GemeindeAktiv 95

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Gemeinde aktiv St.Peter & St. Mauritius Evang.-Luth. Kirchengemeinden Leutershausen und Jochsberg www.leutershausen-evangelisch.de Januar Februar März 2013 - Nr. 95 neu:Start

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Gemeindebrief der Kirchengemeinde Leutershausen - Ausgabe Januar Februar März 2013

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Gemeinde aktiv

St.Peter& St. Mauritius

Evang.-Luth. Kirchengemeinden Leutershausen und Jochsberg

www.leutershausen-evangelisch.de Januar Februar März 2013 - Nr. 95

neu:Start

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2 Leutershausen

Liebe Leserinnen und Leser!D i e S t a d t d e r Z u k u n f t u n d d i e Z u k u n f t d e r S t a d t .

Nein. Das ist nicht das Lutherhaus. Obwohl un-ser Haus jetzt nach den ersten Arbeiten noch

größere Narben zeigt, habe ich mich für diese Fassade aus unserer Altstadt entschieden, um die Jahreslosung 2013 zu illustrieren.

Sie denken bestimmt: „Bilder von der Stadt der Zukunft habe ich mir anders vorgestellt!“ Mög-

lich, dass Sie auch schon irgendwo die eine oder andere Vision einer Stadt der Zukunft abgebildet sahen. Wer weiß, vielleicht sogar mit schweben-den Autos, gläsernen Fassaden bunt und strahlend schön, jedes Haus neu.

Warum ich dann doch dieses Bild gewählt habe? Ich glaube, dass es sehr gut die Zu-

kunft jeder Stadt in dieser Welt zeigt. Denn natürlich war auch das Käfershaus einmal neu und schön anzusehen. Bestimmt wur-de es - wie andere Gebäude auch - schon mehrfach wieder herge-richtet. Und jetzt?

Jetzt zeigt die Fassade, dass ein-fach nichts in dieser Welt neu

und schön bleibt. Die Vergänglichkeit holt alles ein. Auch über jeder faszinierenden neuen Stadt steht: Vergänglich!

Darüber können wir uns freuen, schließlich gibt die Vergänglichkeit Raum und Bedarf für

Neues. Oder wir stöhnen, weil es unter der Sonne nichts gibt, was dauerhaft ist und bleibt. Römer 8 weiß davon, dass die Schöpfung sehnsüchtig auf die Freiheit von aller Vergänglichkeit wartet.

Wie ich mir die zukünftige Stadt vorstelle, von der die Jahreslosung 2013 spricht?

Ehrlich? Weniger Fassade - mehr Inhalt! Will sagen, es kommt auf die Menschen an, die miteinander, die Häuser dieser Stadt bewohnen.

Ob sie erlöst und befreit, den Frie-den lieben und das Unrecht nicht leiden können. Ob sie Liebe, Verge-bung und Wertschätzung leben.

Das wäre meine Hoffnung und von der Fassade einmal abge-

sehen ein Bild von einer Stadt mit Zukunft.

Ihr Dekan Rainer Horn

D I E B I B L I S C H E

Vision der neuen Stadt

Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine ge-schmückte Braut für ihren Mann.

Offenbarung 21,2

Hebräer 13,14 - Jahreslosung 2013

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3Leutershausen

wenn meine Frau Christa und ich ab Mitte April 2013 zu Ihnen ziehen, dann wird das nach 31 Jahren im kirchlichen Dienst unsere sechste Gemeinde sein, in der wir leben. Gespannt und voll freudiger Erwartung schaue ich nun auf Leu-tershausen, auf Jochsberg,

St. Peter, St. Mauritius, die Versammlungsräume der Gemeinde, Pfarrhaus, Dekanat, die Stadt und die Dörfer und Siedlungen draußen auf dem Land, die liebliche Natur mit ihren Wiesengründen, die sich durchs Land schlängelnde Altmühl – rundum eine wunderbare Um-gebung! Wichtiger aber als all dieses Schöne werden die Menschen sein: wir alle gemeinsam, wir alle als Gemeinde, als kleine und große Kinder Gottes, die in den Freuden und Sorgen des Lebens ihr Vertrauen auf Gott setzen.Die früheren Gemeinden waren Schwabmünchen bei Augsburg (Vikariat), Sonthofen im Allgäu (Pfr. „z.A.“), dann die chilenische Hafenstadt Punta Arenas an der Magellanstraße, danach Kirchseeon-Ebersberg im Osten Münchens, und schließlich St. Markus in der Münche-ner Stadtmitte. Besonders abenteuerlich ging es in Südamerika zu: Es gab viel Not und große Armut, das Land wurde von einer Militärdiktatur beherrscht. Da habe ich mich oft an die biblische Mahnung erinnert: „Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen“ (Apg 5,29). Und alles wurde gut: Die gerade erst entstandene, noch sehr kleine Gemeinde konnte eine Kirche bauen, Gemeinde- und Pfarrhaus, eine Schus-terwerkstatt für Jugendliche, ein Sozialzentrum in einer Armensiedlung, zahlreiche Kindergruppen entstanden, die Gemeinde wuchs… Wiederum völlig anders war es dann in München an der Dekanats- und Universitätskirche St. Markus mit über 6.300 Gemeindegliedern, die Arbeit im Team mit sechs Pfarre-rinnen und Pfarrern und einem Diakon, mit sehr viel Musik und Kunst im Gemeindeprogramm, mit jeder Menge Museen rund um die Kirche herum, mit all den Einrichtungen der Universität und eigenen, großen Universi-tätsgottesdiensten in der Kirche…Eines aber ist immer gleich gewesen: Ob reich oder arm, überall suchten Menschen nach

Sinn und Ziel ihres Lebens, fragten nach Gott, lachten oder weinten, glaubten oder zweifelten, sehnten sich nach Liebe, Achtung, Verständnis und Gemeinschaft. Das ist für mich stets entscheidender gewesen als alles Hab und Gut. So schaue ich zurück und nach vorne und bin dankbar, dankbar gerade auch für frühere und nun neu kommende Herausforderungen. „Man lernt nie aus“, heißt es, und das stimmt wirklich! Das wird gewiss auch an der neuen Pfarrstelle nicht anders sein, denn das Leben ist vielfältig und bunt, und jeder Mensch darin ist wie eine eigene Welt.Liebe Gemeinde, zum Schluss hätte ich nur eine Bitte: Dass Sie mir anfangs ein wenig Zeit schenken, um mich erst einmal gut zurechtzufinden in der neuen Umge-bung, einander aufmerksam und achtsam näherzu-kommen und immer besser kennenzulernen. „Alles hat seine Zeit“, heißt es im Alten Testament, zu Deutsch: Mach‘ nicht alles auf einmal, tu‘s besser nach und nach und sorgsam. Dann wird es seinen Segen haben.Vielleicht verrate ich Ihnen noch meinen Lieblingsleit-spruch fürs Leben? Es ist der Konfirmationsspruch und zugleich der Predigttext am Tag meiner Ordination zum geistlichen Amt: „Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Haus des Herrn immerdar“ (Psalm 23,6). Dass wir die Wahrheit dieser alten Erkenntnis immer wieder neu miteinander erfahren können, das wünsche ich mir, Ihnen, uns.

Bis bald, herzlich Ihr Pfarrer

Rainer Schulz

Liebe Gemeinde,

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neu:Start im RuhestandMit Begeisterungsfähigkeit!Ernst Fritsch

Wie geht es Ihnen im Ruhestand?Wenn mich jemand fragt: ‚Wie fühlst du dich eigentlich?‘, dann habe ich immer gesagt: ‚In einem endlich vernünftig langem Urlaub.‘ Defacto bin ich in der Altersteilzeit. Der Beginn des Rentnerdaseins im nächsten Jahr ist für mich dann kein Neuanfang mehr.

Aber sie können von dem schon geschehenen Neuanfang erzäh-len...Mir macht es unwahrscheinlich Spass, denn es bedeutet Zeit zu haben, für alles, was ich sonst immer nur am Wo-chenende gemacht habe. Meine Arbeit sah ja im Normalfall so aus: Früh viertel vor 7 aus dem Haus. Häufig erst am Abend um 7 wieder heim. 10 Stunden Arbeitstage und zwei Stunden Fahrzeit. Mittagspause zum Email-lesen verwen-det - Sie kennen das ja selbst.

In einem anspruchsvollen Beruf zu sein und ihn zu genie-ßen, ist nicht unbedingt Stress. Es ist eine hohe Arbeitsbe-lastung.

Was haben Sie im Beruf gemacht?Rein vom Beruf her bin ich Elektroingenieur, Nachrichten-techniker. In den letzten Jahren war ich Entwicklungschef in einer Firma, die Messgeräte für die Radiomedizin her-stellt. Das war insofern interessant, als die Firmen begon-nen haben, nicht mit ihrem eigenen Entwicklungsteam große Entwicklungsprojekte voranzutreiben. Die Firmen können das einfach nicht mehr leisten. Für solche Projekte sucht man hochkarätige Wissenschaftler, die man natürlich nur für ein bestimmtes Projekt braucht und die man dann auch kaum bezahlen kann. Auf dem Markt bekommt man sie nicht, sondern bei den Universitäten. Also hatte ich da verschiedene Projekte laufen mit der Universität in Dres-den, einer Firma in Jena, der Uni Erlangen usw.

