Freude, Freude, Freude, Freude · 2020. 12. 3. · Freude aus: Gott ist bei uns in unserer...

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Dez 2020 - Jan 2021

Freude, Freude, Freude, Freude ...

Foto: Hans-H

arald Henkel_pixelio.de

MIT CHRISTUSKIRCHE AM MERIANPLATZ, VIETNAM. GEMEINDE TIN LANH, ENGL. NEW HOPE SOWIE MÜHLBERGGEMEINDE

UND GEMEINDE LORSBACH/HOFHEIM

EVANGELISCH - METHODISTISCHE KIRCHE FRANKFURT / MAIN

Bezirk Frankfurt-Innenstadt

Foto: [email protected]

2 Dezember 2020 - Januar 2021

... Freude im Himmel und überall!

Jesus, der Herr der Welt, ist da!

Klatscht in die Hände, singt

Halle-luja. [Gaba Mertins]

Liebe Leserinnen und Leser, - ja, es macht Spaß zu singen, mitten im

November und in einer Zeit, in der Singen geradezu ‚verpönt‘ ist. Nicht

nur wegen Corona, sondern auch weil viele Menschen zwar Musik

konsumieren, aber immer weniger Eltern den Mut oder das Bedürfnis

verspüren, mit ihren Kindern und Teenies einfach einmal zu singen.

Dabei ist an Weihnachten eines ziemlich ORIGNAL: Die Freude, die

von Herzen kommt und sich in frohen Liedern Luft macht.

Warum eigentlich solche Freude?

Dafür gibt es mehrere gute Gründe.

Der erste und nachvollziehbarste Grund ist sicher die Freude der

Hirten damals! Sie, die Knechte, stehen für jene Menschen, die nicht

an gedeckten Tafeln Platz nehmen können, sondern von der Hand in

den Mund leben und dafür auch noch verachtet werden.

Sie erfahren durch die Weihnachts-

botschaft, dass Gott sich gerade um sie kümmert, ihnen in Jesus von

Nazareth nahe kommt und selbst in ärmlichen Verhältnissen lebt. -

Was? Gott bei uns? In unseren elenden Verhältnissen? - Das löst

Erstaunen und dann aber auch Freude aus: Gott ist bei uns in

unserer Armseligkeit.

Der zweite Grund ist die Freude der

Menschen, die mit ihrem Leben vor

einem Scherbenhaufen sitzen. Es sind vielleicht Menschen, die durch

die Sucht ihre Beziehungen zerstört haben. Oder Menschen, die leicht-

sinnig einen fatalen Fehler gemacht haben und sich nun mit schweren

Vorwürfen plagen. Sie erfahren, dass Gott sie ‚in Jesus‘ mit ihren

Scherben nicht im Stich lässt. Sondern dass er sich zuwendet,

dass er heilt, dass er ihnen Kraft gibt, sich und anderen zu vergeben,

ja, dass er die Scherben wieder ‚ganz liebt‘. - Gott? Kümmert sich

um unser Unglück? - Das stößt meist eher auf Unglauben und wird

dann doch bei manchen zum Anfang eines neuen Lebens und zur

AUF EIN WORT

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großen Freude: Gott hat mich gerettet!

Es gibt viele gute Gründe für Menschen sich an Weihnachten von

ganzem Herzen zu freuen, zu singen und zu jubeln.

Denn Gottes heilende, rettende

Liebe hat in Jesus von Nazareth Gestalt gewonnen. Wir sagen: Gott

wurde Mensch in Jesus, dem

Christus. Halleluja.

Amen

Das Weihnachtsfest

Ursprünge, Wandel und Anpassung

Geburt des Herrn -pixelio.jpg

An Weihnachten feiern wir Christen

die Geburt Jesu! Allerdings wurde dieser Geburtstag nicht von Anfang

an gefeiert, denn den Urchristen war das genaue Datum schlicht un-

bekannt, und das ist es bis heute. In den Evangelien gibt es nicht einmal

Hinweise auf eine mögliche Jahres-zeit.

Dennoch ist das Erscheinen des

lang ersehnten Messias (Heiland,

König und Retter Israels und aller Menschen) in unserer Welt für die

Christen von Anfang an eine große

Freude.

Sie suchten nach Ausdrucksformen

und Anknüpfungspunkten für ihre Freude und ihren Glauben.

