GemeindeAktiv 103

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www.leutershausen-evangelisch.de Dezember 2014 Januar Februar 2015 - Nr. 103 Himmelsboten Gemeinde aktiv St.Peter & St. Mauritius Evang.-Luth. Kirchengemeinden Leutershausen und Jochsberg

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Gemeindebrief der Evang. Kirchengemeinde Leutershausen - Ausgabe Dezember 2014 Januar Februar 2015

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www.leutershausen-evangelisch.de Dezember 2014 Januar Februar 2015 - Nr. 103

Himmelsboten

Gemeinde aktiv

St.Peter& St. Mauritius

Evang.-Luth. Kirchengemeinden Leutershausen und Jochsberg

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2 Leutershausen

HimmelsbotenLiebe Leserin, lieber Leser,ich kann mich noch gut an die Fortbildung letztes Jahr zum Erzählen im Kindergottes-dienst erinnern. Gegen Ende erhielten wir noch die Aufgabe, wenige Verse aus der Weih-nachtsgeschichte darzustellen. Die Aufgabe war es sich die Szene vorzustellen und nach-zuspielen, zu entdecken, das hinter knappen Andeutungen oft eine viel größere Szene steckt.

Wir waren zu zweit und bekamen die Verse der himmlischen Heerscharen auf dem Felde bei den Hirten. Zu zweit? Wie sollte das möglich sein?Wir entschieden uns, zwei Hirten zu sein, die lausch-ten und staunend die Engel wahrnehmen und hör-ten: „Siehst du das auch? Hast du das auch gespürt…, …gehört?“ Auf einmal ging es gar nicht mehr so sehr um das Erscheinen der Engel an sich, sondern es war die Botschaft, die anrührte, das Gesicht in Staunen versetzte und das Herz veränder-te und schließlich in Bewegung setzte.Die Botschaft der Engel: Unser Wort „Engel“ kommt vom griechischen angelos, das ebenso wie das entsprechende hebräische Wort einfach „Bote/Ge-sandter“ bedeutet. Engel sind also Boten Gottes. Sie kommen mit einem Auftrag, hinter dem sie ganz zurücktreten. Engel sind sich selbst nicht wichtig. Kein anständiger Engel macht viel Aufheben um sich

Engel über-winden die

Ferne zu Gott.

selbst als Erscheinung. Nicht die Engel an sich sind wichtig, sondern ihr Auftrag, ihre Funktion – ihre Botschaft. Denn…Engel überwinden die Ferne zu Gott. Und die gute Nachricht vor allem auch des Weihnachtsgeschehens

ist es ja, dass die Gottesferne ein Ende hat. In Jesus kommt Gott selbst zu den Menschen. Ganz selbstverständlich ist deswegen hier auch wieder von En-geln die Rede. Doch die Botschaft, die sie verkünden, übersteigt alles zuvor Gekannte. Die Macht dessen, den sie verkündigen, die Macht dieses Kindes

in der Krippe ist neu, ist anders: Durch die Liebe Got-tes zu uns Menschen rettet er unser Leben, befreit er von Schuld und erlöst uns vom Tod. Es sind wieder Engel, die die Auferstehungsbotschaft verkündigen.So wird man einen rechten Engel immer daran erken-nen: Er wird nicht auf sich selbst verweisen, sondern allen Mut machen, sich Jesus anzuvertrauen. So machen die Boten Gottes nun Menschen zu Boten und Botinnen des Evangeliums!Über Gottes Engel nachsinnen: das heißt für das Unerwartete offen bleiben,in dem mir Gottes Botschaft neu begegnet: Darum will ich meine Ohren nicht verschließen vor seiner (leisen) Stimme.Will mein Herz öffnen für Gottes Botschaft der Ret-tung.

Ihre Pfarrerin Heimtraud Walz

Verkündigungsengel aus derWeihnachtskrippe Leutershausen

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3Jochsberg

Ab ersten Advent wird in der Jochs-berger Kirche St. Mauritius eine nigel-nagelneue Krippe stehen. Sonntag für Sonntag werden mehr Figuren hin-eingestellt. An Heiligabend schließlich kommt das Jesuskind dazu. Die Figuren wurden großzügig von Frau Knopp (geb. Reyh) gespendet. Das Krippengebäu-de und die äußere Gestaltung sind ein Geschenk aus der Werkstatt von Herrn Daum aus Jochsberg. Im Übrigen hat die Gemeinde mit Spenden vorgesorgt: der Erwerb weiterer Figuren in den nächsten Jahren sowie Krippenpflege und eventuelle Reparaturen sind damit gesichert.

Das ist ja sicher nicht die erste Krippe, die Sie gerade bauen? Worauf kommt es Ihnen dabei an?

Friedrich Daum:Ich glaube, so die zwanzigste wird das schon sein. Dass es vom Stil her eine „fränkische“ Krippe ist: schlicht, ein Fachwerk-bau, nicht so flach gebaut wie die alpenländischen Krippen, sondern höher mit dem Heuboden oben. Auf den geht eine Leiter rauf. Und eine Futterraufe gibt es, und einen Zaun, aus Weiden geflochten...

Wie sind Sie denn auf die Idee gekommen, Krippen zu bauen?

Sieglinde Daum: Mit dem Ruhestand fing das an und mit der Frage: Was mach ich denn jetzt, z.B. im Winter? In der Bücherei in Ansbach fiel mir mal ein Buch über Krippen in die Hände. Und weil ich sowieso schon lang mal eine Krippe haben wollte, dachte ich mir, das Buch nehme ich jetzt mal mit und zeigs ihm. Viel-leicht möchte er uns so eine Krippe bauen.

Also eine Krippe für die eigene Wohnung...

Sieglinde Daum: Damit ging’s los. Dann haben die Verwandten die Krippe gesehen...

Friedrich Daum:(lacht) ...und inzwischen ist das Krippenbauen schon fast so etwas wie eine Sucht geworden. Wenn man mit so etwas mal angefangen hat, dann kann man’s nicht mehr lassen. Da sitzt man dann oft in der Werkstatt im Keller und arbeitet. Und dann fällt einem plötzlich wieder was Neues ein.

Und die Jochsberger Krippe: Seit wann bauen Sie daran?

Friedrich Daum:Seit September, vier Wochen dauert es ja mindestens. Das Holzdach sind Schindeln aus Fichtenholz. Da habe ich zum Beispiel ein Stück Holz, so einen Meter lang, und da schneide ich dann mit der Elektrosäge ein passendes Stück runter. Die Schindeln selber sind dann 7,5x 3cm groß. Sie werden eine nach der anderen mit dem Messer heruntergeschnitten und in derselben Reihenfolge aufs Dach gelegt, so dass sie sich immer schön überlappen. So passen sie dann auch gut zusammen.

Ich sehe Ihre Werkstatt und merke: Da geht es sehr systematisch zu, sehr geordnet. Sie sind ein ordentlicher Mensch.

Sieglinde Daum: Jein (beide lachen).

Bevor man anfängt, macht man da eine Zeichnung?

Friedrich Daum:Nur einen Grundriss auf die Platte. Es gibt natürlich Vorlagen mit Maßen dabei. Aber vieles entsteht aus der Vorstellung, wie es sein könnte und wie vielleicht ein Zimmermann so ein Gebäude bauen würde, zum Beispiel die Pfetten, also die Deckenbalken. Das wird fast alles geleimt, nur weniges wird geschraubt. Und das Ganze wird auch angemalt, zum Teil verputzt. Dazu findet man Hinweise zum Beispiel in Handwer-kerbüchern. Ich nehme für den Putz Dispersionsfarbe. Dann mische ich das mit Sägemehl, und das gibt einen rauen Putz.

All die Krippen, die Sie gebaut haben: Das könnte ein schönes Buch sein. Inzwischen wird das ja beinahe schon zu einem Lebenswerk. Wo sind denn die Krippen? Und gibt es Fotos davon?

Sieglinde Daum: Der Nachbar drüben hat eine, hier im Ort gibt’s ein paar, in Kassel steht eine, bei meiner Tante sind zwei... Fotos haben wir leider nicht gemacht.

Und jetzt kommt eine in unsere Kirche.

Friedrich Daum:Das ist mir vor Jahren schon aufgefallen, dass wir in der Kirche keine Krippe haben. Aus der Kinderzeit weiß ich noch, dass schon damals in Leutershausen vorne immer eine Krippe stand. Und dann habe ich einmal gefragt, warum bei uns zu Weihnachten keine Krippe aufgestellt wird. Und jemand sagte dann: Weil wir keine haben. Da habe ich den Vorschlag gemacht, eine zu bauen. Das war so vor drei, vier Jahren. Das machte dann die Runde. Bis mich jemand fragte: Wie weit bist Du denn schon mit der Krippe? Aber es gab doch noch gar keine Figuren. Zuerst muss man mal die Figuren kaufen, und dann kann ich auch das Haus dazu bauen. Bei einem Gespräch darüber sagte jemand: Ich habe Figuren und könnte sie spen-dieren.

