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Glaubenwecken|Glaubenstärk

en|Glaubenleben

Wendet euer Herz wiederdem Herrn zu, und dient ihm allein

1 Samuel 7,3

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InhaltAndacht ....................................................... 3

Neue Mitglieder: Esther Becker und AnjaWenning ....................................................... 4

Danke-Seite ................................................. 5

Neues von Pietschmanns .......................... 6-7

Advent im Dorf ........................................ 8-9

Sonntagsschul-Weihnachtsfeier ............ 10-12

Regelmäßige Veranstaltungen .................... 13

Gottesdienste | Veranstaltungen ................. 14

Ausblick | Kollekten .................................. 15

Eingegangene Kollekten | Dienste ............ 16

Zukunft Gemeinde ..................................... 17

Taufseminar .............................................. 18

Michael Stahl ............................................. 19

Neues aus der Diakoniestation .................. 20

Kreaktiv Newsletter .............................. 21-23

Persönliche Nachrichten ....................... 24-25

Geburtstage ............................................... 26

Impressum ................................................. 27

Kontakt zuunserem Pastor

Martin Simon

02774 9249030

Pastor.Simon@t-online.de

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Meister, fragst du nichts danach, dass wirumkommen?

Markus 4,38

Was für eine bange Frage stellen dieJünger da! In dieser Situation wird siegeradezu existentiell! Jesus, kümmertdich unser Schicksal? Ist es dir egal,was wir durchmachen müssen?Interessiert es dich, wie es uns geht? Esist ja das Undenkbare passiert: DieJünger sind in große Not geraten, undJesus schläft. Und das, obwohl es dochheißt: „Der Hüter Israels schläft undschlummert nicht.“ Aber der MenschJesus tut es. Und die Jünger fühlen sichalleingelassen. Kennst du das?

Ich kenne das ganz gut, habe esselber schon so erlebt und bei vielenanderen Menschen, die Schweresdurchgemacht haben, gesehen.Natürlich wissen wir, dass Stürme zumLeben gehören. Wir können nichterwarten, dass wir immer in seichten,ruhigen Gewässern unterwegs seinwerden. Aber wenn sie dann kommen,dann oft mit solch einer Macht, dasseinem schwindelig wird, dass wir dieBodenhaftung verlieren. Da wirdeinfach alles weggerissen.

Und dann melden sich manchmalauch Zweifel: Ist Jesus wirklich der, fürden ich ihn halte? Kümmert sich Gottum mich? Oder bin ich nicht doch zuunwichtig für ihn? Hat er überhaupt dieMacht mich zu retten? Oder schläft ervielleicht? Bekommt er das gar nichtmit, wie es mir geht? Der Zweifel kannsogar noch weiter gehen: Stimmt dasüberhaupt, was ich immer geglaubt

habe? Oder habe ich nicht doch auf dasfalsche Pferd gesetzt? Da sitzen wir inunser Nussschale und sehen nur nochdie Wasserwände.

Ich weiß nicht, ob die Jünger damalssauer auf Jesus waren. Ich bin esmanchmal gewesen. Aber siegrummeln nicht in sich hinein! Siewenden sich an ihn. Sie rufen ihn an.Ich habe manchmal mit Gott gehadertund geschimpft, aber ich merkteirgendwann: Ich rede doch immer nochmit ihm. Und dann wurde mir oftbewusst: Jesus sitzt ja bei mir im Boot.Er schwebt ja nicht in fernen Himmeln,er ist ja bei mir, so nahe, dass ich ihnansprechen kann!

Nicht jede Situation ändert sichdaraufhin so dramatisch, wie es dieJünger dann erlebt haben. Warumnicht? Ich weiß es nicht. Ich habe abererfahren, dass Gott uns gerade inunserem Leid nicht fern ist. Es lässt ihnnicht kalt; es kümmert ihn. Ichpersönlich habe Gott gerade in diesenZeiten ganz neu erfahren. Ich habeerlebt, dass er gerade dann da ist, wennalles über mir zusammenbricht.

Viele Fragen bleiben, das will ichnicht verschweigen. Ich rechne auchnicht damit, dass ich eine Antwortdarauf bekomme. Aber ich rechne mitder Gegenwart Gottes, dem allesmöglich ist. Mancher Sturm wird ruhig.Das wünsche ich Ihnen auch.

