Gemeindeblatt - DEINING.DE · nächsten Deininger Gemeindeblattes im Oktober Ihr Alois Scherer, 1....

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Seite 34 Gemeindeblatt Ausgabe 030/August 205 Redakonsschluss Sept.-Ausgabe: Miwoch, 16. September www. facebook.com/Deining.de Öffnungszeiten Rathaus: Mo – Fr: 08.00 – 12.00 Uhr Mo.-Nachmiag: 12.30 – 17.00 Uhr Do.-Nachmiag: 12.30 – 18.00 Uhr Sprechstunden Bürgermeister: Donnerstag: 17.00 – 18.00 Uhr Öffnungszeiten Wertstoof: November bis Februar: Freitag: 15.00 – 16.00 Uhr Samstag: 10.00 – 12.00 Uhr März bis Oktober: Freitag: 16.00 – 17.00 Uhr Samstag: 10.00 – 12.00 Uhr April bis Oktober: Dienstag: 17.30 – 18.30 Uhr Öffnungszeiten Deponie: Fr: 16.00 – 17.00 Uhr, nur bei Anmeldung freitags bis 12.00 Uhr im Rathaus Verwaltung: Telefon: 0 91 84/83 00 - 0 Telefax: 0 91 84/83 00 - 99 [email protected] www.deining.de Klärwärter und Wasserwart: Klärwärter Robert Semmler: 0170-7703592 Wasserwart Michael Schuster: 0170-7703595 Wasserwart Mahias Kohn: 0151-17407162 Schule: Telefon: 0 91 84/16 92 [email protected] www.vs-deining.de Kindergarten St. Josef mit Kinderkrippe: Telefon: 0 91 84/393 [email protected] www.kindergarten.deining.de Bücherei Deining: Öffnungszeiten: So. 10.00 - 11.00 Uhr Mi. 19.00 - 20.00 Uhr Do. 14.30 - 15.30 Uhr Telefon: 0 91 84 / 8 09 25 48 Behindertenbeauſtragte: Stefanie Semmler: 0151 22961844 Volkshochschule: Erwin J. Klinger: 0 91 84/80 12 39 Offizielle Freigabe der Rektor-Kohl-Straße Kleinkinderturngruppe besucht Eselranch Seite 25 Lena Weidinger wird „Schönstes Dearndl“ Seite 23 „Sommerferienbetreuung 2015 in Deining“ Seite 3 Seite 10 Seite 29

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Öffnungszeiten Rathaus:Mo – Fr: 08.00 – 12.00 UhrMo nachmi ag: 12.30 – 17.00 UhrDo nachmi ag: 12.30 – 18.00 Uhr

Sprechstunden Bürgermeiser:Donnerstag: 17.00 – 18.00 Uhr

Öffnungszeiten Wertsto of:November bis Februar:Freitag: 15.00 – 16.00 UhrSamstag: 10.00 – 12.00 UhrMärz bis Oktober:Freitag: 16.00 – 17.00 UhrSamstag: 10.00 – 12.00 UhrApril bis Oktober:Dienstag: 17.30 – 18.30 Uhr

Öffnungszeiten Deponie:Fr: 16.00 – 17.00 Uhr, nur bei Anmeldung freitags bis 12.00 Uhr im Rathaus

Verwaltung:Telefon: 0 91 84/83 00 - 0 Telefax: 0 91 84/83 00 - [email protected]

Klärwärter und Wasserwart:Klärwärter Robert Semmler: 0170-7703592Wasserwart Michael Schuster: 0170-7703595Wasserwart Ma hias Kohn: 0151-17407162

Schule:Telefon: 0 91 84/16 [email protected]

Kindergarten St. Josef mit Kinderkrippe:Telefon: 0 91 84/393deining@kita-bistum-eichstae .dewww.kindergarten.deining.de

Behindertenbeau ragte:Stefanie Semmler: 0160-94406795

Volkshochschule:Erwin J. Klinger: 0 91 84/80 12 39

Gemeindeblatt

Ausgabe 001/März 2013

Ausgabe 030/August 20�5Redaktionsschluss Sept.-Ausgabe: Mittwoch, 16. September

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Öffnungszeiten Rathaus:Mo – Fr: 08.00 – 12.00 UhrMo.-Nachmittag: 12.30 – 17.00 UhrDo.-Nachmittag: 12.30 – 18.00 Uhr

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Verwaltung:Telefon: 0 91 84/83 00 - 0 Telefax: 0 91 84/83 00 - [email protected]

Klärwärter und Wasserwart:Klärwärter Robert Semmler: 0170-7703592Wasserwart Michael Schuster: 0170-7703595Wasserwart Matthias Kohn: 0151-17407162

Schule:Telefon: 0 91 84/16 [email protected]

Kindergarten St. Josef mit Kinderkrippe:Telefon: 0 91 84/[email protected]

Bücherei Deining:Öffnungszeiten: So. 10.00 - 11.00 Uhr Mi. 19.00 - 20.00 Uhr Do. 14.30 - 15.30 UhrTelefon: 09184/8092548

Behindertenbeauftragte:Stefanie Semmler: 0151 22961844

Volkshochschule:Erwin J. Klinger: 0 91 84/80 12 39

Offizielle Freigabe derRektor-Kohl-Straße

Kleinkinderturngruppebesucht Eselranch

Seite 25Lena Weidinger wird„Schönstes Dearndl“

Seite 23

„Sommerferienbetreuung 2015in Deining“

Seite 3 Seite 10 Seite 29

2 Rathaus

Dr. med. Gruber 09184 - 802525Dr. med. Feldner 09181 - 44471Zahnärzte Oslislound Dr. Fremmer-Oslislo 09184 - 2204

Physio Deining 09184 - 809710Naturheilpraxis Mäutner 09184 - 808129Naturheilpraxis Aurbach 09184 - 809301

Labertal Apotheke 09184 - 802535

Wichtige Rufnummern:

Standesamt Deining

Impressum:DEININGER

GemeindeblattHerausgeber: Gemeinde DeiningSchloßstraße 692364 DeiningTel. 09184/8300-0 Homepage: www.deining.de

Redaktion: Melissa MeyerAnzeigen: Sylvia Inzenhofer Korrektur: Klaus Eichenseer Satz: Alfred Traub

Auflage: 1.800 Stück

Druck: Semmler DruckBergstr. 23 · 92358 DaßwangTel. 09497/ 90 21 22

Namentlich gekennzeichnete Artikelgeben die Meinung des Verfassers, nicht

unbedingt die der Redaktion wieder.

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

zum Glück gibt es für unsere Schüle-rinnen und Schü-ler noch einige Tage Ferien. Mit Beginn des neuen Schuljahres en-den zugleich die Erholungsphasen für die meisten. Ich hoffe, dass wir uns alle vom täglichen Schul- bzw. Ar-beitsstress erholen und somit die nötige Kraft für den bevorstehenden Schul- und Arbeitsalltag sammeln konnten. Aristoto-les, ein altgriechischer Philosoph, zitierte einmal: „Freude an der Arbeit lässt das Werk trefflich geraten!“ Wollen wir hof-fen, dass wir nach der Sommerpause wie-derum Freude am Alltag finden und so-mit dazu beitragen können, dass unsere Arbeit Frucht trägt.

Auch in diesem Jahr war unser Ferien-programm ein beliebter Freizeitmagnet und viele Programmpunkte waren kom-plett ausgebucht. Bedanken möchte ich mich an dieser Stelle nochmals bei allen Organisatoren und Anbietern der einzel-nen Aktivitäten, die das Ferienprogramm 2015 in dieser Form wiederum möglich gemacht haben. Besonders unser mo-dernes Naturbad hat den Kids in den großen Sommerferien wiederum Kurz-weile bereitet! Spiel & Spaß war bei den tropischen Temperaturen im kühlen Nass von Deining mehr als garantiert!

Aber auch der September ist gefüllt mit tollen Veranstaltungshighlights in unserer Gemeinde: Zum bereits 17. Male findet das Mittersthaler Weinfest im Beddlbau-ern Stodl am 19. September statt. Im rus-tikalen Ambiente können leckere Weine bei zünftiger Musik genossen werden! Und auch das Musikantentreffen am darauf folgenden Sonntag jährt sich zum bereits 15. Male! Schon jetzt ergeht herz-liche Einladung zu den Festtagen in Mit-tersthal an die gesamte Bevölkerung!

Nicht zu vergessen sei das Bücherei/Bru-derschaftsfest, dass heuer am 27. Sep-tember stattfindet. Dank gilt an dieser Stelle insbesondere dem gesamten Bü-chereiteam mit Leiterin Maria Götz für das große ehrenamtliche Engagement für unsere Pfarr- und Gemeindebücherei! Zum Büchereifest ergeht ebenfalls herz-liche Einladung an die kleinen und großen Leserinnen und Leser unserer Gemeinde.

Mit dem Wunsch für einen hoffentlich noch sonnigen und warmen September verbleibe ich bis zum Erscheinen des nächsten Deininger Gemeindeblattes im Oktober

Ihr Alois Scherer, 1. Bürgermeister

Jubilare im Juni:

Geburten:

Sterbefall:

Den Hinterbliebenen entbieten wirunsere aufrichtige Anteilnahme.

Wir gratulieren allen Jubilaren recht herzlich und wünschen ihnen viel Glück,

Freude und vor allem Gesundheit für den weiteren Lebensweg!

den Eltern gratulieren wir sehr herzlich und wünschen ihnen eine gesunde und

zufriedene Zukunft für ihr Kind.

Ralf Flöther, Siegenhofen

25-jähriges Ehejubiläum

75. Geburtstag:

80. Geburtstag:Christine Pastoreck, Deining-Bahnhof

Emma Eichenseer, Deining

Karl Schneider, Waltersberg

Irmgard und Dietmar Stelzner,SiegenhofenMarion und Johann Härtl,GroßalfalterbachRoswitha und Christoph Bäumler,Deining

Sabine und Manfred Schneider,Unterbuchfeld

Eheschließungen:

Den Brautpaaren wünschen wir für die Zukunft viel Glück auf dem gemeinsamen

Lebensweg!

