Frühling in Istrien - Kneissl Touristik · 2020. 12. 3. · 7. Tag: Poreč - Nesactium - Labin -...

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Kneissl Touristik Europa 2021 160 Kroatien: Istrien Frühling in Istrien + Roms Garten + Venedigs Hinterhof + Habsburgs Urlaubsparadies Nicht nur heute ist die Halbinsel Istrien eine begehrte Urlaubsregion. Schon die Römer schätzten dort die „Sommerfrische“, römische Villen auf den Brijuni-Inseln belegen dies eindrucksvoll. Die Habsburger favorisierten Abbazia und auch die Belle Epoque-Hotels haben die Zeitläufte überdauert. Und so finden wir auf unserer Entdeckungsreise in der Nachbarschaft viele Zeugnisse der wechselnden Herrschaftsverhältnisse über 2 Jahrtausende. Eindrückliche Spuren in der Stadtentwicklung an der Küste haben die Venezianer hinterlassen - und frappanterweise gaukeln die bukolischen Idyllen im Hinterland Zeitlosigkeit vor. Wir nehmen auch kirchliche Schätze in den Blick, die frühchristliche Eufemia-Basilika, freskierte Wehrkirchen aus dem Spätmittelalter und den gotischen Freskenschatz der Marienkirche in Beram. 1. Tag: St. Pölten - Amstetten - Linz - /Wien -/Salzburg - Wels - Graz - Maribor - Škocjan/St. Kanzian - Izola. Abfahrten lt. Fahrplan SÜDOST (Seite 224). Bahnfahrt mit der WESTbahn von St. Pölten, Amstetten bzw. von Salzburg nach Wels. Busfahrt von Linz über Wels nach Graz. Ab Wien Bahnfahrt mit ÖBB nach Graz: Abfahrt in Wien-Hauptbahnhof um 08.58 Uhr, Ankunft in Graz um 11.33 Uhr. Von Graz geht es mit dem Bus über Marburg nach Škocjan/St. Kanzian. Wanderung durch eine in ihrer Überdimension unwirklich scheinende Höhlenwelt zu einem unterirdischen Karstfluss (3 km, 144 hm, geführt, leicht zu gehen, Geh- zeit ca. 2 Std.). Was „steter Tropfen“ in Kalkbänken vermag, wird hier eindrücklich vor Augen geführt; und Istriens Plage der Verkarstung sofort verständlich. In rascher Fahrt geht es über die Grenze nach Slowenien nach Izola am Golf von Triest. 2. Tag: Izola und Ausflug Koper - Hrastovlje - Portorož – Piran. Das Caput Histriae, die Kopfpartie der Halbinsel Istrien, bekränzt das heute slowenische Dreigestirn der Städte Koper, Izola und Piran. Allen drei gemein ist die starke venezianische Prägung in Architektur und Städtebau. Izola, einst auf einer Insel (Name!) gelegen, ist bis heute in seinem Kern mit der Pfarrkirche und den Resten seines Hafenviertels ein typischer Hafenort der Serenissima geblieben. Gleiches gilt für die „Haupt“-Stadt, das Caput Histriae (Capodistria), im eigentlichen Sinn: Koper. Am zentralen Platz konzentriert sich venezianische Verwaltungs- und Repräsentationsarchitektur, der Dom ist gotisch begonnen, in Formen der Renaissance beendet und später barock erneuert worden. Im Hinterland Kopers liegt bei Hrastovlje eine