Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so ... · gesandt hat, so sende ich euch. So...

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JOHANNES-GEMEINDE Gemeindebrief der Evangelischen Johannes-Kirchengemeinde Berlin - Lichterfelde West Nr. 4 April 2018 Berlin-Lichterfelde, Johanneskirchplatz www.ev-johannes.de N och ganz aufgewühlt waren sie. Karfreitag und der Ostermorgen lagen hinter ihnen. Den, der elendig am Kreuz starb, hatten sie begraben. Jener, den sie zu Grabe getragen hatten, war nicht mehr bei ihnen. Wie konnten sie weitermachen? Wie konnten sie weitermachen mit ihrem Leben und wie konnten sie weitermachen mit der Sache Gottes? Der Gottes- sohn, in den sie so viel Hoffnung gesetzt hatten, war nicht mehr. Die ersten vier Bücher im Neuen Testament, die Evangelien, erzählen von dieser Zeit. Sie erzählen davon, dass plötzlich - in diese Fragen hinein - der auferstandene Jesus seinen Freunden und Freun- dinnen erschienen ist. Er kam zu ihnen, als sie trau- rig, verstört und orientierungslos beieinander wa- ren. Er tauchte auf, als sie nicht verstanden, was da geschehen war. Er zeigte sich: Der ungläubige Tho- mas durfte die Finger in Jesu Wunden legen. Er teilte: Mit den Emmaus-Jüngern aß er das Brot. Er sprach zu ihnen allen: Friede sei mit euch! Wie mich der Va- ter gesandt hat, so sende ich euch. In dieser Zeit der Trauer und des Abschiedes erlebten die Menschen auf einmal, dass Jesus gar nicht weg war. Obwohl gestorben, war er ihnen gar nicht ent- zogen, sondern sie erlebten und spürten ihn weiter. Die Überzeugung kam in ihnen auf, dass der Tod Jesus ihnen nicht rauben konnte. Sie erkannten, was Jesus meinte, als er ihnen zu Lebzeiten sagte, dass er bei ihnen sein werde bis ans Ende aller Zeiten. Doch was war hier geschehen? Schnell gab es Gerüchte und Vermutungen, dass der Gekreuzigte gar nicht wirklich tot war und seine Auferstehung nur ein inszeniertes Theater im Namen Gottes. Die biblischen Zeugnisse reagieren darauf. Sie erzählen davon, dass Gott Jesus nicht im Tod gelassen hat, sondern hinaus geführt hat in das ewige Leben. In dem Ge- danken der Auferstehung wird deutlich: Die Jünger und Jün- gerinnen versuchen zwei Erfahrungen miteinander in den Einklang zu bringen. Zum einen haben sie erlebt, dass der Gottessohn gestorben ist. Zum anderen haben sie erfahren, dass der, der tot war, dennoch lebendig ist. Sie spürten, dass er da war. Sie wussten, dass er für sie weiter lebendig war. Davon sprechen die Texte, wenn sie erzählen, dass die Trauernden auf einmal sich getröstet fühlten. Die Menschen in den bibli- schen Zeugnissen fühlen sich verbunden mit Jesus, der wei- ter für sie lebendig ist. Davon zeugen diese Geschichten. Die Monatslosung für April nimmt ein Sendungswort des Auf- erstandenen auf. Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. So wie mein Vater mich gesandt hat in diese Welt, um von Gott zu berichten, so sende ich nun euch. Nach meinem Tod habt ihr erlebt, dass ich dennoch weiter bei euch bin. Ihr wisst nun, dass Gottes Versprechen, dass der Tod nicht das letzte Wort hat, gilt. Daher sende ich jetzt euch. Sprecht von euren Erfahrungen. Berichtet davon, dass die Welt mit Gott rechnen kann. Nichts ist vergebens. Gott sandte seinen Sohn, damit wir mehr von Gott erfahren können – nun sollen auch andere davon erfahren und getröstet sein. Pfarrerin Heike Iber Grafik: Pfeffer (GEP) Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch

Transcript of Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so ... · gesandt hat, so sende ich euch. So...

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JOHANNES-GEMEINDE Gemeindebrief der Evangelischen Johannes-Kirchengemeinde

Berlin - Lichterfelde West

Nr. 4 April 2018 Berlin-Lichterfelde, Johanneskirchplatz www.ev-johannes.de

Noch ganz aufgewühlt waren sie. Karfreitag und der Ostermorgen lagen hinter ihnen. Den, der

elendig am Kreuz starb, hatten sie begraben. Jener, den sie zu Grabe getragen hatten, war nicht mehr bei ihnen.

Wie konnten sie weitermachen? Wie konnten sie weitermachen mit ihrem Leben und wie konnten sie weitermachen mit der Sache Gottes? Der Gottes-sohn, in den sie so viel Hoffnung gesetzt hatten, war nicht mehr.

Die ersten vier Bücher im Neuen Testament, die Evangelien, erzählen von dieser Zeit. Sie erzählen davon, dass plötzlich - in diese Fragen hinein - der auferstandene Jesus seinen Freunden und Freun-dinnen erschienen ist. Er kam zu ihnen, als sie trau-rig, verstört und orientierungslos beieinander wa-ren. Er tauchte auf, als sie nicht verstanden, was da geschehen war. Er zeigte sich: Der ungläubige Tho-mas durfte die Finger in Jesu Wunden legen. Er teilte: Mit den Emmaus-Jüngern aß er das Brot. Er sprach zu ihnen allen: Friede sei mit euch! Wie mich der Va-ter gesandt hat, so sende ich euch.

In dieser Zeit der Trauer und des Abschiedes erlebten die Menschen auf einmal, dass Jesus gar nicht weg war. Obwohl gestorben, war er ihnen gar nicht ent-zogen, sondern sie erlebten und spürten ihn weiter. Die Überzeugung kam in ihnen auf, dass der Tod Jesus ihnen nicht rauben konnte. Sie erkannten, was Jesus meinte, als er ihnen zu Lebzeiten sagte, dass er bei ihnen sein werde bis ans Ende aller Zeiten.

Doch was war hier geschehen? Schnell gab es Gerüchte und Vermutungen, dass der Gekreuzigte gar nicht wirklich tot war und seine Auferstehung nur ein inszeniertes Theater im Namen Gottes. Die biblischen Zeugnisse reagieren darauf. Sie erzählen davon, dass Gott Jesus nicht im Tod gelassen hat, sondern hinaus geführt hat in das ewige Leben. In dem Ge-danken der Auferstehung wird deutlich: Die Jünger und Jün-gerinnen versuchen zwei Erfahrungen miteinander in den Einklang zu bringen. Zum einen haben sie erlebt, dass der Gottessohn gestorben ist. Zum anderen haben sie erfahren, dass der, der tot war, dennoch lebendig ist. Sie spürten, dass er da war. Sie wussten, dass er für sie weiter lebendig war. Davon sprechen die Texte, wenn sie erzählen, dass die Trauernden

auf einmal sich getröstet fühlten. Die Menschen in den bibli-schen Zeugnissen fühlen sich verbunden mit Jesus, der wei-ter für sie lebendig ist. Davon zeugen diese Geschichten. Die Monatslosung für April nimmt ein Sendungswort des Auf-erstandenen auf. Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.