Sie haben Ihre Arbeit hoch motiviert wahrgenommen. Ja, klar, denn es macht unwahrscheinlich Spaß. Ich habe bei der Gelegenheit auch festgestellt, dass es überhaupt nicht stimmt, wenn man sagt, die Jugend wäre eine Null-Bock-Generation. Es ist fantastisch, wie begeistert diese jungen angehenden Wissenschaftler, oder dann auch schon Wissenschaftler - Doktoren der Physik oft sind, wenn sie eine Tätigkeit haben, die Sinn macht. Wenn sie der Meinung sind, sie bringen die Menschheit oder auch ihre Wissen-schaft weiter. So ein Team können sie dann an der langen Leine laufen lassen. Das Einzige was man tun muss, ist hie und da mal die Richtung korrigieren und ihnen die Steine aus dem Weg räumen. D.h. meist dass ihnen irgendwo das Geld fehlt. Man muss auch sehen, was da geleistet wird. Wenn jemand einen Durchbruch geschafft hat, dann muss man das erkennen und zur richtigen Zeit loben. Und zwar so, dass es Sinn hat. Es ist unglaublich, was ein Lob an der richtigen Stelle bewirken kann. Das faszinierende an so einem Team ist, dass einer auf den anderen aufpasst. Wenn sich jemand mit einer Aufgabe schwer tut, unterstützt man sich gegenseitig.

Und doch sind Sie in den Vorruhestand gegangen.Der Grund, warum ich vorzeitig in den Ruhestand ging und es auch genossen hab, zu gehen, waren die Verhältnisse im Top-Management. Mein Eindruck war, es wird eine reali-

tätsferne Wirtschaftssimulation. Ich empfand es als Stress, die Arbeitssituation der Kollegen zu sehen und welche Anforderungen an sie gestellt werden. Das habe ich auch bei meiner Abschiedsrede zur Sprache gebracht. Mir hat die Arbeit sehr viel Spaß gemacht, aber der Umgang mit den Mitarbeitenden hat mir nicht gefallen.

Kam danach noch jemand auf Sie zu?Es folgte ein langer Applaus der Kollegen. An der Reak-tion meines Chefs konnte ich erkennen, dass meine Rede angekommen ist. Ich hätte mir eine Firma gewünscht, bei der die Mitarbeiter gerne dabei sind.

Fehlt Ihnen etwas, wenn Sie zurückblicken?Ab und zu telefoniere ich noch mit Kollegen. Denn sie sind das, was mir wirklich fehlt. Die Arbeit - ja, die Kollegen - ja, die Firma an sich - nein. Was ich so höre, scheint es nicht besser zu werden. Es ist schlimm für mich, die Kolle-gen, die ich als hochmotiviert kenne, frustriert zu hören.

Wissen Sie, die Firma wurde 1974 gegründet und ich kam 78 dazu. Da waren es die beiden Besitzer, eine Sekretärin, einige Mechaniker und ich. Mitte der 90er Jahre wurde die Firma verkauft und war damals weltführend im Bereich der Messmittel. Wir waren die Teuersten aber auch die Besten, so sagten es uns die Kunden. Das waren die Top-Kran-kenhäuser und Physiker. Ich habe selten bescheidenere Menschen erlebt, als diese Top-Leute.

So etwas erlebt man, wenn man mit so einer kleinen Firma groß wird.

Sie haben so viel Erfahrung, Können und Wissen. Sie waren auf vollen Touren. Und jetzt? Auch wenn man mit vollen Engagement und mit Begeis-terung im Beruf ist, macht das nicht das Leben aus. Wenn ich mich über meine Arbeit definieren würde, dann wäre ich jetzt in einem riesen Loch. Das ist nicht der Fall. Im Moment genieße ich es, nicht nur im Kirchenchor sondern auch noch im Ge-sangverein singen zu können. Im Kirchen-chor singe ich schon lange, da konnte ich schon immer mal für zwei, drei Stunden abschalten. Singen ist etwas ganz anderes als mein Beruf, da gibt es kurzfristige Erfolgserlebnisse. Singen macht mir richtig Spaß. Seit dem Ruhestand singe ich nun

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neben dem Kirchenchor auch noch im Gesangverein. Ei-gentlich wollte ich nur beim Jubiläum des Gesangvereins aushelfen, aber ich habe festgestellt, dass im Gesang-verein so viele liebenswerte Leute sind, da bin ich treu geblieben.

Da spielen die Menschen auch wieder eine große Rolle.Bei mir immer, ich hab immer versucht im Team zu arbeiten. Ich hab es immer genossen, Kollegen dabei zu haben, die ein Auge auf das hatten, was ich getan habe. Wir haben uns gegenseitig korrigiert. Ich sah das als Hilfe an.

Zusammenarbeit mit anderen Men-schen ist weiterhin wichtig. Ich bin ja auch Web-Redakteur des Kirchenchores. Nun fotografiere ich wieder ein bisschen. Ich bin Gründungs-mitglied des Herrieder Film- und Fotoclubs. Früher war ich ganz aktives Mitglied mit eigener Dunkelkammer. Aber weil ich bei meiner Arbeit so sehr eingespannt war, hab ich gar nichts mehr gemacht. Jetzt ist das viel einfacher mit einer vernünftigen Kamera und guter Software. Nun kann ich Dunkelkammerarbeit auch mit Farbe machen, was ich mir früher immer erträumt hatte und was vom Aufwand her nie machbar war.

Dann mache ich gerne Musikaufnahmen, bearbeite und beschneide sie. Das braucht Zeit. Was alles möglich ist, habe ich festgestellt, als ich ein 1000-seitiges Handbuch durchgearbeitet hatte. Ich genieße es jetzt, dafür Zeit zu haben und mich auch in neue Sachen einzuarbeiten, die mich interessieren.

Da ist zum Beispiel eine historisch interessierte Grup-pe dabei, um Horst Götzl und Karlheinz Seyerlein. Die beschäftigen sich gerade mit der alten Grenzziehung zwischen Brandenburg-Ansbach und Hohenlohe. Im vergangenen Jahr waren wir mit den Siebenern unterwegs und wir suchen die alten Steine, bestimmen die Positionen, fotografieren sie.

Interessant bei einem Interview für die letzte Ausgabe, sah ich, wie einer der Steine gerade wieder gerichtet wurde. Der Stein ist schon wieder gesetzt. Der nächste Stein ist in der Planung. Karlheinz Seyerlein ist es gelungen, auch die Siebner von der Idee zu begeistern. Wir waren auch schon in Nürnberg im Archiv und haben die alten Urkunden

eingesehen, noch mit der alten Schrift vor Sütterlin, der Kurrentschrift. Herr Götzl und Herr Seyer-

lein lesen die flüssig. Ich brauchte damals für einen Satz fünf Minuten. Seit einem halben

Jahr lasse ich e-Books in Kurrentschrift anzeigen und lese moderne Literatur so. Mittlerweile kann ich es genau so

flüssig lesen, wie den ganz normalen Druck.

Das eröffnet mir die Möglichkeit, solche alten Dokumente zu lesen.

Sie erschließen sich immerzu etwas Neues. Das heißt für mich schon, dass ich etwas einstudieren und üben muss. Für das Weihnachtsoratorium oder auch das Konzert in Herrieden zum Beispiel. Ich kann ja nicht vom Blatt singen, auch wenn viele glauben, ich könnte das. Ich erarbeite es mir mit dem Computer und Übungs-CDs.

Bei der Matthäuspassion habe ich früher mal 60 Stunden zu Hause zusätzlich zu den Chorproben geübt. Damals habe ich aber noch gearbeitet. Das geht jetzt alles viel einfacher.

Das liegt sicher an Ihren Begabungen und an der langjährigen Er-fahrung. Andererseits hat es aber auch mit dem eigenen Anspruch zu tun. Ja. Ich wünsche es keinem Menschen Perfektionist zu sein. Das ist der größte Stressfaktor. Aber ich habe gelernt, meinen Perfektionismus zu zügeln, auch wenn es nicht leicht ist.

Vermutlich kommt es schon daher, dass ich in meinem Beruf eine 100 prozentige Arbeit notwendig war und viel davon abhing.

Ich erlebe Sie als begeisterten und begeisterungsfähigen Men-schen, der gerne andere begeistert.Wenn andere feststellen, dass man von etwas selbst be-geistert ist, und wenn Sie selber begeisterungsfähig sind, dann läuft etwas von selbst. Ich nehme jeden Menschen ernst und jeder bekommt von mir eine gehörige Portion Vertrauensvorschuss. Natürlich gibt es da auch Enttäu-schungen. Aber das was ich von dem Vertrauensvorschuss zurück bekommen habe, ist viel mehr, als das, was ich an Enttäuschung erlebt habe. Die Leute bemühen sich das Vertrauen zurückzugeben.

Herzlichen Dank!

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neu:Start im BerufEinen großen Berg mit kleinen Schritten besteigen.Bianca Archut

Was war Ihre letzte Tätigkeit?Zuvor habe ich im Büro der Bezirkstelle bei Lotto gear-beitet. Das heißt, wir haben die Lotto-Annahmestellen im Bezirk betreut.

