Frizz Reise 0515

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1 Mai 2015 Reise FRIZZ Reisen in Mitteldeutschland Hintergrundfoto: Uschi Dreiucker PIXELIO Verlagssonderveröffentlichung Warum in die Ferne schweifen... Foto: Karl-Heinz Laube | pixelio.de Foto: Karl-Heinz Laube | pixelio.de Krämerbrücke in Erfurt Schloss Friedenstein Gotha Frauenkirche Dresden Foto: Rainer Sturm | pixelio.de

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1Mai 2015 Reise FRIZZ

Reisen in MitteldeutschlandHintergrundfoto: Uschi Dreiucker PIXELIO

Verlagssonderveröffentlichung

Warum in die Ferne schweifen...

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REISEB Bergtheater Thale

Bunt und vollgepackt –die Sommerfestspiele

Am südlichen Abhang des 480 Meterhohen Pfaffenberges gelegen, bietetHohenstein-Ernstthal ein vielfältiges tou-ristisches und kulturelles Potential. DieStadt erlangte durch die Rennstrecke„Sachsenring" internationale Bekanntheit.Höhepunkte sind die jährlichen Motorrad-weltmeisterschaftsläufe. Sehenswert sindinsbesondere das Textil- und Rennsport-museum und das als Museum eingerichte-

te Geburtshaus des Abenteuerschriftstel-lers Karl May.

B Stadtinformation Hohenstein-Ernstthal Altmarkt 41, 09337 Hohenstein-Ernstthal Telefon: (0 37 23) 44 94 00E-Mail: [email protected]

B Hohenstein-Ernstthal

Willkommen in der Karl-May-Geburtsstadt

B Klein Erzgebirge

Überraschung im Klein-ErzgebirgeAm 28.03. eröffnet das Klein-Erzgebirgenach der Winterpause zur 82. Saison.Neben den über 200 Miniaturen, die dieschönsten Seiten des Erzgebirges im Klei-nen abbilden, ziehen in diesem Jahrgleich mehrere Neuheiten ins Klein-Erz-gebirge ein: die Frankensteiner und dieKirchbacher Kirche sowie SchlossRothenhaus aus dem benachbarten Böh-men. Der älteste Miniaturpark der Weltlockt Jahr für Jahr Zehntausende Besu-cher nach Oederan. Entdecken auch Siedie farbenfrohe Welt der kleinen Häus-chen, in der sich Mini-Holzhacker mühenund klopfen, winzige Kinder Karussell fah-ren oder kleine Feuerwehrleute eifrigWasser auf verkohlte Dächer spritzen.Alles in traditioneller erzgebirgischerHandarbeit aus Holz gefertigt, die Häus-chen ebenso wie die Figuren. „Wir wollendie ganze Vielfalt des Lebens im Erzgebir-ge zeigen und auch junge Leute begeis-tern – für das Erzgebirge im Kleinen wieauch im Großen“, sagt Horst Drichelt undgibt den Besuchern noch einen wertvollenTipp mit auf den Weg: „Im Klein-Erzgebir-

ge kann man die ganze Region an einemTag entdecken – und sich daraus vieleAnregungen holen, was es im ‚großen‘Erzgebirge alles zu sehen und zu erlebengibt.“

B Klein-Erzgebirge OederanEhrenzug (Parkplatzzufahrt über Gerichtsstraße)09569 OederanTel. 037292 599-0www.klein-erzgebirge.deÖffnungszeiten 2015: 28. März bis 01. November, täglich 10 bis 18 Uhr

Im sagenhaften Vogtländischen Mühlen-viertel und dem Gebiet um den Burgsteinkann man die Region des RomantikmalersHermann Vogel und der Mühlen im Herzendes sächsischen, thüringischen, bayeri-schen und böhmischen Vogtlandes erle-ben. Anlässe für einen Besuch gibt esgenug: Am 25. Mai zum Deutschen Müh-lentag, wenn an der Syrauer Windmühledie Ruten in Gang gebracht werden oderder Müllerbursche von Rodau zur Staudt-enmühle bei Thossen wandert. Am erstenJuniwochenende wird in Krebes das 625-

jährige Bestehen mit einem großen Dorf-fest gefeiert. Auch laden die SchlösserLeubnitz und Mühltroff, das Hermann-Vogel- Haus und das Museumshäuschenin Krebes sowie die mittelalterlichenBurgsteinruinen bei Ruderitz zu einemBesuch ein.

