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29. BRAUNSCHWEIGER MUSIKSCHULTAGE 16. – 23. November 2019 PROGRAMM www.musikschule.braunschweig.de

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29. BRAUNSCHWEIGER

MUSIKSCHULTAGE16. – 23. November 2019

PROGRAMM

www.musikschule.braunschweig.de

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GRUSSWORTOberbürgermeister Ulrich Markurth

hat seit vielen Jahren ihren festen Platz in der regionalen Musik- und Kultur-szene. Ihre erstklassigen Jugendkonzerte sind längst weit über die Grenzen Braunschweigs bekannt und erfreuen sich außerordentlich großer Beliebtheit. Die Musikschultage bereichern zum 29. Mal das kulturelle Leben in unserer Stadt und der Region.Eines der größten Nachwuchs-Festivals Niedersachsens, an dem rund 500 Schülerinnen und Schüler der Städtischen Musikschule teilnehmen, wird mit 25 Konzerten ein vielfältiges Programm von Klassik über Jazz und Rock bis Pop an unterschiedlichsten Orten unserer Stadt präsentieren – unter anderem in der Dornse des Altstadtrathauses, im Roten Saal des Schlosses, im Staatstheater, in der Stadthalle und in der Brunsviga.Ich bin sicher, dass alle Besucherinnen und Besucher von dem virtuosen Spiel der jungen Talente beeindruckt sein werden. Damit dokumentieren die Musikschultage auch, dass die Städtische Musikschule Braunschweig als eines der Kompetenzzentren für musikalische Bildung und Erziehung in Niedersachsen von der elementaren Musikpädagogik über den Instrumental- und Vokalunterricht bis hin zur Studienvorbereitung sowie der Förderung herausragend musikalisch Begabter ausgezeichnete Arbeit leistet.

Musik ist weit mehr als nur ein Zeitvertreib mit hohem Unterhaltungswert. Sie fördert – wie Studien gezeigt haben – unter anderem die geistige und soziale Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Damit leistet sie einen Beitrag zur kulturellen Teilhabe junger Menschen und zur stabilen Entwicklung unserer Stadtgesellschaft. Dem trägt die Städtische Musikschule Rechnung, indem Unterrichtsformate und Veranstaltungen neu entwickelt werden, die sich in kurzer Zeit großer Beliebtheit erfreuen und das musikalische Angebot bereichern.Zudem arbeiten wir daran, unser Konzept umzusetzen, die Städtische Musik-schule zu einem „Zentrum für Musik“ weiterzuentwickeln. Insbesondere der Ensemblearbeit und Musiktheorie, der elementaren und frühkindlichen Musikpädagogik sowie dem Einsatz digitaler Medien soll verstärkt Rechnung getragen werden, um die Zukunft dieses städtischen Angebotes zu sichern. Insbesondere die räumlichen Voraussetzungen und die Standortfrage stellen Herausforderungen dar, denen ich mich zusammen mit dem Fachbereich Kultur und Wissenschaft, zu dem die Musikschule gehört, widmen werde. Ich würde mich sehr freuen, wenn es uns in absehbarer Zeit gelänge, unsere Zukunftsplanungen für die Städtische Musikschule umzusetzen.Aber zurück zu den diesjährigen Musikschultagen: Mein herzlicher Dank gilt den Lehrkräften für die engagierte Vorbereitung ihrer Schülerinnen und Schüler sowie den Eltern, die ihre Kinder organisatorisch, finanziell und ideell unterstützen. Ebenso herzlich danke ich dem Konzert & Förderverein, der Elternvertretung sowie den weiteren Sponsoren für ihre großzügige Unterstützung.Vor allem aber danke ich den jungen Musikerinnen und Musikern herzlich für ihr außerordentliches Engagement und ihren Enthusiasmus. Ihnen und dem sicher wieder zahlreichen Publikum wünsche ich viel Freude bei dem umfangreichen, vielseitigen Konzertprogramm.

Ulrich Markurth, Oberbürgermeister der Stadt Braunschweig

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DIE STÄDTISCHE MUSIKSCHULE BRAUNSCHWEIG

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GRUSSWORTder Elternvertretung

GRUSSWORTdes Konzert & Fördervereins

der Konzert & Förderverein hilft ganz konkret bei der Anschaffung von Instrumenten und Noten, der Ausrichtung von Musikschulkonzerten und Veranstaltungen, Teilnahme an Wettbewerben sowie Konzertfahrten. So frisch der Esprit und musikalische Geist der engagierten Lehrkräfte auch immer geblieben ist, bei den Gebäuden der Musikschule ist der Lack ab. Sie können auch nicht mehr den heutigen Anforderungen gerecht werden. So träumen wir denn alle inmitten des gemütlichen Ambientes, das schon unsere Eltern und Großeltern als Schülerinnen und Schüler genossen haben, von einem geeigneten Vorspielraum, einem Tonstudio und ach, sogar von einem Konzertsaal.

Inzwischen ist einiges passiert, denn Politik und Verwaltung der Stadt arbeiten nunmehr ganz konkret an diesem Zukunftskonzept für ein „Zentrum für Musik“. Lesen Sie ruhig mal in dieses Konzept rein. Wir finden das von der Kulturverwaltung ausgelöste Projekt ganz großartig und unterstützen dieses Vorhaben ausdrücklich. Wo immer der Konzert & Förderverein dabei helfen kann, sind wir dabei! Auch Ihre Hilfe und Unterstützung ist gefragt: Sprechen Sie die Politikerinnen und Politiker Ihres Vertrauens immer wieder an, wie wichtig Ihnen und Ihrer Familie die Zukunft der Städtischen Musikschule Braunschweig, und damit die hier erlernte und praktizierte Musikkultur ist.

Den jungen und erfahrenen Musikerinnen und Musikern, die die „29. Braunschweiger Musikschultage“ 2019 ausrichten, gutes Gelingen und uns allen viel Freude beim Zuhören.

Ihre Lydia Daniel, 1. Vorsitzende des Konzert & Fördervereins

Liebe Freunde der Städtischen Musikschule Braunschweig,

Bankverbindung des Konzert & Fördervereins:IBAN DE65 2699 1066 6010 8650 00 BIC GENODEF1WOB (Volksbank Brawo eG)

ein Instrument zu spielen oder zu singen und Spaß daran hat, stecken sie viel Zeit und Ausdauer in das Üben. Die wenigsten sind damit allein: Eltern fördern ihre Kinder, und Geschwister ertragen geduldig das Üben. Unterstützt werden die Schülerinnen und Schüler von motivierten und engagierten Lehrkräften.

Vielen Dank an alle Beteiligten bei der musikalischen Entwicklung der Schülerinnen und Schüler!

Für die 29. Braunschweiger Musikschultage wünschen wir allen Schülerinnen und Schülern viel Erfolg sowie den Besucherinnen und Besuchern der Konzerte viel Spaß beim Zuhören.

Im September dieses Jahres fand die Wahl der Elternvertretung statt.Wir freuen uns, wenn sich weitere interessierte Eltern einbringen möchten und sich bei uns melden: [email protected].

Ihre und Eure Elternvertretung der Städtischen Musikschule Braunschweig

Wenn ein Mädchen oder ein Junge beginnt,

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GRUSSWORTMusikschulleiter Daniel Keding

das Kollegium der Städtischen Musikschule Braunschweig begrüßt Sie und Euch herzlich zu den „29. Braunschweiger Musikschultagen“!Alle etwa 500 auftretenden Musikerinnen und Musiker – von den Kindern bis zu den Erwachsenen – haben sich über Wochen und Monate auf die Konzerte mit unserem Kollegium intensiv vorbereitet. Sonder- und Generalproben, kleine Probekonzerte und Vorspiele haben stattgefunden, so dass die Musikschultage nun wieder beginnen können.

Dieses Programmheft stellt Ihnen und Euch das umfangreiche Konzert- und Veranstaltungsprogramm mit den Künstlerinnen und Künstlern, den Veran-staltungsorten und Uhrzeiten im Einzelnen vor.

Den Auftakt bildet der Auftritt in der Eingangshalle des Braunschweiger Haupt-bahnhofs mit einer Bläserklassenformation unseres Kooperationspartners der Wilhelm-Bracke-Gesamtschule am Freitag, 15. November um 12 Uhr.

Das Staatstheater Braunschweig stellt dankenswerterweise am Samstag, 16. November 2019 vielen unterschiedlichen Ensembles, dem Jugend-Sinfonie-Orchester und dem PopChor der Städtischen Musikschule wieder sein Großes Haus für das Eröffnungskonzert – mit Preisverleihung des Louis Spohr-Jugendmusikförderpreises der Stadt Braunschweig – unter dem Motto „GROSSE OUVERTÜRE“ zur Verfügung. Die Bigband lädt im Anschluss zur Aftershowparty im Louis Spohr Saal desselben Hauses zu einem beschwingten Ausklang ein.

Während der diesjährigen „Braunschweiger Musikschultage“ wird einmal mehr die gesamte Bandbreite des vielfältigen Bildungsangebotes der Städtischen Musikschule dargeboten: von Klassik, Jazz bis Rock, von solistischen Beiträgen, einem Musikmärchen, Kammermusik und Ensembleauftritten bis hin zum Orchesterkonzert. Wir können uns auf 25 Konzerte der Extraklasse in attraktiven Veranstaltungsräumen unserer Stadt freuen. So werden weitere Konzerte im Roten Saal, den Aulen der Gaußschule und des Wilhelm-Gymnasiums, der Dornse, der Brunsviga sowie dem Congress Saal der Stadthalle Braunschweig stattfinden.

Als Neuerung in diesem Jahr wird erstmalig das Kammerkonzert im Gemeinde-haus der St. Katharinenkirche Braunschweig stattfinden. So erkunden wir jährlich neue Spielstätten in der Stadt.

Der abschließende Klassenvorspieltag unter dem Motto „KONZERTFESTTAG“ am 23. November 2019 wird dem Publikum den ganzen Tag einen abwechs-lungsreichen Querschnitt der professionellen Musikschularbeit in zehn Konzerten an einem Tag im Kleinen Haus des Staatstheaters bieten. Last und but not least wird dort das Kollegium auf der großen Bühne die Musikschultage 2019 mit einem Lehrerkonzert ab 17:30 Uhr beschließen.

Herzlich laden wir Sie und Euch bei freiem Eintritt zur neuen Ausgabe dieser bunten und abwechslungsreichen „Braunschweiger Musikschultage“ 2019 ein.

Seien Sie uns und seid Ihr uns herzlich willkommen! Wir freuen uns auf Sie!

