GAZETTE - Lakesideschool€¦ · bage and recycling, while the 5th and 6th grades concentrated on...

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INFORMATION VON SCHULE UND PARENTS’ CLUB • SCHOOL AND PARENTS’ CLUB INFORMATION • Nr. 25 Januar 2012 Lakeside School Seestrasse 5 8700 Küsnacht T 044 914 20 50 F 044 914 20 59 www.lakesideschool.ch [email protected] GAZETTE Editorial Die Weihnachtsgeschenke sind ausgepackt. Offen ist, welche Überraschungen das neue Jahr für uns bereit hält. Zum 15. Ge- burtstag der Lakeside School und zum 10. der TAZ Horgen haben beide Schulen entschieden die Zukunft gemeinsam zu meis- tern. Dank der unterschiedlichen Standorte ist dies die ideale Basis, um gegenseitig Impulse zu setzen und Neues zu lernen. Dass eine gezielt aufgebaute Lernum- gebung Bewegung bringt, hat auch der Kindergarten mit seinen «Bewegungslandschaften» im Turnen bewiesen. Lernen heisst, sich mit Unbekanntem vertraut zu machen. Es ermöglicht Vor- urteile durch Urteile zu ersetzen. Diese Erfahrung machten auch die Kinder unserer 3.– 6. Klasse sowie die Lehrpersonen und Eltern, welche sich mit digitalen, sozialen Netzwerken auseinander gesetzt haben. Die Gazette hat den frischen Wind der Lakesi- de School aufgenommen und wünscht Ihnen in den kommen- den Sportferien Bewegung, fri- sche Luft, Sonne und Erholung. Stefan Urner, Schulleiter Generation Facebook? dh Zum Umgang mit digitalen Medien und Netzwerken fand Anfang De- zember eine Weiterbildung für Lehr- personen, Kinder der 3.–6. Klasse und deren Eltern statt. Die Idee, zum Thema «Medienbildung – Facebook & Co» Weiterbildung anzubieten, kam vom Parents‘ Club. Sie wurde seitens der Schule mit Fachexperten der Organisation «Zischtig.ch» umgesetzt. Nebst allgemeinen Informationen über die Mediennutzung von Kindern und Ju- gendlichen, wie beispielsweise Web- quests, Communities und Youtube, setz- ten sich die Lehrpersonen mit praktischen Ideen für den Einsatz der Medien im Un- terricht auseinander. Die Kinder lernten ihr Medienverhalten zu reflektieren und Risiken und Chancen einzelner Websites einzuschätzen. Die zehn Eltern, welche am Elternweiterbildungsabend in der Aula teilgenommen hatten, erhielten In- formationen bezüglich der Nutzung von Internetplattformen durch Kinder und Jugendliche sowie Tipps, wie im Erzie- hungsalltag sinnvoll damit umgegangen werden kann. Mediennutzung ist nicht erst ein Thema des Internetzeitalters. Während man frü- her telefonierte, sich gegenseitig Nach- richten schrieb, steht heute ein viel breite- res Angebot an Medien zur Verfügung. Elterninfo: Chancen und Risiken digitaler, sozialer Netzwerke

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INFORMATION VON SCHULE UND PARENTS’ CLUB • SCHOOL AND PARENTS’ CLUB INFORMATION • Nr. 25 Januar 2012

Lakeside School Seestrasse 5 8700 Küsnacht T 044 914 20 50 F 044 914 20 59 www.lakesideschool.ch [email protected]

GAZETTEEditorial

Die Weihnachtsgeschenke sind ausgepackt. Offen ist, welche

Überraschungen das neue Jahr für uns bereit hält. Zum 15. Ge-

burtstag der Lakeside School und zum 10. der TAZ Horgen haben

beide Schulen entschieden die Zukunft gemeinsam zu meis-

tern. Dank der unterschiedlichen Standorte ist dies die ideale

Basis, um gegenseitig Impulse zu setzen und Neues zu lernen. Dass eine gezielt aufgebaute Lernum-

gebung Bewegung bringt, hat auch der Kindergarten mit seinen

«Bewegungslandschaften» im Turnen bewiesen. Lernen heisst,

sich mit Unbekanntem vertraut zu machen. Es ermöglicht Vor-

urteile durch Urteile zu ersetzen. Diese Erfahrung machten auch

die Kinder unserer 3.–6. Klasse sowie die Lehrpersonen und

Eltern, welche sich mit digitalen, sozialen Netzwerken auseinander

gesetzt haben. Die Gazette hat den frischen Wind der Lakesi-de School aufgenommen und

wünscht Ihnen in den kommen-den Sportferien Bewegung, fri-sche Luft, Sonne und Erholung.

