FSV Frankfurt Neujahrsempfang 2013

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FSV Frankfurt 1899 life Sonderausgabe Neujahrsempfang 2013

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Ihre Geschäftsführung und Ihr Präsident des FSV Frankfurt

Liebe Sponsoren,

Freunde und Mitglieder

des FSV Frankfurt,I

vielen Dank, dass Sie heute beim Neujahrsempfang in der neu-en Haupttribüne des Frankfurter Volksbank Stadions unser Gast waren.

In diesem Jahr freuen wir uns be-sonders darüber, dass wir sportlich mit unserem Cheftrainer Benno Möhlmann, der vor beinahe genau einem Jahr seine Arbeit für den FSV Frankfurt aufnahm, zuerst einmal mehr den Klassenerhalt re-alisierten und in dieser laufenden Spielzeit mit attraktivem Fußball nun den respektablen achten Ta-bellenplatz belegen.

Ein weiterer großer Meilenstein in diesem Jahr war selbstver-ständlich die Errichtung der neu-en Haupttribüne des Frankfurter Volksbank Stadions, in deren Mau-ern wir heute diesen wundervollen Neujahrsempfang feierten. Diese Tribüne ist in jeglicher Hinsicht ein Fortschritt für den FSV Frankfurt: Für die Zuschauer, die ein reiz-volleren Blick und einen erheblich höheren Standard der sanitären Einrichtungen genießen. Für die Spieler, die endlich Kabinen nut-zen können, die dem Niveau der 2. Fußball-Bundesliga entspre-chen. Für die Medienschaffenden und Kamerastandorte, die nun

ein Bild aus einem vorteilhafteren Blickwinkel in die Fernsehgeräte transportieren können. Und für die Wirtschaftskraft des Vereins, dem die neue Haupttribüne wesentlich bessere Vermarktungsmöglichkei-ten bietet.Auch das Jahr 2013 wird mit Si-cherheit für den FSV Frankfurt nicht langweilig werden. Sportlich möchten wir die verheißungsvolle Entwicklung fortführen, möchten uns weiter in der 2. Fußball-Bun-desliga etablieren und wie jedes

Jahr einen kleinen Schritt nach vorne machen. Die Infrastruktur des FSV Frankfurt möchten wir ebenfalls weiter ausbauen, opti-mierte Bedingungen auf und ne-ben den Plätzen schaffen.

So warten stets neue Aufgaben und Herausforderungen auf uns, um die Erfolgsgeschichte des FSV Frankfurt seit den mehrfachen Aufstiegen und erfolgreichen Klas-senerhaltskämpfen immer weiter fortzuschreiben.

Liebe Gäste, wir möchten uns ausdrücklich bei allen unseren Partnern wie beispielsweise der Frankfurter Volksbank und der Sparhandy GmbH, Freunden und Mitgliedern des Vereins für ihre Unterstützung bedanken. Wir freu-en uns, auch 2013 wieder gemein-sam mit Ihnen zu bestreiten.

Wir wünschen Ihnen ein gutes, gesundes und erfolgreiches Jahr 2013!

Clemens Krüger(Finanzen)

Julius Rosenthal(Präsident e.V.)

Jens-Uwe Münker(Organisation)

Uwe Stöver(Sport)

grussworte

GruSSwort von Boris Rhein Zum Neujahrsempfang des FSV Frankfurt begrüße ich alle Teil-nehmerinnen und Teilnehmer im Namen der Hessischen Landesre-gierung, aber auch persönlich als Sportminister unseres Sportlandes sehr herzlich.

Hessen ist ein Land des Sports, und es ist ein Land des ehrenamt-lichen Engagements. Der Breiten-sport hat hier ebenso eine Heimat wie der Leistungssport. Viele Bür-gerinnen und Bürger betätigen sich sportlich. Sie möchten eine Sportart ausüben, die ihnen Spaß macht, und sie möchten etwas für ihre Gesundheit, ihre Fitness und ihr Wohlbefinden tun. Viele möchten darüber hinaus auch ihre persönliche Leistungskraft stärken und ausbauen. Diese Möglichkei-ten haben sie, weil Vereine wie der FSV Frankfurt bereit sind, Zeit und Arbeitskraft für die Organisa-tion eines geordneten Trainings- und Spielbetriebs zu investieren. Solche Leistungen können nicht

hoch genug eingeschätzt werden. Der Neujahrsempfang des FSV Frankfurt ist deshalb für mich auch ein Anlass, allen zu danken, die diese Leistungen ehrenamtlich erbringen. Ich gratuliere dem FSV Frankfurt, seinen Mitgliedern, den ehrenamtlich und hauptamtlich Verantwortlichen, sowie allen Ak-tiven ganz herzlich für die Erfolge im vergangenen Jahr!

Der FSV Frankfurt - und dies will ich mit allem Nachdruck hervorhe-ben - hat ein sportlich sehr erfolg-reiches Jahr absolviert. Das gilt in erster Linie für die Bundesliga-Mannschaft, aber auch für alle anderen Teams, die insgesamt eine großartige Leistung erbracht haben. Was die Bundesligamann-schaft betrifft ist dies sicherlich in erster Linie ein Verdienst des Teams selbst. Es ist aber auch ein Verdienst des Trainers, des Coa-ches der Mannschaft, der hier in Frankfurt großartige Arbeit geleis-tet hat. Vielen Dank Benno Möhl-mann. Der FSV ist in der 2. Bun-desliga eine feste Größe.

Der FSV hat nunmehr ein tolles Stadion, in dem hervorragender Zweitligafußball gespielt wird. Ich wünsche dem FSV sehr, dass dieses Stadion auch mit der ent-sprechenden Zuschauerresonanz einhergehen kann. Die Rahmen-bedingungen dafür sind auf jeden Fall geschaffen. Ich möchte in diesem Zusammenhang insbe-sondere der Stadt Frankfurt für ihr Engagement beim Neubau des Stadions danken.

Eine solide Grundlagenarbeit bei den Kindern und Jugendlichen ist der Grundstein für spätere Höchst-leistungen im Fußball. Eine erfolg-reiche und engagierte Jugendar-beit ist wichtiger Bestandteil und Voraussetzung, damit auch in Zu-kunft viele Jugendliche den Spaß am Fußball entdecken und beibe-halten und noch viele junge Talen-te entdeckt und gefördert werden können. Deshalb danke ich auch allen Trainern, Übungsleitern und Betreuern der vielen Mannschaf-

ten im Jugendbereich des FSV Frankfurt.

Dem Verein, dem Vorstand und seinen Mitgliedern, den Sponso-ren und allen Aktiven des FSVFrankfurt wünsche ich ein erfolg-reiches Jahr und: Bleiben Sie ge-sund!

Boris RheinWiesbaden, Januar 2013 Hessischer Minister des Innern und für Sport

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Magier Nicolai Friedrich

Sangerin Vanessa Calcagno ..

