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Gefördert aus den Mitteln des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur Angabe BRP BW/RW Seite 1 TEILPRÜFUNG ZUR BERUFSREIFEPRÜFUNG Themenstellung für die schriftliche Berufsreifeprüfung aus dem Fach BETRIEBSWIRTSCHAFT/RECHNUNGSWESEN Termin: 01. Juni 2013 Prüfer: Mag. Manfred Widmann Punkteverteilung/Gewichtung: RW BW 1. Jahresabschluss 73 Pkt. 2. Strategische Planung/Unternehmensexpansion 25 Pkt. Managementtechniken 25 Pkt. 3. Kostenrechnung/ Make or Buy 20 Pkt. Deckungsbeitragsrechnung/Break Even 20 Pkt. 4. Probleme im Geschäftsverkehr/Zahlungsformen 50 Pkt. 5. Kennzahlen/Risikomanagement/ Insolvenzverfahren 68 Pkt. 6. Personalwesen 30 Pkt. Personalverrechnung 15 Pkt. 7. Rechtsformen 30 Pkt. 8. Verbuchung laufender Geschäftsfälle 40 Pkt. Summe 198 Pkt. 198 Pkt. Notenschlüssel: Sehr gut 376 - 396 Gut 317 - 375 Befriedigend 258 - 316 Genügend 198 - 257 Nicht genügend 0 - 197 Arbeitszeit: Ihre Arbeitszeit beträgt 5 Stunden! VIEL ERFOLG!

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TEILPRÜFUNG ZUR BERUFSREIFEPRÜFUNG

Themenstellung für die

schriftliche Berufsreifeprüfung

aus dem Fach BETRIEBSWIRTSCHAFT/RECHNUNGSWESEN

Termin: 01. Juni 2013 Prüfer: Mag. Manfred Widmann Punkteverteilung/Gewichtung: RW BW 1. Jahresabschluss 73 Pkt. 2. Strategische Planung/Unternehmensexpansion

25 Pkt.

Managementtechniken 25 Pkt. 3. Kostenrechnung/ Make or Buy 20 Pkt. Deckungsbeitragsrechnung/Break Even 20 Pkt. 4. Probleme im Geschäftsverkehr/Zahlungsformen

50 Pkt.

5. Kennzahlen/Risikomanagement/ Insolvenzverfahren

68 Pkt.

6. Personalwesen 30 Pkt. Personalverrechnung 15 Pkt. 7. Rechtsformen 30 Pkt. 8. Verbuchung laufender Geschäftsfälle 40 Pkt. Summe 198 Pkt. 198 Pkt. Notenschlüssel: Sehr gut 376 - 396 Gut 317 - 375 Befriedigend 258 - 316 Genügend 198 - 257 Nicht genügend 0 - 197 Arbeitszeit: Ihre Arbeitszeit beträgt 5 Stunden!

VIEL ERFOLG!

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Ihr Unternehmen Schnetzer & Schnetzer OG Büromöbelerzeugung Michaelerstraße 17 1180 Wien Tel.: 0680/1277128 e-mail: schnetzer&[email protected]; UID 45612358 Der Produktionsbetrieb wurde 1937 als Tischlerhandwerksbetrieb gegründet. Seit ca.25 Jahren beschäftigt sich der Betrieb mit der Ausstattung von Büroräumen. Heute umfasst das Unternehmen 2 Standorte. Das Büro (auch der Verkauf) befindet sich im 18. Bezirk und die Produktion befindet sich im 11. Bezirk. Unternehmensgegenstand Komplettabwicklung (Planung, Produktion und Montage) von Projekten im Bereich hochwertiger Büroausstattung. Mitarbeiter Derzeit sind 35 Mitarbeiter beschäftigt. Geschäftsführer ist Fritz Schnetzer. Die Ehefrau von Fritz Schnetzer ist zuständig für die Vorbereitung und Abwicklung von Messeauftritten. Herr Fritz Schnetzer hat die Absicht in einem Jahr in Pension zu gehen.

Produktion Die Produktion erfolgt im eigenen Betrieb, wobei bei hoher Auslastung Subaufträge vergeben werden. Aus Kostengründen ist zukünftig eine Auslagerung von Produktions- teilen zu überlegen. Lagerung Lagerverwaltung: über eigenes Personal und einem intern vernetzten EDV-System.

