ben wir ein sehr anspruchsvolles und abwechslungsrei-ches Programm erarbeitet: Der beliebte Konzertmarsch„Hoch Heidecksburg” von Rudolf Herzer eröffnet das Kon-zert. Er stellt einen musikalischen Hochruf auf das SchlossHeidecksburg dar.

Die bekannte Oper „La forza del destino” komponierte Gi-useppe Verdi 1861 für die Oper von Petersburg. Uraufge-führt wurde sie jedoch erst ein Jahr später, im November1862, die hohen Anforderungen des Komponisten selbststanden der Inszenierung zunächst im Wege. Die traurigeHandlung der Oper ist ein Gefüge von unerfüllter Liebe,Irrtum, Mißverständnis und Verzweiflung und nimmt lei-der auch kein gutes Ende. Jeder der vier Hauptfigurenmuss „die Macht des Schicksals” spüren.

Das neapolitanische Volkslied „Funiculi Funicula” ist ei-nem erfreulichen Ereignis entsprungen. Es wurde 1880 zurEröffnung der Standseilbahn („funiculare”) auf den Vesuvkomponiert. Die Seilbahn gibt es nicht mehr, beim letztenVulkanausbruch 1944 wurde sie vollständig zerstört. DasVolkslied dagegen ist weltbekannt. Auch Sie kennen dieMelodie garantiert!

Ein frisches und farbiges Werk, so wird die Originalkom-position für Blasorchester „Friends of Freedom” von KarelDeseure umschrieben. In diesem Stück dürfen alle Regis -

ter einmal ein Hauptthema bekleiden, wobei jede In-strumentenart ganz ihrem Naturell eingesetzt ist:Fanfaren für das hohe Blech, tragende Melodien mitdem weichen Tenorhornklang und kniffelige Passa-gen für die Holzregister.

Ein besonderes Zuckerl erwartet Sie am Ende des ersten Teils unseres Konzerts. Mit den beherzten Me-lodien aus dem Singspiel „Im weißen Rößl” laden wirSie ein, am österreichischen Wolfgangsee zu flanie-ren. Erinnern Sie sich an den Oberkellner Leopold(Peter Alexander), und an Sigismund (Gunther Phi-lipp), der nichts dafür kann, dass er so schön ist.

Mit der Eröffnungsfanfare d. Olympischen Spiele 1988in Seoul „Olympic Spirit” hören Sie eines der vielenWerke des erfolgreichen Komponisten John Williams.Der 1932 geborene Künstler wurde vor allem durchseine herausragenden Soundtracks für Filme, wie

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Frühjahrskonzerteder Blaskapelle Isen an zweiWochenenden!Manch einer hat vielleicht schon davon gehört undsich gefragt, warum? Die Maßnahme, unsere Früh-jahrskonzerte auf zwei Wochenenden auszudeh-nen entspringt aus einer Notwendigkeit. Vergan-gene Ereignisse wie z. B. in Duisburg bei derLove-Parade haben dazu geführt, die Sicherheitauf großen Veranstaltungen zu überprüfen. Durch-aus eine sinnvolle Konsequenz. Dank der zwei neueingebauten Notausgänge in der Schulturnhalle inIsen ist sicher gestellt, dass dort zukünftig Veran-staltungen mit maximal 600 Personen unbedenk-lich durchgeführt werden können. Für unsere Kon-zertabende bedeutet diese neue Regelung einMaximum von 500 Besuchern, da wir, die Musikerund Helfer doch mitzuzählen sind. Froh darüber,dass mit diesem Umbau unser Großkonzert gesichert ist(ein herzliches Dankeschön an die Gemeinde), sind wirdennoch gezwungen, unsere Konzerte umzugestalten, dadie Besucherzahl in den vergangenen Jahren gerade amSamstag deutlich höher war und weder wollen wir dieneue Order missachten, noch einen unserer geschätztenZuschauer nach Hause schicken. Zunächst war die Versi-on der zwei Konzertwochenenden ein vorsichtiger Gedan-ke, scheuten wir doch den daraus entstehenden Mehr -aufwand. Den nötigen Impuls, die Konzerterweiterunganzupacken, bekamen wir durch das Entgegenkommender Schule und des Sportvereins, denn damit haben sieuns die erweiterte Nutzung der Schulturnhalle ermög-licht. Vielen Dank auch dafür! Was sich zunächst als „wirhaben keine Wahl” darstellte entpuppt sich mehr undmehr zu einem Gewinn. Der größte Vorteil an den zweiKonzertwochenenden ist wohl der, dass wir nun an einemSonntag eine Nachmittagsvorstellung anbieten. In derVergangenheit wurden wir schon des öfteren darauf ange-sprochen. Gerade für Kinder und auch ältere Blasmusik-freunde dürfte dieser Veranstaltungstermin ideal sein.

