Gegen Straßenlärm haben am Don- nerstag … · Gegen Straßenlärm haben am Don-nerstag Anwohner...

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ZEITUNG FÜR DRENSTEINFURT, RINKERODE, WALSTEDDE, SENDENHORST, ALBERSLOH 107. Jahrgang / Nr. 26 / O2469 Samstag, 31. März 2012 Dreingau Zeitung DRENSTEINFURT Gegen Straßenlärm haben am Don- nerstag Anwohner im Stewwerter Rathaus protestiert. SEITE 2 SENDENHORST Die Karl-Wagenfeld-Straße wird nicht umbenannt. Es soll aber ein Hinweis- schild angebracht werden. SEITE 6 SPORT An der Spitze des Sendenhorster Reit- und Fahrvereins steht ab sofort eine Frau. SEITE 5 Das lokale Wetter Samstag: die meiste Zeit bedeckt, kaum Sonne in Sicht, regnerisch bei 9 Grad Sonntag: heute wieder ein wenig freund- licher, Sonne und Wolken bei 9 Grad Montag: ein Mix aus Sonne und Wolken, es soll aber trocken bleiben, dazu 12 Grad Dienstag: Sonne, Wolken und Regen im Wechsel, windig bei höchstens 9 Grad Das lokale Wetter 15 Jahre Ihr Küchenprofi Schon ab 1.999,- Vereinbaren Sie einen Termin! 02528/1389 0172/5302856 Ahlener Straße 4a Ahlen/Vorhelm www.kueche-ahlen.de ElectronicPartner EP: Närmann LCD-/PLASMA-TV, VIDEO, HIFI, SATELLITEN-TECHNIK, LCD-/PLASMA-TV, VIDEO, HIFI, SATELLITEN-TECHNIK, TELEKOMMUNIKATION 48317 Drensteinfurt, Martinstraße 15 Tel. 02508 984161 www.ep-naermann.de www .mobile.de/weissen Leinenweberstraße 11 Drensteinfurt · 0 25 08 / 550 Josef Weißen Wir suchen Gebraucht- wagen! Wir finanzieren auch ohne Anzahlung KFZ-Meisterbetrieb „Wir verstecken uns nicht“ Dramatisches Ende Ahlen/Drensteinfurt • Sein Opfer weint bittere Tränen, während der Täter vor dem Gerichtsgebäude mit der Sonne um die Wette strahlt. Ihr Ex-Freund, der sie er- presste, misshandelte und beraubte, muss nicht ins Ge- fängnis. Der 23-jährige Dren- steinfurter kam mit einer Bewährungsstrafe davon. So entschied am Mittwoch das Schöffengericht des Ahlener Amtsgerichtes. Es ist das dramatische Ende einer Beziehung. Im Sep- tember 2010 dringt der Täter gewaltsam in die Wohnung seiner Ex-Freundin ein. Dort reißt er ihr brutal die Handta- sche von der Schulter, in der sich ihr Handy befindet, und verschwindet damit. Eine Dreiviertelstunde später gibt er es ihr wieder zurück. Sechs Wochen später greift der Verschmähte zu einer be- sonders fiesen Masche, um seine Ex-Partnerin mitten ins Herz zu treffen: Er entführt den Hund, den er ihr selbst geschenkt hat. Nach dem Diebstahl folgt die Erpres- sung: Sie soll ihm 125 Euro zahlen, andernfalls verkauft er den Hund. Die Ex zahlt und bekommt ihr Tier zurück. Doch damit nicht genug. Es folgen noch drei Körperver- letzungen. Der Maschinen- führer stößt die 22-jährige Frau zunächst so heftig ge- gen die Wand, dass sie Prel- lungen am Arm davonträgt. Später schlägt er ihr mit der Faust ins Gesicht und würgt sie. Zum Schluss versetzt er ihr eine so starke Ohrfeige, dass sie zu Boden geht. Der Täter gesteht schließlich durch seinen Anwalt alle ihm vorgeworfenen Taten. Dies ist laut dem Richter auch seine einzige Chance, einer Gefäng- nisstrafe zu entgehen. Dem bereits früher durch Körper- verletzung und Drogenbesitz jugendstrafrechtlich in Er- scheinung getretenen Mann sei trotz allem eine positive Sozialprognose zu stellen, so der Richter weiter. Neben sei- nem umfassenden Geständ- nis komme ihm auch zugute, dass er sich nach den Taten zwei Jahre lang nichts zu Schulden kommen ließ. Zusätzlich zur dreijährigen Bewährungszeit muss der Mann 100 Stunden gemein- nützige Arbeit leisten. Sein Opfer wirkte nach dem Urteil enttäuscht. Am wichtigsten ist wohl, dass er zukünftig ein striktes Kontaktverbot einhalten muss.•dz Drensteinfurter zu Bewährungsstrafe verurteilt Drensteinfurt • Vor einem Monat ist er zum neuen Vorsitzenden der FDP Drensteinfurt gewählt worden, vor zwei Wochen hat sich der NRW-Landtag aufgelöst, vor fünf Tagen legte Dr. Stefan Romberg alle politischen Ämter nie- der: Für Markus Diekhoff waren die vergangenen Wochen keine einfachen. Im Interview mit DZ-Re- dakteurin Nicole Evering spricht Diekhoff über sei- ne derzeitige Situation, fordert mehr Sachlichkeit und wagt einen Blick in die Kristallkugel. Die vergangenen Wochen müssen für Sie sehr turbulent gewesen sein ... Markus Diekhoff: Keine Frage. Gerade die Auflösung des Landtags hat für mich große Bedeutung gehabt. Da- mit ist sehr viel Arbeit, aber auch eine persönliche Unsi- cherheit verbunden. Welche Auswirkungen hat der Verzicht von Dr. Stefan Romberg auf alle politischen Ämter für Sie? Diekhoff: Die Tätigkeit als Persönlicher Referent für Herrn Dr. Romberg endet am 31. Mai. Außerdem bin ich durch seinen Rücktritt nun satzungsgemäß vom Stellver- treter zum Vorsitzenden des FDP-Kreisverbandes aufge- rückt. In dieser Konstellation werden wir jetzt den NRW- Landtagswahlkampf angehen und uns dann Gedanken über einen neuen Kreisvorsitzen- den machen. Wollen Sie für dieses Amt kandidieren? Diekhoff: Wenn ich es ein- richten kann und die Partei mich möchte, dann mache ich das gerne. Aber jetzt kommt es erst einmal darauf an, den anstrengenden Wahl- kampf durchzuziehen. Welche Erfahrungen für die politische Arbeit auf kommu- naler Ebene haben Sie aus Ihrer mehrjährigen Landtags- arbeit mitnehmen können? Diekhoff: Natürlich kann ich von meiner Tätigkeit auf hö- herer politischer Ebene profi- tieren. In manchen Bereichen unterscheidet sich die Arbeit auf Landes- und kommuna- ler Ebene aber schon massiv voneinander – zum einen was die Umgangsformen, zum an- deren was die zu treffenden Entscheidungen angeht. Eine Stadt wie Drensteinfurt ist, wenn man sich zum Beispiel die Finanzen ansieht, in ein sehr enges Korsett geschnürt und abhängig von der Haus- haltspolitik des Landes. Ein bisschen mehr Freiheit wäre da sicher nicht verkehrt. Sie sprachen gerade unter- schiedliche Umgangsformen an. Was meinen Sie damit? Diekhoff: Die politische Zu- spitzung von Themen findet auf Landes- und Bundesebene ganz anders statt, es wird viel stärker Meinung gemacht. Kommunalpolitiker engagie- ren sich meist mit einem ganz anderen inneren Antrieb: Sie wollen für ihre Gemeinde et- was erreichen und haben das Gefühl, das Richtige zu tun. Da fühlt man sich von jeman- dem, der eine andere politi- sche Meinung vertritt, ganz anders angegriffen. Persönlich angegriffen ... Diekhoff: Genau, das ist in der Kommunalpolitik oft der Fall. Und das macht die sachliche Auseinanderset- zung, gerade in einer kleinen Stadt wie Drensteinfurt, noch schwieriger. Man muss viel vorsichtiger agieren. Das ist schon ein großer Unterschied zur professionellen politi- schen Ebene. Was dürfen die Drensteinfur- ter von Ihnen als neuem FDP- Vorsitzenden erwarten? Diekhoff: Die FDP wird auch weiterhin ihre Position konsequent vertreten. Wir verstecken uns nicht. Von mir als neuem FDP-Chef kön- nen die Menschen auf jeden Fall Ehrlichkeit, Gesprächs- bereitschaft und Unvorein- genommenheit in alle Rich- tungen erwarten. Es muss möglich sein, sich politisch zu streiten, aber dennoch menschlich gut miteinander umzugehen. Apropos Streit: Die FDP hat als einzige Fraktion gegen die neue Teamschule gestimmt. Stehen Sie heute noch hinter dieser Entscheidung? Diekhoff: Ja, absolut. Die Forderung der FDP ist immer die nach einem Gymnasi- um gewesen. Für eine Stadt wie Drensteinfurt, die weiter wachsen, sich weiter entwi- ckeln will, wäre das schön gewesen – auch um Neubür- ger anzuziehen, denen die Bildung ihrer Kinder sehr wichtig ist. Aus städtepoli- tischer Sicht halten wir das Angebot einer gymnasialen Oberstufe für unverzichtbar. Und die Sekundarschule ist für Sie kein ausreichendes schulisches Angebot? Diekhoff: Die Sekundar- schule hat keine Oberstufe, sie ist nur eine geköpfte Ge- samtschule. Also haben wir unser Ziel verfehlt. Außer- dem stört mich der Begriff „Teamschule“. Der gehört noch zum Schulversuch, um den sich Drensteinfurt einst bewerben wollte. Die Sekun- darschule kann aber viele der Inhalte, die im Modellver- such noch möglich gewesen wären, gar nicht mehr bieten. Die Klassengrößen sind ein Beispiel dafür. Aber müssen jetzt nicht alle an einem Strang ziehen, um den Erfolg der neuen Schul- form sicherzustellen? Diekhoff: Die FDP hat nie etwas anderes getan. Wir haben auch am Arbeitskreis zur Schulentwicklung teilge- nommen, weil wir doch trotz allem das Beste für die Dren- steinfurter Schüler heraus- holen wollen. Natürlich will ich, dass die neue Sekundar- schule ihnen eine vernünfti- ge Ausbildung verschafft. Was steht denn sonst noch auf der Agenda der Dren- steinfurter FDP? Diekhoff: Was uns hier kommunalpolitisch immer noch umtreibt, ist die Ent- wicklung der Verkehrsinfra- struktur. Die Probleme sind eindeutig sichtbar. Die Kon- rad-Adenauer-Straße wurde einmal als ortsinterne Umge- hungsstraße konzipiert, nun dehnt sich die Stadt über die Straße hinaus aus, und da- hinter liegt das Gewerbege- biet Viehfeld. Das ist für die Anwohner nicht besonders glücklich. Gleiches gilt für die Schützenstraße. Wir sind für Wachstum, aber wir müs- sen den Verkehr in den Griff bekommen. Deshalb muss hier ein vernünftiges Kon- zept erarbeitet werden. Blicken Sie zum Schluss für uns doch einmal sechs Wo- chen in die Zukunft: Schafft die FDP am 13. Mai den Ein- zug in den Landtag? Diekhoff: Ja. Wir haben mit Christian Lindner den besten Kopf gefunden. Das ist schon eine Chance, und ich glaube, dass unsere Wähler wieder den Weg zurück zu uns fin- den werden. Der neue Drensteinfurter FDP-Vorsitzende Markus Diekhoff im Interview Zu Ostern soll alles schön sein! … Kaufen Sie da, wo es wächst! . . . auch Sonntag Verkauf von 10 – 15 Uhr! Hortensien viele Sorten, schöne Farben schon ab 4,99 Narzissen tete a tete 11-cm-Topf, 3 Zwiebeln nur 0,99 Ranunkeln viele Farben, kräftige Pflanzen, im 12-cm-Topf nur 1,79 …Qualität direkt aus Ihrer heimischen Gärtnerei! Tiguan 1.4 TSI BlueMotion TEAM 90kW/122PS, EZ:06/11, 28.000km, Ben- ziner, 6-Gang, Climatronic, Alufelgen, Park- hilfe, Anhängerkupplung, Mittelarmlehne, dkl. Fenster hi, Navi, Dachreling, uvm. 23.390,- incl. 19 % Mwst. Angebot der Woche! www.auto-pieper.de Telefon: 02508-9965-0 Weitere VW Jahreswagen/ Gebrauchtwagen an unserem Verkaufsplatz Eickenbeck 71 Markus Diekhoff wird am 19. Mai 1978 in Halle/Westf. ge- boren, wächst dann in Greven (Kreis Steinfurt) auf. Nach dem Wehrdienst studiert er Politik- wissenschaft, Wirtschaftspolitik und Öffentliches Recht an der Uni Münster. 2004 tritt Diekhoff in die FDP ein, 2008 zieht er nach Drensteinfurt. Zum Stell- vertretenden Kreisvorsitzenden wird er 2008 gewählt, seit dem Rücktritt Dr. Stefan Rombergs ist er kommissarischer Vorsitzender. Für Romberg ist Markus Diekhoff seit 2004 tätig, zunächst als stu- dentischer Mitarbeiter, dann als Büroleiter, später als Persönlicher Referent und Pressesprecher. Seit 2010 ist Diekhoff Mitglied des FDP-Bezirksvorstandes Müns- terland und FDP-Fraktionsvorsit- zender im Warendorfer Kreistag. Zum Vorsitzenden der Drenstein- furter Liberalen wird der 33-Jäh- rige Anfang März 2012 gewählt. Markus Diekhoff ist verheiratet und hat eine Tochter.•ne Zur Person Öffnungsz.: Mo.-Fr. 8-17 Uhr · mittwochs bis 19 Uhr Sa. 9-13 Uhr Alle Informationen finden Sie wie immer auf unserer Internetseite www.kfz-joerg-schmidt.de oder direkt bei uns in der Werkstatt!! Frühjahrs-Check kann jeder - jetzt bei uns… neugierig…? OSTERAKTION Medizinische Hypnose hilft auch dann, wenn alles andere versagt ! ( J. Braid, Arzt, 1795-1860) Über 200 Wissenschaftliche Studien be- legen die Wirksamkeit der Hypnose als anerkannte Therapie ohne Nebenwirkun- gen. Dabei erlernen Sie die Selbsthypnose zur Eigenbehandlung bei Schmerzen, Er- schöpfung, Depressionen, Ängsten, Pho- bien, chron. Magen-Darmerkrankungen, Rheuma, Übergewicht, Rauchen, ADS und ADHS, Traumata. Info-Vortrag: Di., 3. April 2012, 19 Uhr Praxis für Medizinische Hypnose Münsterstr.1, Drensteinfurt Tel. 02508-9937467 www.naturheilpraxis-roesling.de Referent: L.Rösling Hypnosetherapeut & Heilpraktiker) Eintritt frei ! Polizeibericht Bei einer Verkehrsunfall- flucht auf der Sendenhorster Straße in Albersloh wur- de am Mittwochabend ein Sachschaden von etwa 5000 Euro verursacht. Einem 62- jährigen Mann aus Gronau kam im Kurvenbereich mit hoher Geschwindigkeit ein dunkles Auto entgegen. Der unbekannte Fahrer überholte in der Kurve einen Radfah- rer und geriet dabei teilweise auf die Gegenspur. Der 62- Jährige musste bremsen, ein hinter ihm fahrender 21-jäh- riger Bochumer fuhr auf. Der männliche Fahrer des dunk- len Wagens mit Münsteraner Kennzeichen fuhr weiter. Hinweise an die Polizei in Ahlen, Tel. (02382) 9650. Drei Personen wurden bei einem Unfall verletzt, der sich am Mittwochmittag in Albersloh ereignet hat. Eine 55-jährige Frau aus Münster befuhr mit ihrem Auto die L 586 und wollte nach link in den Bispingweg abbiegen. Da- bei übersah sie den Wagen ei- nes 40-jährigen Sendenhors- ters, der ihr entgegenkam. Es kam zum Zusammenstoß. Die Frau und der Mann erlit- ten leichte, der zehnjährige Sohn des Mannes schwere Verletzungen. Sie kamen in Krankenhäuser. Der Sach- schaden wird auf 15 500 Euro geschätzt. Die Landstraße musste voll gesperrt werden.