Eine Krippe für die Kirche in JochsbergHandwerkliches Geschick und die Liebe zum DetailEin Interview mit Sieglinde und Friedrich Daum

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4 Jochsberg

Das wird schön für die Kinder, wenn sie etwas zum Anschauen haben, auf Augenhöhe. Als ich letztes Jahr davon anfing, wusste ich noch nicht, dass Sie Krippen bauen, und noch dazu so fachkundig.

Friedrich Daum:Ich mache gerne Holzarbeiten. Eigentlich wollte ich sogar Zimmermann oder Schreiner werden. Aber leider wurde mir das nicht erlaubt. Damals wurde man nicht gefragt. Ich kam von der Schule heim, und dann hieß es. Du wirst Frisör.

Sieglinde Daum: Es gibt noch eine tolle Idee, die er gehabt hat. Der Brunnen!

Friedrich Daum:Den Brunnen kann man gut zum Schäfer dazustellen.

Sieglinde Daum: Wissen Sie, woraus der gemacht ist?

Aus Resthölzern von einem alten Stuhl oder einer Tür vielleicht? Schaut aber aus, als wären diese Holzstücke schon für irgendetwas benutzt worden.

Friedrich Daum:Ja, die sind schon sehr alt. Holznägel. Beim Lutherhaus war einmal ein Haus gestanden. Ein guter Freund hat das Haus gekauft, abbruchreif. Wenn er mich gebraucht hat, holte er mich. Und jetzt sagte er: Wir müssen das Haus abreißen. Hast du Zeit und Lust? Beim Abreißen sind diese Holznägel rausge-kommen. Etliche von denen habe ich inzwischen schon aufge-braucht. Und so gibt es für die Krippe einen holzgeschnitzten Brunnen aus einem solchen Holznagel. Oben kommt noch ein kleines Wasserrohr dazu.

Genialer Einfall. Ich freue mich, dass Herr Schöller noch einen Tisch für die Krippe baut.

Sieglinde Daum:

Ist schon fertig! Er war letztens da und hat noch gemessen. Friedrich Daum:In der Kirche hatten wir ja schon überlegt, wie lang der Tisch werden soll, 75 oder 80 cm vielleicht. Wahrscheinlich wird es jetzt doch ein Meter werden. Denn stellt man die Figuren dazu, dann merkt man: Wir brauchen mehr Platz...

Sieglinde Daum: ...für die drei Könige mit den Dienern auf der einen Seite, und dort vielleicht zwei Schäfer mit den Schafen... Zu eng gestellt sieht es nicht schön aus.

Friedrich Daum:Auf die Holzplatte kommt noch Moos. Das haben wir schon gesammelt und gepresst. Das Moos kommt aus dem Wald.

Sieglinde Daum: Mit dem Moos ist das nicht so einfach. Das ist ein besonderes Moos, nämlich nur solches von Baumstämmen und Steinen, also mit wenig Erdpolster drunter und flacher. Flachgepresst wird es in einer Kiste unter schweren Keramikplatten, mit Zeitungspapier zwischen jeder Moosschicht.

Friedrich Daum:Dazu kommen ein paar Äste, die wir dafür sammeln, zum Beispiel für einen Baum an der Krippe. Und vor den Stall kommen Steinplatten, ein kleiner Platz aus Solnhofer Fliesen, in kleine Stücke gebrochen. Der Boden in der Kirche ist mit demselben Material gemacht.

Ein schöner Platz für Maria und Josef und das Kind. Die Jochsberger werden sich freuen.

Friedrich Daum:Wenn man vorne in die Krippe reinschaut, dann sieht man zwei Laternen, eine unten und eine etwas versteckt hinter den Balken oben auf dem Heuboden. Auf der Rückseite ist die Elektrik, jetzt noch eine Batterie, in der Kirche dann aber ein Trafo für den Stecker. Und das Lagerfeuer haben wir auch noch mit rotem Licht. Und seitlich draußen gibt es noch ein Tor, dahinter haben Schafe Platz.Ich freue mich schon auf die Krippe in der Kirche! Vor ein paar Wo-chen war das noch ein Gedanke, jetzt wird es Wirklichkeit. Herzlichen Dank!

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5Leutershausen

Advent kreativ gestaltenDem Kind ein Zuhause gebenGespräch mit Horst Weydringer

Herr Weydringer, wie sind Sie auf die Idee gekommen, Krippen zu bauen?

Das ist bestimmt schon 25 Jahre her. Ich habe für einen guten Freund in Clonsbach eine Krippe gebaut. Damals noch in ganz anderem Stil. Das war eher so ein Blockhaus. Nicht so filigran wie jetzt. Die wussten halt, dass ich Schreiner bin und dass ich mit Holz a weng was mach. Da hab ich gesagt: Gut, bau ich. Und da bin ich dann immer wieder dazu gekommen: in der Verwandtschaft zum Beispiel. Dann irgendwann hab ich gesagt: Es ist eigentlich ein ganz schöner Freizeitausgleich neben meiner Arbeit. Man kann halt einfach eine gewisse Zeit abschalten. Man geht in die Werk-statt, nimmt sein Werkzeug und denkt sich was aus. Und dann bringt man das rüber. Das ist eigentlich schön.

Jetzt hab ich nur fertige Gebäude gesehen. Aber es gibt auch welche, die im Bau sind?

Ja in der Werkstatt. Da sind welche im Bau.

Aber die sind geheim?

Ja - Jein. Mehr oder weniger. Mancher schaut sich was ab und man weiß nicht, was daraus wird. Etwas von dem Wissen, wie man es macht, will ich schon für mich behalten.

Sie bauen das Gebäude - und die Ausstattung?

Die mach ich auch selber: Leitern, Äxte, usw. Nur die Figu-ren nicht. Ich hab mich noch nicht daran getraut. Vielleicht kommt das ja noch. Vielleicht krieg ich irgendwann mal noch ein Schnitzwerkzeug. Dann probier ich es und dann geht es vielleicht los. Ich bin ja noch jung. (lacht)

Haben Sie als Kind auch mit der Krippe gespielt?

Ja, das gehört dazu. Die steht auch oben. Sie war nicht so üppig. Wir hatten halt ein kleines Häusle, da sind ein paar Fi-guren reingesetzt worden. Es war halt eine ganz einfache. Das war schon ein Vorteil. Da konnte man dann schon mit spielen.

Eine ganz einfache, einen Schuppen aus ein paar Brettern und einfache Kinderfiguren dazu, das hab ich schon immer wieder überlegt, ob ich sowas nicht mach.

Es wird halt schon sehr schnell was kaputt. Wenn man ir-gendwo hinkommt, bricht was ab. Das ist halt immer schade.

Müssen Sie oft etwas reparieren?

Ja, ab und zu muss man was erneuern und ergänzen. Das kommt schon vor. In Leutershausen hab ich eine verkauft, mit der gehen die Kinder richtig gut um. Sie stellen selbst die Figuren rein und bauen wirklich selber auf. Die passen wirklich gut auf. Und die haben sie wunderbar aufgebaut.

Man sieht es Ihren Gebäuden an, dass sie aufwändig gestaltet sind: ein Kunsthandwerk.

Es gibt ganz unterschiedliche Vorstellungen. Da wollte jemand eine ganz große Platte und nur ein ganz einfaches Haus. Das ist eine ganz eigene Welt, die jedes Jahr ganz neu und anders aufgebaut wird.

Das fand ich eine total schöne Idee. Man kann es jedes Jahr wieder anders machen.

Jede Krippe ist ein Unikat?

Eigentlich schon. Man überlegt sich vorher: „Was könnt ich machen? Wie könnte es werden? Es wird oft nicht so. Keine Krippe wird wie die andere. Das entwickelt sich beim Bau und aus dem Material. Hier zum Beispiel: Die Pfosten sind lauter Naturholz. Keiner ist mit der Säge rausgeschnitten. Es fast schon ein Ast. Da wird das Gebäude halt anders. Auch der Querbalken oben ist ein Naturprodukt.

Auf Ihre Materialien legen Sie großen Wert.

Ich hab so meine Quellen. Z.B. eine ältere Frau im Fichtelgebir-ge, die macht noch echte Schindeln.

Ich geh auch sehr viel am Sonntag nachmittag mit meiner Frau spazieren. Ich hab eine Tüte dabei. Da findet man dies und jenes. Ich bring eigentlich immer etwas mit nach Hause. Aus einer Wurzel könnte demnächst eine Grotte entstehen.

Man muss halt ein bisschen ausprobieren. Und wenn etwas nicht klappt, wenn zum Beispiel der Putz nicht hält und ab-fällt, dann entwickelt man Tricks. Mischt dieses und jenes bei.

Sie geben nicht gleich auf.

Nö, eigentlich nicht. Es wird oft mal ein Kleinteil nix. Wenn es beim Bohren zerspringt, dann fang mer halt wieder an. Oder ein Blechteil ist verschnitten. Dann wird vielleicht was kleine-res draus, eine Sichel zum Beispiel.

Klingt gelassen.

Muss mer sein. Ich arbeite in der ruhigen Zeit. Wenn draußen im Garten nimmer so viel zu tun ist, geh ich in die Werkstatt und mach es warm, dass es gemütlich wird. Ich stell mir eine Grundfläche hin und fange an.

