Gebäudekunde

31
Projekt Schaulager 16 500m 2 Quellen /Bildnachweis Bilder: Eigen, www.flickr.com, www.google.com/maps Literatur: www.schaulager.org, Fachhochschule Köln Fakultät Architektur Institut 01 - Prof. dipl.Ing. Carola Wiese, Erschließungsprinzip Ort Ruchfeldstrasse 19, 4142 Münchenstein, Schweiz Architekt Herzog & de Meuron Daten Baujahr: 2000 Ausführung: 1998 - 1999 Programm Ausstellungs und Lagerfläche für Kunst Material Stahlbetonbau mehrschalig. Kosten Kurzbeschreibung Das Schaulager beherbergt nicht Ausgestelle Werke der Emanuel-Hoffmann-Stiftung. Es ist eine neue Art von Raum für Kunst. Es ist Werder Museum noch traditionelles Lagerhaus. Es hebt die Kistenlager auf und verwandelt die Vorräume der Ausstel- lungshallen in autonome, von Museen unabhängige Einrichtung mit spezifischen Qualitäten und Funktionen. Das Schaulager wurde als offenes Lagerhaus konzipiert, das optimale räumliche und klimatische Bedingungen für die Aufbewahrung für Kunst schafft und darüber hinaus es ermöglicht auf alle Kunstwerke zuzugreifen, da sie nicht in Kisten gelagert, sonder an Wänden hängen. Die Untergeschoss und Erdgeschoss Etagen sind allgemein zugängliche Ausstellungsflächen. Konstruktion Tragende Außenwände und getasterte Stützen im Innenraum Tragwerk Analyse und Diagramme LIA LABOR FÜR INTEGRATIVE ARCHITEKTUR FACHGEBIET FINN GEIPEL TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLIN WWW.LIA.TU-BERLIN.DE VARGAS ARAMAYO, PHILIPP WINTERSEMESTER 2010/2011 Lage

description

Analyse des: Schaulager, NE Institute for Sound and Vision und Kunsthalle Rotterdamm

Transcript of Gebäudekunde

Projekt

Schaulager

16 500m2

Quellen /Bildnachweis

Bilder: Eigen, www.flickr.com, www.google.com/maps

Literatur: www.schaulager.org, Fachhochschule Köln Fakultät Architektur

Institut 01 - Prof. dipl.Ing. Carola Wiese,

Erschließungsprinzip

Ort

Ruchfeldstrasse 19, 4142 Münchenstein, Schweiz

Architekt

Herzog & de Meuron

Daten

Baujahr: 2000Ausführung: 1998 - 1999

Programm

Ausstellungs und Lagerfläche für Kunst

Material

Stahlbetonbau mehrschalig.

Kosten

Kurzbeschreibung

Das Schaulager beherbergt nicht Ausgestelle Werke der Emanuel-Hoffmann-Stiftung. Es ist eine neue Art von Raum für Kunst.Es ist Werder Museum noch traditionelles Lagerhaus. Es hebt die Kistenlager auf und verwandelt die Vorräume der Ausstel-lungshallen in autonome, von Museen unabhängige Einrichtung mit spezifischen Qualitäten und Funktionen. Das Schaulager wurde als offenes Lagerhaus konzipiert, das optimale räumliche und klimatische Bedingungen für die Aufbewahrung für Kunst schafft und darüber hinaus es ermöglicht auf alle Kunstwerke zuzugreifen, da sie nicht in Kisten gelagert, sonder an Wänden hängen.Die Untergeschoss und Erdgeschoss Etagen sind allgemein zugängliche Ausstellungsflächen.

