Freudendienst im Heiligtum Seelsorgebereich Psalm 84 ......ist besser als tausend andere. Lieber an...

12
Seelsorgebereich DREIFALTIGKEIT St. Antonius Oberkotzau St. Franziskus Schwarzenbach a. d. Saale St. Josef, Rehau „Dreifaltig einer“ Osterpfarrbrief 2019 Manche haben sie schon aufgehängt oder in eine Schale gelegt: Ostereier. Die Ostereier geben mit zu denken – sie passen auf den ersten Blick gar nicht zum Inhalt des Osterfestes: Auferstehung und neues Leben. Die kunstvoll bemalten Ostereier sind hohl – da ist kein Leben drin; ebenso wenig wird aus einem hart gekochten Ei wird ein Küken schlüpfen. Aber eines sind die Nicht-Plastik-Ostereier – zerbrechlich – und hierin zeigt sich das österliche Geschehen von zusammenbrechen und aufbrechen. Durch seine Menschwerdung macht sich Gott zerbrechlich, angreifbar und verletzlich. Jesus bricht geschwächt durch Folter und Gewalt unter der Last des Kreuzes zusammen – der Tod am Kreuz und die Grablegung ist für die Jüngerinnen und Jünger das endgültige Aus, der Zusammenbruch ihrer Hoffnungen. Ostern ist das Zerbrechen von Tod, Trauer und Ängsten, der Aufbruch ins neue Leben für Jesus Christus und für die Jüngerinnen und Jünger – der Aufbruch in eine neue Lebenszeit für uns Christinnen und Christen heute. Ihnen und Ihren Familien einen guten Beschluss der Fastenzeit, eine gesegnete Karwoche und ein aufbruchsvolles Osterfest. Ihr Pfarrer Dieter G. Jung und Team Freudendienst im Heiligtum Psalm 84 Herr der Heerscharen, wie liebenswert ist deine Wohnung! Meine Seele verzehrt sich in Sehn- sucht nach dem Tempel des Herrn. Mein Herz und Leib jauchzen ihm zu, ihm, dem lebendigen Gott. Auch der Sperling findet ein Haus und die Schwalbe ein Nest für ihre Jungen: deine Altäre, Herr der Heerscharen, mein Gott und mein König. Wohl denen, die wohnen in deinem Haus, die dich allezeit loben. Wohl den Menschen, die Kraft finden in dir, wenn sie sich zur Wallfahrt rüsten. Ziehen sie durch das trostlose Tal, wird es für sie zum Quellgrund, und Frühregen hüllt es in Segen. Sie schreiten dahin mit wachsender Kraft; dann schauen sie Gott auf dem Zion. Herr der Heerscharen, höre mein Beten, vernimm es, Gott Jakobs! Gott, sieh her auf unsern Schild, schau auf das Antlitz deines Gesalbten! Denn ein einziger Tag in den Vorhöfen deines Heiligtums ist besser als tausend andere. Lieber an der Schwelle stehen im Haus meines Gottes als wohnen in den Zelten der Frevler. Denn Gott der Herr ist Sonne und Schild. Er schenkt Gnade und Herrlichkeit; der Herr versagt denen, die rechtschaffen sind, keine Gabe. Herr der Heerscharen, wohl dem, der d ir vertraut! Gestaltung: Dieter G. Jung; Hintergrund: Christus, kraftvolles Licht, durchflutet die Osternacht auf dem Zion

Transcript of Freudendienst im Heiligtum Seelsorgebereich Psalm 84 ......ist besser als tausend andere. Lieber an...

  • Seelsorgebereich DREIFALTIGKEIT

    St. Antonius Oberkotzau St. Franziskus Schwarzenbach a. d. Saale

    St. Josef, Rehau

    „Dreifaltig einer“ Osterpfarrbrief 2019

    Manche haben sie schon aufgehängt oder in eine Schale gelegt: Ostereier. Die Ostereier geben mit zu denken – sie passen auf den ersten Blick gar nicht zum Inhalt des Osterfestes: Auferstehung und neues Leben. Die kunstvoll bemalten Ostereier sind hohl – da ist kein Leben drin; ebenso wenig wird aus einem hart gekochten Ei wird ein Küken schlüpfen. Aber eines sind die Nicht-Plastik-Ostereier – zerbrechlich – und hierin zeigt sich das österliche Geschehen von zusammenbrechen und aufbrechen. Durch seine Menschwerdung macht sich Gott zerbrechlich, angreifbar und verletzlich. Jesus bricht geschwächt durch Folter und Gewalt unter der Last des Kreuzes zusammen – der Tod am Kreuz und die Grablegung ist für die Jüngerinnen und Jünger das endgültige Aus, der Zusammenbruch ihrer Hoffnungen. Ostern ist das Zerbrechen von Tod, Trauer und Ängsten, der Aufbruch ins neue Leben für Jesus Christus und für die Jüngerinnen und Jünger – der Aufbruch in eine neue Lebenszeit für uns Christinnen und Christen heute.

    Ihnen und Ihren Familien einen guten Beschluss der Fastenzeit, eine gesegnete Karwoche und ein aufbruchsvolles Osterfest. Ihr Pfarrer Dieter G. Jung und Team

    Freudendienst im Heiligtum Psalm 84

    Herr der Heerscharen, wie liebenswert ist deine Wohnung!

    Meine Seele verzehrt sich in Sehn- sucht nach dem Tempel des Herrn.

    Mein Herz und Leib jauchzen ihm zu, ihm, dem lebendigen Gott.

    Auch der Sperling findet ein Haus

    und die Schwalbe ein Nest für ihre Jungen:

    deine Altäre, Herr der Heerscharen, mein Gott und mein König.

    Wohl denen, die wohnen in deinem Haus,

    die dich allezeit loben.

    Wohl den Menschen, die Kraft finden in dir,

    wenn sie sich zur Wallfahrt rüsten.

    Ziehen sie durch das trostlose Tal,

    wird es für sie zum Quellgrund,

    und Frühregen hüllt es in Segen.

    Sie schreiten dahin mit wachsender Kraft;

    dann schauen sie Gott auf dem Zion.

    Herr der Heerscharen, höre mein Beten,

    vernimm es, Gott Jakobs!

    Gott, sieh her auf unsern Schild,

    schau auf das Antlitz deines Gesalbten!

    Denn ein einziger Tag in den Vorhöfen deines Heiligtums

    ist besser als tausend andere.

    Lieber an der Schwelle stehen im Haus meines Gottes

    als wohnen in den Zelten der Frevler.

    Denn Gott der Herr ist Sonne und Schild.

    Er schenkt Gnade und Herrlichkeit;

    der Herr versagt denen, die rechtschaffen sind, keine Gabe.

    Herr der Heerscharen, wohl dem, der dir vertraut!