Brauchen die Betreuung?Ja, vereinfacht gesagt haben wir die Abrechnungen für die etwa 150 Lottostellen im Bezirk gemacht und waren der Ansprechpartner für Material, Werbung und vieles mehr.

Die einzige Art sicher reich zu werden ist doch nicht Lotto spie-len, sondern bei Lotto arbeiten, oder?Bei Lotto arbeiten ist sicher besser, als sich nur aufs Lotto spielen zu verlassen. Aber man kann es ja trotzdem probieren. Mir ist es nicht gelungen, obwohl viele zu mir gesagt haben: Du sitzt doch an der Quelle!

Deswegen haben Sie aufgegeben und bei der Stadt Leutershausen angefangen?Nein, das sicher nicht. Es war so: Ich wollte ein biss-chen mehr arbeiten. Wollte mehr in den Beruf. Das war aber schwierig. Und die Arbeitszeiten haben jetzt nicht mehr so gut gepasst, weil die Kinder größer sind.

Es war kein schneller Entschluss. Ich habe mir das schon länger überlegt, auch wegen der Kinder. Ich bin ja immer gerne auf die Arbeit gegangen und bin auch gerne als Mutter für die Kinder da gewesen. Aber jetzt bricht einfach eine neue Zeit an und die Kinder brauchen mich nicht mehr so dringend.

Haben Sie trotzdem den vorherigen Beruf gerne gemacht?Ja, ich hab ihn schon immer gerne gemacht. Sonst hätte ich es ja auch nicht 20 Jahre lang ausgehalten. Da ist man dann in seinem Beruf wie daheim.

Was bedeutet der Neustart? Auf der einen Seite ist es ein schönes Gefühl, auf der an-deren macht es stellenweise ein bisschen Angst, weil man

gar nicht so weiß, wie man alles bewältigt und ob man es bewältigt. Denn die Kinder brauchen mich ja nach wie vor trotzdem noch.

Aber ich bin natürlich happy hier in Leutershausen zu ar-beiten. Das ist ja für mich positiv und die Stadt ist für mich auch ein sehr interessanter Arbeitgeber.

Es ist auch ein neues Leben. Bisher war ich halt einfach mehr Mama. Und jetzt ist so, dass der Beruf mehr Anteil in meinem Leben hat und ich als Mutter weniger Zeit habe, weil die Kinder mich weniger brauchen. Es tut mir auch gut, weil es eine neue andere Aufgabe ist.

Das geht sicher vielen anderen auch so. Gut, ich hab mich neulich mit jemanden unterhalten, der mir gesagt hat: ‚Mutig bist du ja schon, wenn du bedenkst, dass du nach 20 Jahren Berufserfahrungen mit allem ver-traut bist und alle Abläufe kennst und kannst und es hätte alles so weiter laufen können. Und jetzt machst was ganz anderes.‘

Dazu kommt, dass ich ja jetzt fast die doppelte Stunden-zahl arbeite. Zuhause bleibt dann auch noch Einiges an Arbeit zu tun. Aber ich denke, die Zeit arbeitet für mich. Es wird besser und die Kinder werden größer.

Auch im Beruf ist alles neu und herausfordernd - aber das sucht man ja auch. Ja, eben man braucht ja manchmal auch wieder etwas Neues. Irgendwann - so war es bei mir - steht man auf der Stelle und dann kam der Moment, an dem ich mich gefragt habe: War das jetzt alles und geht das die nächsten 10 Jahre nur immer so weiter? Oder gibt es noch eine neue Herausforderung? Ich denke, das brauche ich jetzt einfach.

Ist es ein Anfang bei Null?Nicht ganz. Die normalen Bürotätigkeiten sind mir natür-lich vertraut. Das Aufgabengebiet ist schon komplett neu.

Gibt es Lehrgänge?Ja, natürlich, aber erst nach einer gewissen Einarbeitungs-zeit.

Neulich stand in meinem Kalender ein Satz, der mir jetzt wichtig ist. Einen hohen Berg erklimmt man in kleinen Schritten. Ich selbst möchte schon gern alles auf einmal

können. Aber es geht eben nur Schritt für Schritt.

Viele stellen mir die Frage, ob ich mich schon eingearbeitet habe und meine Antwort ist: ‚Ich

bin dabei.‘ Aber ich kann sagen: Es gefällt mir sehr. Noch besser wird es aber dann, wenn

ich einmal alles kann. Wenn es zu einfach wäre, dann wäre es ja

auch nicht gut, oder?(lacht) Naja, wenn es wieder 20 Jahre sind, dann kann ich in Rente gehen!

Dafür habe ich mich jetzt entschieden. Und wenn ich mal Land unter hab - die Kinder in der Schulaufgabenzeit sind - denk ich mir: Schaffst du das alles? - Alles schaffe ich im Moment nicht,

aber ...Erwartet das jemand außer Sie

selbst?Die Kinder müssen sich dran gewöh-nen und der Mann umstellen - Ich war ja sonst

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den ganzen Nachmittag daheim. Jetzt komm ich erst nach meinem Mann von der Arbeit heim.

Was hilft? Gibt es Dinge oder Menschen, die helfen?Auf der Arbeit sind es die Kolleginnen. Die erklären alles supergut und das ist eine supergroße Hilfe. Die haben auch großes Verständnis. Ich hab mich noch keinen Moment im Stich gelassen gefühlt. Es war immer jemand da, der mir geholfen hat. Speziell diejenigen, die ganz eng mit mir zusammenarbeiten. Sie arbeiten mich sehr gut ein und

Die umliegenden Dörfer kenn ich jetzt halt noch nicht ganz so.

Da müssen wir mal eine Erkundungstour für dich machen. Das ist natürlich ein Vorteil für Sie (Herr Kalb), weil Sie ja hier auf-gewachsen sind. Wobei sich für Sie ja auch etwas geändert hat. Auf alle Fälle! Mit dem Kleinen ist es schon eine ganz neue Situation, klar.

Die umliegenden Nachbarn sind alle auch ganz nett. Und zu einer Familie in der direkten Nachbarschaft haben wir jetzt auch schon regelmäßig Kontakt. Wir treffen uns zum Beispiel zum Kaffeetrinken, drüben. Und sie waren auch schon bei uns.

Es gibt auch viele junge Familien in der Nachbarschaft. Ja, das stimmt.

Die ältesten Kinder, die hier so rumspringen sind 7 oder 8 Jahre alt. So teilen sie Lebens- und Familiensitua-tion. Gibt es noch weitere Anlaufstellen für Sie?Höchstens noch den Rückbildungs-kurs. Der fängt erst im Januar an. Aber da trifft man sich wieder mit denen aus dem Geburtsvorberei-tungskurs.

Das sind dann die jungen Familien, aus Feuchtwangen, wo wir zuvor gewohnt haben.

Ich muss allerdings sagen, ich bin auch noch viel in der Bamberger Gegend unterwegs. Erst die letzten Wochen war ich mit dem Kleinen zu Besuch bei meinen Eltern. Deshalb war ich noch gar nicht so oft da.

Und eine Nachbarin hat mich we-gen VHS-Kursen gefragt. Da mache ich vielleicht auch noch etwas mit. Gibt es etwas, das Sie sich wünschten oder vermissen für Neuzugezogene?Na, vielleicht so ein kleiner Will-kommensbrief. Denn da war jetzt

fangen viel auf, auch wenn es für sie mehr Arbeit bedeutet. Alle Kollegen geben mir ein gutes Gefühl.

Daheim ist es die Familie. Wir haben alles gut vorbespro-chen und meine Männer spielen echt gut mit. Die Kinder machen Vieles ohne, dass ich etwas sagen muss.

Manchmal hilft mir auch ein Gebet, wieder einen klaren Kopf zu haben und ganz ruhig meine Arbeit zu machen. Dafür bin ich auch dankbar.

Herzlichen Dank!

neu:Start in der StadtMöglichkeiten nutzenNicole und Johannes Kalb mit Benjamin

Wie lange wohnen Sie jetzt schon hier?Nicole Kalb: Seit Ende Oktober.

Johannes Kalb: Zwei Monate sind wir jetzt schon da. Taufe am Tag nach dem Einzug. Sie sind stressresistent. (schmunzelnd) Ja, das geht schon - wenn nicht zuviel zusammenkommt.

Sie, Herr Kalb, kommen ja ursprünglich aus Leutershausen und doch wohnen Sie miteinander jetzt als Familie am neuen Ort in Leutershausen. Ich kenn hier noch nicht alles. Aber ich war jetzt mit dem Kleinen auch mal bei der Krabbelgruppe und versuche da in Zukunft hinzugehen, dass wir ein bisschen Anschluss haben und er eben auch unter anderen Kindern ist.

Da war eine Mutter aus Jochsberg dabei. Jochsberg hat ihr dann halt noch gar nichts gesagt.

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eigentlich nichts. Es sollte eigentlich auch jemand vom Besuchsdienst bei Ihnen vorbei kommen. Aber manchmal dauert es ein bisschen, bis die Daten der evangelischen Neuzugezogenen bei uns ankommen. Wenn man Ihr schönes Haus ansieht, denke ich, werden Sie viel Energie auch für die Fertigstellung gebraucht haben. Es waren schon viele Termine auch mit dem Haus. Die verschiedenen Handwerker kamen um verschiedenes noch einzubauen und auszubessern, da war ich schon ein wenig ans Haus gebunden. Halt viele Restarbeiten.