2009 wurde der Karbener Zauberer Nicolai Friedrich bei der Weltmeisterschaft der Magier in Peking Weltmeister in der Königsdisziplin Mentalmagie. Diese weit über die herkömmliche Zauberkunst hinausgehende Form der Magie lässt die Zuschauer an die Existenz übernatürlicher Kräfte glauben, weil der Zauberer Gedanken nicht nur lesen, sondern diese mit Hilfe von Psychologie, Suggestion, Intuition und magischen Techniken auch beeinflussen kann.

Ferner wurde Friedrich 2010 mit dem Artists Allstars Award als Künstler des Jahres

Hauchdünne 0,1% fehlten der heute 27-jährigen Luxemburgerin Vanessa Calcagno im Jahre 2009 zum Sieg beim RTL-Supertalent. Am Ende musste sich die bild-hübsche Frau mit der auffallen-den Lockenmähne einer Hunde-Dressur-Darbietung geschlagen geben, doch den Titel als erfolg-reichster Musik-Act der Staffel war ihr sicher. Und nicht nur das. Die attraktive Brünette brachte das Kunststück fertig, den stets kriti-schen Chefjuror Dieter Bohlen zu stehenden Ovationen zu bewegen.

Vanessa Calcagno hat laut Ex-pertenmeinung das Zeug zu einer internationalen Karriere. Sie fiel

ausgezeichnet. Das weiß auch der weltbekannte Kollege David Copperfield zu schätzen. Er erwarb die US-TV-Rechte von Nicolai Friedrichs Effekt „Das Lächeln der Mona Lisa“.

Darüber hinaus weiß Nicolai Friedrich seine Zuschauer mit klassischen Kunststücken und neu entwickelten Eigenkreationen, die laut Eigenaussage „kein anderer Magier der Welt vorführt“, in Verzückung zu versetzen. Das Publikum steht bei seinen Zauberstücken im Mittelpunkt und erlebt eine Reise in eine andere Wirklichkeit, wenn Naturgesetze außer Kraft gesetzt werden und

beim RTL-Supertalent schon bei ihrer ersten Performance durch ihre begnadete Stimme auf. Jury und Publikum zeigten sich von ihrer gefühlerzeugenden Stim-me über die Maßen begeistert. Vanessa Calcagnos Gesang ist technisch perfekt und mit ihrer Art zu Singen zieht sie das Publikum schon in den ersten Sekunden in ihren Bann.

Mit ihrer Teilnahme am „Supertalent“-Wettbewerb kam die Luxemburgerin italienischer Ab-stammung ihrem Traum, Opern-sängerin zu werden, einen großen Schritt näher. „Ich bin wahnsinnig froh, diese Erfahrung gemacht zu

Gegenstände verschwinden, um danach an unmöglichen Orten wieder aufzutauchen.

Nicolai Friedrich legt großen Wert darauf, sein Publikum von der Echtheit seiner Tricks zu überzeu-gen. Aus diesem Grund erlaubt er ihm, sämtliche Requisiten anzufas-sen und zu kontrollieren. So macht Friedrich es selbst seinen Skepti-kern schwer, an seinen magischen Fähigkeiten zu zweifeln. Seinem Anspruch nicht nur zaubern, son-dern vor allem verzaubern zu wol-len, wird er mit seinem Charme, seiner ausgeprägten Bühnenprä-senz und seinem komödiantischen Talent jederzeit gerecht.

haben“, erklärte sie damals, „und ich danke allen, die es mir ermög-licht haben.“ Auf ihrem Debüt-Al-bum „Traummelodien“ sind weltbe-rühmte Opernarien und klassische Melodien unterschiedlichster Cou-leur zu hören. Besonders emoti-onal interpretiert sie den Puccini-Titel „O Mio Babbino Caro“,den sie bereits bei der Finalshow des Supertalents präsentierte und ih-rem verstorbenen Vater widmete, von dem sie im jungen Alter von neun Jahren für immer Abschied nehmen musste.

Kraft und den nötigen Halt im Le-ben geben der Architekturstudentin neben der Musik auch ihr Glaube.

kunstler..

Freestyle -Fussballer Tommy Rist

i

Er kann mit dem Ball, was selbst vielen Profifußballern unmöglich erscheint: Der Freiburger Thomas Rist gilt als einer von Deutsch-lands besten Freestyle-Kickern und tourt seit Jahren als „Tommy Freestyle“ durch die Republik, um seine Kabinettstückchen zu prä-sentieren. Der 29-jährige Sportstu-dent ist ein Senkrechtstarter des modernen Fußball-Freestyle. Zum Repertoire des seit 2005 öffentlich auftretenden Ballartisten gehören Ball jonglieren, Übersteiger in der Luft machen, die Kugel virtuos auf Kopf und Schulter balancieren und das im Stehen wie im Sitzen. In-zwischen ist er in einen exklusiven

Kreis von Ballkünstlern aufgestie-gen, denn nur wenige der knapp hundert deutschen Freestyle-Fußballer treten auf Messen oder in Halbzeitpausen großer Fuß-ballspiele auf und können davon leben.

Tommy Rist trainiert auch während seines Studiums in Mainz fast täg-lich mehrere Stunden. Tricks im Sitzen und mit den Fußsohlen sind die Spezialität des 1,85m großen Freestyle-Kickers, der bei aller Ar-tistik seine Leidenschaft als Sport verstanden wissen will. Gegen-wärtig schreibt er seine Diplomar-beit, die sich ebenfalls mit Free-

style beschäftigt. Danach kann sich Tommy Rist ein Engagement in einem Fußballcamp oder beim Talentförderprogramm des DFB vorstellen. Einzelne Kurse hat er dort in der Vergangenheit bereits angeboten, die bei den Jugendli-chen sehr gut angekommen sind.

Seine außergewöhnlichen Fä-higkeiten mit dem Ball brachten Tommy Rist 2008 bis zur Free-style-Europameisterschaft KOM-BALL KONTEST in Paris. Dass es sich beim Freestyle-Fußball um eine moderne Ballsport han-delt, bezweifelt der Freiburger mit dem süffisanten Verweis auf ei-

nen prominenten Vorreiter: „Was Maradona früher gemacht hat, war im Prinzip auch schon Freestyle. Nur hat es damals noch keiner so genannt.“

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Die 42-jährige Berlinerin kam 1996 als Praktikantin zum Fernsehsen-der Sat1, ehe Sie als freie Mitarbei-terin der Sendung Akte arbeitete. Zwischen 1997 und 2000 mode-rierte die Ehefrau des Sportschau-Moderators Claus Lufen das Sat1-Frühstücksfernsehen. Nachdem sie zwischenzeitlich für den WDR als Moderatorin und Live-Repor-terin nach Köln gewechselt war, kehrte sie 2006 in ihre Heimatstadt zurück und ist seitdem wieder fes-tes Mitglied des Sat1-Frühstücks-fernsehens. Für Sat.1 moderierte sie außerdem die Sendungen „Überraschung heute heiraten wir!“, „Gräfin Gesucht“ und „The

Royal Wedding - Highlights“.

Neben ihrer TV-Präsenz moderiert Marlene Lufen seit vielen Jahren Galas und Events in deutscher und englischer Sprache.

