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01 2014 SPECIAL MODELLKALENDER Flottenfahrzeuge 2014: Welche Modelle heuer noch kommen. Mit Kleinschaden- Reparatur vom Profi bares Geld sparen. Smart-Repair ALLES üBER FUHRPARK & FLOTTE E-MOBILITäT Fuhrpark elektrisch: Welche Förderungen es gibt und die Erfahrungen aus der Praxis. P. b. b. Verlagspostamt 2340 Mödling, Zul.-Nr. 13Z039802 M, Postnummer: 1

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KFZ Wirtschaft. Fuhrpark Spezial, Wirtschaftsverlag

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baufahrzeuge

01

2014

Special

Modellkalender Flottenfahrzeuge 2014: Welche Modelle heuer noch kommen.

Mit Kleinschaden- Reparatur vom profi bares Geld sparen.

Smart-Repairalles über Fuhrpark & Flotte

e-Mobilität Fuhrpark elektrisch: Welche Förderungen es gibt und die Erfahrungen aus der Praxis.

P. b. b. Verlagspostamt 2340 Mödling, Zul.-Nr. 13Z039802 M, Postnummer: 1

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Verbrauch: 3,8 – 6,3 l /100 km, CO2- Emission: 98 –145 g/km. Symbolfoto. Abb. zeigt evtl. Sonderausstattung/höherwertige Ausstattung. Aktionsangebot beinhaltet eine Händlerbeteiligung und ist an bestimmte Auslieferungsfristen gebunden, gültig nur für Privatpersonen, auf Lagerfahrzeuge, bei teilnehmenden CITROËN-Partnern, solange der Vorrat reicht. Stand März 2014. Unverbindlich empfohlener Richtpreis (gültig für das Modell Grand C4 Picasso VTi 120 Attraction) inklusive NoVA und 20 % USt. Aktion gültig bis 30. 06. 2014. * Im beworbenen Aktionspreis von € 21.000,– sind die € 2.000,– Trennungs-Prämie (Eintauschbonus) für Ihren zugelassenen PKW bereits berücksichtigt. Trennungs-Prämien gibt es auch für weitere Modelle – fragen Sie Ihren CITROËN-Partner. ** € 1.000,– Finanzierungsbonus gültig nur bei Leasing� nanzierung eines aktionsberechtigten Fahrzeuges über die CITROËN Bank, Banque PSA Finance Niederlassung Österreich (Berechnungsgrundlage € 20.000,–). Mindestlaufzeit 36 Monate und Mindest� nanzierungssumme € 5.000,–. Druck- und Satzfehler vorbehalten.

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INHALT

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INTERVIEW Robert Lehmann (Castrol) erklärt, was Fuhrparkbetreiber in

puncto Schmierstoff beachten sollten.

20 02 EDITORIAL & NEWS

10 POST - 100 JAHRE ELEKTISCH

14 TESTAUTOS

30 LEASING-ÜBERSICHT

32 IMPRESSUM

SMART-REPAIR Alles zum Thema Kleinschaden-Reparatur.

1806 E-MOBILITÄT

FÖRDERUNGEN Praxiserfahrungen

aus dem Elektro-Alltag.

MODELLKALENDER 2014 Welche Flotten-Modelle heuer noch kommen werden.

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NEWS

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EDITORIAL & NEWS

Unser aktuelles fuhrpark Special ist prall gefüllt mit Ge-schichten und Reportagen, die Ihnen, verehrte Leserin, geschätz-ter Leser, einen echten Nutzwert bieten. Da ist zum einen das Sonderthema "Smart-Repair", das anschaulich zeigt, wie man mit Kleinschaden-Reparatur beim

Profi bares Geld spart. Abgesehen davon wid-men wir uns dem Dauerthema "Elektromobili-tät", erklären Fördermöglichkeiten und lassen jene zu Wort kommen, die tagtäglich Erfah-rungen mit Elektrofahrzeugen sammeln. Die österreichische Post setzt im Übrigen seit 100 Jahren auf Strom und plant nun, ihre Elektro-flotte massiv aufzurüsten. Lesen Sie die Repor- tage von unserem Gastautor Franz Farkas auf Seite 10. Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen unseres fuhrpark Specials.

Wolfgang Bauer, Chefredakteur

Maximaler Nutzen

Der schwedische Autobauer Volvo rüstet sich für die Neuzeit und bringt komplett neue Vierzylin-dermotoren auf den Markt - genannt Drive-E. Sowohl Diesel- als auch Benzinmotoren basieren dabei auf dem gleichen Motor-block mit zwei Liter Hubraum. Die Dieselvarianten besitzen das neue i-Art-Einspritzkontrollsy-stem mit dem der Treibstoff noch effizienter genutzt wird. Die Ben-zinvarianten bekommen sowohl Turbolader als auch Kompressor zur Seite gestellt. Damit sind sportliche Fahrleistungen bei ge-ringem Verbrauch möglich. Volvo spricht von bis zu 30 Prozent Treibstoffeinsparung. Günstiger Nebeneffekt: Teilweise stoßen die Modelle unter 90g CO2/km aus, womit die Elche NoVA-befreit sind. www.volvo.com

Sparsame Elche

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DIE NOVA NEU ALS INNOV ATIONS-BESCHLEUNIGER?

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NEWS EDITORIAL & NEWS

Für viele Unternehmen ist das Thema Mobilität maßgeblich. Alphabet, ein Unternehmen der BMW Group, möchte hierbei die Innovationskraft des Stammhauses aufgreifen und bringt für das heurige Jahr gleich zwei neue Produkte auf den Markt. Zum einen eine umfassende E-Mobility-Lösung, genannt AlphaElectric, die effiziente und nachhaltige Elektromobilität als Ergänzung in den bereits vorhandenen Fuhrpark integriert. Der BMW i3 ist dabei als modernes und effizientes Modell eine gute Wahl. Der zweite Produktlaunch umfasst eine Ausweitung des Corporate Car-sharings auf Leasing-Basis, genannt AlphaCity. Hierbei handelt es sich um eine einfache und fle-xible Lösung für Unternehmens- und Mitarbei-ter-Mobilität auf Carsharing-Basis. Damit haben auch Mitarbeiter ohne Dienstwagenberechtigung die Chance auf grenzenlose Mobilität. www.alphabet.at

Alphabet setzt auf E-Mobility

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2014 MODELLKALENDER MODELLKALENDER 2014

Diese f lotten Modelle erwarten uns noch heuerMARKE/MONAT MAI JUNI JULI AUGUST SEPTEMBER OKTOBER NOVEMBER

Audi A3 e-tron

BMW

BMW 4er Gran Coupé BMW X4 BMW Active Tourer

Citroën Citroën C4 Cactus Citroën C1 und Citroën DS3

Ford Ford Tourneo Courier Ford C-MAX Energi

Jeep Jeep Cherokee Jeep Renegade

Kia Kia Soul Kia Sorento

Nissan Nissan e-NV200 Nissan X-Trail

Peugeot Peugeot 308 SW Peugeot 108

Volkswagen VW Golf Sportvan VW e-Golf

Renault Renault Twingo

Škoda Škoda Octavia Scout Škoda Fabia

Smart Smart forfour undSmart fortwo

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2014 MODELLKALENDER MODELLKALENDER 2014

Diese f lotten Modelle erwarten uns noch heuerMARKE/MONAT MAI JUNI JULI AUGUST SEPTEMBER OKTOBER NOVEMBER

Audi A3 e-tron

BMW

BMW 4er Gran Coupé BMW X4 BMW Active Tourer

Citroën Citroën C4 Cactus Citroën C1 und Citroën DS3

Ford Ford Tourneo Courier Ford C-MAX Energi

Jeep Jeep Cherokee Jeep Renegade

Kia Kia Soul Kia Sorento

Nissan Nissan e-NV200 Nissan X-Trail

Peugeot Peugeot 308 SW Peugeot 108

Volkswagen VW Golf Sportvan VW e-Golf

Renault Renault Twingo

Škoda Škoda Octavia Scout Škoda Fabia

Smart Smart forfour undSmart fortwo

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FÖRDERUNGEN E-MOBILITÄT E-MOBILITÄT FÖRDERUNGEN

300.000 Einwohnerinnen und Einwohner in 49 Gemeinden zwischen Wien und Wiener Neu-stadt sollen vom Projekt „e-pendler in nieder-österreich“ profitieren. Das Projekt setzt auf die optimale Verknüpfung öffentlicher Verkehrs-mittel mit individuellen Elektrofahrzeugen, auf die Verstärkung und den Ausbau alternativer Mobilitätskonzepte und die Versorgung mit er-neuerbaren Energien. Gefördert wird das Pro-gramm mit 1,3 Millionen Euro im Rahmen des Förderprogrammes „Modellregionen E-Mobili-tät“ des Klima- und Energiefonds. Weitere 1,2 Millionen Euro stellt das Land NÖ als Co-Finan-zierung. Projektträger von „e-pendler in niede-rösterreich“ sind EVN, Wien Energie und Raiff-eisen-Leasing. ecoplus, die Wirtschaftsagentur des Landes Niederösterreich, steht dem Konsor-tium beratend zur Seite. EVN und Wien Energie errichten im Zuge des Projekts mehr als 240 neue Elektrotankstellen, Raiffeisen-Leasing zeichnet für das Management der 100 E-Autos

verantwortlich. Wir haben mit drei Testimoni-als gesprochen, die vom Projekt „e-pendler in niederösterreich“ profitieren.

"ENTSCHLEUNIGUNG, DIE GUTTUT"Andreas Otahal, Vermögensberater aus Katzelsdorf: "Ich habe am 30. Oktober 2013 meinen Renault Zoe Z.E. übernommen. Neben meinen üblichen beruflichen Fahrten stellten auch Fahrten in die Langlaufgebiete am Wech-sel bei -10 ° C, 10 cm Schneefahrbahn und Über-windung von einigen 100 Höhenmetern kein Problem dar. Die Reichweite lag anfangs im Winter bei 130 km, mittlerweile bin ich schon bei 170 km. Die speziellen Sommerreifen mit Leichtlaufeffekt sollen noch 10-15 km Reich-weite bringen und das ist mehr als meine An-forderungen sind. Die Gesamtladekapazität ist 22 kwh, der Ver-brauch liegt zwischen 13,5 und 17 kwh pro 100 km. Die „Treibstoffkosten“ für 100 km liegen al-so unter 3 Euro. Keine Motorbezogene Versiche-rungssteuer, Servicekosten unter 100 Euro und Anschaffungskosten trotz der erforderlichen (aber von mir nicht gewünschten) Leasingfi-nanzierung über 3 Jahre 16.000 Euro, nach Ab-zug der Förderung von 7500 Euro. Die öffentli-chen Lademöglichkeiten sind allerdings abso-lut e-mobility-feindlich! Die Politik produziert nur heiße Luft, umgesetzt wird wenig. Meine Erwartungen sind bis auf die öffentliche Lad-einfrastruktur erfüllt worden. Vor allem möchte ich das angenehme, lautlose Fahrgefühl beto-nen. Ein Elektroauto ist insgesamt eine Ent-schleunigung, die uns allen guttut."

