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Streng verbotenAirbnb ist Kündigungsgrund

AusmistenKinderleicht mit der 3-Kisten- Methode

Mehr Natur wagenUnsere Blühwiesen helfen Insekten und Vögeln!

mittendrinMAGAZIN

FÜR

UNSERE MIETER

02/2019

Zum Anbeißen süß!Die kleine Liana ist unser Mieterbaby 2018

www.wohnen-in-der-mitte.de Regionalcenter Frankfurt

GESPRÄCH: Wünschen Sie ein persönliches Gespräch

mit Ihrem zuständigen Mitarbeiter? Einfach anrufen und vorab einen Termin

vereinbaren.

SERVICE & KONTAKT

REGIONALCENTER FRANKFURT

FRANKFURT-SOSSENHEIM

EINE SIEDLUNG MIT VORZEIGECHARAKTER

Dass die Otto-Brenner-Siedlung in Sossenheim ein Leuchtturm in Sachen guter Nachbarschaft ist, dafür begeisterte sich Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann. Er hatte den Mieterbeirat anlässlich des 25-jährigen Bestehens zu einem Empfang in den altehrwürdigen Kaisersaal im Römer eingeladen. Doch wie gelingt das „gute Miteinander“? Immer wieder zuhören, sich ernst nehmen, vermitteln und die Mieter und Nachbarn in Kontakt halten sind sozu-sagen die Kernkompetenzen des seit einem Vierteljahrhundert täti-gen Mieterbeirats. Er kümmert sich um die Anliegen der Mieter, stellt Kinder- und Sommerfeste auf die Beine, setzt sich für neue Tischtennisplatten, einen Bolzplatz, Spielgeräte und Sitzbänke ein und hat sogar einen Jugendbeirat gegründet.

Die langjährige Vorsitzende Sybille Genzmehr, die die Ehrung stell-vertretend für den Mieterbeirat entgegennahm, zeigt sich gerührt: „Wir haben uns über diese Wertschätzung auch seitens der Nassau-ischen Heimstätte sehr gefreut. Bei unseren Nachbarn ist das sehr gut angekommen und alle waren von der Feier richtig begeistert.“

BAD SODEN WOHNEN AM SÜDHANG DES TAUNUS

Von Park zu Park und von Quelle zu Quelle kann man ziehen, wenn man in Bad Soden wohnt. Die Kleinstadt am Fuße des Taunus und vor den Toren Frankfurts gelegen ist ein beliebter Wohnort, in dem es sich hervorragend bummeln und spazieren gehen lässt.

Hübsche Villen, das Kurhaus und die einladende kleine Fußgän-gerzone bestimmen das Stadtbild der 22.500-Einwohner-Städt-chens im Main-Taunus-Kreis. Farbenfroh und verspielt ist das Hundertwasserhaus am Quellenpark zum Wahrzeichen der Stadt geworden. Passend dazu darf man die Hundertwassertorte im französisch angehauchten Café Merci nicht versäumen. Die Kondi-torin hat damit sogar die hessische Tortenmeisterschaft gewonnen.

Rund 470 Wohnungen besitzt die Nassauische Heimstätte in Bad Soden. Aufgeteilt in kleinen Wohneinheiten genießen unsere Mie-ter dort die ruhige Lage in einem gepflegten grünen Wohnumfeld. Kundenbetreuerin und Ansprechpartnerin ist Doreen Fabian. Sie betreut außerdem weitere Liegenschaften in Frankfurt-Sossenheim.

SERVICECENTER FRANKFURT

1 + 2 + 3 +4

Hofstraße 5 60311 Frankfurt am Mainrcfrankfurt@naheimst.de

Tel. 0800 333 1110 (kostenfrei)

Öffnungszeiten: Mo + Do 8–18 Uhr,

Fr 8–16 Uhr

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AKTUELLES EDITORIAL

Happy Birthday: Der Mieterbeirat setzt sich seit 25 Jahren für gute Nachbarschaft im Quartier ein. Oberbürgermeister Peter Feldmann (re.) und Regionalcenterleiter Holger Lack gratulierten Sybille Genzmehr beim Empfang im Kaisersaal.

So lebensbejahend wie das farbenfrohe Hundertwasserhaus in der Nähe des Quellenparks präsentiert sich Bad Soden insgesamt: eine Stadt mit hoher Wohnqualität.

www.wohnen-in-der-mitte.de Liebe Mieterinnen,liebe Mieter!

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Regionalcenter Offenbach

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AKTUELLES EDITORIAL

eulich stand ich auf dem Balkon und lauschte in den gegenüberliegenden Baum. Ich hörte: nichts. Wo sind die Spatzen und Amseln geblieben, die fröhlich in den Feierabend tirilierten? Sie sind aus den Innenstädten verschwunden, weil sie keine Insektennahrung mehr

finden. In meiner Jugend summte und brummte es noch heftig in den Wiesen, seither sind drei Viertel aller Fluginsekten ausgestor-ben. Die Folgen sind kurzfristig auszuhalten. Aber ich habe eine jugendliche Tochter. Wie wird es sein, wenn sie einmal 50 ist?

Nachhaltigkeit darf keine Worthülse sein, in unserer Unterneh-mensgruppe ist sie sogar Leitsatz. Wir probieren daher ständig neue Wege aus. Etwa mit unserem neuen Blühwiesen-Konzept an ausgewählten Orten. Es ist ein Versuch, unsere Grünflächen ökolo-gisch zu beleben, so dass auch die unscheinbare Schar der Grillen, Schmetterlinge und Käfer wieder Fuß fassen kann – und unsere Kinder mit Insektengebrumme und Vogelgezwitscher groß werden können.

Die kleine Liana aus Stadtallendorf, die Sie als Siegerin unseres Fotowettbewerbs auf dem Titelbild sehen, wird sich hoffentlich noch an vielen bunten Schmetterlingen in ihrem Leben erfreuen.

Mit frühlingsfrischen Grüßen Ihr

Dr. Constantin WestphalGeschäftsführer der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt

www.wohnen-in-der-mitte.de

04Bauen & einziehen: in Frankfurt und Wiesbaden

05 Museales Prachtstück: Frankfurter Küche

06 Blühwiesen: damit Insekten und Vögel überleben

08Streng verboten: vermieten mit Airbnb

09 Ausmisten: die 3-Kisten-Methode

10Mietschuldnerberatung: helfen statt kündigen

11 Bücherspielplatz: Rüsselsheimer Leseratten

12Fotowettbewerb: unsere Siegerbabys 2018

14Kinder: Weg mit dem Müll

16Nachbarschaftsfest: So einfach geht das

18Ausflüge: Raus aus dem Alltag

20Rezept

02 AUSGABE

INHALT 2/2019

Blühwiesen als kleiner Beitrag gegen das verheerende Insekten- und

Vogelsterben (S. 6)

Angesichts des knappen Baulands im Rhein-Main-Gebiet ist auch der Zukauf schlüsselfertiger Immobilien eine Möglichkeit, um den eige-nen Gesellschaftsauftrag zu erfüllen: nämlich Wohnraum für breite Bevölkerungsschichten zu schaffen. In Offenbach konnten wir zum Jahresanfang 205 schlüsselfertige Wohnungen erwerben, die bis 2022 von dem Immobilienentwickler Consensus Real Estate AG gebaut werden. Die 205 Wohnungen, davon 34 gefördert, entstehen in direkter Nachbarschaft zum Goethequartier und unserem kürzlich fer-

