Frühjahr 2009

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Christoph Schmitz im Interview „Genossenschaften sind eine der besten Unternehmensformen“ WILLKOMMEN Die Mitgliederzeitschrift der Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹ Mit der ›Wiederaufbau‹ gewinnen Freikarten für Basketballspiele der 2. Bundesliga Mitgliederfahrten Mit der ›Wiederaufbau‹ in den Wilden Westen und in den Bundestag www.wiederaufbau.de | Frühjahr 2009

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Willkommen Frühjahr 2009

Transcript of Frühjahr 2009

Page 1: Frühjahr 2009

Christoph Schmitz im Interview

„Genossenschaften sind eine der

besten Unternehmensformen“

WILLKOMMENDie Mitgliederzeitschrift der Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹

Mit der ›Wiederaufbau‹ gewinnen

Freikarten für Basketballspiele

der 2. Bundesliga

Mitgliederfahrten

Mit der ›Wiederaufbau‹ in den Wilden

Westen und in den Bundestag

www.wiederaufbau.de | Frühjahr 2009

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Termine 3

Mieterfahrten 4

Willkommen zu Hause ... 7

Ihre Vorteile bei der ›Wiederaufbau‹ 8

Mieterfeste 2009 8

Bonus für unsere

Mieterinnen und Mieter 9

Beschwerdemanagement 10

Einladung zum Osterbasteln 10

Freikarten für Basketballspiele 12

Aktivitäten des Nachbarschaftsvereins 12

Biografien aus

dem Nachbarschaftsverein 13

Veränderungen im Vorstand 14

Freikartenverlosung für die Lords 14

Sozialversicherungen - wichtige

Veränderungen 15

Neue Trainingsanzüge 16

Haben Sie Anspruch auf Wohngeld? 16

Leistungen der Niedersächsischen

Baugesellschaft 13

Interview mit Christoph Schmitz:

„Wohnen wird bezahlbar bleiben“ 18

Unsere Investitionen 22

Modernisierung oder modernisierende

Instandsetzung? 24

CAMPUS Immobilien 25

Spareinrichtung auf gutem Kurs 26

›Wiederaufbau‹ KidsClub 28

Rätsel 32

Glückwünsche 33

Öffnungszeiten 34

3. April 2009, 20.30 Uhr

filmfest im Roten Saal präsentiert

periStroika - umBau einer Wohnung

Roter Saal, Schlossplatz 1

Im Anschluss der Filmvorführung findet

ein Gespräch mit der Regisseurin

Christiane Büchner statt.

Unser Nachbarschaftsverein bietet

ermäßigte Karten für 3,50 € für

alle Mitglieder des Vereins an. Nähere

Infos unter Telefon 0531.5903-128

-------------------------------------------------------

4. April 2009, 10.30 Uhr

Osterbasteln für Kinder und

Erwachsene

›Wiederaufbau‹, Foyer, Güldenstraße 25

Begrenzte Teilnehmeranzahl, kostenlos

mit Voranmeldung

-------------------------------------------------------

25. April 2009, 20.30 Uhr

filmfest im Roten Saal präsentiert

The Boss Of It All

Roter Saal, Schlossplatz 1

5 € bzw. 3,50 € für Freunde / Mitglieder

des Nachbarschaftsvereins

-------------------------------------------------------

27. April 2009, 20.00 Uhr

Philharmonische Meisterkonzerte -

Svetlanov State Academic Orchestra

Stadthalle Braunschweig

10 € bzw. 5 € für Freunde / Mitglieder

des Nachbarschaftsvereins

-------------------------------------------------------

30. April 2009, 11.00 Uhr

„Führung hinter den Kulissen“

Filmtheater CinemaxX

Begrenzte Teilnehmeranzahl, kostenlos

mit Voranmeldung

Termine

22. April, 9.00 Uhr

Jägermeister - Besichtigung

Mast-Jägermeister,

Jägermeisterstraße 7 - 15, Wolfenbüttel

Begrenzte Teilnehmeranzahl, kostenlos

mit Voranmeldung

-------------------------------------------------------

25. April, 10.00 Uhr

Stadtputztag in der Weststadt

Treffpunkt Nachbarschaftstreff,

Saalestraße 16

Inzwischen ist es eine schöne Tradition:

Jedes Jahr im Frühling ruft Braunschweig

seine Bewohner auf, die Stadt sauber zu

putzen. Wir laden alle herzlich dazu ein,

im Rahmen des Stadtputztages 2009

gemeinsam die Grünbereiche Am

Queckenberg und in der Saalestraße

sauber zu machen. Anschließend laden

wir Sie zu einem Imbiss und Kaffee in

Kooperation mit dem Nachbarschafts-

treffpunkt Saalestraße 16 ein.

-------------------------------------------------------

13. Juni

Flohmarkt in Braunschweig,

Querum, Oldenburgstraße

-------------------------------------------------------

7. August Mieterfest Vienenburg

Weitere Aktivitäten in Kooperation mit

dem Bürgerverein Weststadt e. V. oder

dem Deutsch-Polnischen Kulturverein

e. V. sowie Städtefahrten oder Dia-

Vorträge bieten wir ebenfalls an. Die

genauen Termine hierzu teilen wir

Ihnen gern auf Nachfrage mit. Für

Auskünfte steht Herr Ryll unter der

Telefonnummer 0531.5903-128 zur

Verfügung.

Weitere Termine siehe „Mieterfahr-

ten“ auf Seite 4 und „Mieterfeste“

auf Seite 8.

Page 3: Frühjahr 2009

Besuch des Bundestages

Die Bundestagsabgeordneten

Priesmeier und Reimann diskutieren

exklusiv mit unseren Mietern über

aktuelle politische Fragen. Fahren Sie

mit: Diese Begegnung in Berlin bie-

ten wir am 14. Mai 2009 interessier-

ten Mitgliedern aus dem Bereich

Braunschweig und am 16. Juni 2009

Mietern aus dem Harz an.

Zu diesem Gespräch reisen wir in komfor-

tablen Reisebussen. Im Bundestag wer-

den Sie von einem Mitarbeiter des Büros

von Dr. Carola Reimann MdB (14. Mai

2009) bzw. Dr. Wilhelm Priesmeier MdB

(16. Juni 2009) empfangen.

Gegen 12.00 Uhr werden Ihnen die

Bundestagsabgeordneten die Arbeit

unseres Parlaments vorstellen. Im An-

schluss an die Referate stellen sich Frau

Dr. Reimann bzw. Herr Dr. Priesmeier

Ihren Fragen. Nach dieser Diskussions-

runde wird unsere Reisegruppe die

Reichstagskuppel besichtigen. Erkunden

Sie Berlin von seiner schönsten Seite. Wir

starten mit einem kleinen Spaziergang

und werden gegen 14.30 Uhr eine ein-

stündige Schiffsrundfahrt beginnen. Auf

dem Schiff besteht die Möglichkeit, einen

Imbiss einzunehmen. Bis zur Rückfahrt

gegen ca. 17.00 Uhr haben Sie die Mög-

lichkeit, Ihren Eindruck von Berlin kurz zu

vertiefen.

Abfahrt am 14. Mai 2009

aus Braunschweig:

7:00 Uhr Abfahrt in Vechelde,

Cachanring 39

7:20 Uhr Zustieg in BS-Weststadt,

Lichtenberger Straße 20

4 | WILLKOMMEN

Mieterfahrten

7:30 Uhr Zustieg in BS, Bushaltestelle

Ring / Madamenweg

(Richtung Rudolfplatz)

7:45 Uhr Zustieg in BS-Querum,

Bushaltestelle Aral-Tankstelle

Abfahrt am 16. Juni

aus dem Harzbereich:

6:15 Uhr Abfahrt in Bad Harzburg,

Bahnhof

6:30 Uhr Zustieg in Goslar ZOB

7:00 Uhr Zustieg in Seesen, Bahnhof

Wegen der Sicherheitskontrolle am

Eingang zum Bundestag ist es wichtig,

einen gültigen Personalausweis oder

Reisepass mitzunehmen.

Diese Reise inklusive Besuch des Bundes-

tages und Schifffahrt können wir Ihnen zu

einem Preis von 27,00 € anbieten.

Verpflegung ist nicht im Preis enthalten.

Mitglieder des Nachbarschaftsvereins

erhalten auf diese Reise 15 % Ermä-

ßigung! Gern nimmt Frau Klaucke Ihre

Anmeldung unter der Telefonnummer

0531.5903-113 entgegen. Bitte entrichten

Sie den Reisepreis bis zum

23. April 2009 für den 14. Mai 2009

26. Mai 2009 für den 16. Juni 2009

bar in unserem Verwaltungsgebäude

oder per Überweisung auf das Konto der

Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹ eG,

Konto-Nummer 116 111; Nord/LB, BLZ

250 50000.

Page 4: Frühjahr 2009

Besuch der Westernstadt

Pullmann City

Wer kennt sie nicht, die Kindheits-

erinnerungen vom Cowboy- und

Indianerspiel, von der Spannung der

Karl-May-Bücher - wer hat nicht das

Gesicht von Pierre Brice vor Augen,

wenn er an Winnetou denkt?

Tauchen Sie mit uns ein in die Welt

des Wilden Westens.

Pullman City / Harz liegt am Ortsrand der

Stadt Hasselfelde. Auf einem Areal von

100.000 m2 wurde eine Westernstadt aus

dem 19. Jahrhundert nachgebaut. Unweit

vom Brocken entfernt fühlen Sie sich in

die Vergangenheit der amerikanischen

Geschichte zurückversetzt. Die Western-

metropole bietet ein breites Unterhal-

tungsprogramm mit stündlich wechseln-

den Shows für die ganze Familie. Kinder

und Erwachsene können beim Hufeisen-

werfen, Bogenschießen und Tomahawk-

werfen ihre Indianerkünste unter Beweis

stellen. Geschickte Indianer haben die

Chance, mit dem „Indianerdiplom“ aus-

gezeichnet zu werden. Ein Tag in der

Westernstadt bleibt ein unvergessenes

Erlebnis.

Abfahrt am 2. Juni 2009:

7:50 Uhr Abfahrt in BS-Querum,

Bushaltestelle Aral-Tankstelle

www.wiederaufbau.de | 5

8:05 Uhr Zustieg in BS, Bushaltestelle

Ring / Madamenweg

(Richtung Arbeitsamt)

8:15 Uhr Zustieg in BS-Weststadt,

Lichtenberger Straße 20

8:35 Uhr Zustieg in Vechelde,

Cachanring 39

Diese Reise inklusive Eintritt Pullman City

/ Harz und „Indianerdiplom“ für Kinder

bis 16 Jahren können wir Ihnen zu folgen-

den Preisen anbieten:

Kinder bis 11 Jahre 22,00 €

Kinder 12 bis 16 Jahre 24,00 €

Erwachsene ab 17 Jahre 27,00 €

Verpflegung ist nicht im Preis enthalten.

Mitglieder des Nachbarschaftsvereins

erhalten auf diese Reise 15 % Ermä-

ßigung! Gern nimmt Frau Klaucke Ihre

Anmeldung unter der Telefonnummer

0531.5903-113 entgegen. Bitte entrichten

Sie den Reisepreis bis zum 11. Mai 2009

bar in unserem Verwaltungsgebäude

oder per Überweisung auf das Konto der

Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹ eG,

Konto-Nummer 116111; Nord/LB, BLZ 250

50000.

Page 5: Frühjahr 2009

6 | WILLKOMMEN

18. Juni 2009

Bundesgartenschau in Schwerin

Im April 2009 beginnt in Schwerin

eine BUGA, wie sie in der über 50jäh-

rigen Geschichte der Deutschen

Gartenschauen so noch nicht zu

erleben war.

Sie können rund um das Schweriner

Schloss einen Exkurs durch die

Geschichte der Gartenkunst unterneh-

men. Im Mittelpunkt der Schweriner

Bundesgartenschau steht die historische

Entwicklung der Gartenbaukunst vom 18.

Jahrhundert bis heute. Alle Ausstellungs-

areale sind rund um das Schweriner

Schloss in unmittelbarer Nachbarschaft

der Altstadt angeordnet. Kurze Wege sind

also für die Bundesgartenschau des

Jahres 2009 charakteristisch. Zudem lie-

gen die Gärten der Schweriner Schau alle

am Wasser und machen so den naturel-

len Reichtum der Landeshauptstadt

erlebbar. Erleben Sie die Leckerbissen der

Gartenpracht bei einer 1 1/2-stündigen

Führung. Danach haben Sie die

Möglichkeit in einem Restaurant à la carte

zu essen, die Plätze haben wir für Sie

reserviert. Gut gestärkt erkunden Sie die

BUGA auf eigene Faust, besichtigen das

Schloss oder entspannen einfach bei

einem Kaffee. Anschließend bestaunen

Sie die wunderschönen Gärten während

einer kleinen Schifffahrt auf dem

Schweriner See. Die Rückfahrt ist gegen

17.00 Uhr geplant.

Abfahrt:

6:15 Uhr Abfahrt in Vechelde,

Cachanring 39

6:35 Uhr Zustieg in BS-Weststadt,

Lichtenberger Straße 20

6:45 Uhr Zustieg in BS, Bushaltestelle

Ring / Madamenweg

(Richtung Rudolfplatz)

7:00 Uhr Zustieg in BS-Querum,

Bushaltestelle Aral-Tankstelle

Diese Reise inklusive Eintritt Bundesgar-

tenschau 2009, Führung und Schifffahrt

können wir Ihnen zu einem Preis von

44,00 € anbieten. Verpflegung ist nicht im

Preis enthalten. Mitglieder des Nachbar-

schaftsvereins erhalten auf diese Reise

15 % Ermäßigung! Gern nimmt Frau

Klaucke Ihre Anmeldung unter der

Telefonnummer 0531.5903-113 entgegen.