In den letzten Wochen liefen die Vorbereitungen auf Hoch-touren und auch bei den Proben zeigt sich das 72-köpfigeBlasorchester hoch motiviert. Das dürfen wir auch sein,denn zusammen mit unserer Dirigentin Regina Gaigl ha-

Druck und Verlag: Druckerei Nußrainer, Bischof-Josef-Straße 6, 84424 Isen, Tel. (08083) 5314-0, E-Mail: mabo@nussrainer-isen.deDer nächste Isener Marktbote erscheint am 19. 4. 2012; Anzeigen-Annahmeschluss ist der 12. 4. 2012; z.Zt. Anzeigen-Preisliste Nr. 4/02

mit „Marktblattl“ des Marktes

Isen und

Mitteilungsblatt der Gemeinde

Lengdorf;

Veranstaltungs-Termine, Verei

nsmitteilungen,

Nachrichten der Partnergemei

nde ErnstbrunnMärz 2012 Wurfsendung

2

Die „CSU-Ecke”Auf großes Interesse ist der Energievortrag gestoßen, zudem der CSU-Ortsverband Isen Georg Gantenhammer,den Geschäftsführer der Kraftwerke Haag, eingeladen hat-te. In seinem Vortrag beleuchtete er die Energiewende, diesich aus dem Ausstieg aus der Kernenergie ergibt, aus derSicht des Stromversorgers und Netzbetreibers. Gan ten -hammer kritisierte zwar nicht den Beschluss der Regie-rung, hatte aber Probleme mit der Umsetzung. „Man kannsich nicht nur hinstellen und sagen, so gehört es gemacht,man muss entsprechende Maßnahmen ergreifen, damit esin die Richtung läuft, die man haben will”, sagte er. Er for-derte nicht nur eine zentrale Leitstelle und eine länder -übergreifende Vernetzung, sondern auch Maßnahmen, umdie Speichermöglichkeiten voranzubringen. Ein weiteresThema waren die erneuerbaren Energien. Der Windkraft„im windschwachen Bayern” gab Gantenhammer wenigChancen. Ein großes Potential sah er hingegen in der För-derung der Offshore-Windenergie. Doch der Wegfall desAtomstroms lasse sich, so der Fachmann, nicht durch rege-nerative Energien kompensieren. Gantenhammer progno-stizierte deshalb eine Zunahme von konventionellen Kraft -werken. Dadurch müssten allerdings „Ab stiche bei denKlimazielen” gemacht werden, sagte er. Die Nutzung rege-nerativer Energien bedeute, so betonte Gantenhammer,für die Stromerzeuger nicht, dass ihre Betriebskosten ge-senkt würden. Ein wesentliches Problem bei Windkraft undPhotovoltaik bestehe nämlich darin, dass diese „nur dannzur Verfügung stehen, wenn die Sonne scheint und derWind weht”. Das mache „Schattenkraftwerke” nötig, dieum den Energiebedarf zu decken, der durch den Ausfallsogenannten volatilen Energieträger entsteht. Gleichzeitigmüssten die Netze verstärkt werden, um die rapide ge-wachsenen Leistungen aufnehmen zu können. „Die Inve-stitionen ins Netz gehen in die Netzentgelte ein und ma-chen sich dadurch beim Strompreis bemerkbar”, machteGantenhammer deutlich. Auch die Staatsquote des Strom-preises (Steuern, Konzessionsabgabe und Erneuerbare-Energien-Gesetz) werde weiter steigen, sagte er. DurchNeuerungen bei der Stromnetz ent geltverordnung nähereman sich bereits jetzt der „50-Prozent-Marke”. In einemweiteren Referat ging Bür ger meister Siegfried Fischer aufdie planungsrechtlichen Aspekte von Windkraftanlagenein. Allerdings wird sich der Markt Isen mit dem ThemaWindkraft nicht weiter auseinandersetzen müssen: Durchden Wetterradarturm im Schnauppinger Holz sind nachderzeitigem Ken ntnis stand der Gemeinde keine Wind-kraftanlagen auf den Höhenzügen um Isen möglich.

Der CSU-Ortsverband Isen informiertAnzeige Fortsetzung von Seite 1

„Der weiße Hai”, „Star Wars” oder „Schindlers Liste” be-kannt und ausgezeichnet und greift auch heute noch zurFeder, um bewegten Bildern einen einzigartigen Klang-hintergrund zu geben. Der 1973 produzierte Film „Die Abenteuer des Rabbi Ja-cob” erzählt eine wirr-witzige Verwechslungsgeschichte,der Komiker und Schauspieler Louis de Funès mit seinerunvergleichlichen Art die richtige Würze gibt. Schmack-haft ist auch die Musik zu dieser Komödie á la de Funès.In „Symphonic Rock” werden erfolgreiche Titel von Queenund Genesis, die für gewöhnlich mit E-Gitarre, E-Bass undDrums zu hören sind, einmal mehr mit einem Orchester-klang versehen. Das gelungene Arrangement von GilbertTinner beweist, dass diese Verbindung absolut hörenswertist.Mit „Halleluja Trail” beginnt die Westernkomödie „VierzigWagen westwärts” und wir machen damit unser Konzert-programm komplett. Das für das Orchester sehr an-spruchsvolle Stück birgt eine hohe „Ohrwurm”-Gefahrund damit der sich noch leichter tut, unterstützen wir ihnmit unserem Chor der Blaskapelle.Unsere Darbietungen werden außerdem wieder mit Diasauf Großleinwand und Lichteffekten untermalt. Wir ladenSie nun herzlich ein, an einem unserer vier Konzerte da-bei zu sein. Die Termine sind: Sa. 17. März, 20.00 Uhr, So.18. März, 15.00 Uhr sowie Fr. 23. März und Sa. 24. März je-weils um 20.00 Uhr in der Schulturnhalle in Isen. Kartensind ab 10. März im Vorverkauf bei Schenken & SchreibenCremer (Tel. 08083/9087857) sowie an der Abendkasse für8,– € (5,– € ermäßigt für Schüler) erhältlich.Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Ihre Blaskapelle Isen