"ICH TANKE ZU HAUSE"Heinz Herrele, Transportunternehmer aus Münchendorf: "Seit vergangenem Oktober habe ich einen Nissan Leaf in der besten Ausstattung. Ich tanke zu Hause oder bei einer im Umkreis

"e-pendler in niederösterreich"

Elektrisch pendeln in NÖDas Projekt „e-pendler in niederösterreich“ – getragen von EVN, Wien Energie und Raiffeisen-Leasing – bringt 100 Elektroautos in den Verkehr. Gependelt wird energieeffizient und klimaschonend.

Andreas Otahal mit seinem Renault Zoe Z.E.

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FÖRDERUNGEN E-MOBILITÄT

von 15 km liegenden Schnellladestation. In 30 Minuten ist der Wagen auf 80 Prozent getankt. Insgesamt bin ich mit der Anzahl der Schnellla-destationen zufrieden, zumeist tanke ich aber ohnehin daheim. Für einen Leaf habe ich mich deshalb entschieden, weil ich keine Batterie-Miete zahlen wollte, so wie das andere Herstel-ler handhaben. Grundsätzlich bin ich mit dem Elektroauto sehr zufrieden."

"GANZ NORMALES FAHRGEFÜHL"Martin Schweighofer, HTL-Lehrer aus Wiener Neustadt: "Ich pendle täglich von Neunkirchen nach Wiener Neustadt. Das sind 20 km pro Stre-cke und ist mit meinem Renault Zoe Z.E. leicht zu bewältigen. Wenn man es gewohnt ist, ist das Fahren mit einem Elektrofahrzeug ganz nor-mal. Der Zoe kostet neu 22.000 Euro. 6000 Euro habe ich Förderung gekriegt. 75 Euro bezahle ich Miete pro Monat für die Batterie. 100 km ko-sten mich zwei Euro. Es ist also eine Ersparnis gegenüber ein Fahrzeug mit Verbrennungsmo-tor. Im Winter bin ich auf eine Reichweite von 110 km gekommen, im Sommer sind gut 140 km drinnen."

E-MOBILITÄT FÖRDERUNGEN

Die Modellregion „e-pendler in niederösterreich“ fördert die Anschaffung von E-Fahrzeugen und Ladeinfrastruktur für Private, Unternehmen und Gemeinden. Die Ladeinfrastruktur kann mit bis zu 60 Prozent der Anschaffungskosten gefördert werden. E-Autos können mit bis zu 14.000 Euro pro Fahrzeug subventioniert werden.

E-PENDLER IN NIEDERÖSTERREICH

Heinz Herrele mit seinem Nissan Leaf.

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FÖRDERUNGEN E-MOBILITÄT E-MOBILITÄT FÖRDERUNGEN

fuhrpark Spezial: Wie viele KMU in Öster-reich finanzieren über Raiffeisen? Alexander Schmidecker, CEO Raiffeisen- Leasing: Die Raiffeisen-Leasing ist ein starker Partner der KMUs in Österreich. Raiffeisen-Lea-sing hat 2013 ein Neugeschäft von 599 Millio-nen Euro erzielt und belegt mit einem Marktan-teil von 10,3 Prozent den ersten Rang unter den Universal-Leasinggesellschaften. Das entspricht einer Steigerung um 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr und zeigt das hohe Interesse an Leasing als Finanzierungsalternative zu klassischen Krediten.

Wie groß schätzen Sie generell das Potenzial?Alexander Schmidecker: Die gesamte österrei-chische Leasingbranche konnte 2013 mit einem Neugeschäftsvolumen von 5,8 Milliarden Euro um 13,8 % wachsen. Das größte Plus gab es in den Bereichen Immobilien- und Mobilien-Lea-sing, das Kfz-Leasing blieb stabil auf Vorjahresni-veau. Für die Zukunft gibt es noch viel Luft nach oben. Vor allem angesichts verschärfter Regelungen für die Kreditvergabe – Stichwort Basel III – kann Leasing eine gute Lösung sein. Leasing ist eine moderne Finanzierungsform mit vielen Vortei-len und vielen Anwendungsmöglichkeiten. Beim Thema Kfz-Leasing sehen wir seit einigen Jahren, dass alternative Antriebe zunehmend nachgefragt werden. Raiffeisen-Leasing hat hier Pionierarbeit geleistet. Wir bieten unseren Kun-den echte Alternativen, die dem herkömmlichen Benziner und Dieselfahrzeug in puncto Leistung und Kosten in nichts mehr nachstehen. Speziell für Firmenfahrzeuge bieten wir ein eigenes Öko-flottenmanagement, bei dem unsere Kunden

nicht nur Geld sondern auch CO2 sparen und so wirklich viel für die Umwelt tun können.

Was sind die Förder-Highlights in Bezug auf Elektromobilität? Philip Pascal Kalomiris, E-Mobilitätsexperte Raiffeisen-Leasing: Mittlerweile ist in Österrei-ch ein wahrer Förderdschungel gewachsen, für den es keine zentrale Anlaufstelle gibt. Umso wichtiger ist die Kompetenz von Raiffeisen-Lea-sing in der Förderberatung. Wir ermöglichen un-seren Kunden den Zugang zu wichtigen Förder-mitteln. Raiffeisen-Leasing ist Partner in einer Vielzahl von Elektromobilitätsinitiativen und E-Modellregionen. Zählen wir alle Zielsetzungen der Projekte laut Projektanträgen zusammen, so werden wir bis Ende 2015 rund 3.300 zweispurige und rund 2.200 einspurige elektrisch betriebene Fahrzeuge mit unseren Partnern in Verkehr brin-gen. Zu beachten sind die starken Unterschiede in den Förderhöhen und -bedingungen. So erhält eine Privatperson in Wien bei Anschaffung eines E-Autos zum Beispiel in der Regel keine Förde-rungen, ein paar Kilometer weiter im südlichen Niederösterreich sind es für Gemeinden, Privat-

Leasing & Förderungen

Profit für KMUsIn Österreich gibt es in puncto Elektromobilität mittler-

weile einen veritablen Förderdschungel. Raiffeisen- Leasing punktet mit kompetenter Förderberatung und

klärt z.B. für welche KMUs der Umstieg auf Elektro- mobilität überhaupt sinnvoll ist.

„Alternative Antriebe

werden zunehmend angefragt.“

Alexander Schmidecker, CEO Raiffeisen Leasing

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FÖRDERUNGEN E-MOBILITÄT

personen und Unternehmen bis zu 14.000 Euro pro Fahrzeug. Im Rahmen unserer Finanzie-rungsdienstleistungen wickeln wir diese Förde-rungen zur Gänze für unsere Kunden ab und fi-nanzieren die Förderung sogar, sodass unsere Kunden schon bei Vertragsabschluss von einer reduzierten monatlichen Rate profitieren. Zu-sätzlich können wir für Unternehmen und Ge-meinden ein Sorglos-Paket - inkludiert Fuhr-parkmanagement, Wartung, Reifen, Versiche-rung, Batteriemietabwicklung - mit spezifischen Konditionen für E-Autos anbieten, da diese war-tungsärmer sind und weder NoVA noch motor-bezogene Versicherungssteuer anfallen.

Für welche KMU ist E-Mobilität geeignet, wel-che Eckpfeiler gibt es grundsätzlich? Philip Pascal Kalomiris: Diese Frage lässt sich nicht allgemeingültig beantworten. E-Mobilität eignet sich in der Regel für Unternehmen und Mitarbeiter mit regelmäßigen Fahrprofilen, die also wiederholt absehbare Strecken von bis zu 150 km zurücklegen. Von Vorteil ist die Möglich-keit zur Errichtung von Ladeinfrastruktur am Firmensitz. Fahrzeugseitig gibt es mittlerweile in

nahezu jeder Fahrzeugklasse das adäquate Fahr-zeug – vom Tesla bis hin zum elektrischen Ka-stenwagen. Wir stehen natürlich gerne für die entsprechende Beratung zur Verfügung.

Wie gestaltet sich die Kostenersparnis beim Umstieg auf E-Mobilität? Elektrisch betriebene Serienfahrzeuge sind in der Anschaffung gegenüber konventionell be-triebenen Fahrzeugen teurer. Für Elektrofahr-zeuge werden nicht von allen Herstellern Rabat-te gewährt. Dadurch tritt die Kostenersparnis erst im Zuge der Fahrzeugnutzung ein: bei-spielsweise durch die geringeren Verbrauchs-, Wartungs- oder Versicherungskosten. Die per-fekte Grundlage zum Vergleich bietet dabei un-ser Sorglos-Paket mit Finanzierung, Fuhrpark-management und Versicherung. Bei hohen För-derungen wie "e-pendler in niederösterreich" er-reichen wir bei einem Vergleich mit Sorglos-Pa-ket für ein elektrisch betriebenes Fahrzeug und ein konventionell betriebenes Fahrzeug bei einer Laufzeit von 60 Monaten und 20.000 km p.a. ei-ne Ersparnis im fünfstelligen Bereich.

