FSV Frankfurt life 06 Saison 2011/12

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FSV frankfurt 1899 Stadionzeitung Saison 2011/12 Ausgabe 06

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es ist mir eine große Ehre, Sie und unsere Gäste aus Cottbus heute mit dem Vorwort in FSVlife zum 6. Heimspiel dieser Saison begrüßen zu dürfen.

In der vergangenen Spielzeit konnte der FSV den heutigen Geg-ner Energie Cottbus hier zu Hause mit 3:2 schlagen. Dies sollten wir als Anlass zum Optimismus für den hoffentlich ersten Heim-sieg dieser Saison nehmen.

Seit Beginn dieser Saison haben der FSV und unser Unterneh-men IMG eine langfristige Vermarktungspartnerschaft abge-schlossen. Wir werden uns in Zukunft gemeinsam mit dem FSV um die Gewinnung neuer Sponsoren und Hospitality-Partner-schaften kümmern.

Dafür sind wir mit vier Mitarbeitern in der FSV Geschäftsstelle vertreten. Unser Team vor Ort ist An-sprechpartner für alle bestehenden FSV-Sponsoren und für alle Partner in der Business- und Mainova-Dabeisein!-Lounge. Darüber hinaus sind wir ständig auf der Suche nach neuen Partnern. Gemeinsam mit dem FSV wollen wir neue Partner für Schwarz-Blau begeistern: Den Fußball-Sympathisanten, der sich eine Dauerkarte kauft und durch die spannenden und packenden Erlebnisse im Frankfurter Volks-bank Stadion zum FSV-Fan wird. Den kleineren Bornheimer Betrieb, der die Hospitality-Bereiche beim FSV nutzt, um eigene Geschäftskontakte zu pflegen. Oder das größere Unternehmen aus Frankfurt, das das junge und unverbrauchte Image des Vereins für seine eigene Kommunikation nutzt und bereit ist, den Weg des FSV zu begleiten und zu unterstützen.

Bei dieser angestrebten Entwicklung hilft mit Sicherheit der Neubau der Haupttribüne, der mit Beginn der kommenden Saison fertiggestellt sein wird. Auf diese Weise wird das Frankfurter Volksbank Stadion auf den im deutschen Profifußball üblichen hohen Service-Standard gehoben. Mit dann zehn Logen und rund 500 Business Seats wird das bereits bestehende Hospitality-Angebot nicht nur in seiner Kapazität erweitert, sondern auch qualitativ noch einmal deutlich verbessert. Dem Zuschauer wird somit künftig noch mehr Qualität angeboten. Dies alles dient dem Zweck, das „Erlebnis FSV“ weiter zu verstärken. Die wirtschaftlichen Ziele kann man in der Welt des professionellen Fußball nur erreichen, wenn die sportliche Entwicklung stimmt. Denn letztendlich geht es im Fußball um das, was in den 90 Minuten auf dem Spielfeld passiert.

Und mit einem Sieg am heutigen Tag würden wir einen großen Schritt in Richtung gesichertes Mittelfeld machen. Ich wünsche Ihnen allen ein schönes und erfolgreiches Spiel.

Herzlichst,

Matthias Pietza(Geschäftsführer IMG Deutschland)

FSV life VORWORT

Liebe Mitglieder, Freunde, Anhänger und Partner des FSV Frankfurt,

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InhaltProfiteam 6 Porträt Karim Benyamina10 Unser Gegner Energie Cottbus12 Mögliche Aufstellungen16 „Born in Bernem“-Plakate gehen in die 2. Runde18 Rückpass Alemannia Aachen24 Kader26 Tabelle 2. Bundesliga 32 Spielplakat Fortuna Düsseldorf34 Auswärtsspiel FC St. Pauli38 Rückpass Eintracht Braunschweig44 Auswärtsspiel im DFB-Pokal VfB Stuttgart

Leistungszentrum29 Tabelle Regionalliga Süd50 FSV U23 beweist Moral beim 2:1 Sieg gegen den SC Freiburg II

FSV life14 Noch drei Spiele im Frankfurter Volksbank Stadion mit alter Hauptribüne42 FFH-Fußballschule:Aktuelle Herbstkurse laufen bereits, großer Jubiläumskurs steht bevor48 Einladung zur Jahreshauptversammlung51 Unsere Einlaufkids heute54 FSV trauert um Pietro Luigi Giampetruzzi56 Haste Worte?58 Geburtstage60 Scherers Einwurf

6 Porträt Karim Benyamina

50 Rückpass U23

14 Countdown für Rekonstruk- tion der Haupttribüne läuft

18 Rückpass Alemannia Aachen

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50 Rückpass U23

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In Berlin ist er bereits eine Legende: Beim Zweitligisten 1. FC Union hat er 87 Tore in 214 Pflichtspielen erzielt. Damit ist er Unions Rekordtorschütze seit der Klubgründung 1966. Nach der Heimpartie der Hauptstädter gegen den FSV Frankfurt in der vergangenen Saison (mit seiner Vorlage zum 2:0) verabschiedete er sich von den Union-Fans. Von seinen Mannschaftskameraden wurde er auf deren Schultern zur Ehrenrunde getragen, minutenlang dankten ihm die Fans mit „Karim Benyamina“-Sprechchören. Seine Verehrung in Berlin geht sogar soweit, dass seine Rückennummer 22 nicht mehr vergeben wird.

„Ich habe sechs Jahre dort gespielt und bin natürlich stolz, dass ich dort durch meine Leistung dazu beigetragen habe, dass Union jetzt in der zweiten Liga spielt. Meine Verabschiedung nach dem Spiel gegen den FSV war ein schönes Gefühl, aber traurig war es als der Präsident kurz vor dem letzten Heimspiel gegen Energie Cottbus die Spieler, die gingen, verabschiedet hat“, denkt Benyamina an die letzte Saison zurück.

Trotzdem ließ es sich der algerische Nationalspieler nicht nehmen, im ersten Spiel der laufenden Saison für seinen neuen Verein FSV Frankfurt gegen seinen vorherigen Arbeitgeber zum 1:1-Ausgleich zu treffen. Emotional berührt sank er beim Torjubel auf seine Knie. „Was ich dabei gedacht habe, war nicht jugendfrei“, gab er anschließend geheimnisvoll zu Protokoll. Dabei hatte seine Zeit beim FSV unglücklich begonnen, Muskuläre Probleme warfen ihn in der Vorbereitungsphase zurück,

doch das Spiel gegen seine ehemaligen Kameraden ließ er sich nicht entgehen.

Wenn Benyamina ein paar freie Tage hat, führt ihn sein Weg ab und an nach Berlin zurück: „Es gibt viele Leute dort, die ich gerne besuche, natürlich auch meine Familie. Meine Eltern und meine Schwester wohnen in Berlin, mein Bruder in Stuttgart (spielt bei VfB Stuttgart II). Die freuen sich immer, wenn ich zuhause vorbeikomme. Irgendwann werde ich dort wieder landen, aber was davor passiert, weiß ich noch nicht. Alles ist möglich.“

Bei der Eingewöhnung in seine neue Heimat kam ihm sehr entgegen, dass mit Zafer Yelen nicht nur ein weiterer Berliner, sondern sogar ein Jugendfreund ebenfalls das schwarz-blaue Trikot als Arbeitskleidung überstreift. „Das ist schön, dass er hier ist. Zafer wohnt zurzeit bei mir, ich habe ihn aufgenommen. Jetzt hat er aber eine Wohnung gefunden und wird d e m n ä c h s t

umziehen. Ich kenne Zafer schon s e h r lange, habe mit s e i n e m großen Bruder früher zusammen gespielt. Übrigens habe ich Zafer das Fahrradfahren beigebracht.“

Die Fußballkarriere des Karim Benyamina begann ungewöhnlich spät. Geboren in Dresden, zog er mit seinen Eltern im Alter von drei Jahren nach Berlin: „Ich war schon 15, als ich mit dem Fußballspielen im Verein

anfing. Ich habe immer mit meinen Kumpels auf kleinen Fußballfeldern gespielt, aber mich nicht so sehr für Vereinsfußball interessiert. Ich wollte immer mit Freunden spielen und Spaß haben, aber ich habe nie daran gedacht, im Wettbewerb zu spielen. Irgendwann hat mich ein Kumpel zum Training mitgenommen, weil er im Verein spielte.“

Daraufhin begann er bei Normannia 08 mit dem Vereinsfußball, spielte dort in der D- und C-Jugend. Danach folgten die Jahre beim 1. FC Lübars in der B- und A-Jugend. Den Sprung in die Seniorenklasse bezeichnete er als schwierig, aber konnte beim Berliner AK Oberliga spielen. Der ehemalige Bundesligaprofi Uli Borowka war dort sein Trainer.

FSV life FSV PERSÖNLICH

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FSV life FSV PERSÖNLICH

Es folgten drei weitere Oberligajahre bei den Reinickendorfer Füchsen. Der damals angehende KFZ-Mechaniker legte Wert darauf, dass er weiterhin in seinem Umfeld bleiben konnte. Neben seiner Ausbildung und seinem fußballerischen Engagement fungierte er in der übrigen Zeit noch als Pizzalieferant. Das Profitum hatte er damals noch nicht auf dem Schirm: „Ich habe fast sechs Jahre Oberliga gespielt, fast jede Saison 15 bis 20 Tore gemacht, aber ich bin da irgendwie nicht rausgekommen.“ Nach den „Füchsen“ folgte die Station in Babelsberg und daraufhin der „goldene Karriereschritt“ zum 1. FC Union Berlin. Benyamina erinnert sich: „Die sind damals abgestiegen und wollten eine neue Mannschaft zusammenbasteln. Ich bin also mit ein paar Spielern von Babelsberg zu Union gegangen und dann ging’s los.“ Bei Union wurde er sogar zum besten Amateurspieler Berlins gewählt. „Das ist schon ewig her. Aber natürlich freute ich mich darüber. Diese Auszeichnung war ja auch eine besondere Anerkennung meiner Leistungen. Das heißt, dass ich in dieser Leistungsklasse der Beste war und das war die Belohnung.“

Der Weg führte den Stürmer bis in die algerische Nationalmannschaft. „Natürlich habe ich immer davon geträumt und gehofft, dass das klappt, aber ich habe immer zuerst versucht, den nächsten Schritt zu gehen. Meine Ziele habe ich mir nicht gleich so hoch gesteckt. Ich freue mich sehr über die Berufungen zur Nationalmannschaft und es bedeutet mir viel, aber wichtiger ist der FSV Frankfurt.“

KARIM BENYAMINA

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Benyaminas persönliche Top-Elf

Oliver Kahn

Zinedine Zidane

Ronaldo

Cristiano RonaldoLionel Messi

Roberto CarlosDani Alves Rio Ferdinand

Xavi Hernandez

Diego Maradona

Gerard Piqué

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Etwa 600 Kilometer von Frank-furt entfernt liegt Cottbus, nahe der polnischen Grenze. Die Fußballer vom FC Energie sorg-ten dafür, dass die 100.000 Ein-wohner-Stadt deutschlandweit ein Begriff wurde. 1997 stand der damalige Drittligist sensatio-nell im DFB-Pokal-Finale gegen den VfB Stuttgart, 2000 stiegen die Kicker aus dem „Stadion der Freundschaft“ in die erste Bundesliga auf. Nach der Wie-dervereinigung war Energie als Tabellen-Vorletzter der letzten DDR-Oberliga Saison nur in die viertklassige Oberliga eingeteilt

worden. Zu DDR-Zeiten waren die Lausitzer meist in der zweit-klassigen DDR-Liga vertreten, können jedoch auf sechs Jahre DDR-Oberhaus verweisen.