Bitte entrichten Sie den Reisepreis bis

zum 4. Juni 2009 bar in unserem

Verwaltungsgebäude oder per Überwei-

sung auf das Konto der Baugenossen-

schaft ›Wiederaufbau‹ eG, Konto-

Nummer 116 111; Nord/LB, BLZ 250

50000.

Page 6: Frühjahr 2009

www.wiederaufbau.de | 7

Sie bekommen Besuch und möchten

Ihre Gäste komfortabel unterbrin-

gen? In der eigenen Wohnung wäre

es etwas eng und ein Hotelzimmer

finden Sie zu unpersönlich? Dann

nutzen Sie die Gästewohnung der

Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹.

In der Braunschweiger Weststadt hat

die ›Wiederaufbau‹ für Ihre Gäste zwei 2-

Zimmer Wohnungen geschmackvoll ein-

gerichtet. Vom Fernseher bis zur Kaffee-

maschine sind die Wohnungen komplett

ausgestattet. Bis zu vier Personen finden

hier eine komfortable Unterkunft. Diesen

Service bietet die ›Wiederaufbau‹ ihren

Mitgliedern für nur 25 € pro Übernach-

tung plus Endreinigung an. Dieser Preis

gilt für eine und / oder für zwei Personen.

Bei drei Personen kostet die Wohnung

33 €, bei vier 39 € pro Übernachtung),

Endreinigung: 25 € , einmalig.

Willkommen zu Hause ... auch für Ihre Gäste

Ihre nächsten Gäste freuen sich

bestimmt über eine bequeme Unterbrin-

gung in einer der Gästewohnungen der

›Wiederaufbau‹. Für Reservierungen und

nähere Informationen steht Ihnen gern

Herr Kaluza unter der Telefonnummer

0531.5903-126 oder per Mail g.kaluza@

wiederaufbau.de zur Verfügung.

Gästewohnungen

Lichtenberger Straße 14

Braunschweig Weststadt

2-Zimmer, Küche, Bad, ca. 56 m²

Schlafplätze für bis zu vier Personen

Lichtenberger Straße 20

Braunschweig Weststadt

2-Zimmer, Küche, Bad, ca. 42 m²

Schlafplätze für bis zu vier Personen

Übernachtung:

25 € für 1 - 2 Personen

33 € für 3 Personen

39 € für 4 Personen

Endreinigung: 25 €, einmalig

Reservieren Sie Ihren Gästen die

Gästewohnung der ›Wiederaufbau‹

unter Telefon 0531.5903 - 126 oder

Mobil 0174.43 05 138.

Wir freuen uns auf Sie.

Gregor Kaluza

Soziales Management

Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹ eG

Güldenstraße 25

38100 Braunschweig

Telefon 0531.5903 - 126

Fax 0531.5903 - 129

Mobil 0174.3405138

[email protected]

Page 7: Frühjahr 2009

8 | WILLKOMMEN

Ihre Vorteile bei der ›Wiederaufbau‹

Als Mitglied bei der ›Wiederaufbau‹

können Sie zahlreiche Vorteile nutzen.

Die ›Wiederaufbau‹ ist stets bemüht,

Ihnen, liebe Mitglieder, Vergünstigungen

bei Veranstaltungen und Handelspartnern

einzuräumen. Einzelheiten zu einigen

Sonderaktionen finden Sie hier.

• 10 % Rabatt auf Veranstaltungstickets

bei Konzertkasse Paulis;

Telefon 0531.34 73 62

• Rabatte beim Classix Festival

Fordern Sie das Formular bei uns an.

Aber: das Eröffnungskonzert mit David

Garrett im Mai ist bereits ausverkauft!

• 15 % Rabatt bei Optiker Winter,

Braunschweig (bitte fordern

Sie den Coupon bei uns an)

• Vergünstigungen beim Reha Centrum,

Braunschweig (bitte fordern

Sie den Coupon bei uns an)

• Ermäßigter Eintritt in die Soletherme

Bad Harzburg (bitte fordern

Sie den Coupon bei uns an)

• Anmietung einer Gästewohnungen

in der Lichtenberger Straße

in Braunschweig

• Prämien aus unserem Prämienkatalog

„Mieter werben Mieter“

• Verzinsung Ihrer Genossenschafts-

anteile mit 4 %

• Attraktive Geldanlagemöglichkeiten

in unserer Spareinrichtung

• Teilnahme an vergünstigten

Mieterfahrten

• Beitritt zum Nachbarschaftsverein

und Nutzung des Programms

Wollen Sie mehr über die Vorteile wis-

sen, die Sie durch die Mitgliedschaft

bei der ›Wiederaufbau‹ haben? Rufen

Sie uns an: 0531.5903-117 (Frau Leers

oder Frau Deppermann) oder mailen

Sie an [email protected].

Auch in diesem Jahr möchte die

›Wiederaufbau‹ im gesamten Verbrei-

tungsgebiet wieder bunte Sommer-

feste mit ihren Mietern feiern.

Neu in diesem Jahr, dass wir neben

den Festen vor Ort in unserem Haus in

der Güldenstraße ein größeres Fest feiern

werden. Der Termin hierfür ist der 6. Juni.

Alle Mieter und Mitglieder, die unsere

Zentrale noch nicht kennen, bekommen

so die Gelegenheit, die Geschäftsräume

Mieterfeste 2009

der ›Wiederaufbau‹ zu besichtigen.

Genießen Sie ein vielfältiges Programm

mit Musik, Tanz, kulinarischen Gaumen-

freuden, Vorführungen und vielen Mit-

machaktionen für Kinder und Erwachse-

ne. Auf unserer Bühne werden wir Ihnen

musikalische Highlights präsentieren. Die

Planungen hierzu sind noch nicht abge-

schlossen - vielleicht möchten Sie Ihr

Können vor einem großen Publikum prä-

sentieren? Dann senden Sie uns eine

eMail an [email protected].

Die Termine unserer Sommerfeste

6. Juni Braunschweig, Güldenstraße

27. Juni Wolfenbüttel, Ernst-Moritz-Arndt-Straße

8. August Salzgitter, Krähenriede

15. August Goslar, Lauenburger Straße / Jürgenohl

22. August Seesen, Posener Straße

29. August Calbe, Nicolaistraße

Page 8: Frühjahr 2009

www.wiederaufbau.de | 9

Sie haben einen Mieter für eine

›Wiederaufbau‹ Wohnung geworben?

Selbstverständlich können Sie sich statt

der Prämie auch ein Präsent aus unse-

rem Prospekt „Mieter werben Mieter“

aussuchen.

15.000 ›Wiederaufbau‹-Bonuspunkte

Rätsel und Preisausschreiben

1. Preis

2.500 ›Wiederaufbau‹-Bonuspunkte

2. Preis

2.000 ›Wiederaufbau‹-Bonuspunkte

3. Preis

1.500 ›Wiederaufbau‹-Bonuspunkte

Kindergewinne

1. Preis

5.000 ›Wiederaufbau‹-Bonuspunkte

2. Preis

4.000 ›Wiederaufbau‹-Bonuspunkte

3. Preis

3.000 ›Wiederaufbau‹-Bonuspunkte

Kinderbonus

Sie haben in diesem Jahr Nachwuchs

bekommen? Wir gratulieren Ihnen mit

einem Bonusgutschein. Bitte senden Sie

uns eine Kopie der Geburtsurkunde zu.

10.000 ›Wiederaufbau‹-Bonuspunkte

Für das zweite und dritte Lebensjahr gibt

es ebenfalls Bonusgutscheine für jedes

Kind.

8.000 ›Wiederaufbau‹-Bonuspunkte

Wir gratulieren...

Sie haben in diesem Jahr geheiratet,

silberne, goldene, diamantene oder

eiserne Hochzeit gefeiert.

Hochzeit

1.000 ›Wiederaufbau‹-Bonuspunkte

Silberne Hochzeit

1.500 ›Wiederaufbau‹-Bonuspunkte

Goldene Hochzeit

Bonus für unsere Mieterinnen und Mieter

2.500 ›Wiederaufbau‹ Bonuspunkte

Diamantene/Eiserne Hochzeit

3.000 ›Wiederaufbau‹-Bonuspunkte

Sie haben über einen längeren Zeit-

raum die Hauswoche für die leer ste-

hende Nachbarwohnung übernom-

men? Wenden Sie sich bitte an Ihr

Team.

Wie bekommen Sie den Bonus?

Bitte wenden Sie sich an uns, wenn

einer der beschriebenen Punkte auf Sie

zutrifft. Sie erhalten dann einen

Bonusgutschein von uns, den Sie wie

folgt verwenden können:

• als Gutschrift auf ein neu einzurich-

tendes oder bereits bestehendes

Sparbuch bei der ›Wiederaufbau‹

• als Gutschrift auf Ihr Mietkonto

• als Anrechnung auf die Abzahlung

Ihrer Anteile

Der Wert eines Bonuspunktes beträgt 1

Cent. Bitte haben Sie Verständnis dafür,

dass wir Bonuspunkte nur dann gewäh-

ren können, wenn das Mietverhältnis

ungestört und ungekündigt ist.

Diese Bonus-Liste ist bis zum 30. Juni

2009 gültig.

Page 9: Frühjahr 2009

10 | WILLKOMMEN

Haben Sie Ärger mit den Nachbarn

und Angst, das Problem direkt anzu-

sprechen? Wenden Sie sich bitte an

uns. Unsere Sozialarbeiter helfen

Ihnen bei schwierigen Beschwerden!

Rufen Sie uns unter Telefon

0531.5903-525 an.

Das folgende Beispiel ist kein Einzel-

fall - solche oder ähnliche Probleme wer-

den uns häufig vorgetragen:

Eine Mieterin meldete sich bei uns und

beklagte sich über die regelmäßigen

Belästigungen ihrer Nachbarin. Sie erhielt

von ihr ständig Zettel, die auf ihr angebli-

ches Fehlverhalten deuteten. Hier sind

einige Beispiele:

„Sie haben zum zweiten Mal ihre

Treppe nicht gemacht!“

„Sie haben gestern die Haustür offen

stehen gelassen!“

„Wann entsorgen Sie endlich das

Gerümpel aus dem Fahrradkeller?“

„Hören Sie auf mit den Türen

zu knallen!“

Frau X war über diese Vorgehenswei-

se sehr empört, da sie ihrer Meinung

nach unberechtigt beschuldigt wurde.

Außerdem wäre sie doch eine ordent-

liche Mieterin und würde sich immer

korrekt verhalten. Deshalb ärgerte

sie sich über die regelmäßigen Zettel

sehr. Obendrein erzählte die Nachbarin

auch noch den anderen Hausbewohnern,

wie unmöglich Frau X sei. Jahrelang wür-

den die beiden nicht mehr miteinander

sprechen können. Selbst das gegenseitige

Grüßen hätte sich vor einem Jahr erledigt.

Eine andere Art der Kommunikation als

diese Zettel zu schreiben, wäre mit dieser

Person sowieso nicht möglich. Die

Beschwerdemanagement

Bewohner des Hauses, die über die

Unstimmigkeiten zwischen Frau X und

Frau Y ständig informiert wurden, nervte

dieser Zustand sehr. Sie wollten davon

nichts mehr hören und hielten sich des-

halb aus allem raus. Als es nun nieman-

den mehr im Haus gab, dem die zerstrit-

tenen Nachbarinnen ihr Leid klagen

konnten, wandte sich schließlich eine

Mieterin an die Wiederaufbau und bat

uns um Rat. Unser Sozialarbeiter wurde

sofort tätig und nahm persönlichen

Kontakt zu den Bewohnern des Hauses

auf. Es wurden einfühlsame Gespräche

geführt, die Probleme diskutiert und

Lösungen vorgeschlagen. Dieser zeitin-

tensive Einsatz war notwendig, um alle

wichtigen Informationen zu erhalten,

damit den Mietern schnell und bestmög-

lich geholfen werden konnte. Abschlie-

ßend wurden Vereinbarungen getroffen,

damit das zukünftige Miteinander besser

klappt. Frau X versprach, sich an die

Hausordnung zu halten und Frau Y keine

Zettel mehr zu schreiben. Bei zukünftigen

„Problemen“ würden sie sich an den net-

ten Sozialarbeiter wenden. Die Sache mit

dem gegenseitigen Grüßen fiel beiden

noch sehr schwer - man wolle doch

nichts überstürzen… Bisher wurde die

Hilfe unseres Sozialarbeiters nicht weiter

angefordert und wir freuen uns, dass das

Zusammenleben in diesem Haus nach

unserem Einsatz besser funktioniert. Das

Beschwerdemanagement wird nach eini-

gen Monaten die Mieter anrufen und

nachfragen, wie es ihnen geht. In diesem

Fall konnte die ›Wiederaufbau‹ helfen. Es

Einladung zum Osterbasteln für

Kinder und Erwachsene

Wir wollen gemeinsam Ostereier mar-

morieren, bemalen und bekleben. Das

Material wird gestellt. Eigene Materialien

können Sie aber auch gern mitbringen.

Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Besuchen Sie uns am Samstag, den 4.

April 2009 von 10:30 bis 13:00 Uhr im

Foyer der Baugenossenschaft ›Wiederauf-

bau‹ in der Güldenstraße 25 in Braun-

schweig. Eine telefonische Anmeldung ist

erforderlich. Bitte melden Sie sich unter

der Telefonnummer 0531.5903-110 an.

Mit einer Studentenstärke

durch die Stadt

Lassen Sie sich einmal in einer Fahr-

radrikscha durch die Innenstadt chauffie-

ren. Wir verlosen sechs Rikscha Stadt-

rundfahrten und laden Sie anschließend

zu einem Cappuccino auf dem Kohlmarkt

ein. Senden Sie uns einfach eine

Postkarte mit der Aufschrift „Frühlings-

fahrt“ und Sie nehmen an unserer

Verlosung teil.

Aktion

Page 10: Frühjahr 2009

www.wiederaufbau.de | 11

eine Hilfe anzunehmen oder sich auf

Kompromisse einzulassen. Selbst unsere

geschulten Fachkräfte sind dann macht-

los. Es bleibt dem Mieter nur noch der

gibt aber auch einige Beispiele mit

extrem persönlichen Streitigkeiten unter-

einander. Ein Eingreifen wird schwierig,

wenn keine Bereitschaft vorhanden ist,

privatrechtliche Weg für eine mögliche

Regelung oder zufriedenstellende Lö-

sung.

Eva Solga, Beschwerdemanagement

Schlecht:

Böse Zettel an den Nachbarn schreiben!

Die Treppenhausreinigung klappt nicht!

Laut brüllen und schimpfen, weil dieHaustür mal wieder offen steht!

Gegen die Wand oder den Boden klopfen,weil der Nachbar laut ist!

Die Kinder anschreien, weil sie draußenFußball spielen und dabei den Ball gegendie Hausfassade kicken!

Gut - viel besser:

Den Nachbarn freundlich ansprechen - über Lösungen diskutieren! Kein Erfolg? - dann die

Wiederaufbau anrufen!

Den betroffenen Mieter ansprechen oder die Wiederaufbau informieren!

Ruhe bewahren - die Tür schließen - den verantwortlichen Mieter ansprechen; im

Wiederholungsfall die Wiederaufbau informieren!

Den Nachbarn ansprechen und um Ruhe bitten; wenn es nicht besser wird, die

Wiederaufbau informieren!

Die Kinder in einem netten Ton bitten, dieses zu unterlassen und Rücksicht auf die Anderen

zu nehmen! Oder/und die Eltern der betroffenen Kinder informieren und um Abhilfe bitten!

Keine Besserung - dann die Wiederaufbau anrufen!

Page 11: Frühjahr 2009

Aktivitäten des Nachbarschaftsvereins

12 | WILLKOMMEN

• Führung durch das CinemaxX-Kino

Braunschweig

• Besuch des Bergbaumuseums

Rammelsberg in Goslar

• Fahrt in das Kuba-Museum in

Wolfenbüttel

• Und weitere Aktivitäten in Koopera-

tion mit dem Bürgerverein Weststadt

e. V. oder dem Deutsch-Polnischen

Kulturverein e. V., z. B. Städtefahrten

oder DIA-Vorträge oder das Oster-

basteln in der Güldenstraße

Vorteile, die Sie durch die Mitgliedschaft

in unserem Nachbarschaftsverein haben:

• Vergünstigte Karten für die Philhar-

monischen Meisterkonzerte

und andere Veranstaltungen

• Für Busreisen, die von der

›Wiederaufbau‹ angeboten werden

(Seite 4), erhalten Mitglieder

des Nachbarschaftsvereins

eine Vergünstigung von 15%

Informationen über bevorstehende

Veranstaltungen des Nachbarschaftsver-

eins erhalten Sie als Mitglied vorab

schriftlich.

Werden Sie für nur 1,- € im Monat

Mitglied im Nachbarschaftsverein ›Wie-

deraufbau‹ West e. V. Für Auskünfte steht

Ihnen Herr Ryll unter 0531.5903-128 zur

Verfügung.

Unser Nachbarschaftsverein ent-

wickelt sich weiter! Bereits in unse-

rer letzten WILLKOMMEN berichteten

wir darüber und hatten Ihnen den

neuen Verantwortlichen für den

Nachbarschaftsverein, Daniel Ryll,

vorgestellt.

In den nächsten Wochen bieten wir

unseren Mitgliedern folgende Aktivitäten

an:

• Besichtigung der Quadriga auf

dem Schloss

• Besteigung des Rathausturms

in Braunschweig

• Wanderung im Reitlingstal

• Führung durch den Botanischen

Garten in Braunschweig

• Besichtigung von Jägermeister

Freikarten für Basketballspiele

der 2. Bundesliga

Aufgrund des Engagements der Bau-

genossenschaft ›Wiederaufbau‹ eG bei

den „Spot Up Medien Baskets Braun-

schweig“ erhalten wir ein kleines

Kontingent Freikarten. Bei den Schulen in

der Region sind diese Karten heiß

begehrt, wenn es darum geht, den

Schülerinnen und Schülern für den

Sportunterricht anschaulich den Basket-

ballsport zu vermitteln. Über Freikarten

für das nächste Heimspiel in der Alten

Waage freuen sich die Schülerinnen und

Schüler der Neuen Oberschule in

Braunschweig und wir hoffen, dass der

Nachmittag mit einem Sieg unserer

Mannschaft endet. Auch wenn Sie sich als

Mieter oder Mitglied ein spannendes

Spiel bei unseren jungen Basketball-

talenten aus Braunschweig anschauen

wollen, schreiben Sie uns an die eMail

[email protected].

Thorsten Fürst, Marketing

Aktion

Page 12: Frühjahr 2009

www.wiederaufbau.de | 13

konnte ich als Hilfsarbeiter anfangen.

Durch meine Kamera-Kenntnis durfte ich

die Endkontrolle der Kamerareparaturen

durchführen. Als 1969 die ersten Kameras

mit Elektronik zur Reparatur ankamen,

In dieser Ausgabe der „Willkommen“

startet unsere Reihe „Biografien aus

dem Nachbarschaftsverein“, in der

wir Ihnen unser Mitglied Wolfgang

Steinbrink vorstellen möchten.

Machen Sie mit und stellen auch Sie

sich mit Ihren Hobbies, Interessen,

interessanten Biographien und

Erfahrungen vor.

„Guten Tag, mein Name ist Wolfgang

Steinbrink. Ich bin seit 1971 Mitglied der

›Wiederaufbau‹ und seit Anfang des

Jahres im Nachbarschaftsverein. Geboren

wurde ich 1936 in Berlin, wo ich das Ende

des Krieges in einem Luftschutzbunker

überlebte. 1951 begann ich eine Lehre als

Buchbinder, die ich auch abschloss. Seit

1956 arbeite ich ehrenamtlich als

Amateur-Fotograf und habe u. a. Aufnah-

men bei Filmfestspielen und Filmpremie-

ren gemacht. Dort habe ich auch meine

Frau kennen gelernt, die ich 1961 heirate-

te.

Als mit dem Bau der Berliner Mauer

1961 für uns eine ungewisse Zukunft

begann, wanderten wir im selben Jahr in

die USA aus. Als Passagiere auf der

„Bremen“ steuerten wir unserem Ziel Los

Angeles entgegen - genauer dem Stadtteil

Hollywood. Leider wurde unser Absender

(Hollywood 4) nach Einführung des „Zip-

Code“ (Postleitzahlen) in Los Angeles

90004 geändert. Während meine Frau

eine Anstellung im Labor des Hollywood-

Presbytarien-Hospitals fand, habe ich als

Ein-Dollar-Gelegenheitsarbeiter gejobbt.

1963 kam dann unsere Tochter Garnet

Karen auf die Welt. In der Abendschule

für Immigranten lernte ich dann einen

Braunschweiger kennen, der bei „Voigt-

länder of America“ als Kameratechniker

arbeitete. Dort im Stadtteil Hollywood

Biografien aus dem Nachbarschaftsverein

Meinem Hobby, der Fotografie, bin ich

auch in Deutschland treu geblieben.

Nebenbei habe ich u. a. Konzerte in der

Stadthalle fotografiert, und ab 1996 für

die „Stadtzeitung Braunschweig“ und das

„Braunschweig-Journal“ mit einem

Presseausweis gearbeitet. Dort erschei-

nen, seit Ausgabe 3 - Juni/Juli 2008, die

besten Aufnahmen von mir aus den

Jahren 1957 bis 1961, zusammen mit

aktuellen Fotos.

Seit 1996 habe ich über 50 Mieterfahrten

der Wiederaufbau fotografisch begleitet.

Nach dem Umzug der ›Wiederaufbau‹ in

die Güldenstraße habe ich dort und in der

Weststadt unzählige Veranstaltungen

fotografiert. Ausgebremst wurde ich

durch meine eigene Krankheit seit Mitte

2008. Mit Sicherheit geht es aber nach

Abschluss meiner Chemo-Therapie im

kleinen Rahmen weiter!“

Daniel Ryll, Soziales Management

mussten diese in die Zentrale nach New

York geschickt werden. Jemand musste in

das Voigtländerwerk nach Braunschweig

zur Ausbildung - die Chance für mich! So

kamen wir also 1970 auf eigene Kosten

nach Braunschweig. Leider wurde das

Werk bereits zwei Jahre später geschlos-

sen, und für uns gab es kein zurück in die

Staaten. Auch bei den „Rollei-Werken“,

wo ich von 1972 bis 1982 arbeitete, gab

es nicht die Chance, in die Vertragswerk-

statt nach Los Angeles zu kommen.

Meine erste Wohnung in Braun-

schweig war eine Voigtländer-Werks-

wohnung in der Lechstraße 31, später

zogen wir in die Lechstraße 1 und nach

der 100%-Behinderung meiner Frau in

die jetzige rollstuhlgeeignete Wohnung

im Glanweg. Leider verstarb meine Frau

2002.

Page 13: Frühjahr 2009

14 | WILLKOMMEN

Veränderungen im Vorstand

der ›Wiederaufbau‹

Die Baugenossenschaft ›Wiederauf-

bau‹ eG begrüßt Herrn Joachim Blätz als

Vorstandsmitglied der Genossenschaft.

Herr Blätz wurde als Nachfolger des aus-

scheidenden Vorstandsvorsitzenden Chris-

toph Schmitz in den Vorstand berufen

und nahm zum 1. März 2009 seine

Tätigkeit auf. Herr Schmitz wechselt in

den Vorstand der Braunschweigischen

Landessparkasse. Herr Blätz, 48 Jahre alt,

verheiratet, zwei Kinder, ist wohnhaft in

Braunschweig und von Beruf Bankfach-

wirt. Zuvor war Herr Blätz in leitender

Funktion bei der Eurohypo AG mit

Nehmen Sie teil an der aktuellen

›Wiederaufbau‹ Verlosung und gewin-

nen Sie Veranstaltungskarten für

schöne, unterhaltsame Stunden!

Erleben Sie mit Ihrer Familie „Die

Lords“ im Gastwerk in Braunschweig am

Sonntag, den 17. Mai um 20:00 Uhr im

Gastwerk. Sie müssen nur bis zum 15.

April 2009 an Paulis Veranstaltungsbüro,

Fasanenstraße 28, 38120 Braunschweig

schreiben oder ein Telefax an

0531.338427 oder eine eMail an

[email protected] senden. Vergessen Sie

nicht Ihren Namen, Ihre Adresse und Ihre

Mitgliedsnummer bei der ›Wiederaufbau‹

anzugeben, damit Sie an der Verlosung

teilnehmen können. Wir wünschen Ihnen

viel Glück. Auch wenn Sie dieses Mal

nicht gewinnen: als Mitglied der

›Wiederaufbau‹ können Sie auf jeden Fall

einen Rabatt von 10% beim Veranstal-

tungsbüro Paulis auf alle freigeschalteten

Konzertkarten und Veranstaltungstickets

in Anspruch nehmen. Diese ermäßigten

Karten können Sie NUR über das speziel-

le Service-Telefon für den ›Wiederaufbau‹-

Rabatt bestellen: 0531.346372.

Unter www.paulis.de erhalten Sie

auch Auskunft über das abwechslungsrei-

che Programm!

Gewinnen Sie eine Freikarte für die „Deutschen Beatles“ - Die Lords

Aktion

Schwerpunkt im Immobilienkreditge-

schäft tätig. Herr Blätz ist mit dem Braun-

schweiger Umland aus seiner Tätigkeit in

der Leitung der Firmenkundenbetreuung

der Dresdner Bank AG, Filiale Braun-

schweig, in den Jahren 1997 - 2001 ver-

traut. Branchenexpertise und beruflicher

Hintergrund bilden eine idealtypische

Ergänzung für den Vorstand und die

Unternehmensgruppe. In der nächsten

WILLKOMMEN stellen wir Ihnen Herrn

Blätz ausführlich vor.