Stefan Urner, Schulleiter

Generation Facebook?dh Zum Umgang mit digitalen Medien und Netzwerken fand Anfang De-zember eine Weiterbildung für Lehr-personen, Kinder der 3.–6. Klasse und deren Eltern statt. Die Idee, zum Thema «Medienbildung – Facebook & Co» Weiterbildung anzubieten, kam vom Parents‘ Club. Sie wurde seitens der Schule mit Fachexperten der Organisation «Zischtig.ch» umgesetzt.

Nebst allgemeinen Informationen über die Mediennutzung von Kindern und Ju-gendlichen, wie beispielsweise Web-quests, Communities und Youtube, setz-ten sich die Lehrpersonen mit praktischen Ideen für den Einsatz der Medien im Un-

terricht auseinander. Die Kinder lernten ihr Medienverhalten zu reflektieren und Risiken und Chancen einzelner Websites einzuschätzen. Die zehn Eltern, welche am Elternweiterbildungsabend in der Aula teilgenommen hatten, erhielten In-formationen bezüglich der Nutzung von Internetplattformen durch Kinder und Jugendliche sowie Tipps, wie im Erzie-hungsalltag sinnvoll damit umgegangen werden kann.

Mediennutzung ist nicht erst ein Thema des Internetzeitalters. Während man frü-her telefonierte, sich gegenseitig Nach-richten schrieb, steht heute ein viel breite-res Angebot an Medien zur Verfügung.

Elterninfo: Chancen und Risiken digitaler, sozialer Netzwerke

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Präventionsbausteine für Eltern der Organisation Zischtig.ch :

2 FEATURE ARTICLE

Facebook, Youtube... wer kennt sich aus?

Wie kann man sich im Internet schützen?

In fast jedem Haushalt befi ndet sich ein Computer, und immer jüngere Kinder verfügen über ein eigenes Handy. Die da-mit verbundenen Angebote und Möglich-keiten entwickeln sich mit rasanter Ge-schwindigkeit. Gleichzeitig entwickelt sich die Sorge vieler Eltern vor einem Zuviel an Facebook,Youtube oder Skype. Diese Sorge vor den Medien war schon

immer vorhanden und die Argumente ge-gen die «alten» Medien wie Buch oder Fernseher haben sich seit Jahrhunderten erhalten und richten sich auch an die heu-tigen neuen Medien: Realitätsverlust, Isolation und Vereinsamung. Die elterli-chen Sorgen werden verstärkt, wenn El-tern mit neuen Medien selber weniger vertraut sind. Heutige Kinder und Jugendliche haben weitaus mehr Möglichkeiten sich Infor-mationen zu beschaffen und über das In-ternet Kontakte zu pfl egen. Wo früher gar nicht kommuniziert oder vielleicht nur telefoniert wurde, trifft man sich heute unabhängig von Ort und Zeit im Chat, schreibt SMS oder klärt Fragen zu den Hausaufgaben via E-Mail ab. Viele Ju-gendliche tauschen sich in ihrer Freizeit-kommunikation über digitale Netzwerke wie SchülerVZ oder Facebook aus. Diese sozialen Netzwerke erlauben z. B. das Er-stellen von (halb) öffentlichen Profi len auf einer kostenlosen Homepage mit Fo-tos, Hobbies, Gedichten, Audio- und Vi-

Hintergrundinformationen:Zischtig.ch Medienbildung für Schule und ElternhausBrommer, Sarah, Dürscheid Christa: Mediennutzung heutiger Jugendlicher – Generation Facebook?Universität Zürich 2011

deo-Files, Gästebuch und eigenem Blog innerhalb eines eingebundenen Systems. Zudem können Kontaktlisten oder Ad-ressbücher geführt werden. User können ihre eigenen Profi le mit denen ihrer Freunde verknüpfen. Der Vorteil an kom-munikativer Freiheit ist zu lernen und so zu nutzen, dass sich Eltern keine Sorgen über die Veröffentlichung der Privatsphä-re ihrer Kinder machen müssen.