Sechs Jahre spielten die Rot-Weißen insgesamt auch in der ersten Bundesliga, stiegen zwi-schendurch einmal ab und 2006 wieder auf. Währenddessen bauten die Cottbuser zumeist auf ausländische Spieler, boten 2001 die erste Startaufstellung auf, die komplett ohne deut-sche Fußballer auskam. Spie-ler wie Vasile Miriuta, Andrzej

Energie Cottbus will Offensivlücke schließen

Hintere Reihe von links: Mannschaftsleiter Andre Rohbock, Marco Kurth, Konstantin Engel, Daniel Ziebig, Alexander Bittroff, Christian Müller, Jules Reimerink, Alexander Ludwig, Marc Andre Kruska. 2.Reihe von oben von links: Adi Filho, Rok Kronaveter, Uwe Hünemeier, Dennis Sörensen, Markus Brzenska, Mustafa Kucukovic, Ivica Banovic, Adam Straith, Dimitar Rangelov, Daniel Adlung. 3.Reihe von oben von links: Cheftrainer Claus-Dieter Wollitz, Co-Trainer Markus Feldhoff, Torwarttrainer Ronny Zeiß, Roger, Julian Börner, Charles Nwaogu, Rehatrainer Matthias Grahe, Physiotherapeut Oliver Krautz, Physiotherapeut Philip Gerzymisch. Vordere Reihe von links: Martin Kobylanski, Clemens Fandrich, Marvin Gladrow, Thorsten Kirschbaum, Julien Latendresse, Rene Renno, Tobias Steffen, Leonardo Bittencourt.Es fehlen: Christopher Schorch, Martin Fenin.

Juskowiak und Tomislav Piplica bildeten das Gerüst der Mann-schaft. Seit dem neuerlichen Abstieg in die zweite Liga 2009 weht jedoch ein anderer Wind bei den Brandenburgern. Trai-ner Claus-Dieter Wollitz setzt auf deutsche Spieler, versucht eigene Talente in die erste Elf zu führen. Bestes aktuelles Beispiel: Leo Bittencourt. Der 17-jährige Sohn von Ex-Ener-gie-Spieler Franklin Bittencourt gehört seit dieser Saison zum Stamm der ersten Mannschaft, gilt als großes Talent und hat schon mehrere Bundesligisten

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Gründungsdatum: 31. Januar 1966Mitglieder: 1.740Fanclubs: 57Vereinsfarben: Rot-WeißStadion: Stadion der Freundschaft (22.500 Zuschauerplätze)Anschrift: Am Eliaspark 1, 03042 CottbusHomepage: www.fcenergie.de

FSV life UNSER GEGNER

Geschäftsstelle: Verwaltungsrats-Vorsitzender: Friedhelm Wiegelmann, Geschäftsführer: Normen Kothe, Leiterin Finanzen: Doris Kubo, Pressesprecher: Lars Töffling, Marketing-Leiter: Ralf Lempke, Leiter Sport: Stephan Hildebrandt, Nachwuchskoordinator: Steffen Ziffert, Leiterin Nachwuchsleistungszentrum: Nicole Hubatsch, Sicherheitsbeauftragter: André Waiß, Fanbeauftragter: Thomas Lange

auf sich aufmerksam gemacht. Wollitz bescheinigte ihm im ki-cker sportmagazin: „Leo hat bereits alles, was den momen-tanen Fußball ausmacht. Wenn er so weiter macht, werden wir ihn bald in der ersten Liga se-hen.“ Mit seinem ersten Profi-Tor sorgte der Außenstürmer am zweiten Spieltag direkt für den Sieg beim MSV Duisburg. Bittencourts Tore können sie in der Lausitz auch sonst gut gebrauchen, schließlich gilt es, den Abgang des besten Sturm-Duos der vergangenen Zweitli-ga-Saison zu ersetzen.

Nils Petersen und Emil Jula erzielten zusammen 35 Tore, zeichneten sich damit für mehr als die Hälfte der Cottbuser Saisontore verantwortlich. Während Petersen für knapp

drei Millionen zum FC Bayern wechselte, ging Jula zu Lig-akonkurrent Duisburg. Dorthin wechselte auch Mittelfeldregis-seur Jiayi Shao. Als Ersatz ka-men die Stürmer Martin Fenin von Eintracht Frankfurt und Di-mitar Rangelov, der für Energie schon in der Bundesliga spielte. Um Shaos Lücke im Mittelfeld zu füllen, verpflichtete Energie Alexander Ludwig von 1860 München. Fenin und Ludwig konnten bislang noch nicht rest-los überzeugen, doch Range-lov schlug voll ein. Der Bulgare traf in den ersten neun Spielen sieben Mal. Ansonsten verlief der Saisonstart allerdings recht holprig für Energie.

Nach neun Spieltagen stand Cottbus auf Platz neun, hatte vier Spiele in Folge nicht ge-

wonnen. Zu wenig für die eige-nen Ambitionen. Trainer Wollitz erklärte im Fachmagazin kicker: „Die Erwartungshaltung in der Mannschaft ist zu hoch. Einige Spieler wollen zu viel und set-zen sich damit unter Druck“. Als Beleg dafür stehen bereits drei Platzverweise für Energie zu Buche. „Die Situation ist schwierig“, warnte Wollitz da-her. Bemüht man die Statistik, kommt seine Warnung vor dem Spiel im Frankfurter Volksbank Stadion gerade recht – zwei Mal nahmen die Cottbuser die knapp 600 Kilometer weite Rei-se bisher auf sich, erreichten dabei ein torloses Unentschie-den und zogen letzte Saison mit 2:3 den Kürzeren gegen den FSV. (ms)

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20 N’Diaye21 Gallego23 Müller 27 Henneböle29 Theodosiadis31 Tayebi

Mögliche Aufstellung gegen Energie Cottbus

Trainer-Team:Cheftrainer Claus-Dieter Wollitz

Co-Trainer Markus Feldhoff Fitnesstrainer Matthias Grahé

Torwarttrainer Ronny Zeiss

Ersatzspieler: 12 Renno (ET)

30 Gladrow (ET)31 Latendresse (ET)

4 Straith5 Roger

6 Nwaogu7 Adi

8 Rangelov9 Kucukovic

10 Adlung11 Ludwig13 Börner16 Kurth

19 Steffen20 Engel

25 Brzenska 28 Fandrich29 Sörensen

33 Kobylanski34 Reimerink

Trainer-Team:Cheftrainer Hans-Jürgen BoysenCo-Trainer Gerhard KleppingerTrainer für Athletik / Kondition / Rehabilitation: Bastian KliemTorwart-Trainer Norbert Lorz

Ersatzspieler:24 Kleinheider (ET)25 Langer (ET)4 Teixeira 5 Konrad 6 Gordon7 Tosunoglu8 Hleb 10 Guèye13 Ujma14 Hofmeier16 Heitmeier 17 Yun18 Dahlén

1 Kirschbaum

1 Klandt

21 Hünemeier

9 Benyamina

17 Ziebig

11 Fillinger

18 Kruska

26 Stark

2 Schorch

37 Yelen

3 Banovic

28 Gledson

22 Fenin

19 Gaus

24 Kronaveter

3 Schlicke

37 Müller

15 Huber

15 Bittroff

33 Chrisantus

32 Bittencourt

22 Cinaz

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Vor fast genau 80 Jahren, am 11. Oktober 1931, bezog der FSV Frankfurt nach den Spielstätten „Im Prüfling“ und an der „Seckbacher Landstraße“ das neu erbaute Stadion „am Bornheimer Hang“. Schon damals bot das Stadion mit Tribüne und Stehterrassen rund 20.000 Zuschauern Platz und galt als eines der schönsten uns modernsten Stadion Süddeutschlands. Das Eröffnungsspiel gewann der FSV mit 3:0 gegen Germania 94.

Nun erwartet das Frankfurter Volksbank Stadion einen weiteren Meilenstein in seiner Geschichte: Nach den nun anstehenden drei Heimspielen gegen den FC Energie Cottbus (16.10.), Fortuna Düsseldorf (30.10.) und FC Hansa Rostock

(06.11.) wird die marode Haupttribüne umfassend modernisiert.

Am 30.September wurden die neuen Planungen vom Frankfurter Sportdezernenten vorgestellt. „Ich freue mich sehr, dass wir auf breiter Basis die Zustimmung für die Umbauarbeiten an der Haupttribüne erhalten haben und es jetzt mit den Bauarbeiten losgehen kann“, sagte Markus Frank stolz.

Stadtrat Frank präsentierte am Tag des 3:1-Auswärtssieges bei Alemannia Aachen gemeinsam mit den FSV-Geschäftsführern Jens-Uwe Münker und Clemens Krüger, dem Sportamtsleiter Georg Kemper und dem Geschäftsführer der FAAG Technik GmbH, Andreas

Schröder, das geplante Raumprogramm. Auch die Baupläne zur anvisierten Rekonstruktion der Haupttribüne wurden ausführlich vorgestellt. Für das Projekt stehen die bewilligten 10,5 Mio. € zur Verfügung.

Den Zuschlag für die Bauarbeiten erhielt die Baugesellschaft Walter Hellmich GmbH, ein renommiertes und erfahrenes Unternehmen, das bei vergleichbaren Fußballstadien wie z.B. in Aachen oder in Ingolstadt bereits ihre Qualität unter Beweis gestellt hat. Alle Verantwortlichen arbeiten auf Hochtouren, damit Mitte November der Abriss der alten Haupttribüne erfolgen kann. „Ich bin den Beteiligten sehr dankbar, dass alle offenen Fragen geklärt sind und die rekonstruierte Haupttribüne für den FSV bald Realität wird“, sagte Sportdezernent Markus Frank. Dem FSV als Hauptnutzer des Frankfurter Volksbank Stadions soll die neue Tribüne bereits zum Spielbetrieb der kommenden Saison 2012/2013 zur Verfügung stehen. Die Kapazität der neuen Haupttribüne wird nach Fertigstellung zunächst 12.500 Zuschauer umfassen, aber planerisch ist im Vorfeld eine Erhöhung auf 15.000 Zuschauer erreichbar.

FSV-Geschäftsführer Jens-Uwe Münker erklärte zufrieden: „Alle Ampeln stehen auf Grün.

Der Countdown läuft

Noch drei Spiele im Frankfurter Volksbank Stadion

mit alter Haupttribüne

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Wir bedanken uns bei allen Beteiligten, insbesondere bei den Stadtverordneten, den Vertretern des Sportamtes, der FAAG Technik GmbH und dem Frankfurter Sportdezernenten für die künftige Haupttribüne, die sich in der 2. Liga nicht verstecken muss.“ Damit sind die Weichen für eine Weiterentwicklung des FSV Frankfurt in der 2. Fußball-Bundesliga gestellt. Andreas Schröder betonte aus Sicht der FAAG Technik GmbH, „dass die Vorarbeiten zu den Planungsentwürfen und das Aussch re ibungsve r fah ren wichtig waren, um jetzt auch schnelle Bauabläufe sicherstellen zu können“.