B Vogtländisches Mühlenviertelwww.westvogtlaendischer-wandertag.dewww.burgstein.dewww.muehlenviertel-vogtland.dewww.schloss-leubnitz.dewww.schloss-muehltroff.dewww.muellerbursche.de

B Vogtländisches Mühlenviertel

Syrauer Drache, Kürbitzer Lindwurm und Forellenkönigin

Von Mai bis September 2015erfreut das Harzer Bergthea-ter – eine der ältesten und schönstenNaturbühnen bundesweit – große undkleine Besucher mit Deutschlands einzig-artigen Sommerfestspielen unter freiemHimmel. Und diese versprechen wiederein buntes Spektakel verschiedensterGenre, zu werden. Geboten werden nebenOper und Operette auch Tanz, Klassik-Rock und Action. Bei „Robin Hood – DasMusical“ und „Die Schlagernacht 2015“

ist sogar der „Flug“ mit der Kabinenbahnauf den Hexentanzplatz und hinab alsBonus-Überraschung auf dem Weg zumBergtheater inklusive, ebenso bei „DORN-RÖSCHEN“. Hier allerdings ausschließlichfür Kinder- und Schulgruppen).

B 112. Sommerfestspielen, Bergtheater Thale, Hexentanzplatz 4, 06502 Thale, Programm undTickets: (0 39 47) 77 680 22 oder: www.tickets.bodetal.de

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3Mai 2015 Reise FRIZZ

B Panorama Museum

Die Sixtina des NordensDas diesjährige Themenjahr der Lutherdekade „Bild und Bibel“ rückt ein zentrales Bildwerkzur Reformationsgeschichte in das Blickfeld nicht nur von Kunstkennern – das Monumental-bild von Werner Tübke in Bad Frankenhausen. Der Altmeister der „Leipziger Schule“ erschufvon 1976 bis 1987 ein epochales Panoramagemälde der Wende vom Spätmittelalter zur Neu-zeit, dessen Authentizität und geschichtliche Wahrhaftigkeit die Zeit der Reformation meister-haft widerspiegelt. Die Bildwelt jener Umbruchphase bildete denn auch naturgemäß eine derschöpferischen Grundlagen des Tübkeschen Bildkosmos. Ein grandioses „Opus Magnum“, in

dem das Wirken Luthers und Müntzers im gegenseitigen Bezug aufeinander als Teile einesumfassenden Erneuerungsprozesses, einer grundlegenden Umwälzung in Kirche und Gesell-schaft sinnlich erlebbar wird. Ein beeindruckender Bildddom, der nicht nur durch seine Aus-maße von 14 Metern Höhe und 123 Metern im Umfang gefangen nimmt, sonders besondersdurch handwerkliche Meisterschaft und geistige Komplexität besticht.

B Panorama MuseumAm Schlachtberg 9,

06567 Bad Frankenhausenwww.panorama-museum.de

Von April bis Oktober beginnen zu jeder vollen Stunde bis einschließlich 16.00 Uhr öffentlicheFührungen zum Monumentalbild, die ein kostenloses Serviceangebot des Museums sind. Ab17.00 Uhr werden Führungen mit Multimedia-Guides angeboten.