Ja, es ist immer noch nicht alles fertig. Ich denke, im Gro-ßen und Ganzen können wir schon zufrieden sein, was wir da geschafft haben, seit unserem Einzug.

Wir sind jetzt halt auch nicht mehr darauf angewiesen, dass wir unbedingt etwas fertig bringen.

Wir wollten schon, dass wir uns wohlfühlen, wenn wir einziehen. Das war zwar noch nicht 100-prozentig der Fall, weil noch einige kleine Details gefehlt haben, aber im Großen und Ganzen war es schon OK. Wenn man andere hört, denen ist die Umstellung schwerer gefallen.

Wo hat man Hilfe und Unterstützung?Schwiegereltern und Eltern helfen uns. Seine Mutter ist eigentlich immer bereit, den Kleinen einmal zu nehmen. Und jetzt am Wochenende kommt meine Mutter wieder für ein paar Tage und die kümmert sich dann mit um den Kleinen.

Donnerstag Abend haben wir als Ausgeh-Abend für uns beide eingeführt.

Letzte Woche hat es zwar nicht geklappt, weil Johannes auf Geschäftsreise war, aber ansonsten versuchen wir den Tag schon einzuhalten.

Indiskrete Frage: Wohin gehen Sie?Wir haben uns gesagt, wir wollen das fortsetzen, was wir früher auch immer gemacht haben. Da gehen wir halt Schwimmen und danach gehen wir was Essen.

Einmal waren wir noch in Feuchtwangen im Schwimmbad und zweimal schon in Ansbach. Da gehen wir wahr-scheinlich öfter hin und dann probieren wir beim Essen auch mal was Neues aus oder meistens gehen wir zur Pizzeria vor Ort.

Wir haben halt gemerkt, dass wir sonst manches vom anderen gar nicht mitkriegen und manches am anderen vorbeiläuft und da haben wir gedacht, brauchen wir so einen Tag, wo wir Zeit miteinander verbrin-gen.

Damit man sich mal wieder miteinander austauschen kann. Sonst kriegt man viel vom

anderen halt gar nicht mit. Was bei ihr den ganzen Tag so gelaufen ist, was der Kleine so gemacht hat.

Bewundernswert. Viele schaffen das erst, wenn die Kinder wieder etwas größer sind. Wenn überhaupt. Ohne die Unterstützung unserer Eltern wäre das natürlich nicht so einfach möglich.

Wenn wir weggehen, dann bringen wir den Kleinen bei seiner Mutter vorbei. Da haben wir es ja nicht weit.

Jetzt sind Sie grade mitten in einem großen Neustart. Sind Sie zufrieden oder würden Sie etwas anders machen?Momentan nicht, vielleicht später. Solange ich zuhause bin, versuche ich beides unter einen Hut zu bringen. Wenn ich wieder auf die Arbeit gehe, wird es vielleicht ein wenig schwierig. Zum einen hier am neuen Ort neue Kontakte zu knüpfen und zum anderen alte Kontakte in der alten Heimat zu pflegen. Auch bei Geschwistern und Eltern (die weiter weg wohnen) noch vorbei zu schauen.

Da nutzen Sie jetzt gerade Ihre Chancen, wo Ihr Benjamin noch klein ist, wenn Sie noch Besuche bei Eltern und alten Freunden unternehmen. Ich hatte früher gemeinsam mit meiner Schwester einen Freundeskreis. Sie ist wieder zurück nach Bamberg gezo-gen und deshalb haben sich die Freundschaften erhalten.

Bei der Tochter ihrer Schwester, die auch gerade getauft wurde, ist sie jetzt Patin.

Momentan melden sich auch viele Besuch an: Arbeitskol-legen, Bekannte, Freunde. Die wollen das Haus sehen und den Kleinen.

Und wie ich selbst merke, kann man das bei Ihnen ganz unkompli-ziert machen. Backen Sie da immer einen Kuchen?Ja, genau. Wenn der Kleine grade mal ruhig ist, dann backe ich gerne einen. Zur Not wird einer gekauft.

Oder wir sagen dem Besuch, er soll einen Kuchen mitbrin-gen.

Sie haben ein offenes Haus. Sie freuen sich über Gäste, oder?Ja, auch wenn mir manche sagen, sie würden sich nicht so viel Stress antun.

Herzlichen Dank!.

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9Leutershausen

Das Evangelische Bildungswerk im Dekanat Leutershausen

lädt ein zum

Kirchlichen Aschermittwocham 20. März 2013 um 19.30 Uhr

im Gemeindehaus Leutershausen, Kirchenplatz 8, Oberer Saal

„Mode und Ethik“Todschicke Kleidung – zu welchem Preis?

Das Beispiel Bekleidung verdeutlicht die Mechanismen des globalisierten Welthandels: Firmen wie Adidas oder H&M unterhalten keine eigenen Fabriken. Sie lassen dort fertigen, wo es für sie am günstigsten ist. Über 100 Länder konkurrieren um diese Aufträge. Den Zuschlag erhält der, der am billigsten und am schnellsten liefern kann. Gespart wird beim schwächsten Glied dieser Kette - den NäherInnen. Elementare Arbeitsrechte werden ihnen vorenthalten. Sie dürfen selten zur Toilette und stehen unter enormen Leistungsdruck. Ihr Lohn reicht nicht aus, um die Grundbedürfnisse zu befriedigen - und das, obwohl sie viele Überstunden arbeiten. Mit 35 gelten die ArbeiterInnen als „verschlissen“ Die Regierungen der Produktionsländer sind erpressbar mit der Drohung, den Standort zu wechseln und drücken beide Augen zu. Was bei der Produktion gespart wird, kann in die Werbung gesteckt werden. Alleine Adidas gibt im Jahr 2 Mrd. Euro dafür aus. Und die Rechnung geht auf: Adidas und Puma feierten in den letzten Jahren Rekordgewinne.

Die Christliche Initiative Romero macht in der „Kampagne für Saubere Kleidung“ diese Zustände publik und versucht, das Image der Konzerne anzukratzen. Um ihr teuer erkauftes Ansehen nicht zu gefährden, müssen die Konzerne handeln. Einiges wurde schon erreicht, aber vieles bleibt auch noch zu tun.

Referent: Maik PflaumChristliche Initiative Romero, Nürnberg

Nach dem Vortrag besteht die Möglichkeit zu Rückfragen und zur Diskussion.

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Jahreshauptversammlung des Diakonievereins St. PeterHerzliche Einladung zur diesjährigen Mitgliederversammlung am Freitag, 8. März 2013 um 14.30 Uhr im Gemeindehaus St. Peter, Leutershausen.

Als Referenten konnten wir Herrn Dr. Weisenseel vom Klinikum Ansbach gewinnen. Er hält ein Referat über „Geriatrische Rehabilitation“.

Tagesordnung:1. Begrüßung und Gebet2. Protokoll der Jahresversammlung 20123. Kassenbericht4. Bericht der Kassenprüfer und Entlastung5. Bericht aus dem Wohnpark6. Entlastung der Vorstandschaft7. Referat Dr. Weisenseel8. Haushalt 20139. Anträge, Wünsche, Informationen10. Schlußgebet

Ein herzliches Dankeschön!Ein großes und herzliches Dankeschön allen Mitarbeitenden für ihren großartigen Einsatz in unserer Gemein-de. Durch Ihr Engagement erfüllen Sie unsere Kirchengemeinde mit Leben. Ihr Einsatz in Gruppen, Kreisen und Chören, sichtbar oder im Verborgenen lässt etwas davon erahnen, was wir als Christen glauben und hoffen: Gott beschenkt uns und seine Liebe erfüllt unser Herz. Ausdrücklich möchte ich mich auch bei den Kirchenvorstehern und Kirchenvorsteherinnen der vergangenen Amtsperiode für die gute Zusammenarbeit und für das besondere Engagement in der Leitung der Kirchenge-meinde bedanken. Ihr Dekan Rainer Horn

Kinderfreizeitim Dekanatsjugendhaus Veitsweiler vom 15. bis 17. März 2013Das Wichtigste in Kürze:

Veranstalter: Evangelische Dekanatsjugend LeutershausenOrt: Dekanatsjugendhaus Veitsweiler 54 91744 WeiltingenLeitung: Ute Müllhofer, Dekanatsjugendreferentin und Team

Nähere Infos und Flyer in den nächsten Wochen!

