G 130 89CS • V e rl aL g sp o tm E2 D u chf iIz NALMSCHRZ ...Einsatz erneuerbarer Ener-gieträger...
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GLEINALMSCHREI130389CS • Verlagspostamt 8121 Deutschfeistritz Zugestellt durch Post.at
Regionalzeitung der Gemeinden Deutschfeistritz | Peggau | Übelbach – August/Sept. 2016
Auf zu unseren Marktfesten! Am 30. Juli feiert Übelbach sein 750-Jahre-Jubiläum (S. 19) und am 6. August gibt’s das Deutschfeistritzer Marktfest (S. 21).
Die Sulmtaler Dirnd
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30. Juli
Übelbach
6. August
Deutschfeistritz
GLEINALMSCHREIAugust 2016
Editorial
IMPRESSUMHerausgeber: Marktgemeinden Deutsch-
feistritz, Peggau und ÜbelbachF. d. I. v.: Bgm. Ing. Markus Windisch,
8124 Übelbach, Alter Markt 64, Tel. 03125/2261, [email protected]
Sämtliche Fotos mit freundlicher Genehmigung der Beitraglieferanten
Redaktion, Gestaltung u. Produktion: MICHEN & TRUMMLER, ÜbelbachTel. 03125/2046, [email protected]
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Unsere drei Gemeinden – mit Telefon und Homepage für Sie da!Gemeindeamt Deutschfeistritz: Tel. 03127 / 41355 • www.deutschfeistritz.atGemeindeamt Peggau: Tel. 03127 / 2222 • www.peggau.infoGemeindeamt Übelbach: Tel. 03125 / 2261 • www.uebelbach.gv.at
Apotheken-BereitschaftsdiensteÄrztedienst an den Wochenenden
Deutschfeistritz 03127/42500Engel-Apotheke Frohnleiten 03126/2441Mur-Apotheke Frohnleiten 03126/25505Gratwein 03124/52136Judendorf-Straßengel 03124/52210Gratkorn 03124/22236
Dr. Lutz Ammerer 0664/9752188Dr. Martina Höfer-Wegan 03125/27221Dr. Firass Lutfi 03127/2388Dr. Elke Radda 03127/41278
Notrufnummern
Feuerwehr 122Polizei 133Rettung (Rotes Kreuz) 144Ärzte-Notruf 141Bergrettung 140
Nicht leicht,aber lösbar
30.–31. Juli Gratkorn1.–7. Aug. Engel-Apotheke Frohnl.8.–14. Aug. Deutschfeistritz15.–21. Aug. Mur-Apotheke Frohnleiten22.–26. Aug. Engel-Apotheke Frohnl. 27.–28. Aug. Gratwein29.–31. Aug. Deutschfeistritz1.–2. Sept. Deutschfeistritz3.–4. Sept. Judendorf-Straßengel5.–9. Sept. Mur-Apotheke Frohnleiten
10.–11. Sept. Gratkorn12.–18. Sept. Engel-Apotheke Frohnl. 19.–25. Sept. Deutschfeistritz 26.–30. Sept. Mur-Apotheke Frohnleiten
Gegrilltes Spiegelei? Geht sehr wohl! Weil im letzten Gleinalmschrei von der Kunst des Spiegel-ei-Grillens die Rede war und einige Leserbriefschreiber meinten, dass das nicht möglich sei, hierder Fotobeweis. Aber einfacher ist es trotzdem, wenn Sie bei Fleisch, Fisch und Gemüse bleiben.
30./31. Juli Dr. Höfer-Wegan6./7. August Dr. Ammerer
13.–15. August Dr. Radda20./21. August Dr. Lutfi27./28. August Dr. Höfer-Wegan3./4. September Dr. Lutfi
10./11. September Dr. Ammerer17./18. September Dr. Radda24./25. September Dr. Lutfi
Gleichzeitig können Sieauch wieder mal was gewin-nen, und zwar ganz egal,wieviel Sie nun tatsächlichgewusst haben. Drei Gast-höfe unserer Region – Bern-thaler, Salomon und Schwarz-bauer – haben uns dankens-werterweise drei Abendes-sen für zwei Personen zurVerfügung gestellt. Also:Schicken Sie uns einfach Ih-re Quiz-Rückmeldung mitz.B. „Ich habe fast nichts ge-wusst“ und schon schmau-sen Sie vielleicht gepflegt aneinem lauschigen Sommer-abend (siehe Seite 7).Und noch etwas: NehmenSie bitte nicht alle Fragenganz so ernst – ein bisschenSpaß soll ja auch mit dabeisein… Viel Vergnügen beimQuizen und viel Glück beimLosen wünscht Ihnen
Herbert Trummler
Zugegeben: Wirklichleicht ist es nicht, dasgroße Sommerquiz,
zu dem wir Sie auf den Sei-ten 16 und 17 einladen.Aber eine gewisse Heraus-forderung soll eben schonauch sein. Andererseits: Mitetwas Basiswissen und In-teresse für die Dinge in un-serer Region müssten Sie ei-gentlich den Großteil derFragen locker beantwortenkönnen. Testen Sie sich alsoselbst!
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GLEINALMSCHREI August/Sept. 2016
Klima- und Ener-gie-Modellregio-nen sind ein we-sentlicher Bau-
stein für die Erreichung ei-ner nachhaltigen Energie-zukunft Österreichs. Ausdiesem Grund unterstütztder Klima- und Energie-fonds mit dieser InitiativeRegionen, die sich zumZiel gesetzt haben, durchdie Erarbeitung eines Um-setzungskonzeptes sowieder Tätigkeiten einer trei-benden Kraft vor Ort (Re-gionsmanager/in), von fos-silen Energieträgern unab-hängig zu werden. DiesemZiel haben sich auch die
Deutschfeistritz, Frohnleiten, Peggau und Übelbach vereinen ihre Kräfte und schließen sich zur Klima- undEnergie-Modellregion GU-Nord zusammen. Die Nutzung von Synergien und die Etablierung einer zentralenAnlaufstelle für die BewohnerInnen und UnternehmerInnen sind dabei die Hauptziele.
Gemeinden Deutschfei-stritz, Frohnleiten, Peggausowie Übelbach verschrie-ben. Daher wird ab sofortgemeinsam an der Ausar-beitung nachhaltiger Maß-nahmen für die RegionGU-Nord gearbeitet.
Energieverbrauch senken– Erneuerbare fördern
Einerseits wird direkt beiöffentlichen Gebäuden inder Region angesetzt. De-ren Stromverbrauch be-trägt ca. 1,65 Gigawatt-stunden pro Jahr. Davonwerden aktuell knapp 7 %mittels Photovoltaikanla-gen selbst produziert. Der
Verbrauch an Wärmeener-gie der öffentlichen Gebäu-de liegt bei rund 5 Giga-wattstunden pro Jahr, wo-bei ca. 17 % durch denEinsatz erneuerbarer Ener-gieträger (Biomasse, Son-nenenergie) in der Regionerzeugt werden. Anderer-seits ist natürlich auch derGesamtenergieverbrauchder übrigen Sektoren(Haushalte, Landwirt-schaft, Gewerbe) von bei-nahe 400 Gigawattstundenpro Jahr ein großes The-ma. Regionale Ressourcensollen optimal genutzt so-wie der Energiebedarf miteinem klugen Mix aus Ein-
satz von erneuerbarenEnergien, Maßnahmen zurEnergieeffizienz und intel-ligenter Steuerung gedecktwerden.
Vor allem die Bevölkerungprofitiert davon
Die Erarbeitung von Um-setzungsmaßnahmen, wel-che die nachhaltige Ent-wicklung der Region un-terstützen, ist der Schlüsselzum Erfolg. „Wir legengrößten Wert auf den Ein-bezug der gesamten Bevöl-kerung und aller Akteureund rufen daher alle inter-essierten Personen, Fir-men, Vereine und Organi-
Neue Klima- und Energie-modellregion GU-Nord
EnergischerStart zumneuen Pro-jekt: Bgm.Ing. MarkusWindisch,Bgm. Mag.JohannesWagner(Frohnleiten),Projektbeglei-ter DI MartinSchloffer,Bgm. MichaelViertler undGR HannesTieber (v. l.).
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GLEINALMSCHREIAugust/Sept. 2016
sationen auf, sich am Pro-jekt zu beteiligen“ betonendie vier Bürgermeister derRegion, Michael Viertler,Johannes Wagner, MichaelSalomon sowie MarkusWindisch. Durch die Ein-bindung der Bevölkerungund der regionalen Wirt-schaft wird nicht nur Be-wusstsein geschaffen, son-dern auch die nachhaltigeEntwicklung in der Regionverankert. Die Bündelungder Aktivitäten der einzel-nen Gemeinden sowie dieSchaffung gemeinsamerStrukturen ermöglicht esSynergien zu nutzen undsomit die Schlagkräftigkeitder Region GU-Nord zuerhöhen. „Davon profitiertvor allem die Bevölke-rung“, sind sich die Bür-germeister einig: „Durchunterschiedliche Maßnah-men zur Steigerung derEnergieeffizienz, wie bei-spielsweise der Gründungvon Einkaufsgemeinschaf-ten zur Anschaffung effi-zienter Elektrogeräte odersparsamer Heizungspum-pen, können Kosteneinspa-rungen im privaten, alsauch gewerblichen Bereicherzielt werden.“
Großer wirtschaftlicherNutzen
Es wird eine Erhöhung derregionalen Wertschöpfungdurch die Nutzung von vorOrt verfügbarer Ressour-cen sowie der Beteiligungder lokalen Wirtschaft beider Umsetzung der Maß-nahmen erwartet. Die Kli-ma- und Energie-Modell-region GU-Nord bringt so-mit den beteiligten Ge-meinden einen großenwirtschaftlichen Nutzen
Umsetzungsprojekte alsErfolgsfaktor
Das Projektteam erarbeitetin den nächsten Monatenein maßgeschneidertes Um -setzungskonzept für dievier Gemeinden. 2017 sollmit der Umsetzung erster
Maßnahmen begonnenwerden. Für die Erstellungdes Konzeptes zeichnet die„4ward Energy ResearchGmbH“ verantwortlich,die das Projekt begleitet.„Durch intensive Gesprä-che mit der Region und Be-
rücksichtigung der regiona-len Stärken bildet das Kon-zept die Basis für die weite-re Umsetzung“, so Ge-schäftsführer MartinSchloffer, der vorerst auchals interimistischer Modell-regionsmanager fungiert.
Weitere Informationen:Mag. Michael Überbacher, Ge-meindebetriebe FrohnleitenGmbH ([email protected])Interimistischer Modellregions-manager DI (FH) DI MartinSchloffer ([email protected])
Die Gemeindebetriebe Frohnleiten GmbH sucht eine/n:
REGIONSMANAGER/IN – PROJEKTMITRBEITER/INDer Tätigkeitsbereich für die ausgeschriebene Stelle umfasst hauptsächlich folgende zwei Bereiche:1. REGIONSMANAGER/IN für die neue Klima- und Energie-Modellregion „Graz Umgebung Nord“der Gemeinden Deutschfeistritz, Frohnleiten, Peggau sowie Übelbach 2. PROJEKTMITARBEITER/IN zur Unterstützung der Projektleitung von „Smart City Frohnleiten“
Aufgabengebiete• Betreuung einer Klima- und Energie-Modellregion vor Ort• Einrichtung und Betreuung einer Informationsstelle• Budgetverantwortung für die Klima- und Energie- Modellregion • Zusammenarbeit mit Politik, Verwaltung u. lokalen Stakeholdern im Energie- u. Klimaschutzbereich• Initiierung, Koordinierung und Umsetzung von Projekten im Bereich erneuerbare Energien, Energieeffizienz und Mobilität
• Akquisition von Fördermöglichkeiten sowie Erstellen von Förderanträgen• Öffentlichkeitsarbeit zur Verbreitung von Projektergebnissen und Klimaschutzthemen sowie Durchführung von Bewusstseinsbildungsmaßnahmen
• Durchführung von Informationsveranstaltungen sowie Vernetzungs-, Planungs- und Evaluierungs-workshops und für die Bevölkerung, Betriebe und öffentliche Stakeholder
• Teilnahme an Schulungs- und Vernetzungstreffen der Klima- und Energie-Modellregionen • Know-how-Vertiefung in den Regionen für Umsetzungsprojekte• Unterstützung der Projektleitung, Terminplanung, Controlling und Reporting im Rahmen des laufenden Projekts „Smart City Frohnleiten“
• Koordination der Projektpartner bei der Erarbeitung vom Umsetzungsmaßnahmen im Rahmen von Smart City-Folgeprojekten
Anforderungsprofil• Matura erwünscht; technisches, naturwissenschaftliches, wirtschaftliches oder kommunikations-technisches Studium von Vorteil
• Fundiertes Basiswissen sowie mehrjährige Erfahrung im Energie- und Umweltbereich (erneuerbare Energien, Energieeffizienz, Mobilität o. A.)