Wie kann man sich das „Öko-Flottenmanage-ment“ vorstellen? Philip Pascal Kalomiris: Zum Umstieg auf Ökof-lottenmanagement für E-Fahrzeuge analysieren wir zunächst die bestehende Unternehmensflot-te. Wir prüfen, ob der Einsatz von elektrisch be-triebenen Fahrzeugen in der Anwendung und unter wirtschaftlichen Aspekten sinnvoll sein kann. Mit Zustimmung des Unternehmens und der Fahrer wird dazu das Fahrprofil für jedes zu analysierende Fahrzeug in der Flotte erstellt. Auf Basis dieser Fahrprofile wird objektweise bewer-tet, welches konventionell betriebene Fahrzeug durch ein elektrisch betriebenes ersetzt werden kann. Dabei können wir genau sagen, wie viel Prozent der Fahrprofile bzw. des Mobilitätsver-haltens durch das elektrisch betriebene Fahrzeug abdeckbar sind. Das Ökoflottenmanagement be-inhaltet alles an Fuhrparkmanagementlei-stungen, auf Basis der E-Mobilität. Es umfasst Wartung, Reifen, Versicherung und Batteriemie-tabwicklung, Reporting etc. Wir nehmen damit unseren Kunden den ganzen Verwaltungsauf-wand ab und ermöglichen es ihnen, sich auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren.

„Die Kosten- ersparnis von Elektro-autos tritt im Zuge der Nutzung ein.“

E-MOBILITÄT FÖRDERUNGEN

Philip Pascal Kalomiris, E-Mobilitätsexperte Raiffeisen-Leasing

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100 JAHRE ELEKTROFAHRZEUGE POST POST 100 JAHRE ELEKTROFAHRZEUGE

Am 20. Juni 1913 schreibt die „Zeitschrift für Post und Telegraphie“: „Am 15.d.M wurden 29 Elektromobile- davon sechs Stück als Reserve im Wie-ner Postbetrieb in den Dienst gestellt. Sie werden den Beförderungsdienst auf sehr stark belasteten Post-kursen besorgen und rund 496.000 km im Jahr zu lei-sten haben. Damit ersetzen sie 185.000 zweispännige Fahrten mit Pferdefuhrwerken.“Es handelte sich dabei um Fahrzeuge der Daim-ler Tudor Omnibus GmbH aus Wiener Neustadt. Sie wurden von zwei 15 PS starken Radnaben-motoren angetrieben, nach dem System Lohner Porsche. Dabei erreichten sie eine Höchstge-schwindigkeit von 18,5 km/h bei einer Reich-weite von 45 Kilometer. Da die Tageskilometer-leistung jedoch länger war, mussten die Akkus getauscht werden. Sie waren unterhalb des Wa-genbodens in Holzkisten aufgehängt und konn-ten schon damals mit einem raffinierten unter-irdischen Aufzugsystem blitzschnell getauscht werden. Diese und ähnliche Vorrichtungen wa-

ren bis zum Ende des Einsatzes der E-Fahrzeuge in Betrieb. Der Anschaffung der Tudors war ei-ne fast einjährige Probezeit vorausgegangen, bei der sich das Elektroauto gegenüber einem benzinbetriebenen Fuhrpark um 20 Prozent wirtschaftlicher herausstellte. Vor allem die Wartungsintensität der damaligen Benzinkut-schen war enorm und trieb die Kosten in die Höhe. Für den Betrieb wurde in der unteren Weißgerberstrasse im dritten Wiener Gemein-debezirk ein Neubau als „Elektrische Postauto-garage“ errichtet. 40 Stellplätze nahm diese Ga-rage auf, dazu kamen Werkstätten und natür-lich die Batterieladestationen samt der nöti-gen Infrastruktur wie etwa Transformatoren und Gleichrichteranlagen. Die Fassade der Ga-rage zierte ein schönes Relief, das den Postbe-trieb einst (Pferdefuhrwerk) und jetzt (Elek-tromobil) zeigte.

BIS ZU 30 JAHRE LANG IN BETRIEBDas änderte sich erst 1923, also fünf Jahre nach Beendigung des zweiten Weltkriegs. Nun über-nahm die Post den Betrieb selbst und errichtete in der ehemaligen k.k. Offiziersreitschule in der Linken Bahngasse eine Garage mit Ladestati-onen und allem was dazugehörte. Damals wur-den erstmals nach dem Krieg wieder 27 neue Fahrzeuge angeschafft. Sie kamen von Austro Daimler und hatten die Bezeichnung LEA 2. Sie hatten einen Kettenantrieb auf die Hinterräder und waren hinsichtlich Beladung mit 2,5 Ton-nen wie ihre Vorgänger, nur mit 25 km/h schneller. 44 Fahrzeuge kamen von der Perl AG (später Opel Perl) aus Atzgersdorf. Sie hatten ein Peugeot Fahrgestell und zwei 14 PS starke Motoren. Mit der Weltwirtschaftskrise wurde der Einsatz der E- Fahrzeuge noch intensiviert, um die Einfuhr von teurem Öl so gering wie nur möglich zu halten. Bis zu 30 Jahre lang waren diese Fahrzeuge im Dienst, bis sie meist nur

100 Jahre Elektroautos bei der Post

Spannende ZustellungElektroautos haben nicht nur eine Zukunft, sondern sie sind auch ein fester Bestandteil der Vergangenheit. Die Österreichische Post setzte sie schon vor 100 Jahren ein und will in der nächsten Zukunft die Elektroflotte massiv aufrüsten. Von Franz Farkas

Elektromobil 1914

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100 JAHRE ELEKTROFAHRZEUGE POST POST 100 JAHRE ELEKTROFAHRZEUGE

mehr als Schrott zu verkaufen waren. Nach dem erzwungenen Anschluss an das deutsche Reich wurde auch die österreichische Post eingeglie-dert. Das bedeutete auch, dass E- Fahrzeuge aus deutscher Produktion in Österreich zum Ein-satz kamen. Es handelte sich um Wagen der Bergmann Werke in Berlin Wilhelmsruh.Die deutsche Reichspost hatte damals bereits 2.500 elektrisch betriebene Fahrzeuge im Ein-satz, vorzugsweise Bergmanns. Auch hierzulan-de bewährten sich diese Autos im Postdienst, der letzte wurde erst 1977 (!) außer Betrieb ge-nommen. 1945 wurde die Postgarage der Elek-tro Paketwagen bei einem der letzten Bomben-angriffe fast zur Gänze zerstört. Nach Kriegsen-de musste sich die nun wieder österreichische Post mit Altfahrzeugen behelfen. Es gab keine Produktionsanlagen und vor allem auch keinen Sprit. Also trachtete man danach, vor allem die E-Fahrzeuge zum Laufen zu bringen. 1946 er-schien in der Zeitschrift „Post und Telegraphie“ unter der Rubrik „Der Paketwagenbetrieb“ der lakonische Satz: „Es wurden bereits 11 Elektro-paketwagen zusammengestoppelt und in Ver-wendung genommen“. Es waren teilweise aben-teuerlich Behelfsaufbauten aus Holz und ähn-lichem, aber die Fahrzeuge liefen und hatten bereits 1947 eine Gesamtkilometerleistung von 400.000 Kilometern. 1949 waren schon 42 E-Fahrzeuge in Betrieb und im Geschäftsbericht wurde stolz auf die beträchtliche „Einsparung hinsichtlich Wartung und Betrieb“ hin- gewiesen.

DIE NEUE GENERATIONWohl auch aus diesem Grund entschloss sich die Post 1950 zur bislang größten Beschaf-fung von E-Fahrzeugen. Es wurden bis 1955 160 Elektro-Paketwagen in Dienst ge-stellt. Neun kamen von der Firma Dostal und 25 große und 135 kleine von ÖAF aus Wien-Floridsdorf. Sie hie-ßen 2 ENO und 5 ENO, wo-bei "ENO“ für „Elektro-Nie-derf lur-Omnibus stand und die Zahl jeweils die Nutzlast angab. Diese Au-tos wurden nicht nur in Wien, sondern auch in Graz, Klagenfurt, Linz und Salzburg eingesetzt und waren extrem zuverläs-sig. Sie leisteten in zwei Fahrstufen 25 und 50 PS, die Akkupakete wogen nahezu zwei Ton-nen. Eine der Gründe für den Einsatz war übri-gens damals auch die Lautlosigkeit im Nacht-betrieb. Es gab auch einen Anhänger, der die Fahrzeuge natürlich noch langsamer machte. Die ENOs bleiben bis in die Achtziger im Dienst, 1981 gab es davon immerhin noch 84 Stück. Bis auf Bremsen und Fahrwerk gab es keine Wartung, die Lenker galten als die „Sirs“ unter den Postchauffeuren.

HOHE ZUFRIEDENHEITSRATEBis 2010 gab es faktisch keine E-Fahrzeuge im Postbetrieb, von einigen Tests einmal abgese-hen. Nach umfangreichen Tests führt die öster-reichische Post AG nun nach und nach E-Bikes,

Mopeds und auch Autos mit Elektroan-trieb ein. 18 Autos der Typen Renault Kangoo und Citroën Berlingo stehen im Dienst, dazu 75 Stück Zweiräder Piaggio Liberty E-Mail. Eine Umfrage unter den Nutzern ergab eine extrem hohe Zufrie-denheitsrate, auch die Postkunden sind begeistert. Die Fahrzeuge sind lautlos, stinken nicht und damit gibt es auch keine Probleme, wenn einmal auch ein Zustellweg über einen Radweg abge-kürzt wird.

E-Paketwagen ENO Baujahr 1951

Kangoo ZE Post

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TESTAUTO NISSAN LEAF

Oslo ist ein wahres Eldorado für Elektro- autos. Man bezahlt beim Kauf keine Kfz-Steuer oder sonstige laufende Abgaben, man zahlt kei-ne Parkgebühren und darf obendrein noch die Busspur benützen. Zudem sind über der Stadt etwa 200 Ladestationen verteilt, auch deren Be-nützung ist gratis, demnächst sollen es 400 sein. Kein Wunder, dass an jeder Ecke ein Stro-mer parkt. Kein Wunder auch, dass Nissan sich gerade die Norwegische Hauptstadt als Präsen-tationsort für den neuen Leaf ausgesucht hat. Er ist das erfolgreichste Elektroauto der Welt, im-merhin wurden bisher über 58.000 Fahrzeuge verkauft. In Österreich waren es im Vorjahr ge-rade 77, mangelnde Förderungen für Privatper-sonen und das Unvermögen der Verwaltungen großer Städte, ähnliche Vergünstigungen anzu-bieten wie Oslo, sind wohl der Grund dafür. Der neue Leaf wurde in über 100 Punkten ver-bessert, vor allem den Wünschen der Kunden hat man hier Rechnung getragen. Neben einer verbesserten Aerodynamik wurde das Gewicht

um 32 Kilogramm reduziert und ein noch effek-tiveres Rekuperationssystem installiert. Dank der Rückgewinnung von Energie etwa beim Bremsen oder Rollen konnte die Reichweite auf knapp 200 Kilometer erhöht werden. Dazu kommt eine effektivere Heizung, die zudem noch weniger Energie benötigt. Zudem sind nun LED-Scheinwerfer verfügbar.