der repräsentativen Land- und Wehrkirchen Istriens, welche ihren Freskenteppich aus dem Spätmittelalter sehr gut hat bewahren können. Hier gehen die Einflüsse über Venedig hinaus, sind Bezüge aus Zentraleuropa feststellbar. Über die Salinen von Portorož (kurzer Stopp) gelangen wir an die Nordwestspitze Istriens nach Piran. Mit dem Dom über der Stadt auf dem Rücken der Halbinsel (Rundsicht!) und darunter dem alten Hafen - gekoppelt mit der Piazza Tartini - besitzt Piran einen der interessantesten Stadtprospekte Istriens. 3. Tag: Izola - Novigrad - Buje - Grožnjan - Motovun - Buzet - Poreč. Wir beginnen die Erkundung Mittelistriens erneut am Meer, in Novigrad. Und auch diese „Neustadt“ ist in Wahrheit alt, sehr wahrscheinlich schon in römischer Zeit ein wichtiger Ausfuhrhafen für Agrargüter (Istriens Exportschlager: Olivenöl) gewesen. Später im Mittelalter verließ hier Holz in Massen die Halbinsel und die Verkarstung setzte ein. St. Pelagius liegt in seiner Kirche und Teile der Stadtmauer haben sich erhalten. Binnenistrien ist lieblich, Hügel- und Bergland und über weite Strecken landwirtschaftlich geprägt, am augenfälligsten der Wein- und Olivenanbau. Die verbliebenen Wälder sind trüffelreich. Dominiert wird das Landschaftsbild von Bergstädten und -dörfern (Verwaltungs- und Handelszentren, aber auch Wohnorte der Bauern). Buje zeichnet sich durch ein reizvolles Ortsbild aus, Grožnjan zusätzlich durch seine Lage und den Blick ins Land. Motovun und Buzet besitzen beide Bürgerhäuser, Verwaltungsbauten (mit Loggien und kommunalen Speicherbauten), kurz - sind schöne historische Ensemble, eingefasst von Stadtmauern und weitere Variationen des Grundthemas „Bergstädtchen“. Am Abend erreichen wir schließlich Poreč, unseren Standort für 4 Nächte. 4. Tag: Ausflug Pula - Brijuni-Inseln. Am Morgen geht es nach Pula, römischer Hauptort Istriens, dann aufgrund deren großer Hinter- lassenschaft Sehnsuchtsort früher Archäologen und Renaissance- gelehrter, später Hauptkriegshafen der späten Habsburgermonarchie. Spaziergang vom Sergierbogen zur frühchristlichen Kirche St. Maria Formosa und auf das ehemalige Forum mit dem Augustustempel. Daran schließt das mittelalterliche Pula mit Franziskanerkirche und Dom an. Im Nordteil der Innenstadt dominiert das Amphitheater und verwundert sein ausgezeichneter Erhaltungszustand. Am Nachmittag Fahrt nach Fažana und Überfahrt auf die Brijuni-Inseln, Freizeitland- schaft in der Antike und wieder unter Marschall Tito. Besichtigung der römischen Großvilla und des byzantinischen „Kastrums“ - Kultur und Natur in harmonischer Eintracht und Einklang in- und nebeneinander. 1 Buzet © xbrchx - stock.adobe.com 2 Grožnjan © Vilo Mucha - stock.adobe.com 3 Pula © Aleksandar Todorovic - stock.adobe.com 1 3 2