Wann kann man schon mal einemDrachen in die Augen schauen? InSyrau ist das möglich. Die Drachen-höhle zeigt den Besuchern eineunterirdisch verborgene, geheimnisvolleWelt. Verschiedenste Tropfsteine, kristall-klare Seen und bizarre Sintervorhängesind in der einzigen Schauhöhle Sachsenszu entdecken. Die neue Beleuchtung rücktalles ins rechte Licht und viele interessan-te Details sind jetzt sichtbar. Was das Gan-ze mit einem Drachen zu tun hat, erfährtman während einer Führung. Der gut aus-

gebaute Führungsweg beträgt 350 Meter.Von Mai bis August endet jede Führungmit einer tollen Lasershow.

B Drachenhöhle Syrau Höhlenberg 10, 08548 SyrauTelefon: (03 74 31) 37 35Öffnungszeiten:  täglich 9.30 bis 17.00 Uhrnoch bis Ende August: alle Führungen mit Lasershow

B Drachenhöhle Syrau

Höhlenfeeling pur

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Auf einer Reise zwischen Raum und Zeitkönnen in der Miniwelt Lichtenstein dieüber 100 bedeutenden Bauwerke der Erdeaus fünf Kontinenten bestaunt werden.Durch die Detailtreue, den Bau mit Original-material und den einheitlichen Maßstab(1:25) wirken die Bauten wie Doppelgänger.Im 360-Grad-Kino „Minikosmos“ gibt eszudem optische und akustische Eindrückeauf 230 m² „gewölbter Leinwand“.

B Miniwelt Sachsen GmbHChemnitzer Straße 43, 09350 LichtensteinTelefon: (037204) 7 22 55, Fax: (037204) 7 22 57Eintrittspreise Miniwelt inklusive digitale Show(s) im Minikosmos:Erwachsene 10,- Euro, Kinder bis 4 Jahre frei,Kinder ab 5 Jahre 8,- Euro, Familien 30,- Euro (2 Erw. bis zu 4 Kinder 5-15 J.)Öffnungszeiten: täglich 9 bis 18 Uhr

B Weltentdecker

Miniwelt Lichtenstein

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Eingebettet in idyllische Weinberge, Wie-sen und Wälder und bekannt durch dieSektkellerei mit dem einprägsamenNamen „Rotkäppchen“ ist Freyburg an der Unstrut ein Geheimtipp für alle, dieGenuss und Kultur miteinander verbindenmöchten. Das vielfältige Besichtigungsangebot derKellerei wird von über 100.000 Gästen imJahr genutzt wird. Von der Kellereibesich-tigung mit einem Glas Sekt bis zur unter-haltsamen Führung und Verkostung desgesamten Sortimentes, bei Rotkäppchenist fast alles möglich. Im Hause Rotkäppchen kann eine – imwahrsten Sinne des Wortes – großeSehenswürdigkeit Freyburgs besichtigtwerden, das größte Cuvéefass aus HolzDeutschlands. Das Riesenfass wurde 1896aus 25 Eichen gebaut. Es hat ein Fassungs-vermögen von 120.000 Litern und ist mitaufwendigen Schnitzereien verziert. Auch aus dem gesellschaftlichen Leben inund um Freyburg ist Rotkäppchen nichtmehr wegzudenken. Mit seinem Lichthof,einer der ältesten denkmalgeschützten

Industriehallen Deutschlands, verfügt dieSektkellerei über eine außergewöhnlicheSpielstätte, für die hauseigene Veranstal-tungsreihe „Sektival“. In der Heimat des Rotkäppchen Sektes findet jeder Besucher das Richtige – zujeder Jahreszeit. Besonders beliebt ist dasGebiet jedoch im Frühjahr, wenn zur Blüte-zeit das Land einer deutschen Toskanagleicht, oder im Herbst zur Zeit der Wein-lese und des Weinfestes, wenn alljährlichdie neue Weinkönigin gekrönt wird.