SATTES DREHMOMENT Das Fahren mit dem Fünfsitzer gestaltet sich recht einfach. Einschalten, Gang bzw. Fahrstu-fe einlegen, los gehts. Vorsicht ist beim ersten Ampelstart geboten, man muss aufpassen, nicht im Heck des Vordermanns zu landen. Immerhin stehen satte 254 Nm Drehmoment zur Verfügung und das über den kompletten Drehzahlbereich. Das kann so nicht einmal ein starker Diesel bieten. Auch die 109 PS Spit-zenleistung sind respektabel, wenn auch die Höchstgeschwindigkeit mit 144 km/h be-grenzt ist. Das Fahrwerk ist überraschend komfortabel und liegt trotzdem erstaunlich gut. Auch schnelle Kurven sind kein Problem, man muss nur den Tacho im Auge behalten, denn der Geräuschpegel wird nur durch den Wind bestimmt. Im Auge behalten sollte man auch die Anzei-ge für die Reichweite, aber auch bei „räube-rischer“ Fahrweise sind immer noch 160 Kilo-meter drin. Dann muss der Leaf an die Steck-dose. Acht Stunden dauert es, bis er dann wie-der aufgeladen ist, mit der neuen Schnelllade-Station, die anstatt mit 16 mit 32 Ampere ab-gesichert ist, könnte man die Zeit halbieren.Könnte zumindest hierzulande, denn die hei-mischen Energielieferanten erlauben Haus-halten nur Absicherungen mit maximal 16 Ampere. Erstmals wird der Leaf nun auch in Europa gefertigt, genauer gesagt in Groß- britannien.

Nissan Leaf

Der erfolgreichste Stromer Der Nissan Leaf ist das meistgebaute reine Elektroauto der Welt. Nun ist eine neue Generation am Markt. Und Vieles ist besser geworden.

Erstmals gibt es drei Ausstattungs-varianten. Deutlich niedriger als beim Vorgänger ist der Einstandspreis, wo-bei es nun auch ein Leasingmodell für die Batterien gibt. Zu den 23.390 Euro kommen dann monatlich 79 Euro für die Batterien oder knapp sechs Tausender, wenn man sie mitkauft. Der Ver-kaufsstart ist im Juni 2014.

FAKTEN

Der Nissan Leaf - ein kleiner, wendiger und ausdauernder

Elektro-Flitzer.

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SEAT LEON ST TESTAUTO TESTAUTO CITROËN GRAN C4 PICASSO

Das Fahrerlebnis im Citroën Grand C4 Picasso ist schnell erklärt: Als würde man in einem luftigen Loft entspannt über die Straßen schweben. Denn der große Bruder des C4 Picas-sos ist kein hektischer Typ, vielmehr ein wohler-zogener Begleiter um den alltäglichen Business-stress ein Schnippchen zu schlagen. Dafür hat Citroën extra für Firmenkunden die Modellvari-ante „Ligne Business“ kreiert. Dazu passend gibt es den großen Reisegleiter in der Ligne Business-Konfiguration ausschließlich mit verbrauchs-armen und drehmomentstarken Dieselmotoren. Besonders beliebt ist die BlueHDi 150-Motorisie-rung, die dank Euro 6-Norm und einem hervor-ragenden CO2-Wert (unter 100g pro Kilometer) zu den besten im Van-Segment gehört. Damit punktet der Grand C4 Picasso nicht nur in Sa-chen Umweltbewusstsein, auch seine hohe Wirt-schaftlichkeit stellt eine Benchmark im Van-Seg-ment dar. Dank umfangreicher Konfigurations-möglichkeiten, einem breiten Ausstattungspaket

sowie dem einmaligen Raumgefühl gehört der Franzose zu den komfortabelsten Reisevans am Markt. Dank Lounge Paket und insgesamt 5,7 m2 Glasfläche fühlt sich der fast 4,70 Meter lange Pi-casso noch viel geräumiger an. Wer möchte, kann bis zu sieben Personen damit kutschieren und hat dennoch 170 Liter Kofferraumvolumen zur Verfügung. Klappt man die dritte Sitzreihe um, sind bis zu 704 Liter Platz hinter dem Fond. Mittels gemütlicher Relax-Sitze in der ersten Rei-he, sowie Relax-Kopfstützen rundum reist man stets wie in der ersten Klasse. Die entsprechende Multimedia-Ausstattung fehlt ebenso wenig, wie die komfortable Bedienung des 7-Zoll-Touch-screens samt informativen 12-Zoll-Panaorama-displays. Für Sicherheit ist ebenfalls gesorgt: Notruffunktion, Fahrspurassistent und aktive Geschwindigkeitsregelung sind je nach Ausstat-tungsvariante erhältlich und unterstützen den Fahrer auf ausgedehnten Businesstrips, um ent-spannt und ausgeruht am Ziel anzukommen.

Citroën Grand C4 Picasso

Der Franzose für alle FälleEdles Design außen, gediegenes Ambiente im Innenraum – der Grand C4 Picasso ist ein charmanter Franzose mit bis zu sieben Sitzplätzen, modernster Technik und zu Recht ein beliebtes Flottenmodell.

Citroën Grand C4 Picasso: Dank dem neuen e-HDi-90-Airstream-Motor stößt der große Franzose unter 100 Gramm CO2 pro Kilometer aus und kostet daher nur zwei Prozent NoVA. Ab 17.900,76 Euro

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Außen elegant geformt, bietet der Grand C4 Picasso

innen trotzdem viel Platz.

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SEAT LEON ST TESTAUTO TESTAUTO CITROËN GRAN C4 PICASSO

Der VW Konzern hat wie ehemals das Habs-burgerreich eine sehr erfolgreiche spanische Linie. Seat will im Flottengeschäft mit dem neu-en Leon ST eine Alternative zu den konzerneige-nen Modellen VW Passat, Škoda Ocatvia Combi und VW Golf Variant anbieten. Der spanische Kombi ist mit seinen Sicken und Kanten nicht so konservativ wie die oben genannten Modelle, kann aber dafür nicht ganz mit deren Ladevolu-men mithalten. Allerdings reichen 587 Liter bzw. 1.470 Liter durchaus aus, um auch sperriges Ge-päck zu transportieren. Optional ist ein variabler

zweiter Ladeboden erhältlich, zudem gibt es ein Trennnetz, das sich auch hinter den Frontsitzen spannen lässt. Praktisch ist auch die Möglich-keit, die Rücklehnen über einen einfachen Zug an einem Hebel vom Kofferraum aus zu entrie-geln. Leichtbau ist Trumpf – der Leon ST ist mit 1233 Kilogramm in der Basisausstattung der leichtgewichtigste Kombi in seiner Klasse. Die direkte Lenkung sowie das tadellose Fahrwerk sorgen für Fahrspaß. Gegen Aufpreis gibt es Technik-Schmankerl wie radargestützten Tem-pomat oder City-Notbremsassistent.

SEAT Leon ST

Rassiger Spanier mit RucksackDen Seat Leon gibt es nun auch als Kombi. Er soll sich vor allem im Flottengeschäft bewähren, ist aber auch mit sportlichen Genen gesegnet. Von Franz Farkas

Der Seat Leon ST kommt mit fünf Benzin- und drei Dieselmotoren von 86 bis 184 PS.

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16 fuhrpark Special 01-2014

FLOTTENMANAGEMENT KIA ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG SUZUKI

Im Privatkundensegment war Kia in den letzten Jahren ein Gewinner: explosives Wachs-tum, viele neue Modelle zu attraktiven Preisen und die siebenjährige Garantie konnten über-zeugen. Nun ist Kia als Marke etabliert und denkt bereits an die weiteren Schritte. Ein wich-tiges Geschäftsfeld ist dabei das Flotten- und Firmenauto-Business. Bereits jeder zehnte neu zugelassene Kia gehört einem Flottenkunden. Die Initiative KMU (Kia mobilisiert Unterneh-men) kommt an.

KUNDEN IM FOKUSDas Erfolgsrezept der Südkoreaner basiert auf drei Säulen: Dem passenden Produkt mit at-traktivem Preis-/Leistungsverhältnis, einer ste-

tigen Mobilität (Kia Firmenserviceprogramm) sowie der Dienstleistung im Hintergrund mit dem Kia Fuhrparkmanagement. Dabei liegt der Fokus nicht nur auf Klein- und Mittelbetrieben, wie der Flottenkunde Caritas mit über 100 Fahr-zeugen zeigt. Um die Flottenkunden österreich-weit bestmöglich zu versorgen, gibt es landes-weit acht Schwerpunktpartner, die speziell auf deren Bedürfnisse eingestellt sind und auch ge-nügend Ersatzfahrzeuge im Reparaturfall ha-ben. Kia Austria Sales Manager Stefan Wurzin-ger blickt daher optimistisch in die Zukunft: „Mit der Fortsetzung der Initiative KMU bin ich mir sicher, dass wir auch 2014 weiter wachsen und den Flottenanteil – nicht nur bei Klein- und Mittelbetrieben – ausbauen werden.“

Kia Initiative KMU

Kia mobilisiert UnternehmenDer südkoreanische Hersteller mischt die heimische Autolandschaft gewaltig auf. Mit seiner Initiative für Klein- und Mittelbetriebe wird Kia auch für Flottenbetreiber zunehmend interessant.

Kia Flotten-Schwerpunkt-Partner in Österreich.

Stefan Wurzinger, Kia Austria Sales Manager

Stefan Wurzinger mit dem Caritas-Team - einem der größten Flottenkunden von Kia.

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01-2014 fuhrpark Special 17

FLOTTENMANAGEMENT KIA ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG SUZUKI

Seine umjubelten Auftritte am Genfer Automobilsalon und auf der Vienna Autoshow haben gezeigt: Das Jahr 2014 gehört ganz dem SX4 S-Cross. Und das mit gutem Grund, schließ-lich vereint der moderne Crossover die Eigen-schaften von gleich vier verschiedenen Autos in seinem aerodynamischen Design: Er ist sportlich und kraftvoll wie ein Freizeitauto, sicher und ge-räumig wie ein Familienauto, geländegängig wie ein Geländeauto und genauso solide und sparsam wie ein Firmenauto.