    Gestaltung: Dieter G. Jung;

    Hintergrund: Christus, kraftvolles Licht, durchflutet die Osternacht auf dem Zion

    http://de.freepik.com/index.php?goto=27&url_download=aHR0cDovL3d3dy5mbGF0aWNvbi5jb20vZnJlZS1pY29uL3RyaW5pdHktc3ltYm9sXzQzNjQw&opciondownload=318&id=aHR0cDovL3d3dy5mbGF0aWNvbi5jb20vZnJlZS1pY29uL3RyaW5pdHktc3ltYm9sXzQzNjQw&fileid=727153

  • Seelsorgebereich Dreifaltigkeit

    Heiligengedenktage im Jahreskreis: Hl. Georg (23. April)

    Geboren wurde Georg im 3. Jahrhundert vermutlich in Kappadokien (in der heutigen Türkei) und starb am 23. April um 303 vermutlich in Lydda/Palästina oder Nikomedia (heutiges Izmit in der Türkei). Georg zählt zu den vierzehn Nothelfern und ist der Patron der Pfadfinder, Soldaten und Wanderer, sowie nach dem Hl. Josef auch zweiter Landespatron von Tirol.

    Georg war ein römischer Offizier unter Kaiser Diokletian. Er hatte den Rang eines Obersten und glänzte durch seine Tapferkeit. Als der Kaiser ihm befahl, die Christen zu verfolgen, trat Georg ihm entgegen und machte ihm heftige Vorwürfe. Der Kaiser ließ ihn in Ketten legen und foltern. Doch je grausamer die Foltern wurden, desto gelassener wurde Georg. Seine Wunden heilten auf wundersame Weise, weil Gott ihm selbst nach der Legende nachts zu Hilfe kam. Der Kaiser musste einsehen, dass er auf diese Weise nicht Herr über seinen Offizier werden konnte. So ließ er ihn enthaupten.

    Bekannt ist die Legende vom Drachentöter Georg. In der Nähe der Stadt Silene (Libyen) war ein großer Sumpf. Dort hielt sich ein gefährlicher Drache auf. Die Bewohner der Stadt hatten Angst vor dem Drachen und wollten ihn besänftigen. Jedoch fielen immer mehr dem Ungeheuer zum Opfer. Schließlich erschlug Georg den Drachen nach langem Kampf. So rettete er auch die Tochter des Königs und der König nahm mit all seinen Untertanen den christlichen Glauben an.

    Der Drache ist ein Bild des Bösen und Gefährlichen, das aus dem Sumpf unseres Unbewussten aufsteigt und unsere Kraft zu verschlingen droht. Der tiefere Sinn der Legende ist auch der, dass wir dem Bösen nicht schutzlos und ohnmächtig ausgeliefert

    sind. Wir haben in uns eine Kraft, mit der wir uns wehren können.

    Die Verehrung des hl. Georg breitete sich im Vorderen Orient, Äthiopien und Ägypten aus. Im merowingischen Frankenreich ist die Georgsverehrung schon im 6.

    Jahrhundert bezeugt, die größte Popularität wurde Georg jedoch im Hochmittelalter zuteil. Im Zeitalter der Kreuzzüge und des Rittertums verbreitete sich der Kult um den orientalischen Märtyrer zusehends. Georg wurde zum Schlachtenhelfer bei der Eroberung Jerusalems durch die Kreuzfahrer (im Jahr 1099) und wurde als Miles christianus, als „Soldat Christi“ zur Identifikationsfigur der Ritter und Krieger. In den letzten Jahrhunderten des Mittelalters war Georg der Patron von Städten, Burgen und Herrscherhäusern. Georg ist der Namensgeber des Landes Georgien. Auch Meerengen sind nach ihm benannt, z.B. der St. Georg’s Channel zwischen der Irischen See und dem Atlantik. Die orthodoxe Kirche verehrt den hl. Georg als Großmärtyrer. Der Heilige ist Schutzpatron vieler Orte und Gebiete, unter anderem von England und Katalonien, der Stadt Genua, Barcelona, Freiburg im Breisgau und dem Bistum Limburg. Überall dort wird der Georgstag feierlich begangen. Auch der US-Bundesstaat Georgia heißt nach dem Heiligen. Seine Drachenlegende bildet vermutlich die Vorlage zum berühmten „Further Drachenstich“, der jährlich im August aufgeführt wird. - Auch im bäuerlichen Leben gehört Georg bis heute zu den wichtigsten Heiligen. Ab dem Georgstag, dem 23. April, dürfen die Felder nicht mehr betreten werden. Dienstboten konnten in früherer Zeit an diesem Tag ihren Dienstherren wechseln, und Schulden aus dem alten Jahr wurden früher maximal bis zum Georgstag gestundet. Auch den Pferden, dem Zeichen des Rittertums, wird am Georgstag gedacht: Pfarrer segnen die Pferde der Reiter und Bauern und vielerorts, vor allem in Bayern, finden bis heute die traditionellen Pferdeumritte statt.

    Stefan Illek

    Gott tauscht unser Versagen gegen sein Gelingen,

    unsere Hektik gegen seine Ruhe,

    unsere Finsternis gegen sein Licht,

    unseren Tod gegen sein Leben. Johannes Viebig

  • Seelsorgebereich Dreifaltigkeit - Spiritualität

    Eine Unterschrift fürs Leben

    Fast täglich gibt es etwas zu unterschreiben: Einen Brief, einen Antrag, eine Entschuldigung, eine Unterschriftenliste... und jede dieser Unterschriften hat, meist unbemerkt, Auswirkungen auf unser Leben. Sie zeigt, wofür wir stehen, was wir unterstützen, was uns wichtig ist. Die Unterschrift ist ein Teil von uns und sagt: „Da steh ich dahinter.“ Eine Herausforderung des Christseins besteht darin mit jeder Unterschrift gleichzeitig für das Leben einzustehen: Meine Unterschrift (oder anders gesagt: Mein Leben) soll lebensfördernd sein: Die Lebenszusage Gottes zu jedem Menschen sichtbar machen, die Auferstehungshoffnung leben!

    Auch in unserer Ordensgemeinschaft gibt es wichtige Unterschriften, die wohl wichtigste ist die Unterschrift auf der Professurkunde, die während dem Gottesdienst, ähnlich wie bei der Trauung, auf dem Altar unterschrieben wird und den deutlichen Willen bekundet Jesus Christus und der Kirche im Leben nach den drei Gelübden Armut, Ehelosigkeit und Gehorsam in unserer Kongregation zu dienen. Eine Unterschrift fürs Leben in beiderlei Hinsicht: Erstens: Wer um Jesu willen alles verlässt wird das Hundertfache erhalten und das ewige Leben erben. Und Zweitens: Die Unterschrift ist spätestens ab der ewigen Profess ähnlich der Ehe auf lebenslange Dauer ausgelegt, weil sich diese glaubende und Gott vertrauende Zusage nur durch treues Leben der Gelübde und immer tieferes Reflektieren der Entscheidung voll entfalten kann. Und so freuen wir uns, dass Sr. Sandra ihre Profess am 19. März erneuert hat.

    Manchmal kann es aber passieren, dass eine Lebensentscheidung revidiert werden muss. Dies ist immer sehr schmerzhaft egal ob im Ehe- oder Ordensleben und fordert gründliche Prüfung. Nach langem Ringen stellte Sr. Stella fest, dass für sie die vor einigen Jahren gegebene Unterschrift fürs Leben nicht mehr lebbar ist und hat die Gemeinschaft im Februar verlassen. Wir wünschen Sr. Stella, dass sie mit ihrer neuen Entscheidung lebendig sein kann und das Leben in Fülle spürt, das Jesus jedem verheißen hat, der an ihn glaubt.