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Absatz - Marketing Das Marketing ist zielgruppenorientiert und daher ausgerichtet auf Firmenkunden. Die Werbung erfolgt durch Teilnahme an Messen, intensiver Kontakt zu Ingenieur- büros und Internet. In der firmeneigenen Entwicklungsabteilung wird ständig an der Verbesserung bzw. Modifikation der einzelnen Büroelemente gearbeitet. Die Preiskalkulation erfolgt kosten- und mitbewerberorientiert. Unternehmensumfeldbeschreibung Der Markt für Büromöbeleinrichtungen ist vor allem durch 3 Mitbewerber im Bereich hochwertiger Büroeinrichtungen geprägt. Die wachsende Konkurrenz durch italienische Firmen verlangt eine ständige Verbesserung der Qualität und strenges Kostenmanagement.

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Sie sind zur Unterstützung der Geschäftsführung des Unternehmens eingesetzt. Es ist Ihre Aufgabe alle anfallenden kaufmännischen Arbeiten selbständig durchzuführen. Allgemeine Arbeitsanweisungen:

- Auf den folgenden Seiten finden Sie sämtliche Aufgabenstellungen, sowie die benötigten Arbeitsunterlagen zur Lösung der Aufgaben.

- Die Lösungen zu den Aufgabenstellungen sind in übersichtlicher Form im Lösungsteil zu erstellen

- Die Buchungssätze sind im Lösungsteil einzutragen. - Bei der Verbuchung geben Sie bitte jeweils das Belegsymbol, die Belegnummer,

die Kontenklasse, sowie die Kontenbezeichnung an. - Die benötigten Hilfsmittel zur Erarbeitung Ihrer Lösung finden Sie als Beilage. - Es können nur nachvollziehbare Lösungen gewertet werden; Nebenrechnungen

sind daher unbedingt anzuschreiben! - Das Unternehmen unterliegt bei der Bilanzierung den unternehmensrechtlichen

Grundsätzen. - Der Gewinn des Unternehmens soll so gering wie möglich gehalten werden. - Sollte ein Tatbestand keine Buchung verursachen, so ist dies zu begründen.

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1. Abschlussbuchungen Saldenliste per 31.12.2012 (Auszug) Kto. Bezeichnung 0300 Gebäude 0400 Maschinen 0490 kum.Abschr. zu Masch. 0630 PKW 1100 Rohstoffe 1300 Hilfsstoffe 1400 Unfertige Erzeugnisse 1500 Fertige Erzeugnisse 2000 Forderungen aus Lief. u. Leistungen 2080 Einzel-WB zu Inlandsforderungen 2090 Pauschal-WB zu Inlandsforderungen 3040 Rückstellungen für Rechts- u. Beratungsauf. 3060 Rückstellungen für Gewährleistungs- u. Schadenersatzverpflichtungen (Garantie-) 3150 Darlehen 4000 Handelswarenerlöse 20 % 4001 Handelswarenerlöse 10 % 4600 Erlöse aus dem Abgang von Anlagen 20 % 5300 Hilfsstoffverbrauch 7320 Pkw- und Kombi- Betriebsaufwand 7300 Ausgangsfrachten 20 % (Transp.-d. Dr.) 8290 Zinsenaufwand für Darlehen

Soll 554.130,34 72.672,83 19.075,50 81.260,00 290,69 54.504,60 27.615,70 165.694,06 1.090,09 2.543,55 726,73 3.633,64

Haben 6.177,19 2.761,57 2.906,91 5.087,10 36.336,42 258.715,29 37.789,87 7.267,28

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Abschlussangaben: 1.Rohstoffe – Bewertung Zur Ermittlung des Rohstoffverbrauches, eines eventuellen Schwundes, einer eventuellen Abwertung und zur Bewertung des Endbestandes stehen Ihnen folgende Daten zur Verfügung: Anfangsbestand: 3000 Stk. à 3,63 Rohstoffeinkäufe: 8.5. 15.000 Stk. à 2,91 8.9. 8.000 Stk. à 3,34 Rohstoffabfassungen: 9.7. 9.000 Stk. 15.11. 15.000 Stk. Endbestand am 31.12.: 1.950 Stk. Preis am 31.12.: 2,83/ Stk. Aufgabe: Stellen Sie die Berechnung des Rohstoffverbrauches, eines eventuellen Schwundes, einer ev. Abwertung und des Bilanzansatzes nach dem gleitenden Durchschnittspreisverfahren in einer übersichtlichen Form dar. Machen Sie die notwendigen Buchungssätze dafür. 2. Hilfsstoffe – Bewertung Folgende Daten stehen zur Verfügung: Letzte Zukäufe: 11.10. 1300 Stk. à 0,33 21.12. 600 Stk. à 0,35 Sollendbestand lt. Lagerbuchhaltung 900 Stk. Istendbestand lt. Inventur 550 Stk. Preis am 31.12. 0,30 Aufgabe: Stellen Sie die Berechnung des Hilfsstoffverbrauches, eines eventuellen Schwundes, einer ev. Abwertung und des Bilanzansatzes nach dem FIFO- Verfahren in einer übersichtlichen Form dar. Machen Sie die notwendigen Buchungssätze dafür.