Lena Blanz mit Maximilian Lang,Regensburg

Carina Thoma mit Alexander Bauer, Pförring

Lena Preli, Leutenbach

Maximilian Brandt, Deining

Noah Kerler, Großalfalterbach

90. Geburtstag:Maria Baier, Deining

Georg Müller, Deining

Anzeigen-AnnahmeSylvia Inzenhofer Tel.: 09184/80060 Mail: [email protected]

Landjugend probt TheaterDie Theatergruppe der KLJB Deining steckt momentan mitten in den Proben für das Stück „Testament mit Wartezeit“, ein bayerisches Volksstück in 3 Akten. Opa Xare schikaniert seine Familie. Im-mer wenn die Familienmitglieder „nicht spuren“ lässt er sein Testament ändern.Aufführungen sind am 17./18. und 24./25. Okt. im Deininger Pfarrheim.

3Veranstaltungen / Großalfalterbach

DeiningSonntag, 13. September:Tag des Denkmals

Sonntag, 27. September:Büchereifest – Bruderschaftsfest

LengenbachSonntag, 06. September:Kirchweih Mariä Geburt

MittersthalSamstag, 19. September:17. Mittersthaler Weinfest

Sonntag, 20. September:15. Musikantentreffen beim Mitters-thaler Weinfest

Lena Weidinger aus Großalfalterbach ist das „Schönste Dearndl“ des Neu-markter Jura-Volks-festes 2015!

Bildquelle:Neumarktaktuell.de

Die 16-jährige Lena Weidinger aus Groß-alfalterbach siegte bei der Wahl zum „Schönsten Dearndl“ des Neumarkter Jura-Volksfestes 2015!

Äußerst knapp ist das Ergebnis bei die-ser allerersten „Dearndl“-Wahl zum Neumarkter Jura-Volksfest ausgefallen: Lena Weidinger erhielt am Ende einer spannenden Abstimmung lediglich zwölf Stimmen mehr als die beiden Zweitplat-zierten Ruth Diepold aus Batzhausen und Marina Achhammer aus Berching.

Unter insgesamt 41 Bewerberinnen wurden vorab 12 Dearndl-Finalistinnen von der sechsköpfigen Jury, bestehend aus Michael Gloßner, Oberbürgermeis-ter Thomas Thumann, stellvertretender Landrätin Heidi Rackl, Festreferent Richard Graf, zweiter Bürgermeisterin Gertrud Heßlinger, Jungunternehmerin Janina Gilbert und Tagblatt-Redaktions-leiterin Eva Gaupp bestimmt.

Am ersten Volksfesttag wurde dann vor dem Auszug auf den Festplatz bei tro-pischen Temperaturen die Siegerin im Dirndl am Rathausplatz in Neumarkt i.d.OPf. gekürt.

Kurz nach 17.30 Uhr fiel dann der Name der Siegerin des Wettbewerbes: Lena Weidinger. Die Freude hierüber war groß.

Alle 12 Finalistinnen dürfen den Brau-kalender der Brauerei Glossner schmü-cken! Für Lena Weidinger gibt es zu-dem noch ein tolles Dirndl von der Haslacher Trachtenstubn. Die beiden Zweitplatzierten Ruth Diepold und Ma-

Lena Weidinger aus Großalfalterbach ist „Schönstes Dearndl“

GrillfestAlfalterbach

am 05. Sept. 15im Zelt neben dem Kriegerdenkmal in Großalfalterbach

der SKK-Alfalterbach

•Für die Kleinen gibt es einen sportlichen Kinderwettbewerb ver-anstaltet vom Lauftreff Großalfalterbach

•ab 14.00 Uhr Kaffee und Kuchen•und ansonsten ist für das leibliche Wohl wieder bestens gesorgt

Der Erlös vom Fest kommt wie im vergangen Jahr der Renovierung unseres Kriegerdenkmals zugute

rina Achhammer erhalten jeweils einen Einkaufsgutschein für das Trachtenge-schäft im Wert von 100,00 EUR, Chris-

tina Brandl freut sich über einen 50,00-EUR-Gutschein!

Gemeinde Deining

4 Gemeinde

Aus dem GemeinderatElektromobilität hält Einzug in Deining

Der Gemeinderat hatte am 24.03.2015 die Anschaffung eines E-Golfs als Dienstfahrzeug beschlossen. Das neue Fahrzeug wurde nun dem Gemeinde-rat vorgestellt. Bei Probefahrten konn-te man sich von der Leistungsfähigkeit, dem Fahrkomfort und den technischen Innovationen, die das Fahrzeug zu bie-ten hat, überzeugen. Der leise und leis-tungsstarke Elektroantrieb hinterließ einen positiven Eindruck und sorgte für so manches Aha-Erlebnis bei den Ge-meinderäten. Das Elektroauto eignet sich mit einer

Ausbau der Zufahrt zum Sportheim in

DöllwangDer Sportverein SV Döllwang – Walters-berg ist wegen der Erneuerung der ma-roden Zufahrt zum Sportheim in Döll-wang an die Gemeinde herangetreten. Die derzeit beim Ausbau der Kreisstraße NM 13 vor Ort tätige Firma Bögl sollte die Zufahrt sanieren.

Die Kosten für den Einbau einer 9 cm starken Bitu-Tragschicht und einer 3 cm starken Feinschicht würden 15.000 EUR betragen, wenn der Weg bis zum Sportheim ausgebaut wird. Bei einem um ca. 10 m verlängerten Ausbau an der Nordseite des Sportheims, der wegen der angrenzenden Lagerflächen sinnvoll wäre, würden die Kosten rund 16.000 EUR betragen.

Zur Finanzierung wurde vorgeschlagen, dass die Gemeinde die Kosten trägt und sich der Verein mit 10 % beteiligt. Auf den Aus-bau der Straße zum Sportheim in Deining durch die Gemeinde wurde verwiesen. Somit könnte der Sportverein für die nächsten Jahrzehnte wie-der eine für sie günstige Zufahrt erhalten.

Reichweite von ca. 190 km gut für die kurzen Strecken, die im Gemeindebe-reich und darüber hinaus zurückzule-gen sind. Die Ladezeit an der normalen Steckdose beträgt ca. 8 Stunden und kann an einer von der Hausinstallation getrennten Ladestation mit 20 kW auf rund eine Stunde verkürzt werden. Mit dem Fahrzeug will die Gemeinde ein Zeichen setzen und eine Vorbildfunk-tion erfüllen an der Schwelle zu einem sauberen und leisen Mobilitätszeitalter.

Gemeinde Deining

Weniger Schulden in der Gemeinde

Bei zwei Darlehen lief die Festbindung in 2015 aus. Die Darlehen hatten noch einen Stand von knapp 150.000,00 EUR. Diese

werden nun durch eine Sondertilgung komplett abgelöst. Somit reduziert sich der Schuldenstand bis Ende des Jahres auf 1.036.000,00 EUR.Sofern man das erschlossene Bauland entgegenrechnet, ist die Gemeinde fak-tisch schuldenfrei.

Gemeinde Deining

Obere Hauptstr. 13 - 92364 Deining - Tel. 09184/8095854

Öffnungszeiten:

Mo., Di., Do., Fr. 6.00 - 12.30 Uhr u. 14.30 - 18.00 UhrMi., Sa. 6.00 - 12.00 Uhr

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Gemeinde Deining

5Gemeinde

… und mit Partnern in der Großen Jurahalle auf dem Neumarkter Jura-Volksfest 2015!

Die Deininger Gemeinderäte auf der Kirchweih in Mühlhausen…

Gemeinderäte besuchtenVolksfeste

Bei tropischen Temperaturen hat das Deininger Gemeinderatsgre-mium auch in diesem Jahr gemeinsam die Kirchweih in Mühlhausen und das Neumarkter Jura-Volksfest besucht.

Bei einer frischen Maß oder einem Glas Wein verbrachte das Gremi-um mit dem Partner/in ein paar gemütliche Stunden auf den Festen der Nachbargemeinden.

Dem Gremium ist es besonders wichtig, die nachbarschaftlichen Be-ziehungen gut zu pflegen!

Gemeinde Deining

Einheimische Unternehmer bei Mehrzweckgebäudebau in DöllwangIn der letzten Gemeinderatssitzung wurden die Unternehmen, die am Bau des Mehrzweckgebäudes in Döllwang beteiligt waren, kurz vorgestellt. Fast ausschließlich wurden Firmen aus dem Gemeindebereich bzw. aus der näheren Umgebung mit den Arbeiten betraut.

Dankenswerter Weise erbrachten die Döllwanger außergewöhnlich viel Eigen-leistung bei diesem Projekt. So konnten die reinen Baukosten plangemäß unter 250.000,00 EUR gehalten werden.

Die Döllwanger Straßen, Maßnahmen der Dorferneuerung und das Mehr-

zweckgebäude werden am 25. Sep-tember 2015 offiziell ihrer Bestimmung übergeben.

Somit wurde der Ort Döllwang für die nächsten Jahrzehnte in vielerlei Hinsicht fit für die Zukunft gemacht.

Gemeinde Deining

6 Gemeinde

Bauarbeiten in der Gemeinde DeiningIn unserer Gemeinde laufen alle Bau-stellen auf Hochtouren. Dank der guten, wenn auch oft für Bauarbeiter mörde-rischen Witterung, sind die Bauvorha-ben im Zeitsoll. So konnte die große Bau-stelle am Weißmarterberg pünktlich Mitte August wieder in Betrieb genom-men werden. Die Asphaltarbeiten auf unseren Feldwegen wurden fristgerecht abgeschlossen. Die laufenden Projekte haben die gewünschten Fortschritte. Mit den nachfolgenden Bildern möch-ten wir kurz einen Überblick zeigen:

Alois Scherer, 1. Bürgermeister

Im Gewerbepark Deining werden momentan die beiden Hallen der Fa. Glas Weiß und der Fa. Bögl aufgestellt. So entstehen weitere wichtige Arbeitsplätze in unserer Gemein-

de. Nebenbei erwähnt sei, dass viele Firmen dort Aufträge abwickeln können. Bei der Fa. Pröpster sind schon die Fundamentarbeiten für eine weitere Halle in Arbeit.

