Für Sie gelesen - kup.at · et al., 2004) konsistent. KOMMENTAR DES EXPERTEN Bisphosphonate werden...

6
P.b.b. GZ02Z031108M, Verlagspostamt: 3002 Purkersdorf, Erscheinungsort: 3003 Gablitz Homepage: www .kup.at/ mineralstoffwechsel Online-Datenbank mit Autoren- und Stichwortsuche P.b.b. GZ02Z031108M, Verlagspostamt: 3002 Purkersdorf, Erscheinungsort: 3003 Gablitz Indexed in SCOPUS/EMBASE/Excerpta Medica www.kup.at/mineralstoffwechsel Österreichische Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie Österreichische Gesellschaft für Rheumatologie Offizielles Organ der Österreichischen Gesellschaft zur Erforschung des Knochens und Mineralstoffwechsels Member of the Für Sie gelesen Journal für Mineralstoffwechsel & Muskuloskelettale Erkrankungen 2005; 12 (1), 36-38

Transcript of Für Sie gelesen - kup.at · et al., 2004) konsistent. KOMMENTAR DES EXPERTEN Bisphosphonate werden...

Page 1: Für Sie gelesen - kup.at · et al., 2004) konsistent. KOMMENTAR DES EXPERTEN Bisphosphonate werden seit vielen Jahren erfolgreich zur Behandlung von Knochenerkrankungen wie dem Morbus

P . b . b . G Z 0 2 Z 0 3 1 1 0 8 M , V e r l a g s p o s t a m t : 3 0 0 2 P u r k e r s d o r f , E r s c h e i n u n g s o r t : 3 0 0 3 G a b l i t z

Homepage:

www.kup.at/mineralstoffwechsel

Online-Datenbank mit Autoren- und Stichwortsuche

P . b . b . G Z 0 2 Z 0 3 1 1 0 8 M , V e r l a g s p o s t a m t : 3 0 0 2 P u r k e r s d o r f , E r s c h e i n u n g s o r t : 3 0 0 3 G a b l i t z

Indexed in SCOPUS/EMBASE/Excerpta Medicawww.kup.at/mineralstoffwechsel

Österreichische Gesellschaftfür Orthopädie und

Orthopädische Chirurgie

ÖsterreichischeGesellschaft

für Rheumatologie

Offizielles Organ derÖsterreichischen Gesellschaftzur Erforschung des Knochens

und Mineralstoffwechsels

Member of the

Für Sie gelesen

Journal für Mineralstoffwechsel &

Muskuloskelettale Erkrankungen

2005; 12 (1), 36-38

Page 2: Für Sie gelesen - kup.at · et al., 2004) konsistent. KOMMENTAR DES EXPERTEN Bisphosphonate werden seit vielen Jahren erfolgreich zur Behandlung von Knochenerkrankungen wie dem Morbus

T h o m a s S t a u d i n g e r

M a u r i c e K i e n e l

ECMO

für die Kitteltasche

Copyright 2018

Thomas Staudinger - Herausgeber

2. Auflage

Ab sofort in unserem Verlag

Krause & PacherneggGmbH

Bestellen Sie noch heute Ihr Exemplar aufwww.kup.at/cd-buch/75-bestellung.html

Thomas Staudinger Maurice Kienel

ECMOfür die Kitteltasche

2. Auflage Jänner 2019ISBN 978-3-901299-65-078 Seiten, div. Abbildungen19.80 EUR

Page 3: Für Sie gelesen - kup.at · et al., 2004) konsistent. KOMMENTAR DES EXPERTEN Bisphosphonate werden seit vielen Jahren erfolgreich zur Behandlung von Knochenerkrankungen wie dem Morbus

J. MINER. STOFFWECHS. 1/200536

TREATMENT WITH ONCE-WEEKLYALENDRONATE 70 MGCOMPARED TO ONCE-WEEKLYRISEDRONATE 35 MG IN WOMENWITH POSTMENOPAUSALEOSTEOPOROSIS: A RANDOMIZEDDOUBLE-BLIND STUDY

Rosen CJ, et al. J Bone Mineral Res2004; 19: Online Publication Date:September 27, 2004; DOI: 10.1359/JBMR.040920