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NachwuchsAcht junge Musiker wurden nach dreijähriger Ausbil-dungszeit in die Ernstbrunner Musikkapelle aufgenom-men.Acht junge Musiker wurden in die Musikkapelle Ernst-brunn (MKE) aufgenommen. Damit sorgen künftig 43 (!)Mitglieder mit ihren Instrumenten für einen tollen Klang-körper. Bei der Jahreshauptversammlung im WirtshausSchirmböck berichtete die Leitung von einem erfolgreichabgelaufenen Jahr 2011. Der Auftritt beim Oktoberfest inWien und das Musikfest in Ernstbrunn waren zwei High-lights im Vereinsleben.Die neuen MKE-Musiker Christina Fellner und MichelleLahner (Flöte), Isabella Hammer, Eva Sigl (Klarinette) Ma-nuel Breitseher (Trompete) und die drei Schlagzeuger Flo-rian Hammerbacher, Niklas Schindler und Stefan Wagerlwurden in drei Jahren langer Probenarbeit durch Kapell-meister Franz Jäger mit Unterstützung von Andreas Wa-gerl und dem Gründer der Musikkapelle Walter Wagerlausgebildet. Die Jungmusiker absolvierten das Jungmusi-ker-Leistungsabzeichen in Bronze beim NÖ Blasmusikver-band. Die wichtigsten Termine der MKE in naher Zukunft:Am 21. April spielen die Musiker das traditionelle Früh-lingskonzert in der Volkshalle Ernstbrunn.

Acht junge Musiker bei der MKE. Kapellmeister Franz Jägerhat Michelle Lahner, Florian Hammerbacher, NiklasSchindler, Christina Fellner, Manuel Breitseher, Eva Siglund Isabella Hammer in sein Team aufgenommen.

Foto: Christelli

Neuer Diakon für fünf PfarrenErich Wagner unterstützt ab nun Pfarrer Stansilaw Kos-ciolek.Pfarrer Stanislaw Kosciolek ist vor Kurzem zum Provisorder Pfarre Pyhra bestellt worden. Zumindest bis Ende Au-gust 2012 wird er die Pfarre betreuen, bis der Pfarrver-band Eichenbrunn-Gnadendorf-Pyhra einen Pfarrer ge-funden hat. Der Ernstbrunner Wallfahrtspfarrer war schonvor Rudolf Parth sechs Jahre lang im Pfarrverband Ei-chenbrunn-Gnadendorf-Pyhra tätig und bekommt für sei-ne Provisortätigkeit im Gegenzug Diakon Erich Wagnerfür die Pfarren Ernstbrunn, Merkersdorf, Simonsfeld,Maisbirbaum und die Wallfahrtspfarre Oberleis als Pfarr-Assistent und Unterstützungan seine Seite gestellt.Die Pfarren Gnadendorf undEichenbrunn werden in Zu-kunft von Diakon GerhardRomstorger und Asparn-Pfar-rer Pater Norbert Kalcher un-ter der Obhut von DechantWalter Pischtiak betreut.Diakon Erich Wagner freut sichschon auf seine neuen Aufga-ben. Foto: Christelli

Gas aus WindenergieÖkoenergie und Windkraft Simonsfeld wollen aus Strom -überkapazitäten synthetisches Erdgas herstellen.Ein Problem haben die Erzeuger von Windenergie: Siemüssen sich bei der Produktion nach dem Wetter richten.Dafür werden Überkapazitäten erzeugt, wenn gerade kei-ne Verbrauchsspitze ist. Den Strom kann man nicht Zwi-schenspeichern, ist das Argument der Gegner der Wind-energie. Dasselbe Problem hat auch die Photovoltaik.

ERNSTBRUNNER SPALTE Kann man doch, sagen Windkraft Simonsfeld und Ökoen-ergie Wolkersdorf. Jene Unternehmen, die im Weinviertelals Pioniere im Aufbau der Windkraft gelten. Martin Stei-ninger und Fritz Herzog, die Chefs beider, wollen Abhilfeschaffen. Die Lösung klingt einfach: Der Strom aus Über-kapazitäten soll mittels Elektrolyse, der Zerlegung vonWasser in Wasserstoff und Sauerstoff – jeder kennt diesenVersuch aus dem Physikunterricht, in Gas umgewandeltwerden. Das Ergebnis wird dann Windgas bzw. Sonnengasgenannt. Welches Gas erzeugt wird, liegt am Verfahren:Einerseits kann Wasserstoff erzeugt werden. Der könntedann beispielsweise ins Erdgasnetz eingespeist werdenund würde keine Probleme verursachen. Mittels einer ei-genen Vorrichtung können dann Bezieher dieses Wasser-stoffes diesen wieder aus der Erdgasleitung herausfilternund via Brennstoffzelle wieder zu Strom umwandeln. DerNachteil an dieser Methode: Brennstoffzellen sind nochnicht ausgereift, der Vorgang hat derzeit einen Wirkungs-grad von gerade mal 50 Prozent.Viel realistischer ist die Umwandlung des Stromes in syn-thetisches Methangas: Hier wird der Wasserstoff in einerchemischen Reaktion mit CO2 zu Methangas und Wasser.Und dieses Gas kann dann als Erdgas normal verwendetwerden. „Wir möchten das in den nächsten zwei Jahrenumsetzen”, kündigt Herzog an. Und auch Steininger istdafür: „Die Technik gibt es. Wir haben schon einmal mitunseren Ideen unsere kühnsten Prognosen übertroffen,warum nicht ein zweites Mal!”Jetzt begeben sich die Windstromanbieter auf Partnersu-che. Was es ihnen vielleicht leicht macht: Ihr synthetischesMethan ist ein supersauberes Methangas, bei dem die En-ergieversorger keine Verunreinigungen ihres Netzes be-fürchten müssen. Michael Pfabigan

