FUTURA - DokuManagerNorton Skala. Sofern das Assessment-Instrument Punktwerte und Gefährdungsgrade...

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FUTURA - DokuManager Unterstützt den Anwender bei einer zeitnahen und lückenlosen Erfassung von pflegerelevanten Daten NTConsult Informationssysteme GmbH Telefon: 02064 4765-0 [email protected] www.ntconsult.de

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NTConsult Informationssysteme GmbHTelefon: 02064 [email protected]

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1Willkommen

Vielen Dank, dass Sie sich für unsere Lösung interessieren.

FUTURA - DokuManager

Eine zeitnahe und lückenlose Dokumentation ist die Basis der Pflege. Die Dokumentation garantiert einen zusammenhängenden Arbeitsablauf und ermöglicht eine individuelle, sowie bedarfsgerechte Versorgung der Klienten.

Der FUTURA - DokuManager unterstützt Sie professionell und konsequent bei den erforderlichen Dokumen-tationsaufgaben von der Anamnese über die Pflegeplanung, der Pflegedokumentation bis zur Evaluation und Ist-Erfassung. Die integrierte Terminüberwachung und das Benachrichtigungssystem steuern die Kommunikation des Pflegepersonals. Auf diese Weise werden alle Probleme der Pflege sichtbar und das Vergessen von Pflegeanweisung oder das „Untergehen“ von Informationen wird verhindert. Somit ist ein kontinuierlicher Pflegeablauf gewährleistet.

Unsere Lösung bietet Ihnen, neben der vollständig systemgestützten Pflegedokumentation, die Möglichkeit ausgefüllte und Blanko-Pflegeformulare zu drucken.

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2Inhaltsverzeichnis

Kapitel

Kurzübersicht » Verfügbare Module » Vorteile der systemgestützten Pflegedokumentation

Standardmodule Pflegeplanung

» Stammdaten • Klientenverwaltung • Wünsche/Dokumentationsverantwortlicher/Ernährung» Pflegedokumentation • Pflegeanamnese • Wunddokumentation • Biografie • Risikoskalen • Norton Skalen • Vitalwerte • Medikamente und Verordnungen • Pflegevisitenblatt

» Pflegeplanung • Pflegeplanung und Evaluation • Miktionsprotokoll • Oekotrophologische Beurteilung

• Ist-Erfassung • Arbeitsplatz • Tagestruktur Klient • Sonstiges

Erweiterungsmodule • Erweiterungsmodul Pflege-Touch Standard- und Erweiterungsmodule

Systemvoraussetzungen

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3Verfügbare Module

Stammdaten >>Klienten>>Ärzte>>Kostenträger>>Apotheke>>Pflegegruppe>>Pflegeunterbrechung

Pflegedokumentation>>Pflegeanamnese>>Wunddokumentation>>Biografie>>Risikoskalen>>Formulare

Pflegeplanung>>Pflegeplanung>>Evaluation

Medikamente/Verordnungen>>Medikation>>Bestellen/Liefern>>Therapie/ Sonstige Medizinische Verordnungen>>Selbstschützende Maßnahmen

Vitalwerte>>Vitalwerte>>Ein- und Ausfuhrbilanz>>Inkontinenz

Isterfassung>>Pflegenachweis>>Besondere Ereignisse>>Pflegebericht

Pflegeprotokolle >>Kalenderansicht>>Sturzprotokoll>>Lagerungsprotokoll >>Ernährungsprotokoll>>Ein- und Ausfuhr Überwachungsprotokoll>>Hygieneprotokoll>>Miktionsprotokoll

Therapie und Soziales>>Sozialakte>>Therapieberichte

Arbeitsplanung>>Allgemeine Aufgaben>>Tagesstruktur Klient>>Arbeitsplan>>Arbeitsberichte>>Übergabe

Arbeitsplatz>>Übersicht>>Wichtige Ereignisse>>Adressen>>Nachrichten>>Aufgaben>>Notizen>>Archiv

Pflegetouch als Erweiterungsmodul

Administration>>Systemoptionen>>Systemarchive>>Berechtigungsschutz

Systemtools

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3Kurzübersicht

Vorteile der Software gestützten Pflegedokumentation

>> Reduzierung des täglichen Dokumentationsaufwandes durch einfache und effiziente Bedienung.