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3. Maschinen Am 12.5. 2012 wurde eine Maschine um 8.720,74 inkl. 20 % USt verkauft. Die Maschine wurde am 10.7. 2004 um 21.801,85 angeschafft. Nutzungsdauer der Maschine ist 10 Jahre. Bisher wurde nur der Verkaufserlös verbucht. Am 27.11. 2012 wurde als Ersatz eine neue Maschine um 36.336,42 zuzüglich 20 % USt angeschafft. Der Kauf wurde bereits ordnungsgemäß verbucht. Nutzungsdauer der Maschine ist 10 Jahre. Für den Transport der Maschine wurden uns 726,73 vom Spediteur verrechnet und auf (7) Transport durch Dritte und (2) Vorsteuer verbucht. Nutzungsdauer der restlichen Maschinen ist 10 Jahre (Anschaffungswert der restlichen Maschinen 72.672,83. Aufgabe: Alle notwendigen Buchungssätze (inkl. Berechnungen) sind darzustellen. 4. Gebäude Das Gebäude wurde im August 2002 in Betrieb genommen und wird mit einem Abschreibungssatz von 2,5 % abgeschrieben. Anschaffungswert war 726.728,34. 2012 wurde das Stiegenhaus neu gestrichen. Am 6.12. wurde die Rechnung dafür gestellt und noch nicht verbucht (33999 Diverse Lieferanten). Malerarbeiten 3.633,64 + 20 % USt 726,73 Rechnungsbetrag 4.360,37 Zahlbar innerhalb von 30 Tagen netto Aufgabe: Alle notwendigen Buchungssätze (inkl. Berechnungen) sind darzustellen.

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5. Rechnungsabgrenzungen Für ein im Dezember des Jahres abgeschlossenes Geschäft erhalten wir am 20.1. nächsten Jahres 1.453,-+ 20 % USt Provision von der Firma Stummer OG. Die Rechnung ist mit 31.12. 2012 ausgestellt. Am 7.9. des Abschlussjahres wurde ein Darlehen in Höhe von 36.336,42 für 1 Jahr aufgenommen. Der Betrag wurde abzüglich 10 % p.a. Zinsen für 1Jahr unserem Bankkonto gutgeschrieben. Es wurde bisher nur die Gutschrift des Betrages auf unserem Bankkonto und die Zinsen verbucht. Am 29.12. bezahlen wir die Miete für Jänner, für ein von uns gemietetes Geschäftslokal, in Höhe von monatlich 1.220,90 inkl. 20 % USt im Voraus. Der Buchhalter hat den Beleg auf dem entsprechenden Aufwandskonto und auf dem Konto Vorsteuer verbucht. Aufgabe: Alle notwendigen Buchungssätze (inkl. Berechnungen) sind darzustellen.

6. PKW Anschaffungswert unseres PKW 25.434,- Inbetriebnahme: 3.3.2010 Nutzungsdauer: 8 Jahre Gesamte gefahrene Kilometer 2012: 29.300 km Privat gefahrene Kilometer 2012: 3.545 km Aufgabe: Alle notwendigen Buchungssätze (inkl. Berechnungen) sind darzustellen.

7. Rückstellungen Für einen Schadenersatzprozess (schon 2.906,91 gebildet) erwarten wir Kosten für den Rechtsanwalt in Höhe von 5.087,10 . Für Gewährleistungsansprüche unserer Kunden soll eine Rückstellung von 3 % gebildet werden. Aufgabe: Alle notwendigen Buchungssätze (inkl. Berechnungen) sind darzustellen.