Zur zukünftig anstehenden Betreiberfrage äußerte Frank: „Das ist ein großer Vorteil, wenn sich der Betreiber in

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der Gegend auskennt und das Stadion viele Jahre gut betrieben hat. Ziel ist es, dass es einen wichtigen Eigenanteil des Vereins gibt.“ Jens-Uwe Münker, Geschäftsführer Organisation des FSV Frankfurt, bekräftigte: „Seit 14 Jahren betreiben wir das Frankfurter Volksbank Stadion, das gilt nicht nur für den Profifußballbereich,

sondern auch für unsere J u g e n d f u ß b a l l a b t e i l u n g und die Fußballschule des Vereins. Wir werden uns auch zukünftig für den Betrieb des Stadions bewerben.“ Den entsprechenden finanziellen Vorschlag des FSV Frankfurt bezeichnete Frank als „eine Größenordnung, mit der die Stadt leben könnte.“

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Schon der erste Schwung der „Heldenplakate“ mit Spielern wie Björn Schlicke und Patric Klandt sorgten für Furore. Witzige Motive und raffinierte

Wortspiele, die die sportliche und eine private Seite der Spieler beleuchten und im Gedächtnis haften bleiben, hängen ab sofort wieder in rund 50 Frankfurter

Geschäften und in den Filialen der Frankfurter Volksbank. Macauley Chrisantus, Gledson, Patric Klandt, Karim Benyamina und Samil Cinaz

„Born in Bernem“-Plakate gehen in die zweite Runde

Chrisantus, Gledson, Klandt, Benyamina und Cinaz als neue Motive

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sind die Helden der zweiten Plakatgeneration. Hier zeigen sie sich als Automechaniker, Rapper oder einfach mit ihrem Lieblingsgericht.

„Wir möchten den Frankfurtern damit unsere Spieler etwas näher bringen und auch von einer Seite zeigen, die sie auf dem Spielfeld nicht präsentieren können“, so Clemens Krüger, Geschäftsführer Finanzen des FSV Frankfurt. „Und die Jungs hatten riesig Spaß bei der Aktion.“

„Wahnsinn, was die Grafiker aus

den Fotos gemacht haben. Und die passenden witzigen Sprüche sorgen für den richtigen Kick. Die Plakate sind richtig gut geworden“, freut sich FSV-Keeper Patric Klandt.

Der FSV Frankfurt hat in Zusammenarbeit mit der Frankfurter Werbeagentur McCann Erickson eine Kampagne entworfen, die aus dem erarbeiteten Slogan „Born in Bernem“ und den an zahlreichen prominenten Frankfurter Stellen ausgehängten Heldenplakaten besteht. Weitere interessante Aktionen werden folgen.

Im FSV-Fanshop gibt es eine eigene Merchandising-Kollektion zum Thema „Born in Bernem“.

Ziel der Kampagne ist es, den rund 150.000 Einwohnern von Bornheim und den angrenzenden Stadtteilen Frankfurts die Mannschaft des FSV und ihre besonderen Charaktere näher zu bringen. Dies soll die Neugierde auf einen Besuch im Frankfurter Volksbank Stadion wecken und für mehr Identifikation mit dem Fußballverein aus dem Herzen Frankfurts sorgen.

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Der FSV Frankfurt hat das Auswärtsspiel bei Alemannia Aachen nach anfänglichem Rückstand komplett gedreht und mit 3:1 (0:1) gewonnen. Auffälligster Spieler war der Nigerianer Macauley Chrisantus, der alle drei Treffer

für den FSV erzielte und das innerhalb einer Halbzeit. Ein echter Hattrick also.

Nach dem 1:1-Remis gegen Eintracht Braunschweig wechselte Cheftrainer Hans-Jürgen Boysen – teilweise

verletzungsbedingt – sein Team auf drei Positionen. Macauley Chrisantus, der Torschütze vom vergangenen Spieltag, durfte von Beginn an auf der linken Mittelfeldseite ran, Nils Teixeira agierte für den mit Adduktorenproblemen

Chrisantus-Gala am Aachener Tivoli

Nigerianer schießt alle drei Frankfurter Tore bei 3:1-Sieg

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kämpfenden Alexander Huber auf der rechten Abwehrseite und der 17-jährige Markus Hofmeier absolvierte seine erste Zweitligapartie von Anpfiff an im rechten Mittelfeld.

Der FSV, ganz in weiß auftretend, begann gut und nahm das Spiel von Anfang an in die Hand. In der 7. Minute brannte es bereits lichterloh im Aachener Strafraum: Hofmeier tankte sich auf der rechten Seite durch, passte nach innen und Chrisantus lupfte geschickt, aber nicht genau genug, der Ball trudelte um Haaresbreite am langen Eck des Alemannia-Kastens vorbei.

Jedoch kam auch auf der anderen Seite Gefahr auf, als Alemannia-Verteidiger Seyi Olanjengbesi nach einem Freistoß aus dem Halbfeld den Schlenzer nur knapp verpasste. Nach einer Viertelstunde ergab sich für Spezialist Zafer Yelen die Gelegenheit, einen Freistoß aus 20 Metern Torentfernung wirkungsvoll zu verwerten, doch der Ball segelte über das Aachener Gehäuse.

Die Hausherren übernahmen zunehmend das Kommando, trotzdem kam die Führung der Schwarz-Gelben überraschend. Nach gut einer halben Stunde entsprang aus einem Freistoß von Alper Uludag - aus dem Halbfeld getreten - die Aachener Führung. Der Schuss wurde von Tobias Feisthammel mit dem Kopf verlängert und der Rest war Wembley: Der Ball flog an die Latte und vor dort aus…. Jedenfalls gab Schiedsrichter Frank Willenborg auf Geheiß seines Assistenten den Ball als 1:0-Führung für den bis dahin Tabellenletzten der Liga. Karim Benyaminas Knaller aus 20 Metern beinahe im Gegenzug

zischte nur knapp am Pfosten vorbei.

In der zweiten Hälfte kam Babacar Gueye, den der FSV von den Aachenern ausgeliehen hat, in die Partie. Ausgerechnet der Senegalese bekam die erste Torchance im zweiten Durchgang. Sein Schuss aus 18 Metern war jedoch zu schwach, um Alemannia-Keeper David Hohs in Verlegenheit zu bringen. In der 53. Spielminute präsentierte sich der FSV erfolgreicher: Im Zuge einer Kontermöglichkeit passte Banyamina auf Chrisantus, der mit der Ballannahme gleichzeitig seinen Gegenspieler umkurvte und mit Links aus 17 Metern den Ball flach zum 1:1-Ausgleich ins linke Toreck zwirbelte.

Nach gut einer Stunde kam WM-Teilnehmer David Odonkor ins Spiel und prüfte auch gleich Patric Klandt, der sich wie gewohnt hellwach und reaktionsschnell zeigte und den Schuss aus halbrechter Position zur Ecke abwehrte.

Doch jetzt begann die Ch r i san tus -Show erst richtig: Yelen bereitete per Freistoß vor und wieder schloss Chrisantus – dieses Mal per Kopf – ab. 2:1 - Die Bornheimer hatten das Spiel gedreht! Zum krönenden Abschluss setzte Chrisantus noch einen drauf: Nach einem Eckball von Yelen flog der Kopfball von Karim Benyamina auf das Aachener Tor, doch Toreschießen war an diesem Tag beim FSV Macauley Chrisantus vorbehalten. Der nigerianische U17-Weltmeister jagte den Abpraller zur 3:1-Entscheidung in die Maschen.

FSV life RÜCKPASS

Alemannia Aachen - FSV Frankfurt 1:3 (1:0) Alemannia Aachen: Hohs - Strifler, Olajengbesi, Feisthammel, Achenbach - Uludag (71. Radjabali-Fardi), Kratz, Sibum, Yabo (61. Odonkor) - Radu, Auer

FSV Frankfurt: Klandt - Teixeira, Schlicke, Gledson, Gaus - Stark (89. Konrad), Cinaz - Hofmeier (46. Gueye), Yelen, Chrisantus (87. Müller) - Benyamina

Tore: 1:0 Feisthammel (32.), 1:1 Chrisantus (53.), 1:2 Chrisantus (69.), 1:3 Chrisantus (86.)

Schiedsrichter: Frank Willenborg (Osnabrück) Gelbe Karten: Uludag, Sibum - Stark, Guèye Zuschauer: 15.179

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FSV life RÜCKPASS

Stimmen zum Spiel Alemannia Aachen - FSV

FSV-Geschäftsführer Sport Uwe Stöver: „Das sind wich-tige drei Punkte, die wir heute in Aachen geholt haben. Wenn man nach der Halbzeit aus der Kabine herauskommt und eine solche Reaktion zeigt und eine solche Leistung abruft, dann ist das aller Ehren wert. Wie waren in der zweiten Halbzeit den Tick schneller und aggressiver als der Gegner und vor allen Din-gen kaltschnäuziger vor dem Tor. Deshalb ist der Sieg für den FSV Frankfurt nach 90 Minuten verdient.“

FSV-Cheftrainer Hans-Jürgen Boysen: „Wir wussten um die schwierige Aufgabe gegen ei-nen Gegner, der mit aller Macht ein Tor, einen Punkt, einen Sieg wollte. Wir wollten tief stehen, das haben wir ganz ordentlich gemacht. Nach dem Rückstand

haben wir auf ein offensiveres System umgestellt. Wir haben drei wunderschöne Tore erzielt, Chrisantus war der Matchwin-ner. Er wurde gut bedient und hat kaltblütig abgeschlossen. Auch die jungen Burschen ha-ben ihren Job gut gemacht. Das waren drei eminent wich-tige Punkte und Balsam für die Länderspielpause. Wir müssen weiterhin den Weg der kleinen Schritte gehen.“

FSV-Kapitän Björn Schlicke: „In der ersten Halbzeit sind wir nicht so vor das Tor gekommen, die letzte Entschlossenheit hat gefehlt. Der Trainer sagte uns in der Halbzeit, dass wir mutiger nach vorne spielen sollen. Auf-grund der zweiten Halbzeit geht das Ergebnis in Ordnung.“

FSV-Keeper Patric Klandt: „Wir haben immer daran ge-glaubt, uns in der Halbzeit noch einmal eingeschworen und ver-

dient gewonnen.“

Dreifachtorschütze Macauley Chrisantus: „Wir waren hundert-prozentig motiviert und sind sehr glücklich nach dem Sieg.“

Alemannia-Trainer Friedhelm Funkel: „Herzlichen Glück-wunsch an Hans-Jürgen und den FSV Frankfurt. Wir haben leider nur 45 Minuten agiert. Wir hat-ten brauchbare Möglichkeiten und sind in Führung gegangen. Man hat nach dem unnötigen Ausgleich gesehen, dass unser Nervenkostüm nicht so gefestigt ist. Nach dem 2:1 wurde es für die Jungs immer schwerer. Aber ich werde jetzt alles andere tun, als auf die Jungs draufzuschla-gen. Wir liegen gemeinschaftlich am Boden. Ich habe gewusst, dass das eine schwierige Auf-gabe wird, wir werden in der Länderspielpause intensiv ar-beiten. Das wird ein langer und beschwerlicher Weg.“

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FSV Frankfurt

Patric 1 Klandt* 29.09.1983deutschTor

Nils 4 Teixeira* 10.07.1990deutschAbwehr

Michael 25 Langer* 06.01.1985österreichischTor

Pierre 24Kleinheider* 07.11.1989deutschTor

Mikayil Kabaca* 22.11.1976Team-Manager

Tufan 7 Tosunoglu* 22.07.1988türkischMittelfeld

Hans-Jürgen Boysen* 30.05.1957deutschCheftrainer

Gledson 28 Da Silva Menezes* 04.07.1979brasilianischAbwehr

Manuel 5 Konrad* 14.04.1988deutschMittelfeld

Alexandros 29 Theodosiadis* 1912.1988deutschAbwehr

Karim 9Benyamina* 18.12.1981deutschAngriff

Norbert Lorz* 01.03.1967Torwart-Trainer

GerhardKleppinger* 01.03.1958Co-Trainer

Zafer 37Yelen* 30.06.1986deutschMittelfeld

Behnam 31Tayebi* 30.11.1984deutschMittelfeld

Viachaslau 8Hleb* 12.02.1983weißrussischMittelfeld

Yannick 26 Stark* 28.10.1990deutsch Mittelfeld

Sven 23 Müller* 04.04.1980deutschMittelfeld

Tor Abwehr

Mittelfeld

Angriff

FunktionsteamTrainerstab

BastianKliem* 28.10.1976Trainer für Athletik / Kondition / Reha.

