Friedrich-Alexander University guidelines
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Einführung 3
Logo 4Platzierung 5Größen und Positionierung 6Farbgebung 7Farbvariationen 8So nicht 9Endversion 10
Typografie 11Fließtext 12Headlines 13Schmuckschrift 14
Papiersorten für Drucksachen 15
Briefbogen 16Bereiche Briefbogen 17Bereiche Folgeseite 18Beispielbriefbogen 19Vermaßung Briefbogen 23Vermaßung Folgeseite 24
Publikationen 25Gestaltungsraster 26Anwendungsbeispiele 29
Sonstiges 33Schreibweisen 33
Logo-CD 34
Publikationen 21
Das Corporate Design derFriedrich-Alexander-UniversitätErlangen-Nürnberg
Inhalt
Stand Februar 2004
© Februar 2004zur.gestaltungNürnberg
Das Corporate Design derFriedrich-Alexander-UniversitätErlangen-Nürnberg
Die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg gibt sich ein Corporate Design.
Zeitgemäß und zeitresistent zugleich, um dau-erhaft ein klares Profil in ihrem Kommunikations-auftritt zu entwickeln. Um Geschlossenheit nachinnen und außen zu demonstrieren, um alsMarke ein Zeichen zu setzen.
Logo, Schrift, Farbe und Papier werden in diesemCD-Manual erstmals präzise und eindeutig de-finiert. Damit kann sich die Universität Erlangen-Nürnberg mit ihren zahlreichen Einrichtungenauf Briefbögen, Broschüren, Flyern, Mappen,Plakaten oder im Internet unverwechselbarpräsentieren. Raum für individuelle Gestaltungist dennoch gegeben, die Handhabung bewussteinfach gehalten. Unser Sachgebiet für Öffent-lichkeitsarbeit steht Ihnen bei allen Fragen kom-petent zur Seite.
Die Hochschulleitung bittet und ermutigt alleAngehörigen der Universität, von unserem Cor-porate Design regen Gebrauch zu machen, esanzuwenden, wo immer es möglich ist, und aufdiese Weise mit dazu beizutragen, die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg als„Markenzeichen” zu positionieren.
Prof. Dr. Karl-Dieter GrüskeRektor der Friedrich-Alexander-UniversitätErlangen-Nürnberg
Das Logo der Universitätwurde behutsam moderni-siert und den verändertenAnforderungen an die tech-nische Handhabung ange-passt. Das Logo liegt ineiner vektorisierten Formvor, die eine beliebige Ska-lierung erlaubt.Um der komplexen Organi-sationsstruktur der Univer-sität gerecht zu werden,wurde für alle gängigenDIN-Formate ein Größen-und Positionierungsrasterentwickelt.
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Logo
vorher: Siegel Bitmap-Grafikbei Vergrößerung Pixel sichtbar
aktuell: Siegel Vektor-Grafikbei Vergrößerung randscharfe Kanten
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LogoPlatzierung
DIN A1
DIN A2
DIN A3
DIN A4
DIN A5/6 DIN Lang
Das Logo steht im Normal-fall im Format unten links.
Das Logo hat einen definier-ten Abstand vom linken undunteren Seitenrand.
Die Anwendung ohneRandabstand ist nicht mehrzulässig.
Alle Logoelemente (Siegel,Text, Linie, Balken, Weiß-raum) sind in Größe undPosition festgelegt und dür-fen nicht verändert werden.
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LogoGröße undPositionierung beiDIN-Formaten
Der Abstand vom linkenund unteren Rand beträgt beiHoch- und Querformatedrei Logo-Balken-Stärken.
DIN A1Logobreite: 170 mmlinker Rand: 18,5 mmunterer Rand: 18,5 mm
DIN A2Logobreite: 130 mmlinker Rand: 14 mmunterer Rand: 14 mm
DIN A3Logobreite: 92 mmlinker Rand: 10 mmunterer Rand: 10 mm
DIN A4Logobreite: 72 mmlinker Rand: 8 mmunterer Rand: 8 mm
DIN A5Logobreite: 56 mmlinker Rand: 6 mmunterer Rand: 6 mm
DIN A6Logobreite: 56 mmlinker Rand: 6 mmunterer Rand: 6 mm
Lang DIN 105 x 210 mmLogobreite: 56 mmlinker Rand: 6 mmunterer Rand: 6 mm
Die Breite des Logos beiDrucksachen sollte 56 mmnicht unterschreiten. Für dieoben beschriebenen Formatebefinden sich die Logos alsEPS- und WMF-Dateien inder richtigen Größe auf einerCD. Diese kann beim Sachge-biet Öffentlichkeitsarbeit ange-fordert werden.
Maßangaben am Beispiel DIN A4
8 mm
8 mm
Randabstand entspricht drei Logo-Balken-Stärken
1 2 31 2 3
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3
L o g o b a l k e n
72 mm
Das Logo der Universitätpräsentiert sich in derFarbe Dunkelblau. Idealer-weise steht das Logo aufWeiß. Das Dunkelblau wirdje nach drucktechnischenMöglichkeiten als Sonder-farbe (Pantone) oderals Vierfarbprozess-Farbe(CMYK) wiedergegeben.
Sollte der Einsatz vonFarbe nicht möglich sein,wird das Logo in Schwarzverwendet.
Auf dunklen Flächen stehtdas Logo in Weiß (negativ).
Das Umfärben von einzel-nen Logoelementen(Siegel, Text, Linie, Balken)ist nicht zulässig.
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LogoFarbgebung
Pantone Schmuckfarbe für Print Pantone 295 C
CMYK für Print 100% C 50% M 0% Y 50% S
RGB für Web und Screen R 0 G 51 B 102
Hexadezimal-Code für Web #003366
RAL (z.B. Wandgestaltung) RAL 5010 Enzianblau
Das Logo wird nur noch invier Varianten für Drucksa-chen angewendet.
Standard-VersionUntergrund:idealerweise Weiß
Logo:Pantone 295 C oder CMYK
Umsetzung bei1-farbigen oder2-farbigen AnwendungenUntergrund:idealerweise Weiß
Logo:Schwarz oderPantone 295 C
Negativ-VersionUntergrund: dunkel
Logo: Weiß
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LogoFarbvariationen
Weiß
Schwarz
Pantone 295 C
CMYK
Publikations-Beispiele,wie das Logo nicht mehrverwendet werden soll.
Nicht gestattet:
• Einfärben des Gesamt-logos, Einfärben und Auf-rastern einzelner Logo-elemente.
• Modifizierung undUmpositionierung einzel-ner Logoelemente.
• Veränderung der Schrift-art, Schriftgrößen undEinbindung von Typo-grafie.
• Plazierung des Logos aufgrafisch dominierendenBildflächen.
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LogoSo nicht
Das Logo existiert nur nochin einer Version mit ver-schiedenen Farbvariantenund Größen.
Der Logo-Bereich darf nichtfür Modifizierungen und Ty-pografie verwendet werden.
Der zur Verdeutlichung blaugekennzeichnete Bereichdarf nicht modifiziert oderals Textfläche und/oderBildfläche verwendetwerden.
Der graue Umraum gehörtzum Logo und darf nicht alsTextfläche und/oder Bildflä-che verwendet werden.Der Raum rechts vom Logokann als Grafikfläche für Zu-satzlogos und/oder Typo-grafie verwendet werden.Die Grafiken sollten einenmöglichst großen Abstandzum Universitäts-Logohaben.
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LogoEndversion
Nur noch diese Version des Logos darf verwendet werden
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3
12
3
1 2 31 2 3 1 2 31 2 3
Fläc
he 1
Fläche 1
Für alle Veröffentlichungender Universität Erlangen-Nürnberg dient die SchriftHelvetica Neue als einheit-liche Hausschrift, die je nachAnwendung in verschiede-nen Schnitten eingesetztwird.
Sollte keine Schriftlizenz fürdie oben genannten Schrif-ten vorhanden sein, wirdauf die Schrift Arial ausge-wichen.
Als Schmuckschrift kannRotis Semi Sans verwendetwerden.