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ZEITUNG FÜR DRENSTEINFURT, RINKERODE, WALSTEDDE, SENDENHORST, ALBERSLOH107. Jahrgang / Nr. 26 / O2469 Samstag, 31. März 2012

Dreingau ZeitungDRENSTEINFURTGegen Straßenlärm haben am Don-nerstag Anwohner im Stewwerter Rathaus protestiert. SEITE 2

SENDENHORSTDie Karl-Wagenfeld-Straße wird nicht umbenannt. Es soll aber ein Hinweis-schild angebracht werden. SEITE 6

SPORTAn der Spitze des Sendenhorster Reit- und Fahrvereins steht ab sofort eine Frau. SEITE 5

Das lokale Wetter

Samstag: die meiste Zeit bedeckt, kaumSonne in Sicht, regnerisch bei 9 GradSonntag: heute wieder ein wenig freund-licher, Sonne und Wolken bei 9 GradMontag: ein Mix aus Sonne und Wolken,es soll aber trocken bleiben, dazu 12 GradDienstag: Sonne, Wolken und Regen imWechsel, windig bei höchstens 9 Grad

Das lokale Wetter

15 Jahre Ihr Küchenprofi

Schon ab1.999,- €

VereinbarenSie einen Termin!02528/13890172/5302856

Ahlener Straße 4aAhlen/Vorhelm

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48317 Drensteinfurt, Martinstraße 15Tel. 02508 984161

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Leinenweberstraße 11Drensteinfurt · � 02508 /550

Josef Weißen

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„Wir verstecken uns nicht“

Dramatisches EndeAhlen/Drensteinfurt • Sein Opfer weint bittere Tränen, während der Täter vor dem Gerichtsgebäude mit der Sonne um die Wette strahlt. Ihr Ex-Freund, der sie er-presste, misshandelte und beraubte, muss nicht ins Ge-fängnis. Der 23-jährige Dren-steinfurter kam mit einer Bewährungsstrafe davon. So entschied am Mittwoch das Schöffengericht des Ahlener Amtsgerichtes.

Es ist das dramatische Ende einer Beziehung. Im Sep-tember 2010 dringt der Täter gewaltsam in die Wohnung seiner Ex-Freundin ein. Dort reißt er ihr brutal die Handta-sche von der Schulter, in der sich ihr Handy befindet, und verschwindet damit. Eine Dreiviertelstunde später gibt er es ihr wieder zurück.

Sechs Wochen später greift der Verschmähte zu einer be-sonders fiesen Masche, um seine Ex-Partnerin mitten ins Herz zu treffen: Er entführt den Hund, den er ihr selbst geschenkt hat. Nach dem Diebstahl folgt die Erpres-sung: Sie soll ihm 125 Euro zahlen, andernfalls verkauft er den Hund. Die Ex zahlt und bekommt ihr Tier zurück.

Doch damit nicht genug. Es

folgen noch drei Körperver-letzungen. Der Maschinen-führer stößt die 22-jährige Frau zunächst so heftig ge-gen die Wand, dass sie Prel-lungen am Arm davonträgt. Später schlägt er ihr mit der Faust ins Gesicht und würgt sie. Zum Schluss versetzt er ihr eine so starke Ohrfeige, dass sie zu Boden geht.

Der Täter gesteht schließlich durch seinen Anwalt alle ihm vorgeworfenen Taten. Dies ist laut dem Richter auch seine einzige Chance, einer Gefäng-nisstrafe zu entgehen. Dem bereits früher durch Körper-verletzung und Drogenbesitz jugendstrafrechtlich in Er-scheinung getretenen Mann sei trotz allem eine positive Sozialprognose zu stellen, so der Richter weiter. Neben sei-nem umfassenden Geständ-nis komme ihm auch zugute, dass er sich nach den Taten zwei Jahre lang nichts zu Schulden kommen ließ.

Zusätzlich zur dreijährigen Bewährungszeit muss der Mann 100 Stunden gemein-nützige Arbeit leisten. Sein Opfer wirkte nach dem Urteil enttäuscht. Am wichtigsten ist wohl, dass er zukünftig ein striktes Kontaktverbot einhalten muss.•dz

Drensteinfurter zu Bewährungsstrafe verurteilt

Drensteinfurt • Vor einem Monat ist er zum neuen Vorsitzenden der FDP Drensteinfurt gewählt worden, vor zwei Wochen hat sich der NRW-Landtag aufgelöst, vor fünf Tagen legte Dr. Stefan Romberg alle politischen Ämter nie-der: Für Markus Diekhoff waren die vergangenen Wochen keine einfachen. Im Interview mit DZ-Re-dakteurin Nicole Evering spricht Diekhoff über sei-ne derzeitige Situation, fordert mehr Sachlichkeit und wagt einen Blick in die Kristallkugel.

Die vergangenen Wochen müssen für Sie sehr turbulent gewesen sein ...

Markus Diekhoff: Keine Frage. Gerade die Auflösung des Landtags hat für mich große Bedeutung gehabt. Da-mit ist sehr viel Arbeit, aber auch eine persönliche Unsi-cherheit verbunden.

Welche Auswirkungen hat der Verzicht von Dr. Stefan Romberg auf alle politischen Ämter für Sie?

Diekhoff: Die Tätigkeit als Persönlicher Referent für Herrn Dr. Romberg endet am 31. Mai. Außerdem bin ich durch seinen Rücktritt nun satzungsgemäß vom Stellver-treter zum Vorsitzenden des FDP-Kreisverbandes aufge-rückt. In dieser Konstellation werden wir jetzt den NRW-Landtagswahlkampf angehen und uns dann Gedanken über einen neuen Kreisvorsitzen-den machen.

Wollen Sie für dieses Amt kandidieren?

Diekhoff: Wenn ich es ein-richten kann und die Partei mich möchte, dann mache ich das gerne. Aber jetzt kommt es erst einmal darauf an, den anstrengenden Wahl-kampf durchzuziehen.

Welche Erfahrungen für die politische Arbeit auf kommu-naler Ebene haben Sie aus Ihrer mehrjährigen Landtags-arbeit mitnehmen können?

Diekhoff: Natürlich kann ich von meiner Tätigkeit auf hö-herer politischer Ebene profi-tieren. In manchen Bereichen unterscheidet sich die Arbeit auf Landes- und kommuna-ler Ebene aber schon massiv voneinander – zum einen was die Umgangsformen, zum an-deren was die zu treffenden Entscheidungen angeht. Eine Stadt wie Drensteinfurt ist, wenn man sich zum Beispiel die Finanzen ansieht, in ein sehr enges Korsett geschnürt und abhängig von der Haus-haltspolitik des Landes. Ein bisschen mehr Freiheit wäre da sicher nicht verkehrt.

Sie sprachen gerade unter-schiedliche Umgangsformen an. Was meinen Sie damit?

Diekhoff: Die politische Zu-spitzung von Themen findet auf Landes- und Bundesebene ganz anders statt, es wird viel stärker Meinung gemacht. Kommunalpolitiker engagie-ren sich meist mit einem ganz anderen inneren Antrieb: Sie wollen für ihre Gemeinde et-was erreichen und haben das Gefühl, das Richtige zu tun. Da fühlt man sich von jeman-dem, der eine andere politi-sche Meinung vertritt, ganz anders angegriffen.

Persönlich angegriffen ...Diekhoff: Genau, das ist

in der Kommunalpolitik oft der Fall. Und das macht die sachliche Auseinanderset-zung, gerade in einer kleinen Stadt wie Drensteinfurt, noch schwieriger. Man muss viel vorsichtiger agieren. Das ist schon ein großer Unterschied zur professionellen politi-schen Ebene.

Was dürfen die Drensteinfur-ter von Ihnen als neuem FDP-Vorsitzenden erwarten?

Diekhoff: Die FDP wird auch weiterhin ihre Position konsequent vertreten. Wir verstecken uns nicht. Von mir als neuem FDP-Chef kön-nen die Menschen auf jeden Fall Ehrlichkeit, Gesprächs-bereitschaft und Unvorein-genommenheit in alle Rich-tungen erwarten. Es muss möglich sein, sich politisch zu streiten, aber dennoch menschlich gut miteinander umzugehen.

Apropos Streit: Die FDP hat als einzige Fraktion gegen die neue Teamschule gestimmt. Stehen Sie heute noch hinter dieser Entscheidung?

Diekhoff: Ja, absolut. Die Forderung der FDP ist immer die nach einem Gymnasi-um gewesen. Für eine Stadt wie Drensteinfurt, die weiter wachsen, sich weiter entwi-

ckeln will, wäre das schön gewesen – auch um Neubür-ger anzuziehen, denen die Bildung ihrer Kinder sehr wichtig ist. Aus städtepoli-tischer Sicht halten wir das Angebot einer gymnasialen Oberstufe für unverzichtbar.

Und die Sekundarschule ist für Sie kein ausreichendes schulisches Angebot?

Diekhoff: Die Sekundar-schule hat keine Oberstufe, sie ist nur eine geköpfte Ge-samtschule. Also haben wir unser Ziel verfehlt. Außer-dem stört mich der Begriff „Teamschule“. Der gehört noch zum Schulversuch, um den sich Drensteinfurt einst bewerben wollte. Die Sekun-darschule kann aber viele der Inhalte, die im Modellver-such noch möglich gewesen wären, gar nicht mehr bieten. Die Klassengrößen sind ein Beispiel dafür.

Aber müssen jetzt nicht alle an einem Strang ziehen, um den Erfolg der neuen Schul-form sicherzustellen?

Diekhoff: Die FDP hat nie etwas anderes getan. Wir haben auch am Arbeitskreis zur Schulentwicklung teilge-nommen, weil wir doch trotz allem das Beste für die Dren-steinfurter Schüler heraus-

holen wollen. Natürlich will ich, dass die neue Sekundar-schule ihnen eine vernünfti-ge Ausbildung verschafft.

Was steht denn sonst noch auf der Agenda der Dren-steinfurter FDP?

Diekhoff: Was uns hier kommunalpolitisch immer noch umtreibt, ist die Ent-wicklung der Verkehrsinfra-struktur. Die Probleme sind eindeutig sichtbar. Die Kon-rad-Adenauer-Straße wurde einmal als ortsinterne Umge-hungsstraße konzipiert, nun dehnt sich die Stadt über die Straße hinaus aus, und da-hinter liegt das Gewerbege-biet Viehfeld. Das ist für die Anwohner nicht besonders glücklich. Gleiches gilt für die Schützenstraße. Wir sind für Wachstum, aber wir müs-sen den Verkehr in den Griff bekommen. Deshalb muss hier ein vernünftiges Kon-zept erarbeitet werden.

Blicken Sie zum Schluss für uns doch einmal sechs Wo-chen in die Zukunft: Schafft die FDP am 13. Mai den Ein-zug in den Landtag?

Diekhoff: Ja. Wir haben mit Christian Lindner den besten Kopf gefunden. Das ist schon eine Chance, und ich glaube, dass unsere Wähler wieder den Weg zurück zu uns fin-den werden.

Der neue Drensteinfurter FDP-Vorsitzende Markus Diekhoff im Interview

Zu Ostern soll alles schön sein!

… Kaufen Sie da,

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…Qualität direkt ausIhrer heimischen Gärtnerei!

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Weitere VW Jahreswagen/ Gebrauchtwagen an unserem Verkaufsplatz Eickenbeck 71

Markus Diekhoff wird am 19. Mai 1978 in Halle/Westf. ge-boren, wächst dann in Greven (Kreis Steinfurt) auf. Nach dem Wehrdienst studiert er Politik-wissenschaft, Wirtschaftspolitik und Öffentliches Recht an der Uni Münster. 2004 tritt Diekhoff in die FDP ein, 2008 zieht er nach Drensteinfurt. Zum Stell-vertretenden Kreisvorsitzenden wird er 2008 gewählt, seit dem Rücktritt Dr. Stefan Rombergs ist er kommissarischer Vorsitzender. Für Romberg ist Markus Diekhoff seit 2004 tätig, zunächst als stu-dentischer Mitarbeiter, dann als Büroleiter, später als Persönlicher Referent und Pressesprecher. Seit 2010 ist Diekhoff Mitglied des FDP-Bezirksvorstandes Müns-terland und FDP-Fraktionsvorsit-zender im Warendorfer Kreistag. Zum Vorsitzenden der Drenstein-furter Liberalen wird der 33-Jäh-rige Anfang März 2012 gewählt. Markus Diekhoff ist verheiratet und hat eine Tochter.•ne

Zur Person

F A I R

F A I R

Öffnungsz.: Mo.-Fr. 8-17 Uhr · mittwochs bis 19 Uhr Sa. 9-13 Uhr

Alle Informationen finden Sie wie immer auf unsererInternetseite w w w. k f z - j o e r g - s c h m i d t . d e

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Tel. 02508-9937467www.naturheilpraxis-roesling.de

Referent: L.Rösling ��������������Hypnosetherapeut & Heilpraktiker)

Eintritt frei !

Polizeibericht

• Bei einer Verkehrsunfall-flucht auf der Sendenhorster Straße in Albersloh wur-de am Mittwochabend ein Sachschaden von etwa 5000 Euro verursacht. Einem 62-jährigen Mann aus Gronau kam im Kurvenbereich mit hoher Geschwindigkeit ein dunkles Auto entgegen. Der unbekannte Fahrer überholte in der Kurve einen Radfah-rer und geriet dabei teilweise auf die Gegenspur. Der 62-Jährige musste bremsen, ein hinter ihm fahrender 21-jäh-riger Bochumer fuhr auf. Der männliche Fahrer des dunk-len Wagens mit Münsteraner Kennzeichen fuhr weiter.

Hinweise an die Polizeiin Ahlen, Tel. (02382) 9650.

• Drei Personen wurden bei einem Unfall verletzt, der sich am Mittwochmittag in Albersloh ereignet hat. Eine 55-jährige Frau aus Münster befuhr mit ihrem Auto die L 586 und wollte nach link in den Bispingweg abbiegen. Da-bei übersah sie den Wagen ei-nes 40-jährigen Sendenhors-ters, der ihr entgegenkam. Es kam zum Zusammenstoß. Die Frau und der Mann erlit-ten leichte, der zehnjährige Sohn des Mannes schwere Verletzungen. Sie kamen in Krankenhäuser. Der Sach-schaden wird auf 15 500 Euro geschätzt. Die Landstraße musste voll gesperrt werden.

Dreingau Zeitung Samstag, 31. März 201213. Woche • Seite 2

Dreingau ZeitungVerlag und Herausgeber:Dreingau Zeitung GmbHMarkt 1 • 48317 DrensteinfurtGeschäftsführer: Joachim FischerDruck: Lensing-Wolff-Druck, MünsterAnzeigen: Angelika LoeberTel.: 0 25 08/99 03-12 0 25 08/99 03-0Fax: 0 25 08/99 03-40Mail: [email protected]:Nicole Evering (V.i.S.d.P.)Matthias Kleineidam (Sport)Tel.: 0 25 08/99 03-99Fax: 0 25 08/99 03-40Mail: [email protected]:Tel.: 0 25 08/99 03-11Fax: 0 25 08/99 03-40Die Dreingau Zeitung wird zweimal wöchentlich, mittwochs und samstags, an alle erreichbaren Haushalte verteilt.Es gilt die Anzeigenpreisliste Nummer 4 vom 1. Oktober 2008.Bei unverlangt eingesandten Manu-skripten besteht keine Gewähr auf Rücksendung.Verteilte Auflage: 11 360 Exemplare

www.dreingau-zeitung.de

BeilagenhinweisUnserer heutigen Ausgabe lie-gen die Prospekte folgender Firmen bei:

• REWE Frenster• Raiffeisen AlberslohUnsere Kunden belegen oft-mals nur Teilauflagen für ihre Prospekte. Daher kann es vor-kommen, dass Sie heute einen oder mehrere der o. g. Pros-pekte nicht vorfinden.

