Beten mit PaulusNeben Jesus ist Paulus eine der prägendsten Personen des Neuen Testaments. Vom Christenverfolger zum Missionar. Er wurde geliebt und gehasst. Freundlich aufgenommen und gesteinigt aus der Stadt geschleift. Sein Leben liest sich wie die Biografie eines Abenteurers. Am Ende bleibt einem aber eines hängen: Sein tiefer Glaube.

Er hat erlebt, wie eine Begegnung mit Jesus dem Leben eine ganz neue Richtung, einen neuen Sinn, tiefen Frieden und unerschütterliche Freude gibt.

Wir gehen in ein neues Jahr. In Kürze werden wir in unseren Gottesdiensten mit der neuen Predigtreihe beginnen: Die Timotheusbriefe, die Abschiedsbriefe des Paulus an seinen Freund und Mentee Timotheus. Aber schon jetzt, in dieser Woche des Gebets, überfliegen wir das Leben des Paulus und lernen mit ihm zu beten.

Gebetswoche 2018 Paderkirche

Gebetswoche 2018 Paderkirche

Kleine tipps zum Beten:

Suche dir einen Ort und einen Moment der Stille. Bei mir funktioniert es am besten morgens, bevor die Termine, Aufgaben und Anfragen des Alltags meinen Kopf besetzen.

Bete in Gemeinschaft. Gemeinsam zu beten, mit Freunden, in der Kleingruppe, als Ehepaar, …  hilft uns tatsächlich klare und offen mit Gott zu reden, und uns tatsächlich die Zeit zu nehmen.

Sing Lieder, die Gott anbeten. Du singst gerne? Selbst wenn es nicht toll klingt: Lie-der berühren unsere Seele in besonderer weise. Immerhin, das längste Buch der Bi-bel, die Psalmen, ist ein Gesangbuch.

Lies nicht nur die kurzen, abgedruckten Bibelstellen, sondern lies die Verse im Zusam-menhang. Für jeden Tag ist eine Textpas-sage angegeben, die die Verse in den Kon-text einbettet.

Rede einfach mit Gott. Die Gedanken „Wie wir beten können?“ sind eine kleine Hilfestellung. Aber beim Gebet geht es letz-tlich darum, dass wir mit Gott reden. Wie mit einem Freund, der neben dir sitzt.

Und zu guter letzt: Hör nicht mehr auf zu beten. Wir brauchen Christinnen und Chris-ten, die mitkämpfen, indem sie beten. Also, bitte, um Gottes und seiner Gemeinde Wil-len, bete.

„Geschwister, wir sind durch die Liebe, die der Heilige Geist wirkt, miteinander

verbunden. Deshalb bitte ich euch im Namen von Jesus Christus, unserem Herrn,

dringend darum, mir kämp-fen zu helfen, indem ihr in euren Gebeten vor Gott für

mich einsteht.“

− RömeRbRief 15,30

Wie können wir beten?

Wir danken Gott, dass er größer und stärker ist als alle Widerstände des Lebens.

Wir danken Gott, dass Jesus Chris-tus auch uns begegnet ist und uns er-löst hat.

Wir danken Gott, dass er unsere ablehnende und rebellierende Haltung durchbricht.

Wir bekennen, dass auch wir wie Paulus oftmals leidenschaftlich Ziele verfolgen, die Gott nicht gefallen.

1. Januar Paderkirche

es wird anders als erwartet (Apg 9,1-19)Apostelgeschichte 9,3-7

3Als er nun nach Damaskus unterwegs war und die Stadt schon fast erreicht hatte, leuchtete plötzlich vom Him-mel her ein Licht auf. Von allen Seiten umgab ihn ein solcher Glanz,  4dass er geblendet zu Boden stürzte. Gleichze-itig hörte er, wie eine Stimme zu ihm sagte: »Saul, Saul, warum verfolgst du mich?« – 5»Wer bist du, Herr?«, fragte Saulus. Die Stimme antwortete: »Ich bin der, den du verfolgst; ich bin Jesus. 6Doch jetzt steh auf und geh in die Stadt! Dort wird man dir sagen, was du tun sollst.« 7Die Männer, die mit Saulus reisten, standen sprachlos vor Bestürzung dabei; sie hörten zwar die Stimme, sahen aber niemand.