Konstruktion

Tragende Außenwände und getasterte Stützen im Innenraum

Tragwerk Analyse und Diagramme

LIA LABOR FÜR INTEGRATIVE ARCHITEKTURFACHGEBIET FINN GEIPEL TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLINWWW.LIA.TU-BERLIN.DE

VARGAS ARAMAYO, PHILIPPWINTERSEMESTER 2010/2011

Lage

LIA LABOR FÜR INTEGRATIVE ARCHITEKTURFACHGEBIET FINN GEIPEL TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLINWWW.LIA.TU-BERLIN.DE

VARGAS ARAMAYO, PHILIPPWINTERSEMESTER 2010/2011

Grundrisse

UG M 1:500

LIA LABOR FÜR INTEGRATIVE ARCHITEKTURFACHGEBIET FINN GEIPEL TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLINWWW.LIA.TU-BERLIN.DE

VARGAS ARAMAYO, PHILIPPWINTERSEMESTER 2010/2011

Grundrisse

EG M 1:500

LIA LABOR FÜR INTEGRATIVE ARCHITEKTURFACHGEBIET FINN GEIPEL TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLINWWW.LIA.TU-BERLIN.DE

VARGAS ARAMAYO, PHILIPPWINTERSEMESTER 2010/2011

Grundrisse

1.OG M 1:500

LIA LABOR FÜR INTEGRATIVE ARCHITEKTURFACHGEBIET FINN GEIPEL TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLINWWW.LIA.TU-BERLIN.DE

VARGAS ARAMAYO, PHILIPPWINTERSEMESTER 2010/2011

Grundrisse

2&3.OG M 1:500

LIA LABOR FÜR INTEGRATIVE ARCHITEKTURFACHGEBIET FINN GEIPEL TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLINWWW.LIA.TU-BERLIN.DE

VARGAS ARAMAYO, PHILIPPWINTERSEMESTER 2010/2011

Schnitte

Schnitt Nord Süd M 1:500

Schnitt Ost West M 1:500

LIA LABOR FÜR INTEGRATIVE ARCHITEKTURFACHGEBIET FINN GEIPEL TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLINWWW.LIA.TU-BERLIN.DE

VARGAS ARAMAYO, PHILIPPWINTERSEMESTER 2010/2011

Außenansicht

LIA LABOR FÜR INTEGRATIVE ARCHITEKTURFACHGEBIET FINN GEIPEL TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLINWWW.LIA.TU-BERLIN.DE

VARGAS ARAMAYO, PHILIPPWINTERSEMESTER 2010/2011

Außenansicht

Fensterdetail

LIA LABOR FÜR INTEGRATIVE ARCHITEKTURFACHGEBIET FINN GEIPEL TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLINWWW.LIA.TU-BERLIN.DE

VARGAS ARAMAYO, PHILIPPWINTERSEMESTER 2010/2011

Innenansicht

LIA LABOR FÜR INTEGRATIVE ARCHITEKTURFACHGEBIET FINN GEIPEL TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLINWWW.LIA.TU-BERLIN.DE

VARGAS ARAMAYO, PHILIPPWINTERSEMESTER 2010/2011

Innenansicht

Projekt

NE Institute for Sound and Vision

30 000m2

Quellen /Bildnachweis

Bilder: Eigen, www.flickr.com, www.bing.com/maps

Literatur: Architecture Now 5

Erschließungsprinzip

Ort

Sumatralaan 45, 1200 BB Hilversum, Niederlande

Architekt

Neutelings RiediJk Architecten

Daten

Ausführung: 2003 - 2006

Programm

Ausstellungs und Lagerfläche Medien und Medienmunst

Material

Stahlbeton, Stahl, Glas

Kosten

40 Millionen €

Kurzbeschreibung

Das Niederländische Institut für Bild und Ton hat die Aufgabe, alle je im Land produzierten audiovisuellen Materialien von der frühsten Aufzeichnung bis zu Gegenwart zu archivieren. Das Bauwerk umfasst fünf wesentliche Elemente: Archive, ein Museum, Büros, Kundenempfang und Sevicebereich. Das Archiv befindet sich unter, das Museum über der Erde.

Konstruktion

Massiver Kern und tragende Wände.