Samstag

Drensteinfurt•9-11.30 Uhr: MHD-Kleiderkam-

mer (Sendenhorster Straße 6)•9-16 Uhr: Frühlingsfest, Gewer-

begebiet Am Ladestrang•18.30 Uhr: Rentnerband, Gene-

ralversammlung, Zur Werse

Rinkerode•9 Uhr: AG Rinkeroder Verei-

ne, Dorfsäuberungsaktion, ab Feuerwehrgerätehaus

•9 Uhr: Tennis-Club, Arbeitsein-satz auf der Anlage

•15.30-17.30 Uhr: Samstagstreff, Jugendheim

Sendenhorst•9 Uhr: ev. Gemeinde, geselliges

Frühstück, Gemeindehaus

Sonntag

Drensteinfurt•14.30-17.30 Uhr: Seniorennetz-

werk, Spielenachmittag, Kul-turbahnhof

Sendenhorst•15 Uhr: Muko-Kinderkino, Film

„Sammys Abenteuer“, Haus Siekmann

•15 Uhr: Seniorenbeirat, „Gesel-liges Tanzen 50 plus“, Restau-rant Esszimmer

•19 Uhr: geistliches Orgelkon-zert, Pfarrkirche St. Martin

Montag

Drensteinfurt•19.30 Uhr: Kreuzbund St. Re-

gina, Selbsthilfegruppe, Altes Pfarrhaus

Rinkerode•15.30-17.30 Uhr: Kindercafé,

Jugendheim

Sendenhorst•9 Uhr: Kolpingsfamilie, Fasten-

frühstück, Altes Pastorat•16-18 Uhr: Caritas-Kleiderkam-

mer (Südstraße) geöffnet•19.30 Uhr: Bibelkreis, ev. Ge-

meindehaus

Dienstag

Drensteinfurt•9 Uhr: Seniorenfrühstück, Kul-

turbahnhof•9.30-11.30 Uhr: DAF, Kleider-

kammer, ev. Gemeindehaus

•14.30 Uhr: Caritas-Seniorenbe-gegnung, meditativer Nach-mittag, Altes Pfarrhaus

•17-19 Uhr: Caritas-Punkt, Sprechstunde, Alte Küsterei

•18-21 Uhr: Jugendtreff, Kultur-bahnhof

•18.15 Uhr: Kolpingsfamilie, Fahrt zum Lichterkreuzweg nach Stromberg, ab Feuer-wehrgerätehaus

Walstedde•18.30 Uhr: Kolpingsfamilie,

Fahrt zum Lichterkreuzweg nach Stromberg, ab Brink

Sendenhorst•9-11 Uhr: Caritas-Kleiderkam-

mer, Ausgabe, Südstraße•15-17 Uhr: „Sendenhorster Ta-

fel“, Räume am Mergelberg

Albersloh•14 Uhr: Seniorentreff, Ludge-

rushaus•17 Uhr: CVJM, offene Treffen

für Acht- bis Zwölfjährige, Räume der Gnadenkirche

Mittwoch

Drensteinfurt•15 Uhr: Ev. Frauenhilfe, The-

mennachmittag, Gemeinde-haus an der Martinskirche

•19.30-21 Uhr: Selbsthilfegrup-pe für Suchtkranke, ev. Ge-meindehaus

•20 Uhr: Chor „conTAKT“, mu-sikalisch-meditative Andacht, Pfarrkirche St. Regina

Rinkerode•12 Uhr: kfd, Senioren-Mensa,

Gasthaus Arning•17-18 Uhr: Caritas- und Hospiz-

sprechstunde, Pfarrzentrum •18-21 Uhr: Jugendtreff, Ju-

gendheim

Sendenhorst•15 Uhr: kfd St. Martin, Fahrt

zum Kreuzweg nach Telgte, Treff der Radler am Lamberti-platz; 16 Uhr: Treff der Auto-fahrer am Lambertiplatz

•15-17 Uhr: Plauderstündchen, ev. Gemeindehaus

•15-17 Uhr: Boule für Senioren, Westen-Promenade

•18.30-20 Uhr: DRK, geselliges Tanzen 50 plus, DRK-Heim

Albersloh•9-10.30: FIZ, Wiegestübchen

geöffnet (Bergstraße 1)•16-19 Uhr: Heimatverein,

Boule-Spiel für Jedermann, Vorplatz des St. Josefs-Hauses

•15 Uhr: Seniorenkreis, offenes Treffen, Gemeinderäume der Gnadenkirche

Merkblatt

Katholisch•St. Regina, Drensteinfurt: Samstag um 17.30 Uhr Vorabendmesse mitgestaltet vom Vokalensemble „DiWerseVoci“; Sonntag um 10.30 Uhr Palmweihe am Malteserstift, anschließend Familienmesse mit Passionsspiel und eigener Wortgottesdienst für Kinder im Regina-Kin-dergarten, um 17 Uhr Bußandacht.•St. Pankratius, Rinkerode: Samstag um 19 Uhr Vorabendmesse; Sonntag um 9.30 Uhr Palmweihe am Kindergarten, anschließend Fa-milienmesse mit Beteiligung der Kommunionkinder.•St. Lambertus, Walstedde: Sonntag um 9.30 Uhr Palmweihe auf dem Kirchplatz, anschließend Hochamt und parallel Gottesdienst für Kindergartenkinder im Pfarrheim, um 19 Uhr Bußandacht.•St. Georg, Ameke: Sonntag um 10 Uhr Messe.•St. Martin, Sendenhorst: Samstag um 17 Uhr Vorabendmesse; Sonntag um 8 Uhr Messe, um 11 Uhr Segnung der Palmzweige auf dem Rathausplatz, Palmprozession zur Kirche, anschl. Messe mit Be-teiligung des Kinderchores, parallel dazu Wortgottesdienst für Kinder-gartenkinder im Jugendheim St. Martin, um 19 Uhr Orgelkonzert.•Kapelle im St.-Josef-Stift, Sendenhorst: Samstag um 9 Uhr Messe; Sonntag um 9.30 Uhr Messe mit Palmweihe.•St. Ludgerus, Albersloh: Samstag um 18.30 Uhr Vorabendmesse; Sonntag um 9.15 Uhr Palmprozession ab St. Josefs-Haus, anschlie-ßend Messe und parallel dazu Wortgottesdienst für Kindergartenkinder im Ludgerushaus, um 17.30 Uhr Bußandacht.

Evangelisch•Martinskirche, Drensteinfurt: Sonntag um 11 Uhr Gottesdienst und Kinderkirche.•Friedenskirche, Rinkerode: Sonntag um 9.30 Uhr Gottesdienst.•Paul-Gerhardt-Haus, Walstedde: Sonntag um 11 Uhr Gottesdienst.•Friedenskirche, Sendenhorst: Sonntag um 9.30 Uhr Gottesdienst mit Verabschiedung von Brigitte Klask als Presbyterin.•Gnadenkirche, Albersloh: kein eigener Gottesdienst; Sonntag um 10.15 Uhr Gottesdienst u. Kirchcafé in der Christuskirche Wolbeck.

Gottesdienste

•St. Regina Drensteinfurt: montags bis freitags von 9 bis 12.30 Uhr, dienstags von 16 bis 18 Uhr, donnerstags von 16 bis 19 Uhr.

•St. Pankratius Rinkerode: montags von 8.30 bis 11 Uhr, mittwochs von 14.30 bis 17 Uhr.

•St. Lambertus Walstedde: dienstags von 8 bis 10 Uhr, donnerstags von 15.30 bis 17.30 Uhr.

•Ev. Kirchengemeinde Drensteinfurt/Rinkerode: dienstags und don-nerstags von 9 bis 11.30 Uhr und von 15 bis 17.30 Uhr.

•Ev. Kirchengemeinde Ahlen/Walstedde: montags bis donnerstags von 9 bis 12 Uhr, dienstags und mittwochs von 14 bis 15.45 Uhr, donnerstags von 14 bis 17.30 Uhr (in Ahlen).

•St. Martinus Sendenhorst: während der Osterferien: Montag (2. April) von 9 bis 12 Uhr, mittwochs von 15 bis 17 Uhr, Gründonners-tag von 9 bis 12 Uhr, Freitag (13. April) von 9 bis 12 Uhr.

•St. Ludgerus Albersloh: dienstags von 9 bis 12 Uhr, donnerstags von 16 bis 18 Uhr.

•Ev. Kirchengemeinde Sendenhorst/Vorhelm: donnerstags von 8 bis 10 Uhr, freitags von 16 bis 18 Uhr.

•Ev. Kirchengemeinde Wolbeck/Albersloh/Angelmodde: dienstags von 16 bis 18 Uhr, freitags von 9.30 bis 11.30 Uhr (in Wolbeck).

Pfarr- und Gemeindebüros

•Ärztlicher Notdienst (abends, mittwochs- und freitagsnachmittags sowie am Wochenende) zentrale Nummer: (0180) 5044100 (14 Cent/Min. aus dem dt. Festnetz, max. 42 Cent vom Handy); Augen-ärztlicher Notdienst: (02382) 83338; Zahnärztlicher Notdienst: (0 2581) 33 44 (Taxi-Zentrale Fritz Warendorf); Apothekennot-dienst: 0800/0022833 (kostenlos vom Festnetz aus) oder 22833 (vom Handy für 69 Cent/Minute), www.akwl.de.

•Tierärztlicher Notdienst: Drensteinfurt: (0 25 08) 98 40 82 (Praxis Timpe); Tierärztliche Klinik in Ahlen (02382) 766700.

•Polizei: 110, Polizeiinspektion Ahlen (0 23 82) 96 50.•Polizei-Bezirksdienste (Sprechstunden): Drensteinfurt/Walstedde:

Stadtverwaltung (Landsbergplatz 7), Di. von 17 bis 19 Uhr, Do. von 9 bis 11 Uhr sowie am ersten Sa. im Monat von 9 bis 11 Uhr, (02508) 984394 und (0172) 5355925; Rinkerode: Verwaltungsne-benstelle (Mägdestiege 8), Mi. von 15 bis 17 Uhr, (02538) 8142 und (0172) 5355924; Sendenhorst: Stadtverwaltung (Schul-straße 2-4), Mo. von 9 bis 11 Uhr, Mi. von 18 bis 20 Uhr sowie am ersten Samstag im Monat von 9 bis 11 Uhr, (02526) 951892 und (0172) 5355923; Albersloh: Verwaltungsnebenstelle (Bahnhofstraße 1), Do. von 9 bis 11 Uhr sowie am ersten Sa. im Monat von 9 bis 11 Uhr, (02535) 8150 und (0172) 5355924.

•Feuerwehr, Notarzt, Rettungsdienste: 112 •Krankentransport: 1 92 22•Stadtverwaltung Drensteinfurt: Bürgerbüro: Mo. und Mi. von 7.30

bis 12 Uhr, Di. und Fr. von 7.30 bis 16.30 Uhr, Do. von 7.30 bis 17.30 Uhr, (0 25 08) 99 50 (Vermittlung), außerhalb der Dienstzeiten Handy (01 71) 6 03 31 99; Nebenstelle Rinkerode: bis einschließl. 13. April geschlossen; Nebenstelle Walstedde: in den Osterferien bis einschließlich Freitag, 13. April, geschlossen.

•Behördensprechstunden in Drensteinfurt: ARGE: Sprechzeiten am Mo., Mi. und Fr. von 8.30 bis 10 Uhr, Do. von 14 bis 16 Uhr, (0 25 08) 99 50 (Vermittlung); Gesundheitsamt: Di. von 14 bis 16 Uhr; Amt für Kinder, Jugendliche und Familien: Di. von 8.30 bis 16.15 Uhr (nach Vereinbarung), Do von 14 bis 17 Uhr (offene Sprechstunde), Kulturbahnhof; DAK: jeden ersten Di. im Monat von 14 bis 16 Uhr; Finanzamt: jeden dritten Di. im Monat von 8.30 bis 12 Uhr und von 14 bis 16 Uhr.

•Seniorenbüro Drensteinfurt: Di. von 9 bis 10.30 Uhr im Kulturbahn-hof, (02508) 993795.

•Rathaus Sendenhorst: allg. Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. von 8.30 bis 12.30 Uhr, Mi. von 14.30 bis 16 Uhr, Do. von 14.30 bis 18 Uhr, (0 25 26) 30 30 (Vermittlung); Bürgerbüro Sendenhorst: Mo. bis Fr. von 8 bis 12.30 Uhr, Mo. bis Mi. von 14 bis 16.30 Uhr, Do. von 14 bis 18 Uhr sowie an jedem ersten Sa. im Monat von 10 bis 12 Uhr; Verwaltungsnebenstelle Albersloh: Mo., Mi. und Fr. von 8.30 bis 12.30 Uhr, Do. von 14.30 bis 18 Uhr sowie jeden dritten Sa. im Monat von 10 bis 12 Uhr.

•Behördensprechstunden in Sendenhorst: Gesundheitsamt: jeden ersten und dritten Mo. im Monat von 14.30 bis 16 Uhr; Kreisju-gendamt: Mi. von 14 bis 16 Uhr.

•FiZ Sendenhorst/Albersloh: Mo. von 15 bis 17 Uhr und Fr. von 9 bis 11 Uhr Sprechstunde im Kontaktbüro im Forum Schleiten, Schlei-ten 15, Sendenhorst; Di. von 9 bis 11 Uhr Sprechstunde im Kon-taktbüro, Bahnhofstraße 1, Albersloh.

•Seniorenberatung Sendenhorst: Mo. bis Mi. und Fr. von 10 bis 11.30 Uhr, Do. von 16 bis 17.30 Uhr Sprechstunde in der Beratungsstelle, Weststraße 6 in Sendenhorst, (02526) 3003131 (täglich von 8 bis 16 Uhr), E-Mail: [email protected].

•Stromversorgung: (0180) 2112200 (RWE-Störungsannahme) und (0180) 1888887 (RWE-Kundenservice).

•Gasversorgung: (0180) 2000750, Fax: (0251) 6941111 für Drensteinfurt, Rinkerode und Walstedde (Stadtwerke Münster) und (0 25 91) 2 24 24 für Sendenhorst und Albersloh.

•Wasserversorgung: (0 25 91) 2 40 für Drensteinfurt, Rinkerode und Walstedde, Kundenservice (01801) 999991 (Gelsenwasser AG), (0 25 26) 30 30 o. 303222 für Sendenhorst und Albersloh.

•Müllabfuhr: Abfallwirtschaftsgesellschaft (AWG) Kreis Warendorf, (02524) 930745; kostenlose Hotline Gelber Sack (0800) 1889966 (Firma Sita).

•DB-Reiseservice: 11861 (Verkauf und persönliche Beratung, kos-tenpflichtig) oder (0800) 1507090 (Fahrplanauskunft, kostenfrei).

•Taxibus: (0 18 03) 50 40 31.•Pflegestützpunkt NRW: Bahnhofstraße 4-6 in Ahlen, (02382)

7600862, Mo. bis Do. von 9 bis 16 Uhr, Fr. von 9 bis 12 Uhr. Alle Angaben ohne Gewähr !

Wichtige Rufnummern

• Hildegard Pieper vollendet am 31. März das 86. Lebensjahr.• Maria Lenz vollendet am 1. April das 81. Lebensjahr.• Elfriede Frieds vollendet am 2. April das 88. Lebensjahr.