>> Die bisher bekannte Pflegemappe kann entfallen, wenn die Dokumentation vollständig über den

PC abgewickelt wird. Auf diese Weise sind alle Dokumentationsdaten lückenlos über den PC

abrufbar und können bei Bedarf ausgedruckt werden.

>> Vollständige Umsetzung der MDS-Anforderungen aus der „Grundsatzstellungnahme Pflegeprozess

und Pflegedokumentation“.

>> Klientenverwaltung (Stammdaten) inkl. umfangreicher Erfassungsmöglichkeiten zu Biographie,

Diagnosen, Hinweisen, Hilfsmitteln, selbstschützenden Maßnahmen, Ernährung usw.

>> AEDL gestützte Pflegeanamnese, Planung und Evaluation.

>> Umfassende Datenbank mit Vorgaben und Verknüpfungen (über 8000) für die Pflegeplanung

(Probleme, Ressourcen, Ursachen, Ziele, Maßnahmen sowie 700 altenpflegeorientierte Pflege-

diagnosen ). Erstellt von Fachkräften aus der Altenhilfe.

>> Integrierte Termin- und Aufgabenüberwachung. Systematische Überwachung des Pflegeprozesses

durch automatische Wiedervorlagen, Terminhinweise und generierten Meldungen bei

aufgetretenen Pflegeproblemen.

>> Automatische Überwachung von Grenzwerten bei Risikoskalen und Vitalwerten. Verlaufsprotokolle

können zur Vorlage beim Arzt, der Krankenkasse oder dem MDK gedruckt werden.

>> Umsetzung aller empfohlenen Assesmentinstrumente der nationalen Expertenstandards.

>> Direkter Zugriff auf ärztliche Diagnosen, Medikationen und Verordnungen.

>> Lückenlose Wundanamnese mit graphischer Lokalisation und Wundverlaufsdokumentation mit Photo.

>> Zahlreiche Protokolle wie z.B. Lagerungs- und Ernährungsprotokolle.

>> Weitgehende Berücksichtigung der ernährungsrelevanten Dokumentationsanforderungen.

>> Umfassende Eingabemöglichkeiten zur Anamnese inkl. sozialer Biographie des Patienten.

>> Auswertungsmöglichkeiten auf Knopfdruck für die MDK- Prüfung inkl. Auswertungen über Anpassungsbedarf bei den Soll-/Ist-Pflegestufen.

>> Statistiken für die Qualitätserhebung der Krankenkassen, Pflegekassen, MDK.

>> Medikamentenbestandsüberwachung und Unterstützung bei der Medikamentenbestellung.

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4Standardmodule Pflegeplanung

Stammdaten

Klientenverwaltung

Die Klientenverwaltung bietet sowohl der Verwaltung, als auch dem Pflegepersonal umfangreiche Erfassungs-möglichkeiten. Neben Eingabemöglichkeiten der Biographie, Klientenwünschen, Hilfsmitteln und selbst-schützenden Maßnahmen, können elektronische Dokumente, wie z.B. Diagnosen und Berichte hinterlegt werden. In der Eingangsmaske der Klientenverwaltung erhalten Sie die erfassten Informationen auf einen Blick. Die Daten von abgängigen Bewohnern können archiviert und auf CD/DVD gespeichert werden. Die Daten können jederzeit wieder aus dem Archiv in die Pflegedokumentation übernommen werden.

Abb.1 Klientenverwaltung

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Stammdaten

Wünsche/Dokumentationsverantwortliche/Ernährung

Innerhalb der Klientenverwaltung legen Sie organisatorische Grundlagen fest, wie die Bezugspflegekraft und die jeweilige Dokumentationsverantwortliche des Klienten. Ebenso haben Sie die Möglichkeit Zusatzinformationen, wie z.B. besondere Wünsche des Klienten anzugeben.

