FROHE OSTERNwünscht Ihnen Ihre Zahnärztekammer Bremen

M O N AT S B L AT T D E R Z A H N Ä R ZT E K A M M E R B R E M E N

KAMMER-EXPRESS

04/2015 – 05/2015

04/2015 – 05/2015

BuchhaltungAnja SpannhakeTel.: 0421 33303-20 / E-Mail: a.spannhake@zaek-hb.de

Sekretariat / Kammer-ExpressAstrid SchulzTel.: 0421 33303-22 / E-Mail: a.schulz@zaek-hb.de

GeschäftsführungJörg Bauer – Hauptgeschäftsführer Tel.: 0421 33303-33 / E-Mail: j.bauer@zaek-hb.deRubina Ordemann – Geschäftsführerin Fortbildungsinstut der Zahnärztekammer BremenTel.: 0421 33303-75 / E-Mail: r.ordemann@fizaek-hb.de

PraxisführungRenate FriedrichTel.: 0421 33303-40 / E-Mail: r.friedrich@zaek-hb.de

Mitgliederservice / WeiterbildungZdenka Schröder Tel.: 0421 33303-44 / E-Mail: z.schroeder@zaek-hb.de

GOZ / Patientenberatung Britta Meyer Tel.: 0421 33303-60 / E-Mail: b.meyer@zaek-hb.de

AusbildungsplatzvermittlungKerstin Kück Tel.: 0421 33303-65 / E-Mail: k.kueck@zaek-hb.de

AusbildungJutta BernetTel.: 0421 33303-66 / E-Mail: j.bernet@zaek-hb.de

FortbildungsinstitutNadine Büchtmann Tel.: 0421 33303-70 / E-Mail: n.buechtmann@fizaek-hb.deSabine Osmers Tel.: 0421 33303-74 / E-Mail: s.osmers@fizaek-hb.de Thorsten HogrefeTel.: 0421 33303-77 / E-Mail: t.hogrefe@fizaek-hb.deSandra Kulisch Tel.: 0421 33303-78 / E-Mail: s.kulisch@fizaek-hb.de

ImpressumHerausgeber:Zahnärztekammer Bremen Universitätsallee 25 · 28359 BremenTelefon: 0421 33303-0 · Fax: 0421 33303-23E-Mail: info@zaek-hb.de · www.zaek-hb.de

Der Vorstand:Dr. Wolfgang Menke Tel.: 04 21 449025Dr. Wolf-Peter Behnke Tel.: 0421 601336Andreas Bösch Tel.: 0471 77055Dr. Katja Feyer Tel.: 0421 321010

Redaktionsleitung, Textchefin, Chefin vom Dienst, Bildredakteurin, verantwortlich für den Anzeigenteil:Astrid Schulz Tel.: 0421 33303-22

Autoren dieser Ausgabe:Jörg Bauer (jb), Jutta Bernet (jub), Kerstin Kück (kk), Britta Meyer (bm), Rubina Ordemann (ro), Astrid Schulz (as)

Gestaltung:ecce:media GbR, Bremen · Tel.: 0421 2222-492Fotonachweis: Studio Gielen; Zahnärztekammer BremenTitelfoto: © Christian Schwier – Fotolia.com

Druck:Stürken Albrecht GmbH & Co. KG · Konsul-Smidt-Straße 14c 28217 Bremen · Auflage: 850 Stück

Diese Mitgliederinformation enthält amtliche Bekanntmachungen der Zahnärztekammer Bremen gem. § 8 Abs. 3 der Satzung.Wenn in Texten des Kammer-Express die weibliche Form nicht der männlichen Form - oder umgekehrt - beigestellt ist, so ist der Grund dafür allein die bessere Lesbarkeit. Wo sinnvoll, ist selbstverständlich immer auch die weiblich bzw. männliche Form gemeint.Für unverlangt eingesandte Leserbriefe, Manuskripte, Fotos und Zeich-nungen übernimmt die Zahnärztekammer Bremen keine Haftung. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Leserbriefe gekürzt aufzunehmen. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung der Zahnärztekammer Bremen mit Quellenangabe.

Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Bremen.

Liebe Kolleginnen und Kollegen,Die Gewinnung qualifizierter Auszubildender wird immer schwieriger. Einerseits gibt es immer weniger junge Menschen, die einen Ausbildungs-platz suchen, andererseits nimmt die Qualität der schulischen Ausbildung stetig ab. Aus diesem Grund haben wir unlängst mit den Vertretern der Kammern Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern im Rahmen einer Beiratssitzung des Norddeutschen Fortbildungsinstituts getagt und dieses wichtige Thema umfassend diskutiert.

Maßnahmen wie der Besuch von Ausbildungsplatzbörsen werden von uns noch durchgeführt, wurden aber von allen Teilnehmern als wenig effektiv angesehen. Unser gemeinsamer Internet auftritt www.zfa-info.de wurde dankenswerter Weise durch die Kammer Hamburg überarbeitet und modernisiert.

