Frohe Weihnachten - Admont...Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr wünschen die Bürgermeister...

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NACHRICHTEN DER BÜRGERMEISTER Admont Hall Johnsbach Weng Amtliche Mitteilung Zugestellt durch Post.at Dezember 2014 Ausgabe 3 Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr wünschen die Bürgermeister Günther Posch Hermann Watzl Mag. Ludwig Wolf Gerald Lattacher

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NACHRICHTEN DERBÜRGERMEISTER

Admont Hall Johnsbach WengAmtliche Mitteilung Zugestellt durch Post.at Dezember 2014 Ausgabe 3

Frohe Weihnachtenund ein gutes neues Jahrwünschen die Bürgermeister

Günther Posch Hermann Watzl Mag. Ludwig Wolf Gerald Lattacher

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INHALT/INFORMATIONEN

2 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall, Johnsbach und Weng

IMPreSSUM: Herausgeber: Gemeinden Admont, Hall, Johnsbach und Weng im Gesäuse.

Für den Inhalt verantwortlich (außer namentlich gekennzeichnete Beiträge): Bürgermeister Günther Posch, 8911 Admont.

Herstellung: Marktgemeinde Admont (Dietmar Cupak und Nora Steiner)Druck: Jost Druck & Medientechnik, 8940 Liezen, Döllacher Straße 17

Redaktionsschluss für die nächste Zeitung ist Donnerstag, 9. April 2015, 12:00 Uhr.Die Berichte und Fotos (bitte nur mit guter Auflösung – mindestens 500 KB) sind per E-Mail an [email protected] zu schicken. Später einlangende Berichte können leider

nicht mehr berücksichtigt werden.

INHALT3 - 5 Die Bürgermeister

6 - 15 Aus den Gemeinden

16 - 19 Kindergärten

20 - 26 Schulen

27 - 33 Gewerbe

34 - 56 Vereine/Organisationen

57 - 64 Serviceseiten

SilvesterLasst die Korken knallen, abernicht die Schweizer Kracher

In Verbindung mit dem Jahreswechsel wird trotzständig steigender Preise immer größerer Wert

auf ein entsprechendes Feuerwerk gelegt.Da bei der Bezirkshauptmannschaft Liezen nachdem Jahreswechsel 2013/2014 überdurchschnitt-lich viele Beschwerden hinsichtlich Lärmerregungdurch Verwendung von „Knallern“ (SchweizerKracher) zum Teil schon Tage vor dem Jahres-wechsel eingegangen sind, wird in diesem Zusam-menhang auf folgende rechtliche Regelunghingewiesen. Derartige Knaller fallen unter die Kategorie F2des Pyrotechnikgesetzes, deren Verwendung imOrtsgebiet verboten ist. Nur durch eine Verord-nung des Bürgermeisters gemäß § 38 Abs.1 könnteeine örtliche und zeitliche Ausnahme von diesemVerbot zugelassen werden. In diesem Zusammenhang wird auch darauf hin-gewiesen, dass derartige Knaller (= SchweizerKracher) seit 4. Juli 2013 nicht mehr in Verkehrgebracht werden und ab 4. Juli 2017 generell nichtmehr verwendet werden dürfen.In diesem Sinne beschränken Sie sich eher daraufdie Sektkorken als die Schweizer Kracher knallenzu lassen.

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DIE BÜRGERMEISTER

Bürgermeisternachrichten Admont, Hall, Johnsbach und Weng 3

LiebeLeserin-nen undLeser!

Foto: Furtner

Marktgemeinde Admont

Die Uhr für die selbstständigenGemeinden läuft ab und unsere

Vorbereitungen für die gemeinsameArbeit in der neuen Gemeinde sindbeinahe abgeschlossen. Nochmals eingroßes „Dankeschön“ an die Bürger-meister Lattacher/Watzl/Wolf und„meinen“ Amtsleiter Dietmar Cupak,die gemeinsam mit mir die wesentli-chen Arbeiten in Richtung Fusion ge-leitet haben und dies auch noch weitertun werden! Ein „Dankeschön“ auchan alle Bediensteten der Gemeinden,gleich in welcher Position, die die Ver-änderungen, die durch die Fusion aufsie zugekommen sind und auch nochwerden, so gut mittragen. Wie man lei-der aus schlechten Beispielen in ande-ren Fusions-Gemeinden sehen kann,wird da und dort in Politik und Verwal-tung viel gestritten und die eigentlicheArbeit vernachlässigt. Wir sind vonAnfang an gemeinsam und mit Ver-nunft an die Aufgabe herangegangenund wir werden die Jahrhundertauf-gabe der Zusammenführung unsererGemeinden gut ins Ziel bringen! Ne-ben den Aufgaben zur Vorberei-tung der Fusion haben wirebenfalls im Bereich der Marktge-meinde Admont noch unsere eige-nen Hausaufgaben zu erfüllen. Am Ende dieses Jahres wird derSchwerpunkt auf Kinder und Jugendgerichtet. Mit Eröffnung der Kinder-krippe und dem Baubeginn eines Zu-baus für die Lernbetreuung der Volks-und Neuen Mittelschule haben wir ei-nen Meilenstein in eine moderne Ju-gendbetreuung gelegt. Wenn derkommende Winter nicht allzu strengwird, kann die Lernbetreuung im Früh-jahr in Betrieb genommen werden.

An der Baustelle für das Hochwas-serrückhaltebecken in der Kaiserauist die Funktionsfähigkeit der Anlageweitgehend gegeben. Im kommendenJahr werden die weiteren Bauarbeitenund vor allem auch die Wiederherstel-lung einer naturgerechten Umgebungabgeschlossen werden. Die Arbeit derWildbachverbauung wird anschließendmit einer Sanierung der Ufermauer-werke im Ortsbereich weiter geführt. Ungewöhnlich ist, dass es heuer imHerbst keinen Haushaltsvoran-schlag für das kommende Jahr gibt.Die derzeitige Gemeinde Admont undihre Funktionäre werden mit 31. 12.2014 ihre Wirksamkeit verlieren undwir dürfen darüber hinaus keine weitergehenden Entscheidungen treffen. Eswird im kommenden Jahr mit den ge-meinsamen Ziffern der Haushaltsvor-anschläge 2014 unserer Gemeindengearbeitet werden. Für Schulen undKindergärten gelten ebenfalls die Vor-anschläge des Jahres 2014, wobei dieBeträge nur in der anteiligen Höhe desersten Quartals freigegebenen werdenkönnen. Die wichtigste Grundlage für die Be-urteilung der weiteren finanziellenLage und der Erstellung eines Haus-haltsvoranschlages 2015 sind jedochdie rechnungsabschlüsse 2014, dienoch von den Buchhaltungen der der-zeitigen Gemeinden zu erstellen sind.Erst wenn diese Unterlagen vorliegen,kann man an die Planung eines zu-künftigen Haushaltsvoranschlages ge-hen. In dieser Zeit wird man, überkleine Hilfestellungen bei Veranstal-tungen abgesehen, auch keine weiter-führenden Förderabkommen abschlie-ßen dürfen. Diese Aufgabe wird einerder wichtigsten Punkte für den neuenGemeinderat sein, und es soll damitauch für die Vereine wieder eine or-

dentliche Grundlage für ihre wichtigenTätigkeiten geschaffen werden. Mit 31. 12. 2014 wird das Zeitalterder selbstständigen MarktgemeindeAdmont und damit auch seinerFunktionäre, zu Ende gehen. Mit„Schlag“ Mitternacht ist die „alte“Gemeinde Geschichte und wird eineneue Zeit in einer gemeinsamenMarktgemeinde Admont, auf die wirgut vorbereitet sind, beginnen. Fürdie Zeit vom 1. 1. 2015 und bis zurWahl eines neuen Bürgermeisters,das kann erst bei der konstituieren-den Sitzung des neuen Gemeindera-tes erfolgen, wird im Auftrag desLandes Steiermark ein regierungs-kommissär die Amtsgeschäfte füh-ren. Auf Vorschlag meiner Bürger-meisterkollegen wurde ich mit Be-schluss der Steiermärkischen Lan-desregierung für diese Zeit zumRegierungskommissär ernannt. Ich gehe an diese Aufgabe mit großemRespekt heran und werde mich selbst-verständlich sehr bemühen, diese He-rausforderung unpolitisch und für alleOrtsteile gleich aufmerksam, zu erfül-len. Mir wurden vom Land als Beirätedie bisherigen Bürgermeister Latta-cher/Watzl/Wolf und Vzbgm. Pöl-lauer beigestellt. Gemeinsam mit denBürgermeister Kollegen und demAmtsleiter Dietmar Cupak, sowieauch allen anderen MitarbeiternInnenin unserem gemeinsamen „Haus“,werden wir uns sehr bemühen, unsereAufgabe möglichst gut zu erfüllen! Als Einstieg in diese Aufgabe lade ichin den ersten Jännertagen – ein ge-nauer Plan ist in dieser Zeitung abge-druckt – zu einer Serie von Bürger-versammlungen ein. Bei diesen Bür-gerversammlungen werde ich vor al-lem die Aufgaben des Regierungs-kommissärs erklären.

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DIE BÜRGERMEISTER

4 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall, Johnsbach und Weng

Der Regierungskommissär soll nicht das„Rad“ neu erfinden, sondern hat in ers-ter Linie dafür zu sorgen, dass die unbe-dingt notwendigen und dringlichenAufgaben der Gemeinde weiter geführtwerden. Wenn es für die Führung derGemeinde wichtig ist, werde ich aberauch die im Rahmen meiner Verantwor-tung als „RK“ notwendigen Entschei-dungen treffen. Sie sind herzlich eingeladen, an einemdieser Termine teilzunehmen. Diegrundsätzliche Information wird an al-len Abenden und Orten die gleiche sein.Sie können sich daher einen für Sie an-genehmen Termin und Ort aussuchen.In der abschließenden Diskussion wer-den sicherlich auch örtliche Fragen zurSprache kommen und ich werde dazu,soweit es mir in dieser Zeit schon mög-lich ist, Stellung nehmen. DAS Thema dieser Tage ist jedoch dieZuteilung von Flüchtlingen in das ehe-malige Landesschülerheim, das demLand Steiermark gehört. Es ist verständ-lich, dass sich die Anrainer Sorgen ma-chen, und wir haben alles zu tun, damitdiese schwierige Situation so erträglichwie möglich gestaltet wird. Grundsätz-lich ist jedoch zu bemerken, dass wederich als Bürgermeister, noch der Gemein-derat, eine rechtliche Möglichkeit zurVerhinderung hat. Eine menschenwür-dige Versorgung internationaler Kriegs-flüchtlinge ist eine Aufgabe des StaatesÖsterreich, der diese dann über die Bun-desländer und Gemeinden abwickelt.Ich konnte in einem Gespräch mitHerrn LHStv. Schrittwieser zumindesterreichen, dass die ursprünglich ge-dachte Anzahl von 70 – 100 Personenauf 50 gesenkt wurde. Weiters wurdevereinbart, dass überwiegend Familienzugewiesen werden. Die Betreuung derFlüchtlinge wird von der Caritas vorge-nommen, die einen 24-Stunden-Betreu-ungsdienst im Haus einrichten wird.Außerdem wurde der Vertrag vorersteinmal auf 2 Jahre begrenzt. Ich konntealso mit dem Verständnis von LHStv.Schrittwieser, der letztlich auch nur seinegesetzlich festgelegte Aufgabe erfüllt,eine Milderung und stärkere Ordnungerreichen. Die Alternative dazu wäreeine möglichst hohe Zuweisung und kei-

nerlei Rücksicht auf die Gemeinde unddamit auch derer Nachbarschaft gewesen.Eines muss uns aber klar sein, die Pro-bleme dieser Welt richten sich nicht nachunseren Wünschen. Wir haben jedochdie Aufgabe, die bei uns entstehendenProbleme so gut wie möglich zu berei-nigen. Das habe ich zumindest versucht! Mit den besten Wünschen für daskommende Jahr und einem großen„Dankeschön“ für die Mitarbeit imvergangen, wie auch all den anderenvorherigen Jahren, verbleibe ichmit freundlichen Grüßen

Günther Posch

Gemeinde Hall

Nachrichten der Bürgermeister –diesen Titel unserer gemeinsamen

Gemeindezeitung – gibt es mit dieserAusgabe zum letzten Mal. Bei Erschei-nen der nächsten Gemeindezeitung gibtes entweder einen Regierungskommissäroder nur mehr eINeN Bürgermeisterfür alle vier derzeitigen Gemeinden.Wie schon des Öfteren mitgeteilt, wer-den per 31. Dezember 2014 ALLeVIer derzeitigen Gemeinden aufgelöstund es entsteht am 1. Jänner 2015 dieneue Marktgemeinde Admont. Alle vierderzeitigen Bürgermeister verlieren so-mit mit Jahresende ihr Amt, die notwen-digen Amtsgeschäfte bis zurAngelobung des neuen Bürgermeisters(wahrscheinlich im April 2015) führt bisdahin ein vom Land Steiermark einge-setzter Regierungskommissär.Meine Tätigkeit als Bürgermeister derGemeinde Hall endet somit nach einerAmtszeit von zehn Jahren und neunMonaten. Diese für mich sehr bewegteZeit beinhaltet unter anderem zwei ge-wonnene Gemeinderatswahlen und eineVielzahl gewonnener Eindrücke undBegegnungen mit der Haller Bevölke-rung, aber auch mit vielen Amtsträgernsowohl vor Ort als auch überregional imBezirk Liezen und im Land Steiermark.Nur durch den starken Rückhalt meinerKollegen im Gemeindevorstand wieauch sämtlicher Fraktionen im Gemein-derat war es möglich, die Gemeinde Hallam Ende so zu übergeben, dass das Er-gebnis herzeigbar ist und keinerlei rote

Zahlen aufweist.Persönlich bedanke ich mich bei meinenVorstandskollegen VizebürgermeisterChristian Koinegg (der gemeinsam mitmir zehn Jahre die Geschicke der Ge-meinde leitete), sowie GemeindekassierIng. Byörn Tschinkl (Vorstandsmitgliedseit der Wahl 2010). Mein Dank gilt auchdem im Mai dieses Jahres in Pension ge-gangenen Amtsleiter Norbert Reiteggersowie seinem Nachfolger Sigurd Königfür die ausgezeichnet gute Zusammen-arbeit. Ganz herzlich und nicht wenigerbedanke ich mich bei meinen Mitarbei-terinnen Ingrid Leitner, Mag. Ute Berg-hofer sowie bei Roland Lubensky. Nichtzu vergessen, die fleißigen und überauskompetenten Mitarbeiter im Bauhof, Jo-sef Siedler, Christian und Wolfgang Koi-negg, Stefan Egger, mit ihrem ChefGerhard Steiner an der Spitze. Dankeauch an das gesamte Team des Kinder-gartens, der Volksschule Hall sowie dasReinigungspersonal für die überaus gute,aber vor allem menschlich geprägte Zu-sammenarbeit.Die Mitarbeiter der Verwaltung wer-den ja vollzählig in die Verwaltung derMarktgemeinde Admont übersiedeln,so werden in Zukunft sämtliche Ge-meindebewohner die „alten“ Haller so-wohl im Bürgerservice, im Bauamtsowie in der allgemeinen Verwaltungwieder antreffen.Viele Ängste und Unklarheitenspürt man in unzähligen Gesprä-chen mit der Bevölkerung. Ichkann an dieser Stelle nur verspre-chen, dass die Gebührenvorschrei-bungen der „jetzigen“ Haller mitBeginn des nächsten Jahres (wieauch schon in den letzten Jahren)nur um die Inflationsrate angepasstwerden. Für eine Neufestsetzungund Vereinheitlichung der Gebüh-ren - natürlich in gleicher Höhe fürALLe Gemeindebewohner – ist derneue Gemeinderat zuständig undes ist dafür ein Zeitfenster von sie-ben Jahren vorgesehen. Natürlichmüssen die Gebührenvorschrei-bungen auch in Zukunft kostende-ckend sein und die Gemein-deausgaben für Wasser, Kanal undMüll zur Gänze abdecken.

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DIE BÜRGERMEISTER

Bürgermeisternachrichten Admont, Hall, Johnsbach und Weng 5

Liebe Admonter, Haller, Wengerund Johnsbacher!Ich bedanke mich bei euch und Ihnenallen für die Zusammenarbeit der letztenJahre. Schließlich gibt es die gemeinsameBürgermeisterzeitung in dieser Formschon länger als die Idee der Gemeinde-zusammenlegungen. Danke auch an dieBürgermeisterkollegen der übrigen Ge-meinden, uns wird auch in Zukunft einepersönliche Freundschaft verbinden.Mich wird man wieder sehen als Spit-zenkandidat der SPÖ- Fraktion bei derkommenden Gemeinderatswahl.

Ihr und euer Haller Bürgermeister Hermann Watzl

Gemeinde Weng

Schon wieder gehen wir mit Riesen-schritten der Weihnachtszeit und

dem Jahreswechsel entgegen und die Zu-sammenlegung unserer vier Gemeindenist in wenigen Wochen Realität. Mit gro-ßer Spannung haben auch wir Bürger-meister und alle Gemeindevertreter dieRechtsprechung des Verfassungsge-richtshofes erwartet. Wir sind natürlicherleichtert, dass unser Weg zur „Ver-nunftehe“ im gemeinsamen Gesprächund stets auf Augenhöhe von denHöchstrichtern des Staates als rechtlichkorrekt bestätigt wurde. Die Entschei-dungen in unseren vier Gemeinden – diesich keiner leicht gemacht hat und bei de-nen oftmals Zweifel aufgekommen sind– waren letztendlich also vernünftig undvor allem im Sinne der Bevölkerung.Die Zukunft für die Gemeinden wirdnicht leichter und wenn angekündigtwird, dass die Transferzahlungen vomBund an die Länder beim Finanzaus-gleich um eine Milliarde Euro gekürztwerden sollen, kann man sich ausrech-nen, wie die nächste Ebene – nämlichwir Gemeinden – bei diesen Verhand-lungen aussteigen werden. Das von unsStaatsbürgern – ob in der Stadt oder amLand – in gleicher Höhe eingehobeneSteuergeld soll zukünftig also noch mehrin Richtung Ballungszentren und Groß-städte gelenkt werden. Es gibt also keinewirklich guten Aussichten für die ländli-che Entwicklung und damit schon garnicht für kleine Gemeinden.

Die neue Marktgemeinde Admont mitrund 5.000 Einwohnern hat ab 2015 injedem Fall eine Größe, mit der die He-rausforderungen der Zukunft gemeistertwerden können und ich bin davon über-zeugt, dass wir die Weichen für unsereBevölkerung in der Region Admont-Ge-säuse richtig gestellt haben!Mit Jahresende kommt es auch zu einerAbrechnung in Zahlen und ich machekeinen Hehl daraus, dass ich meine Ge-meinde Weng mit einer „roten Zahl“ -die sich jedoch in Grenzen hält - überge-ben werde. Diese rote Zahl ist entstan-den aufgrund von Investitionen, für diewir uns im Wenger Gemeinderat heuernoch einstimmig entschieden haben.Dazu gehören u. a. die Asphaltierung ei-niger Schotterstraßen und der Abschlussder vollständigen Digitalisierung unseresWasserversorgungs- und Kanalnetzessamt Wartung. Manches – wie z. B. dieErweiterung der Straßenbeleuchtungund Umrüstung auf LED - war leidernicht mehr umzusetzen. Dies wird alsgroße Einheit ohnehin kostengünstigermöglich sein. Abschließend zu diesemkurzen Finanzbericht werde ich mich na-türlich bemühen, dass die „rote Zahl“bzw. der Haushaltsabgang 2014 nochvom Land übernommen wird. Ebensomöchte ich festgehalten haben, dassdurch die Auflösung unserer Gemeindeeine stattliche Summe aus dem Finanz-ausgleich in die neue gemeinsame Kassekommt und das „Heiratsgut“ aus Wengin jedem Falle positiv ausfallen wird.In unseren vier Gemeinden wurde in derVergangenheit aus unterschiedlichstenAnforderungen und Gegebenheiten he-raus sehr verschieden agiert, sodass maneine Gemeinde mit der anderen nichtwirklich gerecht vergleichen kann. Jedehat gute und nennen wir es verbesse-rungswürdige Seiten, aber unter demStrich ist es jedenfalls eine gute und ge-sunde Mischung, die Hoffnung auf einepositive Zukunft gibt!Abschließend darf ich mich noch beiden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiternfür die ausgezeichnete Zusammenarbeitin den vielen Jahren meiner Tätigkeit fürdie Gemeinde Weng bedanken. Meinweiterer Dank gilt allen Gemeinderats-mitgliedern für die stets offenen, fairen

Diskussionen und Entscheidungen zumWohl unserer Wenger Bevölkerung.Besinnliche Weihnachten, vielGlück und Gesundheit im neuenJahr und eine gute Zukunft für diegesamte Bevölkerung unsererneuen Marktgemeinde Admontwünscht Ihnen

Ihr Gerald Lattacher

Liebe Johnsbacherinnen und Johnsbacher

Nach 30-jähriger Tätigkeit in derGemeinde, davon 7 Jahre als Ge-

meinderat, 8 Jahre als Vizebürgermeisterund fast 15 Jahre als Bürgermeister, habeich mich entschlossen, bei der kommen-den Wahl nicht mehr zu kandidieren. Ichersuche euch um Verständnis, dass ichmich nach dieser langen Zeit der Tätig-keit in der Öffentlichkeit mehr dem„Privatleben“ widmen will.In den 30 Jahren hat sich viel getan. BeimBlick zurück bin ich für die Zeiten dank-bar, die ich als Bürgermeister gestaltendin unserer Gemeinde mitwirken durfte.Intensiv war die Arbeit zweifelsfrei.Meinen besonderen Dank darf icheuch, liebe Johnsbacherinnen undJohnsbacher, übermitteln, dass Ihr mirin all den Jahren euer Vertrauen ge-schenkt habt. Ein herzliches Dankeauch an die Mitarbeiterinnen und Mit-arbeiter für das Engagement und diegute Zusammenarbeit. Vielen Dankauch an die Vereine und die vielen Frei-willigen in unserer Gemeinde. Sie sindein unverzichtbarer Bestandteil des ört-lichen Lebens. Herzlichen Dank auchan die Mitglieder des Gemeinderates,mit denen ich in diesen vielen Jahrenkonstruktiv für unsere Nationalparkge-meinde zusammenarbeiten durfte.Ich wünsche euch, der neuen Ge-meindeführung der „Großgemein-de Admont“ und unserem Bergstei-gerdorf Johnsbach alles erdenklichGute für die Zukunft .Für die Advent- und Weihnachts-zeit wünsche ich euch allen einebesinnliche Zeit und ein friedvollesFest und viel Glück im neuen Jahr!

euer Bürgermeister Ludwig Wolf

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6 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall, Johnsbach und Weng

AUS DEN GEMEINDEN

Neuordnung der Gebühren ab dem Jahr 2015Ein erster Überblick im Herbst die-

ses Jahr hat ergeben, dass bei denGebührenvorschreibungen für Müll,Kanal und Wasser, quer durch alle Ge-meinden, ca. 60 (!) verschiedene Ver-rechnungsarten verwendet werden.Das war und ist für die einzelnen Ge-meinden bisher schon schwierig zu er-ledigen. Das ist aber für einegemeinsame Buchhaltung – 60 Tarife!– langfristig unmöglich zu organisie-ren. Leider haben sich bei allen Ver-rechnungsarten auch einige unge-setzliche Regelungen „eingeschlichen“und in einigen Fällen haben sich ein-zelne Mitbürger Ausnahmen „erhan-delt“, die letztlich von allen anderenbezahlt werden müssen.

Wir haben daher eine total unter-schiedliche Situation mit verschiede-nen Kosten in den einzelnenGemeinden vorgefunden. Unsere ersteAufgabe ist es daher, so rasch als mög-lich, eine einheitliche Verrechnung dereinzelnen Kosten für Müll, Kanal undWasser auszuarbeiten. Der Grundsatzmuss zukünftig lauten, dass in allenOrtsteilen die Dienstleistungen ausdem Kanal, der Wasserleitung und derMüllabfuhr nach einheitlichen Regelnberechnet werden.Wir werden aus rechtlichen Gründendie Vorschreibungen für das 1. Quartal2015 und möglicherweise auch nochlänger, nach den bisherigen Berech-nungsmodellen der Kosten vorschrei-

ben. Ich kann versichern, dass wirnicht mehr einnehmen, als derzeit vonden Gemeinden in den einzelnen Spar-ten eingehoben wird und es wird kei-nerlei Erhöhungen geben. Unser Ziel ist jedoch, dass die Gebüh-ren sobald als möglich nach einheitli-chen Werten vorgeschrieben werden.Das Land Steiermark schreibt das fürFusionsgemeinden auch vor und esgibt dafür auch Richtlinien vom Landund dem Steiermärkischen Gemeinde-bund, die als Grundlage herangezogenwerden können. Unsere zukünftigeAufgabe wird es daher sein, das neueund einheitliche System, ohne allge-meine erhöhungen der einzelnenGebühren, zu gestalten.

Der Regierungskommissär informiert!Bürgerversammlungen

Herzliche Einladung zu Bürgerversammlungen, bei denen über den rechtlichen Stand der Gemeindefusion, denPflichten und Rechten des Regierungskommissärs, sowie den aktuellen Themen, wie Gemeindefinanzen, Gebühren,Verwaltung-Organisation informiert wird.

Mittwoch, 7. Jänner 2015, 19.00, Volkshaus AdmontDonnerstag, 8. Jänner 2015, 19.00, Gh. Pirafelner, Hall

Freitag, 9. Jänner 2015, 19.00, Gemeindeamt in HallMontag, 12. Jänner 2015, 19.00, Gemeindesaal Weng

Dienstag, 13. Jänner 2015, 19.00, Gh. Kölbl, JohnsbachSie sind herzlich eingeladen, sich einen für Sie passenden Ort und Termin auszusuchen. Die allgemeine Informationwird an allen Abenden gleich gehalten sein. Soweit es mir möglich ist, werde ich auch gerne auf örtliche Fragen ein-gehen.