So wie mein Vater mich gesandt hat in diese Welt, um von Gott zu berichten, so sende ich nun euch. Nach meinem Tod habt ihr erlebt, dass ich dennoch weiter bei euch bin. Ihr wisst nun, dass Gottes Versprechen, dass der Tod nicht das letzte Wort hat, gilt. Daher sende ich jetzt euch. Sprecht von euren Erfahrungen. Berichtet davon, dass die Welt mit Gott rechnen kann. Nichts ist vergebens. Gott sandte seinen Sohn, damit wir mehr von Gott erfahren können – nun sollen auch andere davon erfahren und getröstet sein.

Pfarrerin Heike Iber

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Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch

2Redaktionsschluss für die Mai – Ausgabe am Montag, 9. April

06. April 15-17 Uhr Spielenachmittag im Sitzungszimmer

14. April 11 Uhr 2. Frühstück zum „Älter werden daheim – neue Wege“

15. April 18 Uhr Sonntagabendmusik

18. April 19.30 Uhr Bibelgesprächsabend

23. April 16 Uhr Besuchsdienst-Treffen im Sitzungszimmer

25. April 15-16.30 Uhr Treffpunkt Johannes: Bingo-Nachmittag

Johannes auf einen Blick

Konfirmandenunterricht ist ge-meinsames Entdecken von Fragen und Antworten rund um alles, was das Leben ausmacht:

Was will ich mit meinem Leben an-fangen?

Worauf verlasse ich mich, auch wenn ich aus eigenen Kräften nicht weiterkomme?

Welche Spuren will ich auf dieser Welt hinterlassen?

Welche Rolle spielt dabei der christliche Glaube für mich ganz persönlich?

Das Kennenlernen christlicher Traditionen, wie z.B. Gottesdienst und Glaubensbekenntnis, der Bi-bel und des Gemeindelebens sind wichtiger Bestandteil des Konfirmandenunterrichts.

Zum Konfirmandenunterricht gehören eine Begrüßungs- und Abschlussfahrt sowie eine mehrtägige Fahrt zur „Halbzeit“.

Der Unterricht wird von konfirmierten Jugendlichen (Tea-mern) mitgestaltet und geleitet von Pfarrerin Heidrun Miehe-Heger und Diakonin Carola Meister, sowie Lars Geiger und Max Hüfner.

Für alle, die mitmachen möchten, hier das Wichtigste in Kürze:

Alter?Zur Konfirmation soll man 14 Jahre alt sein.

Anmeldung zum Konfirmandenunterricht Jahrgang 2018/2019 Anmeldeschluss ist am 28. April !

Anmeldung?Bis zum 28. April 2018 im Gemeindebüro

Zur Anmeldung mitzubringen?• Geburtsurkunde• Taufurkunde (Wer noch nicht getauft ist,

wird im Laufe der Konfirmandenzeit getauft.) • Religionsunterrichtszeugnis

Wann geht`s los?Der Konfirmandenunterricht beginnt am 5. Juni 2018 und dauert eineinhalb Jahre. Die Konfirmation findet Ende September 2019 statt.

Wir freuen uns auf die Neuen! Pfarrerin Heidrun Miehe-Heger, Diakonin Carola Meister,

Lars Geiger, Max Hüfner und die Teamerinnen und Teamer

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Bericht aus dem Gemeindekirchenrat

Regionale GottesdiensteAm Himmelfahrtstag, am 1. Sonntag nach Trinitatis (3. Juni 2018) und zum Neujahrsfest 2019 sind in der Johannes-Ge-meinde keine Gottesdienste vorgesehen; es sind an diesen Tagen regionale Gottesdienste geplant. An Himmelfahrt feiern die Paulus-, die Johannes- und die Johann-Sebas-tian-Bach-Gemeinde einen regionalen Gottesdienst in der Johann-Sebastian-Bach-Gemeinde (verantwortlich: Johann-Sebastian-Bach und Johannesgemeinde). Am 1. Sonntag nach Trinitatis (3. Juni) feiern alle Lichterfelder Gemeinden um 12 Uhr einen ökumenischen Gottesdienst auf der Steglitzer Festwoche. Am 1. Januar 2019 um 18 Uhr lädt die Paulusgemeinde zum regionalen Gottesdienst ein.

Konfirmationstermine 2019Der neue Konfirmandenjahrgang startet im Juni 2018. Als Konfirmationstermine im Jahr 2019 werden der 28. und 29. September 2019 festgelegt.

Wiedereröffnung Café NachbarFrau Katrin Fischer-Krüger hat angeboten, im Anschluss an den Gottesdienst an jedem letzten Sonntag im Monat das Café zu betreuen. Beginnen könnte es am Palmsonn-tag, dem 25.03.2018. Der GKR begrüßt dieses Angebot sehr und dankt Frau Fischer-Krüger herzlich für ihre Initiative.

Begrüßung von Zugezogenen Zu den Gottesdiensten am 25. März und am 30. September sollen Zugezogene besonders eingeladen werden. Im An-schluss an den Gottesdienst bestehen Gesprächsmöglich-keiten im Kirchencafé und bei einer Kirchenführung.

Europaweites Glockenläuten am 21. September 2018 Zur Erinnerung an das Ende des 1. Weltkrieges und den Beginn des 30jährigen Krieges wird zu einem europawei-ten Glockenläuten am Internationalen Friedenstag aufge-rufen. Die Johannes-Gemeinde wird sich an diesem Glo-ckenläuten beteiligen und im Anschluss zu einer Andacht einladen.

Eva-Maria Baxmann-Krafft

Wieder“eröffnung“ des Café Nachbar

An jedem letzten Sonntag im Monat laden wir im An-schluss an den Gottesdienst herzlich ins Café Nachbar ein.

Bei Getränken und Kleinigkeiten besteht die Möglich-keit noch etwas beisammen zu sein und ins Gespräch über Gott und die Welt zu kommen. Der nächste Termin wird der 25. März sein. Wir freuen uns auf Sie!

Ihr Kirchenkaffee-Team

Bist du es? -Geschichten vom Suchen und FindenDrei Gesprächsabende zum MatthäusevangeliumJohannes der Täufer fragt Jesus: „Bist du es, … oder sol-len wir auf einen andern warten?“ Diese Frage zieht sich wie ein roter Faden durch die Texte des Matthäusevan-geliums: Ein Stern leuchtet über Bethlehem. Leuchtet er dem König, der uns den Frieden bringt oder sollen wir auf einen andern warten? Dieser Rabbi spricht für die Armen und die am Rande Stehenden. Ist er ein von Gott Gesandter oder nur ein Träumer?

Das Matthäusevangelium erzählt von einem Gott, der inmitten von Unsicherheit und Not dazu einlädt einer großen Vision zu trauen, einem Gott, der uns lehrt, dass wir uns das Wichtigste nicht „leisten“ müssen und kön-nen, sondern geschenkt bekommen, einem Gott, der aus den brüchigen Fragmenten unseres Lebens etwas Gan-zes machen kann.

An drei Abenden machen wir uns auf den Weg diesem Gott neu zu begegnen, Jesus neu zu entdecken und uns den großen Fragen nach Gerechtigkeit und Barmherzig-keit zu stellen.

Mittwoch, 18.04., 19.30 – 21.00 UhrÜberraschend glücklich – Matthäus 5,3-12

Mittwoch, 16.05., 19.30 Uhr – 21.00 UhrIm Zweifel gehalten – Matthäus 14,22-33

Mittwoch, 13.06., 19.30 – 21.00 UhrDer Liebe bedürftig – Matthäus 25,31-46

Die Gesprächsabende finden in der Ringstraße 36 statt. Sie können auch einzeln besucht werden.