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Ich heiße Esther Becker. Ich bin mitmeinem Mann Werner verheiratet undwohne bereits seit 65 Jahren inSimmersbach. Die meisten werden michkennen. Ich freue mich besonders, jetztauch ganz offiziell ein Puzzleteil dieserGemeinde zu sein, weil ich schon seiteinigen Jahren gerne in die Gemeindekomme und mich hier zu Hause fühle. Ichhabe selbst erfahren, wie wich�g undwertvoll es ist füreinander da zu sein. Ichfreue mich, diesen Schri� gemacht zuhaben und ganz besonders freue ich mich,dass ich mich nun auch als Mitglied derGemeinde zugehörig fühlen darf.

Neues Gemeindemitglied

Mein Name ist Anja Wenning. MeineEntscheidung für ein Leben mit Jesus habeich schon als Teenager getroffen und binsehr dankbar vor 10 Jahren mit Dietmareinen Mann geheiratet zu haben, derebenfalls im Glauben lebt. Gemeinsamhaben wir zwei Töchter -Martha Johanna(4) und Leah Mathilda (1). Gemeinsamwohnen wir seit etwas mehr als 8 Jahren inSimmersbach, wo uns schon gleich die FeGanzog. Als sich dann vor ein paar Jahrendurch ein Projekt in der Gemeinde, dieMöglichkeit ergab, gemeinsam mit IrenePeil einen Hauskreis bei uns zu starten,waren wir sofort begeistert. Mi�e 2018war mir mit einemMal klar, dass eins langeüberfällig ist: mein Eintri� in dieGemeinde. So war ich hocherfreut, dassdie Gemeinde meinem Wunsch entsprachund nun freue ich mich auf alles, was michin dieser tollen Gemeinscha� erwartet.

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DANKE!WIR SAGEN

weitergeben können. Hab Dank, liebeGisela! Leider gibt es den Frauenkreisseit diesem Jahr nicht mehr.Unser Dank gilt - auch in eigener Sache- Renate Geil, die über 13 Jahre denGemeindebrief gestaltet hat. 84Ausgaben hat sie mit verantwortet. Dasist eine stattliche Zahl.Eine so treue Mitarbeit ist nichtselbstverständlich. Wir wissen das sehrzu schätzen. In Bayern sagt man:„Vergelt´s Gott!“ Wir wünschen Euch,dass Gott Euch segnet für EurenDienst!

Bei zwei Frauen aus unsererGemeinde wollen wir uns fürihren treuen und langjährigenDienst herzlich bedanken.

Gisela Konrad hat über 27Jahre den Frauenkreisgeleitet. Viele gute Impulsehat sie in dieser langen Zeit

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…und laut erschallen die Freudenrufe derFamilie Pietschmann! Der Winter ist daund wir genießen den Schnee, den wir dieletzten vier Jahre nicht mehr erlebtha�en. Auf den Philippinen hat es nochnie geschneit. Ist ja auch klar, wenn dieTiefs�emperatur in Manila im Januar bei20 Grad Plus liegt!

Vor allem für die Kinder ist die weißePracht natürlich ein Traum! ÜberWeihnachten und den Jahreswechselwaren wir im Allgäu bei SimonsVerwandten und konnten uns dort überviel Schneefall freuen. Das hat natürlichzum Schli�enfahren, Schneemänner- undIglu-bauen eingeladen.

Da dies unser einziger Winter sein wirdund wir danach wieder vier Jahre aufSchnee warten müssen, versuchen wirnatürlich jede einzelne Flocke zugenießen. für unsere Freunde undVerwandten auf den Philippinen sinddiese Fotos von uns im Schneesehr „exo�sch“ undaußergewöhnlich!

Sie würden natürlich auchzu gerne einmal erleben,wie es ist Schli�en zufahren. Das machtriesigen Spaß, aber esgibt auchHerausforderungen:

Man muss die rich�geAusrüstung (Kleidung, Schli�en)haben.

Man muss den Schli�en immer wiederden Berg hinaufziehen.

Man muss aufpassen nicht im Schneestecken zu bleiben.

Man muss versuchen in der Spur zubleiben.

Man muss wissen wann und wie manbremst.

Solche Herausforderungen gibt esallerdings nicht nur beim Schli�enfahren,sondern auch in unserem Leben. Auch damüssen wir

• auf viele Situa�onen gut vorbereitetsein;• einige Anstrengungen in Kaufnehmen um am Ende belohnt zu werden;• darauf achten mit unserem Verhaltennicht „gegen eine Wand zu fahren“;• nicht vom rich�gen Wegabzukommen;

•wissen, wann wir innehalten und mitetwas au�ören müssen.