    Ihre Eucharistinerinnen.

    Angebote der Gemeinschaft

    Der Frauenkreis trifft sich nach Absprache mit Sr. Ida Feist. Der gemeinsame Austausch zu einem Thema, die gemütliche Atmosphäre bei einem kleinen Imbiss und die guten Kontakte werden von den Müttern als wichtige Stärkung in der Gestaltung ihres Familienlebens erlebt und geschätzt.

    Erwachsenenkatechese ist ein Teil der Evangelisierung und lädt alle Suchenden ein, sich mit dem katholischen Glauben auseinanderzusetzen. Dazu lädt Sr. Maria Feist alle Interessierten aus dem Dekanat ein. Termine nach Vereinbarung.

    Geistliche Begleitung ist eine Hilfe, um zur Ruhe zu kommen, Klärungsprozesse zuzulassen, vor Gott ins Gespräch zu bringen und im Glauben zu wachsen. Termine nach Vereinbarung mit Sr. Ida Feist

    Die Rosenkranzgebetskette, die schon weit über Oberkotzau hinausreicht unterstützt besonders Familien, alte Menschen, Kinder, Jugendliche und zum geistlichen Leben Berufene mit ihrem täglichen Gebet.

    Eucharistische Anbetung im Konvent (Kapelle des sel. Georg): Mo-Fr 20.00-20.30 Uhr, Sa - So 12.00-12.45 Uhr, 8. Mai: 20 - 22 Uhr In der Pfarrei St. Antonius an Priesterdonnerstagen nach der Abendmesse bis 22.00 Uhr. Nächste Termine: 2.05.; 06.06.; 04.07.; 1.08.; 5.09.

    Eucharistische Nachtanbetung vom 11. auf den 12. Mai zum Berufungs-sonntag.

    Monatliche Eucharistiefeiern an Samstagen in der Kapelle des sel. Georg, um 7.00 Uhr: 04.05.19; 08.06.19; 13.07.19; 14.09.19

    Näheres über unsere Kongregation finden Sie auf unserer Homepage (www.eucharistinerinnen.de).

    Kinder- und Jugendarbeit

    Gruppenstunden Am Freitagnachmittag finden jede Schulwoche im Pfarrzentrum Gruppen-stunden für Kinder und Jugendliche statt. 16.00 - 17.00 Kindergruppenstunde 20.00-21.30 Jugendgruppe

    Jugendband trifft sich ebenso am Freitag von 16.00 - 17.00. Bei Interesse Kontakt mit Sr. Margareta Fischer, Gemeindereferentin aufnehmen.

    Die religiöse Kinder- und Jugendfreizeit in den Sommerferien (!!!) findet dieses Jahr im Hirschbergheim bei Rehau statt, 27.07. bis 31.07.2019. Alle interessierten Kinder und Jugendliche sind eingeladen, spannendes Programm mit Aktionen in der Natur mit Freunden, am Lagerfeuer und beim Glaubensaustausch zu erleben. Anmeldungen liegen ab Anfang Mai aus.

    http://www.eucharistinerinnen.de/

  • Pfarrei St. Franziskus, Schwarzenbach

    Wege der Hilfe

    Zwei Mal im Jahr tritt der Arbeitskreis „Eine Welt“ der katholischen Pfarrgemeinde St. Franziskus in Schwarzenbach an der Saale mit seinen karitativen Aktionen in das Rampenlicht der Gemeinde. Zum einen mit einem Fastenessen in der Fastenzeit und zum anderen mit einem Benefizweinfest im Herbst. Der Erlös beider Aktionen kommt jeweils kranken und hilfsbedürftigen Kindern in verschiedenen Spannungsgebieten unserer Erde zu Gunsten. Dabei betonen die Angehörigen von „Eine Welt“: „Die Zutaten für die jeweiligen Leckerbissen, sei es bei dem Fastenessen oder bei dem Benefizweinfest, finanzieren wir aus eigener Tasche“.

    Der Arbeitskreis „Eine Welt“ organisiert jedes Jahr in der Schwarzenbacher St. Franziskus-kirche ein Fastenessen.

    Sie setzen sich für den Arbeitskreis „Eine Welt“ ein: Gabriele Mank, Regine Fieback, Gerhard Mank, Erika Hager, Gisela Hebenstreit, Jutta Ach-mann und Alfred Hager v.l. Auf dem Bild fehlen: Karin und Artur Vogel sowie Gerda Schmidl.

    Das letzte Fastenessen fand am Sonntag, den 07. April 2019 um 11.30 Uhr in St. Franziskus statt.

    Herzliche Einladung an alle die den Arbeitskreis unterstützen möchten. Der Arbeitskreis möchte noch zusätzlich die überwiesenen Geldbeträge mitteilen die in die Spannungsgebiete wie Somalia, Sudan und weiteren Gebieten zu Gunsten geflossen sind: Im Jahre 2017 waren dies 1800 Euro und 2018 konnten 1400 Euro den Hilfsprojekten für notleidenden Kindern überwiesen werden. Ein herzliches Dankeschön sagt der Arbeitskreis „Eine Welt“ allen Menschen die den Arbeitskreis unterstützten und dies auch weiterhin tun wollen und möchten.

    Und dass die Hilfe bei den zuständigen Hilfsorganisationen vor Ort auch ankommt beweisen deren Dankesbriefe die der Arbeitskreis erhält. Hier ein Abschnitt eines dieser Briefe von Prälat und Präsident Dr. Klaus Krämer: „Sehr geehrte Damen und Herren des Arbeitskreises Eine Welt. Kinder haben Rechte. Wenn Kinder arbeiten müssen, statt in die Schule zu gehen, wenn sie ausgebeutet und missbraucht werden oder ihnen der Zugang zu medizinischer Versorgung fehlt, werden ihre Rechte verletzt. Die Zahlen sind erschreckend: So gehen zum Beispiel mehr als 100

    Millionen Kinder weltweit nicht zur Schule. Hundertausende Kinder werden als Kindersoldaten missbraucht, 15 Millionen Mädchen unter 18 Jahren werden jedes Jahr verheiratet. Doch jedes Kind hat Rechte – vor allem das Recht glücklich aufzuwachsen. So wie Ines, die mit ihrer Familie in Mosambik lebt. Sie kann zur Schule gehen und wächst behütet auf.