Daniel Keding, Schulleiter der Städtischen Musikschule Braunschweig

LIEBE SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER, SEHR GEEHRTE ELTERN UND FÖRDERER,LIEBE FREUNDE DER STÄDTISCHEN MUSIKSCHULE BRAUNSCHWEIG,SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN,

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FREITAG, 15.11.201910:30 Uhr | Aula der Gaußschule

Antonín Dvorak(1841-1904)

Solistin: Luise Frappier, VioloncelloLeitung und Moderation: Knut Hartmann

der Konzert- und Förderverein hilft ganz konkret bei der Anschaffung von Instrumenten und Noten, der Ausrichtung von Musikschulkonzerten und Veranstaltungen, Teilnahme an Wettbewerben sowie Konzertfahrten. So frisch der Esprit und musikalische Geist der engagierten Lehrkräfte auch immer geblieben ist, bei den Gebäuden der Musikschule ist der Lack ab. Sie können auch nicht mehr den heutigen Anforderungen gerecht werden. So träumen wir denn alle inmitten des gemütlichen Ambientes, das schon unsere Eltern und Großeltern als Schülerinnen und Schüler genossen haben, von einem geeigneten Vorspielraum, einem Tonstudio und ach, sogar von einem Konzertsaal.

Inzwischen ist einiges passiert, denn Politik und Verwaltung der Stadt arbeiten nunmehr ganz konkret an diesem Zukunftskonzept für ein „Zentrum für Musik“. Lesen Sie ruhig mal in dieses Konzept rein. Wir finden das von der Kulturverwaltung ausgelöste Projekt ganz großartig und unterstützen dieses Vorhaben ausdrücklich. Wo immer der Konzert- & Förderverein dabei helfen kann, sind wir dabei! Auch Ihre Hilfe und Unterstützung ist gefragt: Sprechen Sie die Politikerinnen und Politiker Ihres Vertrauens immer wieder an, wie wichtig Ihnen und Ihrer Familie die Zukunft der Städtischen Musikschule Braunschweig, und damit die hier erlernte und praktizierte Musikkultur ist.

Den jungen und erfahrenen Musikerinnen und Musikern, die die „29. Braunschweiger Musikschultage“ 2019 ausrichten, gutes Gelingen und uns allen viel Freude beim Zuhören.

Ihre Lydia Daniel, 1. Vorsitzende des Konzert- und Fördervereins

Bankverbindung des Konzert- und Fördervereins:IBAN DE65 2699 1066 6010 8650 00 BIC GENODEF1WOB (Volksbank Brawo eG)

GESPRÄCHSKONZERT des Jugend-Sinfonie-Orchesters der Städtischen Musikschule Braunschweig

aus dem Cellokonzert h-Moll op. 104 (1895)3. Satz: Finale. Allegro moderato

12:00 – 12:45 Uhr | Eingangshalle des Braunschweiger Hauptbahnhofs

BUSKING IM BRAUNSCHWEIGER HAUPTBAHNHOF mit der Bläserklasse 2019.2 der Wilhelm-Bracke-GesamtschuleLeitung: Matthias Lindner

Melina (Saxofon) und Nike (Trompete) aus der Bläserklasse der Wilhelm-Bracke-Gesamtschule schreiben:

„Hallo, wir sind die Bläserklasse 2018.2. In unserer Klasse sind wir 30 Kinder. Davon spielen sechs Kinder Querflöte, sieben Trompete, vier Altsaxofon und zwei Tenorsaxofon. Der Unterschied zwischen Tenor- und Altsaxofon ist, dass das Tenorsaxofon größer ist und tiefere Töne hat als das Altsaxofon. Dann haben wir noch sechs Posaunen, eine E-Gitarre und zwei E-Bässe. Die E-Gitarre hat sechs Saiten und hat höhere Töne, dagegen hat der E-Bass vier Saiten und spielt tiefere Töne. Als letztes haben wir noch zwei Schlagzeugerinnen in unserer Bläserklasse.Wir haben jede Woche drei Orchesterstunden und eine Stunde beim Instrumentallehrer. Der Instrumentallehrer ist ein Lehrer aus der Musikschule, der uns auf unseren Instrumenten Unterricht gibt. Für jedes Register (das ist eine Instrumentengruppe) haben wir einen eigenen Lehrer. Frau Neumann und Herr Lindner sind unsere zwei Tutoren. Herr Lindner ist unser Musik-, Kunst- und Mathelehrer. Frau Neumann unterrichtet uns in Deutsch und Englisch.Am 14.12.2018 war unser erstes Vorspiel vor unseren Eltern und am 17.12. haben wir vor unserem Jahrgang gespielt.In einer Bläserklasse muss man nicht befreundet sein, aber man muss zusammenhalten.“

Seitdem hat die Bläserklasse der Wilhelm-Bracke-Gesamtschule auf vielen Veran-staltungen gespielt: Schulfeiern, Schulfeste, Elternnachmittage, Kultureller Abend, Straßenmusik in Braunschweig, Instrumentenvorstellungen, Verabschiedungen und Straßenmusik in Kiel. Alle Kinder spielen erst seit einem Jahr auf ihrem Instrument, und die meisten hatten vorher noch nie einen öffentlichen Auftritt gehabt. Unser Programm geht vom klassischen Kanon, über Beethoven und Grieg bis hin zu modernen Spielsätzen von Jacob de Haan. Aber wir spielen auch moderne Pop- und Rockstücke, wie Yellow Submarine oder 7 Nation Army.

Viel Freude wünscht ihnen die Bläserklasse 6!Foto

Bläserklasse

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SAMSTAG, 16.11.201918:00 Uhr | Staatstheater Braunschweig, Großes Haus Einlass 17:45 Uhr

Wolfgang Amadeus Mozart Piú non si trovano(1756-1791) Chor „Carpe Cantum“ | Leitung: Tabea Fischle

John Rutter For the Beauty of the Earth(*1945) Chor „Carpe Cantum“ Seiko Tsukamoto, Klavier Leitung: Tabea Fischle

BEGRÜSSUNG durch Schulleiter Daniel Keding und Lydia Daniel, 1. Vorsitzende des Konzert & Fördervereins der Städtischen Musikschule Braunschweig e. V.

VERLEIHUNG des Louis Spohr-Jugendmusikförderpreises der Stadt Braunschweig

Giovanni Gastoldi Amor vittorioso(ca. 1554-1609) Charlotte Moß, Sopran Clara Bielert, Paula Saborowski, Neele Zain, Michal Sievers, Amélie Scharf, Blockflöte Elsa Lindemann, Percussion Leitung: Annette Berryman

Axel Fries Amir(*1952) Schlagwerk Total | Leitung: Daniel Keding

Wolfgang Amadeus Mozart Ouvertüre zu „Die Hochzeit des Figaro“ KV 492(1756-1791) Flautissimo Arr. Robert Maddox Leitung: Madoka Takayanagi

Richard Meyer Ninja(*1957) Juniorstreichorchester | Leitung: Christiane Tiemann

Dimitri Schostakowitsch Walzer Nr. 2(1906-1975) Juniorstreichorchester und Jugendblasorchester Einstudierung Jugendblasorchester: Stefan Schmicker Leitung: Christiane Tiemann

Bankverbindung des Konzert- und Fördervereins:IBAN DE65 2699 1066 6010 8650 00 BIC GENODEF1WOB (Volksbank Brawo eG)

ERÖFFNUNGSKONZERT GROSSE OUVERTÜRE der 29. Braunschweiger Musikschultage 2019

Edmund Angerer Kindersinfonie(1740-1794) Recording Generations, Young Recording Artists, Juniorstreichorchester, Juniorkammerorchester, Gitarrenensemble, Niedersaxofoniker sowie Oboen, Fagotte, Querflöten, Klarinetten und Schlagzeuger aus verschiedenen Klassen Leitung: Annette Berryman

PAUSE

Peter Gabriel Heroes (2010)(*1950) Jugend-Sinfonie-Orchester und PopChor David Bowie der Städtischen Musikschule Braunschweig(1947-2016) Lena Fellbaum, Lead Vocals | Zuzanna Choma, Soul VoicesBrian Eno Leitung PopChor und Vocal-Arrangements: Mathias Claus(*1948) Orchesterleitung: Knut Hartmann

Edward Elgar aus den Variationen über ein Original-Thema (Enigma)(1857-1935) (1899) Variation Nr. 9: Nimrod Jugend-Sinfonie-Orchester | Leitung: Knut Hartmann

Moritz König Phantasie G-Dur für Orchester (2018)(*2002)

Georges Bizet aus der L‘Arlesienne-Suite Nr. 2, 4. Satz: Farandole(1838-1875)

ab ca. 20:30 Uhr

AFTERSHOWPARTYmit der Big Band der Städtischen Musikschule Braunschweigim Louis Spohr Saal des Staatstheaters Braunschweig, Großes HausGesang und Moderation: Georg Renz | Leitung: Karle Bardowicks

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SONNTAG, 17.11.201918:00 Uhr | Congress Saal der Stadthalle Braunschweig

Georges Bizet aus der Arlésienne-Suite Nr. 2 (1872)(1838-1875) 4. Satz: Farandole Allegro deciso (Tempo di marcia) – Allegro vivo e deciso

Enjott Schneider „Raptus” Die Freiheit des Beethoven, (*1950) für Orchester (2018) Auftragswerk des Deutschen Musikrates für den Deutschen Orchesterwettbewerb im Jubiläumsjahr 2020 in Bonn

Tobias Rokahr „Die Brücke am Tay“(*1972) Sinfonischer Satz nach der Ballade von Theodor Fontane (1991/2007)

PAUSE

Antonín Dvorak Konzert h-Moll für Violoncello und Orchester (1841-1904) op. 104 (1895) Allegro, Adagio ma non troppo, Finale. Allegro moderato Solistin: Luise Frappier, Violoncello

KONZERT Jugend-Sinfonie-Orchester der Städtischen Musikschule BraunschweigKonzertleitung: Knut Hartmann

Befragt, warum er so verhältnismäßig viele neu komponierte Werke in seine Pro-gramme aufnehme, antwortete der Geiger Gidon Kremer einmal in einem Inter-view, dass zunächst einmal jedes neue Werk ein Recht darauf hätte, aufgeführt zu werden. Dieser Satz hat Gewicht und Gültigkeit. Komponieren kann ein sehr ur-sprünglicher, fast geburtsähnlicher Vorgang sein. Er bringt die musikalische Ent-wicklung des Komponisten/ der Komponistin voran, und das neue Werk erzieht den Zuhörer zur Toleranz, ja sogar zur Ambiguität. Bedenkt man, dass z.B. bei Urauf-führungen der Sinfonien von Anton Bruckner am Ende des Vortrages sich nur noch ganz wenige Zuhörer/innen im Saal befanden, und dass heute das Publikum z.B. bei der Darbietung des 1. Concerto grossos von Alfred Schnittke, zwar teilweise konsterniert und doch das halbstündige Werk bis zu Ende hört, um dann den Aus-führenden über den lebhaften Applaus die angemessene Anerkennung zukommen zu lassen (so geschehen am 18. Mai dieses Jahres im großen Saal der Stadthalle Braunschweig), dann zeigt dies durchaus auch eine Entwicklung, die mehr als er-freulich ist und hoffen lässt. Kultur dient dem Menschen als ein den Menschen be-friedender Faktor.Da zeitgenössische Werke nur sehr wenig und meistens unvorhergesehenermaßen altbekannten rhythmischen und harmonischen Mustern folgen und so eben nicht die Hörerwartungen der Zuhörer/innen bedienen, übt sie zumindest bei den Spie-ler/ innen und Hörer/innen, die sich auf das neue Hörerlebnis einlassen, die Konzen-tration und die Entspanntheit bei der Begegnung von Neuem.