Pfarrerin Heidrun Miehe-Heger

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Klang-Farben-Fest 2018 am 24. Juni

Am Sonntag, dem 24. Juni, findet in den „Gärten der Welt“ wieder das nun schon traditionelle „Klang-Farben-Fest“ statt, das den „Christlichen Garten“ in den Mittelpunkt des Interesses rückt.

Zwischen 12.00 und 17.00 Uhr wird dort ein besinnliches Programm mit Wort und viel Musik zu erleben sein. Gleich-zeitig gibt es auf der Bühne der Arena ein mitreißendes Mu-sikprogramm und drumherum zahlreiche Attraktionen.

Die Akteure sind einer der vielen Kirchen und christlichen Gemeinschaften in Berlin verbunden und zeigen auf die-se Weise einen kleinen Teil der vielfältigen Klang-Farben christlich geprägter Kultur.

Volkmar Hirth

Was machen wir:

Eine Woche verbringen wir auf einem großen Plattboden-schiff, um das Ijsselmeer zu erkunden. Entlang der Segel-route entdecken wir kleine holländische Hafenstädte und lassen es uns gut gehen.

Preis: 380,00 Euro

Im Preis enthalten:

• An/-Abreise • Einwöchige Segeltour• Verpflegung (wir kochen selbst)• Die Fahrt wird geleitet von älteren Teamern. • An Bord des Schiffes mit dabei sind ein Skipper und

ein Maat, die sich um alle Belange des Segelns und des Schiffslebens kümmern.

Anmeldungen in der KüstereiCarola Meister

Segel setzen!Sommerreise der Johannesjugend für junge Menschen ab 14 Jahren vom 10. August bis 17. August 2018

Flexible Hortbetreuung für GrundschulkinderSchülerzirkel B69 e.V., Ihr Eltern-Initiativ-Verein zur Förderung der Erziehung und Bildung von Schulkindern

Unser Angebot:

• Private Hortbetreuung in Schulnähe – im „Schülerzir-kel“ in der Baseler Str. 69

• Kleine Gruppe, max. 15 Kinder, familiäre Atmosphäre

• Wahlweise 1-5 Betreuungstage pro Woche

• Frisch zubereitetes Essen

• Schöne, helle Altbauräume in Villa

• Gartennutzung, vielfältiges Angebot

• Bastelnachmittage und ähnliches

• Erstklässler werden von den Erzieherinnen von der Schule abgeholt

• Öffnungszeiten 11.30 bis 16.30 Uhr

• Aktuell keine Betreuung während der Schulferien, Möglichkeit der Ferienbetreuung im Schulhort

Schülerzirkel B69 e.V., Baseler Str. 69, 12205 BerlinTelefon: 0176 / 2521 7422 (Mo – Fr 11.30 bis 16.30 Uhr)E-Mail: [email protected]

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Die „Summertime” ist der letzte Viermaster der Niederlande und deshalb eine imposante Erscheinung.

„Christlicher Garten” in den Gärten der Welt

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Sonntagabendmusik im April

Johanneskirche15. April 2018, 18.00 Uhr

„Und nachts kommt mein Herz zu Dir“ Lieder und Briefe von der Liebe

Ensemble triunúriChristine Lichtenberg, Mezzosopran

Judith Simonis, AltJörg Schneider, Bariton und Gitarre

Der Eintritt ist frei. Spenden erbeten.

„ … und nachts kommt mein Herz zu Dir“ Lieder und Briefe von der Liebemit dem Ensemble triunúri:

Christine Lichtenberg, MezzosopranJudith Simonis, AltJörg Schneider, Bariton und Gitarre

Ist es Unsinn? Ist es Schmerz? Ist es Leichtsinn? Oder un-möglich? Es ist, was es ist, sagt die Liebe. (Erich Fried)

So unergründlich das Geheimnis der Liebe, so unermess-lich ist die Zahl an wunderbaren Texten über sie. In seinem neuen Programm begibt sich triunúri auf Spurensuche.

In Volksliedern und Madrigalen, in Gedichten und Briefen,in altbekannten und gerade entstandenen Vertonungen der Texte von Heinrich Heine, Christian Morgenstern, Erich Fried, Pablo Neruda, Eva Strittmatter und anderen.

Lüften lässt sich das Geheimnis der Liebe wohl nie – zum Glück, denn so kann man endlos von ihr singen, besonders im Frühling!

Christine Lichtenberg, Judith Simonis und Jörg Schneider sind Mitglieder des renommierten Rundfunkchor Berlin. Als Konzertsolisten sind sie außerdem im In- und Ausland gefragt.

Die Zusammenarbeit des Trios begann vor einigen Jahren durch ein gemeinsames Projekt mit türkischen Musikern

an ihren traditionellen orientalischen Instrumenten. Der Spaß an Grenzüberschreitungen zwischen Klassik und Weltmusik und die Neugier auf Melodien aus anderen Kulturkreisen war geweckt. So entstanden u.a. Program-me mit sephardischen und jiddischen Liedern und mit Musik aus dem Mittelmeerraum, die das Trio an unter-schiedlichsten deutschen Konzertstätten sowie auf einer Italientournée zu Gehör brachte. Zum wiederholten Mal ist triunúri zu Gast in der Johanneskirche und freut sich, sein neuestes Programm vorzustellen, welches in Lichter-felde Premiere haben wird!

Christine Lichtenberg

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Neues aus der Johanneskantorei:Für unser Sommerkonzert am 10. Juni um 18 Uhr proben wir drei Kantaten von D. Buxtehude und G. Ph. Telemann. Wir suchen noch Tenöre und Bässe, die Lust hätten, für dieses Projekt einzusteigen. Hierfür wäre es möglich je nach sängerischer Erfahrung am Mo. 9. April oder zu einem späteren Zeitpunkt dazu zu kommen.

Sollten Sie interessiert sein, wenden Sie sich bitte an Bettina Heuer- Uharek

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Der „Prophet der Gewaltlosigkeit“ wur-de im Alter von 39 Jahren erschossen. Es war am Donnerstag, den 4. April 1968, als sich Martin Luther King in Mem-phis, Tennessee aufhielt. Hier wollte er den Streik der schwarzen Müllarbeiter unterstützen. Als er auf dem Balkon sei-nes „Lorraine Motels“ stand, traf ihn ein Gewehr-Schuss tödlich in den Hals. Of-fiziell wurde der Berufsverbrecher James Earl Ray als Einzeltäter verurteilt. Er hat-te zugegeben, für diesen Mord bezahlt worden zu sein. Doch von wem? Eine ge-nauere Untersuchung unterblieb.

Martin Luther King jr. kommt am 15. Ja-nuar 1929 in Atlanta, Georgia zur Welt. Zwar wächst er als Sohn des Baptisten-pastors Martin Luther King sen. als ein behütetes Mittelstandskind auf. Aber er kennt den Rassismus von Kindesbeinen an. Durch das Gesetz der Rassentren-nung sind Schwarz und Weiß strikt getrennt. Er darf weder die gleiche Toilette benutzen noch vom gleichen Wasser-spender trinken wie die Weißen. Sein Vater setzt sich uner-müdlich bei Behörden und Gerichten für die Rechte seiner schwarzen Gemeindeglieder ein. Nach einer Deutschland-reise lässt er aus Bewunderung für den unerschrockenen Reformator Martin Luther seinen und den ursprünglichen Vornamen seines Sohnes Michael zu Martin Luther än-dern.