    Das Kindermissionswerk unterstützt an der Seite der Sternsinger Projekte weltweit, in denen Kinder gestärkt und ihre Rechte geschützt werden. Durch Bildung, medizinischer Versorgung aber auch Freizeit. Fürsorge und Schutz erhalten Mädchen und Jungen in den Projekten des Kindermissionswerks und die Chance auf eine Kindheit in Würde. Uns ist wichtig, die Kinder dieser Welt in ihren Rechten zu stärken und stellen deshalb Kinderrechte in den Mittelpunkt unserer Arbeit. Ich bitte Sie um ihre Spende für Kinder, deren elementare Rechte verwehrt bleiben. Setzen Sie sich mit uns dafür ein, dass Kinder fair behandelt werden und glücklich aufwachsen dürfen. Herzlichen Dank

    Norbert Fuchs

    Weltgebetstag in Schwarzenbach an der Saale

    Am Freitag, den 1. März 2019, fand in der kath. St. Franziskuskirche um 19. 30 Uhr der „Weltgebetstag der Frauen 2019“ mit der Liturgie aus Slowenien statt. Anschließend waren alle Gäste zu einem gemütlichen Beisammensein im Gemeindesaal der St. Franziskuskirche eingeladen. In über 100 Ländern organisieren und gestalten Frauen jedes Jahr den Weltgebetstag. In den Vorbereitungs-Teams sind Frauen verschiedener christlicher Konfessionen und Altersgruppen aktiv. Ökumenisches Miteinander wird beim Weltgebetstag seit Jahrzehnten ganz selbstverständlich gelebt. In vielen Gemeinden Deutschlands ist die Weltgebetstagsarbeit die lebendigste, langjährigste und oft auch die einzige ökumenische Initiative. Damit bringt die Basis-Bewegung wichtige Impulse für ein friedliches Zusammenleben der Konfessionen in Kirche und Gesellschaft ein. Die „Weltgebetstags-Saison“ beginnt mit den bundesweiten Werkstätten im Sommer des Vorjahres. Die dort mitmachenden Multiplikatorinnen tragen die neu gewonnenen Erkenntnisse und Ideen weiter auf die regionale Ebene. Von dort wieder geht es weiter zu regionalen Vorbereitungen bis hin zu den Treffen in den Gemeinden vor Ort. Das Engagement für den Weltgebetstag ist bunt und vielfältig! Hier kann jede ihre Interessen und Talente einbringen: sich intensiv mit spirituellen, religiösen und gesellschaftlichen Fragen beschäftigen, kreative Gottesdienste gestalten, Kooperationen mit Frauen-Netzwerken, EineWelt-Läden, Kinos oder Buchläden initiieren, Lieder, Tänze und Rezepte aus der ganzen Welt ausprobieren und vieles mehr.

    Norbert Fuchs

  • Seelsorgebereich Dreifaltigkeit

    Liebe Pfarrangehörige in den Seelsorgebereichen unseres Dekanates Hof,

    mit dem diesjährigen Pfarrbrief Ihrer Pfarrei bzw. Ihres Seelsorgebereiches erhalten Sie heuer auch eine Beilage, die Sie über die neuesten Entwicklungen in unserem Dekanat Hof informiert.

    Warum? Unser Erzbischof hat eine Neuordnung der pastoralen Strukturen des Erzbistums Bamberg veranlasst. In zahlreichen Veröffentlichungen sowie in einem Hirtenbrief wurde dieser Vorgang bereits publik gemacht.

    Was bedeutet das für uns? Das Dekanat Hof bestand bisher aus 4 Seelsorgebereichen: 1. Pfarrei Bernhard Lichtenberg Hof mit ca. 11.300 Katholiken 2. Seelsorgebereich Dreifaltigkeit mit ca. 4.300 Katholiken:

    Pfarreien Schwarzenbach/Saale, Oberkotzau, Rehau mit Regnitzlosau 3. Pfarreienverbund St. Heinrich mit ca. 3.600 Katholiken:

    Pfarreien Münchberg, Helmbrechts, Kuratie Sparneck 4. Seelsorgebereich Verkündigung Christi mit ca. 3.600 Katholiken:

    Pfarreien Naila, Bad Steben, Schwarzenstein-Schwarzenbach, Kuratie Selbitz mit Schauenstein

    Aus diesen vier Seelsorgebereichen entsteht ein neuer Seelsorgebereich, der dann in etwa deckungsgleich mit dem Landkreis Hof ist. Ein Übergangsgremium, das aus Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen unseres Dekanates besteht, macht dem Erzbi-schof einen Vorschlag, wie dieser neue Seelsorgebereich heißen und wo künftig der Verwaltungssitz für diesen Bereich sein soll.

    Was ändert sich für die Gläubigen vor Ort?

    Wo bisher ein Priester vor Ort ist, wird dies auch so bleiben (so lange es wegen des Priestermangels möglich sein wird) – für unser Dekanat sind fünf Priester vorgesehen (zwei in Hof, je einer in Münchberg, Schwarzenbach und Naila).

    Für die Pastoralen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einschließlich der Priester wird sich Folgendes ändern: Es wird auch künftig Dienste geben, die wie bisher vor Ort geleistet werden. Es wird aber im neuen Seelsorgebereich ebenso

    … vom Dekanat … Osterbeilage

    … vom Dekanat … Osterbeilage

  • Aufgaben geben, deren Planung und Koordination ein Pastoraler Mitarbeitender für den neuen Seelsorgebereich übernehmen wird. Wir hoffen, dass dadurch mehr Ressourcen für die Seelsorge an den Menschen frei werden; nicht jeder und jede muss alles machen, eine sinnvolle Ergänzung soll Freiräume schaffen. Dies ist nötig, um auf die vielen Menschen unserer Pfarreien zugehen zu können, die wir bisher nicht im Blick unserer pastoralen Arbeit haben.

    Die Pfarrbüros sollen vor Ort erhalten bleiben. Ob alle Verwaltungsvorgänge in jedem Büro getan werden müssen, wird sich zeigen. Sinnvoll ist es, dass vor Ort im Pfarrbüro eine Ansprechperson wie bisher erreicht werden kann.

    Für unseren neuen Seelsorgebereich wird ein Pfarrer zum Leitenden Pfarrer ernannt. Er hat dann für den gesamten Bereich die Kompetenzen, die bisher bei den einzelnen Pfarrern lagen.

    Ihm zur Seite wird ein Verwaltungsleiter bzw. eine Verwaltungsleiterin gestellt. Diese Stelle wird neu geschaffen und zu 100% vom Erzbistum bezahlt. Der Leitende Pfarrer soll weitestgehend von Verwaltungsaufgaben befreit werden, was wiederum der Seelsorge an den Menschen zugutekommt.

    Neuer Seelsorgebereich heißt nicht, dass künftig die Gläubigen von Zell nach Naila zur Messe gehen müssen oder Ähnliches – es soll so viel wie möglich vor Ort stattfinden aber auch so viel wie möglich im künftigen Seelsorgebereich miteinander. Voneinander zu wissen, voneinander zu lernen sowie miteinander den Glauben zu leben und zu feiern, wird uns in der Diaspora-Situation gut tun und stärken.

    Wie ist der Zeitplan?

    Pfingsten 2019 wird der Erzbischof einen Leitenden Pfarrer ernennen. Zum 1. September 2019 sollen die neuen Seelsorgebereiche im Erzbistum errichtet werden. Rechtzeitig vorher werden die Stellen für die Verwaltungsleitung durch das Erzbistum ausgeschrieben.

    Das Übergangsgremium führt mit mir als Koordinator in der Übergangszeit „die Geschäfte“ und stellt die Weichen für ein künftiges Miteinander im neuen Seelsorgebereich.

    Die Hauptamtlichen haben sich in den vergangen Wochen schon viele Gedan-ken gemacht, wie ein künftiges übergreifendes Arbeiten aussehen kann.

    Am 21. September soll es in unserem neuen Seelsorgebereich eine Auftaktveranstaltung geben.

    Auch das Dekanat Hof wird in ein neues, größeres Dekanat übergehen; zeit-gleich mit der Errichtung der neuen Seelsorgebereiche wird unser Erzbischof neue Dekanate errichten. Statt bisher 21 wird es nur noch 7 Dekanate geben.