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8. Forderungsbewertung In unseren Forderungen (alle inkl. 20 % USt) sind enthalten: Firma Moisbruck GmbH (20016), Forderungshöhe 4.534,78. Die Konkursquote wurde mit 10 % festgesetzt. Bis jetzt erfolgte noch keine Buchung. Firma Bauer (20007), Forderungshöhe 6.976,59. Über das Vermögen der Firma Bauer wurde der Konkurs eröffnet, wir rechnen mit einem Ausfall von 95 %. Firma Loipold (20014), Forderungshöhe 11.336,96. Die Firma Loipold hat ein Sanierungsverfahren angemeldet, wir rechnen mit einem Ausfall von 40 %. Firma Mandl (20018) , Forderungshöhe 5.581,27. Wir haben mit der Firma Mandl einen außergerichtlichen Vergleich geschlossen. Es wurde schriftlich fixiert, dass wir auf 30 % unserer Forderung verzichten. Es erfolgte noch keine Buchung in diesem Zusammenhang. Die restlichen Forderungen (siehe Saldenliste; alle enthalten 20 % USt) sollen pauschal mit 3 % wertberichtigt werden. Aufgabe: Alle notwendigen Buchungssätze (inkl. Berechnungen) sind darzustellen.

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2. Strategische Planung / Unternehmensexpansion Der Büroausstattungsmarkt ist durch einen immer härter werdenden Konkurrenz- kampf geprägt. Seit einigen Jahren bauen wir unseren Markt in den Nachbarländern, vor allem Slowakei und Deutschland, erfolgreich aus. Herr Fritz Schnetzer denkt an den Aufbau einer eigenen Verkaufsniederlassung in Bratislava. Ihr Wissen ist für die Planungsarbeiten gefragt und man bittet Sie mitzuwirken. Ihre Aufgabe:

A) 1)Für die Finanzierung dieses Projektes sucht Herr Schnetzer nach geeigneten Investoren. Entwerfen Sie ein Grobkonzept für einen aussagekräftigen Businessplan. Alle wesentlichen Aspekte, die er grundsätzlich enthalten sollte, sollen aufgezählt und in kurzen Sätzen ausformuliert werden. 2)Für das doch beträchtliche Finanzierungsvolumen bietet die Bank von Herrn Schnetzer einen Hypothekarkredit oder einen Kontokorrentkredit an. Beurteilen Sie die Sinnhaftigkeit für das geplante Vorhaben und erklären Sie die beiden Kreditvarianten. 3)Im Falle einer Kreditfinanzierung müsste Herr Schnetzer der Bank entsprechende Sicherheiten anbieten. Welche Arten personeller und realer Sicherstellungen kennen Sie? Geben Sie einen Überblick und erläutern Sie die einzelnen Arten. 4)Im Rahmen der aktuellen Expansionsbestrebungen nach Osteuropa denkt Herr Schnetzer auch an den Aufbau eines Franchisesystems. Erklären Sie bitte, was man darunter versteht? Welche Vorteile würde ein solches System für Franchisenehmer und Franchisegeber bringen?

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B) Zusätzlich sollen Sie für einige Produkte ein Marktanteil-, Marktwachstums- portfolio erstellen.

Verwenden Sie dafür folgende Daten: - das durchschnittliche Branchenwachstum beträgt 3 %.

Produkte/-gruppen

Relativer Marktanteil der Fa. Mayer & Mayer OG

Erwartetes Marktwachstum im nächsten Jahr in %

Planumsätze im nächsten Jahr

Schreibtisch „Multifunction“

0,8 4,5 58.900,-

Empfangsdesk „Compact“

1,2 2,5 134.500,-

Schreibtisch „De Luxe“ Eiche

1,3 4 86.000,-

Regalwand „Future“

0,6 3 47.300,-

Erstellen Sie anhand der Daten die so genannte Vier-Felder-Matrix und beschreiben Sie die strategischen Geschäftsfelder. Wo liegen die Vor- und Nachteile von Portfolioanalysen?