Den beiden Werken von Rokahr und Schneider ist gemein, dass sie nach lauten und teils aufwühlenden Phasen den Zuhörer/ die Zuhörerin in einen Zustand der Be-troffenheit versetzen können. Schneider gelingt es in seiner Komposition beein-

„ Die Fähigkeit der Kunst, Sensibilitäten zu verschieben

und Empathie zu erzeugen, die finde ich ganz wichtig.“

Wolfgang Ullrich, Prof. für Kunstwissenschaft, 2018

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druckend, nachdem er das Wut und Verbitterung ausdrückende Zwei-Ton-Motiv „Raptus“ mehrfach mit Zitaten aus Beethovens Sinfonien kombiniert, dem Hörer/ der Hörerin mit dem Zitieren von Themen aus späten Streichquartetten einen Ein-druck davon zu verschaffen, in welchem ehrfurchtsvollen psychischen Zustand Beethoven nach Ertaubung sowie etlichen Krankheiten und Enttäuschungen gegen Ende seines langen Lebens sich befunden haben mag. „Heiliger Dankgesang eines Genesenen an die Gottheit, in der lydischen Tonart“ überschreibt der Komponist das choralartige Thema des dritten Satzes seines Streichquartettes a-Moll op. 132. Schneider zitiert es und beendet seinen „Raptus“ danach mit dem „Gewitter“ aus der „Pastorale“ und dem Rätselkanon „Wir irren allesamt, nur jeder irret anders.“

In Rokahrs „Brücke“ versetzt uns der jugendliche Komponist, nachdem er das Un-fallgeschehen (ein Zug stürzt in eine große Flussmündung, nachdem eine unzuläng-lich gebaute Brücke unter seiner Last und dem Einfluss heftiger Winde zusammen-gebrochen ist) ton- und lautmalerisch klanglich dargestellt hat, in den Zustand des Erschüttertseins bei dem Anblick vieler verunglückter und sterbender Reisender in der See.

Kennt man die Hintergrundgeschichte des Cellokonzertes von Antonín Dvorak, werden einem die tieferen Gründe für seine Popularität gewahr. Es ist nicht nur formal, thematisch, emotional eines der absoluten Meisterwerke von Dvorak selbst als auch der gesamten klassisch-romantischen Musikliteratur, sondern es enthält zudem starke autobiographische Elemente, die er sowohl im zweiten als auch im dritten Satz, welches man als ein erweitertes Rondo bezeichnen könnte, einbringt. Dvorak liebte Josefina Kounicova, aber sie liebte ihn nicht. In den 1860er Jahren heiratete Dvorak ihre Schwester und machte Josefina so zu seiner Schwägerin, die auch sehr musikalisch war, und Dvoraks Liebeslied „Lasst mich allein“ aus seinem op. 82 zu ihrem Lieblingslied erkor. Mitte der 1890er Jahre, dann in New York, kom-ponierte er sein Cellokonzert. Nachdem ihm Josefina 1894 von ihrer immer schlech-ter werdenden Gesundheit geschrieben hatte, zitierte Dvorak das Thema ihres Lieblingsliedes in der Moll-Version transponiert im Mittelteil des langsamen Satzes. Nachdem er 1895 von ihrem Tode erfahren hat, fügte er im 3. Satz in einer neu-en Coda das Thema zwar im geänderten Takt, aber in der Originaltonart nochmals hinzu. Dieser 3. Satz ist also sowohl als Dvoraks Auseinandersetzung mit der Rondo-Form als auch als die mit dem Tode einer geliebten Frau zu verstehen, der er hier ein zartes klingendes Denkmal setzt.

Knut Hartmann

RAPTUS – DIE FREIHEIT DES BEETHOVEN für Orchester

„Raptus“ nannte Hofrätin Helene von Breuning, die mütterliche Mentorin des jugend-lichen Beethoven, seine Anfälle von Zorn, Verbitterung, Wut und Enttäuschung. Beethoven gebrauchte den Namen „Raptus“ lebenslang um selbstironisch seine verletzenden Disruptionen zu verklären. Charakter und vor allem das Komponieren waren von solchen Dissonanzen und schroffen Kontrasten geprägt. Das Orchester-stück greift einen solche kategorische Bruchhaftigkeit auf, den Kontrast zwischen dem „heroischen Stil“ der Anfangsphase und dem lyrisch rätselhaften Spätstil. In beidem geht es um den zentralen Begriff der Freiheit: Schon 1793 schrieb Beethoven ins Stammbuch der Elisabeth Vocke „Freyheit über alles lieben“ und 1819 postulierte er „allein Freyheit und weiter gehen“ als den Zweck der Kunst. In Anlehnung an Vorbilder wie Friedrich Schiller und Jean-Jaques Rousseau war es zunächst die subjektive Freiheit des ‚Sturm und Drang’ mit dem antifeudalen politischen Gestus, wie er sich vor allem in Sieg und „Gloire“ des Napoleon verkörperte. Gesten der Macht und der Gewalt, wie sie in der Musik bislang nie vernommen wurden, ließen in Beethovens Musik nahezu verstörend aufhorchen. Inspiriert von der französischen Revolutionsmusik waren Pathos, Raumeroberung und Schöpferkraft nahezu gren-zenlos. Aus dem offensiven „Meide alles Geregelte!“ zog sich Beethoven aber zunehmend in jene Innerlichkeit und fast jenseitige Lyrik zurück, die schon immer als Kontrast in seinen Werken aufblitzte.

Spätestens seit Beginn der Taubheit und dem ‚Heiligenstädter Testament’ über-lagert das sich hemmungslos als „Held“ feiernde Ich eine von Demut gezeichnete Transpersonalität: Naturliebe, Andacht, Sternenhimmel, religiöse Transzendenz und Dankgesang waren Chiffren einer neuen Lebenshaltung. Statt kämpferisch dem Schicksal in den Rachen zu greifen geht es nun um Hingabe und einen von jedem Objekt losgelöste, nahezu kosmische Liebe. Gerade der ‚Dankgesang’ wurde hier zum schlichten Urlaut seines Schaffens. Wir finden ihn explizit im „Hirtengesang. Frohe und dankbare Gefühle“ der Pastoralsinfonie op. 68 und im Streichquartett a-moll op. 132 „Heiliger Dankgesang eines Genesenen an die Gottheit, in lydischer Tonart“…. der Gestus der wertlosen Hingabe findet sich jedoch im gesamten Spätwerk vor allem der Klaviersonaten und Streichquartette, wunderschön auch in der Arietta aus op. 111.

„Raptus“ zeichnet diese Brüche nach und kontextualisiert viele Zitate aus Beethovens Kosmos: „Eroica“, 5. Sinfonie, „Coriolan“ stehen in der ersten Werkhälfte dem aus dem Tonfall „Rap-tus“ entnommenen Zwei-Achtel-Motiv zur Seite. Der lyrische Dankesgestus kennzeichnet die zweite Hälfte. Lautmalerisch darf die Gewitter-Sequenz am Ende verstanden werden: Anselm Hüttenbrenner berichtet von den letzten Lebenssekunden Beethovens, wo er zu Gewitter, Schneegestöber, Hagel und Blitz noch einmal die erhobene rechte Faust ballte…. und dann starb. Die allerletzte Aufmerksamkeit kommt allerdings dem Rätselkanon WoO 198 zu, den Beethoven kurz davor im Dezember 1826 seinem Kassaoffizier Karl Holz diktierte: „Wir irren allesamt, nur jeder irret anders“. (Text von Enjott Schneider aus der Partitur)

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Luise Frappier, geb. 1994, begann ihre cellistische Laufbahn in Braunschweig, wo sie bei Richard Groocock und Karl Huros ihren ersten Unterricht bekam. Sie war lange Mitglied des Jugend-Sinfonie-Orchesters der Städtischen Musikschule Braunschweig (JSO) mit dem sie 2013 ihr Debüt als Solistin mit dem Cellokonzert von Camille Saint-Saëns gab. Anschließend studierte Luise Frappier Violoncello in der Klasse von Prof. Troels Svane (Master) und in Dresden bei Prof. Emil Rovner (Bachelor) und zudem parallel in Paris in der Klasse von Prof. Romain Garioud (cycle de perfectionnement/ diplom d‘études musicales) und an der „Accademia di musica di Pinerolo“ (Italien) bei Prof. Claudio Pasceri. Für weitere musikalische Impulse nahm sie an Meisterkursen bei Prof. Wen-Sinn Yang, Prof. Gustav Rivinius, Prof. Asier Polo, Prof. Gerhard Mantel, Prof. Peter Bruns und Prof. Josef Schwab teil. 2014 war sie Stipendiatin der Richard-Wagner-Stipendienstiftung und 2015/2016 Stipendiatin des Deutschlandstipendiums.Luise Frappier ist Preisträgerin des „Malta International Music Festival & Competition“ (Strings) 2015, gewann 2016 als Mitglied des Vent-Quartetts den Kammermusikpreis der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden und war Finalistin im Wett-bewerb „Young virtuosos Sofia“ im Frühjahr 2017.Orchestererfahrung sammelte sie im MDR Sinfonieorchester Leipzig und von 2015 bis 2017 in der Dresdner Philharmonie. In dieser Spielzeit spielt sie in der Rheinischen Philharmonie Koblenz.

„ Musik wird nicht gemacht und sie sollte nie gemacht werden,

damit man sie versteht, sondern damit man sie erlebt.“

Manuel de Falla

16:00 Uhr | Aula der Gaußschule

KINDER SPIELEN FÜR KINDER Kita- & Grundschulkooperationen

Konzertleitung: Udo Menkenhagen

MONTAG, 18.11.2019

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Konzert der Fachgruppe Grundfächer und Elementare Musikpädagogik

Es singen und spielen Schülerinnen und Schüler von Christiane Rust, Barbara Czaja, Alexander Rieger und Andreas Sichau.