Einleitung: Die Bisphosphonat-Thera-pie hat sich im letzten Jahrzehnt alsEckpfeiler der Osteoporosetherapieherauskristallisiert. Die beiden Bis-phosphonate Alendronat und Risedro-nat sind zur Therapie und Präventionder postmenopausalen Osteoporosezugelassen und als einmal-wöchent-liche Dosierung erhältlich. Randomi-sierte, prospektive Vergleichsstudienbieten den höchsten Grad an Evidenzzur Beurteilung der relativen Wirk-samkeit zweier Behandlungsoptionen[1]. In dieser 12monatigen direkten

Vergleichsstudie (FACT = FosamaxActonel Comparison Trial) wurdendie beiden Bisphosphonate Alendro-nat und Risedronat hinsichtlich ihrerWirksamkeit in bezug auf die Stan-dardparameter Knochendichte (BMD)und Knochenstoffwechsel unter-sucht.

Methodik: FACT wurde als doppel-blinde, randomisierte, aktiv-kontrol-lierte Multicenterstudie in den USAdurchgeführt. 1053 postmenopausa-le Patientinnen mit einem BMD unter2,0 wurden in die Studie einge-schlossen und in eine Gruppe mitAlendronat 70 mg einmal wöchent-lich (n = 520) und ein Gruppe mitRisedronat 35 mg einmal wöchent-lich (n = 533) randomisiert aufgeteilt.Die Medikation wurde am Morgennüchtern eingenommen. Die Kno-chendichte wurde zu Beginn, nach 6und 12 Monaten am Trochanter,Gesamthüfte, proximalen Femur undLWS mittels Hologic- oder Lunar-Densitometern gemessen. Die Kno-chenmarker wurden zu Beginn, nach3, 6 und 12 Monaten gemessen undumfaßten N-Telopeptid (NTx) undSerum-C-Telopeptid (CTx) im Harnund die Knochenspezifische Alkaline-Phosphatase (BSAP) und N-terminales

Propeptid von Typ-1-Prokollagen(P1NP) im Serum. Alle Meßwertewurden in einem zentralem Laborerfaßt und ausgewertet. Der primäreEndpunkt umfaßte die mittlere pro-zentuelle Änderung der BMD vomAusgangswert bis nach 12 Monatenam Trochanter. Die sekundärenEndpunkte beinhalteten die mittlereprozentuelle Veränderung der BMDan der Gesamthüfte, LWS und Ober-schenkelhals nach 12 Monaten sowiedie mittlere prozentuelle Veränderungin allen BMD-Endpunkten nach 6Monaten, aber auch die Veränderun-gen der biochemischen Parameterdes Knochenstoffwechsels nach 3, 6und 12 Monaten. Die Sicherheitspa-rameter wurden während der Studiedurch Berichten von klinischen undlabormedizinisch festgestellten uner-wünschten Wirkungen erfaßt.

Ergebnisse: Unter der Therapie mitAlendronat konnte ein um 62 % si-gnifikant höherer Anstieg der BMDam Trochanter, verglichen mit Rise-dronat, festgestellt werden (3,4 vs.2,1%, p < 0,001); der Behandlungs-unterschied betrug 1,5 % (95 % CI0,8–1,9 %) (Abb. 1). Unter Alendronatwurde auch ein rascherer BMD-Zu-wachs beobachtet, der Unterschied

FÜRSIE

GELESEN FÜR SIE GELESEN

Abbildung 1: Zunahme der Knochendichte am Trochanter, derHüfte gesamt, Schenkelhals und LSW über die Zeit

Abbildung 2: Veränderung der Knochendichte am Trochanternach 12 Monaten (% der Patienten mit <–3 %, >0 %, > 3%> 5% Änderung BMD)

For personal use only. Not to be reproduced without permission of Krause & Pachernegg GmbH.Homepage Journal für Mineralstoffwechsel: http://www.kup.at/mineralstoffwechsel

Page 4: Für Sie gelesen - kup.at · et al., 2004) konsistent. KOMMENTAR DES EXPERTEN Bisphosphonate werden seit vielen Jahren erfolgreich zur Behandlung von Knochenerkrankungen wie dem Morbus