3. Kostenrechnung / Deckungsbeitragsrechnung

A) Make or Buy – Entscheidung Das Unternehmen Schnetzer & Schnetzer OG stellt unter anderem auch hochwertige Bürosessel aus Holz her. Frau Schnetzer lernt auf einer Messe 2012 einen Bürosessel- hersteller kennen der Ihr ein interessantes Angebot unterbreitet: Bürosessel: Listenpreis netto € 300,- Transportkosten pro Stück € 15,- Bei der Abnahme von mindestens 180 Stück pro Jahr, gewährt der Hersteller einen Rabatt von 15 %. Erfolgt die Zahlung innerhalb von 10 Tagen nach Rechnungs- legung können 3 % Skonto abgezogen werden. Frau Schnetzer möchte die Produktion der Bürosessel auslagern, um die Mitarbeiter bei der Produktion und Montage von Büroausstattung einsetzen zu können.

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Derzeit werden die Bürosessel zu folgenden Kosten hergestellt: Holz und diverses Material € 160,- Materialgemeinkosten 6,5 % Arbeitszeit € 80,- Produktionsgemeinkosten 50 % Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkosten 8,0 % Ihre Aufgabe: Berechnen und begründen Sie, ob es für das Unternehmen von Vorteil ist, die Produktion der Bürosessel auszulagern. Pro Geschäftsjahr werden ca. 200 Stück verkauft. B) Deckungsbeitrag und Break Even für Schreibtisch „De Luxe“ Eiche Das Unternehmen Schnetzer & Schnetzer OG entwickelte im Geschäftsjahr 2012 einen Schreibtisch „De Luxe“ Eiche, der auf den einschlägigen Designmessen vorgestellt wurde. Für die Produktion und Montage sind folgende Daten aus der Kostenrechnung bekannt: Materialkosten € 900,- Produktionskosten € 1.200,- Materialgemeinkosten 15 % Produktionsgemeinkosten 70 % Verwaltungs- und Marketinggemeinkosten 22,5 % Kosten für Transport und Montage 12,5 % Der Schreibtisch kann zu einem Preis von € 6.500,- (ohne USt) verkauft werden. Ihre Aufgabe: Berechnen Sie den Deckungsbeitrag vom Schreibtisch „De Luxe“ Eiche. Wie viele Stück müssen verkauft werden, um die Fixkosten von 40.000,- abzudecken? Für einen speziellen Auftrag müsste der Preis vom Schreibtisch auf 5.000,- pro Stück reduziert werden; für diesen Auftrag fallen jedoch zusätzliche Transport- und Verwaltungskosten von ca. 190,- pro Stück an. Was ist ihre Meinung dazu?

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4. Probleme im Geschäftsverkehr / Zahlungsformen A) Probleme im Geschäftsverkehr Wir stellen am 19. leider fest, dass bei der am 16.Juni erfolgten Bestellung an den Holzhändler Weisser in Gars ein Irrtum unterlaufen ist. Es wurden 100 Kubikmeter Eichenbretter, 150 bis 250 lang, 20 cm breit, 2 cm stark, im Sortiment von je zur Hälfte 1. und 2. Qualität, zum Preis von 110,- je Kubikmeter (ohne USt), LKW-Verladen Gars, lieferbar bis Ende Juli, bestellt. Die richtige Breite der Bretter soll 35 cm sein. Weiters stellen wir nach Rückfrage beim Lagerplatzmeister fest, dass der noch vorhandene Bestand früher aufgebraucht sein wird und es so zu einem Engpass kommen könnte. Wir sind daher gezwungen, einerseits die bestellte Menge auf 150 Kubikmeter zu erhöhen, andererseits darum zu ersuchen, die Lieferung bis spätestens 1.Juli durchzuführen. Ihre Aufgabe:

1) Muss der Holzhändler die Änderung der Bestellung akzeptieren? Begründung! 2) Was passiert, wenn sich der Marktpreis der Eichenbretter kurz vor der Lieferung um 9 % erhöht? Wie wirkt sich diese Veränderung aus? Begründung! 3) Wir zahlen nach 3 Tagen und ziehen uns 3 % Skonto ab. Dürfen wir das einfach so? Begründung!