GEGEN DIE WOHNUNGSNOT

Wir erwerben 205 neue Wohnungen in Offenbach

109 All-inclusive-Apartments für Studierende

GRUNDSTEINLEGUNG IN WIESBADEN

Am Kaiserlei entsteht das Quartier Vitopia. In drei Jahren können unsere Mieter hier am

westlichen Stadtrand, dem „Tor zu Frankfurt“, einziehen.

tiggestellten Bauprojekt „Heimathafen“. Die anspruchsvolle Architektur, eine umweltfreundliche Geothermieanlage und ein attraktiver Flächenmix mit 1,5- bis 5-Zimmer-Wohnungen werden breite Mieterschichten ansprechen: vom Single bis zur Großfamilie. Sie alle sind damit Teil des neuen Viertels „Vitopia Kampus Kaiserlei“, für das auch ein Hotel, ein Fitnesscenter mit Schwimmbad, Einzelhandel und eine Kindertagesstätte geplant sind.

Viele Jahre lag das riesige Gerichtsviertel brach. Jetzt tut sich was: Eine große Baugrube wurde ausgehoben und der Grundstein gelegt für ein Studierendenwohnheim mit 109 kleinen Apartments, die wir inklusive Einbauküche, Internet, Strom, Wasser und Heizung ab 390 Euro anbieten werden. Der Bezug ist ab Herbst 2020 geplant.

Das geschützte Gebäude des Alten Gerichts selbst werden wir dem-nächst umfassend sanieren. Auf drei Etagen entstehen dort bis Herbst 2021 Gewerberäume für die kreative Klientel des Wiesbadener Coworking-Anbieters „heimathafen“. Im direkt angrenzenden Beamtenwohnhaus errichten wir außerdem 48 Mietwohnungen mit einer Größe zwischen 42 und 122 Quadratmetern.

Lust auf Wohnen im Neubau?RICHTFEST IN ROSBACH

Nördlich von Frankfurt haben wir Richtfest für 66 Wohnungen in dem Neubaugebiet „Die Sang“ in Rosbach gefeiert. 62 bis 115 Quadrat-meter groß sind die schicken Neubau-Wohnungen, die zu einem Quadratmeterpreis zwischen 9 und 10,50 Euro vermietet werden. Alle verfügen über Balkon, Terrasse oder Mietergarten und eine hohe Energieeffizienz.

Die 13.000-Einwohner-Stadt Rosbach ist verkehrstechnisch sehr gut angebunden, liegt im Grünen unweit von Saalburg und Halligalli-Kinderwelt. Haben Sie Lust, ab Frühjahr 2020 im Neubau-Erstbezug zu wohnen? Der Vermietungsstart für die 2- bis 4-Zimmer-Wohnungen beginnt im Herbst: Registrieren Sie sich schon jetzt unter www.sangzeilen.de

Alles drin (v. li.): Geschäftsführer Dr. Constantin Westphal präpariert gemeinsam mit Oberbürgermeister Sven Gerich, Staatsminister Tarek Al-Wazir und Geschäftsführerin Monika Fontaine-Kretschmer die Zeitkapsel.

Wertvoller Wohnraum in attraktiver Lage: die Sangzeilen in Rosbach.

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BAUEN ERNST MAY

MUSEALES PRACHTSTÜCK GEFUNDEN

Eine Küche so klein wie ein Flur, auf Effizienz getrimmt wie ein Fließband. Die „Frankfurter Küche“ ist die Mutter aller Einbauküchen: In ihr wird kein Arbeitsgriff unnötig ausgeführt, alles ist durchstrukturiert, um keine Wege und Handreichungen doppelt ausführen zu müssen. Einfach praktisch.

Alle für die Hausarbeit wichtigen Gerät-schaften sind in dieser Miniküche integriert: ein Bügelbrett und ein Tisch sind ausklappbar an der Wand befestigt, Arbeitsflächen können ausgezogen werden, die Schränke sind mit platzsparenden Schiebetüren versehen und die berühmten 18 Schütten schaffen losen

FRANKFURTER KÜCHE ALS ZE ITZEUGIN

FRANKFURT: ENGAGIERTE MIETER

Wie soll man sich mit einem abgeblätterten Hinweisschild identifizie-ren? Das geht gar nicht, fanden etliche Anwohner der Fritz-Kissel-Siedlung. Auf ihre Initiative hin haben wir das verwitterte Schild erneuern lassen. Gemeinsam weihten Oberbürgermeister Peter Feldmann (li.), Regionalcenterleiter Holger Lack (re.) und die anwe-

Neue Visitenkarte für die Fritz-Kissel-Siedlungsenden Mieter das Schild ein. Die nach Plänen des berühmten Stadtplaners Ernst May errichtete Siedlung in Frankfurt-Sachsen-hausen umfasst 2.500 Wohnungen, von denen 1.100 der Nassauischen Heimstätte gehören.

Noch mehr Engagement beobachtete unser dortiger Haus- und Siedlungsbetreuer Ricardo Malter. „Die Kinder auf unserem Spielplatz in der Aussiger Straße 14 können jetzt wieder unbekümmert herum-tollen“, fasst er zusammen. Dieser Spielplatz wird durch einen Maschendrahtzaun von einer zugewachsenen Brache abgegrenzt, in der sich einige Wohnsitzlose mehrere Monate lang ein unerlaubtes Lager errichtet hatten – was bei den Eltern für Unruhe sorgte. Auf Initiative der Mieterin wurde das Lager auf dem Grundstück, das nicht uns gehört, geräumt. Gemeinsam mit zwei Mieterkindern und mithilfe etlicher Mülltüten sorgten sie dafür, dass das Gelände jetzt wieder picobello aussieht. Hut ab! Unser Regionalcenter Frankfurt belohnte sie mit drei Freikarten für den Zoo.

Lebensmitteln von Mehl bis Zucker geordnet Platz. Faszinierend. Die Frankfurter Küche war zu ihrer Zeit die Schaltzentrale der (auch heute noch überwiegend weiblichen) Haus-arbeit: In der Mitte steht ein höhenverstellba-rer Drehstuhl, damit die Frau alle Tätigkeiten bequem im Sitzen verrichten kann. Fast 10.000 Einbauküchen dieser Art wurden wäh-rend der Weimarer Republik in Frankfurt ver-baut, unter anderem aufgrund von Platz-problemen im sozialen Wohnungsbau der 1920er Jahre. In den 1980er Jahren landeten v ie le Frankfurter Küchen im Sperrmüll . Bei Modernisierungsarbeiten in der Frankfurter Siedlung Westhausen sind wir jetzt auf ein gut erhaltenes Exemplar gestoßen. Als „Zeitzeugin“ oder auch Teil der Architektur-geschichte haben wir sie der ernst-may-gesellschaft e. V. übergeben.

