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Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Eibach
Dezember 2015Januar 2016
Wer
sucht
mit?
Irgendwo im Hefthat sich der Eibacher Kuckuckversteckt?
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2 Inhalt / Impressum
Impressum
Herausgeber:Der Kirchenvorstandder Evangelischen
Kirchengemeinde Eibach
Pfarrer Stefan Fetscher Vorm Hübschbeul 2
35690 DillenburgTelefon 02771-33661
Redaktion:
Günter Seibert (Layout)Weihergarten 12
Telefon [email protected]
Druck:
GemeindebriefdruckereiGroß Oesingen
Auflage:
700 Exemplare
Erscheinungsweise:
6 x jährlich
Redaktionsschluss:
Nächste Ausgabe:
5. Januar 5. März5. Mai5. Juli5. September 5. November
Bankverbindung:
Sparkasse DillenburgIBAN:
DE41 5165 0045 0000 1045 88BIC: HELADEF1DIL
Inhalt
3 Editorial
4 Geistliches Wort
5 Geburtstage (Dezember / Januar)
6 Familien-Nachrichten + Verstorbene 2015)
7 Familien-Nachrichten (Geburten)
8 Eiserne Hochzeit Hermann + Ilse Enners
9 Goldene HochzeitLothar + Veronika Becker
10 Angebote rund um den Gottesdienst11 Sommer & Sonntagsschule
12 Erntedankfest
14 Missionsfestmit Lothar + Inga Sommerfeld
16 Frauenfrühstück 2015
18 Diakonisches Werk
19 Weihnachten im Schuhkarton – Danke!
20 Diakoniestation
22 Gottesdienstplan
24 Mit Gott erlebt:»Gott zeigt uns seinen Plan für uns«
25-39 Informationen und Veranstaltungen
40 Zum Nachdenken:»Christen brauchen Gemeinschaft«
41 Kalender 201642 Evangelische Gemeinschaft
43 Wochentermine
44 Anschriften und Telefonnummern
☺ Der Kuckuck in der letzten Ausgabehatte sich auf Seite 28 versteckt.
Viel Spaß beim Suchenin dieser Ausgabe!
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Liebt Gott uns wirklich . . .?
Weihnachten steht vor der Tür. Und Weihnachten ist dieZeit, in der man sich gegenseitig beschenkt. Vor allem
die Kinder freuen sich darauf, wenn sie von Eltern und Groß-
eltern Geschenke erhalten. Dazu eine schöne Geschichte:Ein Kind kommt zu seinem Vater und sagt: »Papa, ich will
dir gerne ein Weihnachtsgeschenk kaufen. Kannst du mir dafür ein paar Euro geben?« Der Vater freut sich über die
Absicht des Kindes und gibt ihm 10 Euro. Von diesem Geldkauft das Kind dem Vater eine Schachtel mit dessen Lieb-lings-Pralinen. Voller Freude präsentiert das Kind dem Vater sein Geschenk und auch der freut sich von ganzem Herzen,obwohl das Geld dafür aus seiner eigenen Tasche kam.
Am nächsten Tag steht das gleiche Kind schluchzend vor dem Vater und beklagt sich: »Gestern noch habe ich dir ein
schönes Geschenk gemacht, und heute nimmst du mir dasFeuerzeug weg, mit dem ich so schön gespielt habe!«
Zugegeben: Die Geschichte ist erfunden, aber genau so ver-halten wir uns Gott gegenüber, wenn wir glauben, er wäre unsetwas schuldig, wenn wir unsere Gaben einsetzen, um Guteszu tun. Wir können Gott nichts geben, was er uns nicht vorher geschenkt hat. Und wenn er uns etwas wegnimmt, worauf wir glauben, einen Anspruch zu haben, wird er – auch wenn wir ihnnicht verstehen – dafür seine Gründe haben.
Dass Gott uns liebt, hat er an Weihnachten bewiesen, als
er selbst in unsere Haut schlüpfte. Er wurde als Kind geboren.Sein Name war Jesus. Doch die Menschen wollten ihn nicht alsSohn Gottes anerkennen und sorgten dafür, dass er grausamhingerichtet wurde. Seine Haut war genauso schmerzempfind-lich wie die unsere. Obwohl er alle göttliche Macht besaß, hielter aus bis zum Tod. Aber gerade dadurch gelang ihm der großeSieg der Liebe Gottes über den Hass des Teufels. Jesus Chris-tus ist auferstanden, er lebt heute in der für uns unsichtbarenWelt Gottes. Wir können ihn dort jederzeit im Gebet erreichen,sei es durch Worte oder in unseren Gedanken.
Noch immer sucht er den Kontakt zu uns: durch die Bibel,
durch Predigten, durch Gespräche mit anderen Gläubigen,und durch seinen Heiligen Geist. Manchmal redet er auchauf eine andere Weise, um Menschen, die ihm gegenüber taub geworden sind, wieder aufzuwecken. Dazu ein treffendesZitat von C.S. Lewis:
»Gott flüstert in unseren Freuden, er spricht in unseremGewissen; in unseren Schmerzen aber ruft er laut.Sie sind sein Megaphon, eine taube Welt aufzuwecken.«
Auch in diesem Gemeindebrief weisen wir wieder hin auf zahlreiche Veranstaltungen, an denen Gott mit uns redenund unser Leben durch seinen Segen bereichern will.
Dazu laden wir Sie persönlich ganz herzlich ein.
Wir wünschen Ihnen von Herzeneine besinnliche Adventszeit, schöne Feiertageund ein gesegnetes Jahr 2016!
Editorial 3
Günter Seibert
(Redaktion)
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E
ine gute Vorbereitungzahlt sich aus. Egal, obes um die nächste Prü-
fung, ein leckeres Essen, dasnächste Fußballspiel oder einBewerbungsgespräch geht.Eine gute Vorbereitung trägtzum Gelingen bei. Das giltauch bei den großen und wich-tigen Ereignissen des Lebens.
Die meisten von uns heiratenzum Beispiel ja nicht von einemTag auf den anderen, sondernerst nach einer längeren Zeit
der Vorbereitung. Viele Jahrelang wurde kein besonderer Wert gelegt auf eine Verlobung, jetzt ist sie wieder gefragt.Menschen spüren, dass wichtige Sachenim Leben eine Vorbereitungszeit brauchen.
Eigentlich sind uns solche Zeiten ja an-geboren. Sie begleiten uns von Geburtan. Nicht von einem Moment auf den an-deren kommen wir auf die Welt, sondernerst nach einer längeren Zeit der Vorbe-reitung. Mütter und Väter haben ganze
neun Monate Zeit, um sich auf das großeEreignis einzustellen.
Anscheinend tut es uns Menschen gutund wir brauchen es, wenn wir eine WeileZeit haben, um uns auf etwas einzustellenund uns angemessen darauf vorzubereiten.
Kein Wunder, dass auch die wichtigenFeste im Kirchenjahr eine Vorbereitungs-zeit haben: Die Passionszeit vor Osterndauert sieben Wochen, die Adventszeitvor Weihnachten vier Wochen. Um diese
Feste vorzubereiten und richtig mitfeiernzu können, brauchen wir Zeit.
Vorbereitungszeiten sind gefüllt mit einer Mischung aus verschiedenen Gefühlen:
Begeisterung und Unsicherheit liegenhäufig eng beieinander. Wer sich verlobt,ist nicht nur voller Vorfreude, sondernfragt sich auch schon mal, ob der anderewirklich der Richtige ist.
Eltern, die ein Kind erwarten, freuensich riesig auf den Tag der Geburt, zwei-
feln aber auch ab und zu, ob sie der neuen Rolle gerecht werden.Wir merken: Die Vorbereitungszeit ist
erfüllt von viel Freude und positiver Er-wartung, aber auch von der Angst, nicht
ausreichend lieben zu kön-nen oder der Liebe nicht zuentsprechen.