Der Sohn ist intelligent und meistert Schule und Studium mit Bravour. Siegreich nimmt Martin Luther King jr. an Redner-Wettbewerben teil und unterstützt seit dem 17. Le-bensjahr seinen Vater als Hilfsprediger. Am 18. Juni 1953 heiratet er die Konzertsängerin Coretta Scott, mit der er vier Kinder hat.

1956 wird der junge Pastor der Dexter Avenue Baptist Church in Montgomery zum Anführer eines Bus-Boykotts gewählt. Aus Protest gegen die Rassentrennung weigern sich die Schwarzen, mit dem Bus zu fahren. Auslöserin da-für war die schwarze Näherin Rosa Parks. Nach einem an-strengenden Arbeitstag wollte sie nicht mehr von einem für Weiße reservierten Sitz aufstehen, und wurde verhaftet. In Montgomery besteigt über ein Jahr lang kein Schwar-zer mehr einen Bus. Schließlich bestätigt der Oberste Ge-richtshof, dass Rassentrennung verfassungswidrig sei und in Bussen aufzuheben.

Auch in anderen Städten im Süden der USA wie Alba-ny, Birmingham oder Selma kämpfen Schwarze für ihre Rechte. Martin Luther King, inzwischen Vorsitzender der „Southern Christian Leadership Conference“ (SCLC), entwickelt sich zum charismatischen Anführer der Bür-gerrechtsbewegung. Beständig reist er durchs Land um gewaltfreie Aktionen wie Märsche, Sitzblockaden und Ge-betskreise zu organisieren oder an ihnen teilzunehmen. King vertraut zutiefst auf Gerechtigkeit und auf die Macht

der Moral: „Christus lieferte den Geist und die Motivation, Gandhi steuerte die Methode bei.“

Bis heute hat das Engagement des Friedensnobelpreisträ-gers Spuren hinterlassen. Nicht nur in den USA, sondern weltweit. Sein „Traum“ von einer gerechten und friedli-chen Welt lebt weiter. Am 20. Januar 2009 wurde mit Barack Obama der erste afroamerikanische Präsident der USA ver-eidigt. Damals rief Senatorin Dianne Feinstein aus: „Heute hat der Wahlzettel über die Gewehrkugel gesiegt!“

Reinhard Ellsel

Zum 50. Todestag von Martin Luther King

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„I 've Been to the Mountaintop”Nun, ich weiss nicht, was jetzt geschehen wird. Schwie-rige Tage liegen vor uns. Aber das macht mir jetzt wirk-lich nichts aus.

Denn ich bin auf dem Gipfel des Berges gewesen.

Ich mache mir keine Sorgen.

Wie jeder andere würde ich gern lange leben. Langle-bigkeit hat ihren Wert. Aber darum bin ich jetzt nicht besorgt. Ich möchte nur Gottes Willen tun. Er hat mir erlaubt, auf den Berg zu steigen. Und ich habe hinüber-gesehen. Ich habe das Gelobte Land gesehen. Vielleicht gelange ich nicht dorthin mit euch. Aber ihr sollt heu-te Abend wissen, dass wir, als ein Volk, in das Gelobte Land gelangen werden. Und deshalb bin ich glücklich heute Abend. Ich mache mir keine Sorgen wegen irgend etwas. Ich fürchte niemanden.

Meine Augen haben die Herrlichkeit des kommenden Herrn gesehen.

(Mit diesen Worten beendete Martin Luther King Jr. am 3. April 1968 im „Bishop Charles Mason Temple” in Memphis, Tennes-see, seine letzte Rede.)

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Wer am vergangenen Sonntag um 19.15 Uhr an der Kir-che vorbeigegangen ist, konnte eine volle Kirche aus vollem Hals „Halleluja Kyrie Eleison, Herr Gott erbarme dich“ gleich mehrfach singen hören.

Um 19.15 Uhr? Am Sonntag?

Es war das Ende einer wunderbaren Aufführung des von Stork und Nagel komponierten und getexteten Luther-Oratoriums „Gaff nicht in den Himmel“. Erzählt wurde das Leben Luthers von zwei Sprechern (Christoph Herf-arth und Rolf Lüpke), wobei die historischen Fakten und Luthers Gedanken nebeneinander gestellt wurden. Die 22 Lieder in verschiedensten Musikstilen, vorgetra-gen vom Jugendchor I und II , nebst jugendlicher Män-nerunterstützung und einigen Gästen, nahmen Bezug auf die vorangehenden Szenengespräche und ließen die Texte lebendig werden. Die Solisten (Michael Börgers und Katharina Zelder-Hüske) begaben sich in den bei-den Solostücken in die Rolle von Luther und Katharina von Bora.

Begleitet wurden Chor und Solisten von einer Band (Streicherbesetzung, Oboe, Trompete, Fagott, Posaune, E-Bass, Schlagzeug, Quer- und Blockflöten und Klavier) mit einem Durchschnittsalter von kaum 20 Jahren.

Es war ein Experiment: Zunächst galt es, das umfang-reiche Werk an Text und Chorstücken so zu kürzen, dass es in 75 Minuten aufzuführen war. Dann probten die Chöre (die jüngsten im 4. Schuljahr) seit den Sommer-ferien an den rhythmisch und musikalisch nicht ein-fachen - an Luther-Choräle angelehnte - Chorstücken. Schließlich galt es, eine Band zusammenzustellen, die in der Lage sein sollte, die Chöre zu begleiten, z.T. so-listisch. Die erste Idee, einfach Profis zu organisieren, war schnell verworfen (kann ja jeder), stattdessen gin-gen zig Mails in die Lichterfelder Umgebung (Leiter der Bigbands der umliegenden Schulen, Musiklehrer der Musikschule Zehlendorf, Uniorchester), bis schließlich die 13 – z.T. sehr jungen - Musiker zusammen waren, die sich in zwei Proben vor der Generalprobe zusammen-finden und –wachsen mussten.

Am Sonntag konnte bei voller Kirche in Augenschein ge-nommen werden, dass das Experiment gelungen ist. Die Chöre sangen die Chorpassagen sicher und mit Über-zeugung, die Band begleitete einfühlsam und teilwei-se sehr virtuos, die beiden Solisten freuten sich augen-scheinlich ihrer Rollen (Mein Herr Käthe; Ich, Katharina von Bora) und sangen sie gekonnt in Szene. Am Schluss war durch das Zusammenspiel von Texten, Musik und Gesang ein klares Bild von Luther, seiner Theologie, sei-nem Leben, seinen Krisen entstanden.

Ein herzliches Dankeschön an die Musiker, Sänger, Sprecher und alle verdeckt Mitarbeitenden, aber beson-ders an Bettina Heuer-Uharek, die das Experiment ge-wagt und organisiert hat, die aufwändige Vernetzungs- und Probenarbeit geleistet und alles vom Pult aus in ihren dirigentischen Händen gehalten hat.

Irmgard Reihlen

Luther vernetzt

Die Initiative KZ-Außenlager Lich-terfelde e.V. erinnert am Dienstag, den 8. Mai 2018 mit einer Gedenk-feier an das Außenlager des KZ Sachsenhausen, direkt am Teltow-kanal gelegen. Um 11 Uhr findet die Feier an der Säule der Gefangenen statt, Wismarer Straße 26-36, 12207 Berlin.