37J. MINER. STOFFWECHS. 1/2005

war bereits nach 6 Monaten signifi-kant. Auch bei den sekundären End-punkten ergab sich nach 12 Monatenein signifikant größerer Anstieg derBMD unter Alendronat als unterRisedronat bei Gesamt-Hüfte, Ober-schenkelhals und LWS, der auch be-reits nach 6 Monaten signifikant war(Abb. 1). Doppelt soviele Patienten(32 % vs. 15 %, p < 0,001) wieseneine negative BMD-Bilanz am Tro-chanter nach 12 Monaten Therapieauf (Abb. 2). Bei den biochemischenKnochenstoffwechselparametern er-gaben sich signifikant größere Reduk-tionen unter Alendronat, verglichenmit Risedronat, bereits nach 3 Mona-ten (Abb. 3). Es konnten keine signi-fikanten Unterschiede zwischen denBehandlungsgruppen hinsichtlichder Inzidenz von unerwünschtenWirkungen oder Therapieabbruchaufgrund unerwünschter Wirkungenfestgestellt werden (Tab. 1).

Schlußfolgerungen: In der vorliegen-den FACT-Studie ergaben sich signifi-kant größere BMD-Anstiege an allengemessenen Stellen sowie eine etwa

doppelt so hohe Responderrate vonPatienten mit Knochendichtezuwäch-sen unter der einmal wöchentlichenTherapie mit Alendronat vs. Risedro-nat. Auch die Knochenstoffwechsel-parameter wurden unter Alendronat-therapie signifikant schneller undtiefer gesenkt als unter Risedronat.Die Unterschiede traten früh auf undkonnten über die gesamte 12monatigeBeobachtungszeit beibehalten wer-den. Diese Ergebnisse sind mit bereitsdurchgeführten Vergleichsstudien(Hosking et al., 2003) und Metaana-lysen (Cranney et al., 2002; Wehrenet al., 2004) konsistent.

KOMMENTAR DES EXPERTEN

Bisphosphonate werden seit vielenJahren erfolgreich zur Behandlungvon Knochenerkrankungen wie demMorbus Paget oder der Osteoporoseeingesetzt [2–5]. In einer 2002 publi-zierten Meta-Analyse zur Behandlungder Osteoporose bei postmenopausa-len Frauen waren die Aminobisphos-

phonate Alendronat und Risedronatdie einzigen Substanzen, für die einesignifikante Reduktion sowohl der ver-tebralen als auch der extravertebralenFrakturinzidenz nachgewiesen werdenkonnte [3]. In dieser Metaanalysewar die Frakturinzidenzreduktion beiAlendronat deutlicher ausgeprägt alsbei Risedronat; allerdings wurdendie beiden Substanzen nicht direkt(„head to head“) miteinander vergli-chen (die Berechnungen zur Fraktur-inzidenz haben sich auf die jeweiligenPlacebogruppen bezogen), darüberhinaus wiesen die KonfidenzintervalleÜberschneidungen auf.

Rosen et al. berichten nun über einedirekte Vergleichsstudie („FACT-Stu-die“) zwischen den Standarddosie-rungen 70 mg Alendronat und 35 mgRisedronat, jeweils ein Mal pro Wocheverabreicht [6]. Nach einer Behand-lungsdauer von sechs und 12 Mona-ten war die am Trochanter, demSchenkelhals, der „total hip“ und derLendenwirbelsäule gemessene Kno-chendichte bei den mit Alendronatbehandelten Patientinnen signifikanthöher als bei der Risedronatgruppe.Die Anzahl an Patientinnen, die amTrochanter bzw. an der Lendenwirbel-säule einen Knochendichteverlustaufwiesen, war unter Risedronat grö-ßer als unter Alendronat. Analysender Knochenresorptionsmarker NTxund CTx sowie der FormationsmarkerBSAP und P1NP zeigten eine signifi-kant stärkere Absenkung aller Markerunter Alendronat als unter Risedronat.

Die Ergebnisse von Rosen et al. stehenim Einklang mit den Daten vonHosking und Mitarbeitern, welcheüber einen deutlicheren Knochen-dichteanstieg unter 70 mg Alendronatein Mal pro Woche als unter 5 mgRisedronat täglich berichteten [7].Weder die Studie von Rosen [6] nochdiejenige von Hosking [7] war als„Antifrakturstudie“ geplant; Hoskinget al. führen in der Diskussion ihrerArbeit an, daß die für direkte Ver-gleichsstudien mit dem primärenEndpunkt „Frakturinzidenz“ notwen-digen Patientenzahlen sehr groß sindund möglicherweise 50.000 über-