Das Gebäude unserer eigenen Krippe steht schräg auf der Platte. Die Fenster erinnern an eine Kirche. Vorne mit einem großen Stützbalken. So gefällt es mir.

Manche kommen zu mir und sagen mir ihre Vorstellungen. Z.B. das Dach seitlich runter und daneben einen Schafstall und ein Schleppdach. Mittlerweile hat die Kundin aber schon wieder sehr viel verändert. Sie hat alles vergrößert und will alles jedes Jahr neu gestalten.

Das stört Sie aber überhaupt nicht?

Nein. Die Leute machen das so, wie sie es wollen und wie sie es brauchen. Auch wenn sie es zuerst gar nicht so groß wollen, weil ihnen der Platz fehlt und später finden sie Gefallen dran und erweitern die Landschaft. Da hat man sich halt mittler-weile einen größeren Platz gesucht.

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6 Leutershausen

Ein Gestaltungsobjekt für Erwachsene in der Weihnachtszeit.

Genau. Mancher geht jedes Jahr auf den Weihnachtsmarkt und kauft etwas dazu. Ja, dann wird irgendwann die Fläche zu klein. Das kann man ja auch verstehen.

Es ist eine Ehre für mich, dass die Menschen jedes Jahr meine Krippe zur Weihnacht aufstellen. Dazu gehört auch mein Chef.

Das gestaltet für viele die Weihnachtszeit. Und das beginnt mit dem Aufbau im Advent.Wer eine Krippe hat, der macht das jedes Jahr wieder. Ich kann es nur so bauen, wie die Kunden es haben wollen. Aber was sie dann draus machen, macht jeder, wie er will.

Viele wollen zuerst eine kleine Grundfläche, um die Krippe zum Beispiel auf eine Kommode im Wohnzimmer zu stellen. Maria, das Jesuskind und Josef, die Könige und einen Stall dazu. Das reicht oft aus.

Was ist Ihnen an den Gebäuden wichtig?

Dass es auf das Alte rüberkommt. Richtig ins Detail. Zum Bei-spiel die hier ist eigentlich eine Nachbildung einer Scheune, die es früher hier in Höchstetten gegeben hat.

Mir gefällt das Dach; ein vierseitiger Walm. Da hab ich mir gedacht, das musst du einmal bauen. Das ist eine Herausforde-rung. Die Scheune steht jetzt nachgebaut im Freilandmuseum.

Aber man kann jetzt nicht zu Ihnen sagen: Herr Weydringer, schauen‘s mal meine Scheune an. Davon hätte ich gerne eine Krippe?

Könnt mer machen. Auch vom Bild. Ich hab auch schon für einen guten Bekannten eine Krippe gebaut. Der wollte eine Krippe, wie er eine Basilika in Rom gesehen hatte. Die Figuren hatte er schon jahrelang auf dem Fensterbrett stehen. Aber keine Krippe dazu. Da haben wir uns zwei Samstage zusam-mengesetzt. Er hat Bücher mitgebracht. Wir haben geplant und überlegt: Wie groß und was. Diese Krippe hat ziemli-che Dimensionen. Bis wir da das richtige Material gefunden hatten. Ich hab dann mal einen Entwurf erstellt und er hat es sich angeschaut und gesagt: „So kannst du weiter machen. Das gefällt mir.“ Dann kam eine seitliche Treppe mit Eingang zum Turm dazu. Am Ende habe ich noch ein paar Palmen dazu gemacht. Wie ich die gemacht habe, bleibt ein Geheimnis.

Gut, ob es damals so ausgesehen hat, wie ich es jetzt mach? Ob das Gebäude so gewesen ist? Ich denk mir, da kann man sich vieles ausdenken. Meine Vorstellung und Darstellung ist halt jetzt so.

Das hat auch Tradition. Man hat die Geburtsgeschichte schon immer übersetzt in die eigene Zeit und Welt: Jesus kam nicht in einen Palast, sondern wurde ein ganz einfacher Mensch. Das wird für uns auch am Stall sichtbar. Als Freundschaftsdienst hat Ihre Leidenschaft für den Krippenbau begonnen. Aber jetzt verkaufen Sie auch.

Da geht auch viel Zeit drauf. Den Sonntag ist man komplett unterwegs. Das Auto packen, die Krippen präsentieren und bis zum Abend immer gegenwärtig sein. Am nächsten Tag soll man wieder auf die Arbeit gehen. Es ist schon auch ein Stress.

Ich will es eigentlich nicht so ausarten lassen, dass ich auf Märkte gehen muss. Ich will nicht abhängig davon sein.

Wenn jemand kommt und will eine Krippe, das mach ich total gern und mit Liebe und mit Freude. Aber es soll nicht Massen-ware sein. Das darf nicht kommen.

Eigentlich sind Ihre Krippen nicht bezahlbar.

Wenn ich die Zeit rechne, wird es schwierig. Aber ich bin nicht der Typ, der einen Zettel hinlegt und alles aufschreibt. Wenn ich fertig bin, dann bin ich fertig. Es ist immer viel Zeit

investiert.

Ich freue mich, wenn die Leute sehen, was für eine Arbeit drin steckt.

Ganz anders als Ihr Beruf.

Es ist eigentlich der Aus-gleich dazu. Meine Arbeit ist auch nicht schlecht. Das passt und ich mach es gerne. Aber es ist schön das Holz und den Hobel wieder in der Hand zu haben. Mal das Holz in die Hobelbank einspannen und wieder den Hobel hören, dass er übers Holz drüber pfeift. Einfach Bohrer, Feile und Schleifpapier in die Hand zu nehmen, mit Holz zu arbei-ten, das ist mir daran ganz wichtig.

Mir ist aufgefallen, Sie haben nur eine Krippe mit einem Engel.

Ja, den sehe ich als einen Beobachter. Als einen, der von oben her aufpasst. Wo sich das Himmlische auf das Jesuskind legt.

Die Krippen selbst sollen schon von Anfang an Botschafter sein. Die Weihnachtsgeschichte in Familien und Wohnstuben tragen, dass sie Teil unseres Lebens wird.

So nimmt man das einfach besser auf. Wenn man es auch bei sich zuhause im Wohnzimmer stehen hat. Sonst fliegt es nur an einem vorbei. Kaufen, kaufen und Konsum. Aber in einer Krippe kommt man in eine ganz andere Beziehung.

Und auch ihre fränkischen Ställe helfen dazu. Herzlichen Dank!

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7Dekanat Leutershausen

Seit mehr als 25 Jahren erfreut die Fränkische Hand-werkerkrippe Patienten und Besucher in der Kirche des Bezirksklinikums Ansbachs.In unzähligen Arbeitsstunden haben dank dem dama-ligen Leiter der Berufsschule Rothenburg-Dinkelsbühl, Herrn Günther Heyn, Berufschüler über mehrere Jahre eine einmalige Krippenlandschaft geschaffen. Die Krippenlandschaft, die mittlweile von Frau Margit Böckler und dem „Freundeskreis Fränkische Hand-werkerkrippe“ betreut wird, ist über die Jahre auf 50 Quadratmeter angewachsen und bildet weihnachtliche Szenen, Miniaturbauernhäuser und -scheunen, hand-geschnitzte, fränkisch gekleidete Figuren, nachgestell-ten Alltagsszenen und einem bunten Wochenmarkt bis ins kleinste Detail ab. Unser Dekanat ist mit dem Nachbau der Kirche von Häslabronn vertreten.

Die Weihnachtsgeschichte wird mit wöchentlich wechselnden Darstellungen anschaulich gemacht. Sie beginnt mit Maria Verkündigung. Eine Woche später sieht man vor dem Kreuzgang von Feuchtwangen Maria Heimsuchung. Ab 6. Januar kommen die Heiligen Drei Könige zur Krippe.

Die Fränkische HandwerkerkrippeEin ganzes Dorf im Zeichen von Jesu Geburt

„Bauet eine Krippe zum Lobe des Herrn, aber bauet sie nach eurer Heimat“

Franz von Assisi

Bildquelle Friends + Pflaumer

Eine herzliche Empfehlung:

Besuchen Sie die Handwerkerkrippe und lassen Sie sich von der Handwerkskunst, den Szenen und Inszenierungen anregen.

Die fränkische Handwerkerkrippe ist vom 28. Novem-ber 2014 bis zum 11. Januar 2015 zwischen 9 und 16 Uhr in der Kirche des Bezirksklinikums zu besichtigen. Von 14 bis 16 Uhr finden jeden Tag Führungen statt. Gruppenführungen sind auch außerhalb der offiziel-len Führungszeiten von 14 Uhr bis 16 Uhr möglich.