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Typografie
Fließtext
Helvetica Neue 45 LightHelvetica Neue 55 RomanHelvetica Neue Condensed LightHelvetica Neue Condensed Roman
Headlines
Helvetica Neue 65 MediumHelvetica Neue 75 BoldHelvetica Neue Condensed MediumHelvetica Neue Condensed Bold
Ersatzschrift
ArialArial, fett
Schmuckschrift
Rotis Semi Sans RegularRotis Semi Sans Bold
12
TypografieFließtext
Helvetica Neue 45 Light
abcdefghijklmnopqrstuvwxyzABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ 1234567890Dieser Text steht anstelle der Manuskriptfassung. Er hat inhaltlichkeinerlei Beziehung zu dem hier vorliegendem Layout, sondern dientlediglich dazu, die Typografie und das Erscheinungsbild der hierfürausgewählten Schrift praxisgetreu vorzuführen.
Helvetica Neue 55 Roman
abcdefghijklmnopqrstuvwxyzABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ 1234567890Dieser Text steht anstelle der Manuskriptfassung. Er hat inhaltlichkeinerlei Beziehung zu dem hier vorliegendem Layout, sondern dientlediglich dazu, die Typografie und das Erscheinungsbild der hierfürausgewählten Schrift praxisgetreu vorzuführen.
Helvetica Neue Condensed Light
abcdefghijklmnopqrstuvwxyzABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ 1234567890Dieser Text steht anstelle der Manuskriptfassung. Er hat inhaltlich keinerlei Beziehungzu dem hier vorliegendem Layout, sondern dient lediglich dazu, die Typografie und dasErscheinungsbild der hierfür ausgewählten Schrift praxisgetreu vorzuführen.
Helvetica Neue Condensed Roman
abcdefghijklmnopqrstuvwxyzABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ 1234567890Dieser Text steht anstelle der Manuskriptfassung. Er hat inhaltlich keinerleiBeziehung zu dem hier vorliegendem Layout, sondern dient lediglich dazu, dieTypografie und das Erscheinungsbild der hierfür ausgewählten Schrift praxisge-treu vorzuführen.
Arial
abcdefghijklmnopqrstuvwxyzABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ 1234567890Dieser Text steht anstelle der Manuskriptfassung. Er hat inhaltlichkeinerlei Beziehung zu dem hier vorliegendem Layout, sondern dientlediglich dazu, die Typografie und das Erscheinungsbild der hierfürausgewählten Schrift praxisgetreu vorzuführen.
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TypografieHeadlines
Helvetica Neue 65 Medium
abcdefghijklmnopqrstuvwxyzABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ 1234567890Dieser Text steht anstelle der Manuskriptfassung.
Helvetica Neue 75 Bold
abcdefghijklmnopqrstuvwxyzABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ 1234567890Dieser Text steht anstelle der Manuskriptfassung.
Helvetica Neue Condensed Medium
abcdefghijklmnopqrstuvwxyzABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ 1234567890Dieser Text steht anstelle der Manuskriptfassung.
Helvetica Neue Condensed Bold
abcdefghijklmnopqrstuvwxyzABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ 1234567890Dieser Text steht anstelle der Manuskriptfassung.
Arial fett
abcdefghijklmnopqrstuvwxyzABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ 1234567890Dieser Text steht anstelle der Manuskriptfassung.
Für besondere Anlässe wieUrkunden, Glückwunsch-karten oder Einladungenkann die Schrift Rotis SemiSans verwendet werden.
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TypografieSchmuckschrift
Rotis SemiSans
abcdefghijklmnopqrstuvwxyzABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ 1234567890Dieser Text steht anstelle der Manuskriptfassung. Er hat inhaltlich keiner-lei Beziehung zu dem hier vorliegendem Layout, sondern dient lediglichdazu, die Typografie und das Erscheinungsbild der hierfür ausgewähltenSchrift praxisgetreu vorzuführen.
Rotis SemiSans Bold
abcdefghijklmnopqrstuvwxyzABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ 1234567890Dieser Text steht anstelle der Manuskriptfassung. Er hat inhaltlichkeinerlei Beziehung zu dem hier vorliegendem Layout, sondern dientlediglich dazu, die Typografie und das Erscheinungsbild der hierfürausgewählten Schrift praxisgetreu vorzuführen.
Um Qualitätsschwankun-gen innerhalb von Druck-erzeugnissen zu vermei-den, sollte nach Möglichkeitimmer die gleiche Papier-sorte verwendet werden.
Papierqualität (Vorschlag):IGEPA Profisilk samtmattvollgestrichen aus 100%chlorfrei gebleichten Faser-stoffen tcf.
Erhältlich in Grammaturenvon 80 bis 350 g/m2 jenach Anlass.
Grammaturvorschläge:Flyer150 g/m2
Poster/Plakate135 g/m2
Einladungskarten200-300 g/m2
Mappen300-350 g/m2
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Papiersortenfür Drucksachen
IGEPA Profisilk
Der Briefbogen der Univer-sität Erlangen-Nürnbergwurde an die Anforderun-gen der modernen Büro-kommunikation und dieVorgaben der „Allge-meinen Geschäftsordnungfür die Behörden des Frei-staates Bayern“ angepasst.
Erst- und Zweitblatt wur-den in eine Musterdatei fürdie Textverarbeitung Wordintegriert. Diese ist beimSachgebiet für Öffentlich-keitsarbeit der Universitäterhältlich.
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Briefbogen
PostanschriftPostfach 35 2091054 Erlangen
BüroanschriftSchloßplatz 391054 Erlangen
Telefon+49 9131 85-24036Telefax+49 9131 85-24806
Sachgebiet fürÖffentlichkeitsarbeit
Telefon Erlangen, den
Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Ansprechpartner E-Mail
PostanschriftPostfach 35 2091054 Erlangen
BüroanschriftSchloßplatz 391054 Erlangen
Telefon+49 9131 85-24036Telefax+49 9131 85-24806
Blindtext zur Neuregelung der deutschen Rechtschreibung
Sehr geehrter Herr Stolze-Stubenrecht,
die Neuregelung der deutschen Rechtschreibung ist planmäßig am 1. August 1998 in Kraft getretenund hat das bis dahin geltende amtliche Regelwerk aus dem Jahre 1901 ersetzt. Nach den Schulen, dieüberwiegend bereits seit dem Schuljahr 1996/97 nach den neuen Regeln unterrichten, haben auch dieBehörden auf die neue Orthographie umgestellt. Die deutschsprachigen Nachrichtenagenturen sindihnen am 1. August 1999 gefolgt. Bis zum voraussichtlichen Ablauf der Übergangsfrist am 31. Juli 2005gelten Schreibung und Zeichensetzung nach den alten Regeln als überholt, jedoch nicht als falsch. AbAugust 2005 werden die neuen Regeln und Schreibungen allein verbindlich sein.
Nach den Schulen, die überwiegend bereits seit dem Schuljahr 1996/97 nach den neuen Regelnunterrichten, haben auch die Behörden auf die neue Orthographie umgestellt. Die deutschsprachigenNachrichtenagenturen sind ihnen am 1. August 1999 gefolgt. Bis zum voraussichtlichen Ablauf derÜbergangsfrist am 31. Juli 2005 gelten Schreibung und Zeichensetzung nach den alten Regeln alsüberholt, jedoch nicht als falsch. Nach den Schulen, die überwiegend bereits seit dem Schuljahr1996/97 nach den neuen Regeln unterrichten, haben auch die Behörden auf die neue Orthographieumgestellt. Die deutschsprachigen Nachrichtenagenturen sind ihnen am 1. August 1999 gefolgt. Biszum voraussichtlichen Ablauf der Übergangsfrist am 31. Juli 2005 gelten Schreibung undZeichensetzung nach den alten Regeln als überholt, jedoch nicht als falsch.