Dazu passt es, dass die Adventslieder nicht nur fröh-lich sind. Auch in ihnen fin-den sich die verschiedenenStimmungslagen wieder.
Paul Gerhardt fragt zumBeispiel in dem bekannten
Adventslied: »Wie soll ichdich empfangen?« Das hörtsich einerseits fröhlich erwar-tend an, aber auch zögernd,
zweifelnd.Es klingt nach einer Mischung aus
Vorfreude und Sorge: Gott kommt, aber werde ich dem auch gerecht? Und kommter auch zu mir?
Wir feiern an Weihnachten das Kom-men Gottes in unserer Welt, die so ist,wie sie ist: brüchig, unvollkommen undhäufig hinter den Erwartungen zurück-bleibend. Und trotzdem:
Gott kommt zu uns, in unsere Welt, in
unsere Familien, in unser Leben. Davor müssen wir uns nicht fürchten, im Gegen-teil: wir dürfen uns darauf freuen.
Aber wir benötigen dazu ausreichendZeit zur Vorbereitung. Die Adventszeit lädtuns daher ein, uns vier Wochen lang auf Gottes Kommen einzustellen, zum Bei-spiel indem wir uns
neu auf unsere Beziehung zu Gott be-sinnen, uns neu auf ihn hin ausrichten.Wir haben ausreichend Zeit, unser Leben
zu ändern, Buße zu tun und umzukehren,wo es nötig ist.
Ich wünsche Ihnen eine gute und ge-segnete Zeit Vorbereitung auf das Weih-nachtsfest, erfüllt vor allem von der Vor-freude, dass Gott geboren wird – nichtnur in Bethlehem, sondern in uns.
Stefan Fetscher, Pfarrer
4 Geistliches Wort
Eine gute Vorbereitung…
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Veröffentlichung Ihres Geburtstages im Gemeindebrief:
Wir freuen uns, Ihren hohen Geburtstag im Gemeindebrief bekannt zu geben und
neben einem Besuchauchauf diese WeiseanSie zudenken.
Falls Sie jedoch aus irgendeinem Grund die Veröffentlichung Ihres Geburtstagesnicht wünschen, genügt einmalig eine kurze telefonische Mitteilung im Pfarrbüro,und wir nehmen Ihren Namen aus der jährlichen Bekanntgabe dauerhaft heraus.
Geburtstage
Auf Empfehlung des Datenschutzbeauftragten der EKHNveröffentlichen wir in der Internetausgabe
unseres Gemeindebriefes unter den Rubriken
»Geburtstage« sowie »Anschriften und Telefon-Nummern«keine persönlichen Daten. Wir bitten um Verständnis.
Wer jedoch gerne die vollständige PDF-Ausgabedes Gemeindebriefes regelmäßig per E-Mail
erhalten möchte, kann dies bei Günter SeibertE-Mail: schriftlich [email protected]
Der Kirchenvorstandder Evangelischen Kirchengemeinde Eibach
Geburtstage 5
Wir gratulieren herzlich allen Gemeindegliedern, die im Dezember und Januar ihren Geburtstag feiern dürfen. Für das neue Lebensjahr wünschen wir
Gottes Segen, seine Begleitung und Bewahrung an jedem Tag.
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Familien-Nachrichten
12.02.2015
- 87 Jahre -
23.04.2015
geb. Klein- 82 Jahre -
05.05.2015
- 80 Jahre -
22.05.2015
- 88 Jahre -
07.10.2015
geb. Weber - 85 Jahre -
Rudi Hartmann
Toni Schmidt
Robert Baier
Heinz Germann
Irmgard Hartmann
Im Gedenkenan die Verstorbenendes Kirchenjahres 2015
Bestattung
14.10.2015
geb. Weber - 85 Jahre -
Irmgard Hartmann
Familien-Nachrichten6
Taufen
27.09.2015
Tochter von Manuel Hildund Jennifer Sophie Simon
Werdorf
18.10.2015
Sohn von Rainer Zall
und Judith Zall, geb. SeibertHauptstraße 77
Lea Lucia Hild
Noah Zall
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enn in Ihrer Familie ein Kind geboren wird, lassen Sie es unserenKüster wissen. Dann werden in unserem Dorf um 17:00 Uhr beideGlocken läuten, und alle, die es hören, werden sich mit Ihnen freuen.
Außerdem bieten wir die Möglichkeit, mit einem Fotound einem kleinen Text in unserem Gemeindebrief Ihrer Freude Ausdruck zu geben und so die Bürger unseres Dorfes an Ihrem
Glück teilnehmen zu lassen.Bild und Text am besten per E-Mail an: g @goder Bild mit Text beim Küster oder bei Günter Seibert abgeben.
.seibert mx.net
kostenlos
W
Familien-Nachrichten 7
ltern halten die Händeihrer Kinder für eine Weile.
Ihre Herzen jedoch für immer.
Die glücklichen ElternDominik und Josephine Dörr
Wir freuen uns sehr über die Geburt unserer Tochter
am 25.08.2015
Ida Emilia
E
ch danke dir, dass du michauf eine wunderbare Weise
gemacht hast. Wunderbar sind deine Werke und meine Seeleerkennt es sehr wohl.
09.11.2015 • 3680 g • 52 cm
Michael & Amelie Palm
Psalm 139,14
Wir freuen uns sehr und sind unserem Herrn von Herzendankbar über die Geburt unserer Tochter
Jodie Lou
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Eiserne Hochzeit8
Eiserne Hochzeit
Wir gratulieren unserem Jubelpaar ganz herzlichund wünschen ihm für den gemeinsamen Lebensabend
Gottes Treue und freundlichen Beistand.
Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren,meine geliebete Seele, das ist mein Begehren.Kommet zuhauf, Psalter und Harfe, wacht auf,
lasset den Lobgesang hören.
eise mir, Herr, deinen Weg, dass ich wandlein deiner Wahrheit; erhalte mein Herz bei dem
einen, dass ich deinen Namen fürchte. Psalm 86,11
Trauwort:
feierten am14. Oktober 2015die Eheleute
HermannIlse Enners
geb. Weber
und
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Goldene Hochzeit 9
Goldene Hochzeit
Wir gratulieren unserem Jubelpaar ganz herzlichund wünschen ihm für den gemeinsamen Lebensabend
Gottes Treue und freundlichen Beistand.
feierten am6. November2015
Trauwort:iner trage des andern Last, so werdetihr das Gesetz Christi erfüllen. Galater 6,2E
LotharVeronika
und
geb. Kulhanek Becker
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Angebote rund um den Gottesdienst10
Evangelische Kirchengemeinde Eibach
Fahrdienst zum Gottesdienst
Gemeindebrief per E-Mail
Ansprechpartner für Fahrdienste zumGottesdienst ist Herr Ernst Villmow,Hauptstraße 80, Eibach, Tel.: 02771-7481
verfügbar
Wer gerne die vollständige PDF-Ausgabedes Gemeindebriefes regelmäßigper E-Mail erhalten möchte, kann diesbei Günter Seibert schriftlich anfordern.E-Mail:
Gottesdienstkopie
Gemeindebrief und Predigtkopie im Internet
Wer eine Gesamtaufnahme eines Gottesdienstesauf einer Audio-CD oder als MP3-Datei habenmöchte, der wende sich an das
Eine Online-Ausgabe des Gemeindebriefesund Predigtkopien als MP3-Dateien sind als
Download auf folgender Internet-Seite :
Ev. Pfarramt, Vorm Hübschbeul 2, Nanzenbach, Tel.: 33661.
