Gaming in Kultureinrichtungen

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Gaming in Kultureinrichtungen Universität Stuttgart Übung: Einführung in die Archivarbeit im Internetzeitalter Wintersemester 2014/2015 Thomas Frank und Niko Zink

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Folien eines Referats im Rahmen der Übung: Einführung in die Archivarbeit im Internetzeitalter (Dozent: Joachim Kemper, Speyer).

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Gaming

in

Kultureinrichtungen

Universität Stuttgart

Übung: Einführung in die

Archivarbeit im Internetzeitalter

Wintersemester 2014/2015

Thomas Frank und Niko Zink

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Kultureinrichtungen: Theater, Museen, Bibliotheken

Warum Kultur?: „Die Förderung der Kultur ist kein verlorener

Zuschuss. Sie ist eine Investition in unsere Gesellschaft und

unsere Zukunft.“ (Winfried Kretschmann)

Identitätsfindung, Entfaltung kreativer Potenziale, Bildung

„Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit“ (Van Rüth 1961)

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„Spiele“ als Medium für Inhalte.

Spielerischer Umgang mit Kunst und Kultur

„Games und Gaming machen die Kulturinstitution nicht cooler

sondern besser“ (Bundesakademie, Christoph Deeg)

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Daten & Fakten:

Ein Fünftel aller Deutschen sitzt

täglich mind. 6 Stunden vor dem

PC

97% aller Jugendlichen nutzen

einen PC

76,4 % der befragten Jugendlichen

spielen regelmäßig Computerspiele

Quelle: Forsa im Auftrag des Bundesverband Informationswirtschaft,

Telekommunikation und neue Medien/Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung 2013)

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Fallbeispiel:

Stadtbibliothek

Stuttgart Ost

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Start der Initiative 2010 mit einem Budget von 10800 €.

1 bezahlter Pädagoge/Mitarbeiter betreut die Kinder.

Immer Dienstags von 16.00 – 18.00 Uhr.

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Zu Anfang eher mäßiger Zulauf, später aber ein Selbstläufer.

Größerer Zulauf von Jungen. Einige Mädchen schauen trotzdem oft vorbei.

Schließt direkt an das Ende des Schultages an.

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Informationen

http://www1.stuttgart.de/stadtbibliothek/stadtteile/ost/zwischenbericht_GiGames.pdf

http://merz-zeitschrift.de/bestpractice_computerspiele/onlinepub4-12.pdf

Vielen Dank für

eure Aufmerksamkeit