Gedanke für das Jahr:

Voller Leidenschaft und Eifer dient Paulus, an dieser Stelle der Geschichte noch unter seinem alten Namen Saulus unterwegs, dem einzig wahren Gott. Doch erst als er Jesus begegnet begreift er, dass er absolut falsche Ziele verfolgt. Die Be-gegnung mit Jesus gibt seinem Leben eine ganz neue Ausrichtung. Es wird alles anders als erwartet.

Wir bekennen, dass wir Gottes Füh-rung brauchen, und so manches Mal demütig unsere Wege aufgeben müs-sen.

Wir bitten Gott, dass noch viele Menschen in Paderborn der guten Nachricht glauben und gerettet werden.

Wir bitten Gott, dass wir als Ge-meinde eine Gemeinschaft sind, in der Menschen der überwältigenden Liebe Gottes begegnen.

Wie können wir beten?

Großer Gott, wir danken dir, dass du nach deinem Zeitplan handelst und alles rechtzeitig Wirklichkeit werden lässt.

Wir danken dir, dass du uns im Wart-en für die nächsten Lebensabschnitte vorbereitest.

Gnädiger Gott, wir bekennen, dass uns das Warten schwer fällt und wir dir mit der Zeit weniger vertrauen.

Wir bekennen, dass wir besonders in Wartezeiten stark an deiner Liebe und Treue zweifeln.

Warten (Galater 1,11-2,1)

Galater 1,15-2,1

15  Doch dann hat Gott beschlossen, mir seinen Sohn zu offenbaren. Gott hatte mich ja schon für sich ausgesondert, als ich noch im Leib meiner Mutter war, und hatte mich in seiner Gnade dazu bestimmt, ihm zu dienen.  16  Als er mir nun seinen Sohn offenbarte – mir ganz persönlich –,gab er mir den Auftrag, die gute Nachricht von Jesus Christus unter den nichtjüdischen Völkern zu verkünden. …18 Erst dann – drei Jahre später – ging ich nach Jerusalem, … Dann – vierzehn Jahre später – ging ich wieder nach Jerusalem hinauf.

Gedanke für das Jahr:

Wir kennen Paulus als den großen Apostel, neben Petrus, die Säule des Chris-tentums. Immer eifrig unterwegs. Leidenschaftlich und zielstrebig. Aber auch er durchlebte Phasen des Wartens. Drei Jahre hier. Vierzehn Jahre da. Eines müssen wir uns eingestehen, so wenig wir den Gedanken auch mögen: Warten gehört zu unserem Leben dazu. Und es ist gut für uns.

Wir bitten dich, dass du unseren Charakter, während wir warten, formst und unser Vertrauen stärkst.

Wir bitten dich, dass die Menschen die heute noch nicht an dich glauben, durch die Wartezeit anfangen dich zu suchen.

Wir bitten dich, dass wir während des Wartens nicht resignieren, sondern Klarheit gewinnen, um das Leben bes-ser beurteilen zu können.

2. Januar Paderkirche

Wenn man in einen falschen Zug einsteigt, nützt es nichts, wenn man im Gang entgegen der fahrtrichtung läuft.− DIETrICH BoNHoEFFEr

Wie können wir beten?

Wir danken dir, für das Geschenk der Erlösung, dass jeden Menschen be-dingungslos von der Schuld befreist.

Wir danken dir, dass deine Liebe grenzenlos ist.

Wir danken dir, dass Jesus unser ganzer Stolz ist und wir nicht auf un-sere Leistungen vertrauen müssen.