(aus Datenschutzgründenohne persönliche Daten)
http://eibach.wordpress.com/download/
Evangelische Kirchengemeinde EibachEvangelische Kirchengemeinde Eibach
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DiesenSommer sorgten
die Sonntags-schulmitarbeiter für etwas Ab-wechslung in der Sonntagsschule.
Auf Zeit,hieß es, so vieleÄpfel wie mög-lich aus einermit Wasser undÄpfeln gefülltenSchüssel mitdem Mundfischen. Da dieÄpfeln schwam-men und dieHände nichtbenutzt werdendurften, musstendie Kinder sicheine Strategieüberlegen.Dabei bliebenauch die Haaremeist nicht
trocken ...
Ein anderesMal spieltendie Kinder»die Reisenach Ägypten«(ursprünglich»die Reise nachJerusalem«).Umbenanntwurde dasSpiel, da dieKinder in denWochen davor die Josef-Ge-schichte gehörthaben. Josef musste alsSklave denweiten Wegnach Ägyptenmachen undseine Brüder später gleichzweimal, da inIsrael Hungers-
not herrschte und sie in Ägypten Getreidebesorgen wollten.
Am letzten Feriensonntag konnten
sich die Kinder auf eine Folge »Der Schlunz«freuen.Dazu wurdenochmalsseparat ein-geladenund brachteeinen ab-wechslungs-reichen
Sonntags-schul-Auftaktnach denFerien ...
Janine
Sonnenberg
Sommer & Sonntagsschule 11
Sommer in derSonntagsschule
Am letzten Ferien-sonntag konnten
sich die Kinder auf eine Folge »Der
Schlunz« freuen.
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Am Erntedankfest gefällt mir am besten...
das Zusammensein der schöne Gottesdienst dass wir einen Familien-
gottesdienst feiern der schön geschmückte Altar
Ich bin dankbar für …
meine Familie meine Freunde meine Arbeitsstelle die gute Ernte die Tatsache, dass wir immer
zu Essen haben alle guten Gaben, die Gott
für uns geschaffen hat
Vom Erntedanktischin der Kirche hätte icham liebsten gegessen …
einen Apfel die Erdbeeren ein Erdbeermarmeladebrötchen ☺ die Himbeeren und die Weintrauben den Mais
Am Gottesdiensthat mir gefallen …
die gute Predigt dass alles sehr schön herbstlich
dekoriert war das Spiel zum Raten dass alles so schön geschmückt war der Posaunenchor
Das Mittagessen fand ich …
sehr lecker!
Stimmen gesammeltvon Tim Seibert
12 Erntedankfest
Liebe auf denzweiten Blick – Stimmen zumErntedankfest
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Familiengottesdienst 13
Astrid Reschke und die
Kinder der Sonntagsschule
Gemeinsames Mittagessenim Dorfgemeinschaftshaus
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Am 10. und 11. Oktober hatten die
Kirchengemeinden Nanzenbachund Eibach weit gereiste, aber be-
kannte Gäste zu Besuch: Inga und Lothar Sommerfeld von der Marburger Missionberichteten unterhaltsam und tiefgehendvon ihrer Arbeit in Thailand.
Dabei erfuhren die etwa 40 Besucherin-nen und Besucher am Samstagabend,dass in Thailand Religions-freiheit herrscht und die Mis-sionare bei ihrer Arbeit in dem
überwiegend buddhistischenLand nicht behindert werden.
Anders als in den Nachbar-ländern gebe es eine großeFreiheit bei der Verkündigungdes Evangeliums und dement-sprechend auch viele Men-schen, die sich dem christli-chen Glauben zuwenden.So gab das Missionsehepaar einige ermutigende Berichte
und Zeugnisse von Menschenweiter, die Christen wurdenund ihr Leben Gott zur Ver-fügung stellten.
Seit ihrer ersten Ausreise 1987 sind Inga
und Lothar Sommerfeld in der RegionHuai Khrai in Nordthailand tätig. Sie ar-beiten dort vor allem unter den Akhas,einem Bergstamm, dessen Glaube vor allem in der Ahnenverehrung, im Geister-glauben und im Opferkult sichtbar zum
Ausdruck kommt. Durch die Tätigkeit der Marburger Mission sind aber in den letz-
14 Missionsfest
»Wir dürfen machen, was wir wollen«Inga und Lothar Sommerfeld berichten aus Thailand
Gemeinsames Mittag-essen im CVJM-Heim
Lothar und Inga Sommerfeld
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ten Jahren viele Angehörige dieses Vol-kes Christen geworden und in zahlreichenDörfern wurden Gemeinden gegründet.Inzwischen sind 40 Gemeinden mit 6.000Mitgliedern entstanden und damit der
Anteil der Christen unter den Akhas von5% auf 70% gestiegen.
»Warum geht Ihr nach fast 30 Jahrenimmer noch dorthin?«, wurden Sommer-felds gefragt. Ihre Antwort: »Die Thai sindeines der unerreichtesten Völker der Erde. Nur 0,7% der Bevölkerung sindChristen.« Die Thai haben nach Ansichtvon Lothar Sommerfeld das Evangelium,die frohe Botschaft dringend nötig, dasie durch ihren Glauben an Geister und
Dämonengeknechtetund unfreiseien. »DieMenschenverbringenihr Leben in
Angst vor Geisternund tun alles,um sich dieDämonengefügig zumachen«,berichteteder Missio-nar. Dabei
bedeute»Thai«eigentlich»freier Mensch«.Lothar Sommerfelderlebt, wie Men-schen sich Jesuszuwenden und ihnkennenlernen undfrei werden. Ihr
Leben wird neu, weil sie in die NäheGottes kommen.
Lothar Sommerfeld zitierte unter ande-rem eine 80-jährige Frau: »Hier, wo ichbin, ist Jesus und dort, wo ich hingehe,ist auch Jesus.« Eine andere ältereFrau sei jeden Sonntag 17 Kilometer gelaufen, nur um einen Gottesdienstbesuchen zu können, und das bei40 Grad im Schatten.
Das fasziniert und begeistert, genausowie die Berichte von Christen, die öf-fentlich bekennen, dass sie zu Jesusgehören und von Gemeinden, diewachsen und neue Kirchen einweihen.
Am Ende des Abends hatte Lothar Sommerfeld noch einen Tipp, wie Men-schen in Nanzenbach und EibachJesus kennenlernen. Ein kurzes Gebethelfe dabei: »Herr Jesus, ich will,
dass du heute in mir lebst.« –»Und dann lass Jesus fröhlich lebenin dir.«
Stefan Fetscher
in Eibach 15
Auch die Kinder der Sonntagsschule
wurden von IngaSommerfeld mitge-nommen auf eine
interessante Reisenach Thailand.
»Warum geht ihr nach fast 30Jahren immer noch dorthin?«
»Die Thai lebenin großer Angstvor bösen Geis-tern und brau-chen deshalbdringend die
frohe Botschaftvon Jesus!«
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Wie jedes Jahr am letztenSamstag im Okto-ber schlug der
Frauenfrühstücksbesuche-rin beim Öffnen der Haustür des CVJM-Heims der ver-heißungsvolle Kaffeeduft ent-gegen, der wieder ein reich-haltiges, köstliches Früh-stücksbüffet erwarten ließ.
Die Erwartungen wurdennicht enttäuscht und nach demüberaus leckeren Frühstückbeim Plaudern über Alltäg-liches, wandten sich die ca.40 Besucherinnen an denvoll besetzten Tischengespannt dem Vortragvon Frau Marie-Luise Ackva zu.