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Januar

9. 9.00 Uhr „Die 2. Tasse Kaffee“ mit Pfarrerin

Walz - Gespräch zur Jahreslosung

10. 19.30 Uhr Bibelstunde in Winden

11./12. Christbaumabholaktion des CVJM

15. 19.30 Uhr Frauenkreis mit Ilse Schoell-Mohr

Die Jahreslosung 2013

19.30 Uhr Bibelstunde in Lenzersdorf

20.00 Uhr Dekanatsweiter Vorbereitungsabend

zum Weltgebetstag mit Pfarrerin

Schieder

16. 19.00 Uhr Treffen der Tafelmitarbeiter

19.30 Uhr Bibelstunde in Büchelberg

18. 17.00 Uhr Konfirmandenunterricht

19. 9.30 Uhr gemeinsamer Präparandentag

21. 19.30 Uhr Mitarbeiterempfang in der Kirche

22. 14.00 Uhr Gemeinde- und Seniorennachmittag Pfarrer Wirth berichtet von seiner Brasilienreise

23. 9.00 Uhr „Die 2. Tasse Kaffee“ - Chinas verlo-rene Töchter, Bericht über Mädchen-abtreibungen

19.30 Uhr Bibelstunde in Höchstetten

25.- 27. Dekanatskirchenvorsteherrüstzeit auf dem Hesselberg

Veranstaltungen

Februar1. 17.00 Uhr Konfirmandenunterricht

3. 19.00 Uhr Tanzabend für Paare im Gemeinde-zentrum Frommetsfelden

6. 09.00 Uhr „Die 2. Tasse Kaffee“ - Winterspazier-gang, anschl. Frühstück

17.00 Uhr Präparandenunterricht

18. 19.00 Uhr Empfang für Jubelpaare im Rathaus

19. 14.00 Uhr Gemeinde- und Seniorennachmittag mit Pfarrer Wirth

19.30 Uhr Frauenkreis mit Frau Schwierskott - Engel?!

20. 9.00 Uhr „Die 2. Tasse Kaffee“ - Lieder des Weltgebetstages der Frauen

19.30 Uhr Kirchlicher Aschermittwoch mit Maik Pflaum - „Mode und Ethik“

23. 19.00 Uhr Konzert der „Jungen Stimmen Schweinfurt“

27. 19.00 Uhr Konfirmandenelternabend

März3. bis 10. ProChrist in Frommetsfelden, Ge-

meindezentrum

6. 9.00 Uhr „Die 2. Tasse Kaffee“ - Das ist Tabu?!

12. 19.30 Uhr Frauenkreis mit Marianne Probst - Reisebericht

15. 17.00 Uhr Konfirmandenunterricht

16. Frühjahr-Sommer-Basar des Kinder-gartens

19. 14.00 Uhr Gemeinde- und Seniorennachmittag mit Pfarrer Wirth

20. 9.00 Uhr „Die 2. Tasse Kaffee“ mit Pfarrerin Schieder - Bibelarbeit

MitarbeiterempfangWie im letzten Jahr, so haben wir uns auch diesmal wieder entschieden, alle unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Montag, 21. Januar 2013 um 19.30 Uhr zu einem Mitarbeiterempfang in die Kirche St. Peter einzuladen. Bereits heute laden wir dazu ein und bitten Sie, den Termin vorzumerken.

Bitte vormerken! Die Einführung von Pfarrer Rainer Schulz findet am 14. April 2013 um 14 Uhr in St.Peter statt.

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12 Leutershausen

Samstag von 14:45-15:45 Uhr im evangelischen Gemeindehaus Leutershausen, Kirchenplatz 8.

Die Tafel in Leutershausen

Januar1. Januar

Neujahr18.00 Uhr Kirche St. Peter Gottesdienst mit Abendmahl Dekan Horn/Kirchenchor

anschließend kleiner Neujahrsempfang im Gemeindehaus

6. Januar Epiphanias

9.30 Uhr Kirche St. Peter Gottesdienst mit Anspiel Dekan Horn/Posaunenchor

12. Januar Samstag

16.30 Uhr Wohnpark am Weiher Gottesdienst Pfarrer Wirth

13. Januar Sonntag

9.30 Uhr Kirche St. Peter Gottesdienst Pfarrer Dr. Denker

9.30 Uhr Gemeindehaus Kindergottesdienst

10.30 Uhr Gemeindehaus Kirchenkaffee

20. Januar Sonntag

9.30 Uhr Kirche St. Peter Lichtspurgottesdienst Dekan Horn

9.30 Uhr Gemeindehaus Sonntagskinder

11.00 Uhr Kirche St. Peter Taufgottesdienst Pfarrerin Walz

26. Januar Samstag

16.30 Uhr Wohnpark am Weiher Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Repky

27. Januar Sonntag

9.30 Uhr Kirche St. Peter Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Wirth

9.30 Uhr Gemeindehaus Kindergottesdienst

10.30 Uhr Gemeindehaus Kirchenkaffee

Februar3. Februar

Sonntag9.30 Uhr Kirche St. Peter Gottesdienst Dekan Horn

9.30 Uhr Gemeindehaus Kindergottesdienst

10.30 Uhr Gemeindehaus Kirchenkaffee

10. Februar Sonntag

9.30 Uhr Kirche St. Peter Gottesdienst Lektor Mohr

9.30 Uhr Gemeindehaus Kindergottesdienst

17. Februar Sonntag

9.30 Uhr Kirche St. Peter Gottesdienst Lektorin Schoell-Mohr

9.30 Uhr Gemeindehaus Kindergottesdienst

10.30 Uhr Gemeindehaus Kirchenkaffee

23. Februar Samstag

16.30 Uhr Wohnpark am Weiher Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Repky

24. Februar Sonntag

9.30 Uhr Kirche St. Peter Lichtspurgottesdienst mit Abendmahl Dekan Horn 9.30 Uhr Gemeindehaus Sonntagskinder

Gottesdienste in Leutershausen

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13Leutershausen

März1. März Freitag

19.00 Uhr Marienkirche Gottesdienst zum Weltgebetstag

3. März Sonntag

9.30 Uhr Kirche St. Peter Gottesdienst Prädikant Gruber

9.30 Uhr Gemeindehaus Kindergottesdienst

10.30 Uhr Gemeindehaus Kirchenkaffee

9. März Samstag

16.30 Uhr Wohnpark am Weiher Gottesdienst Pfarrer Repky

10. März Sonntag

9.30 Uhr Kirche St. Peter Lichtspurgottesdienst mit Konfirmandenvorstellung Dekan Horn

9.30 Uhr Gemeindehaus Sonntagskinder

17. März Sonntag

9.30 Uhr Kirche St. Peter Gottesdienst Pfarrer Wirth

9.30 Uhr Gemeindehaus Kindergottesdienst

10.30 Uhr Gemeindehaus Kirchenkaffee

23. März Samstag

18.30 Uhr Kirche St. Peter Konfirmandenbeichte Sprengel I Dekan Horn/Gospelchor

24. März Sonntag

09.30 Uhr Kirche St. Peter Konfirmation Sprengel I Dekan Horn/Kirchen- u. Posaunenchor

9.30 Uhr Gemeindehaus Kindergottesdienst

28. März Gründonnerstag

19.30 Uhr Kirche St. Peter Gottesdienst mit Abendmahl Regionalbischof Christian Schmidt

29. März Karfreitag

9.30 Uhr Kirche St. Peter Gottesdienst mit Abendmahl gleichzeitig Seniorenabendmahl mit Austeilung in den Bänken Dekan Horn/Kirchenchor

19.30 Uhr Kirche St. Peter Gottesdienst mit Abendmahl Dekan Horn

30. März Karsamstag

16.30 Uhr Wohnpark am Weiher Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Repky

31. März Ostersonntag

6.00 Uhr Kirche St. Peter Osternacht Dekan Horn

anschließend Osterfrühstück

10.30 Uhr Kirche St. Peter Festgottesdienst Dekan Horn/Kirchenchor

10.30 Uhr Gemeindehaus Kindergottesdienst

April1. April

Ostermontag9.30 Uhr Kirche St. Peter Gottesdienst Pfarrer Repky/Posaunenchor

6. April Samstag

18.30 Uhr Kirche St. Peter Konfirmandenbeichte Sprengel II Dekan Horn/Gospelchor

7. April Sonntag

09.30 Uhr Kirche St. Peter Konfirmation Sprengel II Dekan Horn/Kirchen- u. Posaunenchor

14. April Sonntag

14 Uhr Kirche St. Peter Einführung von Pfarrer Rainer Schulz Dekan Horn/Kirchen- u. Posaunenchor

Page 14: GemeindeAktiv 95

14 Jochsberg

Der Kindergottesdienst findet jeweils parallel zum Gottesdienst um 9.30 Uhr im Gemeindehaus statt.

Bei Gottesdienstbeginn um 8.30 Uhr ist der Kindergottesdienst um 10.30 Uhr.

Am letzten Sonntag der Schulwoche vor den Ferien und innerhalb der Ferien findet kein Kindergottesdienst statt.

Januar6. Januar

Epiphanias9.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Lektorin Schoell-Mohr

13. Januar Sonntag

8.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Pfarrer Wirth

20. Januar Sonntag

9.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Prädikant Wostratzky

27. Januar Sonntag

8.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Lektor Bruder

Februar3. Februar

Sonntag9.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Lektor Daum

10. Feburar Sonntag

8.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Lektor Mohr

17. Februar Sonntag

9.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Pfarrer Wirth

24. Februar Sonntag

8.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Dekan Horn

Evang.-Luth. Kirchengemeinde JochsbergPlan der Haupt- und Kindergottesdienste

24. März Sonntag

8.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Lektorin Schoell-Mohr

29. März Karfreitag

9.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst mit Abendmahl

31. März Ostersonntag

9.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Dekan Horn

1. April Ostermontag

10.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Pfarrer Repky

März3. März Sonntag

9.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Pfarrer Wirth

10. März Sonntag

8.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Lektorin Schoell-Mohr

17. März Sonntag

9.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Pfarrer Dr. Denker

Der erweiterte Kirchenvorstand (vlnr): Dekan Rainer Horn, Stefan Diezinger, Ingrid Loos, Richard Wiegel, Sabine Meyer, Ernst Wiesinger, Johannes Boitz

Page 15: GemeindeAktiv 95

15Leutershausen

Bibelstunden 2013

Auf gutes Land gesätWie in den letzten Jahren, so laden wir Sie auch im Januar 2013 wieder zu unseren Bibelstunden ein. Die Zusammenlegung der Stationen hat sich bewährt.Wir werden wieder in Büchelberg, Winden, Lenzersdorf und Höchstetten zu Bibelstunden einladen. Beginn jeweils um 19.30 Uhr.