    Für Rückfragen können Sie sich gerne an das Pastorale Personal vor Ort wenden oder auch an mich persönlich. Wer sich umfassender informieren möchte, findet auf der Homepage unseres Erzbistums einen entsprechenden Link „Erzbistum mitgestalten“.

    Ich hoffe auf viele gute Schritte hin zu einem gelingenden Miteinander im künftigen neuen Seelsorgebereich. Die vielen Frauen und Männer, die bisher diesen Prozess bei uns mitbegleitet haben, machen mir diesbezüglich Mut.

    Ihnen allen ein recht frohes und gesegnetes Osterfest!

    Holger Fiedler, Dekan und Koordinator

    Bußgottesdienste und Beichtgelegenheiten im SSB Dreifaltigkeit

    Oberkotzau 10. April 18.30 Uhr Bußgottesdienst anschl. Beichte (Pfr. Jung)

    Oberkotzau 11. April 14.00-16.00 Uhr Schülerbeichte (Pfr. Jung)

    Schwarzenbach 12. April 17.30 Uhr Bußgottesdienst anschl. Beichte (Pfr. Jung)

    Oberkotzau 13. April 14.00-16.30 Uhr Beichtgelegenheit (auswärtiger Beichtvater und Pfr. Jung)

    Rehau (St. Josef) 16. April 19.00 Uhr Bußgottesdienst anschl. Beichte (Pfr. Jung)

    Oberkotzau 18. April 16.00-17.45 Uhr Beichtgelegenheit (Pfr. Jung)

    Oberkotzau 19. April 08.30-11.00 Uhr Beichtgelegenheit (Pfr. Jung)

    Schwarzenbach 19. April 08.45-10.00 Uhr Beichtgelegenheit (auswärtiger Beichtvater)

    Rehau (St. Josef) 19. April 11.30-12.30 Uhr Beichtgelegenheit (Pfr. Jung)

    Glauben heißt hören, erkennen, vertrauen und tun.

    Rolf Höneisen

  • Wichtige Gottesdienste im Dekanat von Gründonnerstag bis Ostermontag

    (wo nicht anders angegeben, in der Kath. Kirche)

    Do. 18.04. Gründonnerstag Oberkotzau 16:00 Beichtgelegenheit (Pfr. Jung) Oberkotzau 18:00 Gründonnerstagsliturgie mit Fußwaschung (Pfr. Jung) Schwarzenbach/ S 18:00 Gründonnerstagsliturgie (Pfr. Benisch) Münchberg 19:00 Messe vom Letzten Abendmahl (Pv. Kobus) Naila 19:00 Messe vom Letzten Abendmahl (Pfr. Seliger)

    Musikal. Gestaltung: Kirchenchor Naila Hof, St. Marien 19:00 Eucharistiefeier - Einsetzungsamt mit

    Fußwaschung (Dekan Fiedler) Hof, St. Konrad 19:30 Eucharistiefeier - Einsetzungsamt mit

    Fußwaschung (Pfr. Wiedow) Rehau, St. Josef 20:00 Gründonnerstagsliturgie mit Fußwaschung (Pfr. Jung)

    Fr. 19.04. Karfreitag Oberkotzau 08:30 Beichtgelegenheit (Pfr. Jung) Schwarzenbach/S. 08:45 Beichtgelegenheit (Pfr. Schinnhammer) Hof, St. Marien 09:00 Beichtgelegenheit bei auswärtigem Beichtvater Hof, St. Konrad 09:30 Beichtgelegenheit (Pfr. Wiedow) Hof, St. Pius 09:30 Beichtgelegenheit (Pfr. Pfister) Naila 10:15 Beichtgelegenheit (Pfr. Seliger) Rehau, St. Josef 11:30 Beichtgelegenheit (Pfr. Jung) Bad Steben 15:00 Andacht v. Leiden u. Sterben Jesu (PR S. Menge) Hof, St. Konrad 15:00 Liturgie v. Leiden u. Sterben Jesu (Pfr. Wiedow) Hof, St. Marien 15:00 Liturgie v. Leiden u. Sterben Jesu (Dekan Fiedler) Münchberg 15:00 Andacht v. Leiden u. Sterben Jesu ( GR V. Drechsel) Naila 15:00 Liturgie v. Leiden u. Sterben Jesu (Pfr. Seliger)

    Musikal. Gestaltung: Kirchenchor Naila Oberkotzau 15:00 Liturgie vom Leiden u. Sterben Jesu (Pfr. Jung) Rehau, Apostelk. 15:00 Liturgie v. Leiden u. Sterben Jesu (B. Tischer-Zeitz) Schwarzenstein 15:00 Andacht v. Leiden u. Sterben Jesu (B. Kuhn) Selbitz 15:00 Andacht v. Leiden u. Sterben Jesu (PR H. Punzelt) Sparneck 15:00 Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu (PV Kobus) Schwarzenbach/ S 15:00 Liturgie v. Leiden u. Sterben Jesu (Hornig/Konopka) Hof, St. Marien 17:00 Beichtgelegenheit bis 18.30 Uhr

    Sa. 20.04. Karsamstag Naila 09:30 Beichtgelegenheit (Pfr. Seliger) Hof, St. Marien 09:00 Beichtgelegenheit bis 10.30 Uhr Hof, St. Konrad 13:00 Osterspeisensegnung nach polnischer Tradition

    (Pfr. Pawel Hardej)

    Sa 20. und So 21.04. Osternacht Hochfest der Auferstehung des Herrn Naila 21:00 Auferstehungsfeier f. d. gesamten SSB (Pfr. Seliger) Helmbrechts 21:00 Eucharistiefeier - Auferstehungsfeier ( PV Kobus) Hof, St. Konrad 21:00 Eucharistiefeier - Auferstehungsfeier (Pfr.Wiedow)

    anschließend Agape im Pfarrzentrum Oberkotzau 21:00 Eucharistiefeier - Auferstehungsfeier (Pfr. Jung)

    anschließend Agape im Pfarrzentrum Schwarzenbach/ S 05:00 Eucharistiefeier - Auferstehungsfeier (Pfr. Jung)

    anschließend Osterfrühstück Hof, St. Marien 05:30 Eucharistiefeier - Auferstehungsfeier (Dek. Fiedler)

    danach Osterfrühstück Pfarrhaus St. Marien Münchberg 05:30 Wortgottesfeier - Auferstehungsfeier m. ökumen.