Björn 3Schlicke* 23.06.1981deutschAbwehr

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Kader 2011 / 2012

Thomas StubnerPhysiotherapeut

Dr. Wolfgang RaussenMannschaftsarzt

Dr. Thomas S. HeddäusMannschaftsarzt

Mohamed AzaouaghZeugwart

Macauley 33 Chrisantus* 20.08.1990nigerianisch Angriff

Momar 20 N´Diaye* 13.07.1987senegalesischAngriff

Marcel 19 Gaus* 02.08.1989deutschAngriff

Markus 14 Hofmeier* 07.10.1993deutschMittelfeld

Mario 11 Fillinger* 10.10.1984deutschMittelfeld

Daniel 6 Gordon* 16.01.1985deutschAbwehr

Tobias 27Henneböle* 19.05.1992deutschAbwehr

Marc 16Heitmeier* 18.03.1985deutschAbwehr

Alexander 15 Huber* 25.02.1985deutschAbwehr

Alexander 13 Ujma* 24.07.1992deutschAbwehr

DannySchleuningPhysiotherapeut

UweStöver* 08.02.1967Geschäftsführer Sport

Jutae 17 Yun* 22.06.1990südkoreanischMittelfeld

Andreas 18 Dahlén* 11.12.1982schwedischMittelfeld

Samil 22 Cinaz* 08.03.1986deutsch Mittelfeld

Geschäftsführer Sport

Babacar 10 Guèye* 02.03.1986senegalesischAngriff

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Tabelle

Platz Mannschaft Sp. g u v Torverh. Diff. Punkte 1 Greuther Fürth 10 7 2 1 21:7 14 23

2 Eintracht Frankfurt 10 6 4 0 26:10 16 22

3 Fortuna Düsseldorf 10 6 4 0 24:11 13 22

4 FC St. Pauli 10 7 1 2 22:11 11 22

5 Eintr. Braunschweig 10 5 4 1 15:9 6 19

6 SC Paderborn 07 10 5 3 2 14:8 6 18

7 1860 München 10 5 0 5 24:18 6 15

8 1. FC Union Berlin 10 4 2 4 15:18 -3 14

9 Energie Cottbus 10 4 2 4 15:21 -6 14

10 Erzgebirge Aue 10 3 4 3 9:14 -5 13

11 FSV Frankfurt 10 2 5 3 11:14 -3 11

12 Dynamo Dresden 10 3 1 6 16:20 -4 10

13 VfL Bochum 10 3 1 6 12:20 -8 10

14 Karlsruher SC 10 2 2 6 12:22 -10 8

15 FC Ingolstadt 04 10 2 2 6 14:26 -12 8

16 MSV Duisburg 10 1 3 6 10:13 -3 6

17 Hansa Rostock 10 0 6 4 5:12 -7 6

18 Alemannia Aachen 10 0 4 6 2:13 -11 4

Fr., 14.10.2011 18:00 Uhr VfL Bochum - Eintracht Frankfurt SC Paderborn 07 - Eintracht Braunschweig Hansa Rostock - 1860 München Sa., 15.10.2011 13:00 Uhr MSV Duisburg - FC Ingolstadt 04 1. FC Union Berlin - Karlsruher SC So., 16.10.2011 13:30 Uhr FSV Frankfurt - Energie Cottbus SpVgg Greuther Fürth - Erzgebirge Aue Dynamo Dresden - Alemannia Aachen Mo., 17.10.2011 20:15 Uhr FC St. Pauli - Fortuna Düsseldorf

Aktueller Spieltag

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Fr., 21.10.2011 18:00 Uhr Fortuna Düsseldorf - Hansa Rostock 1860 München - SC Paderborn 07 Karlsruher SC - VfL Bochum Sa., 22.10.2011 13:00 Uhr Energie Cottbus - SpVgg Greuther Fürth Eintracht Braunschweig - Dynamo DresdenSo., 23.10.2011 13:30 Uhr FC St. Pauli - FSV Frankfurt Eintracht Frankfurt - MSV Duisburg Erzgebirge Aue - 1. FC Union Berlin Alemannia Aachen - FC Ingolstadt 04

Nächster Spieltag

Spielerstatistik FSV Frankfurt

Position Rücken-nummer

Name Spiele Tore einge-wechselt

ausge-wechselt

Gelbe Karten

Gelb-Rote Karten

Rote Karten

Torhüter 1 Patric Klandt 10 24 Pierre Kleinheider 25 Michael Langer Abwehr 2 Marc Stein 3 Björn Schlicke 7 1 4 Nils Teixeira 9 13 Alexander Ujma 15 Alexander Huber 8 1 16 Marc Heitmeier 7 2 2 2 18 Andreas Dahlén 27 Tobias Henneböle 28 Gledson 10 1 29 Alexandros Theodosiadis 5 Manuel Konrad 3 2 1 6 Daniel Gordon Mittelfeld 7 Tufan Tosunoglu 8 Viachaslau Hleb 2 2 11 Mario Fillinger 7 1 3 2 2 14 Markus Hofmeier 2 1 1 17 Jutae Yun 1 1 21 Marc Gallego 22 Samil Cinaz 10 1 2 1 3 23 Sven Müller 7 3 3 1 26 Yannick Stark 10 5 4 31 Behnam Tayebi 37 Zafer Yelen 10 1 Angriff 9 Karim Benyamina 9 3 1 4 10 Babacar Guèye 10 4 4 3 19 Marcel Gaus 6 2 1 1 20 Momar N´Diaye 6 5 1 2 33 Macauley Chrisantus 6 5 5 1

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Spielplan

So., 30.10.2011 13:30 Uhr FSV Frankfurt – Fortuna DüsseldorfSo., 06.11.2011 13:30 Uhr FSV Frankfurt – FC Hansa RostockSo., 20.11.2011 13:30 Uhr SpVgg. Greuther Fürth - FSV FrankfurtFr., 25.11.2011 18:00 Uhr FSV Frankfurt - SC Paderborn 02.-05.12.11 Dynamo Dresden - FSV Frankfurt 09.-12.12.11 1. FC Union Berlin - FSV Frankfurt 16.-19.12.11 FSV Frankfurt - VfL Bochum 03.-06.02.12 MSV Duisburg - FSV Frankfurt 10.-13.02.12 FSV Frankfurt - FC Ingolstadt 04 17.-20.02.12 Eintracht Frankfurt - FSV Frankfurt 24.-27.02.12 FSV Frankfurt - Karlsruher SC 02.-05.03.12 FC Erzgebirge Aue - FSV Frankfurt 09.-12.03.12 FSV Frankfurt - TSV 1860 München 16.-19.03.12 E. Braunschweig - FSV Frankfurt 23.-26.03.12 FSV Frankfurt - Alemannia Aachen 30.03.-02.04.12 Energie Cottbus - FSV Frankfurt 05.-08.04.12 FSV Frankfurt - FC St. Pauli 10.-11.04.12 Fortuna Düsseldorf - FSV Frankfurt 13.-16.04.12 FC Hansa Rostock - FSV Frankfurt 20.-23.04.12 FSV Frankfurt - Greuther FürthSo, 29.04.2012 SC Paderborn 07 - FSV FrankfurtSo, 06.05.2012 FSV Frankfurt - Dynamo Dresden

FSV Frankfurt - 1. FC Union Berlin 15.07.11 1:1 Benyamina 4.151VfL Bochum - FSV Frankfurt 22.07.11 1:0 12.313FSV Frankfurt – MSV Duisburg 07.08.11 0:0 4.132FC Ingolstadt – FSV Frankfurt 14.08.11 1:1 Cinaz 6.609 FSV Frankfurt - Eintracht Frankfurt 21.08.11 0:4 50.250Karlsruher SC - FSV Frankfurt 27.08.11 0:4 Benyamina (2), Yelen, Chrisantus 12.062 FSV Frankfurt – FC Erzgebirge Aue 11.09.11 1:1 Fillinger 3.6311860 München – FSV Frankfurt 18.09.11 4:0 20.100FSV Frankfurt - Eintr. Braunschweig 23.09.11 1:1 Chrisantus 4.603Alemannia Aachen - FSV Frankfurt 30.09.11 1:3 Chrisantus (3) 15.179

Bisherige Ergebnisse

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Platz Mannschaft Sp. g u v Torverh. Diff. Punkte 1 SG Großaspach 12 8 2 2 26:13 13 26 2 Stuttgarter Kickers 12 7 4 1 23:12 11 25 3 Greuther Fürth II 11 8 1 2 23:16 7 25 4 Karlsruher SC II 11 7 2 2 20:9 11 23 5 Eintracht Frankfurt II 12 7 2 3 18:12 6 23 6 1899 Hoffenheim II 12 7 1 4 36:9 27 22 7 Wormatia Worms 12 6 2 4 25:21 4 20 8 FC Ingolstadt 04 II 12 6 2 4 18:23 -5 20 9 Waldhof Mannheim 11 4 3 4 20:16 4 15 10 FC Memmingen 12 4 3 5 15:16 -1 15 11 Hessen Kassel 12 4 2 6 19:21 -2 14 12 SC Freiburg II 12 4 1 7 21:22 -1 13 13 FSV Frankfurt U23 12 4 1 7 20:24 -4 13 14 Bayern Alzenau 12 3 2 7 11:25 -14 11 15 1860 München II 12 2 5 5 9:24 -15 11 16 Bayern München II 11 2 3 6 12:22 -10 9 17 1. FC Nürnberg II 12 1 4 7 17:29 -12 7 18 SC Pfullendorf 12 1 2 9 13:32 -19 5

Tabelle Regionalliga Süd

Tickets unter:www.fsv-frankfurt.de

FSV Frankfurt - Fortuna DüsseldorfFSV Frankfurt - FC Hansa Rostock

Hotline: 069 - 407 662 584(Montag - Freitag 8:30 - 19.30 Uhr)Anregungen und Fragen: [email protected]

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Nächster Spieltag

Aktueller Spieltag

Fr., 14.10. 18:00 Uhr Bayern Alzenau - FSV Frankfurt U23 19:00 Uhr Stuttgarter Kickers - SC Pfullendorf SG Sonnenhof Großaspach - SpVgg Greuther Fürth II Sa., 15.10. 14:00 Uhr FC Memmingen - FC Ingolstadt 04 II SC Freiburg II - Eintracht Frankfurt II Waldhof Mannheim - 1860 München II Karlsruher SC II - 1899 Hoffenheim II 1. FC Nürnberg II - Hessen KasselSo., 16.10. 14:00 Uhr Bayern München II - Wormatia Worms

Fr., 21.10. 19:00 Uhr Eintracht Frankfurt II - Bayern Alzenau Hessen Kassel - Bayern München II Sa., 22.10. 14:00 Uhr FC Ingolstadt 04 II - Stuttgarter Kickers SC Pfullendorf - 1. FC Nürnberg II Wormatia Worms - Karlsruher SC II 1860 München II - SG Sonnenhof Großaspach SpVgg Greuther Fürth II - SC Freiburg II So., 23.10. 14:00 Uhr FSV Frankfurt U23 - FC Memmingen 1899 Hoffenheim II - Waldhof Mannheim