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8 Dekanat Leutershausen

Zu Beginn unseres Studiums mussten wir uns mit den Farben Latein, Griechisch und Hebräisch vertraut machen. Nach dem Lernen dieser drei alten Sprachen konnten wir mit den anderen Farben freier agieren. So konnten wir uns ausleben in der Praktischen Theologie, in der Syste-matischen Theologie, im Neuen Testament, im Alten Tes-tament und in der Kirchen-geschichte. Die Intensität dieser Farben konnte jeder je nach Interesse selbst bestimmen. Künstlerisch verfeinert konnte das Bild durch weitere Farben werden, wie z.B. der Inter-kulturellen Theologie, der Feministischen Theologie oder der Judaistik. Das Bild wurde aber nicht nur durch diese Lehrver-anstaltungen beeinflusst, sondern daneben auch durch weitere Farben, die vielen praktischen Mög-lichkeiten, die einen im Theologiestudium geboten werden: Es gab zum einen ein reiches Angebot an praktisch bezogenen Semi-naren, wie Seelsorge-Seminare, Rhetorik- und Kom-munikationsseminare und Seminare, in denen man Unterrichtsstunden und Gottesdienste erarbeitet und hält. Zum anderen waren Praktika in Kirchengemeinden und anderen kirchlichen Handlungsfeldern, wie z.B. der Diakonie, der Schule oder von Mission EineWelt, für das Bild bereichernd. Neues und neue Farben kommen zum eigenen Bild dazu, wenn man die Möglichkeit zu einem Auslandsaufenthalt während des Studiums nutzt. Dafür gibt es zahlreiche Möglichkeiten, in den unterschiedlichsten Ländern der Welt zu studieren oder ein Praktikum zu machen, die auch finanziell gefördert werden. In allen Fällen kann man dabei den eigenen theologischen Horizont erweitern und eine neue Farbe für sein Bild gewinnen.

Siehe, da entsteht etwas …Ein Studium – das sich lohnt

Das Studium lässt Platz, sich und seine Fähigkeiten indi-viduell als Farben in das Bild einzubringen. Zum Beispiel können musikalische Fähigkeiten, die bereits vorhanden sind oder erst noch durch Stimmbildung und Chorarbeit erarbeitet und gefördert werden, das Bild beleben.Auch das spirituelle Angebot ist eine weitere Farbe, die

mehr oder weniger intensiv verwendet werden kann. Das Studium und die Gemeinschaft mit den anderen Theologiestudierenden bietet jedenfalls zahlreiche Gelegenheiten, seine eigene spirituelle Praxis zu leben, zu erweitern oder ggf. zu überdenken.In kaum einem anderen Studienfach ist es zudem so leicht möglich, den Studienort zu wechseln und dabei neue Menschen, neue Studierende, neue Dozenten, neue Meinungen kennenzulernen, was auch zu neuen

Farben im eigenen Bild führen kann. Auch die Fähigkeit, sich auf Neues einzulassen, kann dadurch gut geübt und ausgebaut werden. Wir wollen dennoch nicht verschweigen, dass es nicht das leichteste und auch nicht das kürzeste Stu-dium ist. Aber insgesamt und nun aus dem Vikariat heraus, das uns beiden sehr viel Spaß macht, würden wir jederzeit sagen, dass es ein Studium ist, das sich auf alle Fälle lohnt. Denn

es ist wie ein Farbkasten mit vielen unterschiedlichen Far-ben. Der Künstler kann in einem gewissen Rahmen selbst auswählen, welche Farben, in welcher Intensität und in welcher Ausgestaltung er sie verwendet. All diese Farben lassen dann schließlich je nach individueller und künstle-rischer Gestaltung ein sehr persönliches Bild von Theolo-gie und Glauben entstehen. Siehe, da entsteht etwas!

Eure Vikarinnen Tina und Kathrin Scheibenberger

Habe ich mich da für das Richtige entschieden? Welche Menschen erwarten mich da? Und was wird mit mei-nem Glauben geschehen? Mit solchen und ähnlichen Fragen sind wir in das Theologiestudium gegangen. Nun wollen wir euch einen kleinen Rückblick auf unser Studium geben. Wir wollen dies mit einem Bild tun:

Schön, dass sich Menschen wie Kathrin und Tina aus

Bieg berufen und begeistern lassen, Theologie zu

studieren. Mit Blick auf die Zukunft wollen wir Gott bitten, dass

er Menschen auch in Zukunft in seinen Dienst beruft.

Dekan Rainer Horn

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9Dekanatszentrum Lutherhaus

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Finanzierung Lutherhaus

besser:

Zuschuss Landeskirche 500000

Sondermittel Landeskirche 100000

Landesstiftung 50000

Städtebauförderung 100000

Eigenmittel Kirchengemeinde

358000

Darlehen Kirchengemeinde 204000

Differenz 2014 -48000

Zuschuss LandeskircheSondermittel LandeskircheLandesstiftungStädtebauförderungEigenmittel KirchengemeindeDarlehen KirchengemeindeDifferenz 2014

Zuschuss Landeskirche500.000 €

Sondermittel Landeskirche100.000 €

Landesstiftung50.000 €

Städtebauförderung100.000 €

Eigenmittel Kirchengemeinde385.000 €

Darlehen Kirchengemeinde204.000 €

Differenz 2014- 48.000 €

Herzlichen Dank allen, die uns so freundlich und groß-zügig in der Finanzierung unseres Lutherhauses un-terstützen!

Wer den aktuellen Stand mit der Grafik in der vorletzten Ausgabe des Gemeindebriefes vergleicht, erkennt gleich, dass wir in diesem Jahr einen großen Schritt in der Finanzierung vorwärts gemacht haben. Unser Bau zwar schon eingeweiht, leider aber immer noch nicht abgeschlossen. Wir brauchen dringend die geplanten Verdunk-lungsvorhänge, damit auch am Nachmittag bei Sonnenschein Folien per Beamer angezeigt und

Lutherhaus - Finanzierung

gelesen werden können. Neben weiteren notwendigen Anschaffungen (Müllhaus, Bühnenelemente), braucht es verschiedene Nachbesserun-gen: an den Fensterstürzen des Neubaus und bei der Heizungssteue-rung.

Eine Hausordnung hat der Kirchenvorstand bereits beschlossen, ebenso Mietverträge, denn billig es ist nicht im Lutherhaus zu feiern. Schließ-lich gilt es darauf zu achten, dass im Betrieb kein neues Defizit ent-steht, sondern kostendeckend gearbeitet wird. Dafür haben Sie sicher Verständnis.Herzlichen Dank!

Bitte unterstützen Sie unser Lutherhaus auch weiterhin. Vielleicht - wenn es Ihnen möglich ist - mit einer besonde-ren Gabe in der Weihnachtszeit. Gerne erhalten Sie dafür (wie auch sonst) eine Spendenbescheinigung.

Ihre Rainer Horn (Dekan), Hans Hausner (Vertrauensmann), Rainer Schulz (Pfarrer)

Säule: 288.000 € hatte die Gemeinde ab diesem Jahr (2014) noch für das Lutherhaus zu bezahlen.

Grün: 36.000 € Spenden bis 10/2014Rot: 48.000 € sind noch zu finanzierenOrange: 204.000 € Darlehen

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10 Leutershausen

So mancher unter uns kennt das Schicksal Flüchtling zu sein nur allzu gut. Bis heute erzählen Menschen von damals, wie sie als Kinder mit Flucht und Vertreibung zurechtkommen mussten. Viele haben auch die Erfahrung machen dürfen, gut aufgenom-men zu werden. Andere haben selbst in Notzeiten mit ihnen geteilt. Auch heute erfahren wir, wie viele Menschen weltweit ihr Zuhause verlieren und als Flüchtlinge im eigenen Land und in fremden Ländern Zuflucht suchen. Wir wissen heute, die Zahl der Flüchtlinge wird auch in unserer Stadt und unserer Region ansteigen. Darum laden wir ein, dass alle, die

Flüchtlingshilfeein Herz für Flüchtlinge haben und gerne mithelfen möchten, sich bei uns im Dekanatsbüro (09823 260) melden.

Was wird vor allem gebraucht? Günstiger Wohnraum (Bezahlung über das Landratsamt), Hilfe bei Verständigung und Mobilität, Unterstützung bei Arzt- und Behördengängen, Lesepaten und Hausaufgabenhilfe für Kinder. Verständnis für andere Kultur. Zeit für gute Begegnungen und Gespräche.

Wir bieten Ihnen unsere Hilfe an. Wünschenswert wäre ein Unter-stützerkreis für Flüchtlingsarbeit zum Austausch, zur Entlastung und um Fortbildungen zu organi-sieren.

Dekan Rainer Horn und Pfarrer Rainer Schulz

„Ich weiß, was es heißt, von heute auf morgen die Heimat zu verlassen.“

Bibelstunden 2015Auch in diesem Jahr laden wir Sie zu unseren Bibelstunden ein. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen vor Ort über den Glauben ins Gespräch zu kommen. Beginn jeweils um 19.30 Uhr.