SprechtageIch werde in jeder Woche in allen Gemeindeämtern in Admont/Hall/Weng/Johnsbach Sprechstunden abhalten.Gleichzeitig wird in Hall/Weng/Johnsbach auch eine MitarbeiterIn der bisherigen Gemeinde anwesend sein, damitörtlich bezogene Fragen möglichst umfassend beantwortet werden können. Derzeit sind folgende Termine vorgesehen:

Persönliche Erreichbarkeit – ich bin jederzeit über Telefon (0664 5151520/03613 27200200) oder auch per Mail([email protected]) erreichbar.

Günther Posch

AdmontMo. u. Fr.8 - 9 Uhr

HallMontag

10 - 11 Uhr

WengMittwoch8 - 9 Uhr

JohnsbachMittwoch10 - 11 Uhr

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Bürgermeisternachrichten Admont, Hall, Johnsbach und Weng 7

AUS DEN GEMEINDEN

Auszug aus einem Bericht von Jürgen Schu aus derPartnerstadt Pohlheim über einen Besuch in Admont„Mehr geht nicht“, das musste kürzlicheine achtköpfige Delegation des Part-nerschaftsvereins Pohlheim mit demVizevorsitzenden Walter Damasky undStadtverordnetenvorsteher Jakob ErnstKandel an der Spitze, feststellen, diezur Vertiefung der partnerschaftlichenBeziehungen an einem Wochenendefür drei Tage in der MarktgemeindeAdmont weilte. Schon eine Stundenach der Ankunft in Admont fand imPrälatenstüberl des Stiftskellers Ad-mont eine Kuratoriumssitzung mit an-schließendem gemeinsamen Abendes-sen mit den Vertretern des Partner-schaftsvereins Pohlheim statt, an dervon Seiten des Gastgebers auch Bür-germeister Günther Posch, Vizebür-germeister Willibald Pöllauer, Ge-meindekassier Erwin Zinnebner sowieSimon Aster teilnahmen. Im Mittel-punkt der Gespräche standen Beratun-gen über gemeinsame Aktivitäten undFahrten 2015 beider Partnergemein-den.

Kuratoriumssitzung mit Jakob ErnstKandel (von rechts), BürgermeisterGünther Posch, Gemeindekassier Er-win Zinnebner, Karl-Martin Sames, Si-mon Aster und Walter Damasky.

Bewusst hatte Bürgermeister GüntherPosch den Pohlheimer Besuch auf dasWochenende gelegt, an dem in Ad-mont der von der Freiweilligen Feuer-wehr und Rettungsabteilung Admontorganisierte traditionelle Fetzenmarktrund um das Rüsthaus Admont statt-fand. Von den Pohlheimern besuchteVeranstaltungen waren am Freitag-abend im Festzelt der Bieranstich undder anschließende fetzige Abend mitder rockigen Volksmusik- und Alpen-rockband „Steirerbluat“, die für besteStimmung sorgte. Auch am letzten Tagder dreitägigen Veranstaltung ließensich die Pohlheimer vor ihrer Rück-fahrt noch einmal für eine Stunde imFestzelt blicken, denn zum Frühschop-pen spielte die Musikkapelle Admont-Hall auf, zu der freundschaftlicheBeziehungen bestehen. Am zweiten Tag des Aufenthalts, andem in der Hauptstraße des Ortes derJahrmarkt stattfand, hatten die Pohl-heimer ein straffes Programm zu be-wältigen. Zunächst wurde das Bene-diktinerstift Admont mit Bibliothekund Museum besucht, dem ein kurzerZwischenstopp zur Getränkeauf-nahme im neu erbauten Hotel „Spiro-dom“ folgte.

Danach ging es nach Johnsbach zumKölblwirt, einem unverwechselbarenGasthof im Gesäuse mit gemütlicherAtmosphäre in urigen Gaststuben. ImSüden von Admont liegt auf rund1.100 Metern Seehöhe das großflä-chige Skigebiet Kaiserau, ein Hochpla-teau mit reizvoller Naturlandschaft, dasam Nachmittag besucht wurde. Hierstaunten die Pohlheimer nicht schlecht,als man Bürgermeister Günther Posch,ein Sportler, der in seiner Freizeit aufdem Rad in den Bergen unterwegs ist,mit dem Rad auf der Kaiserau traf. Mit Admonter Bürgern, teilweise demKuratorium angehörend oder bei dengemeinsamen Fahrten mit dabei, trafman sich am späten Nachmittag imStiftskeller, um eine gemeinsame Part-nerschaftsfahrt für das Jahr 2015 zuplanen. Von den aus Pohlheim vorge-schlagenen Zielen, die von Walter Da-masky unterbreitet wurden, wurdenAndalusien, Malta und Südengland(Rosamunde Pilcher) favorisiert. Da-mit die Anreise – auch für die Admon-ter - stressfreier sein soll, will man dasZiel per Flugzeug erreichen und sichvor Ort mit dem Bus bewegen. Detailswerden ausgearbeitet und dann nochzeitgerecht veröffentlicht werden.“

Jürgen Schu, Pohlheim

Beim gemütlichen Nach-mittag standen Gesprächeim Mittelpunkt.

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AUS DEN GEMEINDEN

8 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall, Johnsbach und Weng

Terminvorschau:

GemeindeschitagSonntag, 1. März 2015

Start 13:00 UhrSchlosslift Kaiserau

Haller Amtsleiter Norbert Reitegger im RuhestandIm Mai 2014 hat der ehemalige

Amtsleiter der Gemeinde Hall, HerrNorbert Reitegger seinen wohl ver-dienten Ruhestand angetreten. Nor-bert Reitegger war seit 1983 imGemeindeamt Hall tätig. Neben seiner„hauptberuflichen“ Arbeit bekleideteNorbert auch zahlreiche Funktionen inunzähligen Haller Vereinen. Von April1996 bis April 2000 war er auch als ge-wählter Gemeinderat engagiert, von

Oktober 1998 bis April 2000 beklei-dete er das Amt des Vizebürgermeis-ters von Hall.Wir wünschen Norbert in Zukunftalles Gute und vor allem Gesund-heit und Antriebskraft in seinerPension und im Kreis seiner Fami-lie!

Bürgermeister Hermann Watzlmit ehemaligen Arbeitskolle- ginnen und Gemeinderäten!

Schifoahrn in JohnsbachSobald Frau Holle es zulässt, geht

der Johnsbacher Schlepplift wiederin Betrieb. Die Betreiber des Johnsba-cher Liftes und der Schiklub Johnsbachwürden sich über viele große undkleine Schifahrerinnen und Schifahrer

freuen. Das kleine aber feine und leist-bare Schigebiet verfügt über 3 ver-schiedene Abfahrten und einegemütliche Hütte für den Einkehr-schwung. Das Schiliftteam Johnsbachorganisiert auch gerne Firmenrennen

oder Ortsschimeisterschaften vomStart bis zur Siegerehrung für Sie. In-formationen zu den Öffnungszeitenusw. finden Sie unter https://www.fa-cebook.com/pages/Schlepplift-Johns-bach-/465429230181958

Saisonkarten sind ab sofort erhältlich und vielleicht sogar ein perfekte

Weihnachtsüberraschung:Saisonkarte Kinder € 70,--Saisonkarte Erwachsene € 95,--Tageskarte Erwachsene € 11,--Tageskarte Kinder € 9,--Halbtageskarte Erwachsene € 9,--Halbtageskarte Kinder € 8,--

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AUS DEN GEMEINDEN

Bürgermeisternachrichten Admont, Hall, Johnsbach und Weng 9

Gemeinsamer Ausflug der Gemeinden Admont - Hall - Johnsbach - WengWie schon in den vergangenen

Jahren, so wurde auch heuerwieder eine gemeinsame Ausflugsfahrtfür interessierte BürgerInnen der „Fu-sions“-Gemeinden ausgeschrieben.Unter der bewährten Reiseleitung vonHerrn Eckhard Erlinger haben sich amDienstag, dem 19. August, zahlreichereiselustige Bürger aus allen Gemein-den „friedlich“ zu einem Ausflug inden Raum Gmunden – Ebensee auf-gemacht. Die Fahrt führte durch dasSalzkammergut nach Ebensee; dortgab es die schon ersehnte Kaffeepause,bevor mit dem Schiff über den Traun-see nach Ebensee übergesetzt wurde.Auf dem Schiff kam es zu einem „his-torischen“ Foto mit den Bürgermeis-tern von Admont/Hall/Weng, diemitgefahren sind und natürlich ge-meinsam zum Ruder griffen. Erzäh-

lungen nach hat es aber ganz gut funk-tioniert und das Schiff ist trotz mehre-rer „Kapitäne“ nicht ins Schwankengekommen. Eigentlich ein positivesZeichen, dass auch die Fusion gutfunktionieren wird!

Nach dem gemeinsamen Mittagessenbei der Fam. Brandstätter, Admonter,die vorher die Sportalm auf der Kai-serau bewirtschaftet hatten, ist es zumeigentlichen Höhepunkt, nämlich dem

Besuch der Glasbläserei in Schwanen-stadt, gekommen. Hier konnten dieBesucherInnen nicht nur die Kunst desGlasblasens bewundern, sie durftensich auch selbst versuchen. Nachdemzu einer gelungenen Reise nicht nureine pünktliche Abfahrt, sondern aucheine zeitgemäße Rückkehr gehören,waren alle TeilnehmerInnen gegen20:00 Uhr wieder wie geplant zuHause. Als Abschluss der Fahrt wurde HerrnKleewein, dem umsichtigen Chauffeurder Fa. Reisebusse-Wagner, und demReiseleiter, Herrn Eckhard Erlinger,sehr herzlich für deren Bemühungengedankt. An Herrn Erlinger wurde dieBitte herangetragen, sich auch im kom-menden Jahr wieder eine schöne ge-meinsame Reise einfallen zu lassen.

Schönen Dank!

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AUS DEN GEMEINDEN

10 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall, Johnsbach und Weng

Der Winter ist da! – gesetzliche Anrainerverpflichtungen

Im Bezug auf die alle Jahre wiederauftretenden Fragen zur Schneeräu-

mung wird besonders auf § 93 StVO1960, BGBl 1960/159 i.d.g.F. hinge-wiesen:

Die Eigentümer von Liegenschaftenin Ortsgebieten, ausgenommen die Ei-gentümer von unverbauten land- undforstwirtschaftlich genutzten Liegen-schaften, haben dafür zu sorgen, dassdie entlang der Liegenschaft in einerEntfernung von nicht mehr als 3 mvorhandenen, dem öffentlichen Ver-kehr dienenden Gehsteige und Geh-wege einschließlich der in ihrem Zugebefindlichen Stiegenanlagen entlangder ganzen Liegenschaft in der Zeitvon 6:00 bis 22:00 Uhr von Schneeund Verunreinigungen gesäubert sowiebei Schnee und Glatteis bestreut sind.Ist ein Gehsteig (Gehweg) nicht vor-handen, so ist der Straßenrand in einerBreite von 1 m zu säubern und zu be-streuen. Die gleiche Verpflichtungtrifft Eigentümer von Verkaufshütten.

Die in Abs. 1 genannten Personenhaben ferner dafür zu sorgen, dassSchneewächten oder Eisbildungen vonden Dächern ihrer an der Straße gele-genen Gebäude bzw. Verkaufshüttenentfernt werden.

Zum Ablagern von Schnee ausHäusern oder Grundstücken auf derStraße ist eine Bewilligung der Behördeerforderlich.

Erstmalig wird in Admont aufgrundder Gemeindefusion ab der heurigenWintersaison im Rahmen der Möglich-keiten (Gehsteigbreite, Laternen, Hyd-ranten usw.) das Gehsteigräumgerätder Gemeinde Hall eingesetzt. Es wirdjedoch ausdrücklich festgehalten, dasses sich dabei um eine unverbindlicheArbeitsleistung der Gemeinde handelt,aus der kein Rechtsanspruch abgeleitetwerden kann. Die gesetzliche Verpflichtung sowiedie damit verbundene zivilrechtlicheHaftung für die zeitgerechte und ord-nungsgemäße Durchführung der Ar-beiten verbleibt in jedem Fall beimverpflichteten Anrainer bzw. Grundei-gentümer.Eine Übernahme dieser Räum- undStreupflicht durch stillschweigendeÜbung im Sinne des § 863 ABGB wirdhiermit ausdrücklich ausgeschlossen.Gleichzeitig wird auch wieder daraufhingewiesen, dass Hecken im Bereichder öffentlichen Straßen zurückzu-schneiden bzw. bei starken Schneefäl-len abzuputzen sind, damit es zukeinen Sichteinschränkungen im Stra-ßenverkehr kommt.Ebenso wird appelliert, aushängbareZaunelemente auch tatsächlich imWinter zu entfernen, um möglichenSchäden im Zuge der Schneeräumungbereits im Vorfeld entgegenzuwirken.Da die Gemeinden auf den Gemein-

destraßen grundsätzlich nur salzloseStreuung vornehmen (ausgenommenExtremsituationen wie Glatteisbildungbei gefrierendem Regen), darf auchvon den Liegenschaftseigentümern imSinne des Umweltschutzes kein Streu-salz verwendet werden. Es wird daherersucht, für die Winterstreuung nurStreusand zu verwenden. Immer wieder wird nicht nur derSchnee der Gehsteige, sondern derSchnee ganzer Hofeinfahrten und Vor-plätze auf der Straße abgelagert undmeistens auch dann noch, wenn dieRäumarbeiten auf der Straße bereitsabgeschlossen sind. In den letzten Jahren musste auch im-mer wieder festgestellt werden, dassAnrainer an Bachläufen - hauptsäch-lich entlang des Lichtmessbaches -diese als Schneesturzplatz bei vorwie-gend maschineller Schneeräumungverwenden.Es ist strengstens verboten, in denBachläufen Schnee abzulagern oderbeispielsweise mit Traktoren direkt indas Bachbett zu schieben. Wie jedes Jahr hoffen die Bauhofmit-arbeiter wieder auf ein entsprechendesVerantwortungsbewusstsein der Bevöl-kerung sowie auf ein gutes Zusam-menarbeiten, um weiterhin zur Zu-friedenheit aller für eine gefahrlose Be-nützung der Straßen und Gehwegesorgen zu können.

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AUS DEN GEMEINDEN

Bürgermeisternachrichten Admont, Hall, Johnsbach und Weng 11

Freitag, 26. Dezember 2014 bisSonntag, 22. Februar 2015

Sonn- und Feiertage geöffnet!

ÖffnungszeitenHallenbad & Sauna

26. 12. 2014 - 22. 2. 2014Dienstag bis Samstag 16 - 21 UhrSonn- und Feiertage 16 - 20 Uhr

Gemischte Sauna:Montag, Mittwoch, Freitag,

Samstag, Sonn- und FeiertageDamen-Sauna:

Dienstag und Donnerstag sowie zusätzlich

Dienstag von 8,30 - 11,30 Uhr

Montag - ruhetag!

Am 31. Dezember 2014 und 1. Jänner 2015 geschlossen!

Babyschwimmen ist die erste Formmenschlicher Fortbewegung und

macht alle Folgebewegungen wieKrabbeln, Laufen und Klettern für dieKleinen leichter. Der aktive Aufenthaltim Wasser weckt Neugierde und Un-ternehmungslust. Die Kinder habenanders als an Land die Möglichkeit,sich im Wasser auszutoben. Gemein-sames Schwimmen und Spielen imWasser macht Babys und Eltern gro-ßen Spaß. Schwimmen ist nicht nureine angenehme Erfahrung für Babys,sondern frühes Üben im Wasser wirktsich positiv auf die vielen noch zu ent-wickelnden körperlichen und geistigenFähigkeiten des Kindes aus.

Spiele und Übungen fördern den Kör-perkontakt und geben den Kleinkin-dern Geborgenheit und somit auchSicherheit im Wasser. Bereits im Altervon acht Wochen können Babys mitden Eltern ins Becken steigen und amBabyschwimmen teilnehmen. Was be-wirkt das Babyschwimmen?

Körperliches Training� Stimulation der Gehirnentwicklung� Kräftigung der Bein- und Rumpf-

muskulatur� Förderung der Bewegungssteuerung� Ausprägung des Gleichgewicht-

sinns� Vergrößerung des Lungenvolumens

Geistiges/soziales Training� Stärkung des Selbstvertrauens� Steigerung der Konzentrationsfähig-

keit und Kontaktfreudigkeit� Förderung der Intelligenzent-

wicklung� Erhöhung der Selbstständigkeit

Babyschwimmkurse werden im Hal-lenbad Admont angeboten. Für nähereInformationen und für die Anmeldungsteht Ihnen das Hallenbad Admont,oder die Kursleiterin Dipl. HebammeMichaela Hofer unter der Nummer0664/5349918 zur Verfügung. Dernächste Babyschwimmkurs startet imJänner 2015.

BabyschwimmenLustig und lehrreich zugleich geht es regelmäßig im Hallenbad Admont zu. Kleine Schwimmer erobern die wundervolle Wasserwelt.

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AUS DEN GEMEINDEN

12 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall, Johnsbach und Weng

Neue Telefonanlage der Marktgemeinde Admont+43 3613/27200

regierungskommissär/Amtsleitung/Bauverwaltung/Standesamt:regierungskommissär Posch Günther -200 oder 0664/5151520Cupak Dietmar -201 oder 0664/3532691Berghofer Ute -202Steiner Nora -203Lubensky roland -204Fax -205

Finanzverwaltung:Aster Manfred -210König Sigurd -211Wagner Johanna -212Mitterböck Dagmar -213

Bürgerservice/Vermittlung/empfang/Bücherei:Lattacher Gerald -220Nachbagauer Helmut -221Kühr Danja -222Leitner Ingrid/Travnicek Silvia -223Watzl Irmgard/Holzer Ursula -224Bücherei -230 oder 0664/88749718

Bauabteilung/Kläranlage/Bäder:Bmst. Cermak Hans Peter -300 oder 0664/88749710Steiner Gerhard -301Kläranlage -320 oder 0664/88749715Hallenbad/Naturbad Admont -330 oder 0664/88749720

Kindergärten:Admont -400 oder 0664/88749719Hall -401Weng -402

Schulen:Neue Mittelschule -500 oder 0664/88749721NMS - Lehrerzimmer -501 oder 0664/88749722Volksschule Admont -502 oder 0664/88749723Volksschule Hall -503Volksschule Weng -504Musikschule -505 oder 0664/88749725 Bartik Martin (Schulwart) 0664/88749717Lernbetreuung 0664/88749724 und 0676/9542356

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AUS DEN GEMEINDEN

Bürgermeisternachrichten Admont, Hall, Johnsbach und Weng 13

Gemeinde Weng - WohnungsmarktGstatterboden 46Die Steiermärkischen Landesforste vermietet ab sofort in Gstatterboden Nr. 46 eine neu renovierte Wohnung. mit95 m² Wohnfläche, 2 Kellerräume, Carport und Garten.Nähere Informationen erhalten Sie bei Herrn Ing. Martin Zorn, Tel.: 0664/825 23 11

Ein frohes Fest undeinen guten Rutsch

ins Jahr 2015 wünschenallen BewohnerInnen der

Gemeinden im Gesäuse die ehrenamt-lichen Mitarbeiterinnen der

Gemeindebücherei Admont.

Barbara Garger, Liselotte Weissensteiner,

Pauline Posch und Birgit Maurer.

Nach den Feiertagen freuen wir unswieder, zu den gewohnten

ÖffnungszeitenDienstag:

15.30 Uhr bis 17.30 UhrDonnerstag:

8.00 Uhr bis 10.00 Uhr und15.30 Uhr bis 17.30 Uhr

auf Ihren Besuch!

Vom 19. 12. 2014 bis 8. 1. 2015 ist die Bücherei geschlossen.

Musikschule EisenwurzenKommt herein und macht mit!Die Musikschule Eisenwurzen bietet erstmals in Admont einen Kurs aus Elementarer Musikalischer Früherziehungfür Musikspatzen an. Kinder im Alter zwischen zwei und drei Jahren (Vorkindergartenalter) und derenMütter/Väter/Großeltern als Begleitpersonen sollen in die Welt von Melodien, Rhythmus und Bewegung eintauchen.Zur Erstinformation am 7. 1 .2015 um 15 Uhr wird herzlich eingeladen! Treffpunkt: Stiftsgymnasium, Lehrereingang., Kontakt: Gerlinde Wonaschütz, 0664 5918009

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14 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall, Johnsbach und Weng

AUS DEN GEMEINDEN

P. Prior Mag. Gerhard Hafner feiert seinen 50. Geburtstag!Am 19. Oktober 2014 wurde in

Admont in Verbindung mitdem Erntedankfest der 50. Ge-burtstag von P. Prior Mag. Ger-hard Hafner gefeiert. DieFestpredigt in der hl. Messe hieltMsgr. Dechant Erich Kobilka ausSchladming, dem P. Gerhard in denJahren 1990 bis 1994 als Kaplan un-terstellt war. Msgr. Kobilka ging so-wohl auf die Bedeutung desErntedankes als auch auf den Le-benslauf des Jubilars ein.Der Gottesdienst wurde von verschie-denen Chören (Kindergarten, Kirchen-chor, Musikkapelle Admont-Hall, DuoReichenfelser/Moosbrugger, HallerFrauenquartett, Schulchor der Volks-schule, Frauensingkreis, Kinderchorder Pfarre), musikalisch gestaltet. Be-reits in der Kirche durfte der Jubilar dieGratulationen von der Marktgemeinde,dem Pfarrgemeinderat, dem Kinder-chor, dem Heimatverein, dem Frauen-singkreis sowie von den Ministranten

entgegennehmen. P. Gerhard hatte er-sucht, an Stelle von Geburtstagsge-schenken zugunsten von Priesterstu-denten in der Mission zu spenden. Würdigende Worte kamen von Hoch-würdigsten Herrn Abt Bruno Hubl. Nach dem Gottesdienst lud die Markt-gemeinde Admont – wie es beim Ern-tedankfest schon Tradition ist - amVorplatz der Stiftskirche zu einer Aga-pe ein, die bei strahlendem Sonnen-schein zu den Klängen der Musikka-pelle Admont/Hall stattfinden konnte.

Die Feier setzte sich für geladeneGäste beim GH. Pirafelner miteinem Mittagessen fort, wo P.Gerhard auf humorvolle Artseine ersten 50 Lebensjahre Re-vue passieren ließ und sich bei al-len, die ihn begleitet haben undbegleiten, bedankte. Mag. AlbertWonaschütz gratulierte im Na-men des Kirchenchors und desOrganisten, und die Pfarrgemein-deräte überraschten mit einem

Gedicht, in dem sie die Charakterzügedes Geburtstagskindes beschrieben so-wie ein paar Begebenheiten aus demAlltag des Pfarrers schilderten. Der11jährige Neffe von P. Gerhard, EliasZeiler aus Trieben, seines ZeichensHarmonika-Staatsmeister, gab einigeStücke zum Besten. es sei an dieser Stelle nochmalsgratuliert, wir wünschen unseremHochwürdigen Herrn Pfarrer, Priorund Dechant Gesundheit und Got-tes Segen!

Im Rahmen eines Mesnertreffens am 15.10.2014 in Maria Trost – Graz, wurdeunsere Sr. Friedburg für ihre 40-jährige Tätigkeit als Mesner in Admont geehrt.Am Ende des Gottesdienstes in der Wallfahrtskirche wurde ihr vom Mesner-seelsorger Mag. Dr. Bernd Oberndorfer eine Ehrennadel überreicht. Ein ausgie-biges Mittagessen hat diese Festfeier abgerundet.

Sr. Friedburg - Ehrung als Mesnerin

Ich, Pfarrer P. Gerhard, bzw. wir alsPfarre danken Sr. Friedburg für ihregewissenhafte Tätigkeit in derStiftskirche und für ihre besonderekommunikative Art.

Karikatur: Peter Gsöllpointner

Foto: Josef Hammerle

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Bürgermeisternachrichten Admont, Hall, Johnsbach und Weng 15

AUS DEN GEMEINDEN

Eröffnung BewegungsarenaAdmont – Hall – Weng

Am 26.10.2014 fanden die offizielleEröffnung der Bewegungsarena

Admont – Hall – Weng, sowie der Tagder Einsatzorganisationen und der Tagder Vereine, in der Eichelau rund umdas Volkshaus in Admont statt.Die Bewegungsarena besteht aus ei-nem Lauf- und Walkingpark (5 Stre-cken - 895 Höhenmeter - 36 Strecken-kilometer) und einer Mountainbikean-lage (2 Strecken - 10 Streckenkilome-ter). Nähere Infos erhalten sie auf derHomepage der Marktgemeinde Ad-mont www.admont.at oder unterwww.runnersfun.comNach dem offiziellen „Startschuss“

durch unseren Bürgermeister GüntherPOSCH und einer musikalischen Um-rahmung durch die Musikkapelle Ad-mont – Hall, weihten die Pörl Runnersdie Laufstrecke ein.Im Anschluss kam es zu einer Vorfüh-rung der Polizeidiensthundestreife„TASSO Nord“. Die Zuseher konntensich einen kleinen Einblick in die Arbeitund das Aufgabengebiet der Polizei-diensthunde verschaffen. Die freiwilligeFeuerwehr Rettung Admont stellte beieiner Schauübung (Fahrzeugbrand) ihrKönnen und ihre Professionalität sowiedie rasche Einsatzbereitschaft nach ei-ner Alarmierung unter Beweis.

Im weiteren Verlauf stellten sich dieVereine (Naturfreunde, Kneippverein,Pörl Runners, Musikverein Admont –Hall und die Pferdefreunde Gesäuse)vor und gaben einen kleinen Einblickin ihr Vereinsleben und ihre Aktivitä-ten. Der Sport- und Kulturausschussder Marktgemeinde Admontmöchte sich bei den Vereinen sowiebei der Feuerwehr rettung Admontund der Polizeidiensthundeinspek-tion Nord für ihre Vorführungensowie bei den Besuchern für ihreTeilnahme bedanken.