Wir bekennen, dass wir zu oft auf unsere Leistungen vertrauen, anstatt auf Jesus Christus zu schauen.

Perspektivenwechsel (Philipper 3,1-11)Philipper 3,3-7

3 Die wirklich Beschnittenen sind  wir, denn wir dienen Gott unter der Leitung seines Geistes und vertrauen nicht auf unsere Vorrechte und auf eigene Leis-tungen, sondern auf Jesus Christus; er ist unser ganzer Stolz. 4 Dabei hätte gerade ich allen Grund, mich auf Vorrechte und Leistungen zu verlassen. … 5 Ich wurde, wie es das Gesetz des Mose vorschreibt, acht Tage nach meiner Geburt beschnitten. ... 7 Doch genau die Dinge, die ich damals für einen Gewinn hielt, haben mir – wenn ich es von Christus her ansehe – nichts als Verlust gebracht.

Gedanke für das Jahr:

Das Evangelium, die Gute Nachricht gibt jedem, aber auch wirklich jedem, eine ganz neue Perspektive für das Leben: Gott ist durch Jesus Christus in diese Welt gekommen, um sie zu retten. Unsere Zweifel und verborgenen Schattenseiten halten Gott nicht ab, uns überwältigend zu lieben. Und zugleich ist Gott von un-seren guten Taten und unserem frommen Leben nicht beeindruckt. Ein Perspek-tivenwechsel tut uns gut: Von Christus her gesehen ist traditionelle Frömmigkeit ein Verlust.

Wir bekennen, dass wir die alltägli-chen Entscheidungen nicht aus der „neue Perspektive“ heraus treffen.

Wir bitten dich, dass du in den Pa-derbornerinnen und Paderbornern eine neue Sehnsucht nach der guten Nach-richt entfachst.

Wir bitten dich, dass wir in Jesus unser höchstes Glück finden und mehr wertschätzen und lieben als alles an-dere auf Erden.

3. Januar Paderkirche

Wie können wir beten?

Wir danken dir, dass du unserer Seele Erfüllung und Frieden gibst, die unabhängig ist von allen Lebenslagen.

Wir danken dir, dass Jesus immer bei uns ist − der wahre Grund unserer Freude.

Wir danken dir, dass du uns als Ge-meinde versorgst und uns alles gibst was wir brauchen.

Wir bekennen, dass die Umstände des Lebens viel zu oft unsere Stim-mung bestimmen.

Dankbar und freudig leben (Philipper 4,4-13)Philipper 4,10-13

10  Ich habe mich sehr gefreut und bin dem Herrn dankbar, dass es euch wie-der einmal möglich war, etwas für mich zu tun. Ihr hattet das ja die ganze Zeit über im Sinn, doch fehlte euch bisher die Gelegenheit dazu.  11  Ich sage das nicht etwa wegen der Entbehrungen, die ich zu ertragen hatte; denn ich habe gelernt, in jeder Lebenslage zufrieden zu sein. 12 Ich weiß, was es heißt, sich einschränken zu müssen, und ich weiß, wie es ist, wenn alles im Überfluss zur Verfügung steht. Mit allem bin ich voll und ganz vertraut: satt zu sein und zu hungern, Überfluss zu haben und Entbehrungen zu ertragen. 13 Nichts ist mir unmöglich, weil der, der bei mir ist, mich stark macht.

Gedanke für das Jahr:

Geben wir es zu: Wir sind abhängig. Wir freuen uns und sind dankbar, wenn alles gut läuft: Erfolg im Beruf, Anerkennung von Freunden, ja wenn die Umständen des Lebens allgemein gut sind. Wir sind abhängig, denn kaum werden unsere Bedürf-nisse nicht gestillt, fühlen wir uns Hundeelend. Doch so muss es nicht bleiben. Die gute Nachricht ist: In allen Lebenslagen können wir jederzeit dankbar und freudig leben. Denn durch Jesus sind wir stark.