Als die wichtigste Maßnahme hat sich unsere ›Passgenaue Vermittlung‹ herausgestellt. Frau Kück erledigt diese Aufgabe ganz hervorragend, indem sie die Schulen besucht, Kontakt mit den Berufsvermittlern hält und den Praxen die Bewerber liefert, die sie benötigen. Dieses hohe Engagement wird auch durch die öffentliche Hand gewürdigt. Die Förderung für diese Stelle ist auf 70 % des Gehalts von Frau Kück erhöht worden.

Unser ›Ausbildungs-Kennenlern-Tag‹, den wir seit einiger Zeit in unserer Kammer durchführen, erfreut sich großer Beliebtheit. Hier können sich Interessenten für die Ausbildung ein Bild davon machen, was sie in ihrem Beruf erwarten wird. Neben zahlreichen Informationen werden auch jede Menge praktische Tätigkeiten durchgeführt.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Zufriedenheit unserer Auszubilden-den in den Praxen. Diese sind es, die den Beruf den jüngeren Bekannten weiterempfehlen oder eben nicht. Das Betriebsklima können wir als Kammer nicht beeinflussen, hier ist jeder Ausbilder in der Pflicht. Werbung für den Beruf der ZFA kann nur auf Dauer Erfolg haben, wenn der Beruf Freude macht.

Zu guter Letzt habe ich noch eine Bitte an die ausbildenden Praxen. Sollten Sie qualifizierte Bewerberinnen haben, denen Sie absagen müssen, dann teilen Sie diesen bitte die Adresse der Zahnärztekammer mit, damit sie ihre Bewerbung an Frau Kück weiterleiten können. Es wäre schade, wenn unserem Berufsstand geeignete Bewerber verloren gingen.

Ihr

Andreas Bösch

2

Nummer 2. des Gebührenver-zeichnisses der Gebührenordnung der Zahnärztekammer Bremen vom 29. Mai 2013 wird wie folgt gefasst:

2. GleichwertigkeitsprüfungPrüfung Th eorie 800 € Prüfung Praxis 800 €Wiederholungsprüfung je Prüfungsteil 800 €

Prüfung der Sprachkenntnisse 450 €Wiederholungsprüfung der Sprachkenntnisse 450 €

Diese Änderung der Gebühren-ordnung tritt mit Wirkung vom 1. Januar 2015 in Kraft .

Deutschsprachkurs imeuropäischen Ausland

Bewerbervermittlung durch Bundesagentur für Arbeit

Sprachförderung bis Niveau B1

Förderfähige Maßnahmen: Reisekostenzuschuss

Praktikums aufnahme LSL bis zu 6 Wochen Begleitender Sprachkurs Individuelle Erstorientierung

Förderfähige Maßnahmen: Reisekostenzuschuss/

Ausbildungsaufnahme Familienheimfahrt Leistungen zur Sicherung des

Lebensunterhalts (LSL) Sprachliche, fachliche und sozial-

pädagogische Ausbildungsbegleitung Individuelle Erstorientierung

Sprachkursziel B1Sprachkursziel B1

Praktikum in einem Ausbildungs-betrieb in Deutschland

Ausbildungsbeginn zw. 01.08. und 01.10. d.J.

Betriebliche Berufsausbildung in einem Ausbildungsbetrieb in

Deutschland

Ausbildungsabschluss

04/2015 – 05/2015

Der Bremer Kammervorstand unter der Leitung seines Präsiden-ten Herrn Dr. Wolfgang Menke fasste in seiner Sitzung unter an-derem folgende Beschlüsse: Die Beratungszeiten für die Patienten werden aufgrund der hohen Anzahl von Patientenanfragen ausgeweitet.

Die neuen Sprechzeiten sind auf der Kammer-Website veröff entlicht. In diesem Zusammenhang sah sich der Kammervorstand gezwungen, einem Kollegen eine Rüge zu er-teilen aufgrund berufsrechtlicher Verstöße.

Weiterhin prüft e und entschied

der Vorstand mehrere Anträge auf Reduzierung der Kammer-beiträge. Danach beschäftigte er sich eingehend mit der neuen Musterberufsordnung der Bundeszahnärztekammer.

Als Vertreter für den Vorstand der LAJB bestimmte der Vorstand

weiterhin Frau Dr. Susanne Schwenke-Bahlo und Herrn Dr. Wolfgang Menke.

Die Vorstandssitzung endete mit Beratungen über zukünft ige Investitionen im Verwaltungsbe-reich der Kammer, insbesondere im EDV-Bereich. (jb)

Vorstandssitzung vom 25. Februar 2015

Aufgrund des § 16 Abs. 4 der Sat-zung der Zahnärztekammer Bre-men in der Fassung vom 10. Mai

2004 (Brem. ABl. S. 619), zuletzt geändert durch Änderungssatzung vom 13. Mai 2009 (Brem. ABl. S.

749), hat die Delegiertenversamm-lung der Zahnärztekammer Bre-men am 3. Dezember 2014 folgende

Änderung der Gebührenordnung der Zahnärztekammer Bremen beschlossen:

Änderung der Gebührenordnung

Artikel 1 Artikel

In vielen europäischen Ländern fi nden junge Menschen keine Aus-bildungsplätze. In Deutschland suchen Firmen dringend Nach-wuchs. Das Förderprogramm ›MobiPro-EU‹ bringt beide zusammen.