Bei Modernisierungsmaßnahmen in der Frankfurter Siedlung Westhausen

haben wir das gut erhaltene Exemplar einer Ernst-May-Küche entdeckt.

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ERNST MAY

Summen, brummen, zwitschern:

Angesichts des dramatischen Insekten- und Vogelsterbens testen wir für ausgesuchte Grünflächen ein

neues naturnahes Wiesenkonzept.

76%WENIGER FLUGINSEKTEN

(SEIT 1989)

56% SEIT 1980 IST DIE ANZAHL DER

VÖGEL EUROPAWEIT UM 56 % GESUNKEN

60% VÖGEL SIND AUF INSEKTEN ALS NAHRUNGSQUELLE ANGEWIESEN

Mehr Natur wagen

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GEGEN DAS ARTENSTERBEN GEGEN DAS ARTENSTERBEN

enn es so weitergeht, wird dieser Früh-ling ein stiller Frühling: Denn mit leerem Bauch lässt es sich schlecht singen. Am-sel, Drossel, Fink und Star finden nicht mehr genügend Nahrung, weil Insekten und Sämereien schwinden. Um erschreckende

76 Prozent ist der Bestand an Fluginsekten seit 1989 geschrumpft, vor allem wegen des ungehemmten Einsatzes von Insektiziden und Pestiziden in der auf Hochleistung getrimmten Landwirtschaft. In der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt wird da-her ein neues Konzept für artenreiche Grünflächen getestet. Michael Mayer-Marczona, Leiter des Fachbereichs Freiflächenmanagement, erklärt, wie das Ganze funktioniert.

Wie soll das neue Wiesenkonzept aussehen? Anstatt die ausgewählten Grünflächen bis zu 10-mal im Jahr zu mähen, lassen wir ihnen jetzt Zeit zur natürlichen Regeneration. Nur noch zweimal jährlich wird gemäht, im Sommer und im Herbst. Nach dem Mähen bleibt das Schnittgut circa zwei Wochen liegen. In dieser Zeit kann es trocknen, die Samen fallen aus und können im Boden erneut keimen. Danach wird das Mähgut mit dem Rechen zusammengekehrt und in einer Kompostieranlage weiter-verwertet. Es handelt sich also im Wesentlichen um ein neues Pflegekonzept, das Blumen und Wildkräutern einen stabilen Lebensraum bieten soll. Erfahrungen in öffentlichen Parkanlagen, etwa des Grünflächenamtes der Stadt Frankfurt, zeigen, dass nach einiger Zeit die Pflanzen- und Insektenvielfalt wieder zunimmt. Und genau das ist ja auch unser Ziel. Man braucht allerdings etwas Geduld, die Veränderungen sind nicht gleich sichtbar. Es kann durchaus zwei bis drei Jahre dauern, bis sich eine Blühwiese ent– wickelt. Wieso kommt das naturnahe Wiesenkonzept jetzt? Im Sinne unserer Nachhaltigkeitsstrategie unterstützen wir jede ökologische Maßnahme, die sich unter realistischer Betrachtung durchführen lässt. Die bestürzenden Zahlen zum Bienen- und Vo-gelsterben waren jetzt der Auslöser. Mit unseren unternehmensweit rund 490 Hektar Grünflächen können wir hier etwas für die Pflanzen- und Artenvielfalt bewegen.

Stimmt das: Je sattgrüner der Rasen, umso weniger Nahrung bietet er der Tierwelt? Ja, das ist richtig. Der kurzgeschorene Zierrasen sieht zwar üppig grün aus, doch er ist eine (auch mit Hundekot) überdüngte Mono-kultur, in der Insekten kaum überleben können. Betreten Sie mal eine Blühwiese: Dort herrscht Leben! Es summt und brummt, und die Vögel finden genügend Nahrung, um ihre Brut aufzuziehen.

Wie werden die neuen Blühwiesen bei den Mietern ankommen? Ich glaube, dass viele den Anblick von einer fast kniehoch blühenden Wiese schon lange nicht mehr gesehen haben. Er wird sie an ihre Kindheit erinnern – eine Zeit, in der die Insektenwelt

noch gesund war und es doppelt so viele Vögel gab wie heute. Einige andere werden skeptisch sein und die Blühwiesen als unor-dentlich empfinden, für den ökologischen Mehrwert müssen wir sie also noch begeistern. Das soll unter anderem mit Hinweisschildern erfolgen, die deutlich machen: Was hier wächst, ist Absicht!

Zu guter Letzt: An welchen Standortenentstehen die neuen Blühwiesen? In Kassel-Hasenhecke, Wiesbaden-Klarenthal, der Frankfurter Heimatsiedlung und in der Christian-Stock-Straße in Neu-Isenburg haben wir Flächen ausgesucht, die groß genug für dieses Pilotpro-jekt sind. Einige hundert Quadratmeter muss eine solche Fläche schon haben, damit sich die Natur entwickeln und wieder in ein Gleichgewicht kommen kann.

„Unsere Blühwiesen sind ökologisch

lebendige Flächen, die wie ‚Trittstein-

Biotope‘ helfen, heimische Ökosysteme

in innerstädtischen Räumen zu verbinden.“

MICHAEL MAYER-MARCZONA, LEITER FREIFLÄCHENMANAGEMENT

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(SEIT 1989)

In kurzgeschorenem Zierrasen können Insekten kaum überleben.

Mehr Natur wagen

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GEGEN DAS ARTENSTERBEN

Airbnb ist bei uns verboten!KLAGE VOR GERICHT

DA GIBT ES KEIN PARDON: WER ÜBER AIRBNB SEINE WOHNUNG UNTER-VERMIETET, MUSS MIT EINER ABMAH-NUNG UND SCHLIMMSTENFALLS DER KÜNDIGUNG RECHNEN.

Was vor elf Jahren als Spontanidee mit drei Luftmatratzen in einem Wohnzimmer in San Francisco anfing, ist heute zu einem weltweit bedeutenden Vermittlungsportal für Wohnungen auf Zei t geworden. Angesichts immer größerer Wohnungsnot wehren sich die Städte dagegen und auch bei der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt wurden erste Gerichtsprozesse gewonnen. Die Leiterin

des Servicecenters Frankfurt, Sandra Gesper, berichtet.

SICH EIN WENIG GELD DAZUVER-DIENEN – WAS SPRICHT DAGEGEN?GESPER: Mieter, die ihre Wohnung ganz oder teilweise auf Online-Portalen als Ferien-wohnung anbieten wollen, müssten unsere Zustimmung einholen. Bei uns ist Airbnb jedoch generell nicht gestattet. Die Stadt-verwaltungen von Hamburg, München, Paris gehen bereits gezielt gegen Airbnb-Ver-mietungen vor. Immerhin handelt es sich um Zweckentfremdung von Wohnraum, der für breite Bevölkerungsschichten gedacht ist – und nicht für Touristen aus aller Welt. Reguläre Wohnungen fallen dadurch weg

Sie helfen der Rentnerin, die nichts im Kühlschrank hat, genauso wie der arbeitslosen Alleinerziehenden oder dem Geringverdiener. Die ehrenamtlichen Helfer der Tafel Offenbach e. V. sammeln überschüs-sige Lebensmittel, Retouren oder Produkte mit kleinen Schön-heitsfehlern im Handel ein und verteilen sie an Menschen, die auf staatliche Transferleistungen angewiesen sind.