• Zusatzausbildung im Bereich Energie und Mobilität notwendig (z.B.: EnergieberaterInnenausbil-dungen, Energieautarkie-Coaches o. ä.)
• Weitreichende Erfahrung im Projektmanagement• Erfahrungen im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit• Guter Einblick in die österreichische Förderlandschaft• Durchsetzungsvermögen und Verhandlungsgeschick• Hohe Präsentations-, Kommunikations- sowie Teamfähigkeiten• Eigeninitiative, Zielorientierung sowie Hands-on-Mentalität• Unternehmerisches und ganzheitliches Denken• Selbstständige, eigenverantwortliche und proaktive Arbeitsweise• Regionale Verbundenheit, sehr gute Regionskenntnisse• Erfahrungen mit Politik und öffentlicher Verwaltung auf Gemeindeebene
Unser AngebotWir bieten einen herausfordernden Aufgabenbereich an der Schnittstelle öffentlicher Verwaltung und Bevölkerung. Die Position ist über die genannten Projekte hinaus auf eine langfristige Zusam-menarbeit ausgerichtet. Weiters erwarten Sie folgende Benefits:• Eine Anstellung im Ausmaß von 40 Stunden pro Woche• Enge Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen der Klima- und Energie Modellregion sowie des Projekts „Smart City Frohnleiten“
• Weitgehend flexible Arbeitszeiten• Fachliche Weiterbildungsmöglichkeiten• Entgelt: EUR 3.200,- brutto/Monat (Verhandlungsbasis)• Arbeitsbeginn: Herbst 2016
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, die Sie bitte per Email an folgende Adresse senden:[email protected]. Die 4ward Energy Research GmbH wird eine Vorauswahl der BewerberInnen vornehmen. Ausgewählte BewerberInnen werden anschließend zu einem Hearinggeladen.
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GLEINALMSCHREI August/Sept. 2016
Bgm. Ing. Markus Windisch, seines Zeichens auchObmann des Abfallwirtschaftsverbandes Graz Umge-bung, präsentierte anlässlich der Eröffnung des Gast-hauses zum Göller im Freilichtmuseum erneut dasProjekt „G’scheit Feiern“.Dieses geförderte Projekt für Mehr-weggeschirr und andere Fest- undPartyutensilien soll die Abfallbergenach Festen reduzieren. Das Freilicht-museum ist schon lange Partner dieseserfolgreichen Projektes.
Volksschulumbau Peggau:Umfassende Sanierung desTurnsaaltraktes in denSommerferien!
Das Großprojekt „Sanie-rung und Umbau derVolksschule Peggau“ wirdin den heurigen Sommerfe-rien mit der Sanierung desTurnsaaltraktes abge-schlossen. Unter anderemwird das Gebäude mit ei-ner Wärmedämmung ver-sehen und die Sanitäranla-gen werden totalsaniert.
G’scheit feiern, Müll vermeiden
Marktgemeinde Deutschfeistritzerhält „neues“ Wappen
Kommendes Schuljahr noch alles beim AltenAufgrund von Änderungen im Planungszeitplan („Gut Dingbraucht Weile“) steht fest, dass alle Schultypen des Schul-zentrums Deutschfeistritz das kommende Schuljahr2016/2017 zur Gänze am gewohnten Standort verbringenkönnen.Die Schuljahre 2017/2018 und 2018/2019 sollen dann wiefolgt verbracht werden:- Volksschule: Containerschule oder alternative Lösung - Neue Mittelschule: Verbleib im Schulzentrum- Polytechnikum: ehem. Gemeindeamt bzw. ehem. Volks- schule Großstübing
Aufgrund der Fusion der beiden Gemeinden Deutschfeistritz und Großstübing war esnotwendig, ein „neues gemeinsames Wappen“ zu suchen. Nach der Präsentation vondrei Wappen-Bearbeitungsentwürfen hatte der Gemeinderat schon im März einstim-
mig beschlossen, den abgebildeten Entwurf dem Land Steiermark mit der Bitte um Verlei-hung vorzulegen. Die dazugehörende Wappenbeschreibung: „In rotem Schild über silber-nem, je dreifach gespitztem Dreiberg springend ein goldener Hirsch mit einem goldenenbeblätterten Zweig im Äser.“ Beim Marktfest am 6. August ist es nun endlich so weit: ImRahmen eines Festaktes wird das neue Wappen durch hochrangige Vertreter der Steiermär-kischen Landesregierung offiziell verliehen.
Abfallwirtschaftsverband-Obmann Ing. Markus Windischmit zwei gscheit feiernden Gästen des Freilichtmuseums
www.gscheitfeiern.steiermark.at
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Der Bevölkerung eine optimale und individuell ge-staltbare Langzeitversorgung mit Qualität zu er-möglichen, ist das Ziel der Gesundheits- und So-
zialen Dienste des Roten Kreuzes. Seit 2014 bietet das Ro-te Kreuz Steiermark daher in Kooperation mit „Altern inWürde“ in der gesamten Steiermark auch die 24-Stunden-Personenbetreuung an. Menschen können so trotz erhöh-tem Betreuungs- und Pflegeaufwand weiterhin zu Hauseversorgt werden. Auch beim Kooperationsangebot der 24-Stunden-Perso-nenbetreuung steht die Qualität im Mittelpunkt: Gemein-sam mit den Klientinnen und Klienten und deren Angehö-rigen erhebt eine diplomierte Pflegefachkraft des RotenKreuzes den Betreuungsbedarf und gibt diesen an AIWweiter. Daraufhin wählt „Altern in Würde“(www.aiw.or.at) anhand des zuvor individuell festgelegtenBetreuungsbedarfs die bestmöglich geeigneten Personen-betreuerInnen aus. Die gesamte Personenbetreuung wirdvon einer diplomierten Pflegefachkraft des Roten Kreuzesdurch regelmäßige Qualitätsvisiten begleitet und unter-stützt. Das Rote Kreuz und „Altern in Würde“ bieten Ihnenauch Kurzzeitbetreuungen an: z.B. als Übergangsbetreu-ung nach einem Krankenhausaufenthalt bis zur vollstän-
digen Genesung, während der Wartezeit auf einen Heim-platz oder während der Abwesenheit der pflegenden An-gehörigen.Detailinformationen und schriftliche Kostenangebote er-halten Sie unter der kostenlosen Hotline 0800 222 800oder unter [email protected].
Mobile Pflege und Betreuung, Einsatzzentrum Kumberg / Peggauzuständig für die Gemeinden Peggau, Deutschfeistritz, Gratwein-Stra-ßengel (Ortsteil Eisbach), 050 1554 17411 oder 0676 8754 17411
Gesundheits- und Sozial-Dienste des Roten Kreuzes bieten auch 24-Stunden-Betreuung an
Gütezeichen für Sozial- & GesundheitsvereinMobile Pflege Graz Umgebung Nord
In der letzten Ausgabeberichteten wir auchüber den neuen Auftritt
des Sozial- und Gesund-heitsvereins Mobile PflegeGU Nord (SGV) und überdie spezielle Zertifi-zierung durchdas Austria-Gütezeichen.Al lerd ingshat sich da-bei ein klei-ner Tippfeh-ler einge-schlichen: DasGütezeichen be-trifft nicht – wiefälschlich angeführt – die„Haustechnik“, sondernnatürlich die „Hauskran-
kenpflege“. Der SGV GrazUmgebung Nord wartetdiesbezüglich mit einemumfassenden Angebotauf – von Hauskranken-pflege über Alten- und
Pflegehilfe bzw.Heimhilfe bis zurEssenszustel-lung. BestensausgebildeteMi ta rbe i -ter – vomdiplomier-ten Fachper-
sonal bis zumqual i f iz ierten
Pflegepersonal – ga-rantieren höchst kompe-tente Abwicklung aller An-forderungen.
Sozial- & Gesundheitsverein Mobile Pflege Graz Umgebung NordTel. 03124 / 23 9 54, Fax: DW 20Mail: [email protected], Internet: pflege-gunord.at
Der SGV hat kürzlich einen aktuellen Info-Folder mit einerBeschreibung aller relevanten Punkte aufgelegt.
Foto: Kanizay
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GLEINALMSCHREI August/Sept. 2016
Erweiterungsbau der AMES-GruppeIm Norden des Peggauer Fachmarktzentrums entstehtzurzeit ein Erweiterungsbau der Firma AMES, internatio-nal renommierter Zulieferbetrieb der Flugzeugindustriebzw. der Airlines. Gebaut werden eine Produktionshallemit Büros und Sozialräumen sowie die dafür erforderli-chen Außenanlagen.
Und so einfach geht’s: Sommer-Quiz auf Seite 16 durchge-hen und angeben, wieviele Fragen Sie richtig beantwortethaben. Dazu Ihren Namen und Ihre Adresse. Per Mail bittean [email protected] oder per Fax an 03125/20464.
Einsendeschluss ist der 15. August! Aus allen eingelangtenMails bzw. Faxen werden die drei Gewinner gelost und diese bekommen dann den Gutschein für das Abendessenzugeschickt.
Zur Verfügung gestellt von Gasthof Bernthaler(Fam. Gratzer) im Königgraben, Gasthof zur Post(Fam. Salomon) in Peggau und Gasthof zur Sonne(Fam. Schwarzbauer) in Übelbach.
Dreigängiges Abendessen für 2 Personen zu gewinnen
Am 29. Juni war das Steirische Frühstücksfernsehen des ORFzu Gast in Deutschfeistritz und bot den zahlreichen Gästen ei-nen Blick in das gläserne Studio. Moderator Oliver Zeisber-ger war von der tollen Stimmung sichtlich begeistert undschöne Bilder von Wasserrad, Kirchberg, Sensenwerk, Frei-lichtmuseum usw. gingen hinaus in die ganze Steiermark.
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Obsorge RECHT konfliktfrei regeln
Seit einer Gesetzesänderungim Jahr 2013 entspricht diegemeinsame Obsorge beiderElternteile auch nach Schei-dung oder Trennung (von Le-bensgefährten) dem Regel-fall und kann sogar gegenden Willen der Eltern ge-richtlich angeordnet werden.Dies hat vor allem denStandpunkt der Väter imKampf um ihr Recht auf Ob-sorge gestärkt. Die gemein-same Obsorge birgt aberauch einige Schwierigkeitenin sich, da grundsätzlich je-der Elternteil alleine Ent-scheidungen für das Kindtreffen kann. Hier gilt es be-reits in der Scheidungs-/Trennungssituation einver-nehmliche Regelungen undLösungen zum Wohle desKindes zu finden. Aufgrundmeiner langjährigen Erfah-rung im Familienrecht inVerbindung mit der laufen-den Absolvierung psycholo-gischer Coachings unterstüt-ze ich Sie hierbei gerne - vonder Erstberatung über dieaußergerichtliche Beglei-tung bis zur gerichtlichenVertretung.