Zur Ernährung des Klienten können Sie z.B. Kostformen, Allergien, Vorlieben/Abneigungen und Zuberei-tungsarten sowie Angaben zur Sondenkost usw. angeben.

Standardmodule Pflegeplanung

Abb.2 Wünsche/Seelsorge

Abb.4 Sondernahrung

Abb.3 Ernährung

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Pflegedokumentation

Pflegeanamnese

Die Anamnese führen Sie anhand von elektronischen AEDL Formularen durch. Nach Abschluss der Anamne-se kann bei Bedarf (z.B. bei einer gravierenden Zustandsänderung) eine komplett neue Anamnese erhoben werden oder die alte Anamnese überarbeitet werden. Die Pflegeanamnesehistorie zeigt Ihnen auf einen Blick den Status, den zeitlichen Rahmen und die verantwortliche Mitarbeiterin.

Standardmodule Pflegeplanung

Abb.5 Erstanamnese

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Pflegedokumentation

Pflegeanamnese

In den einzelnen AEDLs geben Sie den Ist-Zustand des Patienten komfortabel und übersichtlich ein. Nach erfolgter Anamnese kann der Status des Klienten eingeschätzt werden. Ist der Zustand des Klienten in der Anamnese als Problem bewertet, wird in der Pflegeplanung darauf hingewiesen.

Standardmodule Pflegeplanung

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Abb.6 ADLs

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Pflegedokumentation

Wunddokumentation

Die Software unterstützt Sie in der lückenlosen Wunddokumentation durch eine graphische Lokalisation der Wunde und durch die Möglichkeit Wundbehandlungsmaßnahmen und Wundberichte anzulegen. Die Wundverlaufsdokumentation kann durch digitale Photos ergänzt werden.

Standardmodule Pflegeplanung

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Abb.7 Wunddokumentation

Abb.8 Wundstände

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Pflegedokumentation

Biografie

Umfangreiche Eingabemöglichkeiten zur Biographie, Gewohnheiten und Kontakten erleichtern Ihnen die Kommunikation mit dem Klienten. Von besonderer Bedeutung ist die Biografie bei Klienten mit dementi-ellen Erkrankungen. Die Vergangenheit ist für das Verstehen des Klienten in der Pflege und Betreuung von großer Bedeutung, da Geschehnisse aus der Vergangenheit für das heutige Erleben und Verhalten des Bewohners wichtige Hinweise liefern.

Standardmodule Pflegeplanung

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Abb.9 Biografie mit Erklärung

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Pflegedokumentation

Risikoskalen

Risikoskalen und Vitalwerte werden vom System automatisch überwacht. Bei der Überschreitung von Grenzwerten wird bei der Ist-Erfassung eine automatische Nachricht an die verantwortlichen Personen generiert. Der überschrittene Grenzwert wird automatisch in der Pflegeplanung berücksichtigt. Verlaufsprotokolle können zur Vorlage beim Arzt, Krankenkasse oder MDK gedruckt werden.

Standardmodule Pflegeplanung

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Abb.10 Risikoskala

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Pflegedokumentation

Norton Skala

Sofern das Assessment-Instrument Punktwerte und Gefährdungsgrade kennt, stehen einfache Erfassungs-formulare zur automatischen Errechnung des Gefährdungsgrades zu Verfügung.