Die zweifache Mutter studierte Pu-blizistik und Spanisch in Berlin und verbrachte ein Jahr als Au-Pair in Madrid. Sie gewann 1996 den Nachwuchs-Journalisten-Wett-bewerb von TV Spielfilm und der ARD und berichtete von den Olym-pischen Spielen in Atlanta. Eine gute Figur machte Marlene Lufen, die in ihrer Kindheit eine erfolgrei-che Leistungsschwimmerin war,

2007 beim TV Total Turmspringen, als sie einen Salto vom Drei- und einen Handstandsprung vom Fünf-Meter-Brett stand. Zu ihren Hob-bys zählt die umtriebige Moderato-rin Kochen, Lesen, Theaterspiele und Reisen. Marlene Lufen, die sich schon in ihrer Jugend im Be-hindertensport engagierte, ist seit 2007 Schirmherrin der Integrati-ven Sport-Gruppen des Turnverein Schiefbahn. Nach einer Afrika-Re-portage für ihren Sender gründete die Sat1-Moderatorin gemeinsam mit der Redaktionsleistung des Frühstücksfernsehens und dem Red Nose Day eine Hilfsaktion für ein Schulprojekt in Tansania.

Marlene Lufen)

grusswort

GruSSwort von Peter Feldmann Neujahrsempfänge, meine sehr geehrten Damen und Herren, sind bekanntermaßen auch immer An-lass, ein Resümee des vergange-nen Jahres zu ziehen.

Wahrlich mit Stolz können die Ver-antwortlichen beim FSV Frankfurt auf 2012 zurückblicken. Sicher wird in späteren Chroniken das Jahr als sehr erfolgreich eingestuft werden.

Die sportlichen Erfolge können sich allemal sehen lassen. In einer tollen Aufholjagd unter dem neuen Trainer Benno Möhlmann wurde zunächst der Klassenerhalt gesi-chert, dann in der neuen Saison die Mannschaft weiterentwickelt und jetzt mit einem guten 8. Tabel-

lenplatz die Halbserie abgeschlos-sen. Luft nach oben scheint noch vorhanden zu sein. Auch die Arbeit im Nachwuchsleistungszentrum macht sich immer mehr bemerk-bar. Die hervorragenden Tabellen-stände der einzelnen FSV-Teams sind Beleg dafür.

Im November konnte dann (end-lich) die neue Haupttribüne genutzt werden. Mit großer Intensität wird derzeit der Innenausbau betrie-ben. Wenn der letzte Handwerker den Bereich verlassen hat, wird die multifunktionale Haupttribüne der Entwicklung des FSV Frankfurt einen weiteren Schub geben.

Mit dem Slogan BORN IN BERNEM wird der FSV zudem die

Herzen der Fans erobern und das sympathische Image des Vereins weiter stärken.

Eine tolle Perspektive für 2013. Ar-beiten Sie weiterhin so erfolgreich, seien Sie der Verein zum Anfassen aus dem Herzen Frankfurts und begeistern Sie uns alle mit Fußball auf hohem Niveau.

Herzlichst

Peter FeldmannOberbürgermeisterder Stadt Frankfurt am Main

Showformation FiredancerDrei Meter Sicherheitsabstand muss das Publikum bei den Auftrit-ten der Dreieicher Showformation Firedancer einhalten. „Wir möch-ten den Funken der Begeiste-rung überspringen lassen“, erklärt Gründer Christian Weiß die Phi-losophie der „Feuertänzer“, was angesichts jonglierender Fackeln, wilder Tänze und akrobatischer Einlagen mit brennenden Hula-Hoop-Reifen einer durchaus rea-listisch anmutenden Zielsetzung gleichkommt.

Die perfekte Mischung aus an-spruchsvoller Feuerartistik, Ak-robatik, Live- Musik, gepaart mit Schauspiel- und Varieté- Elemen-ten stellt eine bislang nicht bekann-te Form des Live-Entertainments dar. Ob eigene Musikproduktionen oder neu interpretierte Klassiker: Die firedancer versetzen das Pu-blikum mit ihrer wahrhaft heißen Show in Begeisterung. Während die gewaltigen Firedrums dem Pu-blikum ordentlich einheizen, ver-leiten die eingängigen Melodien zum Träumen. Diese Show reißt jeden mit!

Eine mehrmonatige Reise nach Neuseeland und Australien im Jah-re 2001 inspirierte den seinerzeit bei einer Frankfurter Werbeagen-tur tätigen Marketing-Kommunika-tionswirt Weiß zur Gründung der „firedancer GmbH“. Seit 2006 sind die Feuertänzer auf mittlerweile 36 Tänzer und sieben Musiker ange-wachsen, die in einer alten Offen-bacher Fabrikhalle für die ca. 150 Auftritte pro Jahr proben. 2009 ha-ben die in der firmeneigenen Feu-erschule ausgebildeten firedancer die Cricket-Meisterschaft in Südaf-rika vor einem Millionen-Publikum eröffnet.

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Sehr geehrter Herr Niersbach,Sie sind heute erstmals in der neuen Haupttribüne des Frank-furter Volksbank Stadions zu Gast. Wie sind Ihre Eindrücke vom neuen Herzstück des Sta-dions?Wolfgang Niersbach: „Vor einem Vierteljahrhundert bin ich ja aus beruflichen Gründen von Düssel-dorf nach Frankfurt gekommen und war seitdem etliche Male bei Heimspielen des FSV. Mit der neu-en Tribüne im Frankfurter Volks-bank Stadion ist dort jetzt ein wirk-liches Schmuckstück entstanden. Es verbindet große Funktionalität mit Komfort und eröffnet dem Ver-ein neue Vermarktungschancen. Der FSV kann darauf sehr stolz sein. Toll wäre es, wenn nun auch die Kurvenbereiche baulich ange-passt werden könnten.“

Der FSV-Neujahrsempfang hat sich seit Jahren in Frankfurt eta-bliert. Spannende Gespräche, interessante Künstler, Freude für den Gaumen: Auf was ha-ben Sie sich heute am meisten gefreut?Wolfgang Niersbach: „Insgeheim habe ich mich auf das Wiederse-hen mit Horst Trimhold gefreut und gehofft, dass er nach seiner Herz-operation kurz vor Weihnachten mit uns hier ins neue Jahr feiern kann. Sein gesundheitlicher Zu-stand lässt dies aber leider nicht zu. Daher drücke ich dem früheren FSV-Kapitän, der ja wirklich zu den Legenden dieses Vereins zählt, ganz kräftig die Daumen, dass er möglichst bald wieder auf die Bei-ne kommt. Die letzten Nachrichten

Zum Neujahrsempfang des FSV Frankfurt begrüße ich alle Gäste des schwarz-blauen Traditionsver-eins, der sich in den letzten Jahren mit bedachtem Wirtschaften, Fleiß und Akribie von einem stark ab-stiegsgefährdeten Team zu einem etablierten Club der 2. Fußball-Bundesliga gemausert hat. Das hat die Mannschaft von Benno Möhlmann gerade in der abge-laufenen Hinrunde deutlich unter Beweis gestellt und befindet sich mit der momentanen Tabellenplat-zierung auf Rang acht in beruhi-gendem Abstand zu den Plätzen, die Vereine um den Klassenerhalt zittern lassen.