Gr Christian Haider

Am 30.10.2014 lud der Sport- undKulturausschuss zur Informati-

onsveranstaltung Eigentumskriminali-tät in das Volkshaus Admont ein. DerVortragende, Kontrollinspektor Gün-ter Wesner, der Polizeiinspektion Lie-zen informierte die Zuhörer warumeine Wohnung oder ein Wohnhaus voneinem Einbrecher ausgesucht wird undwas präventiv dagegen unternommenwerden kann bzw. wie man sein Eigen-tum am besten schützt. Neben denmöglichen und teilweise auch einfa-chen Absicherungsmaßnahmen wurde

auch über das Verhalten bei einemKontakt mit dem Täter und über dierichtige Zusammenarbeit mit der Poli-zei gesprochen. Nach dem Vortrag, welcher durch an-schauliches Foto- und Videomaterialunterstrichen wurde, kam es zu einerinteressanten Diskussion, in welcherder Präventionsbeamte den ZuhörernRede und Antwort stand. Es war uns ein Anliegen, die Bevölke-rung durch diesen Informationsabendnicht zu verunsichern, jedoch in einemgewissen Maß zu sensibilisieren und

die wichtige Zusammenarbeit zwi-schen der Bevölkerung und der Polizeihervorzuheben.

Gr Christian Haider

InformationsveranstaltungEigentumskriminalität

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16 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall, Johnsbach und Weng

KINDERGäRTEN DER GEMEINDEN

Kindergarten- und Kinderkrippe

Auf Grund der guten, langjährigen Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde Admont wurde seitens des Technik Centers Hall am 11. September 2014 dem

Kindergarten Admont ein John Deere Tret-Traktor übergeben.

Den neuen Bedürfnissen ange-passt – und somit einem Trend

der Zeit folgend – wurde in Admontim Bereich des Kindergartens ein Zu-bau errichtet, in dem die neue Kinder-krippe ihren Platz findet. Auf Grundder vielen Anmeldungenvon Kindern unter 3 Jah-ren wurde ursprünglichder Ausbau der Büro-räumlichkeiten in der Ge-meinde Weng, dieunmittelbar an den Kin-dergarten angrenzen,überlegt. Nach einer Be-sichtigung mit dem zu-ständigen Vertreter desLandes Steiermark hatsich jedoch herausgestellt,dass ein Umbau für die Nutzung alsKinderkrippe nur sehr schwer möglichsein würde und eine Errichtung in Ad-mont wirtschaftlicher und effizienterwäre. Somit wurde das bewährte Teamaus Siedlungsgenossenschaft Ennstalund Architekturbüro Kreiner – wel-

ches sich bereits für die Planung undErrichtung des Kindergartens Admontverantwortlich zeichnete – mit diesemProjekt betraut. Nach einer Bauzeitvon 2,5 Monaten wurde der Zubaunun feierlich im Beisein zahlreicher

Ehrengäste, darunter LAbg. EwaldPersch, den Bürgermeistern GünterPosch (Admont), Gerald Lattacher(Weng), Hermann Watzl (Hall), PriorPater Gerhard Hafner sowie VDir. Ing.Wolfram Sacherer (SG Ennstal) eröff-net. In der neuen Kinderkrippe finden

künftig 10 Kinder von 0-3 Jahren ausallen Ortsteilen der neuen Fusionsge-meinde Admont (Admont-Hall-Johnsbach-Weng) Platz.Startschuss „Lernbetreuung“Im Zuge der Eröffnung der Kinder-

krippe erfolgte auch derStartschuss für einen Zu-bau an der NMS Admont.In diesen neu zu errichten-den Räumlichkeiten wirdkünftig die Lernbetreuungder Gemeinde Admont inZusammenarbeit mit demVerein AVALON unterge-bracht. Eine Fertigstellungund somit die Übersiede-lung in die neuen Räume istfür Frühling 2015 geplant.

Bauherr: SG Ennstal, 8940 LiezenPlanung: Arch. DI Kreiner, GröbmingStatiker: DI Fritz, StainachBaubeginn: 18.07.2014Bauzeit: 2,5 MonateBaufirma: Fa. Geischläger, Göstling

Eröffnung der Kinderkrippe und Projektstart „Lernbetreuung“ in AdmontNach der errichtung des neuen Kindergartens und dessen feierlicher eröffnung im Mai 2010,wurde nun ein weiterer Meilenstein für die Zukunft der Kinder in Admont gesetzt.

Einschreibung für das KG-Jahr 2015/2016Dienstag, 10. Februar 2015 Admont von 13:00 bis 15:00 Uhr

Hall von 13:30 bis 15:30 UhrWeng von 13:00 bis 15:00 UhrDie Geburtsurkunden der Kinder sind mitzubringen!

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Bürgermeisternachrichten Admont, Hall, Johnsbach und Weng 17

KINDERGäRTEN DER GEMEINDEN

Zusammenarbeit mit der MusikschuleMein Name ist Ursula Karner und

als Lehrerin der MusikschuleLiezen darf ich über die tolle Zusam-menarbeit mit dem Kindergarten Ad-mont berichten. Als Lehrerin fürQuerflöte, Blockflöte, Kreativen Kin-dertanz an der Musikschule, führtmich die Musikalische Früherziehungdirekt in verschiedenste Kindergärten.

Im Kindergarten Admont darf ich nunschon das dritte Jahr elementare Mu-sikpädagogik, eher bekannt als Musi-kalische Früherziehung unterrichten.Doch das Wort „Früherziehung“klingt sehr trocken und akademisch, da-bei geht es in unseren wöchentlichen

Musikstunden alles andere als ernst zu. Der Unterricht der musikalischenFrüherziehung ermöglicht den Kin-dern einen ersten Einblick in die großeWelt der Musik mit all ihren Klängen,Tönen und Rhythmen. KindgerechtesInstrumentarium (ORFF-Instrumen-te) wird vorgestellt und ausprobiert,Lieder werden gesungen und Klangge-schichten dargestellt. Die Bewegungzur Musik und unterschiedliche Tänzesind für mich als angehende Tanzpä-dagogin natürlich ebenso fixer Be-standteil wie auch die Pflege vontraditionellen Kinderliedern. Der Laufder Jahreszeiten liefert uns dabei natür-lich auch genügend Material zur Ge-staltung der Stunden. ElementareMusikpädagogik soll Freude an der Mu-sik wecken und als Vorbereitung auf ei-nen eventuell folgenden Instrumental-oder Gesangsunterricht dienen.Da am Kindergarten Admont sehr vielgesungen und musiziert wird, soll derUnterricht der musikalischen Früher-ziehung dabei als Ergänzung zum Pro-gramm der ausgebildeten Kindergar-tenpädagoginnen dienen und verschie-

dene Bereiche abdecken, die im Kin-dergartenalltag nicht durchgenommenoder vertieft werden können.

Einladungzum

Weihnachtskonzertder Musikschule

Mittwoch, 17. 12. 201418:00 Uhr

Gasthaus Pirafelner

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18 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall, Johnsbach und Weng

KINDERGäRTEN DER GEMEINDEN

Kindergarten Hall

Unser Kindergartenteam, vor allem Claudia Koller und Ilona Lubensky,sind besonders stolz auf die Verleihung des Kneipp Zertifikates. Nach

2-jähriger Dokumentation der Arbeit über die 5 Säulen von Kneipp (Wasser,Ernährung, Kräuter,Bewegung, Lebens-ordnung), dürfen wiruns jetzt Kneippkin-dergarten nennen.

-lichen Dank für die großzügige Spende von€ 350,- der JG Hall. Sie unterstützen damit un-sere Projekte Skitage, Kneippkindergarten, ge-sunder Kindergarten,…!

Unsere Kinder haben bei derKartoffelernte im Grabner-

hof aktiv mitgewirkt. Mit dieserErnte wurde das Projekt „gesundeJause“ unterstützt, das im Kinder-garten das ganze Kindergartenjahrüber praktiziert und gefördertwird.

Die Kinder und das Kindergartenteam vom Kinder-garten Hall unterstützen RE/MAX Nature Lie-

zen, Frau Sonja Unterweger, bei der diesjährigenSpendenaktion: „Kinder backen Knüsperhäuser fürLicht ins Dunkel“. Kreative Kinder gestalten Lebku-chenhäuser, die vor Weihnachten versteigert werden. Allgemeine Infos unter www.remax.at

Kneippkindergarten Hall

JG Hall unterstützt den Kindergarten

Der Kindergarten unter-stützt „Licht ins Dunkel“

Kartoffelernte

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Bürgermeisternachrichten Admont, Hall, Johnsbach und Weng 19

KINDERGäRTEN DER GEMEINDEN

Kindergarten Weng im Gesäuse

Uns Pädagoginnen ist es ein Anliegen, bereits imKindergarten die Kleinkinder durch ein gezieltes,

spielerisches Programm und durch Anbieten von ver-schiedenen Geräten und Materialien die Lust an derBewegung zu fördern. Ob im Turnsaal oder im Freienlernen die Kinder motorisches Geschick und auch deneigenen Körper kennen und beherrschen.Spaß an der Bewegung ist uns wichtig!

Kinder in Bewegung

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20 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall, Johnsbach und Weng

SCHULEN DER GEMEINDEN

Auf ins neue Schuljahr – Die Volksschule Admont berichtet

Das gesamte Team der VS Ad-mont und vor allem die Klassen-

lehrerin, BEd Lanz Sarah, freuten sichbesonders 15 Schüler und Schülerin-nen in der 1. Klasse begrüßen zu dür-fen. Die Aufregung der ersten Tage hatsich schnell gelegt und nicht zuletztdurch das Klassenmaskottchen „Lisa“und die tolle Unterstützung der höhe-ren Klassen haben sich unsere Taferl-klassler gut eingelebt. Gemeinsam mitder 2. Klasse nützten sie das wunder-

bare Herbstwetter und unternahmenam 19. September eine kleine Wande-rung zum Schloss Röthelstein. Nacheiner kurzen Steigung zum Schloss, diedie Kinder gut meisterten, erreichtenalle bei strahlendem Sonnenschein dasZiel. Die Bewegungsfreude aller spürteman vor allem in der Pause. Diesewurde nämlich nicht nur zum Jausnenund Rasten genützt, sondern vor allemfür gemeinsame Spiele und die großeLeidenschaft Fußball. Der Herbst zieht

durchs Land und Weihnachten stehtvor der Tür. Bereits jetzt befinden wiruns in freudiger Vorbereitung auf diegroße Schulweihnachtsfeier. LetztePläne werden geschmiedet bevor es imDezember in die Endphase geht. Wirbedanken uns schon jetzt bei allen El-tern, Sponsoren und unserem Eltern-verein für die zahlreiche Unter-stützung. Die VS Admont möchtealle auf diesem Wege recht herzlichzur Schulweihnachtsfeier einladen.

Weihnachtsfeier der VS Admont

Wann: am 22. Dezember 2014

um 16 UhrWo:

im großen Festsaal desStiftsgymnasiums Admont

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SCHULEN DER GEMEINDEN

Bürgermeisternachrichten Admont, Hall, Johnsbach und Weng 21

Neuigkeiten von der Volksschule Hall57 Kinder besuchen im heurigenSchuljahr unsere Schule, davon 10 dieerste Schulstufe. Auch heuer ergabensich wieder personelle Veränderungen,Frau Margit Lösch, wohnhaft in Trie-ben und Hall gehört nun zu unseremTeam und ist die Klassenlehrerin derersten Klasse, Frau Doris Stinglmayrunterrichtet jetzt in Rottenmann. TrotzStundenkürzungen können wir die„Unverbindlichen Übungen“ Chorge-sang und Computerunterricht wiederanbieten.Den Computerunterricht, geleitetvon Frau Luidolt, besuchen alle Kinderder dritten und vierten Klasse. DerKompetenzkatalog der Arbeitsgemein-schaft „IKT“ an Volksschulen dient alsGrundlage für diesen Unterricht. Am5. November organisierten wir für un-sere Eltern einen Vortrag mit dem Ti-tel „Saferinternet.at - Das Internetsicher“. Saferinternet.at unterstütztvor allem Kinder, Jugendliche, Elternund Lehrende beim sicheren, kompe-tenten und verantwortungsvollen Um-gang mit digitalen Medien. Denzweistündigen Vortrag fanden alle Be-sucher sehr interessant und informativ.ChorgesangAls Ergänzung zum PflichtgegenstandMusikerziehung soll Chorgesang dieFreude am Singen fördern und das Ver-ständnis für Musik vertiefen. Möglich-keiten zum Singen bei schulischen undaußerschulischen Veranstaltungen sol-len genützt werden, so freuen sich un-sere Chorkinder, geleitet von FrauRiedl, auf den Auftritt beim Haller Ad-ventsingen und auf den Auftritt bei derEröffnung des Admonter Adventmark-tes.Monatlicher Besuch der Schulan-fänger in unserer SchuleJeden letzten Donnerstag im Monat be-suchen uns die Schulanfänger für dasSchuljahr 2015/2016. Der Übergangvom Kindergarten in die Schule ist fürein Kind ein bedeutsamer Schritt. Eskommt zu vielen Veränderungen fürdas zukünftige Schulkind: ein neuerOrt, neue Tagesabläufe, Regeln, Aufga-ben und andere Bezugspersonen.

Bei diesen Besuchen bekommen dieKindergartenkinder einen kleinen Ein-blick in den Schulalltag, weiters sindwir bemüht, die Kinder auf denSchriftspracherwerb vorzubereiten:durch Sprachübungen (Gedichte,Verse..), Übungen mit dem Wort (Sil-ben klatschen, reimen, Anlaute heraus-hören). Sprachliche Kompetenz ist diewichtigste Vorläuferfähigkeit für das„LESEN – SCHREIBEN“ Lernen.Elternhaus, Kindergarten und Schulesollen allen Kindern dabei helfen, ei-nen möglichst unkomplizierten Schul-start zu erleben.Das Schuljahr hat schon längst seinenLauf genommen, und wie jedes Jahrgibt es Aktivitäten, die den Schulalltagauflockern. Gleich im September nutzten wir dasschöne Herbstwetter und veranstalte-ten einen Wandertag rund um Hall füralle Klassen.

Lehrausgang in die StiftsbibliothekEinen herzlichen Dank an Frau Bräuerfür die tolle Führung unserer viertenKlasse durch die Bibliothek. Lehrausgang zum Gemeindeamtund FeuerwehrHerr Bürgermeister Watzl führte unsim Gemeindehaus herum, berichtetevon den Aufgaben in der Gemeindeund dann durften die Kinder natürlichFragen stellen……

Einige Fragen zeigten auch, dass sichdie Kinder über die Gemeindezusam-menlegung so ihre Gedanken ma-chen……….Was passiert dann mit unserenOrtstafeln?Behalten wir unser Freibad?Heißen die Haller Mauern dannimmer noch Haller Mauern?Möchtest du wieder Bürgermeisterwerden?..........usw.

Besuch bei der Feuerwehr Die Ausrüstung, die Geräte, die Klei-dung und das große Feuerwehrauto sonahe zu sehen, ist für alle immer sehraufregend. Den Erklärungen vonHerrn Egger und Herrn Baumannhörten die Kinder sehr gespannt zu,und als Zugabe durften sich alle nochin das große Feuerwehrauto setzenund einmal kurz das Folgetonhorn hö-ren.Einen herzlichen Dank an die beidenHerren, dass sie sich für uns die Zeitgenommen haben.Die Weihnachtsfeier mit Bilderaus-stellung ist ein Fixpunkt für uns imDezember und dann freuen wir unsauf Weihnachten!

Ein Hauch von Weihnachten lag schonin der Luft als unsere vierte KlasseLebkuchenhäuser für Licht ins Dunkelherstellte.

Wir wünschen ein schönes Weihnachtsfest!

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SCHULEN DER GEMEINDEN

22 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall, Johnsbach und Weng

Volksschule Weng im GesäusePensionierungVolksschuldirektor Peter KariusMit 31. August 2014 ist unser langjäh-riger Schulleiter, Direktor Peter Karius,in den wohlverdienten Ruhestand ge-treten. Von September 1988 bis Ende

des Schuljahres2013/2014 war er anunserer Volksschuletätig. Wir bedanken unsfür seinen jahre-langen einsatzund wünschenihm alles Gute

und viel Gesund-heit für die Zu-

kunft!

Susanne Hofstätter - neue Leiterinder Volksschule Weng stellt sichvor:

Nachdem HerrDir. Karius vonden Eltern undKindern der VSWeng mit einemlustigen Theater-stück und einerköstlichen Jausevor den Som-merferien in denRuhestand be-gleitet wurde,übernahm ich

im Herbst die Leitung der VolksschuleWeng. Ich bin verheiratet und habeeine erwachsene Tochter. Über die mirzugeteilte Aufgabe und Verantwortungfreue ich mich sehr und arbeite dahermit viel Energie an der Umsetzung ei-

niger Ziele und Vorstellungen. Sowurde im Sommer die VolksschuleWeng Partnerschule des NationalparksGesäuse, die gesunde Jause wurde mitneuen Ideen fortgesetzt, das täglichemorgendliche Singen und Bewegeneingeführt und ein besonderer Schwer-punkt auf das jahrgangsübergreifendeLesen gelegt. Demnächst wird dieSchule eine Homepage erhalten, in dereinige Besonderheiten unseres Schul-lebens festgehalten werden.

erntedankfest am Sonntag, den 28. September 2014In der Kirche Weng fand an einemkühlen Sonntagmorgen das Ernte-dankfest statt. Gemeinsam mit PfarrerManfred, unserem Religionslehrer KarlHartleb und den Kindern der Volks-schule wurde die Messe musikalischumrahmt. Im Anschluss an den Got-tesdienst fand das Pfarrfest im Veran-staltungssaal statt. Der Pfarr-gemeinderat mit seinem Obmann Jo-hann Brandl organisierte ein gemütli-ches Beisammensein mit Grill-schmankerln und Mehlspeisenbüffet-sowie stimmigerStubenmusik. Mit Bastel- undSchminkstationenwurden die Kinderunterhalten. DerErlös dieses Pfarr-festes kommt derInstallation einerneuen Heizung inder Kirche zugute.Unsere Volksschul-kinder gaben den

„Heizungsboogie“ zum Besten, derextra für dieses Fest gedichtet wordenist.

Partnerschule Nationalpark GesäuseSeit Sommer 2014 ist die VolksschuleWeng Partnerschule des NationalparksGesäuse. Damit möchten wir die Mög-lichkeit der unmittelbaren Naturerfah-rung, die die Landschaft im und umden Nationalpark bietet, ausnützen,um eine intensive Auseinandersetzungmit der gesamten Umwelt anzuregen.Die Kinder sollen hingeführt werdenzur Freude an der Beschäftigung mitder Natur, um dadurch ein tieferes Na-turerleben zu fördern. Dafür werdenin den regulären Unterricht verstärktnationalparkbezogene Themen einge-baut, damit die Kinder ihre nähereUmgebung mit ihrer Schönheit undVielfalt kennen und schätzen lernen.Unter Berücksichtigung der Lehrplan-inhalte werden jährlich Schwerpunktegesetzt und Projekte durchgeführt.Der Schwerpunkt dieses Schuljahres istder Wald.

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SCHULEN DER GEMEINDEN

Bürgermeisternachrichten Admont, Hall, Johnsbach und Weng 23

Unser 1. Nationalpark Ausflug:Leierweg, am Freitag den 10. Okto-ber 2014An einem nebeligen Freitagmorgenfuhren wir mit dem Postbus von derVolksschule zum Weidendom, wo wirvon unseren Betreuern Marianne undWolfgang bereits erwartet wurden. Aufder Bühne, der Ferse des ökologischenFußabdrucks, wurden die Kinder be-grüßt und auf den Vormittag einge-stimmt. Kärtchen mit Namen vonverschiedenartigen Tieren wurden amRucksack befestigt, welche sie durchgegenseitige „Ja oder Nein-Fragen“ er-raten sollten. Während wir durch denherbstlichen Wald wanderten, lerntendie Kinder viel über die Früchte derBäume. Auf dem neu gestalteten, bar-rierefreien Weg gibt es einen Abschnitt

der tiefer gelegt wurde, damit Roll-stuhlkinder den Waldboden befühlenund untersuchen können, ohne denRollstuhl zu verlassen. So konnte auchunsere Marie den Waldboden ohnefremde Hilfe erkunden. Die Kinder er-hielten die Aufgabe, zehn Dinge die sieim Wald finden, mitzunehmen. An ei-ner trockenen Stelle breitete Wolfgangeine Walddecke aus und die Kinderlegten die gesammelten Fundstückedarauf. Sie wurden farblich geordnetvon grün nach gelb zu braun undschwarz. Anhand dieses „Circle ofLife“ wurde den Schülern der Kreis-lauf der Natur näher gebracht. Entlangdes Leierwegs gibt es viele vereinzelteStationen: Zielwerfen mit Weidenrin-gen, Fernrohre zum Entdecken vonverschiedenen Tieren, Ruheplätze zum

Lauschen in den Wald und zum Spie-len. Unsere Jause nahmen wir am Aus-sichtspunkt „Leier“ ein, der einenspektakulären Tiefblick auf die Ennserlaubte. Der Ausflug gefiel den Kin-dern gut, ging aber viel zu schnell vor-bei und nach einer Feedbackrundestiegen wir wieder in den Bus und fuh-ren zur Schule zu-rück.

Gesunde JauseWir legen großenWert darauf, dass un-sere SchulkinderObst und Gemüseessen. Daher gibt estäglich eine kleine Obstpause und je-den Dienstag die „Gesunde Jause“, beider die Eltern für den Topfenaufstrichsorgen, eine Bäuerin das selbstge-machte Brot liefert und wir Lehrerin-nen den Kindern in der großen Pausedie Brote mit Butter und Aufstrichoder selbstgemachter Marmelade strei-chen und dazu saisonales Gemüse, inmundgerechte geschnitte Häppchen,reichen.

Zum Schulbeginn gab es von der Raiffeisenbank Ad-mont für alle 85 Schulanfänger der örtlichen Volks-

schulen wieder eine tolle Überraschung. Wie bereits in denVorjahren überreichten die Club-Betreuerinnen Carina Hir-ner und Eva Schlömicher den „Erstklässlern“ einen Sumsi-Rucksack, prall gefüllt mit Jausenbox, Kartenspiel,Warnweste, Stundenplan und Fruchtmus. So ist der Sumsi-Rucksack, egal ob am Schulweg oder beim Wandern, einpraktischer Wegbegleiter für jeden Schüler.Wir von der raiffeisenbank Admont wünschen allenSchülerinnen und Schülern alles Gute und viel Spaß

im neuen Schuljahr!

Raiffeisenbank Admont - Sumsi-Schulanfänger-Aktion

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SCHULEN DER GEMEINDEN

24 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall, Johnsbach und Weng

Nachmittags- und Lernbetreuung Als Kind ist jeder ein Künstler.

Die Schwierigkeit liegt darin,als erwachsener einer zu bleiben.

Pablo PicassoDie Nachmittags- und Lernbetreuungwird auch im Schuljahr 2014/15 in Zu-sammenarbeit mit der MarktgemeindeAdmont und dem Verein AVALONangeboten. Ab dem heurigen Schuljahr ist auf-grund der großen Nachfrage, eine wei-tere zusätzliche Gruppe in derLernbetreuung von der Marktge-meinde Admont eingerichtet worden.Nunmehr gibt es eine Gruppe, in derausschließlich Kinder der VolksschuleAdmont betreut werden – in der zwei-ten Gruppe werden die Kinder stand-ort- und gemeindeübergreifendbetreut. Rund 33 Kinder der Volks-und Neuen Mittelschule nützen diesesAngebot mit großer Begeisterung.Außerdem stehen im Schuljahr2014/15 insgesamt drei Mitarbeiterin-nen zur Verfügung. Die Qualifikations-richtlinien des Landes Steiermarkssehen vor, dass in der Lernbetreuungausschließlich pädagogisch ausgebilde-tes Personal eingesetzt werden darf. Pädagogische Leitung: Mag.a Astrid [email protected]/840830 319

Betreuerinneneva Kern (Volksschulgruppe)[email protected]/88749724Angelika Hußauf (Standort- und ge-meindeübergreifende Gruppe)[email protected]/9542356Die Mitarbeiterinnen begleiten dieSchulkinder von Unterrichtsschluss bis17 Uhr nachmittags. Wir bieten ihnenein Mittagessen der Firma GourmetÖsterreich, speziell abgestimmt aufkindliche Bedürfnisse, ohne künstlicheGeschmacks- und Zusatzstoffe, zu-sammengestellt von Ernährungsexper-ten. Für die Lernbetreuung zwischen 14:00und 16:00 Uhr steht uns von Montag

bis Freitag jeweils auch eine vertrauteLehrperson unterstützend zur Verfü-gung.Die Freizeit dazwischen wird vielfältiggenutzt, sehr beliebt sind Basteln,Zeichnen, Tanzen und Rollenspieleoder nur Entspannen bzw. Austoben.Außerdem sind für das Schuljahr2014/15 einige freizeitpädagogischeProjekte geplant.Sehr wichtig ist uns aber auch "Sozia-les Lernen", was bedeutet, dass wirWert drauf legen, dass die Kinder res-pektvollen Umgang erfahren undselbst üben, wofür die Konstellationder Gruppe bezüglich der verschiede-nen Altersstufen besonders geeignetist.Mit dem Schuljahr 2014/15 erhält die

Lernbetreuung,dank dem Enga-gement derMarktgemeindeAdmont, neueRäume durch ei-nen Zubau ander NMS Ad-mont. Der Wech-sel in die neuenRäume wird vo-raussichtlich imFrühjahr 2015stattfinden.

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Bürgermeisternachrichten Admont, Hall, Johnsbach und Weng 25

Offene Kinder- und Jugend- und Schulsozialarbeit

Unser Team bestehend aus Astrid, Steffi, Anja und eva freut sich besonders, DICH, jeden Dienstag, Mittwoch und Freitag von

15:30 bis 20:00 Uhr in unserem Jugendzentrum Gesäuse, Schulstrasse 300, in Admont begrüßen zu dürfen.