Die Städtische Musikschule Braunschweig kooperiert seit vielen Jahren mit zahlreichen Braunschweiger Kindertagesstätten und Grundschulen.

Einen kleinen Ausschnitt der Arbeit mit einigen dieser Kooperationspartnern wollen wir Euch und Ihnen präsentieren.

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Unser abwechslungsreiches Programm beim Konzert der Fachgruppe Grund-fächer und Elementare Musikpädagogikwird gestaltet von Kindern der

Löwengruppe der Kita Till EulenspiegelKita RecknitzstraßeGrundschule BebelhofGrundschule RautheimGrundschule VolkmarodeGrundschule Watenbüttel

Mitglieder der Fachgruppe Grundfächer und Elementare Musik-pädagogik sind die Lehrkräfte:

Barbara CzajaFriederike CordesAnnett RöslerAlexander RiegerAndreas SichauChristiane RustUdo Menkenhagen

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18:00 Uhr | Wilhelm-Gymnasium

ENSEMBLEKONZERT IKonzertleitung: Bernd-Uwe Rams

MONTAG, 18.11.2019

Leslie Searle Children of Music, April Morning, Sun Times, (geb. 1937) Sweet Beat, After You, Beguine for Guitar Gitarrenensemble: Rafael Borggrefe, Felix Faißt, Simon Kawohl, Paul Morawe, Felix Sinapius, Ti‘an Wang, Hagen Zindler, Timo Zhao Leitung: Michael Kujawa

Wilhelm Brade Canzon(1560-1630) Les flûtes enchantées „Ensemble für Alte Musik“: Juri Eisfelder, Vanessa Boog, Anni Chu, Marie Werner, Fenja Stahr, Anna Nebeck Leitung: Christine Brelowski

Axel Fries Amir (*1954) für Marimbafon und Percussionensemble „Schlagwerk Total“: Alexander Fleischer, Marimbafon Micha Näthke, Johanna Bauersachs, Roberta Schröder, Leon Klößler, Jonas Lindemann, Theo Melzer, Percussion Leitung: Daniel Keding

Matthias Schmitt Ghanaia (*1954) für Marimbafon und Percussionensemble Johanna Bauersachs, Marimbafon Alexander Fleischer, Roberta Schröder, Leon Klößler, Percussion

Scott Joplin Ragtime „The Entertainer“(ca. 1867-1917) Les flûtes enchantées

Adele Adkins Skyfall(*1988) Jugendblasorchester Leitung: Stefan Schmicker >>

Page 11: GE - braunschweig.de · 10 11 SAMSTAG, 16.11.2019 18:00 Uhr | Staatstheater Braunschweig, Großes Haus Einlass 17:45 Uhr Wolfgang Amadeus Mozart Piú non si trovano

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17:00 Uhr | Roter Saal im Schloss

FRAU HOLLEMusikmärchen

von Hanns-Wilhelm Goetzke

DIENSTAG, 19.11.2019

Hans Zimmer Pirates of the Carribbean: Dead Man´s Chest(*1957) Jugendblasorchester

Mark Bradford CHEERLEADER(*1961) Jugendblasorchester

Elton John Crocodile Rock(*1947) Jugendblasorchester

John Williams The Magic of Harry Potter(*1932) Jugendblasorchester

Für die mittlerweile traditionellen Auf-führungen von Musikmärchen fiel in die-sem Jahr Hanns-Wilhelm Goetzkes Wahl auf das Märchen „Frau Holle“. Es zählt mit den „Bremer Stadtmusikanten“, „Rot-käppchen“, „Schneewittchen“ und „Dorn-röschen“ zu den bekannteren Erzäh-lungen der Gebrüder J. und W. Grimm. Hanns-Wilhelm Goetzke hat komponiert, arrangiert und gedichtet, hat daraus ei-nes seiner Erzählmusicals geformt, das er mit vorzüglichen, aktuellen und ehema-ligen Schülerinnen und Schülern sowie Lehrkräften erzählender- und singender-weise aufführen wird. In einer Zeit, in der PCs, Laptops, Pads, Handys und Smartphone etc. die Freizeit von Kindern erheblich mitbestimmen, ist diese Form der Life-Darbietung eine will-kommene und sehr gute Ergänzung so-wie Abwechslung.

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19:00 Uhr | Dornse, Altstadtrathaus

JAZZPIANO PREIS DER GERTRUD FRICKE STIFTUNGKlasse Mathias Claus – JazzPiano, PopGesang, PopChor

DIENSTAG, 19.11.2019

Piano sings!Der Jazzpreis und die Stipendien der Braunschweiger Gertrud Fricke Stiftung sind eine bewährte Tradition an der Städtischen Musikschule. Das von Dozent Mathias Claus über viele Jahre aufgebaute Konzertformat hat eine treue Stammhörerschaft, welche die Kombi aus lockerer jazziger Atmosphäre gepaart mit künstlerischen Spitzenleis-tungen schätzt. Die Fördermaßnahmen widmen sich Nischenbereichen der modernen Musikkultur, die aus dem kulturellen Mainstream kreativ ausscheren. So haben hier auch solistisch spielende Jazzpianisten, Singer/Songwriter am Piano, oder kreativ am Klavier tätige Komponisten moderner Genres die Möglichkeit eine Förderung ihrer Talente zu erhalten.Das Preisträgerkonzert und die Preisverleihung wird traditionell künstlerisch umrahmt von den Schülern der Klasse Mathias Claus, die einen weiten Bogen aufzeigen was musikalisch rund um das Braunschweiger Traditionsinstrument Klavier machbar ist zwischen Jazz, Salsa, Pop, Soul und Eigenkompositionen. Ein besonderer Anteil werden dieses Jahr Werke des aktuellen zeitgenössischen Jazz sowie die Verbindung von Gesang und Klavier sein. Piano sings! wird die enge Wesensverwandtschaft zwischen Klavierspielen und Singen mithilfe von Talenten des PopGesang aufzeigen. Ferner stellen sich auch die neugekürten Stipendiaten der Gertrud Fricke Stiftung musikalisch vor.Höhepunkt des Konzertes ist die Vergabe des JazzPiano Preises 2019 an den Braun-schweiger Jazzpianisten Jakob Lorenzen, der sich mit zwei Beiträgen künstlerisch präsentieren wird, solistisch mit Hiromi Ueharas Virtuosenwerk „Time Out“ sowie im Duo mit Zuzanna Choma mit der zeitgenössischen Komposition „Nakamarra“ von Hiatus Kaiyote.Abgerundet wird das Programm durch den PopChor der Städtischen Musikschule Braunschweig, der auch erneut sein beim Musikschulsommerfest erfolgreiches inter-aktives Mitsingprogramm mit den Gästen performen wird, Mitsänger willkommen. Sing mit! – und wer Lust hat steige geradewegs als neues Mitglied im PopChor ein.Ein spannend aufgenommenes Highlight des letzten Jahres war die spontane Verleihung eines Preises für die beste Liveperformance des Abends durch die Gertrud Fricke Stiftung selber. Dieser wird daher 2019 erneut unter allen auftretenden

Künstlern am Ende des Konzerts vergeben.

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Es singen und spielen Schülerinnen und Schüler aus den Kursen und Klassen von Christine Brelowski, Friederike Cordes, Barbara Czaja, Grit Dietrich, Danuta Dulska, Daniel Keding, Udo Menkenhagen, Ursula Niemann, Eike Schäfer und Ulrike Serth.

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16:00 Uhr | Aula der Gaußschule

KINDER SPIELEN FÜR KINDER Was tönt da im Novembernebel ?

Eine musikalische Reise mit vielen InstrumentenKonzertleitung: Ulrike Serth

MITTWOCH, 20.11.2019

Aufwecken des Publikums mit Glockengeläut

Anne Beyer Sonnenkanon (*1962) Eltern-Kind-Kurse, Musikreise und Musikschiff Leitung: Friederike Cordes

Iosiv Ivanovici Donauwellen(1845-1902) Jonas Schinköthe, Klavier

Brian Bonsor Kleiner Walzer(1926-2011) Ida Reller, Oboe | Mimi Schumacher, Klavier

Gudrun Heyens Chinesische Melodie(*1950) Ida Reller, Oboe | Kelsey Li, Klavier

Franz Schubert Wiegenlied(1797-1828) Laura Behrens, Oboe | Luna Mingyue Hu, Klavier

Spiritual/Arr. Brian Bonsor Michael row the boat ashore

Traditional Go tell Aunt Rhody Christina Klooth, Violine | Luna Mingyue Hu, Klavier

aus England My Bonnie is over the Ocean Samuel Meißner, Akkordeon

Uwe Heger Traummelodie(*1957) Amalia Klein und Hannah Neumann, Querflöte

aus Israel Hava Nagilah Simon Nagelschmidt, Akkordeon

Spiritual Oh‚ When The Saints Anna Berzosa-Lévano, Klavier

Richard Voss Streifzug durch Irland: Belfast Polka, The Foggy Dew(*1956) Vanessa Boog, Blockflöte

Scott Joplin The Entertainer(1867-1917) Darian Sidoroski, KeyboardArr. Axel Beuthien

Nicholas Hooper Professor Umbridge(*1952) Jonas Flomm, Violine | Frau Flomm, Klavier

Frances Walsh In Dreams(*1959)

Robert Schumann     „Die Stille“ aus op. 13, Nr. 4  (Text: J. v. Eichendorff)(1810-1856) Maximilian Steinert, Altus | Danuta Dulska, Klavier „Ich wand‘re nicht“ op. 51, Nr. 3  (Text: Carl Christern)

Mike Cornick Fan Me Solja Man(*1947) 5-Hands-Group: Luna Mingyue Hu, Mimi Schumacher, Kelsey Li, Sophia Ma, Ti’an Wang, Klavier

Keith Larson aus Suite Mexicana: 1. Satz: Fast(*1957) Jonas Lindemann, MarimbafonEngelbert Humperdinck aus der Oper Hänsel und Gretel: Abendsegen(1854-1921) Mari Gazda, Sopran | Moritz König, Altus Danuta Dulska, Klavier

Fritz Emonts, Arr. Ungarischer Tanz(1920-2003) ALLE!

„Die Musik spricht für sich allein.

