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ich begrüße Sie, liebe Gäste, recht herzlich im Frankfurter Volksbank Stadion zum heutigen Heimspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern, die wir ebenso herzlich in der 2. Bundesliga wieder willkommen heißen.

Wir sind nicht gut in die Saison 13/14 gestartet, haben zwei vermeid-bare Niederlagen gegen den Karlsruher SC und bei 1860 München kassiert. Cheftrainer Benno Möhlmann hat vollkommen zu recht den warnenden Zeigefinger gehoben und eindringlich an die Mannschaft appelliert, dass mit diesem Engagement ein harter Abstiegskampf be-vorstünde.

Die Mannschaft hat in der Folge – bis zum Paderborn-Spiel! - eine eindrucksvolle Reaktion ge-zeigt. Es wurden in 8 Spielen 15 Punkte erzielt und ein respektabler 5. Platz. Selbst bei – absolut vermeidbaren! – Niederlagen wie dem Spiel bei St. Pauli hat die Mannschaft sehr stark gespielt und eine positive Duftmarke gesetzt.

Schon die 2. Halbzeit zuhause im Frankfurter Volksbank Stadion gegen Erzgebirge Aue war nicht gut, aber ob der kritischen Selbstreflexion der Mannschaft für uns kein Grund, noch zusätzlich „draufzuhauen“. Selbst die nicht gute Leistung in Paderborn kann im Laufe einer Saison mal vor-kommen. Die Paderborner haben uns innerhalb von fünf Minuten überrannt. Trotzdem war der Wille des Teams spürbar, zumindest temporär, das Spiel noch zu drehen, was sich auch in dem Anschlusstreffer widergespiegelt hat.

Nicht einverstanden waren wir mit dem Auftreten der Mannschaft gegen Aalen in der 1. Halbzeit und gegen den SV Sandhausen im letzten Auswärtsspiel am vergangenen Sonntag. Die Laufbe-reitschaft und das Zweikampfverhalten und das gesamte Auftreten müssen sich dringend wieder deutlich verbessern. Die Mannschaft hat es in der Vergangenheit bewiesen, dass sie es kann. Aber auch nur, wenn sie 100 % ihres Leistungsvermögens in jeglicher Hinsicht abruft. Das Team muss künftig wieder mit wesentlich mehr Leidenschaft und Einsatz spielen. Es muss sich selbst am meisten über Spiele wie in Sandhausen ärgern!

Ich hoffe, dass die Mannschaft die deutlichen Worte in dieser Woche von Cheftrainer Benno Möh-lmann und meines Kollegen Uwe Stöver in positive Energie umwandelt und gegen Kaiserslautern die richtige Reaktion zeigt.

Bitte feuern Sie unsere Mannschaft heute unbedingt 90 Minuten an. Gemeinsam packen wir es. Ich zähle auf Sie!

HerzlichstIhr

Clemens Krüger(Geschäftsführer Finanzen)

Liebe Mitglieder, Freunde, Anhänger und Partner des FSV Frankfurt,

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VORW

ORT

Porträt Nikita Rukavytsya

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FSV U23 beendet Hinrunde mit 4:2-Heimsieg54

FFH-Schiri-Einlauf-Kind werden

Profiteam6 Porträt Nikita Rukavytsya12 Unsere Gäste 1. FC Kaiserslautern15 Gegner-Interview Marcel Gaus16 Mögliche Aufstellungen18 Statistikzange22 Kader26 Tabelle31 Spielplakat Arminia Bielefeld32 Spielerposter Nils Teixeira36 Patric Klandt- Der Rekordmann50 Unser nächstes Auswärtsspiel58 Denis Epstein im facebook-Chat60 Meine Playlist Patric Klandt

Leistungs-zentrum29 Tabelle Hessenliga52 FSV U17 unterliegt in München mit 2:354 FSV U23 beendet Hinrunde mit 4:2- Heimsieg

FSV life38 Jörg Deisenroth ist zweiter Gewinner der Licher Fanauswahl40 Neu für den FSV: Das Fanprojekt43 Sky „zum Mitnehmen“ 46 FFH-Schiri-Einlauf- Kind werden48 KidsClub-Seite56 Geburtstage

Inhalt

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INHALT

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Nikita Rukavytsya - vom australischen Cider zum

Frankfurter Ebbelwoi

„Ebbelwoi“ ist in und um Frankfurt keine Besonderheit. Das regionale Getränk ist über die Grenzen Hessens hinaus bekannt. Auch wenn der eine oder andere bei seinem ers-ten Mal schon nach einem Schluck aufgrund des säuer-lichen Geschmacks das Ge-sicht verzieht, kommt Apfel-wein, wie es in Hochdeutsch heißt, meistens gut an. Eine Variation des herkömmlichen Apfelweins hat es sogar bis ins Ausland geschafft: Die Kelterei Heil, Offizieller Sup-plier des FSV Frankfurt, ver-kauft seit rund zwei Jahren sogenannten Cider nach Aus-tralien. Da liegt es nahe, dass auch ein „FSV-Australier“ mal beim Familienunternehmen vorbeischaut. Gesagt, getan: Nikita Rukavytsya, vor Saison-beginn vom FSV Mainz 05 an die Schwarz-Blauen ausge-liehen, stattete der Kelterei in

Weilmünster-Laubuseschbach einen Besuch ab.

Die Integration von „Ruka“ in die FSV-Mannschaft benötigte nicht viel Zeit. Ein wesentlicher Faktor dafür war und ist Ma-thew Leckie, der bereits in der vergangenen Saison eben-falls zunächst auf Leihbasis an den Main kam und vor der laufenden Spielzeit einen Drei-jahresvertrag unterschrieb. Gemeinsam mit Leckie spielt Rukavytsya in der australi-schen Fußball-Nationalmann-schaft. Die Qualifikation für die FIFA-Fußballweltmeister-schaft im nächsten Jahr in Brasilien haben sich die „Soc-ceroos“, wie das Nationalteam im eigenen Land genannt wird, bereits gesichert. Auch der Offensivspieler war hier im Kader und auf dem Platz dabei und hofft natürlich auch auf einen Einsatz in Brasilien: „Ich war schon bei der letzten Weltmeisterschaft in Südafrika dabei. Natürlich ist das ein be-sonderes Erlebnis, für die Na-tionalmannschaft zu spielen, deshalb wäre ich auch gerne beim nächsten Turnier dabei“, erzählt der 26-Jährige.

Doch auch Erfahrung auf na-tionalem und internationalem Fußballparkett „bewahren“ den Australier nicht davor, in

der Kelterei mehrmals große Augen zu machen. Unmittel-bar nach der Begrüßung führt Martin Heil, Geschäftsführer des Familienbetriebes, den Fußballprofi in die große La-gerhalle und deutet auf den Gabelstapler. „Wenn Du ei-nen Führerschein hast, dann darfst Du gerne mal damit fahren“, bietet der Unterneh-mer dem FSV-Kicker an. Völ-lig perplex lehnt der Australier dankend ab: „Wenn ich damit fahre, dann geht das bestimmt

schief“, sagt er mit einem Au-genzwinkern. Ins Gefährt traut er sich dann aber doch und testet, wie schnell und wie hoch sich die Paletten mit den Getränkekisten auf und ab fahren lassen. „Das ist eine komplett neue Erfahrung für mich, sowas habe ich vorher wirklich in noch keiner Form gemacht“, schmunzelt er nach Nutzung des Lager-Gefährts.

Neue Erfahrungen sammelte der Nationalspieler in seiner Karriere bereits reichlich: Ne-ben seinen Einsätzen für die australische Junioren- und A-Nationalmannschaft ist der FSV Frankfurt bereits die drit-

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PERSÖNLICH

te Station in Deutschland für „Ruka“. Aber von vorne: Der Australier wurde in der Ukrai-ne geboren und machte dort seine ersten fußballerischen Schritte. Nach dem Umzug nach Australien zog es ihn zum australischen Erstligis-ten Perth Glory und von dort später in die niederländische Erste Liga zu Twente Ensche-de. Bald landete der 26-Jäh-rige über die Zwischenstation KSV Roeselare (belgischer Zweitligist) bei seinem ers-ten deutschen Verein: In der Hauptstadt gehörte er zwei Jahre zur Profimannschaft von Hertha BSC, ehe er im Som-mer 2012 zum rheinland-pfäl-zischen Erstligist FSV Mainz 05 wechselte. Dort erhielt der Offensivspieler aber nur weni-ge Einsatzzeiten, die Konse-quenz für mehr Spielpraxis: Der Wechsel auf Leihbasis zum FSV.

In seiner kurzen Zeit bei den Schwarz-Blauen hat „Ruka“ die Kelterei Heil schon ken-nengelernt: „Die Apfelschorle kenne ich, die gibt es auch bei uns im Frankfurter Volksbank Stadion. Die schmeckt wirk-lich gut!“ Neben den bekann-ten Produkten zeigt Martin Heil dem FSV-Kicker natür-lich auch das Produkt, das für Australien hergestellt wird: Cooper’s Cider, der in Austra-lien allerdings unter einem an-deren Namen vertrieben wird: „Dort gibt es eine Bierbrauerei mit dem Namen Cooper’s, deshalb darf unser Cider dort nicht den gleichen Namen tra-gen.“ Rukavytsya kennt zwar Cider, aber nicht diese Marke – generell ist Alkohol nichts, was dem Fußballprofi zusagt: „Als Profisportler trinke ich nur selten Alkohol und wenn,

dann gehört Cider eher nicht dazu.“ Dafür schmecken dem Nationalspieler die alkoholfrei-en Getränke der Kelterei Heil wesentlich besser.

