FSC-Zertifizierung als Instrument verantwortungsvoller Waldwirtschaft - Foliensatz für Städte und...

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FSC-Zertifizierung als Instrument verantwortungsvoller Waldwirtschaft - Foliensatz für Städte und Gemeinden

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FSC-Zertifizierung als Instrument verantwortungsvoller Waldwirtschaft -Foliensatz für Städte und Gemeinden

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FSC-Zertifizierung als Instrument verantwortungsvoller Waldwirtschaft Foliensatz für Städte und Gemeinden

1. Städte und Gemeinden - kompetente Partner im Umweltmanagement1.1 Kommunen und nachhaltige Entwicklung

1.2 FSC als Handlungsfeld des Klima-Bündnisses

1.3 Kommunalwälder erfüllen vielfältige Funktionen (Auswahl)

1.4 Kommunales Umweltmanagement und FSC

2. Elemente und Ablauf einer FSC-Zertifizierung2.1 Ein weltweites Netz zertifizierter Flächen

2.2 FSC - 10 weltweit gültige Prinzipien für Wälder

2.3 FSC - eine glaubwürdige Produktkette vom Waldort zum Verbraucher

2.4 Ablauf einer Zertifizierung nach dem FSC-Modell

2.5 Chancen einer Gruppenzertifizierung für kleine Waldbetriebe

3. FSC auf lokaler Ebene3.1 FSC im Vergleich (wahlweise je nach Diskussionsstand)

3.2 Gütesiegel und wirtschaftliche Aspekte

3.3 Ausschreibung und direkte Kosten

3.4 Die Einbeziehung aller gesellschaftlichen Akteure

4. Vorteile der FSC-Zertifizierung im Überblick

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Kommunen und nachhaltige Entwicklung

“Eine nachhaltige Entwicklung (... befriedigt ... ) die Bedürfnisse der Gegenwart (..),

ohne zu riskieren, daß künftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht

befriedigen können.” (Brundtland- Bericht, 1987)

“Als Politik- und Verwaltungsebene, die den Bürgern am nächsten ist,

spielen Kommunen eine entscheidende Rolle bei der Information und

Mobilisierung der Öffentlichkeit und ihrer Sensibilisierung für eine

nachhaltige, umweltverträgliche Entwicklung.” (Rio-Konferenz 1992)

“Kommunale Selbstverwaltung bedeutet das Recht und die tatsächliche

Fähigkeit der kommunalen Gebietskörperschaften, im Rahmen der Gesetze

einen wesentlichen Teil der öffentlichen Angelegenheiten in eigener

Verantwortung zum Wohl ihrer Einwohner zu regeln und zu gestalten.

(Europäische Charta der kommunalen Selbstverwaltung 1985) © Rainer Barthel 2001

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Zertifizierung als Handlungsfeld des Klima-Bündnisses

Als Partnerschaft zwischen europäischen Kommunen und indi-

genen Völkern der Regenwälder verbindet das Klima-Bündnis

den Schutz der Erdatmosphäre und den Erhalt der Regenwälder.

Die 1998 von den Mitgliedsstädten des Klima-Bündnisses gefasste

Resolution von Luzern (1998) beinhaltet:

- einen Verzicht auf Tropenholz aus Raubbau und Primärwäldern,

- Anerkennung der FSC-Prinzipien als akzeptable Grundlage

einer Zertifizierung,

- Vorrang für Holz aus der eigenen Region und Anstreben einer

Zertifizierung eigener kommunaler Wälder.

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Kommunalwälder erfüllen vielfältige Funktionen

Einkommensfunktion

Schutzfunktion(Arten- und Biotopschutz)

Flächenfunktion

Arbeitsfunktion

umfassende ökologische Funktionen(Klima-, Boden-, Wasser-, Immissions-, Lärm- und Sichtschutz)

Erholungsfunktion

Rohstofffunktion(Holz/ Nichtholzprodukte)

© Rainer Barthel 2001

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Kommunalwälder erfüllen Schutz- und Nutzfunktionen

Aus: Enquete-Kommission „Vorsorge zum Schutz der Erdatmosphäre“ des Deutschen Bundestages (1990)