Nächste kostenfreieSprechstunde im Markt-gemeindeamt Übelbach:Dienstag, 6. September17 – 18 Uhr(Im August entfällt die Sprechstunde.)
RA Mag. Irmgard Neumann8010 Graz, Wastiangasse 7 Tel.: 0316 / 84 64 [email protected]
Das „Gasthaus zum Göller“ im Freilichtmuseum hat sichbereits kurz nach seiner Eröffnung bestens etabliert. Küchen-chef Helmut Hold serviert bodenständige Spezialitäten, imGastgarten und auch im stilvollen Salettl (Bild unten).
Sommer-licheThemen-abendeim LaCucina
G astronomie undElektrotechnik ste-
hen im Mittelpunkt un-serer diesmaligen Wirt-schafts-News. Beginnenwir mit dem guten Es-sen: Da hat das neueGasthaus zum Göller imFreilichtmuseum Stü-bing eingeschlagen wieeine pikante Schweden-bombe. Die Gäste sindrundum begeistert unddie Reservierungen fürdiverse Feiern laufen wieam Schnürchen. Betrei-ber des Gasthauses istdas Museum selbst, mitKüchenchef HelmutHold, einem gebürtigenÜbelbacher, werkt einabsoluter Profi an Herdund Töpfen, und auchdas weitere Personal istebenso engagiert wiefreundlich. Einzig dasnoch helle, neue Holz isteingefleischten Muse-umspuristen ein kleiner
Dorn im Auge – wird aberauch bald nachdunkeln…
Tolle Themen-Abendegibt es diesen Sommer
wieder im La Cucina inPeggau: Am 4. Augustgeht’s um italienische Kuli-narik, am 18. August stehtFondue am Programm und
am 1. September sind eskroatische Urlaubserinne-rungen, jedesmal mit Mu-sikbegleitung.
Etwas Besonderes hatsich auch Familie Le-
ben im Gasthof Thomahanfür den Sommer einfallenlassen, nämlich „Las TapasThomahan“. Darüberhin-aus gibt es raffinierteSchmankerl von Eier-schwammerln bis hin zuRindfleisch und natürlichFisch in allen Variationen.
Auch das BrauhausGroßauer lädt jetzt zu
Schwammerlspezialitätenund sommerlich-knacki-gen Gemüsegerichten und
News aus der region
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GLEINALMSCHREI August/Sept. 2016
GerhardHurdax
lädt in sein„Tibet derBrauwelt“,
wo sich die Gäste urig-wohl
fühlen.
kündigt gleichzeitig schondie großen Schlachtwo-chen im September an.
Und damit auf die Ber-ge: Jetzt ist die Saison
der Almhütten. Und hiersei ein höchst origineller„Neu-Einsteiger“ besonderserwähnt: Gerhard Hurdax,einstiger „Bauernrebellvom Silberberg“ und steils -ter Bierbrauer der Steier-mark hat nun sein „Tibetder Brauwelt“ so gut wieeröffnet. Ganz fertig ist dasurige Gastro-Areal unweitdes Taschlerhofes in Groß-stübing zwar nach seinenAussagen noch immer nicht,aber schon stürmen dieGäste das Hüttenparadiesund genießen die ent-spannte Stimmung ebensowie Schweinsbraten ausdem Ofen und süffigesLeit’n Bier. Also: Auffi!
Und damit weg vomTrinken, hin zur
höchst seriösen Elektro-technik: Da ist bereits dieneue Generation jungerElektromeister am Ruder.Nicht weniger als dreiJungunternehmer haben indiesem Jahr in unserer Re-
gion ihr Elektroinstallati-ons-Geschäft eröffnet.Seit Jahresbeginn ist Edu-ard Köppel in Deutschfeis -tritz sozu-sagen aufDrahtundbringt sei-nem stetswachsen-den Kun-denstock Spannung ins Le-ben.In Übelbach ist seit einigerZeit Andreas Jaritz im Ge-s c h ä f tund wi-ckelt vondiversenRepara -turen bishin zuKom-plett-In-stallationen bei Sanierungoder Neubau alles zur voll-sten Zufriedenheit ab. Das Trio voll macht seitK u r z emStefanBerneraus Neu-hof. Aucher bietetdie ge-s a m t e
Dienstleistungspalette inSachen Elektrotechnik an.
Fazit: Unsere Regionkann froh sein, dass sie
nun wieder mit neuen tat-
kräftigen Elektro-Profisbestens versorgt ist. Also:Warum in die Ferneschweifen, wenn das Guteliegt so nah.
Brauhaus Großauer
Kulinarisches Aviso:
Übelbach, Alter Markt 71, Tel. 0664 3160114, [email protected]
Schlachtwochen10.–25. September
Annibale Carracci, um 1600
Eduard Köppel
Andreas Jaritz
Stefan Berner
nalen Wirtschafts-Szene
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GLEINALMSCHREIAugust/Sept. 2016
Im Jahre 1956 hattenHermann Bresnik undKarl Jantscher dieIdee, in Übelbach eine
Ortsstelle des Österreichi-schen Bergrettungsdiensteszu gründen. Ihr Vorhabenwurde begeistert aufge-nommen und nach einemJahr waren neben den bei-den auch Johann Peierhu-ber, Ferdinand Petek, Jo-hann Kink, Johann Linz-bichler, Johann Rieger, Jo-hann Leitner, Karl Mosien-bichler, Sepp Giegerl,Franz Trinkaus, HeinzMitteregger und Alexan-der Schuster der neuen
Ortsstelle beigetreten. DasEinsatzgebiet betrifft diegesamte Region Deutsch-feistritz-Peggau-Übelbachplus Teile von Frohnleitenund reicht also von derPeggauer Wand bis zurGleinalm. Diese überragtin ihren höchsten Teilendie Waldgrenze deutlichund besitzt Andeutungenvon Hochgebirgsformenmit dem 1991 m hohen-Lenzmoarkogel als höchs -tem Punkt. Auf der Glein -alm wurde aus einer ehe-maligen Halterhütte einBergrettungs-Stützpunkterrichtet.
Zahlreiche Einsätze galt esin der 60-jährigen Ge-schichte zu bewältigen.Waren am Anfang haupt-sächlich Suchaktionen unddie Bergung von verletztenWanderern zu bewerkstel-ligen, wurden die Einsätzebald umfangreicher undreichten bis hin zu Suchak-tionen nach einem abge-stürzten Flugzeug und ei-nem Hubschrauber.Die Winterzeit war geprägtvon Einsätzen nach Kno-chenbrüchen bei Schifah-rern, die damals zahlreichin das Schigebiet auf dieGleinalm (ein kurzerSchlepplift) kamen, sowienach Lawinenabgängen inder Ursprungrinne. Dabeikam es leider auch zu ver-schütteten und getötetenSchifahrern. Den sicherlich schwerstenEinsatz mussten die Kame-raden am 21. Dezember1982 bewältigen. DerBergretter Ing. Peter Neu-mann war im dichtenSchneetreiben auf der
Forststraße auf Höhe derUrsprungrinne stecken ge-blieben. Über Funk alar-mierte er den HüttenwirtKarl Kaiser und dieser eiltemit den Bergrettern Wer-ner Buchberger und KurtBroder zu Hilfe. Aufgrunddes anhaltenden Schnee-sturms konnte keiner derMänner die nahende Lawi-ne hören. In Sekunden-schnelle waren die Männersamt Fahrzeug unter dengewaltigen Schneemassenbegraben. Kurt Broder undPeter Neumann konntensich selbst aus den Schnee-massen befreien. Für Hüt-tenwirt Karl Kaiser undBergretter Werner Buch-berger kam jedoch jedeHilfe zu spät.Da die Rinne bis heute zueiner beliebten Abfahrt beiTourengehern zählt, weistdie Bergrettung nach-drücklich darauf hin, dasshier nur bei wirklich opti-malen Verhältnissen einge-fahren werden soll.An sonstigen Einsätzen
60 Jahre Bergrettung
Die Pionieredes Bergret -tungs teamsvorm Glein -almschutz-haus.
Heinz Mit-tereggerwar von1956 bis1962 dererste Ob-mann derOrtsstelle.
Vom Pfaffenkogel über den Kugelstein bis zur Gleinalm sind sie seit 60 Jahrenim Einsatz – die Leute von der Bergrettung Übelbach, zurzeit 24 Mann, die vielFreizeit für die Sicherheit der Wanderer und Bergsteiger zur Verfügung stellen.
Jubiläumsfest
am 10. September
mit Robert Schauer
u. Murbodna Banda
siehe S. 26
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GLEINALMSCHREI August/Sept. 2016
dung, die auf dem letztentechnischen Stand sind, zurVerfügung gestellt. Die Fi-nanzierung dieser Vorha-ben wird über eine jährli-che Landessubvention,großzügige Förderer undEinnahmen von Veranstal-tungen (Almfest, Nikolo-
dienst etc.) ermög-licht.„In der heuti-gen Zeit istes sicherlichnicht leicht,M e n s c h e nzu finden, diebereit sind, ih-
re Freizeit zu op-fern, sich selbst in
Gefahr zu begeben undkörperlich an ihre Grenzenzu gehen“, erzählt Ob-mann Wolfgang Handl.„Aber einen Vermisstenrechtzeitig zu finden odereinen Verletzten zu bergenist ein wunderschönes Ge-fühl und lässt alle Mühenund Gefahren vergessen.“
sind die mehrtätige Such-aktion nach einem Abgän-gigen in Waldstein sowieeine unter schwierigen wit-terungsbedingten Verhält-nissen stattgefundeneSuchaktion nach zwei ab-gängigen Schitourengän-gern auf der Fensteralmzu erwähnen. Stetigsteigt auch dieZahl von Ein-sätzen im Be-reich derKlettergebie-te Kugelsteinund Pfaffen-kogel. Jeder Bergret-tungsmann mussverpflichtend Landeskurseabsolvieren, bevor er alsAktiver aufgenommenwird. In der Ortsstelle wer-den regelmäßig Schulun-gen und Übungen abgehal-ten, damit das bei den Kur-sen Erlernte gefestigt wird.Jedem Kameraden werdenAusrüstung und Beklei-
Schulungen und Übungen – wie hier in den frühen 1980er-Jahren – festigen das bei den Landeskursen Erlernte.
Suchaktionen nach Lawinenabgängen gehören zu den häu-figen Einsätzen der Bergrettung.
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GLEINALMSCHREIAugust/Sept. 2016
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f3.–6. August
Bergrettungsübungmit Hubschrauber-Einsatz.Am Notberg zwi-schen Übelbach unddem Arzwaldgrabengab es mit freundli-cher Genehmigungdes dortigen Grund-besitzers Franz Ar-besleitner eine um-fassende Übung fürRettungseinsatz mit-tels Hubschrauber.
Die Marktgemeinde Deutschfeistritz veranstaltet in derzweiten Jahreshälfte eine Reihe von Vorträgen zum ThemaGesundheit. Gestartet wird am 4. August mit einem Vor-trag von Dr. Lutz Ammerer über die historische Entwick-lung des Gesundheitswesens. Am 7. September gibt’s dannin Zusammenarbeit mit GKK einen Ernährungsvortrag fürSchwangerschaft und Stillzeit. Im Oktober u. Novemberfolgen dann noch drei weitere Referate. Ort ist jeweils derSitzungssaal des Deutschfeistritzer Gemeindeamtes.