Im Labor zeigt Christopher Heil, Bruder von Martin Heil und zuständig für den techni-schen Bereich in der Kelterei, „Ruka“ die spannenden Ge-räte, mit denen die Getränke auf ihre Qualität überprüft werden. Die Abläufe versteht der Angreifer ebenso schnell wie die auf dem Platz: In kür-

zester Zeit hat er sich an die Spielweise unter FSV-Chef-trainer Benno Möhlmann ge-wöhnt und gab zuletzt beim Auswärtsspiel gegen den SV Sandhausen sein Startelf-De-büt. Im Ligaspiel gegen den FC Ingolstadt feierte der Aus-tralier in seinem zweiten Spiel direkt seinen ersten, aber bis-her auch einzigen FSV-Tref-fer. Diesem wird „Ruka“ aber hoffentlich noch einige folgen lassen – „am liebsten beim Heimspiel gegen den 1.FC Kaiserslautern.“ (akh)

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PERS

ÖNLI

CH

10SteckbriefNikitaRukavytsya

Rückennummer: 10Spitzname: Nik, Ruka Position: AngriffLinks- oder Rechtsfuß? LinksfußSchuhgröße: 42,5Größe/Gewicht: 1,85 m / 75 kgGeburtstag: 22.06.1987Sternzeichen: KrebsGeburtsort: Mykolayiv (Ukraine)Nationalität: AustralischTwitter-Account: RealRukavytsyaBeim FSV seit: 09/2013Vertrag beim FSV bis: 30.06.2014

PersönlichesFamilienstand: VerheiratetMotto: No dream is too big, sky is the limit!Hobbies: Musik, ModeLieblingsmusik: Rap, RnBLieblingsessen: Steak, PastaIch lache gerne über: alles, was lustig istWie startest Du in den Tag? : FrühstückKuriosestes/Schönstes Fußballerlebnis: Für Australien bei der Fußball-Weltmeisterschaft gespielt zu haben

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PERSÖNLICH

Rückennummer: 10Position: StürmerLinks- oder Rechtsfuß?: RechtsfußSchuhgröße: 42Größe/Gewicht: 1,92 m / 71 kgGeburtstag: 27.01.1990Sternzeichen: WassermannGeburtsort: Helsingborg (Schweden)Nationalität SchwedischFacebook-Account: Rasmus Jönsson OfficialTwitter-Account: 19RasmusJBeim FSV seit: 01/2013Vertrag beim FSV bis: 30.06.2013 (Ausleihe)

PersönlichesFamilienstand: ledigVorbild: RivaldoHobbies: Freunde, xBoxLieblingsessen: ThaiWie startest Du in den Tag? Lange schlafenKuriosestes/Schönstes Fußballerlebnis: Schwedischer Meister 2011 mit Helsingborg IFErfolge: Schwedischer Meister 2011

LaufbahnJugend: Vikens IK, Helsingborg IFFrühere Vereine: Helsingborg IF

(08/2008 - 08/2011) VfL Wolfsburg (08/2011 - 01/2013)

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Im zweiten Anlauf ins Oberhaus?Nach der verpatzten Relegation zählt nur der Aufstieg

Nach dem in der Relegation knapp verpassten Aufstieg gestaltete sich der Saisons-tart der Pfälzer turbulent: Der 1. FC Kaiserslautern zeig-te erstmals gegen Greuther Fürth Schwächen, aber die schmerzhaftesten Rückschlä-ge waren die Niederlagen gegen die vermeintlichen Ab-stiegskandidaten VfR Aalen und SV Sandhausen. Es folgte ein Umbruch, der erfolgver-sprechend aussieht: Der FCK ist in Lauerstellung auf die Aufstiegsränge.

Aktuelle sportliche SituationMit der Verpflichtung von Kos-ta Runjaic als neuem Cheftrai-ner der „Roten Teufel“ kam der Erfolg auf den „Betzen-berg“ zurück. Das Ziel ist wie bereits in der vergangenen Saison der Aufstieg in die Erste Bundesliga. Die Qualität dazu steht dem neuen Chef-coach in Form seiner Spieler zur Verfügung und Runjaic

scheint es auch zu verstehen, ein Gefüge zu formen, das den Ansprüchen gerecht wer-den kann. Mit Platz vier in der Tabelle und Tuchfühlung zu den Aufstiegsplätzen haben die Lauterer das Ziel fest im Visier.

Trainer und TeamDer FCK zählt zu einem der fünf Zweitligisten, die in der laufenden Saison bereits den Trainer gewechselt haben. Nachdem der vor der Saison 2012/13 verpflichtete Franco Foda in der Relegation gegen die TSG 1899 Hoffenheim den Aufstieg in die Erste Bundes-liga knapp verpasste, gestal-tete sich auch der Saisonstart unter der Leitung des gebür-tigen Mainzers eher holprig. Nach der 0:4-Niederlage beim VfR Aalen, bei der die Pfälzer die bisher schwächste Leis-tung der laufenden Spielzeit boten, übernahm nach der Zwei-Spiele-Interimslösung

Oliver Schäfer Kosta Runjaic, in der vergangenen Saison noch Übungsleiter beim MSV Duisburg, den Cheftrainer-posten und kehrte damit an seine alte Wirkungsstätte zurück: Von 2004 bis 2007 zählte er zum Trainerteam der 1.FC Kaiserslautern U23 und agierte dabei unter anderem auch neben dem heutigen FSV-Geschäftsführer Uwe Stöver als Co-Trainer.

Aber auch im Kader gab es vor der Saison einige Verstär-kungen für die „Roten Teufel“: Mit Alexander Ring, Ex-FSV-Profi Marcel Gaus, Karim Matmour, Ruben Jenssen und Kevin Stöger wurde vor allem das Lauterer Mittelfeld fast komplett neu gestaltet. Besonders Ring ist auf seiner Position als Sechser eine Verstärkung im Defensivbe-reich der FCK’ler. Dass sich die

Hintere Reihe von links: Julian Derstroff (ab 18.07. BVB II), Florian Dick (23), Willi Orban (34), Marc Torrejón (15), Jan Simunek (2), Dominique Heintz (33), Markus Karl (37), Mohamadou Idrissou (8), Andrew Wooten (18), Steven Zellner (26), Christopher Drazan (30), Konstantinos Fortounis (28), Enis Alushi (5) Mittlere Reihe von links: Cheftrainer Franco Foda (beurlaubt), Co-Trainer Thomas Kristl (beurlaubt), Torwarttrainer Gerry Ehrmann, Co-Trainer Oliver Schäfer, Simon Zoller (9), Marcel Gaus (19), Karim Matmour (16), Ariel Borysiuk (4), Physiotherapeut Erik Schön, Physiotherapeut Frank Sänger, Reha-Trainer Michael Sulzmann, Zeugwart Wolfgang Wittich Vordere Reihe von links: Jean Zimmer (39), Pierre De Wit (ab 05.08. MSV Duisburg), Mimoun Azaouagh (7), Florian Riedel (13), David Hohs (22), Tobias Sippel (1), Marius Müller (32), Albert Bunjaku (10), Chris Löwe (31), Ruben Jenssen (11), Alexander Ring (6)Es fehlt: Olivier Occéan (25), Kevin Stöger (20), Cheftrainer Kosta Runjaic, Co-Trainer Ilia Gruev

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UNSERE GÄSTE

Neuzugänge bewährt haben, zeigt sich auch daran, dass die Ausfälle der beiden Mittel-feld-Spezialisten Enis Alushi und Albert Bunjaku (fast) pro-blemlos kompensiert werden konnten. Stürmer Andrew Wooten, der nach einem Jahr Ausleihe an den SV Sand-hausen wieder zurück an den Betzenberg kam, ist zudem eine Alternative für die linke Außenbahn.

Stärken und SchwächenDie „Roten Teufel“ überzeu-gen in der aktuellen Saison wieder mit mannschaftlicher Geschlossenheit und einem guten Kollektiv. Vor allem in der Offensive kann Chefcoach Runjaic aus den Vollen schöp-fen: Mit Simon Zoller gelang von Drittligist VfL Osnabrück eine der überzeugendsten Neuverpflichtungen. Der 22-Jährige erzielte in bisher 13 Spielen sieben Tore und glänzt auf dem Platz durch viel Kampfgeist. Zoller harmoniert gut mit dem erfahrenen Mo-hamadou Idrissou als Sturm-partner, der mit sieben Toren und sechs Vorlagen die Sco-rer-Liste der Zweiten Liga an-führt. Aber auch Olivier Occe-an, der von Eintracht Frankfurt in die Pfalz kam, bietet eine gute Alternative im Angriff. Mit Marcel Gaus und Karim Mat-mour stehen auf den Außen-bahnen zwei schnelle Spieler zur Verfügung. Aufgrund des offensiv ausgerichteten Spiels sind die Rot-Weißen aber in der Defensive anfällig: 21 Tref-fern stehen 14 Gegentreffer gegenüber.

Historie und GegenwartDer 1.FC Kaiserslautern zählt zu den traditionsreichsten Vereinen in Deutschland. Ne-

ben den Erfolgen in der Fuß-ball-Bundesliga, die 1963 gegründet wurde und zu de-ren Gründungsmitgliedern die Pfälzer zählen, sorgten rund zehn Jahre früher fünf FCK-Kicker für Furore: Fritz Walter, Ottmar Walter, Horst Eckel, Werner Kohlmeyer und Werner Liebrich zählten zu der deutschen Weltmeistermann-schaft 1954. So trägt das Fuß-ballstadion auf Deutschlands höchstem Fußballberg den Namen von Spielführer Fritz Walter, die vier Eingänge sind nach seinen erwähnten Mann-schaftskameraden benannt. Der letzte große Erfolg war zugleich auch der Aufsehen erregendste: In der Saison 1997/1998 wurde der 1.FC Kaiserslautern als erster Aufsteiger direkt Deutscher Fußballmeister. Nach der Ära des Erfolgs- und Meister-schaftstrainers Otto Rehha-gel folgten harte Jahre in der Weinbau-Region: Nicht nur finanziell gerieten die Pfälzer in unruhige Gewässer, auch sportlich gab es durch Ab- und Aufstiege ein Wechselbad der Gefühle.

Spieler beider MannschaftenEin Wiedersehen gibt es für alle FSV-Fans mit Marcel Gaus. Der gebürtige Düs-seldorfer wechselte erst zu Beginn der laufenden Saison zu den „Roten Teufeln“ in die Pfalz. Für den FSV absolvierte der Linksaußenspieler in zwei Jahren insgesamt 38 Spiele und erzielte dabei fünf Tore. In der vergangenen Spielzeit setzte eine Schambeinentzün-dung den Flügelflitzer mehr als sieben Monate außer Ge-fecht. Kurios: Gaus spielte im FSV-Trikot nie gegen die Pfälzer. Während seiner ersten

Saison bei den Bornheimern spielten die Lauterer noch erstklassig, in der vergange-nen Saison fehlte der 24-Jähri-ge im Hinspiel aufgrund seiner Verletzung und im Rückspiel wegen einer Rotsperre.