Die Dreingau Zeitung gratuliert

Drensteinfurt • Folgende Ak-tivitäten hält die kfd St. Regi-na im April bereit:

• Am Mittwoch, 4. April, lädt die kfd um 20 Uhr zu ei-ner musikalisch-meditativen Andacht unter Mitgestaltung des Chores „conTAKT“ in die Pfarrkirche St. Regina ein.

• Am Dienstag, 17. April, hat die kfd ihre Jahreshaupt-versammlung. Um 19 Uhr treffen sich die Teilnehme-rinnen zu einem Wortgottes-dienst in St. Regina, anschlie-ßend findet in der Alten Post die Versammlung statt.

• Am Freitag, 20. April, um 20 Uhr steht in der Alten Brennerei in Ennigerloh eine Lesung der Kabarettistin Usch Hollmann an. Der Eintritt kostet 5 Euro. Anmeldung bis zum 4. April bei Ele Eidecker, Tel. (02508) 999025.

• Am Montag, 23. April, heißt es um 10 Uhr im Kos-metikstudio Lenz: „Ohne Pflege kein Make-up – einfa-che Schritte für ein gepflegtes Aussehen“. Anmeldung bei S. Lenz, Tel. (02508) 487.

• Am Dienstag, 24. April, lädt die kfd um 8.30 Uhr zu einem Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Regina ein.

• Ebenfalls am Dienstag, 24. April, startet die Grup-pe „Pedalis“ zu ihrer ers-

ten diesjährigen Radtour in den Feierabend. Treff ist um 18.30 Uhr am Parkplatz Dort-mann. Mechthild Güttler und Siegrid von Looz haben wie-der die Leitung.

• Am Mittwoch, 25. April, um 19 Uhr findet in der Al-ten Küsterei der Infoabend „Dekoratives für den Garten selbst gestalten“ zur Herstel-lung von wind- und wetter-festen Betonfiguren statt. An-meldung bei M. Bonnekoh, Tel. (02508) 1822.

• Am Donnerstag, 26. April, um 15.30 Uhr treffen sich die Mitarbeiterinnen im Bezirk im Alten Pfarrhaus zur ge-mütlichen Kaffeerunde. An diesem Nachmittag werden die Zeitschriften „Frau und Mutter“ ausgegeben.

• Am Sonntag, 29. April, um 15 Uhr heißt es wieder „Kaf-feeklatsch für Jedermann“ im Malteserstift.

• Ab April bietet Gesund-heitsberaterin Beate Hoff-mann ein Abnehmprogramm für kfd-Mitglieder an. Über acht Wochen erstreckt sich der Kursus, die Gebühr be-trägt 119 Euro. Die Kurse fin-den montags oder donnerstags von 11 bis 12 Uhr im evange-lischen Gemeindehaus statt. Anmeldung bei Beate Hoff-mann, Tel. 0177/7613278.

Es kann wiedergeradelt werden

Das Programm der kfd St. Regina im April

Sendenhorst • Im Gottes-dienst in der Friedenskirche am Sonntag, 1. April, um 9.30 Uhr wird die frühere Vor-sitzende des Presbyteriums, Brigitte Klask, verabschiedet. Der Gottesdienst am Grün-donnerstag, 5. April, findet um 18 Uhr für die gesamte Gemeinde in der Nicolaikir-che Vorhelm statt. Anschlie-ßend wird zum gemeinsamen Abendessen eingeladen.

Abschied undAbendessen

Kreis Warendorf • Nach ei-nem verhaltenen Anstieg der Arbeitslosigkeit im Februar, konnte im März wieder ein Rückgang verzeichnet wer-den. Mit 8056 Männern und Frauen waren in Ahlen im März 246 Menschen weniger arbeitslos gemeldet als noch im Vormonat. Die Arbeitslo-senquote liegt bei 5,5 Prozent und verbesserte sich somit um 0,2 Prozentpunkte gegen-über dem Februar. Im Ver-gleich zum Vorjahresmonat sank die Arbeitslosenzahl um 3,6 Prozent.

„Sie müssen sich kümmern!“

Rinkerode • Der Karwoche angepasst ist auch der Menü-plan für die Senioren-Mensa am kommenden Mittwoch, 4. April, um 12 Uhr im Gasthaus Arning. Zum Auftakt gibt es eine Brotsuppe. Als Hauptge-richt haben sich die Teilneh-mer nochmals Struwen und Reibeplätzchen mit Apfel-mus gewünscht; beides hatte ihnen an Aschermittwoch so gut geschmeckt. Stippmilch als Nachtisch rundet das Menü für diesen Tag ab. Alles zusammen ist für 4 Euro zu bekommen.

Menü in derSenioren-Mensa

Sendenhorst • Das Einwoh-nermeldeamt der Stadt Sen-denhorst bleibt am Karsams-tag, 7. April, geschlossen.

GeschlossenRinkerode • Die Bücherei in Rinkerode hat während der Osterferien – außer am Oster-sonntag – geöffnet.

Geöffnet

Quote leichtgesunken

Ausbildungzu Lesepiraten

Walstedde • Auch in die-sem Jahr besuchten die Zweitklässler der Lamber-tus-Grundschule mit ihren Klassenlehrerinnen die Pfarr-bücherei in Walstedde. Unter dem Motto „Ausbildung zum Lesepiraten“ wurde der Ab-lauf der Ausleihe spielerisch erarbeitet. So mussten die jeweils 40 Kinder beispiels-weise Figuren aus bekannten Kinderbüchern aus vorgele-senen Texten erraten. Nach erfolgreicher „Ausbildung“ durften die neuen „Lesepira-ten“ die gut gefüllte Schatz-kiste plündern.

Zum letzten Mal hat die Rinkerode-

rin Gabriele Summerfield (2.v.r.) den Schüleraustausch zwischen der Anne-Frank-Gesamtschule Havixbeck und der Glen Lake High School in Michigan be-gleitet. Die Studienrätin für die Fächer Geschichte, Englisch und Religion gibt ihren Posten in Havixbeck auf, um beim Aufbau der neuen Sekundarschule in Drensteinfurt mitzuwirken. Das Austauschprogramm zwischen der deutschen und der amerikanischen Schu-le hatte Summerfield 1999 ins Leben gerufen. Umso schwerer fiel der Abschied von den lieb gewonnenen Lehrern. Foto: pr

Drensteinfurt • Sie kön-nen nachts nicht schla-fen, tagsüber nicht auf der Terrasse sitzen und fühlen sich von der Stadt nicht ernst genommen: die Anlieger von Kon-rad-Adenauer-, Ham-mer- und Schützenstraße. Sie kritisieren seit vielen Jahren den steigenden Verkehrslärmpegel und hatten nun am Donnerstag zu einer Protestveranstal-tung ins Foyer der Stadt-verwaltung eingeladen.

„Sie als Bürgermeister müs-sen sich darum kümmern!“, forderte Lothar Sievert, der rund 20 Anlieger mobili-siert hatte, in Richtung Paul Berlage. Doch der verwies darauf, dass die Stadt hier überhaupt nicht zuständig sei, da es sich jeweils um Kreisstraßen handelt.

Vom Kreis Warendorf waren Ordnungsdezernent Dr. Peter Hansen und Herbert Gott-

wald, Leiter des Straßenver-kehrsamtes, anwesend, um zu den Vorwürfen Stellung zu nehmen. „Wir sind eine Behörde und müssen uns an die Fakten halten“, betonte Hansen. Und die ließen kei-ne Maßnahmen zu. Denn we-der läge bei den genannten Straßen eine besondere Ge-fahrenlage vor, noch würden

die zulässigen Grenzwerte überschritten. Am Tag dürfen maximal 70 Dezibel, in der Nacht maximal 60 Dezibel erreicht werden. „Die Mes-sungen haben 60 Dezibel am Tag und 50 in der Nacht erge-ben“, erklärte Hansen.

„Sie verweisen hier bloß auf Statistiken. Aber die spiegeln die Realität gar nicht wieder“,

so Sievert. Der Verkehr habe in den vergangenen Jahren, gerade durch die Erschlie-ßung neuer Baugebiete, dra-matisch zugenommen. „Im Herbst habe ich einmal 80 Lkw in einer Stunde gezählt.“ Eine andere Anwohnerin sagte: „Als wir vor 32 Jahren nach Drensteinfurt zogen, da war alles schön grün: links die Pferdekoppel, rechts die Kuhweide.“ Nun bretterten täglich die Laster vorbei, im Sommer rasten die Motorrad-fahrer über die Straßen.

Wenn schon keine Tempo-30-Zonen möglich seien, so forderten die Anwohner zu-mindest Lärmschutz. „Das überfordert uns als Stadt vollkommen, das ist auch nicht unsere Aufgabe“, so Paul Berlage. Doch für privat ergriffene Maßnahmen sag-te der Bürgermeister seine Unterstützung, etwa in bau-rechtlichen und Genehmi-gungsfragen, zu.•ne

Drensteinfurter Anlieger beschweren sich seit Jahren über starken Verkehrslärm

Dr. Peter Hansen (l.) und Herbert Gottwald vom Kreis Wa-rendorf stellten sich den wütenden Anwohnern. Foto: Evering

Dreingau Zeitung Samstag, 31. März 201213. Woche • Seite 3

Drensteinfurt • Ihre selbst gebastelten Osterkerzen bie-tet die Kolpingsfamilie Dren-steinfurt an diesem Wochen-ende zum letzten Mal nach den Gottesdiensten zum Kauf an, und zwar am heu-tigen Samstag um 17.30 Uhr und am Sonntag um 11 Uhr. Danach besteht noch bis ein-schließlich Gründonnerstag, 5. April, die Möglichkeit, Kerzen in den Kirchenbüros St. Regina und St. Lambertus zu erwerben, in Rinkerode zum letzten Mal am Mon-tagmorgen sowie Mittwoch-nachmittag der Karwoche.Der Preis beträgt 6 Euro. Der Erlös ist zu gleichen Teilen für ein Projekt in Uganda und für das Babyhospital in Beth-lehem bestimmt.

Osterkerzenjetzt kaufen

BL I C K P U N K T VE R S A M M L U N G E N

„Es gibt uns noch“

Großes Fest geplant

Kraft an der Spitze

Drensteinfurt/Drensteinfurt• Folgende Delegierte wurden am Montag bei einer Mitglie-derversammlung der SPD Drensteinfurt gewählt, um die Kandidaten für die Landtags-wahl zu nominieren: Frau-ke Bünnigmann, Reinhard Bünnigmann, Martin Havers, Annette Mors, Jutta Schweda und SPD-Vorsitzender Ingo Stude. Außerdem wurden Wahlkampfaktivitäten und Programmpunkte erörtert.

Am Mittwochabend tagte dann der SPD-Kreisverband zur Bestimmung der Kandi-daten für die Landtagswahl am 13. Mai. Im Wahlkreis Warendorf-Süd wird wie er-wartet die Vorsitzende des SPD-Stadtverbandes Senden-horst, Annette Watermann-Krass, ins Rennen gehen. Die 55-Jährige erhielt 117 von 125 Stimmen. Für den Wahl-kreis Warendorf-Nord wurde Thomas Trampe-Brinkmann aus Ennigerloh mit 110 Stim-men nominiert. „Ein gutes Votum“, so Kreisvorsitzender Bernhard Daldrup.•dz/ne

Rinkerode • Die Chorproben des Männergesangvereins Rinkerode beginnen während der Sommerzeit erst um 20 Uhr und finden donnerstags im Pfarrzentrum statt.

MGV probtetwas später

Vier neue Übungspuppen, an denen Beat-mungs- und Wiederbelebungs-

maßnahmen praktisch unterrichtet werden können, hat der Malteser-Hilfsdienst Drensteinfurt jetzt für seine Erste-Hil-fe-Ausbildung angeschafft. Neben zwei erwachsenen Pup-pen verfügen die Malteser nun auch über eine Kinder- und eine Säuglingspuppe. „Wir werden in Zukunft auch Spe-zialkurse für Notfälle im Kindes- und Säuglingsalter an-bieten“, kündigte Michael Weiß, Ausbildungsreferent des Malteser-Hilfsdienstes Drensteinfurt, an. Foto: pr

Drensteinfurt • Auch wenn im vergangenen Jahr zum letzten Mal Fünftklässler in die Christ-König-Schule ein-geschult wurden, macht sich im Förderverein der Hauptschule keinesfalls „Endzeitstimmung“, wie Schulleiterin Martina Hosbach es nannte, breit.

„Es gibt uns noch, die Schule gibt es noch, und so machen wir auch weiter“, meinte auch der Vorsitzende Daniel Groll bei der Mitglie-derversammlung.

Da erst im nächsten Jahr die Vorstandswahlen anstehen, bleibt Groll weiterhin Erster Vorsitzender. Zweiter Vorsit-zender bleibt Klaus Trapp, Schriftführerin Gertrud Wrocklage und Kassiererin Gisela Driftmeyer. Lediglich die Kassenprüferin musste neu gewählt werden: Nach zwei Jahren gab Claudia Schemmelmann diese Aufga-be an Margarethe Silling ab.

Trotz sinkender Schüler-zahlen wird der Förderverein weiterhin die geplanten Pro-

jekte der Schule mit finanzi-ellen Mitteln unterstützen. So wird die Mensa in diesem Jahr eine neue Kasse bekom-men, für das frisch erworbe-ne Whiteboard soll zusätz-liche Hardware angeschafft werden, und die Schüler der Abschlussklasse sollen Geld für die Gestaltung ihrer Ab-schlussfeier erhalten.

Besonders wichtig ist dem Förderverein außerdem die Unterstützung von kulturel-len Projekten. Die Schüler sollen unter anderem die

Gelegenheit bekommen, eine Theatergruppe in ihrer Schu-le zu begrüßen und ihr Foto-projekt, das bereits im ver-gangenen Halbjahr begonnen hat, fortzusetzen. Im Rahmen dieses Projektes beschäftigen sie sich mit „land art“, stellen also Kunstwerke in der Natur aus natürlichen Materialen her, die im Laufe der Zeit wieder in ihre Bestandtei-le zerfallen werden. Um sie dennoch festzuhalten, wer-den die Schüler Fotos von ih-ren Skulpturen machen, die

Martina Hosbach am Ende in einem Kalender veröffent-lichen möchte. Auch hierfür wird der Förderverein Geld bereitstellen.

Generell blickten die zehn Anwesenden positiv in die Zukunft und freuten sich auf die Zusammenarbeit mit der neuen Teamschule. „Es wird sicherlich auch für die Sekundarschule einen För-derverein geben, mit dem wir gemeinsam noch größere Projekte realisieren können“, erklärte Groll.•vik

Trotz Auslaufens der Christ-König-Schule zeigt sich der Förderverein weiterhin engagiert

SPD: KeineÜberraschung

Drensteinfurt • Der Deutsch-Ausländische Freundeskreis (DAF) hat es sich zur Auf-gabe gemacht, Flüchtlinge bei ihrer Eingliederung in Deutschland zu unterstüt-zen. Am Dienstag traf sich der DAF zur Jahreshauptver-sammlung, um Aktionen für die nächste Zeit zu planen.

Der dreiköpfige Vorstand wurde einstimmig wieder-gewählt: Erste Vorsitzende ist Walburg Dietrich, Zweite Vorsitzende Waltraud An-genendt, Kassiererin bleibt Gudrun Treydte. Als neue Mitglieder im Verein begrüßt wurden Flüchtlinge aus den Vereinigten Arabischen Emi-raten, Sri Lanka, Bangladesch, Indien und Afghanistan.