In Deutschland wird es zu-nehmend schwieriger, Schüler für den Ausbildungsberuf der ZFA zu begeistern und geeignete Bewerber zu gewinnen. Ein Blick über die Landesgrenze kann daher lohnen. Im Rahmen des Projektes ›Passgenaue Besetzung von Aus-bildungsplätzen‹ unterstützt die Zahnärztekammer Bremen den Projektträger ›Arbeit und Bil-dung e. V.‹ beim Umsetzen des Projektes in Bremen. Den Zahn-arztpraxen wird durch das Projekt eine hochmotivierte Zielgruppe mit guten Bildungsabschlüssen er-schlossen, die aufgrund der wirt-schaftlichen Situation in ihrem Heimatland schlechte Chancen auf einen Ausbildungsplatz hat.

Fehlende Sprachkenntnisse sind meist ein Hemmschuh für die jungen Menschen, für eine

Ausbildung nach Deutschland zu kommen. Ein Schwerpunkt ist deshalb die Sprachförderung im Herkunftsland und in Deutsch-land. Der Projektträger beantragt für die Jugendlichen alle finan-ziellen Förderleistungen, die das Ziel ›erfolgreicher Ausbildungs-abschluss‹ sicherstellen und be-gleitet die Jugendlichen während der gesamten Ausbildungszeit.

Weitere Informationen zu dem Sonderprogramm ›MobiPro-EU‹ erhalten Sie auf www.zaek-hb.de unter der Rubrik Ausbildung so-wie auf der offiziellen Website des Projektes www.thejobofmylife.de.

Wenn Sie sich vorstellen können, einer ausländischen Jugendlichen einen Ausbil-dungsplatz in Ihrer Praxis zur Verfügung zu stellen, melden Sie sich gerne bei Kerstin Kück (0421 333 03 65 oder k.kueck@zaek-hb.de) oder wenden Sie sich direkt an Julia Freudenberg vom Projektträger Arbeit und Bildung e. V. (0441 95723051 oder j.freudenberg@arbeitundbildung.de). (kk/as)

Auszubildende aus dem europäischen AuslandProjekt ›MobiPro-EU‹ des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales

3Neuigkeiten und Vorstandsinformationen

04/2015 – 05/2015

Die Röntgenstelle der Bundeszahnärztekammer informiertNeue Bestimmungen für die Prüfung von Befundungsmonitoren

Eingefügt wurde der Passus, dass die Abnahme- und Konstanzprü-fung von Bildwiedergabesystemen (BWS) zur Befundung (Befun-dungsmonitor) nach der im Jahr 2014 erschienenen DIN 6868–157 für alle Neugeräte ab dem1. Mai 2015 durch- zuführen ist.

Diese Norm wurde vom Normen-ausschuss Radiologie erstellt und gegen die Stimme des Normen-ausschusses Dental verabschiedet. Trotz der fachlichen Kritik der Zahnärzteschaft an der in einem überaus intransparenten Verfah-ren entstandenen Norm, wurde diese nun von den Behörden in das

staatliche Regelwerk übernommen.

Das sind die konkreten Neuerun-gen für die ZahnheilkundeIn der Norm wurde ein Konzept der Raumklassen (RK) eingeführt. Für die Befundung zahnärztlicher Röntgenbilder relevant sind die Raumklasse 5 – zahnärztlicher Befundarbeitsplatz – und die Raumklasse 6 – zahnärztlicher Behandlungsplatz. Diese werden durch eine maximale Beleuch-tungsstärke von ≤ 100 lx (RK ) beziehungsweise ≤ 1000 lx (RK ) charakterisiert.Die eingesetzten Bildwiedergabe-geräte müssen eine Aufl ösung von

≥ 1 024 × ≥768 Pixeln und eine maximale Display- Leucht-Dichte von 200 cd/m² (RK ) beziehungs-weise 300 cd/m² (RK) haben.Zur visuellen Prüfung der Moni-tore wurden neue Testbilder ein-geführt, die unter dem Link www.nar.din.de mit dem Suchbegriff Testbilder DIN 68668–157 abruf-bar sind.

Gänzlich neu ist die Verpfl ichtung, die Leuchtdichte der Befundungs-monitore jährlich messtechnisch zu bestimmen.

Konsequenzen für die PraxisFür Zahnarztpraxen ergeben sich nach der Änderung der Richtli-nie folgende Konsequenzen: Das Prozedere für die Abnahme- und Konstanzprüfung von Befun-dungsmonitoren, die vor dem 1. Mai 1 in Betrieb genommen wurden, ändert sich nicht.

Das heißt, Teil- oder Abnahme-prüfungen dürfen nach Anhang C.1.1 der QS-Richtlinie durchge-führt werden.

Die Konstanzprüfungen erfolgen in diesen Fällen weiterhin nach Anhang B dieser Richtlinie. Diese Systeme dürfen bis zum 1. Januar 2025 betrieben werden.