Lenzersdorf: Dienstag, 13. Januar 2015 im Wirtshaus Blank (Dekan Horn)für Jochsberg, Lenzersdorf, Clonsbach

Höchstetten: Mittwoch, 21. Januar 2015 im Dorfhaus (Dekan Horn)für Höchstetten, Pfetzendorf und Zweiflingen

Büchelberg: Mittwoch, 22. Januar 2014 bei Fam. Weber (Pfarrer Schulz)für Sachsen und Büchelberg, Waizendorf, Rauenbuch, Görchsheim und Röttenbach

Winden: Donnerstag, 22. Januar 2015 Wirtshaus Braun (Pfarrer Schulz)für Winden und Mittelramstadt

Page 11: GemeindeAktiv 103

11Leutershausen

Dezember2. 14.00 Uhr Seniorenadventsfeier mit Pf. Schulz,

Lutherhaus. Eingeladen sind auch die Senioren der katholischen Kirchen-gemeinde

3. 9.00 Uhr Die 2. Tasse Kaffee - Holzengel gestalten mit Sigrid Horn, Gemeindehaus

5. 19.30 Uhr Männertreff Gemeindehaus

9. 17-19 Uhr Präparandenunterricht, beide Sprengel, Gemeindehaus

9. 19.00 Uhr Frauenkreis - adventlicher Abend, Gemeindehaus

12. 17-20 Uhr Konfirmandenunterricht, beide Sprengel, Gemeindehaus

14. 14.30 Uhr Adventssingen Sängergruppe Leutershausen

17. 9.00 Uhr Die 2. Tasse Kaffee - „Adventsvor-mittag“ mit Christa Schulz, Gemeindehaus

17. 19.30 Uhr Sitzung Kirchenvorstand

21. 18.30 Uhr Silence and Praise, Lutherhaus

Januar7. 9.00 Uhr Die 2. Tasse Kaffee - Jahreslosung

Pfarrer Schulz,Gemeindehaus

13. 19.00 Uhr Frauenkreis - Gespräch zur Jahres-losung, Pfarrer Schulz Gemeindehaus

13. 19.30 Uhr Bibelstunde, Dekan Horn Lenzersdorf

18. 18.30 Uhr Silence and Praise, Lutherhaus

20. 17-19 Uhr Präparandenunterricht, beide Sprengel, Gemeindehaus

21. 19.30 Uhr Bibelstunde, Dekan Horn Höchstetten

21. 19.30 Uhr Bibelstunde, Pfarrer Schulz Büchelberg

22. 19.30 Uhr Bibelstunde, Pfarrer Schulz Winden

23. - 25. Konfi-Freizeit, Freizeitenhaus Feuchtwangen

23. - 25. Kreativtage für Frauen, Burgambach/Steigerwald

Februar3. 17-19 Uhr Präparandenunterricht,

beide Sprengel, Gemeindehaus

6. - 8. Dekanats-Kirchenvorsteherrüstzeit, Hesselberg

10. 19.00 Uhr Frauenkreis - Geselliger Abend mit Lydia, Gemeindehaus

15. 18.30 Uhr Silence and Praise, Lutherhaus

23. 19.00 Uhr Sektempfang zum Ehejubiläum

25. 19.30 Uhr Kirchlicher Aschermittwoch „Lila Luther“, Pfarrer Schulz, Lutherhaus

27. 17-20 Uhr Konfirmandenunterricht, beide Sprengel, Gemeindehaus

Veranstaltungen

Mitarbeiter DankfeierAm 9. Januar laden wir wieder alle Helfer zu einem Empfang ein. Beginn 19.00 Uhr.

Rückblick auf den Vortrag über den Beginn des Ersten Weltkrieges Einen Vortragsabend zum Thema: „Krieg! Leutershau-sen 1914“ hielt Kreisheimatpfleger Claus Broser am Samstag, dem 18. Oktober 2014 im Lutherhaus.In einem spannenden, aufwändig recherchierten Rückblick auf die Geschichte Leutershausens vor 100 Jahren und die täglichen Ereignisse jenes so ent-scheidenden Jahres 1914 rückte die Vorstellungswelt dieser Zeit ins Bewußtsein. Viele Bilder veranschau-lichten den abrupten Wandel vom Frieden zum Krieg mit all seinen Folgen. Manch Wissenswertes war auch zu den damals eingezogenen Soldaten, zu deren wechselvollem Schicksal an der Westfront und auf den Weltmeeren zu hören.

Den Vortrag (ohne Bilder) können wir Ihnen gerne per Mail zuschicken. Senden Sie einfach eine Mail [email protected]

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12 Leutershausen

31. Dezember Altjahrabend

18.00 Uhr Kirche St. Peter Gottesdienst Dekan Horn

Januar1. JanuarNeujahr

18.00 Uhr Kirche St. Peter Gottesdienst mit Abendmahl Dekan Horn

19.30 Uhr Gemeindehaus Neujahrsempfang

3. Januar Samstag

16.30 Uhr Wohnpark am Weiher Gottesdienst Pfarrer Repky

4. Januar Sonntag

9.30 Uhr Kirche St. Peter Gottesdienst Pfarrer Wirth

6. Januar Epiphanias

9.30 Uhr Kirche St. Peter Gottesdienst Pfarrer Schulz

11. Januar Sonntag

9.30 Uhr Kirche St. Peter Lichtspurgottesdienst Dekan Horn

9.30 Uhr Gemeindehaus Sonntagskinder

10.30 Uhr Gemeindehaus Kirchenkaffee

17. Januar Samstag

16.30 Uhr Wohnpark am Weiher Gottesdienst Pfarrer Repky

18. Januar Sonntag

9.30 Uhr Kirche St. Peter Gottesdienst Pfarrerin Walz

9.30 Uhr Gemeindehaus Kindergottesdienst

25. Januar Sonntag

9.30 Uhr Kirche St. Peter Gottesdienst mit Abendmahl

9.30 Uhr Gemeindehaus Kindergottesdienst

10.30 Uhr Gemeindehaus Kirchenkaffee

Dezember5. Dezember

Freitag18.00 Uhr Kirche St. Peter Adventsandacht Kindergarten

7. Dezember 2. Advent

9.30 Uhr Kirche St. Peter Lichtspurgottesdienst Dekan Horn

9.30 Uhr Gemeindehaus Sonntagskinder

14. Dezember 3. Advent

9.30 Uhr Kirche St. Peter Gottesdienst Pfarrer Schulz

9.30 Uhr Gemeindehaus Kindergottesdienst

10.30 Uhr Gemeindehaus Kirchenkaffee

21. Dezember 4. Advent

9.30 Uhr Kirche St. Peter Gottesdienst Pfarrer Wirth

9.30 Uhr Gemeindehaus Kindergottesdienst

24. Dezember Heiligabend

14.30 Uhr Kirche St. Peter Familiengottesdienst Dekan Horn

14.30 Uhr Wohnpark am Weiher Gottesdienst Pfarrer Repky

18.00 Uhr Kirche St. Peter Christvesper Pfarrer Schulz

23.00 Uhr Kirche St. Peter Christmette Dekan Horn

25. Dezember 1. Feiertag

10.30 Uhr Kirche St. Peter Gottesdienst Pfarrer Schulz

26. Dezember 2. Feiertag

9.30 Uhr Kirche St. Peter Gottesdienst Dekan Horn

9.30 Uhr Gemeindehaus Weihnachtsfeier Kindergottesdienst

28. Dezember Sonntag

9.30 Uhr Kirche St. Peter Gottesdienst Prädikant Manfred Mohr

Gottesdienste in Leutershausen

Page 13: GemeindeAktiv 103

13Leutershausen

Februar1. Februar

Sonntag9.30 Uhr Kirche St. Peter Bläser-Gottesdienst Dekan Horn

9.30 Uhr Gemeindehaus Kindergottesdienst

10.30 Uhr Gemeindehaus Kirchenkaffee

7. Februar Samstag

16.30 Uhr Wohnpark am Weiher Gottesdienst Pfarrer Repky

8. Februar Sonntag

9.30 Uhr Kirche St. Peter Gottesdienst Pfarrer Wirth

9.30 Uhr Gemeindehaus Kindergottesdienst

15. Februar Sonntag

9.30 Uhr Kirche St. Peter Gottesdienst Pfarrer Schulz

9.30 Uhr Gemeindehaus Kindergottesdienst

10.30 Uhr Gemeindehaus Kirchenkaffee

21. Februar Samstag

16.30 Uhr Wohnpark am Weiher Gottesdienst Pfarrer Wirth

22. Februar Sonntag

9.30 Uhr Kirche St. Peter Gottesdienst Prädikantin Ilse Schoell-Mohr

9.30 Uhr Gemeindehaus Kindergottesdienst

KrippenspielprobenDie Proben finden jeweils während des Kindergottesdienstes statt.Termine:30.11., 14.12. und 21.12.Thema: Das vollkommene Geschenk

KARRIEREum jeden Preis?Wie stehen wir zu denen, die scheinbar „ganz oben“ sind? Heilige, Päpste, Politiker, Künstler, Gelehrte, Stars und andere Prominente? Ganz oben sein: Das ist heute mehr denn je ein Ideal geworden. Doch ganz oben ist die Luft bekannt-lich am dünnsten…

Wie geht es uns selber damit, ein Leben lang immer nur hoch hinauf zu sollen? Könnten wir stattdessen nicht einfach nur wir selber sein, nicht weniger, aber auch nicht mehr?Passend zum Thema dieses Abends lädt Pfar-rer Rainer Schulz dazu ein, einmal näher auf die ironische Luther-Darstellung des Künstlers Ottmar Hörl (*1950) zu schauen. Die Skulptur steht seit Juni 2014 im Lutherhaus und zeigt den großen Reformator von Kopf bis Fuß in die Farbe Lila getaucht...