Marie-LuiseAckva lebt seit4 Jahren als Pfarrers-
frau in Dillenburg. Sie hateine Ausbildung in christlicher Psychologie und systemischer Beratung gemacht, um Menschennicht nur seelsorgerlich begleiten, son-dern auch fachlich kompetent beraten zukönnen.
Der altbekannte Spruch »Die Zeit heilt alle Wunden« begegnet ihr in seelsorger-lichen Gesprächen immer wieder wie mit
einem Ausrufezeichen versehen, wobeidoch längst offensichtlich ist,dass unbedingt ein Frage-zeichen dahinter gehört.Sicher heilt die Zeit mancheWunden, aber nicht alle.
Das trifft sowohl auf kör-perliche, wie auf seelischeWunden zu, wobei mit denkörperlichen im Allgemeinenvernünftiger umgegangen
wird, als mit den seelischen.Bei körperlichen Verletzun-gen ist allen klar, dass et-was unternommen werdenmuss, wenn's eitert. Ist es
nur eine kleine Wunde,kann die Zeit es viel-leicht heilen. Heilt esaber nicht, weiß jeder,dass es Zeit wird,einen Arzt aufzusu-chen, weil es sonstzu Amputationen oder im schlimmsten Fall
zum Tod kommt.Mit seelischen Verletzungenwird dagegen oft ausge-
sprochen ignorant umge-gangen und man meint,
die einzige Medizinsei die Zeit. Wenn nicht
schweigen wollende, negativeinnere Stimmen das Leben be-
engen, steuern oder vergiften,wird das nicht mal als seelische
Wunde oder gar »innerer Eiter« er-kannt. Das können Stimmen sein, wie:
Du kannst nichts, du bist nicht gut genug,
aus dir wird nie was werden oder viel-leicht welche, die auf geistlichen Miss-brauch zurückzuführen sind, wo gläubigeMenschen ihren eigenen Willen anderenaufzwingen und ihn hinter dem WillenGottes verstecken. Vielleicht gibt es Er-fahrungen von massiver Ablehnung undGemeinheit oder Schlüsselerlebnisse inder Kindheit, die sich in die Seele einge-brannt haben, wie z.B. fehlender Trost,Ungewolltsein oder übersehen werden.
Seelische Verletzungenbrauchen besonderePflege und Behandlung.
Wie das geschehen kann,stellte Frau Ackva anhand der Geschichte »Das Kellerzim-mer« von Verena Metzke vor,die in der christlichen Zeit-schrift AUFATMEN veröffent-licht wurde.
Es ist die allegorische Le-bensgeschichte einer bedrück-ten, freudlosenFrau, die einenüberaus guten
16 Frauenfrühstück
Frauenfrühstück 31.10. 2015Thema: »Die Zeit heilt alle Wunden«
Marie-Luise Ackva
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Freund findet, densie in ihr Lebens-haus einlädt, umdas Leben mit ihr zuteilen. Im Zusam-menleben mit demFreund,ein Bildfür Jesus,macht sieviele gutebefreiendeErfahrun-gen, findetzu einemvöllig neuenLeben undhat großesVertrauenzu ihm.Aber da ist immer noch eine Sache,etwas Schmerzendes, tief innen, womitsie sich nicht mehr befassen will und dassie deshalb ganz unten ins hinterste Kell-erzimmer ihres Hauses vor sich selbst,allen anderen und dem Freund wegge-schlossen hat. Trotzdem taucht es immer wieder in ihrem Bewusstsein auf und
äußert sich mal mehr, mal weniger inTraurigkeit, Wut oder sonst einem gefühl-ten Unfrieden.
Ihr Freund spürt eines Tages das ver-schlossene Kellerzimmer auf und sprichtsie darauf an. Sie reagiert überaus ärger-lich und bricht aus Angst vor weiterenFragen zunächst die Freundschaft ab.Doch am Ende öffnet sie ihm das Zimmer und er hilft ihr, es zu entrümpeln, damitsie heilen kann.
Wenn es um tiefe seelische Verletzungengeht, heilt weder die Zeit noch ein Lebenmit Jesus etwas automatisch und auchalle die anderen gängigen Methoden ver-sagen langfristig:• Durchwurschteln nach dem Motto
»wird schon vorbeigehen«.• Ablenkung durch Arbeit, Vergnügen
etc. und so tun, als gäbe esdas Problem nicht
• Vermeidung durch Umfahrendes schwierigen Gebiets
Im Gegenteil, das Verdrängte wird Blütentreiben und an die Kinder weitergegeben.
Im Übrigen kostet es vielKraft, all die Fassadenzu bauen oder aufrechtzu erhalten, um es imUntergrund zu haltenund es vergiftet die Be-ziehungen zu anderenMenschen. Es ist der
Boden für Früchte wie Wut, Aggression,Depression, Perfektion, Süchte und Ab-hängigkeiten. Es ist auch der Boden für so manche »Übergeistlichkeit«, die mitun-ter bei besonders gläubigen Menschenauftritt und sich so äußert, dass sie immer einen flotten biblischen Spruch auf denLippen haben, wo eigentlich etwas geklärt
werden müsste.Was tun?
Zunächst mal der Frage nachgehen:Habe ich ein solches Kellerzimmer, indem alles gebunkert ist, was ich nichtmehr ansehen will? Und wenn es einesgibt, weiß ich, was darin ist?
Und dann?
Und dann ist da ja noch die entscheiden-
de Frage: Will ich überhaupt WIRKLICHHilfe? Will ich Jesus Zutritt gewähren?Er bricht mein Kellerzimmer nicht mit Ge-walt auf, selbst wenn er weiß, dass esdort Krankes, Verdrängtes oder vielleichtauch Schuld gibt, die mein Leben beein-trächtigt.
Die Bibel sagt, dass Jesus gekommenist, zu verbinden und zu heilen.
Wenn ich ihn dazu einlade, hilft er mir das Kellerzimmer aufzuräumen und es
wieder bewohnbar zu machen. Text: Marianne Seibert
Fotos: Anni Scheiter
mit Marie-Luise Ackva 17
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18 Diakonisches Werk
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Auch in diesem Jahr nahmder CheckPoint an der Aktion
»Weihnachten im
Schuhkarton« teil.Zuerst waren wir etwas un-sicher, ob die Resonanz unddie Anzahl der Spenden wie-der so hoch wären, wie imletzten Jahr. Natürlich auch,ob wir es schaffen einzukau-fen, Päckchen zu kleben undzu packen oder ob wir lieber ein Jahr Pause machen.
Wir sind dankbar, dasswir uns dafür entschiedenhaben die Aktion erneut zuunterstützen. Wir durften indiesem Jahr statt 46 Kinder,60 Kinder glücklich machen.Wir danken euch allen, die das mit ihrer Unterstützung möglich gemacht haben.Ihr macht »Hoff-nung greifbar, Liebespürbar und Glaubeerlebbar«.
Es war schön, das posi-tive Feedback, sowohlbeim Einkaufen, mit vol-lem Einkaufswagen oder auch beim Abgeben ander Sammelstelle zu er-leben. Wie viele Kartonsinsgesamt in Deutsch-land gepackt wurden, dieÜbergabe der Päckchenund das Strahlen der
Kinderaugen könnt ihr euch unterwww.Geschenke-der-Hoffnung.orgin den nächsten Wochen anschauen.
Check-Point-Team
DANKE für »Weihnachten im Schuhkarton« 19
Fleißige Helfer verpackten liebevoll 60 Kartonsvoller Spielsachen, Kuscheltiere, Schulsachen
und Hygieneartikel, die dank großzügiger
Spendenbereitschaft gekauft werden konnten.
Danke!