Seit fünf Jahren beliefert der Verein auch eines unserer Quartiere in Offenbach. „Etwa acht Kisten erhalten wir jeden Donnerstag“, erklärt Streetworker Jürgen Gilberg, der dort unter anderem die Sozial-beratung durchführt und das Projekt zusammen mit dem Sozial-management betreut. „Sie sind speziell für die Bedürftigen der

TAFEL-AUSGABE IN OFFENBACH

Lebensmittel retten, Menschen helfen

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Siedlung gedacht. Prinzipiell kann jeder in diesem Quartier zu unserer Tafel-Ausgabe kommen. Ich denke, ich kenne fast alle“, lächelt er. Bis zu zwanzig junge und ältere Mieter nehmen das Angebot in Anspruch und freuen sich über die Hilfe. Es bleibt nichts übrig.

und der Druck auf dem Wohnungsmarkt steigt zusätzlich. Die illegalen Unterver-mieter „vergessen“ zudem, dass diese Einnahmen steuerpflichtig sind. Sie gehen ein hohes Risiko ein.

HABEN SIE SCHON ILLEGALE AIRBNB-VERMIETER ERWISCHT?Gesper: Wir haben erst kürzlich eine Klage vor Gericht gewonnen. Einen Mieter aus Frankfurt-Gallus haben wir über einen länge-ren Zeitraum dabei beobachtet, wie er besonders zu Messezeiten seine Wohnung über Airbnb anbot. Trotz einer Abmahnung bot er die Wohnung erneut an. Wir reichten Klage wegen gewerbsmäßiger Unterver-mietung ein und hatten Erfolg: Er hat die Wohnung inzwischen an uns zurückgegeben. Ein anderer Mieter zeigte sich einsichtig und kündigte von sich aus.

WAS BEDEUTET AIRBNB FÜR DIE HAUSGEMEINSCHAFT?Gesper: Die Mieter beschweren sich bei uns, wenn fremde Leute mit ihren Rollkoffern durch die Flure ziehen und bei ihnen klingeln, weil sie nicht die richtige Wohnung finden. Es nervt, wenn Fremde im Haus logieren und nachts ihre Partys feiern.

Bei Airbnb kennen wir kein Pardon, erklärt Sandra Gesper.

Streetworker Jürgen Gilbertverteilt Lebensmitel an bedürftige Mieter.

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ZWECKENTFREMDUNG FRISCHER WIND

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Fühlt sich Ihr Zuhause gerade ein wenig überfüllt an? Oder wollen Sie Platz für etwas Neues schaffen – und wissen nicht, wie? Eine überfüllte Wohnung ist nicht nur ungemütlich, sondern auch schwer zu putzen. Ausmisten verringert den Zeitaufwand im Haushalt erheblich und erleichtert das Leben enorm. Bevor der Frühjahrsputz losgehen kann, hier die besten Tipps für Ihre Entrümpelungsaktion. K E I N E A L L E I N G Ä N G E : Machen Sie das Aufräumen zum gemeinsamen Projekt Ihrer Familie oder mit Ihrem Partner und ver-meiden Sie alles, was nach Schuldzuweisung klingt. Werfen Sie nie Dinge weg, ohne den Besitzer zu fragen.

SCHRITT FÜR SCHRITT: Portionieren Sie die Arbeit und neh-men Sie sich lieber einzelne Zimmer anstatt die ganze Wohnung vor. Das Zeitfenster darf nicht zu klein sein. Sie werden sehen, zwei Stunden vergehen im Nu.

D I E 3 - K I S T E N - M E T H O D E : Besorgen Sie sich pro Zimmer drei Umzugskartons und beschriften sie mit „1 – Behalten“,„2 – Verschenken“, „3 – Wegwerfen“. In die erste Kiste kommt, was Sie behalten wollen. In Kiste zwei landen alle Gegenstände, die Sie nicht mehr brauchen, aber

spenden oder weitergeben möchten, in der dritten Kiste sammeln Sie Abfall. Sie werden überrascht sein, wie viele Dinge in Kiste zwei und drei landen. Wenn Sie an alten Erinnerungen haften und sich von einer alten Lederjacke oder dem Muschelglas aus dem Urlaub nicht trennen können, fragen Sie sich: Macht mich dieser Gegenstand glücklich? Ist er Teil meines Alltags? Und schwupps, lan-den auch Erinnerungsstücke in Kiste zwei oder drei.

P R O B E W E G W E R F E N : Bei Dingen, von denen Sie sich trotz allem nur ganz schwierig lösen können – auch wenn sie schon jahrelang nicht mehr benutzt wurden –, hilft das „Probewegwerfen“. Gestatten Sie sich, diese Sachen ein halbes Jahr lang im Keller aufzubewahren. Wenn Sie sie in dieser Zeit nicht vermisst oder nicht gebraucht haben, fliegt die gesamte Kiste in die Tonne. Sie werden staunen, wie schnell man diese ach so wichtigen Dinge ver-gessen hat. ZUKÜNFTIG NUR NOCH ONE-IN, ONE-OUT: Nach erfolg-reichem Ausmisten können Sie erst mal frei durchatmen. Doch damit es mit dem Anhäufen von Dingen gar nicht erst wieder losgeht, praktizieren Sie die simple Regel des One-in, One-out! Dabei muss für jedes Teil, das neu in die Wohnung kommt, ein altes gehen. Das funktioniert mit Möbeln, Kleidung und in der Küche. Das Prinzip wirkt wie ein mentales Stoppschild gegen spontane Fehl-/Lustkäufe. Bevor man shoppt, muss man entscheiden, was dafür geht. Loslassen braucht Mut. Aber es schenkt Ihnen ein völlig neues Gefühl der Leichtigkeit des Seins. Ausmisten ist Arbeit an der eigenen Persönlichkeit. Wir lernen, Entscheidungen zu treffen und das Leben zu entrümpeln.

DIE KUNST DESLOSLASSENS

AUSMISTEN

Jeder Mensch besitzt statistisch gesehen rund 10.000 Dinge – gebraucht wird davon nicht mal die Hälfte.

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„Betroffene Mieter

können auf unser

Verständnis vertrauen.“

HEIKE STEILL, MIETSCHULDNERBERATERIN

Wenn Menschen ihre Arbeit verl ieren, schwer krank werden oder die Familie auseinanderbricht, kann es finanziell eng werden. So mancher kommt dann auf den Ge danken, seine Miete irgendwann später zahlen zu wollen. Doch das ist ge-fährlich. Denn mit zwei vol-len Monaten Mietrückstand droht schlimmstenfalls die fristlose Kündigung.