B Rotkäppchen SektkellereiSektkellereistraße 506632 Freyburg (Unstrut)Tel. (03 44 64) 34 - 0Fax (03 44 64) 27- 2 37sektival @rotkaeppchen.dewww.rotkaeppchen.de

B Freyburg an der Unstrut

Rotkäppchen ist eine Reise wert

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REISE

B Domschätze Halberstadt und Quedlinburg

Die Pracht des Mittelalters am HarzDie zwei herausragenden mittelalterlichenDomschätze Halberstadt und Quedlinburggewähren Einblicke in den gelebten Glaubenaus 2.000 Jahren. Seit mehr als 1.200 Jah-ren ist der Dom St. Stephanus in Halberstadtder geistliche Mittelpunkt der Region. Faszi-nierende Kunstwerke zeugen von seinerGeschichte. Der Halberstädter Domschatzgilt als einer der umfangreichsten mittelal-terlichen Kirchenschätze weltweit. PrächtigeGewänder, Bronzearbeiten, Goldschmiede-werke und Altarbilder zeugen von der meis-terhaften Kunst des Mittelalters. Weltbe-rühmt sind die Werke der Textilkunst, zudenen der Abraham-Engel-Teppich aus derZeit um 1150 gehört. Die Stiftskirche St. Ser-vatii in Quedlinburg ist das Herzstück derUnesco-Welterbestadt Quedlinburg. Hochro-manische Architektur und mittelalterlicheSchatzkunst lassen den Ort der ersten deut-schen Könige und Kaiser lebendig werden.König Heinrich I. und seine Gemahlin, dieheilige Mathilde, legten hier den Grundsteinfür die Entwicklung von Stiftskirche, Stadtund Staat. Der weltberühmte Schatz derStiftskirche ist beeindruckendes Zeugnis. Ein

besonderer Höhepunkt ist ein Knüpfteppichaus der Zeit um 1200, der älteste erhalteneKnüpfteppich Europas. Mehr Informationenunter: www.die-domschaetze.de

B Domschatzverwaltung HalberstadtDomplatz 16a, 38820 HalberstadtTelefon: (0 39 41) 24 23 [email protected]

B Domschatzverwaltung QuedlinburgSchlossberg 1g, 06484 QuedlinburgTelefon: (0 39 46) 70 99 [email protected]

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Manche Ideen sind so gut, dass sie nochjahrtausendelang wirken. Die Nutzung derZugkraft der Tiere („Traktion“) ist so eineIdee. Sie ist der Funke, aus dem Erfindun-gen wie das Rad, der Wagen oder derPflug entstehen – technische Innovatio-nen, die die Lebensweise des steinzeitli-chen Menschen um 3.500 v. Chr. grundle-gend verändern. Die Nutzung der tieri-schen Zugkraft für schwere Arbeiten inder Landwirtschaft wird über 5.000 Jahreprinzipiell unverändert beibehalten. Erstdie Industrialisierung führt erneut zueiner „Revolution auf dem Acker“, als dieZugtiere durch Zugmaschinen – Traktoren– ersetzt werden. Dem Prinzip der Traktion widmet sich dieaktuelle Sonderschau im Besucherzen-trum Arche Nebra „Die Erfindung des

Traktors – Steinzeitkraft verändertdie Welt“. Die Präsentation schlägtdabei die Brücke über Jahrtausendeund beleuchtet anhand von archäolo-gischen Funden, historischen Bil-dern, Filmen, Traktormodellen undTraktoren 5.000 Jahre voller Erfin-dungsreichtum und Pioniergeist.

Vom ersten „Traktor“ mit vier Beinen –dem Zugochsen – bis zum Lanz Bulldogdes 20. Jahrhunderts reicht das Spektrumder Schau. Nicht nur für Archäologen!