klingen ja sehr ermutigend.“

Als Anhänger der Düsseldorfer Fortuna haben Sie hier auch in der jüngeren Vergangenheit schon einige Spiele Ihres Lieb-lingsvereins gegen den FSV Frankfurt verfolgt. Wie würden Sie die Entwicklung der Frank-furter Mannschaft und des ge-samten Vereins beschreiben?Wolfgang Niersbach: „2008 stieg der FSV bekanntlich in die 2. Bun-desliga auf. Ich denke, dass er sich, nachdem er in den ersten Jahren stets als einer der mögli-chen Abstiegskandidaten bezeich-net worden war, inzwischen in der zweithöchsten Spielklasse fest etablieren konnte. Benno Möhl-mann, den ich persönlich schon seit Ewigkeiten kenne, spielt bei diesem Stabilisierungsprozess dank seiner großen Kompetenz und Erfahrung als Trainer sicher-lich eine wichtige Rolle. Von dem sportlichen Aufstieg profitiert natür-lich der gesamte Klub, der als klas-sischer Traditionsverein mit seiner Führungsspitze um die Geschäfts-führer Clemens Krüger, Jens-Uwe Münker und Uwe Stöver mit Prä-sident Julius Rosenthal Kontinuität und Seriosität ausstrahlt.“

Haben Sie selbst auch aktiv Fußball gespielt?Wolfgang Niersbach: „Beim Düs-seldorfer SC 99 in der Jugend, später dann nur noch in Journalis-ten- und Prominenten-Mannschaf-ten – und zwar immer mit großem Spaß. Kurz vor Weihnachten habe ich mir jetzt allerdings bei einem Hallenkick eine blöde Zerrung im

Ich wünsche dem sympathischen Verein mit der erfolgreichen Ge-schäftsführung Clemens Krüger, Jens-Uwe Münker und Uwe Stö-ver, dass sie diesen sportlichen Weg fortsetzen können.

Der Weg für den wirtschaftlichen Aufschwung ist durch die neue Haupttribüne hier im Frankfurter Volksbank Stadion bereitet, in de-ren Business-Bereich wir heute diesen wunderbaren Neujahrs-empfang feiern durften. Diese VIP- und Hospitality-Räumlichkeiten und die verbesserten Arbeitsbedin-gungen für Medienschaffende und nicht zuletzt die Voraussetzungen

Oberschenkel eingehandelt.“

Sie sind seit knapp einem Jahr Präsident des Deutschen Fuß-ball-Bundes. Wie fällt Ihr Fazit dieses ersten Abschnitts aus?Wolfgang Niersbach: „‘Nur als Mannschaft sind wir stark.‘ Mit die-sem Motto trat ich im März 2012 als Präsident an. Daher freut mich zunächst einmal, dass das Zusam-menspiel zwischen dem professio-nalisierten Spitzenbereich und der starken Basis mit ihrem hohen eh-renamtlichen Engagement im Sin-ne einer erfolgreichen Weiterent-wicklung des Fußballs weiterhin hervorragend funktioniert hat. Sehr vielversprechend ist zudem die sportliche Bilanz. Unsere Männer- und Frauen- Nationalmannschaft stehen als Aushängeschilder des Verbandes Ende 2012 jeweils auf Platz zwei der FIFA-Weltrangliste. Hinzu kommen die positive Ent-wicklung im Nachwuchsbereich und der komplette internationale Erfolg der Bundesliga, die erstmals mit sieben gestarteten Teams die K.o-Runden im Europapokal er-reicht hat. Getrübt wird die Bilanz allerdings durch Ausschreitungen in und vor den Stadien sowie durch stellenweise fehlenden Respekt und Achtung gegenüber Schieds-richtern.“

Welche Ziele haben Sie sich beruflich für das Jahr 2013 ge-setzt?Wolfgang Niersbach: „Ich habe die große Hoffnung, dass sich die überdeutliche Mehrheit der friedlie-benden Fans durchsetzt und mit ihrer positiven Ausstrahlung das

für die Akteure auf dem Rasen, werden als wichtige Faktoren dem FSV Frankfurt dienen, diesen Tra-ditionsverein weiter zu entwickeln und für ein gute Zukunft zu rüsten.Die Deutsche Fußball Liga freut sich auf die weitere Zusammen-arbeit mit dem FSV, dem die Lust an der Verbesserung und Optimie-rung seiner Leistung deutlich an-zumerken ist.

Herzliche Grüße

Andreas RettigGeschäftsführer DFL Deutsche Fußball Liga GmbH

Erscheinungsbild des Fußballs do-miniert. Wir müssen es schaffen, die absolute Minderheit von Chao-ten aus den Stadien rauszubekom-men. Wir werden jedenfalls nicht aufhören, im Dialog mit den Fans gemeinsame Lösungen zu finden und generelle Orientierungshilfen im Bereich Sicherheit anzubieten. Auf sportlichem Terrain bleiben Titelgewinne unser großes Ziel. Daher drücken wir unseren Frau-en die Daumen für eine erfolgrei-che Titelverteidigung bei der EM in Schweden und unserer U 21 für ein gutes Gelingen bei der EM-Endrunde in Israel. Und natürlich hoffen wir, dass unsere Männer in diesem Jahr das Ticket zur WM 2014 in Brasilien lösen. Deutsch-land ist ja die einzige Fußballnati-on in Europa, die seit 1954 bei al-len WM-Endrunden vertreten war.“

ehrengaste..

Grusswort von Andreas Rettig

Interview mit Ehrengast

Wolfgang Niersbach,i DFB Prasident

..

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feiern.“

Richard Saller, Sport Saller: „Wir wünschen dem gesamten FSV Frankfurt mit Führungskräften, Spielern und Fans alles Liebe und Gute. Gesundheit, Wohlstand und die Kraft und Gnade für ein hervorragendes Jahr 2013.“

Frank Thomas Dietz, Bereichs-

leiter Marketing und PR Hyundai Motor Deutschland GmbH:„Dem FSV wünsche ich für 2013 spannende Partien, eine große Portion Spielwitz gepaart mit dem nötigen Quäntchen Glück sowie viele begeisterte Fans.“

Dr. Constantin H. Alsheimer,

Vorsitzender des Vorstandes der Mainova AG: „Als langjähriger Partner stehen wir mit voller Energie hinter dem FSV und drücken die Daumen für ein erfolgreiches Sportjahr 2013. Die Fertigstellung des Stadions war ein wichtiger Schritt für die Zukunft des Vereins. Persönlich wünsche ich dem FSV die frühzeitige Sicherung des Klassenerhalts. Mit der lautstarken Unterstützung der Fans auf den neuen Tribünen und dem vollen Einsatz der Spieler wird es mit dem FSV weiter nach oben gehen.“