Bei allen Befundungsmonito-ren die ab dem 1. Mai 1 in

Betrieb genommen werden, sind die Abnahme- und Konstanz-prüfung nach den Vorgaben der DIN 66–1 durchzuführen.

Befundungsmonitore die am zahnärztlichen Behandlungsplatz betrieben werden sollen, müssen dann konstant eine minimale Dis-play- Leucht-Dichte von 300 cd/m² aufweisen. Die Leuchtdichte der derzeit gelieferten Monitore liegt zwischen 200 und 300 cd/m².

Für die jährliche Messung der Leuchtdichte muss entweder ein externes Messgerät oder ein Moni-tor mit einem integrierten Messge-rät erworben beziehungsweise ein Dienstleister beauft ragt werden.

Einen Nachweis für die Verbes-serung der Befundungsqualität zahnärztlicher Hochkontrast-aufnahmen durch diese Maß-nahmen gibt es nicht. Mit hoher Wahrscheinlichkeit werden sie jedoch zu einer Kostensteige-rung führen, die letztlich durch die Zahnärzteschaft zu tragen ist. Bei der geplanten Neuanschaff ung eines Befundungsmonitors gilt es deshalb zu erwägen, ob die Inbe-triebnahme noch vor dem 1. Mai 2015 erfolgen kann.

Abdruck mit freundlicher Genehmigung der

Röntgenstelle der BZÄK und des Deutschen

Ärzteverlags

Durch Beschluss des Länderausschusses Röntgenverordnung (LA RöV) vom . November 1 wurden drei Abschnitte der Qualitätssicherungs-Richtlinie (QS-RL), die bundeseinheitlich die Durchführung und Bewertung der Abnahmeprüfungen und

Konstanzprüfungen von Röntgeneinrichtungen regelt, geändert. Diese auf den ersten Blick geringfügigen Änderungen sind in ihren Auswirkungen auf die zahnärztliche Röntgendiagnostik jedoch nicht zu unterschätzen.

Das Testbild TG18-OIQ dient der Prüfung der Gesamtbildqualität

Wer seine Praxis abgeben will, möchte einen angemessenen Kaufpreis erzielen. Um lang-wierige Auseinandersetzungen über die Höhe zu vermeiden,

empfiehlt es sich, ein Gutach-ten erstellen zu lassen. Und das kann die Kammer für Sie tun, denn seit Ende 2009 gibt es den Praxisbewertungsausschuss.

Was tut der Ausschuss? Praxis-inhaber, die ihre Praxis abgeben möchten, können den Ausschuss beauftragen, ihre Praxis preislich zu bewerten. Dies geschieht durch

eine Begehung der Praxis im Bei-sein des Inhabers und ggf. eines möglichen Interessenten, der die Praxis übernehmen möchte. Der Ausschuss erstellt ein Gutachten,

Wie viel ist meine Praxis wert?Praxisbewertungsausschuss bei der Kammer

4 Zahnärztliche Berufsausübung/Recht

04/2015 – 05/2015

Neues Fachbuch: Die patientenorientierte ZahnarztpraxisAktion: Sonderpreis für Leser des Kammer-Express

Auf den 320 Seiten geht es primär um zukunftsorientierte Praxis-konzepte, Corporate Design und Teamkompetenz. Das Fachbuch ist hochwertig verarbeitet und bein-haltet über 600 farbige Abbildun-gen. Die Entwicklung eines adäqua-ten Dienstleistungsverständnisses ist ein zentrales Th ema.

Der Leser wird zur Selbstrefl exion angeregt und dazu ermuntert, Neues auszuprobieren. Dabei ist der Fokus stets auf den Patienten gerichtet: Wie erreicht man ihn? Wie wird mit ihm kommuniziert und wie wird er wertschätzend be-treut? All dies greift der Autor auf und macht deutlich, dass die the-rapiebegleitende Kommunikation mit dem Patienten im Mittelpunkt steht.

Der Autor beleuchtet darüber hinaus die Bereiche Mitarbei-terführung, Teamharmonie und Konfl iktmanagement. Er zeigt auf, wie Mitarbeiter für das Erreichen gemeinsamer Ziele zu einem Team zusammenwachsen. Konkrete

Schritte skizzieren den Weg zu ei-nem guten Betriebsklima. Interes-sierte Leser fi nden auf viele Fragen eine Antwort: Wie organisiere ich

Patienten-Infoveranstaltungen er-folgreich oder wie integriere ich den Zahntechniker als Dialogpartner. Hierzu verweist der Autor auf die

Wichtigkeit einer partnerschaft li-chen Zusammenarbeit mit einem kompetenten Dentallabor, besten-falls in der Region. Zahnarztpra-xen mit hohem Qualitätsanspruch bietet dies ideale Voraussetzungen. Komplexe prothetische Restaurati-onen stellen oft mals höchste Her-ausforderungen dar, sie gelingen am besten im Team.