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Frühling in Istrien + Roms Garten + Venedigs Hinterhof + Habsburgs Urlaubsparadies

Nicht nur heute ist die Halbinsel Istrien eine begehrte Urlaubsregion. Schon die Römer schätzten dort die „Sommerfrische“, römische Villen auf den Brijuni-Inseln belegen dies eindrucksvoll. Die Habsburger favorisierten Abbazia und auch die Belle Epoque-Hotels haben die Zeitläufte überdauert. Und so finden wir auf unserer Entdeckungsreise in der Nachbarschaft viele Zeugnisse der wechselnden Herrschaftsverhältnisse über 2 Jahrtausende. Eindrückliche Spuren in der Stadtentwicklung an der Küste haben die Venezianer hinterlassen - und frappanterweise gaukeln die bukolischen Idyllen im Hinterland Zeitlosigkeit vor. Wir nehmen auch kirchliche Schätze in den Blick, die frühchristliche Eufemia-Basilika, freskierte Wehrkirchen aus dem Spätmittelalter und den gotischen Freskenschatz der Marienkirche in Beram.

1. Tag: St. Pölten - Amstetten - Linz - /Wien -/Salzburg - Wels - Graz - Maribor - Škocjan/St. Kanzian - Izola. Abfahrten lt. Fahrplan SÜDOST (Seite 224). Bahnfahrt mit der WESTbahn von St. Pölten, Am stetten bzw. von Salzburg nach Wels. Busfahrt von Linz über Wels nach Graz. Ab Wien Bahnfahrt mit ÖBB nach Graz: Abfahrt in Wien-Hauptbahnhof um 08.58 Uhr, Ankunft in Graz um 11.33 Uhr. Von Graz geht es mit dem Bus über Marburg nach Škocjan/St. Kanzian. Wanderung durch eine in ihrer Überdimension unwirklich scheinende Höhlenwelt zu einem unter irdischen Karstfluss (3 km, 144 hm, geführt, leicht zu gehen, Geh-zeit ca. 2 Std.). Was „steter Tropfen“ in Kalkbänken vermag, wird hier eindrücklich vor Augen geführt; und Istriens Plage der Verkarstung sofort verständlich. In rascher Fahrt geht es über die Grenze nach Slowenien nach Izola am Golf von Triest.2. Tag: Izola und Ausflug Koper - Hrastovlje - Portorož – Piran. Das Caput Histriae, die Kopfpartie der Halbinsel Istrien, bekränzt das heute slowenische Drei gestirn der Städte Koper, Izola und Piran. Allen drei gemein ist die starke venezianische Prägung in Architektur und Städte bau. Izola, einst auf einer Insel (Name!) gelegen, ist bis heute in seinem Kern mit der Pfarrkirche und den Resten seines Hafen viertels ein typischer Hafenort der Serenissima geblieben. Gleiches gilt für die „Haupt“-Stadt, das Caput Histriae (Capodistria), im eigentlichen

Sinn: Koper. Am zentralen Platz konzentriert sich venezianische Verwaltungs- und Repräsentationsarchitektur, der Dom ist gotisch begonnen, in Formen der Renaissance beendet und später barock erneuert worden. Im Hinterland Kopers liegt bei Hrastovlje eine der repräsentativen Land- und Wehrkirchen Istriens, welche ihren Fresken teppich aus dem Spätmittelalter sehr gut hat bewahren können. Hier gehen die Einflüsse über Venedig hinaus, sind Bezüge aus Zentraleuropa feststellbar. Über die Salinen von Portorož (kurzer Stopp) gelangen wir an die Nordwestspitze Istriens nach Piran. Mit dem Dom über der Stadt auf dem Rücken der Halbinsel (Rundsicht!) und darunter dem alten Hafen - gekoppelt mit der Piazza Tartini - besitzt Piran einen der interessantesten Stadtprospekte Istriens. 3. Tag: Izola - Novigrad - Buje - Grožnjan - Motovun - Buzet - Poreč. Wir beginnen die Erkundung Mittelistriens erneut am Meer, in Novigrad. Und auch diese „Neustadt“ ist in Wahrheit alt, sehr wahrscheinlich schon in römischer Zeit ein wichtiger Ausfuhrhafen für Agrargüter (Istriens Exportschlager: Olivenöl) gewesen. Später im Mittelalter verließ hier Holz in Massen die Halbinsel und die Verkarstung setzte ein. St. Pelagius liegt in seiner Kirche und Teile der Stadtmauer haben sich erhalten. Binnenistrien ist lieblich, Hügel- und Bergland und über weite Strecken landwirtschaftlich geprägt, am augenfälligsten der Wein- und Olivenanbau. Die verbliebenen Wälder sind trüffelreich. Dominiert wird das Landschaftsbild von Bergstädten und -dörfern (Verwaltungs- und Handelszentren, aber auch Wohnorte der Bauern). Buje zeichnet sich durch ein reizvolles Ortsbild aus, Grožnjan zusätzlich durch seine Lage und den Blick ins Land. Motovun und Buzet besitzen beide Bürgerhäuser, Verwaltungsbauten (mit Loggien und kommunalen Speicherbauten), kurz - sind schöne historische Ensemble, eingefasst von Stadtmauern und weitere Variationen des Grundthemas „Bergstädtchen“. Am Abend erreichen wir schließlich Poreč, unseren Standort für 4 Nächte.4. Tag: Ausflug Pula - Brijuni-Inseln. Am Morgen geht es nach Pula, römischer Hauptort Istriens, dann aufgrund deren großer Hinter-lassenschaft Sehnsuchtsort früher Archäologen und Renaissance-gelehrter, später Hauptkriegshafen der späten Habsburgermonarchie. Spaziergang vom Sergierbogen zur frühchristlichen Kirche St. Maria Formosa und auf das ehemalige Forum mit dem Augustustempel. Daran schließt das mittelalterliche Pula mit Franziskanerkirche und Dom an. Im Nordteil der Innenstadt dominiert das Amphitheater und verwundert sein ausgezeichneter Erhaltungszustand. Am Nachmittag Fahrt nach Fažana und Überfahrt auf die Brijuni-Inseln, Freizeitland-schaft in der Antike und wieder unter Marschall Tito. Besichtigung der römischen Großvilla und des byzantinischen „Kastrums“ - Kultur und Natur in harmonischer Eintracht und Einklang in- und nebeneinander.

