Gefavt, geliked, geplust – Google Plus kommt.

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1Magazin

Nur rund 30 Prozent der Menschen in Deutschland haben bereits einmal etwas von Chlamydien gehört. Dabei kommt diese sexuell übertragbare Infektion besonders häufig vor. Sie verläuft oft ohne erkennbare Krankheitszeichen und kann dennoch zu schweren Gesundheitsschäden führen. Deshalb ist es wichtig, sich zu schützen.

Kondome schützen nicht nur vor HIV. Sie verringern auch deutlich das Risiko einer Ansteckung mit Chlamydien.Telefonberatung: 0221 892031.

Eine Aktion der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) mit Unterstützung des Verbandes der privaten Krankenversicherung e.V. und gefördert durch die Bundesrepublik Deutschland.

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Freiheit genießen

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E-Business + Trends

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E-Business + Trends

„Ich habe noch kein Netzwerk so schnell

wachsen sehen wie Google+. Wahnsinn.“

so Johnny Häusler Q, Gründer der Spree-

blick Verlag KG. Manch ein Blog kommt

kaum noch mit der Veröffentlichung neuer

Entdeckungen nach. Rund 10 Millionen Nut-

zerprofile (Stand 14. Juli 2011) in gerade

einmal zwei Wochen, weitere 10 Millionen

in der folgenden Woche W. So lauten die

ersten Meldungen renommierter Social-

Media-Magazine zu der am 28. Juni 2011

gestarteten Plattform der weltweit größten

Suchmaschine Google. Ganz gleich, wel-

che News, Blogs, Feeds, Tweets Sie derzeit

lesen: Google+ ist auf dem Vormarsch.

Wie viele neue Plattformen und Tools

im Web hat auch Google die erste Test-

phase lediglich einer ausgewählten Online-

Gemeinde zugänglich gemacht, um die

notwendige Neu- und Begierde im Social

Web auszulösen. So war eine Teilnahme

bis zur offenen Anmeldung am 22. Juni

2011 nur per Einladung möglich. Verständli-

cherweise kursierte zu Anfang im Web ein

wenig Skepsis, da Google kürzlich erst das

Collaboration-Tool Wave eingestampft und

mit Buzz nicht den gewünschten Buzz er-

zeugt hatte. Vielen Einschätzungen zufolge

verspricht Google+ jedoch eine innovative

und – sowohl für Privatpersonen als auch

Unternehmen – spannende Plattform zu

werden, die sich für das bekannteste Mi-

croblog Twitter und vielleicht auch für den

Netzwerk-Giganten Facebook zu einem

ernsthaften Konkurrenten mausern könnte.

Erste Tests zeigen, dass Google in einigen

Punkten bereits gute Vorarbeit geleistet

hat. Der Einstieg in Google+ ist auch für

nicht versierte Onliner durch gut platzierte

Hinweise und Erklärungen schnell geschafft.

Die Einstellungen zum Schutz der Privats-

phäre (Privacy Settings) reichen weit in die

Tiefe und lassen sich im Vergleich zu ande-

ren Netzwerken relativ einfach und intuitiv

anpassen. Hier helfen direkt in Google+

integrierte Tipps weiter und klären über

mögliche Konsequenzen auf. Das öffent-

liche Profil, sowie auch eigene Beiträge,

Kommentare oder die Einstellungen für

Benachrichtigungen per E-Mail erlauben

eine individuelle Konfiguration. Darüber

hinaus wird auch Unternehmen ein be-

sonderer Platz auf Google+ eingeräumt.

Welche Funktionen die Business Pages im

Vergleich zu den verbreiteten Facebook

Fanpages beinhalten werden, bleibt bis

zum Start dieser Funktion ein Geheimnis.

Bekannt ist, dass Unternehmen sowohl

Google Analytics als auch Google AdWords

integrieren können. Erste Test-Accounts

sind bereits online E. Bis zur öffentlichen

Testphase werden sich Unternehmen wohl

noch etwas gedulden müssen.