AVALON – Verein für soziales Engagement; JULI – Regionalstelle für Jugendarbeit

Mag.a Astrid Oberegger (Sozialraumleitung Gesäuse- Eisenwurzen): 0676/840830319 - [email protected]

Stefanie Wechsler (Schulsozialarbeit): 0676/840830318 - [email protected]

Anja Wohlmuth und eva Strohmaier (offene Jugendarbeit):0676/840830317 - [email protected];

Jugendliche brauchen Frei- und Er-lebnisräume außerhalb der Schule

und des Elternhauses, um sich mitFreunden zu treffen, Neues zu lernenund Erfahrungen zu machen. Dabeiwünschen sie sich Begleitung und Un-terstützung. Diese Angebote findenKinder und Jugendliche im Jugendzen-trum Admont. Die offene Einrichtung versteht sichals Treffpunkt für alle Kinder und Ju-gendlichen zwischen 12 und 26 Jahrenaus Admont und der weitläufigen Um-gebung. Die Kids können aus einerVielzahl an Spielangeboten und Akti-

vitäten wählen, im Internet surfen, sichein Tischfußball- oder Billardturnierliefern, oder einfach mal über dies undjenes quatschen. Wir bieten auch Akti-onstage oder diverse Projekte wieBeautytag, Kochkurse oder auchWorkshops mit Spaßgarantie an.Neben der Offenen Jugendarbeit bie-ten wir Schulsozialarbeit in den NeuenMittelschulen Admont und Weißen-bach an der Enns an. Schulsozialarbeitsetzt sich zum Ziel, Kinder und Ju-gendliche im Prozess des Erwachsen-werdens zu begleiten und sie bei einerbefriedigenden Lebensbewältigung zu

unterstützen. Die Kernaufgaben derSchulsozialarbeit sind: Prävention,Früherkennung, Gespräche mit undUnterstützung von Schülerinnen undSchülern, Kooperation mit Lehrerin-nen und Lehrern sowie andere Unter-stützungssysteme bzw. Angebote fürErziehungsberechtige. Alle unsere Angebote ermöglichen denKindern und Jugendlichen ihre Freizeitnach ihren Wünschen zu gestalten.Das Anliegen der pädagogischen Ar-beit mit den Jugendlichen ist es, kultu-relle Vielfalt, soziale Kompetenz undverantwortliches Handeln zu fördern.

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26 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall, Johnsbach und Weng

Neue Mittelschule AdmontHöhlenforscher, Leseex-perten, Holzwürmer ...... „Die Höhlenführer schalteten uns dasLicht am Helm an. Uns erklärten dieHöhlenführer die Geschichte derHöhle. In der Höhle war kein Licht,weil sie naturbelassen ist. Es warenschöne Tropfsteine an der Wand; siewaren nicht groß sondern klein. DerWeg selbst war sehr rutschig und derAbstieg nicht leicht. Es gab ein Loch,da konnte man raufklettern und run-terschauen...“ (Laura, Daniela 2a)

„Schulalltag“ in den National-parkklassen der NMS Admont:Schüler/innen auf Entdeckungsreisein ihre nächste Umgebung - in diesemSchuljahr bereits 2 Schulstufen - aufdem Weg zum „Junior Ranger“. Einvielfältiges Programm in 14-tägigenDoppelstunden und 6 Modulen, vielBewegung im Freien, ein Erinnern undWiederentdecken alter Bräuche, Le-bensräume von Tieren und Pflanzen...kennzeichnen diesen Schwerpunkt derNMS, der im kommenden Schuljahr

weiter mit ergänzenden Wahlpflichtfä-chern ausgebaut und intensiviert wird.Die Türen öffnen, hinausgehen bzw.einladen in die Schule - Schule, Lehrenund Lernen sehen wir nicht als ein ab-geschottetes System, sondern als le-bendiges, buntes Bildungszentrum inder Gemeinde.

Eine spannende Kooperation mit derSTIA Holzindustrie bringt die Lehr-lingsausbildner in den Werk- und Phy-sikunterricht der 4. Klassen. Pro-fessionelle Arbeit im Holzschwerpunktmit Günter Hörl und - darauf sind wirschon sehr neugierig - Metall- undElektrotechnik mit Peter Schnepfleit-ner als 2. Schwerpunkt ab Februar.„Handwerk und Wirtschaft treffenSchule“ - eine unkonventionelle Part-nerschaft, die neue Lernorte öffnet.

Auch im Unterricht tut sich etwas -neben English-Intensiv (English-Day,einem Native Speaker und englischemTheater) erarbeiteten die Schüler/in-nen aller Klassen und Schulstufen an 3Projekttagen Strategien, um in allenFächern Texte bewusst und erfolgreichzu lesen, Informationen zu sammelnund zu verstehen.

In einem 2. Teil nach Weihnachtengeht es dann ans Präsentieren, Darstel-len und um eine bewusste Auseinan-dersetzung mit Sachtexten.

...und noch ein Rätsel am Schluss, mitdem wir auch allen schöne Weih-

nachtsfeiertage und einen gutenStart ins Jahr 2015 wünschen:

Was hat Australien mit derNMS Admont zu tun? Martin Hartmann vom Na-tionalpark stellt gerade dieseweltweit einzigartige Koope-ration mit einem National-park bei einem inter-nationalen Kongress in Aust-ralien vor – darauf sind wirnatürlich sehr stolz!

NATIONALPArKSCHULeNMS ADMONT

www.nm

sadmont.

at

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GEWERBE

Bürgermeisternachrichten Admont, Hall, Johnsbach und Weng 27

Familienschigebiet Kaiserau rüstet sich für die Wintersaison

Im Jahr 2014 wurde auf der Kaiseraukräftig in den Ausbau der bestehen-

den Beschneiungsanlage investiert, da-mit die Schneesicherheit auch inschneeärmeren Wintern gewährleistetwerden kann. Das Stift Admont ließsich die Verdoppelung der Schneileis-tung und zusätzliche Verbesserungenin der Infrastruktur über € 300.000,--kosten, womit auch die Weichen für

eine erfolgreiche Zukunft des belieb-ten Familienschigebietes gestellt wur-den. Der Liftbetrieb startet am13.12.2014 mit nach wie vor günstigenPreisen: eine Tageskarte für Kinderkostet beispielsweise € 15,00, eine Er-wachsenenkarte € 23,00. Das vielfältigeKartenangebot zeichnet sich auchdurch 2h-, 3h-, 4h- und 5h Karten, diezu jeder Tageszeit eingelöst werden

können, aus. Bei Familien ist die Kai-serau nicht nur aufgrund der schnellenErreichbarkeit, sondern auch wegender guten Überschaubarkeit des Gebie-tes beliebt. Während auf anspruchsvolle Schifah-rer eine FIS-homologierte Slalompistewartet, können im bunten Raiffeisen-Kinderland schon unsere Kleinstenauf dem Zauberteppich ihr schifahre-risches Können erproben. Für Gele-genheitswintersportler gibt es zudemdirekt vor Ort einen Sportgerätever-leih. Neben den drei abwechslungsreichenPistenkilometern gibt es auch noch an-dere Möglichkeiten, sich sportlich zubetätigen. Eine sechs Kilometer langeLanglaufloipe, sowie die etwa fünf Ki-lometer lange Rodelbahn garantieren,dass für jeden Besucher etwas Passen-des dabei ist. Ein Einkehrschwung bei der neuenHüttenpächterin Katharina Neißl aufder urigen Sportalm Kaiserau und derGenuss von regionalen Schmankerlnauf der großzügigen Sonnenterrassebieten den perfekten Abschluss einesgelungenen Schitages.

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GEWERBE

28 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall, Johnsbach und Weng

Begonnen hat er schon, der Fa-sching 2015 in Admont. Zum Ab-

schluss am Faschings-Dienstag wirdwieder der Faschingsumzugveranstaltet. Die AdmonterWirte Gemeinschaft als Ver-anstalter wird im heurigenKarneval den Umzug wiederabwickeln. Die Gruppensammeln sich am Fasching-dienstag auf dem Parkplatzvor der Blumenstube Sabine,damit um 14 Uhr der Ab-marsch beginnen kann. Vondort geht es durch den Kreis-verkehr in das Zentrum vonAdmont. Um wieder einentollen Umzug durchführen zu können,ist die Mitwirkung der gesamten Be-völkerung und der Vereine unumgäng-

lich. Wir freuen uns auf viele Anmel-dungen, die bitte beim GH Zeiser inAdmont zu machen sind.

Das diesjährige Motto lautet: „Alte Handwerkstradition“!

Bedanken möchte sich die AdmonterWirte Gemeinschaft bei allen Gruppenund Teilnehmern der letzten Umzüge.

Durch ihre Bereitschaft, an ei-nem regen Faschingstreibenmit zu wirken, kann diese Tra-dition aufrecht erhalten wer-den. Wir hoffen, dass auch imkommenden Fasching wiederviele Gruppen teilnehmenund freuen uns auf eure bal-dige Anmeldung. Die Admonter Wirte Ge-meinschaft wünscht allenMitbürgerInnen ein fried-volles Weihnachtsfest undein gesundes und erfolgrei-

ches neues Jahr mit viel Spaß beiden zahllosen Veranstaltungen inder Gesäuseregion.

ADMONTER FASCHINGS-UMZUG 2015

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GEWERBE

Bürgermeisternachrichten Admont, Hall, Johnsbach und Weng 29

Heizen mit GRANDER

Wenn die Temperaturen sinkenund die ersten Schneeflocken

nicht mehr lange auf sich warten lassen,möchte man es zu Hause wohlig warmund gemütlich haben. Besonders wohlfühlt man sich, wenn das Raum- undWohnklima angenehm sind und derEnergieverbrauch nicht ständig steigt.Sauberes, belebtes Heizwasser ist einerster Schritt in diese Richtung.Unnatürliche und extreme Bedingun-gen im Heizkreislauf führen zu einerBelastung des Heizwassers – Störun-gen und Schäden an der Heizung sindoft die Folge, denn Verschlammungenund Verkrustungen lagern sich in denHeizungsrohren ab, erschweren denDurchfluss und verstopfen in weitererFolge die Leitungen und Ventile. Da-durch wird die Regelbarkeit der Anlageverschlechtert, die Heizleistung sinktund der Energieverbrauch steigt.Durch sauberes, belebtes Heizwasserlösen sich diese Probleme innerhalbweniger Monate, denn GrANDer• sorgt für sauberes und geruchs-

neutrales Wasser im Heizkreislauf

• reduziert und verhindert die Verschlammung

• senkt die Korrosivität• macht Heizungsrohre, Radiatoren,

Boden- und Wandheizungen freiund durchgängig.

So kommen Sie zu Ihrer wohligenWärme und• senken die Instandhaltungskosten

der Heizung• verbessern den Wirkungsgrad der

Heizung durch verbesserte Wär-meübertragung und

• können Vorlauf- und Rücklauf- temperatur senken.

Sie wünschen sich ein erhöhtes Wohl-befinden durch ein natürliches und an-genehmes Raum- und Wohnklima?

Für eine Besichtigung und Begutach-tung Ihrer Heizanlage und des Hei-zungswassers steht Ihnen Ihr per-sönlicher, bestens geschulter GrAN-Der- Fachberater jederzeit gernekostenlos und unverbindlich zur Ver-fügung.

Admonter Gutscheine neu!Die Fusion der Gemeinden Ad-

mont, Hall, Johnsbach und Wengim Gesäuse hat dazu geführt, dass sichauch das Angebot der Gewerbebe-triebe, welche Admonter Gutscheineals Zahlungsmittel akzeptieren, vergrö-ßert hat. Bis Mitte November habensich bereits 15 Betriebe bereit erklärt,mit ihrer Teilnahme die Attraktivitätder Gutscheine zu erhöhen und damitauch ein Zeichen der Zusammengehö-rigkeit in der neuen Gemeinde Ad-mont zu setzen.Da leider noch nicht von allen ange-schriebenen Betrieben Rückmeldun-gen erfolgt sind, kann sich dasAngebot jederzeit noch erhöhen. Na-türlich können sich auch all jene Be-triebe, die möglicherweise beimRundschreiben vergessen worden sindbzgl. einer späteren Teilnahme bei

Frau Alice Steiner, Tel:0664/2806153, email: [email protected], melden.Die bisher teilnehmenden Betriebesind: GH Kamper, Parkcafè Maria, Kondi-torei Stockhammer, Stiftskeller, Blu-menstube Sabine, Taferner Graphic-works, Frisör Com-Hair – AtzlingerBarbara, Trafik Hoffmann, Adeg Hoff-mann, Kaiseraulifte, Spar/Landmarkt,Friseur Diana, Massagen Gabriele Lei-dolt, Medienmanufaktur Kren, UhrenSchmuck Kroiher, Ohrner Anneliese –Neue Horizonte, Sägewerk Moosbrug-ger, Pörl-Shop, Reinalter KG, BäckereiSeidl, Stabentheiner Heilmasseur-Kos-metik, Mandor-Mode, NKD, HotelTraube, Schuach-Gschäft, Buchhand-lung Wallig, Tischlerei Winter, Gast-haus Zeiser, Alice Steiner Kosmetik,

Trafik Kronberger, Bäckerei Schmid,Helmut Wegscheider GmbH, HuberElvira – Mentaltraining, Humanener-getik, Glaser Daniela – Energiecoa-ching Kosmetik, UnimarktWer also noch auf der Suche nach ei-nem passenden Weihnachtsgeschenkist – mit den neuen Admonter Gut-scheinen können Sie auf jeden FallFreude bereiten und gleichzeitig denWeiterbestand der örtlichen Gewerbe-betriebe sichern!Selbstverständlich werden auch bereitserworbene Gutscheine in sämtlichenteilnehmenden Betrieben angenom-men. Aufgrund der großen Anzahl anBetrieben, werden diese künftig nichtmehr auf den Gutscheinen angedrucktsondern gesonderte Listen beigelegtbzw. auf der Homepage der GemeindeAdmont veröffentlicht!

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30 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall, Johnsbach und Weng

WORKSHOP - „Schüßler-Salze für den Hausgebrauch“

Ziel dieses Workshops ist, die Schüß-ler-Mineralsalze für sich und die Fami-lie nutzbar zu machen!Start - 1. Modul: Donnerstag, 15. Jän-ner 2015, 19.00 UhrKursort: Gemeindeamt Hall, Seminar-raum im 2. Stock; jeweils Donnerstagvon 19.00 bis 21.00 Uhr

Voraussetzung: keine, aber Interesse!Kosten: € 17,-- pro Modul (inkl. Un-terlagen)Nähere Information und Anmel-dung: 03613-2204 oder persönlichwährend der Öffnungszeiten im Ge-schäft (Mo-Do von 8.00 - 11.00 Uhr).Aus organisatorischen Gründen bitteich um verbindli-che Anmeldungbis spätestens 31.Dezember 2014!

Ich freue mich,Ihnen die Weltder Schüßler-

Salze näherbrin-gen zu dürfen!

ANNeLIeSeOHrNer

gepr. Mineral-stoff-Beraterin

nachDr. Schüßler

In 4 Modulen zu jeweils 2 Stundenlernen Sie:

* Legende Dr. Schüßler* die 12 Lebenssalze und ihre

Funktionen* wie erkennt man einen Mangel * äußere Anwendungsmöglichkeiten

(Breie, Umschläge, Salben )* praktische Fallbeispiele

Raiffeisen Spartage 2014Die diesjährigen Spartage vom 29. - 31. Oktober 2014 stan-

den ganz unter dem Motto „Tracht und regionalität“.Mit Musik und Dekoration wurde in der Raiffeisenbank Ad-mont für eine urige Stimmung gesorgt. Passend zum Mottokonnten sich unsere Kunden über ein Sparbuch im Trachten-design freuen. Auch bei der Bewirtung spiegelte sich dasThema wider und so wurden unsere Besucher mit heimischenKöstlichkeiten verwöhnt. Zusätzlich zum Spargeschenk gab eserstmalig für jede 50-igste Spareinzahlung ein Sparschwein, be-füllt mit Münzen im Wert von € 30,--, zu gewinnen.

Ein weiteres Highlight warder Besuch unseres Sparkö-nigs Daniel Gruber. Er hatim Rahmen des Sumsi-Spa-rens 2013/2014 fleißig aufsein Sparbuch einbezahltund so die höchste Gesamt-einzahlung erreicht. Dafürwurde er von uns mit einemSpielwarengutschein imWert von € 50,-- belohnt.Wir von der RaiffeisenbankAdmont gratulieren unserenGewinnern nochmals rechtherzlich und bedanken unsbei allen Sparern für IhrenBesuch während der Spar-tage 2014.

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Bürgermeisternachrichten Admont, Hall, Johnsbach und Weng 31

20 Jahre XeisWirteWeinAnhand einer ganz profa-

nen Institution im Ge-säuse kann man gut erkennen,wie die Zeit vergeht.Vor 20Jahren taten sich die drei Xeis-Wirte Pauli Guttmann, FranzMaunz und Klemens Pirafelnerzusammen, um ihre Weinlei-denschaft auf das Gesäuse zuübertragen. Die drei g‘stande-nen Wirte hoben im Jahre 1994den XeisWein aus der Taufe.Beim Winzer Robert Strableggin Spielfeld wurde man schnellfündig. Sein Welschriesling warein spritziger und süffigerTropfen, der sich ideal dazueignete, ein wenig Weinkulturins biertrinkende Xeis zu brin-gen. Der erste XeisWein warso erfolgreich, dass die Xeis-Wirte 1996 beschlossen, aucheine rote XeisWein Version ihren Gäs-ten zu präsentieren.Die Kriterien seit damals: beim weißenXeisWein muss es sich um einen Wel-schriesling aus der Steiermark handeln.Der rote XeisWein sollte ein Zweigeltaus der Steiermark sein. In den vergan-genen zwei Jahrzehnten wurde auchschon das eine oder andere Mal einesteirische Rotwein-Cuvée zum Xeis-Wein des Jahres erkoren. Im Frühjahrwerden die bekanntesten steirischenWeinbauern und auch immer wiedereinige Newcomer eingeladen, ihre Wel-schrieslinge und Zweigelts an die Xeis-Wirte zu senden. Um Ostern findet jeeine gedeckte Weißwein- und Rotwein-Probe mit allen XeisWirten statt. Für

die auserwählten Weine wird dann vonden XeisWirten seit 1996 ein eigenesEtikett aufgelegt, dass ein Motiv ausdem Gesäuse darstellen soll. Das eineoder andere Mal wurden auch schonindividuelle Motive für das Etikett ver-wendet. Nach der Gründung der Na-tionalpark Partner Wirte wird auch beiausgesuchten Mitgliedspartnern derXeisWein ausgeschenkt.Bis dato hat sich die Crème de la crèmedes steirischen Weinbaus als XeisWir-teWein Produzenten in die Liste eintra-gen können. Kult-Winzer wie Polz,Sattler, Riegelnegg, Winkler-Herma-den, Ploder-Rosenberg, Wohlmuth,Domaine Müller, Brolli, Sabathi,Schwarz usf. geben sich jedes Jahr die

Ehre und sind stolzdarauf, für ein Jahr alsXeisWeinbauer zufungieren. Über dieJahre hat sich somiteine enge Freund-schaft zwischen denWirten und den steiri-schen Parade-Win-zern gebildet.Ein Highlight dieserguten Beziehungen istjedes Jahr das Xeis-

Wirte Schirennen, bei dem immer wie-der die steirischen Top-Winzer mitfah-ren. Vor Anfang der Sommersaisongibt es dann eine Exkursion der Xeis-Wirte in die Süd- oder Oststeiermark,um sich bei den jeweiligen XeisWein-Winzern über den neuen Wein zu in-formieren, die Kontakte zu pflegenund sich vor allem weinmäßig fortzu-bilden.Die heurigen Jubiläums-XeisWeinesind der Welschriesling 2013 von Fa-milie Riegelnegg-Olwitschhof inGamlitz und der Zweigelt 2011 vomWeingut Erich und Walter Polz inSpielfeld. Viele Stammgäste konntensich bereits von der außergewöhnli-chen Qualität und Trinkfreudigkeit derbeiden Top-Weine überzeugen. Werdas noch nicht getan hat, kann sich beiden Familien Pirafelner - GH zurEnnsbrücke, Bacher - GH Kamper,Stadlauer - Donnerwirt, Wolf - Kölbl-wirt, Sturm - Harmonika-Waldi undGuttmann – GH Hensle diesbezüglichkundig machen und weinmäßig fortbil-den...Mögen die nächsten zwanzig Xeis-Weine wieder für viel Freude undWeinseligkeit bei den XeisWirtenund ihren Gästen sorgen.

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125 Jahre Steiermärkische Landesforste Ein Großforstbetrieb feiert seine Umtriebszeit

Mit einem Tag der offenen Tür zurPräsentation des neuen Zubaus

und der runderneuerten Forstdirektionin der Admonter Hauptstraße began-nen die Feiern der Landesforste zu ih-rem 125-jährigen Bestandsjubiläum.Dabei konnte der interessierten Bevöl-kerung und den zahlreichen Ehrengäs-ten aus Wirtschaft, Politik undJagd das moderne Bürogebäudemit Archiv, Arbeits- und Bespre-chungsräumen sowie der neueShop im Parterre gezeigt werden,wo jeweils freitags von 9:00 bis13:00 (im Dezember auch freitagsganztägig) frischer XEIS-Alpen-lachs aus der Fischzucht in derOberlaussa und frisches XEIS-Edelwild aus den Gesäusebergen— in Haushaltsportionen, ausgelöst —angeboten werden. Sicher eine neue,gesunde Alternative des kulinarischenAngebotes und obendrein schmack-hafte Produkte direkt aus der Region.

Höhepunkt dann der Festabend im Be-nediktinerstift, bei dem sowohl derhochwürdigste Abt Bruno Hubl, Bür-germeister Günter Posch als auch wei-tere Ehrengäste aus Politik undWirtschaft die Bedeutung des Forstbe-triebes für eine multifunktionale Forst-wirtschaft, hochwertigsten Vertrags-

naturschutz und die Sicherung vonwichtigen Arbeitsplätzen bei Gestal-tung des Erholungsraumes für Besu-cher hervor hoben. Mit dem feierlichen Festakt, einer Fest-

messe mit Früh-schoppen am Sams-tag in Gstatterbodenund der abschließen-den Wanderung zumneu errichteten Kohlemeiler im Har-telsgraben gelang es FD Holzinger mitseinem Team, der Bevölkerung und

den vielen angereisten interessier-ten Gästen die Bedeutung undVielfalt des Forstbetriebes für dieWirtschaft der Region und desUmlandes nahezubringen. Da namhafte Touristiker für dieZukunft verstärkte Nachfrage vonGästen in Erholungs-, Wander-und Wohlfühldestinationen vorher-sagen, versucht der Forstbetrieb,mit einer laufenden Verbesserung

des Angebotes rund um den Erho-lungsort „Wald und Natur“ weitereAkzente zu setzen, ohne auf die ei-gentliche Kernaufgabe, die nachhaltigeWaldbewirtschaftung zur Deckung desBedarfs der heimischen Betriebe fürdie Biomasse Holz und Wild zu ver-gessen.So sollte es für weitere Dezennienmöglich sein, auch in und mit denneuen Großgemeinden von Ad-mont bis Hieflau, von der Ober-laussa bis ins Johnsbachtalgemeinsam spürbare Impulse zusetzen.

Landesforste - Westansicht

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Bürgermeisternachrichten Admont, Hall, Johnsbach und Weng 33

Wissenschaftliche Studien zeigen,dass Menschen, die einen Hund

aufnehmen, ihre Wahl nach rein opti-schen Gesichtspunkten treffen (derwunderschöne, sportliche Border Col-lie, der hübsche Husky mit den blauenAugen …) nicht aber nach ihren Mög-lichkeiten & Bedürfnissen.Gerade in den letzten Monaten der in-tensiven Zusammenarbeit mit demTierschutzverein NINO aus Groß-reifling haben wir oft erlebt, dass sichMenschen falsch entscheiden! Es istnicht verwunderlich, dass diese Hun-debesitzer im späteren Zusammenle-ben mit anderen Hunden und/oderanderen Menschen Schwierigkeiten be-kommen. Viele dieser Hunde findensich irgendwann in einem Tierheim,bei einer Tierschutzorganisation oderin einer Tierarztpraxis wieder, wo er-sucht wird, das Tier wegen Überforde-rung des Besitzers bzw. Nicht-entsprechen des Hundes einzuschlä-fern (wird natürlich nicht gemacht!).Wenn ich mir vom Christkind etwaswünschen dürfte, wäre es das: Bedenken Sie bitte VOr Anschaf-fung eines Hundes …Haben der Hund seiner Größe ent-sprechend ausreichend Auslauf undSie genug Zeit für ihn? Haben Sie Kin-der oder andere Mitbewohner, auf dieRücksicht genommen werden soll?Haben Sie einen Betreuungsplatz,wenn Sie krank und auf Urlaub sind,etc.? Sind in Ihrer Wohnung/IhremHaus überhaupt Hunde erlaubt/er-wünscht? Wollen Sie einen Welpennehmen? Können Sie sich während derersten Monate intensiv genug um Er-ziehung, Sozialisierung, etc. kümmern?Welpen werden nicht stubenrein undausgebildet „serviert“. Soll es ein erwachsener Hund sein, zB.aus dem Tierschutz? Dann haben Sieandere Hürden zu bewältigen: zB. inten-sivste Bindungsarbeit, das Tier hat viel-leicht noch nie eine Beziehung zu einemMenschen aufbauen können oder auchschlechte Erfahrung gemacht.