Thorsten Fürst, Marketing

Page 14: Frühjahr 2009

www.wiederaufbau.de | 15

künftig Pflegeberatung erhalten. Alten-

heime werden zukünftig mit Schulnoten

bewertet.

Rentenversicherung: Rentner kön-

nen zur Jahresmitte mit einer Erhöhung

von ca. 2,75 % rechnen (unverbindliche

Prognose) - gleiches gilt für Empfänger

von ALG II.

Kindergeld: Das Kindergeld für das

erste und zweite Kind steigt auf 164,- €

monatlich, 170,- € gibt's für das dritte und

195,- € für das vierte und jedes weitere

Kind. Für schulpflichtige Kinder von

Empfängern von ALG II gibt es mit Beginn

jeden Schuljahrs 100,- € für Schulmate-

rialien (bis zur 10. Klasse).

Steuern: Die Pendlerpauschale in

Höhe von 30 Cent / km für Fahrtkosten

von Berufspendlern gilt wieder ab dem

Neben dem Wohngeld gab es auch in

anderen Bereichen rechtliche Ände-

rungen. Wir bringen einen kurzen

Überblick.

Sozialabgaben: Bei der gesetzlichen

Krankenversicherung gilt ab 1.1.2009 ein

Einheitssatz von 15,5 Prozentpunkten,

0,5 % mehr als der bisherige Durch-

schnittssatz aller Kassen. Im Gegenzug

sinkt der Beitrag zur Arbeitslosenver-

sicherung von 3,3 auf 2,8 %. Die

Beitragsbemessungsgrenze der Kranken-

versicherung steigt bundeseinheitlich auf

3.675,- € (Bruttoeinkommen), in der

Renten- und Arbeitslosenversicherung auf

4.550,- € (neue Bundesländer), bzw.

5.400,- € (alte Bundesländer).

Pflegeversicherung: Es werden

Pflegestützpunkte eingerichtet, in denen

Pflegebedürftige und ihre Angehörigen

Sozialversicherungen - wichtige Veränderungen

ersten Kilometer. Handwerkerrechnun-

gen sind bis zu einem Betrag in Höhe von

1.200,- € steuerlich absetzbar (nur

Lohnkosten). Neu eingeführt wird die

Abgeltungssteuer, mit der Zinsen, Divi-

denden, Kurs- und Währungsgewinne

oder Fondausschüttungen pauschal mit

25 % (zzgl. Soli-Zuschlag und ggf.

Kirchensteuer) besteuert werden. Sie

wird automatisch von den Banken einbe-

halten und an das Finanzamt abgeführt,

es sei denn, es wurde zuvor ein

Freistellungsauftrag erteilt. Der Sparer-

freibetrag insgesamt liegt dabei weiterhin

bei 801,- € (Alleinstehende) und 1.602,- €

(Verheiratete).

Bußgelder: Die Bußgelder für ver-

schiedene Verkehrsdelikte wurden deut-

lich erhöht - aber ›Wiederaufbau‹-Mieter

fahren ja bekanntlich vorsichtig.

Ingo Hlubek, Soziales Management

Page 15: Frühjahr 2009

16 | WILLKOMMEN

In der letzten Ausgabe unserer Mit-

gliederzeitschrift hatten wir darüber

berichtet, dass das Wohngeld zum

1.1.2009 deutlich angehoben wird.

Lesen Sie, ob Ihnen Wohngeld

zusteht.

Der Anspruch auf Wohngeld hängt

von der Höhe der Miete, der Größe des

Haushaltes und der Art und der Höhe des

Einkommens ab. Unsere Tabelle gibt

Ihnen Auskunft, ob Sie einen Wohngeld-

anspruch haben. Wenn Sie über weniger

als das angegebene Einkommen verfü-

gen, dürfen und sollten sie Wohngeld

beantragen. (Die Tabelle gilt nicht für

Bezieher von ALG II oder Sozialhilfe.)

Und so lesen sie die Tabelle richtig:

1. Zunächst einmal suchen Sie sich die

Zeile mit der passenden Anzahl der

Haushaltsmitglieder.

2. Zählen Sie bitte, wie viele der folgen-

den Aussagen auf Sie zutreffen:

• Ich zahle Steuern vom Einkommen.

• Ich zahle Kranken- und Pflegever-

sicherungsbeiträge.

Haben Sie Anspruch auf Wohngeld?

• Ich zahle Rentenversicherungs-

beiträge.

Keine Aussage trifft zu: Lesen Sie bitte in

Spalte A. Eine Aussage trifft zu (z. B. die

meisten Rentner): Lesen Sie bitte in

Spalte B. Zwei Aussagen treffen zu: Lesen

Sie bitte in Spalte C. Alle drei Aussagen

treffen zu (z. B. Arbeiter, Angestellte):

Lesen Sie bitte in Spalte D.

3. Schauen Sie nach, in welcher Miet-

stufe sich Ihr Wohnort befindet.

Mietstufe I: Langelsheim, Vienenburg

Mietstufe II: Bad Harzburg, Seesen,

Quedlinburg

Mietstufe III: Cremlingen, Gifhorn, Goslar,

Hildesheim, Salzgitter, Wolfenbüttel,

Calbe, Magdeburg

Mietstufe IV: Braunschweig

Wenn Sie jetzt in der für Sie zutreffen-

den Spalte, Buchstaben und römische

Ziffer nachgucken, erfahren Sie die für Sie

zutreffende Einkommensgrenze. Weitere

Informationen gibt Ihnen auch unser

Soziales Management, Herr Hlubek unter

der Telefonnummer 0531.5903127.

Ingo Hlubek, Soziales Management

I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV

A B C D

840 862 872 894 878 900 911 933 987 1013 1025 1050 1128 1157 1171 1200

1138 1181 1191 1212 1188 1233 1244 1267 1338 1388 1400 1425 1528 1585 1600 1629

1425 1147 1468 1511 1489 1511 1533 1577 1675 1700 1725 1775 1914 1942 1971 2029

1872 1904 1925 1968 1955 1989 2011 2056 2200 2238 2263 2313 2514 2557 2586 2643

2138 2181 2213 2245 2233 2278 2311 2344 2513 2563 2600 2638 2871 2929 2971 3014

2436 2468 2489 2531 2544 2577 2600 2644 2863 2900 2925 2975 3271 3314 3343 3400

1

2

3

4

5

6

Anzahl der Haushaltsmitglieder Monatliches Bruttoeinkommen (ohne Kindergeld) bei einem Verdiener

Achtung: Die Tabelle berücksichtigt nur die anerkannten Höchstgrenzen für Wohnraum in den jeweiligen Gemeinden.Ist Ihre Wohnung günstiger, ergeben sich geringere Beträge. Umgekehrt können sich insbesondere bei Erwerbstätigendurch höhere Werbungskosten auch noch abweichende höhere Beträge ergeben! Dies gilt insbesondere auch fürDoppelverdiener. Auch bei Behinderten gibt es höhere Freibeträge. Die Tabelle kann insofern nur ein erster Hinweissein und ersetzt keine Beratung durch die Wohngeldstelle. Quelle: Eigene Berechnung, eine Gewähr für die Richtigkeitübernehmen wir nicht.

Die D1 Junioren erhielten neue

Trainingsanzüge

Nachdem die Jahrgänge 1996 und

1997 neu besetzt wurden, erhielten die

Seesener D 1 Junioren durch ihren

Sponsor, der Baugenossenschaft ›Wieder-

aufbau‹, zum Saisonstart 2008 neue

Trainingsanzüge. Norman Koggelmann,

Repräsentant der Seesener ›Wiederauf-

bau‹, händigte die neuen Anzüge den

jungen Fußballspielern aus. Im Rahmen

der Trainingseinheit präsentierten sich die

Schützlinge am 25. September des letz-

ten Jahres von Petra und Heiko Jung mit

ihrem neuen Outfit. Die Eltern und

Spieler der D 1 Junioren des SV Union

Seesen 03 sowie das Trainergespann

Petra und Heiko Jung bedanken sich

herzlich bei ihrem Sponsor für die neuen

Trainingsanzüge. Die Baugenossenschaft

›Wiederaufbau‹ wünscht der Mannschaft

viel Erfolg, viele Tore und viel Spaß beim

Training und den Wettkämpfen.

Norman Koggelmann, Wohnungsverwaltung

Page 16: Frühjahr 2009

www.wiederaufbau.de | 17

Kennen Sie das auch: der Keller

müsste schon lange entrümpelt wer-

den und die Fenster „hätten es auch

nötig“. Aber: die Zeit, die Kraft und

die Lust fehlen, um diese lästigen

Pflichten einmal anzupacken. Viel-

leicht sind die Angebote der Nieder-

sächsischen Baugesellschaft für Sie

von Interesse?

Die Niedersächsische Baugesellschaft

(gegründet 1919) gehört zur Unterneh-

mensgruppe ›Wiederaufbau‹ und versteht

sich als Dienstleister für alle Bereiche des

modernen Gebäudemanagements und

der Gebäudereinigung. Das Tochterunter-

nehmen entwickelt sich kontinuierlich zu

einem der führenden regionalen Immo-

biliendienstleister. Kurze Wege und der

direkte Draht zu den Kunden sind neben

dem Qualitätsanspruch die Stärken des

Unternehmens. Angeboten werden Ge-

bäudereinigung, Maler- und Lackierar-

beiten und Hausmeisterservice. Unser

Leistungsspektrum wird permanent

erweitert. Unser Ziel ist es, den

Auftraggebern ein möglichst komplettes

Service-Paket zu offerieren. Im Bereich

Reinigung bieten wir Ihnen eine Vielzahl

von Leistungen rund um das Gebäude an,

Leistungen der Niedersächsischen Baugesellschaft

wie die Unterhaltsreinigung, Grundrei-

nigung, Glas- und Rahmenreinigung

sowie Bauschlussreinigung. Unsere Mit-

arbeiter stehen Ihnen gern mit Rat und

Tat zur Seite, wenn Schönheitsreparatu-

ren in Ihren Räumen zu erledigen sind

oder Sie Unterstützung bei der Renovie-

rung bzw. Modernisierung benötigen.

Zudem werden Hausmeisterservice,

Kleinreparaturen, Aufsicht- und Pflegear-

beiten auch von Außenanlagen zuverläs-

sig ausgeführt. Auch Entrümpelungen

gehören ebenfalls mit zum Leistungs-

katalog. Rufen Sie uns an, wir bieten

Ihnen den Service rund um Ihre

Wohnung.

Ihre Ansprechpartner bei

der Niedersächsischen

Baugesellschaft:

Sebastian Klein

Abteilungsleiter Gebäudereinigung

Mobil 0172.515 21 94

[email protected]

Rainer Kieper

Abteilungsleiter Maler

Mobil 0172.1540279

[email protected]

Niedersächsische

Baugesellschaft mbH

Braunstraße 21

38122 Braunschweig

Fon 0531.580 80 60

Fax 0531.580 80 69

[email protected]

Hans-Rolf Schima

Geschäftsführer

Frühjahrsangebot

für unsere Mieter

Fensterreinigung Ihrer

3 Zimmerwohnung für nur 38,00€

zzgl. MwSt.

Page 17: Frühjahr 2009

18 | WILLKOMMEN

Herr Christoph Schmitz, seit 2004

Vorstand der ›Wiederaufbau‹ und seit

2008 Vorstandsvorsitzender des Un-

ternehmens, wechselt im März 2009

zur Braunschweigischen Landesspar-

kasse, um dort als Mitglied des Vor-

standes das gesamte Firmenkunden-

geschäft des Kreditinstituts zu ver-

antworten. In diesem Interview stellt

sich Herr Schmitz den Fragen unserer

Redaktion und verabschiedet sich

von den Mietern und den Mitgliedern

der ›Wiederaufbau‹ eG.

WILLKOMMEN Herr Schmitz, was war

das Besondere an Ihrem ersten Arbeitstag

bei der Baugenossenschaft ›Wiederauf-

bau‹ eG?

„Wohnen wird bezahlbar bleiben“

Christoph Schmitz Es war die große

Herausforderung, die mit jedem Bran-

chenwechsel verbunden ist. Für mich war

das neu. Deshalb sah ich dem Start bei

der ›Wiederaufbau‹ eG mit großer Neu-

gierde und Spannung entgegen.

WILLKOMMEN Was war Ihre Erkenntnis?

Christoph Schmitz Ich habe erfahren,

dass ich mit dem in der Bank erworbenen

kaufmännischen Wissen und meinen

Arbeitsmethoden auch in einer anderen

Branche erfolgreich arbeiten kann. Diese

Erkenntnis machte den besonderen Reiz

der ersten Monate aus.

WILLKOMMEN Sie kamen von der

Nord/LB. Wie haben Sie den Wechsel in

die Unternehmenskultur einer Genossen-

schaft erlebt?

Christoph Schmitz Genossenschaften

waren für mich etwas vollkommen

Neues, etwas, mit dem ich mich bei der

Nord/LB nur theoretisch beschäftigt

hatte, nämlich: Genossenschaften als

Kunden. Nach Durchdringen und Durch-

denken dieser Unternehmensform steht

mein Urteil fest: Die Genossenschaft ist

eine der besten und sozialsten Unterneh-

mensformen, die es für ein Unternehmen

geben kann.

WILLKOMMEN Was genau ist das

Soziale an der Baugenossenschaft ›Wie-

deraufbau‹ eG?