Erst MySpace, dann Facebook, nun

Google+

Was macht Google+ für das Social Web so

spannend und worin liegt der Unterschied zu

anderen Plattformen? Zugegeben, viele Fea-

tures sind nicht neu und auch der strukturelle

Aufbau von Google+ erinnert stark an den

von Facebook. Im Kopfbereich befindet sich

eine Benachrichtigungsleiste, der Zugang zum

eigenen Profil sowie zu den Datenschutzbe-

stimmungen und Kontoeinstellungen. Auch

die Fotoleiste und der Avatar auf dem eige-

nen Profil sind in gewohnter Facebook-Manier

platziert. Insgesamt wirkt Google+ jedoch we-

sentlich aufgeräumter, was sicherlich auch auf

die noch fehlenden Werbeplatzierungen zu-

rückzuführen ist. Wenn Sie sich ein paar Tage

mit allen Möglichkeiten und Optionen ausein-

andergesetzt haben, werden Sie jedoch ziem-

lich schnell feststellen, dass Google+ in Sachen

Usability weitaus intuitiver zu bedienen ist als

vergleichsweise Facebook. Benutzerprobleme

gibt es dennoch, denn barrierefrei ist Google+

derzeit nicht, wie Heiko Kunert R seinen er-

sten Eindruck der Plattform beschreibt. Von

allen Features sticht eine Funktion auf Anhieb

hervor, die Google+ insbesondere für die

Twitter-Community interessant macht.

Ein offener Kreisverkehr.

Ist bei Facebook, dem VZ-Netzwerk, Xing

und Co. eine „Freundschaft“ erforderlich,

also eine beidseitig bestätigte Verbindung,

um auf Beiträge bestimmter Profile zu-

greifen zu können, bietet Google+ eine

Vorgehensweise, die der Grundfunktiona-

lität von Twitter sehr nahe kommt. Ähn-

lich wie auf Twitter fügen Sie bei Google+

Profile einem bestimmten Kreis (Circle)

hinzu. Diese Circles bieten wesentliche

Vorteile: Zum einen können Sie beliebig

viele Circles anlegen und hierüber Profile

nach bestimmten Interessen oder The-

men sortieren. Dabei spielt es keine Rolle,

wie häufig ein Profil unterschiedlichen

Google+: Ein neues Netzwerk auf dem Vormarsch

Stephanie Baltes

Meine Erfahrung mit Google+

Bereits innerhalb weniger Stunden haben sich bei Google+ rund 500 meiner Facebook- und Twit-ter-Bekanntschaften angemeldet und unter ihnen nicht nur die so genannten Early Adaptor – eine Bewegung, die ich bisher nur in Verbindung mit einem Shitstorm online verfolgen konnte.

Mein erster Eindruck von Google+ ist durchweg positiv, wenn auch in der Testphase bereits erste Fehler hinsichtlich der Privatsphäre eingetre-ten sind. Auch die Sperrung von scheinbar den Community-Bestimmungen nicht genügenden Accounts ist diskussionswürdig. Es bleibt also weiterhin spannend im Social Web.

Gefavt, geliked, geplust!

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Circles zugeordnet ist. Auch das Verschie-

ben von Profilen von dem einen in einen

anderen Circle, lässt sich ganz einfach per

Drag-and-drop vornehmen. Genauso sim-

pel können Profile hinzugefügt oder nach

Belieben wieder entfernt werden. Darüber

hinaus übernehmen Circles eine Filter-

funktion für den eigenen Stream. Klicken

Sie auf der Übersichtsseite auf den Namen

des gewünschten Circles in der linken

Spalte, werden nur die aktuellen Beiträge

von Profilen aus dem selektierten Circle

angezeigt. Eine weitere Filterfunktion der

Circles betrifft das Veröffentlichen eige-

ner Beiträge. Jeder Beitrag kann individuell

adressiert werden, beispielsweise an:

• die Öffentlichkeit

• einen oder mehrere Circles

• einen oder mehrere Nutzer unabhängig

von der Circle-Zuordnung

• eine Kombination aus allen genannten

Möglichkeiten

Ist der Beitrag öffentlich, können Sie über

ein Kontextmenü rechts neben dem Bei-

trag weitere Einstellungen vornehmen. Sie

können den Beitrag im Nachhinein bear-

beiten oder löschen und – was besonders

nützlich ist – die weitere Verbreitung des

Beitrags unterbinden. So bleiben private

Meldungen (hoffentlich) privat. Alle weite-

ren Funktionen und sozialen Komponenten

von Google+ werden auf der allgemeinen

Hilfeseite T sehr gut erklärt, weshalb der

Funktionsumfang im Folgenden lediglich

kurz angerissen wird.