Trotz der oftmals sehr trau-rigen Geschichten, die diese Menschen zu erzählen ha-ben, konnte der Verein auch auf Erfolge des vergangenen Jahres zurückblicken. So ha-

ben beispielsweise einige der ehemaligen Flüchtlinge in-zwischen einen festen Wohn-sitz und Arbeitsplatz, können sich auf Deutsch verständigen und haben eine schulische Ausbildung aufgenommen. Außerdem wurde für Asyl-bewerber, die kein Recht auf einen bezahlten Sprachkur-sus haben, ein solcher vom DAF initiiert. Diese Unter-stützung ist nur durch Spen-den möglich: 3500 Euro etwa kamen von der Realschule Drensteinfurt – der Erlös des jährlichen Spendenlaufs.

Für die Zukunft plant der Verein erneut Stadtführun-gen, ein internationales Früh-jahrsfest am 14. April sowie einen Ausflug zum Hindu-Tempel in Hamm-Uentrop. Das regelmäßige internationa-le Kaffeetrinken wird weiter stattfinden, ebenso die Klei-derkammer und der interna-tionale Kochkursus.•dpp

Der DAF-Vorstand (v.l.): Gudrun Treydte, Vorsitzende Wal-burg Dietrich und Waltraud Angenendt. Foto: D. Puente

Aktiver Deutsch-Ausländischer Freundeskreis

Der Förderverein der Christ-König-Hauptschule traf sich am Dienstag. Foto: Tschirpke

Walstedde • Die Stadtverwaltung weist darauf hin, dass die Verwaltungsnebenstelle in Walstedde in den Osterferien von Montag, 2. April, bis Freitag, 13. April, geschlossen bleibt. In dringenden Fällen kann man sich direkt an die Stadtverwal-tung in Drensteinfurt, Tel. (02508) 9950, wenden.

Nebenstelle geschlossen

Drensteinfurt • Zur Jahres-hauptversammlung fanden sich am Mittwoch die Mit-glieder des VdK (Verband der Kriegsopfer) im Gasthaus Averdung ein.

Der VdK-Ortsverband Dren-steinfurt wurde vor 60 Jah-ren separat von den Ortsver-bänden in Rinkerode und Walstedde gegründet. Nun haben sich diese einzelnen Verbände, mit Einverständ-nis der Mitglieder, dazu ent-schlossen, für einen besseren Zusammenhalt und größe-ren Einfluss zu fusionieren. „Nur gemeinsam sind wir stark!“, so Horst Salzwedel, Ehrenvorsitzender des VdK Drensteinfurt. Der Gesamt-verband Drensteinfurt um-fasst nun 135 Mitglieder.

Von diesen wurde am Mitt-woch der zuvor aufgelöste Vorstand neu gewählt. Die Position des Ersten Vorsit-zenden übernimmt erneut Manfred Kraft, Christa Nau-jok und Wolfgang Wegmann

besetzen die Posten der Stell-vertretenden Vorsitzenden. Die Aufgaben des Kassierers werden ebenfalls von Man-fred Kraft wahrgenommen.

Weiterer Tagesordnungs-punkt war die Ehrung von insgesamt 41 Mtigliedern, die bereits seit zehn, 25, 40 und 65 Jahren im VdK sind. Für ihre 40-jährige Mitglied-schaft wurden Bernhard Feldmann, Theodor Hüffner und Paul Lips ausgezeichnet. Treueabzeichen für 65-jähri-ge Mitgliedschaft erhielten Hubert Averhage, Heinz Bö-cker, Wilhelm Lahrkamp, Karl-Heinz Pieper und Horst Salzwedel. Aufgrund be-sonderer Verdienste wurden Franz Lojewski und Friedel Pfumfel zu Ehrenmitgliedern ernannt. Der VdK veranstaltet unter anderem gut besuch-te Rentenberatungskurse im Kulturbahnhof und setzt sich für höhere soziale Leistungen für Alte, Kranke, Schwache und Rentner ein.•dpp

Der VdK hat einen neuen Vorstand gewählt. Erster Vorsit-zender wurde erneut Manfred Kraft (l.). Foto: D. Puente

Fusionierter VdK wählte neuen Vorstand

Jehne kandidiertSendenhorst/Drensteinfurt• Lars Jehne ist der neue FDP-Landtagskandidat im Wahl-kreis Warendorf-Süd. Der 19-jährige Abiturient aus Ahlen ist am Mittwoch mit 31 von 41 Stimmen von der Kreis-versammlung, die in Senden-horst tagte, gewählt worden.

Jehne tritt die Nachfolge von Dr. Stefan Romberg an, der mit seiner Kandidatur für den ersten Listenplatz am Sonntagabend beim Bezirks-parteitag der FDP-Münster-land gescheitert war. Einen Tag später hatte der Dren-steinfurter mit zwölfjähriger Landtagserfahrung alle Äm-ter innerhalb der Partei nie-dergelegt (DZ berichtete).

Kritische Worte fand am Mittwoch Ron Schindler, Kandidat im Wahlkreis Wa-rendorf-Nord, für den anwe-senden Bezirksvorsitzenden Gerhard Stauff. „Gerade in der aktuellen Situation der FDP wäre es gut und auch die Aufgabe des Bezirks-vorsitzenden gewesen, sich

eindeutig pro Stefan Rom-berg zu positionieren.“ Nach Auflösung des Landtags sei ziemlich schnell klar gewe-sen, dass der wieder für Lis-tenplatz eins im Münsterland kandidierten sollte, meinte Schindler und bekam dafür den Beifall der Mitglieder.

Der 19-jährige Lars Jehne ist derzeit Kreisvorsitzender der JuLis (Jungliberale) Wa-rendorf, Schatzmeister des JuLi-Bezirksverbandes Müns-terland und Kooptiertes Mit-glied des Vorstandes des FDP-Kreisverbandes Warendorf. „Ich möchte ein Zeichen ge-gen Politikverdrossenheit set-zen und jungen Menschen im Kreis Warendorf eine Stimme geben“, begründete er seine Kandidatur.

Der kommissarische FDP-Kreisvorsitzende Markus Diekhoff lobte die engagierte Arbeit Jehnes, der aus der et-was eingeschlafenen Truppe wieder eine schlagkräftige politische Jugendorganisati-on geformt habe.•ak

FDP: 19-Jähriger ist Romberg-Nachfolger

Der Kegelclub „Ratsch Bum“ hat sich an der Aktion „Dren-

steinfurter Blickfänge“ beteiligt. Auf dem Stromkasten di-rekt gegenüber der Heimkegelbahn im Gasthaus Hammer Poat erinnert nun ein Farbposter an die ehemalige Wirt-schaft „Fels an de Poat“. Das Foto ist eine Repro des vom Künstler Josef Feldhoff gemalten Ölbildes. Gestiftet hat der Club den Aufdruck anlässlich seines 50-jährigen Bestehens. Alle heutigen Mitglieder sind schon seit mindestens 30 Jah-ren mit Feuereifer dabei, auch die beiden Gründungsmit-glieder Werner Dieckmann und Hermann Weber. Zum Jubi-läum hat „Ratsch Bum“ fünf Tage in der „Goldenen Stadt“ Prag verbracht, eine Planwagenfahrt nach Davensberg ge-macht und ein Festbankett veranstaltet. Foto: pr

Drensteinfurt • Die Evan-gelische Frauenhilfe trifft sich wieder am Mittwoch, 4. April, um 15 Uhr im Gemein-dehaus an der Martinskirche. Die Teilnehmerinnen erar-beiten sich gemeinsam die Jahreslosung „Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig“. Alle Interessierten sind ein-geladen. Auskunft erteilen Anne Losinzky, Tel. (02508) 8859, und Erika Ortjohann, Tel. (02538) 226.

Treffen derFrauenhilfe

Drensteinfurt • Der Caritas-Punkt St. Regina bleibt in der zweiten Osterferienwo-che geschlossen. Das heißt am 10. und 12. April findet keine Sprechstunde in der Alten Küsterei statt. Ab dem 17. April stehen die Mitar-beiterinnen wieder zu den gewohnten Zeiten zur Verfü-gung. In dringenden Anliegen hilft das Pfarrbüro St. Regina, Tel. (02508) 1238, weiter.

Öffnung desCaritas-Punktes

Drensteinfurt • Theo Schar-baum, Tischler aus Stewwert, bietet heute von 9 bis 16 Uhr beim Frühlingsfest am La-destrang wieder seine selbst hergestellten Vogelhäuschen an. Der Erlös aus dem Verkauf der hübschen Holzhäuschen ist für die SOS-Kinderdörfer bestimmt.

Fest mit Vogelhäusschen

Kolping startetin Radsaison

Drensteinfurt • Im April beginnt für die Kolpingsfa-milie Drensteinfurt wieder die Radsaison. Jeden letzten Donnerstag im Monat wird dann zur Fahrradtour ,,Rund um Stewwert‘‘ eingeladen. Die erste dieser Touren be-ginnt am 26. April um 14 Uhr am Treff an der Marienstraße. Unter der Leitung von Bern-hard Teigelkötter wird die nähere Umgebung Drenstein-furts erkundet. Das Motto der Fahrradtouren lautet : „Nicht rasen – sondern radeln!“.

CDU: Rehbaumgewinnt Duell

Albersloh/Drensteinfurt• Die CDU im Kreis Warendorf geht mit einem neuen, jünge-ren Kandidaten in die NRW-Landtagswahl am 13. Mai. Der Albersloher Henning Rehbaum ist am Donners-tagabend bei der Wahlver-sammlung in Beckum mit 61 Stimmen nominiert worden, den Wahlkreis Warendorf-Süd zu vertreten. Auf seinen parteiinternen Konkurrenten Bernhard Recker aus Ahlen, der viele Jahre Landtagsab-geordneter war, entfielen nur 23 Stimmen. Vier Stimmen gingen an die Drensteinfurter Geschäftsfrau Ute Volkmar. Die hatte noch im Vorfeld er-klärt, trotz Anfrage nicht für den Landtag kandidieren zu wollen (DZ berichtete), sich am Donnerstag dann aber spontan selbst aufgestellt hat mit den Worten: „Hören Sie auf Ihr Herz und nicht auf Parteivorgaben.“ Für den Wahlkreis Warendorf-Nord geht Astrid Birkhahn aus Everswinkel ins Rennen um ein Landtagsmandat.•dz/ne

Das Team der Caritas Walstedde hat eine neue Sprechstunde für die Bürger

im Lambertusdorf eingerichtet. Am 26. April soll die erste Sprechstunde im Pfarrheim starten und dann jeden zwei-ten und vierten Donnerstag im Monat stattfinden. Von 16 bis 17 Uhr haben Interessierte die Möglichkeit, ihre Sor-gen und Nöte vorzutragen. Die Damen haben ein offenes Ohr und sind bemüht, sofort konkrete Hilfe anzubieten oder Hilfsmöglichkeiten durch andere aufzuzeigen. Durch-geführt werden die Sprechstunden in wechselnden Teams, die sich aus (v.l.) Gerda Borgmann, Anne Meise, Marianne Möllers, Doris Budde und (nicht auf dem Bild) Regina Van-der Aerschot zusammensetzen. Text/Foto: Budde

Walstedde • Auch in diesem Monat trifft sich der Kreis allein-stehender Frauen, und zwar am Montag, 2. April, um 14.30 Uhr zum gemütlichen Kaffeetrinken im Pfarrheim.

Frauen-Kreis trifft sich

Drensteinfurt • Interessierte Gemeindemitglieder treffen sich am Mittwoch, 4. April, um 19.30 Uhr im Alten Pfarrhaus zum Gedankenaustausch. Die Evangelientexte des Ostersonntags sind Gegenstand der Aussprache.

Gesprächskreis lädt ein

Walstedde • Die Pfarrbücherei im Walstedder Pfarrheim bleibt am Ostersonntag, 8. April, geschlossen.

Termin der Pfarrbücherei

Dreingau Zeitung Samstag, 31. März 201213. Woche • Seite 4

Walstedde • Die Fußball-teams der Fortuna stehen vor folgenden Aufgaben:

Sonntag:• SpVg Beckum II – B-Jugend, 13 Uhr• A – SG Sünninghausen/Stromberg, 11 Uhr

Mittwoch:• D-Jugend – RW Vellern, 17 Uhr (Pokal)• A-Jugend – SpVg Oelde, 18.30 Uhr

Fortuna-Termine

Bestanden: 25 Rinkeroder Reiterinnen legten ihre Prüfung für den Basispass Pferdekunde, das Reitabzei-chen DRA IV oder das Abzeichen DRA III ab. Die Prüflinge hatten sich unter fachkundiger An-

leitung ihrer Reitlehrer in den Disziplinen Dressur und Springen sowie in der Theorie unter der Leitung von Marie Borg-mann intensiv auf den Prüfungstag vorbereitet. Im Basispass Pferdekunde, der als Grundlage für jedes weitere Abzeichen dient, galt es, das fachliche Grundwissen rund um den Umgang mit dem Pferd zu beweisen. Für das Reitabzeichen DRA VI mussten die Teilnehmerinnen eine Dressurreiteraufgabe sowie einen Standardparcours und eine Theorieprüfung auf E-Niveau absolvieren, während für das Abzeichen DRA III dieselben Teilbereiche auf A-Niveau gefordert waren. Unter den kritischen Augen der Richter Hermann Vosskamp und Lina Otto bewiesen die Teilnehmerinnen in Praxis und Theorie, dass sie den Anforderungen gerecht werden und in der Lage sind, mit ihrem Sportpartner Pferd artgerecht und verant-wortungsvoll umzugehen. Am Ende eines anstrengenden Tages wurden feierlich die Urkunden übergeben. Text/Foto: prBasispass Pferdekunde: Karoline Reck, Lisa Lütke-Röwekamp, Jule Mertens, Stefanie Robbe, Paula Berkemeier, Lisanne Schlieper, Annika Bullermann, Sophie Stumpf, Marie Lütke-Röwekamp, Franziska Gemmeke, Emily Summerfield, Sina Kirberich, Liane Schuldais, Brigitte Stücke, Katja Stücke, Celine Nees, Lioba Kruth, Pia Wierbrügge; DRA IV: Sophie Richter, Brigitte Stücke, Katja Stücke; DRA III: Jeanette Ueding, Hannah-Luisa Richter, Nicole Lechtermann, Luca-Marie Peveling, Ina Rieping, Lea Rieping

Albersloh • Kaum Verände-rungen gibt es im Vorstand der GWA-Fußballabteilung, den Willi Kofoet, Marco Frie, Heinz-Josef Horstmann, Berthold Rummeling, Carsten Manz, Bianca Sikorski und Uwe Herrmann bilden. Ko-foet, der 2011 eigentlich nur für ein Jahr zugesagt hatte, er-klärte sich bereit, gemeinsam mit Manz für ein Jahr über-gangsweise die Position des stellvertretenden Abteilungs-leiters wahrzunehmen. Denn Manz wohnt in Münster und arbeitet mehrmals die Woche in Köln. Gestrichen wurden die Posten des Jugend- und des Seniorenspielervertreters.

Bei der sehr dürftig be-suchten Versammlung der Albersloher Fußballer stand zunächst eine Rückschau auf auf der Tagesordnung. Für die Jugendabteilung berichtete Sikorski unter anderem über die traditionellen Turniere und den Werse-Cup. Die ers-te Seniorenmannschaft glän-ze trotz eines ungeplanten Trainerwechsels zu Beginn dieser Saison mit dem zwei-ten Tabellenplatz, hieß es. Gesucht werden ein Betreuer für die Kreisliga-B-Fußballer und Schiedsrichter. Erfreu-lich ist aus Albersloher Sicht, dass die Kreisstrukturreform fürs Erste nicht kommt. Das interne Turnier wird am Mitt-woch, 16. Mai (vor Christi Himmelfahrt), ausgetragen.