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GrenzsteinwanderungDer Arbeitskreis fürHeimatpflege und Kul-tur des Marktes Isenlädt ein zu einer Wan-derung im nördlichenTeil der ehemaligenHerrschaft Burgrain(jetzt GemeindegebietLengdorf). Terminwäre Sonntag, der 15.April 2012, Treffpunkt10.00 Uhr in Außer bittl -bach bei der Kirche,Dauer ca. 3 Stunden.Wir wandern größten-teils auf Feld- undWaldwegen, wetterfe-ste Kleidung und festesSchuhwerk sind von -

nöten. Die Wanderung ist familiengeeignet und findet nurbei trockener Witterung statt (ansonsten Verschiebung aufden 22. April). An die Teilnehmer wird ein Handzettel mitKartenausschnitt und Beschreibung der Weg strecke ver-teilt, u.a. Standorte dreier Grenzsteine, Trasse der künfti-gen Autobahn A94, ehem. Bahndamm, Landschaft und Ve-getation des Isentals, Kirchen, Kapellen und Wegkreuze.Abschlie ßend wollen wir im Gasthof Altmann in Außer-bittlbach einkehren. Die Teilnahme ist kostenlos, eine An-meldung ist nicht notwendig. Wegbeschreibung: 1. Außerbittlbach: Filialkirche St. Ste -phanus. 2. Grenzstein Nr. 28 zwischen Mairhof und Gaigel.3. Grenzstein Nr. 1 beiMehnbach. 4. Trasse derkünftigen Autobahn A 94.5. ehem. Edelsitz Furtarn.6. ehem. Mühle bei Wein-hackl. 7. ehem. BahnlinieThann–Matzbach–Isen–Haag. 8. Aussichtspunktbei Wimpasing. 9. Grenz-stein Nr. 2 zwischen Lengdorf und Harnisch. 10. Isen-Furtmit Kapelle am Weg. 11. Einkehr in Außerbittl bach.

Kids & More St. Wolfgang e. V.Basar-Team spendet 1000 Euro für Gemeindebücherei

Die Leiterinnen des Basar-Teams Verena Rimpfl und GabiFöstl mit dem Büchereiteam Maria Schneider, ClaudiaLoidl, der Leiterin Elisabeth Hartinger und einigen Kinderndes Kindergartens St. Wolfgang.Über eine Unterstützung in Höhe von 1000 Euro konntesich das Büchereiteam der Gemeinde St. Wolfgang unterder Leitung von Elisabeth Hartinger freuen. Die Spendeerfolgte bereits im vergangenen November und kam zumbevorstehenden Umzug der Bücherei sehr gelegen. DasGeld wurde mittlerweile bereits sinnvoll verwendet, wo-von sich die Leiterinnen des Basar-Teams Verena Rimpflund Gabi Föstl bei Ihrem Besuch in den neuen Räumender Bücherei im Gebäude der Kinderkrippe in St. Wolf-gang selbst überzeugen konnten. Die Spende wurde in ei-nen großen Teppich, verschiedene Sitzhocker und in den

Neubezug der gemütlichen Sitzsäcke für die neu gestalte-te Leseecke investiert. Der nächste Basar des KIDS &more St. Wolfgang e. V. Teams findet am Samstag den10. 3. 2012 von 13.00 – 15.00 Uhr in der Mehrzweckhalle inSt. Wolfgang statt. Nähere Infos unter www.kinderbasar-stw.de

www.isener-marktbote.de

VEREINSMITTEILUNGEN

Bei der „Probewanderung” amGrenz stein in Mehnbach, westlichvon Lengdorf.

Wie bereits bekannt, bringt der Theaterverein Isenam 18., 19., 20., 25. und 27. Mai um 20 Uhr im Gasthof Klement in Isen, die schräge, raben-schwarze Komödie

von Anthony Neilsen mit folgendem Inhalt zur Aufführung!

Um einem netten älteren Ehepaar bevorstehende Festta-ge nicht mit der Nachricht zu verderben, dass ihre Toch-ter mit dem Auto verunglückt sei, treten zwei Polizisten ei-nen todesmutigen Kampf gegen das Schicksal an. Ein im-mer dichter werdendes Netz aus Missverständnissen, Aus-reden und sogar glatten Lügen, enden in Verwicklungenam laufenden Band. Auch ein Hund trägt zu dem Durch-einander bei, sehr zum Vergnügen des Publikums. DiePflichterfüllung der beiden Beamten mit vollem Einsatzgarantieren einen Abend allerbester Unterhaltung.

Es spielen: Martina Nico lai,

Christa und Veronika Sen den,

Bernhard Thal ham mer, Franz

Drasch und Oliver Zacherl.

Regie: Dorit Höhn. Die Pro-

ben laufen bereits auf

Hochtouren!

Kartenvorverkauf ab 2. Mai 2012 beiHaas Lotterie & Mehr, Münchner Straße 17, Isen, Tel. 0 80 83/90 89 29, E-Mail: halome-isen@t-online.de.

Di: 14 – 18 Uhr, Mi – Fr: 8.30 – 12.30 und 14 – 18 Uhr, Sa: 8.30 – 12.30 Uhr.

„Frohes Fest”

Jagdgenossenschaft WestachEinladung

zur Jahreshauptversammlung der Jagd -genossen schaft Westach am Mittwoch, den 28. März 2012 um19.30 Uhr im Gasthaus Lanzl in Weiher.