Tragwerk Analyse und Diagramme

LIA LABOR FÜR INTEGRATIVE ARCHITEKTURFACHGEBIET FINN GEIPEL TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLINWWW.LIA.TU-BERLIN.DE

VARGAS ARAMAYO, PHILIPPWINTERSEMESTER 2010/2011

Lage

LIA LABOR FÜR INTEGRATIVE ARCHITEKTURFACHGEBIET FINN GEIPEL TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLINWWW.LIA.TU-BERLIN.DE

VARGAS ARAMAYO, PHILIPPWINTERSEMESTER 2010/2011

Schnitte

Schnitt Ost West M 1:1000

LIA LABOR FÜR INTEGRATIVE ARCHITEKTURFACHGEBIET FINN GEIPEL TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLINWWW.LIA.TU-BERLIN.DE

VARGAS ARAMAYO, PHILIPPWINTERSEMESTER 2010/2011

Schnitte

Schnitt Ost West M 1:1000

LIA LABOR FÜR INTEGRATIVE ARCHITEKTURFACHGEBIET FINN GEIPEL TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLINWWW.LIA.TU-BERLIN.DE

VARGAS ARAMAYO, PHILIPPWINTERSEMESTER 2010/2011

Außenansicht

LIA LABOR FÜR INTEGRATIVE ARCHITEKTURFACHGEBIET FINN GEIPEL TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLINWWW.LIA.TU-BERLIN.DE

VARGAS ARAMAYO, PHILIPPWINTERSEMESTER 2010/2011

Außenansicht

LIA LABOR FÜR INTEGRATIVE ARCHITEKTURFACHGEBIET FINN GEIPEL TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLINWWW.LIA.TU-BERLIN.DE

VARGAS ARAMAYO, PHILIPPWINTERSEMESTER 2010/2011

Innenansicht

LIA LABOR FÜR INTEGRATIVE ARCHITEKTURFACHGEBIET FINN GEIPEL TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLINWWW.LIA.TU-BERLIN.DE

VARGAS ARAMAYO, PHILIPPWINTERSEMESTER 2010/2011

Innenansicht

LIA LABOR FÜR INTEGRATIVE ARCHITEKTURFACHGEBIET FINN GEIPEL TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLINWWW.LIA.TU-BERLIN.DE

VARGAS ARAMAYO, PHILIPPWINTERSEMESTER 2010/2011

Innenansicht

LIA LABOR FÜR INTEGRATIVE ARCHITEKTURFACHGEBIET FINN GEIPEL TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLINWWW.LIA.TU-BERLIN.DE

VARGAS ARAMAYO, PHILIPPWINTERSEMESTER 2010/2011

Innenansicht

Projekt

Kunsthalle Rotterdamm

Gebäude: 7 000 m2

Ausstellung: 3 300 m2

Quellen /Bildnachweis

Bilder: Eigen, www.flickr.com, www.bing.com/maps

Literatur: El Croquis 79 OMA- Rem Koolhaas, Mark Haagen, Jörn Rabach

Erschließungsprinzip

Ort

Westzeedijk 341, 3015 AA Rotterdam, Niederlande

Architekt

OMA - Rem Kolhaas

Daten

Ausführung: 1992 - 1997

Programm

Kunsthalle

Material

Beton, Stahl, Travertin, Glaspanele,Kunststoffpanele

Kosten

8.94 Millionen €

Kurzbeschreibung

Es wurde vorausgesetzt, dass eine Verbindung zwischen dem Level des Deiches und dem des Parks geschaffen wird. Darüber hinaus sollte eine Straße entstehen, die parallel zum Deich verläuft und als Zulieferung fungiert. Der geplante Kubus zerfällt durch diese Vorgaben in vier ungleiche Einzelteile, die durch eine spiralförmige Erschließung verbunden werden. Das Raumprogramm beinhaltet drei Hauptausstellungsräume für Wechselausstellungen, die zusammen oder getrennt voneinander genutzt werden können, ein Auditorium, ein unabhängig erschlossenes Restaurant und Cafe, eine Bibliothek und die Verwaltung.