EIN MARCUS IN EHRENGenau diese Sparsamkeit – und die grundsätz-liche Wirtschaftlichkeit des SX4 S-Cross – hat ihn jetzt zum Preisträger gemacht. Ausgehend von

einer Haltedauer von fünf Jahren und umfang-reichen Ausgaben wie jährlich zurückgelegten Kilometern, Versicherungssteuer, Kraftstoff, Service und vielem mehr, errechneten die Tech-nik-Experten des ÖAMTC die Wirtschaftlichkeit von 58 Fahrzeug-Modellen. Das Resultat: In der Kategorie „SUV und Geländewagen“ gewinnt der SX4 S-Cross 1.6 Diesel clear den „ÖAMTC Marcus“ – und ist damit die beste Wahl fürs Geldbörserl, die auch auf lange Sicht viel Fahrfreude bringt. Apropos Börserl: Wer jetzt bis zum 30. Juni einen SX4 S-Cross kauft, profitiert von bis zu sensa- tionellen € 2.000,- SuzuperBONUS. (Mehr Infor-

mationen dazu gibt es auf cross.suzuki.at und beim Suzuki Händler Ihres Vertrauens.) Zusätzlich bietet Suzuki Gewerbekunden noch bis zum 30. Juni außergewöhnlich günstige Leasing- und Versicherungsangebote. Auch darüber informiert der Suzuki Händler gerne.

INNERE WERTE Besonders sparsam machen den SX4 S-Cross die neu entwickelten 1.6-Liter-Benzin- und -Diesel-motoren und seine Aerodynamik. Zur Wahl stehen Modelle mit Frontantrieb oder dem inno-vativen ALLGRIP Allradantrieb mit vier verschie-denen Modi für jeden Untergrund. Das genaue Gegenteil von Sparsamkeit erlebt der Fahrer beim Raumangebot. Mit 430 Litern Volumen bietet der SX4 S-Cross beispielsweise den größten Koffer-raum im C-Segment. Erwähnenswert ist auch der verstellbare Ladeboden, durch den man eine ebe-ne Ladefläche zum einfacheren Be- und Entladen erhält. Und das weltweit größte Glaspanorama-Schiebedach unterstreicht das luftige Gefühl von Freiheit.

Vom Feldweg bis zur City: Der Crossover ist enorm vielseitig.

Suzuki SX4 S-Cross

Fürs Sparen ausgezeichnetDer SX4 S-Cross ist nicht nur ein echtes Crossover-Highlight sondern seit Neuestem auch Preisträger. Der kraftvolle C-Revoluzzer wurde für seinen sparsamen Charakter vom ÖAMTC mit einem Marcus-Award ausgezeichnet.

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CASTROL INTERVIEW INTERVIEW CASTROL

fuhrpark Special: Weshalb ist die richtige Schmierstoffwahl für Fuhrparkbetreiber so wichtig?Robert Lehmann: Was die meisten Fuhrparkbe-treiber nicht wissen ist, dass sehr wohl qualita-tive Unterschiede am Schmierstoffsektor vor-herrschen. Die Normen, Limits und Spezifikati-onen, die man in der Bedienungsanleitung fin-det, tragen nur einer gewissen Minimum-Qua-lität Rechnung. Es gibt einerseits Schmierstoff-hersteller, die sich knapp an diese Limits halten und jene, die besser bzw. die Besten sein wollen, so wie Castrol. Das heißt: wir übertreffen die geforderten Spezifikationen und bieten somit Mehrleistung und Sicherheitsreserven: Ver-schleißschutz, Motorensauberkeit und Unter-stützung von Abgasnachbehandlungssystemen.

Warum sollte man beim Schmierstoff nicht sparen?Genauso wie man aus Sicherheitsgründen bei einem Reifen nicht sparen sollte, da er der ein-

zige Kontakt zwischen Fahrzeug und Straße ist, sollte man auch nicht beim Schmierstoff spa-ren, da er als einziges Betriebsmittel den Kon-takt von Metalloberflächen verhindern bzw. vermindern soll, wo mittlerweile Drücke von bis zu 10 Tonnen/cm2 und Temperaturen von bis zu 350°C (Kolbenringzone) herrschen. Wenn man speziell bei manchen Flottenfahr-zeugen Wechselintervalle von bis zu 2 Jahren oder rund 50.000 km - je nach vorgeschrie-benem Ölwechselintervall - fährt, ist es ratsam, auf ein hochqualitatives Produkt zurückzugrei-fen, da man sich ja sozusagen blind auf die Funktionstüchtigkeit des Schmierstoffes über diese lange Laufleistung verlassen muss. Was macht Castrol Edge Titanium FST so einzigartig?Mit der Titanium-Technologie hat sich Castrol von Standard-Produkten weit distanziert, zu-mal es nach rund 4 Jahren Entwicklung und über 2400 getesteten Rezepturvarianten gelun-gen ist, einen komplett neu patentierten Wirk-stoff in das Produkte zu verarbeiten, der in Be-zug auf Metall-zu-Metall Kontakt, Verschleiß-schutz und Reibwertminderung Meilensteine setzt.

Kann man generell einen Trend zu mehr Qua-litätsbewusstsein in puncto Schmierstoff feststellen?Es gibt in jedem Fall den Trend, hin zur Quali-tät. Vor allem Neuwagenkäufer achten verstärkt auf die Qualität des Schmierstoffs. Im Fuhr-park-Segment denke ich, dass es zu unterschei-den gilt zwischen Großflottenkunden wie z.B.

Die derzeit im EU-Raum aktuellen 0W-30 und 5W-30 Viskositätsklassen werden durch 5W-20 und 0W-20 und in den kommenden Jahren durch 0W-16 Klassen abgelöst werden. Bei diesen Produkten wird eine Treibstoffein-sparung im Vergleich zu einem 15W-40 Produkt mit über 4% gerechnet. Diese „Superleichtlauf-Motorenöle“ sind mit neuen Technologien an Basismaterialien ausgestattet, um die bei niedrigen Viskosi-täten volle Sicherheit im Ganzjahresbetrieb zu gewährleisten.

EINSPARUNG

Interview mit Robert Lehmann, Castrol Austria

„Damit man nicht böse überrascht wird“Mit Castrol Edge Titanium FST ist ab sofort das stärkste Motorenöl von Castrol am Markt. Robert Lehmann (Technischer Kundendienst) erklärt, weshalb die richtige Schmierstoffwahl für Fuhrparkbetreiber wesentlich ist.

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CASTROL INTERVIEW

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Leasingfirmen und etwa einem Bäckerbetrieb mit sie-ben Fahrzeugen.

Ist demnach die These haltbar, wonach Flottenbe-treiber umso mehr auf die Schmierstoffqualität ach-ten, je professioneller sie sind?Professionalität heißt, dass vor allem Qualität und Effi-zienz im Vordergrund stehen. Im Flottengeschäft ist aber leider oftmals für den Einkäufer nur der Kosten-faktor wichtig. Daher sollten professionell agierende Flottenbetreiber auf die Schmierstoffqualität achten.

In wie weit ist der richtige Schmierstoff wichtig für Garantieansprüche?Vorrangig gilt es, die Ölspezifikation, die vom Auto-mobilhersteller für das jeweilige Fahrzeug gefordert wird, einzuhalten, um speziell in Garantiefragen keine bösen Überraschungen erleben zu müssen. Salopp gesagt: Sobald die VW- oder BMW-Spezifikation drauf-steht und Sie leeren etwas anderes dazu, haben Sie kei-nen Garantieanspruch mehr. Bei Castrol ist es so, dass alle Prüfläufe absolviert sind. Wir haben ein freigege-benes Produkt. Auch der Nachfüllliter sollte nach der vom Automobilhersteller vorgeschriebenen Spezifi- kation freigegeben sein.

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INTERVIEW CASTROL

Nicht nur die Automobilhersteller senken ihre CO2 -Emissionen, auch Castrol hat beschlos-

sen, als erster Ölhersteller einen Motorenöl-produktreihe CO2-neutral zu produzieren.

Damit wurde ein großer Schritt Rich-tung Umweltentlastung gemacht.

Da manche Automobilhersteller speziell gefilterte und reinere Motorenöle für die Erstbefüllung ihrer Motoren fordern, setzt Castrol diese Filterverfahren auch bei den Edge Professional-Produkten ein um auch den Fachwerkstätten die Möglich-keit zu bieten, mit diesen Pro-dukten in Erstbefüllungsqualität die Fahrzeuge ihrer Kunde zu servicieren. Dieses Filterverfah-ren bietet u.a. eine Verringerung der Partikelanzahl >14 Mikro-meter um rund 70% im Ver-gleich zu einem herkömmlichen Motorenöl.

NACHHALTIGKEIT

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LACK SMART-REPAIR SMART-REPAIR LACK

Eine bekannte Situation: Man schlendert in der Früh zum Auto, will einsteigen und plötzlich erkennt man eine kleine Delle oder gar einen Lackkratzer an der Stoßstange. Der Ärger ist groß, der eigentliche Schaden jedoch klein. Denkt man. Denn spätestens im Autohaus trifft einem der Schlag: Stoßstange lackieren – rund 1000 Euro. Zeitaufwand: Kann schon mal mehre-re Tage dauern. Ergebnis: Man wünscht dem Rü-pel, der das eigene Auto touchiert hat, nichts Gutes und lässt den Schaden Schaden sein. Doch erst die Folgen davon schmerzen richtig: Kommt es nun doch einmal zu einem Versicherungs-schaden, gibt es für die Vorschäden Abzüge. Und zwei, drei vermeintlich kleine Kratzer können sich in einem üppigen Abzug äußern. Bei Lea-singfahrzeugen doppelt bitter, weil dadurch der Restwert schrumpft und das Auto somit teurer kommt als ursprünglich eingeplant.

ZAUBERWORT SMART-REPAIRFür genau solch kleine Ärgernisse hat sich die Kleinschadenreparatur, auch Smart- oder Spot-Repair genannt, etabliert. Die Idee: Bei Kleinig-keiten wie oberflächlichen Kratzern, kleinen Del-len, punktuellen Glasschäden oder Steinschlä-

gen brauchen nicht gleich alle Teile ausgetauscht zu werden. Daher gibt es mittlerweile eine Viel-zahl an Betrieben, die sich auf eben diese Klein-schadenreparaturen spezialisiert haben. Vorteil für die Betriebe: Höhere Auslastung, speziell an Tagesrändern oder zwischen zwei größeren Auf-trägen. Vorteil für die Kunden: Smart-Repair sollten nicht länger als 60 bis 90 Minuten dau-ern, und die Kosten dafür sind bei rund 200 Euro begrenzt. Dauert es länger oder wird es teurer, spricht man nicht mehr von Smart-Repair, son-dern von einer konventionellen Reparatur. Der Unterschied liegt demnach sowohl im Preis also auch im Zeitaufwand.