Das System unterstützt:

Braden - Dekubitusassessment

Norton – Dekubitusassessment

Sturzskala (Expertenstandard)

Atemskala

Depressionsskala

Mini Nutritional Assessment (Expertenstandard)

Schmerzassessment (Expertenstandard)

Das System unterstützt:

>> Braden - Dekubitusassessment

>> Norton – Dekubitusassessment

>> Sturzskala (Expertenstandard)

>> Atemskala

>> Depressionsskala

>> Mini Nutritional Assessment (Expertenstandard)

>> Schmerzassessment (Expertenstandard)

Standardmodule Pflegeplanung

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Abb.11 Norton Skala

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Pflegedokumentation

Vitalwerte

Vitalwerte wie Puls, Blutdruck, Blutzucker, Gewicht/Größe, Temperatur, Flüssigkeitszufuhr und Exsiccose werden von Ihnen eingepflegt und vom System überwacht. Auf einen Blick erhalten Sie Vitalwerte, Risiko- skalen, Medikation und Diagnosen. Durch Verknüpfung von Maßnahmen mit entsprechenden Erfassungs-formularen ist eine konsistente Erfassung beim Abhaken der Durchführungsnachweise gewährleistet.

Standardmodule Pflegeplanung

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Abb.12 Vitalwerte

Abb.13 Vitalwerte Größe/Gewicht

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Pflegedokumentation

Vitalwerte

Über- oder Unterschreitungen werden vom System sofort erkannt. Nach Eintrag des entsprechenden Wertes werden Sie automatisch aufgefordert, ein Signal an den Pflegebericht zu senden. Empfänger und Termin des Signals werden manuell ausgewählt. Das Benachrichtigungssystem steuert auf diese Weise effizient die Kommunikation der Pflegekräfte und verhindert das „Vergessen“ von Maßnahmen.

Standardmodule Pflegeplanung

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Abb.14 Signal senden bei Blutdruck

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Pflegedokumentation

Medikamente und Verordnungen

Verordnungen und Medikamente pflegen Sie lückenlos in das System ein. Nach der Definition des Tages-rhythmus zeigt das System selbstständig die Gabe des Medikamentes in der Ist-Erfassung an. Zu Neige gehende Medikamente werden in einem individuell festzulegenden Warnintervall gemeldet. Die Bestellung der Medikamente können Sie bequem von dieser Stelle auslösen.

Pflegedokumentation

Pflegevisitenblatt

Für die ärztliche Visite kann ein Pflegevisitenblatt für den Klienten angelegt werden. Der behandelnde Arzt dokumentiert auf der Basis der Vitalwerte Medikationen und Verordnungen.

Standardmodule Pflegeplanung

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Abb.15 Medikamente_Verordnungen

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Pflegedokumentation Pflegevisitenblatt

Für die ärztliche Visite kann ein Pflegevisitenblatt für den Klienten angelegt werden. Der behandelnde Arzt dokumentiert auf der Basis der Vitalwerte Medikationen und Verordnungen.

Standardmodule Pflegeplanung

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Abb.16 Pflegevisitenblatt

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Pflegeplanung

Pflegeplanung und Evaluation

Die Pflegeplanung und Evaluation kann sowohl diagnoseorientiert, als auch problemorientiert erfolgen. Bei der Pflegeplanung unterstützt Sie eine umfassende Datenbank mit Vorgaben und über 8000 Verknüpfun-gen zu Problemen, Ressourcen, Ursachen, Ziele, Maßnahmen, sowie mehr als 700 Altenpflege orientierte Pflegediagnosen.

Die zuvor in den AEDLs gesetzte Probleme werden direkt in die Pflegeplanung übertragen und angezeigt. Auf diese Weise kann kein Problem bzw. keine Diagnose übersehen werden.

Standardmodule Pflegeplanung

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Abb.17 Pflegeplanung und Evaluation

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Pflegeplanung Pflegeplanung und Evaluation

Die Pflegeplanung kann parallel diagnoseorientiert und problemorientiert erfolgen. Anschließend werden die Planungen und Evaluierungen einem begrenzten Gültigkeitszeitraum zugeordnet und in die Ist-Erfassung des Patienten übernommen. Im Zeitplan haben Sie die Möglichkeit der Pflegemaßnahme einem Zeitpunkt und –Rhythmus zuzuordnen.