B) Zahlungsformen Da wir auch Sonderanfertigungen und Komplettlösungen für unsere Kunden anbieten, ist die Klärung der Frage über die Modalität der Zahlung wichtig. Wann und wie gezahlt wird, ist grundsätzlich eine Sache der Vereinbarung zwischen Verkäufer und Käufer. Ihre Aufgabe: Erstellen Sie eine Übersicht

- welche Zahlungsformen es gibt; - welche Zahlungsformen wann zur Anwendung kommen; - welche Vor- und Nachteile die einzelnen Zahlungsformen haben; - was man bei der Anwendung einer bestimmten Zahlungsform beachten sollte; - welche Möglichkeiten gibt es bezüglich der Erfüllungszeit der Zahlung (d.h. wann

der Kaufpreis bezahlt werden soll)

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5. Kennzahlen / Risikomanagement / Insolvenzverfahr en Folgende Fragen sind für Herrn Schnetzer von großem Interesse und daher bittet er Sie, da er annimmt Sie verfügen über das notwendige betriebswirtschaftliche Wissen, ihm darüber eine klare verständliche Antwort geben zu können. Er will Sie nicht unter Druck setzen und gibt ihnen vorher Zeit die Fragen schriftlich zu verfassen. A) Kennzahlen

A1) Welche Arten von Kennzahlen (Kennzahlengruppen) werden unterschieden? A2) Was versteht man unter der „goldenen Bilanzregel“? Erklären Sie in diesem Zusammenhang auch den Begriff des „Working Capital“. A3) Was ist die Anlagenintensität? Nennen Sie Branchen mit sehr hoher bzw. sehr niedriger Anlagenintensität? A4) Wo liegen die Stärken von Kennzahlen? Was versteht man in diesem Zusammenhang unter dem Begriff „Benchmarking“? Gehen Sie aber auch auf die Grenzen von Kennzahlensystemen ein. Welche Verzerrungen können in Kennzahlen enthalten sein?

B) Risikomanagement

B1) Was versteht man unter Risikomanagement? Welche Arten von „risikopolitischen Maßnahmen“ werden unterschieden? B2) Eine derzeit offene Forderung gegenüber einem Kunden beläuft sich auf € 36.000,- (inkl. 20 % USt). Herr Mayer möchte wissen, wie viel (in € ) davon im äußersten Fall verloren gehen kann?

C) Insolvenzverfahren C1) Fräulein Steiner ist kaufmännische Angestellte. Eine unglückliche Bekanntschaft brachte sie leider so weit, dass sie jetzt zahlungsunfähig ist. Kann über sie das Konkursverfahren eröffnet werden? Begründung! C2) Welche Voraussetzungen sind für eine Konkurseröffnung notwendig? C3) Wie lange dürfen die Gläubiger nach Konkursende wegen einer Restforderung gerichtliche Exekution beantragen? Begründung! C4) Unter welchen Voraussetzungen darf ein Sanierungsverfahren mit Eigen- verantwortung durchgeführt werden?

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6. Personalwesen / Personalverrechnung

Da der Markteintritt in anderen Ländern (Osteuropa) in Zukunft stärker forciert werden soll, möchte Herr Schnetzer jemanden zur Unterstützung im Bereich Verkauf einstellen. Der zukünftige Mitarbeiter/In soll bereits über Erfahrung im Auslandsgeschäft verfügen, Sprachkenntnisse besitzen. Reisetätigkeit wird zu seinem Aufgabengebiet gehören. Ihre Aufgabe:

a) Erstellen Sie für die Stelle des Assistenten des Verkaufsleiters Bereich Ausland ein Anforderungsprofil in Form einer kurzen Stellenbeschreibung. Welche Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten und persönlichen Eigenschaften werden bei der Besetzung dieser Stelle von Bedeutung sein? b) Welche Möglichkeiten stehen dem Unternehmen offen, einen passenden Mitarbeiter für die oben beschriebene Stelle zu finden? Geben Sie eine übersichtliche Struktur über die Methoden der Personalbeschaffung. c) Sie rechnen damit, dass sich viele Bewerber melden werden. Nennen Sie mindestens 4 Methoden zur Beurteilung/Auswahl von Bewerbern. Gehen Sie auch auf die Probleme der einzelnen Methoden kurz ein. Welche Methode der Personalauswahl wird für ihre Zwecke am sinnvollsten sein? Begründen Sie Ihre Entscheidung stichwortartig. d) Folgende Personaldaten stehen Ihnen gemäß des Personalstammdateiblattes und der Überstundenaufzeichnung zu Verfügung: Frau Schinagl, Angestellte ohne AV(E)AB Gehalt € 3.350.- pro Monat 15 Überstunden mit 50% Überstundenzuschlag Überstundenteiler 1/160 Freibetrag 38,15 Erstellen Sie die Abrechnung inklusive der Überstunden (auf 2 Dezimale).