Dazu griffen die frühen Christen darum auf heidnische Feste und

Formen zurück. Auch die vielen adventlichen Bräuche haben keinen

gemeinsamen christlichen Ursprung. Und aus der Sicht der Christenheit

müssen darum die Formen und Ursprünge auch immer wieder neu

mit der Freude über die Geburt Jesu gefüllt und erklärt werden. Der

Begründer der christlichen Chrono-logie, Julius Africanus, nannte im

3. Jahrhundert die Frühlings-Tagundnachtgleiche, den 25. März,

als Termin für Jesu Empfängnis - das ergibt den 25. Dezember als

Geburtstag.

Als Feiertag ist dieser erstmals im Jahr 336 in Rom belegt. Das Fest

hatte heidnische Hintergründe: Erst kurz zuvor war in der Ewigen Stadt

zur Wintersonnenwende der Kult „Sol invictus“ eingeführt worden.

Am gleichen Tag wurde auch der Geburt der römischen Mithras-

Gottheit gedacht.

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Auch ein Zusammenhang mit den Saturnalien, traditionell in

der zweiten Dezemberhälfte begangen, ist denkbar. Die

Christen übernahmen diese Vorbilder – Wissenschaftler

sprechen hier von Inkulturation – und feiern fortan die Geburt

Jesu, der am dunkelsten Tag des Jahres als Licht in die Welt

tritt.

Auch die Germanen und andere Völker feierten zur

Wintersonnenwende große Feste. Als sie christianisiert

wurden, verband sich die Erleichterung über das Ende

der dunklen Tage mit der Freude über Jesu Geburt. Das

Wort Weihnachten, mittel-hochdeutsch „ze wihen

nahten“, tauchte erst 1170 auf, es stammt wohl von der „nox

sancta“ (heilige Nacht) aus den Ge-beten der lateinischen Christmette.

Aber auch ein Zusammenhang mit den heidnischen „Rauhnächten“

vom 25. Dezember bis 6. Januar ist

denkbar.

Das Schmücken eines Baumes zur

Wintersonnenwende war schon im römischen Mithraskult verbreitet.

Zur Reformationszeit setzte sich der Weihnachtsbaum durch. Während

sich Krippenspiele bereits im

11. Jahrhundert einbürgerten, ist das Aufstellen eines Adventskranzes

verhältnismäßig jung.

Der Hamburger Pfarrer Johann

Hinrich Wichern erfand ihn im Jahr

1839. Der Kranz mit den vier Kerzen verweist auf die vier Advent-

sonntage.

Auch andere Bestandteile des

Weihnachtsfestes haben sehr alte Wurzeln. Frieden in der Weih-

nachtszeit in Form von Waffenruhe

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und ein vorweihnachtlicher Haus-putz entstammen ebenfalls der vor-

christlichen Zeit.

Das Schenken hingegen ist ein christlicher Brauch, in Anlehnung an

das Geschenk Gottes an die Men-schen in Gestalt des Jesuskindes.

Das Plätzchenbacken soll auf eine

mittelalterliche Klostertradition zu-rückgehen, der Stollen angeblich

das gewickelte Christuskind symbo-lisieren. Durch einige neue Bräuche

wurde das Fest ergänzt, unterstri-chen durch das Singen von

Adventsliedern und einem reichhal-tigen Angebot an Gottesdiensten.

Und das alles: Aus Freude über die

Geburt Jesu, des Retters der Welt Quellennachweis: evangelisch.de, HL

Lieber Vater im Himmel!

Wir feiern Weihnachten, die Geburt

deines Sohnes. Dafür danken wir dir und bitten dich: Lass uns auch

heute und in den kommenden Tagen etwas von deiner unend-

lichen Freundlichkeit spüren, die durch das Geschehen in Bethlehem

deutlich wird. Herr, wir danken dir, dass gerade die doch damals wenig

geachteten Hirten diese Freund-lichkeit zuerst erfahren haben. So

wissen wir, dass du nicht nur für

besondere Menschen in die Welt gekommen bist, sondern dass ein

jeder von uns sich über das Wunder von Bethlehem freuen darf, weil es

für jeden gilt. Du hast mit der Geburt Jesu den Menschen deutlich

machen wollen, dass sein Leben von Anfang an unter deinem Schutz und

deiner Zusage stand. Diese Zusage sollte eine Friedenszusage für uns

alle sein. Jesus hat auf diesem Fundament Frieden aufgebaut.