Vorausgesetzt, wir geben ihr eine Chance.“

Yehudi Menuhin

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MITTWOCH, 20.11.2019

Ludwig van Beethoven Ode an die Freude(1770-1827) Löwenstreiche Leitung: Ursula Niemann

Traditional Schottischer Marsch

Traditional Blue Eyed Stranger

Traditional Oh, When the Saints

frei nach Béla Bartók Allegro schlägt PurzelbaumArr. Ursula Niemann

Traditional Polka

Traditional Old Tom of Oxford

Krzysztof Zgraja Trio con brio(*1950) Querflötenensemble Louise Naundorf, Celina Weinrich, Chiara Jung, Leitung: Grit Dietrich

Sefton Cotton Various Trouts(1928-2011) Trio Brunswick Cornelia Struß, Sina Tammena, Clara Bielert

Winfried Michel Niets-Iets(*1948) AMPhioN Amélie Scharf, Neele Zain, Paula Saborowski, Michal Sievers

Leonardo De Lorenzo Capriccio brillante per tre flauti op. 31(1875-1962) Tordis Riemann, Ida Marie Reimer, Yina Liu, Querflöte

18:00 Uhr | Wilhelm-Gymnasium

ENSEMBLEKONZERT IIKonzertleitung: Daniel Keding

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Daniel Hellbach Rag(*1958) Eberhard Werdin Gopak(1901-1991)

Joseph Bodin de Boismortier Konzert Nr. 3 D-Dur, Andante, Allegro(1690 -1755) Flautissimo Leitung: Madoka Takayanagi

Bill Holcombe Thats A-Plenty(1924-2010)

Christoph Willibald Gluck Sinfonie für Streichorchester G-Dur(1714-1787) Allegro, Andante, Presto Jugendkammerorchester Ina Schwabauer, Cembalo Leitung: Charlotte von Garssen

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29. BRAUNSCHWEIGER

MUSIKSCHULTAGE

P RO G R A M M

Ü B E R S I C H T

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Freitag, 15.11.2019 | 10:30 Uhr | GaußschuleGESPRÄCHSKONZERT des Jugend-Sinfonie-Orchesters ................... S. 8

Freitag, 15.11.2019 | 12:00 Uhr | Braunschweiger HauptbahnhofBUSKING IM BAHNHOF mit der Wilhelm-Bracke-Gesamtschule .... S. 9

Sonntag, 17.11.2019 | 18:00 Uhr | Congress-Saal der StadthalleKONZERT des Jugend-Sinfonie-Orchesters ......................................... S. 12

Montag, 18.11.2019 | 16:00 Uhr | GaußschuleKINDER SPIELEN FÜR KINDER Kooperationen .............................. S. 17

Montag, 18.11.2019 | 18:00 Uhr | Wilhelm-GymnasiumENSEMBLEKONZERT I ......................................................................... S. 19

Dienstag, 19.11.2019 | 17:00 Uhr | Roter SaalFRAU HOLLE Musikmärchen von Hanns-Wilhelm Goetzke ................ S. 20

Dienstag, 19.11.2019 | 19:00 Uhr | DornseJAZZPIANO PREIS DER GERTRUD FRICKE STIFTUNG ................ S. 21

Mittwoch, 20.11.2019 | 17:00 Uhr | Roter SaalKINDER SPIELEN FÜR KINDER Was tönt da im Novembernebel? ... S. 22

Mittwoch, 20.11.2019 | 18:00 Uhr | Wilhelm-GymnasiumENSEMBLEKONZERT II ....................................................................... S. 24

Samstag, 16.11.2019 | 18:00 Uhr | Staatstheater Braunschweig, Großes HausERÖFFNUNGSKONZERT GROSSE OUVERTÜRE ................................................................................. S. 10

ab 20:30 Uhr: AFTERSHOWPARTY ...................................................... S. 11

16.– 23. November 2019

Donnerstag, 21.11.2019 | 16:00 Uhr | GaußschuleKINDER SPIELEN FÜR KINDER ......................................................... S. 28

Donnerstag, 21.11.2019 | 19:00 Uhr | BrunsvigaROCKKONZERT ...................................................................................... S. 30

Freitag, 22.11.2019 | 17:00 Uhr | St. Katharinen-Kirche, GemeindehausKAMMERKONZERT ............................................................................... S. 32

Freitag, 22.11.2019 | 19:00 Uhr | DornseJAZZKONZERT ....................................................................................... S. 34

Samstag, 23.11.2019 | Staatstheater Braunschweig, Kleines HausKONZERTFESTTAG von 10:00 bis 17:00 Uhr ............................................................................... S. 36

17:30 Uhr: LEHRERKONZERT ............................................................... S. 45

Eintritt frei

bei allen Veranstaltungen!

Änderungen vorbehalten

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DONNERSTAG, 21.11.201916:00 Uhr | Aula der Gaußschule

KINDER SPIELEN FÜR KINDER Konzertleitung: In-Kun Park

Es singen und spielen Schülerinnen und Schüler der Klassen von Annette Berryman, Danuta Dulska, Charlotte von Garssen, Annika Mollat, Ursula Niemann, Madoka Takayanagi, Seiko Tsukamoto, Daniel Keding, Robert Vogel und In-Kun Park.

Klavierbegleitung: Ina Schwabauer, Danuta Dulska

Shinichi Suzuki Twinkle(1898-1998) Marlene Böttcher, Anna Dlugocz, Paula Schuseil, Emilia Villegas, Yiqian Zhao, Carla Zimmermann, Suzuki - Violingruppe

Theo Melzer Theos erste Band!(*2013) Theo Melzer, Schlagzeug Daniel Keding, Begleitung

Fritz Emonts Doktor Faust´s Jux mit schwarzen Tasten (1920-2003) Nea und Jona Jin, Klavier

Ludwig van Beethoven Deutscher Tanz(1770-1827) Emilian Min Park, Klavier

Ivan Shekov „Spaß“(*1942) Fidelia Frey, Violine

Jaques-Chr. Naudot Gigue(ca. 1700-1762) Fidelia Frey, Helene Roemheld, Violine

Franz Schubert Wiegenlied(1797-1828) Helene Roemheld, Violine Johanna Posten, Klavier

Hidas Frigyes Versteckspiel und Fangspiel(1928-2007) Vivienne Schiefer-Gehrke, Blockflöte Congli Yuan, Klavier

Johannes Brahms „Die Sonne scheint nicht mehr“(1833-1897) Emilian Min Park, Johann Yujin Park, Knabensopran Danuta Dulska, Klavier

Schottisches Volkslied Robin Adair Johann Yujin Park, Knabensopran Danuta Dulska, Klavier

Arcangelo Corelli Largo affettuoso(1653-1713) Carolin Seehof, Violine

Johann Sebastian Bach Menuett G-Dur(1685-1750) Lore Roemheld, Klavier

Ludwig van Beethoven Deutscher Tanz(1770-1827) Erik Wickenhäuser, Horn Anton Saborowski, Klavier

aus der Klavierschule Lona Ma, Klavier

Edvard Grieg Morgenstimmung(1843-1907) Vanessa Boog, Querflöte

Paul Peuerl Tänze(1575-1625) Vanessa Boog, Emma Bauerecker, Querflöte

Richard Voss O Schreck(*1956) Vincent Oesterle, Silvia Chen, Tobias Chen, Vivienne Schiefer-Gehrke, Blockflöte

Sefton Cottom Forellen-Variationen für drei Flöten(1928-2011) Pia Näthke, Dorothea im Sande, Kira Erlemann, Querflöte

„ Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten“Gustav Mahler

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DONNERSTAG, 21.11.201919:00 Uhr | Brunsviga

ROCKKONZERT Konzertleitung: Gunnar Hoppe

Es spielen Schülerinnnen und Schüler der Klassen Dietmar Osterburg (E-Gitarre), Jan Peters (E-Bass) und Gunnar Hoppe (Schlagzeug).

The White Stripes 7 Nation Army Claudia Brinck-Deckert, Vocals Helene von Klitzing, Bass Tobias Bartels, Gitarre Frederic Bundschuh, Drums

Brian Adams Summer of 69 Claudia Brinck-Deckert, Vocals Laurin Kröger, Gitarre Rainer Sudermann, Bass Felix Sellmann, Drums

Sam and Dave Soul man Claudia Brinck-Deckert, Vocals Rainer Sudermann, Gitarre Christian Schlimm, Bass Mian Alteneder, Drums

Drumsolo Nr. 1 Yiqing Zhou, Drums

Joe Satriani Always with me, always with you. Daniel Erfurt, E-Gitarre mit Playback

Thin Lizzy Dancing in the moonlight Claudia Brinck-Deckert, Vocals Tobias Bartels, Gitarre Julian Hartje, Bass Robert Roziewski, Drums

Konzert von „Volume 10“

Die Rockband der Städtischen Musikschule Braunschweig spielt moderne Rocksong von Bands wie Wolfmother, Rival Sons, Queens of the Stone Age, Audioslave oder Billy Talent. Claudia Brinck-Deckert, Vocals Tobias Bartels, Gitarre Karol Kalowski, Bass Maximilian Hein, Drums

Special Guest beim Song „Burn it to the Ground“ von Nickelback: Malte Hoffmann, Drums

AC/DC TNT Claudia Brinck-Deckert, Vocals Laurin Kröger, Gitarre Rainer Sudermann, Gitarre Christian Schlimm, Bass Johann Schaper, Drums

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FREITAG, 22.11.201917:00 Uhr | Gemeindehaus der St. Katharinen-Kirche Braunschweig

KAMMERKONZERT „Flammende Rose“ Konzertleitung: Annette Berryman

Es singen und spielen Schülerinnen und Schüler der Klassen von Annette Berryman (Blockflöte), Dorothee Pöhl (Violoncello), Danuta Dulska (Gesang), Charlotte von Garssen (Violine), Christine Brelowski (Blockflöte, Gambe), Mirjam Münzel (Blockflöte), Madoka Takayanagi (Querflöte).