Die neue deutsche Rechtschreibung in der Praxis: Ab August 2005 werden die neuen Regeln und Schreibungen allein verbindlich sein. Die Neuregelungder deutschen Rechtschreibung ist planmäßig am 1. August 1998 in Kraft getreten und hat das bisdahin geltende amtliche Regelwerk aus dem Jahre 1901 ersetzt. Nach den Schulen, die überwiegendbereits seit dem Schuljahr 1996/97 nach den neuen Regeln unterrichten, haben auch die Behörden aufdie neue Orthographie umgestellt. Die deutschsprachigen Nachrichtenagenturen sind ihnen am 1.August 1999 gefolgt. Bis zum voraussichtlichen Ablauf der Übergangsfrist am 31. Juli 2005 geltenSchreibung und Zeichensetzung nach den alten Regeln als überholt, jedoch nicht als falsch. Ab August2005 werden die neuen Regeln und Schreibungen allein verbindlich sein. Die Neuregelung derdeutschen Rechtschreibung ist planmäßig am 1. August 1998 in Kraft getreten und hat das bis dahingeltende amtliche Regelwerk aus dem Jahre 1901 ersetzt. Nach den Schulen, die überwiegend bereitsseit dem Schuljahr 1996/97 nach den neuen Regeln unterrichten, haben auch die Behörden auf die
Sachgebiet fürÖffentlichkeitsarbeit
Telefon Erlangen, den
Bibliographisches Institut & F.A. Brockhaus AGDr. Werner Stolze-StubenrechtDudenstraße 100 – 104
62569 Mannheim
+49 9131 85-24036 10.05.2003
Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Ansprechpartner E-MailAnfrage vom 18.04.2003 Frau Ute Missel [email protected]
Seite Erlangen, den2 von 2 16.05.2003
neue Orthographie umgestellt. Die deutschsprachigen Nachrichtenagenturen sind ihnen am 1. August1999 gefolgt. Bis zum voraussichtlichen Ablauf der Übergangsfrist am 31. Juli 2005 gelten Schreibungund Zeichensetzung nach den alten Regeln als überholt, jedoch nicht als falsch. Ab August 2005werden die neuen Regeln und Schreibungen allein verbindlich sein.
Die Neuregelung der deutschen Rechtschreibung ist planmäßig am 1. August 1998 in Kraft getretenund hat das bis dahin geltende amtliche Regelwerk aus dem Jahre 1901 ersetzt. Nach den Schulen, dieüberwiegend bereits seit dem Schuljahr 1996/97 nach den neuen Regeln unterrichten, haben auch dieBehörden auf die neue Orthographie umgestellt. Die deutschsprachigen Nachrichtenagenturen sindihnen am 1. August 1999 gefolgt. Bis zum voraussichtlichen Ablauf der Übergangsfrist am 31. Juli 2005gelten Schreibung und Zeichensetzung nach den alten Regeln als überholt, jedoch nicht als falsch. AbAugust 2005 werden die neuen Regeln und Schreibungen allein verbindlich sein.
Mit freundlichen Grüßen
Ute Missel
Anlagen: unsere aktuelle Imagebroschüre
Der Kopfbereich des Brief-bogens gliedert sich in dreiBereiche:
1: unveränderlicher Bereich mit dem Logo der
Universität.
2: Bereich mit Logo oder Bezeichnung vonFakultät, Institut,Lehrstuhl.
3: Bereich für Sachgebiet oder Person.
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BriefbogenBereiche
Bereich für Fakultät, Institut, Lehrstuhl
Bereich für Sachgebiet, Abteilung, Person
PostanschriftPostfach 35 2091054 Erlangen
BüroanschriftSchloßplatz 391054 Erlangen
Telefon+49 9131 85-24036Telefax+49 9131 85-24806
Blindtext zur Neuregelung der deutschen Rechtschreibung
Sehr geehrter Herr Stolze-Stubenrecht,
die Neuregelung der deutschen Rechtschreibung ist planmäßig am 1. August 1998 in Kraft getretenund hat das bis dahin geltende amtliche Regelwerk aus dem Jahre 1901 ersetzt. Nach den Schulen, dieüberwiegend bereits seit dem Schuljahr 1996/97 nach den neuen Regeln unterrichten, haben auch dieBehörden auf die neue Orthographie umgestellt. Die deutschsprachigen Nachrichtenagenturen sindihnen am 1. August 1999 gefolgt. Bis zum voraussichtlichen Ablauf der Übergangsfrist am 31. Juli 2005gelten Schreibung und Zeichensetzung nach den alten Regeln als überholt, jedoch nicht als falsch. AbAugust 2005 werden die neuen Regeln und Schreibungen allein verbindlich sein.
Nach den Schulen, die überwiegend bereits seit dem Schuljahr 1996/97 nach den neuen Regelnunterrichten, haben auch die Behörden auf die neue Orthographie umgestellt. Die deutschsprachigenNachrichtenagenturen sind ihnen am 1. August 1999 gefolgt. Bis zum voraussichtlichen Ablauf derÜbergangsfrist am 31. Juli 2005 gelten Schreibung und Zeichensetzung nach den alten Regeln alsüberholt, jedoch nicht als falsch. Nach den Schulen, die überwiegend bereits seit dem Schuljahr1996/97 nach den neuen Regeln unterrichten, haben auch die Behörden auf die neue Orthographieumgestellt. Die deutschsprachigen Nachrichtenagenturen sind ihnen am 1. August 1999 gefolgt. Biszum voraussichtlichen Ablauf der Übergangsfrist am 31. Juli 2005 gelten Schreibung undZeichensetzung nach den alten Regeln als überholt, jedoch nicht als falsch.
Die neue deutsche Rechtschreibung in der Praxis: Ab August 2005 werden die neuen Regeln und Schreibungen allein verbindlich sein. Die Neuregelungder deutschen Rechtschreibung ist planmäßig am 1. August 1998 in Kraft getreten und hat das bisdahin geltende amtliche Regelwerk aus dem Jahre 1901 ersetzt. Nach den Schulen, die überwiegendbereits seit dem Schuljahr 1996/97 nach den neuen Regeln unterrichten, haben auch die Behörden aufdie neue Orthographie umgestellt. Die deutschsprachigen Nachrichtenagenturen sind ihnen am 1.August 1999 gefolgt. Bis zum voraussichtlichen Ablauf der Übergangsfrist am 31. Juli 2005 geltenSchreibung und Zeichensetzung nach den alten Regeln als überholt, jedoch nicht als falsch. Ab August2005 werden die neuen Regeln und Schreibungen allein verbindlich sein. Die Neuregelung derdeutschen Rechtschreibung ist planmäßig am 1. August 1998 in Kraft getreten und hat das bis dahingeltende amtliche Regelwerk aus dem Jahre 1901 ersetzt. Nach den Schulen, die überwiegend bereitsseit dem Schuljahr 1996/97 nach den neuen Regeln unterrichten, haben auch die Behörden auf die
Sachgebiet fürÖffentlichkeitsarbeit
Telefon Erlangen, den
Bibliographisches Institut & F.A. Brockhaus AGDr. Werner Stolze-StubenrechtDudenstraße 100 – 104
62569 Mannheim
+49 9131 85-24036 10.05.2003
Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Ansprechpartner E-MailAnfrage vom 18.04.2003 Frau Ute Missel [email protected]
2
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1
Der Kopfbereich der Folge-seite gliedert sich in zweiBereiche:
1: unveränderlicher Bereich mit dem Logo der
Universität.
2: Bereich mit Logo oder Bezeichnung vonFakultät, Institut,Lehrstuhl.
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BriefbogenFolgeseite
Bereich für Fakultät, Institut, Lehrstuhl
2
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Seite Erlangen, den2 von 2 16.05.2003
neue Orthographie umgestellt. Die deutschsprachigen Nachrichtenagenturen sind ihnen am 1. August1999 gefolgt. Bis zum voraussichtlichen Ablauf der Übergangsfrist am 31. Juli 2005 gelten Schreibungund Zeichensetzung nach den alten Regeln als überholt, jedoch nicht als falsch. Ab August 2005werden die neuen Regeln und Schreibungen allein verbindlich sein.