Donnerstag, 10. JanuarWinden, Gasthaus Braun: Dieses Treffen ist für die Gemeinden Winden und MittelramstadtDienstag, 15. JanuarLenzersdorf, Gasthaus Blank: Für alle Gemeindeglieder aus Jochsberg und Lenzersdorf.Mittwoch, 16. JanuarBüchelberg, Familie Jendretzke: Hier sind alle angesprochen, die die Bibelstunden in Büchelberg, Sachsen, Waizendorf, Rauenbuch, Görchsheim und Röttenbach besucht haben.Mittwoch, 23. JanuarHöchstetten, Dorfhaus

UmweltseiteLiebe Leser/innen unseres GemeindebriefesMit meinem Rückzug aus dem Kirchenvorstand habe ich auch die Tätigkeit im Redaktionsteam aufgegeben. Viele Jahre war ich für die „Umweltseite“ zuständig und habe themenbezogene Beiträge eingestellt.

Ich möchte mich heute recht herzlich bedanken für alle Resonanz, die ich erfahren durfte und für das gezeigte Interesse an meinen Artikeln. Immer wieder konnte ich spüren, dass vielen Menschen der sorgsame Umgang mit Gottes Schöpfung ein Anliegen ist.

Danke auch dafür, dass der manchmal „erhobene Zeigefinger“ richtig verstanden wurde. Es war mir daran gelegen, die möglichen „kleinen Schritte“ sowie die weltweiten Zusammenhänge aufzuzeigen, aber auch das Herz für die Schönheit und Empfindsamkeit der Natur zu öffnen.

Im Vertrauen darauf, dass unsere Welt auch weiterhin nach Gottes Willen eine lebenswerte Zukunft hat

grüßt Sie

Erika Unger

Ein herzliches Dankeschön für die intensive, langjährige Mitarbeit im Redaktionsteam des Gemeindebriefes!

Zuverlässig und rechtzeitig brachte Erika Unger ihre Artikel rund um die vielfältigen Aspekte von Natur und Umwelt ein.

Immer wieder lieferte Sie auch Gedanken für die Andacht.

Für die sehr gute Mitarbeit sagen wir:

Herzlichen Dank!Rainer Horn, Dekan

Page 16: GemeindeAktiv 95

16 Leutershausen

Haben Sie es schon entdeckt?Weitere Bilder und Artikel von Veranstaltungen unserer Gemeinde finden sie aktuell und im Rückblick im Internet. Dort können Sie viele Artikel aus dem Gemeindeleben finden, die im Gemeindebrief keinen Platz mehr fanden!Wer per E-Mail über das Neueste aus der Gemeinde informiert sein möchte, kann sich die neuesten Nach-richten abonnieren.

Wo? Auf unserer Internetseite:

http://www.leutershausen-evangelisch.de

FREUD UND LEID IN DER GEMEINDETAUFEN

Lukas Reichenberg, in NeunkirchenIsabelle HeyderBenjamin KalbLaura GackstatterJuliana HessenauerLevin Kress

BESTATTUNGEN

Käthe Wolf, geb. Löffland, 99 JahreKarl Scherzer, 76 JahreKlara Leußer, geb. Seegets, 76 JahreGertraud Reuschel, geb. Hausmann, 87 Jahre

Jugendzentrum für Jugendliche ab 12

Hindenburgstraße 6

Villa geöffnetJeden Mittwoch und Freitag von 16 – 20 Uhr

Konfirmandinnen, Konfirmanden und KonfirmationenAm Sonntag, 24. März 2013 werden um 9.30 Uhr in St. Peter durch Dekan Horn konfirmiert:Robin Archut, Cara Domscheit, Philipp Eichhorn, Lea Emrich, Harald Häßlein, Mittelramstadt, Sonja Häßlein, Bennet Horn, Franz Kaschner, Hannes Krach, Jannik Luber, Jonas Mayer, Theresa Neefischer, Erlbach, Nick Nendel, Jakob Neumeier, Marleen Rauch, Sabine Schuster, Bauzenweiler, Klara Wegert, Mittelramstadt

Am Sonntag, 7. April 2013 werden um 9.30 Uhr in St. Peter durch Dekan Horn konfirmiert:Leon Bullmer, Annika Croner, Celine Deuter, Nadine Gillwald, Jochsberg, Joshua Grita, Leon Gruber, Simon Herrmann, Büchelberg, Niklas Hilgarth, Martin Horänder, Kilian Horndasch, Anna-Lena Lang, Celina Prehl, Georg Schiller, Thomas Schmaus, Höchstetten, Katharina Schmidt, Fabian Schreiner, Matteo Schwab, Tobias Silhavy, Maya Spanu, Lea Steiner, Christina Wolf.

TRAUUNGEN

Uwe Kressel und Marion SchraufRobert Bonet und Galina Arsentjew in AnsbachThomas und Nadine Reichenberg, geb. Minarschik in NeunkirchenKarlheinz Gundel und Ulrike Stadler in FrommetsfeldenNorbert Hautum und Nadine Schneider in Gastenfelden

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17Leutershausen

Eine-Welt-Initiative Leutershausen

Kirchenplatz 3b, 09823 / 927 937 [email protected]

Wir ziehen um: Ab Frühjahr 2013 finden Sie uns in der neuen Bibliothek (altes Feuerwehrhaus) am Ochsenhof 3

KirchenvorstandDer erweiterte Kirchenvorstand (vlnr): Hans-Jürgen Diezinger, Reiner Hühn, Margit Neefischer, Pfr. Wolf-Dieter Wirth, Ilse Jendretzke, Luise Fritsch, Steffen Reinert, Helga Lutz, Roland Hessenauer, Heidi Emmert, Reinhold Raab, Hans Hausner, Hans Rummel, Doris Naser, Dekan Rainer Horn

Page 18: GemeindeAktiv 95

18 Leutershausen

Wie schon seit 6 Jahren machten wir uns dieses Jahr wieder am 3. Sonntag im Septembermit ca. 35 Personen auf zur ökumenischen Wanderung.Bei strahlendem Sonnenschein führte uns der Weg an den Leutershäuser Stadtweihern entlang des alten Kirchenwe-ges nach Winden. Diakon Tschunitsch sprach am Spielplatz einige besinnliche Worte zum Psalm 23.Weiter ging es Richtung Mittelramstadt und durch die „Aue“ nach Oberramstadt zum Anwesen der Familie Bender. Im Garten war schon alles für eine Kaffeepause vorbereitet. Bei hausgebackenen Kuchen und Kaffee vergingen rasch zwei Stunden. Auf demselben Weg kamen wir dann wieder zu unserem Ausgangspunkt, den Wohnpark am Weiher.An dieser Stelle nochmals besten Dank den Familien Bender und Breitschwert für die großzügige Unterstützung bei den Vorbereitungen, den Kuchenspendern und Helfern. Im Spendenkörbchen konnten wir uns über 130 € freuen und unter den beiden Kirchengemeinden teilen.

Ökumenische Wanderung am 16.09.2012

Herzliche Grüße und vielen Dank aus Ihrer Deut-schen Kleiderstiftung Spangenberg! Bei der Klei-der- und Schuhsammlung im Oktober 2012 sind in den Gemeinden Leutershausen und Jochsberg insgesamt 2.850 kg zusammen gekommen.

Sie möchten mehr über die diakonische Arbeit von Spangenberg erfahren? Aktuelle Informa-tionen finden Sie im Internet unter www.klei-derstiftung.de. Wenn Sie Fragen haben, rufen Sie uns an unter Telefon 05351/52354-0 oder senden Sie eine E-Mail an [email protected].

Bleiben Sie uns treu!

Dankeschön von den Diakonievereinen!!

Im Namen unserer Bewohner bedanken wir uns bei den

Standaufbauern, Strickerinnen, Bäckerinnen, Näherinnen,

Helferinnen ... ganz herzlich- Ihre Hilfsbereitschaft ist toll!! Mit 1500 € Reinerlös aus dem

Diakoniestand am Weihnachtsmarkt 2011 ist eine solide Grundlage gelegt für die

Anschaffung von Sonnenschutz im Wohnpark!

Danke!

Page 19: GemeindeAktiv 95

19Leutershausen

Infos & Termine

Weltgebetstag 2013

Ich war fremd - ihr habt

mich aufgenommen

Unter diesem Leitspruch steht der

Weltgebetstag 2013 aus Frank-

reich.

Er wird in unseren Gemeinden am

1. März 2013 nach der Gottes-

dienstordnung gefeiert, die Frau-

en verschiedener Konfessionen in

Frankreich erarbeitet haben.

Herzliche Einladung an die Mitar-

beiterinnen der WGT-Teams in

unserem Dekanat zur dekanats-

weiten Vorbereitung am 15. Janu-

ar um 20.00 Uhr im Gemeinde-

haus in Leutershausen.