Manz neuim VorstandGWA-Fußballabteilung

Kreisliga B3: SV Rinkerode – BW Beelen II (Sonntag, 15 Uhr). Zwei Welten treffen aufeinander: Die Fußballer des SVR sind ohne Niederlage Tabellenführer, die Gäste aus Beelen ohne Punkt Schluss-licht. „Wir haben Respekt vor jedem Gegner, aber auch den großen Anspruch, zu gewin-

nen. Da gibt es kein Wenn und Aber“, sagt Rinkerodes Trainer Carsten Winkler vor dem ersten Liga-Heimspiel des Jahres. Dass Verfolger Albersloh zeitgleich gegen Everswinkel Punkte lassen könnte, interessiert ihn nicht – sagt er zumindest: „Wir gu-cken nur auf uns.“

Alexander Hiller ist in den USA und wird zwei Spiele

fehlen. Raphael Stückmann fällt laut Winkler zum letzten Mal aus, Dominik Grünhagel wohl noch drei Partien. Hinzu kommen die Langzeitverletz-ten, darunter Markus Wesp und David Kapuschzik. Im Hinspiel siegte der SVR 4:1. „Das war phlegmatisch von uns“, erinnert sich Winkler.

Kreisliga C4: SVR II – GW Albersloh III (Sonntag, 12.45 Uhr). Im Derby zählt für den Tabellenvierten gegen den Drittletzten nur ein Sieg. Im Hinspiel feierte Rinkerode ein Schützenfest (11:1).

Kreisliga C2: TSV Handorf III – SVR III (Sonntag, 15 Uhr). Nur ein Platz trennt beide Teams. Der gastgeben-de Drittletzte hat aber elf Punkte mehr als die sieglosen Rinkeroder. Das Hinspiel en-dete 1:1. • mak

Spitzenreiter SVR empfängt Schlusslicht

Zwei Welten

„Reaktionzeigen“

GWA vor TopspielKreisliga B3: DJK GW Al-bersloh – SC DJK Everswin-kel (Sonntag, 15 Uhr). Das Spitzenspiel des 19. Spiel-tags steigt in Albersloh. Der Tabellenzweite empfängt den Vierten aus Everswinkel. Michael Wester, Trainer der GWA-Fußballer, hofft, dass seine Jungs nach der 1:4-Plei-te im Hinspiel eine „Reaktion zeigen“ und „vernünftig in die Zweikämpfe kommen“. Verzichten müssen die Grün-Weißen auf drei Leistungsträ-ger: Benjamin Kirchhoff, der zurzeit nur ein Lauftraining absolviert, Kirill Bassauer (Knieprobleme) und Torwart Dirk Hennenberg (Nasen-OP). Zwischen den Pfosten wird Philipp Geschermann ste-hen. „Bei Julian Spangenberg sieht es gut aus“, sagt Wester. Everswinkel, das mit 63 To-ren die beste Offensive der Liga stellt, liegt sieben Punkte hinter GWA. Albersloh feierte zuletzt sechs Siege in Serie.

Unterdessen vermeldet Wester den zweiten Neuzu-gang für die nächste Saison. Christopher Thale, ein Eigen-gewächs, kehrt vom VfL Wol-beck zurück ins Wersedorf.

Kreisliga C2: GWA II – SV Teutonia Coerde II (Sonntag, 13 Uhr). Ihr erstes Ligaspiel seit fast vier Monaten bestrei-tet die zweite Mannschaft. Die Gäste aus Münster sind seit sieben Partien ungeschla-gen und Tabellendritter, ste-hen also drei Plätze vor GWA. Das Hinspiel endete 4:4.Kreisliga C4: SV Rinkerode II – GWA III (Sonntag, 12.45 Uhr). Zwei Derbys hat die Dritte vor der Brust. Bevor am Mittwoch der SVD III kommt, geht es zum Tabellenvierten. Im Hinspiel gab es eine 1:11-Klatsche für GWA. • mak

Kreisliga A Beckum: Ba-ris Spor Oelde – Fortuna Walstedde (Sonntag, 15 Uhr). Alexander Vojnovski, Trainer der Walstedder Fußballer, fordert einen Auswärtssieg beim Tabellenvorletzten. „Wir müssen unsere Punkte holen, gerade gegen solche Gegner“, sagt er, betont aber

auch: „Wir müssen aufpas-sen.“ Denn Baris Spor, letzte Saison noch Bezirksligist, hat alle zehn Punkte, die auf dem Konto stehen, auf eigenem Platz geholt. Auswärts gab es dagegen nur Niederlagen – wie zuletzt bei Vorwärts Ah-len (0:6) und Vorhelm (1:4).

Die Fortunen mussten sich am vergangenen Wochenen-de unglücklich mit 1:2 dem

Tabellenzweiten Roland Be-ckum II geschlagen geben. Dieses Mal sollen es wieder drei Punkte werden. „Wir ha-ben gut trainiert, sind gut in Form“, sagt Vojnovski und ist „guter Dinge“. Peter Cichon hat Trainingsrückstand, An-dreas Kappelmanns Einsatz ist fraglich. Im Hinspiel setz-te sich die Walstedder deut-lich mit 5:1 durch.

Hauptrunde Kreisliga C1: Fortuna II – SpVgg Dolberg (Sonntag, 13 Uhr); Fortu-na II – BW Sünninghausen II (Dienstag, 19 Uhr). Zwei Heimspiele innerhalb von 56 Stunden stehen für die zwei-te Mannschaft auf dem Plan. Gegen den verlustpunktfrei-en Spitzenreiter aus Dolberg sind die Walstedder klarer Außenseiter, der Tabellen-fünfte aus Oelde ist auf jeden Fall schlagbar. • mak

„Gut in Form“Fortunen müssen beim Vorletzten aufpassen

Bezirksliga 9: SG Senden-horst – SV Welver (Sonn-tag, 15 Uhr). Weil ihm die Leistung in Wiescherhöfen ganz und gar nicht gefiel, kündigt Matthias Greifen-berg, Trainer der SG-Fuß-baller, für das Heimspiel gegen den Tabellenzweiten Veränderungen auf gleich fünf Positionen an. „Die Mannschaft wird ein ande-res Gesicht bekommen.“

Das habe allerdings auch et-was mit der taktischen Aus-richtung zu tun, sagt Greifen-berg, der sich regelmäßig mit den Trainerkollegen der Liga austauscht und sich auch über Welver informiert hat. „Die haben ein paar gefährliche Leute wie Heinrich Joubert, aber auch Schwachstellen. Die wollen wir aufdecken“, so Sendenhorsts Coach. „Das Team kriegt Probleme, wenn es eng ist.“ Seine Elf solle

möglichst wenig Standardsi-tuationen zulassen und mit Direktpassspiel schnell das Mittelfeld überbrücken.

Während die SG mit zwei Niederlagen ins Jahr gestartet ist, kassierte der Aufstiegs-

kandidat aus dem Kreis Soest zuletzt im Spitzenspiel gegen Telgte die erste Niederlage nach acht Siegen in Serie. Nach dem 0:2 ist Welver zwar nicht mehr Erster, aber punktgleich mit dem Tabel-

lenführer. Dominik Mey und Matthäus Druzd sind bei der SG wieder dabei, auch Sebas-tian Roskosch. Hinspiel: 0:5.

Kreisliga B3: SG II – SC Hoet-mar II (Sonntag, 12.30 Uhr). Der sechste Heimsieg in Serie ist Pflicht für die Truppe von Trainer Ralf Gunnemann. Schließlich ist der Gast mit nur sieben Punkten Tabellen-vorletzter und hat bislang nur zwölf Mal getroffen – in 18 Spielen. Immerhin gaben die Hoetmarer zuletzt mit dem 2:0 gegen Sassenberg II ein Lebenszeichen. Das Hinspiel entschieden die Sendenhors-ter mit 3:1 für sich.Kreisliga B2: BW Aasee II – SG III (Sonntag, 17 Uhr). Mit einem Sieg beim Tabellen-achten, der im Hinspiel 3:1 bezwungen wurde, will das Team von Christian Triebus zurück in die Erfolgsspur und Tabellenplatz zwei verteidi-gen. Seit drei Partien wartet die Überraschungsmann-schaft der Liga auf den neun-ten Saison-Dreier. • mak

SG gegen Tabellenzweiten gleich auf fünf Positionen verändert / Für die Zweite ist ein Sieg Pflicht

Schwachstellen aufdecken

Stefan Nordhoff (l.) und Wolfram Buttermann (r.) kämpfen mit der SG-Ersten um den Klassenerhalt. Foto: Vollenkemper

Kreisliga A2: FC Greffen – SV Drensteinfurt (Sonntag, 15 Uhr). 18 Spieltage sind absol-viert. Null Punkte und 7:63 Tore stehen bei Schlusslicht Greffen zu Buche, 44 Zähler und 45:16 Treffer bei den Fußballern des SVD. Die Fra-ge nach der Rollenverteilung im Duell der beiden Teams erübrigt sich also.

„Das ist ein unangenehmes Spiel. Da kann man nur ver-lieren“, sagt Drensteinfurts Trainer Ivo Kolobaric vor dem ungleichen Duell mit dem Aufsteiger, der schon

jetzt – zwölf Spieltage vor dem Ende – für die Kreisliga B planen kann. Denn nach dem 0:3 beim direkten Kon-

kurrenten in Warendorf be-trägt der Abstand zum retten-den Ufer 13 Punkte.

SVD-Coach Ivo Kolobaric ist „Optimist“ und sich daher sicher, dass die Stewwerter

auch dann einen vermeint-lich schwachen Gegner schla-gen, wenn sie selbst nicht gut drauf sind. „Wir haben die individuelle Klasse.“ Bernd Drepper ist angeschlagen, Ju-lian Heinsch weiter verletzt und Rodrigo De Sousa beruf-lich unterwegs. Der Senden-horster David Gerdes pfeift die Partie. Das Hinspiel ge-wann Drensteinfurt 3:0.

Kreisliga B3: DJK RW Alvers-kirchen – SVD II (Sonntag,

15 Uhr). Beim heimstarken Tabellenfünften (sieben Sie-ge, eine Niederlage), der zu-letzt Everswinkel schlug, wird es für die SVD-Reserve schwer zu punkten. Marcus Hunsteger und Torwart Frank Friskovec sind wieder dabei, Mark Ploczicki ist verletzt. Das Hinspiel endete 2:2.

Kreisliga C4: DJK RW Milte – SVD III (Sonntag, 15 Uhr). Beim Spitzenreiter will die dritte Mannschaft die Nieder-lage in Grenzen halten (Hin-spiel 1:7). • mak

SVD will sich nicht blamierenAufstiegskandidat gastiert beim Tabellenletzten

Drensteinfurt • Mit dem Start der Sekundarschule im Sommer werden am Schul-zentrum Drensteinfurt für die nächsten fünf Jahre ins-gesamt drei Schulen unter einem Dach untergebracht. Um zwischen diesen einen reibungslosen Ablauf zu ge-währleisten, wird eine Len-kungsgruppe gebildet.

In dieser Gruppe soll bei-spielsweise abgestimmt wer-den, welche Schule welche Klassenräume nutzt und wie die gemeinsame Nutzung der Fachräume, des Selbstlern-zentrums, der Mensa und der

Sporthallen erfolgen kann.In einem ersten Schritt tra-

fen sich die Schulleiterin der Hauptschule, Martina Hos-bach, die Stellvertretende Leiterin der Realschule, Inge de Lange, und der kommissa-rische Leiter der Teamschule, Achim Stanossek, gemein-sam mit Bürgermeister Paul Berlage und Fachbereichs-leiter Gregor Stiefel. Hier wurden inhaltlich einige Ver-fahrensschritte für die Len-kungsgruppe entwickelt, die zu einem späteren Zeitpunkt durch Eltern- und Schüler-vertreter erweitert wird.

16 Interessierte waren zum ersten Spielenachmittag

des Seniorennetzwerkes in den Kulturbahnhof gekommen. Es ging darum, altbekannte Klassiker in großer Runde auf-zufrischen, neue Spielideen kennenzulernen oder sich ein-fach bei einem Gespräch auszutauschen. „In Anbetracht des sehr guten Wetters sind wir sehr zufrieden mit der Re-sonanz“, so Ingrid Hidalgo, die zusammen mit ihrem Enkel Dustin David die Runde betreute. Nächster Termin ist am Sonntag, 1. April, von 14.30 bis 17.30 Uhr. Interessierte wer-den gebeten, ihre Lieblingsspiele mitzubringen. Foto: jud

Drei unter einem Dach

Aufmerksame Zuhörer fand am Mitt-woch das Referat von

Dr. Gregor Schwert. Der war auf Einladung der KAB ins Alte Pfarrhaus gekommen, um das Thema „Augenkrank-heiten“ einmal von der medizinischen Seite zu beleuchten. Auf viele Fragen der Besucher ging Dr. Schwert ausführlich ein. Im Namen der Anwesenden bedankte sich Willy Abeln abschließend beim Referenten. Foto: pr

Zehn Frauen kamen am Montag auf Einladung der kfd St.

Regina in die Küche der Realschule, um mit der Hauswirt-schaftslehrerin Maria Schmand-Averdung zu kochen. Unter ihrer Anleitung wurden viele leckere Gerichte wie Kohlrou-laden-Auflauf, Spinat-Lasagne, Seelachsfilet mit Mozzarel-la, Nudeln mit Salbei und Sahne, Fladenbrotpizza, Salate, Dips und süße Nachspeisen zubereitet. Foto: pr

Drensteinfurt

Drensteinfurt • In der ver-gangenen Woche machten die Verkehrserzieher der Polizei-puppenbühne Ahlen wieder einmal Halt in der Kita Zwer-genburg. Bodo Kowatz mode-rierte einleitend einen Eltern-abend zum Thema „Kinder sicher im Straßenverkehr“ um zu vermitteln, was Eltern und Kinder als Verkehrsteil-nehmer wissen müssen.

Mit seinem Team besuch-te er dann am Vormittag die Kinder in ihren Gruppen, um Berührungsängste abzubauen und gemeinsam mit den Kin-dern zu überlegen, was die

Polizei so alles macht. Anschließend machten sich

die Kinder und Erzieherin-nen mit der Polizei auf den Weg zum evangelischen Ge-meindehaus. Während der Aufführung der Geschichte, in der „Rocco Rakete“ mit sei-nem Raumschiff auf der Erde landet und nicht weiß, wie man eine Straße überquert oder dass man sich im Auto anschnallen muss, lernten die Kinder mit viel Spaß die wichtigsten Verkehrsregeln. Das Gelernte wurde dann di-rekt im Drensteinfurter Stra-ßenverkehr angewendet.

Verkehrserziehung

Dreingau Zeitung Samstag, 31. März 201213. Woche • Seite 5

Einheitlich präsentiert sich seit Kurzem die Handballjugend der SG Sendenhorst. 116 neue Trainings-anzüge wurden den Jungen und Mädchen der Abteilung überreicht. Unterstützt wurden die

Sportler von Sponsoren, bei denen sich der 1. Vorsitzende der SG-Handballer, Martin Kleikamp, bedankte. „Mit den Trai-ningsanzügen in dieser großen Anzahl geben die Jugendlichen ein tolles Bild ab“, sagte Kleikamp. Text/Foto: pr

„Temperamentvolle Darbietung“Tanzen: Erfolgreiches Turnierwochenende für die DJK-Formationen

Drensteinfurt • Für alle drei Jazz- und Modern-Dance-For-mationen der DJK Olympia Drensteinfurt stand in Bor-gentreich ein Ligaturnier an.

Zunächst startete „dance factory“ in der Jugend-Lan-desliga III. Für dieses Team war es bereits der dritte Sai-sonwettkampf. Nach Platz eins in Dülmen und Rang fünf in Witten hofften die Mädchen auf eine Leistungs-steigerung im Vergleich zum vorangegangenen Auftritt. „Mit sehr viel Motivation“, so Margit Gericke von der DJK-Breitensportabteilung, tanz-ten die Drensteinfurterinnen die Vorrunde und erreichten sicher das große Finale. Nach einer weiteren „guten und temperamentvollen Darbie-tung“ (Gericke) freuten sich die 17 jungen Tänzerinnen über den vierten Platz. In der Gesamttabelle verteidigten sie Position zwei.