1 Buzet © xbrchx - stock.adobe.com 2 Grožnjan © Vilo Mucha - stock.adobe.com 3 Pula © Aleksandar Todorovic - stock.adobe.com1 3

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Kroatien:

Istrien

5. Tag: Poreč - Ausflug Vodnjan - Bale - Rovinj - Vrsar. Fahrt ins alte Dignano/Vodnjan - der Ort wird vom mächtigen Campanile der St. Blasius-Kirche dominiert, einer der größten Istriens und dem Campa-nile der Markus basilika in Venedig nachempfunden. Bale ist eine schöne mittel alterliche Landstadt, ruhig gelagert um einen Platz mit Loggia und Familienpalästen (z.B. Palazzo Bembo). Rovinj, noch süd-lich des Limski-Kanals, liegt pittoresk und ist vielleicht „das“ schöne Bild einer Stadt am (im?) Meer. Eine Stadtkrone besitzt Rovinj in Form der Eufemia-Basilika. Hafen, Hangstadt, Kirche, alles zusammen-komponiert zu einem Ausnahmeensemble. Nördlich des „Limes- Kanals“, des Flusses als Grenze, liegt Vrsar, die Sommerresidenz der Bischöfe von Poreč. Poreč selbst bietet ein sog. „Fenster in die Vergangenheit“ - genau ins 6. Jh. n. Chr. - mit dem Komplex, der die Euphrasius-Basilika und ihre Vorgängerbauten umfasst. Besichtigung der Wand- und Bodenmosaiken und des angeschlossenen Museums und Spaziergang durch Porečs Altstadt.6. Tag: Ausflug Sv. Lovreč - Svetvinčenat - Pazin - Beram. Heute geht es zunächst nach Sv. Lovreč, einst einer der wichtigsten venezianischen Festungsorte der Halbinsel, der sich als charakteristisches Ensemble rund um die Martinskirche bis heute erhalten hat. Svetvinčenat ist zentriert auf einen Rechteckplatz aus der Renaissancezeit und die dem hl. Vinzenz geweihte Pfarrkirche (Freskenreste). Pazin, früher das habsburgische Mittenburg, mit schönen Patrizierhäusern unter der Festung und Fresken in der Johanneskirche eines Meisters vielleicht aus Südtirol, unterscheidet sich aufgrund der politischen Geschichte von den venezianisch geprägten Orten der Küste. Beram im Hügelland in der Nähe besitzt mit und in der kleinen Marien-Kirche den Fresken-schatz Istriens: Szenen aus dem Leben Jesu und Marias, als Drauf-gabe auch ein Totentanz. Szenen durchsetzt mit Alltäglichem aus der Schaffenszeit des Vincent von Kastav (um 1474). Ein Spaziergang von ca. 20 Minuten führt uns zu dieser ausnehmend schönen Kirche.7. Tag: Poreč - Nesactium - Labin - Kastav - Opatija. Fahrt in den Süden der Halbinsel und Besichtigung der Ruinen von Nesactium, vielleicht der dominanteste antike Ort Istriens vor dem Aufstieg Pulas. Labin, die Bergstadt im Minenland Südistriens, präsentiert sich als Ensemble von Gebäuden verschiedener Epochen. Labin, die „rebellische“ - immer wieder war Labin widerständig: als Hochburg des Protestantismus oder nach dem 1. Weltkrieg mit Aufständen gegen das italienisch- faschistische Regime. Fahrt über die Küstenstraße (Panorama auf die Kvarnerbucht und ihre Inseln) vorbei an Opatija nach Kastav. In Kastav führt uns ein Spaziergang zur Helena-Kirche (Ausblick). Weiter geht es zu unserem Hotel nach Opatija - Spaziergang entlang der Franz- Joseph-Promenade zwischen Meer und Belle Epoque-Hotellandschaft des einstigen und heutigen Abbazias.