B Arche Nebra – Die Himmelsscheibe erlebenAn der Steinklöbe 1606642 Nebra OT KleinwangenTelefon: (03 44 61) 2 55 20www.himmelsscheibe-erleben.dewww.facebook.com/ArcheNebrawww.twitter.com/ArcheNebrawww.google.com/+ArcheNebra

Öffnungszeiten der Sonderschau:Bis 1. November 2015 täglich 10–18 UhrKombi-Ticket (inkl. Dauerpräsentationund Planetariumsshow zur Himmels-scheibe): Erwachsene 9,50 €, ermäßigt5,50 €, Familien 20,00 €

B Arche Nebra

„Die Erfindung des Traktors“ – nicht nur für Archäologen!

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B „FilmBurg“ Querfurt

Sonderausstellung für Cineasten

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B Burgstadt Querfurt

Perle an der Straße der Romanik

Filmfans können sich freuen: Am 4. Juniöffnet für fünf Monate eine Sonderausstel-lung ihre Türen. Die mittelalterliche BurgQuerfurt war bekanntlich Drehort für etli-che Kino- und TV-Produktionen sowie Doku-mentation. Neben zahlreichen Requisiten,Kostümen und Kulissen – alles Originalstü-cke – wird die Wachsleiche aus dem Block-buster „Der Medicus“ einer der Höhepunk-te sein. Zudem gibt es unzählige Fotos vonDreharbeiten und Auszüge aus Drehbü-

chern zu sehen. Mit ihren drei imposantenTürmen, zwei Ringmauern und den star-ken Befestigungsanlagen ist die größteBurg Mitteldeutschlands zudem Schauplatzeiner Be lagerung durch die Askanier

(Pfingst-Wochenende, 22. bis 25. Mai)sowie natürlich des beliebten mittelalterli-chen Burgfestes (19. bis 21. Juni), diesesJahr unter dem Thema „Die Nacht desAlchimisten“.

B Burg Querfurt06268 QuerfurtTelefon (03 47 71) 5 21 [email protected]

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Insbesondere in den Sommermonatenlohnt nach dem Besuch der Burg ein Bum-mel durch die Querfurter Altstadt. Cafésund Restaurants laden hier zum Verweilenein. Mitte Mai öffnet das am Fuße der Burg gelegene Stadtbad. Ausgestattet mit modernem Edelstahlbecken, Riesen-rutsche und Sprungturm, bietet es Erho-lung für Jung und Alt. Wanderer und Rad-fahrer kommen im Querfurter Land aufihre Kosten. Ver schiedene regionale undüberregionale Rad wege führen durch dieRegion. Der Geschichtsinteressierte trifftauf alte Kirchen, Gutshäuser und Schlös-

ser. Eine Herausforderung für Biker ist der„Geotrail“, der die Burg Querfurt mit derArche Nebra verbindet, und auf welchemman am besten die Schönheiten des Quer-furter Landes kennenlernt.

B Stadtinformation Querfurt, Markt 9Telefon: (03 47 71) 601 40Fax: (03 47 71) 601 44E-Mail: [email protected]

B Stadtbad QuerfurtSitzenstraße 21, 06268 QuerfurtTelefon: (03 47 71) 231 08Fax: (034771) 717104E-Mail: [email protected]

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REISE

B Kunstverein „Talstrasse“ e. V.

Skulpturenpark im FelsengartenMit seinem Skulpturenpark lädt der Fel-sengarten als geschützter und romanti-scher Ort hinter der Villa des Kunstvereins„Talstrasse“ sowohl Jung und Alt ein, wegvom Alltag, wieder hin zur Ruhe zu kom-men. Ein zauberhafter Blick über das Saa-letal hinüber zur Burg Giebichensteinlohnt den Aufstieg auf den Felsen. Dane-ben zeigt das Atelierhaus des Vereinsregelmäßig hochkarätige Ausstellungen

nationaler und internationaler Kunstent-wicklungen.

B Infos unter: www.kunstverein-talstrasse.de Öffnungszeiten: Mi. bis Fr.: 14–19 Uhr, Samstag und Sonntag: 14–18 UhrAnschrift: Talstraße 23, 06120 HalleTelefon: (03 45) 5 50 75 10

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