SCHNELL UND UNKOMPLIZIERTEin Beispiel für eine Kleinschadenreparatur bei einem Flottenwagen fanden wir bei der Firma Mo’Drive in Wien. Der silberne Kleinwagen hatte einen oberflächlichen Lackschaden auf der hin-teren Stoßstange. Nachdem der Wagen großzü-gig abgeklebt wurde, wird der Lackschaden vor-sichtig angeschliffen. Nach einer gründlichen Reinigung kommt das Auto in die Lackierkabine, wo die erste Farbschicht aufgesprüht wird. An-schließend folgt eine Schicht Klarlack zur Versie-

Smart-Repair

Kleiner Aufwand, großer NutzenViele Kleinschäden an Flottenfahrzeugen lassen sich schnell und preisgünstig beheben. Man spart Zeit, Geld und der Fahrzeugrestwert steigt ebenfalls. Praxisbeispiele zum Thema Smart-Repair.

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Mo'Drive in Wien ist dank Lackpartner Stan-

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LACK SMART-REPAIR SMART-REPAIR LACK

gelung. Nach kurzer Trockenzeit ist der Wagen auch schon wieder aus der Lackierkabine drau-ßen und wird abschließend vom Fachmann auf-poliert. Der Arbeitsaufwand von der Annahme bis zur Übergabe an den Kunden liegt etwas über einer Stunde. Der Schaden wurde professionell behoben und ist nicht mehr erkennbar.

Die Kosten belaufen sich auf deutlich unter 200 Euro. Der Wertverlust des Autos wäre mit dem Schaden deutlich höher gewesen. Man sieht: Dank der professionellen Kleinschadenreparatur war nicht nur die Reparaturzeit deutlich kürzer, man hat auch noch bares Geld gespart und den Wagenrestwert überproportional ausgeglichen.

1) Der Schaden wird lackierfertig gemacht.2) Schicht für Schicht wird neue Farbe und Klarlack aufgetragen.3) Der Schaden ist oberflächlich behoben.4) Farbunterschiede werden herauspoliert.

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22 fuhrpark Special 01-2014

GLAS SMART-REPAIR SMART-REPAIR GLAS

Die Übergangszeit und strenge Winter sind gefährliche Zeiten für Windschutzscheiben. Je nach Witterung und Kältegrad wird auf hei-mischen Straßen teils sehr scharfkantiger, gro-ber Rollsplitt gestreut. Das ist gut für die Fahrsi-cherheit, aber schlecht für den fahrbaren Unter-satz. Denn bereits Stadtverkehrstempo reicht

aus, um einen vom Vordermann aufgewir-belten Splittstein so flott gegen die eigene Scheibe zu schießen, dass diese einen Stein-schlag abbekommt. Je flacher die Scheibe, desto höher das Risiko.

CLEVER REPARIERENTendenziell sind sich die Glasre-

paraturexperten einig: Ja, die Scheiben von heute sind etwas anfälliger ge-worden. Zum einen sind

sie aus Gewichtsgrün-den dünner geworden, zum anderen reicht der Kostendruck der Hersteller nicht im-mer für oberste Glasqualität aus.

Dazu der aggressive Splitt und schon gehören Scheibenschäden im Winter zum Alltag. Dass die Windschutzscheiben sündhaft teure Ersatzteile sind, liegt vor allem an der enthaltenen Elektro-nik. Stichwort: Regensensor, Abstandsradar, Scheibenheizung und so weiter. Und solang es sich nur um einen Steinschlag handelt, braucht man nicht gleich die ganze Scheibe zu tauschen, da reicht die Profireparatur mittels Füllharz.

BARES GELD SPARENDer Profi braucht für die professionelle Repara-tur rund 30 Minuten. Wichtig: Haben sich schon längere Risse gebildet, ist die Harzreparatur un-möglich, dann muss die Scheibe komplett ge-tauscht werden. Ist der Steinschlag noch stern-förmig ohne eklatante Rissbildung, dann ist die Reparatur eine interessante Alternative zum Tausch. Zuerst wird die Stelle von Glassplittern und Schmutz gesäubert. Anschließend wird der Steinschlag oberflächlich angebohrt, um dem Harz den Weg in die Scheibe zu ebnen. Das Spe-zialharz wird dabei tröpfchenweise langsam in die Scheibe injiziert, unter Unterdruck, um bla-senfrei in die feinen Risse wandern zu können. Sanftes Klopfen und Erwärmen verbessert das

Scheibenreparatur

Der Kniff mit dem HarzEin Teilgebiet der Kleinschadenreparatur umfasst auch die Steinschlag-Behebung in Windschutz-scheiben. Ein Anwendungsbericht aus dem Alltag.

Franz Weger, Liqui Moly Glasschaden-Schulungs-

spezialist, weiß: "Eine professionelle Reparatur

ist nur mir einem geschulten Auge

erkennbar."

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GLAS SMART-REPAIR SMART-REPAIR GLAS

Neben den bewährten Möglichkeiten von AZT Spot Repair für kleine Lackschäden und der integrierten Dellenliste, um Hagelschäden schnell und effizient kalkulieren zu können, bietet Audatex jetzt neu in AudaOffice WS und

AudaPad Web auch die schnelle Erfassung von Steinschlägen auf Glasteilen für Reparaturbe-triebe an.

EINFACHE KALKULATIONDer Anwender kann nun mittels „Glasrepara-tur“ in einem eigenen Fenster die Anzahl der Steinschläge eingegeben werden. Gemäß den bekannten Richtlinien werden dann die AW und Materialpreise in der Kalkulation ange-druckt. Der Anwender erspart sich somit die manuelle Erfassung dieser Einzelpositionen. Zusätzlich wird natürlich je nach Hersteller die 10er bzw. 12er Teilung der AW berücksichtigt und automatisch richtig umgerechnet. Die neue Funktion steht ab demnächst allen Anwendern der 3D Schadenerfassung zur Verfügung.

Smart Repair – Alles möglich in Audatex

Reparaturergebnis. Nach etwas Wartezeit wird das Füllharz mittels UV-Bestrahlung gehärtet, überschüssiges Material abgewischt und mittels Spezialpolitur versiegelt.Das Ergebnis ist mit freiem Auge nicht zu erken-nen. Das ist insofern relevant, da eine unbeschä-digte Windschutzscheibe für die §57a-Überprü-fung dringend notwendig ist. Durch diese Repa-

raturmethode spart man sowohl Zeit als auch Geld, denn eine professionelle Harzbehandlung der Scheiben kostet pro Schaden rund 60 bis 80 Euro plus Mehrwertsteuer. Der Austausch der Windschutzscheibe kann deutlich über 1000 Eu-ro kosten. Selbst bei einem geringen Versiche-rungsselbstbehalt kommt man mit der smarten Glasreparatur günstiger davon.

1) Schaden lokalisieren2) Steinschlag säubern und anboren3) Harz-Füllwerkzeug an-setzen4) Spezialharz eintropfen5) Trocknen lassen und versiegeln6) Schaden ist kaum noch zu erkennen

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ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG

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SMART-REPAIR DELLEN

Ob Hagelschäden oder begrenzte Einparkkünste - Dellen sind schnell passiert. Glücklicherweise sind Versi-cherungen bei Hagelschäden oft gnädig und springen ein. Bei unachtsamen Kollisionen mit Tiefgaragenpfei-lern und dergleichen schaut es leider anders aus. Zwar sind immer mehr Verkleidungsteile aus Kunststoff, das überwiegende Karosseriekleid ist aber lackiertes Blech. Eine Delle im Blech ist dabei nicht nur unhübsch anzuse-hen, sondern senkt auch den Fahrzeugwert. Und, wie bei Lack- oder Glasschäden, gibt es im Versicherungsfall Ab-züge für Vorschäden. Jedoch braucht man nicht gleich die ganze Tür für eine winzige Delle zu tauschen. Dafür gibt es eigene Dellen-Doktoren. Je nach Delle wird das Blech entweder mittels Drücken oder Ziehen geebnet.Beim Drücken setzt der Profi Metallstäbe auf der Innen-seite an und drückt das malträtierte Blech wieder in Form. Sollte für das Drücken kein Platz sein, oder die Delle ungeeignet, greift der Profi zum Ausbeulwerkzeug und zieht den Blechknick. Hierbei wird mittels Spezial-kleber ein Zapfen oder Stift angeklebt und anschließend vorsichtig herausgezogen. In gröberen Fällen wird der Stift angeschweißt. Der Nachteil: Anschließend muss mittels Spotrepair der Schweißpunkt überlackiert wer-den - Mehrkosten entstehen. Da die Preise für Dellenre-paraturen schwanken, ist es schwierig, die tatsächlichen Einsparungspotenziale zu beziffern, aber als Näherung: Lieber zwei Arbeitsstunden für den Dellendoktor bezah-len, als einen neuen Kotflügel plus teure Arbeitszeit.

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ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG SCHRACK SCHRACK ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG

In Sachen E-Antrieb tut sich derzeit ei-niges bei den Autoherstellern. Mit voran-schreitender Technik ergeben sich allerdings auch so manche Probleme im alltäglichen Um-

gang mit diesen neuen Systemen. Ein aktu-elles Beispiel dafür ist der Renault ZOE. Ein patentes Fahrzeug der Kleinwagenklasse, das vollkommen elektrisch und emissionsfrei vo-rankommt und in Sachen Komfort, Fahrdyna-mik und vor allem Reichweite absolut alltags-tauglich ist. Auch preislich ist der ZOE nicht mehr ganz so weit weg von der Verbrenner-Konkurrenz wie die ersten E-Fahrzeuge vor ei-nigen Jahren. Wäre da nicht das leidige Pro-blem des Ladens. So unterschiedlich die Fahr-zeuge selbst sind, so unterschiedlich sind lei-der oft auch die Ladeanschlüsse. Im speziellen Fall des Renault ZOE geht die Problematik so-gar noch weiter, denn der fesche Franzosen-Stromer lässt sich ab Werk auch nicht an einer normalen Schukosteckdose laden, sondern kann nur mittels Schnellladekabel an den ent-sprechenden Stationen oder an einer zusätz-lich zu erwerbenden Heimladestation geladen werden. Für die meisten Menschen also ein Ausschlusskriterium. Doch der österrei-

Schrack Technik schafft Abhilfe für das Steckerproblem der Hersteller.