Tagesordnung der Jahreshauptversammlung:1. Begrüßung2. Kassenbericht3. Bericht der Kassenprüfer und Entlastung der Vorstandschaft4. Antrag der Jagdpächter auf Verlängerung der Jagdpacht5. Antrag der Jagdpächter vom Jagdbogen Westach III auf Grenzänderung6. Antrag des Jagdpächters Westach I auf Mitpächter7. Neuwahl der gesamten Jagdvorstandschaft8. Wünsche und Anträge

Die Vorstandschaft

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OVV Kinder- und JugendgruppeOVV Kinder- und Jugendgruppe beim Isener Faschings-umzug!

Unter dem Motto die fleißigen Gartenzwerge waren dieKinder der OVV Kinder- u. Jugengruppe auch beim IsenerFaschingsumzug mit von der Partie. Eigens für diesen Um-zug nähten die fleißigen Zwerge Zipfelmützen die sie mitBlumen und Knöpfen noch nach Zwergengeschmack ver-zierten.

Sportschützen IsenChristian Bauer neuerSport schützenkönigChristian Bauer konntesich nach einem tollen 5,5-Teiler als neuer Sportschüt-zen-König feiern lassen.Ihm zur Seite stehen Wurst-könig Max Lösel mit einem7,5-Teiler sowie Breznköni-gin Frieda Sto ckinger miteinem 7,7-Teiler.

Simon Huber ist IsenerNachwuchskönig Jugendkönig bei den IsenerSportschützen wurde Si-mon Huber mit einem 17,5-Teiler vor Hannes Hinter-berger (20,0-Teiler) undPhilipp Schür (28,7-Teiler).

Fotos: Obermaier

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Frauengemeinschaft Isen3-Tagesfahrt vom 9. bis 11. Juli 2012 nach ThüringenProgramm: 1. Tag, Montag, 9. 7. 2012: Abfahrt 6.00 Uhr inIsen, Schulparkplatz. Anreise über Nürnberg, Coburgdurch den Thüringer Wald, am frühen Nachmittag Check-in im ***Mirage Hotel in Mühlhausen. Nach dem beziehender Zimmer findet eine historische Altstadtführung durchMühlhausen – eine der schönsten Städte Thüringens –statt. Wir lernen die verschiedenen Sehenswürdigkeiten,die Mühlhausen zu bieten hat, z. B. das historische Alt-stadtzentrum mit der vollständig erhaltenen Stadtmauermit Wehranlage, das Rathaus mit dem ReichstädtischenArchiv, die bekannte Divi-Blasii-Kirche – die WirkstätteJohann Sebastian Bachs im 18. Jahrhundert – kennen. 2. Tag, Dienstag, 10. 7.: Nach dem Frühstück starten wirheute zur Eichsfeld Rundfahrt mit Reiseleitung. Wir ler-nen verschiedene Städte wie z. B. Heilbad Heiligenstadt,Duderstadt sowie weitere Sehenswürdigkeiten kennen. 3. Tag, Mittwoch, 11. 7.: Heute nehmen wir Abschied vonMühlhausen. Auf dem Heimweg besuchen wir noch die hi-storische Landeshauptstadt Thüringens – Erfurt. Hier er-wartet uns eine interessante Stadtführung durch die Alt-stadt mit dem monumentalen Ensemble von Dom und Se-verikirche, den reichen Patrizier- und reizvollen Fach-werkhäusern sowie der einmalig in Europa durchgängigbebauten und bewohnten Krämerbrücke. Leistungen: 2 Übernachtungen im ***Mirage Hotel inMühlhausen mit Frühstücksbuffet, 2 Abendessen als Kalt-Warm-Buffet, Programm wie beschrieben mit Reiselei-tung, Busfahrt im modernen Reisebus mit Toilette und Kli-maanlage. Anmeldung bis 1. Mai 2012 bei Omnibus Rosen-berger, Tel. 9576 oder Anneliese Posch, Tel. 8472.

Nachbarschaftshilfe Dass im Pfarrverband Isen, Lengdorf und Pemmering eif-rig für die Nachbarschaftshilfe (NBH) gespendet wird, istnichts Neues für Einsatzleiterin Patrizia Brambring (l.).Dass aber jemand auf Geburtstagsgeschenke verzichtet,um die gemeinnützige Arbeit des Vereins zu unterstützen,kommt nicht so häufig vor. Alfons Maier (r.) aus Penzinghat genau das gemacht: Erhat aus Anlass seines 60.Geburtstags um Spendenfür die NBH gebeten. Undweil der Jubilar gleich inzwei Chören, der Liederta-fel Isen und dem FestchorIsen-Lengdorf mitsingt, kamdie stolze Summe von 850Euro zusammen. Der Betragsoll unter anderem hilfsbe-dürftigen Personen aus demPfarrverband zugutekom-men, erklärte Bram bringbeim Phototermin.

Foto: HuberNBH – „Gedächtnisnachmittag”Munteres Lachen hört man bereits, wenn man das Foyerdes Pfarrheims betritt. Denn gute Laune ist beim monat-lich stattfindenden „Gedächtnisnachmittag” der Nachbar-schaftshilfe (NBH) inklusive. Mit ihrem relativ neuen Be-treuungsangebot richtet sich die NBH an ältere Mitbürgerim Pfarrverband, die unter leichter bis mittelschwererVergesslichkeit leiden. Auch Menschen, bei denen einedementielle Erkrankung diagnostiziert wurde, seien herz-lich willkommen, betont Patrizia Brambring, die bei derGestaltung und Durchführung der Treffen von weiterenehrenamtlichen Helfern unterstützt wird. Mit Geschich-ten, Rätseln, Liedern und Spielen möchte man die Teilneh-mer fördern und aktivieren. Den Beginn macht ein Bewe-gungsspiel, bei dem es darum geht, dem Nachbarn Watte-bäusche zuzupusten oder mit ihnen zu jonglieren. „Ist garnicht so einfach”, stellen Betreuer und Gäste fest, machtaber trotzdem Spaß, auch wenn die Watte oft zu Boden se-gelt. „Das Wichtigste an diesem Nachmittag ist, dass sichunsere Gäste wohl und geborgen fühlen und dass ihre