Derzeit werden die Kanalleitungen für das Baugebiet Unterbuchfeld verlegt. Aus jet-ziger Sicht sind die Arbeiten bis Ende Ok-tober abgeschlossen. Somit stehen dann

gesamt 16 Bauparzellen – von denen bereits 10 verkauft sind – zur Verfügung.

Die Untergrundarbeiten für die neu aus-gebaute Kreisstraße von der Staatsstraße

Richtung Döllwang mit begleitendem Radweg sind abgeschlossen.

Derzeit wird die erste Asphaltschicht von der Fa. Bögl aufgebracht.

7Gemeinde / Oberbuchfeld

Die Bauarbeiten an der Ortsdurchfahrt Deining sind durch die Fa. Schulz aus Strullendorf fristgerecht in der vergangenen Woche ab-geschlossen worden. Hier wurde zuerst der Belag mit einer Dicke von 12 cm herausgefräst. Danach wurde ein 2-Schicht-Flüsterbelag

wieder eingebaut. In den kommenden 14 Tagen wird der Mittersthaler Berg ebenfalls mit einer neuen Verschleißschicht versehen.

Traktorbrand bei OberbuchfeldAm 03. August 2015 war ein Landwirt gegen 15.45 Uhr mit seinem Traktor und Strohballenpresse auf einem ab-geernteten Getreidefeld nördlich von Oberbuchfeld unterwegs, als es plötz-lich ein lautes Geräusch an seiner Stroh-presse gab.

Noch bevor er sich richtig umsah, brann-te die am Traktor angehängte Maschi-ne. Sofort griff das Feuer auf den Trak-tor und das Feld über. Trotz umgehend

Ein besonderer Dank gilt allen helfenden Händen am Unglücksort: Allen voran den Feuerwehrlern und den Landwirten.

verständigter Feuerwehren brannte das Fahrzeuggespann komplett aus.

Das Feuer vernich-tete auch etwa drei bis vier Hektar des Stoppelfelds. Der Schaden am Traktor und an der Strohpresse be-läuft sich nach ers-ter Schätzung auf

etwa 350.000,00 Euro. Dem Landwirt, der die Maschine steuer-te, passierte bei dem Feuer glücklicher-weise nichts. An der sehr aufwendigen

Brandbekämpfung beteiligten sich unter anderem die Feuerwehren aus Deining, Velburg, Oberbuchfeld, Berg, Seubers-dorf und Neumarkt.

Dank gilt an dieser Stelle insbesondere allen helfenden Händen, allen voran den Feuerwehren und Landwirten, die am Unglücksort zur Hilfe eilten!

Gemeinde Deining

8 Gemeinde

Spatenstich zum „Deininger Wohnmodell“

Der Spatenstich zum Projekt „Quartier am Schloss“ erfolgte durch Immobilienberater Ferdinand Ernst von der Sparkasse Neumarkt, dem Investor und Bauunternehmer Ha-rald Meier aus Lupburg, Bürgermeister Alois Scherer, Landrat Willibald Gailler, Torsten Walter von der Immobilienabteilung der Sparkasse Neumarkt und Michael Gottschalk

vom Landratsamt (von links nach rechts).

In der Zentrumslage von Deining werden derzeit barrierefreie Wohnungen gebaut. Kurze Wege zum Arzt, zur Apotheke, zum Lebensmittel-SB-Markt, der Kirche, dem Rathaus und zu Veranstaltungsräumen sind dadurch garantiert. Der Bauunternehmer Harald Meier aus Lupburg fungiert bei diesem Vorzeige-projekt als Investor. Gesamt werden drei Bauwerke mit drei Stockwerken und 21 Wohnungen errichtet. 13 Wohnungen sind bereits veräußert. Der Weg von der Straße zum Eingang

für das Wohnangebot in Deining eben-falls gegeben. Das Angebot schafft in erster Linie spe-zifischen Wohnraum für Mitbürgerinnen und Mitbürger, die sich immer schwerer tun, ein Haus, das nach Auszug der Kinder zu groß geworden ist oder ein Anwesen mit großem Garten zu bewirtschaften, jedoch noch nicht in ein Seniorenzent-rum gehen möchten.

Hierbei kommt das „Deininger Wohnmo-dell“ ins Spiel. Wir Menschen haben in aller Regel verschiedene Lebenszyklen. Von der Geburt bis ca. 18 Jahre leben wir in einem behüteten Einfamilienhaus mit Garten bei den Eltern. Danach wünschen sich die meisten einen Umzug in eine Eigentums- oder Mietwohnung. Nach diesem Lebensabschnitt folgt sodann die Familienplanung und der Wunsch nach dem eigenen Einfamilienhaus mit Garten wird groß. Sobald die eigenen Kinder jedoch außer Haus sind und die Pflege des Gartens und Hauses im Alter erschwerlicher wird, könnte sein, dass nach der Familienphase mit z.B. 70 Jah-ren der Wunsch nach kleinerem Wohn-raum groß wird.

der Gebäude wird barrierefrei gestaltet, den barr ierefreien Zugang zu den W o h n u n g e n stellt ein Aufzug sicher. Durch das eingeführte Rufbussystem ist ein gut funktio-nierender Perso-nennahverkehr

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Danach steht das sogenannte barriere-freie Wohnen im „Quartier am Schloss“ in Deining zur Verfügung. Nach dieser Phase wartet evtl. z.B. mit 99 Jahren das Caritas-Seniorenheim St. Anna in Dei-ning.

Lt. Bürgermeister Alois Scherer ist das Angebot für Einfamilienhäuser mit Gar-ten in Deining entweder durch Neu-bauten oder durch Gebrauchtimmobi-lien weitaus gegeben. Ein Defizit liegt allerdings deutlich bei den Eigentums-wohnungen und bei den barrierefreien Eigentumswohnungen in Deining vor. Durch das Projekt „Quartier am Schloss“ kann diesem Defizit ein Stück weit ent-gegengewirkt werden.

Bürgermeister Alois Scherer betonte, dass vor allen Dingen wichtig sei, dass die einzelnen Wohnbereiche immer wieder weitergegeben werden. Durch diesen ständig wiederkehrenden Kreis-lauf lassen sich Leerstände verhindern. Die Gemeinde hat sich bereits weitere Flächen und Leerstände für einen Ge-schosswohnungsbau in Deining sichern können. Die Nachfrage nach attraktivem Wohnraum sei enorm groß. Dadurch kann ein vermehrter Wegzug von jungen und von schon ins Alter gekommenen

Mitbürgerinnen und Mitbürger verhin-dert werden.

Landrat Willibald Gailler betonte, dass in Deining ein interessantes Wohnmodell geschaffen wurde. Durch eine zukunfts-orientierte Familien- und Wohnbauland-politik nimmt die Gemeinde Deining eine positive Entwicklung an. Das „Deininger Wohnbaumodell“ sei ein Vorbildmodell

für andere Kommu-nen im Landkreis Neumarkt i.d.OPf.

B ü r g e r m e i s t e r Alois Scherer ist sich sicher, dass das Leben in der Region rund um Neumarkt i.d.OPf. weitaus besser ist, als in Großstädten wie beispielsweise Nürnberg, Regens-burg oder München. Die Lebensqualität hinsichtlich Kinder-

betreuung, Freizeitangeboten, Vereins-strukturen etc. hebt sich in unserer Regi-on deutlich von Großstädten ab.

Das Deininger Wohnmodell wird sicher-lich für viele Bürgerinnen und Bürger auf die einzelnen Lebensabschnitte gezielt eingehen können.

Optimalerweise ergibt sich für Gemein-de neben dem Hauptziel, barrierefreie Wohnungen zu schaffen, mit der Besei-tigung eines bereits über Jahre andau-ernden Leerstandes an einer das Orts-bild prägenden Stelle ein erfreulicher Nebeneffekt.

Der Spatenstich an der Baustelle zum Dei-ninger Vorzeige-Projekt erfolgte durch Immobilienberater Ferdinand Ernst von der Sparkasse Neumarkt, dem Investor und Bauunternehmer Harald Meier aus Lupburg, Bürgermeister Alois Scherer, Landrat Willibald Gailler, Torsten Walter von der Immobilienabteilung der Spar-kasse Neumarkt und Michael Gottschalk vom Landratsamt.

Gemeinde Deining

Gemeinde

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„Rektor-Kohl-Straße“ offiziell übergebenIm Baugebiet Oberbuch-felder Weg in Deining im Bauabschnitt 11-13 konnte offiziell die Rek-tor-Kohl-Straße freigege-ben werden. Gemeinsam mit den Angehörigen von dem verstorbenen ehemaligen Rektor Josef Kohl der Volksschule Deining konnte Bürger-meister Alois Scherer die Namenstafel neu taufen und enthüllen. Dadurch wurden viele schöne aber zeitgleich auch traurige Erinnerungen geweckt.

Der Gemeinderat be-schloss in der Sitzung vom

Die Rektor-Kohl-Straße im Bauabschnitt 11-13 desBaugebietes Oberbuchfelder Weg in Deining konnte offiziell durch Bürgermeister Alois Scherer und den Familienange-

hörigen übergeben werden.

22. Oktober 2013 diese Straße im Bau-gebiet nach dem ehemaligen, im Jahre 2000 verstorbenen früheren Rektor der Volksschule Deining, Josef Kohl, zu wid-men. Rektor Josef Kohl leitete über ein Viertel Jahrhundert mit unermüdlichem Einsatz und großem Erfolg die Schule in einer Zeit, als es noch fast doppelt so viele Schüler zu betreuen galt als heu-te.

Irmtraud Kohl, die Witwe von dem ehe-maligen Rektor Josef Kohl und dessen Sohn Martin Kohl, bedankte sich im Namen aller Familienangehörigen für die Auszeichnungen und Würdigungen des Lebenswerkes ihres Mannes und ist besonders stolz auf die Benennung des neuen Straßennamens im Deininger Baugebiet.