Als Redner werden Prof. Dr. Gün-ter Morsch, Leiter der Gedenkstätte Sachsenhausen und Direktor der Stiftung Brandenburgische Ge-denkstätten, Dr. Ute Finckh-Krä-mer, bis Oktober 2017 Abgeordnete des Bundestages, sowie eine Schü-lerin der Louise-Schröder-Schule erwartet.

Die "Säule der Gefangenen", vielen von Spaziergängen ent-lang des Teltow-Kanals bekannt, erinnert an das Außenla-ger Lichterfelde, eines von gut einem Dutzend Außenlagern des KZ Sachsenhausen im Berliner Stadtgebiet. Von 1942 bis 1945 waren hier Häftlinge des Oranienburger Konzentrati-onslagers untergebracht, die im Auftrag der SS Zwangsar-beit leisten mußten. Sie bauten Bunker, räumten nach Bom-benangriffen auf und arbeiteten gelegentlich auch in einem der nahe gelegenen Betriebe, wie der Zehlendorfer Spinn-stofffabrik.

An der Gedenkfeier wirken Schülerinnen und Schüler der Beethoven- und Fichtenberg-Oberschule mit.

Voraussichtlich wird auch Herr Pilecki dabei sein. Sein Bru-der war Häftling in Lichterfelde und er selbst wurde eben-falls als Zwangsarbeiter eingesetzt. Die Beteiligung von Zeitzeugen an derartigen Veranstaltungen wird naturge-mäß immer schwieriger. Um so mehr freut sich die Initia-tive, dass Herr Pilecki und seine Frau ihre Teilnahme ange-kündigt haben.

Nach der Gedenkveranstaltung lädt die Initiative in das Ge-meindehaus der Ev. Kirchengemeinde Petrus-Giesensdorf ein, Ostpreußendamm 64, 12207 Berlin.

Hier gibt es unter anderem Informationen über die Aktivitä-ten der Initiative KZ-Außenlager Lichterfelde

Seit 2001 erinnert die Initiative KZ-Außenlager Lichterfelde e.V. an das Schicksal der Häftlinge und an die Geschichte des Lagers und möchte damit das Bewusstsein für Demo-kratie, Menschenrechte und Zivilcourage stärken.

Annette Pohlke, stellvertretende Vorsitzende der Initiative KZ-Außenlager Lichterfelde e.V.

Gedenkfeier an der „Säule der Gefangenen”

Gedenkfeier an der „Säule der Gefangenen”8. Mai, 11 Uhr, Wismarer Str. 26-36, 12207 Berlin

Nachmittag der Begegnung8. Mai, 13 Uhr, Gemeindehaus der Ev. Kirchengemeinde Petrus-Giesensdorf, Ostpreußendamm 64, 12207 Berlin

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Kinderseite

Ein tierisches Bibel-RätselIm Alten und Neuen Testament kommen fast so vie-le Tiere vor wie auf Noahs Arche passten. Wer kann alle Tiere zuordnen?

[ ] Bär[ ] Eidechse[ ] Elefant[ ] Esel[ ] Floh[ ] Fisch[ ] Frosch [ ] Gazelle[ ] Hahn[ ] Heuschrecke[ ] Hirsch[ ] Hund[ ] Kalb[ ] Kamel[ ] Nilpferd [ ] Ochse[ ] Rabe[ ] Rebhuhn[ ] Rind [ ] Schaf[ ] Schakal[ ] Schwalbe[ ] Skorpion[ ] Spatz[ ] Strauß[ ] Taube[ ] Widder[ ] Wurm[ ] Ziegenbock

1. Eher geht ein …………… durch ein Nadelöhr, als dass ein Rei-cher in das Reich Gottes gelangt. (Mk 10,25)

2. Und Petrus erinnerte sich an das, was Jesus gesagt hatte: Ehe der …………… kräht, wirst du mich dreimal verleugnen. (Mt 26,75)

3. Der Herr aber schickte einen großen ……………, der Jona verschlang. (Jon 2,1)

4. Was meint ihr? Wenn jemand hundert …………… hat und eines von ihnen sich verirrt, lässt er dann nicht die neunund-neunzig auf den Bergen zurück und sucht das verirrte? (Mt 18,12)

5. Nach vierzig Tagen öffnete Noach das Fenster der Arche, das er gemacht hatte, und ließ einen ………… hinaus. Der flog aus und ein, bis das Wasser auf der Erde vertrocknet war. (1 Mo 8,6)

6. Wie der …………… lechzt nach frischem Wasser, so lechzt meine Seele, Gott, nach dir. (Ps 42,2)

7. Sie brachten den jungen …………… zu Jesus, legten ihre Kleider auf das Tier und er setzte sich darauf. (Mk 11,7)

8. Als aber am nächsten Tag die Morgenröte heraufzog, schickte Gott einen ……………, der den Rizinusstrauch annagte, sodass er verdorrte. (Jon 4,7)

9. Als Mose und Aaron vom Pharao weggegangen waren, schrie Mose zum Herrn um Befreiung von der ……………-Plage, die er über den Pharao gebracht hatte. (2 Mo 8,8)

10. Verkauft man nicht fünf …………… für ein paar Pfennige? Und doch vergisst Gott nicht einen von ihnen. (Lk 12,6)

11. Er erwiderte: Es ist nicht recht, das Brot den Kindern wegzuneh-men und den …………… vorzuwerfen. (Mt 15,26)

12. Doch er erwiderte dem Vater: So viele Jahre schon diene ich dir; mir aber hast du nie auch nur einen …………… geschenkt, damit ich mit meinen Freunden ein Fest feiern konnte. (Lk 15,29)

13. Wenn du dich weigerst, mein Volk ziehen zu lassen, so schicke ich morgen …………… über dein Land. (2 Mo 10,4)

14. Da nahm das ganze Volk die goldenen Ohrringe ab und brach-te sie zu Aaron. Er nahm sie von ihnen entgegen und goss daraus ein ……………. (2 Mo 32,3)

15. Du sollst dem …………… zum Dreschen keinen Maulkorb an-legen. (5 Mo 25,4)

16. Ein …………… hatte sich hinter ihm mit seinen Hörnern im Ge-strüpp verfangen. Abraham ging hin, nahm ihn und brachte ihn statt seines Sohnes als Brandopfer dar. (1 Mo 22,13)

17. Wenn dich auch Dornen umgeben und du auf …………… sitzt, hab keine Angst vor ihren Worten und erschrick nicht vor ihrem Blick. (Hes 2,6)

18. Wie ein ……………, das ausbrütet, was es nicht gelegt hat, so ist ein Mensch, der Reichtum durch Unrecht erwirbt. (Jer 17,11)

19. Der König von Israel ist ausgezogen, um einen einzigen …………… zu suchen. (1 Sam 26,20)

20. Eleasar Awaran sah einen ……………, dessen Panzer königli-chen Schmuck trug und der alle anderen Tiere überragte. (1 Mak 6,43)

21. Selbst ………… reichen die Brust, säugen ihre Jungen; die Töch-ter meines Volkes sind grausam wie …………… in der Wüste. (Kla 4,3)

22. Ich zwitschere wie eine ……………. (Jes 38,14)

23. …………… fängst du mit der Hand und doch wohnen sie in Kö-nigspalästen. (Spr 30,28)