Die Anschaffung eines Hundesmuss wohlüberlegt sein. ein Hundist eine Lebensentscheidung!Sie können den „Problemhund“ nichteinfach wieder umtauschen/zurückge-ben – mit dem Entschluss zur Auf-nahme haben Sie die Verantwortungfür dieses Lebewesen übernommen.Wie würden Sie sich fühlen, wenn SieIhr Partner vor die Tür setzt, nur weilsie einmal „unfolgsam“ waren?Ein Tier kostet auch Geld (in einemHundeleben ca. so viel wie ein Klein-wagen) – Futter, Tierarzt, etc. müssenim Budget „drinnen“ sein.Was erwarten Sie von einem Hund?Soll er Sie bewachen, ein „Sportwerk-zeug“ oder ein „Arbeitstier“ sein (zB.Schafe treiben)? Wenn Sie diese Fragenehrlich beantworten, werden Sie er-staunt sein, dass der für Sie geeigneteHund deutlich kleiner als angenom-men ist!Ich möchte auch ausdrücklich auf dieWichtigkeit des Impfens hinweisen.Bitte halten Sie den Impfschutz IhresTieres aufrecht! Ein mögliches Impf-schema: ab 7./8. Lebenswoche (LW) 1.Impfung (Parvovirose, Hundestaupe,Hepatitis, Leptospirose, Zwingerhus-ten), 3-4 Wochen später 2. Grundim-munisierung //Tollwut (ab 12. LW) ->Auffrischung: je 1 x jährlich.Durch die Zunahme der Reiseaktivitä-ten unserer Tiere (Ausland-Urlaubsrei-sen, vermehrter Zugang v.a. vonTierschutzhunden aus dem Süden undaus Osteuropa) sind wir wieder mitdiesen - für fast ausgestorben ge-haltenen - Hundekrankheitenkonfrontiert. Bei vielen dieser,teilweise auf den Menschen über-tragbaren Erkrankungen hilft nurdie Schutzimpfung! An dieser Stelle möchte ich michrecht herzlich bei meinen Tier-arzt-Kollegen für die gute Zusam-menarbeit bedanken! Auch wennes Sie überrascht, Sie befindensich in einer der wenigen Gegen-den, in der es einen „rund-um–

die-Uhr“-Dienst (und das ganzjäh-rig!!!) gibt. Wir sind stolz darauf, durchdie gute Zusammenarbeit von Dr.Gottfried Granig, Dipl. Tzt. KatrinLaubichler und mir in unserem sehrumfangreichen Dienstgebiet eine lü-ckenlose 24-Stunden-Betreuung bietenzu können. Das ist keine Selbstver-ständlichkeit und funktioniert nur aufBasis von Freundschaft und Wertschät-zung. Herzlichen Dank an meineKollegen dafür!!!Abschließend wünsche ich allen Tier-besitzern weiterhin viel Freude mit ih-ren Tieren und bedanke mich beimeinen Kunden recht herzlich für ihreTreue. Ich wünsche Ihnen mög-lichst viele besinnliche Momente inder bevorstehenden Vorweihnachts-zeit – kommen Sie zur ruhe undnehmen Sie sich Zeit für die Fami-lie und natürlich Ihre Tiere!

WICHTIGe NeWS ZUM SCHLUSS:

Im Frühjahr 2015 (Ende 04/Anfang05) findet wieder ein Erste-Hilfe-Kursfür Tierbesitzer statt. Infos auf meinerHomepage! Auch Hundewandertagewerden ab dem Frühjahr wieder durch-geführt. Ebenfalls gibt es in meinerPraxis ab 2015 einen Hundefriseur!

Tiere sind zwar keine Menschen,aber auch keine Gegenstände!

IHr TIerArZTDr. Hans Weißensteinerwww.tierarzt-admont.at

T: 03613/25 39 oder 0664/45 86 760

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VEREINE / ORGANISATIONEN

34 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall, Johnsbach und Weng

Reit- und Fahrverein Pferdefreunde Admont - GesäuseErster Orientierungsritt in AdmontAm 12. 7.2014 fand der erste Ori-

entierungsritt des Reit- und Fahr-vereins Pferdefreunde Gesäuse statt.Die Planung dafür hatte bereits einJahr zuvor begonnen und so gelang esuns, ein sehr schönes und interessantesEvent in unsere Region zu bringen.

Bei dem Orientierungsritt wurde eineGesamtstrecke von 22,5 km mit Kom-pass und Karte durch die GemeindenHall, Admont und Weng geritten. An-schließend musste eine Hindernisstre-cke mit Geschicklichkeitsaufgabenbewältigt werden. Der gesamte Rittwurde als Turnier gewertet und erfor-derte daher äußerste Genauigkeit sei-tens der Teilnehmer, der Richter, derStreckenposten und der gesamten Hel-fer.Das Wetter war uns wohl gesonnenund wir konnten bei angenehmen

Temperaturen reiten. Wir wurden zwarauf der Strecke in Hall von einem Re-genschauer überrascht, trockneten aberwährend des Rittes wieder. Der Rittselbst führte über wunderschöne Wegedurch unsere Region und begeistertedie Teilnehmer. Wir durften Teilneh-mer aus der Steiermark, Kärnten,Oberösterreich, Niederösterreich undSalzburg begrüßen.Start und Ziel des Rittes befanden sicham Gelände der Land- und Forstwirt-schaftsschule Grabnerhof. Wir bedan-ken uns dafür recht herzlich bei HerrnDirektor Ing. Christian Hornek.

Besonders erfreulich für uns war, dassunser eigenes Team der PferdefreundeGesäuse sich den Gruppensieg holenkonnte. Wir gratulieren daher SilkeWolf, Katrin Winkler und Marion Ber-ger zum Erfolg. In den Einzelwertun-gen konnten unsere Teilnehmer sichden 1. Platz im Einsteigerbewerb (Ma-

rion Berger), sowie die Plätze 2 (SilkeWolf) und 3 (Katrin Winkler) im li-zenzfreien Bewerb holen.Die Verleihung der Preise erfolgtedurch das Richterkollegium gemein-sam mit Direktor Hornek und denBürgermeistern Hermann Watzl, Gün-ther Posch und Gerald Lattacher.Wir freuen uns sehr über die rege Teil-nahme und den tollen Ablauf der Ver-anstaltung. Bedanken wollen wir unsauf diesem Wege auch bei unseren Un-terstützern und den Wegbesitzern, wel-che uns das Durchreiten ermöglichthaben. Für Preisspenden und Sponso-ren bedanken wir uns recht herzlich beider Raiffeisenbank Admont, Pavo –Pferdefutter, dem ReitsportgeschäftLeoben, Inhaberin Desiree Stix, Land-markt Ennstal, Tierarztpraxis Mag. Ka-trin Laubichler und dem NationalparkGesäuse.Ein besonderer Dank geht an ClaudiaGsellmann vom Haflingerhof Gams,welche den Großteil der Organisationüber hatte und uns mit Rat und Tat zurSeite stand.Vielen Dank auch den vielen frei-willigen Helfern – ohne euch wärees nicht möglich gewesen, so einetolle, schöne und erfolgreiche Ver-anstaltung durchführen zu können.

Eva Wilfinger erfolgreich beim Ennstal CupHeuer fand erstmalig der Ennstal

Cup für Nachwuchsreiter statt.eva WILFINGer, Mitglied des Reit-und Fahrvereins Pferdefreunde Ge-säuse, startete mit ihrer Haflingerstute

Elina an allen drei Terminen (Austra-gungsorte Ramsau, Aigen/Ennstalund Pruggern) und konnte in sechs ge-rittenen Dressurbewerben insgesamtfünf erste Plätze nach Hause holen.

Dabei erreichte sie Bestno-ten bis 8,0. Somit konntesie sich den Cup Gesamt-sieg in der Kategorie Dres-sur R1, Kleinpferdesichern. Herzliche Gratulation!Die weiteren Teilnehmerder Pferdefreunde Ge-

säuse, Katrin WINKLer mit In-dian Dreams und Marion Ber-Ger mit Ayline konnten ebenfallsgute Erfolge verzeichnen. Sie starte-ten in Aigen/Ennstal und in Prug-gern. Dabei erreichte KatrinWinkler einen zweiten Platz in derDressur Kategorie Warmblut R1und Marion Berger erfreute sichüber Stilnoten bis 7,1 im Stilspring-bewerb lizenzfrei 70 cm.Wir bedanken uns für die tolle Or-ganisation und Austragung durchdie veranstaltenden Vereine.

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VEREINE / ORGANISATIONEN

Bürgermeisternachrichten Admont, Hall, Johnsbach und Weng 35

Naturfreunde Admont-Hall

Das heurige Wanderjahr wurdelaufend von Regenwetter unter-

brochen, was einige Terminverschie-bungen und leider auch Absagen zurFolge hatte. Die Wanderfreunde ließensich aber nicht davon abhalten, den-noch einige Touren zu machen!Begonnen wurde die Saison 2014 tra-ditionsgemäß im Mai mit der Bege-hung der Haindlkarhütte und derGsengscharte. Die zweite Tour fandaufgrund einer längeren Schlechtwet-terphase erst im Juli statt, und zwarwurde die Ardninger Alm in Angriffgenommen: Über den unteren Rund-weg ging es an der Innauer Alm vorbeiund hinunter zur Bergrettungshütte,wo der Tag bei einer gemeinsamenGrillfeier seinen Höhepunkt nahm.Mitte September führte schließlich ein(endlich!) von traumhaftem Wetter be-gleiteter Marsch von Gstatterbodenaus zur Ennstaler Hütte, weiter zurHochscheiben und Kroißnalm, wo dieWandersaison mit einem gemütlichenBeisammensein ihren Abschluss fand.

Wanderungen 2014

� Kinderschikurs Modul 1 für Anfänger u. Fortgeschrittene, 2.-4. Jänner 2015von 9:45 Uhr bis 12.00 Uhr- Kaiserau. (Betreut werden sie von ausgebidetenSchilehrern!)� Damenschikurs (Hausfrauen u. Berufstätige) für Anfänger u. Fortgeschrit-tene, 2.-4. Jänner 2015 von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr Kaiserau. Anmeldeschluss: 26.12.2015� Kinderschikurs Modul 2(Semesterferien ) für Anfänger u. Fortgeschrittene, 18.-20. Februar 2015 von9:45 Uhr bis 12:00 Uhr- Kaiserau.Anmeldeschluss: 12.2.2015

Info u Anmeldung: Manfred Zinnebner

Tel: 0664/3441036 oder 03613/3265; E-Mail: [email protected]

� Volksrodeln am 1. Februar 2015 Rodelbahn BichlbacherStart: 13:00 Uhr� Vereins- Schimeisterschaften am 21. Februar 2015 Kaiserau (Schlosslift)-Start 13:30 Uhr - Große Sachpreisverlosung!

Vorschau 2015

Gut vorbereitet in den Winter!

Für die Wintersaison 2014/15 ha-ben sich die Kinder der Natur-

freunde Admont/Hall in der Turnhalleder Neuen Mittelschule fit gemacht. Je-den Freitag wurde, aufgeteilt in zweiGruppen, geturnt. Die jüngeren Kin-der spielerisch mit Isabel u. Tanja Zin-

nebner sowie mit Denise Siedler. DieJugendlichen hatten Spaß bei Skigym-nastik, Fußball und Handball, wobeisie ihren Betreuer Manfred Zinnebnerganz schön herausforderten.Familienschitag: Salzburg - Kaprun - Kitzsteinhorn

Vom 31. Oktober bis 2. November2014 nahmen 30 Vereinsmitglie-

der (Jung und Alt) mit viel Spaß undFreude an unserem Familienschitagteil. Jahreshauptversammlung:

Am 9. November 2014 wurde imLandgasthof Herrak ein neuer

Ortsgruppenvorstand gewählt.

Schi-Alpin Der neue Ortsgruppenvorstand

Wanderung auf die Ennstaler Hütte

Wanderung ins Haindlkar

8911 Admont 328 - Mobil: 0664 1806410

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36 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall, Johnsbach und Weng

Hospizteam Admont-Gesäuse

Das Konzert von Broadlahn sorgtefür großen Zulauf ihrer Fans

und auch Freunde, Unterstützer undFörderer des Hospizteams Admont-Gesäuse kamen zum 10-Jahres-Jubi-läum. Mit dabei auch dieBürgermeister Günther Posch undGerald Lattacher sowie Vizebürger-meister Christian Koinegg in Vertre-tung von Bürgermeister Watzl ausHall.

Mitarbeiterinnen, die von Beginn an,also seit 10 Jahren in der Begleitungvon Schwerkranken, Sterbenden undTrauernden aktiv sind, wurden vomObmann des Hospizvereines Stmk.Dr. Peter Pilz, seiner StellvertreterinDr. Trautgundis Kaiba und Geschäfts-führerin Mag. Sabine Janouschek ge-ehrt. Beatrix Jetz und Resi Mühlbacher(Weng), Anni Leitner, Elisabeth Leit-ner, Heidi Merhar, Regina Puntigam,Waltraud Prevedel, Lore Stücklschwai-ger, Fritzi Woschitz, Mag. Paula Glaser(alle Hall) und Sieglinde Zechner (Rot-tenmann). Wenn Sie Rat und Unterstützungbrauchen, wir sind gerne für Sie da!Sie bekommen auch kostenlose Infor-mationen über Patientenverfügung,Familienhospiz- und Pflegekarenz(neu seit 1. Jänner 2014) u. a. sozialeAnliegen.

Maga. Paula Glaser, MA, Tel. 0676/4420661,

[email protected]. www.hospiz-stmk.at

Intensive Gruppenarbeit bei derTeamfortbildung im Oktober. Themawar „Kommunikation in schwieri-gen Situationen“. In Situationen, indenen es nicht mehr viel zu sagen gibtoder der Kranke nicht mehr sprechenkann.

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Bürgermeisternachrichten Admont, Hall, Johnsbach und Weng 37

Jubiläumsfeier 50 Jahre Jagd-hornbläser „Admont Gesäuse“

Die Jagdhornbläsergruppe „Ad-mont-Gesäuse“ – gegründet von

den Herren Walter und Günter Gsöll-pointner - feierte Ende August ihrfünfzigjähriges Bestehen. Zu diesemJubiläum wurde auch eine illustrierteFestschrift herausgegeben. Anlässlich der Feier wurde ein jagdli-ches Schießen bei der Schießstätte Ad-mont-Krumau durchgeführt. Als Sie-ger gingen hervor: 1. Josef Reithner, Marbach 2. Josef Dunner, Niederöblarn 3. Bernhard Glöckl, Pöchlarn. Unter allen Teilnehmern wurden wert-volle Wildabschüsse und Sachpreiseverlost.Am Sonntag, den 31. August begannder feierliche Festakt mit der Haupt-messe in der Stiftskirche Admont un-ter musikalischer Mitwirkung derJagdhornbläsergruppe. Zum Jubiläumangereist waren die Jagdhornbläser-gruppen Eisenwurzen, Liezen und Pal-tental, welche sich nach der Messe imHemmapark mit den Jubilaren vor ei-nem begeisterten Publikum zu einemgemeinsamen Jagdhornbläserkonzerteinfanden.

Höhepunkt der Veranstaltung war dieEhrung der jubilierenden Jagdhornblä-sergruppe durch den Landesvorstanddes Steir. Jagdschutzvereins. Dashöchste Verdienstabzeichen des Steiri-schen Jagdschutzvereins in Gold erhiel-ten Hornmeister Hans Kohlbacher undGründungsmitglied Günter Gsöllpoint-ner. Das Abzeichen in Silber erhieltenDir. Ing. Christian Hornek, Ing. AloisLamprecht, Josef Mitterer, RJ HubertReichenfelser und Peter Taferner.

Zahlreiche Unterstützer und Sponso-ren der Jagdhornbläsergruppe Ad-mont-Gesäuse erhielten Förderab-zeichen.Der Zweigstellenobmann des Jagd-schutzvereines Admont-St. Gallen,Ing. Manfred Blümel, konnte zumFestakt eine große Zahl an Ehrengäs-

ten begrüßen, allen voran Abt BrunoHubl, Pater Prior Mag. Gerhard Haf-ner, Landesjägermeister ÖR. DI HeinzGach, Bezirksjägermeister FD DI Al-fred Stadler, die Bürgermeister GünterPosch, Hermann Watzl und GeraldLattacher, die Repräsentanten derGroßforstbetriebe OFM DI FranzRiegler und FD DI Andreas Holzin-ger, PIK Manfred Hollinger, die Gra-tulanten des Steir. JagdschutzvereinsVizepräsident DI Willibald Acham,Landeshornmeister Mag. ManfredBrandstätter und langjähriger Landes-einsatzleiter Ing. Wilhelm Weber. Dieösterr. Berufsjägervereinigung war ver-treten durch RJ Heimo Kranzer, derVorstand der Zweigstelle des Jagd-schutzvereins durch Dr. Brigitte Kam-merlander, Andrea Schöffauer und RJIng. Karl Platzer.Der Präsident des Steirischen Jagd-schutzvereins Graf Franz Meranmusste leider aus Krankheitsgründenkurzfristig absagen.Die Mitwirkenden und Gäste habensich nach der Veranstaltung zu einergemütlichen Feier bei Musik im Stifts-keller eingefunden.

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38 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall, Johnsbach und Weng

Nationalpark Gesäuse

Die „Aktion Sichere Wege“ wurde2013 zur Generalsanierung der

gesamten Bergwanderwege in der Al-penregion Nationalpark Gesäuse insLeben gerufen. Dank der Finanzie-rungspartner – dem Tourismusver-band, den Gemeinden, den alpinenVereinen, der Nationalpark GesäuseGmbH und dem Land Steiermark - istdas auf 3 Jahre budgetierte Projekt invollem Gange. Mit 200.000 Euro sol-len planmäßig alle markierten Anstiegezu Schutzhütten und Berggipfel auf ei-nen standardisierten Zustand gebrachtwerden. „Die Bilanz ist höchst zufrie-denstellend – sowohl von Seiten derWanderer als auch aus Sicht der Hüt-tenwirte“, resümiert ProjektleiterChristian Leimberger am Ende derzweiten Sanierungssaison.Speziell diesen Sommer wurden diehäufigen Wetterkapriolen den Wegma-chern oft zum Verhängnis. Blitz, Hagelund Starkregen sorgten für erhöhtesGefahrenpotential im alpinen Gelände,was zu ungewollten Arbeitsstoppsführte. Dennoch ist die Leistung die-ses Jahr beachtlich. Rund 4000 Arbeits-stunden wurden von Mai bis EndeSeptember ins 500 km lange Wegenetzinvestiert. Freiwillige Helfer und Mit-arbeiter aus ganz Österreich waren im

Einsatz. Manche erkennen „die Weg-macher“ schon an ihren grünen T-Shirts. Sie wissen um die „AktionSichere Wege“ Bescheid, sprechen vielLob und Anerkennung aus. Gelegent-lich werden Getränke und sogar Spei-sen auf der Schutzhütte bezahlt. EineTatsache, die sehr erfreut. Letztendlichsind die begeisterten Wanderer der Er-folgsmaßstab des Projekts und zu-gleich Informationsträger in ihreHeimat. Im Jahr 2007 kamen mehr als 50% derSommerurlauber in die Alpenrepublik,um Erholung im Gebirge zu suchen.Österreicher inklusive, ergibt das im-merhin 5 Millionen Menschen. Im Ver-gleich dazu waren nur 9% der UrlauberStädtetouristen (Quelle: T-Mona,2006). Bedenkt man die Trendentwick-lung hin zum Bergsport und einen da-mit verbundenen Besucherzuwachs, somacht dieses Projekt überaus Sinn. Fürdiese zunehmende Freizeitsparte wirdeine Infrastruktur geschaffen, die weit-gehend Unfälle vermeiden soll und dasErlebnis Berg somit attraktiver macht.Die erhöhte Sicherheit durch besserenGehkomfort ist das Ergebnis vielerGedanken und Arbeitsschritte, welchezu einem nachhaltig gut saniertenWanderweg führen. Das so genannte

„Steig Angraben“ ist in dieser Formnur mehr einer von vielen Vorgängen.Dazu kommen neu gestaltete Rast-plätze, die wesentlich zur Attraktivie-rung beim Wanderausflug beitragen.Sie werden sehr geschätzt, denn dasBergerlebnis, in Form von Innehalten,wird ganzheitlich abgerundet. Das istgut für die Seele und dient zugleich alsBesucherlenkung, um die sensiblenÖkosysteme abseits der Wege zuschützen. Auch die Sektionen der alpi-nen Vereine sind froh, dass „ihre“Wege saniert werden. Freiwillige dafürzu finden ist heutzutage schwierig. Al-lerdings ist das nur ein kleiner Trost,denn für die Erhaltung sind sie seitmehr als 100 Jahren zuständig undmüssen dieser Pflicht auch in ZukunftTreue leisten.

Nähere Infos zur „Aktion Sichere Wege“:

http://www.gesaeuse.at/de/aktionsicherewege.html

rückfragehinweis: Projektleiter Christian Leimberger,

Tel: 0680/44 377 49Allgemeine Presseanfragen:

Isabella Mitterböck,Tel: 0664/34 65 629

Das Vorzeigeprojekt beeindrucktWanderer aus ganz Österreich

Alpine Wegesanierung im Gesäuse

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Bürgermeisternachrichten Admont, Hall, Johnsbach und Weng 39

„Altranger-Treffen“ im Nationalpark GesäuseAnlässlich des 10-jährigen Beste-

hens der Rangertätigkeit im Na-tionalpark Gesäuse organisierteKaroline Scheb ein Treffen der „Alt-ranger“ im GasthofPirafelner in Hall.„Kannst du dich nocherinnern, wie das da-mals war...?“ LustigeEreignisse wurdenausführlich bespro-chen, besondere Be-gebenheiten durch dieErzählung wiederzum Leben erweckt.Die unvergesslichenTage der Ausbildungvor 10 Jahren habenaus einer Gruppe vonIndividualisten eine eingeschworeneGemeinschaft gemacht, die von auf-richtiger Wertschätzung, Motivationund Freude geprägt war. Die Zusammensetzung der Gruppekonnte nicht unterschiedlicher sein:

Vom 22-jährigen „Küken“ bis zumpensionsreifen Herrn war jede Alters-stufe vertreten. Doch gerade diese Un-terschiedlichkeit, die nicht nur im Alter

sondern auch in jeder einzelnen Per-sönlichkeit erkennbar war, hat das Be-sondere dieser „Altranger“ausgemacht. Hohes botanisches Fach-wissen, langjährige Erfahrung im Um-gang mit Kindern und Jugendlichen,

„lebendige“ Lexika der Regionalge-schichte, jugendliche Spontaneität –die Möglichkeiten, voneinander zu ler-nen, waren beinahe unerschöpflich.

Und das gemein-same Ziel, im ganzjungen NationalparkGesäuse als Rangerzu arbeiten, hat je-den einzelnen ange-spornt und motiviert,am Aufbau des Na-tionalparks intensivmitzuarbeiten. Viele der damaligenRanger sind aus per-sönlichen und beruf-lichen Gründennicht mehr im Natio-

nalpark tätig, der Bezug zum Gesäuseist aber geblieben, denn über eines istsich die illustre Runde der Altranger ei-nig: „Die Ausbildung zum National-park Ranger war eine erfahrungsreicheZeit, die keiner missen möchte“.

Uhren & SchmuckKroiherAbverkauf wegen Pensionierungvom 1. bis 31.12.2014

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VEREINE / ORGANISATIONEN

40 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall, Johnsbach und Weng

MGV – Sängerausflug mit Frauen nach PassauVom 15. auf den 16. August ver-

brachten die Sänger des MGVsamt Frauen unter meiner Reiseleitung2 wunderschöne Tage in der alt-ehrwürdigen Bischofsstadt Passau,genannt auch die „Drei – Flüsse -Stadt“ (Zusammenfluss von Inn,Donau und Ilz). Gleich nach derAnkunft starteten wir zu einer 1 ½- stündigen geführten Stadterkun-dung und nach dem Mittagessenim „Weissbräu Andorfer“ ging esweiter zur imposanten PassauerBurganlage, der „Veste Ober-haus“, von wo aus wir einen herr-lichen Ausblick auf die Stadtgenossen. Nach dem Bezug unseresHotels „Innsento“ in der Innstadt lie-ßen wir den ereignisreichen Tag im na-hegelegenen und von Österreicherngeführten „Innbräu“ bei kulinarischenSchmankerln, schallendem Gesang,klingenden Gläsern und angeregter Un-terhaltung gemütlich ausklingen.

Am folgenden Tag begaben wir unszur „Dreiflüsse – Stadtrundfahrt“ aufdas Schiff, um die Stadt auch aus der

Perspektive von Donau und Inn aufuns wirken zu lassen. Nach dem Mit-tagessen im Wirtshaus „Drei Linden“,direkt neben dem Dom gelegen, bega-ben wir uns im Anschluss zu einer ein-stündigen Führung in denselben undwaren verzaubert von der Architektur,dem reichen Stuck, den herrlichen

Fresken und vor allem der weltgrößtensakralen Orgel.Vollgepumpt mit Eindrücken ging es

schließlich über Gmunden, wowir noch einen Stopp am Traun-see einlegten, über den Pötschenund Bad Aussee zurück nach Ad-mont.An dieser Stelle sei auch demMännergesangverein dafür ge-dankt, dass er den Großteil der(Un)-Kosten (Bus, Nächtigungmit Frühstück und Abendes-sen) übernommen hat und da-mit auch bei den SängerfrauenAbbitte geleistet hat für so

manche etwas länger dauerndeProbe, weil eben auf Grund dermanchmal zu kurzen regulären Pro-benzeit noch eine „Kamperprobe“anzuhängen war, da gewisse Passa-gen einfach noch perfektioniert wer-den mussten.

Walter Landl

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Bürgermeisternachrichten Admont, Hall, Johnsbach und Weng 41

Nachwuchs-Fußballspielgemeinschaft

SV-Hall - erfolgreicher HerbstUnser Verein kann auf einen sehr

erfolgreichen Herbst zurückbli-cken. Trainer Arno Rieberer konnte imHerbst mit den Neuzugängen AnteAdzaga, Lukas Huber, Achim Stadlerund Anton Wagner sowie mit den ausder Fußballerpension zurückgeholtenSpielern Hermann Limmer, AndreasPfatschbacher und Christian Tafernerein schlagkräftiges Team formen.

So erreichte unser Team mit 5 Siegen,2 Unentschieden und 4 Niederlagen 17Punkte, was den hervorragenden 4.Platz brachte. Neben den starken Auf-tritten im Herbst war natürlich derDerbysieg gegen TuS Admont in derletzten Herbstrunde ein krönender underfreulicher Abschluss. Aber nicht nurdieses Spiel zeigte eine stark positivveränderte Mannschaft, sondern auchin allen anderen Spielen präsentiertesich unser Team sehr gut.

Die Torjägerkrone im Herbst sichertesich ganz klar Manuel Tiefenbachermit 8 Toren. Der Sportverein bedanktsich bei allen Spielern und Verantwort-lichen für die tolle Herbstsaison.