  Sich  schlau  machen…….eigene  Erfahrung  • Ein eigenes Facebook-Profil hilft die

Kinder zu begleiten • Hilfreiche Seiten www.internet-abc.de

oder zischtig.ch • Setzen Sie sich zu zweit vor den

Computer; es macht mehr Spass

  Ins  Gespräch  kommen….“zeig  mir…“  • Ich lasse mir von den Kindern etwas

zeigen. Ich interessiere mich für die Anwendungen. Am besten gelingt der Einstieg über Youtube

• Ich plane Gespräche zu diesem Thema • Ich konfrontiere mein Kind mit den

Herausforderungen in meinem „digitalen Alltag“. Ich lass mich auch beraten.

  Aufklären,  Informieren,  Schützen  • „Instruktion“….klingt komisch..ist aber

sinnvoll, weil während dieser auch die Regeln für die nächste Zeit definiert werden können.

• Filter anwenden. Aber nur als Ergänzung

  Aufklären,  Informieren,  Schützen  • Bis 3 Jahre brauchen Kinder gar keine

Bildschirmmedien • Bis zur Einschulung höchstens 30‘/Tag • Bis zum 3. Schuljahr höchstens 45‘/Tag • Bis zum 6. Schuljahr rund 60‘/Tag

  Infrastruktur  planen  oder  optimieren  • Computer im Kinderzimmer sind nicht

förderlich • Der PC ist ein Kommunikationsgerät

Die Bedürfnisse der Kinder sich wichtig •

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Our New Interactive White Boards

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js Tap, flick, swipe, pinch and rotate... our new interactive white boards engage, in-spire and grab attention – connecting with our children’s senses to create inter-active learning experiences unlike any other.The fact remains, that effective teaching is not just reached by using good technol-ogy, the teacher is the decisive factor. We chose this product not only because we were convinced by the technology and software, but also because we could rely on the dedicated pedagogical training and support offered by the supplier. The soft-ware offers endless learning possibilities: write, slide and hide icons on the board, use working math tools and travel the world with ideas that change the class-room. The primary school teachers real-ized that they need not be IT-Freaks to discover the vast possibilities of this way

LAKESIDE PROJECT

Interacting 3rd graders

The new ActivBoards

Maths is fun!

of interactive teaching. The chosen prod-uct has a double advantage in that the touchscreen allows us the freedom to de-cide between pen or touch – or both at the same time! Additionally, next to the smart boards, we have the traditional black-boards on either side, so that we can still use chalk as we have done previously. The boards are welcomed by the children, who are delighted in discovering the various stimulating ways of learning new educa-tional subjects and topics.

Seestrasse 85 8703 Erlenbach Tel. 044 915 80 80 [email protected] Seefeldstrasse 136 8008 Zürich Tel. 044 380 80 86 www.blaserag.ch

Ihr Boden unsere Welt

für Kinder

Alte Landstrasse 86 ZOLLIKON

DORFZENTRUM

K12 Boutique

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HigHligHts4

Ready, Steady, Go

Hanging out in the treesChristmas Performance

Beautifully decorated

Messing about on the water

Space Hopping

A future rock band perhaps ... Candle dipping

No comment!

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HIGHLIGHTS 5

Girl Power

Welcome Apero

Welcome Apero Dance

Old MacDonald

Farmer Cool

1st day of Kindergarten

I'm an angel

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LAKESIDE-TALK

Lakside School Converges on Laax

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This year the students of the 4th to 6th gra-de spent their Klassenlager week in lovely Laax. It was a glorious week of sports,

hiking and crafts, amidst the snow-cap-ped mountains, lush green valleys and pristine waters of the region.

A quiet moment of contemplation

What a beautiful setting

Young adventurers

Paddle power

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LAKESIDE INFO

Bewegungslandschaften

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gg Jeweils am Freitagnachmittag erleben die Kinder der Reception- und Kindergartenklasse ihre Turn-stunde. Dieses Jahr wird nach dem Programm Bewegungslandschaften von Erica Zeberli-Sigrist bewegt und trainiert.

Turnen im Lakeside Kindergarten – ein Erlebnisbericht.Freitagnachmittag, Turnhalle Fohrbach, Zollikon: 39 Kinder toben lärmend und lachend durch die Halle, klettern auf die Sprossenwand, springen hinunter, hän-gen an Seilen und schwingen durch die Luft. Dieses scheinbare Chaos ist eine der systematisch aufgebauten 28 Turnlektio-nen aus dem Programm «Bewegungs-landschaften» von Erica Zeberli-Sigrist. Jede einzelne Lektion ist so gestaltet, dass sowohl Kinder mit guten Bewegungsfä-higkeiten, wie auch solche mit unsicherer Motorik angesprochen und ermutigt wer-den. Der Schwierigkeitsgrad nimmt von Lektion zu Lektion kontinuierlich zu.