Kirchlicher Aschermittwoch 25. Februar 2015

19.30 UhrLutherhaus Leutershausen

Evangelisches Bildungswerk im Dekanat Leutershausen

Page 14: GemeindeAktiv 103

14 Jochsberg

Evang.-Luth. Kirchengemeinde JochsbergPlan der Haupt- und Kindergottesdienste

Dezember7. Dezember

2. Advent9.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Pfarrer Wirth

14. Dezember 3. Advent

10.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Pfarrer Schulz 9.30 Uhr Kindergottesdienst

21. Dezember 4. Advent

9.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Pfarrer Schulz

24. Dezember Heiligabend

16.30 Uhr Kirche St. Mauritius Christvesper Pfarrer Schulz

25. Dezember 1. Feiertag

9.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Pfarrer Schulz

26. Dezember 2. Feiertag

9.30 Uhr Kirche St. Peter gemeinsamer Gottesdienst

28. Dezember Sonntag

10.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Prädikant Manfred Mohr

31. Dezember Altjahrabend

16.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Dekan Horn

Januar1. JanuarNeujahr

18.00 Uhr Kirche St. Peter gemeinsamer Gottesdienst mit Abendmahl Dekan Horn

19.30 Uhr Gemeindehaus Neujahrsempfang

4. Januar Sonntag

10.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Pfarrer Wirth

6. Januar Epiphanias

10.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Pfarrer Schulz

11. Januar Sonntag

9.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Prädikantin Ilse Schoell-Mohr

18. Januar Sonntag

10.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Pfarrer Repky 9.30 Uhr Kindergottesdienst

25. Januar Sonntag

10.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst 9.30 Uhr Kindergottesdienst

Februar1. Februar

Sonntag10.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Dekan Horn

8. Februar Sonntag

9.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Prädikant Manfred Mohr 9.30 Uhr Kindergottesdienst

15. Februar Sonntag

10.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Pfarrer Schulz

22. Februar Sonntag

9.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Pfarrer Wirth 9.30 Uhr Kindergottesdienst

1. Advent, 30.11.14 Gottesdienst mit Entzünden der

Adventskerze und Vorstellung der neuen Krippe

Kinderadvent: Samstag 20.12.14 um 15 Uhr, Be-ginn mit kurzer Krippenspielprobe in der Kirche, anschließend adventliche Feier im Gemeindehaus

Page 15: GemeindeAktiv 103

15Jochsberg

Auch im Jahr 2014 traf sich wieder eine fleißige Schar ehrenamtlicher Jochsberger, um den Friedhof an St. Mauritius gärtnerisch zu versorgen, im Beson-deren Büsche und Zweige zu beschneiden. Das war viel Arbeit! Danke!

Der Friedhof sieht auch sonst beinahe wie neu aus: Mauer, Friedhofshalle und Wege wurden im Sommer und Herbst 2014 einer umfangreichen Sanierung unterzogen. Finanziert hat die Jochsberger Kirchen-gemeinde dieses Projekt aus eigener Tasche, wenn auch bis an die Grenzen ihrer Möglichkeiten, durch Kirchgeld, Spenden und lang angesparte Rücklagen.

Wer sein Kirchgeld bisher noch nicht eingezahlt hat, möge dies doch bitte bald nachholen - man sieht ja: es lohnt sich!

Danke

29. November 18.00 Uhr

Adventsansingen mit Pfarrer Schulz Kirche St. Mauritius anschl. Beisammensein im Gemeindehaus

18. Dezember 14.00 Uhr

Seniorennachmittag: Adventsfeier im Gemeindehaus mit Pfarrer Schulz

Veranstaltungen Jochsberg Mauritiusfrauen10. Dezember

19.00 UhrWeihnachtsfeier mit leckerem Essen

14. Januar 19.30 Uhr

Jahreslosung mit Pfarrer Schulz

11. Februar 19.30 Uhr

Reisebericht von Marianne Probst über die Halbinsel Krim

Friedhof Jochsberg

Konto Kirchengemeinde Jochsberg: Sparkasse Ansbach DE83 7655 0000 0008 0557 66, BYLADEM1ANS

Page 16: GemeindeAktiv 103

16 Jochsberg - Leutershausen

Jubel-Konfirmationen 2014

Die goldenen und diamantenen Konfirmanden in Jochsberg

Die goldenen Konfirmanden

Die diamandene Konfirmanden

Die eisernen Konfirmanden

Die gnadenen Konfirmanden

Page 17: GemeindeAktiv 103

17Jochsberg - Leutershausen

FREUD UND LEID IN DER GEMEINDE

TAUFEN

Lisa Pfaffl, Wettenberg

BESTATTUNGEN

Frieda Frühwirth, geb. Koch, 77 JahreMaria Meier, geb. Knollmeyer, 78 JahreGeorg Kronberger, 82 JahreHans Kraheberger, 57 JahreAnnelotte Schöning, geb. Kraft, 93 JahreIrene Fulton, geb. Reuschel, 58 Jahre

TRAUUNGEN

Anna Katharina Endt und Stefan Weißkopf, in JochsbergMatthias Goblirsch und Ingrid HaagRonny Rickfelder und Sonja Schönamsgruber, auf Burg Colmberg

Ausflug der Mitarbeitenden des DekanatesKalbensteinberg und Gunzenhausen

Zum „Schatzkästchen Frankens“ in Kalbensteinberg und nach Gunzenhausen führte die Mitarbeitenden im Dekanatsbezirk Leutershausen diesmal ihr alljähr-licher Ausflug.Gespannt folgten die Besucher den ebenso gelehrt wie amüsant vorgetragenen Ausführungen von Dr. Daniel Schönwald über die Kalbensteinberger Kir-che, auch Schatzkästchen Frankens genannt. Dekan Rainer Horn hielt die Andacht, Pfarrer Schulz schlug die Orgel.Bei Kaffee und Kuchen im „Mambercher Kuhstall-café“ ließen es sich anschließend alle gut gehen.In Gunzenhausen teilte man sich in drei Gruppen auf und ließ sich bei Stadtführungen über die Stadtge-schichte, ihre Gassen und über ferne „Hexen-Hen-ker-Hinrichtungszeiten“ berichten.Zum Abschluss gab es ein großes Abendessen im traditionellen, fränkischen Landgasthof „Bergwirt“.Dasss es bei diesem Ausflug immer wieder einmal regnete, tat der fröhlichen und guten Atmosphäre keinen Abbruch!

Page 18: GemeindeAktiv 103

18

Leutershausen

Strickcafé für alle Generationen

im Jugendzentrum „Villa“, Hindenburgstr. 6

Alle, die gerne handarbeiten und/ oder Kaffee trinken und Kuchen essen sind herzlich eingeladen!

mittwochs von 15-17 Uhr

Termine: 10. Dezember14. / 28. Januar11. / 25. Februar

Auch wer noch nicht strickt

ist herzlich willkommen!

Jugendzentrum für Jugendliche ab 12

Hindenburgstraße 6

Villa geöffnetJeden Freitag von 16 – 20 Uhr

Zwei Tage lang nicht kochen, einkaufen, waschen, spülen ... mal was ganz anderes machen: Nähen, stricken, malen, kreativ sein. Gemeinsam singen, Zeit für Gott haben, Freundinnen treffen, neue Kontakte knüpfen, spazieren gehen und die Seele baumeln lassen …

Anmeldeßyer gibt es im StrickcafŽ der Villa, in der Kirche und im DekanatsbŸro

für Frauen aller Altersgruppen

KREATIV-TAGE

23. - 25.01.2015 HAUS FRIEDE

IN BURGAMBACH BEI SCHEINFELD

Page 19: GemeindeAktiv 103

19Leutershausen

Eine-Welt-Initiative Leutershausen e.V. im Kulturhaus

Eine-Welt-InitiativeLeutershausen e.V.Ochsenhof 3 91578 Leutershausen09823 9267647

Öffnungszeiten: Donnerstag 15-18 UhrFreitag 15-18 UhrSamstag 9-12 Uhr

Bananentermine:Dez. 4. - 6. ; 18. -20.Jan. 8. – 10.; 22. – 24.Feb. 5. – 7. ; 19. – 21.

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Fotos:F.A.I.R.E. eG Dresden / Norbert PfützeGEPA The Fair Trade Company Wuppertal / Christian NuschFHB / Werner Denk

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Weltküche

Penne – eine der beliebtesten Nudelsor-ten – und Basilikum-Pesto mit Cashew-nüssen werden in der GEPA-Weltküchezu 100 % fairen Süd-Nord-Produkten.Das Besondere: bei den Penne trifft erst-mals fairer Bio-Hartweizen aus Italienauf faire Bio-Quinoa aus der südlichenHochebene Boliviens. Abgerundet wirddas Set durch einen frisches Cuvée aus

Südafrika. »Ilula sela« bedeutet in der Xhosa-Sprache »angenehm zu trin-ken«. Ganz besonders zu Pasta, aber auch zu leichter asiatischer Küche.