Ein weiterer prominenter Spieler, der bereits für beide Vereine seine Fußballschuhe schnürte, ist Stürmer Moha-madou Idrissou. Der Kame-runer legte den Grundstein seiner Karriere in Deutschland bei den Schwarz-Blauen und unterhielt sogar seine erste Wohnung in der Haupttribü-ne des Frankfurter Volksbank Stadion.

Duelle beider MannschaftenDas letzte Aufeinandertreffen zwischen dem FSV und dem 1.FC Kaiserslautern war ein „Alles oder nichts“-Spiel: Die Partie der beiden Zweitligis-ten am 5. Mai 2013 entschied darüber, wer zwei Spieltage vor Schluss im Rennen um die Aufstiegsplätze bleiben sollte. Der FSV, der bereits vor dem Spiel im Fritz-Walter-Stadi-on auf eine beeindruckende Saison zurückblicken konnte, zog vor über 40.000 Zuschau-ern den Kürzeren. Mit einer 1:4-Niederlage war der kleine Traum vom Aufstiegsrelegati-onsplatz geplatzt. Auf heimi-schem Rasen sieht die Bilanz für die Schwarz-Blauen we-sentlich besser aus: Im Frank-furter Volksbank Stadion bzw. in der Mainmetropole konnten die Lauterer nur knapp und mit viel Mühe etwas Zählba-res holen, in Frankfurt gelang den FSV-Kickern in der Saison 2008/09 mit 1:0 der bisher ein-zige Zweitliga-Sieg gegen die Pfälzer. Torschütze war Mati-as Cenci. (akh)

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UNSE

RE G

ÄSTE

HEIM AUSWÄRTS

TRIKOTFARBEN

STADION

www.fck.de

CHEFTRAINER

SAISONERGEBNISSE

Kosta Runjaic

SC Paderborn 07 - 1. FC K‘lautern 0 : 11. FC K‘lautern - FC Ingolstadt 04 3 : 1Greuther Fürth - 1. FC K‘lautern 2 : 11. FC K‘lautern - FC Erzgebirge Aue 2 : 1VfR Aalen - 1. FC K‘lautern 4 : 01. FC K‘lautern - FC Energie Cottbus 2 : 2SV Sandhausen - 1. FC K‘lautern 1 : 01. FC Köln - 1. FC K‘lautern 0 : 01. FC K‘lautern - TSV 1860 München 3 : 0Arminia Bielefeld - 1. FC K‘lautern 0 : 31. FC K‘lautern - Karlsruher SC 2 : 2VfL Bochum 1848 - 1. FC K‘lautern 0 : 01. FC Kaiserslautern - FC St. Pauli 4 : 1

CLUBBILANZ 2. LIGA

HOMEPAGE

114 kmKaiserslautern

ErfolgeDeutscher Meister: 1951, 1953, 1991, 1998Deutscher Vizemeister: 1948, 1954, 1955, 1994Deutscher Zweitligameister: 1997, 2010Deutscher Pokalsieger: 1990, 1996DFB-Supercupsieger: 1991Südwestdeutscher Meister: 1947, 1948, 1949, 1950, 1951, 1953, 1954, 1955, 1956, 1957, 1963UEFA-Pokal: Halbfinale 1982 und 2001Champions-League: Viertelfinale 1999Intertoto-Cup-Sieger: 1975, 1988, 1989

AnschriftFritz-Walter-Straße 167663 Kaiserslautern

Homepagehttp://www.fck.de

Gründung02. Juni 1900

Mitglieder18.151 (Stand: 11.07.2013)

AbteilungenBasketballBoxenFanbeiratHandballHeadisHockeyLeichtathletikRunningTriathlon

VereinsfarbenRot-Weiß

StadionFritz-Walter-Stadion

Ausrüsteruhlsport

AufsichtsratsvorsitzenderProf. Dr. Dr. hc Dieter Rom-bach

DIE LETZTEN 10 SPIELE DES 1. FC KAISERSLAUTERN

SIEG

REMIS

NIEDER-LAGEN

1 Sieg2 Unentschieden3 Niederlagen

VorstandsvorsitzenderStefan Kuntz

TeammanagerRoger LutzMarco Haber

CheftrainerKosta Runjaic

Co-TrainerOliver Schäfer Ilia Gruev

TorwarttrainerGerald Ehrmann

Fitness-TrainerOliver Schäfer

Reha-TrainerMichael Sulzmann

TeamarztDr. Harald DingesDr. Claus Thaler

PhysiotherapeutenErik SchönFrank Sänger

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UNSERE GÄSTE

Marcel Gaus kam 2011 als Ergän-zungsspieler von Fortuna Düssel-dorf zum FSV Frankfurt. Nach kur-zen Anlaufschwierigkeiten konnte er sich durchsetzen und in seiner zweiten schwarz-blauen Saison trotz langwieriger Verletzungs-problematik und lediglich neun Einsätzen in der 2. Fußball-Bun-desliga nachdrücklich bei ande-ren Vereinen auf sich aufmerksam machen. Der 1. FC Kaiserslautern machte schließlich das Rennen, heute kehrt er in rotem Trikot an seine alte Wirkungsstätte zurück. FSV life hat ihn dazu befragt.

FSV life: Hallo Gausi, seit rund sieben Wochen habt ihr mit Kosta Runjaic einen neuen Trainer. Was hat sich seither verändert?Marcel Gaus: „Wir haben unter Kosta Runjaic noch kein Spiel verloren und in der Tabelle den Anschluss an die Aufstiegs-plätze geschafft. Ansonsten beschäftige ich mich lieber mit der Gegenwart und Zukunft: Wir spielen sehr dominant, haben viel Ballbesitz und zahl-reiche Torchancen. Durch die guten Ergebnisse ist natürlich auch die Stimmung sehr gut, aber wir müssen weiterma-chen und dürfen kein biss-chen nachlassen.“

FSV life: Du warst und bist bei beiden Übungsleitern gesetzt. Hattest Du persönlich einen opti-malen Start beim FCK?Marcel Gaus: „Ich bin mit mir eigentlich nie zufrieden. Trotz-dem ist es richtig, dass es

hier beim FCK bisher sehr gut für mich gelaufen ist. Ich war in einer wichtigen Phase der Vorbereitung verletzt, war dann aber trotzdem von Be-ginn an in der Startformation und versuche, das durch gute Leistungen und harte Arbeit im Training zurückzuzahlen. Uns als Mannschaft ist das zuletzt gut gelungen.“

FSV life: Vermisst Du trotzdem et-was aus Deiner FSV-Zeit?Marcel Gaus. „Ich habe mich beim FSV sehr wohl gefühlt und noch immer Kontakt zu dem einen oder anderen Spie-ler oder Verantwortlichen. Die familiäre Atmosphäre genie-ße ich hier in Kaiserslautern weiterhin, das Drumherum ist größer und auch die Ambitio-nen…“

FSV life: Inwiefern ist es etwas Besonderes, heute im Frankfurter Volksbank Stadion in einem neu-en Trikot aufzulaufen?Marcel Gaus: „Ich werde mir die neue Tribüne genau anschau-en und freue mich auch auf das eine oder andere Wieder-sehen, aber ansonsten wird es für uns und für mich ein wich-tiges Spiel um drei wichtige Punkte – nicht mehr und nicht weniger.“

FSV life: Verfolgst Du den FSV auch in dieser Saison und falls ja: Wie bewertest Du die bisherigen Leistungen Deines Ex-Vereins?Marcel Gaus: „Na klar schaue

ich, was der FSV so macht und ich finde es bemerkens-wert, wie die teilweise neu zu-sammengestellt Mannschaft auch in diesem Jahr gut funk-tioniert und erfolgreich spielt.“

FSV life: Wie ist Dein Tipp für das heutige Spiel?Marcel Gaus: „Ich tippe grund-sätzlich nicht, aber wir wol-len grundsätzlich jedes Spiel gewinnen – das gilt auch am Freitag.“

DAS GEGNER-INTERVIEW

HEUTE: Marcel Gaus – 1. FC Kaiserslautern

1 Sieg2 Unentschieden3 Niederlagen

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268GÖRLITZ

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1KLANDT

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5KONRAD

6KAUKO

18KANDZIORA

9KAPLLANI

8IDRISSOU

11JENSSEN

9ZOLLER

37KARL

16MATMOUR

LÖWE ORBAN SIMUNEK DICK

1SIPPEL

20LECKIE

EPSTEIN

19GAUS

MÖGLICHE AUFSTELLUNG GEGEN DEN 1. FC KAISERSLAUTERN

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KADER

WEITER IM KADER

Trainer-Team:Cheftrainer Benno MöhlmannCo-Trainer Sven KmetschTrainer für Athletik / Kondition / Rehabilitation: Bastian KliemTorwart-Trainer Norbert Lorz

Ersatzspieler:21 Pirson (ET)24 Pellowski (ET)4 Teixeira 10 Rukavytsya11 Pagenburg14 Djengoue16 Heitmeier 19 Ziereis22 Roshi 23 Kaffenberger25 Nefiz27 Azaouagh31 Heubach 37 Yelen

Trainer-Team:Cheftrainer: Kosta Runjaic

Co-Trainer: Ilia GruevCo-Trainer: Oliver Schäfer

Torwart-Trainer: Gerald Ehrmann

Ersatzspieler:22 Hohs (ET)

32 Müller (ET)4 Borysiuk

5 Alushi6 Ring

7 Azaouagh10 Bunjaku

13 Riedel15 Torrejon 18 Wooten20 Stöger

25 Occean26 Zellner

28 Fortounis

30 Drazan33 Heintz

39 Zimmer

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KADE

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Bilanz in der 2. Liga : 1 Sieg – 2 Remis – 3 Nieder-lagenTore: 5:9In Frankfurt: 1 – 1 – 1Tore: 2:2Letztes Heimspiel: 24.11.2012 (0:1)

Zweitliga-Erfahrung: Für den FSV ist es das 485. Spiel, für den FCK das 217.

Ewige Tabelle der 2. Liga: Der FSV ist 29., Kaiserslautern 44.

