GBH 10-45

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122. JAHRGANG FReitAG, 12. NovembeR 2010 NR. 45 Hohenems Götzis Altach Koblach Mäder Amts- und Anzeigenblatt der Gemeinden Hohenems, Götzis, Altach, Koblach und mäder ersch einungsort und verlagspostamt, 6845 Hohenems einz elpreis c 0,40 Gemeindeblatt Götzis molières Klassiker „Der einge- bildete Kranke“ mit dem be- kannten deutschen Schau- spieler Nikolaus Paryla in einem Gastspiel im Rahmen der Applaus-tournee-theater Reihe. ein theater-Highlight für alle theaterfans! Rest- karten unter tel. 05523/54949 Freitag, 12. November 2010 um 20 Uhr, Kulturbühne AMBACH Götzis Altach Der musikverein Harmonie, unter der Leitung von Robert müller und Josef eberle, lädt zum Kon- zert in die Pfarr- kirche mit Auf- tritt der Jugendkapellen sowie der taktstockübergabe von ehrenkapellmeister Karl Fend ein. Sonntag, 14. November 2010, 17 Uhr Koblach Der Schützenmusikverein Koblach lädt ein zum Herbst- konzert. Samstag, 20. November 2010, 20.00 Uhr, Gemeindesaal DorfMitte Mäder Der bürgermusikverein mäder lädt zum diesjährigen Herbst- konzert ein. Am Sonntag, dem 14. Novem- ber 2010, um 17 Uhr, im J.J.Ender Saal Hohenems Publikumsliebling Heinz Marecek erzählt – bei seinem ersten Auftritt in Vorarlberg – Geschichten über die „Bretter, die die Welt bedeuten“. er hat noch mit vielen der „großen Alten des österreichischen theaters“ zusammengear- beitet: Schauspieler Heinz marecek weiß daher einige Anekdoten über Granden wie Fritz Kortner, Géza von Cziffra, ernst Waldbrunn oder Josef meinrad zu erzählen. Dabei gibt er aber nicht nur einblicke in die Welt des thea- ters, sondern berichtet auch über sein eigenes Leben als Künstler und Privatperson. Karten sind zum vorverkaufspreis von 22 euro bei den Raiffeisenbanken oder der buchhand- lung „Lesezeichen“ in Hohenems erhältlich. Samstag, 13. 11. 2010, 20.30 Uhr, Salomon- Sulzer-Saal Samstag, 13. November 2010 „Das ist ein Theater!“ „Das ist ein Theater!“

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Hohenems • Götzis • Altach • Koblach • Mäder Götzis FReitAG, 12. NovembeR 2010 NR. 45 „Das ist ein Theater!“„DasisteinTheater!“ 122. JAHRGANG Amts- und Anzeigenblatt der Gemeinden Hohenems, Götzis, Altach, Koblach und mäder erscheinungsort und verlagspostamt, 6845 Hohenems einzelpreis c 0,40 Der Schützenmusikverein Koblach lädt ein zum Herbst- konzert. Samstag, 20. November 2010, 20.00 Uhr, Gemeindesaal DorfMitte

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122. JAHRGANG FReitAG, 12. NovembeR 2010 NR. 45

H o h e n e m s • G ö t z i s • A l t a c h • K o b l a c h • M ä d e rAmts- und Anzeigenblatt der Gemeinden Hohenems, Götzis, Altach, Koblach und mädererscheinungsort und verlagspostamt, 6845 Hohenemseinzelpreis c 0,40

GemeindeblattGötzis molières Klassiker „Der einge - bildete Kranke“ mit dem be - kannten deutschen Schau-spieler Nikolaus Paryla in einem Gastspiel im Rahmen der Applaus-tournee-theater Reihe. ein theater-Highlight für alle theaterfans! Rest-karten unter tel. 05523/54949

Freitag, 12. November 2010 um 20 Uhr, Kulturbühne AMBACH Götzis

Altach Der musikverein Harmonie, unter der Leitung von Robert müller und Josef eberle, lädt zum Kon-zert in die Pfarr-kirche mit Auf-tritt der Jugendkapellen sowie der taktstockübergabe von ehrenkapell meis ter Karl Fend ein.

Sonntag, 14. November 2010, 17 Uhr

Koblach Der Schützenmusikverein Koblach lädt ein zum Herbst-konzert.

Samstag, 20. November 2010, 20.00 Uhr, Gemeindesaal DorfMitte

Mäder Der bürgermusikverein mäder lädt zum diesjährigen Herbst-konzert ein.

Am Sonntag, dem 14. Novem-ber 2010, um 17 Uhr, im J.J.Ender Saal

Hohenems Publikumsliebling Heinz Marecek erzählt – bei seinem ersten Auftritt in Vorarlberg – Ge schich ten über die „Bretter, die die Welt bedeuten“.er hat noch mit vielen der „großen Alten des österreichischen theaters“ zusammengear-beitet: Schauspieler Heinz marecek weiß daher einige Anekdoten über Granden wie Fritz

Kortner, Géza von Cziffra, ernst Waldbrunn oder Josef meinrad zu erzählen. Dabei gibt er aber nicht nur einblicke in die Welt des thea-ters, sondern berichtet auch über sein eigenes Leben als Künstler und Privatperson.Karten sind zum vorverkaufspreis von 22 euro bei den Raiffeisenbanken oder der buchhand-lung „Lesezeichen“ in Hohenems erhältlich.Samstag, 13. 11. 2010, 20.30 Uhr, Salomon-Sulzer-Saal

Samstag, 13. November 2010„Das ist ein Theater!“„Das ist ein Theater!“

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InhaltG e m e i n d e b l a t t N r . 4 5 1 2 . N o v e m b e r 2 0 1 0

Allgemein� �Seite�� 2

Hohenems� �Seite�� 6

Götzis� �Seite�15

Altach� ��Seite�28

Koblach� �Seite�35

Mäder� �Seite�39

Anzeigen� ��Seite�42

Kleinanzeigen� �Seite�90

Impressum RedaktionHohenems:�Tel.�05576/7101-1130���Mario�Lechner,�Mag.�Martin��Hölblinger,���[email protected]�Götzis:�Tel.�05523/5986-42,�Carmen�Heinzle,�[email protected]:�Bianca�Trebitsch,�Brigitte�HellriglKoblach:�Monika�Amann�Mäder:�Sabine�Scheyer�–�Adressen�wie�unten�

Medieninhaber Stadt�Hohenems�und�Marktgemeinde�GötzisVerantwortlicher�Schriftleiter:�Bürgermeister��DI�Richard�AmannDruck:�Vorarlberger�Verlagsanstalt��GmbH,�Dornbirn.

Abgabetermin Abgabeschluss�für�Inserate�ist�jeweils�Dienstag,�12�Uhr.�Bei�Feiertagen�kann�sich�der�Annahmeschluss�vorverlegen.

Abo + Anzeigen Hohenems:�Tel.�05576/7101-0�Fax�DW�1139Carmen�Egger,�carmen.egger@�hohenems.at;�Abo:�Rudolf�Sommer,��Tel.�0664/2040400,�[email protected]ötzis:�Tel.�05523/5986-42�Fax�DW�40Carmen�Heinzle,�[email protected]:�Tel.�05576/7178-18,�Fax�DW�25Bianca�Trebitsch,�gemeinde�[email protected]:�Tel.�05523/62875�Fax�DW�20M.�Amann,�[email protected]äder:�Tel.�05523/52860-14�Fax�DW�20Sabine�Scheyer,�[email protected]:�Lukas�Beck

Editorial SportlerehrungBei�der�siebten�Sportgala�werden�wieder�Hohenemser�Mannschaften,�Funktionär/innen�und�Sportler/innen�für�besonderes�Engagement�und�herausragende�Leistun-gen� geehrt.� (12.� 11.� 2010,� Tennis.Event.Center)In� Hohenems� sind� 27� Sportvereine� mit�5500� Mitgliedern,� davon� 2500� Jugend-liche�und�Kinder,�anerkannt.�Unser�Haupt-augenmerk� liegt� auf� der� Förderung� und�Unterstützung�der�hervorragenden�Nach-wuchsarbeit.�Sportvereine�bieten�Kindern�und� Jugendlichen� nicht� nur� eine� ausge-zeichnete�sportliche�Ausbildung,�sondern�zeigen�auch�hohes� soziales� Engagement�und�leisten�einen�großen�Beitrag�zur�Inte-gration.�Welt-,� Europa-,� Staats-�und� Lan-desmeistertitel�bestätigen�die�kontinuier-liche�Arbeit.Einen� wesentlichen� Beitrag� zur� guten�Zusammenarbeit�zwischen�Sport,�Verwal-tung� und� Politik� leistet� seit� langem� die�Interessensgemeinschaft� der� Hohenem-ser� Sportvereine,� die� IG� Sport,� unter� Lei-tung� von� Rolf� Amann.� Sie� ist� als� Binde-glied� zwischen� den� Sportvereinen,� dem�Sportreferat� und� der� Politik� unverzicht-bar.�Die�konstruktive�Mitarbeit�der� IG�im�Sportausschuss� trägt� wesentlich� zum�Gelingen�des�Hohenemser�Sports�bei.Ein�herzliches�Dankeschön�gilt� nicht�nur�den� Sportler/innen� für� ihre� tollen� Leis-tungen,�sondern�ganz�besonders�den�vie-len� ehrenamtlichen� Funktionär/innen,�Trainer/innen� und� Betreuer/innen,� die�einen�unbezahlbaren�Beitrag�zum�Wohle�aller�Hohenemser/innen�leisten.��Friedl�DoldSportstadtrat�von�Hohenems