Christoph Schmitz Als ich 2004 zur

›Wiederaufbau‹ eG kam, war es das

Leitmotiv der Wirtschaft, eine hohe

Eigenkapitalverzinsung und einen Mehr-

Page 18: Frühjahr 2009

www.wiederaufbau.de | 19

wert für die Aktionäre zu erzielen. Bei der

Genossenschaft geht es dagegen um

Mitglieder. Das ist es, was soviel Spaß

und Freude gemacht hat. Wir denken und

handeln unternehmerisch und wollen

zugleich einen möglichst hohen Mehr-

wert für die Mitglieder erzielen, also für

unsere Mieter.

WILLKOMMEN Geben Sie mir ein Bei-

spiel!

Christoph Schmitz Wir können in einer

Genossenschaft Bauvorhaben, die einen

sehr hohen Nutzwert für die Mitglieder

haben, realisieren - also Projekte, die ein

rein renditeorientiertes Unternehmen

nicht umsetzen würde. „Betreutes

Wohnen“ z. B. könnte ein maximal aus-

schüttungs- und renditeorientiertes

Unternehmen gar nicht anbieten. Somit

würde ein solcher Service für die

Mitglieder nicht zur Verfügung stehen.

WILLKOMMEN Das heißt, den Mietern

geht es bei der Genossenschaft besser als

wenn sie Kunden bei einem rein rendite-

orientierten Vermieter wären?

Christoph Schmitz Ja, eindeutig.

WILLKOMMEN Wie haben Sie die Mitar-

beiter der ›Wiederaufbau‹ eG erlebt?

Christoph Schmitz Ich habe eine positi-

ve Zusammenarbeit erlebt. Die Men-

schen, die für die ›Wiederaufbau‹ eG

arbeiten, identifizieren sich stark mit die-

sem Unternehmen, sie sind stolz auf

unsere Angebote und Leistungen und sie

leben in einer familiären Welt. Das mag

an der Unternehmensgröße liegen, aber

den starken familiären Zusammenhalt

unter den Mitarbeitern im Unternehmen

habe ich sofort gespürt.

WILLKOMMEN Was, über diesen Zusam-

menhalt hinaus, zeichnet die Unterneh-

menskultur bei der ›Wiederaufbau‹ eG

aus?

Christoph Schmitz Ich glaube, dass bei

der ›Wiederaufbau‹ die stark auf Wachstum

ausgerichtete Unternehmenskultur einen

ganz wichtigen Kern bildet. Wir sind ein

großes Unternehmen, aber erst seit den

50er Jahren aktiv und seit den 80er

Jahren größtes wohnungsgenossen-

schaftliches Unternehmen in Nieder-

sachsen. Alle sind es gewohnt, etwas zu

machen, aktiv zu sein und konkret etwas

zu bewegen. Das ist der positive Geist,

der in diesem Unternehmen wohnt.

WILLKOMMEN Was ist die Erfolgs-

geschichte der ›Wiederaufbau‹ eG? Was

anders als andere zu entscheiden.

Zugleich haben alle Verantwortlichen

immer großen Wert auf Wirtschaftlichkeit

im Sinne der Mitglieder und auf kaufmän-

nisch ausgewogene Führung gelegt.

WILLKOMMEN Wie haben Sie die ersten

Monate hier erlebt? Gab es da besondere

Ereignisse oder Begegnungen, an die Sie

sich noch erinnern?

Christoph Schmitz Das Eindrucksvollste

in den ersten Monaten war für mich die

intensive Bereisung des Bestandes mit

meinem damaligen Kollegen Herrn

Wedekin und unserem Aufsichtsratsvor-

sitzenden Herrn Fürst. Das war mir wich-

tig, um ein Gefühl dafür zu entwickeln,

was wirklich das Geschäft der Genossen-

schaft ist, wer unsere Kunden sind, wie

unsere Immobilien aussehen, womit wir

uns beschäftigen.

WILLKOMMEN Was waren Ihre wichtig-

sten Aufgaben als Vorstand bei der

›Wiederaufbau‹ eG?

Christoph Schmitz Ich bin schwerpunkt-

mäßig, als ich eingestiegen bin, für den

kaufmännischen Bereich zuständig gewe-

sen. In der Anfangszeit war der Aufbau

hat die Genossenschaft so groß werden

lassen?

Christoph Schmitz Handeln. Wirklich

aktives Handeln - und der Mut, auch

gegen den Strom zu schwimmen - also

„Genossenschaften sind eine der besten Unternehmensformen“

Christoph Schmitz und Ralf Isensee führten gemeinsam die Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹

Page 19: Frühjahr 2009

20 | WILLKOMMEN

der Spareinrichtung das Projekt, das min-

destens 1 bis 1 ½ Jahre sehr stark mein

Handeln bestimmt hat. Die Spareinrich-

tung ist mittlerweile erfolgreich etabliert,

wir verwalten zurzeit Spargelder in Höhe

von 22,5 Mio. €. Darüber hinaus war der

gesamte kaufmännische Bereich und die

Weiterentwicklung des kaufmännisch-

strategischen Bereiches meine Hauptauf-

gabe.

WILLKOMMEN Welche Akzente haben

Sie über die Gründung der Spareinrich-

tung hinaus setzen können?

Christoph Schmitz Ich denke, gemein-

sam mit den anderen Kollegen im

Vorstand und im Jahr 2008 in der

Verantwortung als Vorstandsvorsitzender

war es die Führung der ›Wiederaufbau‹ in

das 21. Jahrhundert. Das sehe ich als

meine Hauptaufgabe.

WILLKOMMEN Welche Begegnungen

hatten Sie mit Mietern Ihrer Baugenos-

senschaft?

Christoph Schmitz Ich hatte sehr viele

Begegnungen mit Mietern. Bei Bereisun-

gen vor Ort, bei Besichtigung der Objekte,

bei Mieterfesten. Ich habe das Gespräch

mit Mietern und Mitgliedern regelmäßig

gesucht. Das waren auch immer

Momente, die den Spaß an meiner

Aufgabe ausgemacht haben. Die absolu-

te Unbefangenheit und die Offenheit, mit

der ich mich in dieser Genossenschaft als

Vorstand verhalten konnte und so als

gleichwertiger Gesprächspartner wahrge-

nommen wurde.

WILLKOMMEN Gab es in Ihrer Zeit als

Vorstand ein tragisches Ereignis bzw. eine

Entscheidung, die schwere Folgen hatte

oder ein Unglück, das passiert ist?

Christoph Schmitz Gott sei Dank nicht.

WILLKOMMEN Was war die humorvoll-

ste Situation, die Sie erlebt haben?

Christoph Schmitz Ich habe von Anfang

an die Art und Weise genossen, wie ich

hier in den Kreis des Vorstandes aufge-

nommen wurde. Neben der Arbeit, die

wir geleistet haben, war und ist das

Verhältnis der Arbeit im Vorstand davon

gekennzeichnet, dass wir auch mit einer

Portion Humor zusammenarbeiten kön-

nen und uns auch mal gegenseitig „auf

die Schippe“ nehmen können.

WILLKOMMEN Was hätten Sie gerne in

Ihrer Zeit als Vorstand noch bewegt?

Christoph Schmitz Ich hätte gern den

Weg in das 21. Jahrhundert beendet.

Insbesondere die Weiterentwicklung des

sioneller, freundlicher oder serviceorien-

tierter werden?

Christoph Schmitz Das will ich mal

etwas allgemeiner beantworten. Die

Wohnungswirtschaft konzentrierte sich

aus der Historie und aus der Marktsitua-

tion heraus immer auf die Immobilie.

Neu muss die Konzentration auf den

Kunden sein. Hier sind wir auf gutem

Weg und ich wäre eigentlich gern in 1 - 2

Jahren dabei, wenn wir sehen, wie sich

die Früchte daraus entwickelt haben.

Christoph Schmitz: „Ich werde dem Unternehmen immer emotional verbunden bleiben“

„Energiesparende Investitionen alsWettbewerbsvorteil“

Blicks auf unsere Kunden und das

Verhältnis der Genossenschaft zum

Mieter, auf diesem Weg hätte ich gerne

noch weitere Impulse gesetzt.

WILLKOMMEN An was denken Sie? Wie

kann der Weg zum Kunden noch profes-

WILLKOMMEN Sie sprechen von einem

neuen Fokus: Nicht mehr die verwaltete

Wohnung, sondern der betreute Mieter

wird zunehmend der Mittelpunkt unseres

Handelns?

Christoph Schmitz Genau.

Page 20: Frühjahr 2009

www.wiederaufbau.de | 21

WILLKOMMEN Sie sind jetzt in dieser

Zeit bei der ›Wiederaufbau‹ inzwischen

Wohnungsexperte geworden. Was glau-

ben Sie, wie wird sich der Markt in

Deutschland entwickeln? Auf welche

größte gesamtwirtschaftliche Herausfor-

derung seit der Wirtschaftskrise von 1929.

Sie gehen in dieser Phase zurück ins

Bankgewerbe, was hat Sie gereizt?

Abenteuerlust?

bunden bleiben. Die ›Wiederaufbau‹ eG

wird aber auch ganz konkret in meinem

Arbeitsleben eine Rolle spielen. Es

besteht eine Geschäftsbeziehung zwi-

schen der Landessparkasse und der

Baugenossenschaft, so dass ich also auch

die ›Wiederaufbau‹ ganz wirklich und täg-

lich zum Anfassen vor mir habe.

WILLKOMMEN

Ein lachendes und ein weinendes Auge?

Christoph Schmitz Ja, eindeutig.

WILLKOMMEN Wenn Sie, wie im

Märchen, drei Wünsche frei hätten für die

›Wiederaufbau‹ eG - was fällt Ihnen

spontan ein?

Christoph Schmitz Ich wünsche der

›Wiederaufbau‹, dass sie sich so gut weiter-

entwickelt, wie sie das in den letzten 50

Jahren getan hat. Ich wünsche mir, dass

unsere Mieter persönlich gut durch diese

schwierigen Zeiten kommen werden und

für die Mitarbeiter wünsche ich mir, dass

sie wirklich weiterhin so glücklich und

zufrieden für die ›Wiederaufbau‹ und ihre

Mitglieder arbeiten werden. Meinen

Kollegen im Vorstand und meinem

Nachfolger, Herrn Blätz, wünsche ich eine

glückliche Hand bei der Führung des

Unternehmens. In Verbindung mit dem

guten Team, mit meinem Vorstandskolle-

gen Herrn Isensee und mit einer sehr

guten zweiten Führungsebene, die wir in

den letzten Jahren aufgebaut haben, bin

ich absolut optimistisch, dass sich die

›Wiederaufbau‹ gut weiter und nach vorn

entwickeln wird. Ich denke, eine Firma ist

erst dann richtig aufgestellt, wenn es

nicht auffällt, dass ein Vorstand wechselt.

Ich glaube, diese Situation haben wir

erreicht.

WILLKOMMEN Das Redaktionsteam der

„Willkommen“ wünscht Ihnen viel Erfolg

und das notwendige Quentchen Glück

bei Ihrer neuen Aufgabe.

Christoph Schmitz Danke schön.

Mathias Bonn

Christoph Schmitz: „Eine sehr gute zweite Führungsebene“

Entwicklungen müssen sich Mieter ein-

stellen?

Christoph Schmitz Der Markt wird sich

regional sehr unterschiedlich entwickeln

In unserer Region werden wir einen

Angebotsüberhang erleben, d. h. die

Qualität und die Auswahl der zur

Verfügung stehenden Wohnungen wer-

den sich verbessern bzw. erhöhen. Ein

wesentliches Wettbewerbskriterium der

Zukunft wird der Umfang der energiespa-

renden Investitionen des Vermieters sein.

Ich glaube nicht, dass wir sehr nachhaltig

in Mieterhöhungsszenarien kommen - in

unserer Region wird Wohnen bezahlbar

bleiben. Wir werden aber zunehmend

Diskussionen über die Mietnebenkosten

führen, denn die Nebenkosten werden

weiterhin überproportional ansteigen.

Energiekosten, Verbrauchskosten, Müll,

das werden Themen sein, die uns in den

nächsten Jahren beschäftigen werden.

WILLKOMMEN Wir erleben zurzeit die

Christoph Schmitz In gewisser Weise

schon. Zum einen gehe ich in die Bank

zurück, in der ich 15 Jahre gearbeitet

habe. Das reizt mich natürlich. Die

Herausforderung bei meiner neuen

Aufgabe ist der Aufbau und die Etablie-

rung einer Sparkasse vor Ort. Das ist

Pionierarbeit. Bankgeschäft ist das, was

ich gelernt und 20 Jahre gemacht habe.

Die Frage, wie kann man in der

Bankenkrise in eine Bank wechseln, ist

mir in den letzten Wochen häufig gestellt

worden. Ich glaube, dass das Geschäfts-

prinzip der Sparkassen gestärkt aus der

Krise hervorgehen wird. Darum bin ich an

dieser Stelle absolut entspannt.

WILLKOMMEN In welcher Form bleiben

Sie der ›Wiederaufbau‹ verbunden?