Die Neuregelung der deutschen Rechtschreibung ist planmäßig am 1. August 1998 in Kraft getretenund hat das bis dahin geltende amtliche Regelwerk aus dem Jahre 1901 ersetzt. Nach den Schulen, dieüberwiegend bereits seit dem Schuljahr 1996/97 nach den neuen Regeln unterrichten, haben auch dieBehörden auf die neue Orthographie umgestellt. Die deutschsprachigen Nachrichtenagenturen sindihnen am 1. August 1999 gefolgt. Bis zum voraussichtlichen Ablauf der Übergangsfrist am 31. Juli 2005gelten Schreibung und Zeichensetzung nach den alten Regeln als überholt, jedoch nicht als falsch. AbAugust 2005 werden die neuen Regeln und Schreibungen allein verbindlich sein.
Mit freundlichen Grüßen
Ute Missel
Anlagen: unsere aktuelle Imagebroschüre
Mögliche Anwendungen fürunterschiedliche Fakultäten,Institute und Sachgebietezeigen die Beispielbriefbo-gen auf den folgendenSeiten.
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BriefbogenBeispielbriefbogen
Briefbogen des Rektors
Folgeseite
Rektor Prof. Dr.Karl-Dieter Grüske
PostanschriftPostfach 35 2091054 Erlangen
BüroanschriftSchloßplatz 391054 Erlangen
Telefon+49 9131 85-26600 / 26605 / 29313Telefax+49 9131 85-22188
Blindtext zur Neuregelung der deutschen Rechtschreibung
Sehr geehrter Herr Stolze-Stubenrecht,
die Neuregelung der deutschen Rechtschreibung ist planmäßig am 1. August 1998 in Kraft getretenund hat das bis dahin geltende amtliche Regelwerk aus dem Jahre 1901 ersetzt. Nach den Schulen, dieüberwiegend bereits seit dem Schuljahr 1996/97 nach den neuen Regeln unterrichten, haben auch dieBehörden auf die neue Orthographie umgestellt. Die deutschsprachigen Nachrichtenagenturen sindihnen am 1. August 1999 gefolgt. Bis zum voraussichtlichen Ablauf der Übergangsfrist am 31. Juli 2005gelten Schreibung und Zeichensetzung nach den alten Regeln als überholt, jedoch nicht als falsch. AbAugust 2005 werden die neuen Regeln und Schreibungen allein verbindlich sein.
Nach den Schulen, die überwiegend bereits seit dem Schuljahr 1996/97 nach den neuen Regelnunterrichten, haben auch die Behörden auf die neue Orthographie umgestellt. Die deutschsprachigenNachrichtenagenturen sind ihnen am 1. August 1999 gefolgt. Bis zum voraussichtlichen Ablauf derÜbergangsfrist am 31. Juli 2005 gelten Schreibung und Zeichensetzung nach den alten Regeln alsüberholt, jedoch nicht als falsch. Nach den Schulen, die überwiegend bereits seit dem Schuljahr1996/97 nach den neuen Regeln unterrichten, haben auch die Behörden auf die neue Orthographieumgestellt. Die deutschsprachigen Nachrichtenagenturen sind ihnen am 1. August 1999 gefolgt. Biszum voraussichtlichen Ablauf der Übergangsfrist am 31. Juli 2005 gelten Schreibung undZeichensetzung nach den alten Regeln als überholt, jedoch nicht als falsch.
Die neue deutsche Rechtschreibung in der Praxis: Ab August 2005 werden die neuen Regeln und Schreibungen allein verbindlich sein. Die Neuregelungder deutschen Rechtschreibung ist planmäßig am 1. August 1998 in Kraft getreten und hat das bisdahin geltende amtliche Regelwerk aus dem Jahre 1901 ersetzt. Nach den Schulen, die überwiegendbereits seit dem Schuljahr 1996/97 nach den neuen Regeln unterrichten, haben auch die Behörden aufdie neue Orthographie umgestellt. Die deutschsprachigen Nachrichtenagenturen sind ihnen am 1.August 1999 gefolgt. Bis zum voraussichtlichen Ablauf der Übergangsfrist am 31. Juli 2005 geltenSchreibung und Zeichensetzung nach den alten Regeln als überholt, jedoch nicht als falsch. Ab August2005 werden die neuen Regeln und Schreibungen allein verbindlich sein. Die Neuregelung derdeutschen Rechtschreibung ist planmäßig am 1. August 1998 in Kraft getreten und hat das bis dahingeltende amtliche Regelwerk aus dem Jahre 1901 ersetzt. Nach den Schulen, die überwiegend bereitsseit dem Schuljahr 1996/97 nach den neuen Regeln unterrichten, haben auch die Behörden auf die
ZentraleUniversitätsverwaltung
Telefon Erlangen, den
Bibliographisches Institut & F.A. Brockhaus AGDr. Werner Stolze-StubenrechtDudenstraße 100 – 104
62569 Mannheim
+49 9131 85-26605 10.05.2003
Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Ansprechpartner E-MailAnfrage vom 18.04.2003 R12345/03, 12.04.2003 [email protected]
Seite Erlangen, den2 von 2 13.05.2003
Rektor Prof. Dr.Karl-Dieter Grüske
neue Orthographie umgestellt. Die deutschsprachigen Nachrichtenagenturen sind ihnen am 1. August1999 gefolgt. Bis zum voraussichtlichen Ablauf der Übergangsfrist am 31. Juli 2005 gelten Schreibungund Zeichensetzung nach den alten Regeln als überholt, jedoch nicht als falsch. Ab August 2005werden die neuen Regeln und Schreibungen allein verbindlich sein.
Die Neuregelung der deutschen Rechtschreibung ist planmäßig am 1. August 1998 in Kraft getretenund hat das bis dahin geltende amtliche Regelwerk aus dem Jahre 1901 ersetzt. Nach den Schulen, dieüberwiegend bereits seit dem Schuljahr 1996/97 nach den neuen Regeln unterrichten, haben auch dieBehörden auf die neue Orthographie umgestellt. Die deutschsprachigen Nachrichtenagenturen sindihnen am 1. August 1999 gefolgt. Bis zum voraussichtlichen Ablauf der Übergangsfrist am 31. Juli 2005gelten Schreibung und Zeichensetzung nach den alten Regeln als überholt, jedoch nicht als falsch. AbAugust 2005 werden die neuen Regeln und Schreibungen allein verbindlich sein.
Mit freundlichen Grüßen
Name des Verfassers
Anlagen: unsere aktuelle Imagebroschüre
DekanProf. Dr. A. Winnacker
BüroanschriftErwin-Rommel-Straße 6091058 Erlangen
Telefon+49 9131 85-27296Telefax+49 9131 85-27831
E-Mailinfo@techfak.uni-erlangen.deInternetwww.techfak.uni-erlangen.de
Blindtext zur Neuregelung der deutschen Rechtschreibung
Sehr geehrter Herr Stolze-Stubenrecht,
die Neuregelung der deutschen Rechtschreibung ist planmäßig am 1. August 1998 in Kraft getretenund hat das bis dahin geltende amtliche Regelwerk aus dem Jahre 1901 ersetzt. Nach den Schulen, dieüberwiegend bereits seit dem Schuljahr 1996/97 nach den neuen Regeln unterrichten, haben auch dieBehörden auf die neue Orthographie umgestellt. Die deutschsprachigen Nachrichtenagenturen sindihnen am 1. August 1999 gefolgt. Bis zum voraussichtlichen Ablauf der Übergangsfrist am 31. Juli 2005gelten Schreibung und Zeichensetzung nach den alten Regeln als überholt, jedoch nicht als falsch. AbAugust 2005 werden die neuen Regeln und Schreibungen allein verbindlich sein.