FÜRSIEGELESEN

Abbildung 3: Veränderung der Knochenformations- und -resorptionsmarker

Tabelle 1: Unerwünschte EreignissePatientenanzahl (%) Alendronat Risedronat

70 mg EW (n = 515) 35 mg EW (n = 527)

≥ 1 klinische Ereignisse 394 (76,5) 399 (75,7)Schwerwiegende Ereignisse 45 (8,7) 41 (7,8)Abbruch aufgrund von Ereignissen 33 (6,4) 33 (6,3)

Page 5: Für Sie gelesen - kup.at · et al., 2004) konsistent. KOMMENTAR DES EXPERTEN Bisphosphonate werden seit vielen Jahren erfolgreich zur Behandlung von Knochenerkrankungen wie dem Morbus

J. MINER. STOFFWECHS. 1/200538

FÜRSIE

GELESEN

Prof. Dr. Peter Pietschmannschreiten können. Auf Grund derenormen Kosten und den damit ver-bundenen organisatorischen undlogistischen Problemen ist es unwahr-scheinlich, daß solche Untersuchun-gen (als randomisierte, kontrollierte,klinische Studien) je durchgeführtwerden.

Watts et al. haben mit Hilfe einer„administrative claims database“ dieAuswirkung einer Verschreibung vonRisedronat, Alendronat oder Calcitoninauf das extravertebrale Frakturrisikountersucht [8]. Nach einer einjährigenBehandlungsdauer war die Risiko-reduktion unter Risedronat größer alsunter Alendronat oder Calcitonin;diese Ergebnisse stehen im Gegen-satz zu den oben angeführten Ver-gleichsstudien zwischen Alendronatund Risedronat. Bei der Interpretationder Daten von Watts et al. sollte be-achtet werden, daß es sich dabei umeine retrospektive, nicht-randomisier-te, nicht-verblindete Beobachtungs-studie handelt, die somit von derMethode her einer randomisierten,kontrollierten Studie unterlegen ist.

Was bedeuten nun die Ergebnisseder FACT-Studie [6] für die klinischePraxis? Mehrere Publikationen spre-chen dafür, daß das Absinken vonKnochenumsatzmarkern unter einerantiresorptiven Therapie die Reduktiondes vertebralen und des extraverte-bralen Frakturrisikos mindestens gleichgut wie die Knochendichte vorher-sagen kann [9, 10, 11]. Andererseitssollte nicht außer acht gelassen wer-den, daß Knochenumsatzmarker unddie Knochendichte nicht alle Aspekteder Knochenfestigkeit erfassen kön-nen; diese wird auch von anderen

Faktoren wie der Knochengeometrie,der Trabekelarchitektur oder der Mi-neralisation des Knochens beeinflußt[12]. Die Bestimmung dieser Para-meter der „Knochenqualität“ ist aller-dings nicht gut standardisiert undkann die Anwendung von invasivenTechniken erfordern; demgegenübersind sowohl die Knochendichte alsauch die Knochenumsatzmarker seitvielen Jahren gut etablierte Methoden.Meines Erachtens ist daher die Aus-sage der FACT-Studie, daß die stärkereantiresorptive Wirkung von Alendro-nat gegenüber Risedronat mit einemgrößeren Knochendichteanstieg ein-hergeht, für die klinische Praxis derOsteoporosebehandlung von direkterRelevanz.

Literatur:1. McAlister FA, Laupacis A, Wells GA, SackettDL. Users’ Guides to the medical literature:XIX. Applying clinical trial results. B. Guide-lines for determining whether a drug is exerting(more than) a class effect. JAMA 1999; 282:1371–7.2. Sieghart S. Osteitis deformans – Paget’sdisease. Wien Med Wochenschr 2004; 154:97–101.3. Cranney A, Guyatt G, Griffith L, Wells G,Tugwell P, Rosen C. Meta-analyses of therapiesfor postmenopausal osteoporosis. Summary ofmeta-analyses of therapies for postmenopausalosteoporosis. Endocr Rev 2002; 4: 570–8.4. Dimai HP, Pietschmann P, Resch H, Leb G,Klaushofer K. Leitfaden zur medikamentösenTherapie der postmenopausalen Osteoporose.Wien Med Wochenschr 2002; 152: 596–612.5. Orwoll E, Ettinger M, Weiss S, Miller P,Kendler D, Graham J, Adami S, Weber K,Lorenc R, Pietschmann P, Vandoemael K,Lombardi A. Alendronate for the treatment ofosteoporosis in men. N Engl J Med 2000; 343:604–10.6. Rosen CJ, Hochberg M, Bonnick S, McClungM, Miller P, Broy S, Kagan R, Chen E,Petruschke RA, Thompson DE, de Papp AE.Treatment with once-weekly alendronate 70