Tendenzen: Der FSV hat zuletzt dreimal nicht gewonnen, ist aber zuhause seit sechs Spie-len ungeschlagen. Der FCK ist unter dem neuen Trainer Kos-ta Runjaic noch ungeschla-gen – in sechs Spielen. Aber nur zwei Mannschaften haben auswärts noch weniger Tore erzielt.

Trainer-Check:Benno Möhlmann und Kos-ta Runjaic begegneten sich erstmals in der vergangenen Saison, als Runjaic den MSV Duisburg betreute. Möhlmann blieb ungeschlagen (2:1 und 1:1) gegen ihn.

Möhlmanns Trainer-Bilanz gegen den FCK ist ausbau-fähig (1-6-8). In der Bundesli-ga blieb er mit dem HSV und Bielefeld sieglos, mit Fürth schaffte er im März 2009 (2:1 am Betzenberg) in Liga 2 sei-

nen bisher einzigen Sieg. Er hat noch kein Heimspiel ge-gen den FCK gewonnen.

Anstehende Jubiläen:Weiterhin hofft der FSV heute auf seinen 150. Sieg in der 2. LigaNikita Rukavytsya steht vor seinem 40. Spiel in der 2. LigaEdmond Kapllani steht vor seinem 40. Spiel für den FSV in der 2. LigaZafer Yelen steht vor seinem 30. Sieg in der 2. Liga

Rekorde:Patric Klandt wird mit seinem 176. Einsatz Rekordspieler des FSV Frankfurt in der 2. Liga. Er löst Peter Rübenach (spielte 1975-80 in der 2. Liga Süd) ab.

Nicht ganz so ruhmreich ist der Rekordversuch von Mi-chael Görlitz. Er wurde in Sandhausen zum 30. Mal in der 2. Liga ausgewechselt und jagt jetzt den Rekordhal-ter des FSV. Nur Paul-Werner Hofmann musste noch öfter raus (31x zwischen 1976 und 1981).

Serien-Helden:Seit 60 Punkt-Spielen einge-setzt: Michael GörlitzSeit 33 Spielen eingesetzt: Björn SchlickeSeit 24 Spielen eingesetzt: Alexander Huber

Fair-Player:Seit 25 Spielen ohne Verwar-nung: Patric KlandtSeit 21 Spielen ohne Verwar-nung: Alexander Huber

Spät-Zünder:Diese FSV‘ler warten noch auf ihr erstes Zweitliga-Tor: Alexander Huber (97 Spiele), Marc Heitmeier (71)

Angeberwissen:Freitags ist der FSV zuhause seit 12 Spielen ungeschlagen (zuletzt am 11.3.2011 1:2 ge-gen Ingolstadt)Drei torlose FSV-Spiele in Serie gab es zuletzt vor vier Jahren (27.11. – 13.12. 2009) – und dabei soll es bleiben.

Die Partie in der Statistikzange

Die FSV-Splitter gegen den 1. FC Kaiserslautern

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PROFiS

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NAMING RIGHT

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TABELLE

NÄCHSTER SPIELTAG

AKTUELLER SPIELTAG

Platz Mannschaft Sp. g u v Torverh. Diff. Punkte 1 1. FC Köln 13 7 6 0 21:5 16 272 1. FC Union Berlin 13 7 3 3 21:16 5 243 SpVgg Greuther Fürth 13 7 2 4 26:16 10 234 1. FC Kaiserslautern 13 6 4 3 21:14 7 225 Karlsruher SC 13 5 4 4 16:14 2 196 VfR Aalen 13 5 4 4 13:12 1 197 SC Paderborn 07 13 5 4 4 23:23 0 198 FC St. Pauli 13 5 4 4 18:18 0 199 SV Sandhausen 13 4 5 4 10:11 -1 1710 FSV Frankfurt 13 4 4 5 17:15 2 1611 Fortuna Düsseldorf 13 4 4 5 14:20 -6 1612 VfL Bochum 13 4 3 6 14:14 0 1513 Dynamo Dresden 13 3 6 4 14:19 -5 1514 1860 München 13 4 3 6 10:15 -5 1515 Erzgebirge Aue 13 5 0 8 16:25 -9 1516 Arminia Bielefeld 13 4 2 7 18:26 -8 1417 Energie Cottbus 13 3 4 6 18:18 0 1318 FC Ingolstadt 04 13 3 2 8 12:21 -9 11

Fr 08.11. 18:30 FSV Frankfurt - 1. FC Kaiserslautern SpVgg Greuther Fürth - SC Paderborn 07 FC Ingolstadt 04 - VfR Aalen Sa 09.11. 13:00 1. FC Union Berlin - Karlsruher SC Arminia Bielefeld - 1860 München So 10.11. 13:30 Fortuna Düsseldorf - SV Sandhausen VfL Bochum - 1. FC Köln Dynamo Dresden - Erzgebirge Aue Mo 11.11. 20:15 FC St. Pauli - Energie Cottbus

Fr 22.11. 18:30 Energie Cottbus - FSV Frankfurt SV Sandhausen - SC Paderborn 07 Arminia Bielefeld - VfL Bochum Sa 23.11. 13:00 1. FC Kaiserslautern - 1. FC Union Berlin 1. FC Köln - FC Ingolstadt 04 So 24.11. 13:30 VfR Aalen - FC St. Pauli Erzgebirge Aue - Fortuna Düsseldorf Karlsruher SC - Dynamo Dresden Mo 25.11. 20:15 1860 München - SpVgg Greuther Fürth

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SPIELERSTATISTIK FSVPosition Rücken-

nummer Name Spiele Tore einge-wechselt

ausge-wechselt

Gelbe Karten

Gelb-Rote Karten

Rote Karten

Torhüter 1 Patric Klandt 13

21 Sören Pirson

24 Jannis Pellowski

Abwehr 3 Björn Schlicke 13 1 3

4 Nils Teixeira 12 2 1 2

15 Alexander Huber 13

16 Marc Heitmeier 3 3 1

17 Joan Oumari 13 1 3

18 Marcel Kandziora 7 5

26 Denis Epstein 12 2 2 3 1

31 Tim Heubach

Mittelfeld 5 Manuel Konrad 12 5

6 Joni Kauko 11 1 7

8 Michael Görlitz 13 1 6 1

14 Nestor Djengoue 4 3 1 1

20 Mathew Leckie 12 5 4 1

22 Odise Roshi 10 7 3 1

23 Marcel Kaffenberger

25 Emre Nefiz

27 Ahmed Azaouagh

37 Zafer Yelen 6 4 2

Angriff 9 Edmond Kapllani 13 7 1 6 4

10 Nikita Rukavytsya 7 1 6

11 Chhunly Pagenburg 4 4

19 Markus Ziereis 3 2 1 1

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Dezember 16 2.12.2013 20.15 FSV Frankfurt - Arminia Bielefeld 17 07.12.2013 13.00 1.FC Köln - FSV Frankfurt 18 15.12.2013 13.30 Karlsruher SC - FSV Frankfurt 19 21.12.2013 13.00 FSV Frankfurt - 1860 München Februar 20 07.-10.02.2014 VfL Bochum - FSV Frankfurt 21 14.-17.02.2014 FSV Frankfurt - Dynamo Dresden 22 21.-24.02.2014 1.FC Union Berlin - FSV Frankfurt 23 28.02.-03.03.2014 Greuther Fürth - FSV Frankfurt März 24 07.-10.03.2014 FSV Frankfurt - FC St. Pauli 25 14.-17.03.2014 FC Ingolstadt 04 - FSV Frankfurt 26 21.-23.03.2014 FSV Frankfurt - Fort. Düsseldorf 27 25.-26.03.2014 Erzgebirge Aue - FSV Frankfurt 28 28.-31.03.2014 FSV Frankfurt - SC Paderborn 07 April 29 04.-07.04.2014 VfR Aalen - FSV Frankfurt 30 11.-14.04.2014 FSV Frankfurt - SV Sandhausen 31 17.-21.04.2014 1.FC K‘Lautern - FSV Frankfurt 32 25.-28.04.2014 FSV Frankfurt - Energie Cottbus Mai 33 04.05.2014 13.30 Arminia Bielefeld - FSV Frankfurt 34 11.05.2014 13.30 FSV Frankfurt - 1.FC Köln

BISHERIGE ERGEBNISSE FSV Frankfurt – Karlsruher SC 0:1 8.016 Zuschauer TSV 1860 München – FSV Frankfurt 2:1 Leckie 16.500 Zuschauer FSV Frankfurt – VfL Bochum 1:0 Epstein 4.839 Zuschauer Dynamo Dresden – FSV Frankfurt 0:3 Kapllani (3) 24.144 Zuschauer FSV Frankfurt – 1. FC Union Berlin 1:1 Leckie 4.436 Zuschauer FSV Frankfurt – SpVgg Greuther Fürth 1:1 Epstein 4.853 Zuschauer FC St. Pauli – FSV Frankfurt 2:1 Kapllani 27.863 Zuschauer FSV Frankfurt – FC Ingolstadt 4:1 Leckie (2), Görlitz, Rukavytsya 3.451 Zuschauer Fortuna Düsseldorf – FSV Frankfurt 0:0 30.254 Zuschauer FSV Frankfurt – FC Erzgebirge Aue 3:1 Kapllani (2), Oumari 3.455 Zuschauer SC Paderborn – FSV Frankfurt 4:2 Leckie, Kapllani 6.523 Zuschauer FSV Frankfurt – VfR Aalen 0:0 3.301 Zuschauer SV Sandhausen – FSV Frankfurt 2:0 3.550 Zuschauer