Standardmodule Pflegeplanung

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Abb.18 Pflegeplanung diagnoseorientiert

Abb.19 Zeitplan für Ist-Erfassung

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Pflegeprotokolle

Miktionsprotokoll

Das System bietet Ihnen umfangreiche und MDK-anforderungskonforme Protokolle, wie das Lagerungs- protokoll, Ernährungsprotokoll, Ein-/Ausfuhrprotokoll, Sturzprotokoll, Hygieneprotokoll und das Miktions-protokoll.

Das Miktionsprotokoll gem. Expertenstandards dient der Erfassung der Flüssigkeitsbilanz eines von Harn- inkontinez betroffenen Patienten. Augrund der detaillierten Erfassungsmöglichkeiten zur Flüssigkeitsauf-nahme und –abgabe in Milliliter, der Blasenentleerung auf der Toilette oder in ein Inkontinenzhilfmittel wie der Vorlage, können Aussagen über die Stärke der Harninkonsistenz getroffen werden. Der Behandlungs-status bzw. Behandlungsfortschritt ist auf diese Weise sofort ersichtlich.

Standardmodule Pflegeplanung

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Abb.20 Pflegeprotokoll Mikation

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Pflegeprotokolle

Oekotrophologische Beurteilung

In Kombination mit unserer Lösung „GV-Speisenbedarfserfassung“ können Sie eine Oekotrophologische Beurteilung erstellen. Mit der Oekotrophologischen Beurteilung kann der Ernährungsberater bei auffälligen Klienten den Ernährungsplan, die Nährstoffzufuhr und den individuellen Flüssigkeitsbedarf festlegen. Damit wird den Forderungen in der Grundsatzstellungnahme des MDS zur Ernährung und Flüssigkeitsversor-gung älterer Menschen entsprochen.

Es werden die Referenzwerte der DGE für die Nährstoff-, Vitamin- und Mineralzufuhr berücksichtigt. Bei bestimmten Krankheitsbildern wie z.B. Dekubitus besteht die Möglichkeit die Referenzwerte klienten- individuell anzupassen.

Standardmodule Pflegeplanung

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Abb.21 Oekotrophologische Beurteilung

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Pflegedokumentation

Ist-Erfassung

Der Pflegenachweis eines Klienten wird vom System automatisch aus den Daten der Pflegeanamnese, Pflegeplanung und Medikation generiert. Die Ist-Erfassung wird laut Pflegenachweis durchgeführt und Punkt für Punkt als „Erledigt“ markiert.

Im Pflegenachweis werden zudem Abweichungen vom Pflegeplan, wie z.B. zeitliche Verschiebungen, nicht durchgeführte Aufgaben, sowie zusätzliche Bemerkungen festgehalten. Die Angabe einer Begründung für Abweichungen im Pflegeplan ist obligatorisch.

Besondere Ereignisse, wie z.B. der seelische Zustand des Patienten oder Aktivitäten dokumentieren Sie im Pflegebericht.

Standardmodule Pflegeplanung

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Abb.22 Ist-Erfassung

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Pflegedokumentation

Arbeitsplatz

Der Arbeitsplatz wird mit dem persönlichen Login für jede Pflegekraft individuell erstellt. Er dient als Kom-munikationsplattform zwischen den Pflegekräften, der Pflegedienstleitung und der Heimleitung. Hier finden sich alle Informationen, Nachrichten und Aufgaben, die außerhalb der Dokumentation der Pflegenachweise notwendig für den Pflegebetrieb sind:

Allgemeine Aufgaben, wie das Aufräumen des Schwesternzimmers oder Erinnerungsnachrichten, wie die Rückkehr eines Patienten aus dem Krankenhaus und Informationen, die sich aus der Übergabe ergeben.

Weiterhin können To-Do Listen von der Pflegedienstleitung angezeigt werden.