Steffen Wirth, Geschäftsführer

Druckerei Sauerland GmbH:„Liebe Freunde, Fans und Aktive des FSV! Sport und besonders Fußball ha-ben stets ein großartiges Motiv: Mannschaftsgeist. Engagement, Bereitschaft an die Grenzen des Möglichen zu gehen und bei all-dem nie den Spaß am sportlichen Wettkampf zu verlieren, das zeich-net den FSV aus! Fußball und grafische Industrie verbindet dabei etwas ganz Besonderes: Beide ‚machen Druck‘, um erfolgreich zu sein. Gemeinsam mit dem FSV möchte die Druckerei Sauerland diesen Weg gerne fortsetzen und wünscht dem FSV für das Jahr 2013 sportlichen Schwung und Elan!“

Olaf Albrecht, Leiter Sport- und Kulturmanagement bei Licher: „Wir sind stolz darauf, dass wir seit dieser Saison Partner des FSV Frankfurt sind. Seit dem Anstoß zur konstruktiven Partnerschaft wird an der gemeinsamen Aktion Licher Fan-Auswahl gearbeitet. Zu jedem Heimspiel ermitteln wir einen Gewinner für unser Team. In der Vorbereitung auf die Saison besucht die Licher Fan-Auswahl dann ihren FSV im Trainingslager und wird neben eigenen sportli-chen Aktivitäten auch unvergess-liche Momente mit der Mann-schaft erleben. Für die Rückrunde wünscht Licher dem FSV Glück und Erfolg und den Fans spannen-de Spiele bei bester Stimmung.“

Hans Joachim Reinke,

Vorstandsvorsitzender Union Investment: „Im Februar startet der FSV Frank-furt in eine vielversprechende Rückrunde: Dabei trifft der FSV, im nun endlich fertigen Frankfur-ter Volksbank Stadion, auf zahl-reiche Traditionsvereine. Union Investment wünscht dem Verein, und der Mannschaft für 2013 viel Erfolg und lautstarke Unterstüt-zung, um so den positiven Verlauf der Hinrunde fortzuführen. Ich bin mir sicher: Bleibt das Team vom

wendige Glück für das Jahr 2013.“

Olaf Cunitz, Bürgermeisterder Stadt Frankfurt am Main: „Kontinuität im Erfolg! Das ist mein einziger Neujahrswunsch für den FSV Frankfurt. Ich wünsche dem Verein, dass er sich weiterhin so im sportlichen Aufwind bewegen kann, wie er das in den vergangenen Jahren geschafft hat: Der FSV hat sich inzwischen eindrucksvoll in der 2. Fußball-Bundesliga etabliert. Und ich hoffe, diese Stellung kann kontinuierlich weiter gefestigt werden.“

Eva Wunsch-Weber,

Vorsitzende des Vorstandes der Frankfurter Volksbank:„Ich wünsche allen Mitgliedern und Verantwortlichen, allen Unter-stützern und Fans ein persönlich gutes 2013! Dem FSV drücke ich nach der wunderbaren Hinrunde die Daumen, dass es im Frankfur-ter Volksbank Stadion auch in die-sem Jahr unterhaltsamen und er-folgreichen Fußball zu sehen gibt! Es gilt dann auch im Jahr 2013 die alte Fußballerweisheit von ,Kaiser

,

Franz Beckenbauer: ‚Geht‘s raus und spielt‘s Fußball‘!“

Wilke Stroman, Geschäftsführer Sparhandy GmbH: „Den Aufstieg in die 1.Bundesliga, die Meisterschaft und natürlich den Titelgewinn in der Champions League - einem so sympathischen Verein wie dem FSV Frankfurt kann man nur das Beste wün-schen. Wir sind stolz darauf, den FSV auf seinem Weg an die Spit-ze als Hauptsponsor begleiten zu dürfen und freuen uns auf viele weitere Anlässe, diesen Verein zu

Volker Bouffier, Hessischer Ministerpräsident:

„Meine herzlichen Grüße gelten allen Mitgliedern des FSV Frank-furt 1899. Für die laufende Saison wünsche ich ihnen alles Gute, viel Erfolg und vor allem Gesundheit. Ich bin zuversichtlich, dass es dem traditionsreichen und heimatver-bundenen Verein gelingen wird, in Zukunft noch mehr Fans von sich zu überzeugen – und zwar sport-lich und emotional.“

Dr. Reinhard Rauball, Ligapräsident:

„Liebe Mitglieder und Freunde des FSV Frankfurt, Ihnen allen ein glückliches und erfolgreiches Jahr 2013! Ich freue mich mit Ihnen über die positive Entwicklung Ihres Clubs in den vergangenen Jah-ren. Der FSV ist heute ein fester Bestandteil des deutschen Profi-fußballs und darf seinen Blick mitt-lerweile auch nach oben richten. Für die kommenden Herausforde-rungen auf dem Platz und darüber hinaus alles Gute und viel Glück!“

Markus Frank, Stadtrat,Dezernent für Wirtschaft, Sport, Sicherheit und Feuerwehr:

„Sehr geehrte Freunde des FSV, die Stadt Frankfurt am Main ist stolz auf den FSV, der mit seiner über 110-jährigen Geschichte nicht nur in Bornheim, sondern in der ganzen Stadt und auch der Region großes Ansehen genießt. Gemeinsam mit den Fans freue ich mich auf die Heimspiele in dem neuen Frankfurter Volksbank Stadion. Dem FSV wünsche ich weiterhin viel Erfolg und das not-

DAS WUNSCHEN WIR DEM FSV FRANKFURT IM JAHR 2013I ..

WUNSCHE..

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Verletzungspech verschont, steht Schwarz-Blau am Ende der Sai-son auf einem einstelligen Tabel-lenplatz. Bei der aktuellen Qualität der 2. Liga ein großer Erfolg. Ich freue mich auf eine weiterhin er-folgreiche Saison.“

Denny Kunkel, Geschäftsführer

letterei.de GmbH & Co. KG (onlinebrief24.de): „Für 2013 wünsche ich dem FSV so viele erfolgreiche Torschüsse, wie der Regen Tropfen, so viele Siege, wie die Sonne Strahlen hat und so viele Zuschauer, wie wir im Jahr Briefe verschicken. Dazu soll es ein halbes Pfündchen Unverzagt geben, ein Kilo gute Laune, ein Gros Gesundheit und eine Tonne Glück. Dann gibt es im Frankfurter Volksbank Stadion ein Jahr lang Fußball von seiner schönsten Seite.“

Dr. Stefan Schulte,

Vorstandsvorsitzender Fraport AG: „Sehr geehrte Freundinnen und Freunde des FSV Frankfurt, be-reits seit 2000 steht Fraport als Sponsor an der Seite des FSV. In dieser Saison macht die über-zeugende sportliche Leistung der Mannschaft, zu der wir herzlich gratulieren, viel Spaß. Wir freuen uns auf eine tolle Rückrunde und wünschen allen sportlich Aktiven, Sponsoren und Fans ein frohes, gesundes und erfolgreiches Jahr 2013.“

Donat Pflug, Hessengarage

GmbH, Mitglied des Aufsichtsrates:„Die Hessengarage wünscht allen Fans, Mitgliedern und Freunden

des FSV ein erfolgreiches neues Jahr 2013! Möge die derzeitige Welle des Erfolges bis zum Sai-sonende anhalten.“