Für dieseHerausforderungen desLebens können wirChristen jedoch gutgewappnet sein, wenn wirGo�es Hilfe im Alltag inAnspruch nehmen. Wenn

wir aus seiner Kra� leben undvon seiner Weisheit lernen.

In diesem Sinne wünschen wirPietschmanns euch eine frohe Fahrt desLebens und Go�es reichen Segen!

Leise rieselt der Schnee ...

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Advent im Dorf

Weiß war es leider nicht beimAdvent im Dorf, eher schmuddeligund regnerisch. Trotzdem haben wireine gute Zeit miteinander gehabt.Die Stationen waren im letzten Jahrder Parkplatz vor dem DGH(Gesangverein), das evangelischeVereinshaus (ev. Gemeinschafts-verein), die Grundschule(Förderverein) und schließlich dieFeG.Wie man auf den Bildern sehen

kann, hat die Aktion auch dieses Malviel Zuspruch gefunden. Bewussthalten wir das Programm kurz; esgeht vor allem darum, zusammen zusein, die Gemeinschaft zu erleben,kurze Impulse mitzunehmen.Mit viel Liebe ist das Foyer

geschmückt worden, Jona Petri undder Männerchor haben für diemusikalische Begleitung gesorgt,Familie Bernhardt hat denKinderpunsch und den Glühweinvorbereitet. In Gedichtform habenNele Geil, Elisabeth Rein und LinusSchmidt die Weihnachtsgeschichtevorgetragen. Kerstin Roth hat durchdenAbend geführt. In seinem kurzengeistlichen Impuls hat Martin Simondaran erinnert, dass Jesus wirklichganz Mensch geworden ist.Dank der Mithilfe aller Beteiligten

haben wir wieder einen sehrgelungenen Abend erlebt. Dafürallen einen herzlichen Dank.Der nächste „Advent im Dorf“

wird wahrscheinlich wiederübernächstes Jahr stattfinden.

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Advent im Dorf

Text: Martin SimonBilder: Michael Brandt

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Weihnachtsfeier der Sonntagsschule

Während die Besucher derSonntagschulweihnachtsfeier am3.Advent den Saal fullten, konnten sienoch die „Generalprobe“ derAnspielgruppe miterleben (das war sogeplant und gehörte schon zumAnspiel). Dabei lief ziemlich allesschief, was schief laufen kann. DieKinder, die die geduldigen Schäfchen-und Engel Rollen hatten, waren dabeinoch das geringste Problem. Einige derHirten hatten noch Klärungsbedarf, eswurde noch uber Weihnachtswunsch-zettel und anderes diskutiert und anderehatten noch nicht ihre Rollenauswendig gelernt.

Frau Adelheid hatte ihre liebe Notalles im Griff zu behalten, aber als dannnoch Christine, eine der Hauptrollenplötzlich ausfiel, war sie einemZusammenbruch nahe.

Zum Gluck war der SCHLUNZ (dasFindelkind der Fam. Schmidtsteiner) inder Anspielgruppe dabei, er konntenahezu alle Rollen fast auswendig. Ererklärte sich bereit fur Christineeinzuspringen.

Inzwischen hatten alleGottesdienstbesucher einen Sitzplatzgefunden und die Weihnachtsfeierkonnte beginnen. Nach der Begrußungund Gebet wurde ein gemeinsamesLied gesungen und dann waren dieKinder der Sonntagsschule an derReihe.

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Weihnachtsfeier der Sonntagsschule

Die Liedbeiträge und Solopartswaren aufs Beste eingeubt undvorgetragen, dann begann das Anspiel.Anfangs klappte es auch wie amSchnurchen, aber nur so lange bis derSCHLUNZ an die Reihe kam. Er stellteunangenehme Fragen, zog logischeSchlussfolgerungen und kurzte danndie ganze Weihnachtsbotschaft aufeinfachste Weise und erklärte: Jesuswurde Kind damit jeder Mensch, ohneAusnahme, zu ihm kommen kann.

Martin erklärte dann noch in seinerAndacht, welche Bedeutung dasWeihnachtslied, Macht hoch die Tur,die Tor macht weit, hat. Wir sindaufgefordert dem Sieger und KönigJesu unsere Herzenstur weit auf zumachen, damit er in unserm Lebenwirken kann.

Danach kam naturlich fur die Kinderder wichtigste Teil, die Bescherung!