Wasserspeicherung

Quelle fürSüßwasser

Hoch- und Niedrig- Wasserregulation

Nahrungsmittel

HarzNichtholz-produkte

Versorgungs-system

Gummi, Öle Wildfleisch

FarbstoffeArzneimittel

Brennholz und Holzkohle

Holz

Nutzholz

Klimaregulation

Bodenschutz

Lawinenschutz

Temperaturausgleich

CO2-Speicherung

MikroklimaRegionale Niederschlagsverteilung

Luftfilter

Schutzsystem

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Kommunales Umweltmanagement und FSC

Natürliche Ausstattung einer Gemeinde

Vielseitige Inanspruch-nahme des Waldes - Ziel:

Multifunktionale Waldwirtschaft

Kommunales Umweltmanagement (am Beispiel: Kommunalwald)

Ermittlung der Ist-Situation(Auditierung durch FSC-Zertifizierer)

kontinuierlicheVerbesserungen (FSC-Standards)

Erfüllung aller sozialen, ökolog. und ökonom. Waldfunktionen(über Einhaltung d. FSC-Standards)

Kontrolle(extern/ intern) Zertifikat

© Rainer Barthel 2001

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Ein weltweites Netz FSC-zertifizierter Wälder (Stand: 1.Juni 2001)

Zertifizierte Gesamtfläche:

24.08 Millionen Hektar

Zahl der Länder: 46Anzahl der Flächen: 330

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FSC - Zehn Prinzipien für die Zertifizierung von Wäldern

1. Waldwirtschaft erfolgt im Einklang mit Gesetzen und

internationalen Abkommen.

2. Nutzungsrechte am Wald werden demokratisch geregelt.

3. Rechte der Ortsansässigen, auch von Minderheiten, werden geachtet.

4. Arbeitnehmerrechte (gemäß ILO) und Fortbildung sind gewährleistet.

5. Wohlfahrtswirkungen des Waldes werden dauerhaft gesichert.

6. Schädliche Auswirkungen auf die Umwelt werden minimiert.

7. Regelmäßig überarbeitete Bewirtschaftungspläne

werden veröffentlicht.

8. Monitoring zeigt, ob die Waldwirtschaft naturverträglich ist.

9. Urwälder und geschützte Wälder werden erhalten und gefördert.

10. Prinzipien 1- 9 gelten auch für Plantagenwälder.

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FSC - eine glaubwürdige Produktkette vom Waldort zum Verbraucher

alle gesellschaftlichbedeutenden Gruppen

FSC International3 gleichberechtigte Kammern:Wirtschaft (z.B. Papierindustrie),Soziales (z.B. Gewerkschaften),Umwelt (z.B. WWF)

ANERKENNUNG VON ...

weltw. einheitl. FSC-Prinzipien für Waldbewirtschaftung und für Produktkette

+ Fort schreibung

Forstbetrieb

Verbraucher

Stammholz alsWerkstoff

Holzhalbware

fertiges Produkt

Holzverarbeiter

Einzelhandel

Zertifizierer(z.Zt. 8 Firmen zugelassen) FSC-Arbeitsgruppe

Deutschland e.V.- deutsche Standards

Audits,Auflagen

© Rainer Barthel 2001

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Ablauf einer Zertifizierung nach dem FSC-Modell

Voraudit(Erst- besuch)

Experten-gutachten

Bericht

Betriebs-prüfung(Audit)

Anhörung(Verbände)

Antrag(Vertrag)

Stu

fen

der

Zer

tifi

zier

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g

Zeitleiste (betriebsabhängig)© Rainer Barthel 2001

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Chancen einer Gruppenzertifizierung für kleinere Waldbetriebe

Privatwald C

Kommunalwald

Stadt B

Zusammenschluss als Gruppeüber freiwillige Selbstverpflichtungzur Einhaltung der FSC-Standards

Gruppenvertretungorganisatorische und administrative Verantwortung,

steuert internes Kontrollsystem

Die Gruppenvertretung kann auf Wunsch Aufgabender Mitglieder (Dokumentation lfd. Maßnahmen,

Bewirtschaftung) übernehmen.