Wünsche und Bedürfnisse ernst genommen werden”, sagtBrambring. Deswegen ist es den Besuchern anheim ge-stellt, ob sie sich an den Aktivitäten beteiligen oder ob sieeinfach nur zuschauen wollen. Überhaupt ist Leistungs-druck bei den Nachmittagen ein absolutes Tabu. Dennauch die Experten sind sich einig, dass Demenzpatientenohne Leistungsdruck mehr leisten können. Und tatsäch-lich sorgt die entspannte Atmosphäre bei den Besucherndafür, dass sie sich an Dinge erinnern, von denen sie ge-glaubt haben, dass sie längst vergessen sind. Da ist Frau B.(Namen geändert), die bei allen Liedanfängen sofort dieerste Strophe anstimmt, oder Frau L., die Sprichwörtertreffsicher nach wenigen Wörtern erkennt. Das Me-moryspiel, bei dem frühere und heutige Alltagsgegenstän-de ein Paar bilden, aktiviert nicht nur das Kurzzeitge-dächtnis, sondern regt auch zum Gespräch über alte Zei-ten an. „Es ist ein schönes Gefühl, wenn man es schafft,Menschen für einige Stunden fröhlich zu stimmen, undden oft beschwerlichen Alltag für kurze Zeit auszublen-den”, sagt Brambring. Durch das Angebot sollen aber auchpflegende Angehörige entlastet werden. „Die freien Stun-den können genutzt werden, Besorgungen zu machenoder einfach mal auszuspannen”, schlägt Brambring vor.Beim Betreuungsnachmittag im Pfarrheim sind die Besu-cher inzwischen bei der gemütlichen Kaffeerunde ange-kommen, die jedes Treffen abschließt. Während sie Ge-bäck und Früchtetee genießen, unterhalten sich die Teil-nehmer noch eifrig über frühere Backgewohnheiten. Die kostenlosen Gedächtnisnachmittage finden an jedendritten Montag im Monat von 14 bis 16 Uhr im Isener Pfarr-heim statt. Sollte der Termin auf einen Feiertag fallen, ver-schiebt sich das Treffen auf den folgenden Montag. Dernächste Gedächtnisnachmittag ist am Montag, 19. März.Weitere Informationen gibt es bei Patrizia Brambring un-ter der Telefonnummer 08083/8529 oder 0175/ 2185606.

Auch das gute alte „Mensch ärgere Dich nicht” ist bei denTeilnehmern des Gedächtnisnachmittags sehr beliebt. Pa-trizia Brambring (Mitte) leitet die regelmäßigen Treffen.

Foto: Huber

BBV InformationsveranstaltungDie Ortsverbände Mittbach, Schnaupping und Westach la-den am Mittwoch, den 21. 3. 2012 um 19.30 Uhr im Gast-haus Pointner in Pemmering zur Informationsveranstal-tung mit dem Thema „Bin ich im Schadensfall auch ausrei-chend versichert” ein. Als Referenten konnten wir HerrnEngelmayr aus München, einen unabhängigen BBV-Versi-cherungsmakler und Frau Kirmaier vom BBV-Versiche-rungs-Service, zuständig für Erding und Freising, gewin-nen. Bei der anschließenden Diskussion können Fragenüber den gesamten Versicherungsschutz von Familie,Haus und Hof gestellt werden. Allein die Brandfälle in denletzten Monaten in den Gemeinden Isen und St. Wolfgangsollten für jeden Betriebsleiter Anlass sein, die Inhalts-und Brandversicherung neu zu überprüfen. Alle interes-sierten Landwirte sind herzlich eingeladen.

Die Ortsobmänner

Ortsverschönerungs- u. Gartenbauverein IsenGartenbauverein Isen fährt nach Bamberg 7./8. Juli 2012.Unser Ausflug führt uns heuer zum Weltkulturerbe mitLandesgartenschau nach Bamberg. Abfahrt ist am Sams-

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tag, 7. Juli um 7 Uhr ab Schulparkplatz Isen. Unterwegsgibt es eine Frühstückspause. Mittags in Bamberg ange-kommen, können Sie auf eigene Faust die Stadt entdecken.Am Nachmittag werden wir in einer zweistündigen Stadt-führung zusammen die historische Stadt Bamberg erkun-den. Am frühen Abend checken wir im Hotel „Europa” ein.Das Hotel wurde 2008 eröffnet und liegt im Zentrum derStadt Bamberg. Nach einer kurzen Erholung gehen wirzum Abendessen in den historischen Brauereiausschankdem „Schlenkerla”, wo für uns reserviert ist. Am Sonntag,8. Juli erwartet uns nach dem Frühstück eine 2-stündigeFührung durch das Gelände der Landesgartenschau.Anschließend haben wir die Zeit bis 16 Uhr zur freien Ver-fügung. Zum Ausklang machen wir noch eine 80-minütigeSchifffahrt auf der Pegnitz und dem Rhein-Main-Donau-Kanal bevor wir uns wieder auf den Heimweg nach Isenmachen. Ankunft in Isen um ca. 20.30 Uhr. Anmeldung absofort bei Klaudia Linner, Tel. 08083/8105. Auch Nichtmit-glieder sind willkommen.