Nach den Schulen, die überwiegend bereits seit dem Schuljahr 1996/97 nach den neuen Regelnunterrichten, haben auch die Behörden auf die neue Orthographie umgestellt. Die deutschsprachigenNachrichtenagenturen sind ihnen am 1. August 1999 gefolgt. Bis zum voraussichtlichen Ablauf derÜbergangsfrist am 31. Juli 2005 gelten Schreibung und Zeichensetzung nach den alten Regeln alsüberholt, jedoch nicht als falsch. Nach den Schulen, die überwiegend bereits seit dem Schuljahr1996/97 nach den neuen Regeln unterrichten, haben auch die Behörden auf die neue Orthographieumgestellt. Die deutschsprachigen Nachrichtenagenturen sind ihnen am 1. August 1999 gefolgt. Biszum voraussichtlichen Ablauf der Übergangsfrist am 31. Juli 2005 gelten Schreibung undZeichensetzung nach den alten Regeln als überholt, jedoch nicht als falsch.
Die neue deutsche Rechtschreibung in der Praxis: Ab August 2005 werden die neuen Regeln und Schreibungen allein verbindlich sein. Die Neuregelungder deutschen Rechtschreibung ist planmäßig am 1. August 1998 in Kraft getreten und hat das bisdahin geltende amtliche Regelwerk aus dem Jahre 1901 ersetzt. Nach den Schulen, die überwiegendbereits seit dem Schuljahr 1996/97 nach den neuen Regeln unterrichten, haben auch die Behörden aufdie neue Orthographie umgestellt. Die deutschsprachigen Nachrichtenagenturen sind ihnen am 1.August 1999 gefolgt. Bis zum voraussichtlichen Ablauf der Übergangsfrist am 31. Juli 2005 geltenSchreibung und Zeichensetzung nach den alten Regeln als überholt, jedoch nicht als falsch. Ab August2005 werden die neuen Regeln und Schreibungen allein verbindlich sein. Die Neuregelung derdeutschen Rechtschreibung ist planmäßig am 1. August 1998 in Kraft getreten und hat das bis dahingeltende amtliche Regelwerk aus dem Jahre 1901 ersetzt. Nach den Schulen, die überwiegend bereitsseit dem Schuljahr 1996/97 nach den neuen Regeln unterrichten, haben auch die Behörden auf die
Dekanat
Telefon Erlangen, den
Bibliographisches Institut & F.A. Brockhaus AGDr. Werner Stolze-StubenrechtDudenstraße 100 – 104
62569 Mannheim
+49 9131 85-27296 10.05.2003
Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Ansprechpartner E-MailAnfrage vom 18.04.2003 Frau M. Klemmstein [email protected]
Seite Erlangen, den2 von 2 13.05.2003
neue Orthographie umgestellt. Die deutschsprachigen Nachrichtenagenturen sind ihnen am 1. August1999 gefolgt. Bis zum voraussichtlichen Ablauf der Übergangsfrist am 31. Juli 2005 gelten Schreibungund Zeichensetzung nach den alten Regeln als überholt, jedoch nicht als falsch. Ab August 2005werden die neuen Regeln und Schreibungen allein verbindlich sein.
Die Neuregelung der deutschen Rechtschreibung ist planmäßig am 1. August 1998 in Kraft getretenund hat das bis dahin geltende amtliche Regelwerk aus dem Jahre 1901 ersetzt. Nach den Schulen, dieüberwiegend bereits seit dem Schuljahr 1996/97 nach den neuen Regeln unterrichten, haben auch dieBehörden auf die neue Orthographie umgestellt. Die deutschsprachigen Nachrichtenagenturen sindihnen am 1. August 1999 gefolgt. Bis zum voraussichtlichen Ablauf der Übergangsfrist am 31. Juli 2005gelten Schreibung und Zeichensetzung nach den alten Regeln als überholt, jedoch nicht als falsch. AbAugust 2005 werden die neuen Regeln und Schreibungen allein verbindlich sein.
Mit freundlichen Grüßen
M. Klemmstein
Anlagen: unsere aktuelle Fakultätsbroschüre
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20
BriefbogenBeispielbriefbogen
Beispiel-Briefbogen einer Fakultät
Folgeseite
Seite Erlangen, den2 von 2 13.05.2003
Institut für Geschichte undEthik der Medizin
und Zeichensetzung nach den alten Regeln als überholt, jedoch nicht als falsch. Ab August 2005werden die neuen Regeln und Schreibungen allein verbindlich sein.
Die Neuregelung der deutschen Rechtschreibung ist planmäßig am 1. August 1998 in Kraft getretenund hat das bis dahin geltende amtliche Regelwerk aus dem Jahre 1901 ersetzt. Nach den Schulen, dieüberwiegend bereits seit dem Schuljahr 1996/97 nach den neuen Regeln unterrichten, haben auch dieBehörden auf die neue Orthographie umgestellt. Die deutschsprachigen Nachrichtenagenturen sindihnen am 1. August 1999 gefolgt. Bis zum voraussichtlichen Ablauf der Übergangsfrist am 31. Juli 2005gelten Schreibung und Zeichensetzung nach den alten Regeln als überholt, jedoch nicht als falsch. AbAugust 2005 werden die neuen Regeln und Schreibungen allein verbindlich sein.
Mit freundlichen Grüßen
Jochen Vollmann
Anlagen: unsere aktuelle Institutsbroschüre
Institut für Geschichte undEthik der Medizin
DirektorinProf. Renate Wittern Sterzel
BüroanschriftGlückstraße 1091054 Erlangen
Telefon+49 9131 85-22308Telefax+49 9131 85-22852
E-Mailsekretariat@ethik.med.uni-erlangen.deInternetwww.gesch.med.uni-erlangen.de
Blindtext zur Neuregelung der deutschen Rechtschreibung
die Neuregelung der deutschen Rechtschreibung ist planmäßig am 1. August 1998 in Kraft getretenund hat das bis dahin geltende amtliche Regelwerk aus dem Jahre 1901 ersetzt. Nach den Schulen, dieüberwiegend bereits seit dem Schuljahr 1996/97 nach den neuen Regeln unterrichten, haben auch dieBehörden auf die neue Orthographie umgestellt. Die deutschsprachigen Nachrichtenagenturen sindihnen am 1. August 1999 gefolgt. Bis zum voraussichtlichen Ablauf der Übergangsfrist am 31. Juli 2005gelten Schreibung und Zeichensetzung nach den alten Regeln als überholt, jedoch nicht als falsch. AbAugust 2005 werden die neuen Regeln und Schreibungen allein verbindlich sein.
Nach den Schulen, die überwiegend bereits seit dem Schuljahr 1996/97 nach den neuen Regelnunterrichten, haben auch die Behörden auf die neue Orthographie umgestellt. Die deutschsprachigenNachrichtenagenturen sind ihnen am 1. August 1999 gefolgt. Bis zum voraussichtlichen Ablauf derÜbergangsfrist am 31. Juli 2005 gelten Schreibung und Zeichensetzung nach den alten Regeln alsüberholt, jedoch nicht als falsch. Nach den Schulen, die überwiegend bereits seit dem Schuljahr1996/97 nach den neuen Regeln unterrichten, haben auch die Behörden auf die neue Orthographieumgestellt. Die deutschsprachigen Nachrichtenagenturen sind ihnen am 1. August 1999 gefolgt. Biszum voraussichtlichen Ablauf der Übergangsfrist am 31. Juli 2005 gelten Schreibung undZeichensetzung nach den alten Regeln als überholt, jedoch nicht als falsch.