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20 Diakonie-Station
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Diakonie-Station 21
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22 Gottesdienstplan
06.12.2015 Habt Geduld (Johannes 5,7-8)
10.45 Uhr Pfarrer Stefan Fetscher + Pfarrer Eberhard Hoppe
Musik: Posaunenchor Eibach
Kollekte: Posaunenchor Eibach
13.12.2015 Gottes Geheimnisse treu verwalten (1.Kor. 4,1-5)
10.45 Uhr Prädikant Jörg Braas, EwersbachMusik: Constantin Scholl, Ewersbach
Kollekte: Ev. Gemeinschaftsverband Herborn
20.12.2015 Weihnachtsfeier der Sonntagsschule14.00 Uhr Weihnachtsquiz: Adventkalender
im DGH Pfarrer Stefan Fetscher + Kinder der Sonntagsschule
Musik: Marco Neumann, Weidelbach
Kollekte: Sonntagsschule Eibach
24.12.2015 Gottesdienst an Heiligabend 16.00 Uhr Pfarrer Stefan Fetscher
Musik: Posaunenchor Eibach
Kollekte: »Brot für die Welt«
Diakonie Deutschland (Nr. 30)
25.12.2015 Gottesdienst am 1. Weihnachtsfeiertag 10.45 Uhr Pfarrer Ulrich Rydzewski, Herborn
Musik: Michael Foersch, Dillenburg
Kollekte: Ev. Gemeinschaftsverband Herborn
27.12.2015 Unsere Gefühle und der Glaube (Psalm 13)
10.45 Uhr Prädikant Matthias Müller, Niederdieten
Musik: Martin Droß, Manderbach
Kollekte: Eigene Gemeinde
27.12.2015 Gottesdienst an Silvester 16.00 Uhr Pfarrer Stefan Fetscher
Musik: Team »Ankerplatz«
Kollekte: CVJM Eibach
Dezember ’15
S i e h e a u c h S e i t e 3 1
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23
03.01.2016 Neu anfangen (Johannes 3,1-8)
10.45 Uhr Pfarrer Stefan Fetscher
mit Abendmahl Musik: (bei Redaktionsschluss noch offen)
Kollekte: Christlicher AIDS-Hilfsdienst e.V. (Nr. 1)
10.01.2016 Veränderung durch Gnade (Römer 12,1-3)10.45 Uhr Prädikant Markus Dörr, Steinbach
Musik: Helene Lang, Ewersbach
Kollekte: Notfallseelsorge (Nr. 2)
16.01.2016 Hohes C -Gottesdienst19.30 Uhr (Rahmen der Allianz-Gebetswoche)
Gemeindehaus, Nanzenbach
Predigt: Boris Schmidt, Kreisjugendpastor der FeGMusik: Band »one*aim«
17.01.2016 Alle feiern, einer nicht (Lukas 15,25-32)
10.45 Uhr Pfarrer Stefan Fetscher + Harald Peil (FeG Nanzenbach)
Kirchenkaffee Musik: (bei Redaktionsschluss noch offen)
Kollekte: Eigene Gemeinde
24.01.2016 Durchleuchtet –10.45 Uhr Wenn nichts mehr geheim ist (Johannes 4,1-19)
Pfarrer Stefan Fetscher
Musik: Mathis Ortmann, Eibelshausen
Kollekte: Frankfurter Bibelgesellschaft
(Bibelwerk der EKHN) (Nr. 3)
31.01.2016 Kreuz ist Trumpf (Matthäus 11,29)
10.45 Uhr Pfarrer Stefan Fetscher + Samuel Rindlisbacher Musik: Michael Foersch, Dillenburg
Kollekte: Missionswerk Mitternachtsruf (alle Kästen)
Januar ’16
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Während meines Afrikaaufenthal-tes habe ich jeden Monat einenRundbrief und auch regelmäßig
Gemeindebriefartikel geschrieben.
Zu dieser Zeit hatte ich so viele Erleb-nisse, hinter denen ich Gottes gutenPlan erkennen durfte, dass ich fast un-endlich hätte weiterschreiben können.
Auch die enge Gemeinschaft mitdeutschen und afrikanischen Christenund die gemeinsamen Erlebnisse habenmich spüren lassen, dass Gott mich anden Begegnungen wachsen lassenwollte. Für uns alle im Team stand Gottim Mittelpunkt und das Zusammenleben
war sehr wertvoll und hat mich an dieersten Christen erinnert.
Dann kam die Rückkehr nach Deutsch-land und ab Herbst der Eintritt in denUni-Alltag. Wenn man ein Jahr engmit Menschen zusammengelebt hat,denen der Glaube absoluter Mittelpunktim Leben ist und man das dementspre-chend im Alltag durch Gebet, Meinun-gen und Lebensführung erfährt, ist eseine ziemliche Umstellung, an einer
staatlichen Universität EvangelischeTheologie zu studieren. In den Vorle-sungen und Seminaren nehmen wirdie Perspektive des Wissenschaftlers,nicht des Gläubigen ein. Wir betrachtenalles nüchtern und philosophieren theo-
retisch über Gott und die Welt. Die Ver-bindung zu meinem lebendigen Glau-ben fehlt mir immer wieder sehr. Auchkann ich mich mit den Einstellungenmeiner Mitstudenten zu Glaube und
Leben nicht identifizieren. Im Vergleichmit der Zeit in Afrika und auch nach-dem ich Leute aus dem alten Team hier in Deutschland wiedergetroffen hatte,
war ich ziemlich resigniert, was meineStudienwahl anging.
Doch Gott ließ mich auch hier nichtim Stich und ließ mich in der Uni eine
Freundin kennenlernen, mit der ichmich nicht nur über meine Glaubens-überzeugungen austauschen konnte,sondern mit der ich auch andere Ein-stellungen teile. Durch ein Losverfahrenwaren wir schon in der Studienein-führungswoche in dieselbe Gruppegekommen.
Als uns verschiedene Stundenplänezumindest in den Veranstaltungen von-einander trennten, konnte ich voll Ver-
trauen ins neue Semester gehen, weilich gemerkt hatte: Gott lässt mich auchhier nicht im Stich. Und so hat mir Gottauch in den letzten Wochen immer wie-der durch Begegnungen oder motivie-rende Veranstaltungen (z.B. die Ideen-messe in Gießen) gezeigt, dass der Studiengang das Richtige für mich ist.Das war mir dann teilweise so bewusst,dass es mich zu Tränen rührte.
Sogar materiell lässt er mich nicht
im Stich. Da mein Kontostand im Vor-monat gegen 0 ging, graute es mir davor, für das neue Semester Bücher im Gesamtwert von ca. 100€ kaufen zumüssen. Ohne es vorher angesprochenzu haben (nur im Gebet), erhielt ich einpaar Tage später eine private Spendefür Bücher von 100 €!
So zeigt Gott mir, dass ich weiter-machen soll und dass ich durch diesesStudium die Möglichkeit erhalte, ihm
später im Beruf dienen zu können.Und genau das will ich! Simona Villmow
(Mitarbeiterin im CheckPoint)
24 Mit Gott erlebt ...
Gott zeigt uns seinen Plan für uns
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Informationen und Veranstaltungen 25
jeden Sonn
tag
um 19:30 U
hr
bei Judith
& R ainer Zal
l
Hauptstraße
77
jeden Sonn
tag
um 19:30 U
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bei Judith
& R ainer Zal
l
Hauptstraße
77Das Team
Kontakt:[email protected]
zum
EinladungHerzliche
abweichende Zei
ten
in Fettdruck
Tag Thema Teamabweichende Zeiten in
06.12. CheckPoint Weihnachtsfeier CheckPoint-Team
13.12. Unsere Gaben entdecken Judith
20.12. Sonntagsschul-Weihnachtsfeier Sonntagsschule
27.12. Fällt aus
03.01. Jesaja 66,13 Svenja
10.01. Pred. Hans-Peter19:30 Brüggendick
13.01. (Mittwoch) ( CheckPoint &Mädchenkreis
17.01. Fällt aus wegen Hohes C24.01. Gottesbeweise? Dorothea
31.01. Mission heute Simona
Allianzgebetswoche
Allianzgebetswoche Jugendabend)19:30
Fettdruck
14:00 im DGH
im Vereinshaus der Ev. Gemeinschaft
im CVJM-Heim
CheckPoint Dezember / Januar
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Informationen und Veranstaltungen26
Ev. Kirchengemeinden Nanzenbach + EibachCVJM Eibach + CVJM Nanzenbach
[Gott. Gemeinschaft. Gespräch.]