Wolfgang Amadeus Mozart aus Die Zauberflöte(1756-1791) 1. Der Marsch der PristerArr. Lore Benker 2. Das Glockenspiel 3. Zum Ziele führet diese Bahn Lucy Arnold, Daniel Boltkov, Justus Biskupek, Violoncello

Georg Friedrich Händel Flammende Rose(1685-1759) Merle Groß, Sopran Miu Hagen, Querflöte Danuta Dulska, Cembalo

Georg Philipp Telemann aus Sonaten im Kanon, Scherzando(1681-1767) Anna Berzosa-Lévano, Elisa Don, Blockflöte

Toru Takemitsu Masque(1930-1996) Kaden Berryman, Franka Weber, Querflöte

Cornelius Helmbreker Erste Nachtegael, Tweede Nachtegael(um 1650) Marie Werner, Anni Chu, Blockflöte Anna Nebeck, Viola da gamba

Georg Friedrich Händel aus Triosonate F-Dur, Allegro(1685-1759) Juri Eisfelder, Fenja Stahr, Blockflöte Anna Nebeck, Viola da gamba

Ennio Morricone La califfa(*1928) Elisa Mathe, Sopran Anje Thöns, Oboe Danuta Dulska, Klavier

Louis Spohr Duos(1784-1859) ViolinschülerInnen der Klasse von Charlotte von Garssen

Johann Sebastian Bach aus Französische Suite Nr. 2, Menuett(1685-1750) Thorben Stauber, Justus Thiel, Blockflöte

Traditional Scaraborough Alicia Stranz, Helene Römhild, Elias Batzdorfer, Tom Eisfelder, Blockflöte

Alessandro Scarlatti Arie der Rosaura: „Non dar piu pene, o cara“(1659-1725) Johanna Terschlüsen, Sopran Clara Dönicke, Violine Danuta Dulska, Cembalo

Johann Sebastian Bach Concerto BWV 595(1685-1750) Amélie Scharf, Neele Zain, Paula Saborowski, Michal Sievers, Blockflöte

Tielman Susato aus Het derde musyck boexken(ca. 1510- nach 1570) La Battaille (Die Schlacht)Arr. Roswitha Bruggaier Felix Bielert, Lea Rubel, Anna Schuseil, Lucy Arnold, Noah Mühlhause, Violoncello

Antonio Vivaldi La Follia, op. 1, Nr. 12(1678-1741)Arr. Willem Poot

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FREITAG, 22.11.201919:00 Uhr | Dornse, Altstadtrathaus

JAZZKONZERT Konzertleitung: Karle Bardowicks

„Half Past Six“ und „So What“In beiden Bands wird das Repertoire durch das Interesse der einzelnen Mitglieder bestimmt, mitunter gibt es Anregungen des Leiters nach didaktischen Gesichts-punkten. Es geht darum, möglichst viele Spielarten aus der breiten Palette des Jazz kennenzulernen und damit Möglichkeiten des persönlichen Ausdrucks in eigenen Improvisationen. Gern berühren die Bands auch stilistische Grenzbereiche, wie das Einbeziehen von Musik, die nicht aus der afroamerikanischen Jazz-Tradition stammt, so z.B. albanische Volksmusik. Ebenso sind auch Instrumente willkommen, die normalerweise mit europäischer klassischer Musik assoziiert werden. Durch die normale Fluktuation einer Musikschulband sind derzeit leider keine Violinen mehr besetzt, die einmal das Klangbild von „Half Past Six“ maßgeblich geprägt haben. Wer also als Streicher, Holz- oder Blechbläser Interesse hat, das Spielen in einer Jazzband kennenzulernen, ist gern zum „Schnuppern“ eingeladen. Die Proben im Magnitorwall, in Raum 2, finden montags um 18:45 Uhr („So What“) und mittwochs um 18:30 Uhr („Half Past Six“) statt.

Die Titel, die bei diesem Konzert auf dem Programm stehen, werden – wie bei Jazz-konzerten üblich – in der Moderation genannt.

Bigband der Städtischen Musikschule BraunschweigGesang und Moderation: Georg Renz | Leitung: Karle Bardowicks

Die Bigband der Städtischen Musikschule Braunschweig hat sich in den 29 Jahren ihres Bestehens zu einem Klangkörper von beachtlichem Format entwickelt, der aus der Jazzszene Braunschweigs nicht mehr wegzudenken ist. Der Saxofonist und stellvertretende Leiter der Musikschule, Karle Bardowicks, übernahm die Leitung im Jahr 2008. Er professionalisierte die Bigband, wenngleich die Mitglieder weitgehend fortgeschrittene Laienmusiker sind. Die Entwicklung eines eigenständigen Sounds und die stilistische Ausrichtung stehen bei der Arbeit der Band im Vordergrund. Die großen Bigbands von Count Basie oder Duke Ellington und musikalische Charaktere wie Frank Sinatra, Michael Bublé oder Paul Anka spielen dabei eine zentrale Rolle. Die Bigband tritt neben ihren Konzerten für die Musik-schule bei etlichen Veranstaltungen auf, wie z.B. dem „Theaterfest“ des Staatstheaters Braunschweig, bei dem Jazzfestival „Jazz im Park“, der „Braunschweiger Kulturnacht“, dem „Kulturfest der Volkshochschule Braunschweig“, dem „Dorfmarkt Riddagshausen“ und der Eröffnung des Soziokulturellen Zentrums.

Für das Jazzkonzert hält die Band eine bunte Mischung verschiedener Jazzstandards bereit, in der die Musiker – launig präsentiert – ihr Können unter Beweis stellen.

„So What“:Delphine Quaas, Vocals Sarah Leser, AltsaxofonFrederik de Vries, Posaune Tristan Futaky, TrompeteDaniel Bühn, GitarreUlrike Moormann, PianoUwe Bothe, BassGötz Baumgarten, Schlagzeug

Leitung: Bernd Dallmann

„Half Past Six“:Regula Hagenhoff, QuerflöteUndine Richter, Susanne Kreith, Hannah Röther, AltsaxofonFrank Worthmann, TenorsaxofonHelmar Hennig, PosauneIris Eisenbeiser, TrompeteCharlotte Kieslich, PianoRainer Sudermann, GitarreMarten Höhne, BassJoshua Gedrowitz, Schlagzeug

Leitung: Bernd Dallmann

„ Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum.“Friedrich Nietzsche

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SAMSTAG, 23.11.201910:00 – 17:30 Uhr | Staatstheater Braunschweig, Kleines Haus

AQUARIUM | 10:00 – 11:00 UHR

Es spielen Schülerinnen und Schüler der Klassen von Dorothee Pöhl, Annette Berryman und Udo Menkenhagen.

Karel Steenhoven (*1958): Bubble MachineNele Nimz, Cara von Arnim, Blockflöte

Martin Gümbel (*1959): Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann – Thema mit VariationenHenriette Weise, Jonah Tegethoff, Violoncello

Franz-Josef Breuer (1914-1996):Rhapsodische SzeneLuise Zachariae, Akkordeon

Emil Waldteufel (1837-1915): Der Schlittschuhläufer

Robert Valentine (1671-1747): aus Sonate III,Allegro | Stella Bielert, Jonas Hupfer, Blockflöte

Jean-Baptiste Bréval (1753-1823): aus Sonate C-Dur, Allegro | Noah Mühlhausen, Violoncello

Traditional: GuantanameraJohn Lennon / Paul McCartney: YesterdayLisa Nagelschmidt, Keyboard Jacob van Eyck (1590-1657): Bravade Sina Tammena, Cornelia Struß, Clara Bielert, Blockflöte

Joseph Reinagle (1763-1836): aus Duett Nr. 4, G-Dur, Andante | Matthes Greuer, Violoncello

Michel Blavet (1700-1768): Le carillon de Donkerque | Anna Berzosa-Lévano, Elisa Don, Blockflöte

Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791): aus der Oper „Die Zauberflöte“: „Der Marsch der Priester“, „Feuer, Wasser, Luft und Erde“,„Bei Männern, welche Liebe fühlen“, „Der Vogel-fänger bin ich ja“ | Lucy Arnold, Daniel Boltkov, Justus Biskupek, Violoncello

KONZERTFESTTAG zum Abschluss der 29. Braunschweiger Musikschultage

BÜHNE IM FOYER | 11:00 – 11:30 UHR

Es singen und spielen Schülerinnen und Schüler der Klassen von Karle Bardowicks und Mathias Claus.

Charlie Chaplin (1889-1977): Smile

John Lennon (1940-1980): Imagine

Hildegard Knef (1925-2002): Rote Rosen

Andrews Sisters: Bei mir bist du Scheen

Percy Maifield/Ray Charles: Hit the road Jack

Lewis Capaldi (*1996): Someone you loved

Sportfreunde Stiller: Ein Kompliment

Es spielt die Band „Friends of Johnny B.“ mit Emilia, Leo und Kai Saischowa sowie Susanne, Marie und Matthias Bruhn.

GROSSE BÜHNE | „Early in the morning“

Es spielen Schülerinnen und Schüler der Klassen von Ulrike Serth, Grit Dietrich, Ulrich Kallmeyer und Michael Kujawa.

Begrüßung: Early in the morning

Andre Hajdu (1932-2016): Morgenglocke | Ti’an Wang, Klavier

Carl Nielsen (1865-1931): The Fog is liftingJanina Mayhaus, Querflöte | Henrike Scherf, Klavier

Ludwig van Beethoven (1770-1827): aus Sonate op. 14,1Rondo, Allegro comodo | Rene Schierschlicht, Klavier

Ernesto Köhler (1849-1907): MorgengrußMarie Bierbrauer, Querflöte | Lukas Thiele, Klavier

Fernando Sor (1778-1839): Variationen über ein Thema von Mozart op. 9 | Alexander Schejok, Gitarre

Ulrich Kallmeyer (*1963): Prelude Nr. 1, Vivace | Anni Chu, Klavier

Caspar Kummer (1795-1870): Trio für drei Flöten, op. 59Andante | Louise Naundorf, Celina Weinrich, Chiara Jung, Querflöte

Frédéric Chopin (1810-1849): Nocturne cis-MollLukas Thiele, Klavier

Francisco Tarrega (1852-1909): Capricho ArabeLukas Thiele, Gitarre

Ludwig van Beethoven (1770-1827): aus Sonate op. 13, RondoEsther Yi, Klavier

Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791): Fantasie d-Moll, KV 397 Lukas Thiele, Klavier

Traditional: Kanon mit allen Beteiligten

10:00 – 11:00 UHR

Page 20: GE - braunschweig.de · 10 11 SAMSTAG, 16.11.2019 18:00 Uhr | Staatstheater Braunschweig, Großes Haus Einlass 17:45 Uhr Wolfgang Amadeus Mozart Piú non si trovano

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AQUARIUM | 11:30 – 12:30 UHR

Es spielen Schülerinnen und Schüler der Klassen von Madoka Takayanagi, Amrei Flechsig und Knut Hartmann.

Friedrich Kuhlau (1786-1832): Duet Nr. 2, op. 80, Rondo allegro vivaceSofie Michalkov, Katharina Ertelt, Querflöte

Valentin Rathgeber (1682-1750): Aria Pastorella | Marlen Janz, Harfe

Pascal Proust (*1959): Contes inacheves

Antonio Vivaldi (1678-1741): aus Concerto a-Moll op. 3/6 RV 356, Presto Laila Hoffmann, Violine

Johann Sebastian Bach (1685-1750):Sonate C-Dur BWV 1033, 1. Andante, 2. Allegro Franka Weber, QuerflöteIna Schwabauer, Klavier

Georg Friedrich Händel (1685-1759): Larghetto | Iman Sibai, Harfe

Fritz Kreisler (1875-1962): Tempo di Menuetto | Liman Ban, Violine

Joseph Schubert (1755-1820): aus dem Violakonzert C-Dur, AllegroNils Broser, Viola

Gabriel Fauré (1755-1820): Fantaisie op. 79Anna Koschmann, QuerflöteIna Schwabauer, Klavier

Charles de Beriot (1802-1870): aus Duos concertantes, Moderato Maike Bauerecker (als Gast aus der Klasse Katja Beisse), Clara Dönicke, Violine

GROSSE BÜHNE

Es spielen Schülerinnen und Schüler der Klassen von Annika Mollat und Mariele Rehmann.