ZertifiziererVertrag

Kommunalwald Stadt A

Wahl

möglicher neuer Interessent

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Interne InspektionsgruppeWahl

Kontrolle

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Beispiel einer Gruppenzertifizierung in Nordrhein-WestfalenZ-Com

ModellprojektOstwestfalen-Lippe

Gruppenvertretung Projektbüro der Z-COM

Träger des Gruppenzertifikates

Beirat -Waldbesitzer

Geschäftsstelle -Projektbüro

zur Verfügung gestellt von Dr. T. Raetz (Mainz)

einzelne Waldbesitzer (Staatswald/ Kommunalwald/ Privatwald)

Einzel-WBLFV

FBG

Repräsentative Vertretung

Vereinbarung über die Teilnahme ander Gruppenzertifizierung mit jedem

Waldbesitzer

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FSC und PEFC im Vergleich

KriterienAllg. Unterschiede:Ebene der Zertifizierung

Partizipation

verstößt ein Betrieb gegen die Richtlinien, ..

Nachfrage n. Produkten

Ökolog. Standards:Baumarten

Chemieeinsatz

unbewirtschaftete Beobachtungsflächen

Wildbestandsdichte (v.a. Reh und Hirsch)

Gastbaumarten nur einzeln o. in Gruppen, d.h. keine Gefahr für natürliche Waldgesellschaften

auf chemische Biozide wird verzichtet ( Ausnahmen nur bei behördl. Anordnung)

5% in öfftl. Forstbetrieben über 1000 ha

Monitoring: Baumarten natürlicher Wälder, z.B. Birke oder Straucharten, als Weiser

regionaler Ansatz, regionale Waldberichtesollen eine Norm vorgeben

Verbände werden nur formal einbezogen

kann dieser Verstoß während der gesamten Laufzeit des Zertifikats unbemerkt bleiben

Produktkette noch in Entwicklung

einzelbetrieblicher Ansatz, konkrete Verbesserung im BetriebUmweltverbände und Gewerkschaften sind gleichberechtigt einbezogenso wird sein Zertifikat spätestens beim jährlichen Folgeaudit entzogenHolzverarbeiter stellen sich hinter FSC,Produkte sind am Markt erhältlich

standortgerechte Vegetation, gebietsfremdeBaumarten somit erlaubtBiozide “nur als letztes Mittel” und nur bei “flächigen” Maßnahmen (=>Betrieb)

keine Anforderungen

“im Rahmen der Möglichkeiten des Wald-besitzers” - Hauptbaumarten als Weiser

PEFCPan-europäisches Forstzertifikat

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FSC und Naturland im Vergleich

KriterienAllg. Unterschiede:Modell

geograf. Einordnung

Nutzer des Gütesiegels

Ökolog. Standards:Kahlschlag

Verjüngung und Baumartenwahl

Chemieeinsatz

unbewirtschaftete BeobachtungsflächenBefahrung Waldböden

unterbleibt grundsätzlich (Ausnahmen nurnach Prüfung d. Zertifizierers im Einzelfall) künstliche Verjüngung eingeschränkt, nicht natürlich vorkommende Arten nur ein- zeln oder in Gruppenchemische Biozide werden nicht verwen- det (Ausn. nur bei behördl. Anordnung)

5% in öffentl. Betrieben über 1000 ha

fest markierte Fahrwege für Maschinen

kein Kahlschlag (ohne Ausnahme)künstliche Verjüngung ist die Ausnahme, nurmit standortheimischen Arten/ Herkünften

kein Einsatz chemisch-synthetischer Präpa-rate (Ausnahme nur bei behördl. Anordnung)

>10% der Waldfläche in öfftl. Betrieben

fest markierte Fahrwege für Maschinen, max. 10% der Fläche bzw. alle 40 m

parallel zu den Richtlinien für “ökologi-sche Landwirtschaft” und ganzheitlich ausgerichtete Aquakultur formuliertbisher nur in DeutschlandEinzelbetriebe, gleichzeitig als FSC-Gruppenzertifizierung zugelassen

Gründung in Toronto 1993 im Anschluss an den Erdgipfel von Riointernational, nationale Arbeitsgruppen