Kalender 46. Woche Son��nen-Aufgang�7.24�UhrSon��nen-Untergang�16.46�Uhr

S Montag, 15. 11.Leopold�v.�Ö.,�Albert�d.�Gr.,�IlonaS Dienstag, 16. 11.Margareta,�Edmund,�Otmar,�WalterD Mittwoch, 17. 11.Gertrud�v.�H.,�Hilda,�Gregor,�SalomeD Donnerstag, 18. 11. Odo,�Roman,�Maximus,�Leonhardh Freitag, 19. 11.Elisabeth�v.�Th.,�Mechthild,�Egbert,�Totoh Samstag, 20. 11.Edmund,�Humbert,�Bernward,�FelixG Sonntag, 21. 11.Marienged.�in�Jerusalem;�Rufus,�Alma

Das Wetter Am Wochenende sehr mild Der�11.�11.�startet�mit�vielen�Wolken.�Nächtliche�Schauer��ziehen�bald�ab,�tagsüber�ist�es�trocken�und�freundlich.�Es�gibt�um�10�Grad.�In�der�Nacht�zum�Freitag�zieht�Regen�auf,�dabei�wird�es�stark�windig,�auf�den�Bergen�stürmisch.�Am�Freitag�selbst�bleibt�es�zeitweise�nass,�trüb�und�windig.�Mildere�Luft�setzt�sich�durch,�in�Götzis�gibt�es�bis�zu�14�Grad.�Am�Wochenende�scheint�dann�oft�die�Sonne�–�und�es�wird�für�Mitte�November��ausgesprochen�warm�mit�15�bis�knapp�20�Grad.��������

Der Mond Zunehmender�Mond,�über�sich�gehend.�12.�bis�18.�November:�ideal�für�Übungen�und�Massa-gen�zur�Regeneration�und�Kräfti-gung.�12.�November:�günstig�für�Nagelpflege.�17.�und�18.�Novem-ber:�Gemüse�einlagern.�18.�No�-vember:�ideal�zum�Christbaum�schlagen�(nadelt�nicht).

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AllgemeinN o t d i e n s t e u n d S e r v i c e i n f o r m a t i o n e n

Ärztlicher Notdienstam Wochenende HohenemsSamstag,�13.�November�2010�undSonntag,�14.�November�2010Dr.�Pius�KaufmannHohenems,�Nibelungenstraße�30Tel.�05576�76076

Sprechstunden�für�dringende�Fälle�an�Samstagen,Sonn-�und�Feiertagen:jeweils�von�10.00�bis�12.00�Uhr�und�von�17.00�bis�18.00�Uhr

Götzis, Altach, Koblach und MäderAchtung – Geteilter Notdienst am Wochenende!

Samstag,�13.�November�2010,�um�7.00�Uhr,�bis�Sonntag,�14.�November�2010,�um�7.00�UhrDr.�Hans�Karl�BerchtoldOrdination:�Götzis,�Schulgasse�7,��Tel.�05523�64960�oder�Privat�0650�4014027

Sonntag,�14.�November�2010,�um�7.00�Uhr,�bis�Montag,�15.�November�2010,�um�7.00�UhrDr.�Dietmar�KochOrdination:�Mäder,�Volksschule,��Tel.�05523�62190�oder�Privat�05523�53845

Die�Anwesenheit�des�Arztes�in�der�Ordination�jeweils�von�11.00�bis�12.00�Uhr�und�von�17.00�bis�18.00�Uhr.

Werktagsbereitschaftsdienst HohenemsDer�Dienst�beginnt�am�Morgen�um�7.00�Uhr�und�endet�am�Folgetag�um�7.00�Uhr.�Bei�Nichterreichbarkeit�ihres�Haus-arztes�und�außerhalb�der�Ordinationszeiten�erreichen�Sie�in�dringenden�Fällen:

Freitag,�12.�November�2010Dr.�Eduard�KraxnerHohenems,�Schweizer�Straße�35Tel.�05576�73785

Montag,�15.�November�2010Dr.�Christoph�SchulerHohenems,�Goethestraße�4Tel.�05576�74020�oder�75497

Dienstag,�16.�November�2010Dr.�Pius�KaufmannHohenems,�Nibelungenstraße�30Tel.�05576�76076

Mittwoch,�17.�November�2010Dr.�Guntram�SummerHohenems,�Graf-Maximilian-Straße�5Tel.�05576�74343�oder�74368

Donnerstag,�18.�November�2010Dr.�Eduard�KraxnerHohenems,�Schweizer�Straße�35Tel.�05576�73785

Götzis, Altach, Koblach und MäderBei�Nichterreichbarkeit�Ihres�Hausarztes�und�außerhalb�der�Ordinationszeit�erreichen�Sie�in�dringenden�Fällen:

Donnerstag,�11.�November�2010Dr.�Anna-Marie�KochMäder,�Tel.�05523�62190�oder�53845

Freitag,�12.�November�2010Dr.�Norbert�MayerGötzis,�Tel.�05523�51122�oder�0664�4524555

Montag,�15.�November�2010MR�Dr.�Wilfried�MüllerGötzis,�Tel.�05523�62246

Dienstag,�16.�November�2010Dr.�Wolfgang�PayerKoblach,�Tel.�05523�53880�oder�0650�5388001

Mittwoch,�17.�November�2010Dr.�Reinhard�LängleKoblach,�Tel.�05523�62895�oder�0664�2048690

Donnerstag,�18.�November�2010Dr.�Elisabeth�BrändleGötzis,�Telefon�05523�58308

Zahnärztliche Notdienste HohenemsSamstag,�13.�November�2010�undSonntag,�14.�November�2010Dr.�Dietmar�FoidlGrabenweg�8,�6850�Dornbirn

Die�Anwesenheit�des�Zahnarztes�in�der�Ordination�jeweils�von�17.00�bis�19.00�Uhr.

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Allgemein 1 2 . N o v e m b e r 2 0 1 0 3

Bezirk FeldkirchSamstag,�13.�November�2010�undSonntag,�14.�November�2010Dr.�Michael�GrissRankweil,�Klosterreben�2

Die�Anwesenheit�des�Zahnarztes�in�der�Ordination�jeweils�von 9.00 bis 11.00 Uhr.

Nähere�Infos�auf�der�Homepage:�http://vlbg.zahnaerztekammer.at�

Apotheken Nacht- undBereitschaftsdienst an Werktagen für Hohenems, Götzis,Altach, Koblach und MäderMontag:� Apotheke�zum�hl.�Nikolaus,�Altach�� � � (und�Arbogast�Apotheke,�Weiler)Dienstag:� Elisabeth�Apotheke,�GötzisMittwoch:� Kreuz�Apotheke,�GötzisDonnerstag:� Nibelungen�Apotheke,�Hohenems� � � (und�Marien�Apotheke,�Rankweil)Freitag:� � Kaulfus�Apotheke,�Hohenems�� � � (und�Vinomna�Apotheke,�Rankweil)

Apotheken Wochenenddienst für Hohenems, Götzis, Altach, Koblachund MäderSamstag,�13.�November�2010,�8.00�Uhr�bisMontag,�15.�November�2010,�8.00�Uhr:Kaulfus-Apotheke,�HohenemsVinomma-Apotheke,�Rankweil

Sonntagsdienst derKrankenschwesternfür Hohenems, Götzis, Altach, Koblachund MäderSonntag,�14.�November�2010,�von�8.00�bis�12.00�Uhr:KPV�Hohenems,�Tel.�05576�42431

Tierärztlicher Notdienst Dienstbereitschaft�laut�telefonischer�Auskunft�bei�Ihrem�Tierarzt.

I n i t i a t i v e S i c h e r e r G e m e i n d e

Sichtbarkeit für Ross und ReiterDer Herbst ist ins Land gezogen. Man merkt es nicht nur an den schon kühleren Temperaturen. Auch die Tage werden spürbar kürzer.Das�sollte�jedoch�niemanden�davon�abhalten,�weiterhin�sei-nen� sportlichen� Freizeitvergnügungen� nachzugehen.� Aller-dings�sollte�dabei�unbedingt�die�früher�einsetzende�Dämme-rung� berücksichtigt� werden.� Denn� Gesehenwerden� kann�jetzt� lebensrettend� sein.�Das� gilt� sowohl� für�Menschen� als�auch�für�Tiere.Das�Reiten�beispielswei-se� erfreut� sich� großer�Beliebtheit.� Und� das� zu�allen�Jahreszeiten.�Auch�der�Herbst�hat�für� jene,�die� das� Glück� auf� dem�Rücken� der� Pferde� fin-den,� seine� schönen�Tage.� Ein� Ausritt� durch�bunt� gefärbte� Wälder�und� über� abgeerntete�Felder�hat�schon�seinen�Reiz.� Wer� jedoch� erst�nach�Feierabend�die�Zeit�dazu� findet,� muss� für�entsprechende� Sicht-barkeit� sorgen.� Reflek-toren� sind� ein� probates�Mittel,� sich� ins� Licht� zu�rücken.�Für�Ross�und�Reiter.�Am�besten� ist�es,�das�Pferd�an�allen�vier�Beinen�mit�reflektierenden�Manschetten�auszurü-sten.�Der�Reiter�tut�ebenfalls�gut�daran,�für�Aufmerksamkeit�im�positiven�Sinn�zu�sorgen.�Etwa�mit�einer�Jacke,�die�rück-strahlende� Elemente� aufweist,� und� mit� Reiterstiefeln� mit�Reflektorband.�Neben� einer� guten� Ausbildung� ist� die� richtige� Ausrüstung�nämlich�von�entscheidender�Bedeutung.�Zumal�Unfälle�beim�Reiten�häufig�ernste�Blessuren�nach�sich�ziehen.�26�Prozent�der�verunfallten�Reiter�müssen�wegen�Kopfverletzungen�im�Krankenhaus�behandelt�werden.�Deshalb�nie�auf�Helm,�Reit-hose� und� angemessenes� Schuhwerk� verzichten.� Der� Reit-helm�ist�das�wichtigste�Utensil,�da�er�das�Risiko�ernsthafter�Kopfverletzungen�verringert.Aber�auch�der� richtige�Umgang�mit�dem�Pferd�zählt.�Denn�80�Prozent�der�Unfälle�passieren�im�Umgang�mit�dem�Vier-beiner.� Es� liegt� am� Pferdesportler,� sich� bestimmte� Verhal-tensregeln�anzueignen.�Pferde�selbst�sind�ihrem�Wesen�und�Verhalten�nach�nämlich�Fluchttiere.�Deshalb�sollte�man�sich�ihnen� langsam�nähern� und� sie� ruhig� und� deutlich� anspre-chen.�Beim�Reiten�in�der�Gruppe�ist�es�wichtig,�auf�genügend�Abstand� zu� achten,� um� das� vorangehende� Pferd� nicht� zu�erschrecken.�

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Allgemein 1 2 . N o v e m b e r 2 0 1 0 4

G a r t e n

Stauden im Winter: Nicht alle schneidenSind Sie gerade beim Herbstputz im Staudenbeet? Dann achten Sie darauf, dass ein paar markante Fruchtstände stehen bleiben – so ist das Beet nicht ganz kahl. Besonders hübsch sind die abgeblühten Stauden, wenn sie von Schnee und Frost überzogen sind!Herbst� ist� Aufräumzeit� im�Garten.� Verblühte� Stauden�werden� auf� zirka� 10� Zenti-meter�über�dem�Boden�abge-schnitten,�damit�sie�im�Früh-jahr� mit� neuer� Kraft� durch-starten�können�und�der�Gar-ten�den�Winter�über�nicht�zu�unordentlich� aussieht.� Das�ist� besonders� wichtig� bei�Pflanzen,� die� sich� während�der�Blütezeit�stark�verausga-ben,� wie� Stockrosen� oder�Kokardenblumen.� Ein� Rück-schnitt� im�Herbst�verlängert�ihre� Lebensdauer.� Weiterer�Vorteil� des� Herbstschnitts:�Die� Pflanzen� lassen� sich� gut�bearbeiten,� denn� über� den�Winter� werden� sie� oft� weich� und� matschig.� Außerdem�kommt�jetzt�der�Schere�kein�Neuaustrieb�in�die�Quere.�Doch�Vorsicht:�Schneiden�Sie�dabei�nicht�die�neu�gebildeten�Über-winterungsknospen�ab,�aus�denen�die�Pflanzen�in�der�näch-sten�Saison�wieder�austreiben.�Damit� die� Beete� nicht� zu� kahl� wirken,� sollte� man� immer-grüne�Stauden�wie�Golderdbeere,�Schleifenblume�und�einige�Storchschnabelarten�nicht�zurückschneiden�–�es�sei�denn,�sie�wuchern�zu�stark.�Die�Bergenie�punktet�sogar�mit� rötlicher�Blattfärbung.�Zudem�bereichern�manche�Stauden�auch�den�Garten�im�Winter�mit�ihren�attraktiven�Frucht-�und�Samen-ständen,�zum�Beispiel�Geißbart,�Schafgarbe,�Hohe�Fetthen-ne,�Brandkraut,�Lampionblume,�Sonnenhut�oder�Purpurson-nenhut.�Vor�allem�Gräser�wie�Chinaschilf,�Federborstengras�oder�Rutenhirse�sollten�Sie�in�Ruhe�lassen,�denn�sie�entfalten�jetzt� ihre� volle�Pracht.�Mit�Raureif�oder� Schnee�überpudert�ergeben� sich� in� der� kalten� Jahreszeit� Bilder,� die� eine� ganz�besondere�Atmosphäre�in�den�Garten�zaubern.�Die�Pflanzen�selbst� sind� ungeschnitten� besser� vor� Frost� und� Kälte�geschützt.�Doch�nicht�nur�der�Gartenbesitzer�profitiert:�Für�Vögel�sind�die� vertrockneten� Samenstände� im� Winter� eine� wichtige�Nahrungsquelle.� Im� Pflanzendickicht� und� in� den� Stängeln�finden�Nützlinge�ein�gutes�Winterquartier.

Die Gartenliesel rät:Rasen mähenIm�November�können�Sie�Ihren�Rasen�das�letzte�Mal�mähen.�Grasabfall�und�Herbstlaub�lassen�sich�hervorragend�kompos-tieren.�Tipp:�Lassen�Sie�Laubhaufen,�außer�auf�Fußwegen�und�Stra-

ßen,� ruhig� einmal� liegen:� Igel� finden� darin� einen� idealen�Unterschlupf.

Boden pflegenSchützen�Sie�Ihren�Boden�vor�Frost,�Trockenheit�und�rauem�Wetter:�nach�der�Ernte�ist�der�nackte�Boden�geschwächt�und�schutzlos.� Schwere� Böden� umgraben,� mittelschwere� und�leichte� Böden� nur� lockern.� Verteilen� Sie� zum� Schutz� eine�Mulchdecke�aus�verrotteten�Pflanzenresten�wie�Laub,�Stroh�oder�Rinde�über�die�Beete.Tipp:�So�bestimmen�Sie�die�Erde�in�Ihrem�Garten.�Entnehmen�Sie�eine�Handvoll�Erde�und�beobachten�Sie,�wie�sie�zerfällt:�Lehmboden�bleibt�fest,�Sandboden�zerfällt�sehr�schnell.

Blumenzwiebeln pflanzenFalls�der�Boden�noch�offen�ist,�dürfen�Sie�bis�Ende�November�Blumenzwiebeln�pflanzen.�Um�böse�Überraschungen�zu�ver-meiden:�Setzen�Sie�Blumenzwiebeln�schon�etwas� früher� in�Töpfe,� damit� sie� vor� dem�Winter� noch� genügend�Wurzeln�bilden.

Staudenbeete auf den Winter vorbereitenDie�meisten�Stauden�sind�absolut�winterhart�und�brauchen�keinen�besonderen�Schutz.�Empfindliche�Arten�wie�die�Step-penkerze,� Holländische� Iris,� Japananemone,� Gauklerblume,�Bartfaden� und� Staudenbleiwurz� können� Sie� handhoch�abschneiden�und�durch�eine�Laubschüttung�schützen.�Eine�umgestülpte� Kiste� verhindert,� dass� die� Blätter�weggeweht�werden.�Bei�Pampasgras�und�Fackellilien�binden�Sie�die�Blät-ter� nach� oben� zusammen,� um� das� „Herz“� der� Pflanze� vor�Frost�und�Nässe�zu�schützen.�Wintergrüne�Steingartenpflan-zen� mit� Fichtenreisig� leicht� abdecken,� damit� ihnen� der�Wechsel�aus�Sonne�und�Kälte�nicht�schadet.

Töpfe säubernIn�verbrauchter�Erde�und�Wurzelresten�können�sich�Krank-heitserreger� und� Schädlinge� verbergen.� Säubern� Sie� alte�Töpfe� vor� dem� neuen� Bepflanzen� oder� Einwintern� mit�warmem�Seifenwasser�oder�Essigessenz.�Danach�mit�klarem�Wasser�nachspülen.

MiniermotteWeil� die� Kastanienminiermotte� auf� den� Blättern� überwin-tert,�entsorgt�man�das�Laub�von�Rosskastanien�besser�nicht�auf� dem� Kompost,� sondern� in� der� Biotonne� oder� auf� dem�Grünmüll�–�das�Shreddern�übersteht�sie�nicht.

Gartenarbeit mit dem MondDer Mond geht seit 8. November unter sich und nimmt bis 21. November (Vollmond) zu.Freitag,�12.�November� Wassermann� �BlüteSamstag,�13.�November� Wassermann� �BlüteSonntag,�14.�November� Fische� � Blatt�Montag,�15.�November� Fische� � Blatt�Dienstag,�16.�November� Fische� � Blatt�Mittwoch,�17.�November� Widder� � FruchtDonnerstag,�18.�November� Widder� � Frucht

Wassermanntage� sind� für� fast� alle� Gartenarbeiten� eher�ungeeignet,�günstig�ist�nur�das�Aufhacken�oder�Lockern�mit�der�Gartenkralle�zum�Jäten.��

Chinaschilf beispielsweise ist mit Rauhreif überzogen besonders schön.

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Allgemein 1 2 . N o v e m b e r 2 0 1 0 5

Widdertage�sind�günstig�zum�Säen�und�Pflanzen�von�allem,�was� schnell� wachsen� soll� und� zur� sofortigen� Verwendung�bestimmt� ist.� Aber� auch� zum� Ernten� und� Einlagern� von�Getreide�sind�diese�Tage�gut.�

Fischetage�sind�günstig�zum�Gießen�von�Zimmer-�und�Bal-konpflanzen,� sie� sind�auch�günstig�um�Blumen� zu�düngen�und�den�Rasen�zu�mähen.��

V e r k e h r

Neue FahrpläneAm 12. 12. 2010 werden links und rechts des Rheins die Fahrpläne umgestellt. Für den Öffentlichen Verkehr in Vorarlberg ist der Fahrplan 2011 ab sofort online verfüg-bar: fahrplan2011.vmobil.at Ebenfalls�umgestellt�werden�die�Fahrpläne�für�den�Rheintal�Bus� (www.rtb.ch)� und� den� Bus� Sarganserland�Werdenberg�

(www.bus-sarganserland-werdenberg.ch)�auf�der�Schweizer�Seite.� Dort� wird� ab� 12.� 12.� auch� der� Stundentakt� für� die��Züge�im�Schweizer�Rheintal�ausgedehnt�(www.turbo.ch�und�www.sbb.ch).