Für die Kinderformation „conquimba“ begann mit dem Turnier der Kinderliga II die Saison 2012. Die Span-nung war groß, galt es doch, sich in einem Starterfeld von acht Formation zu behaup-ten. Schon in der Vorrunde überzeugten die DJK-Tänze-

rinnen mit ihrer Choreografie zur Filmmusik aus „Pünkt-chen und Anton“. Die Freude war groß, als die 15 Mädchen im Alter von sieben bis zehn Jahren zum großen Finale aufgerufen wurden. „Damit war das erste Ziel bereits er-reicht“, sagte Gericke. Trotz-dem wollten sich alle noch einmal steigern und einen Platz auf dem Siegerpodest erreichen. „Souverän und

mit viel Ausstrahlung“ tanz-ten die Mädchen ein weiteres Mal ihre Choreografie und wurden mit dem dritten Platz belohnt. Da die Wertungen der ersten drei Teams eng beieinander lagen, sei beim nächsten Turnier am 5. Mai in Haltern durchaus eine Ver-besserung möglich, so Margit Gericke.

Beim Turnier der Landesliga IV startete die DJK-Formation

„across“ und zeigte in der Vorrunde eine selbstbewusste Darbietung, die den Mädchen das Erreichen der Zwischen-runde sicherte. Trotz erneut guter Leistung verpassten sie die Finalrunde und belegten am Ende Rang acht. In der Gesamtwertung reiht sich das Team nach zwei von vier Tur-nieren an siebter Stelle ein, das nächste Turnier findet am 21. April in Warendorf statt.

Die Mädchen von „conquimba“ überzeugten mit ihrer Choreografie zur Filmmusik aus „Pünktchen und Anton“. Foto: pr

Spaß am Spiel: Das Schleifchentur-nier der Tennisab-

teilung von GW Albersloh fand in der Tennishalle Lömke statt. Die Teilnehmer hatten viel Spaß und kämpften um jedes Schleifchen, das es für jedes gewonnene Spiel gab. Gespielt wurde im Mixed, sodass es zwei Sieger gab – einen männlichen und eine Gewinnerin. Zwischendurch konnten sich die Spieler mit Kaffee, Kuchen und anderen Leckerei-en stärken. Wegen des guten Wetters fiel die Teilnehmer- zahl allerdings etwas geringer aus als sonst. Text/Foto: pr

J u g e n d f u ß b a l l

DJK GW Albersloh• SC Füchtorf – A-Jugend: 0:1. Einen verdienten Auswärtssieg schafften die Albersloher Fußballer. Das entscheidende Tor erzielte Lion Rüschenschmidt.• B-Jugend – SC DJK Everswinkel: 3:3. Die Grün-Weißen führten Mitte der zwei-ten Halbzeit noch mit 3:1. Tore: Joshua Ogaraku, Tim Deipenwisch, Lukas Neufert• C-Jugend – SV Ems Westbevern: 5:0. Einen ungefährdeten und deutlichen Heimsieg fuhren die Albersloher Kicker ein. Tore: Lucas Hollasch (2), Lukas Uhlen-brock (2), ein Eigentor der Gäste

SV Drensteinfurt• Die U9-Mädchen absolvierten den letzten Spieltag der Winterhallenrunde in Warendorf. Zwei Spiele gingen verloren, zwei endeten mit einem Unentschieden. Das einzige Tor für den SVD erzielte An-gelique Fögeling. Charlotte Lenz habe im Tor „eine überragende Leistung“ gezeigt, so Trainerin Ulla Klimas. Aus den Händen des Warendorfer Bürgermeisters und Ju-gendobmannes erhielten die Drensteinfur-terinnen am Ende sogar eine Medaille.

RüschenschmidtMatchwinner

RVR: Platz einsfür KortendieckRinkerode • Auf den Tur-nierplätzen in Westbevern-Vadrup und Hamm-Heessen präsentierten sich zwei Ama-zonen des Reitervereins Rin-kerode von ihrer besten Sei-te. In Westbevern siegte Lena Kortendieck mit „Animal Skip“ in einer Dressurprü-fung der Klasse A (WN 7,7). Außerdem sicherte sie sich durch einen fehlerfreien Ritt in einem A*-Springen den vierten Platz in einer kombi-nierten Prüfung der Klasse A. In Heessen reihte sich Anna-Katharina Schult mit „Reon“ in einer Stilspringprüfung der Klasse A* mit Standardanfor-derungen auf Rang drei ein (WN 6,9). In einer Springprü-fung der Klasse A** mit Sie-gerrunde platzierte sich das Paar an sechster Stelle.

Kunstturner der SGauf dem Treppchen

Endkämpfe des Turngaus Münsterland Sendenhorst • Die Gauend-kämpfe des Turngaus Müns-terland standen auf dem Wettkampfplan der Senden-horster Kunstturnerinnen und -turner. Eine Mädchen-mannschaft und zwei Jungen der SG hatten sich für diesen Wettkampf qualifiziert.

Luca und Malte Wagner bildeten mit zwei weiteren Jungen aus Nienberge eine Startgemeinschaft (Jahrgang 2003 und jünger) und freuten sich nach einem gelungenen Wettkampf über den dritten Rang.

Auch die Mädchenmann-schaft belegte Platz drei. „Nach einem tollen Wett-kampf mit sehr sauberen Übungen wäre auch der Sieg in dieser Wettkampfklasse gerechtfertigt gewesen“, sagte Trainerin Lena Wagner. Doch die Kampfrichter hätten nicht neutral gewertet. Die talen-tierten Nachwuchsturnerin-nen der SG (Jahrgang 2003 bis 2005) reihten sich daher hinter zwei Mannschaften des 2. Bezirks ein. Dennoch war es ein guter Abschluss. Die Mädchen werden in der kommenden Saison in der

Gaunachwuchsliga turnen und sich nun intensiv darauf vorbereiten werden, weil das Wettkampfprogramm schwie-riger ist. Amelie Wallmeyer, Büsra Selimanjin, Malu Gla-ser, Lotti Wegener und Tara Wehland freuen sich aber auf die neue Herausforderung.

Erfolgreich: (vorne v.l.) Büs-ra Selimanjin, Tara Weh-land, Amelie Wallmeyer, (hinten v.l.) Lotti Wegener, Luca Wagner, Malte Wagner und Malu Glaser. Foto: pr

Vier Spieler sichernsich gleich zwei Titel

Badminton-Stadtmeister stehen festAlbersloh/Sendenhorst • Die Badmintonabteilung der SG hatte zu den 21. Stadtmeister-schaften in die Sendenhorster St.-Martin-Halle eingeladen. Alle Vereinsmitglieder sowie Bürger aus Albersloh und Sendenhorst konnten an der Veranstaltung teilnehmen. In sechs Wettbewerben wurden Sieger ermittelt.

Bei den Herren der Katego-rie Breitensport war die Reso-nanz so groß, dass zunächst eine Vorrunde mit zwei Gruppen ausgetragen wur-de. In der Gruppe A setzten sich Stefan Kohl und Dietmar Schulz durch. Aus der Grup-pe B qualifizierten sich Wal-demar Grabowsky und Mar-tin Weissner fürs Halbfinale. Weissner hatte in der Runde der letzten vier gegen Kohl keine Chance (8:21, 7:21). Im zweiten Halbfinale schlug Grabowsky Schulz. Das Fi-nale hatte es in sich. Kohl siegte knapp mit 21:19 und 22:20. Besser lief es für Gra-bowsky im Herrendoppel. An der Seite von Kohl verwies er Schulz/Michael Stumm auf den zweiten Platz.

Auch im Herren-Einzel der Leistungsgruppe wurden die Halbfinalteilnehmer in zwei Gruppen ermittelt. Stephan Düsterhus und Aaron Bonse setzten sich durch und ließen den beiden Zweitplazierten der Gruppenphase, André Zirk und Bastian Bonse, im Halbfinale keine Chance. In einem Drei-Satz-Match si-cherte sich Bonse schließlich den Titel des Stadtmeisters. Auch im Doppel darf er sich Stadtmeister 2012 nennen.

An der Seite von Johannes Stöwer wurde das Gespann Böckenholt/Schaaf im Finale 21:12 und 21:19 bezwungen.

Souverän setzten sich im Damendoppel Miriam Sauer-land/Svenja Schaaf durch. Be-reits in der Vorrunde blieben die beiden ungeschlagen, im Finale gegen Renate Uphoff/Katja vom Bauer stand es am Ende 21:18, 22:24 und 21:10. Im Mixed war Schaaf eben-falls nicht zu stoppen. Schon in der Vorrunde verbuchte sie zusammen mit Stöwer fünf Siege. Das Endspiel ge-gen Armin Schaaf/vom Bauer wurde mit 21:19 und 21:10 gewonnen.

Zur Siegerehrung trafen sich die Teilnehmer der Stadt-meisterschaften im „Esszim-mer“. • vol

Das siegreiche Damendop-pel: Miriam Sauerland (l.) und Svenja Schaaf. Foto: vol

Goffings folgt BorgmannVersammlung: Frischer Wind im Vorstand des Sendenhorster Reit- und Fahrvereins

Sendenhorst • Die Mitglie-der des Reit- und Fahrver-eins Sendenhorst wünsch-ten sich frischen Wind im Vorstand. Auf der Ver-sammlung wurde diesem Wunsch entsprochen. Viele personelle Veränderungen gab es – unter anderem an der Spitze des RVS.

So legten der 1. Vorsitzende Paul Borgmann, Geschäfts-führerin Claudia Beckhoff, Kassiererin Susanne Budde, Sportwartin Iris Meimann, der Hallen- und Sozialwart Helge Brandt und Beisitzerin Susanne Kaldewei auf eige-nen Wunsch ihr Amt nieder. In geheimer Abstimmung wurden Elisabeth Goffings zur 1. Vorsitzenden, Katrin Brandhove zur Geschäftsfüh-rerin, Katja Schwermann zur Kassiererin und Jule Bröcker zur Beisitzerin gewählt. Gerd Helweg als 2. Vorsitzender, Juliane Everding als Jugend-wartin und Sylvia Florien als Beisitzerin haben ihren Pos-ten im Vorstand behalten.

Die Positionen des Sport-wartes sowie des Hallen- und Sozialwartes gibt es nicht mehr. Zukünftig werden Ent-scheidungen in diesen Berei-chen in Ausschüssen geregelt, die von den Mitgliedern nun gebildet werden sollen. Mit einem neuen Konzept, das für die Ausschussarbeiten im

Vorfeld erstellt worden war, sollen Entscheidungen somit unkomplizierter als vorher getroffen werden können.

Wie erfolgreich die Sen-denhorster Reiter in der ver-gangenen Saison waren, ver-deutlichten die vielen Siege. Beispielsweise wurde Günter Lange 2011 Kreismeister im Springen. Die Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft der Vielseitigkeit schaffte die 16-jährige Johanna Beckhoff, der ebenfalls 16 Jahre junge Jonas Scholz gewann beim

Bundesnachwuchschampio-nat.

Ehrungen sind als Danksa-gung für die Reiter wichtig. So wurden für eine 25-jährige Mitgliedschaft Iris Meimann und Alexandra Suntrup, für 40-jährige Treue Theo Gun-nemann und für 60-jähri-ge Mitgliedschaft Bernhard Bockhold sowie Berni Sorges vom Vorstand geehrt.

Die Termine der nächsten Turniere stehen bereits im Kalender: 22. April: Volti-gierturnier; 4. bis 6. Mai:

Sendenhorster Reitertage mit der 2. Wertungsprüfung zum Pott‘s-Pokal, dem 1. Wer-tungswettbewerb zum Sel-laPort Nachwuchs-Cup und der Wertungsprüfung zum derbymed Oldie-Cup. • as

Der Verein

Vorsitzender: Elisabeth Goffings Stellvertreter: Gerd Helweg

Geschäftsführerin: Katrin BrandhoveKassiererin: Katja SchwermannJugendwartin: Juliane Everding

www.rv-sendenhorst.de

Der neue Vorstand des RV Sendenhorst: (v.l.) Gerd Helweg, Juliane Everding, Katrin Brand-hove, Elisabeth Goffings, Katja Schwermann, Sylvia Florien und Jule Bröcker. Foto: pr

Weitkamphört auf

TT: Nachfolger gesuchtRinkerode • Seit 2007 war Frank Weitkamp, der im Be-sitz der B-Lizenz des West-deutschen Tischtennis-Ver-bandes ist, Jugendtrainer beim SVR und damit mitver-antwortlich für die inzwi-schen fast 25 Mitglieder zäh-lende Nachwuchsabteilung. Nun wurde er verabschiedet, weil er eine Stelle in Lüding-hausen bei der dortigen Tisch-tennisabteilung des SC Union antritt – mit einer weitaus größeren Stundenzahl als in Rinkerode. „Das waren fünf erfolgreiche Jahre für unsere Jungen und Mädchen“, sag-te Jugendobmann Karlheinz Mangels. Insbesondere der Schnupperkursus während des Ferienprogramms der Stadt, den Weitkamp auch organisierte und durchführ-te, habe großen Zuspruch gefunden und so manchen zum regelmäßigen Training in die Rinkeroder Turnhal-le gelockt. „Auch mir hat es großen Spaß gemacht“, sag-te Weitkamp. „Leider haben wir noch keinen Nachfolger gefunden. Wir wissen noch nicht, ob und wie es weiter-geht mit unserer erfolgreichen Jugendarbeit“, sagte Mangels und blickte nicht gerade opti-mistisch in die Zukunft.

Frank Weitkamp wurde ver-abschiedet. Foto (A): ddr

Dreingau Zeitung Samstag, 31. März 201213. Woche • Seite 6

Wolbeck/Albersloh • Das Jahr 2012 ist von der Evan-gelischen Landeskirche von Westfalen unter dem Motto „Gottesklang“ als Jahr der Kir-chenmusik akzentuiert. Dazu findet in der Evangelischen Kirchengemeinde Wolbeck/Albersloh ein Vortrag zur Pas-sion in Bachs Kantatenwerk statt. „Lass, Seele, kein Lei-den von Jesu dich scheiden“ hat Privatdozent Dr. Eberhard Hülle seine Einführung, die mit vielen Musikbeispielen untermalt wird, überschrie-ben. Die Veranstaltung findet am Dienstag, 3. April, um 19.30 Uhr im Gemeindezent-rum an der Christuskirche in Wolbeck statt.

Vortrag mitviel Musik

Sendenhorst • Die kfd St. Martin lädt am Mittwoch, 4. April, dazu ein, in Telgte den Kreuzweg zu gehen. Für alle Interessierten, die mit dem Fahrrad nach Telgte fahren möchten, ist die Abfahrt um 15 Uhr am Lambertiplatz. Die Autofahrer treffen sich um 16 Uhr am Lambertiplatz. Dort werden Fahrgemeinschaften gebildet. Zur besseren Pla-nung bittet die kfd um An-meldung bei Irmgard Lam-bert, Tel. (02526) 2841.

Zum Kreuzwegnach Telgte

Albersloh • Die kfd gibt be-kannt, dass die neue Ausga-be der Zeitschrift „Frau und Mutter“ zu den bekannten Zeiten in der Ludgerus-Kir-che abgeholt werden kann.

Zeitschriftenliegen bereit

Sendenhorst • Der Senioren-beirat lädt zum „Geselligen Tanzen 50 plus“ ein, und zwar am Sonntag, 1. April. Beginn ist um 15 Uhr im Re-staurant Esszimmer. Für das gemeinsame Kaffeetrinken wird ein Beitrag von 4,50 Euro erhoben. Das „Gesellige Tanzen“ des DRK wird von Gründonnerstag auf Mitt-woch, 4. April, vorgezogen.