Bei einer Festveranstaltung der Hand-werkskammer Niederbayern-Oberpfalz in Amberg erhielt Maurermeister Jo-hann Kirsch aus Unterbuchfeld aus der Hand des Präsidenten der Handwerks-kammer Dr. Georg Haber den Goldenen Meisterbrief.

Johann Kirsch legte 1980 die Meister-prüfung im Mauererhandwerk ab und übernahm 1992 das elterliche Bauun-ternehmen.

In seiner Laudatio betonte Dr. Haber, dass der Goldene Meisterbrief ein Zeug-nis für qualitative Leistungen ist und verbrieft Erfahrungen und Können, auf das das Handwerk angewiesen ist.

Bei einem gemeinsamen Abendessen mit den Ehepartner klang die Veranstal-tung aus.Bauunternehmen Kirsch, Unterbuchfeld

Maurermeister Johann Kirsch wurde mitdem Goldenen Meisterbrief ausgezeichnet.

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��Deining

Die Junge Union Deining mit ihrem Vorsitzenden Werner Fersch und Peter Meier besichtigten gemeinsam mit ins-gesamt 50 Mitgliedern der JU Deining und des JU Kreisverbandes Neumarkt den Neuen Markt. Unter der Führung von Bauleiter Christoph Meier wurde den Besuchern ein exklusiver Einblick in das Projekt der Firma Max Bögl ge-währt.

So entsteht neben diversen Einzelhan-delsgeschäften, Dienstleistungen, Bü-ros, Praxen, Gastronomie und einem Hotel mit über 100 Zimmern auch ein modernes Multiplex-Kino mit 7 Sälen und rund 550 PKW-Stellplätzen.

Bauleiter Meier berichtete außerdem von der direkten Anbindung zur Neu-markter Altstadt die unterirdisch ver-laufen wird. Auch auf die Fragen der interessierten Besucher stand er Rede und Antwort, so zum Beispiel über den Stand der vermieteten Verkaufsflächen, die aktuell bereits bei über 90 Prozent liegt.

Alle Besucher waren begeistert von dem, was die Fa. Bögl hier auf die Bei-ne stellt und freuen sich schon jetzt auf einen Besuch im Neuen Markt, der vor-aussichtlich noch im September diesen Jahres eröffnet wird.

Peter Meier, Junge Union Deining

Junge UnionDeining besichtigt

Neuen Markt

Die Junge Union Deining besichtigte Mitte Juli 2015 die Baustelle des Neuen Marktes in Neumarkt i.d.OPf.

„Sonne satt“ im Naturbad

Das Naturbad in Deining ist ein beliebter „Abkühlungsort“ und „Besuchermagnet“für Jung & Alt.

Bei heißen Lufttemperaturen um die 36 Grad konnte im August das kühle Nass von Deining in vollen Zügen genossen werden! Zudem gab‘s für alle Sportbegeisterten kostenloses Aqua-Zumba mit Michelle Schuster! Rein ins Becken & „mitsha-ken“ zu fetzigen, südamerikanischen Zumba-Klängen lautete die Devise. Jeden Montag und Mittwoch findet von 06.00 – 08.00 Uhr das Frühschwimmen im Bad statt! Dank gilt insbesondere der Wasser-wacht und der DLRG für die Begleitung des Wachdienstes und dem Kioskteam rund um Frau Vorkauf aus Sengenthal.

Gemeinde Deining

�2 Scheinwerfer

Unser Ferienprogramm bietet auch in diesem Jahr unseren kleinen Mitbürge-rinnen und Mitbürgern kurzweilige Fe-rien! Bei den zahlreich verschiedenen Aktionen und Angeboten können die Kids die Sommerferien in vollen Zügen

genießen und haben garantiert jede Menge Spiel, Spaß und Spannung!

Viel Spaß beim Durchstöbern der Im-pressionen von den bereits stattgefun-denen Ferienprogrammpunkten 2015!

Gemeinde Deining

Bei Irene Bögl in Unterbuchfeld durften die Mädels tollen Perlen-schmuck und Drahtarmbänder basteln.

Knapp 150 Kinder aus dem Gemeindebereich Deining sind bei tropischen Temperaturen mit drei Bussen von der Fa. Sippl-Reisen aus Unterbuchfeld zum Kindernachmittag des JURA-Volksfestes angereist. Bürgermeister Alois Scherer händigte persönlich vor Ort an jedes Kind eine Freifahrtmarke aus!

Mit dem CSU-Ortsverband Deining ging es für die Kids „hoch hinaus“: Der Erlebnis-Parcour im Hochseilgarten „Kletterwald

Velburg“ wurde bei Sonnenschein besucht.

�3Scheinwerfer

Gemeinsam mit Frau Graf aus Döllwang durften unsere kleinen Mitbürgerinnen und Mitbürger die Wildkräuter in unserer Naturbei einer Wanderung näher kennenlernen. Anschließend wurde ein leckerer Kräuterkäse selbst gemacht.

Gemeinsam mit der Jungen Union Deining durften die Kids eine Eselwanderung in der Bodenmühle erleben!

„Gelbwürstl selbstgemacht“ hieß es im Gasthaus Sippl in Döll-wang am 14. August im Rahmen des Ferienprogramms.

Die Kids durften Gelbwürstl selbst herstellen und natürlichanschließend auch verspeisen!

Leckere Pizzen wurden in der Backstube bei der Pizzeria Adrianoin Deining gezaubert!

Tolle Abenteuertage erlebten unsere Kids im Zeltcamp desOGV Deining und der Tischtennisgruppe des 1. FC Deining

am Funpark-Gelände.

Auch beim Schnupperschießen beim SchützenvereinSt. Hubertus Deining waren die Kids mit vollem Eifer dabei.

Bei einem 1,5-stündigen Training lernten unsere Kids den rich-tigen Umgang mit Hunden von den „Miteinand“-Hundefreunden

Neumarkt i.d.OPf. Nicht nur die Kids, sondern auch die treuen Vierbeiner hatten Spaß beim Ferienprogrammpunkt.

14

Jugendtreff Deining startet wieder Mit dem Jugendtreff in Deining hat die Gemeinde einen Platz geschaffen, in dem sich die Jugendlichen zwanglos treffen und soziale Kontakte knüpfen können. Durch die Übernahme von Auf-gaben und Verantwortung lernen sie Sozialkompetenzen zu entwickeln, die sie für ihr späteres Leben brauchen. Bei einigen Treffen in den letzten zwei Monaten, wurde der Jugendtreff wieder ordentlich hergerichtet und ein neuer Anstrich an die Wand gebracht. Mit der großen Unterstützung von fleißigen Mä-dels aus der Gemeinde Deining erstrahlt der Jugendtreff in neuem Glanz. Somit steht einer regelmäßigen Nutzung des Jugendtreffs nichts mehr im Wege.Nach den Sommerferien ist immer frei-tags von 18.00 bis 22.00 Uhr geöffnet.Werner Lang, Generationennetzwerker

Mit der tatkräftigen Unterstützung von einigen fleißigen Jugendlichen derGemeinde, ist dem Jugendtreff Deining ein neuer Anstrich verpasst worden.

„Soll ich da hingehen?“Elternbeiratswahl an der Grund- und Mittelschule Deining.Kaum hat das Schuljahr begonnen, bekommen die Eltern mit den ersten Informationen auch die offizielle Einla-dung zur Wahl des Elternbeirats. Wahl-berechtigt und wählbar sind die Eltern oder Erziehungsberechtigten, deren Kind die Grund- oder Mittelschule Dei-ning besucht. Der Elternbeirat vertritt alle Eltern und Erziehungsberechtigten der Schule und hat deshalb auch ein Anhörungs- oder Mitspracherecht bei gesetzlich festgelegten Themen, die die ganze Schule betreffen. Die gute Zu-sammenarbeit des Elternbeirats mit der Schulleitung und dem Kollegium kann maßgeblich zu einem positiven Schul-klima und guten Lernbedingungen bei-tragen.

Liegt die Einladung nun auf dem Tisch, drängt sich die Frage auf, ob man da hingehen soll. Nicht für alle Eltern ist es selbstverständlich, dass sie sich an die-sem Abend Zeit nehmen für die Schule und damit für Themen die letztendlich ihre Kinder betreffen. Zur allgemeinen Terminfülle kommen auch ganz per-sönliche Fragen wie, „was ist, wenn ich gewählt werde?“, „kann ich das über-haupt, was da von mir erwartet wird?“ oder „hat mein Kind gar Nachteile, wenn ich im Elternbeirat bin?“ Auch Vorbehalte, dass man sowieso nichts bezwecken könne und/oder ungute Er-innerungen an die eigene Schulzeit bie-

ten gute Ausflüchte, sich in der Schule nicht zu engagieren.

Wir möchten aber allen Eltern Mut ma-chen und auffordern zur Elternbeirats-wahl zu gehen. Sie erhalten Informati-onen aus erster Hand und lernen nicht nur Räumlichkeiten und Lehrer der Schule kennen, sondern setzen durch ihre Initiative ein Zeichen für Ihre Kinder, dass Sie an deren L e r n u m ge b u n g und Schulbildung interessiert sind.

Die Schule braucht die Eltern! So wie die Erziehung zwar in erster Linie Auf-gabe der Eltern ist, aber doch wesent-lich von der Schu-le und anderen Faktoren mit be-einflusst wird, so sind auch Bildung

und Lernen nicht allein Sache der Schu-le, sondern müssen von den Eltern und der Gesellschaft unterstützt werden. Je enger und vertrauensvoller die Zusam-menarbeit von Elternhaus und Schule ist, desto besser gelingt das Schulleben, desto wohler werden sich alle Beteilig-ten fühlen. Davon profitieren die Kinder in der Schule, in ihrer Einstellung zum Lernen und dadurch auch Sie in der Fa-milie.

Wenn Sie also nicht wirklich entschei-dende Gründe haben, warum Sie nicht dem Elternbeirat angehören wollen, denken Sie doch einmal über eine Kan-didatur nach.Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage www.vs-deining.de auf der Seite des Elternbeirats.