Problem gelöst!Verschiedene Elektrofahrzeuge, verschiedene Ladesysteme – im Vergleich zum guten alten Tank-vorgang ist das Laden moderner E-Fahrzeuge oft verwirrend und mühsam. Das österreichische Unternehmen Schrack hat nun allerdings die passende Lösung für diese Herausforderung.

Kompakt, sicher und ultraflexibel: Mit i-Charge wird Laden zum Kinderspiel.

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ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG SCHRACK SCHRACK ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG

chische Elektro- und Elektronik-Experte Schrack schafft nun Abhilfe mit „i-Charge Home Typ 2“! Diese innovative Ladestation ist ultravielseitig, vollständig mobil und sehr kompakt. Sie passt in jeden Kofferraum und bietet hervorragende Technik und Sicherheit. Mit i-Charge kann man nunmehr auch einen wie den Renault ZOE nahezu überall wieder aufladen. Eine fix eingebaute Heimladestation kann man sich somit sparen und spart damit auch noch bares Geld. i-Charge kann mittels Adapter an verschiedene Stromquellen ange-schlossen werden und die Batterie des Fahr-zeugs dementsprechend laden. Dabei erkennt die intelligente Box selbstständig, um welchen Anschluss es sich dabei handelt. Sie steuert und überwacht mit ihrem eingebauten Lade-controller den Ladevorgang gemäß dem IEC-Standard 61851 und ermöglicht einphasiges oder auch dreiphasiges Laden von allen aktuell erhältlichen E-Fahrzeugen. Dabei ist eine Lei-stung von 11 kW oder 22 kW möglich. Mittels

normalem Starkstromanschluss mit 16 Am-pere lädt i-Charge den Zoe aus einem Ladezu-stand von 65 % in weniger als eineinhalb Stun-den wieder voll. Und das Beste: i-Charge ist obendrein auch noch deutlich günstiger als die meisten Standard-Ladesystem der Hersteller.

Die Übersicht zeigt, welche Möglichkeiten das System bietet.

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ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG ALD AUTOMOTIVE ALD AUTOMOTIVE ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG

Beim Thema „Car Policy“ sträuben sich bei vielen Fuhrparkverantwortlichen die Haare. Die Dienstwagenrichtlinie ist nicht nur ein heikles sondern auch ein hoch emotionales Thema. Für Mitarbeiter ist der eigene Firmenwagen weit mehr als nur Mittel zum Zweck. Er spiegelt die Stellung im Unternehmen wider, ist vor allem für Außendienstmitarbeiter Teil des Arbeits-platzes und trägt zur Mitarbeitermotivation bei. Die Wünsche der Mitarbeiter stehen aber nicht immer im Einklang mit den Anforderungen des Unternehmens. Für viele Fuhrparkverantwort-liche wird die Erstellung der Car Policy also zum Balanceakt zwischen Mitarbeitervorlieben und eigenen – beziehungsweise Unternehmen-sinteressen. Um die Akzeptanz der Car Policy zu erhöhen und alle wichtigen Aspekte zu berück-sichtigen, sollten die einzelnen Interessenver-treter in die Gestaltung Car Policy eingebunden werden. In Zeiten der Steuererhöhungen lohnt es sich, die Dienstwagenrichtlinie genau unter die Lupe zu nehmen, und an die geänderten Rahmenbe-dingungen anzupassen. Wie das ganz einfach funktioniert zeigt ALD Automotive mit prak-tischen Tipps und Tools.

WOZU EINE CAR POLICY? Eine Dienstwagenrichtlinie soll im Wesent-lichen zwei Punkte regeln: Wer bekommt welches Dienstfahrzeug? Und welche Rechte und Pflichten sind mit der Nutzung verbun-den? Eine klare Regelung der Vergabe und Nut-zung von Firmenfahrzeugen schafft Transpa-renz und trägt zur Optimierung der Fuhrpark-kosten bei. Ein guter erster Schritt bei der Er-stellung ist die Defintion von Referenz- fahrzeugen.

Car Policy

Gehen Sie den einfachen Weg Die kürzlich geänderte Regelung der Normverbrauchsabgabe (NoVa) sowie der motorbezogenen Versicherungssteuer (MVS) rückt bei Unternehmen auch das Thema Car Policy wieder in den Vor-dergrund. Mit praktischen Tipps und kompetenter Beratung von ALD Automotive geht auch dieses Thema einfach von der Hand.

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ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG ALD AUTOMOTIVE ALD AUTOMOTIVE ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG

EINFACH GUT BERATEN ALD Automotive unterstützt Kunden bei der Er-stellung und Überarbeitung der Dienstwagen-richtlinie. Durch langjährige Erfahrung im Full-Service Leasing und Fuhrparkmanagement kön-nen unsere Kunden auf umfassendes Know-How in der Car Policy Beratung zurückgreifen. Eine Checkliste sowie Muster Policies helfen, den Um-fang und die Inhalte der eigenen Car Policy fest-zulegen. Integrativer Bestandteil der Beratung durch ALD ist die Einbindung von OptiFleet. Das intelligente Tool vergleicht Leasingangebote sämtlicher Fahrzeugklassen und stellt alle rele-vanten Daten in übersichtlicher Form dar. ALD OptiFleet bietet Kunden somit eine objektive Ent-scheidungsgrundlage bei der Modellauswahl.

3 TIPPS AUS DER PRAXIS

Neben professioneller Beratung und unter-stützenden Tools steht ALD Automotive mit praktischen Tipps zur Car Policy zur Verfü-gung: ▶ Stellen Sie Ihre Car Policy regelmäßig auf den Prüfstand! Preiserhöhungen der Autoher-steller, Verfügbarkeiten von Modellen und Modellwechsel haben Einfluss auf die Fahr-zeug-, Modell-, oder Markenauswahl. Auch ge-setzliche Änderungen, wie z.B. die aktuelle Sachbezugsänderung sollten in der Car Policy berücksichtigt werden. Eine halbjährliche Überprüfung stellt sicher, dass die Car Policy den aktuellen Rahmenbedingungen ent-spricht.

▶ Berücksichtigen Sie Trends in der Fahr-zeugauswahl! Bei der Fahrzeugwahl lässt sich ein Trend hin zu sichereren, umweltfreundli-cheren Fahrzeugen feststellen. Dennoch ist das Firmenfahrzeug auch ein Motivationsfak-tor für Mitarbeiter. Berücksichtigen Sie diese Faktoren in der Car Policy, indem Sie Mindest-ausstattung, unerlaubte Ausstattungsmerk-male und Motorisierung der Fahrzeuge defi-nieren. Zusätzliche Sonderausstattung kann mit einer Selbstbeteiligung der Mitarbeiter di-rekt über ALD abgewickelt werden. ▶ Regeln Sie Urlaubs- und Auslandsfahrten: Sofern der Dienstwagen privat genutzt werden kann, sollten Urlaubs- und Auslandsfahrten in der Dienstwagenrichtlinie klar geregelt wer-den. Der Hinweis auf das Mitführen der Be-nützungsbewilligung (Delega) hat sich in der Praxis bereits bewährt.

ALD Automotive zählt zu den führen-den Anbietern für herstellerunabhän-giges Full-Service Leasing und Fuhr-parkmanagement. Mit einer Flotte von über 1 Million Fahrzeuge weltweit, und einer Präsenz in mehr als 37 Ländern ist das Unternehmen Spitzenreiter bei der geografischen Abde-ckung. In Österreich ist ALD Automotive seit 10 Jahren tätig und betreut viele seiner Kunden seit dem ersten Tag. Ent-decken Sie das An-gebot von ALD Au-tomotive unter www.aldautomotive.at

DIE FIRMA

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LEASINGÜBERBLICK SERVICE SERVICE LEASINGÜBERBLICK

Fuhrparkmanagement

Gut aufgehobenExternes Fuhrparkmanagement bietet Unternehmen, die keine Inhouse-Kapazitäten stemmen können, neue Möglichkeiten. Dabei ist Dienstleistung nicht gleich Dienstleistung – die folgende Auflistung bietet die wichtigsten Leistungen der unterschiedlichen Anbieter im Überblick.

FIRMA NAME | WEBSITE IST-KOSTEN- ABRECHNUNG

RESTWERT-LEASING

OPERATING-LEASING

ALD Automotive Fuhrparkmanage-ment & Leasing GmbH, Rivergate, Handelskai 92, Gate 1, 1200 Wien, Tel: 01 526 52 25-0, Fax: 01 526 52 25 25

www.aldautomotive.at

Alphabet Austria Fuhrparkmanage-ment GmbH, Siegfried-Marcus-Straße 24, 5020 Salzburg, Tel.: 0662/8379-4800, Fax: 0662/8379-4590

www.alphabet.at

ARVAL Austria GmbH, Businesspark MARXIMUM - Modecenterstraße, 17 Objekt 4/OG3/B, 1110 WienTel.: 01/706 98 20, Fax: 01/706 98 20-99

www.arval.at

Raiffeisen-IMPULS-Fuhrparkma-nagement GmbH, Europaplatz 1a, 4020 Linz, Tel: 0732/6596-25973, Fax: 0732/6596-5979

www.ril.at

LeasePlan Österreich, Clemens-Holz-meister-Straße 6, 1100 WienTel.: 01/601 02-0, Fax: 01/601 02-100

www.leaseplan.at

Porsche Bank AG, Vogelweiderstraße 75, 5020 Salzburg, Tel.: 0662/468 3-0, Fax: 0662/46 83-2903

www.flottenmanagement.at

Raiffeisen-Leasing Fuhrparkmanage-ment GmbH, Hollandstraße 11-13, 1020 Wien, Tel: 01/716 01, Fax: 01/716 01-8029

www.raiffeisen-leasing.at

Flottenmanagement GmbHLinke Wienzeile 120, 1061 Wien. s Leasing: Tel.: 050100-27652; WSD Leasing: Tel.: 050100-74652, Fax: 0501009-27652 oder DW-74652