François Francœur (1698-1787): Aria | Clara Bielert, Sina Tammena, Elodie Burgdorf, Janne Willenborg, Klarinette

Anonym: Alter Marsch | Jette Wolter, Klarinette

Esprit Philippe Chédeville (1696-1762): aus Sechs galante Duos: Le plaintif, Le badin | Juri Eisfelder, Maike Grashoff, Klarinette

Ludwig van Beethoven (1770-1827): Sieben Bagatellen op. 33 2. Scherzo allegro | Eleonora Rottner, Klavier

Traditional: Mazel Tov, Arr. P. Przystaniak | Anton Schow, Klarinette

Maurice Ravel (1875-1937): A la maniere de BorodinMey Hagen, Klavier

Bela Kovacs (*1937): Hommage à J. S. Bach | Clara Bielert, Klarinette

Johann Sebastian Bach (1685-1750): Invention E-Dur, BWV 777Jonathan Leesch, Klavier

Maurice Ravel (1875-1937): Miroirs, Oiseaux tristesJoshua Groza, Klavier

Robert Kietzer (19. Jahrh.): Duette für zwei Klarinetten op. 94Andante con moto | Antonia Keller, Sina Tammena, Klarinette

Joseph Haydn (1732-1809): MenuettoLaurin Mengedoth, Nele Heitmann, Klarinette

Franz Liszt (1811-1886): Liebestraum Nr. 3 Christian Heuter, Klavier

Franz Liszt (1811-1886): Rigoletto KonzertparaphraseJonas Mohr, Klavier

George Gershwin (1898-1937): Somebody loves me, Arr. Art MarshallClara Bielert, Sina Tammena, Elodie Burgdorf, Janne Willenborg, Klarinette

11:30 – 12:30 UHR

„ Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann

und worüber zu schweigen unmöglich ist.“ Victor Hugo

Page 21: GE - braunschweig.de · 10 11 SAMSTAG, 16.11.2019 18:00 Uhr | Staatstheater Braunschweig, Großes Haus Einlass 17:45 Uhr Wolfgang Amadeus Mozart Piú non si trovano

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AQUARIUM | 13:00 – 14:00 UHR

Musik am Mittag zum Zuhören und Mitspielen: „Heute gibt’s Fisch!“Mit den Workshops für Erwachsene sowie weiteren junggebliebenen Musikanten der Klassen von Christine Brelowski, Grit Dietrich, Tabea Fischle, Udo Menkenhagen und Annika Mollat | Konzertleitung: Ulrike Serth

Frei nach H. Ch. Andersen (1805-1875): Fisches Nachtgesang | Musi*Cantare & Gäste

Christopher Norton (*1953): A Winter Song Musi*Cantare & Gäste

ZEITRAUM FÜR MUSIK: BEGRÜSSUNG

Italienische Volksweise: Oh, pescator dell’ondaMusi*Cantare & Gäste

Frederic Mompou (1893-1987): Musica Callada und eine IMPROVISATION | Gesa Horst-Schaper,Klavier | Musi*Cantare & Gäste

Ringo Starr (*1940): Octopus’s GardenMusi*Cantare

Fish-Medley: Umgedichtetes, Komponiertes & Ragtime | Musi*Cantare & Simone Beltrao-Hilmer, Querflöte

HÖRINSEL

Franz Schubert (1797-1828): Die Forelle Inka Meyer, Gesang | Seiko Tsukamoto, Klavier

Sefton Cottom (1928-2011): Forellen-Varia-tionen | „Flötett“: Sonja Al-Haj, Inge Bormann, Imme Winkelmann, Katja Bielert, Querflöte

Kurt Weill (1900-1950): Die Moritat: Und der Haifisch | Lukas Forst, Gesang | Seiko Tsukamoto, Klavier

ZUM ABSCHLUSS

John Lennon (1940-1980) / Paul McCartney (*1942): Yellow Submarine | ALLE !

BÜHNE IM FOYER | 14:00 – 14:30 UHR

Es singen und spielen Schülerinnen und Schüler aus den Klassen von Tabea Fischle.

Whitney Houston (1963-2012): I wanna dance | Tuanny Cajuhi, Gesang

Christina Aguilera (*1980):Walk away | Lena Fellbaum, Gesang

Washington / Carmichael (zeitgen.):The nearness of joy | Lena Fellbaum, Gesang

Robert Schumann (1810-1856): Er der Herrlichste seit ich ihn gesehen Duka Reger, Gesang

GROSSE BÜHNE

Es spielen Schülerinnen und Schüler der Klassen von Christiane Tiemann, Ina Schwabauer, Charlotte von Garssen,Ursula Niemann und Annette Berryman.

Antonio Vivaldi (1678-1741): Concerto grosso d-Moll | Niclas Honl, Friederike Keyser, Javinja Kuhl, Marlene Zimmermann, Bernadetha Berkenkopf, Ursula Niemann, Violine | Ina Schwabauer, Klavier

German Galynin (1922-1966): Der Bär | Ludwig König, Klavier

Ivan Shekov (*1942): Der Frühling Fidelia Frey, Violine | Ina Schwabauer, Klavier

Philibert de Lavigne (1690-1750): Gracieusement / Tambourin 1 und 2Anna Berzosa-Lévano, Blockflöte | Annette Berryman, Cembalo

William Kroll (1901-1980): Donkey DoodleElsa Melzer, Violine | Ina Schwabauer, Klavier

Michel Corrette (1709-1795): Sonate C-Dur für 2 Violen, Adagio, Allegro, Tempo di Minuetto | Lena Schlosser, Jana Weber, Viola

Antonio Vivaldi (1678-1741): aus Sonate F-Dur, AllegroJonas Hupfer, Blockflöte | Annette Berryman, Cembalo

Béla Bartók (1881-1945): Kinderstücke, Allegro, Andante, AllegroAlma Kaczkowski, Violine | Ina Schwabauer, Klavier

Chinesisches Lied: Mo li hua (Jasminblume) | Balin Song, Klavier

Emil Mlynarski (1870-1935): MazurkaElisabeth Rehs, Violine | Ina Schwabauer, Klavier

Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791): Wiener Sonatine Nr. 6 für drei Violen, 1. Allegro, Arr. Larry Clark | Felix Lohde, Lena Schlosser, Jana Weber, Viola

Béla Bartók (1881-1945): aus Drei Rondos über Volksweisen, Rondo Nr. 1 | Noah Wrobel, Klavier

Max Reger (1873-1916): Suite g-Moll für Viola, 1. Molto sostenutoFelix Lohde, Viola

Dmitri Kabalevsky (1904-1987): aus Violinkonzert C-Dur op. 481. Satz: Allegro molto e con brio | Johanna Knopp, Violine | Ina Schwabauer, Klavier

13:00 – 14:00 UHR

Page 22: GE - braunschweig.de · 10 11 SAMSTAG, 16.11.2019 18:00 Uhr | Staatstheater Braunschweig, Großes Haus Einlass 17:45 Uhr Wolfgang Amadeus Mozart Piú non si trovano

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AQUARIUM | 14:30 – 15:30 UHR

Es spielen Schülerinnen und Schüler der Klassenvon Alexander Rieger, Wilhelm Lyra, EikeSchäfer, Stefan Schmicker und Michael Klaus.

aus Deutschland: Quodlibetaus Russland: KosakenliedAnje Thöns, Lilia Jatzen, Laura Behrens, Oboe

Joachim Kunze (*1966): Der tanzende Elefant Marie Bäuchler, Posaune

Jan Thomsen (zeitgen.): Skagerag Joan Guitart Bobzin, Karl Bo Appel, Gitarre

Georg Friedrich Händel (1685-1759): Aria Lilia Jatzen, OboeLuise Kilian, Violoncello continuo 

Dominique Trösch (*1977): 1. Satz: „Alle Matrosen an Deck“ | Anton König, Posaune

Horst Großnick (*1957): In GedankenDominik Hochor, Gitarre

John Williams (*1932): Schindlers Liste Helene Hennies, Violoncello

Francesco Geminiani (1680-1762): Sonata, 1. Adagio | Zhaoyang Xu, Oboe | Luise Kilian, Violoncello continuo

Christian Gouinguené (*1941): Hommage a Vivaldi | Johannes Klins, KontrabassKathleen Greger, Klavier

Joseph Bodin de Boismortier (1690-1755): Sonate d-Moll, Allegro, Adagio, Vivace Annabel Ahrensfeld, KontrabassJannis Kantner, Posaune

Philip Spanke (*1951): Ragtime March Jonas Holzfuß, Posaune

Leonhard von Call (1767-1815): Duo facile: 1. Adagio, 4. Rondo | Juliana Golubev, Vivienne Fokou Naumann, Gitarre

GROSSE BÜHNE

Es singen und spielen Schülerinnen und Schüler aus den Kursen und Klassen von Danuta Dulska, Seiko Tsukamoto und In-Kun Park.

Isaac Berkowitsch (1902-1972): Paganini-VariationenTykhon Kabantsov, Klavier

Frédéric Chopin (1810-1849) : Walzer a-Moll op. posth.Fidelia Frey, Klavier

Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809-1847): aus „Sechs Kinder-stücke“, Nr. 6 | YiQing Zhou, Klavier

Aaron Copland (1900-1990): The Cat and the Mouse | Colin Fu, Klavier

Georg Friedrich Händel (1685-1759): aus dem Oratorium „Jephta“Arie der Iphis: „The smiling dawn of happy days“ | Elisa Mathe, Sopran Danuta Dulska, Klavier

Franz Liszt (1811-1886): Konzertetüde „La Leggierezza“Melinda Fu, Klavier

Georg Friedrich Händel (1685-1759): aus dem Oratorium „Messias“Arie „Rejoice greatly“ | Mari Gazda, Sopran | Danuta Dulska, Klavier

Erik Satie (1866-1925): Gymnopédie Nr. 1 | Artur Margarian, Klavier

Franz Schubert (1797-1828): Impromptu Es-Dur op. 90, Nr. 2Charlotte Moß, Klavier

Georg Friedrich Händel (1685-1759): aus der Oper „Rinaldo“ Rezitativ und Arie „Lascia ch´chio pianga“ der AlmirenaMoritz König, Altus | Danuta Dulska, Klavier

Maurice Ravel (1875-1937): Jeux d´eau | Hannah Hertel, Klavier

Claude Debussy (1862-1918): Étude pour les arpèges composésYina Liu, Klavier

Joseph Haydn (1732-1809): aus dem Oratorium „Die Schöpfung“ Rezitativ und Arie des Gabriels: „Nun beut die Flur das frische Grün“Charlotte Moß, Sopran | Danuta Dulska, Klavier

Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791): aus der Motette „Exultate Jubilate“ KV 165, Alleluja | Merle Groß, SopranDanuta Dulska, Klavier

14:30 – 15:30 UHR

André Waignein (1942-2015): Little ConcertoFelix Wagner, Posaune

Johann Sebastian Bach (1685-1750): Violinkonzert a-Moll, BWV 1041, 1. AllegroTimo Vogel, E-Gitarre | Ina Schwabauer, KlavierLuise Schacht, Violoncello continuo

Viktor Fortin (*1936): Joy of LifeJulius Güttler, Posaune

Daniel Hellbach (*1958): Latin Victoria Kliwer, Violoncello

„ Deshalb ist die Erziehung

durch Musik so überaus wichtig,

weil am tiefsten in die Seele

Rhythmus und Harmonie

eindringen, sie am stärksten ergreifen

und ihr edle Haltung verleihen.“

Platon (428-347 v. Chr.)