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Libera Terra

Die Sozialkooperativen von Libera Terrabewirtschaften konfiszierte Ländereien,die im Besitz der Mafia waren. Sie legengroßen Wert auf hochwertigen Anbauund die sorgfältige Verarbeitung ihrerProdukte. Das Meiste stammt aus kon-trolliert biologischem Anbau. Die Pasta

stammt von Terra Bio – Italiens erste Bio-Kooperative mit Naturland Fair Zertifizierung.

• Radiatori Hartweizen Bio-Pasta aus »Le Marche« 500 g• Bio-Kirschtomatensauce »Fiaschetto« aus Apulien 420g• Halbgetrocknete Tomaten in Pflanzenöl aus Apulien 290 g• Artischockenpaste in Pflanzenöl aus Apulien 190 g

Neue Sets

2014 / 2015

WeltküchePenne – eine der beliebtesten Nudelsorten – und Basilikum-Pesto mit Cashewnüssen werden in der GEPA-Weltküche zu 100 % fairen Süd-Nord-Produkten.Das Besondere: bei den Penne trifft erst-mals fairer Bio-Hartweizen aus Italien auf faire Bio-Quinoa aus der südlichen Hoch-ebene Boliviens. Abgerundet wird das Set durch einen frisches Cuvée aus Südafrika. »Ilula sela« bedeutet in der Xhosa-Sprache »angenehm zu trinken«.

NaschkatzeIdeal für Menschen, die zwi-schendurch gerne naschen. Sie erleben Geschmackserlebnisse der besonderen Art. Mal süß, mal tropisch-fruchtig, mal exotisch-scharf, lecker cremig oder crispig.

Öl-Trio »grand finesse«Drei erlesene Gourmetöle, die alle eine offizielle Fairtrade-Zertifizierung tragen. Dazu ein Rezeptheft, das köstliche, für die Herkunftsländer der Öle typische Rezeptideen enthält. Ein einmaliges Geschmackserlebnis ferner Länder. Die Geschenkboxen aus Metall werden in den DRK-Werkstätten in Meißen gepackt.

• Olivenöl nativ extra, Tunesien 100 ml• Aprikosenkernöl nativ, Türkei 100 ml• Erdnussöl nativ, China 100 ml

• Bio-Weißwein Ilula Chenin Blanc/Sauvignon Blanc, Südafrika 0,75 l• Pesto Basilico Cashew 130 g• Penne Bio-Pasta mit Hartweizen und Quinoa, Italien/Bolivien 500 g

• Bio-Vollmilch-Schoko-Linsen 37 g• Exotic-Maniok-Chips, Indonesien 30 g• Mango-Kokos-Bällchen, Philippinen, 100 g• Doblito Doppelkeks mit Quinoa und Kakaocremefüllung, 85 g• Ingwer-Würfel, gezuckert, Philippinen 25 g

Bitte vormerken: MItgliederversammlung am 18. März 2015, 19.00 Uhr im Gemeindehaus.

Page 20: GemeindeAktiv 103

20

Leutershausen

Liebe Patienten und Betreute der Diakoniestation Wohnpark am Weiher,

wir laden Sie ganz herzlich ein zu unserer

Sie findet statt am

Samstag, den 6.12.2014 um 14 Uhr im Mehrzweckraum des Wohnparks

Wir würden uns freuen, wenn Sie kommen könnten.

Ihre Schwestern und Hauswirtschafterinnen der

Diakoniestation Wohnpark am Weiher

Falls Sie eine Fahrgelegenheit brauchen, melden Sie sich telefonisch unter 09823- 954201 oder sagen Sie es

uns bei unserem Besuch.

Page 21: GemeindeAktiv 103

21Leutershausen

Ein Jahr lang jeden Tag ein anderes Gemälde zur Bibel. Und jeden Tag den passenden Bibelabschnitt dazu. Auf der Internetseite unserer Gemeinde (alter- nativ: der Deutschen Bibelgesellschaft) startet am 31. Oktober 2014 ein einmali-ges Bibel-Kunst-Projekt.

„Bild und Bibel“ heißt in der laufenden Reformationsdekade das Themenjahr 2015, das bereits am Reformationstag 2014 (31. Oktober) beginnt. Ab dann zeigt die Deutsche Bibelgesellschaft ein Jahr lang täglich eines von insgesamt 365 Gemälden im Internet. Der dazuge-hörige Bibeltext kann gelesen oder auch gehört werden. Ein Bildimpuls führt in das Kunstwerk ein.

Unüberschaubar viele Gemälde haben europäische Künstler zur Heiligen Schrift geschaffen. Eine Fülle neuer Motive bescherte die Zeit der Reformation mit ihrem starken Interesse an der Bibel. In den Jahrhunderten danach entdeck-ten Maler aller Konfessionen, welchen Reichtum die Geschichten des Alten und Neuen Testaments in sich bergen – eine stetig sprudelnde Quelle der Inspiration. Über alle Epochen hinweg ist es faszi-nierend zu sehen, wie unterschiedlich die Künstler das biblische Geschehen auf ihrer Leinwand festgehalten haben: Eine Geschichte wird in eine zeitgenössische Landschaft versetzt; ein Bild wird von einer besonderen Stimmung beherrscht; eine Geste zeigt die Gefühle eines Men-schen; ein biblischer Kerngedanke wird eigenwillig ausgelegt.

Die 365 Bilder werden den Bibellese-rinnen und Bibellesern mitunter einen überraschenden Blick auf die Texte schenken. Und vielleicht inspirieren sie hier und da, das Leben im Lichte der Bibel einmal anders zu sehen.

Machen Sie mit, klicken Sie sich rein:www.leutershausen-evangelisch.de

365 x Bild und Bibel

Page 22: GemeindeAktiv 103

22 Dekanat Leutershausen

Christbaum Abholaktion des CVJMAm 9. und am 10. Januar 2015 sammeln die Jugendlichen des CVJM die ausgebrauchten Christbäume im Stadtgebiet Leutershausen ein. Wie in den letzten Jahren werden die Erlöse der Aktion für einen guten Zweck verwendet.

Herzliche Einladung zu den Freizeitangeboten der Evangelischen Jugend im Dekanat

Osterfreizeit für 8-12jährige Kinder vom 10.-12.4.2015 Ort: Jugendhaus Veitsweiler, 91744 Weiltingen Kosten: 55 € für Übernachtung und Vollverpflegung

Pfingstferien: Fahrt für Jugendliche zum Kirchentag nach Stuttgart

Erlebnisfreizeit für 8-12jährige Kinder17.-21.8.2015 Ort: Jugendhaus Veitsweiler, 91744 Weiltingen,Kosten: 100 € für Übernachtung und Vollverpflegung

Sommerfreizeit für Jugendliche von 13 - 17 JahrenWolltest du schon immer mal einen Sonnenaufgang am Meer sehen? Dann komm mit zur Jugendfreizeit an der Costa Brava, Spanien für Jugendliche von 13-17 JahrenTermin: 31.8.-8.9.2015, Kosten: 310 € für Busfahrt, Übernachtung in Zelten, Vollverpflegung und Ausflug nach Barcelona

Mehr Infos gibt es im Internet unter www.dekanat-leutershausen.de oder im Jugendbüro, Tel. 09823-8438 bei Ute Müllhofer, Dekanatsjugendreferentin

Die Termine der Kirchengemeinde

finden Sie ganz aktuell im Internet:

Für Handynutzer: Der QR-Code* hier

führt direkt auf unsere Veranstaltungsseite

im Web. *QR-Code: Quick-Response bedeutet Schnellzugriff.

Page 23: GemeindeAktiv 103

23Leutershausen

Danke!DANKE unseren Ehrenamtlichen!

Das reiche Leben unserer Kirchengemeinde hat viele Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter, die sich großartig, mit viel Liebe und Zeit, Ideen und Kraft einsetzen. Ob in Gruppen, Kreisen oder Chören, ob sichtbar oder verbor-gen, ob bei großen Festen, wie der Lutherhauseinweihung oder im Alltag des Lebens, ob gebeten oder von ganz alleine - Ihre vielfältige Mitarbeit ist ein Geschenk an Gott und zugleich ein Gottesgeschenk an die Menschen.Unser besonderer Dank gilt den Kirchenvorsteherinnen und -vorstehern für die gute Zusammenarbeit und den starken Ein-satz in Gemeindeleitung und Gemeindeleben. Gemeinsam sind wir Gott dankbar, dass wir in Gottes Werk mit-arbeiten dürfen und einander haben!

Im Namen der Kirchengemeinde, Ihr Rainer Schulz, Pfarrer und Rainer Horn, Dekan

Ökumenische Wanderung

Zu einer ökumenischen Wanderung trafen sich am 21. September evangelische und katho-lische Christen - mittlerweile eine Tradition! Vom Leutershäuser Friedhof führte der Weg nach Jochsberg. Nach einer Andacht in der Kirche St. Mauritius wartete wie immer eine gemütliche Brotzeit, diesmal aber nicht in einer Wirtschaft, sondern im Gemeindehaus. Ein fleißiges Jochsberger Team lud dort gast-freundlich zu Speisen und Getränken an ge-deckte Tische ein. Herzlichen Dank besonders dafür! Der Heimweg führte über Clonsbach wieder zurück nach Leutershausen.