Michael Nungässer, Verkaufs-

leitung Frankfurt/Sonderthemen RheinMainMedia: „Ich wünsche, dass die Führung des Vereins den bisherigen Weg der Kontinuität und der kleinen Schritte weitergeht, die Mannschaft systematisch konkurrenzfähig hält und die Nähe zu den Anhängern und Unterstützern so eng bleibt wie bisher. Die Mannschaft und der Verein leisten seit Jahren Unglaubliches.“

Heinz-Georg Sundermann, Ge-schäftsführer LOTTO Hessen: „Liebe Fußballfreunde, seit 2006 heißt es: Schwarz-blau und rot-gelb engagieren sich für gesell-schaftlich wichtige Themen. Mit der Initiative ‚FSV Frankfurt und LOTTO Hessen schaffen Chan-cen‘ haben wir unserem sozialen Handeln zum Beginn dieser Sai-son eine neue Zielrichtung gege-ben. Ich bedanke mich beim FSV für die gute Zusammenarbeit und wünsche dem ganzen Verein und seinen Fans eine erfolgreiche Rückrunde.“

Gerhard Schick, Geschäftsführer

Securitas SicherheitsdiensteGmbH & Co. KG: „Wir als Sicherheitsdienstleister im Bereich der Sicherheits- und Ord-nungsdienste des FSV Frankfurt 1899 wünschen dem Verein, den Fans und allen Sponsoren und Unterstützern ein erfolgreiches Jahr 2013. Auch freuen wir uns auf eine gute Zusammenarbeit und

die neuen Herausforderungen in 2013 und hoffen auf einen guten weiteren sportlichen Erfolg in der Rückrunde.“

Thilo Feuchtmann, Leiter Pro-dukt und Marketing easyCredit: „Der FSV ist eine Mannschaft mit hohem Sympathie-Faktor, der in der Vorrunde viele schöne Fuß-ballmomente im Frankfurter Volks-bank Stadion präsentiert und eine rasante fußballerische Entwick-lung hinter sich hat. Das easyCre-dit-Team gratuliert dem FSV zu dieser tollen sportlichen Leistung und wünscht für die Rückrunde weiterhin viel Erfolg, Durchhalte-vermögen und FairPlay!“

Tom Tiefenbrunner und

Daniel Sesay, Geschäftsführer DirectGoods AG:„Zahlreiche Brocken musste der Verein aus dem Weg räumen, bis wir uns 2012 dann einer Frage widmen konnten: Wie soll ein Business Club hier aussehen? Zum Verein passen musste er. Sympathisch, ehrlich und ein Stück weit elegant. Auf dem Boden geblieben. Geradeaus.

Ein großes Dankeschön gilt dem Verein und seinen Partnern für das entgegengebrachte Vertrauen und die freundschaftliche Zusammenarbeit bisher. Wir freuen uns auf alles was da kommen mag. Spielern , Trainern und Betreuern wünschen wir eine weiterhin erfolgreiche und verletzungsfreie Saison und am Ende einen einstelligen Tabellenplatz.“

Hans-Dieter Hillmoth, Pro-

grammdirektor und Geschäfts-führer Radio/Tele FFH:„Klotzen kann jeder. Mit wenig Budget viel zu erreichen - das ist die wahre Kunst: Ich bewundere den FSV, wie er das vorbildlich hinkriegt. Das hat mehr Zuschauer verdient, mindestens einen Platz im Mittelfeld im Mai, noch mehr Möhlmann-Inspiration für die Spie-ler. Und ein unverzagtes Team an der Spitze, jetzt mit Tribünen-Motivations-Schub. Wir von HIT RADIO FFH freuen und auf den FSV 2013!“

Hans-Ulrich Buß, Gebietsdirektor Frankfurt

Württembergische Versicherung AG: „Für das neue Jahr wünscht der ‚Fels in der Brandung‘ unserem FSV allen erdenklichen, bestmöglichen sportlichen und geschäftlichen Erfolg. Wir freuen uns mit dem FSV über die Eröffnung der neuen Haupttribüne, hoffen auf viele spannende Spiele im Laufe des Jahres, freuen uns auf viele noch folgenden Siege und wünschen unserer Mannschaft zum Saisonende mit einem einstelligen Tabellenplatz die beste Platzierung, die bisher vom FSV in der Liga erreicht wurde.“

Benno Möhlmann, Cheftrainer FSV Frankfurt: „Das vergangene Jahr konnten wir mit einem positiven Fazit abschließen. Wir hoffen, dass wir auch in diesem Jahr ebenso erfolgreich arbeiten können. Viel Erfolg und vor allem Gesundheit wünsche ich auch Ihnen allen persönlich. Das gesamte Trainerteam hatte viel Freude an dieser vorbildlich organisierten Veranstaltung des heutigen Abends.“

WUNSCHE..

DAS WUNSCHEN WIR DEM FSV FRANKFURT IM JAHR 2013I ..

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ImpressumHerausgeber:FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbHRedaktion:Matthias Gast (V.i.S.d.P.)[email protected],Michael BrückmannFotos: Hartenfelser, Hauck, Brückmann, Scheffczyk.Gestaltung/Layout/Bildbearbeitung:Wörner Werbung www.woernerwerbung.comRedaktionsschluss dieser Ausgabe: 26.01.2013Auflage: 1.000 Druck: Druckerei Sauerland GmbH