Der Elternbeirat der Grund- undMittelschule Deining

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Erfolgreiche Schul- und Berufsabsolventen geehrt

Zahlreiche erfolgreiche Schul- und Berufsabsolventen konnten im Rahmen der diesjäh-rigen Schülerehrung der Gemeinde Deining besonders geehrt werden

Im Rahmen der dies-jährigen Schülereh-rung wurden erfolg-reiche Schul- und Berufsabsolventen im Rathaus beson-ders ausgezeichnet.

Insgesamt 19 Schülerinnen, Schüler und Berufsabsolventen konnten für ihre hervorragenden Leistungen im Schul-/ Berufsschuljahr 2014/2015 von Bürger-meister Alois Scherer im Rathaus geehrt werden.

Als kleine Anerkennung überreichte der Bürgermeister den erfolgreichen Absol-venten einen Buchgutschein, das kleine Deininger Porzellanherz, den Damen einen Blumenstrauß und je eine Urkun-de.

Bürgermeister Alois Scherer betonte, dass es schon etwas Besonderes sei, wenn man als Klassenbeste(r) oder mit einem Notendurchschnitt von 1 Komma abschneidet, denn dafür muss man in der Regel auch hart arbeiten.

Im Einzelnen wurden geehrt:Benjamin Gruber aus Oberbuchfeld für seine hervorragenden Leistungen im Abschluss der Ausbildung zum KfZ-Me-chatroniker.

Walburga Zoch aus Deining für ihre hervorragenden Leistungen bei der Abschlussprüfung zur geprüften Wirt-schaftsfachwirtin bei der IHK Regens-burg. Zudem erhielt Walburga Zoch den Meisterpreis der Bayerischen Staatsre-gierung.

Elisabeth Fritz aus Siegenhofen als Schulbeste der Mädchenrealschule Neumarkt i.d.OPf. beim Abschluss der Mittleren Reife mit einem Notenschnitt von 1,18.

Nina Dabis aus Großalfalterbach und Laura Kaunz aus Deining absolvierten die Mittlere Reife mit einem Schnitt von je 1,36 an der Mädchenrealschule. Gefolgt von Johanna Geitner aus Ober-buchfeld mit einem Schnitt von 1,45. Sandra Scherer aus Rothenfels erreichte beim Abschluss der Mittleren Reife ei-nen Schnitt von 1,50. Gefolgt von Karina Graf aus Döllwang mit einem Noten-durchschnitt von 1,91.

Von der Knabenrealschule Neumarkt konnten Johannes Götz aus Deining mit einem Schnitt von 1,27 und Julian Reiß, ebenfalls aus Deining, mit einem Schnitt

von 1,82 geehrt werden.

Daniel Mederer aus Mittersthal war der beste Abiturient des Landkreises Neu-markt i.d.OPf. – ein Hochkaräter unter den Abiturienten. Er hat hervorragende Gesamtleistungen in Geographie, in der Seminararbeit und in Physik!

Das Abitur am Ostendorfer Gymnasium absolvierte Leah-Maria Fischer aus Dei-ning als eine der Schulbesten. Am Willi-bald-Gluck-Gymnasium waren Fran-ziska Meier aus Döllwang und Andrew Cornell aus Deining ebenfalls unter den Schulbesten beim Ablegen des Abiturs. Die Mittelschule Deining konnte als beste Abschlussschülerin Julia Haber-mann mit einem Schnitt von 1,0 be-

nennen. Gefolgt von Isabell Just aus Deining-Bahnhof mit einem Schnitt von 1,44 und David Müller aus Deining mit einem Notendurchschnitt von 1,6. Den Abschluss an der Mittelschule Seu-bersdorf absolvierte Adrian Braun aus Döllwang als Schulbester mit einem No-tendurchschnitt von 1,22.

Kristina Knöchlein aus Deining-Bahnhof legte die Mittlere Reife an der Wirt-schaftsschule Neumarkt mit einem Schnitt von 1,23 ab.

An dieser Stelle wünschen wir allen erfolgreichen Schul- und Berufsabsol-venten alles erdenklich Gute für ihre weitere berufliche oder auch schulische Zukunft!

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Spielplatzfest mit offizieller Einweihung der Spielgeräte am Siedlungsspielplatz im Neubaugebiet

Ende Juni war es endlich soweit, der Siedlungsspielplatz im Neubaugebiet wurde fertiggestellt. Dazu luden die Spielplatzpaten und der Deininger OGV herzlich zu einem Spielplatzfest mit offi-zieller Einweihung der Spielgeräte ein.Bevor es aber mit dem Fest losgehen konnte, gab es im Vorfeld jede Menge zu tun. Die Spielplatzpaten haben jabereits im letzten Jahr mit den erstenUmbaumaßnahmen begonnen.

Im Frühjahr diesen Jahres legten dann die Arbeiter des Bauhofs samt Unter-stützung unserer eritreischen Kriegs-flüchtlinge richtig Hand an. Das neue Spielgerät mit neuer Schaukelanlage wurde aufgestellt. Am 23.05.2015 waren dann die Spiel-platzpaten nochmals dran. Es wurde gepflastert, gegraben und ein Holzhaus für die Rasenmähgeräte aufgebaut. Das Häuschen wurde je zur Hälf-te von der Gemeinde Deining und dem Deininger OGV be-zahlt. Dafür möchten wir nochmals herzlichen Dank sagen. Anfang Juni wurden dann die letzten Arbeiten am Spielplatz verrichtet. Das Gerätehaus bekam einen wunderbaren bunten An-strich, die Hecke wurde ge-schnitten und Rindenmulch wurde verteilt. Zum Schluss konnte der Zaun aufgestellt und montiert werden.Der Einladung zum Spiel-platzfest folgten anschlie-ßend jede Menge Besucher. Ob Groß und Klein, jeder hat-te sichtlich viel Spaß, denn an diesem Nachmittag war natürlich viel geboten. Den offiziellen Teil übernahmen Herr Bürgermeister Alois Scherer mit seiner Ansprache und Herr Pfarrer Clemens Bombeck mit der Segnung der Spielgeräte. Anschließend wurde die Rutsche von beiden gleich einmal getestet. Im weiteren Pro-gramm konnten sich die Kinder in der Hüpfburg austoben, am Glücksrad die unterschiedlichsten Preise gewinnen und bei der Gestaltung der Zauntiere ihren Künsten freien Lauf lassen. Natür-lich gab es an der Kaffee- und Kuchen-theke jede Menge Leckereien, sodass niemand hungrig und durstig bleiben

Dank der zahlreichen Helfer konnten sich die Ergebnisse am Ende am Siedlungs-spielplatz mehr als sehen lassen!

musste. Eine kurze musikalische Unter-haltung wurde den Gästen ebenfalls am Nachmittag noch geboten; Peter Holl-weck kam samt der Kirwalader auf das Spielplatzfest.Der Erlös des Festes wird für die zukünf-tige Spielplatzpflege und Instandhaltung verwendet. Auf diesem Wege möchte ich mich nochmals bei allen bedanken, die dieses Spielplatzprojekt unterstützt und er-möglicht haben:Allen voran Herrn Bürgermeister Alois Scherer mit der kompletten Mannschaft des Bauhofs Deining. Dem Deininger OGV, der, vertreten durch Verona Ei-nenkel, immer zur Hilfe war. Herrn Peter Hollweck, der uns die Pflas-tersteine mit seinem Lader transpor-tiert hat.

Herrn Richard Leng, der uns die Farbe für das Holzgerätehaus gesponsert hat. Der Schreiner Frank, die uns das Sperr-holz für das Eingangsschild stellte. Ein ganz besonderer Dank an die Zim-merei Vögeler, die das Holz für alle Zauntiere zur Verfügung gestellt hat.

Hier möchte ich Sandra Vögeler herzlichst danken, denn sie hat alle Tiere ausgesägt und geschlif-fen. Familie Werner, die uns bei allen Arbeiten, aber auch bei diesem Fest, mit Strom und Wasser ver-sorgt hat. Und letztendlich allen Spielplatz-paten, ohne die das ganze Projekt nicht möglich gewesen wäre.Da das Fest ein so toller Erfolg war und so großen Zulauf fand, wird es sicher im nächsten Jahr eine Wiederholung geben.Wer nun die Spielplatzpaten bei der Spielplatzpflege oder son-stigen Tätigkeiten unterstützen möchte, kann sich jederzeit bei mir melden.

Stephanie Dierl, Deining

18 Gemeinde

Deininger beim Volksfestzug 2015

Die Gemeinde Deining wurde auch heuer beim Volksfestzug am 09. Au-gust 2015 in Neumarkt gut durch die Blaskapelle und die KLJB repräsentiert. Tausende Zuschauer konnten über 100 Gruppen und Wägen sehen.

Dank gilt an dieser Stelle der KLJB Dei-ning und auch der Blaskapelle für das große ehrenamtliche Engagement!

Gemeinde DeiningAuch die Deininger Blaskapelle war bei tropischen und schweißtreibendenTemperaturen mit von der Partie.

Die Deininger KLJB ließ es sich auch in diesem Jahr nicht nehmen, sich am Volksfestzug mit einem aufwendig gebautenund geschmückten Wagen zu beteiligen!

Tag des offenen Denkmals in DeiningAm 13. September findet in Deutschland der alljährliche Tag des offenen Denk-mals mit dem Jahresthema Handwerk, Technik und Industrie statt.

Auch Deining ist mit der alten Handels-straße – Chaussee und der Gewölbebrü-cke beim Sportheim des 1. FC Deining bei der nationalen Veranstaltung ver-treten. Die Führungen finden um 14:00 und um 16:00 Uhr statt, eine spezielle Kinderführung mit Denkmal-Quiz findet, im Rahmen des Ferienprogramm (Start 14:00), um 15:00 Uhr statt. Treffpunkt ist hinter dem Sportheim des 1. FC Deining. Veranstaltet wird der Tag des Denkmals in Deining von den Freien Wählern der Gemeinde Deining. Wir freuen uns auf Euren Besuch.