24. Wir brummen alle wie ………… und gurren wie …………(Jes 59,11)

25. Sieh doch das ……………, das ich wie dich erschuf. Gras frisst es wie ein ……………. (Hi 40,15)

26. Asaël war so flink auf den Beinen wie eine …………… im Ge-lände. (2 Sam 2,18)

Klaus Kegebein, In: Pfarrbriefservice.de

Auflösung:

1. Kamel, 2. Hahn, 3. Fisch, 4. Schaf, 5. Rabe, 6. Hirsch, 7. Esel, 8. Wurm, 9. Frosch, 10. Spatz, 11. Hund, 12. Ziegenbock, 13. Heuschrecke, 14. Kalb, 15. Ochse, 16. Widder, 17. Skorpion, 18. Rebhuhn, 19. Floh, 20. Elefant, 21. Schakal und Strauß, 22. Schwal-be, 23. Eidechse, 24. Bär und Taube, 25. Nilpferd und Rind, 26. Gazelle

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Als Knecht bei mei-nem Vater lebe ich besser als so in die-sem Stall. Und er kehrte heim zu sei-nem Vater und bat, bei ihm als Knecht arbeiten zu dürfen.

Doch der Vater war überglücklich, dass sein Sohn wieder da war und lud zu ei-nem riesengroßen Fest ein, damit alle sehen und sich freu-en konnten, weil der verlorene Sohn wieder zurück war.

Diese Geschichte erzählt auch etwas über Gott. Denn Gott ist wie der Vater, der sich über die Rückkehr seines Sohnes freut. Gott freut sich auch über jeden und über jede, die zu ihm (zu-rück) kommen.

Irene Blumenstock & Pfrn. Heike Iber

Rückblick auf den Kindergottesdienst im Lego-Gottesdienst

Im Kindergottesdienst haben wir die biblische Geschichte vom verlorenen Sohn gehört, der auszog, um sein Leben woanders neu zu leben. Mit seinem Erbe lebt er in der Ferne in Saus und Braus.

Doch es kam die Zeit, da das Geld alle war, die neuen Freunde sich als falsche Freunde erwiesen und das Unglück groß war. Nur noch mit den Schweinen fristete er sein Dasein. Da dachte der Sohn bei sich …

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Vieles habe ich selbst erlebt, manches von anderen gehört.

Zwei langjährige Angebote haben jetzt ihr Ende ge-funden. Im Gemeindebrief wurde darüber berich-tet. Das „Frohe Alter“ und der „Treffpunkt“ sind zusammengelegt worden. Ein neuer Versuch, ältere Menschen in der Gemeinde anzusprechen! In den 40ziger Jahren haben sich unter der ehrenamtlichen Leitung von Frau Pastor Hass ältere, oft alleinstehen-de Frauen regelmäßig getroffen, sie nannten sich das „Frohe Alter“. Es wurde mit einer Andacht und einem gemütlichen Kaffeetrinken begonnen. Für die Ge-staltung eines Themas fanden sich immer Menschen aus der Gemeinde, die sich dafür ansprechen ließen. Beendet wurde das Zusammensein mit einem Gebet und einem Segensspruch. So war es bis heute. In den letzten Jahren wurde das „Frohe Alter“ von Irmgard Sidabras ebenfalls ehrenamtlich geleitet.

Die Kreissynode Steglitz beschäftigte sich 1968 mit dem Thema: „Hilfe zur Selbsthilfe“ und empfahl den Gemeinden neue Formen u.a. für die Arbeit mit alten Menschen zu entwickeln, zumal jeder vierte Bewoh-ner im Bezirk über 65 Jahre alt war. Ich selbst habe dort von meinen Erfahrungen über den Aufbau ei-ner – damals – ersten Elternselbsthilfeinitiative im Nachbarschaftsheim des Pestalozzi-Fröbel-Haus berichtet. Auch in der Johannes-Gemeinde wurde nach neuen Formen der Arbeit mit alten Menschen gesucht. So entstand der „Treffpunkt“, geleitet von einem Komitee, das für alle Fragen seiner Organi-sation selbstverantwortlich zuständig war. Über die Gemeindekartei wurden alle über 65jährigen Ge-meindemitglieder zu einem monatlichen Treffen eingeladen. Es fühlten sich mehr als 100 Menschen angesprochen und kamen regelmäßig. Die hohen Teilnehmerzahlen und die Selbständigkeit des Komi-tees verringerten sich im Laufe der Jahre.

Vertreter lang bewährter Kreise wie die „Frauenhil-fe“ und das „Frohe Alter“ beobachteten den neuen erfolgreichen und ungewohnten selbständig organi-sierten „Treffpunkt“ mit kritischen Blicken.

1970 wurde es für die Gemeinden möglich Schwes-ternstellen umzuwandeln und SozialarbeiterInnen in sozialen Brennpunkten einzusetzen. Die Johan-nes-Gemeinde stellte 1970 Benita Glage als Sozialar-beiterin für die Arbeit mit alten Menschen ein.

Agnes von Walther

Frohes Alter / Treffpunkt Alles hat seine Zeit

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Einladung zum Familien-Wochenende

Liebe Familien,

wir Pfarrerinnen aus der J.-S.-Bach-Gemeinde und der Johannesgemein-de – Pfrn. Schöne und Pfrn. Iber- la-den Familien aus beiden Gemeinden erneut herzlich ein zu einem Famili-en-Wochenende im Oder-Spreeland.

Wir wollen das Wochenende vom 08. bis 10. Juni 2018 in der Ev. Jugend-bildungs- und Begegnungsstätte Hirschluch verbringen (www.hirsch-luch.de.). Das Gelände lädt zum fröhlichen Toben und zum Ausruhen ein, ein Raum der Stille zu Besinnlichkeit und Nachdenken über biblische Texte. Am Sonntag werden wir miteinander in einer ungewöhnlichen Kirche einen Gottes-dienst feiern, den wir gemeinsam entwickeln und gestalten.

Das Wochenende incl. Vollverpflegung in einem Familienzimmer kostet pro Person 76 Euro. Kinder bis 2 Jahre sind frei. Ab dem 2. Kind zahlen die Kinder 50 %. Die Gemeinde unterstützt ggf. finanziell; bitte melden Sie sich bei den Pfarrerin-nen. Die Anreise erfolgt in Eigenregie.

Damit wir planen können, bitten wir um eine möglichst baldige verbindliche Anmeldung bei den Pfarrerinnen oder den jeweiligen Gemeindebüros.

Herzliche Grüße,

Pfrn. Brigitte Schöne (Bach-Gemeinde) und Pfrn. Heike Iber (Johannes-Gemeinde)

Anmeldung

Hiermit melde ich verbindlich folgende Personen für die Familienfreizeit in Hirschluch, 08. - 10.06.2018, an:

Name Vorname Alter (bei Kindern)

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Wunsch nach vegetarischem Essen Ja ____ nein ____

Besonderheiten:.....................................................................................................................................................................................

Meine Emailadresse: .....................................................................................................

Der voraussichtliche Preis beträgt 76,- Euro pro Person bzw. ab dem 2. Kind 50% der Kosten. Kinder bis 2 Jahre frei. Bei Bedarf ist ggf. ein Zuschuss möglich.

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Datum UnterschriftWir empfehlen den Abschluss einer Reiserücktrittversicherung.