Die Google+ Features im Überblick

Circles: Jedes Google+ Profil lässt sich

einem oder mehreren Kreisen zuordnen.

Eine zweiseitige Bestätigung ist nicht er-

forderlich. Mithilfe der Circles können Sie

den Stream filtern und Adressaten eigener

Beiträge bestimmen.

Sparks: Die Funktion hinter den Sparks

entspricht der eines RSS-Readers. Google+

zieht die Informationen aus der Google-

Suche, Google Buzz und dem Google

Reader. Sparks können individuell definiert

und vertieft werden und im Anschluss als

direkter Link auf der Übersichtsseite ge-

speichert werden.

Chat: Klassischer Chat mit bereits vorhan-

denen Kontakten aus Google Mail, iGoogle

und Google Talk. Neue Chat-Kontakte

müssen per E-Mail eingeladen werden.

Hangout: Hangout ist ein Videochat für

einzelne bzw. mehrere Personen oder für

einen gesamten Circle.

Huddle: Huddle ist ein Mehrpersonen-

Kurznachrichtendienst für mobile End-

geräte. Aktuell ist eine Android- wie auch

eine iPhone-App verfügbar.

Ein offener Kreisverkehr ohne Ausweg?

In der aktuellen Testumgebung von

Google+ sind bislang noch keine Social-

Plug-Ins integriert, um Beiträge im Social

Web zu verbreiten oder in irgendeiner

Form abzulegen. Die Suchfunktion liefert

noch nicht das gewünschte Ergebnis, eine

Verschlagwortung (Tags) wäre wünschens-

wert und an der API wird noch geschraubt.

So ist Google+ in der Grundstruktur zwar

ein offener Kreisverkehr, allerdings ohne

Zu- bzw. Ausfahrtstraßen. Dennoch bietet

das Web hilfreiche Lösungen, Inhalte aus

Google+ wie gewohnt im Social Web zu

verwenden, die nachfolgend genauer vor-

gestellt werden.

RSS-Feeds aus Google+: Zwar können

Sie relevante Profile thematisch in Circles

sortieren, sauber und übersichtlich ist

diese Lösung jedoch nicht. Im Grunde ist

es jedoch recht simpel, aus einem Nutzer-

profil einen RSS-Feed zu generieren. Alles,

was Sie hierfür benötigen, ist die Profil-ID

aus der Google+ URL des Nutzers.

Diese ID wird angezeigt, sobald Sie sich auf

dem Profil eines Nutzers befinden. Kopie-

ren Sie diese Nummer und navigieren Sie

zu http://plusfeed.appspot.com. Hier fügen

Sie direkt ans Ende der URL einen Slash

sowie die Profil-ID ein: http://plusfeed.

appspot.com/106189723444098348646.

Laden Sie die Seite und Sie erhalten einen

RSS-Feed des Profils, das Sie Ihrem Feed-

Reader hinzufügen können.

Google+Suche: Erweiterte Suchoptionen,

die Inhalte eines bestimmten Profils oder

Circles effektiv durchforsten, existieren

derzeit noch nicht. Insgesamt wird von

Google+ noch nicht das Ergebnis ausgege-

ben, welches jeder von dem Suchmaschi-

nen-Riesen grundsätzlich erwarten würde.