Standardmodule Pflegeplanung

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Abb.23 Arbeitsplatz

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Pflegedokumentation

Tagesstruktur Klient

Die Tagesstruktur des Klienten gibt Ihnen neben den täglich durchzuführenden Pflegemaßnahmen in einer Wochenübersicht generelle Verhaltensregeln gegenüber dem Klienten an. Dazu gehören z.B. allgemeine Kommunikationsregeln, Hilfestellungen oder die Freizeitgestaltung.

Standardmodule Pflegeplanung

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Abb.24 Tagesstruktur Klient

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Sonstiges

Pflegeeinsatzplanung

>> Bilden von Pflegeeinsätzen durch zeitliche Detailplanung der Pflegemaßnahmen

>> Berücksichtigung von Mitarbeiter-Kapazitätsengpässen bei der Festlegung der “Heute“ durch-

zuführenden Pflegemaßnahmen

>> Automat. Anlage eines persönlichen Einsatzplans je Pflegemitarbeiter mit allen zugehörigen

Klienten und durchzuführenden Maßnahmen inkl. Ausdruck

>> Sehr schnelle Ist-Erfassung durch Abhaken der Einsätze von allen zugehörigen Klienten des

Mitarbeiters

>> Grundlage für bedarfsgesteuerte Personaldisposition und die mobile Pflegedokumentation

>> Definition von “Muss-“, “Kann-“ und “Premiumleistungen“ » Verbesserte Planung bei

kurzfristigen Kapazitätsproblemen

>> Erfassung des Leistungsnachweises auf Arbeitsplan und Einsatz möglich

Statistik

>> Zeitauswertung MDK

>> Zeitauswertung der einzelnen Pflegehandlungen aus den Pflegeprotokollen, der Ist-Erfassung und den Pflegenachweisen

>> MDK-Bericht

>> Alle MDK relevanten Daten auf Knopfdruck

>> MDK-Bewohnerstatistik nach Station/OE

>> Bewohner Abwesenheitsliste

>> Bettenbelegung nach Monat

>> Geburtstagsliste

>> Konfessionsliste

>> Angehörigenliste

Standardmodule

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Erweiterungsmodul Pflege-Touch

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Pflegedokumentation

Schnelles Arbeiten

Jeder Mitarbeiter erhält sofort „seine“ zugeordneten Bewohner angezeigt und sieht auf einen Blick alle anwesenden und abwesenden Bewohner und wann die nächste Maßnahme geplant ist. Natürlich ist auch ein Wechsel in andere, für den Mitarbeiter freigegebene Organisationseinheiten (Station, Pflegegruppe, Wohngruppe), möglich.

Auf einen Blick sieht der Mitarbeiter den Stand der Pflegedurchführung, welche Maßnahmen bereits erledigt sind und ob es besonderere Hnweise gibt. Alle Daten fließen sofort in den Durchführungs-nachweis. Für Maßnahmen die eine weitere Eingabe erfordern, wie „Blutdruck messen“, erscheint direkt das zugehörige Erfassungsfenster.

Abb.25/26 Pflegetouch

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Module des FUTURA - DokuManagers Ambulante Stationäre Stationäre Pflegedienste papiergestützte Ist-Erfassung Dokumentation am PC

StammdatenKlienten x x xÄrzte x x xKostenträger x x xApotheke x x xPflegegruppe x xPflegeunterbrechung x x x

PflegedokumentationPflegeanamnese x x xWunddokumentation x x xBiografie x x xRisikoskalen x x xFormulare x x x

PflegeplanungPflegeplanung x x xEvaluation x x x

Medikamente/VerordnungenMedikation x x xBestellen/Liefern x x xSonstige Verordnungen x x xSelbstschützende Maßnahmen x x x

VitalwerteVitalwerte xEin- und Ausfuhr-Bilanz xInkontinenz x

IsterfassungPflegenachweis x xBesondere Ereignisse xPflegebericht x

PflegeprotokolleKalenderansicht xSturzprotokoll x x x

Standard- und Erweiterungsmodule

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Ernährungsprotokoll xEin- und Ausfuhr Überwachungsprotokoll xHygieneprotokoll Miktionsprotokoll (Inkontinenz) x x x