Konstruktion

Stahlbeton und Stahl.

Tragwerk Analyse und Diagramme

LIA LABOR FÜR INTEGRATIVE ARCHITEKTURFACHGEBIET FINN GEIPEL TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLINWWW.LIA.TU-BERLIN.DE

VARGAS ARAMAYO, PHILIPPWINTERSEMESTER 2010/2011

Lage

LIA LABOR FÜR INTEGRATIVE ARCHITEKTURFACHGEBIET FINN GEIPEL TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLINWWW.LIA.TU-BERLIN.DE

VARGAS ARAMAYO, PHILIPPWINTERSEMESTER 2010/2011

Erschließung

LIA LABOR FÜR INTEGRATIVE ARCHITEKTURFACHGEBIET FINN GEIPEL TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLINWWW.LIA.TU-BERLIN.DE

VARGAS ARAMAYO, PHILIPPWINTERSEMESTER 2010/2011

Grundrisse

Dachaufsicht M 1:500

LIA LABOR FÜR INTEGRATIVE ARCHITEKTURFACHGEBIET FINN GEIPEL TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLINWWW.LIA.TU-BERLIN.DE

VARGAS ARAMAYO, PHILIPPWINTERSEMESTER 2010/2011

Grundrisse

1.OG M 1:500

LIA LABOR FÜR INTEGRATIVE ARCHITEKTURFACHGEBIET FINN GEIPEL TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLINWWW.LIA.TU-BERLIN.DE

VARGAS ARAMAYO, PHILIPPWINTERSEMESTER 2010/2011

Grundrisse

EG M 1:500

LIA LABOR FÜR INTEGRATIVE ARCHITEKTURFACHGEBIET FINN GEIPEL TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLINWWW.LIA.TU-BERLIN.DE

VARGAS ARAMAYO, PHILIPPWINTERSEMESTER 2010/2011

Schnitte

Schnitte Nord Süd M 1:500

LIA LABOR FÜR INTEGRATIVE ARCHITEKTURFACHGEBIET FINN GEIPEL TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLINWWW.LIA.TU-BERLIN.DE

VARGAS ARAMAYO, PHILIPPWINTERSEMESTER 2010/2011

Schnitte

Schnitt Ost West M 1:500

Modellfotos

LIA LABOR FÜR INTEGRATIVE ARCHITEKTURFACHGEBIET FINN GEIPEL TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLINWWW.LIA.TU-BERLIN.DE

VARGAS ARAMAYO, PHILIPPWINTERSEMESTER 2010/2011

Außenansicht

LIA LABOR FÜR INTEGRATIVE ARCHITEKTURFACHGEBIET FINN GEIPEL TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLINWWW.LIA.TU-BERLIN.DE

VARGAS ARAMAYO, PHILIPPWINTERSEMESTER 2010/2011

Außenansicht

LIA LABOR FÜR INTEGRATIVE ARCHITEKTURFACHGEBIET FINN GEIPEL TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLINWWW.LIA.TU-BERLIN.DE

VARGAS ARAMAYO, PHILIPPWINTERSEMESTER 2010/2011

Außenansicht

LIA LABOR FÜR INTEGRATIVE ARCHITEKTURFACHGEBIET FINN GEIPEL TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLINWWW.LIA.TU-BERLIN.DE

VARGAS ARAMAYO, PHILIPPWINTERSEMESTER 2010/2011

Innenansicht

LIA LABOR FÜR INTEGRATIVE ARCHITEKTURFACHGEBIET FINN GEIPEL TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLINWWW.LIA.TU-BERLIN.DE

VARGAS ARAMAYO, PHILIPPWINTERSEMESTER 2010/2011

Innenansicht