Dieser kleine Engel wünscht von ganzem Herzen

Fröhliche

Weihnachten !

einen gemütlichen Jahreswechsel und ein schönes Jahr 2008 für alle Menschen in Miesenbach !

An einen Haushalt! Postent-gelt bar bezahlt

Im neuen Jahr 2008 laden wir ganz herzlich zum Knödel-Schießen und zum Knödelball am 2. Februar, dem Faschingssamstag, mit dem Beginn um 14.00 auf der ESV Eisanlage ein.

SPÖ Miesenbach im Dezember 2007

4. Zhibai Zhang (China) Fagott; 5. Maurus Conte (Schweiz) Fagott Den SONDERPREIS FRED ARMBRUESTER erhiel- ten das Kunstuniversitätsorchester Szeged aus Ungarn und das Intermusica Orchester Birkfeld sowie das Ak- tionsteam "Musik macht schlau" des Musikbezirkes Birkfeld. Schon jetzt laufen erste Voranmeldungen für das kom- mende Jahr ein. Und zahlreiche Besucher haben ihr Kommen für die 4. Intermusica bereits zugesagt. Die 4. Intermusica findet von 4. -11. Okt. 2008 statt. Jeder ist willkommen !

Am 29.9.2007 wurde nach einem Sternmarsch der Mu- sikvereine Birkfeld, Fischbach, St.Kathrein/H., Raben-wald und der Militärmusik Steiermark die 3. Intermusica eröffnet. Der "Große Österreichische Zapfenstreich" bildete den Höhepunkt der Eröffnungsfeierlichkeiten auf dem Hauptplatz der Marktgemeinde Birkfeld. Die Wettbewerbstage brachten unglaubliche Leistun- gen der 36 Solisten und der Orchester. Schlussendlich nominierte die Jury 9 Solisten für das Finale. Die 5 Punktbesten wurden schließlich mit Preisen ausgezeichnet: 1. Josef Hamernik (Slowakei), Flöte; 2. Gilles Rocha Schweiz) Bariton; 3. Ivan Horvat (Kroatien) Posaune;

3. Intermusica 07 - Miesenbach wieder Austragungsort

Das Orchester der Kunstuniversität Szeged/Ungarn Ein vollbesetzter Kultursaal in Miesenbach

Die Querflötistin Sandra Kirschenhofer/Österreich Ivan Horvat mit dem Dirigenten Nassir Heidarian

20.Oktober 2007: Nach der Anreise mit dem Maierhoferbus bei echtem Sauwetter und An-kunft in Horitschon bei eiskaltem Pußtawind, überlegte man bereits, ob es nicht gescheiter wä-re, sich in ein Gasthaus zu setzen und die Draisi-nenfahrt nur im Geiste zu absolvieren. Es siegte schließlich doch der Ehrgeiz und man bestieg nach einem Sektfrühstück am Bahnhof die etwas ungewohnten Gefährte. Pro Draisine sorgten zwei „Treter“ für den Antrieb. Nach ca. 100 m der erste Zwischenfall. Die Vorhut war es so rasch angegangen, dass der Schienenwärter nicht mit dem rechtzeitigen Stellen der Weichen mitgekommen war, und so kam, was kommen musste. Die ersten Wagen sprangen aus den Schienen und manch einer schaute ziemlich ver-dattert drein. Doch zum Glück war Karl Mader-bacher, selbst Profi-Eisenbahner, mit dabei. Nach kurzer Beratung schnappten sich einige Starke die „Tret-Loks“ und hoben sie auf die Schienen. Nun ging es erst richtig los. Nach 1,5 Stunden dann eine verdiente Rast; nach einer weiteren Stunde gabs Mittagsbuffet. Schlussendlich ka-men wir abermals nach einer Stunde in Oberpul-lendorf an. Trotz Wind, Kälte und zeitweise Re-gen war die Laune hervorragend. Auch Frau An-na Maderbacher als älteste Teilnehmerin mit zarten achtzig, war voll dabei. Zum Abendessen waren wir im Buschenschank Gutmann-Thaller in Tiefenbach bei Spezialitäten der besonderen Art zu Gast und erreichten schließlich um 21.00 Uhr Miesenbach. Bei diesem Ausflug hat sich gezeigt, dass sich ein echter Steirer bei burgenländischem Regen und Wind sowie bei pannonischer Kälte erst so richtig wohl zu fühlen beginnt.