Weltgebetstag inLeutershausen

Am 1. März 2013 um 19 Uhr in der katholischen Kirche,anschließend Beisammensein im evangelischen Gemeindehaus St. Peter.

Christbaum Abholaktion des CVJM

Die Jugendlichen des CVJM Leutershausen sammeln am 11. und 12. Januar 2013 die ausgebrauchten Christbäume im Stadtgebiet Leutershausen ein. Die Erlöse der Aktion werden wie in den letzten Jahren für einen guten Zweck verwendet.

Dekanatsfrauenabend 2013

Alle Frauen des Dekanates sind dazu herzlich eingeladen.Kleines Menü bei Kerzenschein am Samstag, 27. April 2013 im Gemeindezentrum in Frommetsfelden. Anmeldungen erst ab März im Dekanatsbüro möglich!

Synode

Am 17. März 2013 findet in Frommetsfelden die Dekanats-synode mit Neuwahl des Präsidiums und des Dekanats-ausschusses statt.

Page 20: GemeindeAktiv 95

20 Leutershausen

Stau

nen.

Zwei

feln

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13.

Impulsgottesdienste mit Musik und einer unglaub lichen Nachricht.Live aus Stuttgartmit Ulrich Parzany,via Satellit.www.prochrist.org

Auch in unsererGemeinde!

03. bis 10. März

02. MärzProChrist für Kids

Herzlich willkommen im Gemeindezentrum in Frommetsfelden!

Samstag, 16. März 201313.00 Uhr – 15.00 Uhr

ALTE TURNHALLE - LEUTERSHAUSENAnnahme: Freitag, 15.03.2013 15.30 – 18.00 UhrRückgabe: Samstag, 16.03.2013 18.00 – 18.30 Uhr

Angenommen wird gut erhaltene saubere Kinderkleidung bis Gr. 176, Umstandskleidung, saubere Kinderschuhe, Spielsachen, Kindersitze mit gültiger Norm, Kinderwägen, Dreiräder, Roller, Kinderfahrräder, etc., sowie auch sperrige Gegenstände wie Laufstall, Kinderbett etc.

Listen, Etiketten mit ausführlicher Anleitung erhalten Sie gegen eine Kopiergebühr von 1,00 EUR

bei J.G. Wellhöffer (Am Markt 28 / zwischen den Toren), ab Montag, 25. Februar 2013

Vom Verkaufserlös erhalten Sie 85 %. Mit den restlichen 15 % unterstützen Sie den Kindergarten Regenbogen.

Auskünfte: Frau Lieret – (09823) 926838bzw. www.basarkalender.de

!!! Verkauf von Kaffee, Kuchen und Küchle !!!

(auch zum Mitnehmen !!)

Samstag, 16.03.2013 13.00 –15.00 Uhr

Zarte Pflänzchen brauchen starke WurzelnDie bayerische Diakonie unterstützt Familien durch Bildungsangebote

Spendenaufruf zur Frühjahrssammlung vom 11. - 17. März 2013

Familienbildung richtet sich an alle Familien. Sie will Mütter und Väter dabei unterstützen, ihre Fähigkeiten und Strategien für eine eigenverant-wortliche Erziehung zu stärken. Kompetenzen aufbauen, Erziehungskraft stärken, in kritischen Situationen zur Seite stehen und Unterstützung anbieten – das steht im Vordergrund. Flächen-deckend bietet die bayerische Diakonie verschie-dene Kurse und Seminare, Selbsthilfegruppen, sowie Beratung zu unterschiedlichen Themen an.

Familienbildung stärkt Eltern und Kinder auf ihrem Weg des Erwachsenwerdens.

Die Diakonie hilft. Helfen Sie mit.Bitte unterstützen auch Sie die wichtigen und notwendigen Projekte und Angebote der Familien-bildung sowie alle anderen Leistungen der Diakonie in Bayern mit Ihrer Spende. Herzlichen Dank!

20% der Spenden verbleiben direkt in der Kirchen-gemeinde zur Förderung der diakonischen Arbeit vor Ort.

45% der Spenden verbleiben direkt im Dekanatsbezirk zur Förderung der diakonischen Arbeit vor Ort.

35% der Spenden gehen an das Diakonische Werk Bayern für diakonische Projekte. Hiervon werden auch die Informationsmaterialien für die Kirchen-gemeinden und die notwendigen Materialien für die Durchführung der Sammlung finanziert (max. 10% des Gesamtspendenaufkommens).

Weitere Informationen zur Familienbildung finden Sie unter www.diakonie-bayern.de oder bei Ihrem örtlichen Diakonischen Werk.

Spendenhotline: 5 € oder 10 € mit einem Anruf unter0900 11 21 21 0 (gebührenfrei aus dem dt. Festnetz)

Spendenaufruf zur Frühjahrssammlung vom 11. bis 17. März 2013

Familienbildung richtet sich an alle Familien. Sie will Mütter und Väter dabei unterstützen, ihre Fähigkeiten und Strategien für eine eigenverantwortliche Erziehung zu stärken. Kompetenzen aufbauen, Erziehungskraft stärken, in kritischen Situationen zur Seite stehen und Unterstützung anbieten – das steht im Vordergrund. Flächendeckend bietet die bayerische Diakonie verschiedene Kurse und Seminare, Selbsthilfegruppen, sowie Beratung zu unterschiedlichen Fragestellungen an. Familienbildung stärkt Eltern und Kinder auf ihrem Weg des Erwachsenwerdens.

Die Diakonie hilft. Helfen Sie mit.Bitte unterstützen auch Sie die wichtigen und notwendigen Projekte und Angebote der Familienbildung sowie alle anderen Leistungen der Diakonie in Bayern mit Ihrer Spende. Herzlichen Dank!20% der Spenden verbleiben direkt in der Kirchengemeinde zur Förderung der diakonischen Arbeit vor Ort.45% der Spenden verbleiben direkt im Dekanatsbezirk zur Förderung der diakonischen Arbeit vor Ort.35% der Spenden gehen an das Diakonische Werk Bayern für diakonische Projekte. Hiervon werden auch die

Informationsmaterialien für die Kirchengemeinden und die notwendigen Materialien für die Durchführung der Sammlung finanziert (max. 10% des Gesamtspendenaufkommens).

Weitere Informationen zum Sammlungsthema erhalten Sie im Internet unter www.diakonie-bayern.de oder bei Ihrem örtlichen Diakonischen Werk.

Spendenkonto: Konto-Nr. 5 222 222, Evang. Kreditgenossenschaft eG, BLZ 520 604 10, Stichwort: Frühjahrssammlung 2013Spendenhotline: 5 € oder 10 € mit einem Anruf unter 0900 11 21 21 0 (gebührenfrei aus dem dt. Festnetz)

Zarte Pflänzchen brauchen starke WurzelnDie bayerische Diakonie unterstützt Familien durch Bildungsangebote

Familien für die Zukunft stark machenAufgabe und Ziel der Familienbildung ist die Förderung des Zusammenlebens als Familie. Mütter und Väter sollen in ihrer Erziehungsaufgabe gestärkt werden um eine gesicherte familiäre Basis für das Aufwachsen ihrer Kinder zu schaffen. Sie erhalten in unterschiedlichen familiären Lebens- und Erziehungsphasen Information, Orientierung, Begleitung und Beratung. Denn starke Kinder brauchen auch starke Erwachsene.Bitte unterstützen auch Sie die wichtigen und notwendigen Projekte und Angebote der Familienbildung sowie alle anderen Leistungen der Diakonie in Bayern mit Ihrer Spende. 20% der Spenden verbleiben direkt in der Kirchengemeinde zur

Förderung der diakonischen Arbeit vor Ort.45% der Spenden verbleiben direkt im Dekanatsbezirk zur Förde-

rung der diakonischen Arbeit vor Ort.35% der Spenden gehen an das Diakonische Werk Bayern

für diakonische Projekte. Hiervon werden auch die Informationsmaterialien für die Kirchengemeinden und die notwendigen Materialien für die Durchführung der Sammlung finanziert (max. 10% des Gesamtspendenaufkommens).

Weitere Informationen zum Sammlungsthema erhalten Sie im Internet unter www.diakonie-bayern.de oder bei Ihrem örtlichen Diakonischen Werk

Die Diakonie hilft. Helfen Sie mit.Spendenkonto: Konto-Nr. 5 222 222, Evang. Kreditgenossenschaft eG,BLZ 520 604 10, Stichwort: Frühjahrssammlung 2013

Spendenhotline: 5 € oder 10 € mit einem Anruf unter0900 11 21 21 0 (der Anruf ist gebührenfrei aus dem dt. Festnetz)

Zarte Pflänzchen brauchen starke Wurzeln.

Die Familienbildung der Diakonie hilft.

Frühjahrs-sammlung11. - 17.März 2013

Familien für die Zukunft stark machenAufgabe und Ziel der Familienbildung ist die Förderung des Zusammenlebens als Familie. Mütter und Väter sollen in ihrer Erziehungsaufgabe gestärkt werden um eine gesicherte familiäre Basis für das Aufwachsen ihrer Kinder zu schaffen. Sie erhalten in unterschiedlichen familiären Lebens- und Erziehungsphasen Information, Orientierung, Begleitung und Beratung. Denn starke Kinder brauchen auch starke Erwachsene.Bitte unterstützen auch Sie die wichtigen und notwendigen Projekte und Angebote der Familienbildung sowie alle anderen Leistungen der Diakonie in Bayern mit Ihrer Spende.