„Die historische Entwicklung des Gesundheitswesens“Donnerstag, 4. August 2016, 19 UhrVortragender: Dr. Lutz Ammerer
„Richtig essen von Anfang an! – Ernährung in der Schwangerschaft & Stillzeit“Mittwoch, 7. September 2016, 17.30 Uhr – 20.30 UhrVortragende: Eva Maria Bermúdez-Fink, GKKAnmeldung erforderlich! (Iris Reiter: [email protected], 03127/ 41355-24)
Deutschfeistritzer Gesundheitsvorträge
„Hausherr“ Franz Arbesleitner mitBergrettern und Hubschrauberpilot.
Dr. Lutz Ammerer
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GLEINALMSCHREI August/Sept. 2016
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ÜbelbacherJubiläumsfestschrift Anlässlich des Jubilä-
ums „750 JahreMarkt Übelbach“
gibt die Marktgemeinde ei-ne Festschrift heraus, diesich der historischen Ent-wicklung des Ortes unddann vor allem den letzten50 Jahren widmet. Für die Redaktion verant-wortlich zeichnet ManfredReiterer, seines Zeichensauch Ortsarchivar, gemein-sam mit Mag. BernhardSchwarzenegger. Diese bei-den und weitere Autorenbereiteten verschiedeneThemen wie Nachhaltig-keit, Infrastruktur, Wirt-
schaft, Pfarrleben, Vereins-wesen usw. auf. Histori-sche wie auch aktuelle Bil-der illustrieren das Ganze.Präsentiert wird die Jubilä-umsbroschüre beimMarktfest am 30. Juli. Inder Folge ist sie dann imÜbelbacher Gemeindeamtund in der gegenüberlie-genden Trafik „xtrap-back“ erhältlich.
Orts-archivarManfredReiterersorgte für die Redaktion.
Die Broschüre ist ab 30. Juli im Gemeindeamtund in der Trafik um € 15,-- erhältlich.
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GLEINALMSCHREIAugust/Sept. 2016
Rettungshunde zu Gast in der Volksschule Waldstein
Im Rahmen der Schulsammlungen, die jedes Jahr von derBezirksstelle Graz-Umgebung des Roten Kreuzes durchge-führt werden, gab es heuer als kleines Dankeschön für dieSchülerinnen und Schüler auch etwas zu gewinnen – dengroßartigen zweiten Platz für den höchsten gesammeltenBetrag ergatterten dabei die Kinder der ersten Klasse derVolksschule Waldstein! Zum Dank erhielten sie vierbeini-gen Besuch in Form der Suchhundestaffel des Roten Kreu-zes Gratkorn, die Hunde und ihre FührerInnen zeigten,was sie alles können. Auch Extra-Streicheleinheiten fürdie Vierbeiner kamen dabei natürlich nicht zu kurz.
750-Jahre-Jubiläum in Kindergarten und Volksschule
Das heurige Jubiläum war in Übelbach auch Thema in derVolksschule und im Kindergarten. Für Kinder ist Geburts-tagfeiern was Tolles und daher war es ihnen ein Bedürf-nis, auch dieses Fest feierlich zu begehen. So luden sie zueinem Festakt Ehrengäste und natürlich Eltern und Ver-wandte ein und präsentierten ihre vorbereiteten Werkeund Darbietungen. Dabei kam ihre bereits bestehendeBindung zu ihrer Heimatgemeinde sehr schön zum Aus-druck. Einige Kunstwerke wie die Bemalung der Fassadedes Schulhauses sind sogar nachhaltig verewigt.
Bild-Transpa-rent von AngelinaSchmer, Jus-tin Grubernikund MarcoZöchling
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GLEINALMSCHREI August/Sept. 2016
Toller „Pangea“-Erfolg der Volksschule Peggau
Dass Mathematik spannend und lustig sein kann, ist denKindern der Volksschule Peggau schon lange bekannt.Seit Jahren nimmt die Schule mit guten Erfolgen am euro-paweiten „Känguruh-Wettbewerb“ teil.In diesem Schuljahr machte die 3. Klasse auch beim „Pan-gea“-Wettbewerb mit: Durch geschicktes Knobeln undGrübeln sowie durch Logik und Rechenkunst kamen dreiSchülerinnen in die landesweite Finalrunde, die in der FHJoanneum in Graz stattfand. Viktoria Hermann erreichtedabei sogar den 2. Platz und Leonie Seidl wurde Dritte.
Viktoria Hermann und Leonie Seidl belegten steiermarkweitden zweiten und dritten Platz.
In ihrem letzten Volks-schuljahr besuchte die4b-Klasse der Volksschu-le Deutschfeistritz dieAndritz AG in Graz. Da-bei erfuhren die SchülerIn- nen zum Thema „VomWasser zum Strom“ an-hand einer Peltonturbinealles über Wasserkraftund lernten auch einigeBerufe kennen, die dasUnternehmen bietet. Sokonnten die kleinen For-scher die Rolle einesWerkstoffexperten, einesLogistikers, eines Quali-täts-Checkers oder einesSicherheitsexperten über-nehmen und das Werkunter fachkundiger Füh-rung entdecken.
Beim Sommerfest der VSDeutschfeistritz zeigten dieKinder einmal mehr, welcheTalente in ihnen stecken.
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GLEINALMSCHREIAugust/Sept. 2016
1. Wie heißt der höchsteBerggipfel in unserer Region?a) Pfaffenkogelb) Schartnerkogelc) Speikkogel
2. Wieviele historischeBau-Objekte befinden sich im FreilichtmuseumStübing?a) 53b) 74c) 98
3. Wie heißt das Eisen-bahnbau-Denkmal in Peggau?a) Bildergalerieb) Badlgaleriec) Budltunnel
4. Wie heißt der größtefreihängende Tropfstein inder Peggauer Lurgrotte?a) Kaiserb) Königc) Prinz
5. Wie heißt das heuerneu eröffnete Gasthaus imFreilichtmuseum Stübing?a) „Zum Keller“
Testen Sie Ihr Heimatwissen – undgewinnen Sie vielleicht ein Abend-essen für zwei Personen.
b) „Zum Göller“c) „Zum Kellner“
6. Auf welcher Alm imGlein almgebiet sind imSommer die jungen Lip-pizzanerhengste aus Piber?a) Auf der Brenneralmb) Auf der Brunnenalmc) Auf der Brendlalm
7. Wie heißen die altenBergübergänge, die heuerim Rahmen von „750 Jah-re Übelbach“ am 24. Sep-tember symbolisch ge-sperrt werden?a) Holzwegeb) Seilwegec) Saumwege
8. Wieviele Liter fasst derweltgrößte Bierkrug inÜbelbach?a) 5.300 Literb) 7.100 Literc) 11.200 Liter
9. Wie heißt die kleineWaldkapelle mit Quelleund Teich in Peggau-Hin-terberg?a) Josefsbründl
b) Marienbründlc) Margarethenbründl
10. Auf wie alt werden dieösterreichweit ältestenFunde menschlicher Exis -tenz in der Peggauer Re-polusthöhle geschätzt?a) ca. 100.000 Jahreb) ca. 200.000 Jahrec) ca. 300.000 Jahre
11. Bis wann wurden imSensenwerk Deutschfei-stritz tatsächlich nochSensen produziert?a) Bis 1965b) Bis 1976c) Bis 1984
12. Wieviele Tennisplätze(im Freien und in der Hal-le) gibt es in unserer Regi-on?a) 10b) 15c) 20
13. Was ist das Wichtigstebei einer richtigen Brettl -jause?a) Dass alle Produkte ausEigenerzeugung kommen
b) Dass Veganes kein Thema ist
c) Dass auch ein kleiner Schnaps am Brettl steht
14. Wie weit ist die läng-ste Strecke der Deutschfei-stritzer Fitness-Meile?a) 7 Kilometerb) 12 Kilometerc) 20 Kilometer
15. Wo befindet sich derhöchste Wasserfall unsererRegion?a) Beim Sensenwerkb) Bei der Ruine Peggauc) In der Ursprungrinne
16. Wie ist der Titel desKabarett-Theaters am 13.August im Sensenwerk?a) „Wo auch immer“b) „Wann auch immer“c) „Wie auch immer“
17. Wie ist der Titel desTheaterstücks am 19. Au-gust in Übelbach?a) „Pfingstrose“b) „Winterrose“c) „Gürtelrose“
Wie gut kennst DuDeine Heimat?
Das Gleinalmschrei-Sommer-Quiz
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GLEINALMSCHREI August/Sept. 2016
Jede(r) kann amQuiz-Gewinnspielteilnehmen.
18. Wo befindet sich die ältes te Kaffeeröstma-schine der Region?
a) In Prenning’s Gartenb) Im Waldsteiner Glücks-garten
c) Im Peggauer Genera-tionenpark
19. Was ist das Besondere an der Gemeinde Übelbach?
a) Dass sie sichtbar ist.b) Dass sie urbar ist.c) Dass sie essbar ist.
20. Welchen der folgenden Pilze sollten Sie kei-nesfalls essen?
a) Knollenblätterpilzb) Täublingc) Maronenröhrling
21. Welche Kirsche sollten Sie keinesfalls essen?
b) Piemontkirscheb) Mon Cheric) Tollkirsche
22. Welche seltene, strenggeschützte Pflanze wächstam Schartnerkogel? a) der Rote Leimb) der Gelbe Leinc) der Blaue Klein
23. Welche Fischgattungist der „Alpenlachs“, wieer in Neuhof gezüchtetwird?a) Eine spezielle Forelleb) Ein großwüchsiger Saibling
c) Ein gebirgsgängiger Lachs, der über Donau, Drau, Mur und Übel-bach kommt.
24. In welchem Schloss,das voriges Jahr sein 250-Jahre-Jubiläum feierte, be-finden sich u.a. auch Ge-mälde des BarockmalersJosef Adam Mölk?a) Schloss Tannbergb) Schloss Thinnfeldc) Schloss Thunthal
25. Wieviele Hirschge-weihe finden sich an denWänden des Innenhofsvon Schloss Waldstein?a) 95b) 167c) 258
26. Was ist das Wichtigstebeim Grillen?a) Dass genügend Bier vorhanden ist.
b) Dass die Glut heiß und weiß ist.
c) Dass die Gäste gut gelaunt sind.
27. Wo erhalten Sie fürsGrillen geeignetes Wild-bret?a) Bei einem heimischen Jäger
b) In der Fleischerei Jauschnig
c) Im Supermarkt, neu-seeländisch tiefgefroren
28. Wo kann man sich beiSommerhitze abkühlen?a) In der eigenen Dusche oder Badewanne
b) Im Pastnerteichc) Bei einem Ausflug zum Tiebersee in Röthelstein
29. Was sollte in keinemBergsteiger-Rucksack fehlen?
a) Ein Stück Schokoladeb) Eine gute Trockenwurstvon Eibinger
c) Ein Stück Viertler-Voll-kornbrot
30. Was macht man imGarten gegen Blattläuse?a) Mit Brennnessel-Laugeübergießenb) Mit umweltschädlichenPestiziden behandelnc) Karl Ploberger anrufen
31. Wie heißt das einzigein unserer Region gebrau-te Bier?a) Liter-Bierb) Leit’n-Bierc) Seiten-Bier
32. Welche Pizza ist in un-serer Region die beste?a) Die man selber macht.b) Die im La Cucinac) Die man aus Italien mitbringt
33. In welcher Liga spieltheuer der SV Peggau?a) In der Champions-League
b) In der Bundesligac) In der Unterliga Mitte
34. In welcher Liga spie-len der SV Deutschfeistritzund der SV Übelbach?a) In der Gebetsligab) In der Gebietsligac) In der Gebotsliga
35. Wie heißt unser er-weiterter Tourismus-verband?a) ÜberGrazb) OberGrazc) AußerGraz
Die Antworten
1c, 2c, 3b, 4c, 5b, 6c, 7c, 8c,9b, 10c, 11c, 12b, 13ac, 14b,15b, 16c, 17b, 18b, 19c, 20a,21c, 22b, 23b, 24b, 25c,26(a)b(c), 27ab(c?), 28abc,29 abc, 30a(bc?), 31b, 32abc,33c, 34b, 35b
Die Bewertung
0 – 10 Richtige:Sie sind wahrscheinlich ein„Zuagraster“, der noch nichtlange hier wohnt. Aber Siewerden sehen: Jeden Tag lernen Sie Ihre neue Heimatbesser kennen.