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7. Rechtsform

Die Firma Schnetzer & Schnetzer wird als OG betrieben. Der Steuerberater hat nun aber aus steuerrechtlichen Gründen sowie Haftungsüberlegungen die Umwandlung in eine Kapitalgesellschaft vorgeschlagen. A1) Nennen Sie bitte die beiden Möglichkeiten, die Herr Schnetzer in diesem Zusammenhang hat und welche Vorteile eine Umwandlung bringen würde? A2) Erarbeiten Sie für Herrn Schnetzer die Unterschiede zwischen einer OG und der von Ihnen gewählten Kapitalgesellschaft. Gehen Sie dabei insbesondere auf die steuerlichen Unterschiede ein, an die der Steuerberater gedacht hat. 8. Verbuchung laufender Geschäftsfälle

A) Reisekosten der Dienstnehmerin B 19 Überweisung des Reisekostenvorschusses für den Angestellten Müller von 500,- BA 23 Reisekostenabrechnung des Angestellten für die Inlandsdienstreise vom 23.4. / 8:00 Uhr bis 27.4. / 18:00 Uhr. Der Angestellte legt zusammen mit der Reisekostenabrechnung alle Belege und Nachweise vor: Lt. Fahrtenbuch hat er 720 km mit seinem Privat-Pkw zurückgelegt und erhält dafür das amtliche Kilometergeld. Weitere Belege: Kopienrechnung inkl. 20 % USt 24,- Lt. KV: Taggeld von insgesamt 158,- Nächtigungsgeld lt. Belege inkl. 10 % USt 319,- B 20 Überweisung des Restbetrages der Reisekostenabrechnung

Ihre Aufgabe: Berechnen und verbuchen Sie entsprechend der Belege die Reisekostenabrechnung vom Angestellten.

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Angabe BRP BW/RW Seite 17

B) Belegsammlung Die Firma Schnetzer & Schnetzer OG unterhält ihr Bankkonto bei

Sparkasse NN BLZ: 67899 Kontonummer 123 456

Auszug aus den Kundenstammdaten: 20002 Forschungsinstitut f. Wildtierkunde und Ökologie, A- 1160 Wien 250999 diverse Kunden Auszug aus den Lieferantenstammdaten: 33001 Asecos GmbH, D-63584 Gründau 33002 MAX Isovolta Österr. Isolierstoff AG, A-2355 Wr. Neudorf 33003 CWS Österreich GesmbH, A-2335 Wr. Neudorf 33999 diverse Lieferanten Ihre Aufgabe: Bitte nummerieren und bilden Sie die notwendigen Buchungssätze für die anfallenden Belege. Letzte Belege:

Eingangsrechnung ER 65 Ausgangsrechnung AR 32 Kassabeleg K 190 Bankbeleg B 26 Sonstige Belege S 37

Beachten Sie bitte, dass . die Verbuchung der Materialeinkäufe in der Klasse 5 erfolgt. . die Umsatzsteuer und der Skonto netto verbucht werden. . bei Anlagezugängen § 13 EStG zu beachten ist. Der Kontenplan laut Beilage wird um folgende Konten ergänzt:

0700 Geleistete Anzahlungen für Sachanlagen 1800 Geleistete Anzahlungen auf Vorräte 2070 Verrechnungskonto (Interimskonto) erhaltene Anzahlungen 3200 Erhaltene Anzahlungen 3350 Verrechnungskonto (Interimskonto) geleistete Anzahlungen

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Angabe BRP BW/RW Seite 18

Die zu erfassenden Belege finden Sie auf den folgenden Seiten, d.h. von Seite 18 bis Seite 24.

Schnetzer & Schnetzer OG Büroerzeugung Michaelerstraße 17 1180 Wien UID ATU45612358___________ FI f. Wildtiere und Ökologie Hasner Straße 10 1160 Wien Unserer Rechnung Nr. 33 Lieferdatum: 22.Februar 2012 PNR. Bezeichnung Preis/Stk Menge Gesamt _______________________________________________________

1.428.00 € 4.800.00 € 650.00 € 1.440.00 € 8.318.00 € 1.663.60 € 9.981.60 € - 500,00

23186 Schreibtisch Comfort 714.- 2 34197 Regalwand Comfort 1.600.- 3 22594 Kleiderschrank 650.- 1 33490 Unterrollelement 360.- 4 netto 20 & Ust brutto Anzahlung € 400,00 + 20 % USt 100,00 Restschuld