SPIELPLAN

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TABELLE

NÄCHSTER SPIELTAG

AKTUELLER SPIELTAG

Platz Mannschaft Sp. g u v Torverh. Diff. Punkte 1 TGM SV Jügesheim 18 11 4 3 34:18 16 372 1. FC Eschborn 18 11 3 4 40:22 18 363 OSC Vellmar 18 10 4 4 42:29 13 344 FSV Frankfurt U23 18 9 4 5 49:36 13 315 Eintracht Stadtallendorf 18 7 9 2 26:19 7 306 TSV Lehnerz 18 7 7 4 29:26 3 28 7 FSV Fernwald 18 8 3 7 27:27 0 278 Sportfreunde Seligenstadt 18 7 5 6 35:34 1 269 Rot-Weiß Darmstadt 18 7 4 7 28:29 -1 2510 Rot-Weiß Hadamar 18 6 5 7 27:26 1 2311 SV Wehen Wiesbaden II 18 6 5 7 30:34 -4 2312 Buchonia Flieden 18 6 4 8 41:40 1 2213 Viktoria Griesheim 18 5 6 7 32:34 -2 2114 Bayern Alzenau 18 6 3 9 24:31 -7 2115 FSC Lohfelden 18 6 3 9 28:43 -15 2116 Hünfelder SV 18 5 5 8 30:33 -3 2017 SV Wiesbaden 18 3 7 8 31:37 -6 1618 FC Ederbergland 18 4 3 11 24:43 -19 1519 Kickers Offenbach II 18 3 4 11 18:34 -16 13

Sa 09.11. 14:30 Rot-Weiß Hadamar - FSV Frankfurt U23 Buchonia Flieden - Viktoria Griesheim Rot-Weiß Darmstadt - TGM SV Jügesheim FSC Lohfelden - SV Wehen Wiesbaden II FSV Fernwald - 1. FC Eschborn FC Ederbergland - Bayern Alzenau Sportfreunde Seligenstadt - Hünfelder SV TSV Lehnerz - OSC Vellmar So 10.11. 14:30 Kickers Offenbach II - Eintracht Stadtallendorf

Sa 16.11. 14:30 Uhr FSV Frankfurt U23 - FSV Fernwald Eintracht Stadtallendorf - TSV Lehnerz SV Wehen Wiesbaden II - Sportfreunde Seligenstadt TGM SV Jügesheim - FC Ederbergland Rot-Weiß Darmstadt - Kickers Offenbach II Viktoria Griesheim - FSC Lohfelden Bayern Alzenau - Hünfelder SV 1. FC Eschborn - OSC Vellmar SV Wiesbaden - Buchonia Flieden

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22 Sa, 23.11.2013 14:30 FC Ederbergland - FSV Frankfurt U2323 Sa, 30.11.2013 14:30 FSV Frankfurt U23 - Sonnenhof Großa.24 Sa, 07.12.2013 14:00 FSV Frankfurt U23 - Rot-Weiß Darmstadt25 Sa, 01.03.2014 15:00 FSC Lohfelden - FSV Frankfurt U2326 Sa, 08.03.2014 15:00 FSV Frankfurt U23 - Kickers Offenbach II27 Sa, 15.03.2014 15:00 SPIELFREI 28 Sa, 22.03.2014 15:00 TSV Lehnerz - FSV Frankfurt U2329 Sa, 29.03.2014 15:00 FSV Frankfurt U23 - SV Buchonia Flieden30 Sa, 05.04.2014 15:00 OSC Vellmar - FSV Frankfurt U2331 Sa, 12.04.2014 15:00 FSV Frankfurt U23 - Hünfelder SV32 Do, 17.04.2014 19:00 FSV Frankfurt U23 - TGM/SV Jügesheim33 Sa, 26.04.2014 15:00 FC Bayern Alzenau - FSV Frankfurt U2334 Mi, 30.04.2014 19:00 SC Viktoria Griesheim - FSV Frankfurt U2335 Sa, 03.05.2014 15:00 FSV Frankfurt U23 - 1.FC Eschborn36 Sa, 10.05.2014 15:00 SV Wiesbaden - FSV Frankfurt U2337 Sa, 17.05.2014 15:00 FSV Frankfurt U23 - Eintracht Stadtallendorf38 Sa, 24.05.2014 15:00 SV Wehen Wiesbaden II - FSV Frankfurt U23

BISHERIGE ERGEBNISSE

TORSCHÜTZEN

Rot-Weiss Darmstadt – FSV Frankfurt 0:2 Ehlert, Nefiz 150 Zuschauer FSV Frankfurt – FSC Lohfelden 7:1 Ehlert (2), Nefiz, Azaouagh, Belegu, Benamar, Kaffenberger 94 Zuschauer Kickers Offenbach II – FSV Frankfurt U23 1:3 Ehlert, Ernst, Nefiz 120 Zuschauer FSV Fernwald - FSV Frankfurt U23 0:4 Nefiz (2), Ernst, Alikhil 150 Zuschauer FSV Frankfurt U23 - FC Ederbergland 3:2 Ernst, Belegu, Kaffenberger 143 Zuschauer FSV Frankfurt U23 - TSV Lehnerz 3:3 Benamar (2), Ernst 100 Zuschauer SV Buchonia Flieden - FSV Frankfurt U23 7:2 Ballmert, Benamar 450 Zuschauer FSV Frankfurt U23 - OSC Vellmar 2:2 Ziereis, Kaffenberger 100 Zuschauer Hünfelder SV – FSV Frankfurt U23 1:3 Ehlert (2), Ernst 150 Zuschauer FSV Frankfurt U23 – FC Bayern Alzenau 1:2 Ernst 104 Zuschauer 1.FC Eschborn – FSV Frankfurt U23 0:3 Nefiz (2), Yelen 150 Zuschauer Eintracht Stadtallendorf – FSV Frankfurt U23 3:2 Ahamed, Benamar 200 Zuschauer FSV Frankfurt U23 - SV Wehen Wiesbaden II 1:2 Ballmert 80 Zuschauer TGM/SV Jügesheim – FSV Frankfurt U23 3:1 Belegu 100 Zuschauer FSV Frankfurt U23 – SC Victoria Griesheim 4:2 Ernst, Nefiz, Belegu, Benamar 80 Zuschauer

Nefiz 8 Ernst 7Ehlert 6 Benamar 6Belegu 4 Kaffenberger 3Ahamed 1 Alikhil 1Azaouagh 1 Ballmert 1Yelen 1 Ziereis 1

SPIELPLAN

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PROFIS

Patric Klandt - Der RekordmannHeute wird der Keeper FSV-Zweitliga-Nummer Eins

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PROF

IS

Das heutige Spiel des FSV Frank-furt gegen den 1. FC Kaiserslau-tern ist ein historisches. Denn mit seinem 176. Zweitligaspiel für den FSV Frankfurt ist Patric Klandt der Spieler mit den meisten Einsätzen für den FSV Frankfurt in der zwei-ten Liga. Mit seiner 176. Partie löst er den bisherigen Rekordhalter Peter Rübenach (175) ab. FSV life hat den sympathischen Schluss-mann vor dem Anpfiff getroffen.

FSVlife: Hallo Patric! Du wirst am Freitag beim Heimspiel gegen den 1.FC Kaiserslautern FSV-Rekord-spieler in der Zweiten Liga mit 176 Einsätzen. Was bedeutet dir diese Marke?Patric Klandt: „Ich bin natürlich sehr stolz darauf, überhaupt so viele Spiele und dann auch noch für den FSV bestritten zu haben und diese Marke über-haupt erreicht zu haben. Das ist schon etwas Besonderes für mich.“

Was sagt Dir der Name Peter Rü-benach?Patric Klandt: „Das ist der bis-herige Rekordspieler des FSV, den ich nach Einsätzen heute überhole. Ich weiß, dass er ein starker Defensiv-Fußballer war und nach seiner Karriere auch ein guter Trainer im Rhein-Main-Gebiet. Er hat noch ge-gen den jungen Rudi Völler ge-

spielt und später auch meinen Bruder Marcus beim FV Bad Vilbel trainiert.“

FSVlife: Kannst du dich noch an deinen ersten Einsatz für den FSV erinnern?Patric Klandt: „Ja klar! Das war das erste Spiel nach dem Auf-stieg in die 2. Bundesliga in der Saison 2008/09 bei Rot-Weiß Ahlen. Das haben wir leider 1:2 verloren. Damals hat Henrich Bencik das Tor für uns gemacht und danach den Schiedsrichter umarmt.“

FSVlife: Warst du vor diesem Spiel sehr nervös oder aufgeregt?Patric Klandt: „Das war mein erstes Zweitligaspiel über-haupt, klar war ich da ange-spannter als vor einem Spiel in der Regionalliga beispiel-weise.“

FSVlife: Ist das heute immer noch so?Patric Klandt: „Vor Spielen bin ich immer angespannt. Ich freue mich noch immer sehr auf jedes Spiel. Aber ich glau-be, umso mehr Spiele man hat, desto routinierter geht man damit um. Aber dieses Kribbeln im Bauch sollte man trotzdem nicht verlieren, das ist bei mir heute noch vorhan-den.“

FSVlife: Was war dein persönli-ches Highlight-Spiel oder deine schönste Erinnerung an die bis-herigen 175 Spiele?Patric Klandt: „Highlights gab es mehrere, zum Beispiel die Stadtderbys gegen die Ein-tracht. Diese Spiele vor 50.000 Zuschauern zu bestreiten ist schon etwas Besonderes. Gegen den 1.FC Köln habe ich glaube ich in der vergan-genen Saison ein gutes Spiel gemacht. Ich kann mich nicht mehr genau an alle erinnern, aber es waren definitiv einige Spiele dabei, die sehr großen Spaß gemacht haben.“

FSVlife: Wie viele Spiele möch-test du gerne insgesamt im schwarz-blauen Trikot bestrei-ten?Patric Klandt: „Ich habe mir da kein bestimmtes Ziel gesetzt, wie viele Spiele ich machen will. Ich freue mich auf jedes Einzelne, das kommt und hof-fe natürlich, dass für den FSV noch einige dazu kommen.“

FSVlife: Was wünschst du dir für dein Rekordspiel am Freitag ge-gen den 1.FC Kaiserslautern?Patric Klandt: „Das ist ganz einfach: Ich wünsche mir drei Punkte und dass wir zu Null spielen.“

Der aktuelle Stand der meisten FSV-Zweitligaeinsätze vor Anpfiff gegen den 1. FC Kaiserslautern:1. Patric Klandt 175 Peter Rübenach 1753. Hubert Klein 1594. Paul-Werner Hofmann 1585. Karl-Heinz Volz 1536. Richard Engel 1427. Gerd Schneider 1288. Roland Höfling 1279. Oliver Posniak 11310. Peter Koch 10811. Horst Trimhold 103

Auch der zweite Gewinner der Licher Fanauswahl steht fest. FSV-Fan Jörg Deisenroth ist der Glückliche! Er darf zwei Tage mit den Profis der Schwarz-Blauen im Sommertrainingslager 2014 verbringen.