11 – 20 Richtige:Naja! Gar so viel kommen Siewohl nicht in der Gegendrum. Schade, dass Sie dabeiso viele schöne Dinge versäu-men. Also: Nutzen Sie den August zum Aufholen!
21 – 30 Richtige:Sie sind ein sehr interessierterTyp und auf dem richtigenWeg. Es ist zwar noch etwasLuft nach oben, aber dennochGratulation zu so viel Heimat-wissen!
31 – 35 Richtige:Kompliment! Ihnen kann inSachen Heimatkunde und All-gemeinbildung keiner wasvormachen. Wann melden Siesich bei Armin Assinger?
Egal, wieviel Sie jetzt wirklichgewusst oder geschummelthaben: Jeder kann am Gewinnspiel teilnehmen. Schicken Sie einfach Ihre Zahlan richtigen Antworten undvielleicht gehört ein Abend-essen für zwei bald Ihnen.
Siehe Seite 7
Seit vierzig Jahren ste-hen sie schon gemein-sam auf der Bühne,
seit dreißig Jahren sind sieverheiratet – das Schau-spieler-Ehepaar Gabrieleund Otto Köhlmeier. Ebendarüber haben die beidennun ein Programm erarbei-tet – „Wie auch immer…oder: Wie du selbst dreißigJahre Ehe überlebst (ohnedeinen Partner umzubrin-gen)“. Es trägt stark au-thentische Züge: Ein al-terndes Ehepaar moderiertdie jährliche Weihnachts-feier. Und kommt dabei
ganz schön ins Schwafeln.Immer wieder driften sievom Thema ab und landenbei Episoden aus ihrerdreißigjährigen Ehe. Diebeiden werfen sich gegen-seitig nicht nur ihre kleine-ren und größeren Verfeh-lungen vor, sie müssenauch noch honorige Gästeaus Politik, Wirtschaft undWissenschaft begrüßen.Dabei kommen sie ordent-lich ins Trudeln. Und sor-gen bei den ZuhörerInnenfür jede Menge Lacher. Dieses Programm von Ga-briele und Otto Köhlmeier
ist am Samstag, dem 13.August, im SensenwerkDeutschfeistritz zu sehen.
Karten sind im Gemeinde-amt Deutschfeis tritz er-hältlich, 03127/41355-24
Deutschfeistritzer Kabarett-Theater „Wie auch immer…“13. August, Sensenwerk
19. August, Übelbach
Als ein bezauberndesKammerspiel aufeiner Parkbank
wird die romantische Ko-mödie „Winterrose“ vonChrista, Agilo und Micha-el Dangl beschrieben, dieals Open-Air-Theater amBrauhaus-Parkplatz inÜbelbach zu sehen ist.Anton, ein eigenbrötleri-scher Rentner, hat es sichbehaglich auf seiner Park-bank eingerichtet. Dasprengt die Witwe Elisa-beth diese Idylle. Aufgeregtist sie auf dem Weg ins ge-genüberliegende Kaffee-haus, wo sie sich jedenMittwoch unter demPseudonym Winterrose
mit Männern, die sie überZeitungsannoncen kontak-tiert, trifft. Sie will ausge-rechnet von Antons Lieb-lingsplatz aus einen Blickauf die Männer im Cafewerfen. Anton muss gegenseinen Willen die Berichtevon verunglückten Verab-redungen anhören. Unddazu gesellt sich noch einStraßenkehrer mit höchsttrockenen Kommentaren. Unter der Regie von Mar-tin Harrer spielen Wilfrie-de Schäfer, WolfgangScheuer und Martin Frag-ner. Präsentiert wird dieserTheaterabend von derMarktgemeinde Übelbachin Zusammenarbeit mit
der bekannten Theater-gruppe Don Bosco ausGraz als Benefizveranstal-tung für „Steirer helfenSteirern“.
Übelbacher Sommertheater„Die Winterrose“
Die Theatergruppe Don Bosco aus Graz präsentiert ein be-zauberndes Kammerspiel auf einer Parkbank.
Gabriele und Otto Köhlmeier zeigen, „wie man 30 JahreEhe überlebt, ohne den Partner umzubringen“.
19. August, 19 Uhr, Park-platz Brauhaus, ÜbelbachKarten: MarktgemeindeÜbelbach, 03125/2261
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GLEINALMSCHREIAugust/Sept. 2016
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GLEINALMSCHREI August/Sept. 2016
Übelbacher MarktfestSamstag, 30. Juli, ab 14 Uhr
Beginn ist um 14 Uhr mit dem festlichen Einmarsch der Vereinsforma-tionen zur Marschmusik der Marktmusikkapelle Übelbach. NachBegrüßung und Festansprache durch Bürgermeister Ing.
Markus Windisch werden der Vokalkreis und die „Lusti-gen Holzknecht“ ein Ständchen bzw. ein traditio-nelles Tänzchen zeigen, bevor es dann zur Prä-sentation der Jubiläumsbroschüre kommt. Indieser über 100 Seiten umfassenden Festschriftfinden Sie neben kurzgefasster Geschichte vor allem themenbezo-gene Rückblicke auf die letzten 50 Jahre in der Gemeinde Übelbach,natürlich auch mit vielen historischen Fotos garniert.Ein weiterer Höhepunkt des Festaktes ist die Eröffnung der Ausstellung„Fenster zur Vergangenheit“: An zehn erdgeschoßigen Fenstern im AltenMarkt werden Schautafeln angebracht, auf denen wiederum interessanteEreignisse aus der Historie Übelbachs präsentiert werden.Anschließend gibt es ein feierliches Platzkonzert der MarktmusikkapelleÜbelbach. Und mit viel Musik geht es dann auch bis in den späten Abendhinein. Für Stimmung sorgen „Die LaBocher“, „Die Sulmtaler Dirndln“,„Robert & Martin“ sowie „7maBlech“.
Das Jubiläum „750 Jahre Übelbach“ steht natürlich im Mittelpunkt des heurigenÜbelbacher Marktfestes. Neben viel Musik und kulinarischen Schmankerln gibt es einen Festakt, bei dem die Jubiläumsbroschüre präsentiert wird und gleichzeitig die Ausstellung „Fenster zur Vergangenheit“ eröffnet wird.
Jubiläum 750 Jahre Übelbach
Marktmusikkapelle Übelbach
Die LaBocher
Die Sulmtaler Dirndln
D’lustigen Holzknech
t’
Vokalkreis
EM-Public-Viewing. Dafür, dass Alaba nicht in Hoch-form war und Dragovic den Elfmeter nicht hineinbrachte,konnten die Veranstalter des Deutschfeistritzer EM-Dor-fes nun wirklich nichts. Im Gegenteil: Der SVD und dieStyrianflyers haben für ein tolles Ambiente gesorgt, dasbei den zahlreichen Besuchern auch bestens ankam. Glei-ches gilt für das Public-Viewing im La Cucina und beimSportlerfest. Und auch beim Schwarzbauer in Übelbachwaren Bier und Gulasch hervorragend wie immer – nurdie Ergebnisse stimmten halt nicht.
Peggauer Sportlerfest. Wie immer bestens besucht, wieimmer tolle Stimmung, diesmal neben den „Grafen“ auchnostalgischer Art, als die „White Stars“ aufspielten undWalter Reischl einmal mehr von Frauen umringt war –obwohl nie ein Casanova… (Bild rechts).
Sommertheater im Sensenwerk. Das eher unbekannteStück „Kampl“ von Nestroy stand heuer am Programmund war bei nahezu allen Vorstellungen ausverkauft. Unterder Regie von Erika Haring und zur Musik von Lynnglänzte das gesamte Ensemble rund um Janos Mischuretz.
Übelbacher Lederhosenfest. Tausende Besucher drängten sicheinmal mehr zu Live-Musik, Lederhose und Dirndl. Dassdann auch noch die übelbach-treue Jazz-Gitti mit Willi Ga-balier spontan als Überraschungsgast auftauchte, brachte diekochende Stimmung zum Übergehen.
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GLEINALMSCHREIAugust/Sept. 2016
VERANSTALTUNGSRÜCKB
LICKE
Walter Reischl und SV-Peggau-Obmann Wolfgang Peerfeierten mit den zahlreichen White-Star-Fans.
Fotos: Schober
Fotos: SVD, Beinhauer
Fotos: Deutsch
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Alle zwei Jahre gibt es das Deutschfeistrit-zer Marktfest – heuer ist es wieder soweit: Am 6. August lädt die Marktge-
meinde in Zusammenarbeit mit Gewerbetreiben-den und Vereinen zum Fest am Marktplatz. Undwie immer gibt es ein buntes Unterhaltungspro-gramm für Jung und alt: Kletterfelsen der Natur-freunde, Lammgrillen, Schießstand vom Edel-weiß-Verein, kulinarisches Glücksrad, Traktor-spiel, Slackline, Pokertisch, Drehfußballtisch, Ski-simulator, Kegelwettbewerb, Tischeisstockspiel,„Triff die Glocke“ und ein spezielles Kinderpro-gramm mit Hüpfburg und Kinderschminken undanderen tollen Aktivitäten (13 – 18 Uhr).
Programm
ca. 13 Uhr: Eröffnung durch die Musikvereine Deutsch-feistritz-Peggau und Großstübing
ca. 14 Uhr: Festakt mit Verleihung des neuen Deutschfeistritzer Gemeindewappens
ca. 15 Uhr – 17 Uhr: Fuchsbartl Banda
ab 18 Uhr: Verlosung des Gewinnspiels (1. Preis: E-Bike der Fa. Janger aus Gratwein-Straßengel)
ca. 19 Uhr: Abendprogramm mit „volXpop“
Marktfest DeutschfeistritzSamstag, 6. August, ab 13 Uhr
Die „Fuchsbartl Banda“ sorgt fürbewährte Stimmung.
Das ge-finkelteWuz-zeln amTisch-fußballist nachwie vorbeliebt.
Dei Gruppe„volXpop“bestreitetab 19 Uhrdas Abend-programm.
Lamm vom Grill – von MagnusHörmann auf den Punkt gegart.
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Unsere ZimmereibetriebeHolz erlebt als
Baustoff ein-mal mehr einenwahren Boom.
Die vielseitigen konstrukti-ven Möglichkeiten einer-seits und die naturnahe Be-haglichkeit dieses Materi-als andererseits veranlas-sen viele Bauherren, ihrediversen Vorhaben mitHolz zu errichten. VomDachausbau, Zubau undkompletten Eigenheim bishin zu Carports usw. – fürall das ist der Zimmermei-ster als kompetenter Fach-mann zuständig. ZumGlück gibt es in unsererRegion zwei Unternehmen,die hier ihre hochqualitati-ven Dienste anbieten.
Zimmermeister J. Beiler
Der Deutschfeistritzer Jo-hann Beiler hat das Hand-werk bei der ehemaligenZimmerei von Ing. Sieg-fried Jauk in Peggau er-lernt. 1991 gründete erdann in der Schießstattgas-se seine eigene Firma,2011 absolvierte er dieMeisterprüfung. Als Ein-Mann-Unternehmen ist erauf kleinere Aufträge spe-zialisiert: Überdachungen,Unterstellplätze, Carports,
Balkone, Zäune, Lauben,Terrassen – alles, was manaus Holz errichten kann.Im Innenbereich machtBeiler vor allem Stiegenund Parkettböden. Eineweitere Spezialität von ihmsind energieeffizienteDämmungen mittels natur-naher Materialien, die ein-geblasen werden (Thermo-floc®).