Alexander, Armin; Alexiadou, Anastasia; Anderson, Ronja; Anthes, Michael; Appel, Reinhardt; Aschenbrenner, Franziska; Augustin, Barbara; Augustin, Marcus; Azaouagh, Ahmed; Azaouagh, Mohamed; Bachmann, Günter; Balzer, Karl-Heinz; Banck, Bernhard; Bannach, Jörg; Bastian, Thorsten; Bauer, Stephan; Baßler, Joanna; Baßler, Ralph; Beate, Bredler-Völkel; Beck, Roland; Becker, Torsten; Begovici, Günter; Behm, Uwe; Bemelmann, Cornelia; Bender, Laura; Benkert, Hannelore; Benkert, Manfred; Bensinger, Cornelia; Benthien, Marcus; Bergmann-Weigand, Annette; Berlejung, Bernice; Berlejung, Jean-Pierre; Bestgen, Stefan; Biegel, Achim; Biegel, Florian; Bienemann-Raussen, Stefanie; Birkenfeld, Daniela; Bittermann, Horst; Blahut, Bernd; Blahut, Sandi; Blanars, Claudia; Blanars, Jürgen; Blau, Joachim; Blau, Renate; Blechschmidt, Mario; Blechschmidt, Vera; Blickhahn, Gaby; Bordi, Katalin; Braun, Detlef; Brauns, Birgit; Breidenbach, Werner; Brozio, Dieter; Brozio, René; Brum, Norbert; Brune, Mirko; Buchenau, Berthold; Bumb, Karl; Buß, Hans-Ulrich; Buß, May; Bärsch, Elisa; Böhme, Detlef; Böhme, Ute; Carneiro, Albano; Carneiro, Christine; Celik, Ali; Christoph, Detlev; Christoph, Elfriede; Conradt, Sebastian; Heike Centner; Cramer, Katja; Cremer, Ulrich; Cunitz, Olaf; Dahlhaus, Julia; Dallinger, Ingeborg; Dallinger, Werner; Damm, Edith; Daniels, Jörg; Dannewitz, Lothar; Degen, Thomas; Degenhardt, Gabi; Demme, Peter; Dewitz, Jochen; diehl-lopez, jennifer; Dietrich, Achim; Dietrich, Siegfried; Dimitriou, Christina; Dippe, Burkhard; Disnosky, Klaus; Doersch, Hans; Dommel, Heijo; Dondorf, Sven; Dörr, Peter; Ebert, Tanja; Eghbal Melli, Nader; Eghbal Melli, Naser; Eisenacher, Eugenie; El Jaakoubi, Mohamed; El Jazouli, Said; Elias, Karl; Emmerling, Eugen; Engel, Tilman; Eremeev, Anatol; Erhart, Hans; Esposito, Nunzio; Eul, Beate; Fechter, Anette; Feda, Gabriele; Feda, Thomas; Feldmann, Peter; Festersen, Kai; Findling, Werner; Fischer, Christof; Fischer, Daniela; Fischer, Manfred; Fischer, Sabine; Fischer, Sylvia; Flechtner, Torsten; Flechtner, Uwe; Fleischer, Wolfgang; Fliß, Michael; Fliß, Sandra; Fojkar, Dagmar; Fojkar, Thiemo; Forstmann, Uwe; Frank, Markus; Franke, Bernd; Franke, Sygun; Frerichs, Helga; Frerichs, Peter; Freund, Helmut; Freyeisen, Fritz; Freyeisen, Joris; Friedrich, Norbert; Frischkorn, Roland; Fritsch, Wolfgang; Fritzlar, Marcel; Fröhlich, Lena; Frühklug, Martin; Gabriel, Herwig; Gabriel, Roxana; Gachot, Dieter; Gaus, Marcel; Gebel, Reinhard; Gehres, Karin; Geißelmann, Frank; Geller, Babak; Geller, Frau; Gerhardt, Martin; Gerster, Klaus; Gerster, Ulrike; Geuckler-Palmert, Ingrid; Geyve, Hanim; Gledson, da Silva; Goethe, Michael; Goldman, Ardi; Gorcea, Corina; Gores, Wolfgang; Greb,

Andreas; Greb, Gerhard; Greb, Ingrid; Greb, Walter; Greiffenhagen, Freya; Greiner, Alexandra; Greiner, Reinhold; Gronau, Thomas; Gräbner, Thomas; Gräfnitz, Karl-Heinz; Gräßle, Marika; Gräßle, Matthias; Gröner, Heike; Gsell, Wolfgang; Gumlich, Brigitte; Gumlich, Gerhard; Gökkaya, Kemal; Gökkaya, Sevilay; Görlitz, Michael; Görner, Erika; Görner, Michael; Görner, Tim; Görner, Ute; Hahn, Gabi; Hahn, Patrick; Haller, Christian; Hanau, Dagmar; Hanau, Jörg; Hanke, Michael; Hansen, Sven; Happ, Gerda; Harra, Rosi; Hauck, Ann-Kathrin; Haus, Oliver; Hebbel, Willi; Heddäus, Elke; Heddäus, Thomas S.; Heering, Peter; Heibertshausen, Norbert; Heibertshausen, Volker; Heimberger, Willi; Heimrich, Michael; Heimstadt, Petra; Heine, Annegret; Heine, Peter; Heitmeier, Marc; Hell, Hugo; Hellmuth, Jürgen; Helms, Michael; Hempel, Gerhard; Hempel, Heidi; Henker, Mark; Henrich, Kristof; Herr Ludwig, Begleitung; Herr Schick, Begleitung; Hertl, Thomas; Heubach, Tim; Heydeck, Anne; Hilbert, Dieter; Hilbert, Monika; Hirsch, Britta; Hirz, Gernot; Hochhaus, Alfred; Hochhaus, Barbara; Hochhaus, Marco; Hochhaus, Yvonne; Hofmann, Bernd; Hofmann, Simone; Hofmeier, Markus; Holzdörfer, Ludwig; Holzklau, Frank; Hoppenstedt, Isabell; Hoppenstedt, Jochen; Horn, Gisela; Horn, Kurt; Horn, Thomas; Hornung, Christine; Hornung, Patrick; Hornung, Rainer Günter; Hospe, Thilo; Huber, Alexander; Härtlein, Michael; Höhne, Heiko; Iliman, Sadik; Irion, Rainer; Jack, Ralf; Jahn, Holger; Janka, Hans-Peter; Janka, Monika; Janka, Stella Anna-Lisa; John, Christopher; Jonas, Lucy; Jouliardt, Michael; Jung, Anthony; Junker, Frank; junker, renate; Jäger, Gerd; Kabaca, Mikayil; Kadic, Almira; Kaffenberger, Marcel; Kaniuth, Patrick; Kannengießer, Adolf; Kapllani, Edmond; Kara, Orhan; Karademir, Öznur; Karl, Margot; Kaufmann, Brigitte; Kaufmann, M.; Kaus, Wolfgang; Keim, Marc; Keith, Annelie; Keith, Hans-Peter; Kemper, Georg; Kessler, Doro; Kiefer, Angela; Kiefer, Carlo; Kienast, Frau; Kilb, Gerhard; Kilian, Lisa; Klandt, Patric; Kleinheider, Pierre; Kliem, Bastian; Klinkenborg, Ralph; Klinkenborg, Renate; Klose, Horst; Klose, Ingrid; Kmetsch, Sven; Knips, Irmtraud; Knower, David; Knower, Katharina; Knörr, Markus; Koch, Erwin; Koczulla, Karin; Kollmer, Karl-Heinz; Kolobov, Oksana; Konkol, Olaf; Konrad, Manuel; Konzack, René; Kosmack, Hans Ulrich; Kranz, Holger; Kraushaar, Julia; Kreil, Evelyn; Kreil-Lange, Tobias; Kress, Hans; Krieg, Horst; Krüger, Clemens; Kuhn, Doris; Kuhn, Rolf; Kunkel, Denny; Kunkel, Sandra; Kupfer, Jan; Kurka, Jennifer; Kurka, Norbert; Kurka, Wolfgang; Kuther, Ulrich; Köhler, Ricarda; Köster, Rudolf; Kühn, Dieter; Kühn, Mechtild; Lacenere, Angelo H.; Lacenere, Susanne; Lachmann, Jasminka; Lachmann, Mathias; Lajara, Oliver; Lamidi, Moses; Lange, Hans Herrmann; Lange, Michael; Lange, Olga; Langner, Susanne; Lathan, Alan; Leckie, Mathew; Leichum, Karlheinz; Lenz, Walter; Libbach,