Kalt aber schön wars !!

Herbstausflug ins Burgenland zur DRAISINENFAHRT von Horitschon nach Oberpullendorf

Entgleisung des Miesenbach– Balkan-Expresszuges in Horitschon

Nach der etwas frischen Anfahrt taten Glühwein oder für die ganz Harten eine Flasche Stieglbier wohl, bevor es weiterging.

Frohe Weihnachten und ein schönes Jahr 2008 für alle in Miesenbach

Allen Teilnehmern herzli-chen Dank für die fairen Wettkämpfe und den Sie-gern einen besonderen Glückwunsch zum Erfolg. Erika und Franzi, die für Getränke und Verpflegung sorgten, ebenfalls lieben Dank für den vorbildlichen Einsatz wie Karl Maderba-cher für die Organisation.

Die Sieger

1. Manfred Maderbacher 2. Michael Goldgruber 3. Gottfried Doppelreiter 4. Christian Goldgruber 5. Erwin Paunger 6. Hans Tösch 7. Wilfried Taschner 8. Gottfried Doppelreiter

Frohe Weihnachten und ein schönes Jahr 2008 für alle in Miesenbach

Das erste DART-Turnier am 17.11.2007 im Foyer des Kultursaales Miesenbach endete beinahe mit einer Überra-schung. Nach einem halbstündigen Einschießen zeichneten sich gleich ei-nige Favoriten ab. Jedoch, für viele völlig überraschend, konnte sich Mi-chael Goldgruber bis ins Finale durch-kämpfen und musste sich erst dort dem Sieger Manfred Maderbacher ge-schlagen geben. 64 Karten waren auf-gelegt, von GK Sonja Maderbacher verkauft worden und nach ca. 6 Stun-den standen die Sieger fest.

DART - Turnier:

mit 8 bis 70-Jährigen

DART-JUGEND mit viel Talent an der Arbeit

Weihnachtliches Basteln für Kinder und Eltern

Band 1, Ausgabe 1 Seite 3

Frohe Weihnachten und ein schönes Jahr 2008 für alle in Miesenbach

Und alle waren mit derart adventlicher Begeisterung bei der Sache, dass sich Son-ja Maderbacher und ihre Profi-Bastler, Verena, Eva, Sonja, Mary, Julia, Sandra u.a.- bereits über den Ad-vent 2008 Gedanken machen.

Als Haupttreffer zeigte sich die Idee von GK Sonja Maderbacher. ein weihnachtliches Bas-teln für Kinder und Eltern zu organisieren. Nach den Planungsarbeiten und den Materi-aleinkäufen ging es am 30.11. und am 7.12.2007 jeweils von 15.00 bis 17.00 an die Arbeit

Überraschend oder auch nicht: Friedl Paunger, als ältester Teilnehmer ebenfalls sehr zielsicher unter-wegs, brachte manchen Jungen zum Schwitzen. Hut ab vor dem „DART-VETERANEN“ Friedl !

Sehr erfreulich war, dass sich viele Jugendli-che äußerst geschickt und treffsicher zeigten und für zukünftige Wettkämpfe einiges er-warten lassen.