Freie Wähler der Gemeinde DeiningHarald Kaunz

19Deining

Raiffeisenbank übergibt zwei Vespas an glückliche GewinnerGleich zwei Vespas „Primavera“ der Marke Piaggio im Wert von über 3.300 € entfielen bei der Sonderverlosung des bayerischen Gewinnsparvereins der Volks- und Raiffeisenbanken auf Kun-den der Raiffeisenbank Neumarkt. So konnten sich Thomas Mayer aus Diet-furt und Christoph Kölbl aus Deining über je ein Exemplar des neuen Modells der Roller-Legende aus den 70er Jahren freuen. Nun fand die feierliche Überga-be in der Hauptstelle der Raiffeisenbank Neumarkt statt.

Die Kundenberater Stephan Gottschalk und Christian Nutz überreichten die Schlüssel zusammen mit einem Strauß Blumen an die glücklichen Gewinner. Das Ehepaar Mayer und Frau Kölbl, die in Vertretung ihres Mannes gemeinsam mit den Kindern die Vespa in Empfang nahm, bedankten sich für die unerwar-tete Überraschung.

Bei den Sonderauslosungen des Ge-winnsparvereins Bayern werden jeden Monat zehn regelmäßig wechselnde Traumautos als Hauptgewinn verlost. Zusätzlich werden pro Quartal Extra-

(von links nach rechts): Ehepaar Mayer mit Kundenberater Stephan Gottschalk sowie Kundenberater Christian Nutz mit Frau Kölbl und Kindern.

preise wie etwa Roller, Reisen oder weitere Autos an glückliche Gewinner vergeben. Aktuell haben die Besitzer eines Gewinnsparloses der Volks- und

Raiffeisenbanken die Chance auf monat-lich zehn Audi TT Roadster und weitere zehn VW e-Golf.

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20 Oberbuchfeld

Burschenverein Oberbuchfeld feiert zum 41. mal Jakobi-KircheihVom 24.- 27. Juli 2015 wurde in Oberbuchfeld ausgiebig die mitt-lerweile 41. Jakobi-Kirchweih im Festzelt gefeiert. Hierzu haben die Kirwamoidl und Kirwabuam wiederum ein vielseitiges und un-terhaltsames Programm für Jung und Alt auf die Beine gestellt. Der Startschuss zur Jakobi-Kirwa fiel am Freitagabend mit dem Kaba-rett „Knedl & Kraut – lachlederne Wirtshausmusi“. Am Samstagnachmittag wurde so-dann am Feuerwehrhaus der Kir-wabaum aufgestellt. Mit „Donnaweda“ ging es zünftig beim bayerischen Abend weiter. Der Bieranstich erfolgte durch den Schirmherrn und Bürgermeister Alois Scherer.

Am Kirchweihsonntag folgte nach dem Patroziniumsfest in der St. Jakobuskir-che der politische Frühschoppen mit Bezirkstagspräsident und Landrat des Landkreises Cham, Franz Löffler. Franz Löffler sprach im Festzelt in Oberbuch-feld zu dem Thema „„Oberpfälzer Hei-mat bewahren und an der Oberpfälzer Zukunft bauen““. Um ca. 17.30 Uhr nachmittags folgte sodann der Höhe-

Das Oberkirwapaar 2015 von Oberbuch-feld: Sabine Distler und Florian Nutz. Die Kirwapaare 2015 beim „Einzug“ zum Austanzen.

Die Kids hatten wiederum jede Menge Spaß beim Dosenwerfen.Der Verein „Schutzengel gesucht“ konnte sich über gesamt

2.400,00 EUR freuen.

punkt der Kirchweih: Zum zweiten Male fand das Kirwabaumaustanzen in Oberbuchfeld statt.

Oberkirwapaar 2015 von Oberbuchfeld wurde schließlich Sabine Distler und Florian Nutz.

Im Anschluss klang der Abend gemütlich mit der Band „Kawogl“ aus.

Der Kirchweihmontag stand auch heuer wieder

ganz im Zeichen des Fingerhakl‘ns. Be-reits zum 28. Male wurde ab 20.00 Uhr im Festzelt gehaklt. Insgesamt kämpften 35 Teilnehmer um die 15 Pokale. Das Besondere: 13 Frauen unter den Teil-nehmern. Zum Schluss konnte Bürger-meister Alois Scherer mit dem Ober-kirwabua Alexander Götz und Günther Seitz die Pokale überreichen.

Tolle Stimmung herrschte am Sonntagabend mit der Band „Kawogl“.

2�Oberbuchfeld

Zum bereits zweiten Mal tanzten die Kirwapaare den Kirwabaum am Feuerwehrhausin Oberbuchfeld aus.

Die Sieger des Fingerhakl-Turniers 2015 von Oberbuchfeld.Die Oberbuchfelder Mädels holten sich

die Pokale beim Fingerhakln.

Bürgermeister Alois Scherer moderierte das Fingerhakl-Turnier am Kirwamontag.

Ebenso wurden auch heuer wieder das mittlerweile schon traditionelle Do-senwerfen und ein Glücksrad für alle kleinen und junggebliebenen Besuche-rinnen und Besucher angeboten. Der Verein „Schutzengel gesucht“ freute sich auch in diesem Jahr wiederum über den Reinerlös von gesamt 2.400,00 EUR.

Die Oberbuchfelder Kirwa war auch in diesem Jahr wieder ein besonderes Highlight im Veranstaltungskalender der Gemeinde Deining. Schon jetzt freuen sich die Kirwamoidl und die Kirwabuam Oberbuchfeld auf die Kirwa in 2016!

Gemeinde Deining

22 Oberbuchfeld

Oberpfälzer Stolz ist nicht sorgenfrei„Oberpfälzer Heimat bewahren und an der Oberpfälzer Zukunft bauen“ – zu diesem Thema sprach anlässlich der Kirchweih in Oberbuchfeld der Bezirks-tagspräsident und Landrat des Land-kreises Cham, Franz Löffler, im Festzelt. „Gerade jetzt ist Landrat Löffler sehr gefordert. Wir freuen uns daher umso mehr, dass er sich die Zeit genommen hat, um nach Oberbuchfeld zu kom-men“, begrüßte der Vorsitzende des CSU-Ortsverbandes, Deinings Bürger-meister Alois Scherer, den Redner beim politischen Frühschoppen am Kirch-weihsonntag.

„Heimat ist da, wo ich das Gefühl habe, dass ich gut aufgehoben bin: Wo ich Arbeit habe und wo die Infrastruk-tur passt“, sagte Franz Löffler. Aus der Oberpfalz von einst sei eine Region mit gestiegener Wertschöpfung und einer stark gesenkten Arbeitslosenquote auf rund drei Prozent geworden. Mit diesem Werte liege die Oberpfalz bayernweit an der Spitze. Vor 40 Jahren sei Bayern ein „Nehmerland“ gewesen, nun sei es das „Geberland Nummer eins“.

Das Thema „Asyl“ habe derzeit großen Raum eingenommen, stellte Löffler fest. „Wir als Kommunalpolitiker sind mit gut einem Drittel unserer Arbeitszeit damit beschäftigt. Täglich kommen etwa 1400 Menschen zu uns“, sagte Löffler. Das habe dazu geführt, dass die Kapazitäten nicht mehr ausreichten. Der Asyl-Not-fallplan der Oberpfalz sei in Kraft gesetzt worden. Menschen aus Kriegsgebieten

Fünf langjährige CSU-Mitglieder wurden im Rahmen des politischen Frühschoppensmit Bezirkstagspräsident und Landrat des Landkreises Cham, Franz Löffler, geehrt.

wie Syrien müsse man natürlich helfen. Es sei wichtig, sie zu integrieren und zu qualifizieren.

Neben dem Thema „Griechenland“ ging Löffler auch auf die Energiewen-de ein. Er stellte dazu die rhetorische Frage: „Wozu sind wir bereit, wenn wir Atomstrom nicht mehr wollen?“ Ohne

Erdverkabelung werde man keiner wei-teren Stromtrasse zustimmen können, betonte der Oberpfälzer Bezirkstags-präsident.

Zu den Aufgaben des Bezirkstages zähle es, sich um psychisch kranke, pflegebe-dürftige und behinderte Menschen zu kümmern. Die medizinische Betreuung in diesen Bereichen habe sich in den vergangenen Jahren enorm weiter ent-

wickelt. Ein schwieriger Bereich sei die Forensik, in der psychisch kranke Straf-täter untergebracht seien. Im Pflegebe-reich müssten alternativ zu den Pflege-heimen auch andere ambulant betreute Wohnformen entstehen.

„Bitte bewahren sie diese Heimat mit all ihren Facetten“, sagte Löffler abschlie-ßend, bevor er zusammen mit Bürger-meister Scherer und dem Vorsitzenden der Jungen Union, Werner Fersch, die Ehrung von fünf langjährigen CSU-Ortsverbandsmitgliedern vornahm. Für 35-jährige Mitgliedschaft wurde Franz Götz aus Rothenfels geehrt. Josef Götz, Johann Fink, Franz Feichtmeier und Karl Kohn aus Oberbuchfeld wurden für ihre 20-jährige Mitgliedschaft mit einer Ur-kunde ausgezeichnet.

Rosi Sippl, Döllwang

23Deining

40 Jahre Blaskapelle Deining

Für die Musiker der Blaskapelle Deining ist die Sommersaison 2015 mit der Teil-nahme am Volksfestzug in Neumarkt zu Ende gegangen. Eine gelungene Aktion war die Biergartentour, bei der Spen-den zugunsten des Vereins „Zukunft für Senegal“ erspielt wurden. Ein weiterer Höhepunkt ist jedes Jahr die musika-lische Begleitung des Felsenkellerfestes

Die Deininger Blaskapelle freut sich schon jetzt auf das große Jubiläum am 10. Oktober 2015 in der Zweifachturnhalle.