Ein herzliches Dankeschön an alle,die dafur ein Geschenk besorgt undliebevoll verpackt hatten. Zum Schlusswurde noch traditionell das Lied „Oh,du Fröhliche“, unter der musikalischenBegleitung der Jungbläser, gesungen.

Text: Conny ReinBilder: Conny Pfeiffer

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Wöchentliche Veranstaltungen

Sonntag10.00 Uhr10.00 Uhr18.00 Uhr

GottesdienstSonntagschuleJugendkreis

Montag18.00 Uhr

20.00 Uhr

Bibelstunde (an jedem 2. und 4. Montagim Monat)Teenkreis

Dienstag 16.00 Uhr Biblischer Unterricht

Mittwoch 19.45 Uhr Gebetstreff Zeit(-)los

Donnerstag 17.30 Uhr19.30 Uhr

Mädchen- und JungenjungscharGebetsstunde

Freitag 19.00 Uhr Bläserkreis

Samstag 18.00 Uhr19.00 Uhr

JungbläserMännerchor

Hauskreise | Gesprächsgruppen | KontaktDienstag(14-tägig) 20.15 Uhr Jochen Ciliox

Familie Roth02774/5196602774/4423

Dienstag(14-tägig) 20.15 Uhr Volkhard Reh 02774/911731

Mittwoch/1. + 3. imMonat)

20.15 Uhr Familie Pfeiffer 02774/3587

Donnerstag(14-tägig) 20.00 Uhr Irene Peil

Dietmar Wenning02774/924261202774/9259500

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Gottesdienste im FebruarSonntag 03. Februar 10.00 Uhr Jochen Schmidt, AM

Sonntag 10. Februar 10.00 Uhr Mario Lefebre, Sportler ruftSportler

Sonntag 17. Februar 10.00 Uhr Mahlfeier | Jochen Ciliox

Sonntag 24. Februar 10.00 Uhr Martin Simon

Besondere Veranstaltungen Februar/MärzFreitag 15. Februar 20.00 Uhr Kreaktiv Kreisjugendabend

Dienstag19. Februar

19.00 Uhr Vortrag von Michael Stahlzum Thema „InnereSicherheit“

Mittwoch 20. Februar 19.30 Uhr Taufseminar

FreitagundSamstag

22. Februar23. Februar

20.00 Uhr10.00 Uhr

Zukunft Gemeinde | SeminarPotentialanalyse (Sa mitKinderbetreuung)

Freitag 08. März 19.30 Uhr Seminar Kontextanalyse

FreitagSamstag

22 März23. März

19.30 Uhr10.00 Uhr

Moderatorenschulung mitRuben Turbanisch

Mittwoch 27. März 20.05 Uhr After Eight Frauenbistro

Gottesdienste im MärzSonntag 03. März 10.00 Uhr Markus Wäsch

Sonntag 10. März 10.00 Uhr Martin Simon

Sonntag 17. März 10.00 Uhr Mahlfeier | Harald Peil

Sonntag 24. März 10.00 Uhr Ruben Turbanisch | JFCDeutschland

Sonntag 31. März 10.00 Uhr Rosina Henninger | mit Obh

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Ausblick April | Mai

Freitag 19. April 10.00 Uhr Gottesdienst zumKarfreitag, ggf mit Taufe

Sonntag 21. April 10.00 Uhr GottesdienstOstersonntag

Donnerstag -Sonntag 02. - 05. Mai BU-Freizeit

Samstag 18. Mai Ab 10.00 Uhr AM Freundestag

Sonntag 26. Mai 10.00 Uhr BU-Abschluss-Gottesdienst

Donnerstag 30. Mai 10.00 Uhr GottesdienstHimmelfahrt

Verwendungszweck der Kollekten Februar | März03. Februar Allianzmission

10. Februar Diakonie Dietzhölztal - Eschenburg

24. Februar Auslands- und Katastrophenhilfe Bund FeG

03. März Eigene Gemeinde | Junge Generation

10. März Opfertag für Evangelisation und Inlandmission

24. März JFC Deutschland

31. März Bausondersammlung

Abwesenheit des Pastors

Unser Pastor Martin Simon ist von der Zeit vom 10.02. - 16.02.2019 als Referentfür die Kurzbibelschule des Bundes auf dem Forggenhof bei Füssen.