[Christ. Community. Conversation]
[wir sind da. du auch?]
Herzliche Einladungzu den Glaubensgesprächenmit dem Heidelberger Katechismus
Der Dillkreis entdeckt neusein 450 Jahre altes Bekenntnisbuch
Leitungsteam:G. Albrecht, Haiger; J. Daub, Wilgersdorf; H. Gran, Langenaubach; H. Heupel, Dillbrecht;H. Kaiser, Herborn; K. Müller, Sechshelden; W. Paul, Manderbach; E. Villmow, Eibach
Mit herzlichen Grüßen
Ihre Gemeindepfarrer/innen des Ev. Dekanates Dillenburg
90. GlaubensgesprächDillenburg, Ev. GemeindehausAm Zwingel
Monta , 04.01.2016g19:00 Uhr
Thema:Referent:
»Umgang mit Gottes Namen« (Fragen 92, 3.Gebot und 100)Pfr. Dr. Friedhelm Ackva, Dillenburg
91. GlaubensgesprächSteinbach, Ev. Gemeindehaus,Forsthausstraße
Monta , 01.02.2016g19:00 Uhr
Thema:Referent:
»Schwören - Ja oder Nein?!« (Frage 92, 3.Gebot u. 101+102)Pfr. Dr. Detlef Metz, Battenberg-Dodenau
19:30Gemeindehaus, Nanzenbach
Predigt: Boris Schmidt,Kreisjugendpastor der FeG
Band:
19:30Gemeindehaus, Nanzenbach
im Rahmen der Allianz-Gebetswoche
Predigt: Boris Schmidt,Kreisjugendpastor der FeG
Band:
19:30CVJM-Heim, Eibach
Band:
28. November 2015,
16. Januar 2016,
19. März 2016,
»one*aim«
»one*aim«
»one*aim«
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Informationen und Veranstaltungen 27
Herzliche Einladung für JUNG und ALT!!!
Wann?Wo?Wer?
Sonntag, 29. November 2015, um 19:30 Uhrim CVJM-Heim Eibachmit Pfarrer Stefan Fetscher
Ankommen. Abladen. Den Glauben neu festmachen.Ruhe finden in der Anbetung Gottes.
Gemeinschaft pflegen.Die Seele freimachen, loslassen.
Erfahrungen über den Glauben austauschen.
... eine Initiative vonund der
CheckPointEvangelischen Gemeinschaft
Liebe Eibacher Bürger,schauen Sie doch an diesemNachmittag mal herein.
Bei einer Tasse Kaffee undKuchen können Sie zu einerguten Dorfgemeinschaftmit beitragen.
Jedermann istherzlich willkommen!
Veranstalter ist der CVJM Eibach
am 1. Advent, 29. November, ab 15:00 Uhr
im Dorfgemeinschaftshaus
Advents Dorfkaffee
für Jung und Alt
E i b
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Informationen und Veranstaltungen28
Goldbachstraße 33
35689 Dillenburg-Eibach Telefon (02771) 935-3120
Telefax (02771) 935-31299
freitags 8.30 - 12.30 Uhr14.00 - 16.00 Uhr
Ihre Sparkassein Eibach
Öffnungszeiten:dienstags 8.30 - 12.30 Uhr
14.00 - 18.00 Uhrmittwochs 8.30 - 12.30 Uhr
Die Frei-willigen-
hilfe Eibachunterstützt, inZusammenarbeit mit dem Freiwilligenzentrum Dillenburg,selbstbestimmtes Leben in Eibach –
Ehrenamtlich! – Freiwillig! Unabhängig! Unentgeltlich!
Die Hilfe am Nächsten ist unser Ziel!
Tel.: , Tel.: , Tel.: , Tel.:
Wir helfen Ihnen gerne. – Bitte rufen Sie uns an!
Ihre Freiwilligenhilfe Eibach
– –
25279 21383 23188 8319-0
Hier können Sie Hilfe anfordern:
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Informationen und Veranstaltungen 29
Dies ist eine neue Rubrik fürunsere Gemeinde, die als Aufruf dienen soll, Talenteund Gaben aktiv in die Gemeinde einzubringen.
Es gibt viele Aufgaben, die innerhalb einer Gemeinde anfallen undfür die immer wieder Helfer benötigt werden. Wer kann sich vor-stellen, hier aktiv mit anzupacken?
Wer möchte beispielsweise gerne in einem Theaterstück mitspielen,Musik machen, Kuchen backen, in einer Gruppe mitwirken oder einenWorkshop anbieten?
Dafür ist zukünftig in dieser Rubrik der richtige Platz – wir habendie Möglichkeit gezielt Aufrufe für Gemeindearbeit zu starten undMitarbeiter für Angebote und Nachfrage zu finden.
Wenn Du Dich angesprochen fühlst,aktiv zu werden, kannst Du Dichgerne bei Judith Zall oderGünter Seibert melden.
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Informationen und Veranstaltungen30
Es wird kein traditionelles vorweihnachtliches Konzert, dasder CVJM und die Kirchengemeinde zusammen organisieren:Paul Colman und Claas P. Jabor bieten intensivste Popsongs,energiegeladenes Gitarrenspiel und zwei Stimmen, die so nahund berührend singen und erzählen, dass man jede Sekunde desAbends gebannt lauscht. Man spürt den Schmerz der Narben,den die letzte Liebe hinterlassen hat. Man fühlt die Sehnsuchtnach Wahrheit und nach dem Sinn des Lebens und lacht über dieunglaubliche Leichtigkeit und Leichtsinnigkeit des Lebens.
Paul Colman kommt gebürtig aus Australien und lebt heute inNashville. Der Grammy nominierte Musiker wird international alsSänger und Songwriter gefeiert. Claas P. Jambor ist Sänger, Produ-zent, Komponist und Songwriter von vielen Popsongs: Er kommtgebürtig aus Schleswig und ist jetzt in Kansas City zu Hause.
für das besondere Konzert sind für 9 Eurobeim Evangelischen Pfarrbüro Nanzenbach und imNanzenbach erhältlich. Telefonisch können Karten bestellt werden
unter 02771/33301 oder 02771/33661. Per E-Mail können Kartenvorbestellt werden unter
Karten im Vorverkauf FachWerk
c vjm-nanzenbach(at)web.de
In unserer Region gibt das Duo ein Gastspiel
in der Evangelischen Kirche Nanzenbacham Montag, 14. Dezember, 19.30 Uhr
St. Paul undSanta Claasgeben sich in der
NanzenbacherKirche die Ehre:Paul Colman undClaas P. JaborverbindenGitarren, Popund Ballade:Die beidenungewöhnlichenMusiker sindauf ihrer
Konzertreiseauch inDeutschlandunterwegs.
EnergiegeladenesGitarrenspiel
und zweikraftvolleStimmen
– das etwas
anderevorweihnachtliche
Konzert inNanzenbach
Santa Claas
& St. Paul
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Informationen und Veranstaltungen 31
Herzliche Einladung zur Weihnachtsfeier der Sonntagsschule
20. Dezember ’15 4. Advent 14:00 Uhr
im DGH
Weihnachtsquiz Adventkalender
366 Tage52 Wochen8784 Stunden527040 Minuten
Wie
viel Zeitverbringstdu mitGott?