Therapie und SozialesTherapieverordnungen xTherapie Berichte xTherapie Kalender x ArbeitsplanungAllgemeine Aufgaben xTagesstruktur Klient x Arbeitsplan xArbeitsberichte xÜbergabe x

ArbeitsplatzÜbersicht x x xWichtige Ereignisse x x xAdressen x x xNachrichten x x xAufgaben x x xNotizen x x xArchiv x x x

AdministrationSystemoptionen x x xSystemarchive x x xBerechtigungsschutz x x xSystemtools x x x

ErweiterungsmodulePflegetouch als Erweiterungsmodul xPflegeeinsatzplanung x

Standard- und Erweiterungsmodule

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Technische Daten

Bis zu 9999 Mandanten - Netzwerk und Multiuserfähig - CITRIX und MS Terminalserver Unterstützung im Standardleistungsumfang enthalten - als Datenbank kann für kleine Installationen die kostenlose Microsoft-datenbank SQL-Express/MSDE oder bei mehreren Benutzern der MS-SQL Server eingesetzt werden. Visual Basic 32Bit Nativecode MSDE bzw.SQL-Express/MSDE Runtime im Lieferumfang enthalten - Online Support mit PC-Anywhere via ISDN Punkt zu Punkt Verbindung oder ISDN/DSL-TCP/IP Verbindung alternativ mit dem Freewaretool VNC via ISDN/DSL-TCP/IP Verbindung möglich.

MindestvoraussetzungWindows 2000 Service Pack 4

2 GHz mit 500MBRam bei Vista min. 1,3 GHz

256 MB bei Vista min. 1024 MB

50 MB

1024 x 768 Pixel

10 MBit/s

Empfohlene Ausstattung

Windows XP Service Pack 1

Windows Vista

3 GHz mit1024 MB

512 MB bei Vista 2048 MB

50 MB

1024 x 768 Pixel

100 MBit/s

Mindestvoraussetzung

Windows 2000 Service Pack 4

2 GHz bei Vista min. 2,8 GHz

2048 MB bei Vista min. 3072 MB

20 GB

SQL-Express oder Microsoft SQL Server 2000

1024 x 768 Pixel

Empfohlene Ausstattung

Windows XP Service Pack 1

Windows Vista

3,0 GHz Dualcore bei Vista 3,2 GHz

4096 MB

20 GB

SQL-Express oder Microsoft SQL Server

2000

1280 x 1024 Pixel

Mindestvoraussetzung

Windows Server 2000 Standard

3,0 GHz

2048 MB

20 GB

Microsoft SQL Server 2000

100 MBit/s

Empfohlene Ausstattung

Windows Server 2003 Standard

Dualprozessor ab 3,0 GHz

4096 MB

100 GB

Microsoft SQL Server 2000

1000 MBit/s

Client-System: Lokale Installation mit Zugriff auf einen Datenbankserver

Standalone-System: Lokale Installation auf nur einem Rechner, Datenbank liegt ebenfalls lokal

Server-System: Datenquelle für die einzelnen Clients

Fernwartung: Um Sie bei der Arbeit unterstützen zu können

Betriebssystem:

CPU:

Arbeitsspeicher:

Freier Festplattenspeicher:

Bildschirmauflösung:

Netzwerkkarte:

Betriebssystem:

CPU:

Arbeitsspeicher:

Freier Festplattenspeicher:

Datenbanksystem:

Bildschirmauflösung:

Betriebssystem:

CPU:

Arbeitsspeicher:

Freier Festplattenspeicher:

Datenbanksystem:

Netzwerkkarte

Internetverbindung:

Fernwartungs-Tools:

Mindestvoraussetzung Empfohlenen Ausstattung

ISDN DSL

• Remotedesktop (in Windows XP enthalten, für Windows 2000 kostenlos als Download verfügbar)

• RealVNC

• PC Anywhere

• VPN-Clients nach Absprache

Systemvoraussetzungen

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