S o z i a l e s

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HohenemsV e r l a u t b a r u n g e n d e r S t a d t H o h e n e m s w w w . h o h e n e m s . a t

V e r k e h r

Hohenems: Verkehrs-situation verbessert sichKritik zeigt beim Land Wirkung. Stadt setzt Maßnahmen in der Innenstadt.„Das� Land� hat� nun� wirklich� rasch� reagiert,“� freut� sich� der�Hohenemser� Verkehrsstadtrat� Ing.� Arnold� Hämmerle.� „Die�Verkehrssituation�auf�der�L190�wurde�in�der�letzten�Woche�durch�mehrere� zusätzliche�Markierungen�und�Schilder� ver-bessert.� Die� meisten� Ampeln� sind� bereits� im� intelligenten�Betrieb.� Nun� haben� wir� auch� in� der� Innenstadt� Optimie-rungen�in�die�Wege�geleitet.“

Optimierungen in der Innenstadt„Die�Stadt�Hohenems�hat� zahlreiche�Anregungen�von�Mit-bürger/innen�und�die�Erfahrungen�der�Exekutive�ausgewer-tet�und�wird�nun�auch�in�der�Innenstadt�erste�Maßnahmen�setzen,“� berichtet� Hämmerle.� „Weitere� und� größere� Hin-weisschilder�und�das�Setzen�bzw.�Versetzen�von�Pollern�sol-len�für�mehr�Klarheit�und�eine�weitere�Beruhigung�sorgen.“

K i r c h l i c h e I n f o r m a t i o n

Gedenkfeier für die Opfer beider WeltkriegeAm Sonntag, dem 14. 11. 2010, findet um 10 Uhr eine Gedenkmesse in der Pfarrkirche St. Karl statt.Um� 9.45� Uhr� treffen� sich� die� teilnehmenden� Vereine� und�Fahnenabordnungen�vor�der�Pfarrkirche.�Im�Zuge�der�Messe�findet�die�Kranzniederlegung�durch�den�Bürgermeister�und�eine�Abordnung�des�Kriegsopfervereins�vor�dem�Kriegergrab�statt.� Die� Feier� wird� von� der� Bürgermusik� Hohenems� und�dem�Gesangverein�Hohenems�musikalisch�gestaltet.

Gelbe Bodenmarkierung an der Rathauskreuzung.

Die wichtigsten Maßnahmen des Landes•� Zusätzliche�Bodenmarkierungen�z.B.�an�der�Rathauskreu-zung�sollen�den�Verkehr�auf�die�neue�L190-Trasse� leiten.�Vorwegweiser�werden�noch�ergänzt�und�neu�platziert�und�werden� die� Verkehrsteilnehmer/innen� schon� frühzeitig�auf�die�neue�Verkehrsregelung�hinweisen.

•� Der�Radweg�an�der�Bahnhofstraße�wurde�an�neuralgischen�Punkten�rot�markiert.�

•� Ein�zusätzlicher�Schutzweg�wurde�über�die�Radetzkystraße�eingerichtet.�

•� Intelligente�Ampeln�–� Signalanlagen,�die� flexibel� auf�das�jeweilige� Verkehrsaufkommen� reagieren:� Die� Kreuzung�Bahnhofstraße� Angelika-Kauffmann-Straße� und� die� Rat-hauskreuzung� sind� bereits� im� intelligenten� Betrieb.� Der�Verkehr�wird�hier�also�flüssiger.�

•� Ebenfalls� eingerichtet� ist� das� Nachtprogramm� für� alle�Ampeln.�

•� Die�beiden�Ampeln�an�der�Einmündung�der�Graf-Maximili-an-Straße�und�der�Schweizer�Straße�in�die�Angelika-Kauff-mann-Straße� sind� auf� Dauergrün� geschaltet:� D.h.� die�Ampeln�sind�auf�der�L190�nur�kurz� rot,�wenn�ein/e�Fahr-zeuglenker/in�von�der�Seitenstraße�einbiegen�möchte.�

•� Fußgänger/innen�müssen�darauf�achten,�dass�sie�sich�bei�den� dauergrünen� Ampeln� per� Knopfdruck� anmelden,� da�diese�sonst�nicht�umschalten!

•� Die�weiteren�Ampeln�im�Norden�des�Zentrums�werden�in�den�nächsten�Wochen�auf�den�intelligenten�Betrieb�umge-stellt.�

Diesen Sonntag wird den Opfern der Weltkriege wie auch allen Opfern von Gewalt gedacht.

I n t e g r a t i o n �

Broschüre und IntegrationsratDas Projekt [zusammen leben] in Hohenems wurde Anfang Oktober feierlich abgeschlossen. Die Broschüre mit den Ergebnissen des Projektes wird in diesen Tagen allen Hohenemser Haushalten zugestellt.

Stadtkonferenz bestellt IntegrationsratNächster� Schritt� ist�die�Bestellung�eines�Hohenemser� Inte-grationsrats.�Im�Rahmen�einer�weiteren�Stadtkonferenz�wird�am�Montag,�dem�15.�11.�2010,�ab�18.30�Uhr� im�Musiksaal�

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Hohenems 1 2 . N o v e m b e r 2 0 1 0 7

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der�Sportmittelschule�Markt�das�Konzept�für�den�Integrati-onsrat�präsentiert�und�diskutiert� sowie�der� Integrationsrat�und�dessen�Sprecher/innen�bestellt.�Alle�Interessierten�sind�herzlichst�eingeladen.

U m w e l t

Grünmüll- und Alteisen-abfuhrIn der kommenden Woche findet wieder eine Grünmüll- und eine Alteisenabfuhr statt.

Grünmüll Ab�Montag,� den�15.� 11.� 2010,� 7.30�Uhr�wird�der�Grünmüll�eingesammelt,�der�ohne�Draht�handlich�zu�bündeln�oder�in�Säcken�bereit�zu�stellen�ist.�Mehrmengen,�die�offen�mit�dem�Kranauto� abgeführt� werden,� müssen� mit� 5,50� Euro� pro�Kubikmeter� verrechnet� werden.� In� Ems-Reute� werden� nur�die�Reutestraße,� Schuttannenstraße�und�Steinstraße�abge-fahren.�Wurzelstöcke�können�nicht�abgeführt�werden.�Diese�übernimmt� die� Firma� Loacker� in� Götzis� zu� den� üblichen�Betriebszeiten.�Der�städtische�Grünmüllannahmeplatz�ist�bis�Ende�November�jeweils�am�Mittwoch�und�Freitag�von�15�bis�17�Uhr�und�am�Samstag,�von�13�bis�16�Uhr�geöffnet.

Alteisenabfuhr Die� Alteisenabfuhr� im� Talgebiet� wird� ab� Donnerstag,� den��18.� 11.� 2010,� ab� 7.30� Uhr� durchgeführt.� Elektrogeräte�wie�Waschmaschinen,� Wäschetrockner,� Geschirrspüler� oder�Kühlschränke� werden� nicht� mitgenommen.� Diese� können�bei� einem� Entsorger,� im� Fachhandel,� im� Zug-um-Zug-Geschäft� oder� bei� der� Problemstoffsammelstelle� der� Stadt�beim�Werkhof�am�Samstag�in�jeder�geraden�Kalenderwoche�zw.� 8.30� und� 11.30� Uhr� kostenlos� abgegeben� werden.� Zu�beachten�ist�auf�die�Rückvergütung�der�zwischen�1993�und�2006�gekauften�Entsorgungsplaketten,�für�die�bei�den�Über-nahmestellen�Anträge�aufliegen.�Mehr�dazu�unter�www.ufh.at�

K i n d e r u n d J u g e n d

Spielraumkonzept wird abgeschlossenVon März bis September haben zwei Planerinnen in Hohen ems mithilfe von Kindern, Jugendlichen und Er -wach senen den Bestand an Spiel- und Freiräumen erhoben und Vorschläge für die Weiterentwicklung erarbeitet. Das�innovative�Projekt�wurde�von�DI�Maria-Anna�Moosbrug-ger� vom�Planungsbüro� LandRise� konzipiert� und�umgesetzt�und�von�DI�Gudula�Pawelak�vom�Amt�der�Stadt�Hohenems�koordiniert.� Die� gesammelten� Informationen� wurden� in�umfangreiches� Kartenmaterial� übertragen.� Neben� defi-nierten� Spiel-,� Sport-� und� Jugendplätzen� stellen� sich� ver-schiedene� Freiräume� als� besonders� wichtige� Orte� für� die�Stadtkinder� heraus.� Anziehend� sind� vor� allem�Wasser� und�Wald.�Jugendliche�hingegen�wünschen�sich�mehr�Freiräume�im�Zentrum�und�mehr�Toleranz�seitens�der�Erwachsenen.�Die� Planerinnen� analysierten,� dass� nicht� alle� städtischen�Quartiere�gleich�gut�mit�Spiel-�und�Freiräumen�ausgestattet�sind.� Die� vorgeschlagenen� Maßnahmen� reichen� von� der�Grundversorgung�aller�Stadtquartiere�mit�attraktiven�Spiel-plätzen�für�Kleinkinder�und�Kinder,�Vorschlägen�zur�Weiter-entwicklung�der�bestehenden�Infrastruktur�bis�hin�zur�recht-lichen� Ausweisung� von� Spielwegen� als� Wohnstraßen.� Es�

[zusammen leben] in Hohenems geht in die nächste Runde.