Noch vor dem Anpfiff des FSV-Heimspiels gegen den VfR Aalen wurde Deisenroth von Sandra Landgraf, der Li-cher Sponsoring Managerin, die obligatorische Gewin-ner-Urkunde überreicht. Dafür durfte der Anhänger natürlich in den Innenraum des Frank-

furter Volksbank Stadions an den Rand des Spielfelds kom-men.

Im nächsten Jahr kommt Dei-senroth schließlich in den Genuss, zwei Tage im Som-mertrainingslager mit seiner Lieblingsmannschaft verbrin-gen und eine Menge neuer Erfahrungen mitnehmen zu können. Nach Otto Pühl, der als erster Gewinner der Licher Fanauswahl feststand, ist De-isenroth nun der zweite glück-liche Sieger. Mit dem heutigen Heimspiel werden noch zehn weitere ermittelt – jedes Heim-

spiel ein neuer Teilnehmer am Trainingslager und ein neuer Spieler für die Licher Fanaus-wahl!

Alle Fans, die mindestens 18 Jahre alt sind und eine gültige Eintrittskarte für das jeweili-ge FSV-Heimspiel besitzen, können sich für die weiteren Plätze in der Licher Fanaus-wahl entweder auf der Li-cher-Homepage oder auf der Licher-Facebookseite bewer-ben.

Unter allen Teilnehmern lost Licher die Gewinner aus.

Jörg Deisenroth ist der zweiteGewinner der Licher Fanauswahl

LICHER FAN-AUSWAHL Schönes Gruppenbild (v.l.): Sebastian Kunkel (Marketing FSV Frankfurt) und Sandra Landgraf (Licher Sponsoring Managerin) freuen

sich, Gewinner Jörg Deisenroth zu beglückwünschen, der auch FSV-Stadionsprecher Frank Piroth im Rahmen des Spiels gegen den VfR Aalen ein Interview gab.

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Licher ist stolzer Partner des FSV Frankfurt

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Seit Monatsbeginn am ver-gangenen Freitag gibt es eine neue Anlaufstelle für alle FSV-Anhänger: Das FSV Fanprojekt unter dem Dach des Frankfurter Fanprojekts startet mit einem hauptamtli-chen Mitarbeiter. Träger ist die Sportjugend Frankfurt, finan-ziert wird das Fanprojekt vom Land Hessen, der DFL sowie der Stadt Frankfurt. Steffen Tritschler, der von allen nur „Tritschi“ genannt wird, ist zukünftig speziell für die Be-lange des FSV zur Stelle. Der 29-Jährige hofft auf eine mög-lichst enge Kooperation mit den Fans der Schwarz-Blau-en.

Erfahrungen im Fanwesen hat der gelernte Fachinformatiker für Systemintegration aus Ful-da schon genug gesammelt. Zehn Jahre war er selbst Mit-glied eines Fanclubs und be-treute diesen auch. Außerdem

hat er bereits als Streetwor-ker Erfahrungen gesammelt. Jetzt steht „Tritschi“ kurz vor seinem Hochschulabschluss zum Sozialwissenschaftler.„Ich wollte beruflich gerne etwas machen, was mir Spaß macht. Ich habe seit meinem fünften Lebensjahr selbst Fußball gespielt und dachte mir, dass ich gerne mit Fans arbeiten würde. Daher freue ich mich sehr auf die neue Aufgabe“, berichtet Tritschler.

Noch ist die Suche nach ei-nem Büro für das Fanprojekt in der Nähe des Frankfurter Volksbank Stadions in vol-lem Gange, übergangsweise arbeitet Tritschler von einem Platz im Fanshop in der Südtribüne des Frankfurter Volksbank Stadions. Die pro-visorische Unterbringung hält ihn natürlich nicht davon ab, bereits einige Ideen zu entwi-ckeln, was alles mit den FSV-

Fans gemacht werden kann. „Wir werden offene Abende veranstalten, wo jeder vor-beikommen kann und das ein oder andere Fußballturnier organisieren. Es wird dazu ein Ort für die Ultras sein, damit sie unter anderem ihre Fahnen malen können. Mal gucken, wie groß die Räumlichkeiten sind, wenn ein Büro gefunden wurde. Insgesamt werden wir vieles rund um das Stadion veranstalten.“

Außerdem versucht er neben den Heimspielen jede Partie in der Fremde zu besuchen und steht den Fans vor Ort natür-lich zur Verfügung. Übrigens: In Paderborn und Sandhau-sen war er bereits mit an Bord.

Erreichbar ist Steffen Tritschler per E-Mail unter tritschi(at)fsv-fanprojekt.de oder telefonisch unter 0172-5974895.

Neu für den FSV: Das FanprojektSteffen Tritschler kümmert sich um Belange

der FSV-Anhänger

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Das Wort „Hattrick“ haben viele von euch bestimmt schon mal gehört. Denn der Begriff „Hattrick“ wird nicht mehr nur im Fußball benutzt. Auch in anderen Sportarten wird dieses Wort oft genutzt. Aber was ist eigentlich ein „Hattrick“? Ein Hattrick be-schreibt drei aufeinanderfol-gende Ereignisse. In der letz-ten Saison hat zum Beispiel der FC Bayern München den

Titel-Hattrick gefeiert, weil sie Deutscher Meister, Pokalsie-ger und Champions-League-Sieger geworden sind. Wenn man aber im Fußball von ei-nem Hattrick spricht, dann heißt das eigentlich, dass ein einziger Spieler während eines Spiels drei Tore hintereinan-der erzielt hat. Es zählt aber nur dann als Hattrick, wenn alle drei Tore in einer Halbzeit erzielt wurden und wenn kein

anderer Spieler dazwischen ein Tor erzielt hat. Für die Äl-teren unter euch kann ich sogar noch erklären, woher der Begriff überhaupt kommt: In England gab es früher im Cricket-Sport für besonders gute Spieler einen Hut als Geschenk. „Hat“ ist das eng-lische Wort für Hut, daraus entstand dann der Begriff HATtrick.

Wusstest du schon, dass es beim heutigen Spiel insgesamt zwei Spieler und einen Verant-wortlichen gibt, die schon mal für beide Vereine tätig waren? Marcel Gaus spielte noch in

der letzten Saison für den FSV und wechselte erst in diesem Jahr nach Kaiserslautern. Sein Mannschaftskollege Moha-madou Idrissou startete bei den Schwarz-Blauen seine

„deutsche“ Fußballkarriere. Und unser FSV-Geschäftsfüh-rer Sport Uwe Stöver war mal Trainer der 1.FC Kaiserslau-tern U23 und leitete dort das Nachwuchsleistungszentrum.

Franky erklärt den „Hattrick“

Wusstest du schon, dass …?

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EIGENE SEITE

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KIDSCLUB

Zu jedem Heimspiel des FSV Frankfurt im Frankfurter Volksbank Stadion gibt es im Stadionheft des FSV, der FSVlife, ein Kreuzworträtsel für alle kleinen und großen Gäste geben. Wer ist der heutige Gegner des FSV? Wie heißt

der Trainer der Gäste und wer assistiert eigentlich an der Seite von Benno Möhlmann? Spannende Fragen, die ihr vor dem Anpfiff, während der Halbzeitpause oder nach dem Spiel im FSV-Kreuzworträtsel lösen könnt.

Das FSV-Kreuzworträtsel – teste Dein Wissen über den FSV Frankfurt!

1. Wie viele Tore muss ein Spieler schießen, um einen Hattrick zu erreichen? 2. Aus welcher Stadt kommt der heutige Gegner des FSV? 3. Wie heißt der Co-Trainer des FSV Frankfurt? 4. Welcher Spieler des heutigen Gegners lief im letzten Jahr noch für den FSV auf? 5. Gegen wen spielen die Schwarz-Blauen am nächsten Spieltag? 6. Welche Haupt-Trikotfarbe hat der heutige Gegner? 7. Woher kommt Odise Roshi? 8. Wie heißt der FSV-Stürmer Pagenburg mit Vornamen?

Lösungswort:

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KIDS

CLUB

FC Energie Cottbus:Aktuell noch nicht in der Spur

Hintere Reihe von links: Mannschaftsleiter André Rohbock, Torwarttrainer Ronny Zeiß, Co-Trainer Uwe Speidel, Cheftrainer Rudi Bommer, Rehatrainer Matthias Grahé, Physiotherapeut Oliver Krautz, Physiotherapeut Philip Gerzymisch. 2.Reihe von oben links: Alexander Bittroff, Stiven Rivic, André Fomitschow, Erik Jendrisek, Julian Börner, Michael Schulze, Sebastian Mrowca, Mateo Susic, Marc-André Kruska. 3.Reihe von oben links: Marco Stiepermann, Uwe Möhrle, Boubacar Sanogo, Markus Brzenska, John Jairo Mosquera, Daniel Brink-mann, Ivica Banovic, Tim Kleindienst. Vordere Reihe von links: Nicolas Farina, Charles Takyi, Christian Bickel, Niclas Heimann, Robert Almer, René Renno, Guillaume Rippert, Martin Dahm, Amin Affane. Es fehlt: Joshua Putze, Jurica Buljat, Daniel Svab.

Die Mannschaft:Die vergangene Saison mach-te dem FC Energie Cottbus zunächst Hoffnung, bald wieder Bundesliga-Luft zu schnuppern. Nach dem vier-ten Platz in der Hinrunde lief jedoch nicht mehr viel zusam-men. Im zweiten Teil der Spiel-zeit holten die Lausitzer nur noch 20 Punkte, so dass nach 34 Partien lediglich der achte Tabellenplatz heraussprang. In der Sommerpause hatte Cottbus dann einige klang-volle Abgänge zu verzeich-nen. Neben Daniel Adlung verließen auch Stammkräfte wie Torhüter Thorsten Kirsch-baum oder Uwe Hünemeier den Verein.

Der FC Energie war deswe-

gen gezwungen, sich nach Verstärkungen umzuschauen – und fand diese auch. Mit Charles Takyi und Erik Je-ndrisek wurden zwei bekann-te Offensivakteure geholt, die das Angriffsspiel verbes-sern und etwas Last von den Schultern Boubacar Sanogos nehmen sollen. Der aus Düs-seldorf gekommene Torhüter Robert Almer und der nun fest verpflichtete Rechtsverteidi-ger Michael Schulze sollen außerdem der Defensive noch mehr Stabilität verleihen.