Ein Danke auch allen freiwilligen Hel-fern, Sponsoren und der GemeindeHall für die Unterstützung und guteZusammenarbeit. Besonderer Dankgilt unseren vielen Helfern und Unter-stützern im Hintergrund - bei den Da-

men rund um Resi Wölger und Sieg-linde Lehner, die bei den Spielen denEintritt kassieren, bei unserer Reini-gungskraft Bettina Schmied, bei FrauWaltraud Platzer für das Dressen Wa-schen, bei Norbert Limmer, der unsereSportanlage das ganze Jahr super be-treut und pflegt sowie bei WolfgangStangl für die tollen Fotos. Der Sportverein wünscht ein be-sinnliches Weihnachtsfest und ei-nen guten rutsch ins Jahr 2015.

Veranstaltungsinfo:

Preisschnapsen Samstag, 27. 12. 2014

am Sportplatz

Auch im diesem Jahr hat unser ge-meinsamer Fußballnachwuchs

tolle Turniere und Spiele bestritten.Zunächst mussten wir leider die ge-plante U9 Mannschaft aufgrund vonSpielermangel für den Herbst zurück-ziehen. Derzeit sieht es so aus, dass imFrühjahr wieder ein Team genanntwerden kann.Die U10 unter dem Trainerduo EwaldFerdin und Mario Berger spielte beiden einzelnen Turnieren um den Tur-niersieg mit – leider wurde dieser bei

den Turnieren in Palfau und Liezennur ganz knapp verpasst. Mit dem Ei-fer und der Einstellung wird aber der

1. Turniersieg im Frühjahr sichermöglich sein.

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VEREINE / ORGANISATIONEN

42 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall, Johnsbach und Weng

Die U12 unter dem Trainerduo Her-mann Limmer und Mario Dissauer ab-solvierte eine ganz starke Herbstsaison.So erreichte unser Team mit 16 Punk-ten den hervorragenden 3. Platz, nureinen Punkt hinter dem HerbstmeisterHaus, welchem wir mit einem grandio-sen 5:1 die einzige Niederlage zufüg-ten. Lediglich zweimal musste sichunser Team in Liezen und Großreiflingknapp geschlagen geben.

Bei den Heimspielen wurden alle Geg-ner ganz klar geschlagen (Ramsau 5:1,Irdning 3:0, Haus 5:1, Öblarn 4:0) Diehervorragende Platzierung ist sicher-lich auch auf den Trainingseifer derSpieler zurückzuführen, die dabei mit

viel Einsatz und Freude mitwirken. Er-wähnenswert ist auch, dass sich 9 ver-schiedene Spieler in die Torschüt-zenliste eintragen konnten!Mit einigen Spielern, die noch in derU13 spielberechtigt gewesen wären,ging Trainer Bernd Brunner in dieneue Saison der U15. Nochin der Ferienzeit war der Be-ginn der Herbstmeister-schaft, darum ging der Start,in dem nur 9 Spieler zurVerfügung standen, mit ei-ner Niederlage gleich dane-ben. Darauf folgte einhoher Sieg gegen Stein/Enns, das nach einigenRunden allerdings seineMannschaft aus Mangel anSpielern aus dem Bewerbnehmen musste. Einer knappen Nie-derlage in Aussee folgte nach hartenTrainingsschichten ein klarer Heimsieggegen Trieben. Einige Stammspielerfehlten in der 5. Runde in Schladming,damit war dort leider nichts zu holen.Einsatzmäßig kann man dem gesamtenTeam nichts vorwerfen. Darauf folg-ten zwei Spiele mit knappen Niederla-gen gegen Gröbming und Salzatal, diebeide auch uns als Sieger hätten sehenkönnen. In der letzten Runde lief dannvieles unglücklich, trotzdem ließ dieMannschaft mit ihrem Trainer die Sai-

son noch kameradschaftlich ausklin-gen. Das Nachtragsspiel musste aufdie Frühjahrssaison verlegt werden, wodie Jüngsten im Team körperlich wie-der stärker sein werden. Damit kannman wieder mit mehr Erfolgen als imHerbst rechnen. Auf alle Fälle werden

dieses Team und ihr motivierter Trai-ner noch länger zusammen arbeitenkönnen. Im Winter wird mit den verschiedenenAltersklassen in der Halle trainiert undbei einigen Hallenturnieren teilgenom-men. Gerne können fußballbegeisterteKinder jederzeit vorbeikommen undmitmachen! Bitte die Infos aus dem In-ternet beziehen:

www.tus-admont.at www.svhall.at

www.facebook.com/TUS.Admontwww.facebook.com/svknaufhall

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Eine erfolgreiche Herbstsaisonbeim TUS Admont

Bürgermeisternachrichten Admont, Hall, Johnsbach und Weng 43

Nachdem im Sommer eine gran-diose Meisterschaft als Aufsteiger

mit dem 3. Platz abgeschlossen werdenkonnte, wurde auch für die neue Saisonwieder viel erwartet. Leider ging mit ei-ner Niederlage im zweiten Spiel dasSelbstvertrauen etwas verloren. Sehr at-traktiver und guter Fußball wurde ge-gen die Mannschaften aus Wörschach,Öblarn und Trieben, den immer zahl-reich erschienenen Zusehern geboten.Ein besserer Tabellenrang ist aufGrund von 4 Unentschieden im Herbstdann nicht möglich gewesen. Der Ka-der der Kampfmannschaft umfasstweiterhin keine Leihspieler und es ge-lang wieder junge Nachwuchsspieleraus der U 15 des vorigen Jahres in dieKampfmannschaft ein zu bauen. Fa-

bian Spreitzer, Daniel Durchschlag undFlorian Egger wurden behutsam an dieErste herangeführt, was auf die guteZusammenarbeit unserer Trainer Gio-vanni Bustamante und Manfred Lepzurückgeführt werden kann. Zum Abschluss eines jeden Jahres seiallen Helfern gedankt, die dazu beitra-gen, dass der Spielbetrieb reibungslosverlaufen kann. Ein großes Danke auchallen Sponsoren für die ganzjährige Un-terstützung. Besonderer Dank gilt dentreuen Fans, die unsere Kampfmann-schaft sowohl bei Heim- als auch beiAuswärtsspielen leidenschaftlich anfeu-ern. Nach einem erfolgreichen Jahr wiedem vergangenen, ist diese Unterstüt-zung für unser junges Team besonderswichtig.

Natürlich wurde auch an der Sportan-lage wieder gearbeitet. Der letzte Bau-abschnitt der neuen Tribüne, der nachder Meisterschaft begonnen und auchabgeschlossen wurde, umfasste das In-stallieren von zwei Lautsprechern so-wie die Neuverlegung von ca. 300Betonplatten im Vorbereich der Kan-tine. Dazu sei nochmals allen, die dabeiHand angelegt haben, herzlichst ge-dankt. Vor dem Weihnachtsfest wünschtder TUS Admont der Bevölkerungder region, den Mitgliedern undallen Aktiven viel Gesundheit,Glück und erfolg im Jahr 2015. Wirfreuen uns schon heuer wieder aufviele Zuseher bei den Spielen imnächsten Jahr.

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8911 Hall Grieshof 284Tel./Fax. Nr. 03613/2443

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VEREINE / ORGANISATIONEN

44 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall, Johnsbach und Weng

Wie auch schon in den Jahren zu-vor wurde im heurigen Sommer

im Rahmen des Parkfests der JG Hallder Maibaum im Freizeitpark verlost.Der Ertrag aus dem Losverkauf wurdeanschließend noch von der JG aufge-rundet und durch unsere Obfrau, Cor-nelia Götzenbrugger, gemeinsam mitBgm. Hermann Watzl und Vizebgm.Christian Koinegg an den Kindergar-ten und die Volksschule Hall überge-ben.

In diesem Zusammenhang möchtenwir uns kurz vorstellen:

Die Junge Generation Hall ist ein Ver-ein mit Mitgliedern aus nahezu allenGenerationen. Der Vorstand wurde imNovember 2013 neu gewählt und hatmit unserer Conny erstmals eine Frauan der Spitze! Neben der Betreuungdes Spielplatzes für unsere Kleinen imFrühjahr, Sommer und Herbst bemü-hen sich unsere Mitglieder alljährlichim Winter um das perfekte Eis für dieStockbahnen und den Eislaufplatz.Wir hoffen, dass uns der Winter heuernicht im Stich lässt, denn für das leib-liche Wohl abseits des sportlichen Ver-gnügens werden auch heuer wiederDaniel und Daniela sorgen, die unserVereinsheim über die Wintermonatebewirtschaften werden. Aber nichtmehr nur im Winter können künftigdie Stöcke geschwungen werden – seitdem Sommer ist auch der EASC Ad-mont-Hall (Eis- und AsphaltschützenVerein) im Freizeitpark daheim. Bei uns ist immer was los – so laden

wir immer wieder zu lustigen Veran-staltungen wie Dart- und Schnapstur-niere oder Sing-Star-Abende ein.Alljährlich freuen sich unsere Kids aufden Kindermaskenrummel oder dieGroßen auf Gaudi-Eisstockschießen.Ein gemeinsamer Ausflug einmal imJahr darf natürlich auch nicht fehlen,ob nun ein Wandertag oder der Besuchbei Haubi’s in Petzenkichen.Neue Mitglieder sind jederzeit herzlichwillkommen! Für Wünsche oder Anre-gungen haben wir immer ein offenesOhr – unter 0664/4716742 (ConnyGötzenbrugger, Obfrau) oder0664/75007854 (Peter Kleewein, Ob-mann-Stellvertreter) bzw. per email: [email protected] sind wir erreichbar!

In diesem Sinne wünschen wir al-len frohe Weihnachten und einenguten rutsch ins neue Jahr 2015!

euer Team der JG Hall!

Junge Generation Hall

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VEREINE / ORGANISATIONEN

Bürgermeisternachrichten Admont, Hall, Johnsbach und Weng 45

Vom 24. 8. bis 31. 8. 2014 fandenin Feistritz an der Drau die Öster-

reichischen Meisterschaften im Schachstatt. Der 29-jährige Mario Schachin-ger erreichte dabei aus 9 Partien7,5 Punkte und gewann damit dieMeisterschaft vor dem VorarlbergerGeorg Fröwis, der 6,5 Punkte erzielte.Das Schachspiel erlernte er schon inder Volksschule, wo der ehemaligeHaller Volksschuldirektor WolfgangPilch Schachkurse anbot. Ab diesemZeitpunkt entdeckte Mario seine Be-geisterung zum Schach, was ihn mit 12Jahren zum Schachklub Admont-Hallführte. Der Verein unterstützte in den

folgenden Jahrenseine „schachliche“Entwicklung, ins-besondere Wolf-gang Pilch, der alsSchüler- und Ju-gendtrainer sehrengagiert war. Seit2006 ist Mario Mit-

glied des Nationalteams und vertrittÖsterreich bei internationalen Turnie-ren. Dabei wird er vom ungarischenGroßmeister Zoltan Ribli, einem ehe-maligen Weltklassespieler, betreut. ImJahr 2013 erreichte er den Titel „Inter-nationaler Meister“, den zweithöchsten

Titel im Schach-sport. Neben sei-ner Tätigkeit alsSpieler, arbeiteter auch seit eini-gen Jahren alsTrainer. Im Zugedessen betreute er unter anderem imSommer 2014 bei der Schacholym-piade das österreichische Damennatio-nalteam.Diese vielfältige Beschäftigung mitdem königlichen Spiel, führte zum bis-her größten Erfolg seiner Schachkar-riere, dem Österreichischen Staats-meistertitel 2014.

Bockbier - ein Getränk für die wahren Genie-ßer und die passende Musik dazuZu den kulinarischen Highlights der Weihnachts-zeit gehört für viele das Bockbier. Diese Starkbiere mit einem Stammwürzgehaltvon mehr als 16% sind unter- oder obergärigeBiere mit einer langen Reifungszeit. Durch denhöheren Malzgehalt vergärt mehr Zucker und esentsteht mehr Alkohol. Der höhere Alkoholge-halt sorgt wiederum für mehr Duft und Aroma.So entsteht ein sehr würziger, fein gehopfter,vollmundiger Geschmack. Bierliebhaber schät-zen am Bockbier die Entfaltungsmöglichkeitender Braumeister. Dieses Jahrgangsbier hat jedesJahr einen neuen, individuellen Stil.Kapellmeister Walter Pircher wird mit seinenJohnsbacher Musikanten für diesen Früh-schoppen ein sehr niveauvolles und abwechs-lungsreiches Programm zusammenstellen…..…… und besondere Feste verlangen nach be-sonderen Köstlichkeiten.Und so ist es eine schon lange gepflegte Tradi-tion, zur Weihnachtszeit ein besonderes Bier aufden Markt, zu den Kehlen derer zu bringen, dieschon sehnsüchtig darauf warten, die begierigsind zu erfahren, zu erschmecken, wie er dennheuer geworden sei - der Bock. Bockbier ist eben kein Massenprodukt sondernein Getränk für die wahren Genießer!

Wir freuen uns auf euren Besuch!

Mario Schachinger -Staatsmeister im Schach

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VEREINE / ORGANISATIONEN

46 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall, Johnsbach und Weng

Volkshilfe-BezirksvereinAdmont - GesäuseDas Herz der Volkshilfe sind ihre

unzähligen haupt- und ehren-amtlichen MitarbeiterInnen und Mit-glieder, die sich gemeinsam ausÜberzeugung sozial engagieren, mitdem Ziel einer solidarischen, gerechtenWelt, in deren Mittelpunkt der Menschsteht. 2013 spendeten 11 Ehrenamtli-che des Bezirksvereins Admont- Ge-säuse 1539 Std. an Zeit.SeniorenInnenreisenDiese Aktion dient der Förderung so-zialer Kontakte und der Gesundheits-verbesserung und kommt hilfs-bedürftigen, wirtschaftlich oder gesell-schaftlich benachteiligten SeniorenIn-nen zugute. Seit 2010 verbrachten 24Seniorinnen eine kostenlose Urlaubs-woche in Schwanberg, Frein, Vorau.2014 fand die Aktion mangels Inte-resse nicht statt. Für 2015 hoffen wirauf neue Meldungen. Kraft TankenIm Juli 2014 verbrachten vier alleiner-ziehende Mütter und ihre neun Kindereine kostenlose Urlaubswoche inDeutschlandsberg. Termin und Ur-laubsort der nächsten, jährlich stattfin-denden Aktion wird ab Februarbekannt gegeben.SchulstartaktionIm Rahmen dieser Aktion der Volks-hilfe Österreich bekamen 35 Kinder inder Region Gutscheine der Fa. Libro(pro Kind € 30.-) für den Einkauf vonSchulsachen geschenkt. Gesamtwert:€ 1.050.-.Volkshilfe TreffsJeden ersten Dienstag des Monats ver-

anstaltet der Bezirksverein im Vereins-raum des Volkshauses in Admont ab14 Uhr ein gemütliches Beisammen-sein mit Jause, Kaffee und Kuchen. Monatliche AusflügeJeden dritten Dienstag des Monats fin-det ein Ausflug statt - mit Abfahrt 13Uhr beim Volkshaus. Das Ziel wird je-weils beim vorhergehenden Treff undim Kabelkanal der Gemeinde bekannt-gegeben. Sowohl bei den Treffs alsauch den Ausflügen ist die Mitglied-schaft bei der Volkshilfe nicht notwen-dig.Unterstützungsfonds Armutskampagne2014 bearbeitete der Bezirksverein Ad-mont-Gesäuse, dessen Areal sich vonArdning bis Wildalpen erstreckt, 15Anträge: 6 aus Admont, je 3 aus Landlund von ausländischen Antragstellernund je 1 aus St.Gallen, Großreiflingund Gams. Damit konnte von Armutbetroffenen Frauen, Männern undKindern geholfen werden. Es handeltsich um Begleichung von Strom- undMietrückständen, Einkaufsgutscheineund Zuschüsse zu Fortbildungen. Inden letzten vier Jahren wurde eine Un-terstützungssumme von € 25.692,45bewilligt, wovon € 13.481,86 (53%) ausdem Armutsfonds der Volkshilfe Stei-ermark wieder zurückkamen. Letzterersetzt sich aus Geldern der Aktion„Licht ins Dunkel“, des Margit-Fi-scher-Fonds und der Kleinen Zeitungzusammen, wobei bei der Vergabe be-stimmte Richtlinien zu erfüllen sind.Pflegebehelfsverleih

Zurzeit sind 23 vollauto-matische Pflegebetten inBetrieb, diese werden ei-ner jährlichen TÜV-Prü-fung unterzogen. Dane-ben stehen 12 Leibstühle,5 Kubitusmatratzen, 5Rollstühle und 6 Rollato-ren zur Verfügung. Fürdie Zustellung der Pfle-gebetten und -behelfe

wurden 2014 bereits 856km zurückge-legt. Zeitaufwand im Jahr 2013 für Re-paratur, Reinigung und Transport: 148Stunden.Unterstützung von AsylwerbernSeit drei Jahren unterstützt der Be-zirksverein Asylwerber im Flüchtlings-quartier „Felsenkeller“ mit Kleidung,Lebensmitteln und vertritt sie bei Asyl-verfahren. Seit Mai 2014 läuft mit Un-terstützung des Stiftes Admont, derGemeinde Admont und einiger Ad-monter das Projekt „InterkuturellerSprachgarten“ – ein gemeinsamer Gar-ten, in man sich trifft, zusammen ar-beitet, sich gegenseitig kennen undbesser verstehen lernt. Dieses neuar-tige Projekt findet in den Medien sowiein anderen Gemeinden großes Inte-resse und wurde auf der Ehrenamts-messe Krems vor Kurzem ebenfallspräsentiert. SozialombusfrauMit ihrer Ausbildung 2010 zur „Sozial-ombudsfrau“ steht Astrid Remschakjeden zweiten Mittwoch im Monat ineiner Sprechstunde von 10:00 - 11:30für Beratung und Auskünfte am Ge-meindeamt Admont zur Verfügung. HaussammlungJedes Jahr von Oktober bis Dezembersind ehrenamtliche MitarbeiterInnenunterwegs, um Spenden zu sammeln.Durch Ihre finanzielle Unterstützungkönnen wir in der Region gegen Armutund Einsamkeit kämpfen sowie Kinderund Familien in Not, alte, kranke undbehinderte Menschen unterstützen.Ihre Spenden sind steuerlich absetzbar(Spendenbestätigung).Kontakte: Astrid Remschak: 0676-870831506Grete Berger: 066473037347

Der Volkshilfe Bezirksverein Ad-mont- Gesäuse bedankt sich bei al-len Spendern und Unterstützernund wünscht allen Bürgern der re-gion ein frohes Weihnachtsfest undein gesegnetes neues Jahr!

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VEREINE / ORGANISATIONEN

Bürgermeisternachrichten Admont, Hall, Johnsbach und Weng 47

Freiwillige Feuerwehr undRettungsabteilung AdmontFeTZeNMArKT

Wieder einmal geschafft: Der tra-ditionelle Fetzenmarkt 2014 ist

erfolgreich über die Bühne gegangen.Rund 3.000 Mannstunden Vorberei-tungszeit und noch rund 2.000 Mann-stunden Zeltbetrieb wurden von denKameradinnen und Kameraden aufge-bracht. Wir sagen an dieser StelleDANKE an die Bevölkerung für dieSach- und Geldspenden und vor allemfür den Besuch unseres Festes, bei denzahlreichen Unternehmern für die un-entgeltliche Zurverfügungstellung vonMaterialien, Fahrzeugen und Arbeits-leistungen. Die Einnahmen werden fürErsatzbeschaffungen von Fahrzeugen,Schutzausrüstung und Einsatzgerätenverwendet. Hier leistet somit die Feu-erwehr einen großen Anteil, um auchdas Gemeindebudget nicht allzu sehrbelasten zu müssen.

DACHrePArATUr

Im gesamten Rüsthaus – speziell inden Garagen, der Waschbox, den

Büroräumlichkeiten – kam es in denvergangenen Jahren im Winter immerwieder zu Wassereintritten. Aufgrundmehrerer Gesprächsrunden von Bür-germeister Günther Posch mit derSiedlungsgenossenschaft wurde nuneiner Dachreparatur mittels Aufbrin-gung eines Kaltdaches zugestimmt.Die Materialien zur Dachdeckung wur-den von der Fa. Reinalter und das Bau-holz von der Fa. Moosbruggerbereitgestellt. Die dafür anfallendenKosten werden von der Gemeinde Ad-mont, im Rahmen der Gesamtfinan-

zierung des Gebäudes, über die Sied-lungsgenossenschaft verrechnet. DieArbeiten wurden von den Feuerwehr-kameraden, unter Anleitung der Fa.Reinalter, ausgeführt. Trotz der arbeits-intensiven Fetzenmarkt-Zeit fandensich zahlreiche Kameraden, die unterAnleitung von OBI Derik Plank, dieDachreparatur durchführten. Jetzt soll-ten für die nächsten „Jahrzehnte“Schnee und Schmelzwasser keine Pro-bleme mehr bereiten.

WeIHNACHTSWÜNSCHe- FrIeDeNSLICHT

Wir wünschen Ihnen ein gesegne-tes Weihnachtsfest und ein ge-

sundes, unfallfreies Jahr 2015. Wiejedes Jahr können Sie auch heuer amVormittag des 24.12. (von 8.00 bis12.00 Uhr) das Friedenslicht im Rüst-haus Admont abholen.

5 NeUe reTTUNGS- SANITÄTer

100 Stunden Theorieunterricht und160 Praxisstunden umfasst die

Ausbildung zum Rettungssanitäter. Su-sanne, Franz und Tobias Kopf, sowieMario Freidl und Michael Zechner ha-ben den Zeitaufwand auf sich genom-men und am 8. 11. 2014 die Prüfungzum Rettungssanitäter beim RotenKreuz erfolgreich absolviert. Sie wer-den nun die Mannschaft der Rettungs-abteilung Admont tatkräftig unter-stützen und so wie alle anderen Kame-radinnen und Kameraden ehrenamt-lich für die Bevölkerung von Admontund Umgebung im Einsatz sein.

SANITÄTSLeISTUNGS-PrÜFUNG

Neben der Ausbildung zum Ret-tungssanitäter gibt es im Feuer-

wehrwesen auch die Ausbildung zumFeuerwehrsanitäter. Hier werden vorallem Erste-Hilfe-Maßnahmen intensi-viert. Da Feuerwehrkameraden/innennicht wie Rettungssanitäter tagtäglichmit der Materie zu tun haben, gibt eszur Festigung des Gelernten die soge-nannte Sanitätsleistungsprüfung. EineWoche nach dem Fetzenmarkt stelltensich Heinz Peter Fixl und Hannes Eb-ner dieser Prüfung in Gold, KatharinaKleewein, Elisabeth Sprung und Ber-nadett Grogger in Silber, sowie JulianButter und Christoph Kössler inBronze.

Trotz der arbeitsintensiven Zeit rundum den Fetzenmarkt fanden sie immerwieder ein paar Stunden um zu üben.Dieser Aufwand hat sich natürlichauch gelohnt, denn alle drei Trupps er-langten fehlerfrei das jeweilige Abzei-chen.

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VEREINE / ORGANISATIONEN

48 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall, Johnsbach und Weng

Freiwillige Feuerwehr Hall

Einsatztechnisch verlief der Herbstfür die FF Hall relativ ruhig. Für

die engagierten Kameraden gab esdennoch immer wieder viel zu tun. Sokann man auf fünf in Sommer undHerbst abgehaltene Übungen zurück-blicken, darunter eine Räumungs-übung in Volksschule und Kinder-

garten, eine Suchübung mit derBergrettung, eine Schulungüber Photovoltaik-Anlagen,eine technische Übung und eineAlarmübung. Letztere wurdeam 11. Oktober 2014 am An-wesen der Familie Zettelbauerin Hall unter Beisein von ABIPeter Mayer zusammen mit denFeuerwehren Weng, Frauenbergund der BTF Stia Holzindustrieabgehalten. Ausgearbeitet vonLM Ing. Günter Wölger wurdeeine Rauchentwicklung im Stall-

gebäude angenommen, welche sich zueinem Wirtschaftsgebäudebrand mitdarin vermissten Personen einwickelt.Bei anschließender Übungsnachbe-sprechung – welche im Rüsthaus derFF Frauenberg stattfand – wurden Be-sonderheiten und Probleme (unter an-derem die Länge der Löschleitung und

das zum Teil sehr un-wegsame Gelände anWasserentnahmestellen)besprochen. ABI PeterMayer dankte FamilieZettelbauer für die Be-nutzung der Räumlich-keiten als Übungsobjektund für die Bereitstel-lung von Jause und Ge-tränken für dieKameraden.

JugendNach den zwei Bereichsjugendleis-tungsbewerben, welche in Weißenbachbei Haus und in Lassing ausgetragenwurden, fanden am 11. und 12. Juli2014 der diesjährige Landesfeuerwehr-jugend-Leistungsbewerb sowie dasLandesfeuerwehrjugend-Bewerbsspielin Mürzzuschlag statt.Die Haller Feuerwehrjugend ging ne-ben 2500 Jugendlichen, welche aus dergesamten Steiermark vertreten waren,an den Start. Sie konnten sich gemein-sam mit weiteren Teilnehmern ausdem Abschnitt Admont beim Leis-tungsbewerb und beim Bewerbsspielim guten Mittelfeld platzieren.Nach der Heimreise wurden im Rüst-haus Ardning von ABI Peter Mayer dieheiß begehrten und wohl verdientenAbzeichen verliehen. Daniel Durch-

schlag, Tobias Prüggler, ManuelGollmayr und Norbert Purg-staller absolvierten am 25. Ok-tober 2014 in Altenmarkt diePrüfung GAB II als Abschlussder Grundausbildung für Feuer-wehrmänner. Die FF Hall freutsich über vier weitere aktiveMitglieder im Feuerwehrdienst!