Die essenziellen Inhalte für ein erfolgreiches Marketing werden schlüssig und kompakt dargestellt. Das Buch regt dazu an, einen ei-genen Marketingstil zu etablieren. Er zeigt auf, wie wichtig es ist, ein-getretene Pfade zu verlassen, um sich zur ›Dienstleistungspraxis‹ zu entwickeln.

Wulfes beschreibt die vielfältigen Ansätze einer Patientenkommu-nikation auf Augenhöhe. Der Text ist leicht zugänglich, aus-schlaggebende Aussagen und Ge-danken sind hervorgehoben. Die teils künstlerische Gestaltung ist übersichtlich und lesefreundlich. Das Werk schließt mit einem um-fangreichen Anhang, der patien-tengerechte, individualisierbare Mustertexte zur Patientenbindung beinhaltet.

Das Fachbuch von Henning Wulfes: ›Die patientenorientierte Zahn-arztpraxis – Marketingstrategien und Praxismanagement‹, erschien im Januar 1 in deutsch-, englisch-, spanisch- und russischsprachiger Aufl age. Die wissenschaft liche Überarbeitung erfolgte durch Oberarzt

Dr. Wolfgang Hannak von der Charité–Universitätsmedizin Berlin. Der Ratgeber für praktizierende Zahnärzte, Praxismitarbeiter in Leitungsfunktion sowie Existenzgründer ist ab sofort bei BEGO oder über den Buchhandel erhältlich.

Die BEGO räumt den Lesern des Kammer-Express bei Bestellung des Buches einen Partner-preis von , € statt , € ein. Dieser günstige Preis gilt bis zum .6.1. Hinzu kommen , € Versandkosten. Bitte senden Sie Ihre Bestellung per Fax an 1 - und vermerken Sie in Ihrem Schreiben ›Zum Partnerpreis für Leser des Kammer-Express‹.!

was sowohl den materiellen als auch den immateriellen Praxis-wert einschließt. Ausschussmit-glieder sind die Zahnärzte Dres. Ralph Deppe und Ekkehard

Fischer, die den zahnärztlichen Sachverstand einbringen; Jörg Bauer, Hauptgeschäftsführer der Kammer, deckt den kaufmänni-schen Bereich ab.

Die Gebühr für eine Praxis-bewertung soll die Kosten des Ausschusses decken und beträgt zwischen 2.500 € und 5.000 €. Bei Fragen oder bei Interesse an

einer Bewertung wenden Sie sich bitte an die Kammermitarbeiterin Astrid Schulz (Tel. 0421 33303-22). (jb/as)

5Zahnärztliche Berufsausübung/Recht

04/2015 – 05/2015

Ausbildung

Die Freisprechungsfeier für die Bremer und Bremerhavener Zahn-medizinischen Fachangestellten findet statt im Weser-Stadion am Mittwoch, . Juni 1, von 1. bis 1. Uhr.

Liebe Ausbilder, wir freuen uns, wenn wir Sie auch bei der Frei-sprechungsfeier Ihrer Auszubil-denden begrüßen dürfen!

Termin Freisprechungsfeier 2015

Den Berufsalltag der ZFA prak-tisch kennenlernen – das bietet der ›Ausbildungs-Kennenlern-Tag‹ der Zahnärztekammer Bre-men. Am 20. Februar 2015 fand er bereits das dritte Mal statt. Das tolle an dem Konzept: Es wird nicht nur gezeigt und er-klärt. Die Schüler innen werden an unterschied lichen Stationen

selbst tätig: Sie entfernen Zahn-stein am Phantom kopf, mischen Abformmaterial an, nehmen Ober- und Unterkieferabdrücke und vieles mehr. 31 Schülerinnen nahmen das Angebot an. Die Zahnärzte Dr. Walid Khan und Dr. Jan von Lübcke leiteten ge-meinsam mit der ZFA-Auszubil-denden Ayla Özer die Gruppen an.

Viele der Ausbildungsplatz-suchenden nutzten die Chance und gaben ihre Bewerbungsunterlagen auch gleich vor Ort bei Kerstin Kück, Ausbildungsplatzvermitt-lerin der ZÄK, ab. Deshalb: Wenn Sie noch eine Auszubildende suchen, sprechen Sie Frau Kück an (0421 33303-65 oder k.kueck@zaek-hb.de). (kk/as)

ZFA-Azubis von morgen schon heute zu Besuch bei der ZÄK›Ausbildungs-Kennenlern-Tag‹ am 20.02.2015

Ausgerüstet mit Konfetti, Klebestiften, Pinzetten und Papprollen die Finger-fertigkeit testen

Dres. Walid Khan und Jan von Lübcke veranschaulichen den Ablauf Alginat anrühren leicht gemacht: Ayla Özer zeigt, wie’s geht

01.04.2015 Anja Wagner in der Praxis Uwe Knopfe, Bremen

01.05.2015 Astrid Fertig in der Praxis Dres. Katja und Th omas Feyer, Bremen

Jubiläen in den PraxenDie Zahnärztekammer Bremen gratuliert sehr herzlich:

-jähriges Jubiläum 1-jähriges Jubiläum

6 Ausbildung

»Meine 19-jährige Auszubildende hat in ein paar Wochen ihre schriftliche Abschlussprüfung. Muss ich sie an den Prüfungsta-gen von der Arbeit freistellen?« »Müssen nicht, aber Sie können!« empfiehlt Jutta Bernet, »dadurch geben Sie Ihrer Auszubildenden die Möglichkeit, ihre Prüfung in Ruhe anzugehen«. Gesetz-lich besteht für volljährige

Auszubildende kein Anspruch auf Freistellung am Vortag der schriftlichen Prüfung. Die Zeit der Teilnahme an den Prüfungen einschließlich Pausen ist auf die Arbeitszeit anzurechnen.Bei unter 18-jährigen Auszubil-denden sieht die Sache anders aus. Im § 10 des Jugendarbeitsschutz-gesetzes ist das Freistellen von Ju-gendlichen für die Teilnahme an

Prüfungen geregelt. Danach wird eine 17-jährige Auszubildende für die Teilnahme an Prüfungen und Ausbildungsmaßnahmen, »die auf Grund öffentlich-rechtlicher oder vertraglicher Bestimmungen außerhalb der Ausbildungsstätte durchzuführen sind, an dem Ar-beitstag, der der schriftlichen Abschlussprüfung unmittelbar vorangeht, freigestellt.«

Die Zeit der Teilnahme an den Prüfungen einschließlich der Pau-sen muss der Arbeitgeber auf die Arbeitszeit der Auszubildenden anrechnen. Der Arbeitstag, der der schriftlichen Abschlussprü-fung unmittelbar vorangeht, ist mit acht Stunden als Arbeitszeit zu berücksichtigen. Ein Entgelt-ausfall darf nicht eintreten. (as/jub)

Die Berufsschule Bremen versen-det den Blockplan für das nächste Schuljahr per Post an die Ausbil-dungspraxen. Auf unserer Web-site können Sie den Plan ebenfalls

downloaden unter www.zaek-hb.de im Bereich Ausbildung (-> Zahn-medizinische/r Fachangestellte/r

- >Berufsschule. (jub)

Freistellen ja oder neinAbschlussprüfung ZFA Sommer 2015

Blockplan für ZFA in BremenSchuljahr 2015/201

Ob Unterricht für Auszubildende zwischen schrift licher und prakti-scher Prüfung stattfi ndet, liegt im Ermessen der jeweiligen Schule. Die schrift lichen Prüfungen in Bremen fi nden am 12. und 13. Mai,

die praktischen Prüfungen am 27. Mai, 28. Mai und 29. Mai 2015 statt. In Bremen sind die Auszubil-denden berufsschulpfl ichtig bis zum 22. Mai 2015. (jub)

Unterricht zwischen den Prüfungen?

04/2015 – 05/2015

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Frage:Wie berechnen wir eine Suprakonstruktion auf Wurzelkappen mit Stegen in einem zahnlosen Kiefer?

Antwort:

In der GOZ 2012 sind Brücken– und Prothesenanker auf Implantaten den Nrn. 5000, 5030 oder 5040 GOZ zugeordnet.

Das Versorgen von Implantaten mit Wurzelkappen wird nach der Nr. 5030 GOZ berechnet. Als Prothesenanker gilt eine Wurzelkappe, die ein Verbindungselement nach Nr. 5080 GOZ aufweist. Das Berechnen der Nr. 5030 GOZ ist unabhängig davon, ob es sich um eine zahntechnisch hergestellte oder industriell gefertigte Suprakonstruktion handelt. Jede weitere Wurzelkappe wird ebenfalls nach der Nr. 5030 GOZ berechnet. Das Verschrauben von Implantat und Suprakonstruktion sowie der Verschluss eines Schraubenkanals mit Füllungsmaterial sind nicht gesondert zu berechnen. Nachkontrollen und Korrekturen im zeitlichen Zusammenhang mit der Behandlung sind Bestandteile der Leistung.

Die Nr. 5080 GOZ wird angewendet, wenn abnehmbare Prothesenteile mit fest einzugliedernden Kronen oder Brücken verbunden werden. Auch Stegverbindungen (Steg/Stegreiter) werden nach dieser Nummer berechnet.

Die Nr. 5070 GOZ ist je zu überbrückender Spanne oder Sattel, auch Freiendsattel zu berechnen. In diesem Fall für die Stegspanne.

Die Nrn. 5220 und 5230 GOZ beschreiben das Versorgen eines zahnlosen Kiefers mit einer Total- oder Deckprothese. Die Gebührennummern sind auch anzuwenden, wenn Implantate und deren Suprastrukturen (wurzelkappenartige Aufbauten mit/ohne Stiftverankerung, verbindende Stege) in die Versorgung einbezogen werden und die Prothese in ihrer zahntechnischen Ausführung (Basisgestaltung, umlaufender Funktions-/Ventilrand) einer Totalprothese gleicht. Die Prothese kann mit oder ohne Metallbasis hergestellt werden. Das Verwenden einer Metallbasis bei einer Total- oder Deckprothese kann nicht zusätzlich berechnet werden, da es Bestandteil der Leistungsbeschreibung ist.