Gott, wir brauchen diesen Frieden genauso wie zur Zeit der Geburt

deines Sohnes. Der Friede ist in vielen Lebenssituationen oft soweit

von uns entfernt. Warum fällt es

uns Menschen immer wieder so schwer, Streit zu vermeiden oder zu

beenden? Herr, schenke uns doch den Mut und die Entschlossenheit,

uns für den Frieden wirklich auf den Weg zu machen und hier und da

kleine Zeichen zu setzen. Lass uns auf unserem Weg Spuren des

Friedens hinterlassen, auf denen auch andere gehen können. Lass

uns etwas von dem Weih-nachtswunder merken und

begreifen, dass nur dein Friedens-reich das Ziel unseres Lebens sein

kann. Amen

WEIHNACHTSFEST


Erntedank

Trotz oder wegen Corona traf sich

eine große Gemeinde zum Ernte-dankfest in der Christuskirche. Ja, wir dürfen dankbar sein. Und so richtete Pastor Saßnowski den

Blick auch nicht so sehr auf das, was in diesem Jahr alles ausgefallen ist, wo wir ‚Verluste‘ und ‚Einbußen‘ zu beklagen hatten, sondern auf ‚den

ganzen Weg‘ [5. Mose 8,2], den Gott mit seinem Volk gegangen ist und mit uns heute auch gehen will. Im Rückblick auf den ganzen Weg

durch die Wüste mahnte Mose sein Volk nämlich, dass sie ob all der, negativen aber auch positiven, Details vor allem Gott und seinen

Weg mit dem Volk nicht aus dem Blick verlieren dürften. Und gerade in den Bewahrungen sollen wir uns nicht überheben, übermütig oder gar

hochmütig werden, sondern dankbar. Dankbar dürfen wir als Bezirk auch für das gute Erntedankopfer in Höhe von 13.670 €, Stand Ende Oktober,

sein. US [Die ganze Predigt finden sie auf unserer Homepage im Predigtarchiv.) US/HL

Taufe von Elisa

Es war ein schönes Fest anlässlich der

Taufe von Kajsa Elisa gemeinsam mit den Familien Schaarschmidt und Eberlein zu feiern. „Gott hat uns nicht den Geist der Ver-

zagtheit gegeben, sondern der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.“ [2. Timotheus 1,7] Dieser vielzitierte und bekannte Satz

steht im Kontext der ‚Glaubensver-mittlung‘ – und ermutigt uns auch in Zeiten, in denen es so schwierig ist den christlichen Glauben weiter zu

geben, nicht zu verzagen, sondern unseren Glauben zu leben. Und zu-letzt und zutiefst zu vertrauen, dass Gottes Geist in unserem Leben, und

auch im Leben unserer Kinder (weiter) wirkt. US Der neue Kirchliche Unterricht (KU)

Was lange währt, wird endlich gut! Die neue KU-Gruppe hat sich ge-troffen und den Unterricht begonnen. Sah es im Frühjahr auch noch nicht

nach einer neuen KU-Gruppe aus,

CHRISTUSKIRCHE

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und ist auch die ‚alte‘ KU-Gruppe mit Daniel und Justin Nguyen wegen Corona noch gar nicht eingesegnet, so trafen sich dennoch am 16. Oktober

Jan Hadeler, Jimmy Uhlig und Marco

Nikolov zusammen mit Liljana Hristov

und Uwe Saßnowski zum Start in den 2-jährigen Kurs.

Es ist schön, dass sich zu uns Jungs auch Liljana Hristov bereit erklärte, im Kirchlichen Unterricht mitzuarbeiten. DANKE! US

Was wurde eigentlich aus dem

Haus?

Seit dem Verkauf der Ludwigstraße machen wir uns Gedanken über die

Verwendung des Erlöses. In unserer Zukunftswerkstatt haben wir ‚Trends‘ festgelegt. Wichtig war sehr vielen die Rücklagenbildung!

Andere Gedanken: Aufstockung des Gemeindehauses oder Sanierung der Dachstuhlwohnung traten zurück.

Überraschend kam dann im Sommer

das Angebot eines Hauses. Im kleinen, im großen, im ganz großen Kreis haben wir informiert, debattiert und zuletzt den Erwerb in der Bezirkskonferenz

beschlossen. Doch das zuständige Gremium unserer Jährlichen Konfe-renz hatte Bedenken. - Als Bezirk können wir, rechtlich, nicht selbstän-

dig ein Haus erwerben. - Als dann doch das ‚Grüne Licht‘ kam, war das Haus weg. Schade. Es wäre sicher eine gute

Anlage für unsere Rücklagen gewesen. Aber … … dafür ging eine andere Tür auf, die wir im Hausauschuss derzeit prüfen.