WIR ERREICHEN VIELUm das zu verhindern, schaltet sich schon frühzeitig unsere Mietschuldnerberatung ein. 13 Mitarbeitende kümmern sich aus-schließlich um diesen Service, den wir vor sieben Jahren eingerich-tet haben. Behutsam und mit viel Fingerspitzengefühl nehmen sie telefonisch Kontakt auf, laden zu einem Gespräch ein oder stehen unangemeldet vor der Tür, um ihre Hilfe anzubieten. Oft wurde die Post nicht geöffnet, beobachtet Mietschuldnerberaterin Heike Steill: „Und das hat seine Gründe. Es gibt auch im reichen Deutschland genügend Menschen, die nicht gut lesen können, zu wenig Sprachkenntnisse haben oder unverschuldet in eine Notlage gekommen sind. Manchmal ballt es sich.“ Sie bietet Ratenzahlung oder Stundung an und hilft, die betroffenen Mieter mit den richti-

gen Beratungsstellen in Verbindung zu bringen. „Für jeden gibt es eine Lösung, wir erreichen sehr viel! Denn schließlich wollen wir ja helfen und nicht kündigen.“ Und wie reagieren die Mieter auf ihre Kontaktaufnahme? „Die meisten sind nett und höflich“, so Steill, „sie fühlen sich eher ertappt und sind froh, dass es uns gibt.“

UNSERE MIETSCHULDNERBERATUNG

Mietschulden: helfen statt kündigen

ES IST EIN ÄRGERNIS: Der Briefkasten quillt über von unerwünschten Prospekten, die Sie gar nicht lesen wollen und die die Umwelt unnötig belasten.

Für Ihren Briefkasten bieten wir Ihnen kostenfrei diesen praktischen Aufkleber. Bestellen bei Tanja Herber, Tel. 069 6069-1152. Oder per E-Mail an marketing@naheimst.de

Bitte keine Werbung und keine kostenlosen Zeitungen!KOSTENLOSE AUFKLEBER

Bitte keine Werbung und keine kostenlosen Zeitungen!

Kündigung, Klage, (Zwangs-)Räumung wegen Mietschulden? Es gibt viele Wege, um dieses Horrorszenario zu verhindern –

etwa mithilfe unserer Mietschuldnerberatung.

Wer kann am meisten Seiten lesen? Wie hungrige Wölfe, pardon (Lese-)Ratten hatten sich Kinder verschiedener vierter Klassen der Goetheschule Rüsselsheim und des „Büchertreffs“ des Quartiers-ladens Q17 an diesem Wettbewerb beteiligt. Die Klassen 4b und 4c lieferten sich schließlich ein spannendes Rennen – das die 4c mit über 17.000 Seiten gewann.

Als Belohnung gab es für die jungen Bücherwürmer eine Lesung mit einer echten Kinderbuchautorin: Julia Breitenöder. Finanziell unterstützt wurde die Lesung von der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt.

Es ist ein Mittwoch im Januar. Gespannt sitzen die Kinder auf ihren Stühlen, tuscheln aufgeregt und zeigen auf einen Stapel Bücher,

der sie bereits erwartet. Den Raum haben sie mit selbst gemalten Plakaten bunt dekoriert, ein Willkommensplakat begrüßt die Autorin und einige Mädchen haben sich sogar extra schick gemacht und ein Kleid angezogen.

Unter vier mitgebrachten Büchern dürfen sich die lesehungrigen Grundschüler eines zum Vorlesen auswählen: „Vorsicht, Zwilling!“ macht das Rennen, eine rasante Geschichte über zwei Mädchen, die an ihrer neuen Schule den ganz großen Zwillingstrick auffah-ren, denn abwechselnd geht nur eine von ihnen zur Schule. Diese Belohnung kommt gut an und hinterher bombardieren die lesebe-geisterten Kinder Julia Breitenöder mit Fragen. Die Autorin hat selbst drei Kinder und sagt, dies sei der Beruf, der sie glücklich mache.

Lauschten gebannt der Frankfurter Autorin Julia Breitenöder bei der Lesung aus ihrem Buch „Vorsicht, Zwilling!“: Viertklässler der

Rüsselsheimer Goetheschule.

Lesehunger: 17.000 Seiten verschlungen!AUTORENLESUNG

LESEFÖRDERUNG

BÜCHERSPIELPLATZ

Lesen und Lümmeln auf den BücherspielplätzenGeschichten lauschen, auf Kissen lümmeln, miträtseln. All das können unsere jungen Bücherwürmer bei unseren Lesungen. Echte Kinderbuch-Autoren kommen zu euch und lesen spannende

Geschichten vor. Wer selbst noch nicht gerne liest, wird hier bestimmt angesteckt! Wir laden euch und eure Eltern herzlich ein zu unseren nächsten Bücherspielplätzen. Lasst euch verzaubern von Pippa, der Elfe Emilia, Onkel Theo und vielen anderen großen und kleinen Helden und Heldinnen.

DREIEICh: Mittwoch, 27.3.2019, Kindertagesstätte Am Wilhelmshof. Autorin: Barbara van den Speulhof

FRANKFURT: Dienstag, 9.4.2019, Kinder- und Familienzentrum Fechenheim, Pfortenstr. 44. Autorin: Christa Kempter FULDA: Freitag, 10.5.2019, Bürgerzentrum Aschenberg, Aschenbergplatz 16. Autor: Martin Ebbertz

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TERMINEBÜCHER- SPIEL- PLATZKOSTENLOSE AUFKLEBER

Zum zehnten Mal in Folge küren wir das Mieterbaby des Jahres.

Alle sind sooo süß! „Siegerbaby 2018“ ist die neun Monate alte Liana Neufeld. Das Nesthäkchen aus Stadtallendorf wird von ihren Brüdern zärtlich Schnucki genannt und ist eine hingebungsvolle Katzenstreichlerin.

Unsere Siegerbabys 2018

Herzlichen Glückwunsch ...

zu diesen Schätzchen!

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MIETERBABYS 2018 MIETERBABYS 2018

JANA MAGDALENA GAUS*8.1.2018, Ober-Ramstadt

CARLO WAHL*17.3.2018, Marburg

EMIL IA ROSE*27.2.2018, Kassel

MATHEO MARTIN*25.11.2018, Wehretal

DENIS ISMAILOV*19.1.2018, Hanau

LARA AMALIA WJUNN*3.3.2018, Kassel

TEL ISA ÖZEN*2.2.2018, Offenbach

T IAN MURRAY OMENGO NJOROGE

*6.2.2018, Steinbach

CONSTANTIN NIKLAS FRITZ*28.8.2018, Frankfurt am Main

FRITZ EMIL HENKE*6.10.2018, Frankfurt am Main

KLARA KORPUSIK*28.12.2018, Kassel

LUCAS CUIBUS*1.5.2018, Wiesbaden

L IANA NEUFELD* 7.7.2018, Stadtallendorf

Unsere Siegerbabys 2018

zu diesen Schätzchen!