Fiktives Berechnungsbeispiel ohne Berücksichtigen von möglichen Begleitleistungen (Provisorien, Funktions-diagnostik etc.): Regio 46, 43, 33 und 36 individuelle Kappen auf Implantaten, durch Stege verbunden, schleimhaut-getragene Deckprothese mit Metallbasis.

4 x 5030 Wurzelkappen auf Implantat 3 x 5070 GOZ Stege (45-44, 42-32, 34-35) 3 x 5080 GOZ Vebindungselemente (Steggeschiebe in der Prothese) 5230 GOZ UK totale Prothese/Deckprothese 5190 GOZ UK Funktionslöffel 5170 GOZ ggf. Individueller Löffel 9050 GOZ Auswechseln von Aufbauelementen (innerhalb der rekonstruktiven Phase je Implantat höchstens 3x)

Analog zu berechnende Leistungen gemäß § 6 Abs. 1 GOZ: Das professionelle Reinigen der Implantate, Stege und herausnehmbaren Prothesen. Das Wiedereingliedern der Stege. Versorgen eines zahnlosen Kiefers mit einer ausschließlich implantatgetragener Modellgussprothese. (bm)

Sommer, Sonne, Siesta? NICHT bei uns! Sommer, Sonne, Siesta? NICHT bei uns!

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Fac

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7GOZ-Anfragen aus den Praxen und Antworten der Zahnärztekammer

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8 Fortbildung

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funktioneller oder ästhetischer Indikation Kammaugmentation Weichgewebsverdickung bzw. Rezessions-

deckung mittels Tunneltechnik sowie koronal verschobenem Lappen.

Stimmtraining Was Sie alles mit ›Stimme‹ erreichen können!

Kurs-Nr.

15221

Mittwoch, 03.06.2015 14.00 – 20.00 Uhr Gebühr: 359,– EUR (ZÄ), 180,– EUR (Ass.), 289,– EUR (ZFA)inkl. BewirtungOrt: FIZ-BremenPunkte: 6

Wer Sympathie und Vertrauen gewinnen, souverän auftreten und andere Menschen begeistern will, muss kommunizieren. Der bewusste Umgang mit unserer Stimme ist der Schlüssel zu gelungener Kommuni-kation. Bei unserem Stimmexperten und Fachautor Anno Lauten erhalten Sie viel Hintergrundwissen. Sie haben die Chance, Ihre Kommunikation zu verfeinern und Ihren Auftritt zu optimieren. Erfahren Sie, was Stimme mit Patientenbindung, Ver-trauen, Verkauf und Ihrer Gesundheitsprävention zu tun hat. Freuen Sie sich auf ein Seminar der Extraklasse!

Frischen Sie die wichtigen Basistechniken der mini-malinvasiven Parodontalchirurgie auf und gewinnen Sie einen Überblick über wesentliche organisa-torische und instrumentelle Voraussetzungen, so dass Sie die Techniken in der eigenen Praxis umsetzen können.

9Fortbildung

04/2015 – 05/2015

Inhouse-Schulungen

2015 – das Jahr der Hygiene

Weiteres aus dem FIZ

Den Auftakt machten über 60 Teilnehmer Ende Februar mit dem Kurs ›Aufbereiten von Me-dizinprodukten‹. Ein Pfl ichtkurs für alle ZAHs und empfohlen für ZFAs, deren letzte Hygiene-schulung oder Ausbildung schon länger zurückliegt. In diesem Jahr fi ndet der erste BuS-Aktualisierungskurs

für alle Sicherheitsverant-wortlichen statt. Der Kurs am 27.11.2015 ist bereits aus-gebucht. 15 freie Plätze gibt es noch in Bremerhaven am 06.11.2015. Auch am Zusatzter-min in Bremen am 04.12.2015 sind noch Plätze frei. Der Kurs ist für alle Sicherheitsverant-wortlichen Pfl icht. Idealerweise

kommt der Sicherheitsverant-wortliche in Begleitung der Pra-xismitarbeiterin, an die in aller Regel delegiert wird.Daneben bieten wir weitere Hygienekurse an. Unter ande-rem kommt Anika Staubel aus der Kammer Westfalen-Lippe und referiert zum Thema In-fektionsschutz. Achtung: Hier

ist der Termin verschoben wor-den. Neuer Termin ist Mittwoch, der 15.04.2015. Im April und September haben wir erneut Münsteraner Power für un-sere Arbeitsschutz-Workshops (I: Vorsorgeuntersuchung und erste Hilfe/II: Hautschutz – die persönliche Schutzausrüstung). (ro)

Referentin Dr. Nina Psenicka gibt Hilfestellung

Nahttechnik üben am Schweinekiefer

Blutzucker messen: Referentin Sona Alkozei zeigt, wie’s geht

Der Weser Kurier beim FIZ: Chefre-dakteurin Silke Hellwig inter viewt die Teilnehmer für einen Artikel