Zimmerei Leitner
Seit 1960 besteht in Übel-bach die Zimmerei undBaufirma Leitner, sie istmit 56 Jahren einer dertraditionsreichsten Betrie-be der Region. Dabei ge-hen die historischen Wur-zeln noch viel weiter zu-rück, nämlich bis ins Jahr1880, als Stefan Leitner,der Urgroßvater des jetzi-gen Firmenchefs Rudolf,eine eigene Zimmereigründete, die von seinenNachfahren in den 1950er-Jahren auf 16 Mitarbeiterangewachsen war. In der1960 gegründeten Nach-folge-Firma von RudolfLeitner sen. waren dannsogar bis zu 74 Personenbeschäftigt. Seit 136 Jahren betreibt al-so die Familie Leitner in
der nunmehr bereits vier-ten Generation das Zim-merer-Handwerk. 1992 hatte BM Ing. Ru-dolf Leitner die Firma vonseinen Eltern übernommenund führt das Unterneh-men seither als „LeitnerZimmerei & Bau GmbH“.Der Firmenchef ist selbstBaumeister und Zimmer-meister und konnte sichneben den ausführendenBauarbeiten vor allemauch als erfolgreicher Pla-ner österreichweit etablie-ren. Zwei Planungsbürosin Übelbach und Graz be-schäftigen zurzeit 40 Mit-arbeiter. Zahlreiche Aus-zeichnungen von der Ge-ramb-Rose bis zum Coro-nati-Preis bestätigen diehohe Qualität, überdieswurde Baumeister Leitner
auch der Titel „Techni-scher Rat“ verliehen. In der Zimmerei & Baufir-ma stehen ihm mit Gott-fried Strunz ein weitererZimmermeister und mitWalter Prietl ein Baumei-
Dass Handwerk „Goldenen Boden“ habe, ist wohl eher eine Mär aus früherenZeiten. Heute stehen unsere Handwerksbetriebe oft vor so manchen Heraus-forderungen, aber unbestritten sind ihre Angebote und Leistungen großartigund wichtig für uns alle. Daher holt sie der Gleinalmschrei in dieser Serie auchvor den Vorhang: Nach den Tischlern, Installateuren und Malern/Anstreichernstellen wir Ihnen diesmal unsere Zimmerer vor.
Handwerksbetriebein unserer RegionNEUE SER
IE
JohannBeiler feiertmit seinerEin-Mann-Zimmereiin Deutsch-feistritzheuer sein25-Jahre-Jubiläum.
Technischer Rat Ing. RudolfLeitner ist sowohl Baumeis -ter als auch Zimmermeister.
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GLEINALMSCHREI August/Sept. 2016
ster zur Seite, dazu einkompetentes Zimmerer-Team mit 13 Mitarbeitern.Nahezu jedes Jahr wirddas Unternehmen auch mitdem Zertifikat „Empfohle-ner Meisterbetrieb fürHolzbau“ ausgezeichnet.Neben der gesamten Palet-te des Holzbaus – von Sa-nierungen bis zu Neubau,von Großprojekten bis hinzu kleineren Ausbautenoder Carports – legt dieZimmerei Leitner vor al-lem auch großen Wert aufenergieeffizientes Bauenund bietet dazu neben derumfassenden Beratung
auch die behördlichen undförderungstechnischen Ab-wicklungen an.
Zimmermeister HubertStrunz von der LEITNERZimmerei & Bau GmbH
Die LEITNER-Zimmerei wurde in denletzten Jahren stets als „Empfohlener
Meisterbetrieb“ ausgezeichnet.
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GLEINALMSCHREI
Andreas Haselbacher
Der Mann mit dem grünen Daumen
Der August, nach dem großenrömischen Kaiser Augustusbenannt, wird auch der Ern-
te-, Sichel- oder Ährenmonat ge-nannt, und das sagt eh schon alles:Um diese Zeit wird hauptsächlich ge-erntet und gegossen.Jetzt nach der Ernte von Kirsche,Weichsel, Ribisel & Co werden diesePflanzen von alten, abgetragenenTrieben befreit. Luftige Sträucherund Bäume sind gesünder, Kirschbäu-me kann man durch Schneiden kleinhalten und im Wuchs einbremsen.Für den Nussbaum gilt das Gleiche.
Doch soll man jetzt auch schon ansnächste Frühjahr denken: Ab MitteAugust beginnt bereits die Pflanzzeitfür Erdbeeren, Himbeeren etc. aufgut mit Kompost angereicherten Bee-ten. Wichtig: Bei Erdbeeren ist diePflanzfläche zu wechseln. Aber nicht nur für den Gaumen soll-te man vorsorgen, sondern auch fürsAuge. Nach der ärgsten Hitze be-ginnt wieder die Pflanzzeit für alleBlütenstauden, gefolgt von den Im-mergrünen und Sträuchern und – soschnell kann’s gehen – kommenschon die Obstgehölze dran. Aber bei allem Tun im Garten ist derWohlfühlfaktor das Maß aller Dinge.In diesem Sinne: Genießen Sie denSommer. Auch wir machen von 1. bis14. August Ferien und sind dannwieder für Sie da, damit Ihnen auchnach dem Sommer was blüht…
Sylvia & Andreas
Alte Triebe abtragen
BAUMSCHULEHASELBACHER8121 Deutschfeistritz, ZitollTel. 03127/41981
Mo – Fr: 8 – 12 u. 14 – 18 UhrSa: 8 – 12 Uhr
Mister Stuebing aufBesuch in Stübing
Fußball-Camp
Da staunte DI (FH) Willi Wur-zinger nicht schlecht, als erplötzlich ein E-Mail von ei-
nem gewissen Mr. Stuebing aus Ka-nada erhielt. Dieser Peter Stuebingbetreibt seit 30 Jahren Ahnenfor-schung und kam drauf, dass er euro-päische Vorfahren hat. Als er vomOrt Stübing hörte, war es sein sehn-lichster Wunsch, diesen zu besichti-gen. Also schrieb er Mails, und eineserreichte Willi Wurzinger – und die-ser schrieb zurück, dass er ihm Stü-bing zeigen würde.Tatsächlich stieg der mit einem Cana-da-Leiberl bekleidete Peter dann amBahnsteig Stübing aus dem Zug, woihn Willi erwartete. Peters Interessegalt vor allem dem Schloss, das ersich vom historisch bestens bewan-derten Willi genau erklären ließ. Esfolgten noch ein Besuch der KircheGroßstübing und ein kulinarischerAbschluss mit Kernöl im Gasthauszum Goldenen Hirschen. Als die zwei Herren dann noch drauf-kamen, dass sie beide engagierte Feu-erwehrmänner sind, ging der Ge-
sprächsstoff sowieso nicht aus. Al-lerdings war Peter Stuebing totalverwundert, dass unsere FreiwilligenFeuerwehrleute keine Besoldung fürihr Tun bekommen. Dankbar und glücklich stieg Mr.Stuebing spätabends wieder in denZug und wird in Kanada so einigesvom kleinen Ort Stübing zu erzählenwissen.
Gleich zwei Fußball-Camps bieten den Jugend-lichen jetzt im August eine kickfreundliche underlebnisreiche Feriengestaltung.
Starcamp Übelbach, 1. – 5. AugustVon 1. bis 5. August lädt die ehemalige GAK-Legende Gregor Pötscher gemeinsam mit EnricoKulovits zum Starcamp nach Übelbach. Spät-entschlossene können sich noch schnell unter0699/19881973 oder www.starcamps.at anmelden.
Fußballtotal Leistungscamp Deutschfeistritz,29.–31. AugustDas zweite Fußballcamp findet Ende Auguststatt, und zwar in Deutschfeistritz; Dominik Glawogger und Andi Weber laden zum „Fuß-balltotal-Leistungscamp“, 29. bis 31. August, täglich von 9 bis 13 Uhr. Infos und Anmeldun-gen unter 0664/4448190 oder 0680/3210000bzw. [email protected]
Willi Wurzinger mit kanadischem GastPeter Stuebing vorm Schloss Stübing
Gregor Pötscher
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GLEINALMSCHREI August/Sept. 2016
Bereits zum sechzehnten Malwird heuer die traditionelle Ju-gendolympiade der Kleinregion
Übelbachtal veranstaltet. Dabeikämpfen die Teams aus allen drei Ge-meinden – kräftig unterstützt von ih-ren Bürgermeistern – um den Sieg.Zwar ist Dabeisein bei einer Olym-piade angeblich alles, trotzdemmöchte jedes Team möglichst vielePunkte bei den diversen Geschick-lichkeitsspielen sammeln. Außerdemgibt’s wie immer tolle Preise für alleMitmachenden. Veranstalter ist diesmal Deutschfeis -tritz. Und wer Bürgermeister Viertler
XVI. Jugendolympiade17. September, Deutschfeistritz
Ich melde meine Tochter/ meinen Sohn hiermit zur Jugendolympiade am 17. September in Deutschfeistritz an.
Name: .............................................................................................................................................................
Alter: ........................... Wohnort: ...................................................................................................................
Tel. bzw. e-mail (für eventuelle Verständigung): ...............................................................................................
Unterschrift des Erziehungsberechtigten: ..........................................................................................................
Bitte schicken Sie diesen Abschnitt per Post oder Fax oder Mail oder persönlich abgegeben an Ihr Gemeindeamt.
Fotos vom Vorjahr in Peggau
Foto von 2012 in Großstübing
XVI. Jugendolympiade – Anmeldung
und sein Team kennt, weiß, dass es dawieder jede Menge toller neuer Spielegeben wird, perfekt organisiert sowie-so. Leiberl-Ausgabe ab 9 Uhr, Spielbe-ginn 10 Uhr. Teilnahmeberechtigt sindKinder und Jugendliche zwischen 4und 14 Jahre. Am besten jetzt gleichanmelden, einfach Abschnitt untenausgefüllt beim Gemeindeamt abge-ben.
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GLEINALMSCHREIAugust/Sept. 2016
Im Rahmen des Jubiläumsjahres „750 Jahre Übelbach“ gibt es am24. September eine almerische Veranstaltung der besonderenArt – das erste Übelbacher Saumweg-Sperren. Bei den Almhütten
Bockstaller, Påbi und Plotscherbauer wird der einstigen Saumwegeüber die Glein alm gedacht und dabei entsprechend gefeiert.Der „Gleinalm-Sattel“ war in früheren Zeiten eine beliebte Verbin-dung von der Obersteiermark in den Grazer Raum. Man erspartesich so den wesentlich weiteren Umweg das Murtal entlang. Anderer-seits waren diese Bergübergänge damals ziemlich unwegsam, oftführte nur ein schmaler Pfad durch das Gebirge, für Fuhrwerke un-möglich. Daher wurden die Lasten von Pferden und Eseln getragen.Diese „Saumtiere“ wurden von den „Säumern“ auf den „Saum-pfaden“ geführt. Die Säumerei war damals ein eigenes Gewerbe, das Wort Saum bedeutet soviel wie Last.Also: Den 24. September bitte vormerken und dann „auffi“ zu denHütten – es wird sicher ein ganz besonderes Ereignis, mit Säumer-spruch und Musik und säumigen Schmankerln…
Jubiläumsfest „60 Jahre Bergrettung Übelbach“
10. September, 20 UhrBAUAkademie Übelbach
Wolfgang Schauer: „Everest – die Grenzen des Machbaren“
anschl. Musik mit der Murbodna Banda
Saumweg-Sperren24. September, Übelbacher Almhütten
Roland Neuwirth &Extremschrammeln
3. September
Sensenwerk Df.