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MIETERBABYS 2018

CARLO WAHL*17.3.2018, Marburg

MARIE GUTWIN*24.1.2018, Wetter

MAILA ARTZT*30.07.2018, Frankfurt am Main

AMAL HADIR*23.1.2018, Frankfurt am Main

OTTO GRUBER*9.12.2018, Oberursel

JUMEIRAH DIN*2.2.2018, Steinbach

L IO CHRIST*24.2.2018, Wiesbaden

NAILA DRAZEVICANIN* 5.1.2018, Wiesbaden

AMELIA BASIULYTE*21.11.2018, Offenbach

CONSTANTIN NIKLAS FRITZ*28.8.2018, Frankfurt am Main

MIA JOHANNA GRINBLATS* 18.3.2018, Bad Soden

ELANUR GÜZEL*5.2.2018, Dreieich

AMELIE SPIEGEL*2.8.2018, Frankfurt am Main

FRITZ EMIL HENKE*6.10.2018, Frankfurt am Main

KLARA KORPUSIK*28.12.2018, Kassel

LUCAS CUIBUS*1.5.2018, Wiesbaden

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Die Power Bande als Müll-Profis

„Hallo, ich bin es, Buchra. Als ich eben den Müll rausgebracht habe,

stand neben den Mülltonnen ein großer Müllsack. Irgendwer hat ihn einfach dort abgestellt, ohne den Müll zu trennen. Das finde ich überhaupt nicht gut, denn Mülltrennung ist wichtig! Mein Papa arbeitet bei der Müllabfuhr. Ich weiß also gut Bescheid über

Müll und habe gleich meinen Freunden von der Power Bande erklärt, worauf sie

achten müssen.“

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POWER BANDE

Die Power Bande als Müll-Profis

Mitmachen und gewinnen Habt ihr gewusst, welcher Müll in welche Tonne gehört?

Dann verbindet den herumliegenden Müll mit der richtigen Mülltonne und schickt uns die Lösung! Unter allen Müll-Profis verlosen wir drei Kinogutscheine

im Wert von 25 Euro und jeder, der am Gewinnspiel teilnimmt, erhält eine Urkunde der Power Bande. Schickt uns die Lösung per Post an:

Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt, Redaktion mittendrin, Schaumainkai 47, 60596 Frankfurt am Main.

Oder macht ein Foto von der Seite und schickt es per E-Mail an: powerbande@naheimst.de, Einsendeschluss ist der 30.4.2019.

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Oh je, so ein Chaos! Schaut euch das mal an, überall liegt Müll verstreut. Könnt ihr helfen, Ordnung zu machen und den Müll in die richtige Tonne zu werfen?

Wundert euch nicht, dass manche Mülltonnen mehrfarbig abgebildet sind. Das kommt daher, weil die Mülltonnen in den verschiedenen Städten andere Farben

haben können. Die Papiertonne kann zum Beispiel blau oder grün sein.

Viel mehr auf www.powerbande.deIhr braucht Tipps, welcher Müll in welche Tonne gehört?

Dann schaut auf unsere Webseite. Dort findet ihr viele Infos zum Thema Mülltrennung und könnt euch eine Übersicht für zu Hause ausdrucken:

www.powerbande.de

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NACHBARSCHAFTSFEST

1. Organisieren? Am besten gemeinsam. Sprechen Sie Ihre Nachbarn an und teilen Sie sich die Organisation. Jeder übernimmt etwas. Wir erstellen gerne für Sie einen schönen Aushang für Ihr Treppenhaus.

2. ESSEN & TRINKEN BRINGT NACHBARN ZUSAMMEN. Fürs leibliche Wohl steuert jeder etwas bei, etwa Salat, Waffeln, Kuchen oder Dessert. Bei einem Grillfest sollte jeder Nachbar sein Fleisch selbst mit- bringen. Getränke gibt es auf Kommission vom Getränkemarkt, dort erhalten Sie auch Biertischgarnituren zum Ausleihen.

GEWINNSPIEL & RÄTSEL:

Logisch gedacht und 23 Wörter im Gitterrätsel richtig verteilt haben: Christine M. aus Frankfurt, Mirjam S. aus Kasselund Eva L. aus Frankfurt.

VIEL FREUDE MIT DEM 25-EURO-GUTSCHEIN!

Richtig kombiniert!

Anwender

Bildnachweis: Annika List, Marc Strohfeld, Sabine Antonius, Karsten SocherRalph Heiser, Joachim Keck, Tanja Steinke, adobe Stock, 123rf, shutterstock, mauritius images, depositphotos, dpa picture alliance Druck: Brühlsche Universitätsdruckerei Gießen, Auflage: 59.500 Stück Die Ausgabe 3/2019 erscheint ab dem 23.5.2019.

3. DAS GUTE DARAN: ES MUSS NICHTS KOSTEN! Reichen Sie uns einfach die Quittungen für Getränke, Lebensmittel oder Luftbal-lons und Wimpeln ein – wir unterstützen Ihr Mieterfest mit bis zu 150 Euro. Rufen Sie uns dafür bitte vorher an.

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ein gelungenes

Nachbarschaftsfest

SO EINFACH GEHT ES:

✓ Ort, Datum, Uhrzeit festlegen

✓ Aushang im Treppenhaus

✓ Wer bringt was mit?

✓ Foto für die Mieterzeitung

✓ Quittungen bis 150 Euro an uns einreichen

RUFEN SIE UNS AN:

ISABEL WAGNER ODER KIM SOMMER, TEL. 069 6069-1495

ODER -1126.

Impressummittendrin: Mietermagazin der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | WohnstadtKontakt: Redaktion mittendrin, Schaumainkai 47, 60596 Frankfurt am Main, Tel.: 069 6069-1149, Fax: 069 6069-300, redaktion-mittendrin@naheimst.de

Redaktion: Angela Reisert-Bersch (Chefredaktion, V. i. S. d. P.), Patrizia Diehl, Jens Duffner Text: Anke Brettnich, Hofheim, www.textour.eu Grafik: Angela Orth, Darmstadt, info@aundo-gestaltung.de

Tiptoi ist einfach top!Fertig für die Weltreise mit der Power Bande: Timo S. aus Schwalbach undTatjana S. aus Kassel haben alle Länder richtig zugeordnet.

VIEL SPASS MIT DEM TIPTOI-SPIEL!

Wir

sponsernIhr Fest

mit bis zu

150 Euro!

AUSFLÜGE

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Anreise: Bei allen Führungen in Frankfurt am Main ist die eigene Anreise erforderlich.

Zustiege für Tagesfahrten Maintal-Dörnigheim, Bahnhof Frankfurt, Berliner Straße, Höhe Paulskirche

oder Rüsselsheim, Bushaltestelle am Waldfriedhof,

B486, Ecke Haßlocher Straße/Hermann- Löns-Straße

Frankfurt, Berliner Straße, Höhe Paulskirche

Der Zustieg Maintal und Rüsselsheim ist nicht

bei allen Fahrten möglich. Bitte beachten Sie, welcher Zustieg angegeben ist!

Keine Stornogebühr bei Tagesfahrten von Wohnen und Leben e. V. bis 28 Tage vor Abreise. Die Mindestteil- nehmer zahl beträgt bei allen Fahrten 35 Personen.