Den Ergebnissen der Arbeits-sitzungen, die von den Verant-wortlichen Schönbacher, Knoll, Schirnhofer organisiert wurden wie den angesproche-nen Visionen, muss ich unein-geschränkt beipflichten. Ich darf mir zudem die Freiheit nehmen und einige Gedanken (in hellblau gehalten) zu den Ergebnissen der AGs hinzufü-gen, um die Diskussion zu verbreitern. Manche der Träume wurden bereits angesprochen— ausge-sprochen und harren ihrer Rea-lisierung: So wurde im Bereich Soziales die Errichtung eines Volleyballplatzes ins Auge gefasst. Dazu wird bemerkt, dass SPÖ GK Sonja Maderba-cher bereits im vergangenen

Die AG Umwelt/Ökologie hat sich über die Nutzung der Sonnenenergie, kleinere Wasserrückhaltebecken und einen freiwilligen, autofreien Tag für Miesenbacher Ge-danken gemacht. Wie wäre es mit der (Entwicklung eines speziellen Solarmoduls, ein sogenanntes „SEM“(„SEM“= Solar Energie Miesenbach), das Strom für Kleingeräte liefert; an das man geringe Stromverbraucher (Beleuch-tung, Bewegungsmelder, etc.) unkompliziert anschließen kann, die von Verlängerungs-kabeln unabhängig sind, leicht montierbar und die auch im Ort erhältlich sind.)

ÖBV- Führungs- kräfte- Seminar in Miesenbach

Chance ? Wunsch ? Flop ?

Am 24. und 25. November 07 waren 45 Musikfunktionäre aus Steiermark und Kärnten anlässlich eines Seminars für künftige Füh-rungskräfte in Miesenbach. Sie nächtigten im Gh. Hirzabauer. Für die einzelnen Seminar-Themen waren vom ÖBV (Österreichischer Blasmusikverband) echte Fachleute engagiert worden.

Einige Namen: Mag. Otto und Gabriele Köhlmeier (Rhetorik), Mag. Peter Siegmund (Me- dien); ÖBV-Präsident Oskar Bernhart (Organisation); Mi-lit.Kpm. Obst. Sigismund Seidl (Musikal. Empfinden); LObm. Horst Baumgartner (Organisa-tion) Mag. Hans Brunner (Jugendorga-nisation); Dr. Josef Altenburger(Vereins-Recht) Miesenbach hat sich mittlerweile

als ein Geheimtip für Seminare in der steirischen Blasmusik ent-puppt, da einerseits die Preise zu den Leistungen in einem sehr günstigen Verhältnis stehen, an-dererseits hat man bemerkt, dass im Rahmen der heurigen Inter-musica zum 3.Mal Miesenbach als Austragungsort gute Figur gemacht hat.

So ist es gelungen für nächsten Herbst einen viertägigen Ka-pellmeisterkurs nach Miesen-bach zu bringen.

Diese Chancen sollte man nut-zen und eine Erweiterung über-legen, indem man infrastruktu-relle Einrichtungen anschafft; Beamer, Leinwand, Flipchard, Kopiermöglichkeiten, Internet-anschlüsse, etc. sollten selbst-verständlich sein ebenso wie ein gut eingerichteter Seminarraum.

Visionen sind

geträumte Wirklichkeit !

oder Wasser-Lehrpfad(Wasserlebewesen) parallel dazu anzudenken.

Wussten Sie, dass es im Mie-senbach Muscheln gibt? Gibt es bereits den „Miesenbacher Wander-stab“? Oder gibt es den Waldhauser- Stab für Pilger und Wall-fahrer? (Natürlich ohne Kerben)

Dass nicht alles auf einmal geht, ist klar. Dass man aber einiges verschla-fen kann, ebenfalls. Es werden laufend neue Häuser gesucht, da die Preisgestaltung in manchen bisherigen Semi-narhotels echt überzogen wur-den. Welcher Seminarteilneh-mer benötigt eine Vollpension um 80,- €/Tag, wenn von 9.00 bis 13.00 und von 14.30 bis 18.00 Unterricht stattfindet?!