Hofmeier 5 Gallego 3Gordon 2 Marius Müller 2Öz 2 Kröner 1Mastilovic 1 Oesterhelweg 1Scherer 1 Winter 1

Torschützen

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Spielplan

Fr, 14.10.2011,. 18:00 FC Bayern Alzenau – FSV Frankfurt U23So, 23.10.2011, 14:00 FSV Frankfurt U23 – FC Memmingen

Di, 01.11.2011, 19:00 FSV Frankfurt U23 – Eintracht Frankfurt II

Sa, 05.11.2011, 14:00 Greuther Fürth II - FSV Frankfurt U23So, 13.11.2011, 14:00 FSV Frankfurt U23 – 1860 München II

So, 20.11.2011, 14:00 FSV Frankfurt U23 - 1899 Hoffenheim II

Fr, 25.11.2011, 19:00 VfR Wormatia Worms – FSV Frankfurt U23So, 04.12.2011, 14:00 FSV Frankfurt U23 – Hessen Kassel

Sa, 10.12.2011, 14:00 SC Pfullendorf - FSV Frankfurt U23 02. - 04.03.2012 FSV Frankfurt U23 – FC Ingolstadt 04 II

09. - 11.03.2012 Stuttgarter Kickers - FSV Frankfurt U23 16. - 18.03.2012 FSV Frankfurt U23 – 1. FC Nürnberg II

23. - 25.03.2012 FC Bayern München II - FSV Frankfurt U23 30.03. - 01.04.2012 FSV Frankfurt U23 – Karlsruher SC II

06. - 08.04.2012 SV Waldhof Mannheim - FSV Frankfurt U23 10. - 12.04.2012 FSV Frankfurt U23 - Sonnenhof Großaspach

12. - 14.04.2012 SC Freiburg II - FSV Frankfurt U23 20. - 22.04.2012 FSV Frankfurt U23 – FC Bayern Alzenau

27. - 29.04.2012 FC Memmingen - FSV Frankfurt U23 04. - 06.05.2012 Eintracht Frankfurt II - FSV Frankfurt U23So, 12.05.2012, 14:00 FSV Frankfurt U23 – Greuther Fürth II

So, 19.05.2012, 14:00 1860 München II - FSV Frankfurt U23

Hoffenheim II - FSV Frankfurt U23 22.07.11 1:0 350FSV Frankfurt U23 – Wormatia Worms 14.08.11 1:3 Gordon 409 Hessen Kassel – FSV Frankfurt U23 20.08.11 3:1 Oesterhelweg 2.000FSV Frankfurt U23 – SC Pfullendorf 26.08.11 4:3 Gallego, Scherer, Hofmeier, Mastilovic 128FC Ingolstadt II – FSV Frankfurt U23 03.09.11 3:1 Winter 250FSV Frankfurt U23 – Stuttgarter Kickers 07.09.11 1:1 Hofmeier 2591. FC Nürnberg II - FSV Frankfurt U23 10.09.11 1:2 Hofmeier, Marius Müller 225

FSV Frankfurt U23 - Bayern München II 18.09.11 5:0 Hofmeier (2), Gallego (2), Kröner 277 Karlsruher SC II - FSV Frankfurt U23 24.09.11 1:0 169Großaspach - FSV Frankfurt U23 05.10.11 3:2 Gordon, Marius Müller 527FSV Frankfurt U23 - SC Freiburg II 11.10.11 2:1 Öz (2) 126

Bisherige Ergebnisse

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Die Mannschaft:„Non established since 1910“ – der FC St. Pauli gibt sich sein Motto schon im Vereinslogo vor. Die Kiezkicker aus dem Ham-burger Stadtteil gehören keiner Klasse an. Weder auf sozialer Ebene, noch auf sportlicher Ebe-ne. Immer wieder ist der Verein für abenteuerliche Geschichten gut. Getreu dem Totenkopf, der überall in St. Pauli prangert. Schon des Öfteren meuterte der „kleinere“ Hamburger Verein die erste Bundesliga, sorgte für die ein- oder andere Überraschung. Unvergessen: im Februar 2002 gewann Pauli als Tabellenletzter mit 2:1 gegen den „großen“ FC Bayern und feiert sich danach als „Weltpokalsieger-Besieger“. Die dazu passenden T-Shirts

werden deutschlandweit ge-tragen, jeder konnte Teil des „Piratentums“ werden, das den Bayern die Lederhosen auszog. Nicht nur weil sie den Weltpokal-sieger aus München besiegten, zählen die St. Paulianer zu den bekanntesten und beliebtesten Vereinen Deutschlands. Und das, obwohl sie insgesamt nur sieben Jahre in der Bundesliga spielten, nie einen Titel gewan-nen. Das Millerntor-Stadion am Hamburger Heiliggeistfeld ist, in Anlehnung an die nahe Ree-perbahn, als „Freudenhaus der Liga“ bekannt. Nach dem Abstieg aus der Bun-desliga in der vergangenen Sai-son und dem Abgang des St. Pauli-Urgesteins Holger Stanis-lawski zu Hoffenheim, spielt die

neu formierte Mannschaft aktu-ell eine gute Rolle in Liga Zwei. Stammspieler wie Gerald Asa-moah, Thomas Kessler und Ma-thias Lehmann hatten den Ver-ein zuvor verlassen. Als Ersatz kamen zumeist junge Talente, die schon Erstliga-Duft schnup-pern durften, ans Millerntor. Kevin Schindler aus Bremen, Patrick Funk vom VfB Stuttgart oder Lasse Sobiech aus Dort-mund sollen sich in St. Pauli zeigen und den Kiezkickern zum Wiederaufstieg verhelfen. Das Traineramt übernahm André Schubert, der vom SC Pader-born kam. Unter seiner Führung holte der FC St. Pauli aus den ersten zehn Spielen sieben Sie-ge und nur zwei Niederlagen, das Millerntor ist nicht mehr nur

Unser nächstes Auswärtsspiel

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ein Freudenhaus, sondern eine Piratenfestung – St. Pauli ge-wann zum Start alle Heimspiele, erst gegen Erzgebirge Aue riss die Serie. Der FSV erreichte bei seinem letzten Gastspiel im Fe-bruar 2010 ein torloses Unent-schieden.

Das Stadion:Noch vor fünf Jahren bezeichne-te „Der Spiegel“ das Millerntor-Stadion nicht als „Freudenhaus“, sondern als „Bruchbude“ der Liga. Seitdem hat sich jedoch viel getan auf dem Hamburger Heiliggeistfeld. Die Modernisie-rung dauert noch immer an und soll mit Fertigstellung der Nord-tribüne spätestens 2014 abge-schlossen sein. Seit Einweihung der neuen Haupttribüne im Au-gust 2010 passen 24.800 Zu-schauer in die Heimspielstätte des FC St. Pauli. Die hat ihren Namen übrigens der Nähe zum ehemaligen Hamburger Stadttor zu verdanken. Diesen wird das Stadion auch behalten, seit die Mitglieder 2007 mehrheitlich be-schlossen, dass der Name nicht zu kommerziellen Zwecken ver-kauft werden dürfe. Quasi als Kompromiss besitzt der FC St. Pauli durch die neuen Tribünen zum ersten Mal Business-Seats und Logen - diese werden in An-

lehnung an das Rotlichtviertel aber „Separées“ genannt.Sitzplatzkarten für Auswärtsfans gibt es auf der Nordtribüne für 25 Euro, bzw. 20 Euro ermäßigt. Stehplätze gibt es für 11 Euro, ermäßigt 8 Euro.

Die Stadt:St. Pauli mag zwar nur ein kleiner Stadtteil der Großstadt Hamburg sein, hat aber doch so einiges zu bieten. Kiez – Nicht nur das Vergnü-gungsviertel von Hamburg, son-dern vielleicht auch von ganz Deutschland. Auf der Reeper-bahn, dem Spielbudenplatz und den umliegenden Seitenstraßen ist immer etwas los, hier gibt es keine Sperrstunde. Unzählige Bars und Clubs laden hier zum Feiern ein.Die Landungsbrücken – Zent-raler Verkehrsknotenpunkt von

FSV life AUSWÄRTSSPIEL

öffentlichen Verkehrsmitteln und gleichzeitig große Touristenat-traktion. Die ehemalige Hafen-anlegestelle für Dampfschiffe wurde nach dem zweiten Welt-krieg wieder errichtet und dient seither der Fähre nach Helgo-land als Standort und als Start-punkt für Hafenrundfahrten. Am Pegelturm werden stets die ak-tuellen Gezeiten angezeigt.Der Schlachthof – Seit 1862 war das Heiliggeistfeld Schauplatz des zentralen Marktes für Rin-der und Schafe. Daher entstand der neue Hamburger Schlacht-hof in unmittelbarer Nähe zum heutigen Millerntor-Stadion. Der eigentliche Schlachthof wurde zwar 1996 geschlossen, der Fleischgroßmarkt befindet sich jedoch immer noch hier. Für hungrige Auswärtsfahrer ein lohnendes Ziel.(ms)

Das geben Sie in Ihr Navigationsgerät ein:

Heiligengeistfeld 120359 Hamburg

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Aufgrund der Verletzungen von Marc Heitmeier (Beckenprellung), Mario Fillinger (Adduktorenzerrung) und kurzfristig auch Viachaslau Hleb (Oberschenkelprobleme) wurde Cheftrainer Hans-Jürgen Boysen zur Umstellung seiner Mannschaft gezwungen. Kapitän Björn Schlicke übernahm wieder die Position des Innenverteidigers, Babacar Guéye agierte im linken Mittelfeld, sein Landsmann Momar N’Diaye im rechten. Mit der Positionierung von Marcel Gaus auf der linken

Verteidigerposition überraschte Boysen seinen Kollegen Torsten Lieberknecht. Zudem rückte der junge Markus Hofmeier exakt zwei Wochen vor seinem 18. Geburtstag erstmals in den Kader.

Das Spiel war in der ersten Halbzeit nicht von besonderen Höhepunkten geprägt, beide Mannschaften legten Wert auf eine stabile Defensive. Nach 17 Minuten lag der Ball sogar im Frankfurter Tor, aber Schiedsrichter Robert Hartmann gab den Braunschweiger

Kopfballtreffer aufgrund einer Abseitsstellung nicht. Nach rund einer halben Stunde wurden die Blau-Gelben nochmals gefährlich: Der Schuss aus aussichtsreicher Position von Mathias Fetsch kullerte jedoch am Kasten von FSV-Keeper Patric Klandt vorbei. Bei der folgenden Situation musste die Frankfurter Nummer 1 schon fester zupacken.

Der FSV bekam seine Möglichkeiten gegen Ende der ersten Hälfte, doch eine Doppelchance durch Schüsse

Ärgerliches 1:1 in der Schlussphase verhindert Heimsieg

FSV erkämpft sich Unentschieden gegen Braunschweig

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von Momar N’Diaye und Yannick Stark landete letztlich in den Armen von „Löwen“-Torhüter Daniel Davari.

In der zweiten Hälfte gab es eine besondere Premiere: Der 17-jährige Markus Hofmeier feierte seinen ersten Einsatz in der 2. Fußball-Bundesliga. Doch die ersten Zeichen setzten wie im ersten Abschnitt die Gäste. Dennis Kruppke brachte zwei gute Schüsse an, die jedoch knapp über das Tor flogen bzw. von Klandt gehalten wurden. Nach dem daraus resultierenden Eckball köpfte Matthias Henn knapp über den Kasten des FSV.