Kunst, Kultur, Genuss ... Ausflüge für unsere Mieter

Informationen und Buchungen:

Mo.– Fr., 9.00 – 12.00 Uhr Tel.: 069 6069-1150

Wohnen und Leben e. V. Schaumainkai 47

60596 Frankfurt am Main

E-Mail: mail@wohnenundlebenev.de www.wohnenundlebenev.de

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Mo., 29. April 2019 Frankfurt: Ex-Obdachlose erzählen

ihre Geschichte

Für viele gehören die in Decken eingehüllten, schlafenden Obdachlosen zum Stadtbild dazu. Aber was bedeutet es in einer Stadt wie Frankfurt, obdachlos zu sein? Was bedeutet es, wenn täglich Hunderte Menschen an einem vorbeilaufen, ohne einen zu bemer-ken? Begleiten Sie uns auf dieser einmaligen Stadtführung und kommen mit ehemaligen Obdachlosen ins Gespräch. 15 Euro pro Person werden dem Projekt Straßenblick gespendet, das sich für Obdachlose in Frankfurt einsetzt.

Führung (90 Min.) um 12 Uhr Preis pro Person: 16,– EUR (Eigenanreise) Anmeldung unbedingt erforderlich

Mi., 5. Juni 2019 Frankfurt: faszinierender Silberturm

Der Silberturm wurde 1978 erbaut und 2009

kernsaniert. Mit seinen 31 hochmodernen Büroetagen zählt der Turm zu einem der

markantesten Hochhäuser Frankfurts. Erfahren Sie bei einem Rundgang durch die

einzelnen Etagen Spannendes über die Geschichte des Standortes und werfen unter anderem einen Blick in die Kreativschmiede „Skydeck“. ACHTUNG: Bitte bringen Sie unbe-dingt einen gültigen Lichtbildausweis mit.

Führung (90 Min.) um 18 Uhr Preis pro Person: 10,– EUR (Eigenanreise) Anmeldung unbedingt erforderlich

Sa., 22. Juni 2019, und Di., 30. Juli 2019 Frankfurt: Frankfurter Sprichwörter

„Mer sin zwar grob, aber mer maane's aach so.“ Der typische Frankfurter ist nicht unbedingt für seine feinfühlige Ausdrucks-weise bekannt, meist kommt er ohne über-flüssige Höflichkeiten auf den Punkt. Nehmen Sie teil an dieser einstündigen unterhaltsamen Stadtführung und erleben, dass es eigentlich keinen Themenbereich gibt, für den der Frankfurter nicht ein geflü-geltes Wort parat hätte.

Führung (90 Min.) mit Silke Wustmann, 11 Uhr Preis pro Person: 9,– EUR (Eigenanreise)

Anmeldung unbedingt erforderlich

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Telefon 069 6069-1150Alle Reisen auch im Internet:www.wohnenund lebenev.de

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AUSFLÜGE

Do., 27. Juni 2019 Beeindruckendes Luxemburg

Erleben Sie die faszinierende Hauptstadt, die ihre 1000-jährige Geschichte und die Moderne auf einzigartige Weise verbindet. Schlendern Sie über den Place d’Armes in der historischen Oberstadt und genießen Sie den Ausblick von der Corniche, dem „schönsten Balkon Europas“! Bei unserer zweistündigen Stadtführung bringt Ihnen ein Gästeführer besondere Sehens-würdigkeiten der Stadt näher.

Zustieg: Maintal, Mainkur, Frankfurt, Rüsselsheim Preis pro Person: 29,– EUR zzgl. Stadtführung 6,– EUR

Sa., 29. Juni 2019 Frankfurt: Grüne-Soße-Führung mit Verköstigung

Die Frankfurter sind sich einig, die „grie Soß“ besteht aus sieben Kräutern. Wie ist das Mischungsverhältnis der Kräuter und kommt saure Sahne oder Schmand dazu? Begleiten Sie uns auf einer Spurensuche des Frankfurter National-gerichts. Im Anschluss an die Führung kehren wir in das traditionelle Lokal Dauth-Schneider ein, hier gibt es einen Teller grüne Soße mit Getränk.

Führung (90 Min.) mit Christian Setzepfandt, 10 Uhr Preis pro Person: 23,– EUR (Eigenanreise)

Anmeldung unbedingt erforderlich

Sa., 6. Juli 2019 Colmar – Perle des Elsass

Colmar wird zum ersten Mal im Jahr 823 urkund-lich erwähnt und gehört seit 1673 zu Frankreich. Berühmt ist die Stadt für ihr gut erhaltenes und im Krieg unversehrt gebliebenes architektoni-sches Erbe aus sechs Jahrhunderten und den bedeutenden Museen mit Kunstschätzen. Erkunden Sie bei einer 90-minütigen Führung die malerischen Bezirke mit traditionellen Fachwerkhäusern. Rückkunft gegen 22 Uhr in Frankfurt.

Zustieg: Maintal, Mainkur, Frankfurt, Rüsselsheim Preis pro Person: 35,– EUR

zzgl. Stadtführung 6,– EUR

Do., 11. Juli 2019 Edersee und Fritzlar

Die Edertalsperre entstand in den Jahren 1908 bis 1914 in einer ca. 400 Meter breiten Engstelle des Edertals und wurde errichtet, um der Weserschifffahrt und dem Mittellandkanal in den Sommermonaten ausreichend Wasser zuzuführen. Nehmen Sie an einer 45-minütigen Staumauerführung teil, bevor wir weiter in die

geschichtsträchtige Dom- und Kaiserstadt Fritzlar fahren.

Zustieg: Maintal, Mainkur, Frankfurt

Preis pro Person: 30,– EUR zzgl. Stadtführung Fritzlar (60 Min.): 5,– EUR

Sa., 20. Juli 2019 Viel Spaß auf der Straußenfarm

Gerne begrüßen wir Sie auf der wohl größten Straußenfarm in Deutschland. Auf über 270.000 m² leben durchschnittlich 500 Strauße. Bei einer 90-minütigen Führung in der Bimmel-bahn gehen Sie auf Tuchfühlung mit den großen Vögeln. Ein Highlight der Tour ist der Brutraum. Im Preis inklusive ist ein Straußen-buffet, unter anderem mit Sauerbraten, Schmorbraten, Tafelspitz und Gulasch vom Strauß.

Zustieg: Maintal, Mainkur, Frankfurt, Rüsselsheim Preis pro Person: 43,– EUR

(inkl. Bimmelbahntour und Straußenbuffet)

Di., 23. Juli 2019 Herrschaftliches Coburg

Kaum eine andere Stadt besitzt einen so großen Reichtum an Kunstschätzen und Baudenkmälern wie Coburg. Wandeln Sie bei einer 90-minütigen Stadtführung auf den Spuren Martin Luthers, der mehrfach in der Vestestadt verweilte und predigte. Oder erfah-ren Sie, warum Johann Strauß der Liebe wegen Coburger wurde. Oder Sie besichtigen selbst-ständig Schloss Ehrenburg.

Zustieg: Maintal, Mainkur, Frankfurt Preis pro Person: 28,– EUR zzgl. Stadtführung 6,– EUR

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Do., 1. August 2019 Frankfurt: Frankfurter Liebespaare

Auf der Suche nach Liebe führt uns diese Stadtführung quer durch die Frankfurter Altstadt. Unsere Stadtführerin Silke Wustmann hat ein ganzes Buch über Frankfurter Liebespaare verfasst und berichtet Ihnen mit viel Humor von den spannenden Paaren, wie Karl dem Großen, Ursula von Melem, Friedrich Hölderlin, Johann Wolfgang von Goethe, Karoline von Günderrode und vielen anderen.