Kann - will Miesenbach die Chance nutzen, ist es nur Wunschdenken oder würde gar ein Flop daraus?

Das ist hier die Frage, meint Erhard Mariacher

Sommer einen solchen Vol-leyballplatz am Schulsport-platz mit geringsten Mitteln- für die Allgemeinheit zugän-gig- organisiert hat und dies für den nächsten Sommer wieder plant. Also wäre ein Wunsch relativ leicht und rasch zu erfüllen bzw. ist bereits erfüllt. Zielführend wäre es, wenn sich die Interessenten zusam-mentun würden und über eine Erweiterung bis hin zu einem Beach-Volleyball-Platz nachdächten. Ernsthaf-tes Interesse vorausgesetzt. Tourismus In dieser AG wurde über das Anlegen eines Wasser-Holz-Wanderweges in Verbindung mit Wohlfühl-Oasen disku-tiert. Wäre es nicht sinnvoll, dazu einen Fischlehrpfad

Seminar-Tourismus in Vor- und Nachsaison? Chance—Wunschdenken—Flop

Impressum: Herausgeber SPÖ Miesenbach,8190 Miesenbach 86; Für den Inhalt verant-wortlich GR Erhard Mariacher; Dieses Gratis-Medium erscheint in der Regel viermal /Jahr und geht an alle Haushal-te der Gemeinde Miesenbach

Landentwicklung Steiermark

VISION –MIESENBACH

Invasoren aus der Hölle in Miesenbach CPsychologie auf steirisch)

die Tür der Pfarrkirche in Sprungweite. Man weiß ja nie! Ist dann der Spuk vorbei, werden wieder Heldentaten erzählt, wie man dem größten Krampus den Schwanz, die Maske usw…. und freut sich auf das nächste Jahr, wo man wieder dem gefährlichsten Bartl alles ausreißen wird. So kann Angstbewältigung funktionieren, wenn ein gewisser Rahmen eingehalten wird und die Krampusse mitspielen. Psychologie auf steirisch und ohne Psychologen. Aber es muss Kindern auch erlaubt sein, Angst zu haben und es auch sagen zu dürfen. Dazu gehört oft mehr Mut als dem Krampus den Schwanz und die Maske samt…. auszureißen.

Alle Jahre wieder am Krampustag werden unsere Kinder zu den frömmsten Lämmchen. Auch wenn sie einige Tage davor noch davon erzählten, wie sie dem gefährlichsten der Höllenbewohner zumindest den Schwanz und die Maske samt Nase, Zunge und Hörnern ausreißen würden. Kaum sind die ersten Vorbereitungen für den Empfang des Höllenfürsten mit seinen Knechten bemerkbar, werden die lieben Kleinen immer stiller, scharwenzeln neben der Mutti hin und her und schauen andauernd aus dem Fenster oder horchen auf etwaiges Kettengerassel. Und wenn so mancher junge Held sich womög- lich gar zum Erscheinen der gesamten Höllen-brut auf den Dorfplatz wagt, dann ist immer

LH-Franz VOVES Anmeldungen bis 31.12.2007 Wanderpokal-Turnier bei Franziska Mariacher: Tel.:03174/8287 und Samstag, 5.1.2008 Sonja Maderbacher: Tel.:03174/8247 Startnummernausgabe: 6.30 Ort: ESV-Eisanlage Miesenbach Beginn: 7.00 nach IER und IFE Regeln Preise: Pokale und Warenpreise

ESV AnlageGh.Wetzelberger

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Musik: “ ” Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme !

Wir laden herzlich zum in Miesenbach Großer Glückshafen

Extra-Verlosung der

5Hauptpreise

Auf gehts Miasnboch zua ! Großer Kompressor, Möbel, Elektro-Geräte u.v.a. Überraschungen

Das Bier wird wieder mit der ausgeschossen. Knödel und Wein wie üblich.

Sprangerlmaschine

Postentgelt bar bezahltAn einen Haushalt!