Der Wiener Altmeisterund seine Band gas -tieren auf Einladungvon CiToll-Art zumwiederholten Mal inDeutschfeistritz.
Karten [email protected]
Foto: Neuwirth KK
VERANSTALT
Er war der ersteÖsterreicher amMount Everestund ist jetzt Ver-anstalter des Grazer Bergfilm-festivals – RobertSchauer. Am 10.September ist ermit einem ReferatGast beim Übel-bacher Berg-rettungsfest.
Påbi-Hütte, Plotscherbauer und Bock-staller sind die Schauplätze des erstenÜbelbacher Saumwegsperrens.
Jubiläumsausflug der Übelbacher Frau-enbewegung 60 plus zum Stoani-Haus
2. September
(0664/1961099)
Kräutertag und Kräuterweihe im Freilichtmuseum
15. August, 11 Uhr (Weihe)
Großstübinger Herbstfest der Volksmusik
11. September9.45 Uhr: Oldtimer-Fahrzeug-Segnungab 10 Uhr: Frühschoppen mit Ingrid & Steirerboys, La Bocher und Stohlis
Eintrittskarten im Vorverkauf: Trafik Fuchs
Reiter-Summer-Camps
1.–6. August sowie 29. Aug.–3. Sept.
RC Union Deutschfeistritz(0699/19260670)
„Windmühlball“
27. August, 14 Uhr
Fam. Palzer vlg. SprinzlhoferDeutschfeistritz
„Almerisch g’gessen“
21. August, 10 – 16 Uhr
Auftakt zur Themenwoche im Freilichtmuseum Stübing
Ein Einblick in die Koch- und Kostlandschaftauf der Alm mit kulinarischen Spezialitätenwie Rahmkoch, Raunkerl, Käsespätzle u.v.m.Außerdem werden traditionelles Handwerkund Arbeiten aus dem Almleben wie Käsen,
Butterrühren usw. präsentiert.
Weitere Veranstaltungen unter www.stuebing.at
TUNGSTIPPS
„Ohrenschmaus für Fledermäuse“
Konzert verschiedener Ensembles des Musik-vereins Deutschfeistritz-Peggau
27. August, Lurgrotte Peggau
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GLEINALMSCHREIAugust/Sept. 2016
VERANSTALTUNGSTERMINE
Dank und Beifall und somancher Träne im Augen-winkel.
Große Ehre für dieDeutschfeistritzerin
Christa Russow durch dasÖsterreichische Freilicht-museum Stübing: Auf-grund ihrer zahlreichenVerdienste wurde sie kürz-lich mit der Ehrenmedailledes Freilichtmuseums aus-gezeichnet. Seit vielen Jah-
Mit einem gelungenenSommerkonzert beende-
te der Gesangverein Deutsch-feistritz-Peggau Anfang Junidie heurige Saison. Es wargleichzeitig auch das Ab-schiedskonzert des langjähri-gen Chorleiters Petros Morai-tis, der nun ins schöne LandTirol weiterzieht. Bei einer Ab-schlussfeier in „WaldsteinerLebensArt“ verabschiedete derChor den allen ans Herzen ge-wachsenen Petros mit viel
AUGUST 20161. August • ÜbelbachWandertag des Pensionistenverbandes
1.–5. August • ÜbelbachFußball-Camp mit Gregor Pötscher & Co
1.–6. August • Union RC DeutschfeistritzSummer-Camp 2016 (Reiten)
2. August • 13 Uhr • ÜbelbachAusflug der 60plus-Frauenbewegung zur oststeiri-schen Blumenstraße nach Pöllauberg
3.–6. Aug. • Schuhhaus & Trachtenstube Hiden, Ü.Großer Lager-Abverkauf
4. August • ab 18 Uhr • La Cucina, PeggauItalienische Kulinarik mit musikalischer Begleitung
4. Aug. • 19 Uhr • Gemeindeamt DeutschfeistritzVortrag von Dr. Lutz Ammerer: „Die historische Ent-wicklung des Gesundheitswesens“
5. Aug. • 10.30 Uhr • Maria Schnee, GleinalmPatroziniumsmesse Maria Schnee
6. August • ab 13 Uhr • Marktplatz DeutschfeistritzDeutschfeistritzer Marktfest
6.–13. August • ProTennisAustria, Deutschfeistritz„Deutschfeistritz spielt Tennis“
6. August • DeutschfeistritzNaturfreunde-Wanderung: Übelbacher Silberweg
6. August • Neuhof, ÜbelbachBartlbauer-Kirtag
7. August • 9.30 Uhr • Pfarrkirche ÜbelbachPatroziniumsmesse mit anschl. Pfarrfest-Agape
7. August • DeutschfeistritzAlpenverein Wanderung: Großer Griesstein
7. August • 13–17 Uhr • Freilichtmuseum Stübing„Mit G’sang und Klang“10. August • ÜbelbachLaurentius-Kirtag
13. August • Übelbach-KleintalPlotscherbauer-Kirtag
13. August • 19.30 Uhr • Sensenwerk Df. Kabarett-Theater „Wie auch immer“
13.–15. August • Freilichtmuseum StübingThementage „Summ, summ, summ…“ – Wissens-wertes rund um die Biene
15. August • 9–17 Uhr • Freilichtmuseum StübingKräutertag mit Kräuterweihe (11 Uhr)
18. August • ab 18 Uhr • La Cucina, PeggauFondue-Abend mit musikalischer Begleitung
19. Aug. • 19 Uhr • Brauhaus-Parkplatz, ÜbelbachTheateraufführung „Winterrose“
19. August • 21 Uhr • Freilichtmuseum StübingVollmondführung
20. August • 17 Uhr • Rüsthaus Großstübing Dämmerschoppen der FF Großstübing
21. August • DeutschfeistritzAlpenverein Wanderung: Zirbitzkogel „Lukas-Max- Klettersteig“
21. Aug. • 10–16 Uhr • Freilichtmuseum Stübing„Alm’risch g’essen“ – Auftakt zur Almwoche21. August • NeuhofFrühschoppen der Freiwilligen Feuerwehr Neuhof
24. August • 10.30 Uhr • Maria Schnee, GleinalmBartholomäus-Messe
25. Aug. • 13–17 Uhr • Freilichtmuseum StübingGenerationentag ,,In Opas Werkstatt"
27.–28. August • DeutschfeistritzAV-Wanderung: Grazerhütte, Prebersee, Preber
27. August • 14 Uhr • Deutschfeistritz Windmühlball bei der Familie Palzer vlg. Sprinzlhofer
27. Aug. • 13 Uhr • Freizeitzentrum Deutschf.Spangerlschießen des ESV Europlay-MeranSiegerehrung um 18.30 Uhr
27. August • Lurgrotte PeggauKonzert „Ohrenschmaus für Fledermäuse“ mit dem Musikverein Deutschfeistritz-Peggau,
28. Aug. • 13–16 Uhr • Freilichtmuseum Stübing„Küchenmärchen“
28. Aug. • 9–12.30 Uhr • GH Salomon, PeggauModelleisenbahn-Sammler-Markt
29. Aug. – 3. Sept. • Union RC DeutschfeistritzReiter-Summer-Camp 2016
29.–31. August • Deutschfeistritz„Fußballtotal“-Leistungscamp
Elisabeth Premmer, Schriftführerin des Gesangvereins Deutsch-feistritz-Peggau bedankte sich bei Chorleiter Petros Moraitis.
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Der nächste Gleinalmschrei erscheint
Ende September.
Redaktions-schluss ist
der 1. September!
Bitte schicken SieIhre Termine undInfos rechtzeitig an Ihre Gemein-de oder gleich direkt an die Redaktion.
[email protected] 03125/2046
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GLEINALMSCHREI August/Sept. 2016
>> Anfang ist“. Erhältlich beimAutor, 0664/3625527.
Mit einem „schamani-schen Ritual“ feier-
ten der Deutschfeistritzer„Künstler-Gärtner-Foto-graf“ Stefan Haring undseine Muse im Juni gleichdrei Anlässe: „250 Jahreehemaliger Pfarrhof Groß-stübing“, der Haring mitt-lerweile auch als Wohnsitzdient, dann das „Fest derSonnenwende“ und schließ -lich noch „Harings 50. Ge-burtstag“. Dazu gab esauch eine eindrucksvolleWerkschau der letzten De-kaden. Gratulation undnochmals alles Gute!
Wieder eine hohe Aus-zeichnung mehr für
Technischen Rat BM Ing.
Rudolf Leitner und seinhöchst kompetentes Team:Der österreichweite Coro-nati-Wettbewerb zeichnetBauprojekte aus, die hin-sichtlich der Kriterien„öko logisch & ökono-misch, modern & innova-tiv, ethisch & sozial“ be-
ren ist sie als Museumsfüh-rerin und auch ehrenamt-lich für das Museum tätig.Der ganz große Coup istihr gelungen, als sie demMuseum das Gebäude des„Gasthauses zum Göller“vom Lahnsattel vermittel-te. Die letzte Betreiberin,Hilde Gamsjäger, war eineGroßcousine von FrauRussow, wodurch die gan-ze Aktion zustande kam.
Jetzt hat der Deutschfeis -tritzer Gerhard Wartin-ger sein großes Erlebnisvom Vorjahr, die Pilger-wanderung auf dem Ja-kobsweg nach Santiago deCompostela, als Buch her-ausgebracht. „Mein Cami-no“ heißt das sehr persön-lich verfasste Tagebuch,das unter anderem zeigt,dass „jedes Ende auch ein
Gerhard Wartinger
Stefan Haring bei seinem„schamanischen Ritual“
Christa Russow (r.) erhielt die Ehrenmedaille des Freilicht-museums Stübing. Ihr und Kollegin Gislind Blahowsy gratu-lierten LH Schützenhöfer und Dir. Mag. Egbert Pöttler.
TR BM Ing. Rudolf Leitner und sein Mitarbeiter Arch. DIDietmar Koch wurden beim österreichweiten Coronati-Wettbewerb für faires Bauen mit dem 2. Platz ausgezeichnet.
MURBELBACHGEFLÜSTER
Spezialwochen beim Thomahan
Genießen Sie im Sommerin unserem lauschigen Gastgarten im Innenhof oder in einer unserer gemütlichen Stuben:
Las Tapas „Thomahan“Schmankerl vom RindfleischHeimische Eierschwammerl
Fisch aus Meer & See
Wir freuen uns auf Sie! Familie Leben & Mitarbeiter
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 6.30–24 Uhr, Samstag Ruhetag, Sonntag bis 8–16 Uhr
Küchenzeiten: Mo bis Frei: 11–22 Uhr, Sonntag 11–15.30 Uhr
Die genauen Termine für die jeweiligen Spezialitätenwochen finden Sie unter
www.thomahan.at oder 03127 41 555
sonders herausragen. Fürsein Smart-City-ProjektGleisdorf wurde das BüroLEITNER – u. a. vor allemaufgrund der hervorragen-den Energieeffizienz – mitdem 2. Platz des „QuatuorCoronati 2016“ prämiert.Respekt u. Hochachtung!
Foto: ÖFM Stübing
Foto: coronati
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MURBELBACHGEFLÜSTER
August/Sept. 2016 GLEINALMSCHREI
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Sommerzeit ist Sportler-Zeit und dazu drei Er-
folgsmeldungen unserer re-gionalen Lauf-Freaks: Im-mer schnell, weit und hochunterwegs ist die Mann-schaft der LandjugendÜbelbach. Bei den diesjäh-rigen Bezirkssommerspie-len in Rein holte sich Mi-chael Schutti überdies denTitel im Dreikampf derBurschen über 18 Jahre.