Die Sanierung der ehemaligen Dach-

geschosswohnung, die doch man-chem ein Anliegen ist, könnte viel günstiger sein, als bisher kalkuliert!

Durch den Immobilienbeauftragten unserer Kirche, Thomas Hahn, beka-men wir Kontakt mit einem Ingenieur-büro, das unserer Kirche gewogen ist.

In einem ersten Kontaktgespräch ‚gingen uns die Augen auf‘.

Derzeit liegen Skizzen für die Sanie-

rung des Dachstuhls auf dem Tisch. Gleichzeitig werden alle Unterlagen zur Dachgeschosswohnung gesichtet. Im Grunde geht es um die Fragen:

a) Wie viele Bauauflagen haben wir zu erwarten? An dieser Frage ent-scheidet sich, was wir tun dürfen oder müssen und wie hoch dann der

Preis der Sanierung sein wird. Bishe-rige Schätzungen lagen sehr hoch!

b) Welche zukünftige Nutzung ist sinnvoll (z.B. Studenten)? An dieser

Frage entscheidet sich die Gestaltung der Sanierungen, für die wir einen Entwurf mit Kostenplanung in Auftrag geben wollen.

Noch sind wir ganz am Anfang, hof-fen aber, dass der Weg sich als gang-bar erweist. Dann werden wir im

kommenden Jahr diese Möglichkei-ten den Gemeinden vorstellen. US

CHRISTUSKIRCHE


Abschied von Abraham Boateng

Seit Sommer 2019 feiern die

Geschwister aus Ghana in der Christuskirche Gottesdienst. Auch

davor gab es schon viele Kontakte, vor allem durch die gemeinsamen

Internationalen Methodistischen Gottesdienste.

Der Leitende Pastor Rev. Ebenezer

Mensah wohnt in Stuttgart und be-treut 4 Gemeinden in Saarbrücken,

Stuttgart und zwei in Frankfurt.

So war unser Ansprech-partner in den vergangenen

Monaten vor allem Rev.

Abraham Boateng. Er war

hier in Frankfurt, um an der

Goethe-Universität seine Doktorarbeit in Theologie zu

schreiben. Diese Arbeit ist nun leider zu Ende!

Am 18. Oktober feierte Abraham Boateng darum

seinen letzten Gottesdienst mit Calvary Chapel in der

Christuskirche und nahm

Abschied von der Gemeinde.

Pastor Uwe Saßnowski über-

brachte Segenswünsche vom Bezirk Frankfurt-Innenstadt

und bedankte sich für die gute Zusammenarbeit mit

Abraham, der etlichen ja auch

vom Kanzeltausch im Advent 2019 her bekannt ist.

Im Abschiedswort wies Abraham

Boateng noch einmal auf die gute Zusammenarbeit mit der Christus-

kirche hin und ermutigte die Gemeindeleitung bestehend aus

Robert Boachie und Agathe Akusa

Fabea, sich vertrauensvoll an die

Christuskirche zu wenden und die Zusammenarbeit zu suchen. US

Foto: privat

CALVARY CHAPEL

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Mittagstisch für Alle

Seit Juni, durchgehend ohne Sommer-

pause, hat der Mittagstisch seine Arbeit unter den geänderten Rahmenbedingungen wieder voll auf-genommen.

Statt im Gemeinderaum fand das Essen bis in den Oktober hinein im Freien statt. – Peu à peu öffneten auch der Kleider- und Haushalts-

warenflohmarkt.

Seit November ist das Mittagessen wieder gestoppt. Nur eine kleine Lebensmittelausgabe, wie im Mai, wird von Eva Schroff und Ulrich

Bechtold offengehalten. Wir hoffen aber, dass wir im Dezem-

ber, am 3. und 10., noch einmal öff-nen können, um mit unseren Gästen

ein wenig Advent und Weihnachten zu feiern. Sollte dies möglich sein – siehe Aus-hang und Homepage – dann laden

wir unsere Gäste, wie im vergange-nen Jahr, an beiden Donnerstagen

um 11:15h zu einer kleinen Advent-

andacht in den Kirchensaal ein. Den restlichen Dezember und Januar macht der Mittagstisch für Alle dann

seine Winterpause. Wir hoffen und wir uns darauf, dass wir am 4. Februar 2021 dann wieder relativ normal öffnen können.

Lisbeth-Oase

Auch die Lisbeth-Oase hat nach einem kurzen Lockdown im April, schon im Mai wieder mit einer Lebensmittelaus-gabe begonnen.