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Freud und Leid

Zweites Frühstück in JohannesWir treffen uns das nächste Mal am Sonnabend, dem 14. April, wie immer um 11 Uhr im Café Nachbar.

Nach dem Frühstück wollen wir über das Thema “Älter werden daheim – neue Wege“ sprechen. Unsere Ge-sprächspartnerin wird Sabine Karg sein, die kürzlich erfolgreich an einer Fortbildung über „Seniorenassis-tenz“ teilgenommen hat.An- bzw. Abmeldungen über die Küsterei erbeten (Tel. 833 70 29). Es grüßen Sie herzlich

Gisela und Jürgen Sahm sowie Heidi Sander

Menschen, die wir in unsere Fürbitte eingeschlossen haben

TaufeJohanna Ulrich

Wir nehmen Anteil am Heimgang vonLothar Sperling, 73 J.Liselotte von Poncet, 91 J.Margarete Borcke, 98 J.

Treffpunkt JohannesMittwoch, 25.April, 15.00-16.30 Uhr im Café Nachbar

Heute wollen wir beim „BINGO” Spiel Spannung und Spass erleben..Herzliche Grüße Anne Rother

Mit hereinbrechender Dunkelheit schärfen sich bei Mensch und Tier die Sinne. Lautlos sind nachtaktive Tie-re wie Wildschwein, Waldkauz, Grille, Nachtigall, Fuchs, Dachs, Nachtfalter und andere in der Dunkelheit auf Pirsch und suchen Nahrung. Bei Einbruch der Dunkelheit entführt Sie das Team des Waldmuseums auf eine außer-gewöhnliche Wanderung.

Ort: Treffpunkt am Waldmuseum Grunewald, Königsweg 4, 14193 Berlin

Termin: Samstag, 21. April 2018, 20 – 22 Uhr

Leitung: Team des Waldmuseums

Anmeldung bis spätestens 13. April bei Sabine Plümer, Ar-beit mit älteren Menschen im Ev. Kirchenkreis Steglitz, Tel. 83 90 92 29, E-Mail: [email protected]

Kosten: 10 Euro pro Großeltern-Enkel-Paar

Großeltern-Enkel-Nachtwanderung

Vortrag und Gespräch

„bekennen und widerstehen am Beispiel Dietrich Bonhoeffers”

Vortrag und Gespräch am Tag seiner Ermordung vor 73 Jahren.

Gottfried Brezger, Pfr. i.R. Vorsitzender

Erinnerungs- und Begegnungsstätte Bonhoeffer-Haus e.V.

9. April 2018, 18 Uhr

Johanneskirche Schlachtensee, Matterhornstr. 37-39, 14129 Berlin

Aus unterschiedli-chen Gründen und Motiven und auf unterschiedlichen Wegen haben Men-schen der natio-nalsozialistischen Gewaltherrschaft widerstanden und dabei ihren Beruf, ihre Familie, ihre Freiheit und ihr Leben riskiert.

Dietrich Bonhoeffer ist einer von ihnen und für viele Menschen weltweit das Beispiel eines glaubwürdigen Zeugen des Widerstands. Sein Weg führte vom Beken-nen zum Widerstehen bis hin zum Einwilligen in den Tod.

In der Erinnerung an seine Geschichte können wir heu-te in einer offenen Gesellschaft im Zeichen des Grund-gesetzes lernen, Tendenzen zum Ausschluss von Einzel-nen und Gruppen wach und früh entgegenzutreten.

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GemeindewandernLeider muss ich aus Altersgründen das Gemeindewan-dern aufgeben. Allen Damen und Herren, die uns auf unseren gemeinsamen Wanderungen begleitet haben, möchte ich herzlich danken. Es hat uns große Freude gemacht, mit Ihnen durch unsere schöne Landschaft zu gehen. Wir hoffen, dass Sie oft die Gelegenheit haben, einige Schritte hinaus zu laufen.

Ich wünsche Ihnen alles Gute und vor allem eine stabile Gesundheit.

Ihr Jürgen Schulze

Wir danken ganz herzlich Jürgen Schulze für die vielen großen und kleinen Wanderungen, die er – auch mit sei-ner Frau zusammen - all die Jahre angeboten hat. Viele Menschen konnte er die nähere und weitere Umgebung näherbringen.

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Veranstaltungen und Gruppen

KANTOREIMo 19.30 bis 21.30 UhrGemeindesaal, JohanneskircheKontakt: Bettina Heuer-Uharek, Tel. 862 00 [email protected]

STREICHERENSEMBLEprojektbezogen nach Absprache Kontakt: Bettina Heuer-Uharek, Tel. 862 00 [email protected]

ZWEITES FRÜHSTÜCKIn der Regel am 2. Samstag im Monat, Sonnabend, 14. April, 11 bis 12.30 Uhr Café Nachbar, Eingang Ringstraße hinter der Johanneskirche. Bitte telefonisch an- bzw. abmelden: Gemeindebüro, Tel 833 70 29

SPIELENACHMITTAG FÜR ERWACHSENEFreitag, 6. April von 15 bis 17 UhrOrt: SitzungszimmerWeitere Informationen unter Tel. 26037468/Sabine Karg oder im Gemeindebüro

TREFFPUNKT JOHANNESMittwoch, 25. April, 15.00 bis 17.00 Uhrim Café Nachbar, Johanneskirche Kontakt: Gemeindebüro: Tel. 833 70 29, Anne Rother, Tel. 305 29 89

BESUCHSDIENST-TREFFENMontag, 23. April, 16 UhrSitzungszimmer, Ringstr. 36Sabine Karg Tel: 260 374 68

ÖKUMENISCHE INITIATIVE LICHTERFELDE-WEST “Reformation – Erneuerung – Ökumene”Koordination: Wolfram Helmert u. Michael BörgersKontakt: Gemeindebüro: Tel. 833 70 29

LITERATURKREIS Mittwoch, nächster Termin im Mai Sitzungszimmer, Ringstraße 36 Kontakt: Eva-Maria Baxmann-Krafft [email protected]

TELEFONSEELSORGE 0800 111 02 22Berlin-Brandenburgder 24-Stunden-Notruf für die Seele

KINDERCHOR (KLASSEN 1-3)dienstags 15.30 bis 16.15 Uhr, Gemeindesaal, JohanneskircheKontakt: Bettina Heuer-Uharek, Tel. 862 00 [email protected]

JUGENDCHOR I (KLASSEN 4 - 6)dienstags 16.30 bis 17.15 Uhr,Gemeindesaal, JohanneskircheKontakt: Bettina Heuer-Uharek, Tel. 862 00 [email protected]

JUGENDCHOR II (AB 7. KLASSE)montags 18 bis 19 UhrGemeindesaal, JohanneskircheKontakt: Bettina Heuer-Uharek, Tel. 862 00 [email protected]

ELTERNINITIATIVE SCHÜLERZIRKELMo - Fr 11.30 bis 16.30 Uhr, Baseler Str. 69, 12205 BerlinKontakt: Renate Förster, Tel. 812 13 93

BASTEL - UND SPIELKREIS FÜR KINDERMi 15 bis 16 Uhr, Baseler Str. 69Kontakt: Renate Förster, Tel. 812 13 93

OFFENER JUGENDTREFFDi u. Do 18 bis 21 Uhr, Baseler Str. 69Kontakt: Hannah Wessley, Emil Benedict, Nora Engeli, Amelie Mönter