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Eingegangene Kollekten November | Dezember04 November FTH Gießen 284,62 €18. November Bund FeG Bundesjugendarbeit 242,39 €25. November Allianz Mission 228,20 €02 Dezember THE 242,74 €16. Dezember Sonntagschule 303,87 €24. Dezember 4. Bundesopfertag 360,54 €26. Dezember 4. Bundesopfertag 295,86 €31. Dezember Bausondersammlung

Auf Baukonto Nov/Dez416,30 €

1.050,00 €

Kehrdienst/WinterdienstFebruar März

Dirk Meuser Christoph Reh Matthias Roth Jonathan Sauer

Manfred Sauer Simon Rein Matthis Briele ChristianWindloff

PutzdienstFebruar März

Beate Ciliox Gabi Rumpf Chr.Dressendörfer Tamara Rein

Judith Schmidt Helmut Rein Chr. Michel-Bzdon Julia Schick

Lilli Michel Stephanie Reh Irina Müller Tabea SchickJennifer Rein Anne Simon

Nicole Theiß

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Zukunft Gemeinde

…du gehörst dazu!

Du gehörst unbedingt dazu. Ohnedich fehlt dem Haus Gemeinde etwas.Ohne Dich wird das Puzzle nichtvollständig. Aber das soll es dochwerden. Es geht schließlich um dieZukunft der Gemeinde.Natürlich wird

das Projekt nichtalle Fragenbeantworten. Eswird nicht alleProbleme lösen.Aber wir könnendadurch wichtigeA n h a l t s p u n k t egewinnen, um eineVision für unsereGemeinde zuentwickeln. Dasgeht aber nur, wennmöglichst vielemitmachen, am besten alle. Auch Du.Ich habe schon Stimmen gehört, die

sagen: „Wir müssen uns erst um andereDinge kümmern.“ Oder: „Wenn es sound so läuft in unserer Gemeinde, dannbrauchen wir uns um die Zukunft garnicht erst zu bemühen.“ Was imeinzelnen gemeint ist, wird meist nichtgesagt. Aber schließt das eine dasandere denn aus? Kann nicht der Weg,den wir einschlagen gerade der Wegsein, auf dem sich manche Dinge auchklären? Mir ist klar, dass es viele andere

wichtige Themen gibt, die zubearbeiten sind. Das heißt aber nicht,dass wir deswegen die Zukunft derGemeinde liegen lassen sollen. Ichkann mir vorstellen, dass gerade durchdie Beschäftigung mit der Zukunft dieanderen Themen zur Sprache kommen.Das wäre doch eine Chance!

In den nächstenWochen finden dieSeminare zurPotentialanalyse undzur Kontextanalysestatt. Das wird unssicher fordern, aberes wird sich auchlohnen, wenn vielesich beteiligen.Darum lade ich Dichnoch einmal herzlichein! Sei dabei undgestalte mit! BringDich und Dein

Talent mit ein! Sei ein Teil diesesProzesses! Und sag auch, was Dir nichtpasst. Auch das ist wichtig, wenn wirweitergehen wollen. Die Zukunft derGemeinde können wir nur gestalten,wenn alle mitmachen. Sie liegt nicht inden Händen einiger weniger. Dugehörst dazu! Hier noch einmal dieTermine:

22.|23.02. Seminar Potentialanalyse08.03. Seminar Kontextanalyse

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Glaubst du, dass Jesus dein Retter ist,dass er am Kreuz für dich gestorben ist?Du hast ihm dein Herz geschenkt, willstmit ihm leben? Dann kann man dir nurgratulieren! Das ist das Beste, was dutun kannst. Hast du auch schon einmalüber die Taufe nachgedacht? Ich ladedich ein, deinem Entschluss einenklaren Ausdruck zu verleihen.In der Taufe bekennen wir uns zu

Jesus als unserem Herrn, dem unserLeben gehört. Gerade wenn man ineinem Elternhaus groß geworden ist,wo der Glaube einfach dazugehört hat,kann es wichtig sein, für sich selbstsolch einen Punkt zu markieren, an demman für sich etwas festgemacht hat.Aber viel wichtiger ist, dass Gott in

der Taufe an uns handelt. Sie istgewissermaßen auch ein BekenntnisGottes zu dem Täufling. Gott spricht esuns zu: Du bist mein geliebtes Kind,und nichts und niemand wird dich ausmeiner Hand reißen.Die Taufe ist der Beginn des neuen