Ina Schwabauer, Klavierkorrepetition

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AQUARIUM | 16:00 – 17:00 UHR

Es spielen Schülerinnen und Schüler derKlassen von Matthias Müller und Daniel Keding.

Wally Hackmeister (*1934): Bucket BrigadeChristian Assmann, Benjamin MaureschaatArne Böger, Julian Berthold, Schlagzeug

Axel Fries (*1952): AmirAlexander Fleischer, MarimbafonJohanna Bauersachs, Roberta Schröder, Alexander Fleischer, Leon Kößler, Micha Näthke, Theo Melzer, Percussionensemble

Theo Melzer (*2013): Theo’s erste Band! Theo Melzer, Drumset | Daniel Keding & Co., Begleitung

Keith Larson (*1957): aus Suite Mexicana: 1. Satz: Fast | Jonas Lindemann, Marimbafon

Gary Corcoran (*1944): Petite Suite, Allegromoderato, Largo, Presto | Micha Näthke, Pauke

Kay Stensgaard (*1952): Spanish Dance Roberta Schröder, Marimbafon

Lynn Glassock (*1946): Statement Johanna Bauersachs, Setup

Armand Russell (*1932): Figments, 5. Satz: Fast | Leon Kößler, Pauke

Matthias Schmitt (*1958): Ghanaia Johanna Bauersachs, Marimbafon Roberta Schröder, Alexander Fleischer, Leon Kößler, Afrikanisches Percussion-ensemble

BÜHNE IM FOYER | 15:30 – 16:00 UHR

Es singen und spielen Schülerinnen und Schüler der Klasse von Bernd Dallmann.

Traditional: My bonnie is over the oceanTom Laaß, Magnus Schöder, Saxofon

Michael Praetorius (1571-1621): Ballet du Roi

Traditional: Yankee-Doodle

Joseph Bodin de Boismortier (1690-1755):Sonate G-Dur, op. VII, Nr. 5Uwe Schwarz, Sven Baganz, Saxofon

Cannonball Adderley (1934-1978): Work Song | Hannah Röther, Sarah Leser, Saxofon | Ulrike Moormann, Klavier

Lennie Niehaus (1932-1992): Having a ball, Fancy Free

Richard Rodgers (1922-1969): Where or when, Blue moonRegula Hagenhoff, Flöte | Iris Eisenbeiser, Trompete | Susanne Kreith, Saxofon

Erroll Garner (1921-1982): MistyIris Eisenbeiser, Trompete

GROSSE BÜHNE | LEHRERKONZERT

Konzertleitung und Organisation: Ina Schwabauer

Daniel Eisenhardt (*1982): Rude Rotes für zwei SchlagzeugerMatthias Müller, Daniel Keding, Hot Rods und andere Gegenstände

Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791): Quintett für Klavier und Bläser Es-Dur, KV 452, 2. und 3. Satz | Annika Mollat, Klavier | Eike Schäfer, Oboe | Mariele Rehmann, Klarinette | Robert Vogel, Horn | Alfred Böhm, Fagott

Mr. L‘ Abbé Gelinek (1758-1825): aus „Die Zauberflöte“ von W. A. Mozart, Variationen über „Ein Mädchen oder Weibchen“Annette Berryman, Blockflöte | Yo Hirano, Cembalo

Sergei Koussevitzky (1874-1951): Chanson Triste und Valse MiniatureMichael Klaus, Kontrabass | Ina Schwabauer, Klavier

Irish traditionals: Fiddle in paradise, O’Keefe’s Sweeney’s, Buttermilk Talbolton Lodge, The Sally, Gardens, Sleepy MaggieUrsula Niemann, Violine | Henning Rohrßen, Gitarre

Auf Ansage: ÜberraschungKarle Bardowicks, Saxofon | In Kun Park, Klavier

John Petrucci (*1967) und Jordan Rudess (*1956): HourglassAlexander Rieger, E-Gitarre | Ina Schwabauer, Klavier

Johann Sebastian Bach (1685-1750): Violinkonzert a-Moll, BWV 1041 , 1. Allegro | Alexander Rieger, E-Gitarre und Band

17:30 – 18:30 UHR

„ Die Neugierde ist grenzenlos.“Mauricio Kagel

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29. BRAUNSCHWEIGER

MUSIKSCHULTAGE16.– 23. November 2019

WIR DANKENallen Sponsoren und Förderern:

und unseren Partnern:

sowie unseren Kooperationspartnern:

Grundschule Querum | Grundschule Schunteraue | Grundschule Rautheim | Grundschule Volkmarode | Grundschule Pestalozzistraße | Wilhelm-Bracke-Gesamtschule | Gymnasium Neue Oberschule | Grundschule Altmühlstraße | Grundschule Ilmenaustraße | Grundschule Bebelhof | Grundschule Völken-rode/Watenbüttel | Ev.-luth. Kindergarten Thune „Schunterarche“ | Ev.-luth. Kindergarten Wenden „Sternschnuppe“ | AWO KiFaZ Fremersdorfer Straße | Kita Grünewaldstraße | Kita Peterskamp | Kita Riddagshausen | Kita Recknitzstraße | AWO KiFaZ Muldeweg | Till Eulenspiegel e.V. „Löwengruppe“ | Till Eulenspiegel e.V. „Eulengruppe“ | Till Eulenspiegel e.V. „Bärenbande“ | Ev.-luth. Familienzentrum | Kita Ahrplatz | Caritas Kindertagesstätte St. Maximilian Kolbe | Lebenshilfe Hasenwinkel

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Aula der GaußschuleLöwenwall 18a | 38100 Braunschweig

Aula des Wilhelm-GymnasiumsLeonhardstraße 63 | 38102 Braunschweig

BrunsvigaKarlstraße 35 | 38106 Braunschweig

Congress Saal der Stadthalle BraunschweigLeonhardplatz 1 | 38102 Braunschweig

Dornse, AltstadtrathausAltstadtmarkt 7 | 38100 Braunschweig

Eingangshalle des Braunschweiger HauptbahnhofsWilly-Brandt-Platz 1 | 38102 Braunschweig

Gemeindehaus der St. Katharinen-Kirchengemeinde BraunschweigAn der Katharinenkirche 4 | 38100 Braunschweig

Roter Saal im SchlossSchlossplatz 1 | 38100 Braunschweig

Staatstheaters Braunschweig, Großes HausAm Theater | 38100 Braunschweig

Staatstheaters Braunschweig, Kleines HausMagnitorwall 18 | 38100 Braunschweig

Sicherheitshinweise für die Stadthalle Braunschweig:

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29. BRAUNSCHWEIGER

MUSIKSCHULTAGE16.– 23. November 2019

„ Die Stille zwischen den Noten ist genauso wichtig,

wie die Noten selbst.“ Wolfgang Amadeus Mozart

Fachbereich Kultur und Wissenschaft

VERANSTALTUNGSORTE

KONTAKT:Städtische Musikschule BraunschweigAugusttorwall 538100 BraunschweigTelefon: 0531 470 – 49 60www.musikschule.braunschweig.de

IMPRESSUM

HERAUSGEBER: Stadt Braunschweig, Fachbereich Kultur und Wissenschaft, Städtische Musikschule Braunschweig

REDAKTION: Daniel Keding, Karle Bardowicks, Thomas Mengler

Die inhaltliche Verantwortung für die Programmpunkte

obliegt den jeweiligen Lehrkräften.

FOTOS: Stadt Braunschweig (S. 2), Städtische Musikschule Braunschweig (S. 4, 5, 6, 11, 13, 17, 18, 20, 23, 25, 45 und 51), fotolia.de (S. 1, 8, 12, 14, 17, 18, 21, 22, 25, 28, 31, 33, 34, 35, 37, 39, 41, 42, 43, 44, 50 und 52) GESTALTUNG: Axel Baltzer, www.designaxelbaltzer.de

DRUCK: Fischer-Druck GmbH, www.fischerdruck-peine.de

© 2019 Stadt BraunschweigKeine Mitnahmevon Taschen und Rucksäcke größer als DIN A4

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21. März 2020, 11-14 Uhr Schnuppertag im Magnitorwall 16

4. Juli 2020, 14 - 20 Uhr Sommerfest der Städtischen Musikschule Braunschweig

14. bis 21. November 2020 30. Braunschweiger Musikschultage

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VORSCHAU 2020

Weitere Veranstaltungen in 2020 entnehmen Sie bitte dem Internet unter: www.musikschule.braunschweig.de

Die Musikworkshops von Musi+Cantare für Anfänger und Fortgeschrittenebieten Gelegenheit Musik zu erleben, Musik zu machen und sie zu verstehen. Im Grundkurs werden die Felderder Rhythmus-, Melodie- und Harmonielehre erkundetund in vielen praktischen Übungen oder Spielstücken erfahrbar gemacht.Der Aufbaukurs wiederholt und vertieft erlangte Vorkenntnisse. Die Analyse musikalischer Formen einer Symphonie oder einer Suite sowie die Besprechung musikgeschichtlicher Stile und Werke einzelner Komponisten stehen dabei im Mittelpunkt.Zu den Besonderheiten beider Kurse gehören die Vorstellung verschiedenerInstrumente und ein durch eine Einführung vorbereiteter gemeinsamer Konzert- und Opernbesuch.

Mehr Infos unter:

Musi+Cantare

www.musikschule.braunschweig.de

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www.musikschule.braunschweig.de

Die 29. BRAUNSCHWEIGER

MUSIKSCHULTAGE vom 19. bis zum 23.

November 2019 sind eine Veranstaltung

des Fachbereichs Kultur und Wissenschaft

der Stadt Braunschweig.