Wasser zieht Kinder an.

Spiel- und Freiräume wurden unter Beteiligung der Betroffenen erhoben und kartiert.

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werden�Spielachsen�definiert,�auf�denen�Kinder�und�Jugend-liche�selbstständig�und�sicher�den�öffentlichen�Raum�gestal-ten� und� nutzen� können� sollen.� Das� Konzept� wird� nun� in�mehreren�städtischen�Gremien�präsentiert�und�soll� im�Jän-ner�von�der�Stadtvertretung�beschlossen�werden.

E h r u n g

EhrenamtTraditionell dankt der Landeshauptmann am National-feiertag engagierten Mitbürger/innen. Heuer�zählten�auch�eine�Hohenemserin�und�zwei�Hohenem-ser�zu�den�Geehrten:�Monika�Renner�leitet�den�Chor�Vocale�Neuburg.�Friedrich�Prossegger�ist�im�Seniorenring�sowohl�in�Hohenems�als�auch�landesweit�aktiv�und�Rolf�Amann�ist�seit�vielen� Jahren� im� Schiverein� und� in� der� Interessensgemein-schaft�Sport�in�Hohenems�engagiert.�Bürgermeister�Amann�schloss�sich�für�die�Stadt�Hohenems�dem�Dank�des�Landes�an.

S p r e c h s t u n d e

VolksanwältinAm Donnerstag, dem 18. 11. 2010, steht die Bundes-Volksanwältin Mag. Terezija Stoisits ab 14 Uhr im Sitzungssaal der Bezirkshauptmann-schaft Dornbirn für Anliegen der Bürger/innen zur Verfügung. Anmeldung�kostenlos�unter�0800/233-121�oder�unter��[email protected]

S p r e c h s t u n d e

Landtagspräsidentin in HohenemsAm Dienstag letzter Woche besuchte Landtagspräsidentin Bernadette Mennel das Hohenemser Unternehmen Inhaus und den Kindergarten Neunteln und zeigte sich von der positiven Entwicklung der Stadt beeindruckt. Neben� einem� Zusammentref-fen�mit� Bürgermeister� Richard�Amann�widmete�sich�Mennel�in�einer� Sprechstunde� Bürgeran-liegen.� Sie� konnte� sich� davon�überzeugen,�dass�sich�die�wirt-schaftliche� Struktur� in� Hohen-ems� durch� eine� gesunde� Mi�-schung� von� Betrieben� kleiner�und� mittlerer� Größe� auszeich-net� und� dass� eine� aktive� städ-tische� Wirtschaftspolitik� hohe�Standortqualität�erzeugt.

Vorzeigeprojekt im Bereich der Kinderbetreuung Der�Kindergarten�Neunteln�verfügt�über�Regelgruppen,�Inte-grationsgruppen� und� ein� Mittagsmodul� für� derzeit� rund��80�Kinder�in�vier�Gruppen.

S o z i a l e s

Frauenfrühstück: Weltladen vorgestelltIm Rahmen des zweiten Frauenfrühstücks stellte sich der Weltladen im Herrenried vor.Elisabeth� Jäger� informierte� die� Teilnehmerinnen� über� den�Hintergrund�und�die�Produkte�des�Ladens.�Partner/innen�der�Weltläden�sind�kleinbäuerliche�Betriebe,�Genossenschaften,�

Hohenems mit Spielachsen und Spiel- und Freiräumen.

Richard Amann, Friedrich Prossegger, Monika Renner, Rolf Amann, Herbert Sausgruber.

Mag. Terezija Stoisits

Bernadette Mennel mit Richard Amann, Kindergarten-leiterin Angelika Felder und Kindern des Kindergartens Neunteln.

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Handwerker/innen� und� Selbsthilfegruppen� in� den� Ländern�des� Südens.� Der� faire�Handel� ermöglicht� Sozial-,� Ökologie-�und� Bildungsprogramme� sowie� Infrastrukturmaßnahmen.�Das� nächste� Frauenfrühstück� findet� am� 13.� 1.� 2011� statt.��Dr.� Dorit� Jäger� wird� über� die� Hildegard-Heilkunde� infor-mieren.

V e r k e h r

Landbus Unterland in HohenemsAm Dienstag, dem 2. 11. 2011, hielt der Verkehrsverbund Unterland seine Verbandsversammlung im Salomon-Sul-zer-Saal ab. Beschlossen�wurden�das�Budget�und�der�Fahrplan�für�2011.�Nähere�Info:�www.landbusunterland.at

griertem�Gehör-�und�Gesichtsschutz�den�zweiten�Preis.�In�die�Entwicklung�des�innovativen�Produkts�wurden�mehr�als�zwei�Millionen�Euro�investiert,�die�nun�Arbeitsplätze�in�Hohenems�sichern.�

Sonderpreis für Textilveredler GrabherEinen� Sonderpreis� erhielt� die� Firma� Grabher� Textilverede-lungs�GmbH�mit�Sitz�in�Lustenau�für�ihr�Produkt�„Flammtex“,�ein� wasserabweisendes� und� feuerbeständiges� Textil.� Die�Firma�Grabher�wird�Anfang�2011�im�Otten�Areal�in�Hohenems�einen�zweiten�Standort�eröffnen.

W i r t s c h a f t

Red Corner in Hohenems�Das Götzner Modegeschäft Red Corner eröffnet eine Filiale in Hohenems.Nach� einer� feierlichen� Eröffnung� am� Donnerstag� Abend,��11.�11.�2010,�startet�am�Freitag,�12.�11.,�der�Geschäftsbetrieb�in�der�neuen�Red-Corner-Filiale� in�der�Bahnhofstraße.�Wei-tere�Informationen:�www.redcorner.at

W i r t s c h a f t

Erfolgreiche LehrlingeBei der Bundesmeisterschaft der Oberflächentechniker/innen erreichten die Lehrlinge der Firma Collini die Plätze eins bis drei.Im� Fokus� der� ambitionierten� Lehrlingsarbeiten� stand� der�Produktionsprozess� bei� Collini.� Alle� drei� Projektarbeiten�führten� zu� Effizienzsteigerungen� bzw.� zur� Schonung� von�Ressourcen�innerhalb�des�Produktionsprozesses.�Die�Sieger-arbeit�von�Bernd�Saringer�und�Sanel�Galijasevic�beschäftigt�sich�mit�der�Einsparung�von�„Wasser�–�dem�Baustein�eines�jeden�Lebens“.�Rang�zwei�ging�an�Jessica�Müller�und�Sarah�Wipper� für� die� Untersuchung� „Galvanisieren� von� Alumini-um“,�Rang�drei�an�Adam�Hadzic�und�Christian�Hammerer�für�die�Analyse�der�Technik�des�„Chrom�VI-freien�Passivieren�in�Trommelanlagen“.�

Familienbetrieb mit langer Ausbildungs­traditionCollini� bildet� seit�mehr� als� 100� Jahren� Fachkräfte� aus.� Alle�Collini-Lehrlinge�haben�nach�ihrem�Lehrabschluss�die�Chan-

Landbus-Manager im Salomon-Sulzer-Saal.

W i r t s c h a f t

Pfanner erhält InnovationspreisBei der Verleihung des Innovationspreises geht der zweite Platz an ein Hohenemser Unternehmen und ein Sonder-preis an die Grabher Textilveredelungs GmbH, die dem-nächst ebenfalls in Hohenems zu finden sein wird.Land�und�Wirtschaftskammer�vergeben�jährlich�einen�Inno-vationspreis.� Die�Hohenemser� Firma� Pfanner� Schutzbeklei-dung�erhielt�für�ihren�jüngst�–�auch�im�Gemeindeblatt�–�vor-gestellten� Schutzhelm� für� Forstarbeiter/innen� mit� inte-

Anton und Bernd Pfanner mit WK-Präsident Manfred Rein und Landesrat Karl-Heinz Rüdisser bei der Preisverleihung. Die siegreichen Collini-Lehrlinge.

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ce,� sich� im� Unternehmen� weiter� zu� entwickeln.� An� den��13� Collini-Standorten� in� Europa� werden� aktuell� mehr� als��60� Jugendliche� in� sechs� Lehrberufen� ausgebildet.� Interes-sierte�für�einen�Ausbildungsplatz�wenden�sich�an�Guntram�Obwegeser:�[email protected],�05576�7144-215.

W i r t s c h a f t

Wirtschaftsworkshop InnenstadtAm vergangenen Donnerstag lud die Stadt Hohenems Geschäftsleute und Unternehmer/innen zu einem Work-shop zur zukünftigen Weiterentwicklung der Innenstadt.In�angenehmer�Atmosphäre�entstanden�eine�Fülle�von�Ideen,�was�gemeinsam�zur�Belebung�der� Innenstadt� angegangen�werden�soll.�Grundlage�wird�eine�kooperative�und�von�Ver-trauen�getragene�Haltung�sein.�Für�das�Zentrumsquartier�–�Schlossplatz,�Jüdisches�Viertel,�Marktstraße�–�soll�ein�gemein-sames�Marketing� entwickelt� werden.� Ressourcen� für�Wer-bung� und� Kommunikation� sollen� gebündelt� werden.��Konkrete� Vorschläge� gab� es� etwa� zur� Verbesserung� der��Verkehrssituation� oder� zur� Belebung� des� Quartiers.� Diese�werden�nun�auf�ihre�Realisierbarkeit�geprüft�und�priorisiert.�Weitere�Workshops�werden�folgen,�um�dann�konkrete�Maß-nahmen�zu�entwickeln.