Und auch für die Lisbeth-Oase galt: Alle Treffen finden unter freiem Himmel statt. So machten die Frauen es sich über den Sommer auf dem Kirchhof

‚bequem‘. Tische und Stühle, Kaffee, ohne Kuchen, Gespräche und Ge-schichten, Singen und Andachten unter freiem Himmel. Es war eigentlich eine

nette Zeit. Doch je kälter es wurde, desto unge-mütlicher wurde es. Im November haben wir den ‚Gemeinschaftsaspekt‘

ganz zurückgefahren. Durch ein kluges Ticketsystem kommen die Frauen jetzt dienstags ‚pünktlich‘ zu ihrer Lebensmittel-

ausgabe. Mehr ist derzeit leider nicht möglich. Die Lisbeth-Oase hat ihre letzte Aus-gabe in diesem Jahr am 15. Dezember

– und beginnt im neuen Jahr am 12. Januar 2021. US

AUSBLICK MITTAGSTISCH UND LISBETH-OASE

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Lebendiger Advent

Herzliche Einladung zum Lebendigen

Advent 2020. Wir planen uns mittwochs (!), jeweils am 2., 9. und 16. Dezember um 17 Uhr, zum Singen, Hören und zur

Vorfreude - mit großem Abstand - auf dem Kirchhof zu versammeln. Hilf-reich ist eine kleine Taschenlampe. Wir sind uns aber bewusst, dass wir

evtl. auch kurzfristig absagen müssen.

Gottesdienste Christuskirche live

Herzliche Einladung zu den Gottes-

diensten im Advent in der Christus-gemeinde, sonntags um 10:00h.

Wegen der noch unklaren Einschrän-

kungen und Begrenzungen über Weihnachten machen wir folgende Angebote:

Heilig Abend, 24. Dezember

15:30h Christvesper für Jung und Alt

[40 Personen, bitte anmelden] 17:00h Christvesper

[40 Personen, bitte anmelden]

Sonntag, 27. Dezember

10:00h Gottesdienst

Silvester, 31. Dezember

17:00h Abendmahlsgottesdienst [bitte anmelden]

Sonntag, 3. Januar

10:00h Neujahrsgottesdienst

Weihnachten zuhause

Einerseits möchten wir viele Gottes-

dienste anbieten, damit auch viele Menschen eine Gelegenheit finden, Weihnachten miteinander in der Kirche zu feiern.

Andererseits werden in diesem Jahr sicher viele Menschen zuhause feiern. Und auch dafür wollen wir ihnen Angebote machen.

� Wenn sie möchten, senden wir ihnen gerne ein kleines Faltblatt für eine häusliche Weihnachts-

feier zu. Senden sie einfach eine Mail an [email protected] - mit Adresse, dann schicken wir das Faltblatt per Post!

� Die Christvesper um 17:00h über-tragen wir wie gewohnt per Zoom.

- Der neue Link:

https://zoom.us/j/9976031606 Meeting-ID: 997 603 1606

- Oder per Telefon: 069-710499 22

Die Sitzungs-ID per Tastatur: 997 603 1606 #

und noch einmal: #

Als dritte Möglichkeit werden wir zum 24. Dezember einen Weihnachts-gottesdienst als Video auf unsere Homepage (bzw. auch YouTube)

stellen. Diesen Gottesdienst können sie einfach anklicken und mitfeiern.

Wir hoffen und wünschen Ihnen allen

eine frohe Weihnacht und ein ge-segnetes Christfest.

AUSBLICK AUF ADVENT UND WEIHNACHTEN

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Gottesdienste und Termine der Christuskirche am Merianplatz

Herzliche Einladung zu unseren Gottesdiensten sonntags, um 10:00 Uhr

Sonntag Predigende Organisten Sonstiges

06.12. K. Krenzel R. Prager 2. Advent

13.12. Chr. Schaarschmidt M. Feuerstein 3. Advent

20.12. Pastor Saßnowski R. Prager 4. Advent

24.12. 15:30

24.12. 17:00

Christvesper Christvesper

M. Feuerstein R. Prager

Jung & Alt

27.12. Pastor Saßnowski R. Prager

31.12. Pastor Saßnowski C. Wend Abendmahl

03.01. Pastor Saßnowski R. Prager Neujahr

10.01. M. Feuerstein R. Prager


24.01. K. Krenzel M. Feuerstein


Weitere Veranstaltungen und Termine in der Christuskirche

Sonntag .............. 9.40h Gebetskreis 10:00h Kindergottesdienst

Montag .............. 19:00h Bibelgesprächskreis – wg. Corona nach Absprache 19:00h Taizé-Gebet – wegen Corona nach Absprache

Dienstag ............. 13:30h Lebensmittelausgabe Lisbeth-Oase Im Januar ab 12.01.