20% der Spenden verbleiben direkt in der Kirchengemeinde zur Förderung der diakonischen Arbeit vor Ort.

45% der Spenden verbleiben direkt im Dekanatsbezirk zur Förde-rung der diakonischen Arbeit vor Ort.

35% der Spenden gehen an das Diakonische Werk Bayern für diakonische Projekte. Hiervon werden auch die Informations-materialien für die Kirchengemeinden und die notwendigen Materialien für die Durchführung der Sammlung finanziert (max. 10% des Gesamtspendenaufkommens).

Weitere Informationen zum Sammlungsthema erhalten Sieim Internet unter www.diakonie-bayern.de, oder bei Ihrem örtlichen Diakonischen Werk.

Die Diakonie hilft. Helfen Sie mit.Spendenhotline: 5 € oder 10 € mit einem Anruf unter0900 11 21 21 0 (der Anruf ist gebührenfrei aus dem dt. Festnetz)

Zarte Pflänzchen brauchen starke Wurzeln.

Die Familienbildung der Diakonie hilft.

Frühjahrs-sammlung11. - 17.März 2013

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21Leutershausen

Kindergottesdienstjeden Sonntag um 9.30 Uhr(außer in den Pfingst- und Sommerferien)

Kirchenkaffee14-tägig nach dem Gottesdienst

Mutter-Kind-Gruppe dienstags um 9.30 Uhr(Raija Klein, Tel. 0170/7709216)

„Kleine Bären“Vorschule - 2. Klasse Mädchen und Jungenmontags, 14-tägig von 17 Uhr bis 18.30 Uhr im Gem.Haus (Jessica Auerochs, Dorina Jendretzke)

CVJM Bubenjungschar3.-6. Klasse, mittwochs 17-19 Uhr (Gerhard Bauer)

Mädchenjungschar3.-6. Klasse, montags 17.30 -19 Uhr (Tina Zechner, Jasmin Rauch, Elena Pfeifer)

CVJM-Mädchenkreisab 7. Klasse,donnerstags von 18-19.30 Uhr (Lisa Zechner, Sofia Schilling)

CVJM-Teenie-Jungsab 7. Klasse,donnerstags 18.30-20 Uhr (Christoph Loos, Micha Mohr)

CVJM-Jugendkreissonntags 19-20.30 Uhr(Lisa Zechner, Nicole Hessenauer)

Gospelchordienstags um 20 Uhr(Karoline und Raimund Leis)

Kirchenchordonnerstags um 20 Uhr(Eva Schreiber)

Posaunenchordonnerstags um 20 Uhr(Stefan Wirth)

HauskreiseFür Jugendliche, N. Hessenauer Tel. 926888Fam. Naser, Tel. 926257Fam. Müller, Tel. 8328Fam. Schreiber, Tel. 484Fam. Bächner, Tel. 926614Fam. Mohr, Tel. 8780Fam. Volkhardt, Tel. 349Fam. Hessenauer, Tel. 926888Für Kindermitarbeiter, S.Horn Tel. 927356

„Die zweite Tasse Kaffee“mittwochs, 14-tägig um 9 Uhr(D. Schwab, I. Meier, M. Jendrzej)

Frauenkreis dienstags 1 x im Monatum 19.30 Uhr (A. Zettlmeissl)

Männerkreis in Sachsenbei Familie Zechnerfreitags, 1 x im Monatum 20 Uhr

Seniorenkreisdienstags 1 x im Monat(Pfarrer Wirth, Frida Weber)

Gebet für die Stadtjeden zweiten Montagvon 19 bis 20.00 Uhr

Bibelkreis im Wohnparkmittwochs, 1 x im Monatum 15.30 Uhr(Pfarrer Repky)

„MAURITIUS-FRAUEN“ in Jochsberg1 x im Monat im WinterhalbjahrTermin wird bekannt gegeben

Gruppen und Kreise

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22 Leutershausen

Sie erreichen uns!Dekan Rainer HornKirchenplatz 291578 Leutershausen( 09823/260, Email: [email protected] Internet: www.leutershausen-evangelisch.de

Pfarrer Rainer Schulz (Ab April 2013)Kirchenplatz 791578 Leutershausen( 09823/248

Pfarramt WeißenkirchbergPfarrerin Heimtraud WalzKirchbuck 15 91578 Leutershausen( 09868/5729, Fax: 5829

Dekanats -u. PfarramtsbüroRosi Rummel / Elfriede HellmuthBadgasse 2( 09823/260, Fax: 8436Mo. bis Do. 9-12/14-16.30 UhrFreitag 9-12 UhrEmail: [email protected] Internet: www.leutershausen-evangelisch.de

DekanatsjugendreferentinUte Müllhofer( 09823/8438

Vertrauensfrau LeutershausenLuise FritschAm Markt 8( 09823/1428

Vertrauensmann JochsbergRichard WiegelZweiflingen 7( 09823/1521

Evang. Kindergarten „Regenbogen“Am Gasberg 1( 09823/924665-0Email: [email protected]

Wohnpark am WeiherAm Stadtweiher 1( 09823/954-0

DiakoniestationAm Stadtweiher 1( 09823/954201

Dorfhelferinnenstation Leutershausen über das Dekanatsbüro

Für Spenden:Kirchengemeinde Leutershausen, Konto-Nr. 030 238 802, Kirchengemeinde Jochsberg, Konto-Nr. 030 243 596Sparkasse Ansbach, BLZ 765 500 00

Diakonieverein St. Peter, Konto-Nr. 706272Wohnpark Am Weiher, Konto-Nr. 15920Gewerbebank Ansbach, BLZ 765 600 60

Redaktion: A. Bachmann, L. Fritsch, R. Rummel, E. Hellmuth, W. Weidner, v.i.S.d.P.: Dekan Rainer HornRedaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief: 11.3.2013

Kont

en

Herzliche Einladung zum

für alle Generationen

Wer ? alle, die gerne Handarbeiten,

voneinander lernen und miteinander reden wollen

Wo ? in der VILLA, Hindenburgstraße 6

Wann ? erstes Treffen am Dienstag, 15.01.2013, 15.oo Uhr.

Die weiteren Termine nach Absprache

Page 23: GemeindeAktiv 95

23Leutershausen

Herzliche Einladung zu einem Tanzabend zur Woche der Ehepaare!

Tanzen bringt Schwung in die Beziehung.Ein Abend für Anfänger und Könner, angeleitet von Christian Riess und Denise und mit Live-Musik von Robert Reindler und Band.

Sonntag, 03.02.2013, 19.00 Uhrim Gemeindezentrum Frommetsfelden, Hürbeler Str. 10, 91578 Leutershausen

Anmeldeschluss: 28.01.2013 Zur Kostendeckung wird um einen freiwilligen Beitrag gebeten.

Veranstalter: Evang. Dekanat Leutershausen und GMS e.V.

AnmeldungDekanatsbüro Leutershausen, Tel. 09823-260, [email protected] GMS-Büro, Tel. 09823-931-14, [email protected]

WeihnachtsoratoriumSonntagskinder

Lutherhaus-Umbau

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Frühlingskonzert

Junge Stimmen Schweinfurt

(Leitung: KMD Andrea Balzer)

23. Februar • 19 UhrSt.Peter Leutershausen

Karten erhalten Sie im Dekanatsbüro: 09823 260Sichern Sie sich eine Platzkarte!Vorverkauf 10,- EuroAbendkasse 12,- Euro

Das ideale (Weihnachts-)

GeschenkDer Mädchenchor Junge Stimmen Schwein-furt, das sind 40 Mädchen zwischen 9 bis 20 Jahren, die sich seit ihrer Gründung ein viel-fältiges musikalisches Repertoire erarbeitet haben. Ausgehend von geistlicher Chormusik umfasst der Stückefundus auch weltliche Chorliteratur aller Epochen und Stile, Volks- und Kinderlieder des In- und Auslandes sowie moderne Jazzvertonungen. Den Schwerpunkt legt die Chorleiterin als Kirchenmusikerin und Diplom- Musiklehrerin auf zeitgenössi-sche Kompositionen. Jede Chorsängerin wird individuell stimmlich betreut und ausgebildet. Dabei steht das zielgerichtete Entdecken und Formen der Stimme bei den Jungen Stimmen Schweinfurt im Zentrum der musikalischen Entwicklung. Einmal im Monat kommen die Sängerinnen aus Franken zu Probewochen-enden zusammen, die durch Chorfreizeiten während der Schulferien ergänzt werden. Nach diesen intensiven Probetagen schließen sich Konzerte an, die auch unabhängig von den Freizeiten über das Jahr verteilt stattfinden.

Nach dem Vorbild des berühmten Winds-bacher Knabenchors wurde im Jahr 2005 in Windsbach der „Windsbacher Mädchenchor“ gegründet. 2007 überführte Andrea Balzer den Chor nach Schweinfurt in das evang. Dekanat, wo der Chor in St. Johannis ideale Bedingungen für seine weitere Entwicklung vorfand.