In der bisherigen Saison wer-den die Lausitzer den eigenen Erwartungen aber noch nicht gerecht. Vor allem auswärts tut sich die Mannschaft noch ziemlich schwer und holte

bisher kaum Punkte in der Fremde. Deswegen steht der FC Energie momentan besonders im eigenen Sta-dion der Freundschaft in der Pflicht, seine Spiele zu ge-winnen. Das funktionierte am 13. Spieltag auch nicht mehr. Cottbus verlor zuhause 0:1 gegen Bochum und rutschte auf Platz 17 ab. Folge war die Entlassung von Cheftrainer Rudi Bommer. Zuletzt hatten die Cottbusser im Übrigen auch mit dem FSV so ihre Probleme. Von den vergange-nen drei Partien konnten sie keine gewinnen.

Das Stadion:Der FC Energie Cottbus trägt seine Heimspiele im Stadion der

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Freundschaft aus. Schon seit 1930 kann dort gespielt wer-den. Im Laufe der Zeit wurde eine Menge am weiten Rund verändert. Die größten Um-baumaßnahmen fanden al-lerdings erst im neuen Jahr-tausend statt. Zunächst kam auf die bereits vorhandene Gegengerade ein neuer Tri-bünenteil in Form eines Ober-rangs.

Dann waren die Zuschauer-ränge hinter den Toren dran. Bis dahin hatten die Fans nämlich keine einwandfreie Sicht – die Tribünen waren nicht direkt an das Spielfeld gebunden. Im Sommer 2007 wurde aus der Nordkurve eine Gerade. Die neue Stahlrohrtri-büne bietet nicht nur Platz für 8.000 Zuschauer, sondern ist auch noch überdacht.

Seit der Saison 2008/09 ist aus dem Stadion der Freund-schaft ein komplett reines Fußballstadion geworden.

Denn auch die Südtribüne wurde nun umgebaut. Wie bei der Nordtribüne wurde auch hier eine passende Stahlrohr-konstruktion angefertigt. Seit-dem liegt die Gesamtkapazi-tät des Stadions bei 22.528 Zuschauern. Die 11.103 Sitz-plätze ergänzen 11.425 Steh-plätze.

Die Stadt:Cottbus ist mit knapp 100.000 Einwohnern die zweitgröß-te Stadt des Bundeslandes Brandenburg. Die Stadt liegt zwischen Berlin und Dresden an der Spree und ist vor allem durch ihre Natur als Ausflugs-ort beliebt.Auch Sehenswürdigkeiten hat Cottbus zu bieten. Zum ei-nen liegt etwas außerhalb der Stadt der Fürst-Pückler-Park Branitz, der einer der vielleicht schönsten Parks Europas ist. Zum anderen steht mitten im Zentrum das Staatsthea-ter. Es ist das einzige staatli-che Theater in Brandenburg

und bietet Vorstellungen für Schauspiel, Musiktheater und Ballett. Dazu gibt es einige interessante christliche Ein-richtungen zu besichtigen wie die Oberkirche St. Nikolai aus dem 15. Jahrhundert oder die Schlosskirche, welche im 18. Jahrhundert von übergesie-delten französischen Huge-notten errichtet wurde.

Bekannt ist die Stadt auch durch die national anerkann-te sorbische Minderheit. Die Sorben sind ein westslawi-sches Volk, das in der Re-gion Brandenburg/Sachsen lebt und neben einer eigenen Flagge und Hymne sogar eine eigene Sprache haben. Cott-bus gilt als ihr politisches und kulturelles Zentrum. (ab)

Das geben Sie in Ihr Navigationsgerät ein:Stadion der Freundschaft Am Eliaspark 1 03042 Cottbus

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LEISTUNGSZENTRUM

FSV U17 unterliegtin München mit 2:3

Die FSV Frankfurt U17 muss sich der Nachwuchsmann-schaft des TSV 1860 Mün-chen mit 2:3 (1:1) geschlagen geben. Im Auswärtsspiel für die jungen Schwarz-Blauen in der B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest konnten auch die Tore von Aron Jahn und Mateo Andacic nicht zu drei Punkten verhelfen. Damit be-legt die FSV U17 aktuell den zehnten Tabellenplatz.

Beide Teams begannen die Partie sehr verhalten, weshalb es in der Anfangsphase kaum zu nennenswerten Torchan-cen kam. Die schlechten Wetterbedingungen mit einer Mischung aus starkem Regen und stürmischen Böen taten ihr Übriges. Dennoch fand die Elf von FSV U17-Coach Armin Alexander nach einer Viertelstunde ihren Spielrhyth-mus und konnte auch kurz darauf das erste Tor erzielen: Aron Jahn nutzte einen Patzer des Münchner Keepers Max Engl zum 1:0. Zuvor hatte FSV U17-Torwart Matay Birol eine Führung der Hausherren vereitelt. Im Anschluss blieb die FSV U17 die spielbestim-mende Mannschaft und kam über Ilias Becker, Samir Topf und Elias Huth mehrere Male zu Chancen auf das 2:0. Kurz vor dem Pausenpfiff mussten die FSV-Nachwuchskicker aber den ersten Rückschlag hinnehmen: In der 36. Minute erzielte Moritz Heinrich den Ausgleich zum 1:1.

Kurz nach Anpfiff hatte Tor-schütze Jahn die bis dato beste Chance für die jungen FSV’ler. Aus kurzer Distanz vergab der Offensivspieler je-doch. In der 46. Minute gingen die Jung-Löwen das erste Mal in Führung: Johannes Stingl lief unbedrängt durch die Reihen der FSV-Nachwuchs-mannschaft und erzielte das 2:1. Kurz darauf hätte Samir Topf den erneuten Ausgleich erzielen können, scheiterte jedoch ebenfalls aus kurzer Distanz. FSV U17-Trainer Alexander reagierte und sorg-te mit einem Dreifach-Wech-sel für frischen Wind in seiner Mannschaft.

In diese Phase hinein erhöh-ten die Gastgeber auf 3:1 durch Lucas Stumpe, der nach einem Eckball per Kopf das Tor erzielte. Wie nach ei-nem Weckruf nahm die FSV U17 nach dem dritten Gegen-treffer das Spiel wieder end-gültig in die Hand und setzte die jungen Sechzger in der Schlussviertelstunde mäch-tig unter Druck. Knapp zehn Minuten vor Schluss sorgte Mateo Andacic mit einem sehenswerten Schuss aus 35 Metern in den Winkel für den 2:3-Anschlusstreffer. Zuvor hatte FSV U17-Keeper Matay Birol zum wiederholten Mal in dieser Partie mit einer starken Leistung im Eins-gegen-Eins-Spiel weitere Gegentreffer verhindert. Trotz der spieleri-schen Überlegenheit gelang

es der Alexander-Elf aber nicht, noch den Ausgleich zu erzielen, es blieb am Ende beim 2:3 aus Gästesicht.

Entsprechend unzufrieden zeigte sich der FSV U17-Trai-ner nach Abpfiff: „Wir haben hier heute zwar eine gute Leistung gezeigt, für die wir uns nicht belohnen konnten, wir haben aber auch die Nie-derlage selbst herbeigeführt. Zwei von drei Toren des Geg-ners sind nach Standards ge-fallen, weil wir keine Ordnung reingebracht haben. Ein Sieg wäre aufgrund des Spielver-laufs verdient gewesen, die individuellen Fehler haben uns aber letztendlich die Punkte gekostet.“ (akh)

TSV 1860 München U17 – FSV Frankfurt U17 3:2 (1:1)

FSV Frankfurt U17: Birol - An-dacic, Krabler, Kalata (56. Du-van), Özcan - Becker - Winter, Jahn (56. Döring) - Huth, Topf (56. Makengo), Bady.

Tore: 0:1 Jahn (21.), 1:1 Hein-rich (35.), 2:1 Stingl (46.), 3:1 Stumpe (65.), 3:2 Andacic (72.).

Gelbe Karten: Türk, Stumpe / Andacic.

Zuschauer: 80

Schiedsrichter: Pascal Kinzig (Schömberg)

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Die FSV Frankfurt U23 kann die Hinrunde der Hessenliga-Sai-son 2013/14 mit drei weite-ren gewonnenen Punkten abschließen: Gegen den SC Viktoria Griesheim gelang den Mannen von FSV U23-Trai-ner Nicolas Michaty ein 4:2 (2:1)-Heimsieg. Torschützen für die Reservemannschaft des Fußball-Zweitligisten wa-ren Dustin Ernst, Emre Nefiz, Florijon Belegu und Samir Benamar. Damit belegen die Schwarz-Blauen aktuell den dritten Tabellenplatz.

Von Beginn an zeigte die FSV U23 eine engagierte und gute Leistung, die nach sieben Mi-nuten mit dem ersten Treffer belohnt wurde: Dustin Ernst eroberte sich auf der rechten Seite den Ball, marschierte bis zur Strafraumgrenze und schob zum 1:0 ins kurze Eck ein. Bis zum 2:0 dauerte es bis zur 32. Spielminute: Emre Ne-fiz, der bis dahin schon durch einige gute Offensivaktionen aufgefallen war, jagte seinen eigenen Abpraller im Nach-schuss in die Maschen des gegnerischen Tores. Kurz vor dem Pausenpfiff fiel jedoch noch der Anschlusstreffer: Einen Weitschuss von Martin Schwarz bekam FSV U23-Keeper Jannis Pellowski nicht richtig zu fassen, der Ball lan-dete zum 1:2 aus Griesheimer Sicht im Tor.

Die zweite Spielhälfte lieferte

zunächst ein völlig anderes Bild als die ersten 45 Minu-ten: Einige Fehlpässe auf beiden Seiten brachten Un-ruhe in die bis dahin von der FSV U23 souverän gestaltete Begegnung, die den Gegner immer wieder gefährlich in die Nähe des Tores kommen ließ. Rund 20 Minuten vor Schluss konnten die Gäste dann auch den Ausgleich bejubeln: Efkan Erdem markierte nach einem Eckball das 2:2. Die Micha-ty-Elf bewies allerdings Mo-ral und konnte wachgerüttelt durch den zweiten Gegen-treffer sieben Minuten später die erneute Führung erzielen: Torschütze war dieses Mal Außenverteidiger Florijon Be-legu.