Donnerstag ........ 12:00h Mittagstisch für Alle – 3.12. und 10.12.

Weihnachtsferien bis Ende Januar 14:00h Gesprächskreis – 3.12. und 10.12.

Freitag ................ 16:30h Kirchlicher Unterricht – 11.12.; 15. + 29.01. 17:00h Teeniekreis – wegen Corona nach Absprache

Ansprechpartner: Pastor Uwe Saßnowski, 069-434085 [email protected]

TERMINE CHRISTUSKIRCHE


Gemeinde Mühlberg, Dielmannstr. 26

Derzeit – wegen Corona - keine Gottesdienste!

Weitere Veranstaltungen und Termine auf dem Mühlberg

Bibelgespräch donnerstags, 15:00h, 14-täglich

Ansprechpartner: Pastor Rainer Leo, 0 69 31 12 17

Oder [email protected]

Gemeinde Lorsbach im Taunus, Am Hang 1

Herzliche Einladung zu unseren Gottesdiensten sonntags, um 11:30h

Weitere Veranstaltungen in Lorsbach Café Gegenüber dienstags, 14:30 h, 14-täglich

https://emk-cafegegenüber.de Bibelgespräch und Hauskreis z.Zt. nach Absprache

Ansprechpartner: Pastor Rainer Leo, 0 69 31 12 17

Oder [email protected]

Gemeinde New Hope Fellowship , Merianplatz 13

Herzliche Einladung zu unseren Gottesdiensten sonntags, um 10: 15h

Weitere Veranstaltungen in New Hope Sundayschool sunday, 10:15h

Ansprechpartner: Pastor Derrick Boykin - [email protected]

Gemeinde Tin Lanh Giam Ly Vietnam , Merianplatz 13

Herzliche Einladung zu unseren Gottesdiensten -> Siehe Seite 16+17

Weitere Veranstaltungen und Termine der Tin Lanh Gemeinde

Frauen- & Männerbibelkreis sowie Gebetskreis online per Videokonferenz Frauenbibelkreis Mittwochs von 21:00 bis 23:00 Uhr Männerbibelkreis Freitags von 20:00 bis 22:00 Uhr Gebetszeit Donnerstags von 20:00 bis 22:00 Uhr

Ansprechpartner: Pastor Chi My Nguyen - [email protected]

Gemeinde Calvary Chapel , Merianplatz 13

Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten sonntags, um 15: 30h Ansprechpartner: Pastor Ebenezer Mensah [email protected]

TERMINE DER WEITEREN BEZIRKSGEMEINDEN

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Wahl des Gemeindevorstandes

Von 2017 bis 2020 hatte unsere

Gemeinde nur ein Leitungsteam aus 2 Personen und dem Pastor. Endlich

am 11. Oktober 2020 konnte die Gemeinde nun einen größeren

Gemeindevorstand wählen. Unter Corona-Umständen haben wir die

Abstimmung auch online zugelassen.

Die vier neuen Mitglieder des Ge-meindevorstands sind für die Zeit

von Oktober 2020 bis Ende 2022 gewählt worden:

Herr Nguyen, Manh Cuong Frau Nguyen-Trieu, Thi Phuong Loan

Frau Nguyen, Thi Phuong Thao Frau Doan, Chau Thuy Tien.

Glaubenskurs

Wie kann ein Glaubensgrundkurs für neu zum Glauben Gekommene

in der Corona-Zeit durchgeführt werden?

Eine nun inzwischen vertraute Technik kommt gut in Frage und

zum Einsatz: Treffen und Lernen per Zoom Video.

Wir haben bemerkt, dass in der letzten Zeit sehr viele Fotos wie

oben oft gemacht werden.