GeselligesTanzen

Hinweis desWasserwerks

Sendenhorst • Die Stadtver-waltung weist auf die jähr-liche Bekanntmachung des Wasserwerks hin. Hierin wird auf die bei der Wasseraufbe-reitung verwendeten Zusatz-stoffe hingewiesen. Zudem enthält sie Angaben über die Wasserhärte in den Ortstei-len Albersloh und Senden-horst mit einem Hinweis zur Waschmitteldosierung.

www.sendenhorst.de

Gemeinsam mit Eltern und Erzieherin-nen bastelten die Steppkes

der Kita St. Ludgerus in dieser Woche Palmstöcke für die Prozession am Sonntag, 1. April. Ein Palmstock jeder Grup-pe wird nach Palmsonntag in der Kita aufgestellt und erst im kommenden Jahr am Dienstag vor Aschermittwoch für das Aschekreuz verbrannt. Die Prozession am Palmsonntag beginnt um 9.15 Uhr vor dem St. Josefs-Haus in Albersloh. Um 9.30 Uhr schließt sich im Ludgerushaus ein Wortgottes-dienst für Kindergartenkinder an. Text/Foto: Genz

Sendenhorst • Wer in den Osterferien daheim bleibt, kann sich auf die Angebote im Hallenbad freuen.

Täglich stehen von 15 bis 18 Uhr drei „Spielstunden“ auf dem Programm. Bei flotter Discomusik laden alle Spiel-geräte zum Toben ein. Der Weiße Hai, das Großspielge-rät, rundet den Spaß ab.

Nicht nur das Angebot, son-dern auch der Eintrittspreis dürfte attraktiv sein. Für die Osterferien wird eine Kinder-ferienkarte für 5 Euro angebo-ten, die ab sofort an der Hal-lenbadkasse erhältlich ist.

Hier noch die Öffnungszei-ten: Montags und donners-

tags ist das Hallenbad von 15 bis 18 Uhr geöffnet, diens-tags, mittwochs und freitags von 15 bis 20 Uhr. Diens-tags und mittwochs beginnt ab 18 Uhr die Ruhezeit, das Frauenschwimmen findet mittwochs ab 18.45 Uhr statt. Frühschwimmer können dienstags und donnerstags von 6.30 bis 8 Uhr ihre Bah-nen ziehen. Am Wochenende hat das Hallenbad samstags von 14 bis 18 Uhr und sonn-tags von 8 bis 12 Uhr geöff-net. In den Ferien entfällt das Babyschwimmen. Über die Osterfeiertage bleibt das Hal-lenbad geschlossen.

Auskunft: Tel. (02526)2025.

Sendenhorst • Am Palm-sonntag, 1. April, um 19 Uhr findet in St. Martin ein Orgel-konzert statt, das thematisch ganz auf die Karwoche abge-stimmt ist. Kantor Winfried Lichtscheidel und seine Frau Agata spielen Werke vom Ba-rock bis zur Moderne.

In der „Passion“ von Max Reger wird auf eindrucksvol-le Weise der Choral „Herz-liebster Jesu“ verarbeitet.

Die Improvisationen über ein polnisches Kirchenlied „Heiliger Gott, heiliger star-

ker Gott“ von Mieczyslaw Surzynski verarbeiten die Melodie des polnischen Kir-chenliedes „Swiety Boze“, entsprechend der Anrufung auf immer intensivere Weise.

Als Schlussstück erklingt das äußerst meditative „Le banquet céleste“, das Himm-lische Gastmahl des Kompo-nisten Oliver Messiaen.

Pfarrer Wilhelm Budden-kotte trägt zwischen den Wer-ken Texte zur Passion vor.

Der Eintritt zu dieser geistli-chen Abendmusik ist frei.

Morgen Orgelkonzert

Kein Fortschritt zu sehen

Zur Beibehaltung des Na-mens „Karl-Wagenfeld-Stra-ße“ erreichte die Redaktion folgender Leserbrief:

„Der Ausschuss für Stadt-entwicklung hat am Diens-tagabend dafür gestimmt, den Namen Karl-Wagenfeld-Straße in Sendenhorst beizu-behalten und mit dem Zusatz zu versehen: ‚Karl Wagenfeld (1869 – 1939), plattdeutscher Dichter, Vorsitzender des Westfälischen Heimatbundes, wegen seiner Unterstützung des Nationalsozialismus heu-te umstritten‘. (...)

Als Zuhörer der Sitzung konnte ich nur staunen, mit welchen Begründungen sich die Christen in der CDU und die Sozialdemokraten in der SPD dafür aussprachen, Karl Wagenfeld auch in Zukunft durch die Straßenbenennung in Sendenhorst zu ehren. Die Anlieger (...) hätten sich nun mal an den Namen gewöhnt, wurde da gesagt. (...) Un-glaublich die Äußerung des FDP-Vertreters (...): ,Wir müs-sen endlich damit aufhören, in der Vergangenheit rumzu-wühlen.‘

Diese tumbe Ignoranz jagt mit angesichts der jüngsten Entwicklungen der erstar-kenden Neonazis (...) einen Schauer über den Rücken.

Denn Karl Wagenfeld war und ist keineswegs ,nur‘ ein umstrittener Heimatdichter. Karl Wagenfeld hat sich nicht etwa aus opportunistischen

Gründen, sondern aus vol-ler Überzeugung hinter das Nazi-Regime gestellt und ist 1933 mit derselben Überzeu-gung Mitglied der NSDAP ge-worden. (...)

Das Lexikon westfälischer Autorinnen und Autoren zi-tiert Rainer Schepper zum Menschen- und Weltbild von Karl Wagenfeld: ,Neger, Kaffer und Hottentotten sind Halbtiere, Fremdrassige sind Volksverderber und Schäd-linge, Menschen in Krüp-pel- und Idiotenanstalten sind körperlich und geistig Minderwertige. Es ist jenes Menschenbild, das der Nati-onalsozialismus zur Errich-tung seiner Ideologie von den Herrenmenschen und Unter-menschen, zum Erlass des Nürnberger Gesetzes vom 16. September 1935, zur Eutha-nasie geistig und psychisch kranker Menschen, zum Kampf gegen alles ‚Artfrem-de’, zum Krieg gegen ‚Frank-reichs Hass’ und ‚Polens Gier’ benötigte und benutzte.‘

Dem ist nichts hinzuzufü-gen. Bis auf die Tatsache, dass dieser Rassist, Faschist und Menschenhasser in meiner Stadt durch einen Straßenna-men geehrt wird. (...) Und der Sendenhorster Ausschuss für Stadtentwicklung setzt dieser Entwicklung im Nachhinein ein ,umstrittene‘ Krone auf. Ich schäme mich dafür.“

Volker Dörken (BfA)48324 Albersloh

„Faschist undMenschenhasser“

Leserbrief

BL I C K P U N K T LO K A L P O L I T I K

Der Name bleibt

Spaß im Hallenbad

Am ehemaligen REWE-Markt prangt schon das Hinweisschild „Die neue Mitte Sendenhorst“. Allein die ersten Ergebnisse zur Innenstadtentwicklung lassen noch auf sich warten. Foto: Otto

Gegenwind bläst

Sendenhorst • In den Oster-ferien werden Kanalinspek-tionsarbeiten im Bereich der Böckingwiese durchgeführt. Die Hauptkanäle werden ge-reinigt und anschließend mit einer Kamera untersucht. Auch die Grundstücksan-schlüsse werden im Nach-gang inspiziert. Es kann kurz-fristig zu Behinderungen des Anliegerverkehrs kommen. Auskunft erteilt das Abwas-serwerk, Tel. (02526) 303326.

Inspektionder Kanäle

Sendenhorst • Drei Stun-den hatte die Sitzung des Ausschusses für Stadt-entwicklung und Umwelt bereits gedauert, als sich beim Thema „Innenstadt-entwicklung“ der Ton deutlich verschärfte.

Ralf Kaldewey bemängel-te für die SPD den aus Sicht seiner Fraktion mangelhaften Fortschritt bei der Planung und Umsetzung.

In einem Schreiben an den Bürgermeister hatte Frakti-onschefin Christiane Seitz-Dahlkamp bereits Mitte März

das Befremden der SPD dar-über geäußert, dass bei der Entwicklung der Innenstadt offenbar nichts passiere. Seit dem 7. Februar 2011, als die SPD einen Antrag zur Er-stellung eines Stadtentwick-lungskonzeptes gestellt hatte, habe sich nicht viel getan. Zuletzt wurde am 27. Sep-tember 2011 beschlossen, ein Aufwertungskonzept für die Innenstadt zu entwickeln.

Die Verwaltungsvorlage vom Dienstag sei, so Ralf Kaldewey, „enttäuschend“. Man wolle sehen, dass es in

dieser nicht nur für die So-zialdemokraten wichtigen Angelegenheit mit greifbaren Ergebnissen weitergehe und das Thema nicht im Sande verlaufe. Die Verwaltungsvor-lage biete keine Diskussions-grundlage, sondern bestehe nur aus Sachstandspunkten und Absichtserklärungen.

Bürgermeister Berthold Streffing wollte das so nicht stehen lassen und stellte sich zunächst einmal vor seine Verwaltung. Es sei strukturell und personell schlichtweg einfach nicht möglich gewe-

sen, am Dienstag ein greifba-res Ergebnis vorzulegen.

Man stehe mit vielen Betei-ligten wie dem Eigentümer des ehemaligen Rewe-Stand-ortes, der katholischen Kir-chengemeinde, dem Senden-horster Gewerbeverein und dem Netzwerk Innenstadt in Kontakt, um letztlich ein Um-setzungskonzept aus einem Guss erarbeiten zu können, so der Bürgermeister. Am 8. Mai wolle die Verwaltung dem Ausschuss ein erstes Aufwer-tungs- und Kommunikations-konzept vorstellen.•jo

Konzept zur Aufwertung der Sendenhorster Innenstadt lässt auf sich warten

Sendenhorst • Die Karl-Wa-genfeld-Straße wird nicht umbenannt. Vorerst zumin-dest. Damit setzten SPD, CDU und FDP im Stadtentwick-lungsausschuss eine Verwal-tungsvorlage gegen die Stim-me von BfA-Mann Michael Thale durch.

Der westfälische Heimat-dichter Karl Wagenfeld ist durch seine Nähe zu den Na-tionalsozialisten im Dritten Reich in Verruf geraten. Mit-tels Straßennamen an ihn zu erinnern und ihn so zu ehren, sei in der heutigen Zeit nicht länger hinnehmbar, lautet der Grundtenor. Allerdings: Die Vorgänger der heutigen Kom-munalpolitiker hätten das bei der Straßenbenennung anders gesehen oder nicht auf die Informationen zurückgreifen können, die heute vorlägen.

„Worum geht es hier?“, hin-terfragte Michael Thale und gab auch gleich die Antwort. Es gehe zum einen darum, eine politische Entscheidung rückgängig zu machen, und zum anderen darum, nicht länger einen Mann hervor-zuheben, der nachweislich

antisemitisch und rassistisch dachte, schrieb und handelte. Deshalb müsse der Straßen-name getilgt werden.

An den Ausführungen Tha-les zu Wagenfeld bestand im Ausschuss kein Zweifel, allerdings sahen die meis-ten Kommunalpolitiker und die Verwaltung Probleme bei der Umsetzung. Zudem hätten Gespräche mit An-wohnern ergeben, dass sie überwiegend keine Namens-änderung wünschten. Ihnen würde es reichen, mit einem Legendenschild auf die Rolle Wagenfelds in der NS-Zeit hinzuweisen. Damit sei, so mutmaßte der Bürgermeis-ter, die Diskussion um eine spätere Umbenennung noch nicht beendet.

Der Text des Zusatzschildes soll lauten: „Karl Wagenfeld (1869 – 1939), plattdeutscher Dichter, Vorsitzender des Westfälischen Heimatbundes, wegen seiner Unterstützung des Nationalsozialismus heu-te umstritten.“ Zur Umben-ennung der Carl-Diem-Stra-ße wird noch eine Lösung erarbeitet.•jo

Karl-Wagenfeld-Straße bekommt ZusatzschildSendenhorst • Eigentlich sind sich in der Frage der För-derung der Windenergie alle einig im Stadtentwicklungs- und Umweltausschuss: Wenn der Wechsel zu erneuerbaren Energien gelingen soll, dann muss gehandelt werden. Aber der Gegenwind frischt auf.

Bürgermeister Berthold Streffing gab eingangs einen Sachstandsbe-richt. Er verwies auf die gro-ße Anzahl der Windenergiean-lagen, die seit 2005 entstanden sind. Mit 23 An-lagen hat Sendenhorst die höchste Windkraftanlagen-dichte im Kreis. Die erzeugen rechnerisch 85 Prozent des örtlichen Strombedarfs. Da-mit liege die Stadt über den Landesvorgaben.

In einer Diskussion spra-chen sich alle Fraktionen für das sogenannte Repowering durch Veränderung der maxi-mal zulässigen Gesamthöhe und – falls erforderlich und machbar – für die Neuaus-weisung weiterer Konzent-

rationszonen im Südosten und Osten der Gemeinde aus. Dabei soll durch Bebauungs-pläne steuernd eingegriffen werden. Zudem sollen neue Anlagen als „Bürgerwind-parks“ realisiert werden. So will man höhere Akzeptanz für Windparks erreichen.

Maria Wiggers, Bewohnerin in einer der möglichen neu-en Suchzonen, machte ihrem Ärger Luft: „Worin liegt die Motivation, über das Landes-ziel hinauszuschießen?“. Die Bürger stehen nach Wiggers Meinung dem Ausbau der Windenergie negativ gegenü-ber: „Es summt und blinkt in alle Himmelsrichtungen. Sen-denhorst wird inzwischen als Rotlichtbezirk wahrgenom-men.“ Unisono antworteten ihr die Ausschussmitglieder, wer die Energiewende wol-le, der müsse auch bereit sein, vermeintliche Nachtei-le in Kauf zu nehmen. Ein Beschluss zum Ausbau der Windenergienutzung wurde nicht gefasst. Die Verwaltung wurde aber beauftragt, einen entsprechenden Beschluss-vorschlag zu erarbeiten.•jo

Anwohner sind gegen neue Rotoren

2100 Euro brachte der Kinderkleider- und Spielzeugbasar in der Ludgerushalle ein. Das Basar-Team spendete den Erlös jetzt fünf Albersloher Vereinen. Der Förderverein Kita St. Ludgerus und der

Trägerverein Kita Biberburg freuten sich über je 600 Euro, der Spielmannszug, die Abteilung Tischtennis von DJK Grün-Weiß und der Albersloher Kanuclub über je 300 Euro. Zudem wurden Susanne Bakenecker und Claudia Brinkmöller aus dem Basar-Team verabschiedet. Text/Foto: Genz

Der Baum des Jahres 2012, die Europäische Lärche, wurde jetzt bei der 17. Baumpflanzaktion des Hege-rings Albersloh/Alverskirchen an der Backhausstraße in Höhe des Westerbachs eingepflanzt.

Mathias Meckmann, Vorsitzender des Hegerings, konnte dazu zahleiche Gäste (im Bild) begrüßen. Er dankte ausdrücklich den Revierpächtern Peter Geschermann sowie Dr. Gebhard Cohausz und lobte auch die Arbeit der weiteren Jagdpächter der insgesamt 19 Reviere des Hegerings. Text/Foto: Husmann

Dreingau Zeitung Samstag, 31. März 201213. Woche • Seite 7

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* 28. April 1920 † 28. März 2012

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Traueranschrift:Familie Meise, Feuerdornstraße 64, 59071 Hamm

Die Beerdigung ist heute am Samstag, dem 31. März 2012, um 11.00 Uhr auf dem Friedhof in Walstedde vom Hochkreuz aus; anschließend erfolgt das Seelenamt in der PfarrkircheSt. Lambertus.

Statt zugedachter Blumen und Kränze bitten wir um eineSpende zugunsten des Kindergartens St. Lambertus zuWalstedde, Konto 153 042 718 bei der SparkasseMünsterland Ost, BLZ 400 501 50, Stichwort: Anna Trockel.

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