Doch nach einer Stunde hätte der FSV den Spieß beinahe gedreht: Eine Flanke von Momar N’Diaye landete über Umwege bei Karim Benyamina, der sich geschickt drehte, aber den Ball nicht am Braunschweiger Keeper vorbeibrachte. Auch Youngster Hofmeier zog einige Male ab, doch zielte noch nicht so genau wie

bei seinen Auftritten für die U23. Auch im FSV-Strafraum brannte es zuweilen, aber Gledson, Schlicke und Klandt zeigten sich als erfahrene Feuerwehrmänner.

In der 77. Minute schien das „goldene Tor“ zu fallen: Sven Müller jagte den Ball flach von der rechten Seite in den Strafraum, der eingewechselte Macauley Chrisantus war zur Stelle und bugsierte das Spielgerät in die lange Ecke – der FSV führte mit 1:0. Aber die Braunschweiger „Löwen“ gaben nicht auf, kamen noch zu Torgelegenheiten und nutzen die letzte der Chancen zum Ausgleich. Ein per Kopf

FSV life RÜCKPASS

verlängerter Freistoß landete im langen Toreck, schade FSV!

FSV Frankfurt – Eintracht Braunschweig 1:1 (0:0) FSV Frankfurt: Klandt - Huber, Gledson, Schlicke, Gaus - Stark (46. Hofmeier), Cinaz - N‘Diaye (70. Müller), Yelen, Gueye (54. Chrisantus) – Benyamina Braunschweig: Davari - Kessel, Henn, Correia, Reichel - Theuerkauf – Pfitzner (63. Petersch), Vrancic (84. Merkel) - Kruppke, Boland (63. Zimmermann) – Fetsch Tore: 1:0 Chrisantus (77.), 1:1 Merkel (84.)

Gelbe Karten: N’Diaye, Gaus, Huber, Hofmeier, Müller Schiedsrichter: Robert Hartmann (Wangen)

Zuschauer: 4.603

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FSV life RÜCKPASS

Stimmen zum Spiel FSV - Eintracht Braunschweig

Uwe Stöver, Geschäftsfüh-rer Sport des FSV Frankfurt: „Unabhängig vom Spielverlauf tut ein Gegentor zum Ausgleich in der 88. Minute natürlich weh. Doch realistisch betrachtet muss man nach dem Spielverlauf eher von einem Punktgewinn als von zwei verlorenen Zählern spre-chen. Der Gegner konnte jeder-zeit unser Spiel unterbinden und selbst sein eigenes Spiel produ-zieren.“

Hans-Jürgen Boysen, Chef-trainer FSV Frankfurt: „Das war mein lautestes und laufstärkstes Spiel seit ich in Frankfurt bin. Ab der 2.,3.,4. Minute habe ich gespürt, dass wir keinen Rhyth-mus, kein Tempo und keine Auf-merksamkeit auf dem Rasen ha-

ben. Das hat sich die kompletten 45 Minuten fortgesetzt. Ich habe bei meiner Mannschaft eine Art Lähmung registriert. Wir haben offensiv und defensiv fast alle Zweikämpfe verloren. Wir haben neben den Schuhen gestanden. Das zu Verändern war die wichtigste Aufgabe zur Pause. Ich wollte mit Markus Hofmei-er mehr Lebendigkeit und Un-bekümmertheit auf den Platz bringen. Der Bursche hat es gut gemacht, er hat mir Spaß ge-macht heute, er hat am meisten aufs Tor abgeschlossen. Das war auffällig, ohne dass ich auf die Statistik schauen musste. Dass er es alleine nicht schaf-fen konnte, ist auch klar. Ich denke, dass die Mannschaft sich bemüht hat, das Spiel et-was offener und ausgeglichener zu gestalten. Die erfreuliche Führung hätten wir gerne als

dreckigen Sieg über die Zeit gebracht, aber auch dieses Mal ist es uns nicht gelungen, diese drei Punkte fest zu halten, weil wir im Luftkampf nicht die Hoheit und Dominanz hatten. Das war ein Spiel der Kategorie sehr un-befriedigend. Ich weiß, dass die Mannschaft viel besser Fußball spielen kann.“

Torsten Lieberknecht, Trai-ner Eintracht Braunschweig: „Letztendlich ist es so, dass wenn der Spielverlauf so ist wie war, wenn Du in der letzten Minute den Ausgleich schießt, bist Du zufrieden. Aber wir sind insgesamt enttäuscht, dass wir keine drei Punkte mitgenommen haben, weil wir einen ordentli-chen Fußball gespielt haben, aber teilweise haben wir mit zu wenig Konsequenz in die Sturm-spitze gespielt. “

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Seit vergangenen Montag sind die Kurse der FFH-Fußballschu-le in vollem Gange. In Frankfurt, Lahnfels, Herborn; Schlangen-bad, Seckmauern und Röder-mark wurde gerannt, gekickt, gelacht und viel über die Lieb-lingssportart Fußball gelernt. In der Herbstferienzeit im Oktober, bei optimalem Fußballwetter, macht das Kicken besonders viel Freude. Und der Herbstferi-enspaß geht weiter: Ab Montag starten die Herbstferienkurse in Butzbach, Gläserzell, Würges,

Herolz und Frankfurt.

Top-Trainer und aktive Spieler leiten die kleinen Trainingsgrup-pen mit maximal zwölf Kindern. Der tägliche Trainingstag geht von 10 bis 15.30 Uhr. Dabei bekommen die Kinder die ge-samte Ausrüstung in Form von Trikot, Hose und Stutzen von der FFH-Fußballschule gestellt. Das Erfolgskonzept mischt be-währte Inhalte wie den belieb-ten Championscup-Wettbewerb und das Spaßtraining mit der

Station „Flugschule“ mit brand-neuen Übungen, die die fußbal-lerische Qualität jedes einzelnen verbessern können.

„Wir erarbeiten ständig neue Übungsformen, die möglichst nah an Spiel-Situationen ange-lehnt sind. So sind die Kinder bestens darauf vorbereitet und wissen, wie sie optimal reagie-ren können“, beschreibt Leiter Bernd Winter die Vorgehenswei-se der FFH-Fußballschule. Weit über 12.000 Kinder und Jugend-

Aktuelle Herbstkurse laufen bereits,

großer Jubiläumskurs steht bevor

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liche haben bereits die rund 350 FFH-Fußballkurse besucht.

Im kommenden Jahr feiert die FFH-Fußballschule ihren 5. Ge-burtstag. Im Rahmen dieses Ju-biläums wird es den ersten Kurs der FFH-Fußballschule im Aus-land geben. Doch damit nicht genug: „Dieser Kurs wird eine Veranstaltung für die ganze Fa-milie sein: Kinder kicken, deren Eltern genießen die Erholung und haben noch genug Zeit für gemeinsame Aktivitäten. Doch wo genau der Jubiläumskurs stattfindet, bleibt noch unser Ge-heimnis“, macht es Winter span-nend. Als Anreiz hat er an FSV life bereits einige Fotos weiter-gegeben, die eine fantastische Landschaft zeigen, inmitten der dieser Kurs der FFH-Fußball-schule ausgetragen wird. Au-ßerdem ist dieser Kurs einem ganz exklusiven Kreis vorbehal-

FSV life FUßBALLSCHULE

ten, die Teilnehmerzahl von 30 ist streng limitiert.

Und einige Vorzüge hat er be-reits verraten: Neben den fuß-ballerischen Möglichkeiten gibt es einen nahe gelegenen Hoch-seilgarten, ein Freibad im Ort, eine Minigolfanlage am Haus und fantastische Wege zum Wandern und Mountainbiken. Das Haus zur Unterbringung bietet einen täglichen Wäsche-

service an, verfügt über eine Pa-noramaterrasse, Sauna, Solari-um und Whirlpool sowie W-LAN zur Nutzung. Pro Woche gibt es einen Grillabend und ansonsten die Wahl aus zwei Gerichten aus der Menükarte. Macht Euch auf einen riesigen Urlaubsspaß gefasst!

Zusätzliche Informationen und Anmeldemöglichkeit finden Sie unter www.ffh-fussballschule.de.

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Die Mannschaft:Als der FSV das letzte Mal für ein Pflichtspiel nach Stuttgart reiste, hatte Uli Hoeneß kurz zuvor mit seinem Elfmeter in den Belgra-der Nachthimmel Deutschland zum Vize-Europameister ge-macht. Man schrieb das Jahr 1976. Damals schnürten Spieler wie Ottmar Hitzfeld, Hansi Mül-ler und Karlheinz Förster ihre Fußballstiefel für den VfB. Der Favorit gewann sein Heimspiel vor gerade mal 8.000 Zuschau-ern im Neckarstadion mit 2:0, kehrte am Ende der Saison sou-verän in die Bundesliga zurück. 35 Jahre später hat Uli Hoeneß als Manager größere Erfolge als in Belgrad vorzuweisen, aber der FSV reist erneut als klarer Außenseiter ins Schwabenland. Dort spielen heute nicht minder bekannte Akteure. Cacau, Ser-dar Tasci und Christian Gentner

sind deutsche Nationalspieler, Christian Molinaro italienischer und Pawel Progrebnyak russi-scher Internationaler. Und das ist nur eine Auswahl des ki-ckenden Personals von Trainer Bruno Labbadia. Der gebürtige Darmstädter hat die Mannschaft letzte Saison im Tabellenkeller übernommen und sie wieder in obere Regionen geführt. Nach acht Spieltagen liegen die Schwaben auf Tabellenplatz sieben, haben zum Saisonstart dreizehn Punkte geholt. Vor allem der österreichische Na-tionalstürmer Martin Harnik machte dabei auf sich aufmerk-sam, erzielte schon vier Tore. Auch die Fans stehen wieder hinter ihrem VfB – im Schnitt verfolgten 55.000 Zuschauer die Heimauftritte der Weiß-Roten. Drei Spieler des FSV Frankfurt hegen eine ganz besondere

Beziehung zum nächsten DFB-Pokalgegner: Torhüter Michael Langer feierte mit dem VfB 2007 die Deutsche Meisterschaft, als Ersatztorhüter absolvierte er zwar nur ein Saisonspiel, hielt aber gegen den VfL Wolfsburg die Null und wurde im kicker sportmagazin gar zum „Spieler des Spiels“ gekürt. Verteidiger Gledson war nach der Stutt-garter Meisterschaft 2007 mit großen Ambitionen zum VfB gewechselt. Nach einer Roten Karte im Ligapokal fand er unter Trainer Armin Veh keine Beach-tung mehr, spielte keine Minute in der Bundesliga und wechselte nach einem halben Jahr zurück zu Hansa Rostock. Vier Jahre später hat der Brasilianer nun die Chance, den Schwaben zu zeigen, wie er als Abwehrhüne aufräumt. Und noch ein Spieler wird mit besonderen Gefühlen

Unser Auswärtsspiel im DFB-Pokal

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antreten. Viachaslau Hleb ver-brachte seine ersten drei Jah-re als Profifußballer beim VfB, konnte sich aber im Gegensatz zu seinem größeren Bruder Aleksandr nicht in der ersten Mannschaft durchsetzen. Auch er dürfte dem Stuttgarter Publi-kum zeigen wollen, was er drauf hat.