8. Tag: Opatija - Laibach - Kranj/Krainburg - Maribor - Graz-/- Wien/- Wels -/- Salzburg/- Linz - Amstetten - St. Pölten. Auf der Rückfahrt machen wir einen Abstecher nach Kranj/Krainburg, wo wir in der hübschen Altstadt einen kurzen Spaziergang machen. Weiter geht es über Maribor nach Graz und über die Pyhrnautobahn nach Wels und Linz - Ankunft in Wels um ca. 19.30 Uhr. Rückfahrt mit der WESTbahn um 19.50 Uhr nach Amstetten und St. Pölten bzw. um 20.11 Uhr nach Salzburg. Ankunft in Amstetten um ca. 20.28 Uhr und in St. Pölten um ca. 20.50 Uhr, in Salzburg um ca. 21.08 Uhr. Bzw. Bahnfahrt mit ÖBB von Graz nach Wien. Abfahrt in Graz um ca. 17.26 Uhr, Ankunft in Wien-Hauptbahnhof um ca. 21.02 Uhr.

1 Rovinj © daliu - stock.adobe.com 2 Poreč © xbrchx - stock.adobe.com 3 Beram „Totentanz“ © Tony Craddock - stock.adobe.com1 3

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StudienReise mit Bus und ****Hotels/HP

TERMIN REISELEITER BUP EHRI

06.04. - 13.04.2021 MMag. Dr. Gerfried Mandl

Bus ab Linz, Wels, Graz € 1.420,–ab Salzburg € 1.465,–ab St. Pölten, Amstetten € 1.480,–ab Wien € 1.520,–EZ-Zuschlag € 170,–

LEISTUNGEN• Fahrt mit Reisebus mit verstellbaren Sitzen (****Sitzabstand),

Bordtoilette und Aircondition• ÖBB-Ticket Wien-Hbf - Villach und retour inkl. Sitzplatzreservierung

(bei Abfahrt in Wien)• 7 Übernachtungen in ****Hotels (jeweils Landes-Klassifizierung),

jeweils in Zweibettzimmern mit Dusche/WC• Halbpension• Eintritte: Skočjan (Höhle), Hrastovlje (Kirche), Piran (Dom), Pula

(Amphitheater, Augustustempel, Burg), Brijuni-Inseln (römische Großvilla, byzantinisches Castrum), Vodnjan (St. Blasius-Kirche), Poreč (Euphrasius-Basilika und Museum), Beram (Marienkirche)

• Bootsausflug auf die Brijuni-Inseln• 1 Trescher-Reiseführer „Istrien“ je Zimmer • qualifizierte österreichische ReiseleitungGültiger Reisepass (für die Dauer des Aufenthalts) oder Personalaus-weis erforderlich.Höchstteilnehmerzahl: 18 Personen

HOTELUNTERBRINGUNG: Die Unterbringung erfolgt in folgenden o.ä. Hotels (Landes-Klassifizierung) in Zimmern mit Dusche/WC.

Izola ****Hotel „Haliaetum“ oder ****Hotel „Mirta“ (ca. 15 Gehminuten vom Zentrum)

Poreč ****Hotel „Valamar Parentino“ (ca. 15 Gehmin. ins Zentrum)

Opatija ****Hotel „Bristol“ (im Zentrum)

Kleingruppe bis max. 18 Personen