W i r t s c h a f t

Alpe GsohlDas Gasthaus Alpe Gsohl ist ab sofort wieder jedes Wochenende geöffnet.Die� Alpe� Gsohl� liegt� 980� m� über� dem� Meeresspiegel� und�zeichnet�sich�durch�ein�einfaches�aber�uriges�Ambiente�aus.�Bemerkenswert�ist�die�wunderschöne�Aussicht�insbesondere�in� die� Schweiz� und� nach� Deutschland.� Die� Hütte� ist� im��Winter�vor�allem�bei�Rodler/innen�beliebt.

S p o r t

SportgalaDie heurige Sportgala findet am Freitag, dem 12. 11. 2010, ab 20 Uhr im Tennis.Event.Center statt. Auf� dem� Programm� stehen�mehrere� Interviews,� die� Über-gabe�von�Ehrengeschenken�an�zahlreiche�Sportler/innen�und�Funktionär/innen� für� ihr� Engagement� und� ihre� Leistungen�und�musikalische�Darbietungen.�Bei�der� Sportgala�würdigt�die�Stadt�Hohenems�alle�zwei�Jahre�die�Leistungen�und�das�Engagement�von�Sportler/innen�und�Funktionär/innen.

K i n d e r u n d J u g e n d

Musikalische WeltreiseUnter dem Motto „Singen bitte“ folgten vergangenen Freitagabend zahlreiche Familien der Einladung der Stadt Hohenems in den Salomon-Sulzer-Saal.Ungezwungenes,� gemeinsames� Sin-gen�für�Jung�und�Alt�war�Ziel�der�Ver-anstaltung� im� Rahmen� der� Ak��tion�„Kinder� in� die� Mitte“.� Ulrich� „Gaul“�Gabriel� freute�sich�über�einen�vollbe-setzten�Saal,�in�dem�nicht�nur�die�Kin-der� eifrig� an� seiner� „musikalischen�Weltreise“� teilnahmen,� sondern�auch�die�Mamis�und�Papis�mitsangen,�mit-klatschten� und� mitschunkelten.�Gemeinsam� mit� Hase� „Nagobert“� –�nur� einer� der� zahlreichen� tierischen�Reisebegleiter,� die� der� Musiker� im�Gepäck� hatte� –� konnte� man� dabei�noch� ganz� nebenbei� ein� wenig� über�Geographie�und�fremde�Sprachen�ler-nen.�Mit� einem�Holzspielzeug� als� kleinem� Präsent�wurden�die�kleinen�Sänger/innen�abschließend�verabschiedet.

Andere Länder, andere Tiere, andere Lieder: Ulrich Gabriel zeigte, wie viel Spaß Musik machen kann.

Singen verbindet: Fröhliches Musizieren im Salomon-Sulzer-Saal.

K u l t u r

Kunst im RestaurantNoch bis Ende Dezember sind aktuelle Arbeiten des bil-denden Künstlers Marbod Fritsch im „Moritz“ im Jüdischen Viertel zu sehen.Nachdem�zuvor�mit�Harald�Gfader�bereits�ein�renommierter�Vertreter� der� Vorarlberger� Kunstszene� seine� Arbeiten� im�Restaurant�in�der�ehemaligen�Jüdischen�Schule�präsentierte,�konnte�Kurator�Markus�Keel� eine�weitere� bemerkenswerte�Ausstellung�organisieren:�Derzeit�zeigt�Marbod�Fritsch�Zeich-nungen,�welche�die�vergangenen�Jahre�in�seinem�Bregenzer�Atelier�entstanden�sind.�Seit�vielen�Jahren�sind�es�Bildräume,�fensterartige�Ausschnitte,�die�den�Künstler�als�Zusammen-spiel�von�zentrierter�Konstruktion�und�Farbraum�beschäfti-gen;� teils� wendet� er� auch� selbst� entwickelte� Kartondruck-�aber�auch�verschiedene�Mischtechniken�an.Eine� Fortsetzung� der� Ausstellungsreihe� ist� auch� für� 2011�geplant:� Weiterhin� werden� im� Wechsel� von� zwei� bis� drei�Monaten� bekannte� Künstler/innen� ihre� Arbeiten� in� den�„Moritz“-Räumlichkeiten�zeigen.

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K u l t u r

Lange BüchereinachtZahlreiche Literaturfreund/innen statteten vergangenen Freitagabend der Öffentlichen Bücherei einen späten Besuch ab – und blickten dabei tief ins Herz der Schweiz.Leiterin�Marianne�Waibel� freute� sich�über�das�erneut� rege� Interesse:�Nach�dem� erfolgreichen� Krimischwerpunkt�der� letztjährigen� „Langen� Bücherein-acht“�war�auch�an�diesem�Abend�das�Haus�bis�auf�den�letzten�Platz�besetzt.�Der� Schweizer� Schauspieler� Florian�Steiner� las� Geschichten� aus� seiner�Heimat� –� unter� anderem� von�Martin�Suter,�Peter�Bichsel�oder�Robert�Walser�–�und�spannte�dabei�einen�Bogen�von�Amüsantem� bis� zu� Nachdenklichem.�Traditionell�war�auch�ein�Film�Teil�des�Abends:�Dem�Schweizer�Schwerpunkt�entsprechend�wurde�Fredi�M.�Muhrers�„Vitus“�gezeigt.Viel�Applaus�gab�es�auch�für�den�musi-kalischen�Part:�David�Helbock,�der�die-sen� Sommer� den� zweiten� Preis� und�Publikumspreis� beim� weltweit� größ-ten�Jazzpianosolowettbewerb�in�Mon-treux�gewonnen�hatte,�und�Saxofoni-stin� Doris� Franz� begeisterten� das�Publikum.�Für�das�leibliche�Wohl�stand�ein� Schweizer� Buffet� bereit,� für� das�bewährterweise�Lisi�Luger�verantwort-lich�zeichnete.

K u l t u r

Tippilzouar und Schmeattar GschichtaMit dem Titel „As wöart schu wööara. Ma tuat wamma kaa – Tippilzouar und Schmeattar Gschichta“ wurde am Mittwoch, 11. 11. 2010, in Diepoldsau ein Hörbuch vorge-stellt.Diepoldsau�hat�durch�die�Grenzlage�einen�ganz�eigenen�Dia-lekt.�Diese�Mundart� ist�ein�großes�Kulturgut�und�erscheint�nun� erstmalig� in� Buchform� mit� Tondokumenten.� Bürger-meister� DI� Richard� Amann� nahm� zur� Pflege� gutnachbar-schaftlicher�Beziehungen�an�der�Vorstellung�des�Hörbuchs�teil.

K u l t u r

„Der koschere Knigge“Anlässlich der aktuellen Ausstellung im Jüdischen Muse-um wird nächsten Donnerstag, den 18. 11. 2010 ab 19.30 Uhr, zur Lesung mit Michael Wuliger eingeladen.In� seinem� im� Fischer� Taschenbuch�Verlag� erschienenen� Knigge� erklärt�Wuliger�lebensnah�und�ironisch,�„was�Sie� schon� immer� über� Juden� wissen�wollten,�aber�nie�zu�fragen�wagten“.Müssen�Sie�ihn�mit�„Schalom“�begrü-ßen?�Will�er�wirklich�wissen,�dass�Sie�„Schindlers� Liste“� auf� DVD� besitzen?�Und�warum�wäscht�er�am�Sabbat�sei-nen�Wagen,�wie�Sie�auch,�statt�in�der�Synagoge�zu�beten?�Michael�Wuliger�tritt�in�seinem�„Knigge“�für�einen�ent-krampften� Dialog� ein� und� lädt� nach�der�Lesung�zum�Gespräch�ein.�Der�Ein-tritt�beträgt�7�Euro�(ermäßigt:�4�Euro).�

Kartenreservierung:�[email protected],�Tel.�05576/73989

V e r e i n e

Start in die närrische ZeitAm Donnerstag, 11. 11. 2010, um 11.11 Uhr beginnt wieder die fünfte Jahreszeit.Die� Hohenemser� Narren� treffen� sich� ab� ca.� 10.00� Uhr� auf�dem�Schlossplatz�zum�Faschingsauftakt.

Marianne Waibel begrüßte die zahl-reichen Besucher/innen.

„Shooting-Star“ der Jazz-Szene: Pianist David Helbock.

Florian Steiner stellte Literatur aus der und über die Schweiz vor.

Wieder zu Gast im Museum: Michael Wuliger war bereits an der „Jüdischer Kitsch“-Ausstellung 2005 beteiligt.

Die Narren sind wieder unterwegs.