Die neue deutsche Rechtschreibung in der Praxis: Ab August 2005 werden die neuen Regeln und Schreibungen allein verbindlich sein. Die Neuregelungder deutschen Rechtschreibung ist planmäßig am 1. August 1998 in Kraft getreten und hat das bisdahin geltende amtliche Regelwerk aus dem Jahre 1901 ersetzt. Nach den Schulen, die überwiegendbereits seit dem Schuljahr 1996/97 nach den neuen Regeln unterrichten, haben auch die Behörden aufdie neue Orthographie umgestellt. Die deutschsprachigen Nachrichtenagenturen sind ihnen am 1.August 1999 gefolgt. Bis zum voraussichtlichen Ablauf der Übergangsfrist am 31. Juli 2005 geltenSchreibung und Zeichensetzung nach den alten Regeln als überholt, jedoch nicht als falsch. Ab August2005 werden die neuen Regeln und Schreibungen allein verbindlich sein. Die Neuregelung derdeutschen Rechtschreibung ist planmäßig am 1. August 1998 in Kraft getreten und hat das bis dahingeltende amtliche Regelwerk aus dem Jahre 1901 ersetzt. Nach den Schulen, die überwiegend bereitsseit dem Schuljahr 1996/97 nach den neuen Regeln unterrichten, haben auch die Behörden auf dieneue Orthographie umgestellt. Die deutschsprachigen Nachrichtenagenturen sind ihnen am 1. August1999 gefolgt. Bis zum voraussichtlichen Ablauf der Übergangsfrist am 31. Juli 2005 gelten Schreibung
Bereich Ethik in der MedizinProf. Dr. Dr. Jochen Vollmann
Telefon Erlangen, den
Bibliographisches Institut & F.A. Brockhaus AGDr. Werner Stolze-StubenrechtDudenstraße 100 – 104
62569 Mannheim
+49 9131 85-26430 10.05.2003
Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Ansprechpartner E-MailAnfrage vom 18.04.2003 Jochen Vollmann [email protected]
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21
BriefbogenBeispielbriefbogen
Beispiel-Briefbogen eines Instituts ohne Logo
Folgeseite
LeiterProf. Dr. A. Rütten
BüroanschriftGebbertstraße 123 b91058 Erlangen
Telefon+49 9131 85-25000 / 25001Telefax+49 9131 85-25002
E-Mailinfo@sport.uni-erlangen.deInternetwww.sport.uni-erlangen.de
Blindtext zur Neuregelung der deutschen Rechtschreibung
Sehr geehrter Herr Stolze-Stubenrecht,
die Neuregelung der deutschen Rechtschreibung ist planmäßig am 1. August 1998 in Kraft getretenund hat das bis dahin geltende amtliche Regelwerk aus dem Jahre 1901 ersetzt. Nach den Schulen, dieüberwiegend bereits seit dem Schuljahr 1996/97 nach den neuen Regeln unterrichten, haben auch dieBehörden auf die neue Orthographie umgestellt. Die deutschsprachigen Nachrichtenagenturen sindihnen am 1. August 1999 gefolgt. Bis zum voraussichtlichen Ablauf der Übergangsfrist am 31. Juli 2005gelten Schreibung und Zeichensetzung nach den alten Regeln als überholt, jedoch nicht als falsch. AbAugust 2005 werden die neuen Regeln und Schreibungen allein verbindlich sein.
Nach den Schulen, die überwiegend bereits seit dem Schuljahr 1996/97 nach den neuen Regelnunterrichten, haben auch die Behörden auf die neue Orthographie umgestellt. Die deutschsprachigenNachrichtenagenturen sind ihnen am 1. August 1999 gefolgt. Bis zum voraussichtlichen Ablauf derÜbergangsfrist am 31. Juli 2005 gelten Schreibung und Zeichensetzung nach den alten Regeln alsüberholt, jedoch nicht als falsch. Nach den Schulen, die überwiegend bereits seit dem Schuljahr1996/97 nach den neuen Regeln unterrichten, haben auch die Behörden auf die neue Orthographieumgestellt. Die deutschsprachigen Nachrichtenagenturen sind ihnen am 1. August 1999 gefolgt. Biszum voraussichtlichen Ablauf der Übergangsfrist am 31. Juli 2005 gelten Schreibung undZeichensetzung nach den alten Regeln als überholt, jedoch nicht als falsch.
Die neue deutsche Rechtschreibung in der Praxis: Ab August 2005 werden die neuen Regeln und Schreibungen allein verbindlich sein. Die Neuregelungder deutschen Rechtschreibung ist planmäßig am 1. August 1998 in Kraft getreten und hat das bisdahin geltende amtliche Regelwerk aus dem Jahre 1901 ersetzt. Nach den Schulen, die überwiegendbereits seit dem Schuljahr 1996/97 nach den neuen Regeln unterrichten, haben auch die Behörden aufdie neue Orthographie umgestellt. Die deutschsprachigen Nachrichtenagenturen sind ihnen am 1.August 1999 gefolgt. Bis zum voraussichtlichen Ablauf der Übergangsfrist am 31. Juli 2005 geltenSchreibung und Zeichensetzung nach den alten Regeln als überholt, jedoch nicht als falsch. Ab August2005 werden die neuen Regeln und Schreibungen allein verbindlich sein. Die Neuregelung derdeutschen Rechtschreibung ist planmäßig am 1. August 1998 in Kraft getreten und hat das bis dahingeltende amtliche Regelwerk aus dem Jahre 1901 ersetzt. Nach den Schulen, die überwiegend bereitsseit dem Schuljahr 1996/97 nach den neuen Regeln unterrichten, haben auch die Behörden auf die
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+49 9131 85-25001 10.05.2003
Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Ansprechpartner E-MailAnfrage vom 18.04.2003 Frau K. Schiwek [email protected]
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neue Orthographie umgestellt. Die deutschsprachigen Nachrichtenagenturen sind ihnen am 1. August1999 gefolgt. Bis zum voraussichtlichen Ablauf der Übergangsfrist am 31. Juli 2005 gelten Schreibungund Zeichensetzung nach den alten Regeln als überholt, jedoch nicht als falsch. Ab August 2005werden die neuen Regeln und Schreibungen allein verbindlich sein.
Die Neuregelung der deutschen Rechtschreibung ist planmäßig am 1. August 1998 in Kraft getretenund hat das bis dahin geltende amtliche Regelwerk aus dem Jahre 1901 ersetzt. Nach den Schulen, dieüberwiegend bereits seit dem Schuljahr 1996/97 nach den neuen Regeln unterrichten, haben auch dieBehörden auf die neue Orthographie umgestellt. Die deutschsprachigen Nachrichtenagenturen sindihnen am 1. August 1999 gefolgt. Bis zum voraussichtlichen Ablauf der Übergangsfrist am 31. Juli 2005gelten Schreibung und Zeichensetzung nach den alten Regeln als überholt, jedoch nicht als falsch. AbAugust 2005 werden die neuen Regeln und Schreibungen allein verbindlich sein.
Mit freundlichen Grüßen
K. Schiwek
Anlagen: unsere aktuelle Institutsbroschüre
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BriefbogenBeispielbriefbogen
Beispiel-Briefbogen eines Instituts mit Logo
Folgeseite
Allen Elementen des Brief-bogens im A4-Format liegtein einheitliches Gestal-tungsraster zu Grunde.
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BriefbogenVermaßung
PostanschriftPostfach 35 2091054 Erlangen
BüroanschriftSchloßplatz 391054 Erlangen
Telefon+49 9131 85-24036Telefax+49 9131 85-24806
Blindtext zur Neuregelung der deutschen Rechtschreibung
Sehr geehrter Herr Stolze-Stubenrecht,
die Neuregelung der deutschen Rechtschreibung ist planmäßig am 1. August 1998 in Kraft getretenund hat das bis dahin geltende amtliche Regelwerk aus dem Jahre 1901 ersetzt. Nach den Schulen, dieüberwiegend bereits seit dem Schuljahr 1996/97 nach den neuen Regeln unterrichten, haben auch dieBehörden auf die neue Orthographie umgestellt. Die deutschsprachigen Nachrichtenagenturen sindihnen am 1. August 1999 gefolgt. Bis zum voraussichtlichen Ablauf der Übergangsfrist am 31. Juli 2005gelten Schreibung und Zeichensetzung nach den alten Regeln als überholt, jedoch nicht als falsch. AbAugust 2005 werden die neuen Regeln und Schreibungen allein verbindlich sein.
Nach den Schulen, die überwiegend bereits seit dem Schuljahr 1996/97 nach den neuen Regelnunterrichten, haben auch die Behörden auf die neue Orthographie umgestellt. Die deutschsprachigenNachrichtenagenturen sind ihnen am 1. August 1999 gefolgt. Bis zum voraussichtlichen Ablauf derÜbergangsfrist am 31. Juli 2005 gelten Schreibung und Zeichensetzung nach den alten Regeln alsüberholt, jedoch nicht als falsch. Nach den Schulen, die überwiegend bereits seit dem Schuljahr1996/97 nach den neuen Regeln unterrichten, haben auch die Behörden auf die neue Orthographieumgestellt. Die deutschsprachigen Nachrichtenagenturen sind ihnen am 1. August 1999 gefolgt. Biszum voraussichtlichen Ablauf der Übergangsfrist am 31. Juli 2005 gelten Schreibung undZeichensetzung nach den alten Regeln als überholt, jedoch nicht als falsch.