Julie Raison, our new secretarySince September 2011, Julie Raison has been working in the school office.

Who are you?My name is Julie Rai-son, I am originally from the UK, but af-ter 14 years living in Frankfurt, my family and I moved to Zürich in summer 2010. The

first year was spent settling into our new life in Switzerland and now the time was right for me to go back to work. Before leaving Frankfurt I worked as a school secretary in a bilingual school – I am hoping my experi-ences there will help me with the challenges I will face here at Lakeside School.

What do you like about Lakeside School?Foremost the people. The staff have been very welcoming and I feel quite at home already. I like the fact that the school is small and personal.

Anfangs bewegen sich die Kinder haupt-sächlich auf dem Boden mit rollenden Gegenständen. Gegen Ende der Aufbau-reihe, schwingen, rollen, klettern die Kin-der hinauf, hinab und in alle Richtungen. Sie werden immer wieder vor neue Her-ausforderungen gestellt. Wichtige Ele-mente, vor allem Basisbewegungsabläufe der Motorik, wiederholen sich und kön-nen auf diese Weise in den folgenden Stunden geübt und vertieft werden. Da-durch gelingt es in der Regel allen Kin-dern, sich vom Boden zu lösen und im Spiel den Raum auf allen Ebenen zu er-obern. Die Bewegungslandschaften ani-mieren die Kinder, sich auch ohne Auf-trag der Lehrperson, aus eigener Motivation lustvoll und intensiv zu bewe-gen. Die Übungen machen ihnen so viel Spass, dass sie von sich aus dranbleiben wollen. Dies wird deutlich durch die wö-chentliche Frage eines Kindes: «Machen wir heute wieder, das, wo wir machen können, was wir wollen?» Zurück an die Lakeside School fahren jeweils vierzig durstige Kinder mit roten Köpfen, die um viel Bewegungserfahrung reicher sind.

What do you do in your free time?I enjoy spending my weekends with my family, discovering all the wonderful things Switzerland has to offer. Last win-ter we took up skiing for the first time and are now big fans of the sport and can be found on the slopes most winter week-ends. I enjoy reading, going to the theatre/cinema and spending time with my family and friends.

What makes working at Lakeside interesting?I like the fact that every day is different. You can never be sure what challenges you will be faced with. At the moment I am still learning all the different aspects of the job, including maintaing the mem-bers site, working on the Gazette or the Annual Report. But most interesting is the daily interaction with colleagues, par-ents and the children.

Interview by Giovanna Gilli

A quiet moment of contemplation

In aerodynamischer Lage auf Rollen durch die Turnhalle

Schwingen hoch in der Luft

Viel Freude und Spass beim Spiel

Purzeln und rollen auf der schrägen Ebene

Young adventurers

Paddle power

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KIDS’ CORNER8

What Has Sustainability Got to Do with Us?In short, EVERYTHING... The initial M&U theme in the junior division this school year has been sustainability. It be-gan with the 4th grade focusing on gar-bage and recycling, while the 5th and 6th grades concentrated on the human carbon footprint. The goal of this theme was to increase the children’s awareness of our ever-increasing demand for natural re-sources and how our insatiable appetite for more and more «things» is contribut-ing to an ever increasing carbon footprint. The children learned that if we want a sustainable future, we need to take meas-ures today to ensure that we leave a healthy planet for their families and the generations to follow. It begins one step at a time, one person after the other.

4th Grade: «Consuming Less Means Less Garbage!»The 4th grade class began the unit by as-sessing the present garbage situation at Lakeside School. Engaging in various sorting, weighing and graphing activities, the children soon realized that Lakeside School is a very wasteful place! The big-gest shock came when the children dis-covered that at virtually every lunch, 3–4 kg. of food was being thrown away, while an additional kilo was found in the recess bins. Needless waste could be found at every corner and this prompted the children to put up signs to remind oth-ers to stop wasting.

The consequence of these realizations was to find ways to reduce waste by con-suming less and recycling more. In bilin-gual project groups, the 4th graders are

The initial M&U theme in the Junior Division (grades 4–6)

learning how to properly recycle and the value in doing so. In the process they are finding creative solutions to our school’s waste management problem that they will present to their peers and hope to imple-ment at the school level. Posters are being prepared to share the news with the rest of the «Lakesiders» and letters are being written to take action.