Christoph Schmitz Ich war fast fünf

Jahre bei der ›Wiederaufbau‹ eG, da ist

mir das Unternehmen natürlich ans Herz

gewachsen. Deshalb ist klar: emotional

werde ich dem Unternehmen immer ver-

Page 21: Frühjahr 2009

22 | WILLKOMMEN

Die letzten Jahre haben wir in unsere

Wohnungsbestände regelmäßig mehr

als 10 Millionen Euro investiert, um

eine nachhaltige Vermietbarkeit zu

sichern und unseren Mietern ein

lebenswertes Wohnumfeld zu erhal-

ten.

Vielleicht haben Sie auch an Ihrem

Gebäude oder in Ihrer Nachbarschaft

Baumaßnahmen beobachten können.

Um Ihnen aber einen Überblick zu geben,

was im gesamten Bestand geleistet

wurde, möchten wir die wichtigsten und

größten Maßnahmen kurz vorstellen und

einen Ausblick auf unsere Planung 2009

geben. Insgesamt haben wir in 2008 in

unseren Bestand rund 10,4 Millionen €

investiert. Ca. 2,7 Mio. davon sind in die

sogenannte laufende Instandhaltung

geflossen, also in die ganz normalen

Reparaturen, die ein Wohngebäude regel-

mäßig erfordert. Weitere 2,4 Mio. haben

Unsere Investitionen

wir in die Modernisierung von Wohnun-

gen investiert. Weit über 500 Wohnungen

wurden im Zusammenhang mit Mieter-

wechseln modernisiert. Einige dieser

Wohnungen waren lange unvermietet,

haben aber danach kurzfristig einen

Mieter gefunden. Dies zeigt uns, dass wir

hier den richtigen Weg verfolgen, unseren

Leerstand an vielen Standorten zu sen-

ken. Über 5 Mio. € sind in größere Maß-

nahmen geflossen. Im Wesentlichen sind

dies:

Haustüren/Briefkästen/Vordächer

ca. 230.000 €

Fassaden/Balkone/Loggien

ca. 2.420.000 €

Fenstererneuerungen ca. 122.000 €

Aufzugsneubauten ca. 260.000 €

Barrierefreie Erschließung

ca. 260.000 €

Besonders intensiv haben uns in 2008

zwei Modernisierungsmaßnahmen in

Seesen und Bad Harzburg beschäftigt.

Neben der vollständigen Umgestaltung

der Amtswiese 2 in ein seniorengerechtes

Wohngebäude wurden alle Gebäude in

diesem Straßenzug mit neuen Balkonen

versehen, die Fassaden gestrichen sowie

die Eingangsbereiche saniert. Ohne

Berücksichtigung der diversen Woh-

nungsmodernisierungen haben wir fast

900.000 € investiert. Der Lohn: der

Anstieg des Leerstandes wurde aufgefan-

gen, es liegt nun Vollvermietung vor. Ähn-

lich erfolgreich waren wir in der Posener

Straße 6 - 6d in Seesen. Waren zum

Zeitpunkt der Investitionsentscheidung 17

Wohnungen leer, sind zurzeit nur noch

zwei Wohnungen unvermietet. Unsere

Entscheidung, die gesamten Außenan-

lagen neu zu gestalten, die Fassade zu

streichen, die Balkone zu erweitern,

Treppenhäuser und Wohnungen zu sanie-

ren, hat fast eine dreiviertel Million €

gekostet. Eine Investition, die von den

Mietern honoriert wird und vor Ort für

viel Ansehen sorgt. In 2009 wollen wir mit

rund 10,7 Mio. € etwas mehr als im

Vorjahr investieren. Die Aufteilung ist

ähnlich wie im Vorjahr geplant. Für die

laufende Instandhaltung von Wohnge-

bäuden, Außenanlagen und Garagen wol-

len wir rund 3 Mio € zur Verfügung stel-

len, für Wohnungsmodernisierungen im

Zusammenhang mit Mieterwechseln

rund 2,5 Mio. €. Damit soll ungefähr die

gleiche Anzahl an Wohnungsmodernisie-

rungen wie 2008 realisiert werden.

Weitere 4,9 Mio. € sind für größere

Maßnahmen reserviert. Wesentliche

Posten sind hier:

Erneuerung Heizanlagen 180.000 €

Treppenhaus-/Kelleranstriche

200.000 €

Haustüren/Briefkasten/Vordächer

200.000 €

Hauszuwegungen 190.000 €

Fensteranstriche und Erneuerungen

290.000 €

Page 22: Frühjahr 2009

www.wiederaufbau.de | 23

Darüber hinaus planen wir, rund 3,3

Mio. € in Fassaden, Balkonneubauten

oder Erweiterungen sowie in Außenanla-

gen zu investieren. Herausragende Einzel-

maßnahmen werden die umfassende

Modernisierung der Wohngebäude am

Trockenen Kamp 14 - 20 in Hildesheim

und der Posener- und Talstraße sowie der

Gänsepforte in Seesen darstellen. Diese

Standorte sind von einem überdurch-

schnittliche Leerstand geprägt. Mit den

Sanierungen soll hochwertiger, zeitgemä-

ßer Wohnraum geschaffen werden, um

neue Mieterschichten ansprechen zu kön-

nen und den in der Posener Straße

erfolgreich eingeschlagenen Weg fortzu-

führen und auf Hildesheim zu übertra-

gen. Insgesamt sollen am Trockenen

Kamp rund 344.000 € investiert werden.

In Seesen sind dies 832.000 €. Geplant

ist bei beiden Maßnahmen die Sanierung

der Fassade, ein Vollwärmeschutz, Bal-

konerweiterungen, Neugestaltung der

Eingangsbereiche und Außenanlagen

sowie umfangreiche Wohnungsmoder-

nisierungen einschließlich einer zeitge-

mäßen Neugestaltung der Wohnungs-

grundrisse. Weiterhin werden wir die

Balkon- und Fassadensanierung in der

Osnabrückstraße in Querum, in Harlin-

gerode in der Raabstraße, in Vienenburg

in der Danziger Straße, in Goslar sowie in

Salzgitter im Bereich um die Neißestraße

fortführen. Mit diesen und vergleichbaren

weiteren Maßnahmen wollen wir

Standorte mit Leerständen aufwerten

und gleichzeitig aber auch gut nachge-

fragte Quartiere pflegen und so die hohe

Wohnqualität erhalten. Wir wissen, dass

wir nicht alle Wünsche unserer Mieter

erfüllen können. Aber wie alle Dinge des

Lebens sind auch die Mittel unserer

Gesellschaft begrenzt. So führt die

Entscheidung für eine bestimmte

Investition zu dem Beschluss, in ein

anderes Gebäude zurzeit nicht zu inve-

stieren. Größere Ausfälle von Heizan-

lagen, Verzögerungen von Baugenehmi-

gungen oder Gesetzesänderungen sind

Vorkommnisse, die uns zum Umplanen

zwingen. Wir bitten um Verständnis, dass

im Einzelfall angekündigte Maßnahmen

erst zu einem späteren Zeitpunkt durch-

geführt werden können.

Carsten Burkart, Immobilienverwaltung

Page 23: Frühjahr 2009

24 | WILLKOMMEN

In loser Reihenfolge stellt unsere

Immobilienverwaltung an dieser

Stelle Fachbegriffe aus dem Immobi-

lienrecht vor. Wir starten mit der

Beschreibung des Unterschieds zwi-

schen Modernisierung und moderni-

sierender Instandhaltung. Hätten Sie

den Unterschied benennen können?

Zur wirksamen Beschlussfassung über

Modernisierungen des gemeinschaftli-

chen Eigentums bedarf es einer in dop-

pelter Hinsicht qualifizierten Mehrheit.

Das bedeutet, dass drei Viertel aller

stimmberechtigten Wohnungseigentümer

und mehr als die Hälfte aller Miteigen-

tumsanteile der Maßnahme zustimmen

Modernisierung oder modernisierende Instandsetzung?

müssen. Eine modernisierende Instand-

setzung bedarf dagegen nur der Zustim-

mung mit einfacher Mehrheit. Die Frage,

ob eine Modernisierung oder nachmo-

dernisierende Instandsetzung vorliegt, ist

nicht immer eindeutig zu beantworten.

Der Einbau von Kaltwasserzählern ist

beispielsweise eine Modernisierung und

bedarf somit der doppelt qualifizierten

Mehrheit, die Änderung des Verteilungs-

schlüssels für Wasser / Abwasser bedarf

jedoch nur der einfachen Mehrheit. Die

Erneuerung der Fassade mit verbesserter

Wärmeisolierung, sofern die alte Fassade

nicht sanierungsbedürftig ist, oder das

Umstellen von Fernwärme auf eine

Gasheizanlage, solange die Fernwärme

weiterhin geliefert werden kann, zählt

ebenfalls zu den Modernisierungen. Aus

der Modernisierung kann eine moderni-

sierende Instandsetzung werden, wenn

die Heizungsanlage in absehbarer Zeit

sowieso ersetzt werden muss. Die

Veränderung der Fassade in Bezug auf die

Wärmeisolierung kann auch eine moder-

nisierende Instandsetzung werden, wenn

die bisherige Fassade saniert werden

muss, weil sie z. B. Feuchtigkeit durch-

lässt. In diesem Fall wäre es ebenfalls

eine modernisierende Instandsetzung

und bedarf nur eines einfachen Mehr-

heitsbeschlusses.

Wie man an diesen Beispielen deut-

lich erkennen kann, ist es für uns als

gewissenhafter Verwalter schwierig,

Beschlüsse zum Thema Modernisierung

fassen zu lassen, ohne ein Risiko auf

Anfechtbarkeit einzugehen.

Andreas Knaak, Immobilienverwaltung

Page 24: Frühjahr 2009

www.wiederaufbau.de | 25

Wenn Sie Ihre Immobilie verkaufen

möchten ist die richtige Wahl für

einen fairen Partner die erste und

wichtigste Entscheidung, die vor

Ihnen liegt.

CAMPUS Immobilien steht für dyna-

mische und versierte Immobilienkom-

petenz. Als engagierter Immobilien-

dienstleister bietet CAMPUS neben der

klassischen Tätigkeit als Immobilienver-

mittler umfassenden Service rund um die

CAMPUS Immobilien - Ihr starker Partner

für Ihr Vertrauen in unsere starke und

solide Unternehmensgruppe. Das Team

von CAMPUS Immobilien berät stets fair

und menschlich. Also verantwortungsbe-

wusst und zukunftsorientiert. Der Kunde

mit seinen Wünschen und Bedürfnissen

steht im Mittelpunkt. Vertrauen Sie uns

und bauen Sie auf unser Immobilien

Know-How!

Nutzen Sie unsere Kompetenz und

unser Wissen!

Gut beraten sind Sie dem Verkauf

Ihrer Immobilie näher als Sie denken. Wir

kümmern uns um den Verkauf Ihrer

Immobilie mit der sprichwörtlichen

Zufriedenheitsgarantie. Wie wir das

machen, erklären wir Ihnen gern in

einem persönlichen Gespräch.

Das - und nicht weniger -

können Sie erwarten:

• Recherche und Beschaffung

von aussagekräftigen

Objektunterlagen

• Prüfung des Bauzustandes

• Objektive Markt- und

Objektbewertung

• Erstellung eines Verkaufs-

und Marketingkonzeptes

• Professionelle

Exposeerstellung

• Objektpräsentation in

Printmedien und Internet

• Zuverlässige Auswertung

von Kundenanfragen

• Besichtigungsservice

• Zusammenstellung und

Weiterleitung von Daten

an Notare zur Erstellung

individueller Kaufverträge

• Begleitung der Notarver-

handlungen bis zur

notariellen Beurkundung

der Kaufverträge

CAMPUS Familienhaus GmbH

Braunstraße 21

38122 Braunschweig

Telefon 0531.28156-0

Fax 0531.28156-18

[email protected]

Immobilie. CAMPUS Immobilien gehört

zur Unternehmensgruppe ›Wiederauf-

bau‹. Spezialisierte Unternehmen

machen die Unternehmensgruppe zu

einem leistungsstarken und führenden

Wohnungs- und Immobilienunterneh-

men, das weit über die Grenzen

Braunschweigs hinaus bekannt ist. 50

Jahre Zuverlässigkeit sind Grund genug

Page 25: Frühjahr 2009

26 | WILLKOMMEN

Erst vor eineinhalb Jahren wurde die

Spareinrichtung der ›Wiederaufbau‹

eG gegründet. Wie hat sich dieses

neue Geschäftsfeld in den Zeiten der

Krise entwickelt? Wir ziehen Bilanz

und informieren über die aktuellen

Spar-Konditionen.

Es gibt viele Gründe für das Sparen.

Sei es für den nächsten Urlaub, für ein

neues Auto, für die Ausbildung der

Kinder/Enkel oder für die Sicherung des

Lebensstandards im Alter. Mit einer

Rücklage auf dem altbewährten Sparbuch

können Sie jederzeit schnell auf unvor-

hergesehene Ereignisse reagieren. Auch

mit regelmäßigen Sparraten lässt sich auf

Dauer ein kleines Vermögen ansparen.

Legen Sie für Ihr Kind oder Enkel monat-

lich beispielsweise 25 € beiseite, so kön-

nen Sie sich in 6 Jahren über ein abge-

spartes Vermögen von rund 2.000,-- €

erfreuen.