Mit von der Partie beim großen Blaskapellen-Jubiläum sind u.a. Bleechgfeech, Zwiadfach und TBC – Totales Bamberger Cabaret! Jetzt noch Karten sichern!

in Deining.Nach einer kurzen Sommerpause wird nun intensiv für die Jubiläumsveranstal-tung „40 Jahre Blaskapelle Deining“ am 10. Oktober 2015 in der Zweifachturn-halle in Deining geprobt. Mit dabei sein werden das Bleechgfech mit Zwiadfach und die Gruppe TBC – Totales Bam-

berger Cabaret, die zusammen einen kurzweiligen und musikalisch abwechs-lungsreichen Abend versprechen.Karten gibt es bei der OMV-Tankstelle Seitz in Deining und den Musikern der Blaskapelle Deining für 15,00 EUR!

Manfred Meier, Blaskapelle Deining

24 Deining

Emma Eichenseer feierte 80. Geburtstag

Emma Eichenseer aus Deining gemeinsam mit vielen Gratulanten und ihrer Familie an ihrem 80. Geburtstag.

Im Kreise ihrer Familie fühlt sich Emma Eichenseer aus Deining sichtlich wohl. „Ist doch schön, wenn alle beisammen sind“, sagt sie freudestrahlend. Und dieses Beisammensein genießt Emma Eichenseer auch an ihrem 80. Geburts-tag. Besonders freut sie sich über die

Maria Baier wurde 90 Jahre alt

Glückwünsche ihrer drei Töchter Ger-traud, Petra und Christine mit den Fa-milien, und dazu gehören auch sieben Enkel- und drei Urenkelkinder. Die Jubi-larin erfreut sich bester Gesundheit und ist am liebsten zu Fuß unterwegs, sei es um Besorgungen zu machen oder täg-

lich spazieren zu gehen. Sehr wichtig ist ihr auch der Altenheim-Besuchsdienst, an dem sie regelmäßig teilnimmt, um den Bewohnern ein paar angenehme Stunden zu bereiten. Emma Eichen-seer, geborene Seger, ist mit acht Ge-schwistern in Deining aufgewachsen und zur Schule gegangen. Bei Baronin Freifrau von Gumppenberg arbeitete sie im Schloss von Deining, und später in einem Kinderheim in Erlangen. Auch in einem Gasthaus in Roßthal bei Nürn-berg verdiente sie sich ihren Lebensun-terhalt. Im Oktober 1957 heiratete sie ihren Mann Wolfgang aus Oberbuch-feld. Die beiden bauten sich 1963 ihr Haus in der Kugelgasse in Deining und zogen die drei Töchter groß. Kurz vor dem 50-jährigen Ehejubiläum verstarb ihr Ehemann Wolfgang im Mai 2007. Zu-sammen mit Tochter Christine und der Familie wohnt Emma Eichenseer nun im Haus in der Kugelgasse, wo sie selbst ihren eigenen Haushalt führt. Zum Eh-rentag überbrachte auch Bürgermeister Alois Scherer die Glückwünsche der Ge-meinde Deining.

Rosi Sippl, Döllwang

Auf ein arbeitsreiches Leben kann Ma-ria Baier an ihrem 90. Geburtstag zu-rückblicken. Bis zu ihrem 87. Lebensjahr wohnte die Jubilarin noch daheim am Hof in Pelchenhofen. Seit drei Jahren lebt sie nun im Seniorenheim St. Anna in Deining. Maria Baier, eine geborene Merz, erblickte in Anzenhofen bei Laa-ber das Licht der Welt. Hier ist sie mit sieben Geschwistern auf dem elter-lichen Hof aufgewachsen und in Laaber zur Schule gegangen. Nach ihrer Schul-zeit wurde sie daheim auf dem elter-lichen Anwesen gebraucht. Mit Georg Baier aus Pelchenhofen ging sie 1971 den Bund der Ehe ein und bewirtschaf-tete mit ihm das Anwesen in Pelchen-hofen. Von früh bis spät bestimmte die Arbeit in der Landwirtschaft zeitlebens

ihren Tagesablauf. Und sie war stets eine eifrige Kirchgängerin. Zum 90. Geburtstag überbrachten ihr die drei Kinder mit den Familien, darunter acht

Maria Baier konnte im Seniorenheim St. Anna in Deining ihren 90. Geburtstag feiern.

Enkel und vier Urenkelkinder, die herz-lichsten Glückwünsche. Auch Bürger-meister Alois Scherer und Einrichtungs-leiter Norbert Bittner gratulierten der Jubilarin zum 90. Geburtstag.

Rosi Sippl, Döllwang

Gewusst ...Der September ist der 7. Monat

(septem = sieben) des mit dem März beginnenden altrömischen Kalenders. Alte deutsche Namen sind Scheiding,

Holz- oder Herbstmonat.

25Deining

80. Geburtstagvon Alwin Gerulat

Seit über fünf Jahren wohnt Alwin Geru-lat im Seniorenheim St. Anna in Deining. Nun hat er hier seinen 80. Geburtstag gefeiert. Der Jubilar ist stets bei den Ak-tivitäten im Annaheim vertreten, wie etwa am Männerstammtisch, beim Kar-tenspielen oder beim Würfeln. Auch die Kegelrunde lässt er sich nicht entgehen. Er schaut gerne Fußballspiele an oder genießt jeden Morgen nach dem Früh-stück die Morgensonne im Garten des

Annaheims. Alwin Gerulat ist in Bude-nicken in Ostpreußen geboren. Er hat zwei Schwestern und einen Bruder. Als Estrichleger und Polier verdiente er den Lebensunterhalt für sich und seine Frau Elfriede sowie die beiden Söhne Armin und Wolfgang.Die Familie wohnte lange Zeit in Pavels-bach und Kemnath. Sie zogen dann nach Neumarkt um, wo sie bis zuletzt wohnten. Zum Geburtstag über-brachte ihm Bürger-meister Alois Sche-

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rer die Glückwünsche der Gemeinde Deining. Armin Ehresmann, Pfarrer der evangelischen Kirche, Pflegedienstlei-tung Cornelia Meier und die Heimbei-ratsvorsitzende Anna Lang gratulierten dem Jubilar ebenfalls.

Rosi Sippl, Döllwang

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Einige Abschiede wurden in der Dei-ninger Kita gefeiert. Unsere großen Vorschulkinder wurden feierlich vom Kindergarten verabschiedet. Nach vie-len tollen Kindergartenjahren steht für unsere Vorschulkinder ein neuer Le-bensabschnitt an. Im September star-ten unsere Großen in die Schule. Das musste natürlich groß gefeiert werden in der Kita. Ein festlicher Gottesdienst, mitgestaltet von den Vorschulkinder und anschließend die Verabschiedung im Kindergarten in den jeweiligen Grup-pen machten diesen Tag zu einem ganz besonderen Tag. Da durfte es natürlich nicht fehlen, dass wir mit den Vorschul-kindern auf die bevorstehende Schul-zeit und die vergangene Kindergarten-

Zum Ende des Kita-Jahres 2014/2015 wurde Abschied in der Pfarrkirche St. Willibald in Deining gefeiert.

Aktuelles aus der Deininger KITA

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Sonntag, 27.09.2015

13:30 - 18:30 Uhr

13:30 Uhr Willkommenmit Musik und Gebet in der Mehrzweckhalle

14 Uhr „So bunt ist Kirche“>> Markt der Möglichkeiten

>> Kreativ- und Mitmachprogramm für Jung & Alt>> Chöre und Musikgruppen

>> Kurzvorträge, Präsentationen, Kurzfilmkino>> Oase der Stille, Kirchen- und Klosterführungen

>> Essen, Trinken, Miteinander feiern>> Kennenlernen, Begegnen und Austauschen

18 Uhr Abendlob und Segenin der Wallfahrtskirche Maria-Hilf

So bUnt iSt Kirche

GroSSerDeKAnAtStAGin FreYStADt

zeit angestoßen haben. Wir wünschen allen unseren Vorschulkindern einen guten Start im September und eine tol-le Schulzeit.

Auch in der Kinderkrippe wurden die „großen“ Krippen-kinder verabschie-det. Nach einigen Jahren Krippe dür-fen diese nun im September in den Deininger Kinder-garten gehen. In den vergangenen Wochen schnup-perten die Krippen-kinder bereits in den Kindergarten-

gruppen Kigaluft und freuen sich natür-lich nun gleich noch viel mehr auf den ersten Kindergartentag. Festlich wurde deshalb gefeiert und die Kinder erhiel-ten ihre Krippenmappe und ein kleines Abschiedsgeschenk.Unseren Krippenkindern wünschen wir natürlich auch im September einen schönen ersten Kindergartentag.

Kerstin Simantke, Kindergartenleiterin

Kindergarten St. Josef

27

Die Kids hatten bei den einzelnen Programmpunkten im Rahmen der diesjährigen Sommerferienbetreuung sichtlich viel Spaß: Egal ob Be-suche im Deininger Naturbad bei schweißtreibenden Temperaturen oder beim Ausflug in den Playmobil-Funpark – Spiel & Spaß war bei der Ferienbetreuung mehr als garantiert!

Auch in diesem Jahr wurde an der Grundschule und Mittelschule in Dei-ning für alle Kinder der ersten bis zur sechsten Klasse eine Ferienbetreuung in den Sommerferien geboten. Bereits das siebte Jahr in Folge konnte diese Betreuung nun stattfinden. Insgesamt wurden in den angebotenen Wochen 32 Kinder zu unterschiedlich gebuchten Betreuungszeiten von Maria Wolf, Erika Sippl und den beiden Erzie-

vollen Zügen genießen und vom Schul-alltag abschalten. Wichtig ist den Betreuerinnen vor allen Dingen, so Maria Wolf, dass sich in ers-ter Linie jedes Kind im Rahmen der Fe-rienbetreuung wohl fühlt und niemand ausgeschlossen wird. Die Kinder sollten sich untereinander annehmen.

herinnen von der Kindertagesstätte St. Josef im Wechsel, Heike Adam und Dag-mar Feihl betreut. Im August konnten die Kids ein inter-essantes, umfangreiches und vor allem abwechslungsreiches Programm erle-ben, z.B. ein Ausflug in den Playmobil-Funpark, ein Ausflug zum Velburger Erlebnispfad, Besuche im Deininger Naturbad, eine Kräuterwanderung mit anschließender Zubereitung von

Kräuterwaffeln und Kräuteraufstrich, ein Besuch in der Bow-lingbahn u.v.m.Die Schülerinnen und Schüler hatten jede Menge Spaß bei den verschiedenen Aktivi-täten und konnten so ihre Sommerferien in

Die Betreuung findet im September ebenfalls noch vom 01.09. – 04.09., vom 07.09. – 11.09. und am 14.09. statt! Die Betreuung kann tageweise entweder bis 13.30 Uhr oder bis 16.30 Uhr gebucht werden. Das Angebot für die Ferienbetreuung wird vor allem gerne von berufstätigen Eltern genutzt. In diesem Jahr konnten die Kinder ebenfalls wieder – sofern von den Eltern gewünscht – bis 16.30 Uhr betreut werden. In aller Regel bekom-men Eltern in der kompletten Ferienzeit nicht den gesamten Urlaub. Um die Kin-der betreuen zu können, müssten bei-de Elternteile versetzt Urlaub nehmen. Durch die von der Gemeinde organisier-te Ferienbetreuung steht somit gemein-same Urlaubstage der gesamten Familie nichts im Wege!