D. Fabbri

5. und 6. Klasse: «Nachhaltigkeit geht uns alle etwas an» Ausgehend vom WWF-Zitat «Wir haben die Erde nicht von unseren Vorfahren ge-schenkt bekommen, sondern von unseren Nachfahren geliehen», befassten wir uns mit dem ökologischen Fussabdruck. Zu-erst stand der Besuch der zu diesem The-ma passenden WWF-Ausstellung im Landesmuseum auf dem Programm. An-schliessend berechneten wir unseren eigenen Fussabdruck im Internet und überlegten uns, wie er zustande kommt und wie wir ihn verkleinern können. In altersdurchmischten Gruppen wurde dann in Englisch und Deutsch ein Aspekt als Projektauftrag bearbeitet, immer un-ter dem Gesichtspunkt, was wir an der Lakeside School konkret verändern kön-nen. Jeden Freitagnachmittag setzten sich die Schüler und Schülerinnen zusammen, recherchierten, fassten zusammen, staun-ten, diskutierten, entwickelten Ideen, kreierten Fragebögen, usw. Plötzlich standen sie zum Beispiel bei Herrn Urner im Büro und wollten wissen, wie hoch der Wasserverbrauch in einem Jahr sei oder sie massen das ganze Schulhaus aus, um den Platzverbrauch jedes einzelnen Lake-side Kindes zu berechnen. Im WC wur-den Plakate aufgehängt, mit denen man

aufmerksam gemacht wurde, wie man Wasser sparen kann. Mit den Drittkläss-lern wurde ein Znüniwettbewerb durch-geführt unter dem Motto «Die Lösung isst saisonal, regional und biologisch». Auch auf die Verpackung wurde dabei Wert gelegt. Am Ende der Arbeit folgte die Präsentation aller Projekte. Mit viel Begeisterung führten die Kinder ihre Er-gebnisse ihren Kollegen und Kolleginnen vor, sei es als Power Point Präsentation, als Quiz oder auch als Plakat.Schliesslich konnten wir noch eine Fir-ma, die sich bemüht, nachhaltige Verpa-ckungen herzustellen, besuchen und wurden von ihr eingeladen, ein T-Shirt zum Thema Nachhaltigkeit / ökologischer Fussabdruck zu gestalten. Die 6. Klasse nahm zusätzlich an der Life-fair-Ausstellung in den Züspahallen an einem Podiumsgespräch mit dem Schwer-punkt «Wie beeinflusst unser Konsumver-halten den ökologischen Fussabdruck» teil. Auf Englisch wurde hier diskutiert, woher die Schokolade kommt und was es für die Menschen, welche zum Beispiel Kakao anbauen, bedeutet, wenn wir die billigste Schokolade kaufen. Oder die Schüler und Schülerinnen zeichneten ein Mind Map und überlegten, was der Kauf eines neuen Handys weltweit für Auswir-kungen haben könnte.Wichtig war uns vor allem, die Kinder für dieses Thema zu sensibilisieren. Für Lehrkräfte und Kinder war dies alles eine spannende Erfahrung. Immer weiter drangen wir ins Thema vor und entdeck-ten laufend neue Aspekte und Querver-bindungen.Spannend war auch, wie das «Nachhal-tigkeitsfieber» plötzlich auf andere Klas-sen übergriff.

Ch. Mailänder

Grade 5 leaving

their footprints

Grade 2 collected rubbish from the playground

Grade 4 make us aware

of how much food we

waste at lunchtimeSaving every last drop for next time

Grade 6 thinks GREEN!

Kindergarten recycling cardboard!

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PARENTS’ CLUB 9

cg Zum 2. Mal nach 2007 hat der Parents’ Club in Absprache mit der Schule und in Zusammenarbeit mit Herrn Steiner eine Präventions- und Sicherheitsschulung durchgeführt. Am Mittwoch, 28. 9. 1, waren Recep-tion und Kindergarten an der Reihe, die Kinder der 1. + 2. Klasse am da-rauf folgenden Mittwochnachmittag.

Ein abwechslungsreicher Nachmittag mit LerneffektAnstelle der 6 Stunden des vollen Pro-gramms wurde ein gekürztes und sehr zielgerichtetes Angebot erarbeitet. Die wichtigsten Teile des Programms wurden über ca. 2,5 Stunden mit praktischen Bei-spielen vermittelt:Anhand verschiedener Übungen wurde den Kindern ein selbstbewusstes Auftre-ten gezeigt. Die Kinder konnten das Kräf-teverhältnis von einem Erwachsenen und einem Kind vergleichen und zur Abwehr die sogenannte Wespentechnik üben (schnelles, kurzes Schlagen auf die Hand des Angreifers). Es wurden die Körper-teile benannt, über deren Berührung das Kind immer selbst bestimmt. Zur Abwehr sexueller oder verbaler, gewalttätiger An-griffe wurden zwei Sprüche gelernt und in Übungen angewandt. Insbesondere üb-

Die neuen Co-Präsidenten des Parents’ ClubDie neuen Co-Präsidenten des Parents’ Club haben mit viel Elan und Effizienz ihre Aufgabe angepackt:

Joerg DietzMeine Motivation:– Die fantastische und schon jahrelang

erfolgreiche Idee des Parents' Club an der Lakeside School zu unterstützen und meinen persönlichen Teil zum wei-teren Bestehen beizutragen.