    Beginn (GR J. Drechsel), anschl. Osterfrühstück

    So. 21.04. Ostersonntag Schwarzenstein 07:00 Feierlicher Wortgottesdienst (PR H. Punzelt) Bad Steben 09:00 Feierlicher Wortgottesdienst (PR S. Menge) Hof, St. Pius 09:00 Eucharistiefeier - Festgottesdienst (Pfr. Wiedow) Hof, St. Otto 09:00 Eucharistiefeier - Festgottesdienst (Pfr. Schmelz)

    danach Kaffee und Kuchen im Gemeinderaum Oberkotzau 09:00 Eucharistiefeier - Festgottesdienst ( Pfr. Benisch) Rehau, St. Josef 09:00 Eucharistiefeier - Festgottesdienst mit Tauffeier

    (Pfr. Jung); anschließend Agape Sparneck 09:00 Eucharistiefeier - Festgottesdienst (PV Kobus)

    anschl. Agape Hof, St. Marien 10:00 Eucharistiefeier - Festgottesdienst (Dekan Fiedler) Hof, St. Konrad 10:30 Eucharistiefeier - Festgottesdienst (Pfr. Wiedow) Naila 10:30 Lateinisches Hochamt mit Chor und Orchester

    (Pfr. Seliger) Hof, St. Konrad 12:15 Eucharistiefeier - polnische Sprache ( Pfr. Hardej) Münchberg 18:00 Eucharistiefeier - Festgottesdienst (Dekan Fiedler) Hof, St. Marien 18:30 Eucharistiefeier (Pfr. Wiedow)

    Mo. 22.04. Ostermontag

    Hof, St. Marien 08:30 Eucharistiefeier (Dekan Fiedler)

  • Selbitz 08:30 Feierlicher Wortgottesdienst mit Chor (PR H. Punzelt) Helmbrechts 09:00 Eucharistiefeier (PV Kobus) Konradsreuth 09:00 Eucharistiefeier (Pfr. Pfister) Schauenstein 09:00 Feierlicher Wortgottesdienst (PR S. Menge) Oberkotzau 09:00 Eucharistiefeier (Pfr. Jung) Hof, St. Marien 10:00 Eucharistiefeier (Dekan Fiedler) Naila 10:30 Festamt (Pfr. Seliger) SJN Feilitzsch 10:30 Eucharistiefeier (Pfr. Wiedow) Schwarzenbach/ S 10:30 Jugend- und Familiengottesdienst (Pfr. Jung) Zell 10:30 Eucharistiefeier ( PV Kobus) Regnitzlosau 18:00 Eucharistiefeier – Festgottesdienst (Pfr. Jung) Hof, St. Marien 18:30 Eucharistiefeier (Dekan Fiedler)

    Hauptamtliche im Dekanat

    Vorname, Name, Funktion

    Aktueller Einsatzbereich Anschrift Erreichbarkeit

    Künftige Arbeits-bereiche im Dekanat (bisher geplant)

    Priester Holger Fiedler Dekan, Koordinator Pfarrvikar in Hof Pfarradministrator im Pfarreienverbund St. Heinrich

    Hof, Pfarrei Bernhard Lichtenberg Pfarreienverbund St. Heinrich Dekanat Hof Bernhard-Lichtenberg-Platz 1 95028 Hof Telefon: 09281 / 2450 [email protected]

    Planung und Koordination des

    Pastoralen Arbeitens

    Dieter G. Jung Pfarradministrator

    Seelsorgebereich Dreifaltigkeit (Schwarzenbach /S., Oberkotzau, Rehau) Richard-Wagner-Straße 2 95126 Schwarzenbach a. d. Saale Tel.: 09284 / 327 [email protected]

    Gottesdienst-planung und

    Gottesdienst-koordination

    Ignacy Kobus Pfarrvikar

    Über Pfarrbüro Münchberg Tel. 09251 / 1418 [email protected]

    Gottesdienste im Dekanat

    Andreas Seliger Stadtpfarrer Stellvertretender Dekan Dekanats-jugendseelsorger

    Pfarrer von Naila, Bad Steben, Schwarzenstein-Schwarzenbach a. W. Kuratus von Selbitz und Schauenstein Ringstr. 14 95119 Naila 09282 / 983 90 [email protected]

    Aufbau einer gemeinsamen Verwaltungs-struktur im

    Dekanat

    Hans-Jürgen Wiedow Pfarrer

    Pfarrei Bernhard Lichtenberg Nailaer Straße 7 95030 Hof 09281 7067-12 [email protected]

    Caritas und Pastoral,

    Gesamtkirchen-verwaltung

    Pastorales Personal

    Judith Drechsel

    Gemeindereferentin

    Gemeindereferentin im Pfarreienverbund St.

    Heinrich u. Dekanat

    Kulmbacher Str. 74

    95213 Münchberg

    Durchwahl im Pfarrbüro Münchberg:

    09251 / 994 8066

    [email protected]

    Religions-

    unterricht,

    Erstkommunion,

    Kinder- und

    Familienliturgie

    Volker Drechsel

    Gemeindereferent

    Gemeindereferent im Pfarreienverbund

    St. Heinrich u. Dekanat

    Kulmbacher Str. 74

    95213 Münchberg

    Durchwahl im Pfarrbüro Münchberg:´

    09251 / 994 8065

    [email protected]

    Firmung, Religions-

    unterricht,

    Dekanatsbeilage f.

    Pfarrbriefe

    Special: Kirchen-

    Illuminationen

    Lisa-Maria Eberhardt

    Gemeindereferentin

    Gemeindereferentin

    Nailaer Straße 7

    95030 Hof

    [email protected]

    Jugendarbeit,

    Religiöse

    Früherziehung,

    Citypastoral,

    Klinikseelsorge

    Uli Essler

    Pastoralreferent

    Klinikseelsorger in der Bezirksklinik Rehau

    Fohrenreuther Str. 48,

    95111 Rehau

    09283 / 599-6446

    [email protected]

    Sana Klinikum Hof

    Eppenreuther Straße 9

    95032 Hof / Saale

    09281 / 983 583

    [email protected]

    Klinikseelsorge

    Rehau und Hof,

    Notfallseelsorge

    Sr. Margareta Fischer

    Gemeindereferentin

    SSB Dreifaltigkeit und Dekanat

    Ascher Str. 23 Pfarrbüro

    95111 Rehau

    Tel: 09283-81286

    [email protected]

    Spiritualität und

    Glaubensbildung,

    Erstkommunion,

    Jugend

    mailto:[email protected]:[email protected]:[email protected]:[email protected]:[email protected]:[email protected]:[email protected]:[email protected]:[email protected]:[email protected]:[email protected]:[email protected]:[email protected]

  • Mechthild Fröh Gemeindereferentin

    Pfarramt Bernhard Lichtenberg Nailaer Str. 7 95030 Hof Tel. 09281 / 7067-14 [email protected]

    Erstkommunion, AK Öffentlichkeits-

    arbeit

    Georg Kaiser Pastoralreferent

    Gefängnisseelsorger JVA Hof Religionsunterricht Sportbeauftragter des Erzbistums Seelsorgl. Mithilfe Sozialwerk v. Feilitzschr Äußere Bayreuther Str. 51 95032 Hof [email protected]

    Gefängnisseel-sorge, Religions-unterricht, Sport-beauftragter des Erzbistums Seel-

    sorgl. Mithilfe Sozialwerk v.