Lebens mit Gott. Sie ist kein Punkt,sondern ein Doppelpunkt. Man mussnicht fehlerlos sein, um sich taufen zulassen. Dann dürfte das ja keiner.Einzige Voraussetzung für eine Taufeist der Glaube an Jesus Christus.Die Taufe gehört zum Leben eines

Christen. Wenn du noch unsicher bist,ob sie für dich dran ist, dann lade ichdich ganz herzlich zum Taufseminarein. Daran kann jeder teilnehmen, dersich informieren will. Danach kannman sich dann entscheiden. Wer schonweiß, dass er oder sie sich taufen lassenwill, der sollte auf jeden Fallteilnehmen.Ich freue mich, wenn wir uns sehen

amMittwoch, den 20.Februar

um 19.30 Uhr

Taufgottesdienst Karfreitag,19.April

Taufseminar

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Neues aus der Diakoniestation

Zum 20-jährigen Dientstjubiläum gratulierten wir unserer Mitarbeiterin FrauChristina Klingelhöfer.

Wir bedanken uns für ihre engagierte Mitarbeit, für jeden einzelnen anvertrau-ten Patienten und wünschen weiterhin Gottes Segen für ihre Arbeit in unsererDiakoniestation.

Seit dem 01.12.2018 begrüßen wir unsere neue Mitarbeiterin Frau ChristinaWinter und als Unterstützung im Spätdienst unseren neuen Mitarbeiter HerrnNino Dillmann, als geringfügig Beschäftigten.

Wir wünschen ihnen viel Freude bei ihrer Tätigkeit und Gottes Segen, sowie eingutes Einleben im Team unserer Station.

Text: Silke WeberWir suchen SIE!

Diakonie heißt, Menschen zu helfen, die unsere Hilfe brauchen.Und wir, die Diakoniestation Dietzhölztal-Eschenburg, brauchen Sie als ehren-amtliche Begleiter/in für die Betreuung und Verrichtung haushaltsnaher Tätig-keiten für alte und/oder hilfebedürftige Menschen in unseren Gemeinden.Wir pflegen Menschen zu Hause und möchten, dass diese Menschen in ihrergewohnten Umgebung würdig leben können.Helfen Sie uns, melden Sie sich unter 02774 – 9 10 40.Wir arbeiten Sie ein, schulen Sie regelmäßig und erstatten eine angemesseneAufwandsentschädigung.

Des Weiteren suchen wir einen

Rüstigen Rentner

für Hausmeistertätigkeiten bzw. Fuhrparkbetreuung.Weitere Auskünfte erhalten Sie von unserer Station unter der Telefonnummer02774 – 9 10 40.

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Ein herzliches Hallo in den Dill-Westerwaldkreis,ich liebe Newsle�er, bei denen man nachdem Lesen Eindruck hat: „Wow, hierbewegt Go� was. Das ist ja spannend, wasda so geht.“ Nur: Sowas kann man nichtmachen und so etwas sollte man erst rechtnicht „verkaufen“, um so zu tun als ob. Unddoch hat mich beim Schreiben desNewsle�ers genau dieser Gedankebewegt. Ich empfinde: Go� bewegt was.Und zur Ermu�gung und zum Einblick willich dir einmal ein paar Erlebnissemi�eilen:

• Da kommen in den letzten Wochenzwei Personen auf mich zu und fragen, obich für Social Media oder Design nochLeute suche. Und rate mal was: Ich habeein paar Mal gedacht „Na, wenn wir hierein größeres Team hä�en...“.• Da fragt die Allianz-Mission an, ob wiram 15.02. mit unserer Kreisjugend etwaslaufen hä�en, da an diesem Wochenendedie Teilnehmer der Jüngscha�sschule„Cambio“ von Cran Canaria nachEwersbach kämen. Parallel liefen dieTerminabsprachen fürs Spezial mitSimmersbach und ich wartete nur noch aufdie Rückmeldung, ob es der 01. oder der15. Februar wird. Und ratet mal, wofür diesich aussprachen? Genau – den 15.02.• Da denken wir 8 SitIns lang über dieZukun� des Kreak�v-Hauses nach. Wirträumen von einer Lounge, in der Lebenist. Eine Art Studentenbar halt nur inDillenburg. Und was - passiert? Wirwerden nach und nach mehr Leute, haben

gute Ideen, finden erste Supporter um dasProjekt zu stemmen und haben seit Mi�eDezember bereits 16 feste Zusagen für dieMitarbeit im Service. Das ist ein Wachstumum 400% und noch nicht das Ende.