Präventions- und Sicherheitsschulung « LUCA und LEA »

ten die Kinder, wie reagiert werden soll, wenn ein Unbekannter sich im Auto nä-hert und sie anspricht. Sie lernten den not-wendigen Sicherheitsabstand zur Autotür kennen. Eindrücklich wurde demonst-riert, was passieren kann, wenn ein Kind nicht korrekt reagiert. Zuletzt wurde das Gelernte nochmals zusammengefasst. Die Eltern waren in das Training mit Übungen und Fragen eingebunden. In der Pause der Kinder wurde auf spezifische Punkte für die Eltern eingegangen und deren Fragen beantwortet.

Kursziele für die Kinder• Gefahren sehen und darüber reden:

«Du siehst Gefahren und sprichst mit deiner Vertrauensperson darüber.»

• Auswege üben: «Du reagierst sofort, wenn dich eine Person sexuell belästigt oder dir mit Gewalt droht.»

• Eigene Stärken und Schwächen spüren: «Du festigst deine Stärken und lernst mit deinen Schwächen umzugehen.»

Tipps von Herrn Steiner für Eltern (und Lehrpersonen)• Selbstbewusstsein stärken und das

«Nein» zu unangenehmen, körperli-chen Berührungen fördern – auch bei Familienangehörigen.

Zu meiner Zielsetzung:– Die Bedürfnisse der Kinder und den

Nutzen für die Kinder in den Mittel-punkt stellen

– Einen engen und vertrauensvollen Kon-takt zwischen Schulleitung und Parents' Club fördern

Tomas MolvidsonMy Motivation:The Parents’ Club played an important role in making us feel part of the school community when our oldest son started a

• Körperteile mit den «richtigen» Na-men benennen und keine eigenen Namenskreationen verwenden.

• Die Kinder sollten Personen ausserhalb der Familie und engen Freunden per «Sie» ansprechen. Dies hilft in Gefah-rensituationen die Distanz des Kindes zu einer Person anderen Erwachsenen zu zeigen.

• Lauter Abwehrspruch bei sexuellem Übergriff: «Nein! Stopp! Sie dürfen mich nicht anfassen! Mein Körper gehört mir!» und flüchten.

• Das Thema «Mobbing» ernst nehmen. Kinder können nicht alle Situationen selbst lösen. Bis zu einem gewissen Grad waren schon alle Kinder sowohl Täter als auch Opfer.

• Bestimmt, aber ruhiger Abwehrspruch bei Gewalt/Mobbing: «Nein, Stopp. Ich will keinen Streit!» und dann weggehen.

Selbstbewusstes Auftreten – erfolgreich geübt

Joerg Dietz mit seinen Kindern Tomas Molvidson and his children

Wie reagieren, wenn ein Unbe-

kannter dich anspricht?

few years ago. I would like to keep this sense of community going by helping the Parents’ Club do it's share.

My Goal:To ensure that the parents club keeps functioning as a positive contact point for parents, students and staff at the school.

Interview by C. Goetze

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TEACHERS’ WINDOW10

Sharon Marie Griffiths Reception Class Teacher

I wanted to become a teacher because...I have wanted to be a teacher since I was very young. My mother was a Year 1 Class Teacher in England for almost

30 years and I spent lots of time watching her in the classroom and helping out with school trips, school plays, preparation and finding / collecting / recycling resources! (the English foil milk bottles tops an Art favourite!) I saw first hand how much hard work is required- how many bags of plan-ning documents, school books, music, art resources... went back and forth between home and school every day, but I also re-member thinking what a great job my Mum has! So many factors contribute to being a teacher and the variety and fun re-ally appealed to me.As I grew older I came to appreciate the passion and dedication a teacher gives to each individual child and sensed the re-warding feeling of being part of that child's unique journey through their school life.

This is really what inspired me to train to be a teacher.