OVV Baum- und SträucherschneidekursViele gute Tipps konnten die interessierten Gartenfreun-de nach Hause mitnehmen, die am Baum- und Sträucher-schneidekurs des OVV Isen teilgenommen hatten. UnserGartenexperte Adi Niedermaier demonstrierte ihnen denfachgerechten Zuschnitt von verschiedenen Obstbäumenund Gartensträuchern und beantwortete viele Fragen deranwesenden Teilnehmer.

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TSV Isen – Abt. TurnenWohlfühlgymnastikam Dienstag Morgen 9.00 – 10.30 Uhr. Mo-mentan sind einige Plätze frei. Die etwas an-dere Art dem Körper was gutes zu tun. Schonende Gymnastik, Dehnübungen, Ent-spannungsübungen aus Joga und Qi Gong.Bewegung die gut tut ohne zu powern. KeinAusdauersport aber sehr effektiv und vor-beugend gegen allerlei Alltagsbeschwerden.Stress Ade!Aktiv Wellnessgymnastikam Montag Abend 20.00 – 21.30 Uhr. Info und Anmeldung Gitte Brucker Tel.08083/908659Qi Gong und TaijiFür alle die unserer Hektik entfliehen wollenund mit fernöstlicher Gymnastik, Gesund-heit und Ausgeglichenheit erlangen wollen.Stress abbauen Kraft tanken und wiedermehr Lebensfreude gewinnen.Ab 17. April einige Plätze frei. Bei Interesse auch vorherSchnuppern möglich. Info: Gitte Brucker 08083/908659 Tanzen Standard und LateinOb Walzer, Tango oder Fox, bis Cha cha , Rumba und Jive.Für alle die gerne tanzen lernen wollen oder ihre Tanz-schritte wieder auffrischen möchten, besteht bei uns imVerein wieder die Möglichkeit einzusteigen. Tanzen istSport, macht Spass und man trifft nette Leute. Alle 2 Wo-chen, Freitags von 19 – 20.15 Uhr in der Schulturnhalle.Info und Anmeldung: Gitte Brucker, 08083/908659

Kindergarten MittbachEine tolle Aktion führte der Mittbacher Kindergartendurch. Zusammen mit ihren Vätern durften die Kleinen je-

VEREINSMITTEILUNGEN

weils einen Nistkasten bauen. Es wurde mit vollem Einsatzgewerkelt, geleimt, gemalt und natürlich viel geratscht.Die Ergebnisse konnten sich sehen lassen. Zur Stärkunggab es anschließend eine bayrische Brotzeit. Aber nichtnur deswegen fand dieser Tag bei allen anwesenden „Pa-pis” großen Anklang.

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15. März Pfarrheim Isen: „Exerzitien im Alltag”16. März Starkbierfest der „Freischützen” in Pemmering

Hauptversammlung d. TSV Isen im Freizeitheim17. März Klementsaal Isen: Simone Solga (Brotzeit & Sp.)

Frühjahrskonzert der Blaskapelle IsenOVV-Kreativ mit Weiden, Kurs mit Natalie FruthStarkbierfest der „Freischützen” in Pemmering

18. März Die Kirchenmaus erzählt, im Pfarrheim IsenFrühjahrskonzert der Blaskapelle Isen

21. März Gde.-Pokalschießen Sportschützen (bis 24.3.)BBV-Versammlung Gasth. Pointner Pemmering

22. März Pfarrheim Isen: „Exerzitien im Alltag”TC Isen: Frühjahrsversammlung mit Wahlen

23. März Frühjahrskonzert der Blaskapelle Isen24. März Gde.-Pokalsch. + Siegerehrung Sportschützen

KinderbibeltagFrühjahrskonzert der Blaskapelle Isen

25. März Josefifeier des AKUV29. März Pfarrheim Isen: „Exerzitien im Alltag”30. März Sportschützen Isen: Jahreshauptversammlung2. April Osterferien (bis 14. 4.)8. April Ostereiersuchen der CSU im Bürgerpark

Starkbierfest beim „Bauernwirt z’Burgroa”12. April Isener Marktbote: Anzeigenannahmeschluss14. April SG Eschbaum: Königsproklamation in Weiher

FSG Isen: Gauschießen und Königsproklamation15. April Die Kirchenmaus erzählt, im Pfarrheim Isen

Familiengottesdienst in LengdorfGrenzsteinwanderungFSG Isen: Gauschießen

16. April Ausstellung von Joh. Wagner im Rathaus (b. 8. 5.)18. April Lesung Herma Kennel im Rathaus

TC Isen: Vortrag z. Thema Farben v. M. Liebhardt19. April Der Isener Marktbote liegt heute im Briefkasten21. April Fahrt auf dem Jakobsweg (bis 28.4.)

FSG Isen: Gauschießen (und 22.4.)27. April Sportschützen Isen: Endschießen28. April OVV-Kinder: Ausflug Bruckmühl Auwald Salus

FSG Isen: Anfangsschießen KK/GKAltkleidersammlung der Kolpingsfamilie IsenTC Isen: Ramadama am Tennisplatz

29. April Kindergottesdienst in IsenTC Isen: „Deutschland spielt Tennis”

30. April SG Eschbaum: Schafkopfturnier in Weiher2. Mai Isener Marktbote: Anzeigenannahmeschluss5. Mai FSG Isen: Preisverteilung KK-Gauschießen8. Mai Der Isener Marktbote liegt heute im Briefkasten11. Mai Firmung in Isen und Lengdorf12. Mai Klementsaal Isen: Hans Klaffl (Brotzeit & Spiele)13. Mai Erstkommunion in Pemmering17. Mai Erstkommunion in Isen18. Mai Theaterverein Isen: Komödie19. Mai Theaterverein Isen: Komödie