Page 24: GemeindeAktiv 103

24

Leutershausen

DANKE an die zahlreichen Spender, insbesondere den Eltern der Kinder-gartentagesstätte Regenbogen, die uns zum Erntedankfest in diesem Jahr unterstützt haben.Unser Schrank ist gut gefüllt und wir freuen uns, diese Gaben an unsere Kunden in den kommenden Wochen austeilen zu können.

Die Tafel in LeutershausenSamstag von 14:45-15:45 Uhr im evangelischen Gemeindehaus Leutershausen, Kirchenplatz 8

Gutes für die EheSektempfang zum EhejubiläumAlle Ehepaare, die im Jahr 2015 ihr 25-jähriges, 50-jähriges, 60-jähriges Ehejubiläum feiern können, sind am Montag, 23. Februar 2015 um 19.00 Uhr zu einem Sektempfang eingeladen. Dekan Rainer Horn und Bürgermeister Siegfried Heß werden Sie begrüßen.

Eine Einladung wird allen Jubelpaaren zugesandt.

Die TAFEL Leutershausen sagt DANKE!

Gerne können Sie uns auch durch Geldspenden unterstützen: Spendenkonto: Pfarramt Leutershausen IBAN DE26 7655 0000 0030 2388 02

Ihr TAFEL TEAM Leutershausen

Mit diesem Gemeindebrief erhalten Sie einen Spendenaufruf für Brot für die Welt. Mit Ihrer Spende tragen Sie dazu bei, die Welt gerechter und menschenwürdiger zu gestalten. Danke für Ihre Unterstützung!

Page 25: GemeindeAktiv 103

25Leutershausen

Kindergottesdienstjeden Sonntag um 9.30 Uhr(außer in den Pfingst- und Sommerferien)

Kirchenkaffee14-tägig nach dem Gottesdienst

Mutter-Kind-Gruppe dienstags um 9.30 Uhr(Raija Klein, Tel. 0170/7709216)

„Kleine Bären“Vorschule - 2. Klasse Mädchen und Jungenmittwochs, 14-tägig von 17.30 Uhr bis 19 Uhr (Miriam Zinßel, Christina Wolf, Leonie Maicher)

CVJM Bubenjungschar3.-6. Klasse, mittwochs 17-19 Uhr (Gerhard Bauer)

Mädchenjungschar3.-6. Klasse, donnerstags 17.30 -19 Uhr (Tina Zechner, Lena Naser, Christiane Volkhardt)

CVJM-Mädchenkreisab 7. Klasse,donnerstags von 18-19.30 Uhr (Lisa Zechner)

CVJM-Teenie-Jungsab 7. Klasse,donnerstags 18.30-20 Uhr (Hannes Riess, Jonas Horn)

CVJM-Jugendkreissonntags 19-20.30 Uhr(Lisa Zechner)

Gospelchordienstags um 20 Uhr(Karoline und Raimund Leis)

Kirchenchordonnerstags um 20 Uhr(Eva Schreiber)

Posaunenchordonnerstags um 20 Uhr(Stefan Wirth)

HauskreiseFür junge Erwachsene, N. Hessenauer Tel. 926888Fam. Naser, Tel. 926257Fam. Müller, Tel. 8328Fam. Schreiber, Tel. 484Fam. Bächner, Tel. 926614Fam. Mohr, Tel. 8780Fam. Volkhardt, Tel. 349Fam. Hessenauer, Tel. 926888Für Kindermitarbeiter, Sigrid Horn Tel. 927356

„Die zweite Tasse Kaffee“mittwochs, 14-tägig um 9 Uhr(Doris Schwab, Irene Meier, Margit Jendrzej)

Frauenkreis dienstags 1 x im Monatum 19 Uhr (Annemarie Zettlmeissl)

Männerkreisfreitags, 1 x im Monatum 20 Uhr

Seniorenkreisdienstags 1 x im Monat(Pfarrer Schulz, Team Frida Weber)

Bibelkreis im Wohnparkmittwochs, 1 x im Monatum 15.30 Uhr(Pfarrer Repky)

Gruppen und Kreise

Direkt zur Übersicht der Kinder- und Jugendgruppen per QR-Code:

Page 26: GemeindeAktiv 103

26 Leutershausen

Sie erreichen uns!Dekan Rainer HornKirchenplatz 291578 Leutershausen( 09823/260 Email: [email protected] Internet: www.leutershausen-evangelisch.de

Pfarrer Rainer SchulzKirchenplatz 791578 Leutershausen( 09823/248

Pfarramt WeißenkirchbergPfarrerin Heimtraud WalzKirchbuck 15 91578 Leutershausen( 09868/5729, Fax: 5829

Dekanats- und PfarramtsbüroRosi Rummel, Elfriede Hellmuth, Renate BöhmländerBadgasse 2( 09823/260, Fax: 8436Mo. bis Fr. 9-12 UhrMo. und Do. 14 - 16.30 UhrEmail: [email protected] Internet: www.leutershausen-evangelisch.de

DekanatsjugendreferentinUte Müllhofer( 09823/8438

Vertrauensmann LeutershausenHans HausnerRammersdorfer Str. 10( 09823/1210

Vertrauensmann JochsbergStefan DiezingerBurgweg 3( 09823/91181

Evang. Kindergarten „Regenbogen“Am Gasberg 1Evang. Kindergarten „Kleiner Regenbogen“Sudetenstraße 2( 09823/924665-0Email: [email protected]

Wohnpark am WeiherAm Stadtweiher 1( 09823/954-0

DiakoniestationAm Stadtweiher 1( 09823/954201

Dorfhelferinnenstation Leutershausen über das Dekanatsbüro

Für Spenden:Kirchengemeinde Leutershausen, IBAN DE26 7655 0000 0030 2388 02 Kirchengemeinde Jochsberg, IBAN DE83 7655 0000 0030 2435 96Sparkasse Ansbach, SWIFT-BIC: BYLADEM1ANS

Diakonieverein St. Peter, IBAN DE11 7656 0060 0000 7062 72Wohnpark Am Weiher, IBAN DE92 7656 0060 0000 0159 20Gewerbebank Ansbach, SWIFT-BIC: GENODEF1ANSKo

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Impressum:Hg: Evang.-Luth. Kirchengemeinde Leutershausen, Badgasse 2, 91578 LeutershausenRedaktion: A. Bachmann, L. Fritsch, E. Hellmuth, R. Rummel, R. Schulz, S. Diezinger, R. Böhmländer Dekan Rainer Horn (verantwortlich)

Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief: 19.1.2015

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Gemeindehaus, Kirchenplatz 8

Friedhof, Jochsberger Straße 10

Büro, Badgasse 2

Lutherhaus, Hans Schreyer Str. 17

Wohnpark am Weiher, Am Stadtweiher 1

Kindergarten Regenbogen, Am Gasberg 1 - Sudetenstraße 2

St.Peter, Kirchenplatz 1

Jugendzentrum Villa Hindenburgstr. 6

Eine Welt Laden Im Kulturzentrum am Ochsenhof 3

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27Leutershausen

Konzert mit VinoCantZugunsten des neuen Dekanats- und Gemeindezentrums „Lutherhaus“ in Leutershausen fand sich im September 2014 das Gesangsensemble „Gaudium Domini“ zu einem Benefiz-Lied-Konzert im Luthersaal ein. Heitere und be-sinnliche Stücke mit Texten und Musik vom 16. bis zum 20. Jahrhundert erfüllten den Raum und die Herzen der Zu-hörenden, denen es zudem bei Wein und snacks - bereit-gestellt durch engagierte Gemeindemitglieder - sichtlich gut ging. Großer Dank an Regionalbischof i.R. Christian Schmidt und seine ehemaligen „Windsbacher“ für diesen gelungenen, frohen Abend, die so gekonnten Darbietun-gen und die damit „hereingesungenen“ Spenden!

Die Höhe des KirchturmsVielleicht haben Sie es anders gelernt. Aber eine neue Messung hat ergeben: Unser Kirchturm ist 44,50 m hoch.

Familiengottesdienst zu Erntedank

Sanierung des GemeindehausesIm Sommer wurde das Fachwerk des Gemeindehauses erneuert.

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Dekanatszentrum LutherhausIm Herbst fanden bereits einige größere und gemeindeübergreifende kirchliche Veranstaltungen in unserem neuen Haus statt. So trafen sich Dekane und Stell-vertreter auf Einladung der Regionalbischöfin. Daneben kamen auch die drei Pfarrkapitel Feuchtwangen, Rothenburg und Leutershausen zu einer gemeinsa-men Pfarrkonferenz zusammen.

Am Reformationstag schließlich tagte seit langem wieder unsere Dekanatssyn-ode im Lutherhaus. Im Vortrag von Regionalbischöfin Gisela Bornowski ging es um: „Fest verwurzelt - Kirche im ländlichen Raum und ihre Zukunft.“