www.s-leasing.atwww.wsd-leasing.at

Sixt Leasing GmbH Ortsstraße 18a, 2331 Vösendorf, Tel: 01/505 26 40, Fax: 01/505 26 40-14

www.sixt-leasing.at

Sixt Mobility Consulting Österreich GmbH Ortstraße 18a, 2331 Vösendorf, Tel: 01 505 26 40-0, Fax: 01 505 26 40-9

www.mobility-consulting.at

UniCredit Leasing Austria, Shuttle-worthstraße 17, 1210 Wien, Tel: 05 05 88-0, Fax: 05 05 88-93656

www.unicreditleasing.at

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LEASINGÜBERBLICK SERVICE SERVICE LEASINGÜBERBLICK

LEISTUNGALD

Auto- motive

Alphabet Austria

Fuhr-parkma-

nagement GmbH

ARVAL Austria GmbH

Raiff-eisen-

IMPULS-Fuhr-

parkma-nage-ment

GmbH

Lease Plan

Öster-reich

Porsche Bank AG

Raiff- eisen-

Leasing Fuhr-

parkma-nagement

GmbH

Flotten-manage-

ment GmbH

Sixt Leasing GmbH

Sixt Mobility Consul-

ting

Uni- credit- leasing

Fuhrpark- manage-

ment GmbH

24 Std. Hotline

Ausliefer- service

Ausreißer- service

Ersatzfahr-zeuge

Fahrzeug- beratung

Fahrzeugbe-schaffung

Fester Ansprech-

partner

Interims- fahrzeuge

Internet Car configurator

Internet Schadens-

meldung

Internet- reporting

Kosten- optimie-

Länderü-bergreifen-

desService

Quartals- berichte

Schadens-manage-

ment

Soll-Ist Vergleich Treibstoff

Soll-Ist VergleichKilometer

Soll-Ist Vergleich

Kosten

Versiche-rungsab-wicklung

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INTERVIEW IMPRESSUM

IMPRESSUMMedieninhaber (Verleger) und Herausgeber: Österreichischer Wirtschaftsverlag GmbH, Grün-bergstraße 15, 1120 Wien, Tel.: (01) 546 64-0Geschäftsführung: Thomas ZembacherBeteiligung: Alleinige Gesellschafterin der Medi-zin Medien Austria GmbH (der Österreichischer Wirtschaftsverlag GmbH) ist die Süddeutscher Verlag Hüthig GmbH. Gesellschafter der Süddeutscher Verlag Hüthig GmbH sind die Süddeutscher Verlag GmbH mit 91,98 %, Herr Holger Hüthig mit 7,02 %, Frau Ruth Hüthig mit 0,45 %, Frau Beatrice Hüthig mit 0,28 % und Herr Sebastian Hüthig mit 0,28 %. Gesamtverkaufsleitung: Franz-Michael Seidl Chefredaktion: Wolfgang BauerMitarbeiter dieser Ausgabe: Philipp Bednar, Franz Farkas Anzeigen: Erhard Witty, [email protected] & Grafik: butjabutja - multicross-media, Inh. Cecile M. Lederer, 1140 Wien Fotos & Illustration: Hersteller, thinkstock, Cecile M. LedererHersteller: Friedrich VDV, Vereinigte Druckereien- und Verlags-GmbH & CO KG, 4020 Linz, Zamenhofstraße 43–45, www.friedrichvdv.com, DVR: 0368491

OFFENLEGUNG NACH § 25 MEDIENGESETZ:Österreichischer Wirtschaftsverlag GmbH, Grünbergstraße 15, 1120 Wien. Geschäfts- führer: Thomas Zembacher. Prokuristin: Pia Holzer. Unternehmensgegenstand der

Österreichischer Wirtschaftsverlag GmbH: die Herausgabe, der Verlag, der Druck und Verschleiß von Zeitungen und Zeitschriften sowie sonstiger periodischer Druckschriften sowie die Verlagstätigkeit überhaupt und der Betrieb von Verlagsgeschäften aller Art, der Buch-, Kunst- und Musikalienhandel und alle in das Verlagsfach fallenden einschlägigen Geschäfte, insbesondere die Lohnproduktion für fremde Rechnung. Die Produktion und der Vertrieb von Videofilmen. Die Durchführung von Werbungen aller Art, insbesondere Inseratenwerbung (Anzeigenan-nahme), Plakatwerbung, Ton- und Bildwerbung, Reportagen, Ausarbeitung von Werbeplänen und alle sonstigen zur Förderung der Kundenwerbung dienenden Leistungen.

Gesellschafter der Österreichischer Wirt-schaftsverlag GmbH: Süddeutscher Verlag Hüthig Fachinformationen GmbH, München (100%). Gesellschafter der Süddeutscher Verlag Hüthig Fachinformationen GmbH: Süddeutscher Verlag GmbH, München (94,68%). Wesentliche Beteiligungen der Süddeutscher Verlag Hüthig Fachinformationen GmbH an Medienunterneh-men (alles Fachverlage): verlag moderne industrie GmbH, Landsberg (100%); Hüthig GmbH, Heidelberg (100%); Verlagsgruppe Hüthig Jehle Rehm GmbH, Heidelberg (100%); Verlag Werben & Verkaufen GmbH, München (100%); Medical Tribune Verlagsgesellschaft mbH, Wiesbaden (100%); Medizin Medien Austria GmbH, Wien (100%); Swiss Professional Media AG, Basel (100%). Grundlegende publizistische Richtung: Das fuhrpark Spezial ist das Fachmagazin für Fuhrpark und Flotte.

Die V-Klasse Mit der neuen V-Klasse definiert Mercedes-Benz den Begriff der Großraumlimousine komplett neu: Auf den ersten Blick ein Van mit üppigem Platzangebot, bietet die V-Klasse auf bis zu 5,37 Metern Län-ge bis zu acht Personen Platz. Dank variablem

Sitzsystem können auch nur sechs Personen komfortabel wie in der Busi-nessclass von Termin zu Termin gleiten. Dank um-fangreicher Assistenzsystemen, lebendigen Motor-ren (ab 136 bis 190 PS) und einem ausgereiften Fahrwerk, bietet die neue V-Klasse auch dem Fahrer ein unangeahntes Fahrvergnügen dieser Fahrzeug-klasse samit agilem Handling. Durch zwei verschie-dene Radstände sowie drei unterschiedlichen Fahr-zeuglängen, ist für jeden Flottenkunden das rich-tige Modell dabei. Die neue Mercedes-Benz V-Klasse ist ab jetzt österreichweit zu einem Startpreis von 48.024 Euro erhältlich. www.mercedes-benz.at

Die neue C-Klasse im Fokusfuhrpark Special: Was waren die Ent-wicklungsziele der neuen C-Klasse?Michael Krämer, Leiter der Pkw Entwicklung C- und E-Klasse: Wir wollten ein besonders Auto bau-en, das die Herzen unserer Kunden höher schlagen lässt. Die C-Klasse setzt neue Maßstäbe und definiert un-seren Anspruch an modernen Luxus.

Von welchen Eigenschaften der C-Klasse profitieren die Flottenkunden am meisten?Wir haben in vielen Bereichen Hand angelegt: Dank intelli-gentem Leichtbau, exzellenter Aerodynamik und neuen, sparsamen Motoren markiert die C-Klasse Effizienz-Best-werte in ihrem Segment. Dabei haben wir nicht nur auf einen guten Zyklusverbrauch geachtet, sondern vor allem auf den Realverbrauch. Der für den Flottenbetrieb wichtige Motor C220 BlueTEC entspricht der Euro 6-Norm, ver-

braucht kombiniert nur vier Liter auf 100 Kilometer und stößt dabei lediglich 103 Gramm CO2 aus. Dazu kommt der um acht Zentimeter längere Radstand, der für mehr Komfort und ein besseres Platzangebot sorgt. Dank Hightech- Features wie unserer Luftfederung (Airmatic) setzen wir wieder klare Klassenstandards. Ausstattungsbereinigt liegt die neue C-Klasse preislich auf dem Niveau des Vorgängers und ist damit speziell für Flottenbetreiber sehr interessant.

Die neue V-Klasse

C-Klasse von Mercedes-Benz.

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Die österreichische Fahrzeugindustrie beweist auch in Zeiten unruhiger internationaler Märkte, dass sie zu einem verlässlichen Arbeitgeber für uns ÖsterreicherInnen zählt: 355.000 Arbeitsplätze, rund 250.000 Kraftfahrzeuge und 2,2 Mio Motoren und Getriebe jährlich sorgen nicht nur für 23 Mrd Euro Umsatz, sondern sichern obendrein jeden neunten heimischen Arbeitsplatz. Damit das auch in Zukunft so bleibt, bedarf es fairer und einheitlicher Rahmenbedingungen, die den Wirtschafts-standort Österreich festigen und stärken. Der Arbeitskreis der Automobilimporteure fördert und vertritt die heimi-schen Interessen der Automobilwirtschaft für eine starke, zukunftsorientierte Entwicklung des Wirtschaftsstandor-tes Österreich. National und in ganz Europa.

Als starke und eigenständige Interessensvertretung innerhalb der Industriellenvereinigung vertritt der Arbeitskreis seine Mitglieder – die Automobilimporteure und Vertriebsgesellschaften (Großhandel) in Österreich – gegenüber Behörden und Institutionen und steht ihnen als Diskussionsplattform zur Seite.

Darüber hinaus versteht sich der Arbeitskreis aber auch als Kommunikationsplattform: Hier werden Themen rund um das Automobil und moderne Mobilität sachlich, seriös, auf Fakten basierend aufbereitet. Mit einem klaren Ziel: dem Autoland Österreich jenen Stellenwert zukommen zu lassen, den es in der Öffentlichkeit verdient.

Autoland Österreich – wir bewegen unsere Wirtschaft.

Autoland Österreich. Wir bewegen unsere Wirtschaft.

Dr. Felix Clary Vorsitzender

Mag. Alexander Struckl Stv. Vorsitzender

Mag. Franz Weinberger Vorsitzender Ausschuss Nutzfahrzeuge

Dr. Christian Pesau Geschäftsführer

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Ihr Business. Unsere Modelle. Flottenlösungen für Ihr Unternehmen: Profitieren Sie von persönlichem Service, einfacher Finanzierung und den besten Angeboten. Mehr auf www.mercedes-benz.at/fleet

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