Die neue deutsche Rechtschreibung in der Praxis: Ab August 2005 werden die neuen Regeln und Schreibungen allein verbindlich sein. Die Neuregelungder deutschen Rechtschreibung ist planmäßig am 1. August 1998 in Kraft getreten und hat das bisdahin geltende amtliche Regelwerk aus dem Jahre 1901 ersetzt. Nach den Schulen, die überwiegendbereits seit dem Schuljahr 1996/97 nach den neuen Regeln unterrichten, haben auch die Behörden aufdie neue Orthographie umgestellt. Die deutschsprachigen Nachrichtenagenturen sind ihnen am 1.August 1999 gefolgt. Bis zum voraussichtlichen Ablauf der Übergangsfrist am 31. Juli 2005 geltenSchreibung und Zeichensetzung nach den alten Regeln als überholt, jedoch nicht als falsch. Ab August2005 werden die neuen Regeln und Schreibungen allein verbindlich sein. Die Neuregelung derdeutschen Rechtschreibung ist planmäßig am 1. August 1998 in Kraft getreten und hat das bis dahingeltende amtliche Regelwerk aus dem Jahre 1901 ersetzt. Nach den Schulen, die überwiegend bereitsseit dem Schuljahr 1996/97 nach den neuen Regeln unterrichten, haben auch die Behörden auf die
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62569 Mannheim
+49 9131 85-24036 10.05.2003
Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Ansprechpartner E-MailAnfrage vom 18.04.2003 Frau Ute Missel [email protected]
14 mm
56 mm
70 mm
84 mm
95 mm
112 mm
21 mm
33 mm
24 mm
24 mm81 mm 84 mm
Feld: 60 x 27 mm
Logo: 67 x 22,5 mm
Feld: 60 x 17,5 mm
76 mm
49 mm
Korrespondenzschrift:Arial 10 pt,Zeilenabstand 13 ptlinksbündiger Flattersatz
Betreffzeilen:Arial fett 11 pt,Zeilenabstand 13 pt
Arial fett 8 pt,Zeilenabstand 10 pt
Arial 8 pt,Zeilenabstand 10 pt
Arial fett 11 pt,Zeilenabstand 13 pt
Sachgebiet fürÖffentlichkeitsarbeit
1 Leerzeile
1 Leerzeile
Der Kopfbereich des Brief-bogens gliedert sich in dreiBereiche:
1: unveränderlicher Bereich mit dem Logo der
Universität
2: Bereich mit Logo oder Bezeichnung derFakultät, Institut,Lehrstuhl
24
BriefbogenVermaßung Folgeseite
Seite Erlangen, den2 von 2 16.05.2003
neue Orthographie umgestellt. Die deutschsprachigen Nachrichtenagenturen sind ihnen am 1. August1999 gefolgt. Bis zum voraussichtlichen Ablauf der Übergangsfrist am 31. Juli 2005 gelten Schreibungund Zeichensetzung nach den alten Regeln als überholt, jedoch nicht als falsch. Ab August 2005werden die neuen Regeln und Schreibungen allein verbindlich sein.
Die Neuregelung der deutschen Rechtschreibung ist planmäßig am 1. August 1998 in Kraft getretenund hat das bis dahin geltende amtliche Regelwerk aus dem Jahre 1901 ersetzt. Nach den Schulen, dieüberwiegend bereits seit dem Schuljahr 1996/97 nach den neuen Regeln unterrichten, haben auch dieBehörden auf die neue Orthographie umgestellt. Die deutschsprachigen Nachrichtenagenturen sindihnen am 1. August 1999 gefolgt. Bis zum voraussichtlichen Ablauf der Übergangsfrist am 31. Juli 2005gelten Schreibung und Zeichensetzung nach den alten Regeln als überholt, jedoch nicht als falsch. AbAugust 2005 werden die neuen Regeln und Schreibungen allein verbindlich sein.
Mit freundlichen Grüßen
Ute Missel
Anlagen: unsere aktuelle Imagebroschüre
60 mm
24 mm 24 mm
47 mm
2 Leerzeilen
3 Leerzeilen
3 Leerzeilen
Arial fett 8 pt,Zeilenabstand 10 pt
Arial 8 pt,Zeilenabstand 10 pt
Für gestaltete Informations-schriften der Unversität, wieBroschüren, Folder undKarten etc. wurde ein mo-dulares Gestaltungsrasterentwickelt. Das Gestal-tungsraster der Publikatio-nen nimmt die Formen-sprache des Logos auf.
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Publikationen
Für gestaltete Informations-schriften der Universitätwie Broschüren, Folder undFlyer etc. wurde ein modu-lares Gestaltungsraster ent-wickelt, das auf der Teilungder Publikationen in zweiFlächen basiert.
Für gestaltete Informations-schriften der Unversität, wieBroschüren, Folder undKarten etc. wurde ein mo-dulares Gestaltungsrasterentwickelt. Das Gestal-tungsraster der Publikatio-nen nimmt die Formen-sprache des Logos auf.
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PublikationenGestaltungsraster
Das Gestaltungsraster vonPublikationen basiert aufzwei Flächen.
Fläche 1:Fläche, in der das Logosteht; diese wird durch dieLogogröße festgelegt.
Fläche 2:Gestaltungsfläche, ergibtsich aus Fläche 1.
Gemeinsam Abfall
Fläche 1
Gestaltungsraster von Publikationen: Beispiel Lang DIN
Fläche 2
Für gestaltete Informations-schriften der Unversität, wieBroschüren, Folder undKarten etc. wurde ein mo-dulares Gestaltungsrasterentwickelt. Das Gestal-tungsraster der Publikatio-nen nimmt die Formen-sprache des Logos auf.
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PublikationenGestaltungsraster
Die Höhe von Fläche 1 wirddurch die Balkenstärke desLogos festgelegt. Fläche 1endet 3 Logo-Balken-Stärken über dem Logo.Daraus ergibt sich automa-tisch Fläche 2.
Die Logogröße und -Positionierung für gängigeFormate wurde auf Seite 5festgelegt.
Das Logo der UniversitätErlangen-Nürnberg sollteidealerweise auf Weiß ste-hen. Es sind aber auch Ein-färbungen der Fläche 1möglich. Die Farbe desLogos der Universität wirdnach den Regeln auf Seite8 angewendet.
Fläche 2 kann frei gestaltetwerden.
Die Schrift ist im Rahmender Vorgaben im KapitelTypografie zu wählen.
Gemeinsam Abfall
Fläche 1
Höhe von Fläche 1 ergibt sich aus Logohöhe + drei Logo-Balken-Stärken
Fläche 2
12
3
L o g o b a l k e n
1 2 3
12
3
Für gestaltete Informations-schriften der Unversität, wieBroschüren, Folder undKarten etc. wurde ein mo-dulares Gestaltungsrasterentwickelt. Das Gestal-tungsraster der Publikatio-nen nimmt die Formen-sprache des Logos auf.
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PublikationenFlächenhöhe beiDIN-Formaten
Gemeinsam Abfall
Höhe Fläche 130,5 mm
Höhe von Fläche 1 am Beispiel LangDIN-Folder (105 x 210 mm)
Die Höhe von Flache 1 beträgtbei DIN-Formaten:
DIN A1Höhe Fläche 1: 93 mm
DIN A2Höhe Fläche 1: 71 mm
DIN A3Höhe Fläche 1: 50,5 mm
DIN A4Höhe Fläche 1: 40 mm
DIN A5Höhe Fläche 1: 30,5 mm
DIN A6Höhe Fläche 1: 30,5 mm
Lang DIN 105 x 210 mmHöhe Fläche 1: 30,5 mm
Für gestaltete Informations-schriften der Unversität, wieBroschüren, Folder undKarten etc. wurde ein mo-dulares Gestaltungsrasterentwickelt. Das Gestal-tungsraster der Publikatio-nen nimmt die Formen-sprache des Logos auf.