Hans Dieter; Libbach, Willi; Limpert, Jörg; Loebe, Bernd; Lorz, Alexandra; Lorz, Norbert; Lott, Ralf; Lotz, Heinz; Lotz, Martina; Ludwig, Jürgen; Lämmer, Bernd; Löbert, Benjamin; Löffler, Uwe; Lübcke, Katrin; Madel, Ulrich; Majewski, Tomasz; Marschall, Gerhard; Martin, Udo; Marx, Ansgar; Mattausch, Karsten; Mauersberger, Michael; Maurer, Janina; Meissner, Pascal; Mende, Bärbel-Anne; Mengler, Andreas; Merkel, Fritz; Merkel, Hans; Merkel, Hans Günter; Mohr, Henry; Mohr, Nina; Molkenthin, Gertrud; Molkenthin, Klaus; Moll, Bernd; Moll, Stephan; Mor, Aygül; Motz-Haikers, Fenni; Murko, Werner; Möhlmann, Benno; Möhlmann, Elisabeth; Möller, Diana; Mühlbach, Corina; Mühlhausen, Achim; Müller, Hans-Günter; Müller, Hans-Jürgen; Müller, Norbert; Münch, Thomas; Münker, Frank; Münker, Ilona; Münker, Jens Uwe; Nagel, Andreas; Nagel, Rainer; Naumann, Nicole; Naß, Winfried; Nefiz, Emre; Neldner, Udo; Neldner, Ute; Neuss, Jörg; Niersbach, Wolfgang; Niewiadomsky, Jörn; Nitschke, Andrea; Nitschke, Harald; Nitschke, Manfred; Nitschke, Renate; Nungässer, Michael; Näser, Herbert; Ochs, Alexander; Ochs, Bernhard; Ochs, Gabriele; Ochs, Peter; Ochs, Sebastian; Odum, Kwamena; Oidtmann, Tim; Pacher, Michael; Pahl, Sonja; Palm, Alexandra; Paris, Michael; Pekesen, Mert Sinan; Peters, Reinhard; Petersen, Michael; Petri, Heinz; Pfaff-Greifenhagen, Bodo; Pfeiffer, Peter; Pfeiffer, Silvia; Pflug, Alexander; Pflug, Sandra; Pietza, Matthias; Piroth, Frank; Pirson, Sören; Platil, Peter; Plitzko, Simone; Praeg, Carsten; Prill, Christopher; Probandt, Manfred; Quaranta, Pietro; Radke, Klaus; Raussen, Wolfgang; Rautenberg, Franziska; Rautenberg, Hubert; Reiff, Joachim; Reiff, Sonja; Remmert, Dirk; Remmert, Grazyna; Ress, Manfred; Rettig, Andreas; Reuter - Wohlfahrt, Sylvia; Rhein, Boris; Richter, Paulina; Rischar, Jonathan; Rischar, Klaus; Roller, Martin; Romano, Italo; Rosenthal, Julius; Rosenthal, Michaela; Roshi, Odise; Rostock, Arne; Rostock, Maria; Roth, Horst; Rudolf, Kris; Ruiss, Michael; Ruppert, Ernestine; Röhm, Sebastian; Röhre, Norma; Röhre, Werner; Sae-Iew, Ratchanan; Schaaf, Alexander; Scharmann, Bernd; Scharmann, Cornelia; Scheer, Nadine; Schenk, Sebastian; Scheuer, Manfred; Schick, Gerhard; Schick, Guido; Schick, Robert; Schickedanz, Horst; Schiller, Gaby; Schiller, Uwe; Schimmel, Walter; Schleich, Michael; Schleuning, Danny; Schlicke, Björn; Schmidt, Eleonore; Schmitt, Günter; Schmitt, Jens; Schmitt, Lothar; Schmitt, Stefan; Schmitt, Thomas; Schneider, Heidrun; Schneider, Horst; Schneider, Konstanze; Schober, Dieter; Schock, Harald; Schreiber, Angelika; Schrenk, Astrid; Schrenk, Peter; Schrimpf, Michael; Schrod, Tobias; Schröder, Andreas; Schröder, Marita; Schuhmacher, Klaus; Schuhmacher, Rowena; Schwab, Heribert; Schwalme, Norman-René; Schwartzkopff, Laura; Schwarz, Karl-Heinz; Schwebel, Julia; Schwebel, Oliver; Schäfer, Jürgen; Schäfer, Lothar; Schäfer,

Manfred; Schönig, Carlos; Schöttler, Ullrich; Schöttler-Gann, Ina; Schütze, Sebastian; Seipp, Rolf; Seitz, Susanne; Sendelbach, Günter; Sendelbach, Karin; Seubert, Karl-Heinz; Siegel, Jens; Siegler, Stephan; Sieler, Jens; sitorius, andrea; Sitorius, Walter; Sommer, Cornelia; Sommer, Felix; Sommer, Gisela; Sommer, Heinz; Sommer, Michael; Stamm, Kristina; Stark, Yannik; Staubach, Christian; Stegmayer, Carina; Stein, Volker; Stephansky-Erhart, Ursula; Stocker, Wilkie; Stoler, Alexander; Storch, Joachim; Stotz, Siegfried; Stroman, Diana; Stroman, Wilke; Struwe, Jochen; Ströher, Ralf; Ströher, Sabine; Stubner, Thomas; Stöhr, Horst; Stöver, Uwe; Stübbe, Christoph; Suess, Ingrid; Sulzer, Thomas; Tafel-Stein, Elke; Teixeira, Nils; Thoma, Peter Paul; Thorhauer, Nathalie Isabelle; Thorhauer, Werner; Tiefenbrunner, Tom; Titsch-Rivero, Renate; Tosunoglu, Tufan; Tragbar, Thomas; Tschierschke, Holger; Tuygar, Serdal; Uhl, Karl-Heinz; Valdivieso, Lydia; Verhoek, John; Vialkowitsch, Gaby; Vialkowitsch, Thomas; Viehl, Hans-Joachim; Viehl, Marianne; Volz, Karl-Heinz; von Natzmer, Ludwig; Völkel, Robin; Völker, Annette; Völker, Peter; Wagebach, Fred; Wagner, Peter; Wallrabenstein, Stephan; Wania, Ernst; Warmbrod, Hartmut; Wefelnberg, Herr; Wehner, Christina; Wehner, Hermann Josef; Wehner, Johanna; Weigand, Hermann; Weigelt, Klaus; Weiß, Walter; Wendel, Stefan; Wendler, Alexandra; Wendler, Christian; Wessels, Judith; Wieder, Markus; Wiesner, Gerald; Winkel, Kathrin; Winkelbach, Vanessa; Wirth, Günter; Wirth, Steffen; Wohlfarth, Günter; Woydich,Tom Wörner; Liane; Würz, Helmut; Yelen, Zafer; Yun, Jutae; Zell, Alexander; Zenzner, Susanne; Zerafat, Kamran; Zielinski, Barbara; Zielinski, Boris; Zielinski, Heinz; Zielinski, Nicole; Zimmermann, Adolf; Zimmermann, Angela; Zimmermann, Franz A.; Zingler, Peter; Zintel, Evelyn; Zintel, Volker; Zoth, Joscha; Zöller, Melanie.

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