Närrisch und siegreich!Beim�elften�Faschingszünfteturnier�hatten�am�vergangenen�Sonntag�in�der�Herrenriedhalle�sowohl�die�16�Teams�als�auch�zahlreiche�Zuschauer/innen�wieder�jede�Menge�Spaß.Neben�Fußballmatches�standen�heuer�auch�Bierkisten-Stei-gen�und�Sackhüpfen�auf�dem�„närrischen“�Programm,�orga-

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nisiert�von�der�„Auner�Faschingszunft“.�Die�„Galgenbrüder“�konnten� ihren� Sieg� vom� Vorjahr� wiederholen,� gefolgt� von�den� „Rhitalfägern“� aus� Götzis� und� der� „Auner� Faschings-zunft“.�Die�„Lauteracher�Schalmeien“�erreichten�den�vierten�Rang,� die� „Schützler� Hügelrodler“� Platz� fünf� und� die� „Bal-gacher�Schalmeien“�aus�der�Schweiz�landeten�auf�dem�vor-letzten�Platz.Bei� den� Damenbewerben� erreichte� wie� schon� im� ver-gangenen�Jahr�der�„Rüttner�Glopperturbo“�den�ersten�Platz,�gefolgt� von� den� „Unterklienarinna“,� dem� „Auner� Wasser-höhlen�express“� und� den� „Balgach� Schalmeiinnen“.� Rang�fünf�erkämpften�sich�die�„Embser�Palasttätscherinna“,�Rang�sechs�die�„Götzner�Lumpasammlarinna“.Beim� Gaudiwettbewerb� der� Politiker� gegen� die� „Embser�Schlossnarren“� nahmen� heuer� die� Stadträte� Horst� Obwe-geser� und� Friedl� Dold� teil.� Verstärkt� durch� Feuerwehrkom-mandant� Robert� Franz� und� Johann� Großschedl� von� der�Faschingszunft� Reute� mussten� sie� sich� schließlich� den�„Schlossnarren“,�bei�denen�mit�Ritter�Thomas�Kertel�noch�ein�Politiker�mitwirkte,�nur� knapp�mit�4:5�Punkten�geschlagen�geben.

S p o r t

Erfolgreiche HandballjugendIn der Meisterschaft des Handballbezirks Bodensee-Donau mischen die Hohenemser/innen ganz kräftig mit. Zwei erste und zwei zweite Plätze in der aktuellen Tabelle zeigen die gute Jugendarbeit.Am�vergangenen�Samstag�gewann�die�männliche�A-Jugend�gegen�den�auf�Platz�zwei�liegenden�FC�Kluftern�32�:�26.�Die�weibliche� D-Jugend� feierte� am� Sonntag� in� der� Dornbirner�Messehalle� den� dritten� und� vierten� Sieg� in� dieser�Meister-schaft:�15�:�2�gegen�den�SV�Tannau�9�:�4�gegen�die�SG�Argen-tal.� Im� Derby� gegen� die� TS� Dornbirn� siegte� die�männliche�C-Jugend�mit�33�:�26�und�liegt�ohne�Punkteverlust�auf�Platz�zwei� der� Tabelle.� In� der� weiblichen� C-Jugend� konnten� die�Hohenemserinnen�durch�den�Sieg�gegen�TV�Weingarten�mit�16�:�10�wieder�auf�Platz�zwei�vorrücken.

Die Stadträte Friedl Dold und Horst Obwegeser traten gemeinsam mit Johann Großschedl und Robert Franz gegen die „Embser Schloss-narren“ an, wurden aber leider wieder nur zweit.

Unsere Jubilare der Woche 17.�11.�1931� Emma�Giselbrecht,�Lustenauer�Straße�85d/73,��� 79�Jahre18.�11.�1935� Anna�Schnetzer,�Mauthausstraße�12,�75�Jahre

Allen�Jubilaren�viel�Glück�und�Gesundheit�im�neuen�Lebensjahr.

Spendenausweis Zum�ehrenden�Gedenken�an�Verstorbene�werden�folgende�Spendeneingänge�verzeichnet:

Krankenpflegeverein Hohenems•�Zum�Gedenken�an�Katharina�Hämmerle,�Haldenstraße�11,�von:�Erich�und�Anna�Mathis,�Th.-Körner-Straße�29�u�10,–,�Hedwig�Wolfgang,�Kolumbanweg�5�u�15,–.•�Zum�Gedenken�an�Sebastian�Lamprecht,�Im�Tiergarten�8,�von:�Wilbert�Heidegger,�Kernstockstraße�11�u�10,–.•�Zum�Gedenken�an�Maria�Groß,�von:�Anton�Groß,�Erlachstraße�58�u�50,–.

Rotes Kreuz Hohenems•�Zum�Gedenken�an�Sebastian�Lamprecht,�Im�Tiergarten�8,�von:�deinen�Geschwistern,�unserem�lieben�Bruder�u�80,–.•�Zum�Gedenken�an�Ernst�Werner,�von:�Hedwig�Wolfgang,�Kolumbanweg�5�u�15,–.•�Zum�Gedenken�an�Katharina�Hämmerle,�Haldenstraße�11,�von:�Fam.�Helmut�und�Gerlinde�Gantschacher,�G.-Keller-Straße�21�u�10,–,�Stephanie�Nachbauer,�Haldenstraße�6�u�10,–.

Vorarlberger Krebshilfe•�Zum�Gedenken�an�Kathi�Hämmerle,�Haldenstraße�11,�von:�Jahrgang�1933�u�50,–.

Bergrettung Hohenems•�Zum�16.�Jahresgedenken�in�liebevoller�Erinnerung�an�Edgar�und�meinen�Papa,�von:�Annelies�und�Stefan�u�20,–.•�Zum�Gedenken�an�Lore�Gigerl,�Im�Sand�6,�von:�Fam.�Martha�Glieder,�Rheinfähre,�der�lieben�Nachbarin�u�15,–.

Ortshilfswerk Hohenems•�Zum�Gedenken�an�Katharina�Hämmerle,�Haldenstraße�11,�von:�Walter�Amann,�Waldmüllerweg�4�u�10,–.

Verein Mitanand – Mobiler Hilfsdienst•�Zum�Gedenken�an�Antonia�Reis,�Blumenstraße�6,�von:�Fam.�Amann�und�Fam.�Köpfle�u�20,–.

Vorarlberger Blinden­ und Sehbehinderten­verband•�Zum�Gedenken�an�Roman�Stark,�von:�Leokadia�Egle�u�10,–,�Josef�Stark�u�10,–,�Fam.�Karl�Fleisch�u�10,–,�Fam.�Christian�Haas�u�10,–,�Anni�Högger�u�10,–,�Wilfried�Kopf�u�20,–,�Poldi�

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Knünz�u�20,–,�Herta�Schöch�u�20,–,�Reinold�Schwärzler�u�30,–,�Paul�Schwärzler�u�30,–,�Dora�Bell�u�10,–.•�Zum�Gedenken�an�Irmgard�Gächter,�von:�Trauerfamilie�Elmar�Gächter�u�300,–.

Palliativstation, LKH Hohenems•�Zum�Gedenken�an�Kathi�Hämmerle,�Haldenstraße�11,�von:�deinen�Kindern�u�100,–,�Hermann�König,�Haldenstraße�7�u�10,–.•�Zum�Gedenken�an�Helmut�Werdath,�von:�Hildegard�Ritter,�Schoppernau�u�50,–,�Martin�Mayer�u�50,–,�Fam.�Heribert�und�Cäcilia�Pierer,�Dornbirn�u�20,–,�Fam.�Silvana�Camini�und�Wolfgang�Werdath�u�50,–.

Markus Inama SJ – Straßenkinder in Bulgarien•�Zum�Gedenken�an�Herwig�Wallmann,�von:�deiner�Frau�Priska,�meinem�lieben�Mann�u�500,–.•�Zum�Gedenken�an�Kathi�Hämmerle,�Haldenstraße�11,�von:�Heidi�und�Peter�Feuerstein,�Hochquellenstraße�24a�u�15,–,�Antonia�und�Anton�Fussenegger,�Haldenstraße�12�u�15,–,�Ilse�und�Alfons�Kemter�u�10,–.

Katholischer Arbeiterverein Hohenems•�Zum�Gedenken�an�Katharina�Hämmerle,�Haldenstraße�11,�von:�Fam.�Walter�Häfele,�Hochquellenstraße�53�u�15,–.

Bischof Erwin Kräutler•�Zum�Jahresgedenken�an�unseren�lieben�Edgar,�von:�deinen�Eltern�u�25,–.

Pfarre St. KarlKapelle St. Anton•�Zum�Jahresgedenken�an�meinen�lieben�Papa�Alfred�Huchler,�von:�Tochter�Herma,�in�lieber�Erinnerung�u�15,–.•�Zum�Gedenken�an�Katharina�Hämmerle,�Haldenstraße�11,�von:�Lia�Mathis,�Haldenstraße�3�u�10,–.•�Zum�Gedenken�an�meinen�lieben�Bruder�Raimund�Theiner,�Sägerstraße�10,�von:�Rosalinde�u�15,–.

Pfarre St. KonradDachsanierung•�Zum�Gedenken�an�Rudi�Frei,�M.-Sittikus-Straße�15,�von:�Alois�und�Wilma�Waibel,�Diepoldsauer�Straße�130�u�10,–.

Allen�Spendern�ein�herzliches�Vergelt’s�Gott!