2015 ist auch das Jahr der Röntgenaktualisierung. Über 270 Teilnehmer haben Ihren Schein bereits aktualisiert. Nicht vergessen: 5 Jahre sind schnell vorbei.Mit Dr. Nina Psenicka hat am 21.03.2015 das erste von 5 Chir-urgie-Modulen stattgefunden. Im

Modul I ging es um Schnitt- und Nahttechniken für Einsteiger. Alle Module haben unterschied-liche Themen und sind auch einzeln buchbar. Wer Interesse hat, kann sich noch seinen Platz sichern. Nicht nur für Einsteiger!6. Schritt – Prophylaxe beim Diabetespatienten. Der neue

FIZ-Kurs ist ein voller Er-folg. Sona Alkozei hatte am 20.03.2015 viel Wissen für die motivierten und interessierten Teilnehmerinnen im Gepäck. Ein erfolgreicher Kurs, der wegen der großen Nachfrage in der Summer-School 2015 erneut stattfi ndet.

In Sachen Zahnärzte- und ZFA-Tag 2016 waren Nadine Bücht-mann und Rubina Ordemann Mitte März 2015 im Bremer Atlantic-Hotel an der Ga-lopprennbahn, um Organisato-risches zu besprechen. Das FIZ hält Sie auf dem Laufenden – Sie dürfen gespannt sein. (ro)

Für einen sicheren Umgang mit Diabetespatienten erhalten alle Teilnehmer ein Blutzuckermeßgerät

Für Inhouse-Schulungen gibt es keine Grenzen. Ob Kurse für Wiedereinsteiger oder Profi s, Theorie oder Praxis , Stellen-wechsel von einem Bereich in den anderen oder, oder , oder ... Wann immer es gilt, intensiv, schnell und nachhaltig Wissen und Fertigkeiten zu vermitteln, kann Ihnen das FIZ nach Ihren Wünschen eine hauseigene

Veranstaltung stricken.Aktuell:Derzeit sind Notfallkurs-Schu-lungen gefragt. Mit unserem Partner Notfallmanagement Wendt führten wir bereits über 30 Inhouse-Schulungen in Bremer Zahnarztpraxen durch.

Auch die Bundeswehr bucht Inhouse-Kurse. Unsere Do-zentin Sona Alkozei besuchte erneut einen Standort und schulte zum Thema Pro-phylaxe. In 4 – 6 Wochen folgt ein zweiter Termin zum Recall. Vor zwei Jahren haben wir mit Frau Alkozei bereits über 10 Bundeswehrstandorte im ge-samten norddeutschen Raum

Prophylaxe-fit gemacht. Bei Interesse an einem In-house-Seminar sprechen Sie uns an. Nennen Sie uns Ihren Themenwunsch. Wir planen dann in einem persönlichen Gespräch Ihre hauseigene Veranstaltung. Ansprechpart-nerin ist Rubina Ordemann (Tel. 0421 33303 – 75 oder r.ordemann@fizaek-hb.de). (ro)

10 Fortbildung

04/2015 – 05/2015

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Geprüft von

nach DGUV

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Ansprechpartner in der Kammer

12 Persönliches und Verschiedenes

Seit 1. Oktober 2014 berät Britta Meyer unsere Mitglieder zu GOZ-Themen. Fragen zum Basis-tarif, Berechnen von Suprakons-truktionen oder zu OP-Zuschlägen beantwortet sie Ihnen gerne unter Tel. 0421 33303-60 (Mo., Di., Do.: 9 – 14 Uhr, Mi.: 11 – 16 Uhr). Zusätzlich übernimmt Meyer die Patien tenberatung für die Kammer.

Ein großes Hobby der 44-jährigen ist das Lesen von Thrillern (zur-zeit: ›Eiseskälte‹ von Arnaldur In-dridason). Hund ›Balou‹ lenkt sie bisweilen von der Lektüre ab: Der aufgeweckte Pekinese-Terrier-Mix hält seit 2008 ihre Familie auf Trab. (as)

Anja Spannhake ist seit Mai 2014 für die Finanz- und Gehaltsbuch-haltung der Zahnärztekammer Bremen zuständig. Zu den Auf-gaben der Geprüften Bilanzbuch-halterin gehören unter anderem auch das Erstellen des Haushalts-plans und des Jahresabschlusses der Kammer.

Privat besucht Spannhake gerne Musicals, zuletzt ›The Addams Fa-mily‹ im Bremer Musicaltheater. Und bei schönem Wetter ist sie mit ihrem Motorrad in Bremen und umzu unterwegs. (as)

Finanz- und Gehaltsbuchhalterin Anja Spannhake

1989 – 1992 Ausbildung Steuerfachange-stellte, Bremen

seit 2004 Geprüfte Bilanzbuchhalterin (IHK)

1987 – 1990 Ausbildung zur Zahnarzt-helferin, Bremen

1991 – 2014 in Bremer Praxen und Laboren tätig, Schwerpunkt: Abrechnung, Verwaltung

GOZ-Beraterin Britta Meyer

Anja Spannhake, 44 JahreBritta Meyer, 44 Jahre