Alle Berichte und Fotos:

www.ff-hall.at

Räumungsübung Volksschule

Technische Übung

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Bürgermeisternachrichten Admont, Hall, Johnsbach und Weng 49

Hilfswerk Steiermark24 Stunden Betreuungund Mobile DiensteIhre Sozialstation in Admont

Zu Hause fühlen wir uns am wohlsten. Das gilt auch fürMenschen, die aufgrund ihrer Erkrankung rund um die

Uhr Betreuung brauchen. Das Hilfswerk vermittelt selbständigePersonenbetreuerInnen, die vor ihrem Einsatz von unserenPflegeexpertenInnen eingeschult werden. Auch die persönlicheEignung so wie fachlichen und sprachlichen Kenntnisse werdenvon uns überprüft, (denn nicht jeder passt zu jedem!), um diebeste Qualität sicherstellen zu können. Eine laufende Begleitungder Personenbetreuerinnen ist für uns selbstverständlich. Somitstehen Ihnen während der gesamten Betreuungszeit die Mitar-beiterInnen der Mobilen Dienste als Ansprechpartner bereit undkümmern sich um Ihre persönlichen Anliegen und Fragen.

Hilfswerk Steiermark, Mobile Dienste AdmontSchulstraße 500 b, 8911 Admont

Tel. 03613/3596Mobil 0664/80785-8111

[email protected]

DGKP Nina MeissnerEinsatzleitung Mobile

Dienste AdmontTel. 0664 / 80785 8101

Mitarbeiterinnen der Mobile Dienste Admont

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50 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall, Johnsbach und Weng

Sparverein Parkcafe „Maria“

Schützen- und Geselligkeitsverein Admont

Das Parkcafe „Maria“ und derSparverein Parkcafe „Maria“ fei-

erten am 6. September das 1jährige Be-stehen. Bei schönem Wetter, guterSpeckjause und lustigen Musikantenwurde dieser Tag ausgiebig gefeiert.Mit den „Sturm- und Maronitagen“wurde der Herbst im Parkcafe eröff-net.

Der Sparverein Parkcafe „Maria“veranstaltete am 15. November einPreisschnapsen. Gewinner waren: 1. Platz – Heinz Schweiger aus Ardning2. Platz - Bert Reitegger aus Hall und den 3. Platz nahm Hermann Nisteraus Hall in Anspruch.

Seit 1. Dezember steht ein übergroßerAdventkalender mit vielen Überra-schungen bereit. Am 5. Dezember ka-men die Kramperln auf Besuch undNikolo-BINGO hieß es am 6. Dezem-ber.Am 31. Dezember geht es mit Ma-ria und ihrem Team fröhlich insneue Jahr.

Maria Leitner und ihr Team wün-schen frohe Weihnachten und einerfolgreiches neues Jahr.

Nach der Mitgliederversammlungmit Begrüßung durch Obmann

Ernst Dreier, den Kassenbericht durchWalter Steiner und Entlastung des Vor-standes begann am Donnerstag, 9. 10.um 19 Uhr im Keller des VolkshausesAdmont die Saison 2014/2015. Über die Sommermonate wurden derSchießstand ein wenig restauriert und

neue Zielscheiben besorgt. Nach ge-nauer Einweisung eröffnete GerhardKohs unter der Aufsicht des Obman-nes Ernst Dreier die neue Saison.ein „Schützen Heil“, ein frohesWeihnachtsfest und einen gutenrutsch ins neue Jahr wünscht derVorstand des Admonter Schützen-und Geselligkeitsvereines.

Film & Foto Show „Zu Fuß vom Bodensee zum Gardasee“

Freitag, 13.03.2015 - 19:30 Uhr Gh zur ennsbrücke/Admont

Verena & Andreas JeitlerKarten: www.erlebnis-erde.at und an der Abendkasse

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Bürgermeisternachrichten Admont, Hall, Johnsbach und Weng 51

2. Admonter Lautenherbst

JVP Weng im Gesäuse

Vom 24. – 26. 10. 2014 haben sich 11 Lautenisten aus ganzÖsterreich, Deutschland und Italien in Admont eingefun-

den, um hier Lautenmusik vom Habsburger Hof des 17. Jhts.einzustudieren. Als Kursort konnten wieder die Räumlichkeitender Evangelischen Kirche, die sich als wunderbarer Auffüh-rungsort entpuppt haben, genutzt werden. Evangelina Mascardis Solokonzert auf der 6-chörigen Renais-sancelaute, das am 25. 10. im kleinen Saal des Stiftes Admontstattgefunden hat, wurde von der international gefragten Künst-lerin mit beeindruckender Virtuosität und Brillianz gespielt. DieTeilnehmer und Besucher konnten in der Konzertpause die ex-quisiten Stiftsweine verkosten und so manches zur Schau ge-stellte Lauteninstrument betrachten. Insgesamt war die Ver-anstaltung ein gelungenes Fest für die Laute und für viele Mu-sikliebhaber. Admont selbst mit seinen vielen kulturellen Mög-lichkeiten, dem schönen Wetter und einer wunderbarenösterreichischen Küche , scheint ein neuer „Heimatort“ mancheines europäischen Lautenisten zu werden, denn nächstes Jahrwird der 3. Admonter Lautenherbst wieder um den National-feiertag herum stattfinden . Wir freuen uns schon darauf!

Dagmar Fischer-riedel

Evangelische Kirchenstraße 233A-8911 Admont

Österreich / SteiermarkTel: +0043/(0)3613/21736Fax: +0043(0)3613/21743

www.drehleierbau-riedel.deE-Mail: [email protected]

Erstmals hat dieJVP Weng im

Gesäuse heuer am31. 10. 2014 in derkürzlich renoviertenPörl-Bar eine Hallo-ween-Party veranstal-tet. Wie die Fotoszeigen, sorgte die pas-sende Dekorierungfür eine gruselige unddüstere Atmosphäre.Unter dem Motto „Trick or Treat“wurden zahlreiche kostümierte Gästemit süßen und sauren Überraschungenbegrüßt. Im Laufe des Abends traf un-ter Landesobmann LukasSchnitzer eine Abordnungder Landes-JVP ein.Auch unseren Admon-ter Bürgermeister Gün-ther Posch durften wir

an diesem Abend begrüßen. Die JVPkann auf eine gelungene Party zurück-blicken, welche ohne die zahlreichenKostüme in so einer Form nicht mög-

lich gewesen wäre. An die-ser Stelle möchten wir

uns nochmals für dieausgefallenen undteilweise schockie-renden Kostüme

bedanken. Da die Idee einer Hallo-ween-Party derart gut aufgenommenworden ist, sollte einer Wiederholungim nächsten Jahr nichts im Wege ste-hen. Mittlerweile hat auch schon derFasching begonnen und wie jedes Jahrwird das Faschingsende in Weng gehö-rig gefeiert werden.

Gruselige Partystimmung in der Pörl-Bar der JVP Weng im Gesäuse

Die Pörl-Barwird fünf Tage bis zum

Faschingsdienstagoffen sein und selbstver-

ständlich findet am Faschingssamstagwieder der legendäre Maskenball statt.

Die JVP Weng freut sich auf euer Kommen!

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52 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall, Johnsbach und Weng

Heimatverein Admont-Gesäuse

Der Volkskundler Univ. Prof. Dr.Günther Jontes erklärte vor kur-

zem in einem veröffentlichten Inter-view: „Brauchtum gibt den Menschendas Gefühl, in einer Gemeinschaft zusein, die aus einer Tradition heraus et-was tut, was mit ihrem Glauben, mitihrem Verständnis für die Gesellschaftoder die Familie zu tun hat.“ Geradedie kommenden Tage im Advent undzu Weihnachten waren und sind sehroft von Brauchtum und Tradition ge-prägt, geben sie uns doch in dieser soschnelllebigen und konsumorientiertenZeit die Chance, innezuhalten undgleichsam eine „Brücke zu spannenzwischen dem Damals und demHeute.“ Einer der bekanntesten und si-cher auch beliebtesten Bräuche wärezum Beispiel das „Rauchn gehen“: Ineine Rauchpfanne oder einfach einemfeuerfesten Gefäß kommen eine Holz-glut, (wenn diese nicht zur Verfügungsteht, wird sie durch Glühkohle, die

man im Fachhan-del gut kaufenkann, ersetzt)Weihrauch, einigePalmkatzerl undwenn möglich et-was Speik. Damitgeht man in jedenRaum des Hauses,natürlich auch inalle Nebenge-bäude und in denStall. Das Wieund Wann ist si-cher eine Famili-entradition oder etwas, das in einemOrt so oder anders gelebt wird, aber esverbindet, weil es mit dem Segnen demanderen etwas Gutes wünscht und er-hofft. Sie kennen diesen Brauch - Siehaben ihn aber anders in Erinnerungoder möchten ihn gerne wieder fürsich und ihre Familie aufleben lassen -dann versuchen Sie es doch einfach -Sie werden sehen, es ist etwas Beson-deres, wenn dieser Duft am Weih-nachtsabend in der Luft liegt.Dass es aber gerade bei gelebtemBrauchtum verschiedenste Feierfor-men gibt, lässt sich gut in der neuenAuflage des Buches: „Ennstaler Bräu-che im Jahrlauf“ nachlesen. DieseSammlung von Altem und Neuemvon Advent bis Kathrein ist nicht nurim Papierfachhandel Wallig sondern

natürlich auch beim Heimatverein Ad-mont – Gesäuse erhältlich. KommenSie doch einfach beim Verkaufswagendes Heimatvereines, der beim Advent-markt rund um die Stiftskirche vom12.-14.12. ausstellen wird, vorbei. Ne-ben diesem Buch wird allerhand anKunsthandwerk und für das leiblicheWohl angeboten. Bei einem gemütli-chen Gespräch mit den Frauen oderMännern des Heimatvereines kannman sicher viele Erinnerungen austau-schen oder über neue Brauchtumsfor-men nachdenken.Wir wünschen aber bereits jetzt al-len ein Weihnachtsfest der Freudeund des Friedens und ein gesundesund glückliches neues Jahr!Der Vorstand des Heimatvereines

Admont- Gesäuse

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VEREINE / ORGANISATIONEN

Bürgermeisternachrichten Admont, Hall, Johnsbach und Weng 53

PensionistenverbandAdmont - Gesäuse

Zu unserem Ganztagesausflug am10. September führte uns Reise-

leiter Erwin Schnesl nach Deutsch-landsberg, wo wir eine Besichtigungbei „Valentino-Speiseeiserzeugung“hatten. Mit gut gekühltem Magenfuhren wir dann weiter auf die Burgzum Mittagessen und als Abschlusszur Einkehr beim Heurigen Lazarusin St. Stefan ob Stainz. Am 8. Oktober unternahmen wir un-seren letzten Halbtagesausflug 2014.Wir fuhren auf die Blaa-Alm bei Alt-aussee. Bei wunderbarem Herbstwet-ter genossen wir die warmenSonnenstrahlen bei einer Jause oder

auch beim Spaziergang in näherer Um-gebung. Mit 4. September begann wie-der unser beliebter, 14tägiger„PensiTreff“ und auch unsere Kegel-mannschaft versuchte jeden 2. Montag„Alle Neune“ umzulegen. Obmann Sepp Hintsteiner organisiertefür 4. November ein Schnapserturnier,welches dieses Mal in Hall, im Gast-haus Rohrer abgehalten wurde. Unterdem Titel „Karl Watzinger Gedenk-

Schnapserturnier“ gedachten wir unse-rem leider zu früh von uns gegange-nem Karl, dem Schnapserkönig.34 TeilnehmerInnen kämpften um diebesten Plätze:

1. Platz: Sepp Rappl, 2. Platz: Norbert Reiteggerund 3. Platz: Peter Lenhart.Alle 3 Stockerlplätze gingennach Hall und Sepp Hintstei-ner bedankte sich für diezahlreiche Teilnahme unddas Gedenken an Karl Wat-

zinger. 50 Pensionisten unternahmenam 5. November eine Operettenfahrtins Kulturhaus Eisenstadt, wo die Ope-rette „Wiener Blut“ aufgeführt wurde.Am 14. November zeigte uns RobertPisinger eine Fotoschau von unserenmehrtägigen Reisen nach Kroatien, zuden Plitvicer Seen und auf die InselPag sowie nach Madeira. Den Foto-Jahresrückblick führte uns Robertdann am 21. November vor und so

wurden schöne Erinnerungen an un-sere gemeinsamen Aktivitäten wiederwach. Zu unserer Vorweihnachtsfeier am10. Dezember hat Obmann SeppHintsteiner alle Mitglieder in dasVolkshaus Admont eingeladen. BeiSpeis und Trank mit musikalischerBegleitung vom „Trio Gustl, Gudrunund Toni“ verbrachten zahlreicheMitglieder und Ehrengäste den

Nachmittag. Der Treffpunkt zu den beliebtenDienstag-Wanderungen unter Chris-tine Hintsteiner – egal welches Wetterherrscht – ist in den Wintermonatenum 13 Uhr beim Volkshaus Admont.Auch wenn Sie kein Mitglied des Pen-sionistenverbandes sind, können Siegerne an unseren Wanderungen teil-nehmen.Da die Gemeinden Hall, Admont,Weng und Johnsbach ab 1. Jänner 2015zu einer Gemeinde zusammengelegtwerden, wird der Name von „Pensio-nistenverband Admont und Umge-bung“ auf „PensionistenverbandAdmont-Gesäuse“ geändert.Der Vorstand unter Obmann SeppHintsteiner wünscht seinen Mit-gliedern ein frohes Weihnachtsfest,einen guten rutsch ins neue Jahrund freut sich auf ein Wiedersehenzu den Terminen laut Jahrespro-gramm.

Ausflug auf die Blaa-Alm

Die Sieger des Schnapserturniers

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Team Gesäuse Kreativ

54 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall, Johnsbach und Weng

VEREINE / ORGANISATIONEN

Bienenzuchtverein GesäuseUnser Obmann Sepp Schönleitner

führte uns am 9. August zumdiesjährigen Imkerausflug in das Frei-lichtmuseum nach Salzburg/Großg-

main. 50 TeilnehmerInnen besichtigtendie alten Bauernhäu-ser mit deren Einrichtungen und An-lagen, welche zeigten, wie „damals“ dieLeute wohnten und lebten. Zum Mit-tagessen fuhren wir weiter nach Walsins Gasthaus „Rupertigau“. Nach demEssen ging es weiter nach Abtenau zurPostalm/ Lienbachhof auf eine Jauseund eine kleine Wanderung in nähererUmgebung. Um 17 Uhr hieß es „Ein-steigen“ und Helmut Nebl vom Auto-

busunternehmer Anton Wagner in Ad-mont brachte uns wieder um 19:30Uhr gut nach Hause. Unsere fleißigenBienen haben sich für die Winterruheeingerichtet und warten, dass ihr guterund heilender Honig gegessen wird.Esst Honig von unseren heimischenImkern, denn nur unsere fleißigenBienen erhalten unsere schöne undnoch gesunde Natur!

Das TEAM GESäUSE wartete2014 mit zahlreichen musikali-

schen Höhepunkten auf. Funk-Freunde kamen im April beimfulminanten Konzert von Blue Con-nection voll auf ihre Rechnung. Dasnächste Highlight waren im MaiMeena Cryle & the Chris FillmoreBand. Diese zarte junge Dame wirdman in den kommenden Jahren nochauf vielen internationalen Rock- undBlues-Bühnen antreffen. Meena be-schenkte uns mit einem unvergessli-chen Konzertabend - es war sichernicht ihr letzter Auftritt im Xeis! DasGroßmütterchen Hatz Salon Orkestarerfreute im Frühsommer mit neuer

Volxmusik, Jazz-, Klezmer und Bal-kan-Grooves. Elisabeth Hatz undBand begeisterten mit ausgefeilten Ar-rangements und tanzbaren Rhythmen,die unter die Haut gingen und dasTanzbein zum Zucken brachten. DerXeis-Kultur-Herbst 2014 wurde einge-leitet von einem guten Bekannten -Carl Verheyen aus dem SonnenstaatKalifonien. Mit dem neuen DrummerJohn Mader und Bass-Urgestein StuartHamm rockte er den Wengerwirt bis indie ehrwürdigen Grundmauern. Er be-ehrte den Wengerwirt bereits zumfünften Mal und seine Spielfreudekannte auch diesmal keine Grenzen.Im November kam Star-Gitarrist Mar-

cus Deml aus Hamburg zum Wenger-wirt ins Xeis. Errorhead gelten zuRecht als beste deutsche Rock- undBlues-Band und konnten auch das er-fahrene Jazz-beim-Wirt-Publikum zuBegeisterungsstürmen hinreißen. Wie jedes Jahr, findet am 26. Dezem-ber die Jazz-beim-Wirt-Weihnachts-Session statt. Mit dabei im Hotel „DieTraube“ in Admont das „Buktet vonBuki Höfer mit Stargast Mario Rom.Anschließend verwöhnt uns das IrinaKaramarkovic Quartett mit Ethno-Jazz der Sonderklasse. Die Jam-Sessionist wie immer mit open end...

Vorschau:Mario roms InterzoneCD Präsentation am

28. Feb. 2015 im Hotel „Die Traube“!

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Bürgermeisternachrichten Admont, Hall, Johnsbach und Weng 55

VEREINE / ORGANISATIONEN

Kneipp Aktiv-Club Admont

Am Samstag, 11. Oktober durfteObfrau Fritzi Tschitschko Theo

Kelz im Volkshaus Admont zu seineminteressanten Vortrag „Mein neues Le-ben mit meinen neuen Händen“ herz-lich begrüßen. Theo Kelz, einPolizeibeamter aus Klagenfurt im Ru-hestand, erzählte in Wort und Bild sein

neues Leben nach dem schrecklichenBombenattentat am 24. August 1994,wo ihm im Dienst beim Versuch, eineRohrbombe von Franz Fuchs zu ent-schärfen, beide Hände abgerissen wur-den. Dem Polizisten wurden sechsJahre später durch den bekannten Chi-rurgen Raimund Margreiter erstmalsund erfolgreich Spenderhände trans-plantiert, mit denen er dann per Mo-

torrad sogar die Welt bereiste. Sein Le-bensmotto lautet „Niemals aufge-ben...“ Mit 30. September war Beginn derGesundheits-Gymnastikstunden unterder Leitung von Eveline Skriwanek imTurnsaal der Hauptschule und am 1.Oktober unter Grete Voborsky die Fit-ness-Gymnastik im Turnsaal des Stifts-Gymnasiums. Mit 7. Oktober gingAndrea Stelzl wieder mit einer Gruppeins Hallenbad Admont um „Aqua-Gymnastik“ für ein optimales Ganz-körpertraining zu lehren. Am Tag derVereine, am 26. Oktober, präsentiertesich der Kneippverein den Besuchernder Veranstaltung. Die MitgliederHauptversammlung fand am 29. No-vember um 17 Uhr im Hotel „Spiro-dom“ statt. Bei der anschließendenAdventfeier tauschten die KneipperIn-

nen ihre Kneipp-Erfahrungen undVorschläge für 2015 aus.Vorschau:"Schlank mit Kneipp" " In kleinenSchritten zum Wohlfühl-Gewicht"Start der nächsten Kursreihe (saisonal- regional - vollwertig ) 10 Abende zuje 2 Stunden unter der Leitung vonAnneliese Ohrner u. Andrea Stelzl,Kursbeginn: Do, 19.2.2015 um 19.00Uhr.

Der Vorstand des Kneipp-Aktiv-Clubs Admont

wünscht allen seinen Mitgliedernund Gästen

ein frohes Weihnachtsfest und eingutes neues Jahr!

Fotos und Informationen über un-sere Aktivitäten unter

http://admont.kneippbund.at

Tag der Vereine am 26.10.2014

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VEREINE/ORGANISATIONEN

56 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall, Johnsbach und Weng

65-jähriges Klassentreffen in Admont am 9.9. und 26.9.2014 Eine Gruppe von 10 Hauptschul-

absolventen des Jahres 1949traf sich heuer zum 65-jährigen Klas-sentreffen im Landgast-hof Buchner. Teilweisekamen dazu auch tele-fonische Grüße vonauswärtigen Schulka-meraden, die nicht per-sönlich teilnehmenkonnten. Sehr beeindruckendwaren das von der Fam.Herrak im Wintergar-ten liebevoll vorberei-tete Arrangement mit Schulutensilienund die sehr geschmackvolle Tischde-koration. Bürgermeister Günther Posch (1949geboren) brachte einen herzlichenWillkommensgruß, hörte sich mit gro-ßem Interesse Erzählungen von da-mals an und schilderte die derzeitigenGeschicke der Marktgemeinde Ad-mont und der Umgebungsgemeindenwie auch das Kulturgeschehen, das inAdmont zur Zeit besonders lebens-

wert ist. Die Gruppe hat auch schonAusstellungen besucht. Traditionsge-mäß gab es, wie bei früheren Treffen,

mit Ausflügen nach Johnsbach, aufdie Kaiserau, die Lahnalm, Burg Gal-lenstein, den Weidendom, heuer beidiesmal schönem Spätsommerwetterund guter Laune eine Plauderstundemit Nachmittagsjause auf der Ardnin-galm, bevor man sich in der Spätnach-mittagssonne auf den Heimwegmachte. Eingeführt hat diese TreffenFrau Anni Lemmerer. Zurzeit sindGünther Hans und die AdmonterSchulkollegen das Einladungsteam.

Ein zweites Treffen der Admonter gabes mit einer Schulkameradin aus Kali-fornien, die erst zwei Wochen später

anreisen konnte. Die-ses Treffen verlief mitSchilderungen vomLeben in den USA undgelegentlichen Treffenmit den Familienzweier Klassenkolle-ginnen, die ebenfalls inderen Umgebung ih-ren Wohnsitz haben,besonders interessantund herzlich.

Die 1949ziger wollen sich auch2015 wieder in Admont treffen.

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SERVICESEITEN

Bürgermeisternachrichten Admont, Hall, Johnsbach und Weng 57

Mr Dr. ThelesklafHermann, DA

(03613) 3373

Dr. MühlangerGerald, DA(03613) 2321

Dr. SchweigerJörg

(03613) 2347

Dr. KrainerPetra

(03612) 24240(0664) 4631359

Ärzte Ärztebereitschaftdienst

13.12.2014 - 14.12.2014 Dr. Petra Krainer (Ardning)20.12.2014 - 21.12.2014 Dr. Gerald Mühlanger24.12.2014 - 25.12.2014 Dr. Petra Krainer (Ardning)26.12.2014 Dr. Jörg Schweiger27.12.2014 - 28.12.2014 MR Dr. Hermann Thelesklaf31.12.2014 Dr. Gerald Mühlanger01.01.2015 Dr. Gerald Mühlanger03.01.2015 - 04.01.2015 Dr. Petra Krainer (Ardning)06.01.2015 Dr. Jörg Schweiger10.01.2015 - 11.01.2015 MR Dr. Hermann Thelesklaf17.01.2015 - 18.01.2015 Dr. Gerald Mühlanger24.01.2015 - 25.01.2015 Dr. Jörg Schweiger31.01.2015 - 01.02.2015 Dr. Petra Krainer (Ardning)07.02.2015 - 08.02.2015 MR Dr. Hermann Thelesklaf14.02.2015 - 15.02.2015 Dr. Gerald Mühlanger21.02.2015 - 22.02.2015 Dr. Petra Krainer (Ardning)28.02.2015 - 01.03.2015 MR Dr. Hermann Thelesklaf07.03.2015 - 08.03.2015 Dr. Jörg Schweiger14.03.2015 - 15.03.2015 Dr. Gerald Mühlanger 21.03.2015 - 22.03.2015 Dr. Petra Krainer (Ardning)28.03.2015 - 29.03.2015 Dr. Jörg Schweiger

Stadtapothekerottenmann(03614) 2228

StadtapothekeTrieben

(03615) 2393

StiftsapothekeAdmont

(03613) 2236

LöwenapothekeLiezen

(03612) 22375

StadtapothekeLiezen

(03612) 25790

Apothekenbereitschaftsdienstaußerhalb der Öffnungszeiten

08.12.2014 - 14.12.2014 Stadtap. Trieben, Löwenap. Liezen15.12.2014 - 21.12.2014 Stiftsapotheke Admont22.12.2014 - 28.12.2014 Stadtap. Rottenmann, Löwenap. Liezen29.12.2014 - 04.01.2015 Stadtap. Trieben und Liezen05.01.2015 - 11.01.2015 Stiftsapotheke Admont12.01.2015 - 18.01.2015 Stadtap. Rottenmann und Liezen19.01.2015 - 25.01.2015 Stadtap. Trieben, Löwenap. Liezen26.01.2015 - 01.02.2015 Stiftsapotheke Admont02.02.2015 - 08.02.2015 Stadtap. Rottenmann, Löwenap. Liezen09.02.2015 - 15.02.2015 Stadtap. Trieben und Liezen16.02.2015 - 22.02.2015 Stiftsapotheke Admont23.02.2015 - 01.03.2015 Stadtap. Rottenmann und Liezen02.03.2015 - 08.03.2015 Stadtap. Trieben, Löwenap. Liezen09.03.2015 - 15.03.2015 Stiftsapotheke Admont16.03.2015 - 22.03.2015 Stadtap. Rottenmann, Löwenap. Liezen23.03.2015 - 29.03.2015 Stadtap. Trieben und Liezen30.03.2015 - 05.04.2015 Stiftsapotheke Admont

Tel. Nr. (03613) 2236

Apotheken

Als Serviceleistung der Marktgemeinde Ad-mont, um zukünftige Bauvorhaben reibungs-

los abzuwickeln, bieten wir unseren BauwerbernPlanungssprechtage unter der Mitwirkung der ört-lichen Bausachverständigen an. Weitere Sachver-ständige können bei Bedarf hinzugezogen werden. Die Planungssprechtage finden jeweils von 8,00Uhr bis 9,00 Uhr im Rathaus Admont, Bespre-chungszimmer statt. Im Anschluss finden, fallsBauansuchen 14 Tage vor dem jeweiligen Planungs-sprechtagstermin bei der Baubehörde einlangen,Bauverhandlungen statt.

Wir ersuchen um Anmeldung für einen entspre-chenden Termin, damit gegebenenfalls die erfor-derlichen Sachverständigen rechtzeitig informiertwerden können!