    Feilitzsch

    Sabine Menge Pastoralreferentin

    Pfarreiengemeinschaft Verkündigung Christi Klinik- u. Kurseelsorge Naila/Bad Steben Ringstraße 14 95119 Naila Durchwahl im Pfarrbüro Naila: 09282 / 9839-12 [email protected]

    Klinik- u. Kurseelsorge Naila

    / Bad Steben

    Herbert Punzelt Pastoralreferent

    Pfarreiengemeinschaft Verkündigung Christi [email protected]

    Barbara Riedel Gemeindereferentin

    Gemeindereferentin im SSB "Dreifaltigkeit" Klinikseelsorgerin am Klinikum Münchberg SSB Dreifaltigkeit St. Antonius-Straße 20 95145 Oberkotzau 0175 / 482 4681 [email protected]

    Firmung, Kinder-gartenpastoral,

    Pastoral mit Kindern und

    jungen Familien

    Beate Schmid Gemeindereferentin

    Pfarrei Bernhard Lichtenberg Nailaer Str. 7 95030 Hof Durchwahl im Pfarrbüro:09281 / 7067-15 [email protected]

    Firmung, Seniorenarbeit,

    Religions-unterricht

    Grazyna Skop Religionslehrerin im Kirchendienst, mit Gemeindeauftrag

    Pfarrei Bernhard Lichtenberg Nailaer Straße 7 95030 Hof [email protected]

    Religions-unterricht

    Christian Nowak Bildungsreferent im Erzbischöflichen Jugendamt

    Marienstraße 58 95028 Hof Tel.: 09281-85317 Mobil: 0176 / 532 696 60 [email protected]

    Jugendarbeit im Dekanat in

    Zusammenarbeit von EJA und BDKJ

    Pfarrei St. Franziskus, Schwarzenbach/S.

    Die Feier der Erstkommunion findet am Sonntag, 05. Mai um 10.30 Uhr statt. Auf diesen besonderen Gottesdienst freuen sich schon jetzt:

    Kacper Bloch Max-Reger-Str.7 Sofie dos Santos Matias Schneebergweg 6 Matyas Frühwirt Baugenossenschaftsstr. 6 Lena Leupold Richard-Wagner-Str.7 Catarina Santos Breslauer Str.5 Nele Zur Nonnenwalder Str.11

    Für die anderen Pfarreien im SSB Dreifaltigkeit können die Daten der

    Erstkommunionkinder nicht herausgegeben werden, da ein Teil der Eltern dazu nicht seine Zustimmung gegeben hat.

    Firmung im Seelsorgebereich Dreifaltigkeit

    Die gemeinsame Firmung für unseren Seelsorgebereich wird am 12. Juli 2019 um

    16.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Antonius in Oberkotzau stattfinden. Firmspender

    wird DK Dr. Norbert Jung aus Bamberg sein.

    Seelsorgebereich Dreifaltigkeit - Spiritualität

    Herzliche Einladung zum

    ökumenischen Bibelwegtag

    am Sonntag, 19. Mai, 15.00 Uhr

    von der St. Jakobus-Kirche zur St. Antonius-Kirche

    Der Bibelweg in Oberkotzau ist einmalig. Die Bibel ist das Buch der Weltliteratur schlechthin. Dafür lohnt es sich, am Bibelwegtag gemeinsam auf die Straße zu gehen und die Gute Nachricht im Ort zu Gehör zu bringen. Jeder ist willkommen, teilzunehmen. Beginn ist in der Jakobuskirche mit einer Kurzandacht. Dann geht es – unterbrochen von zwei kurzen Zwischenhalten – zur St. Antonius-Kirche, wo der Bibelwegtag unter Gebet und Segen endet. Herzliche Einladung, mitzulaufen, mitzubeten, miteinander unseren Glauben zu bekennen.

    mailto:[email protected]:[email protected]:[email protected]:[email protected]:[email protected]:[email protected]:[email protected]:[email protected]

  • Pfarrei St. Josef Rehau – Regnitzlosau

    Bericht zum ökumenischen Seniorennachmittag am 02.März 2019

    Rund 20 Besucherrinnen und Besucher trafen sich im Café T(d)ankbar ein, um sich gemeinsam Kaffee und Kuchen munden zu lassen. Es gab wie immer, viel zu erzählen und alte Erlebnisse aufzufrischen. Pfarrer Holger Winkler von der ev. Kirchengemeinde sprach zum Thema: „Christ sein – weltweit, 100 Jahre Frauenweltgebetstag“. Er ging in seinem Vortrag zurück in das Jahr

    1819, in dem von Kanada aus der erste Weltgebetstag für Frauen von Methodistinnen und Buddhistinnen ins Leben gerufen wurde. Der Grund lag darin, dass Frauen in dieser Zeit keine Lobby hatten und sich in gemeinsamen Gesprächen und Gebeten untereinander austauschen wollten. Heute wird der WGT jedes Jahr von christlichen Frauen aus einem anderen Land vorbereitet. Am ersten Freitag im März findet dieser Gottesdienst, den in diesem Jahr die slowenischen Frauen unter dem Motto: „Kommt, alles ist bereit“ vorbereitet haben, in mehr als 120 Ländern rund um den Globus statt, Dazu werden von Frauen aus den Pfarreien landestypische Gerichte gekocht. Nach dem Gottesdienst werden dazu alle Kirchenbesucher zum gemeinsamen Essen eingeladen. Pfarrer Winkler betonte, wie wichtig das gemeinsame Essen ist. Ob alt, ob jung, Gemeinschaft wird durch Essen und Trinken erfahrbar. An einem Tisch zu sitzen ist nicht nur für die Familie von enormer Bedeutung. Essen ist ein wichtiges soziales Ritual, welches das Zusammengehörigkeitsgefühl stärkt. Es entstehen immer neue Formen der Esskultur, Kochen in Gruppen oder mit Freunden ist momentan total angesagt. Essen ist aber auch Ausdruck von Lebensqualität und Lebensgefühl. Jesus hat mit seinen Jüngern Mahl gehalten, dieses war ebenso ein Ausdruck von starker Gemeinschaft. Sie haben zusammen gegessen und getrunken, und damit den Grundstein für das heutige Abendmahl beziehungsweise der Kommunion, lateinisch “communio“ was „Gemeinschaft“ bedeutet, gelegt. Der nächste ökumenische Nachmittag findet am 04. Mai im Nebenraum der katholischen Kirche „Zum Guten Hirten“ in Regnitzlosau statt. E. Richter

    Pfarrei St. Josef Rehau – Regnitzlosau

    Weltgebetstag der Frauen am Freitag 01.03.2019:

    Die Liturgie des diesjährigen Weltgebetstages kam aus Slowenien. Der ökumenische Gottesdienst unter der Leitung von Pfarrerin Krüger wurde vom ökumenischen Kirchenchor (Leitung Frau Scholz-Engel) musikalisch mitgestaltet. Nach dem Gottesdienst trafen wir uns im Pfarrzentrum um die slowenische Spezialitäten bei guten Gesprächen zu genießen. Ute

    Fastenessen am 1. Fastensonntag 10.03.2019 im Saal der Apostelkirche:

    Nach dem Gottesdienst, den Pfarrer Jung zelebrierte, traf sich die Gemeinde im Saal der Apostelkirche um sich Gemüse-Kartoffelsuppe und/oder Kartoffeln mit eingelegten Heringen oder Kräuterquark schmecken zu lassen. Wir haben uns auch alle wieder gut Unterhalten und fanden das Essen wieder eine gelungene Veranstaltung.

  • Pfarrei St. Josef Rehau – Regnitzlosau

    Verabschiedungsfeier KV Mitglieder in der Apostelkirche:

    Am Samstag, dem 16.03.2019, wurde in der Apostelkirche nach dem 18.00 Uhr-Gottesdienst Konrad Grimm nach 17 Jahren als Kirchenpfleger der Pfarrei St. Josef aus diesem Ehrenamt verabschiedet; der neugewählten Kirchen-verwaltung wird er weiterhin mit seinem Rat und seinem Wissen zur Seite stehen.