Führung (90 Min.) mit Silke Wustmann um 10 Uhr Preis pro Person: 9,– EUR (Eigenanreise)

Anmeldung unbedingt erforderlich

Sa., 3. August 2019 Frankfurt: 101 Männerorte

Begleiten Sie den Stadtführer Setzepfandt auf eine ganz besondere Tour und entdecken Sie die letzten typischen Frankfurter Männerorte: Vom „Männer-Abteil“, der Ausnüchterungszelle im Hauptbahnhof, über die „Männer-Bräune“, die FKK-Wiese im Grüneburgpark, bis hin zum „Männer-Gesang“, Frankfurts schwulem Chor. Die Führung ist themenbedingt etwas rauher.

Führung (90 Min.) mit Chr. Setzepfandt, 10 Uhr Preis pro Person: 9,– EUR (Eigenanreise) Anmeldung unbedingt erforderlich

Veranstalter: Wohnen und Leben e. V.

Do., 18. April, bis Mo., 22. April 2019 Ostern in Bad Gögging/Niederbayern

Verbringen Sie die Osterfeiertage an der schönen blauen Donau. Die niederbayerische Kleinstadt Bad Gögging ist ein beschaulicher Kur- und Urlaubsort. Hier erwartet Sie das 4-Sterne-Hotel Monarch zu erholsamen und erlebnisreichen Osterfeiertagen. Das Haus ver-wöhnt Sie mit kulinarischen Köstlichkeiten, in der hoteleigenen Wellnessoase entspannen

Sie im Thermal-Innen- und Außenpool.

Preis pro Person im DZ 499,– EUR Einzelzimmerzuschlag 50,– EUR inkl. Halbpension und diverser Ausflüge

So., 28. April, bis Do., 2. Mai 2019 Blütenmeer Keukenhof Den Haag – Amsterdam

Besuch des schönsten Frühlings-Blumenparks der Welt – der Keukenhof. Hier werden jedes Jahr über 7 Millionen Blumenzwiebeln eingepflanzt. Die künstlerisch angelegten Blumenkreationen in den Freigeländen und Pavillons sind überwältigend. Ausflüge nach Amsterdam und Den Haag inklusive.

Preis pro Person im DZ 545,– EUR

Einzelzimmerzuschlag 127,– EUR inkl. Halbpension und diverser Ausflüge

Sa., 1. Juni, bis Do., 6. Juni 2019 Urlaubsvergnügen in Südtirol

Südtirol bewegt – weite, warme Täler geprägt von Apfelplantagen und Weinreben und die beeindruckenden Bergzüge der Dolomiten garantieren unvergessliche Urlaubstage. Im Herzen und auf der Sonnenseite der Alpen liegt das malerische Dorf Pfalzen, nur 5 Kilometer von Bruneck entfernt, inmitten der Ferien-region Kronplatz. Ein idealer Ausgangspunkt, um die enorme Vielfalt dieser Region kennen-zulernen.

Preis pro Person im DZ 649,– EUR Einzelzimmerzuschlag 79,– EUR inkl. Halbpension und diverser Ausflüge

Sa., 15. Juni, bis Mi., 19. Juni 2019 Panoramafahrten im Glacier- und Bernina-Express

Erleben Sie eine besondere Reise durch die Hochalpen der Schweiz. Die schönsten Aus-blicke, die höchsten Berge, zwei unvergessliche Bahnfahrten mit dem weltberühmten Glacier- und dem gleichermaßen interessanten Bernina-Express schenken Ihnen unvergessene Momente. Sie wohnen in gemütlichen Hotels in Brig und Davos.

Preis pro Person im DZ 759,– EUR

Einzelzimmerzuschlag 100,– EUR inkl. Halbpension und diverser Ausflüge Veranstalter: Reisebüro Schwanheim, Heuser Reisen GmbH

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UND SO GEHT’S

➊ Vorbereitung: Hähnchen waschen und die Haut entfernen, in Portionsstücke teilen, salzen. Die Kartoffeln schälen und vierteln. Knoblauch und Zwiebeln schälen und fein würfeln. Die Bohnen in einem Sieb abtropfen lassen und gut abspülen. ➋ Öl in einer tiefen Schmorpfanne erhitzen. Hähnchenteile darin goldgelb anbraten, dann herausnehmen. Den Knoblauch und die Zwiebeln in dem zurückbleibenden Fett anbraten, den Zucker darüberstreuen und schmelzen lassen, mit Essig ablöschen. Jetzt legen Sie die Hähnchenteile zurück in die Pfanne. ➌ Die Kartoffeln, Bohnen und Brühe dazugeben. Lorbeer-blatt und Rosinen hinzufügen. Das Ganze 45 Minuten zuge-deckt köcheln lassen. Zum Servieren die Walnüsse fein reiben und über Hähnchen und die Bohnen streuen. Guten Appetit!

ZUTATEN (4 PERS.) 1 Hähnchen (1,2 kg)500 g Kartoffeln 2 Knoblauchzehen 2 Gemüsezwiebeln (250 g) 1 Dose Kidney- Bohnen (425 ml) 4 EL Olivenöl 1 EL Zucker 1 EL Essig ½ l Gemüsebrühe 1 Lorbeerblatt 50 g Rosinen 50 g Walnusskerne

Feine Details liegen ihr. Irina Hensch kocht gerne und

praktiziert das japanische Amigurumi: Sie strickt kleine

Tierchen.

50 EUROfür ihr Rezept!

Egal ob Dessert, Kuchen oder

Hauptgericht: Ihr Lieblingsrezept zum Nachkochen für unsere Mieter

ist uns 50 Euro wert. Schicken Sie einfach Ihr Rezept, um die Fotos kümmern wir uns.

Redaktion „mittendrin“

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Olé – Bohnen mit HähnchenFür neue Ideen ist unsere Wiesbadener Mieterin Irina Hensch immer offen

und so kombiniert die begeisterte Kleingärtnerin Walnüsse mit Bohnen zu einem aromatischen Gericht, das bald auch Ihr Lieblingsrezept werden könnte!

Einkaufen, Wäsche waschen, Fenster reinigen, Regale anbringen: Wenn im Alter einiges schwerer fällt, kön-nen die Mieter der Nassauischen Heimstätte und der Wohnstadt an vielen Standorten die fleißigen Helfer in Grün beauftragen – und das zu günstigen 5 Euro je 30 Minuten. Einige Services des Wohn-Service-Teams wie die Begleitung zum Arzt oder Botengänge zu Ämtern oder Apotheken sind für Senioren und Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen sogar kostenfrei. Nutzen Sie die Unterstützung durch das Wohn-Service-Team. Sie ist Teil unseres Konzeptes „Sie bleiben, wir

helfen“, mit dem wir als sozial verant-wortungsvoll handelndes Unternehmen älteren, oft alleinstehenden Mietern dabei helfen, möglichst lange in ihrer Wohnung bleiben zu können.Einfach anrufen und ausprobieren: Tel. 0800 3660533 (kostenfrei aus dem dt. Festnetz) oder E-Mail info@wohn-service-team.de

„Sie bleiben, wir helfen“: mit dem Wohn-Service-Team