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Informationen und Veranstaltungen32
Die ausgedienten Weihnachtsbäumewerden von der Jungschar am Vormittag abgeholt.
Würstchen vom Holzkohle-Grillund Getränke gibt es ab 10:30 Uhr
In der Woche davor werden dieWaffelbestellungen bei Ihnen aufgenommen.
Die Waffeln werden vormittagsim CVJM-Heim gebacken und verkauft;
auf Wunsch werden die Waffeln auch ins Haus geliefert.
Erlös: Für die Jugendarbeit des CVJM Eibach
auf dem DorfplatzEcke Hauptstr./Goldbachstr. (beim Briefkasten)
am Samstag,9. Januar 2016
3W-Aktion
W W
W
eihnachtsbäumeaffelnürstchen
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Informationen und Veranstaltungen 33
Sonntag Gott und seine Kinder 10.01.
Vereinshaus
.01.CVJM-Heim
Alles gewollt – alles verloren
.01. CVJM-Heim
13.01.CVJM-Heim
.01.CVJM-Heim
Freitag Wie neu geboren15.01.
CVJM-Heim
16.01.
17.01. Vereinshaus
(Vers 11)
(mit Prediger Hans-Peter Brüggendick)
(Vers 13-16)
(Vers 21-24)
-Gottesdienst
Ergänzender Bibeltext: Eph.3,15; Joh.1,12; Lk.15,11+12
Ergänzender Bibeltext: 1.Mose 27,41ff; 1.Mose 3,8ff
Ergänzender Bibeltext: Lk.12,16-21; Röm.1,21-23
Bibeltext: Mt.5,3; Ps.107
Ergänzender Bibeltext: Joh.14,9; Eph.3,15
Ergänzender Bibeltext: Jes.61,10; 1.Petr.1,18+19
im Rahmen der Allianz-Gebetswoche
Bibeltext: Offb.19,7ff; Lk.15,10
Montag Wenn Beziehungen zerbrechen11
Dienstag
12
Mittwoch Wende statt Ende
Donnerstag Was für ein Vater!14
Samstag
Sonntag Das muss gefeiert werden!
(Vers 12)
(Vers 17-20a)
(Vers 20b+c)
(Vers 31+32)
(mit Uwe Seibert)
(mit Bettina Villmow)
Jugend-Gebetsabend
(mit »CheckPoint« & Mädchenkreis)
(mit Pfarrer Stefan Fetscher)
(mit Pastor i.R. Hans-Dieter Becker)
(mit Boris Schmidt, Kreisjugendpastor der FeG
(mit Pfr. i. R. Dietmar Balschun)
Ergänzender
Ergänzender
)
19:30 Uhr
19:30 Uhr
19:30 Uhr
19:30 Uhr
19:30 Uhr
19:30 Uhr
19:30 Uhr
19:30 Uhr
hohes C
Gemeindehaus Nanzenbach
G e m e
i n s a m
m i t e i n a n
d e r
g l a u b e n
,
b e t e n
.
10. - 17. Januar 2016
Bibeltext: Lukas 15,11-32
Internationale Gebetswoche
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Informationen und Veranstaltungen34
Informationsabend der Evangelischen Gemeinschaft
im Vereinshaus der Evangelischen Gemeinschaft
Missionseinsatz in Mali/WestafrikaAlexander Kaißer und Ralf Juhre
vom Verein » novative ädagogik mit benteuer für hristus« ( e.V.),Hanau werden die Arbeit des Vereins e.V. vorstellen»inpac«
am Sonntag, 24. Januar 2016, um 19.30 Uhr
Alexander Kaißer führt mit Jugendlichen ab 16 Jahren in Bamako und Dogonland inMali/Westafrika in Kooperation mit der Allianz-Mission (AM), Ewersbach, in den Ferien
14-tägige Missionseinsätze durch. Er wird über seine letzte Afrika-Reise berichten.In der Zeit vom 15.-28.10.2016 (Herbstferien) ist eine weitere Reise mit Jugendlichen
geplant. Siehe auch die Informationen im letzten Gemeindebrief (S.10+11).
Zu diesem besonderen Infoabend sind alle Interessenten und Jugendlichen herzlich eingeladen.
In P A C inpac
mit Pfarrer Stefan Fetscher, Lehrerinnen
und Schülerinnen und Schülern
der Wiesentalschule Eibach
am Samstag, 30.1. um 14 Uhr in der Kirche
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Informationen und Veranstaltungen 35
Der ist ein freies evangelisches Missionswerk mit dem Ziel,die Menschen auf Jesus Christus, Seine frohe Botschaft und Seine Rückkehrauf diese Erde hinzuweisen. Der Name leitet sich ab aus Matthäus 25,6,wo Jesus in Bezug auf Seine Wiederkunft sagt:
Vor 60 Jahren, 1955, gründeten der Zeltevangelist Wim Malgo und seinFreund Willy Straumann das Missionswerk Mitternachtsruf – vornehmlich,um durch Radioarbeit gerade solche zu erreichen, die sich nicht zu Große-vangelisationenaufmachen. Die erstenRadiosendungen wurden um Mitter-nacht über RadioTanger ausgestrahlt. Schon bald kamen überraschend vieleReaktionen und auch Unterstützung aus Europa und Afrika. Und als dann imSeptember1957 dieSendungenvonRadioLuxemburg ausgestrahltwurden,trudelten auch zahlreiche Briefe aus den kommunistischen Landern hinterdem damaligen Eisernen Vorhang ein, ja sogar aus Sibirien. Im April 1956erschien dann das erste kleine Monatsheft, genannt .
Dieses Blatt wurde anfanglich an etwa 300 Radiohorer und Freunde in deut-scher Sprache gesandt. Die Auflage stieg schnell, da sein Inhalt mit Schwer-punkt Prophetie, Heiligung und Zeitgeschehen viele ansprach. Im Juni 1957wechselte die Zeitschrift dann Format und Aussehen und hieß ab da
. Außerdem werden mit der ZeitschriftInformationenzumaktuellenWeltgeschehenundzumStaat Israel vermittelt.
Bereits im Frühsommer 1961 reisten die ersten Mitternachtsruf-Missionarenach Bolivien, es sollten noch weitere folgen – sowohl Missionare als auchneue Einsatzlander. 1969 nahm das Missionswerk die so genannte Beth-Shalom-Arbeit in Israel auf. Die Israel-Abteilung sollte sich als wichtiger
»Missionszweig« etablieren, war doch Wim Malgo davon überzeugt, dassdieStaatsgründungIsraelsdieErfüllungbiblischerProphetieist.
Das Missionswerk Mitternachtsruf wuchs seitdem kontinuierlich und hatheuteseinenSitzinDübendorfinderSchweiz.
Mitternachtsruf
»Um Mitternacht aber erhobsich lautesRufen:Siehe, derBräutigam kommt!Geht hinaus,ihm entgegen!«
»Radio Mitternachtsruf«
»Mitter-nachtsruf« »Nachrichten aus Israel«
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Gottesdienste und Bibelstundemit dem Missionswerk »Mitternachtsruf«
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Informationen und Veranstaltungen36
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Informationen und Veranstaltungen 37
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Informationen und Veranstaltungen38
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Informationen und Veranstaltungen 39
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Mit diesem Satz macht die Evan-gelische Gemeinschaft Eibachim Gemeindebrief »Reklame«.