Die Termine finden Sieauf unserer Homepage unter:

www.admont.atAnmeldungen und

Informationen unter:(03613) 27200-203 oder (03613) 27200-204

sowie [email protected]

Planungssprechtage

Dienstwechsel:Montags

um 8,00 Uhr1. Quartal 2015

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SERVICESEITEN

58 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall, Johnsbach und Weng

Bezirksgerichtes Liezen - Parteienverkehr und AmtstagDie Fusionierung der Nebenstelle Ird-ning mit dem Bezirksgericht Liezenwurde per 1. Oktober 2014 vollzogenund deshalb gibt es folgende Neuerun-gen: Vorsprachen am Amtstag des Bezirks-gerichtes Liezen – jeden Dienstag von08:00 bis 12:00 Uhr - sind nur mehrgegen persönliche oder telefonische

Terminreservierung (03612 22455 0)unter Bekanntgabe von Name, An-schrift, Telefonnummer und kurzerBeschreibung des Anliegens sowie ei-nes allfälligen Aktenzeichens möglich.Erfahrungsgemäß gewährleistet dieseVorgangsweise keine oder nur kurzeWartezeiten und eine effiziente Be-handlung des jeweiligen Anliegens.

Die Öffnungszeiten des Bezirksgerich-tes Liezen lauten unverändert wiefolgt:

Amtsstunden und einlaufstelle:Montag bis Freitag 07:30 - 15:30

Gebäudeöffnungszeitenund Parteienverkehr:

Montag bis Freitag 08:00 - 12:00www.justiz.gv.at

Erfreulich für alle Schüler, Elternund Hilfesuchenden und eine

wichtige Bereicherung der Infrastruk-tur für die Gemeinde Admont ist dieEntscheidung der Schulpsychologindes Admonter Stiftsgymnasiums, FrauMag. Eva Maria Schaller, ihre langjäh-rige Erfahrung nun auch außerhalb desGymnasiums in freier Praxis in Ad-mont anzubieten. „Aufgrund der vielen Anfragen undder freundlichen Unterstützung vonBürgermeister Günther Posch, kannich nun auch hilfesuchenden Men-schen außerhalb unserer Schule helfen.Die positiven Rückmeldungen und dieausgesprochene Dankbarkeit meinerbisherigen Klienten motivieren undbestärken mich in meiner Arbeit. DieSchnelligkeit und die Veränderungenunseres gesellschaftlichen Umfeldes,Alleinerzieherinnen, Trennungen,Mobbing oder Scheinfreundschaftenin „sozialen Netzwerken“ sowie inSchulen, Überforderung mit Krisensi-tuationen in Familien oder das Protest-verhalten von Jugendlichen gegenüber

der Eltern – weil sie sich alleine gelas-sen fühlen…

…das alles sind beinahe „normale“ Si-tuationen, die aber schwere Auswirkun-gen auf das seelische Gleichgewichthaben und bis hin zu psychosomati-schen Problemen und Verweigerungs-haltungen führen können. Schüler undEltern brauchen Unterstützung undoft braucht es nur den Mut zum erstenSchritt, fremde Hilfe in Anspruch zunehmen. Und auch wenn es oft um

wirtschaftliche Überlegungen dabeigeht, muss man sich fragen, ob nichtunser Glücksgefühl, unsere Gesund-heit und unser inneres Gleichgewichteinen viel höheren Stellenwert haben,als die eine oder andere verzichtbareAusgabe.“ Die fachlich versierte und bei denSchülern und Eltern sehr beliebte Psy-chologin, ist seit dem Jahr 2000 einge-tragen in der amtlichen Liste desGesundheitsministeriums als Klinische& Gesundheitspsychologin, arbeitetseither als Kinder und Jugendpsycho-login ebenso wie mit Erwachsenen inpersönlichen Krisensituationen undlebt mit ihrer Familie seit vielen Jahrenim Raum Admont.

Kontakt: Maga. eva Maria Schaller

Klinische- & GesundheitspsychologinWahlpsychologin Praxis Admont

Schulpsychologin Stiftsgymnasium AdmontTelefon: 0664/73835634

E-Mail: [email protected]

1. Psychologische Praxis in Admont

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SERVICESEITEN

Bürgermeisternachrichten Admont, Hall, Johnsbach und Weng 59

Martin Skok, ein Urgestein der Wildbach geht in PensionMit Wildbachgenen im Blut (sein

Vater war bereits Partieführer)wurde Skok Martin 1955 in der Kru-mau geboren. Seine ersten Tätigkeitenbei der WLV nahm er bereits währendder Schulferien von 1970 bis 1972 auf,bevor er im Juli 1975 fix im Wolfsgra-ben unter Partieführer Schrefler be-gann. 1977 bot sich ihm die Gele-genheit in den Bürodienst zu wech-seln, wo er im September unbefristetin den Bundesdienst übernommenwurde.Seine Aufgabe war vor allem die Ver-messung und der Baubetrieb, für dener alle Vor- bis Nachbereitungsarbeitenzu erledigen hatte. Vor allem die Bau-stellen rund um Admont und das Pal-tental waren sein Arbeitsgebiet. Seinen

Stempel als Bauführer hat er unter an-derem dem Veitlgraben, Geiergraben-bach, Lichtmeßbach, Johnsbach,Edelgraben, Zwölferkogelgraben,Wengerbach und dem Gabersberger-graben aufgedrückt. Dies waren allesgroße Projekte, die durch den kompe-tenten und sparsamen Einsatz der Mit-tel zu einem hohen Schutzgrad fürseine Heimatgemeinde geführt haben.Seit 1. November darf er nun seinenwohlverdienten Ruhestand genießen!„Wir möchten uns sehr herzlichbeim Martin für die ausgesprochengute und verlässliche Zusammen-arbeit bedanken und ihm einelange und erfüllte Pensionszeitwünschen!“ Günther Posch, für dieMarktgemeinde Admont

Samstag, 24. 1. 2015„Alles Krapfen“ 10.00 - 14.00 UhrFreitag, 6. 2. 2015„Brot & Weckerl“ 15.30 - 19.30 Uhr Freitag, 6. 3. 2015„Milchprodukte“ 15.30 - 19.30 UhrSamstag, 23. 5. 2015 „(Un)Kräuter für Genießer – sammeln, verkochen und verkosten“ 10.00 - 14.00 Uhr

Kosten: jeweils € 25,- inkl. Unterlagen;excl. LebensmittelkostenWorkshop-Leiterin:Dipl. Päd. DI Andrea Stelzl

Informationen und Anmeldung (bis 3 Tage vor Kurstermin!) unter

0664/40 42 037 [email protected]

Änderungen vorbehalten!

Lust aufWorkshop´s?

Begrenzte Teil-nehmerzahl!

Freitag, 12.12. - Sonntag, 14.12. jeweils ab 13:00 Uhr

Advent im Stift Admont

Im stimmungsvollen Ambiente rund um das Benediktinerstift Admontwird heuer zum 16. Mal ein besonderer Adventmarkt seine kleinen undgroßen Besucher verzaubern. Der Stiftsinnenhof verwandelt sich inein weihnachtliches Marktgelände.

Krippenausstellung in der Stiftskirche - Lebende Krippe mit Krippenspiel -Christkindlwerkstatt im Pfarrsaal - Kulinarik und Kunsthandwerk - musika-lische Märchenerzählungen - Weisenbläser - Stiftsbibliothek geöffnet - undvieles mehr!

Der Adventmarkt ist in der Zeit von 12. - 14. Dezember täglich von13:00 – 19:00 Uhr geöffnet.

www.advent-admont.atwww.gesaeuse.at

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SERVICESEITEN

60 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall, Johnsbach und Weng

Häuser mit VorgartenBronze:Fixl Petra, AdmontLiess Gerlinde, AdmontWippel Elvira, Admont

Häuser ohne VorgartenBronze:Zinnebner Gerlinde, AdmontEgger Anna, HallSchweinberger Ingrid, HallSeebacher Edith, HallWalcher Vroni, HallNachbagauer Helene und Engelbert, Johnsbach

GärtenAnerkennungen:Platzer Christa, Hall

BauernhöfeAnerkennungen:Zeiringer Ilse, Johnsbach

Unsere Teilnehmer:

Leistungs- und Kostenüber-blick der Hebammenbetreuung

Der weitläufig bekannteste Teil derHebammenarbeit ist die Betreu-

ung der Frauen und Familien währendder Geburt und des Wochenbettes.Weniger bekannt ist, dass auch dieSchwangerenbetreuung zum Tätig-keitsfeld der Hebammen gehört. Da-her ist es sehr erfreulich, dassneuerdings im Mutter-Kind-Pass einfreiwilliges und kostenloses Beratungs-gesprächs mit der Hebamme in der18.-22. Schwangerschaftswoche erfol-gen kann. Nun ist es für die Frau be-reits in der Schwangerschaft möglich,Kontakt zur Hebamme aufzunehmenund Informationen über Schwanger-schaft, Geburt, Wochenbett, Kursan-gebote und vieles mehr zu erhalten.Plant die Frau eine Haus- oder eineambulante Geburt, stehen in derSchwangerschaft weitere Hebammen-leistungen zu, wobei die Kosten teil-weise von der Krankenkasse rück-erstattet werden. Viele Mütter habenden Wunsch, nach der Geburt das Wo-chenbett in der gewohnten, ruhigenUmgebung zu Hause zu verbringen.Der Tagesablauf richtet sich dabeinach dem Rhythmus von Mutter undKind. Die nachsorgende Hebammekann im häuslichen Umfeld auf Fra-gen, Probleme und Bedürfnisse derjungen Familie individuell eingehen.Einen Überblick über freiberuflich ar-

beitender Hebammen, die in ihrerNähe tätig sind, finden Sie unter:www.hebammen.at/eltern/hebam-mensuche.Abschließend möchte ich noch daraufhinweisen, dass zu Beginn des nächs-ten Semesters in Liezen über dieVolkshochschule ein Rückbildungskursstattfindet und in Admont zu Jahres-beginn ein Schwangerenschwimmenim Hallenbad angeboten wird. NähereInformationen erhalten Sie unterwww.Hebamme-Maierhofer.at

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einfrohes Weihnachtsfest und vor allemein kinderreiches neues Jahr!

Andrea Maierhofer, HebammeGeiergraben 52

8913 Weng im GesäuseTel.: 0664/4019588

e-mail.: [email protected]

Trotz allgemein fallender Geburtenzahlen stieg in den letztenJahren die Anzahl der Mehrlingsgeburten, weshalb die Stmk.

Landesregierung eine Zusatzunterstützung für die Eltern vonMehrlingen beschlossen hat. Diese sieht ab 2015 eine Einmalzah-lung von € 300,-- für Zwillinge und € 600,-- für Drillinge vor. Fürjedes weitere Mehrlingskind gibt es € 300,--. Beantragt werdenkann die Förderung nur von einem Elternteil, der Anspruch aufFamilienbeihilfe und den Hauptwohnsitz mit den Kindern in derSteiermark hat und sie ist nicht an eine Einkommensgrenze ge-bunden.

Zwillinge und Mehrlingsgeburten -finanzielle Zusatzunterstützung für Eltern

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xxxxSERVICESEITEN

JubiläenLaut Erlass des Bundesministeriums können Geburtstagsgratulationen auf Grund des Datenschutzgesetzes

nur mehr mit ausdrücklicher Zustimmung der genannten Personen veröffentlicht werden:

zum 95. GeburtstagKovac Heinrich, AdmontWicher Johann, AdmontUnterweger Ottilie, HallHaim Ludwig, Weng

zum 90. GeburtstagZaunmüller Helene, AdmontTschitschko Leopoldine, AdmontTiefenbacher Rosa, AdmontFrank Johann, HallSteinwender Friedrich, Hall

zum 85. GeburtstagBöhmer Karoline, AdmontRauchegger Gottfried, AdmontSteiger Sophie, AdmontPlatzer Theresia, AdmontKöberl Othmar, AdmontLiebentritt Karoline, AdmontHechl Gertrude, AdmontLeitner Herta, AdmontRanninger Olga, HallSchweiger Rosa, HallFösleitner Eugenie, HallReiweger Gertha, HallJaritz Cäcilia, HallRohrer Gertraud, HallMayer Hildegard, JohnsbachIng. Pecker Walter, Weng

zum 80. GeburtstagGlawogger Johann, AdmontSimonlehner Johann, AdmontSeebacher Elisabeth, AdmontDugi Johann, AdmontSamohejl Anna, AdmontTaxacher Johann, AdmontHaberfellner Herbert, AdmontRappl Anna, HallPlatzer Karl, HallKleewein Friederike, HallPfatschbacher Erich, HallSteiner Alfred, HallGötzenbrugger Franz, HallBurghart Erich, Hall

Wir gratulieren ganz herzlich...

Bürgermeisternachrichten Admont, Hall, Johnsbach und Weng 61

zum 75. GeburtstagMayer Richard, AdmontWeninger Hedwig, AdmontKathrein Johann, AdmontZauner Max, AdmontHödl Maria, AdmontGschaidbacher Gertraud, AdmontRainer Erika, AdmontGasteiner Michaela, AdmontZinnebner Maria, AdmontSchlotter Franz, AdmontEisner Karl, AdmontKleewein Adolf, AdmontSchmiedsberger Franz, AdmontLaimer Ernst, AdmontMüller Alfred, AdmontGötzenbrugger Elfriede, AdmontStiegler Elfriede, AdmontCupak Erwin, AdmontKettner Liselotte, AdmontWölger Erika, HallGeig Wilhelm, HallLehner Sieglinde, HallHartwich Jürgen, HallReinbacher Hildegard, HallSteininger DI Karl, HallEgger Siegfried, HallSchmid Johann, HallWolf Maria, HallLämmerer Franz, HallPesendorfer Hannelore, HallWolf Leopoldine, HallSchmied Leo, HallGschwandtner Kurt, HallPrevedel Dr. Helmut, HallBerner Viktor, HallWagner Theresia, JohnsbachRiehs Gertrude, JohnsbachZeiringer Irmgard, JohnsbachWaclena Hildegard, Weng

zur Goldenen HochzeitSchagerer Christa und Adolf, AdmontVallant Elisabeth und Johann, Admont

Herrn Stefan Käfer zur bestande-nen Klärfacharbeiterprüfung inAsten

Herrn Dipl. Ing. HermannFelbinger zum erfolgreich abgeleg-ten Masterstudium in Software-entwicklung und Wirtschaft

Noch bis einschließlich 2. Februar 2015, Maria

Lichtmess, ist die berühmteStammel-Weihnachtskrippe in

der Stiftskirche zu sehen!

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62 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall, Johnsbach und Weng

Auch heuer haben ehemalige jüdische Flücht-linge, die zwischen 1946 und 1948 im „Dis-

placed-Person-Camp Admont“ (vorherWehrmachtslager) Unterkunft fanden, den Ort ih-rer Kindheit besucht. War es im Vorjahr Sam Schönbaum (Australien),der schon zum wiederholten Mal seinen Geburts-ort besuchte, so reisten heuer Tova Waks mit ihrerSchwester Sara aus Israel und zwei Wochen späterje ein Kanadier und Schweizer nach Admont. DieGeschichte des größten jüdischen DP-Camps inÖsterreich ist geschrieben (sie liegt im PDF-For-mat in der Gemeinde auf). Aber die ehemaligenFlüchtlinge, heute in den verschiedensten Ländernzwischen Australien, Kanada, Schweiz oder Israellebend, werfen neue wichtige Fragen auf. Darüberhinaus haben sie großes, auch emotionales Inte-resse an der Spurensuche im ehemaligen Lager Ad-mont. Wo sind wir geboren? Wo war die

Hospitalbara-cke? All dasversuche ichbei Führungendurch die jet-zige Oberhof-siedlung zuzeigen. Die Re-aktionen derBesucherinnenund Besuchersind eindeutig:

Josef is a wonderful guide, and it was so nice to seehow your visit has inspired his interest in this im-

portant pieceof local his-tory (Frede-rick Hertz). Itis also a verypositive andlife-affirmingone, when werealize howmany peopleAdmont hel-

ped to get back onto their feet and restart their lives(Jeremy Lack). ... eine lebensstärkende Tatsache seies, wie viele Leute in Admont (gemeint sowohl imLager als auch im Markt) halfen, damit ein Neustartmöglich war.

Josef Hasitschka

Besuch im ehem.DPCamp Admont

Altes Lagertor mit dem Spruch „Friede den Eintretenden“

Ferdinand MaunzEhrenringträger der Gemeinde WengAm 31. Juli 2014 ist Herr Ferdinand Maunz im Alter von 86 Jahrenverstorben.Er war von Juni 1970 bisApril 1990 Mitglied desGemeinderates. In dieFreiwillige FeuerwehrWeng ist er im Jahre 1943eingetreten und war von1977 bis 1992 Komman-dant. Bei der Musikka-pelle Weng war er von1946 bis 2006 aktivesMitglied und in dieserZeit in mehreren Vor-standsfunktionen tätig.Am 21. April 1998 wurde ihm für seine besonderen Verdienste vomGemeinderat der Ehrenring der Gemeinde Weng verliehen.Mit dem Dank für seine vielen ehrenamtlichen Tätigkeiten für dieGemeinschaft werden wir ihm stets ein ehrendes Andenken bewah-ren.

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Bürgermeisternachrichten Admont, Hall, Johnsbach und Weng 63

STANDESAMTLICHE MITTEILUNGENAus Datenschutzgründen können nur jene standesamtliche Mitteilungen (Geburten und Eheschließungen)veröffentlicht werden, von denen uns eine schriftliche Zustimmungserklärung vorliegt!

Geboren wurden: Wir trauern:

Admont:Gassner Franz (81)Pfatschbacher Margaretha (90)Pichlmaier Willibald (65)Brence Anna (92)Hollinger Michaela (82)Untergrabner Herbert (75)Schwab Aloisia (92)Liebentritt Herbert (88)

Hall:Katzensteiner Engelbert (87)Jagersberger Charlotte (87)Sulzbacher Franz Ferdinand (91)Bauer Christiana (92)Watzinger Karl (77)Schauersberger Alfreda (87)Czeike Helga (Dr.) (86)Aschauer Anna Sophia (90)Stipek Martha Agnes Lotte (83)Renner Stefanie (90)

Johnsbach:Nachgabauer Johann (90)Gindl Franz (68)

Weng im Gesäuse:Maunz Ferdinand (86)Gruber Florian (88)Kniewasser Elisabeth (70)Kretzschmar Helga (91)Eichinger Alfred (76)

Geheiratet haben:Admont:Leitner Andreas und Genseberger Michaela, Zwaring-Pöls/GrazKleewein Johann und Suschegg Sandra, AdmontDipl.-Ing. (FH) Fritz Martin und Hentsch Evelyn, WienSiedler Joachim und Schwarz Melanie, Leonding/GrazDipl.-Ing. (FH) Kettner Jürgen und Mag. iur. Gierl Simone, Lassing/WienDipl.-Ing. Guldenschuh Markus und Dr. techn. Flock MSc Johanna, GrazIng. Steinbach Harald und Treschnitzer Silke, GrazMayr Thomas und Garstenauer Bernadette, InnsbruckRodlmayr Wolfgang und Wagner Daniela, St. Ulrich bei SteyrPeer Alfred und Egger Eleonore, Weng im GesäuseMag. iur. Dr. iur. Ledolter Gunther und Mag. iur. Erhart Isabella, GratkornMag. (FH) Podlipnig Christian und Mag. phil. Bauer Marlies, WienDI Dr. rer. nat. Koppe Markus und Mag. rer. soc. oec. Kimmerstorfer Julia, St. MarienDipl.-Ing. Fischeneder Martin und MMag. Scharschinger Katharina, WienEnci Mario und Riedl Kathrin, Gosdorf

Hall:Rattensberger Tanja und MartinRohrer Roland und AngelaRuschitzka Heribert und Silvia

Admont:Rossegger Ines und Kofler Dietmar, Sohn FelixJuchart Lisa und Eder Martin, Sohn Jakob JürgenZaunmüller Melanie und Sulzbacher Christoph, Sohn Luca JohannesGutternigg Judith und Markus, Tochter RonjaStecher Tanja und Florian, Tochter Lina SophieRathgeb Marion und Georg, Sohn Elias GeorgArbeiter Kerstin und Manuel, Sohn Fabian

Hall:Watzl Ines und Egger Stefan, Sohn Tobias StefanScherer Helgrit und Siedler Stefan, Tochter Matea-LynnSchieske Anja und Lars Wojahn, Sohn EliasEgger Kerstin und Friedrich Günter, Sohn Ralf AndreasLep Astrid und Gerald, Tochter Emma HermineSena Martinez Judith Viktoria (Mag.rer.nat.) und Winston, Sohn Samuel NathanJenkner Sabine und Spitzer Michael, Tochter Zoey

Weng im Gesäuse:Reitegger Christiane und Dietmar, Tochter FionaPromberger Sabine und Mag. Steiner Günther, Sohn Lars Günther

Page 64: Frohe Weihnachten - Admont...Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr wünschen die Bürgermeister Günther Posch Hermann Watzl Mag. Ludwig Wolf Gerald Lattacher INHALT/INFORMATIONEN

64 Bürgermeisternachrichten Admont, Hall, Johnsbach und Weng

SERVICESEITEN

Sie möchten Ihr Haus sanieren? Dann kommt der Ich tu'sWettbewerb genau zur richtigen Zeit. Die Ich tu's Kom-

fortsanierung ist ein zeitlich beschränkter Wettbewerb desLandes Steiermark im Rahmen der Ich tu's Initiative fürEnergiesparen und Klimaschutz. Alle EigentümerInnen vonEin-, Zwei- und Mehrfamilienhäusern in der Steiermarksind teilnahmeberechtigt. Von September 2014 bis Dezem-ber 2015 finden sechs Gewinnrunden statt. Die genauenTermine für die Einreichfristen der einzelnen Gewinnrun-den werden laufend auf www.komfortsanierung.at ver-öffentlicht. Teilnehmen können Sie, wenn Sie die Unterlagen vollständigausgefüllt haben (bitte unbedingt ein Foto des Sanierungs-objektes beilegen!) und eine der sechs Kategorien Fenster-tausch, Fassadendämmung, Geschoßdeckendämmung,Kellerdeckendämmung, Heizungstausch oder Solaranlageausgewählt haben. Sie können Ihr Sanierungsvorhaben üb-rigens nur einmal einreichen. Prämiert werden jene Einreichungen, die die besten Argu-mente für das jeweilige Sanierungsvorhaben nennen.

Pro Gewinnrunde werden 10 Sanierungswillige ausgewählt,die eine kostenlose Vor-Ort-Beratung von ExpertInnen be-kommen. Je eines aus diesen 10 Projekten gewinnt danneine Sanierungsmaßnahme. Diese wird von Ich tu's kom-plett geplant und finanziert, selbst um Genehmigungen undBehördenwege müssen Sie sich nicht selbst kümmern. Die Auswahl der GewinnerInnen erfolgt insbesondere nachfolgenden Kriterien: Originalität der Begründung, warumgerade sie gewinnen sollen, Notwendigkeit und Sinnhaftig-keit der angedachten Sanierung, erzielbare Steigerung vonWohnkomfort und Wohnwert. Insgesamt werden mindes-tens 60 kostenlose Vor-Ort-Beratungen und 6 Komfortsa-nierungen im Gesamtwert von 200.000 Euro vergeben. Alle Nicht-GewinnerInnen erhalten detaillierte Informatio-nen, Tipps und Hilfestellung zur eigenständigen Durchfüh-rung der geplanten Sanierungsmaßnahme.

Weitere Informationen zur Teilnahme:Ich tu`s Sekretariat, Landhausgasse 7, 2. Stock,

Zimmer 232, 8010 Graz oder www.komfortsanierung.at

Handwerkerbonus – aber nur bei Überweisung vom Konto!

Der Handwerkerbonus geht in seine 2. Runde. Für 2015stehen dabei 20 Millionen zur Verfügung wobei Kos-

ten für Arbeitsleistungen und Fahrtkosten in Höhe vonmax. 3.000,00 (netto) im Rahmen von Renovierungs-, Mo-dernisierungs- oder Erhaltungsarbeiten von Wohnräumengefördert werden.

Zu beachten ist, dass Arbeitsleistungen und Fahrtkosten inder Endrechnung gesondert ausgewiesen sein müssen unddass die Bezahlung unbedingt per Banküberweisung zu er-folgen hat. (eine Einzahlungsbestätigung des Gewerbebe-triebes auf der Rechnung über eine erfolgte Barzahlungwird nicht akzeptiert!!!!)

Komfortsanierung kostenlos - Der Wettbewerb von „Ich tu's“ macht's möglich!

„Heartbeat for the World“ – unter diesem Motto findenvon 14. bis 25. März 2017 die 11. Special Olympics WorldWintergames 2017 für Menschen mit intellektueller Beein-trächtigung statt. Rund 3000 Athletinnen und Athleten ausüber 100 Nationen werden bei diesem weltweit größtenSport- und Sozialevent in Graz, Schladming, Ramsau undRohrmoos dabei sein. Bereits von 10. bis 15. Jänner 2016stimmen die Pregames als Vorbote auf diese ganz beson-dere Veranstaltung ein. Nun werden rund 3000 FreiwilligeHelferinnen und Helfer gesucht, die mit viel Herzblut,Freude und Engagement dabei sein wollen. Die Einsatz-möglichkeiten sind sehr vielseitig: Von der Akkreditierung,Eröffnungs- und Schlussfeier, Verpflegung, Delegationen-

betreuung, Dolmetschertätigkeiten, Fa-milienprogramm bis hin zur Mitarbeitbei den neun verschiedenen Winter-sportarten uvm. Es gibt viele Bereiche,in denen man sich ehrenamtlich enga-gieren kann. Wer sich für eine Mitarbeit als freiwilliger Hel-fer interessiert, kann sich ab sofort über die Websitewww.austria2017.org anmelden oder einfach die Volun-teers-Koordinatorinnen kontaktieren:Birgit Winter, MBA - Mobil: +43 664 883 155 54Email: [email protected]. Alexandra Petter - Mobil: +43 664 883 155 53Email: [email protected]

Special Olympics World Winter Games 2017 freiwillige Helferinnen und Helfer gesucht