Spareinrichtung auf gutem Kurs

Bei der Entscheidung, sein Erspartes

einem Dritten anzuvertrauen, spielt die

leistungsaufsicht (BaFin) vorgegeben sind

und ist dem Selbsthilfefonds zur Siche-

Kündigungsfrist: Laufzeit Kündigungs- Zins Mindestanlage Zinssatz

3 Monate sperrfrist p. a.

›W‹ Sparbuch 3M variabel 10 € 3,00 %

›W‹ Wachstumssparen 6 Monate fest 2.500 € 1. Jahr 3,25 %

2. Jahr 3,50 %

3. Jahr 3,60 %

4. Jahr 3,70 %

5. Jahr 3,80 %

›W‹ Festzinssparen 2 Jahre 21 Monate fest 2.500 € 3,50 %

fest 10.000 € 3,50 %

4 Jahre 45 Monate fest 2.500 € 3,65 %

fest 10.000 € 3,65 %

›W‹ Aufbausparen 3 Jahre 6 Monate fest 20 € p. M. 1. Jahr 3,00 %

Sparplan 2. Jahr 3,15 %

3. Jahr 3,40 %

6 Jahre 6 Monate fest 20 € p. M. 4. Jahr 3,50 %

5. Jahr 3,75 %

6. Jahr 4,00 %

Alle Angebote freibleibend; nur für Mitglieder und deren Angehörige. Stand: 5. Februar 2009.

rung von Spareinlagen von Wohnungs-

genossenschaften beim GdW Bundesver-

band deutscher Wohnungs- und Immo-

bilienunternehmen e. V. angeschlossen.

Ausschließlicher Zweck des Selbsthilfe-

fonds ist es, die Einlagen der Sparer bei

den angeschlossenen Wohnungsgenos-

senschaften zu sichern.

Die Spareinrichtung der Genossen-

schaft investiert die bei ihr unterhaltenen

Spareinlagen ausschließlich in den eige-

nen Immobilienbesitz. Dadurch wird die

Geschäftstätigkeit positiv beeinflusst; die

Genossenschaft ist nicht auf teures

Fremdkapital angewiesen und die Mit-

glieder erhalten Zinserträge für ihre

Einlagen, die über dem Niveau des

Marktes liegen. Im Gegensatz zu anderen

Banken ist der Genossenschaft die

Vergabe von Bankkrediten oder gar die

Kapitalanlage in spekulative Wertpapiere

untersagt. Die Geldgeschäfte in der

genossenschaftlichen Spareinrichtung

beschränken sich ausschließlich auf das

Sicherheit der Einlagen eine große Rolle.

Die Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹

erfüllt alle gesetzlichen Auflagen, die

von der Bundesanstalt für Finanzdienst-

Page 26: Frühjahr 2009

www.wiederaufbau.de | 27

Spargeschäft. Vereinfacht gesagt, handelt

es sich um Geschäfte rund um das

Sparbuch. Angeboten werden Sparmög-

lichkeiten mit unterschiedlichen Laufzei-

ten und Zinsen zu attraktiven Konditio-

nen. Die Spareinrichtung unserer

Genossenschaft hat seit ihrer Eröffnung

am 30.10.2006 eine überaus positive

Resonanz erfahren. Bereits mehr als

2.400 Kunden haben Sparkonten bei uns

eröffnet. Die Höhe der gesamten Spar-

einlagen beträgt inzwischen mehr als 22

Millionen Euro. Wir danken unseren

Mitgliedern für ihr Vertrauen und freuen

uns über diesen Erfolg. Mit der

Spareinrichtung haben wir ein weiteres

Geschäftsfeld zum Wohle der Mitglieder

aufgebaut. Das erreichte Einlagenvolu-

men bestärkt uns in der Überzeugung,

den richtigen Weg beschritten zu haben.

Anja Lütge, Spareinrichtung

Güldenstraße 25

38100 Braunschweig

Telefon 0531.5903-535

www.w-sparen.de

Page 27: Frühjahr 2009

28 | WILLKOMMEN

Sommer, Sonne, Sommercamp ... schnell anmelden!

Hier möchten wir euch gleich unser

erstes Projekt vorstellen: unsere

›Wiederaufbau‹ Sommercamps in den

großen Ferien.

Das erste Camp wird vom 29. Juni bis

zum 3. Juli, das zweite vom 27. bis zum

31. Juli auf dem Gelände des Ponyhofs

Hippodrom in der Marienberger Straße in

Braunschweig stattfinden. Mit Alexandra

Hannemann, der Besitzerin des Ponyhofs,

hat das KidsClub Team eine kompetente,

begeisterungsfähige Gastgeberin gefun-

den, die uns gern ihr Gelände für die

Camps zur Verfügung stellt. Auf 11.000m²

habt ihr genug Platz, euch in richtige

Ferienstimmung zu bringen. Damit keine

Langeweile aufkommt, haben wir

gemeinsam mit Alexandra Hannemann

ein buntes Ferienprogramm entwickelt,

um das euch eure Eltern beneiden wer-

den. Alle Aktivitäten sind so ausgewählt,

das für jeden etwas dabei ist: von

Malerei, Musik, Kampfkunst, Jonglage, bis

hin zu Akrobatik und Geschicklichkeits-

spielen.

Hallo ›Wiederaufbau‹ Kids,

wir möchten euch heute unser neues

Projekt vorstellen: den ›Wiederaufbau‹

KidsClub. Auf diesen Seiten in der WILL-

KOMMEN wird es künftig nur um euch

gehen. Ihr werdet der Mittelpunkt dieser

Seiten sein.

Hier stellen wir unsere neuen Projekte

und aktuelle Themen, die euch interes-

sieren, vor. Wenn ihr, eure Eltern oder

Großeltern Mitglied der Baugenossen-

schaft ›Wiederaufbau‹ seid, könnt ihr

Clubmitglied werden. Die Clubmitglied-

schaft ist kostenlos, ihr erhaltet von uns

einen Clubausweis. Wenn ihr Mitglied

seid, werdet Ihr von uns als erste über

unsere Veranstaltungen informiert. Für

Aktivitäten, die Geld kosten, bieten wir

euch den extra günstigen KidsClubPreis

an. Weil unser Club noch sehr jung ist,

freuen wir uns über Anregungen, Ideen

und Gedanken von euch. Schreibt uns,

wir nehmen Vorschläge gern entgegen.

Wir freuen uns auf euch.

Das KidsClub Team

Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹ eG

KidsClub

Güldenstraße 25

38100 Braunschweig

Telefon 0531.5903-110

[email protected]

Die ›Wiederaufbau‹ vergibt 5

freie Plätze als Patenschaften

für das Sommercamp.

Bewerbt euch unter:

[email protected]

Page 28: Frühjahr 2009

www.wiederaufbau.de | 29

Das Betreuerteam der ›Wiederaufbau‹

ist pädagogisch ausgebildet und wird alle

Aktionen begleiten. So habt ihr jederzeit

freundliche Ansprechpartner, die euch

helfen und stets ein offenes Ohr haben

werden. Eine Köchin wird für das leibli-

che Wohl sorgen, vielfältige, leckere, fri-

sche Mahlzeiten zubereiten und dafür

sorgen, dass kein Campteilnehmer hung-

rig bleibt. Die besondere Attraktion sind

natürlich Alexandras Pferde, vom Mini

Shettie bis zum stattlichen Friesenpferd,

einer bunten Mischung der verschieden-

sten Pferderassen. Ihr werdet viel über

den Umgang, die Pflege und die

Anatomie der faszinierenden Tiere lernen

und mit ihnen viel Zeit verbringen. Für

diejenigen von euch, die noch nie mit

diesen sanften Tieren zu tun hatten, wird

das sicher ein tolles Erlebnis. Ein weite-

rer Höhepunkt unseres Camps wird das

„Heuhotel“ sein; die letzte Nacht werden

die Kinder, die es möchten, wie die

Pferde im Stroh schlafen. Unsere

Heuhotel-Nacht werden wir mit Reithal-

lendisco, Stockbrotbacken am Lagerfeuer

und einer Nachtwanderung zu einem

unvergesslichen Erlebnis machen… Zu

unserem Abschiedsnachmittag am letz-

ten Tag laden wir eure Eltern ein, damit

ihr zeigen könnt, was ihr gelernt oder

gebastelt habt. Noch wichtiger: Ihr könnt

neugewonnene Freunde und selbstver-

ständlich auch euer Lieblingspferd vor-

stellen… Also meldet euch schnell an, wir

sehen uns im Sommercamp!

Das KidsClubteam

Fakten zu den Camps

Camp 1: 29. Juni - 3. Juli

Camp 2: 27. Juni - 31. Juli

Montag bis Freitag von

8.30 Uhr - 16.30 Uhr

Anzahl der Plätze pro Camp: 60

Kosten: 140,00 € pro Teilnehmer

Kosten für Mitglieder des

›Wiederaufbau‹ KidsClub: 90,00 €

In den Kosten ist die Verpflegung

der Kinder, alle Workshops,

Mittagessen und Zwischenmahl-

zeiten enthalten.

Für Mitgliederkinder außerhalb

Braunschweigs wird auf Anfrage

ein Shuttle Service von unseren

Büros in Goslar, Wolfenbüttel,

Hildesheim und Seesen eingerich-

tet.

Anmeldeformulare erhalten

Sie per Mail, per Post oder in

unserem Hauptgebäude in der

Güldenstraße.

Sabr

ina

Thie

de

Page 29: Frühjahr 2009

30 | WILLKOMMEN

Im Programm

Reiterhof Hippodrom

Das Team der Gastgeber wird euch in die

faszinierende Welt der Pferde einführen.

Viele Erlebnisaktionen in Theorie und

Praxis sowie spannende Reit- und

Voltigierspiele erwarten euch. Unsere

Pferdeaktionen sind besonders für

Anfänger ohne jegliche Reiterfahrung

geeignet. In der Praxis bedeutet das span-

nende Übungen und Spiele mit Pferden,

natürlich unter der Aufsicht von ausgebil-

deten Trainern. Am letzten Abend schlaft

ihr - wie die Ponys - im Stroh. Die

Vierbeiner Rondy, Odin, Joe, Jack und

Vincent sind schon sehr gespannt auf

euch…

Team Zauberzirkus

Jennie und das Team vom Zauberzirkus

werden euch in Workshops zu den

Themen Jonglage, Speed, Stacking, Devil

Sticks unterhalten. Lernt witzige Masken

zu schminken, aus Luftballons Tiere zu

formen, übt euch in Malerei und geht in

Jennies Zauberschule.

Team MTV

Figuren bauen sowie mit Gleichgewicht

und Schwerkraft spielen, ist eine beson-

dere Herausforderung. Lernt mit der MTV

Sportlehrerin Judith Dusch kleine akroba-

tische Kunststücke und entdeckt, wie sich

euer Körper bewegen kann.

WinTsun

Manuel Palazzo wird euch in Rollenspie-

len und praktischen Übungen zeigen, wie

Liebe Mitglieder,

Kinder sind Zukunft und der Reichtum

unserer Gesellschaft. Darum ist es wich-

tig, ihnen alles zu geben, was sie brau-

chen: Liebe, feste Bezugspersonen, eine

intakte Umwelt und eine gesunde Ernäh-

rung. Doch Kinder wünschen sich oft

ganz andere Dinge: Vanilleeis, Badespaß,

Kletterbäume, eine Mischung aus Spiel-

platz und Schlaraffenland, eben eine ganz

eigene Kinderwelt.

Wir haben uns Gedanken gemacht,

wie wir als Genossenschaft mit einem

sozialen Auftrag unseren Kindern Räume

schaffen, sich selbst zu entdecken. Mit

Wasser und Dreck, im Winter mit Kälte

und Eis, mit Feuer, Tieren, Pflanzen und

mit anderen Kindern.

Aus diesem Grund haben wir uns ent-

schlossen, unser jüngstes Projekt ins

Leben zu rufen: den KidsClub. Hier wer-

den wir viele Ideen verwirklichen und

Aktionen speziell für unsere Kinder anbie-

ten. In jeder Ausgabe der WILLKOMMEN

werden Sie zukünftig auch über andere

Termine und Veranstaltungen für Kinder

informiert. Die Buchhandlung Graff wird

Bücher für Ihre Kinder empfehlen, es wird

also bunt in unserer künftigen WILLKOM-

MEN. Lassen Sie sich überraschen!

Wenn Sie Ideen oder Anregungen

haben, freuen wir uns über Ihre Zuschrift.

Ihr KidsClub Team

Die ›Wiederaufbau‹ vergibt 5

freie Plätze als Patenschaften

für das Sommercamp.

Bewerben Sie sich unter:

[email protected]

Page 30: Frühjahr 2009

www.wiederaufbau.de | 31

Chris Mould: Die Abenteuer des

Stanley Buggles Band 1 - Schrecklich

schaurige Piraten

Stanley Buggles hat geerbt - und zwar das

Anwesen seines verstorbenen Onkels

Admiral Swift auf der Insel Crampton

Rock. Bei seinem ersten Besuch dort ist

er begeistert von dem schönen Haus und

der herrlichen Insel. Doch schon bald

wundert er sich über das merkwürdige

Verhalten einiger Inselbewohner und

fragt sich vor allen Dingen, was die drei

alten Piraten von ihm wollen, die sich

auffällig oft mit seltsamen Blick in seiner

Nähe rumtreiben!