I decided to teach at Lakeside School be-cause... I wanted to continue teaching in a bilingual school in Zürich. The previous school in which I worked was primarily a Kinderkrippe and Kindergarten – expand-ing slowly into a primary school. I really wanted to work in an established Primary school and Lakeside School had a fantastic reputation. After a couple of days supply work I knew that Lakeside was a school where I would love to teach!

This is most important for me in my class room:It is really important in the first year at school that the children feel comfortable, safe, secure and happy in their environ-ment. Through a structured routine and clear guidelines we are able to achieve this quickly. The Reception classroom should be a bright and inviting environ-ment enabling not only teacher-initiated activities but also child led continuous provision with multi-sensory resources and learning experiences constantly available to the children which reflect all

areas of learning, e.g. construction, sand, role play, writing and drawing, science, music, craft, mathematics...

My first impressions after my first few weeks at school are:A school that is very well organised! Staff and children are polite and friendly and the overall atmosphere is extremely wel-coming.

In my opinion, these are the main bene-fits of a bilingual education:I am passionate about Early Language Learning. Young children have fewer in-hibitions and learn an additional language so quickly. Having a second language is a benefit in itself but what is gained in the process is equally valuable. Already in Reception children are beginning to no-tice patterns, similarities and differences between the 2 languages. Only yesterday I wondered why one of our 4 year old boys was standing on his chair in the Circle time- his answer.. «Miss Griffiths, you said Steh on your chair!» We then laughed as a class as we realized that Steh and Stay sound the same but have different mean-ings. Being able to not only process sounds and words in different languages but also to compare/contrast, recognise patterns between languages and play with words is a valuable and creative tool.

Susanne PetersenKlassenlehrerin 2. und 3. Klasse Deutsch

Ich wurde Lehrerin, weil ich gern mit Kindern arbeite. Be-sonders interessiert mich, wie emotiona-les und intellektuel-les Wachstum dyna-misch miteinander verbunden sind.

Dies ist für mich in meinem Klassenzim-mer am wichtigsten: Zufriedene Schüler, Kreativität, stufen-gerechte Strukturen...und das neue Whiteboard ☺.

Hat sich seit Ihrer letzten Anstellung in der Lakeside etwas Entscheidendes ver-ändert: Nein (Frau Petersen hat bereits von 2006 – 2009 als Klassenlehrerin der 3. & 4. Klasse an der Lakeside School erfolg-reich gearbeitet)

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11TEACHERS’ WINDOW

Dies sind für mich die Vorteile einer zwei-sprachigen Bildung:Der wichtigste Vorteil aus meiner Sicht liegt darin, dass die Kinder ein besseres Gespür für vernetztes Den-ken entwickeln. Eine globale Welt ist für sie wie selbstverständlich. Sie überneh-men Elemente aus verschiedenen Kultu-ren, sind jedoch oft weder der einen noch der anderen ganz zugehörig. Auch sonsti-ge interkulturelle Erfahrungen in einem zweisprachigen Umfeld tragen dazu bei, die Umgebung anders zu sehen und zu interpretieren; Fähigkeiten, die in inter-nationalen und interkulturellen Berufen von Vorteil sind.

Sharon Zweifel Klassenlehrerin 4. Klasse, Französischlehrerin 5. & 6. Klasse

Ich wurde Lehrerin, weil ich einfach Kinder mag und gerne mit ihnen ar-beite. Ausserdem bin ich selbst auch sehr gerne zur Schu-le gegangen und hat-

te vor allem meine 3./4. Klassenlehrerin als Vorbild. Sie kam, wie ich jetzt an der Lakeside School, frisch von der Ausbil-dung und wir waren ihre erste Klasse, die sie selbständig führte. Sie hatte auch mein Talent für das Volleyballspielen entdeckt. Ich denke gerne an diese Zeit zurück und hoffe, dass meine Schülerin-nen mich auch in guter Erinnerung behal-ten werden.

Ich habe mich für eine Lehrtätigkeit an der Lakeside School entschieden, weil es eine zweisprachige Schule ist und einige Kinder aus anderen Erdteilen kommen. Ich habe schnell bemerkt, dass die Kinder ein grosses Wissen über andere Kulturen besitzen, was mich sehr fasziniert.

Dies ist für mich in meinem Klassenzim-mer am wichtigsten: Dass eine gute At-mosphäre herrscht, es gemütlich einge-richtet ist und die Kinder Freude am Lernen haben.