Toller Erfolg auch fürdas Street-Soccer-
Team des MusikvereinsDeutschfeistritz-Peggau:Wie schon im Vorjahrkonnten Markus Zeiler,Daniel Oswald, Manuel
Hammernik und MarcelSiegl auch heuer wiederdas Blasmusiker-Streetsoc-cer-Turnier in St. Johannob Hohenburg gewinnenund damit den Titel vertei-digen und die „Wanderno-te“ erneut nach Deutsch-feistritz heimbringen.
Auch der „Grazathlon“,ein höchst herausfor-
dernder Hindernislauf mit-ten in der Altstadt, liefnicht ohne Beteiligung ausunserer Region: Der Übel-bacher DI (FH) JohannesKollar und der „Fast-Übel-bacher“ Benjamin Pfingstlbewältigten die anspruchs-volle Strecke mit 16 Hin-
Im heurigen Früh-sommer wurden inunserer Region die
neuen Gemeindebauern -obmänner gewählt. Essind dies Erwin Arbes-leitner für Deutschfeis -tritz, Roman Feichten-hofer für Peggau und
Hannes Katzbauer fürÜbelbach. Diese Vor-stände der Bauernschaf-ten stehen allen, die mitLandwirtschaft zu tunhaben oder diesbezügli-che Anliegen haben, je-derzeit gerne zur Verfü-gung.
dernissen wie Schlamm -grube & Co bravourös.Das Pumpen in den Fit-ness-Studios hat sich alsodoch ausgezahlt.
Vom aktiven zum Pas-siv-Sport: Beim Pu-
blic-Viewing im Deutsch-feistritzer EM-Dorf mussteman ja nur zuschauen undkonnte trotz der Öster-reich-Niederlagen sogarauch zu den Gewinnernzählen: Dieses freudigeSchicksal ereilte LukasGroßegger, der bei derVerlosung zwei Eröff-nungspackages des Alli-anz-Stadions gewann, zurVerfügung gestellt von derAgentur Pirstinger &Stampler sowie der Agen-tur Beinhauer.
Eine im weitesten Sinnesportliche Auszeich-
nung holte sich auch derPensionistenverband Übel-bach: Das Team rund umChristine Pötscher absol-vierte die Senioren-Sicher-
heitsolympiade in Eisbach-Rein mit Erfolg und lande-te im guten Mittelfeld. –Das traditionelle Grillfestam Übelbacher Sportplatzwar mit 200 Gästen wiederbestens besucht, zu denKlängen von Alleinunter-halter „Willi“ wurde bis indie Abendstunden getanzt.
Im Freilichtmuseum Stü-bing feierte DER AN-BLICK, der anerkannter-weise zu den profiliertestendeutschsprachigen Jagd-zeitschriften gehört, kürz-lich sein 70-Jahre-Jubilä-um. Zur festlichen „Re-
Neue Gemeindebauern-Obmänner
Erwin Arbesleitner
Roman Feichtenhofer
HannesKatzbauer
Das siegreiche Streetsoccer-Team des MusikvereinsDeutschfeistritz-Peggau
Johannes Kollar (l.) u. Ben-jamin Pfingstl (r.) beim an-spruchsvollen „Grazathlon“
Reinhard Stampler gratu-liert Lukas Großegger
Das erfolg-reiche Teamder Landju-gend Übel-
bach mitDreikampf-
meister MichaelSchutti (Mitte).
Das Team desÜbelbacher
Pensionisten-verbandes ab-solvierte dieSenioren-Si-
cherheitsolym-piade mit ei-nem Mittel-
feldplatz.
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VERANSTALTUNGSTERMINE
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SEPTEMBER 20161. Sept. • 13–16 Uhr • Freilichtmuseum StübingGenerationentag ,,In Omas Küche“
1. September • ab 18 Uhr • La Cucina, PeggauKroatische Kulinarik mit musikalischer Begleitung
2. September • 12.30 Uhr • ÜbelbachAusflug der 60plus-Frauenbewegung
3. September • DeutschfeistritzAlpenverein-Wanderung: Admonter Kaibling
3. Sept. • 8–12 Uhr • Marktplatz DeutschfeistritzFlohmarkt
3. September • 12 Uhr • Festplatz KleinstübingFeuerwehrfest der FF Kleinstübing
3. September • 20 Uhr • Sensenwerk Deutschf.Roland Neuwirth & Extremschrammeln
4. Sept. • 11 Uhr • ProTennisAustria, Deutschf.Spielefest der Kinderfreunde
5. Sept. • ÜbelbachWandertag des Pensionistenverbandes
7. Sept. • 17.30 Uhr • Gemeindeamt Deutschf.Ernährungsworkshop „Richtig essen von Anfang an“
9. September • 21 Uhr • Festzelt GroßstübingGrob’nparty mit „DJ Pirsti“10. – 25. September • Brauhaus Großauer, ÜbelbachSchlachtwochen
10. Sept. • 9–14 Uhr • Freilichtmuseum Stübing„Backe, backe Brot“ – Ein Kurs rund ums Brotbacken
10.–11. September • Union RC Deutschfeistritz„Iron Horse Man 2016“ – Landesmeisterschaften
10.–11. September • DeutschfeistritzAlpenverein-Wanderung: Ötscher
10. September • DeutschfeistritzNaturfreunde-Wanderung: Winterleitenhütte
10. Sept. • 20 Uhr • Festsaal BAUAKademie Übelbach60-Jahre-Jubiläumsfest der Bergrettung
11. Sept. • 10–16 Uhr • Freilichtmuseum Stübing,,Heut’ is Knödeltag“ – Auftakt zur Knödelwoche
11. September • ab 10 Uhr • Festzelt Großstübing„Herbstfest der Volksmusik“
16. Sept. • 18.30 Uhr • „Zum Bergwerk“, Grstbg.Stammtischsingen des Obst- u. Gartenbauvereins
16. Sept. • 21 Uhr • Freilichtmuseum StübingVollmondführung
17. Sept. • 10 Uhr • Sportplatz DeutschfeistritzJugendolympiade
20.–21. Sept. • DeutschfeistritzAlpenverein-Wanderung: slowen.-kroat. Weinberge
21. September • ÜbelbachKreativgruppe
24. September • ab 10 Uhr • Sensenwerk Altweibersommer-Markt mit der Fuchsbartl-Banda
24. Sept. • 14 Uhr • Bockstaller, Pabi & Plotscherbauer„Übelbacher Saumweg-Sperren“
25. September • Übelbach„Michaeli-Kirtag“ mit 750-Jahre-Schwerpunkt
25. September 9–17 Uhr • Freilichtmuseum StübingErlebnistag
30. September • 19 Uhr • Prenning’s GartenAusstellungseröffnung „Unser Herz ist international!“
daktionskonferenz“, die vonANBLICK-Reporter HerbertTrummler launig moderiertwurde, waren zahlreiche Pro-minenz und Opinion-Leaderder Jagdkultur und Wildöko-logie gekommen, darunter na-türlich auch der langjährigeChefredakteur und Übelba-cher Hannes Kollar, der sichim Vorjahr in die Consulter-Rolle zurückgezogen hat. Mitdabei auch MuseumsdirektorMag. Egbert Pöttler und Ver-waltungsratsvorsitzender Dr.Josef Binder, selbst passionier-ter Jäger. Beide kündigten üb-rigens an, dass vielleicht schonin naher Zukunft eine histori-sche Jagdhütte als 99. Gebäu-de im Museum stehen könnte.
Ebenfalls ein Jubiläum,nämlich 25 Jahre, feiert
heuer die Übelbacher Turner-gruppe rund um HeilmasseurHelmut Heger und seine Gat-tin Rosemarie. Wöchentlichtrifft sich die gemischte Run-de, um unter fachgerechter
Anleitung gemeinsam für Fit-ness, Entspannung und Wohl-befinden zu sorgen.
Der Prokurist unsererRaiffeisenbankstellen in
Deutschfeistritz und ÜbelbachHarald Jantscher hat kürzlichdie langwierige Management-ausbildung zum Geschäftslei-ter in Wien erfolgreich abge-schlossen. Nach einer dreitä-gigen Zertifizierung wurdedas Diplom feierlich in derRaiffeisen Zentralbank Wiendurch Generaldirektor Dr.Walter Rothensteiner verlie-hen. Herzliche Gratulation!
Feierten im Freilichtmuseum Stübing „70 Jahre JagdzeitschriftDER ANBLICK“: Hannes Kollar, Herbert Trummler, Ing. KlausSeelos (Museum) und Univ.-Prof. Dr. Helmuth Wölfel (v. l.).
Prokurist Harald Jantscher mitMag. Corinna Forstner u. Gen.-Dir. Dr. Walter Rothensteiner
Die Übelbacher Turnergruppe rund um Rosemarie und HelmutHeger (beide ganz rechts) feiert heuer ihr 25-Jahre-Jubiläum.
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Foto: DER ANBLICK
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MURBELBACHGEFLÜSTER
Feierliche Eröffnung des neuen SOS-Kinderdorfes Stübingmit GF Mag. Maurer-Aldrian, LH Schützenhöfer, Bgm.Viertler und vielen weiteren prominenten Gästen.
Der Musikverein Deutschfeistritz-Peggau erhielt die Urkun-de für die „Stufe B“ der Marschwertung.
Die Freude über Schwesterchen Zita ist dem kleinen Emil insGesicht geschrieben – am 23. Mai kam das zweite Kind vonBgm. Markus Windisch und Gattin Karoline auf die Welt.
Roswitha und Michael Hiden freuen sich über den Erfolgihres Spitzen-Models Silvia Reisinger.
Wie alle Jahre gab es bei der Formel-1 am Öster-reich-Ring nicht nur ein heißes Rennen, son-
dern auch eine spektakuläre Miss-Wahl. Und wieschon in den Jahren zuvor war das ÜbelbacherTrachtenhaus HIDEN auch diesmal einer der Haupt-sponsoren und stattete die Kandidatinnen für denTrachten-Durchgang mit tollen Dirndl-Kleidern aus.Siegerin und somit „Miss Grand Prix 2016" wurdeüberdies mit Silvia Reisinger just jene Dame, dieauch für HIDEN stets als Model bei diversen Mode-schauen und Fotoshootings unterwegs ist.
HIDEN-Model Silvia Reisingerwurde zur Miss Grand Prix gewählt
Anfang Juni wurde dasneue SOS-Kinderdorf
in Stübing nach umfassen-den Um- und Ausbauarbei-ten neu eröffnet. GF Mag.Susanne Maurer-Aldrianbedankte sich u.a. ganz be-sonders bei Bgm. MichaelViertler und der GemeindeDeutschfeistritz für diehervorragende Kooperati-on. Viertler wiederum be-tonte, dass die Gemeindestolz ist auf die beidenüberregionalen Renom-mee-Betriebe Kinderdorfwie auch ÖsterreichischesFreilichtmuseum.
Große Freude beimÜbelbacher Bürger-
meister Markus Windischund seiner Gattin KarolineEisenberger: Am 23. Maikam Töchterlein Zita mit49 cm und 3080 Gramm
auf die Welt. BrüderchenEmil ist von seiner Schwes -ter schwer begeistert. Derganzen Familie sei hiermitnochmals herzlich gratu-liert und alles Gute ge-wünscht!
Der MusikvereinDeutschfeistritz-Peg-
gau hat im Juni bei derMarschwertung des Steiri-schen Blasmusikverbandesin Deutsch-Goritz teilge-nommen und dabei dieAnforderungen der Stufe Bsouverän gemeistert, wasmit Urkunde bestätigt undentsprechend gefeiert wur-de. Gratulation!
Und warum steht IhreStory nicht in der Zei-
tung? Schicken Sie Ihr Infou. Foto an die Redaktion:[email protected]
>>Fotos: Purgstaller