In der 83. Minute machte der eingewechselte Samir Bena-mar alles klar für die in Weiß spielenden FSV U23-Kicker: Bei einem Konter nutzte er seine Schnelligkeit und schob nach einem starken Solo-lauf den Ball platziert zum 4:2-Endstand ein.

FSV U23-Coach Michtay kann unterm Strich aus dem Spiel und auch aus den größten Teilen der Hinrunde ein posi-tives Fazit ziehen: „Wir freuen uns über die drei Punkte, auch wenn wir uns vorwerfen müs-sen, dass wir das Ergebnis hätten früher und souveräner nach Hause bringen müssen. Wir haben es in der zweiten

Halbzeit durch individuelle Fehler und Unkonzentriertheit im Passspiel unnötig span-nend gemacht. Da fehlt es uns als junger Mannschaft noch an Souveränität, dann kann so ein Spiel auch kip-pen. Wenn man die Hinrunde sieht, dann haben wir schon eine gute spielerische Qua-lität. Für ganz oben sind wir aktuell aber noch zu grün und zu unerfahren. Mit 31 Punk-ten nach der Hinrunde kön-nen wir aber zufrieden sein. Außer gegen Flieden haben wir in jedem Spiel eine gute Leistung gebracht und einen tollen Offensivfußball gezeigt. Darunter hat dann natürlich häufig die Defensive gelitten, da sind wir noch nicht stabil genug. Unser Ziel, eine mög-lichst sorgenfreie Saison zu spielen, haben wir aber nach der Hinrunde meiner Meinung nach erreicht und sind weiter auf einem guten Weg.“ (akh)

FSV Frankfurt U23 – SC Viktoria Griesheim 4:2 (2:1)

FSV Frankfurt U23: Pellowski – Effiong, Ballmert, Kaffenber-ger, Belegu – Ernst (87. Eh-lert), Henrich (80. Benamar), Alikhil, Hoilett – Ahamed (88. Sembene) – Nefiz.

Tore: 1:0 Ernst (7.), 2:0 Nefiz (32.), 2:1 Schwarz (44.), 2:2 Erdem (21.), 3:2 Belegu (78.), 4:2 Benamar (83.).

FSV U23 beendet Hinrundemit 4:2-Heimsieg

gegen Viktoria Griesheim

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LEISTUNGSZENTRUM

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17.11. Ron Dernovsek17.11. Henri Rosenbrock18.11. Eren Özveren19.11. Nikola Jovanovic19.11. Niclas Bauer20.11. Manfred Seitz20.11. Franziska Rautenberg20.11. Miriam Conti21.11. Peter Ullrich Bookey21.11. Said El Jazouli21.11. Timo Barchanski21.11. Eric Vetter21.11. Keanu Sari21.11. Till David Richter22.11. Andreas Horneff22.11. Mikayil Kabaca22.11. Felix Bernhardt22.11. Tassilo Schmorl23.11. Manfred Ress23.11. Gerald Wiesner23.11. Martin Zaika23.11. Paris Xanthopoulos23.11. Philippos Xanthopoulos24.11. Achim Dietrich24.11. Emre Nefiz24.11. Niklas Schmidt

24.11. Phillip Stelzer25.11. Dieter Vulpus25.11. Pascal Pfeiffer26.11. Heinz Sommer26.11. Karl Kuhl26.11. Marcel Görke27.11. Richard Blickhahn27.11. Patrick Pfeiffer27.11. Markus Ballmert27.11. Mukim Maiwand27.11. Oskar Pfeiffer27.11. Tom Müller28.11. Kyan Köttner29.11. Felix Metzler29.11. Niclas Küchler29.11. Bennet Reuthal30.11. Brigitte Gumlich30.11. Holger Jahn30.11. Lukas Mühle 01.12. Norbert Baumann01.12. Eric Schmidt01.12. Tobias Kress01.12. Benedikt Nebel01.12. Jonas Reiss01.12. Alexander Schäfer01.12. Ronaldo Schäfer01.12. Nele Höbeler01.12. Tim Jütting

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Aufgrund des direkten vir-tuellen Kontaktes ist der FSV-facebook-Chat bei schwarz-blauen Anhängern sehr beliebt. Hier sitzen die Zweitligaprofis direkt am Rechner und beantworten die Fragen ihrer Fans. Denis Ep-stein verriet im 45-minütigen Online-Fan-Interview, war-

um er die Rückennummer 26 trägt, den Grund seines Wech-sels zum FSV und wie er den Saisonstart einschätzt.Alle FSV-Fans, die den Chat verpasst haben, haben hier nochmal die Möglichkeit, eine Auswahl von Fragen und Antworten aus dem Fa-cebook-Chat nachzulesen.

Bald gibt es wieder die Gele-genheit, einen FSV-Profi mit Fragen zu löchern. Welcher Spieler das sein wird, er-fahrt ihr demnächst auf der FSV-Homepage und über die offizielle Facebook-Seite des FSV Frankfurt.

Denis Epsteinim facebook-Chat

BESUCHT DEN FSV AUF FACEBOOK

Denis Epstein saß letzte Woche am PC, um die zahlreichen Fra-gen via Facebook zu beantworten.

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FACEBOOK-CHAT

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MEINE PLAYLIST

PATRIC KLANDTWelcher Film gefällt mir gerade am besten? Klandt: „Das ist schwierig zu sagen. In letzter Zeit sehe ich nicht so oft Filme und gehe selten ins Kino. Spontan fällt mir dazu die ‚Hangover-Trilogie‘ ein. Es geht dabei um ei-nen Junggesellenabschied, bei dem einiges schiefläuft. Das ist sehr lustig, das schaue ich mir gerne an. Besonders der Schauspieler des ‚Alan‘ ist der Hammer.“

Welches Lied höre ich momentan am liebsten? Klandt: „Ich höre eigentlich alles querbeet, am liebsten R’n’B und HipHop, auch Dance. Im Moment mag ich das Lied ‚Animals‘ von Martin Garrix am liebsten. Ich mag die Beats, das geht nach vorne, ist eben Dancemusik. Aber ansonsten höre ich auch ganz andere Sachen, zum Beispiel Xavier Naidoo. Eben das, worauf ich gerade Lust habe.“

Welche Szene aus vierzig Jahren zweite Liga ist mir am stärksten im Gedächtnis geblieben?Klandt: „Dabei denke ich sofort an das Phantom-Tor in Duisburg gegen uns. Ich habe es anfangs gar nicht realisiert. Christian Tiffert hat geschossen, ich saß auf dem Bo-den. Als ich zurückgeschaut habe, war der Ball schon wieder draußen. Der Schiri entschied auf Tor. Ich wusste nicht, wo der Ball gelandet war. Ich habe nur die ganzen Reaktionen, von unseren Spielern und auch von den Duisburgern gesehen. Selbst der ‚Torschütze‘ hat sich ja gar nicht gefreut, weil er es ja selbst gesehen hat, wo der Ball gelandet war. Das war schon ein Wahnsinn, dass der Schiedsrichter dabei auf Tor entschieden hat. Zum Glück war es nicht spielentscheidend.“

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FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbH:Geschäftsführung

Geschäftsführer Finanzen Clemens Krüger

Geschäftsführer Organisation Jens-Uwe Münker

Geschäftsführer Sport Uwe Stöver

FFH-FußballschuleEvent-Marketing & Leitung FFH-Fußballschule Bernd Winter winter@fsv-frankfurt.de Mitarbeiter FFH-Fußballschule Holger Jahn

Sponsoring / MarketingIMG-Projektleitung Daniel SelkeIMG-Sales-Manager Christian SollichIMG-Sales-Manager Martin SkrodzkiIMG-Sales & Marketing Managerin Laura MayMarketing Sebastian Kunkel kunkel@fsv-frankfurt.de Merchandising Merchandising und Teamsport Jochen Dewitz dewitz@fsv-frankfurt.de Presse-/Öffentlichkeitsarbeit Pressesprecher Matthias Gast gast@fsv-frankfurt.de

Volontärin Presse/Medien Ann-Kathrin Hauck

SpielbetriebLeitung Stadion und Spielbetrieb David Schauss schauss@fsv-frankfurt.de

Facility Management / Haustechnik / Greenkeeping: David Kuhl Frank Babuke

SportTeam-Manager Mikayil Kabaca kabaca@fsv-frankfurt.de

Leiter Nachwuchs-leistungszentrum Nicolas Michaty michaty@fsv-frankfurt.de

Nachwuchskoordinator Andreas Horneff horneff@fsv-frankfurt.de TicketingTicketing & Zuschauerservice Patrick Spengler spengler@fsv-frankfurt.de

Ticketing Silke Kallweit

VerwaltungAuszubildender Nico Hörpel

Fanbetreuung Jürgen Eimer Alexander Ochs Sebastian Ochs fanbetreuung@fsv-frankfurt.de

FSV Frankfurt 1899 e.V.:Präsidium

Präsident: Julius Rosenthal

Vize-Präsidenten: Ludwig von Natzmer Walter Schimmel Wolfgang Kurka Willi Hebbel

Geschäftsstelle:Frankfurter Volksbank StadionRichard-Herrmann-Platz 160386 Frankfurt am Main

Telefon: 069 - 42 08 98 -0Telefax: 069 - 42 08 98 -29

Homepage: www.fsv-frankfurt.deE-Mail: info@fsv-frankfurt.de

ImpressumHerausgeber: FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbH

Redaktion:Matthias Gast (V.i.S.d.P.)gast@fsv-frankfurt.de

Beiträge: Ann-Kathrin Hauck (akh)Udo Muras (um)Arne Buchcik (ab)Hajo Dill (hd)

Fotos:Peter Hartenfelser, Jan Hübner, Bernd Löser, Christian Klein, Reinhard Roskaritz

Gestaltung / Layout / Bildbearbeitung:Wörner Werbungwww.woernerwerbung.comE-Mail: info@woernerwerbung.com

Druck: Offsetdruckerei E. Sauerland GmbHhttp://www.druckerei-sauerland.de

Redaktionsschluss dieser Ausgabe:5. November 2013Auflage: 5.000

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