Sobi in Burgrain mit OBB-Meisterschaften20. Mai Erstkommunion in Lengdorf

Die Kirchenmaus erzählt, im Pfarrheim IsenTheaterverein Isen: Komödie

25. Mai Theaterverein Isen: Komödie27. Mai Theaterverein Isen: Komödie28. Mai TC Isen: Schleiferlturnier29. Mai Pfingstferien (bis 9. 6.) 9. Juni KuSV Pemmering: Ausflug zum Schliersee10. Juni Familiengottesdienst in Lengdorf14. Juni Isener Marktbote: Anzeigenannahmeschluss16. Juni SG Eschbaum: Sommerbiathlon in Zieglstadl17. Juni Bayern-Cup Sommerbiathlon in Zieglstadl 21. Juni Der Isener Marktbote liegt heute im Briefkasten23. Juni Sonnwendfeier in Lengdorf

OVV-Kinder: Thema Sommer24. Juni Kindergottesdienst in Isen27. Juni Volksfestbeginn (bis 2. 7.)30. Juni Weinfest der KLJB Lengdorf1. Juli FSG Isen: Gaujahrtag Schützengau Wbg./Haag5. Juli Isener Marktbote: Anzeigenannahmeschluss7. Juli Leinenmarkt Gasth. Klement u. Rathaus (bis 8. 7.)

OVV-Ausflug Bamberg Landesgartensch. (b. 8. 7.)8. Juli Familiengottesdienst in Lengdorf12. Juli Der Isener Marktbote liegt heute im Briefkasten

TERMINKALENDER 14. Juli Feuerwehrfest der FFW Isen15. Juli Pfarrfest in Isen21. Juli Kinder- u. Seniorenfest d. SPD am Seniorenheim

TC Isen: Kinder-/Jugendclubmeisterschaften22. Juli Kindergottesdienst in Isen28. Juli Ausweichtermin für Kinder- u. Seniorenfest SPD

TC Isen: LK Turnier Herren29. Juli Waldfest der KLJB-Isen

TC Isen: LK Turnier Damen1. Aug. Sommerferien (bis 12. 9.)3. Aug. OVV-Kinder: Thema Waldgeister4. Aug. TC Isen: Sommerfest5. Aug. Ausweichtermin Waldfest der KLJB-Isen9. Aug. Isener Marktbote: Anzeigenannahmeschluss11. Aug. FSG Isen: Tag der offenen Tür17. Aug. Der Isener Marktbote liegt heute im Briefkasten6. Sept. Isener Marktbote: Anzeigenannahmeschluss13. Sept. Der Isener Marktbote liegt heute im Briefkasten

Schulanfang15. Sept. TC Isen: Mixed-Turnier (und 16.9.)23. Sept. FSG Isen: Steckerlfischessen3. Okt. Pfarrverbandsausflug4. Okt. Isener Marktbote: Anzeigenannahmeschluss6. Okt. Klementsaal Isen: Luise Kinseher (Brotz. & Sp.)11. Okt. Der Isener Marktbote liegt heute im Briefkasten14. Okt. OVV Gartlermarkt 24. Okt. Klementsaal Isen: Andreas Giebel (Brotz. & Sp.)26. Okt. TC Isen: Herbstausflug Südtirol (bis 28.10.) 27. Okt. Altpapier- und Altkleidersammlung d. KLJB Isen29. Okt. Allerheiligenferien (bis 3. 11.)2. Nov. Isener Marktbote: Anzeigenannahmeschluss8. Nov. Der Isener Marktbote liegt heute im Briefkasten14. Nov. OVV Herbstversammlung beim Klement17. Nov. OVV-Kinder: Familientag18. Nov. Klementsaal Isen: Andi Rebers (Brotzeit & Sp.)

Bücherei: Tag der offenen Tür22. Nov. Isener Marktbote: Anzeigenannahmeschluss30. Nov. Der Isener Marktbote liegt heute im Briefkasten8. Dez. Lichterfest im Gasthof Klement (bis 9. 12.)20. Dez. Der Isener Marktbote liegt heute im Briefkasten22. Dez. Weihnachtsfeier des TC Isen24. Dez. Weihnachtsferien (bis 5. 1. 2013)

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Ein herzliches Vergelt’s Gottfür die vielen Beweise aufrichtiger Anteilnahme, die in Wort und Schrift, durch Blumen-, Geld spenden und die Begleitung zur letzten Ruhestätte ausgedrückt wurden. Besonderen Dank H. H. Pfarrer Kriechbaumer, dem Kirchendienst und dem Kirchenchor für die würdige Gestaltung der Trauerfeier, sowie allen Verwandten, Nachbarn, Freunden, ehemaligen Arbeitskollegen und Trägern. Unser Dank gilt auch der Arztpraxis Dr. Kaufmann mit Team, den Ärzten und Pflegepersonal der Klinik Wartenberg und der Nachbarschaftshilfe Frau Brambring fürdie liebevolle Pflege.Isen/München, im März 2012 Josef Mayer, Bruder

im Namen aller Angehörigen

Marianne Mayer

D A N K S A G U N GFür die aufrichtige und große Anteilnahme in Wort undSchrift, Kranz- und Blumenspenden sowie für das letzteGeleit beim Heimgang unseres lieben Verstorbenen

Peter Rittersagen wir allen herzlichen Dank. Ein besonderer Dankgilt Herrn Pfarrer Zehetmeier, dem Kirchendienst, denMusikern, sowie allen Verwandten, Freunden,

Bekannten, Arbeitskollegen und Nachbarn.

In stiller TrauerUrsula Ritter mit Andreas und Sabrina

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