Wir bekennen, dass unsere Frustra-tion und unsere fehlende Freude nicht selten offenbaren, dass wir glauben, eigentlich etwas besseres verdient zu haben.

Wir bitten dich, gib uns als Ge-meinde eine Zufriedenheit und Dank-barkeit, in allen Lebenslagen.

Wir bitten dich, lass uns Mutmacher sein − in unseren Familien, unter un-seren Freunden, in der Gemeinde, und unserer Stadt.

4. Januar Paderkirche

Wie können wir beten?

Wir danken dir, großer Gott, dass du uns das Leben schenkst und erhältst.

Wir danken dir, dass wir als Christen zu deiner Gemeinde gehören, durch die wir ermutigt und gestärkt werden.

Wir danken dir, dass du einen Plan verfolgst, und durch deine Weisheit alle Ereignisse der Lebens wunderschön miteinander verbinden wirst.

Wir bekennen, dass wir das be-queme Leben lieben und uns der Her-ausforderung des Leidens nicht stellen wollen.

Jesus nachfolgen – selbst wenn es weh tut (Apostelgeschichte 14,8-25)Apostelgeschichte 14,19-20

19 Aber dann kamen Juden aus Antiochia und Ikonion und redeten so lange auf die Bevölkerung von Lystra ein, bis sie sie auf ihre Seite gezogen hatten. Daraufhin steinigten sie Paulus, und als sie ihn für tot hielten, schleiften sie ihn zur Stadt hinaus. 20 Doch als ihn dann die Jünger umringten, kam er wieder zu sich. Er stand auf und ging in die Stadt zurück. Am nächsten Tag machte er sich zusammen mit Barnabas auf den Weg nach Derbe.

Gedanke für das Jahr:

Letzte Woche starben 10 Menschen in Ägypten. Zwei Angreifer eröffneten vor ein-er Kirche das Feuer. Seit jeher gehören Glauben und Leid zusammen. Als Christen freuen wir uns nicht am Leid, wir trauern. Wir liefern uns dem Leid auch nicht einfach aus, wir treten auch gesellschaftliche für unsere Rechte ein. Und dennoch dürfen wir auch in diesem Jahr nicht aus den Augen verlieren: Wer der guten Nach-richt von Jesus Christus glaubt, wird leiden.

Wir bekennen, dass wir „im Moment der Gefahr“ dann leider doch schwei-gen, statt mutig dich zu bekennen.

Wir bitten dich, barmherziger Gott, stärke unsere schwachen Seelen, auf dass wir mutige Zeugen werden.

Wir bitten dich, allmächtiger Gott, dass wir als Gemeinde im Vertrauen auf dich auch immer wieder neu schwie-rige Wege beschreiten.

Wir bitten dich, du Gott des Frie-dens, dass wir in unserer Stadt zu ei-nem friedvollen und guten Miteinander unter den Menschen beitragen.

5. Januar

Wie können wir beten?

Wir danken dir, gnädiger Gott, dass die gute Nachricht und deine über-wältigende Liebe allen Menschen, bis ans Ende der Erde, gilt.

Wir danken dir, dass du durch deine Gemeinde unmögliche Dinge möglich machst.

Wir danken dir, dass wir als deine Kinder, gemeinsam mutig neue Ziele stecken können, im Vertrauen, dass du zu deinen Zusagen stehst.

Wir bekennen, dass wir nicht mit deiner Perspektive leben, und die Verkündigung des Evangeliums, bis an das Ende der Erde im Blick haben.

mutig neue Ziele stecken (Römer 15,14-33)römer 15,23-24

Jetzt aber habe ich in diesen Gebieten keine weitere Aufgabe mehr 24 und beab-sichtige, nach Spanien zu reisen. Auf dem Weg dorthin hoffe ich euch nun endlich besuchen zu können, um die Reise dann mit eurer Unterstützung fortzusetzen, nach-dem ich mich vorher wenigstens für eine kurze Zeit an der Gemeinschaft mit euch erfreut habe.