VEREIN ZUR FÖRDERUNG DER KIRCHENMUSIK UND DER ARBEIT MIT KINDERN UND JUGENDLICHEN IN DER EV. JOHANNES-KIRCHENGEMEINDE BERLIN-LICHTERFELDE E.V.Vorstand: Dr. Irmgard Reihlen, Eva-Maria Baxmann-Krafft, Susanne UngerKonto: IBAN DE49 1001 0010 0562 9931 02 BIC PBNKDEFF

FLÜCHTLINGSARBEIT IN DER JOHANNESGEMEINDEInteressenten und Interessentinnen herzlich willkommen!Infos: Pfrn. Heike Iber, [email protected]

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Der Gemeindebrief der Ev.-Johannes-Kirchengemeindeerscheint mit einer Auflage von 2.000 Exemplaren10 x jährlich mit 2 Doppelnummern Jul/Aug und Dez/Jan. Herausgeber: Der Gemeindekirchenrat der Ev. Johannes-KirchengemeindeV.i.S.d.P. Pfarrerin Heike Iber Ringstraße 36, 12205 BerlinRedaktion: Eva-Maria Baxmann-Krafft, Knut Ehlers, Heike Iber [email protected] und Druck: mediaray-graphics, Druckerei im Kirchen- kreis Steglitz | Parallelstraße 29a, 12209 BerlinMit vollem Namen gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des GKRs oder der Redaktion wieder.

ALTENARBEIT / BESUCHSDIENST

Anne RotherTel. 30 52 989

Sabine KargTel: 260 37 468

KIRCHENMUSIK/KANTOREIBettina Heuer-UharekTel. 862 00 [email protected]

Dr. Joachim Frisius

JOHANNESKIRCHE GEMEINDESAALJohanneskirchplatz 4 12205 Berlin

JOHANNES-KINDERGARTENLeitung: Peer Schönfelder Baseler Str. 67/6912205 BerlinTel.: 833 35 93Sprechstunde Montag 10 – 12 Uhrnur nach tel. [email protected]

E-MAIL-ADRESSE Gemeindebüro [email protected] www.ev-johannes.deKONTO DER JOHANNES-KIRCHENGEMEINDE KKVA Steglitz BIC: GENODEF1EK1IBAN: DE61 5206 0410 1203 9663 99, Ev. Bank eGWir bitten Sie, Spenden und Gemeindekirchgeld unter Angabe des Verwendungszweckes auf dieses Konto zu überweisen.

GEMEINDEBÜROSabine Lehmann Janina BotheRingstr. 36, 12205 BerlinTel. 833 70 29, Fax 833 90 18Sprechstunden:Mo + Fr 10–12 Uhr, Do 17–19 Uhr

Die Küsterei bleibt am 22. September wegen eines Betriebsausfluges geschlossen.

Heiko KruschKirch- und Hauswart

PFARRERIN HEIDRUN MIEHE-HEGERRingstr. 36, 12205 BerlinTel. 32 50 30 [email protected]

GEMEINDEKIRCHENRATVorsitzendeIrmgard Reihlen, [email protected]

Älteste: Maja Engeli, Katharina Haarbeck, Harald Hasselmann, Christoph Herfarth, Kumari Hiller, Gundula Lubig-Bloedhorn, Jürgen Sahm, Nicole Weyde Pfarrerin Heike Iber, Pfarrerin Heidrun Miehe-Heger ErsatzältesteRaphael Jung, Martina Dethloff, Elke Holthausen-Dux, Eva-Maria [email protected]

Adressen und Sprechstunden

PFARRERIN HEIKE IBERJohanneskirchplatz 1, 12205 BerlinTel. 84 41 60 [email protected]

PRÄDIKANTIN DR. MARGIT HERFARTH Johanneskirchplatz 1, 12205 [email protected]

KONFIRMANDENARBEITDiakonin Carola Meister, Pfrn. Heidrun Miehe-Heger Lars GeigerKonfirmandenunterricht:Dienstag: 16.45 - 18.00 Uhrund 18.15 - 19.30 Uhr Donnerstag 16.45 - 18.00 Uhr

JUGENDARBEITCarola MeisterBaseler Str. 6912205 Berlin

BANDKELLERRaphael [email protected]

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Gottesdienste für Familien (April)So. 01. April 10.00 Uhr Familiengottesdienst

So. 08. April 11.30 Uhr Familienkirche

So. 15. April 10.00 Uhr Kindergottesdienst

So. 22. April 10.00 Uhr Kindergottesdienst

So. 29. April kein Kindergottesdienst

Unsere Gottesdienste im April

18. April, 18.00 Uhr

Jugendandacht in der Paulus Gemeinde

22. April Jubilate 10.00 Uhr 3. Sonntag nach Ostern Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Heike IberKollekteninnen: für besondere Aufgaben der EKDaußen: Kirchenmusik Johannes mit Kindergottesdienst

27. April 19.00 Uhr Gottesdienst mit Konfirmanden-Abendmahl Pfarrerin Heidrun Miehe-HegerDiakonin Carola MeisterKollekteFlüchtlingsarbeit der Johannesgemeinde

28. April 10.00 und 13 Uhr Konfirmation Pfarrerin Heidrun Miehe-HegerDiakonin Carola MeisterVictor Wein: Trompete

2. April Ostermontag 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Heike IberKollekteninnen: für die Ehrenamtsarbeit im ländlichen Raumaußen: Gemeindebrief Johannes

1. April Ostersonntag 5.30 Uhr Frühgottesdienst mit TaufeMit anschließendem OsterfrühstückPfarrerin Heidrun Miehe-HegerKollekteninnen: für die Partnerkirchen in der Ökumene: Bekämpfung von Armut und für Bildungs- /Friedensarbeit (je ½)außen: Gemeindearbeit Johannes

Familiengottesdienst 10.00 UhrPfarrerin Heike IberKollekteninnen: für die Partnerkirchen in der Ökumene: Bekämpfung von Armut und für Bildungs- /Friedensarbeit (je ½)außen: Gemeindearbeit Johannes

8. April Quasimodogeniti 10.00 Uhr 1. Sonntag nach OsternGottesdienst Pfarrerin Heidrun Miehe-HegerKollekteninnen: für die offene Kinder- und Jugendarbeit und sozial- diakonische Kinder- und Jugendarbeit (je ½)außen: Konfirmandenarbeit Johannes

Familienkirche 11.30 Uhr Pfarrerin Heike Iber und Team

15. April Miserikordias Domini 10.00 Uhr 2. Sonntag nach OsternGottesdienst Verabschiedung unseres Kitaleiters Peer SchönfelderPfarrerin Heike IberKollekteninnen: Familienbüro des Diakonischen Werkes Steglitz und Teltow-Zehlendorf e.V.außen: Christo vive (Arbeit Schwester Karoline in Chile)mit Kindergottesdienst

29. April Kantate 10.00 Uhr 4. Sonntag nach OsternKonfirmation Pfarrerin Heidrun Miehe-HegerDiakonin Carola MeisterVictor Wein: TrompeteKollektefür die Kirchenmusik (EKBO)

Still werden, Ruhe genießen, beten, Kerze anzünden oder einfach nur da sitzen...Die offene Kirche beginnt wieder Mittwoch 11. April jeweils 16.30 - 18.00 UhrFür diese Aufgabe werden weiterhin noch Mitarbeiter gesucht. Bitte im Gemeindebüro melden.