Ich freue mich immer wieder auf diesonntägliche Bibelstunde abends im Ver-einshaus. Das sind für mich die Zeit undder Ort, wo ich selbst auftanken kann.Wo ich mal aus dem Alltag rauskommeund hineingenommen werde in eineschöne Gemeinschaft mit anderenChristen und natürlich mit Gott.
Da fragt sich sicherlich jemand:
Kann man nicht auch für
sich allein Christ sein?
Es sagte mal jemand: Der Mensch istein gesellschaftliches Wesen. Das heißt:Wir brauchen andere Menschen um unsherum. Christsein ist auf Gemeinschaftausgelegt. Gemeinsames Beten füreinan-der und miteinander, untereinander hel-
fen. Der Mensch ist zur Gemeinschafthin geschaffen … »Geteilte Freude ist doppelte Freude, geteilter Schmerz ist halber Schmerz.« Das drückt aus, dasssich Positives in der Gemeinschaft mit an-deren vermehrt, während sich Negativesreduzieren lässt (Zitat aus ›Dillenburger Kalender‹ vom 8. Mai 2008).
Über 50 Mal steht im Neuen Testamentdas Wort »einander« (miteinander, unter-einander, usw.) Uns ist geboten, dass
wir einander lieben, für einander beten,einander ermutigen, einander ermahnen,einander grüßen, einander dienen, ein-ander unterweisen, einander annehmen,
einander ehren, einander Lasten tragen,einander vergeben, uns einander unter-ordnen, sowie etliche gegenseitige Auf-gaben zu erfüllen. So beschreibt dieBibel, wie christliche Gemeinschaft aus-sehen sollte.
Paulus vergleicht die Gemeinde inseinen Briefen mit einem menschlichenKörper: Ein Organismus, wo jedes Teilseine eigene Aufgabe hat. Dem ganzenKörper fehlt etwas, wenn einzelne Körper-teile fehlen oder krank sind. Und ein ein-zelnes Körperteil für sich allein genom-men kann auch nicht richtig gedeihen.
Außerdem hat Jesus große Zusagengegeben, wenn Menschen in seinemNamen zusammenkommen und zusam-men Anliegen vor ihnen bringen.
An diesen Zusagen geht jemand, der sein Christsein allein leben will, vorbei.Wenn wir die Bibel von vorn bis hintendurchlesen und uns nicht nur einzelne
Bibelstellen herauspicken, dann stellenwir fest: Gott und Gemeinschaft, Glaubeund Gemeinschaft, Christsein und Ge-meinschaft gehören untrennbar zusam-men. Für geistliches Wachstum brauchenwir mehr als nur die Bibel. Wir brauchenandere Christen. Wir wachsen schneller und stärker, wenn wir von einanderlernen und in gegenseitiger Verantwor-tung leben. Wenn wir mit anderen teilen,was wir mit Gott erleben, kann auch ich
etwas daraus lernen. Bettina Villmow
40 Zum Nachdenken
»Christen brauchen Gemeinschaft«
HERR, ich habe lieb die Stättedeines Hauses und den Ort,da deine Ehre wohnt. Psalm 26,8
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Informationen und Veranstaltungen 41
ChristlicheBücherstubeMoltkestr. 1
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Eine große Auswahl an Kalendern undchristlicher Literatur
finden Sie hier:Haben Sie schon Ihre
?Kalender für 2016Losungen und
HerzlicheEinladungNähe
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Seite
Vereinshaus, Hauptstraße 83
jeden
Sonntag
19:30
Uhr
jeden
Sonntag
19:30
Uhr
zu denEinlad
ungHer zliche
Christen bra
uchen
Gemeinschaf t
Bibelstunde
n
jeden Sonn
tagabend
Auf den Schriften-Regalenin der Kirche, im CVJM-Heimoder im Vereinshaus liegen
wie jedes Jahr die Bestell-zettel.Ausfüllen - bei Günter Seibertabgeben oder einwerfen -(oder noch einfacher: 7280
anrufen) -und Siebekommen
IhreKalenderundLosungenins Hausgebracht.
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Evangelische Gemeinschaft42
Bibelstunde jeden Sonntag um Uhr im Vereinshaus
Treffpunkt Bibel jeden Mittwoch Uhr
19:30Datum Thema / Redner
Datum Ort Bibellese
06.12. mit Bettina Villmow
13.12. mit Prediger Hans-Peter Brüggendick20.12.
27.12.und Jahresabschluss mit Ernst Villmow
03.01. mit Ewald Röder, Herborn
10.01. mit Pred. H.-P. Brüggendick
17.01. mit Pfr. i. R. D. Balschun
24.01. mit inpac, Ralf Juhre und Alexander Kaißer 31.01. mit dem Missionswerk Mitternachtsruf
Wer zu den Bibel- oder Gebetsstundenabgeholt werden möchte:
Predigt auf Audio-CD oder als MP3
02.12. im Vereinshaus Jesaja 41,8-14
09.12. im CVJM-Heim Jesaja 44,6-20
16.12. im Vereinshaus Jesaja 49,1-6
06.01. im CVJM-Heim Markus 1,21-28
13.01.
20.01. im CVJM-Heim 1. Timotheus 3,1-13
27.01. im Vereinshaus 1. Timotheus 6,1-10
Sonntagsschul-Weihnachtsfeier im DGH
Lobpreisabend für Jung bis Alt
Allianz-Gebetwoche
Allianz-Gebetwoche
FahrdienstTelefon: 7481
Service Telefon: 7481
Allianzgebetswoche im CVJM-Heim
(Gebetsstunde) 19:30
Anzeige Seite
( = abends keine Bibelstunde im Vereinshaus)
14:00 31
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33
3435
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Herzliche Einladungzu den Veranstaltungen
19:30
19:30
Vereinshaus, Hauptstraße 83
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Wochen-Termine 43
Wochen-Termine ___________________________________________________________
10:45 Hauptgottesdienst (in der Kirche) parallel dazu (im CVJM-Heim)
10:45 Sonntagsschule (im CVJM-Heim)
Bibelstunde (im Vereinshaus)
___________________________________________________________
20:00 Volleyball Turnhalle Rotebergschule
16:00 - 17:30 Konfirmanden-Unterricht (abwechselnd Nanzenbach / Eibach)
(CVJM-Heim)
16:30 Mädchen-Jungschar (CVJM-Heim)
19:30 Mädchenkreis (CVJM-Heim)
Treffpunkt Bibel ( Vereinshaus)
:30 Jungen-Jungschar (CVJM-Heim)
CVJM-Fußball
So
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Kleinkinderbetreuung
19:30 CheckPoint (im CVJM-Heim)
19:30
19:30 Posaunenchor (CVJM-Heim)
___________________________________________________________
uenkreis
___________________________________________________________
19:30 (Gebetsstd.) abwechselnd CVJM-Heim /
___________________________________________________________
18:00 Tischtennis (CVJM-Heim)
___________________________________________________________
16
19:30 (in Dillenburg kaufm. Berufsschulturnhalle)
(Infos: Judith Zall)
(14-tägig) (Infos: Ursula Kämpfer)
(Infos: Rainer Zall) Dillenburg
(14-tägig)
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7/21/2019 GB201511_online.pdf
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Auf Empfehlung des Datenschutzbeauftragten der EKHNveröffentlichen wir in der Internetausgabe
unseres Gemeindebriefes unter den Rubriken
»Geburtstage« sowie »Anschriften und Telefon-Nummern«keine persönlichen Daten. Wir bitten um Verständnis.
Wer jedoch gerne die vollständige PDF-Ausgabedes Gemeindebriefes regelmäßig per E-Mail
erhalten möchte, kann dies bei Günter SeibertE-Mail: schriftlich [email protected]
Der Kirchenvorstandder Evangelischen Kirchengemeinde Eibach