• Da überlege ich, ob wir nicht eine„Woche der Jüngerscha�“ veranstaltenkönnten, die sich auf 18-30jährigefokussiert. Als Ausrichtungsort fällt mirunsere Hochschule in Ewersbach ein. Ichfrage an und finde offene Türen undBegeisterung für dieses Projekt. Nun istnicht nur das „Por�olio“ der Referentenunheimlich abwechslungsreich, durch dieKoopera�on können wir auch andereKreise mit einladen und haben einewirklich bunte und ansprechende Wocheim Herbst 2019.• Und: Ohne jetzt Namen oder Orte zunennen, aber es sind gerade auch dieGeschichten von euch vor Ort. Mal habenwir kurz geredet, mal als Kreak�v etwassupportet oder einfach nur so über unserNetzwerk, was mitbekommen:Mitarbeiter, die darum ringen, dassgeistliches Leben au�lüht und die daserste Au�lühen erleben. Oder einMitarbeiterteam, was von Ernüchterung,über Neustart hin zu ausbleibendenTeilnehmern und dann einer plötzlichenWiederbelebung bewegte Monate hintersich hat. Oder ein paar junge Leute, diedavon erzählen, dass sie inspiriert wurdendurch eine Veranstaltung, die 3x7Challenge oder eine Vernetzung innerhalbunserer Kreisjugend. Und immer wiederdenke ich: Gut, dass Go� was schiebt!

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Das sind Alltagsgeschichten, die mir beimSchreiben vor Augen standen und die ichgerne mit euch teilen wollte. Natürlich gibtes gerade noch 3-10 Projekte und Bi�en,die ich oder wir an Go� gerichtet haben.Nachdem, was ich gerade erlebe, tendiereich zu der Überzeugung „Auch dafür wirdGo� noch sorgen.“ Falls du dich jetztfragst, was das sein könnte, dann nimmmal „den Draht nach oben auf“. ER managtden Laden und vielleicht legt er dir jaetwas aufs Herz. Vielleicht für dieKreisjugend. Vielleicht für euch vor Ort. ER

managt den Laden – und das ist auch gutso.

Daher freue ich mich auf weitereBegegnungen mit euch und Erlebnisse mitIHM. ER bewegt seine Bewegungen . Seidgegrüßt und gesegnet – auch vomVorstand und unseren Ministern,

Euer Sebas�an

P.S.: www.kreak�v-online.de - wöchentlichmitbekommen, was so läu�.

Verschaff dir einen Überblick über unsere Veranstaltungen und bekomme ein Feeling

für das, was möglich ist. Wie? Am einfachsten ist: www.kreak�v-online.de/termine.

Veranstaltungshighlights

Kreaktiv Spezial #04 – BegegnungenAm 15.02. starten wir um 19.30h in der FeG Simmersbach mit dem Spezial offiziell in unserKreisjugendjahr. Ein besonderes Highlight ist, dass unser Bundesjugendprojekt Cambio, dieJüngerschaftsschule auf Cran Canaria zu Gast sein wird. Ihr könnt euch freuen auf: gutenInput für dein Leben, Einblicke in eine richtig interessante Geschichte und Gastgeber, diesich auf euch freuen.Kreisjugendtag – 18.05.2019Der Kreisjugendtag 2019 - Besser als jedes Überraschungsei! Alle Teen- und Jugendkreiseaus dem Dill-Westerwald zusammen, sprich feine Zeitgenossen, belebender Sport,Workshops, Grillen, Chillen... und zum Abschluss unser Worship Spezial. Start 18.05.19,14.00h.Walk on – die Woche für deine Jüngerschaft„Walk on.“ Das ist die Woche für deine Jüngerschaft. Als Planungsteam haben wir es unszur Aufgabe gesetzt diese Woche für die Altersspanne 18-31 so zu gestalten, dass dir dieangemessene Herausforderung für deine Jüngerschaft begegnen wird. Inhaltlich erwartendich folgende fünf Thementage: Walk on - 1) ...mit der Bibel. 2) ...mit seinem Geist. 3) mitseinem Lifestyle. 4) in deiner geistlichen Berufung 5) ... mit Ausstrahlung und Vollmacht.Gestalterisch wird es bunt, neben Vorträgen und Seminaren haben wir aktuell TED-Talks,Zeiten der Stille, Austauschplattformen und eine Exkursion im Portfolio. Hope to see youthere! :). Alle weiteren Infos und dieAnmeldemöglichkeiten (ab Mitte Januar) findest du aufwww.kreaktiv-online.de/walkon.