Meine ersten Eindrücke nach den ersten Wochen meiner neuen Lehrtätigkeit sind: Toll, ich mag das Lehrerteam, die Kinder und das Schulhaus sehr. Ich hätte es für eine erste Stelle nicht besser treffen kön-nen, ich werde von allen Seiten unterstützt.

Dies sind für mich die Vorteile einer zwei-sprachigen Bildung: Bilinguale Kinder gewinnen ein gutes Gefühl für Sprachen und haben meistens Vorteile beim Erler-nen weiterer Sprachen zu einem späteren Zeitpunkt. Ausserdem beginnen sie schon früh andere Kulturen zu verstehen und auch eine Empathie dafür zu entwickeln.

Natalie Kim5th and 6th Grade English Teacher

I wanted to become a teacher because...I initially wanted to become a teacher because I was al-ways a person of many diverse inte-rests; I saw teaching

as a way to incorporate all these interests into one profession. Now, after all my ye-ars in the classroom, I see that my love of children fuels my work more than any-thing else.

I decided to teach at Lakeside because...I have decided to teach at the Lakeside School because I like the sense of com-munity in this small school. The staff works together, and people really care about each other here. I also enjoy the smallness of the classes, which allows me to give greater attention to each individu-al child.

This is most important for me in my classroom: Most important for me in the classroom is that children feel safe to ask questions, for

this is where learning starts. My goal is to encourage students to open their minds to learning, so that their dedication to their school work comes from themselves, out of true interest in the subject matter. Eve-ry child in the class should feel that they are equally heard, valued and understood by their teacher and that their growth is the number one priority during the hours which they spend here each day. My first impressions after the first few weeks at school are: I am impressed by the staff’s ability to work together as a team. Also, I value the high expectations that are set by all the teachers for the children. Lakeside stu-dents are so successful, because they take their learning seriously and come to school ready to take on new challenges and ask more questions.

In my opinion, these are the main benefits of a bilingual education: Children who get a bilingual education are prepared for a world which demands knowledge of different cultures. Because of their bilingual background, Lakeside students will have many more options open to them in the future, in terms of higher education and choosing professi-ons, as well as when it comes to thriving in our globally integrated society.

Interview by C. Goetze

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Page 12: GAZETTE - Lakesideschool€¦ · bage and recycling, while the 5th and 6th grades concentrated on the human carbon footprint. The goal of this theme was to increase the children’s

ECCETERA12

AgendaSport Holiday 11. 02.– 26. 02. 2012

School Performance 21. 03. 2012

Easter Breakfast 04. 04. 2012

Easter (no school) 05.– 09. 04. 2012

Sechseläuten (no school) 16. 04. 2012

Spring Holiday 21. 04.– 06. 05. 2012

PC Board Meeting 15.05.2012

Ascension (no school) 17.– 18. 05. 2012

Whitsunday (no school) 28. 05. 2012

School Development Day (no school) 01. 06. 2012

Mittelstufen Sporttag ( 4.– 6.Kl) 07. 06 .2012 or 14. 06. 2012 or 21. 06. 2012

PC Annual General Meeting 27. 06. 2012

Schüeli 07. 06. 2012 or 14. 06. 2012 or 21. 06. 2012

Waldwoche (Reception) 02. 07.– 06. 07. 2012

Waldwoche (Kindergarten) 09.– 12. 07. 2012

Last Day of School* 13. 07. 2012

Summer Holiday 16. 07.– 21. 08. 2012

* Beginn Sommerferien, 13. 7. 11. Die Schulbusse verlassen die Schule um 12. 30 Uhr.

Lakeside School GazetteGemeinsame Information von Lakeside School und Parents’ Club, Seestrasse 5, 8700 Küsnacht, Telefon 044 914 20 50.

Redaktion(dh) Dorothee Hoerstrup-Hesse, (cg) Christa Götze, (cm) Christine Mailänder, (js) Jenny Schüle, (gg), Giovanna Gilli, (su) Stefan Urner

Kreation, Realisation, ProduktionPomcany’s Marketing AG, Zürich

Fotos Uschi Aebi, Julie Raison, Lakeside School Parents‘ Club

Lektorat (sb) Sabina Buchmann

Inserate/SponsoringDie Lakeside School Gazette fi nanziert sich durch Inserate und Sponsoring.Kontakt: Christiane Schön, [email protected] oder Telefon 043 541 11 33

Nächste AusgabeNr. 26 / 2012 erscheint am. 6. Juli 2012.Redaktions- / Inserate – Schluss am 8. Juni 2012. Bitte senden Sie Ihre Artikel und Fotos an offi [email protected]

www.lakesideschool.ch

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