Gottesdienstplan Tin Lanh Giam

6. Dezember @12:30

Gottesdienst

mit Abendmahl

Chi My Nguyen

13. Dezember @12:30

Gottesdienst

Chi My Nguyen

20. Dezember

online @13:30 Gottesdienst

Chi My Nguyen 20. Dezember

Weihnachts gottesdienst

@13:30

Gottesdienst

in Böblingen

Chi My Nguyen

25. Dezember

@12:30

Weihnachts-

Gottesdienst

Chi My Nguyen

27. Dezember

@12:30 Gottesdienst

Chi My Nguyen

03. Januar @12:30

Gottesdienst

mit Abendmahl

Chi My Nguyen

10. Januar @12:30

Gottesdienst

Chi My Nguyen

17. Januar

online @13:30

Gottesdienst

Chi My Nguyen 17. Januar

@13:30 Gottesdienst

in Böblingen

Chi My Nguyen

24. Januar @12:30

Gottesdienst

Chi My Nguyen

31. Januar

@12:30

Gottesdienst

Chi My Nguyen

TIN LANH (VIETNAMESISCHE GEMEINDE) (FRANKFURT/BÖBLINGEN)

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Gemeindeleben

Die Gruppentreffen unter der Woche finden wie gewohnt in der Corona-

Zeit online statt – unabhängig davon, ob wir in der Kirche oder online

Gottesdienst feiern. Dafür danken

wir unserem Herrn für diese neue Wende in der Gemeindearbeit.

Katastrophenhilfe

Von Oktober bis

heute, November

2020, haben Über-schwemmungen und

Tropenstürme den Landstrich ‚Zentral-

region Vietnam‘ heimgesucht und viel

Leid und schlimme Schäden verursacht.

Als Gemeinde haben wir einen Spenden-

aufruf zur Hilfsaktion Mitte Oktober gestartet.

Dank vieler Helfer und Unterstützer wurden 4.897,00 EURO einge-

sammelt. Viele Menschen und Gemeinden

haben die Hilfspakete in Form von Lebensmitteln oder auch Bargeld in

die Hand bekommen. (siehe die Photos)

Preis dem Herrn für die Hilfs-

aktion von Schwestern und Brüdern von der deutschen wie

auch vietnamesischen Gemeinden und von Freunden der Gemeinde.

Es grüßt euch

Pastor Chi My Nguyen

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TIN LANH (VIETNAMESISCHE GEMEINDE) (FRANKFURT/BÖBLINGEN)

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Herzlich Willkommen

Viele Jahre lebt Tino Uhlig schon in

Frankfurt. Er kommt von der Schwäbischen Alb, aus der EmK in

Tailfingen. Schon einmal hatte er Kontakt zur Christusgemeinde, bei

der Segnung seines Sohnes Jimmy. Der ist nun im Kirchlichen Unter-

richt und Tino Uhlig hat dies zum

Anlass genommen, sich nach Frankfurt überweisen zu lassen.

Wir freuen uns sehr und heißen die ganze Familie bei uns willkommen.

Herzlichen Glückwunsch

Schon im Frühjahr haben Andrea

Gigauri und Daniel Monninger ihr

kleines Start-Up ‚Silver Sitting‘ - Senioren betreuen Kinder -

gestartet. Durch Corona ist die Arbeit vieler

Monate allerdings bisher nicht so sehr belohnt worden. Dennoch ist

die ‚Vermittlungsagentur‘ zwischen Eltern, Kindern und Senioren ange-

laufen. Und nun wurde ‚Silver Sitting‘ von der Plattform ‚Deutsche

Startups‘ am 5. November zu einem der sieben besonderen Startups

gekürt. Wir gratulieren Andrea und Daniel

und wünschen ihnen jetzt viel Erfolg. Der Link:

www.silversitting.de

(Daniel unterstützt uns bei der Technik)

Umgezogen

Schon im Herbst ist Hannah

Hadeler zum Studium nach Kiel um-gezogen. Wir wünschen ihr einen

guten Start und ein interessantes Studium.

Anfang Dezember wird Iris

Saßnowski in die Nähe von

Kaiserslautern/Pfalz verziehen.

Auch ihr wünschen wir einen guten Anfang am neuen Arbeits- und

Wohnort. Beiden wünschen wir Gottes Segen

auf ihren Wegen.

Gottesdienst von Zuhause

Ab Sonntag den 2. Advent, den

6. Dezember wird es noch einmal eine neue Einwahlnummer und

Adresse für unsere Zoom-Gottes-dienste in der Christusgemeinde

geben.

Per Computer:

https://zoom.us/j/9976031606

Meeting-ID: 997 603 1606

Und mit dem Telefon wählen sie:

1) 069 – 71 04 99 22

2) Die Sitzungs-ID geben Sie mit der Tastatur ein: 997 603 1606#

3) Zum Schluss noch einmal: #

Diese Adressen sind nun für ein ganzes Jahr verlässlich. Wenn Sie

Hilfe brauchen, wenden Sie sich doch bitte an uns 069/434085.