Das Stadion:Ursprünglich 1933 erbaut, heißt die Heimspielstätte des VfB seit 2008 Mercedes-Benz Arena. Das 60.400 Zuschauern Platz bietende Stadion liegt inmitten des Neckarparks. Die Arena ist noch ganz frisch – sie wurde innerhalb der letz-ten zwei Jahre für insgesamt 61 Millionen Euro von einem Fußballfeld mit Laufbahn in ein reines Fußballstadion umge-

wandelt. Vielleicht auch wegen dieser Umbauten war der VfB letzte Saison äußerst heim-schwach. Manager Fredi Bobic veranlasste dies im Frühjahr so-gar zu der sarkastischen Über-legung: „Wir beantragen Spiele nur noch auswärts“. Das sehen die Stuttgarter Fans natürlich anders. Bei der Premiere im komplett fertiggestellten Stadion gegen den FC Schalke 04 zu Saisonbeginn kamen gleich mal knapp 5.000 Zuschauer mehr als vorher in das Schmuckstück passten. VfB-Trainer Labbadia erhofft sich dadurch einen neu-en Schub für seine Mannschaft. Doch nicht nur den Spielern wird eine neue Atmosphäre geboten, auch die Fans können sich auf eine bisher einmalige Weltneu-heit freuen: von den Herren-Toiletten aus kann das komplet-

FSV life AUSWÄRTSSPIEL DFB-POKAL

te Spielfeld überblickt werden, der Fan verpasst keine Minute mehr. So hatten die Betreiber der Stadiongesellschaft nach der geglückten Einweihung beim Länderspiel Deutschland gegen Brasilien Mitte August Grund zu feiern. Das taten sie mit T-Shirts, die in Anlehnung an den Dortmunder Roman Wei-denfeller den Spruch zierten: „We have a grandios Stadion gebaut“. Die FSV-Fans können sich zu folgenden Eintrittspreisen davon überzeugen: Sitzplatzkarten der Kategorie 2 kosten 32 Euro, die der Kategorie 6 kosten 15 Euro. Stehplätze der Kategorie 7 gibt es für zehn Euro bzw. ermäßigt für acht Euro.

Die Stadt:Der Pokal-Termin unter der

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Di., 25.10.2011 19:00 Uhr RasenBallsport Leipzig - FC Augsburg _:_ SpVgg Unterhaching - VfL Bochum _:_ 1. FC Heidenheim - Borussia M‘gladbach _:_ Fortuna Düsseldorf - 1860 München _:_

20:30 Uhr Eintracht Trier - Hamburger SV _:_ Borussia Dortmund - Dynamo Dresden _:_ SpVgg Greuther Fürth - SC Paderborn 07 _:_ 1899 Hoffenheim - 1. FC Köln _:_

Mi., 26.10.2011 19:00 Uhr Holstein Kiel - MSV Duisburg _:_ Rot-Weiss Essen - Hertha BSC _:_ Hannover 96 - 1. FSV Mainz 05 _:_ Karlsruher SC - FC Schalke 04 _:_ Mi., 26.10.2011 20:30 Uhr VfB Stuttgart - FSV Frankfurt _:_ Erzgebirge Aue - 1. FC Nürnberg _:_ Bayern München - FC Ingolstadt 04 _:_ Eintracht Frankfurt - 1. FC Kaiserslautern

DFB-Pokal-Saison 2011/12 2. Hauptrunde

Das geben Sie in Ihr Navigationsgerät ein:Mercedesstraße 87

70372 Stuttgart

Woche lädt dazu ein, vielleicht über Nacht in der Schwaben-Metropole zu bleiben. Wer das tut, sollte sich folgende Tipps zu Rate ziehen:Schlossgarten - 600 Jahre alte Parkanlage mitten im Zentrum Stuttgarts. Zwei Bundesgarten-schauen fanden hier seitdem statt. Hier kann man außerdem das Schloss und das Planetari-um besichtigen.Staatsgalerie - direkt am Schlossgarten befindet sich die 1843 als Museum der bilden-den Künste eröffnete Stuttgar-ter Staatsgalerie. Vor allem die Sammlungen altdeutscher und italienischer Malereien sind se-henswert.Mercedes-Benz-Welt - Direkt gegenüber der Arena liegt das Erlebniszentrum des schwäbi-schen Autobauers. Hier gibt es unter anderem das erste Auto der Welt zu sehen. (ms)

FSV life AUSWÄRTSSPIEL DFB-POKAL

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Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder, hiermit laden wir Sie recht herzlich zur Jahreshauptversammlung am 28. November 2011, 19.00 Uhr in das Bürgerhaus Bornheim, Arnsburger Str. 24, 60385 Frankfurt ein. Vorläufige Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung2. Bericht des Präsidenten3. Rechenschaftsbericht des Vize-Präsidenten – Finanzen –4. Bericht des Geschäftsführers Finanzen der FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbH5. Anträge auf Satzungsänderung6. Wahl des Versammlungsleiters7. Wahl des Wahlausschusses8. Entlastung des Präsidiums9. Wahl des Präsidiums10. Wahl des Ehrenrates11. Ehrungen12. Sonstige Anträge13. Verschiedenes

Wir bitten um zahlreiches Erscheinen.

14.Oktober 2011, Frankfurt/M.

Für das Präsidium

Julius Rosenthal (Präsident)

Einladung zur Jahreshauptversammlung

Montag, den 28.11.2011, 19.00 Uhr, Bürgerhaus Bornheim

FSV life life

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Die FSV Frankfurt U23 beendet die Niederlagenserie durch einen Erfolg gegen den SC Freiburg II. Die Gäste gingen in der 36. Spielminute in Führung. Der FSV konnte aber in der zweiten Hälfte durch zwei Treffer von Noyan Öz die Partie drehen und gewann am Ende verdient mit 2:1. Durch den Sieg haben die Bornheimer nach Punkten zu den Freiburgern aufgeschlossen und rangieren nun auf dem 13. Tabellenplatz.

Bei der FSV U23 stand Marcel Gaus neu in der Anfangsformation. Wie zuletzt bei den Profis wurde der 22-Jährige auch bei der U23 als linker Verteidiger eingesetzt. Sein Abwehr-Pendant auf Seiten der Freiburger war der ehemalige Nationalspieler Andreas Hinkel, der sein erstes Pflichtspiel für seinen neuen

FSV U23 beweist Moral beim 2:1-Sieg gegen den SC Freiburg II

Verein absolvierte.

Schon nach zwei Spielminuten gab es durch Maximilian Oesterhelweg eine gute Gelegenheit für den FSV. Mit seinem schnellen Antritt zog er in die Mitte bis kurz vor den Strafraum der Freiburger und drosch den Ball auf das Tor, Keeper Salz war aber zur Stelle. Augenblicke danach war es Noyan Öz der den Führungstreffer im Gewühl des Strafraums knapp verpasste. Keine drei Minuten später kamen die Bornheimer nach einer Freiburger Ecke per Konter zu der nächsten hochkarätigen Torchance, Marc Winters Schuss ging aber knapp links am Freiburger Gehäuse vorbei.

Einmal mehr wurde das Auslassen der zahlreichen Chancen bestraft. In der

36. Spielminute kam SC-Kapitän Erich Sautner, der im Gedränge des Strafraums an das Spielgerät kam, zum Schuss. FSV-Verteidiger Tobias Henneböle lenkte den Ball unglücklich zur 1:0-Führung der Freiburger ab.

Der FSV fand nach einer Stunde Spielzeit wieder in die Partie und kam zum Ausgleich, als Noyan Öz von Marc Gallego geschickt wurde, Öz allein auf das SC-Tor zulief und dem Torwart aus knapp zehn Metern keine Abwehrmöglichkeit ließ. Der zweite FSV-Treffer ließ nicht lange auf sich warten: Nach einem erneuten Pass von Marc Gallego kam Noyan Öz in der 73. Spielminute an den Ball, der Angreifer machte im Strafraum einen Haken und zog ab. SC-Keeper Salz war zwar noch am Ball, konnte die

FSV life U23

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Das ist der große Auftritt für die Kleinen: Hand in Hand laufen sie mit den Fußball-Stars aufs Spielfeld, stellen sich in einer Reihe vor die Profimannschaften und werden auch von den Fernsehkameras eingefangen. Dabei ergibt sich oft ein kurzer Plausch mit Profi-Kickern - und das Sekunden vor dem Anpfiff – ein unvergesslicher Moment.

Eine der beiden Einlaufmannschaften ist die E2-Jugend der SV Fürth/Odenwald (Foto), beheimatet in Südhessen im Kreis Bergstraße. Der Verein hat über 700 Mitglieder, davon ca. 200 Jugendliche. Im Fußball- und Tischtennissport wird mit aktiven Mannschaften am Spielbetrieb teilgenommen.

Unsere Einlaufkinder heute:

Die E2-Jugend der SV Fürth/Odenwald und

die E-Jugend des TSV KleinauheimIn der Jugendfußballabteilung sind zwölf Mannschaften am aktiven Fußballgeschehen beteiligt. Neben jeweils einer Mannschaft im A- und B-Junioren-Bereich sind es zwei C-Juniorenteams, drei Mannschaften im Bereich der D-Jugend, zwei E- und F-Juniorenteams sowie eine Bambini-Mannschaft, die für den SV Fürth Woche für Woche auf „Punktejagd“ gehen.

Bei den E2-Junioren sind derzeit 14 Spieler im Alter von 8 und 9 Jahren aktiv, darunter ein Mädchen, die von drei Trainern betreut werden und mit viel Spaß und Begeisterung dem runden Leder hinterherjagen. Jeweils montags und freitags

wird trainiert, viele Kinder kennen sich bereits aus der Bambinizeit. In der abgelaufenen Qualifikationsrunde musste das Team mit einem 5. Platz vorlieb nehmen, konnte aber im ersten Rundenspiel einen 15:0-Erfolg feiern. Das Ziel in der Kreisklasse 5 lautet nun, die Meisterschaft zu erringen.

FSV life U23 & EINLAUFKIDS

Führung und damit den Sieg der Heimmannschaft aber nicht verhindern.

FSV U23-Trainer Nicolas Michaty sagte nach dem Spiel: „Ich muss meiner Mannschaft heute ein großes Kompliment aussprechen. Trotz des unglücklichen Rückstandes sind wir immer dran geblieben. Nach den Chancen hätten wir bereits in der ersten Hälfte in Führung gehen müssen. Freiburg hatte dann zu Beginn der zweiten Halbzeit eine starke Phase. Über eine geschlossene Mannschaftsleistung haben wir

uns dann aber zurück in die Partie gekämpft und am Ende verdient gewonnen.“ (sc)

FSV Frankfurt U23 – SC Freiburg II 2:1 (0:1)

FSV Frankfurt U23: Michael Langer – Markus Gröger, Tobias Henneböle, Steven Kröner, Marcel Gaus – Andreas Dahlèn (64. Marc Gallego), Daniel Gordon, Maximilian Oesterhelweg, Marius Müller (90. Alexander Ujma) – Marc Winter (90. Aleksandar Mastilovic), Noyan Öz

SC Freiburg II: Salz, Hinkel, Lais (78. Lienhard), Höhn, Hezel (72. Bouziane), Albutat, Zangl, Sautner, Brandstetter, Rosenthal, Tedesco (42. Lorenzoni)

Tore: 0:1 Tobias Henneböle (36., Eigentor),1:1 Noyan Öz (66.), 2:1 Noyan Öz (73.)