Chris Mould hat mit „Schrecklich schauri-

ge Piraten“ ein wunderbar schräges und

spannendes Buch für alle Piraten- und

Abenteuerfreunde ab 9 Jahren geliefert.

Buchempfehlungen der Buchhandlung Graff

Barbro Lindgren / Olof Landström:

Benny passt auf

Benny und sein kleiner Bruder wollen

unbedingt nach draußen und dort ein

bisschen herumschnüffeln. Mama bittet

Benny, gut auf seinen kleinen Bruder auf-

zupassen, damit er nicht in den Teich fällt.

Die Schweinebrüder ziehen los und

natürlich als erstes zum Teich, wo schon

alle Spielgeführten warten. Sie haben viel

Spaß zusammen, doch dann schubst der-

gemeine Ruffe Bennys Bruder ins Wasser.

Zum Glück ist Klara da und rettet ihn.

Benny möchte auch gerne von Klara

gerettet werden und zufällig fällt auch er

in den Teich... Ein köstliches Bilderbuch

mit knappen, prägnanten Sätzen und ein-

zigartig witzigen Illustrationen von Olof

Landström. Bestens zu empfehlen für alle

ab 3 Jahren.

Aktion

Wir verlosen unter allen Einsendern

jeweils ein Exemplar dieser Bücher.

eMails an [email protected]

mit dem Stichwort „Bücher“ und der eige-

nen Anschrift nehmen teil.

man sich vor Gefahren erfolgreich schüt-

zen kann. Ihr lernt, euch mit Stimme,

Gestik und Mimik gegenüber Fremden -

auch gegen den Klassenrüpel - durchzu-

setzen. Manuel hat für eure Sicherheit

extra ein leicht zu lernendes, effektives

Training entwickelt. Das macht stark und

selbstbewusst.

More than music

Gerhard Ritter und Michael Gwinner

unterrichten im Musikhaus „More than

music“ Musikschüler. Im Camp werden

sie euch viele Musikinstrumente, die ihr

auch ausprobieren könnt, vorstellen. Ihr

werdet gemeinsam mit den anderen

Kindern ein Musikstück einstudieren und

sehen, wie schön es ist, in einer Band zu

spielen.

Der Schmied Ralf Kinkarz

Ralf, der Schmied, und seine Kollegen

werden euch zeigen, wie ein Pferd

beschlagen wird. Das wird heute noch

genauso gemacht wie vor hundert

Jahren. Anschließend dürft ihr selbst ein

Hufeisen bearbeiten.

Page 31: Frühjahr 2009

32 | WILLKOMMEN

Richtig punkten

Wenn Sie die richtige Lösung zu

unserem Kreuzworträtsel bis zum

23. April 2009 an uns senden, neh-

men Sie an einer Verlosung von

Bonuspunkten teil:

1. Preis 2500 Punkte

2. Preis 2000 Punkte

3. Preis 1500 Punkte

Senden Sie Ihre Lösung an

Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹

Stichwort Kreuzworträtsel

Güldenstraße 25

38100 Braunschweig

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Page 32: Frühjahr 2009

www.wiederaufbau.de | 33

WWohnungsjubiläum 30 Jahreohnungsjubiläum 30 Jahre

Hans-Hans-Udo EbelingUdo Ebeling , Goslar, Goslar

Anna BähreAnna Bähre , V, Vecheldeechelde

Horst WHorst Wurmsurms , V, Vecheldeechelde

WWalter Witkiewicalter Witkiewiczz , Langelsheim, Langelsheim

Manfred RogowskiManfred Rogowski , Braunschweig, Braunschweig

Hans-Hans- Joachim WJoachim Weisseiss , Salzg, Salzg itteritter

Gerhard LippeltGerhard Lippelt , Salzg, Salzg itteritter

PPeter Kaufholdeter Kaufhold , Braunschweig, Braunschweig

Gisela KarnetzkiGisela Karnetzki , Bad Gandersheim, Bad Gandersheim

WWohnungsjubiläum 40 Jahre ohnungsjubiläum 40 Jahre

Eheleute WEheleute Webereber, Seesen, Seesen

WWohnungsjubiläum 50 Jahre ohnungsjubiläum 50 Jahre

Milli RathMilli Rath , Seesen, Seesen

August WAugust Wernererner, Braunschweig, Braunschweig

Elvira RElvira Reisnereisner, Braunschweig, Braunschweig

Margarete RMargarete Rechenbergerechenberger, Braunschweig, Braunschweig

30 Jahre Mit30 Jahre Mitgliedschaftgliedschaft

Günter HänschGünter Hänsch , Braunschweig, Braunschweig

Stefanie RybakowskiStefanie Rybakowski , Braunschweig, Braunschweig

Elly KretschmerElly Kretschmer, Bad Harzburg, Bad Harzburg

Hans-Hans-Udo EbelingUdo Ebeling , Goslar, Goslar

Anna BähreAnna Bähre , V, Vecheldeechelde

Marina + Thomas GoedekeMarina + Thomas Goedeke , Seesen, Seesen

Helmut KHelmut Koschnikoschnik , Braunschweig, Braunschweig

Hannelore Dehdascht-Hannelore Dehdascht-HidariHidari ,,

BraunschweigBraunschweig

PPeter-Wilhelm Wiedemanneter-Wilhelm Wiedemann,,

BraunschweigBraunschweig

Horst WHorst Wurmsurms , V, Vecheldeechelde

WWalter Witkiewicalter Witkiewiczz , Langelsheim, Langelsheim

Gerhard LippeltGerhard Lippelt , Salzg, Salzg itteritter

WWolfgang Achillesolfgang Achilles , Braunschweig, Braunschweig

PPeter Kaufholdeter Kaufhold , Braunschweig, Braunschweig

Jakob MauerJakob Mauer, Braunschweig, Braunschweig

Herzlichen Glückwunsch unseren MitHerzlichen Glückwunsch unseren Mitgliedern gliedern

40 Jahre Mit40 Jahre Mitgliedschaftgliedschaft

Charlotte RCharlotte Reineckeeinecke , Bad Harzburg, Bad Harzburg

Willi BlankeWilli Blanke , Goslar, Goslar

GerGer trud Lochmanntrud Lochmann, Langelsheim, Langelsheim

50 Jahre Mit50 Jahre Mitgliedschaftgliedschaft

Dieter MünzbergDieter Münzberg , Braunschweig, Braunschweig

Milli RathMilli Rath , Seesen, Seesen

Elisabeth EschElisabeth Esch , Braunschweig, Braunschweig

Helga SchlamilchHelga Schlamilch , Braunschweig, Braunschweig

Margarete RMargarete Rechenbergerechenberger, Braunschweig, Braunschweig

Die ›Wiederaufbau‹ bedankt sich Die ›Wiederaufbau‹ bedankt sich

für die langjährige Tfür die langjährige Treue und reue und

gratgratulieruliert herzlicht herzlich . .

Page 33: Frühjahr 2009

34 | WILLKOMMEN

Öffnungszeiten

38100 Braunschweig Güldenstraße 25

Telefon 0531.5903-0

Fax 0531.5903-299

Mo, Do 09:00 - 17:30 Uhr

Di, Mi 09:00 - 16:00 Uhr

Fr 09:00 - 12:30 Uhr

Spareinrichtung

Mo - Mi 09:00 - 16:00 Uhr

Do 09:00 - 17:30 Uhr

Fr 09:00 - 12:30 Uhr

Telefon 0531.5903-535

Hinter unserem Verwaltungsgebäude, Zufahrt

über Echternstraße, halten wir Kundenpark-

plätze zum Kurzzeitparken für Sie bereit.

Sie erreichen uns mit folgernden Buslinien:

418, 422, 450, 461, 480, 560

38120 Braunschweig Ilmenaustraße 2

Individuelle Terminvereinbarung -

Ansprechpartner: Herr Kaluza

Telefon 0531.263096-52

Fax 0531.263096-53

Mobil 0174.3405138

Soziales Management:

Mo, Di 09:00 - 11:00 Uhr

Mi, Do 14:00 - 16:00 Uhr

38120 Braunschweig Nachbarschaftstreffs

Nachbarschaftstreff Saalestraße 16

Telefon 0531.2089130

Nachbarschaftstreff Am Queckenberg 2

Telefon 0531.6803292

Öffnungszeiten beider Treffpunkte:

Mo 10:00 - 12:00 Uhr

Di 14:00 - 16:00 Uhr

Mi 10.00 - 12:00 Uhr

Do 14:00 - 16:00 Uhr

38108 Braunschweig Querum

Osnabrückstraße 11

Jeden 1. und 3. Mi im Monat von

15:00 bis 16:00 Uhr

38640 Goslar Vogelsang 2

Telefon 05321.3478-0

Mo - Fr 09:00 - 12:00 Uhr

Mo 14:00 - 17:00 Uhr

Mi 14:00 - 17:00 Uhr

38667 Bad Harzburg Amtswiese 8

Telefon 05322.50804

Di (Sparabteilung) 10:00 - 12:00 Uhr

Mi (Sprechstunde) 11:00 - 12:00 Uhr

39240 Calbe Friedrich-Ebert-Straße 20

Telefon 039291.77397

Di 09:00 - 12:00 Uhr

Di 15:00 - 17:00 Uhr

Impressum

VerlagBaugenossenschaft ›Wiederaufbau‹ eG

Güldenstraße 25

38100 Braunschweig

Telefon 0531.59 03-0

Telefax 0531.59 03-299

eMail [email protected]

www.wiederaufbau.de

Anzeigenleitung, Redaktion und v.i.S.d.P.Thorsten Fürst

[email protected]

Telefon 0531.59 03-222

Gestaltung und CoverESDES MEDIA Bernd Elmenthaler

Telefon 0531.24052-01

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DruckSigert GmbH

Druck- und Medienhaus

Telefon 0531.80929-25

www.sigert.de

AuflageGarantierte 17.000 Exemplare. WILLKOMMEN

erscheint viermal im Jahr. Alle Rechte bei

Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹ eG und den

jeweiligen Autoren und Fotografen 2009.

Die ›Wiederaufbau‹ ist für Sie da

Damit Sie unseren Service schnell und unkompli-

ziert nutzen können, haben wir hier die wichtigsten

Ansprechpartner zusammengetragen.

Zentrale Notruf-Hotline 0531.5903-777

Neue Wohnung? Unsere Vermieter beraten Sie gern:

0531.5903-0

Mieterbetreuung. Die Telefonnummer Ihres Betreu-

ungs-Teams finden Sie auf der Servicetafel in Ihrem

Hausflur oder Sie wählen die Zentrale unter

0531.5903-0.

Reparaturmeldungen. Wenden Sie sich bitte an

Ihren Hausverwalter. Die Telefonnummer finden Sie

auf der Servicetafel in Ihrem Hausflur. Bei Notfällen

am Wochenende oder an Feiertagen wählen Sie die

zentrale Notdienstnummer 0531.5903-777.

Mitgliederfahrten. Sie möchten sich für eine

Ausflugs- oder Musicalfahrt zu Sonderkonditionen

anmelden? Frau Klaucke informiert Sie unter

0531.5903-113.

Gästewohnung und Soziale Beratung. Herr Kaluza

nimmt Ihre Reservierung der Gästewohnung entge-

gen und berät Sie bei allen sozialen Problemen rund

ums Wohnen unter 0531.26 30 96 52. Für alle Mieter

außerhalb Braunschweigs steht Herr Hlubek unter

0531.26 30 96 51 gern zur Verfügung.

Beschwerdetelefon. Für alle Beschwerden,

Verbesserungsvorschläge und natürlich auch für Lob

wählen Sie 0531.5903-525.

Mieter werben Mieter. Wenn Sie einen neuen

Mieter für eine freie Wohnung vermitteln, erhalten Sie

eine Prämie unter 0531.5903-0.

Anteile verschenken. Frau Fickinger und Frau

Teuber nehmen unter 0531.5903-304 oder -305 Ihren

Anruf gern entgegen, wenn Sie attraktiv verzinste

Mitgliedsanteile für sich oder Ihre Lieben erwerben

möchten.

Bonuspunkte. Für alle Fragen zum ›Wiederaufbau‹-

Bonussystem steht Ihnen Frau Schweimler-Löffler

unter 0531.5903-117 gern zur Verfügung.

38820 Halberstadt Spiegelsbergenweg 108

Telefon 03941.62320

Mo / Fr 09:00 - 12:00 Uhr

Di / Do 13:00 - 17:00 Uhr

31134 Hildesheim Wallstraße 1

Telefon 05121.888760

Mo - Fr 10:00 - 12:00 Uhr

Mo 14:00 - 18:00 Uhr

31139 Hildesheim Trockener Kamp 24

Telefon 05121.2080703

Di 14:00 - 16:00 Uhr

Besichtigung der Musterwohnung

38226 Salzgitter-Lebenstedt Brahmsstraße 6

Telefon 05341.41851

Mi 10:30 - 12:00 Uhr

38723 Seesen Bahnhofsplatz 6

Telefon 05381.2338

Mo - Fr 09:00 - 12:00 Uhr

Mo, Di, Do 14:00 - 17:00 Uhr

38304 Wolfenbüttel Ernst-Moritz-Arndt-Straße 118

Telefon 05331.27804

Jeden 2. und letzten Fr im Monat

Fr 10:00 - 11:00 Uhr