Gedanke für das Jahr:

Mit Vorsätzen in das neue Jahr und noch vor Februar schon krachend gescheitert. Und dennoch machen neue Ziele Sinn. Mutig vorwärts, aber mit den richtigen Vorsätzen: Paulus verfolgte ein unmögliches Ziel. Das Evangelium bis ans Ende der Erde zu bringen. Bei seinen Zielen arbeitete er sich Schritt für Schritt vor: Von Jerusalem immer weiter nach Westen. Seine Vorsätze fußten auf Gottes Geboten und Verheißungen. Und dann, aber auch erst dann, können auch wir mutig neue Ziele stecken: Wenn unsere Ziele mit Gottes Willen im Einklang stehen.

Wir bekennen, dass wir dazu neigen, uns selbst ins Zentrum unserer Ziele zu setzen, anstatt unser Leben ganz auf dich auszurichten.

Wir bitten dich: Stärke unsere Ein-heit als Christen, in unserer Gemeinde, aber auch die Verbundenheit zu an-deren Gemeinden.

Wir bitte dich, dass wir nach Nie-derlagen nicht aufgeben, sondern mu-tig, im Vertrauen auf dich, wieder neue Schritte (in unseren Beziehungen, im Beruflichen, …) wagen.

6. Januar Paderkirche

Wie können wir beten?

Wir danken dir, ewiger Gott, dass du uns durch Jesus Christus das ewige Leben schenkst.

Wir danken dir, unser Vater, dass du eine herrliche und wunderschöne Zu-kunft für uns bereit hältst.

Wir danken dir, dass die herrli-che Zukunft uns schon jetzt zu einem treuen Leben in der Gegenwart anregt.

Wir bekennen, dass wir unsere Ge-genwart oft ohne die Perspektive der Ewigkeit gestalten.

treu bis zum tod (2. Timotheus 4,1-8)2. Timotheus 4,5-8

... übe deinen Dienst mit ganzer Treue aus. 6 Denn für mich ist die Zeit gekom-men, Abschied zu nehmen; mein Leben ist ein Trankopfer geworden, das für Gott ausgegossen wird. 7 Ich habe den guten Kampf gekämpft, ich habe das Ziel des Laufes erreicht, ich habe am Glauben festgehalten. 8 Nun liegt der Siegeskranz für mich bereit, die Gerechtigkeit, die der Herr, der gerechte richter, mir an jenem großen Tag geben wird – und nicht nur mir, sondern auch allen anderen, die ihn lieben und auf sein Kommen warten.

Gedanke für das Jahr:

Trauerfeiern offenbaren viel über den Verstorbenen und seine Beziehungen. Schon heute an unseren Tod zu denken, kann der größte Gewinn für das Leben sein. Paulus schaute voller Zuversicht und Dankbarkeit auf sein Leben zurück. Sein Ab-schied von Timotheus ist herzlich, liebevoll und hoffnungsvoll. Gott wird seine Treue belohnen. Eine herrliche Zukunft wartet auf ihn. Er weiß, dass er ein Leben gelebt hat, dass es wert war, gelebt zu werden.

Wir bekennen, dass die Treue und Besonnenheit, die Paulus uns vorgelebt hat, oft fehlt.

Wir bitten dich, stärke unseren Glauben und lass uns treu sein.

Wir bitten dich, gib uns Weisheit so dass wir die sündigen Einstellungen in unserem Leben erkennen, die uns von einem treuen Leben abhalten.

Wir bitten dich, dass wir als Gemei-nde die Sehnsucht nach einer Ewigkeit mit dir, zu unseren Mitmenschen tragen.

7. Januar Paderkirche

abschiede sind tore in neue Welten. − ALBErT EINSTEIN

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