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ScharfsinnigVom 25.-27. Oktober findet das erste Mal "Scha(r)fsinnig" statt. Wir werden zu LutzHeipmann nach Bünde fahren und mit dem erfahrenen Pastor, Coach und Hirten eineeindrückliche und scha(r)fsinnige Zeit zum Themenfeld „Leitung“ mit echten Schafenerleben. Die Kosten für dieses Wochenende werden sich auf ungefähr 310€ belaufen,inbegriffen sind die Übernachtungskosten, Frühstück, Mittagessen sowie Snacks undGetränke während der Seminarzeiten. Solltest du finanziellen Support benötigen, spricheinmal mit deiner Gemeindeleitung oder mit uns. Weitere Infos findest du auch hier:www.scharfsinn-coaching.de.Anmeldung: https://goo.gl/forms/cWYSyEvwBMk2GMlu1Lernfaktor: beGABT.Du hast deine ersten Schritte im Glauben gemacht und fragst dich, was deine Gaben sind undwas Gott mit dir vor hat? Dann ist der 12. und 26. März etwas für dich. Wir werden in zweiEinheiten nicht nur schauen, was Geistesgaben sind. Wir werden auch erste Schritte gehen,damit du deine Gaben entdeckst. @MitarbeiterInnen: Macht die Autos voll und packt eureTeens und Jugendlichen ein. So habt ihr eine gute Grundlage für die Entwicklung eurerBewegung vor Ort. Alle weiteren Infos und Anmeldungen unter www.kreaktiv-online.de/lernfaktor.Worship-SchulungIhr habt in euer Lobpreisband Fragen, die ihr schon immer mal einem erfahrenenLobpreisleiter stellen wolltet oder sucht Hilfe und Inspiration, wie ihr den Worship in eurenGottesdiensten gestalten könnt? Dann meldet euch mit der ganzen Band für die Worship-Schulung mit Daniel Harter an und freut euch auf einen spannenden und interessanten Tag!In mehreren Sessions wollen den ganzen Tag gemeinsam mit dem deutschlandweitbekannten Worship-Musiker an den Themen arbeiten, die euch interessieren und euch in derLobpreisleitung und -gestaltung weiterbringen. Ihr habt Fragen oder wollt euch anmelden?Dann kontaktet unsere Minister Jonathan und Jonas per Mail an Musik@kreaktiv-online.de.Übrigens: Frühbücher zahlen 10€ (bis 14.01), dann 15€ (bis 14.02), 20€ (ab 15.02).Mittagessen und Getränke sind inklusive.Zentrale MitarbeitertreffenVorbereitung Kreisjugendtag: 19.01.2019, 15h, DillenburgNetzwerktreffen: 06.04 und 21.09., 15h, DillenburgMitgliederversammlung Kreaktiv e.V.: 28.03., 19.30h, Dillenburg

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Persönliche Nachrichten

Wir nahmen Abschied von

Fürchte dich

nicht; ich habe

dich erlöst, ich

habe dich bei

deinem Namen

gerufen, du bist

mein

Ich bin die

Auferstehung und

das Leben. Wer an

mich glaubt, wird

leben, auch wenn er

stirbt.

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Persönliche Nachrichten

Denn es sollen wohlBerge weichen undHügel hinfallen, abermeine Gnade soll nichtvon dir weichen, und derBund meines Friedenssoll nicht hinfallen,spricht der HERR, deinErbarmer.

Jesaja 54,10

Wer unter dem Schirmdes Höchsten sitzt undunter dem Schatten desAllmächtigen bleibt,der spricht zu demHERRN: / MeineZuversicht und meineBurg, mein Gott, aufden ich hoffe.

Psalm 91,1f

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Wir gratulieren zum Geburtstag

Sollte dem HERRN

Etwas unmöglich

sein?

1 Mose 18,14

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Treffpunkt GemeindeHerausgeber Freie ev. Gemeinde Simmersbach e.V.

Redaktion Kerstin Roth, Martin Simon

Layout Martin Simon

E-Mail Pastor.Simon@t-online.de

Internet https://simmersbach.feg.de

Pastor Martin Simon, Friedhofstraße 1035713 Eschenburg02774 | 9249030Pastor.Simon@t-online.deIm

pressum

Redaktionsschluss für die Ausgabe April | Mai ist der10. März 2019

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