Die folgende Syntax kann dennoch zu

brauchbaren Ergebnissen führen:

site:plus.google.com inurl:posts/*

Kopieren Sie den Text in das Google-

Suchfeld. Hinter dem Sternchen fügen Sie

den Begriff an, nachdem Sie auf Google+

suchen möchten:

site:plus.google.com

inurl:posts/*facebook

Um die Suche weiter einzuschränken,

fügen Sie ein Plus und einen weiteren

Suchbegriff hinzu:

site:plus.google.com inurl:posts/*

facebook+zuckerberg

In der URL enthalten: Profil-ID bei Google+

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E-Business + Trends

Ersten Hochrechnungen zufolge soll Google

rund 585 Millionen US-Dollar in die Entwi-

cklung von Google+ investiert haben Y.

Zum Vergleich: Für die Entwicklung von

MySpace wurden 2005 etwa 580 Millionen

US-Dollar angesetzt. Ob Google diese In-

vestitionen wieder einspielen wird, noch

bevor der neu geschaffene Planet im Social-

Media-Universum wieder untergeht, wird

sich in den kommenden Monaten zeigen.

Dass Google für einen Schlagabtausch mit

Facebook und Co. das nötige Rüstzeug hat

und auch beabsichtigt, weitere Features auf

der Plattform zu etablieren, zeigen sowohl

der Quellcode als auch Meldungen über das

Interesse an Hulu U sowie Investitionen in

PittPatt I und weitere Unternehmen O.

Auch ein kleiner Code-Schnipsel weist

deutlich darauf hin, dass Google das Social

Gaming nicht außen vor lässt, wenngleich

es mit der ersten Investition in zynga nicht

auf Anhieb geklappt hat P.

Link-Code 23670e Twitter-Hashtag #wsm1111-18 Twitter-Account denkwerk

Autor >> Links >> Quellennachweis

Stephanie Baltes

Seit MySpace, Uboot & Co. beschäftigt sich Ste-phanie Baltes mit The-men rund um Web und Social Media. Seit 2011 ist sie Senior Social-Me-dia-Konzepter bei denk-

werk. Als Early Adapter beobachtet sie Trends und Entwicklungen, um diese in der Ideenfin-dung und dem Social-Media-Konzept für Un-ternehmen wie BMW, Germanwings, OBI und Condor einfließen zu lassen.

Impressum

Herausgeber (inkl. Konzept und Gestaltung)anatom5 perception marketing GmbH Münsterstraße 121, 40476 DüsseldorfTelefon: +49 (0) 211 420 94 41 Telefax: +49 (0) 211 420 94 43 E-Mail: [email protected] Internet: www.anatom5.de

ChefredakteurAnsgar Hein ([email protected]), V.i.S.d.P.

Stellv. ChefredakteurJörg Morsbach ([email protected])

RedaktionNicolai Schwarz ([email protected])

Autoren und Mitarbeiter dieser AusgabePascal Bajorat, Stephanie Baltes, Manuel Bieh, Rainer Blessing, Nico Brünjes, Max Childs, Eric Eggert, Detlev Fischer, Barbara Geyer-Hayden, Jens Grochtdreis, Ansgar Hein, Annette Hexel-schneider, Annika Jagusch, Thomas Junghans, Sandra Kallmeyer, Jessica Kammerer, Eric Kubitz, Jenny Lechleiter, Jörg Morsbach, Matthias Pfefferle, Christian Pfeil, Lidia Poscharizki, Dr. Florian Resatsch, Michael Reuter, Tobias Scheible, Matthias Schütz, Nicolai Schwarz, Oliver Siemoneit, Rebecca Stein, Karin Wehle, Patrick Wied, Sven Wolfermann

Fragen an die [email protected]

Verlag, Druckvorstufe, Druck & LektoratKÖLLEN DRUCK+VERLAG GmbH Ernst-Robert-Curtius-Straße 14, 53117 Bonn Postfach 41 03 54, 53025 BonnTelefon: +49 (0) 228 98 98 20 Telefax: +49 (0) 228 98 98 299 E-Mail: [email protected] Internet: www.koellen.de

AnzeigenleitungFrederic Brandenburg Telefon: +49 (0) 228 98 98 284 E-Mail: [email protected]

AnzeigenberatungKurt Selter, Telefon: +49 (0) 228 98 98 283E-Mail: [email protected] entsprechend Mediadaten 2011, Stand Juni 2011

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Google+ plant Spiele, wie dieser Code-Schnipsel zeigt