9.481.60 €

Wir danken für Ihren Auftrag Zahlungsbedingungen: 2% Skonto bei Zahlung innerhalb von 9 Tagen Netto Kassa innerhalb 30 Tagen Steuernr. 091/3765 Referat 07, Finanzamt f. d. 18. Bezirk

Kassa Ausgang Herr F. Schnetzer € 350.00 F. Schnetzer 22.02.2012

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Angabe BRP BW/RW Seite 19

Wirtschaftstreuhänder Mag. Walter Baumann Steuerberater, Wirtschaftsprüfer 1120 Wien, Hetzendorferstraße 69 Telefon 0043 1/814 25 15, Telefax 0042 1/814 15 17 UID ATU66675438 e-mail: [email protected] Schnetzer & Schnetzer OG Büromöbelerzeugung Michaelerstraße 17 1180 Wien , UID: ATU45612358 Honorarnote Nr.34 22. Februar 2012 Sehr geehrte Damen und Herren! Für die Beratung im Zeitraum von 01 -02/2012 erlaube ich mir, gemäß den autonomen Honorarrichtlinien für Wirtschaftstreuhänder eine Zeitgebühr in Höhe von € 608,00 zuzüglich 20% Ust € 121,60 insgesamt also € 729,60 in Rechnung zu stellen. Ich bedanke mich für das mir erwiesene Vertrauen und ersuche Sie den Rechnungsbetrag mit dem beiliegenden Erlagschein gefl. Ohne Abzug zu überweisen u. verbleibe mit freundlichen Grüßen Baumann

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Computer LEHNER Handelsgesellschaft m.b.H. Hagenstr. 234 Frankfurt/ Deutschland DE 234567 DR 183759374 Firma

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Art.-Nr. Bezeichnung Menge Preis Betrag B 892 Gericom NBI-233 TFT 12 1 1.425,00 1.425,00 MMX.64 MB RAM, 2,1 GB

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Datum 22.02.2012 Versandart Durch Spediteur

Lieferdatum 22.02.2012

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VERLAG Bücher; Tonbandkassetten

NEUE STADT GmbH Zeitschriften, Schallplatten Verlag Neue Stadt

Schnetzer & Schnetzer OG Troststraße 116

Büromöbelerzeugung 1100 Wien Michaelerstraße 17 01/603 81 001180 Wien 1180 Wien österr. Postsparkasse Kto. Nr. 2.331.423

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Topreinigung GmbH Alleegasse 56 1080 Wien Firma Schnetzer & Schnetzer OG Büromöbelerzeugung Michaelerstraße 17 1180 Wien Ihr Zeichen Ihre Bestellung Unser Zeichen Datum 2 22.02.2012

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Geschäftszeit: Mo-Fr 8-16.30 Uhr, Sa 8-12 Uhr

PSK-BLZ 60000 Konto 2344.726

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Büro & so Meinerstr. 77, 1220 Wien 22.02.2012 10:38 0267544901141 Kassapapier € 18,00 20% € 3,60 SUMME € 21,60 Bar erhalten

22.02.2012 Organstrafverfügung Sie haben am 18.01. dJ vor dem Haus Landstraße 47 falsch geparkt und werden daher mit einem Bußgeld von € 21.- bedacht. Revierinspektor Oberhuber

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Bankauszug Nr. 27 Kontostand alt 7.453,00 01.03.2012 Eigenerlag 10.000,00 01.03.2012 Überweisung Kunde FI f. Wildtiere u. Ökologie abzüglich 2 % Skonto 9.281,97 01.03.2012 Überweisung an Mag. Walter Baumann - 729,60 01.03.2012 Überweisung an Lieferant Computer Lehner abzüglich 3 % Skonto -1.382,25 01.03.2012 Überweisung an Topreinigung GmbH abzüglich 3 % Skonto - 812,47 Kontostand neu 23.810,65

Bankauszug Nr. 28 Kontostand alt 23.810,65 10.03.2012 ÜW Finanzamt USt-Zahllast 01/12 - 10.349,00 10.03.2012 Bankomatzahlung Shell-Tankstelle, …. - 110,00 10.03.2012 Gutschrift VISA Umsätze, 02/12: 25.064,50 abzüglich 601,55 inkl.20 % USt 24.462,95 10.03.2012 Vollkasko PKW; Pol.Nr.:37-4703 Generali -1.255,00 Kontostand neu 36.559,60