Gelbe Karten: Öz, Gallego – Hezel, Zangl, Höhn

Zuschauer: 126

Schiedsrichter: Patrik Meisberger (Schmelz)

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Um unsere sportlichen und wirt-schaftliche Ziele noch besser verwirklichen zu können und unser Netzwerk im Raum Frank-furt weiter auszubauen, haben

wir zum Start der neuen Saison den MAIN BUSINESS Club mit unserem Hauptsponsor Hyundai Motor Deutschland GmbH ins Leben gerufen. Im Vorfeld der

heutigen Partie unseres FSV Frankfurt gegen Energie Cott-bus findet um 12 Uhr eine ex-klusive Präsentation für Partner und Sponsoren des Vereins in

In der Mainova-Dabeisein!-Lounge des FSV Frankfurt

Heute präsentiert sich MAIN BUSINESS Club

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FSV life life

der Mainova-Dabeisein!-Lounge des Frankfurter Volksbank Sta-dions statt. FSV-Geschäftsfüh-rer Finanzen Clemens Krüger und Bereichsleiter Marketing/PR Hyundai Motor Deutschland Frank Dietz zeigen Ihnen die Vorteile und Ihre Möglichkeiten des MAIN BUSINESS Clubs in einer ausgewählten Runde auf. Sie bekommen zudem konkre-te Einblicke, wie Sie sich auf der Plattform MAIN BUSINESS Club präsentieren können. Da-rüber hinaus wird Ihnen Uwe Stöver, Geschäftsführer Sport des FSV Frankfurt, in einem ex-klusiven Interview vor der Partie die neuesten Entwicklungen aus dem sportlichen Bereich näher-bringen.

Werden auch Sie Mitglied im MAIN BUSINESS Club und pro-fitieren Sie von den Vorteilen un-

serer erfolgreichen Kooperation, ganz ohne Mitgliedsgebühren!Ihre Club-Vorteile:• Als Mitglied treffen Sie Ent-scheider aus Sport, Wirtschaft und Politik bei unseren einzig-artigen MAIN BUSINESS Club-Veranstaltungen (Podiumsrun-den, Business-Lunches usw.). Diese Events sind die beste Ge-legenheit, sich auf Augenhöhe zu begegnen und den gegensei-tigen Austausch zu fördern. • Als Mitglied erhalten Sie von uns regelmäßig interessante News zu sportlichen und wirt-schaftlichen Themen und Er-eignissen in der Region, einen exklusiven Zugang zu aktuellen Aktionen sowie Angeboten der Initiatoren FSV Frankfurt und Hyundai Motor Deutschland so-wie unserer Partner. • Der MAIN BUSINESS Club bietet Ihnen eine exklusive

Plattform, um sich mit Partnern online zu vernetzen, Ihr Networ-king auf den MAIN BUSINESS Club Veranstaltungen zu fördern und interessante Kooperationen im Umfeld des FSV Frankfurt ins Leben zu rufen. • Sie erleben den FSV Frankfurt hautnah und erlangen Einblicke in den Verein, welcher Ihnen nur der MAIN BUSINESS Club ge-währen kann.

Entscheiden Sie sich jetzt! Für Ihr Unternehmen, für Ihre Re-gion, für eine starke Gemein-schaft, für den MAIN BUSINESS Club!

Der Main Business Club: Eine regionale Netzwerk-Initiative von FSV Frankfurt und Hyundai. Weitere Informationen zum Club finden Sie unter www.main-busi-ness-club.de.

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FSV Frankfurt trauert um Pietro Luigi Giampetruzzi

Ehemaliger Vize-Präsident verstarb im Alter von 58 Jahren

Der FSV Frankfurt trauert um Pietro Luigi Giampetruzzi, der im Alter von 58 Jahren verstarb. Der Frankfurter Gastronom war von Anfang der 90er Jahre bis 1994 Vize-Präsident der Schwarz-Blauen. Die Beerdigung fand auf dem Waldfriedhof in Frankfurt-Oberrad, Burgland-weg 10 statt. Kondolenzschreiben können an Familie Giampetruzzi in der Balduinstraße 49, in 60599 Frankfurt gesandt werden.

Der Italiener mit angenehm südländischem Temperament war immer mit vollem Herzen dabei, wenn die Bornheimer um Punkte kämpften. Giampetruzzi zeigte sich stets hilfsbereit und küm-merte sich auch neben dem Platz um das Wohl der Spieler. In seinem Restaurant „La Galleria“ hielt der FSV seine Weihnachtsfeiern ab und auch sonst lud Giampetruzzi Spieler und Verant-wortliche gerne zu sich ein, zeigte sich als herzlicher Gastgeber.

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Haste Worte?Hier können Sie den FSV-Stars Worte in den Mund legen. In der Rubrik „Haste Worte?“ gibt es in jeder FSV life-Ausgabe ein Foto, das viel Raum für kreative Einfälle lässt.

Gewinner der zwei Sitzplatzkarten für das nächste Heimspiel des FSV Frankfurt: Andreas Stumpf, Frankfurt

FSV life HASTE WORTE?

„Für was denn? Die Dauerwelle ist doch ganz frisch

und die Schnürsenkel trägt man heutzutage so“

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Schicken Sie ihre Ideen für die leere Sprechblase im untenstehenden Foto an:FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbHMatthias Gast Stichwort: Haste Worte?Richard-Herrmann-Platz 160386 Frankfurt

Oder einfach an [email protected], Betreff: Haste Worte?

Für die beste Idee gibt es zwei Sitzplatzkarten für ein Heimspiel des FSV Frankfurt.

Hier das aktuelle Foto:Was sagt Gledson zu Björn Schlicke?

FSV life HASTE WORTE?

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19.10. Franz Steul19.10. Hannelore Schwietzke19.10. Frederick Ming20.10. Klaus Disnosky21.10. Ludwig Busch21.10. Guenter Johannis21.10. Hartmut Warmbrod21.10. Michaela Rosenthal21.10. Sascha Herrmann21.10. Clarissa Centner23.10. Franz A. Zimmermann23.10. Klaus Müller24.10. Wolfgang Steubing24.10. Karlheinz Koch24.10. Tim Hackenbroich25.10. Robert Treutel

Wir gratulieren zum Geburtstag!

25.10. Heike Centner25.10. Ricardo Marra26.10. Lothar Schmitt26.10. Norbert Heibertshausen26.10. Bärbel Gieb27.10. Maria Baldes27.10. Luca Longhitano27.10. Christos Organotopantos28.10. Hans-Jürgen Kettler28.10. Marco Nieto28.10. Sandra Pflug28.10. Bastian Kliem28.10. Yannick Stark29.10. Hans-Peter Keith29.10. Sebastian Carta

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Pünktlich zur Frankfurter Buch-messe erschien in diesen Ta-gen in minimal kleiner Auflage das Erstlingswerk eines neu-en Sterns am Autorenhimmel: Bernd Reisig, Privatier und Prä-sident sämtlicher FSV Frankfurt-Fanclubs in der Region „Balea-ren und westliches Mittelmeer“ hat im Selbstverlag einen Foto-band veröffentlicht und unserem Trainer Hans-Jürgen Boysen gewidmet, der in diesen Tagen sein zweijähriges Dienstjubiläum in Bornheim feiert. Auch ich darf hierzu und zum Testspielsieg gegen seinen vorherigen Arbeit-geber aus Offenbach herzlich gratulieren. Zwei Jahre erfolgrei-che Arbeit beim selben Verein ist inzwischen fast schon so etwas wie Silberhochzeit in einer Ehe. Ich kenne namhafte Vereine aus Hamburg, Köln oder ja, auch aus Frankfurt, die froh und dankbar wären, wenn die Halbwertszeit ihrer Übungsleiter auch nur an-

nähernd in diesen Bereich käme. Die Mannschaft hat hoffentlich beschlossen, ihrem Trainer zum Betriebsjubiläum heute den ers-ten Heimsieg zu schenken und nicht etwa, ebenfalls ein Buch zu schreiben. Bitte nicht! Dazu haben unsere Fußballer eindeu-tig weder die Zeit noch in sehr vielen Fällen das Talent. Am Ende kritisieren sie darin bloß wieder die Trainingsmethoden und dass man von Anfang an hätte sehen können, wohin das führt und dann muss man sich hinterher wieder vor laufenden Kameras bei allen entschuldi-gen und sagen, man habe das ja alles nicht so gemeint, sei total falsch verstanden worden und wird von Rudi Völler öffentlich abgewatscht.

Zwei Jahre Trainer am selben Ort – wow! Lothar Matthäus schafft oft nicht einmal zwei

Tage. Es kam schon vor, dass er schneller seinen Arbeitgeber als seine Lebensabschnittsge-fährtin gewechselt hat, was bei ihm schon etwas heißen will. Man sagt, Lothar habe jetzt auch ein Jubiläum gehabt: Der Korb vom HSV sei die 1000ste Absa-ge seiner Karriere gewesen. Er soll in sehr kleinem Kreis gefeiert haben.

Im Hause Beckenbauer konnte der Kaiser dagegen mit vielen Frauen, Kindern und Enkeln auf eine ordentliche Schnapszahl anstoßen: Der Franz gehört jetzt dem Club derer „Mit 66 Jahren“ an, mit denen nach Udo Jürgens bekanntlich das Leben erst sei-nen Anfang nimmt. Gerüchtehal-ber soll der rüstige Jubilar dies mit folgenden Worten bestätigt haben: „Ja gut, 66, a Riesen-Alter, he he. Zwei Mal 6 – des hab i sonst normalerweise vorm Frühstück!“

Jubiläumswochen

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FSV life IMPRESSUM

FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbH:Geschäftsführung

Geschäftsführer Finanzen Clemens Krüger

Geschäftsführer Organisation Jens-Uwe Münker

Geschäftsführer Sport Uwe Stöver

FFH-FußballschuleEvent-Marketing & Leitung FFH-Fußballschule Bernd Winter Mitarbeiter FFH-Fußballschule Holger Jahn

Sponsoring / MarketingIMG-Projektleitung Dominik Scherf IMG-Sales-Manager Jan PlegtUmsetzung Sebastian Schenk

Merchandising Merchandising und Teamsport Jochen Dewitz Presse-/Öffentlichkeits-arbeit Pressesprecher Matthias GastOnline-Marketing & IT / MedienverantwortlicherU23 Sascha Schneider

SpielbetriebLeitung Spieltagsorga-nisation und Spielbetrieb Tobias C. AuerHaustechnik David KuhlHaustechnik Klaus-Dieter JungHaustechnik Mahyar Dastanalam SportTeam-Manager Mikayil KabacaLeiter Nachwuchs-leistungszentrum Nicolas MichatyNachwuchskoordinator / Teammanager U23 Andreas Horneff TicketingTicketing & Zuschauer-service Patrick SpenglerTicketing Behnam Tayebi VerwaltungAuszubildender Abdelilah BentaayateAuszubildender Nico Hörpel

FSV Frankfurt 1899 e.V.:Präsidium

Präsident: Julius Rosenthal

Vize-Präsidenten: Ludwig von Natzmer Walter Schimmel Wolfgang Kurka Willi Hebbel

Geschäftsstelle:Frankfurter Volksbank StadionRichard-Herrmann-Platz 160386 Frankfurt am Main

Telefon: 069 - 42 08 98 -0Telefax: 069 - 42 08 98 -29

Homepage: www.fsv-frankfurt.deE-Mail: [email protected]

ImpressumHerausgeber: FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbH

Redaktion:Matthias Gast (V.i.S.d.P.)[email protected]

Beiträge: Sascha Schneider (sc), Max Sprick (ms)

Fotos:Peter Hartenfelser, Joachim Storch,Reinhard Roskaritz, Bernd Löser,Heiko Rhode, Eberhard Krieger, Jan Hübner, Matthias Gast, Ulrich Roth,Bernd Winter, Markus Simon

Gestaltung / Layout / Bildbearbeitung:Wörner Werbungwww.woernerwerbung.comE-Mail: [email protected]

Druck: Westdeutsche Verlags- und Druckerei GmbH

Redaktionsschluss dieser Ausgabe:12. Oktober 2011Auflage: 5.000

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