Gottesdienstordnung der Pfarre St. KarlSamstag, 13. November: Marien-Samstagkeine�Beichtgelegenheit17.30� Vorabendmesse�in�der�PfarrkircheSonntag, 14. November: Kriegerjahrtag Opfer für die CaritasStundenbuch:�1�WocheLesungen:� 1�Mal�3,19–20b;� � 2.2�Thess�3,7–12;Evangelium:�Lk�21,5–19;���7.30� Messfeier�in�der�Pfarrkirche

10.00� Festgottesdienst�zum�Gedenken�aller�gefallenen�� � Kriegsteilnehmer,�mitgestaltet�von�der�Bürger-�� � musik�und�dem�Gesangverein�Hohenems,�� � anschließend�GedenkfeierMontag, 15. November: Hl. Leopold19.00� Messfeier�in�der�Krankenhauskapelle,�� � anschließend�Euachristische�AnbetungDienstag, 16. November: Hl. Albert der Große, Hl. Margareta���7.30� Rosenkranz�und���8.00� Messfeier�in�St.�Anton19.00� Messfeier�im�SozialzentrumMittwoch, 17. November: Hl. Gertrud von Helfta18.00� Eucharistische�Anbetung�in�der�Pfarrkirche19.00� Messfeier�in�der�PfarrkircheDonnerstag, 18. November: Weihetag der Basiliken St. Peter und St. Paul zu Rom���7.30� Rosenkranz�und���8.00� Messfeier�in�der�Kapelle�St.�KarlFreitag, 19. November: Hl. Elisabeth���7.25� Messfeier�in�St.�RochusSamstag, 20. November: Marien-Samstag16.30�bis�17.15�Beichtgelegenheit17.30� Vorabendmesse�in�der�Pfarrkirche

Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei: Montag�bis�Freitag�8.00�bis�12.00�Uhr,��Dienstag�14.00�bis�17.00�Uhr

Telefon�05576�72312,�E-Mail:�[email protected]

Gottesdienstordnung der Pfarre St. KonradSamstag, 13. November: Marien-Samstag, 18.00� Vorabendmesse,�mitgestaltet�vom�Ensemble�� � stimm.art19.00� Filmvortrag�über�Indien�von�Pfr.�Georg�im�� � PfarrheimSonntag, 14. November: 33. Sonntag im Jahreskreis Opfer für die Caritas���8.00� Messfeier10.00� Gemeindegottesdienst�mitgestaltet�vom�� � Ensemble Laudate14.00� Tauffeier�in�der�PfarrkircheDienstag, 16. November: Hl. Albert der Große, Hl. Margareta���7.20� SchülermesseMittwoch, 17. November: Hl. Gertrud von Helfta���8.00� Messfeier;�anschließend�Aussetzung�und�Anbetung�� � im�Gebetsraum�bis�10.00�UhrDonnerstag, 18. November: Weihetag der Basiliken St. Peter und St. Paul zu Rom19.30� Abendmesse�für�WerktätigeFreitag, 19. November: Hl. Elisabeth���8.00� Messfeier;�anschließend�Aussetzung�und�Anbetung� � im�Gebetsraum�bis�19.00�Uhr19.30� Gottesdienst�der�charismatischen�Erneuerung�der�� � Diözese�FeldkirchSamstag, 20. November: Marien-Samstag,18.00� Vorabendmesse,�mitgestaltet�vom�Chor der Musik- mittelschule Dornbirn-Bergmannstraße

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Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. KonradMontag�und�Dienstag:�8.30�bis�11.30�UhrDonnerstag:�14.00�bis�18.00�Uhr

Telefon�05576�73106,�E-Mail:�[email protected]

Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B.Dornbirn,�Rosenstraße�8www.evangelische-kirche-dornbirn.atKapelle St. Karl beim Rathaus

Sonntag, 5. Dezember: ���8.30� Gottesdienst�zum�2.�Advent

Unser�Club 18/81�trifft�sich�wieder�am�12. November,�um�19.00�Uhr�im�Jugendraum�in�Dornbirn.

Mittwoch, 17. November,�um�19.00�Uhr,�findet�der�Vortrag�von�Vreni�Merz�„Große�Bibel�für�kleine�Leute“�im�Gemeinde-saal�in�Dornbirn�statt.�Ein�Buch�für�Kinder�und�Erwachsene�die�biblische�Geschichten�gemeinsam�lesen�und�erzählen�wollen.

Mittwoch, 24. November,�um�19.30�Uhr�ist�in�der�Heilands-kirche�in�Dornbirn�das�Teatro�Caprile�zu�Gast�und�führt�für�Erwachsene�„Batscha Balkan“�von�Ottó�Tolnai�auf.

Samstag, 27. November,�um�16.30�Uhr�Premiere�Teatro�Caprile�„Der vierte König“�Eine�andere�Weihnachtsgeschichte�mit�Slapstick�und�Tiefgang�besonders�für�Kinder.

Wir�laden�herzlich�dazu�ein.

Vereinsanzeiger Alpenverein:�Mittwochwanderer�–�Dia-Vortrag�über�die�heurige�Wandersaison:�Mi,�24.�11.,�19�Uhr,�AV-Heim.�Auskünfte:�Eugen�(76832)�oder�Heinz�(78581).

Badmintonsportverein:�Federball-Cup�2010:�Sa,�13.�11.,�16�Uhr,�Sporthalle�Herrenried.�Zuschauer�sind�herzlich�will-kommen�–�für�das�leibliche�Wohl�ist�gesorgt.

Bäuerinnen:�Paillettenkurs�(Igel,�Schneemänner,�Engel)�mit�Rösle:�Mo,�15.�11.,�14�Uhr�bei�Bettina�(Erlachstr.�25).�Anmel-dung/Infos�bis�Sa,�13.�11.,�bei�Bettina,�Tel.�0664�9051112.�2-tägiger�Backkurs�(Torten,�Rouladen)�mit�Maria�Kremmel:�Di,�23.�11.�und�Mi,�24.�11.,�19.30�Uhr�in�der�Küche�der�Land-wirtschaftsschule.�Anmeldung/Infos�(nur�begrenzte�Perso-nenanzahl)�bis�Samstag,�20.�11.�bei�Bettina.�Weihnachts-karten�(Karten�mit�Kartons,�Stempel,�usw.)�mit�Rösle:�Frei-tag,�3.�12.,�14�Uhr�bei�Bettina�(Erlachstr.�25).

Katholisches Bildungswerk/Stadt Hohenems:�Freude�an�der�Bewegung,�Spaß�am�Tanzen!�Tanztreff�jeweils�Di,�14.30�–�16.00�Uhr,�Pfarrsaal�St.�Karl.�Anfänger�sind�herzlich�will-kommen.�Sie�können�gern�alleine�kommen.�Auskunft�bei�Eva�Dreher�unter�Tel.�0664�4531751.

Missionskreis St. Karl:�Adventstimmung�mit�Weihnachts-dekorationen,�Gestecken,�Krippenfiguren,�Tees,�Salben�u.�v.�m.�beim�Missionsbasar�im�Pfarrheim�St.�Karl:�Fr,�26.�11.,�14�–�19�Uhr,�Sa,�27.�11.,�9�–�12�Uhr.

Pfarre St. Konrad: Gemütlicher�Pfarrtreff�am�Sonntag,�dem�28.�November,�ab�10.45�Uhr.�Pfr.�Georg�kocht�ein�indisches�Menü,�anschließend�gibt�es�Kuchen�und�Kaffee.�Der�Erlös�des�Pfarrtreffs�kommt�der�Dachsanierung�unserer�Pfarre�zugute.�Wir�freuen�uns�über�viele�Besucher.

Seniorenbund:�Kegeltermin�im�Kegel-Center/Koblach:�Fr,�19.�11.,�14�Uhr.�Treffpunkt�13.30�Uhr�beim�Post-Parkplatz�(Fahrgemeinschaften).�Infos:�Gebhard�Schneider,�77978.

Seniorenring:�Freitag�19.�11.,�Schlachtpartie�im�Gasthaus�Breitenberg.�Die�Wanderer�treffen�sich�um�11�Uhr�beim�Postamt.�Senioren/innen�mit�Fahrrad,�Bus�oder�PKW�(Fahr-gemeinschaft)�treffen�sich�im�Gasthaus.

Sozialkreis der Pfarre St. Karl:�Einladung�an�alle�Senioren/innen�zum�Lichtbildervortrag�über�Hohenems:�Mittwoch,�17.�11.,�14.30�Uhr,�Pfarrheim�St.�Karl.

Tennisclub: Schnupper-Tennis-Kurse�am�Vormittag�für�Erwachsene�zu�erschwinglichen�Preisen�(ab�u�52,–�für�5�Std).�Preise�beinhalten�Trainerin,�Hallenmiete,�Leihschläger.�Termine�nach�Absprache.�Info�bei�Astrid�Wachter,�Telefon�0664�4429440.

Treffpunkt Tanz:�Neu!�Im�Pfarrheim�Herrenried,�jeden�Freitag�9�bis�10.30�Uhr�(10�Vormittage).�Tanzen�fördert�die�Konzentration,�Reaktion,�Beweglichkeit,�Koordination�und�Balance.�Trainiert�das�Gedächtnis!�Takt�für�Takt�Vitalität�und�Lebensfreude!�Sie�können�gerne�auch�alleine�kommen,�tänzerische�Erfahrungen�sind�nicht��erforderlich.�Anmeldung�bitte�bei�Maria�Amann,�Tel.�0664�9910964.�

VfB:�Clubheim�17�–�20�Uhr�geöffnet,�Mi�Ruhetag.�Das�Club-heim�kann�mit�oder�ohne�Catering�für�Veranstaltungen�wie�Firmenfeiern,�Tagungen,�Geburtstagsfeiern�u.ä.�gemietet�werden.�Kontakt:�Hannes�Macher�([email protected]).

Jahrgang 1964:�Treffpunkt,�Sa,�13.�11.,�15.30�Uhr,�Feuer-wehrhaus�Reute.�Wir�gehen�bei�jeder�Witterung�zum�Gast-haus�Schuttannen:�Wildspezialitäten�oder�Alpenschnitzel.�Heimreise�mit�Kleinbussen.