Einzelbetriebe, auch Gruppen kleiner Betriebe

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Gütesiegel und wirtschaftliche Aspekte

Neben der gleichrangigen Berücksichtigung von Sozial- und Umweltstandards strebt der FSC

wirtschaftlich tragfähige Konzepte an. Dies spiegelt sich nicht nur in der international

glaubwürdigen Produktkette wieder, sondern vor allem in der Gruppe 98. In dieser haben sich

Holz verarbeitende Betriebe zur Fertigung von FSC-Produkten verpflichtet und sich mit

namhaften Holzhändlern zusammengeschlossen.

Da FSC-zertifiziertes Holz an den internationalen Holzmärkten einen festen Stellenwert hat,

entscheiden sich auch private Forstbetriebe für dieses Siegel.

Für die Waldbewirtschaftung bedeutet FSC ...

- natürliche Verjüngung der Baumarten => wenig Pflanz- und Zaunmaterial

- keine Monokulturen => optimale Ausnutzung des Standortpotenzials

- gemischte Waldbestände => eine Palette marktfähiger Holzarten

=> geringere Anfälligkeit gegenüber Sturm, Insekten, Feuer

- Nutzung betrieblich festgelegter Baumstärken => mehr Wertholz soll geerntet werden

- langfristig weniger Durchforstungen (Schwachholz) => Holz mit besserer Ökobilanz

- naturgemäßer Waldbau => optimale Nutzung der Waldökosysteme auf Dauer

- regelmäßige Diskussion neuer fachl. Erkenntnisse => Schulung des Fachpersonals.

© Rainer Barthel 2001

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Ausschreibung und direkte Kosten

• Ausschreibungen sind üblich (eine Liste der zugelassenen Zertifizierer finden Sie unter www.fsc-deutschland.de).

• Die Zertifizierer kalkulieren u.a. nach Marktlage. Unabhängig von der Betriebsgröße liegen die Fixkosten eines Zertifikates bei 2500 DM.

• Für Betriebe bis 1500 ha („blauer“ Bereich) empfiehlt sich daher in der Regel eine überbetriebliche Zusammenarbeit als Gruppe.

0,1 11 500

1,2 10003 25004 200005 25000

Kosten der FSC-Zertifizierung (Euro/Hektar)

0,000,501,001,502,002,503,00

0 5000 10000 15000 20000 25000 30000

Hektar Betriebsfläche

Eu

ro/

He

kta

r

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Die Einbeziehung aller gesellschaftlichen Akteure ...

Direkte Nutzer d. Waldes (z.B.Wirtschafter, Jäger, Sportler)

Beschäftigte im Wald, örtliche Bevölkerung

Umweltbehörden und -verbände (Boden-, Klima-, Artenschutz)

Fachgremien (Wissenschaft, Umweltbeirat, Verbraucher-schutz)

Wirtschaftliche Verbände(ArGe Naturgemäße Wald-wirtschaft, Holzverarbeiter)

Politische Institutionen (Stadtrat, Fraktionen, kom-munale Spitzenverbände)

... sichert einen ausgewogenen Konsens.

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Argumente für eine FSC-Zertifizierung kommunaler Wälder

Einschätzung deutscher Mitgliedsgemeinden des Klimabündnisses im Juli 2001 (N = 42)

Argumente für eine Zertifizierungtraditionell naturgemäße Waldwirtschaftpasst ins Leitbild der StadtImagegewinn (eigenes Zertifikat)Beitrag zum Klimaschutzunabhängige Begutachtung (extern)Partizipationhohe ökologische Standardsbetriebliche Optimierung Solidarität mit den Völkern desRegenwaldeserwartete Mehreinnahmenregionale WirtschaftskreisläufeKooperation mit anderen Städtengeringe Kosten des Zertifikates

* Zahl der Nennungen

Ø *1,5

1,81,81,92,12,42,52,6

2,9

2,93,03,33,3

Stellenwert (2 ... 4,wichtig bis wenig zutreffend)Stellenwert (2 ... 4,wichtig bis wenig zutreffend

© Rainer Barthel 2001