GEMEINDEFAMILIE


Brich dem Hungrigen dein Brot, und

die im Elend ohne Obdach sind, führe

ins Haus! Wenn du einen nackt

siehst, so kleide ihn, und entziehe

dich nicht deinem Fleisch und Blut!

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HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM GEBURTSTAG

Wir wünschen allen Geburtstagskindern Gottes Segen und Geleit im neuen Lebensjahr.

Aus datenschutzrechtlichen Gründen veröffentlichen wir in dieser

online Version des Gemeindebriefes keine Geburtstage.

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Jesus Christus spricht:

Seid barmherzig, wie auch euer Vater

barmherzig ist. (Lukas 6, 36)

Barmherzig – was für ein schönes

Wort! Es hat einen warmen Klang. Es

beschreibt eine gute, wohltuende Art.

Es bringt knapp auf den Punkt, wovon

die Welt und jedes Lebewesen im

Grunde nie genug bekommen kann. Da

beugt sich einer herab, neigt sich voll

Erbarmen in die Tiefe und nimmt dabei

sein Herz in die Hand und wendet es

ganz demjenigen zu, dem sie sich

nähert. Das Ziel all dieser herzlichen

Bemühungen, der, zu dem sich

herabgebeugt wird, ist dabei arm dran;

leidet Not; droht verloren zu gehen;

braucht jemanden, der nicht vorbei

geht, sondern stehenbleibt, hinsieht,

zuhört, beherzt zupackt und mit Kopf,

Herz und Hand alles dransetzt,

Schmerzen zu lindern und Wunden zu

heilen. Das Gleichnis Jesu über jenen

fremdländischen Zeitgenossen, der

einem unterwegs überfallenen und

geschundenen Menschen beisteht, ist eines der schönsten Bilder für diese

gute Art, des „barmherzig Seins“ (vgl.

Lukas-Evangelium, Kapitel 10). Und die

neue Jahreslosung spricht nun auch

davon. Sie ist ebenfalls ein Wort des

Gottessohnes Jesus Christus: ein

kurzer, kraftvoller Satz, der als Weg-

begleiter für das Jahr 2021 ausgewählt

und angeboten wird. Dieses Wort setzt

gleichsam schöpferisch eine Bewegung

in Gang, um unser Leben und diese

Welt mit genau solch himmlisch-

barmherzigem Tun mehr und mehr zu

füllen. Jesu Wort benennt dabei die

„sprudelnde Quelle aller Barmherzig-

keit“ und lädt uns ein, nicht auf Distanz

zu ihr zu bleiben: Die Jahreslosung

zieht uns hinein in Gottes väterlich-

barmherzige Liebe, die das Gesicht der

Welt verändert und alles neu macht.

Und Ulrike Wilke-Müllers aktuelles Bild gibt dem Losungswort Farben, Formen,

Symbole und Fingerzeige, die uns zum

Verweilen und zum vertieften

Nachdenken anregen.

Das, was wir da sehen und entdecken,

will uns zur Hilfe werden, um das, was

wir aus Jesu Mund hören, immer noch

tiefer und besser zu verstehen. Autorin: Nelle Schwarz - Gemeindebriefdruckerei

JAHRESLOSUNG

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IMPRESSUM

Pastoren

Pastor Uwe Saßnowski FON 069 / 43 40 85

Merianplatz 13, 60316 Frankfurt e-mail: [email protected]

Pastor Rainer Leo FON 069 / 311217 Mainzer Landstr. 772, 65934 Frankfurt

e-mail: [email protected]

Pastor Chi My Nguyen - Vietnamesische Gemeinde Obertshäuserstr. 44, 63165 Mühlheim FON 01575 / 85 48 169


Gemeindebüro (Mi. 9 - 12h / Do. 10 - 14h / Fr. 9 - 12h)

Tel. 069 / 49 50 803


Redaktionsteam

Uwe Saßnowski (US), Rainer Leo (RL), Chi My Nguyen (CMN), Derrick Boykin (DB), Helma Lauth (HL)

Layout: Dops

Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß-Oesingen Auflage: 500

Online

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Predigten auf der Homepage unter: www.emk-frankfurt.de/texte/texte.php

Laiendelegierte des Bezirks:

Rotraud Prager FON 069 / 400 39 674

Michael Schreck FON 069 / 95 73 20 28

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Gottesdienststätten

Christuskirche, Merianplatz 13, 60316 Frankfurt

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Freude, Freude, Freude, Freude · 2020. 12. 3. · Freude aus: Gott ist bei uns in unserer...

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