29
Anwendungsbeispiele nachdem Gestaltungsraster mitzwei Flächen.
PublikationenAnwendungsbeispiele
LangDIN-Folder 4-farbig (CMYK)
LangDIN-Folder 4-farbig (CMYK)
LangDIN-Folder 2-farbig(schwarz + 1 Sonderfarbe)
LangDIN-Folder 4-farbig (CMYK)
30
PublikationenAnwendungsbeispiele
Anwendungsbeispiele nachdem Gestaltungsraster mitzwei Flächen.
Cover DIN A4 2-farbig (schwarz + 1 Sonderfarbe)
Cover DIN A4 1-farbig (1 Sonderfarbe) Cover DIN A5 2-farbig (schwarz + 1 Sonderfarbe)
31
PublikationenAnwendungsbeispiele
Anwendungsbeispiele nachdem Gestaltungsraster mitzwei Flächen.
Plakat DIN A2 4-farbig (CMYK)
Plakat DIN A2 2-farbig (schwarz + 1 Sonderfarbe) Plakat DIN A2 4-farbig (CMYK)
32
PublikationenAnwendungsbeispiele
Anwendungsbeispiele nachdem Gestaltungsraster mitzwei Flächen.
Eindruckplakat DIN A3 2-farbig (schwarz + 1 Sonderfarbe)
Eindruckplakat DIN A3 4-farbig (CMYK)
33
SonstigesSchreibweise
Die Universität verwendet inihren Publikationen die neuedeutsche Rechtschreibung.
Im internationalen Schriftver-kehr sollten Ortsangabe,Telefon, Telefax, E-Mail undwww-Adresse in nebenste-hender (rot markierter)Schreibweise verwendetwerden.
Die Internetadresse kann(um sie herauszuheben) inFläche 1 (Seite 26)auf der Rückseite einerPublikation platziert werden.
91054 ERLANGEN, GERMANYTelefon: +49 9131 85-12345Telefax: +49 9131 85-12345E-Mail: [email protected]
Friedrich-Alexander-UniversitätErlangen-NürnbergMuster FakultätWissenschaftsstraße 9991054 ERLANGEN, GERMANY
Telefon: +49 9131 85-12345Telefax: +49 9131 85-12345E-Mail: [email protected]
www.uni-erlangen.de
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Logo-CDWindows und MacOS
Auf beiliegender CD finden Sie das Logo der Universität in den verschiedensten Dateiformaten, Farbversionenund Größen, um den unterschiedlichen Anwendungen in der Praxis gerecht zu werden. Sie erleichtertIhnen die Erstellung von Medien für die Universität.
Prinzipiell enthält die CD nur vektorbasierte Logodateien in den Bilddatenformaten EPS und WMF, diesich ohne Qualitätsverlust skalieren lassen. Wegen des komplizierten Aufbaus des Universitätssiegelssollten Sie prinzipiell vektorbasierten Bilddatenformaten den Vorzug geben.
Benötigen Sie Logodateien für Anwendungen, die nur pixelbasierte Bilddatenformate erlauben (z.B. dasWorld Wide Web), können Sie aus den vektorbasierten Logodateien auf der CD mit geeigneter Bildbear-beitungssoftware mühelos Dateien in pixelorientierten Bilddatenformaten in definierten Größen erstellen.Diese pixelorientierten Dateien sollten im Text-/Layout/Authoring-Programm nicht mehr skaliert werden.Damit sind unweigerlich Qualitätsverluste verbunden. Erstellen Sie für jede Anwendungsgröße eine eigenepixelorientierte Logodatei aus den vektorbasierten Grunddaten der CD.
Wie finde ich die passende Logoversion?
1. Wahl: Betriebssystem Ihres ComputersWählen Sie in der ersten Ordnerhierarchie das Betriebssystem Ihres Rechners. Auf der CD befinden sichLogodateien für Windows- und MacOS-basierte Computer. Verwendet Ihr Computer UNIX / Linux, solltenSie die Windowsversionen benutzen.
2. Wahl: DruckverfahrenSoll das von Ihnen zu erstellende Medium in einem hochqualitativen Druckverfahren wie Offsetdruck oderSiebdruck vervielfältigt werden, wählen Sie das Verzeichnis „Offsetdruck”. Geeignete Logos für alle anderenVerfahren wie Inkjet(Tintenstrahl)-Druck, Laserdruck etc. finden Sie im Verzeichnis „Allzweck”. Für reinmonitorbasierte Anwendungen wie Powerpoint-Präsentationen wählen Sie das Verzeichnis „Monitor”.
3. Wahl: FormatFür die gängigen Formate von Printprodukten (DIN-Reihe) stehen Logo-Dateien in vordefiniertenAbmessungen laut Corporate Design-Manual zur Verfügung. Für andere Seitenformate und Logogrößenwählen Sie „100 mm" und skalieren in ihrem Text-/Layoutprogramm auf die benötigte Größe.Beispiel: 60 % Skalierung ergibt 60 mm Logobreite. Vorschriften für die Plazierung des Logos imSeitenformat entnehmen Sie bitte dem Corporate Design Manual der Universität.
4. Wahl: FarbsystemIn der letzten Verzeichnisebene wählen Sie zwischen unterschiedlichen Farbsystemen: Unter „Allzweck”können Sie zwischen „Schwarz-weiß” und „farbig” wählen. Hier steht dann jeweils eine farbige Version(RGB), eine schwarze und eine weiße Version (für den Einsatz auf dunklen Hintergrundflächen) zurVerfügung. Im „Offset”-Verzeichnis wählen Sie zwischen „4c” (Vierfarbprozess nach Euroskala), „PANTONE”(Schmuckfarben nach dem PANTONE-Farbsystem), schwarzer und negativ weißer Farbversion.
Zu den Bilddatenformaten:
Das EPS-Format:Bilder bzw. Grafiken im EPS-Format beruhen auf der Seitenbeschreibungssprache PostScript. Sie könnenvon der hohen Qualität des EPS-Formates nur profitieren, wenn Sie Layoutsoftware verwenden, dieebenfalls auf der Seitenbeschreibungsprache PostScript basiert. Beispiele hierfür sind Quark XPress,Macromedia Freehand und Illustrator, Indesign und Framemaker von Adobe. Eine EPS-Datei enthält eingrobes Pixelbild zur Layouthilfe am Monitor. Dieses ist normalerweise nicht zur Ausgabe bestimmt. UmEPS-Bilder in hoher Qualität ausgeben zu können, muss auch Ihr Drucker (und Ihr Druckertreiber) PostScriptunterstützen. Ist dies nicht der Fall, druckt er nur das grobe Pixelbild. Falls Sie keinen PostScript-fähigenDrucker haben, benutzen Sie das WMF-Format.
Das WMF-Format:Das WMF-Format enthält Grafikbefehle, die das Windows-Betriebssystem zur Bildschirmdarstellungbenutzt. Sie können diese Dateien also nur unter Windows verwenden. WMF-Dateien können auch unterälteren Windows-Versionen wie NT und 95 verwendet werden. Sie erhalten mit WMF-Dateien auf denmeisten Desktop-Druckern (Laser, Inkjet) eine sehr gute Bild- und Farbqualität. Beachten Sie aber bitte,daß eine konsistente Farbwiedergabe nur mit Postscript (eps) und qualitativ hochwertigen Druckverfahrenwie Offsetdruck gewährleistet werden kann.
Version 1 /02.2004
WindowsMacOS
Logo-CD
www.uni-erlangen.de
Herausgeber:
Sachgebiet für Öffentlichkeitsarbeitder Universität Erlangen-Nürnberg
Schlossplatz 391054 ERLANGEN, GERMANY
Telefon:+49 9131 85-24036Telefax:+49 9131 85-24806
E-mail:[email protected]