mg compared to once-weekly risedronate35 mg in women with postmenopausalosteoporosis: a randomised double-blindstudy. J Bone Mineral Res 2004; 19: onlinepublication date: September 27, 2004;DOI:10.1359/JBMR.040920.7. Hosking D, Adami S, Felsenberg D, AndiaJC, Valimaki M, Benhamou L, Reginster JY,Yacik C, Rybak-Feglin A, Petruschke RA, ZaruL, Santora A. Comparison of change in boneresorption and bone mineral density withonce-weekly alendronate and daily risedronate:a randomised placebo-controlled study. CurrMed Res Opin 2003; 19: 383–94.8. Watts NB, Worley K, Solis A, Doyle J, SheerR. Comparison of risedronate to alendronateand calcitonin for early reduction of non-vertebral fracture risk: Results from a managedcare administrative claims database. J ManagCare Pharm 2004; 10: 142–51.9. Hochberg MC, Greenspan S, Wasnich RD,Miller P, Thompson DE, Ross PD. Changes inbone density and turnover explain thereductions in incidence of nonvertebralfractures that occur during treatment withantiresorptive agents. J Clin Endocrinol Metab2002; 87: 1586–92.10. Eastell R, Barton I, Hannon RA, Chines A,Garnero P, Delmas PD. Relationship of earlychanges in bone resorption to the reduction infracture risk with risedronate. J Bone MinerRes 2003; 18: 1051–6.11. Sarkar S, Reginster JY, Crans GG, Diez-Perez A, Pinette KV, Delmas PD. Relationshipbetween changes in biochemical markers ofbone turnover and BMD to predict vertebralfracture risk. J Bone Miner Res 2004; 19: 394–401.12. Pietschmann P, Kerschan-Schindl K.Knochenqualität – wissenschaftliche Aspekteversus praktische Relevanz. J Miner Stoffwechs2004; 11 (3): 24–6.

Korrespondenzadresse:Ao. Univ. Prof. Dr. Peter PietschmannInstitut für Pathophysiologie, Zentrumfür Physiologie und PathophysiologieMedizinische Universität WienA-1090 Wien, Währinger Gürtel 18–20

Page 6: Für Sie gelesen - kup.at · et al., 2004) konsistent. KOMMENTAR DES EXPERTEN Bisphosphonate werden seit vielen Jahren erfolgreich zur Behandlung von Knochenerkrankungen wie dem Morbus

Mitteilungen aus der Redaktion

Haftungsausschluss

Die in unseren Webseiten publizierten Informationen richten sich ausschließlich an geprüfte und autorisierte medizinische Berufsgruppen und entbinden nicht von der ärztlichen Sorg-faltspflicht sowie von einer ausführlichen Patientenaufklärung über therapeutische Optionen und deren Wirkungen bzw. Nebenwirkungen. Die entsprechenden Angaben werden von den Autoren mit der größten Sorgfalt recherchiert und zusammengestellt. Die angegebenen Do-sierungen sind im Einzelfall anhand der Fachinformationen zu überprüfen. Weder die Autoren, noch die tragenden Gesellschaften noch der Verlag übernehmen irgendwelche Haftungsan-sprüche.

Bitte beachten Sie auch diese Seiten:

Impressum Disclaimers & Copyright Datenschutzerklärung

e-Journal-AboBeziehen Sie die elektronischen Ausgaben dieser Zeitschrift hier.

Die Lieferung umfasst 4–5 Ausgaben pro Jahr zzgl. allfälliger Sonderhefte.

Unsere e-Journale stehen als PDF-Datei zur Verfügung und sind auf den meisten der markt-üblichen e-Book-Readern, Tablets sowie auf iPad funktionsfähig.

 Bestellung e-Journal-Abo

Besuchen Sie unserezeitschriftenübergreifende Datenbank

Bilddatenbank Artikeldatenbank Fallberichte