    Ebenso wurde auch Kirchenverwaltungsmitglied Matthias Tischer-Zeitz nach 30-jähriger Mitgliedschaft

    aus der Kirchenverwaltung verabschiedet.

    Gleichzeitig wurde Klaus Ebert als neuer Kirchenpfleger in sein Amt eingeführt und symbolisch die „Kasse“ vom alten Kirchenpfleger übergeben. Nach dem offiziellen Teil in der Apostelkirche wurde im Saal der Kirche noch nach Speis und Trank die Pfarrgemeinde mit einigen Sketchen und Liedern unterhalten. Ute Eitler

    Der neue Rehauer Kirchenpfleger stellt sich vor:

    Ich heiße Klaus Ebert, bin 60 Jahre alt und seit 1985 glücklich verheiratet. Wir haben 2 erwachsene Kinder. Meine Hobbies sind Fußball spielen, Skifahren, Badminton, Musizieren, Fotografieren, Reisen in vielerlei Länder – auch auf dem Jakobsweg. Beruflich war ich als Sparkassenbetriebswirt 42 Jahre bei der Sparkasse als Leiter Controlling und später als Leiter Vertrieb tätig. Aktuell befinde ich mich im Vorruhestand und übernehme seit 01.01.2019 die Aufgaben von Kirchenpfleger Konrad Grimm. Klaus Ebert

    Pfarrei St. Josef Rehau – Regnitzlosau

    Aus dem Leben unserer Gemeinde:

    Gott hat zu sich gerufen:

    Weiherer Thomas, 52 J.

    Ludwig Karin, 68 J..

    Martschin Rosa, 93 J.

    Live Teresa, 83 J.

    Kühnel Margot, 75 J.

    Ursprung Josef, 76 J.

    Peter Elisabeth, 91 J.

    Riediger Horst, 77 J.

    Büttner Waltraud, 85 J.

    Den heiligen Bund der Ehe schlossen:

    Schindler Heinz, 88 J.

    Edelmüller Norbert - Bertram Diana

    Pfarrfahrt nach Naumburg am Samstag 01.06.2019:

    Am Samstag 01.06.2019 werden wir Naumburg

    besuchen. Nach einer Stadtführung werden wir den

    Dom St. Peter und St. Paul, der 2018 von der Unesco

    zum Weltkulturerbe ernannt wurde, besichtigen.

    Nach dem Mittagessen haben wir Zeit zur freien

    Verfügung, bevor wir am Nachmittag eine

    Sektkellerei besuchen, wo auch Sekt verkostet

    werden kann. Auf dem Heimweg werden wir noch

    eine kleine Abendeinkehr halten und gegen 21.00 Uhr wieder nach Rehau zurückkehren.

    Genaue Infos gibt es in den Vorräumen der Kirchen, dort liegen Listen zum Anmelden

    aus. Oder sie melden sich im Rehauer Pfarrbüro Tel.: 09283-81286 an. Ute Eitler

    Misereor-Aktion 2019: „Mach was draus – sei Zukunft!“

    unter diesem Motto steht die Fastenaktion 2019 für die

    Armen dieser Welt. Misereor hilft Armen und

    Notleidenden in Afrika, Asien und Lateinamerika. Bitte

    helfen Sie dabei mit!

    Einem Teil der heutigen Ausgabe liegen Spenden-tüten

    bei. Sie können diese dann in der Kirche und dem

    Pfarrbüro abgeben, oder in den Briefkasten am

    Pfarrhaus einwerfen. Benötigen Sie eine Spenden-

    quittung, geben Sie bitte Ihre Adresse auf der Tüte an.

    Vergelt’s Gott für Ihre Spende!

  • Seite für Kinder und Junggebliebene

    Findet der Hase den Weg durch das Labyrinth?

    Impressum: Herausgeber: Seelsorgebereich Dreifaltigkeit St. Antonius, Oberkotzau, St. Franziskus, Schwarzenbach/Saale und St. Josef, Rehau Redaktion: Pfr. Dieter G. Jung, Ute Eitler, Norbert Fuchs, Christine Schemmel Der gemeinsame SSB-Osterpfarrbrief 2019 „Dreifaltig einer“ erscheint in einer Auflage von 3200 Exemplaren. Alle Beiträge geben die Meinung des Verfassers und nicht die der Redaktion wieder

    Seelsorgebereich Dreifaltigkeit

    Herzliche Einladung: Fronleichnam & Pfarrfeste

    Am Vorabend zu Fronleichnam, am Mittwoch, den 19. Juni 2019, ist um 19.00 Uhr in St. Franziskus Schwarzenbach/S. Eucharistiefeier mit kleiner Fronleichnams-prozession; anschl. gemütliches Beisammensein.

    Am Fronleichnamstag, am Donnerstag, den 20. Juni 2019, ist um 10.00 Uhr auf dem Maxplatz in Rehau Eucharistiefeier mit Fronleichnamsprozession zur Pfarrkirche St. Josef; anschl. Pfarrfest.

    Am Sonntag nach Fronleichnam, am 23 Juni 2019, ist um 9.00 Uhr auf dem Neukauf-Parkplatz in Oberkotzau Eucharistiefeier mit Fronleichnamsprozession zur Pfarrkirche St. Antonius; anschl. Pfarrfest.

    Das Pfarrfest in Schwarzenbach/S. beginnt am Samstag, den 27. Juli 2019, um 18.00 Uhr mit einer Eucharistiefeier auf dem Kita-Gelände von St. Klara; anschl. Festbetrieb. Am Sonntag, den 28. Juli 2019, eröffnet um 14.00 Uhr ein Impuls das

    Pfarrfest, das bis in die Abendstunden dauert.

    --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    Priesterweihe – Primiz und Nachprimiz

    Am Hochfest Peter und Paul, am 29. Juni 2019, wird unser ehemaliger Praktikant Markus Grasser zum Priester geweiht. Der Weihegottesdienst ist um 9.00 Uhr im Bamberger Dom. Am nächsten Tag feiert Markus Grasser in seinem Heimatdorf Primiz, die erste hl. Messe, der er als Priester vorsteht – Pfarradministrator Dieter G. Jung wird die Primizpredigt halten.

    Am Herz-Jesu-Freitag im Juli, am 5. Juli 2019, kommt Markus Grasser zur Nachprimiz nach Oberkotzau. Die Herz-Jeus-Andacht mit Aussetzung und auch Beichtgelegenheit ist daher erst um 18.00 Uhr – um 19.00 Uhr dann Eucharistiefeier mit Erteilung des Primizsegens; anschließend ist ein Stehempfang vor der Kirche bzw. im Pfarrsaal geplant.

    Am Samstag, den 6. Juli 2019, ist Markus Grasser zur Nachprimiz in Schwarzenbach/S. Die Vorabendmesse beginnt um 18.00 Uhr; anschließend Erteilung des Primiz-segens und gemütliches Beisammensein. Am Sonntag, den 7. Juli 2019 ist kein Gottesdienst in St. Franziskus.