Gemeinde Deining

Gemeinde

28 Deining

Sternwarte und Mariahilfberg besucht

Die Kinder besuchten im Rahmen des Ferienprogramms die Maria-Hilf-Kirche in

Neumarkt.

„Wir haben den Saturn gesehen“, ju-beln die Kinder, nachdem sie einen Blick durch das riesige Teleskop gewagt haben. In voller Schönheit erstrahlte der Saturn mitsamt seinem Ring am Nachthimmel. Doch der „Planet mit Schwimmreifen“ war nicht das einzige Glanzlicht, das die Kinder beim Besuch auf der Sternwarte hoch über Neumarkt am Mariahilfberg zu sehen bekamen.

Die Veranstaltung war von der Frauen-Union Deining im Rahmen des gemeind-lichen Ferienprogramms organisiert worden. Nachdem man Sterne oder Planeten erst bei völliger Dunkelheit am Himmel beobachten kann, wurde die Wartezeit durch eine Wanderung zur Maria-Hilf-Kirche verkürzt. Hier hatten die Kinder eine herrliche Aussicht über die Stadt, wo ihr Blick natürlich zuerst auf das Riesenrad am Jura-Volksfest fiel.Zurück auf der Sternwarte erklärte der zweite Vorstand Jürgen Knöfel oben in der Kuppel des zwölf Meter hohen Beobachtungsturms die gigantische Technik, die hier im Einsatz ist. Pracht-stück ist das riesige, com-putergesteuerte Teleskop mit einer Brennweite von vier Metern. „Das ist also ein ganz ordentliches Te-leobjektiv“, meint Jürgen Knöfel. Er fragte die Kin-der nach dem Unterschied zwischen Sternen und Pla-neten und war überrascht, wie schnell die Antworten kamen: „Planeten werden von der Sonne beleuchtet, und die Sterne leuchten von sich aus“. Auch die vier Felsenplaneten Merkur, Venus, Erde, Mars und die vier Gas-planeten Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun konnten die Kinder im Hand-umdrehen aufzählen. Mit dem großen Teleskop kann man alle Planeten be-trachten. „Doch der Saturn ist eines der Paradeobjekte und ein toller Anblick“, sagte Knöfel. Der Saturn ist der zweit-größte Planet unseres Sonnensystems und trägt den Namen des römischen Gottes für Ackerbau. Er ist 1,4 Millio-nen Kilometer von der Sonne entfernt. Seine Temperatur liegt bei minus 150 Grad Celsius. Während sich der Dach-ausschnitt auf der Kuppel drehte, um

einen neuen Bereich des Nachthimmels freizugeben, suchte das Teleskop den Planeten Neptun. „Der Jupiter ist gera-de am Untergehen“, verkündete Jürgen Knöfel. Doch da gab es eine Attraktion am nächtlichen Himmel: „Hier fliegt gera-de die ISS über uns“, und alle Besucher kamen schnell auf die Plattform, um die internationale Raumstation zu sehen. Sie war mit bloßem Auge zu erkennen. Die bemannte Raumstation hat keinen eigenen Antrieb und ist in einer durch-schnittlichen Höhe von 400 Kilometern zur Erde mit rund 27.0000 Stundenkilo-metern unterwegs. In der Morgen- und Abenddämmerung kann der Erdüber-flug der ISS mit bloßem Auge als zügig vorbeiziehender, sehr heller Punkt bis zu sechs Minuten lang verfolgt werden. Dann taucht die ISS in den Erdschatten ein. Im Gegensatz zu einem Flugzeug ist sie lautlos und nicht blinkend unter-wegs.

Die Kids durften gemeinsam mit der Frauenunion Deining Meteoriten und Perseiden-schwärme auf der Sternwarte in Neumarkt beobachten.

Der Abend auf der 595 Meter hoch gelegenen Fritz-Weithas-Sternwarte in Neumarkt war für die Kinder nicht nur interessant und abenteuerlich. Sie haben da-bei auch vieles gelernt. Gegen 23 Uhr traten sie mit den Organisa-toren der FU Deining wieder die Heimreise an.

Rosi Sippl, Döllwang

29Deining

Ferientag an der Ostbayerischen Technischen HochschuleAmberg-Weiden

Im Zuge des jährlich angebotenen Sommerferienprogrammes der Kom-munen Allersberg, Berching, Berngau, Burgthann, Deining, Freystadt, Mühl-hausen, Postbauer-Heng, Pyrbaum und Sengenthal wurde ein gemeinsamer Be-such der Ostbayerischen Technischen Hochschule Amberg-Weiden am Stand-ort Amberg organisiert.Unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Mar-kus Brautsch und unter tatkräftiger Un-terstützung der Professoren Aßmuth, Grüger, Höß, Kurzweil, Meiller, Mocker, Weiß und Wenk konnte den interes-sierten Kindern und Jugendlichen ein abwechslungsreicher und interessanter Einblick in die vielfältigen Themenfelder der OTH Amberg-Weiden gegeben wer-den. Mit Hilfe verschiedener „Mitmach-Experimente“ und erlebnisorientierten Vorführungen konnte den Teilnehmern somit ein spannender und attraktiver Ferientag geboten werden.Für das nächste Jahr ist eine Wiederho-lung geplant.

Thomas Janker,Technische Hochschule Amberg-Weiden

Die Kids konnten einen abwechslungsreichen und interessanten Einblick in dievielfältigen Themenfelder der OTH Amberg-Weiden im Rahmen des

Sommerferienprogramms erhalten.

Letzter großer Ausflug bei der Kleinkinder-TurngruppeWie bereits in der Juli-Ausgabe des Dei-ninger Gemeindeblattes berichtet, ha-ben wir unseren letzten großen Ausflug in der Saison 2014/2015 gestartet. Wir machten uns am 22. Juli auf die Reise nach Thannhausen/Freystadt zur Kerl´s Ranch. Trotz Temperaturen von gefühl-ten 40 Grad war die Turngruppe fast vollständig; die Ranch wurde an diesem Nachmittag schließlich mit 24 Kinder und 16 Erwachsenen in Beschlag ge-nommen.

Den Kindern war viel geboten. Zu Be-ginn wurden wir gleich von den Eseln sowie einem Esel Baby begrüßt. Die Kinder konnten im Gelände der Familie Kerl viele weitere Tiere streicheln und füttern. So war neben dem Enten-, Tau-ben- und Ziegengehege das Hasenge-hege am beliebtesten bei den Kindern. Zum Glück hatte Frau Kerl neben Kaffee und Kuchen auch viele kalte Getränke und Eis für uns bereitgestellt; so war die Nachmittagshitze zu ertragen.

Der Höhepunkt unseres Ausfluges war das Eselreiten. Nachdem sich alle Kin- Die Kids der Kleinkinder-Turngruppe hatten jede Menge Spaß beim Ausflug zur Eselranch.

der gestärkt hatten, durften alle eine kleine Tour mit den Eseln reiten.

Ein aufregender, warmer Juli-Tag nahm auch hier wieder viel zu schnell sein Ende und wir machten uns am späten Nachmittag auf die Heimreise.

Auf diesem Wege möchte ich mich noch einmal bei allen bedanken, die jede Turnstunde besucht und bereichert haben. Ich freue mich schon wieder auf die neue Saison 2015/2016, die am Mittwoch den 23.09.2015 startet.

Stephanie Dierl, 1. FC Deining

30 Großalfalterbach / Leutenbach

Bachstelzen beim Beachvolleyball

Bei heißen Temperaturen trafen sich die Bachstelzen aus Leutenbach zum Beach-

volleyball am Funpark in Deining.

Endlich war es so weit. Die langersehn-ten Sommerferien sind da und die Bach-stelzen aus Leutenbach trafen sich zum Beachvolleyball spielen am Funpark. Manche Teilnehmer taten sich noch et-was schwer mit der Höhe des Netzes, aber das wird ja jedes Jahr besser. An-schließend waren wir noch im Naturbad und haben uns abgekühlt.

Heike Krauß und Sonja Schuster,OGV Leutenbach

Die festlich geschmückten Tiere beim Almabtrieb in Großalfalterbach – und auch beim Melkwettbewerb wurde kräftig Hand angelegt.

Almabtrieb in Großalfalterbach

Die Siedlung „Süd- Großalfalterbach“ feierte auch dieses Jahr wieder ein traditionelles Straßenfest. Dieses Jahr gab es wieder ein eigenes Fest- Motto: „Almabtrieb“. Dazu wurden vier mehr oder weniger kleine Kälbchen von der Almweide zum Festzelt herab getrie-ben. Natürlich wurde der Zug mit den festlich geschmückten Tieren von zahlreichen Zuschauern begleitet. Anschließend konnten sich die kleinen Besucher des Straßenfestes an einer „Kälberl-Ralley“ beteiligen. Für die großen Besucher wurde noch ein Melkwettbewerb ver-anstaltet. Die glückliche Ankunft aller Kühe wurde anschließend bei einer kräftigen Brot-zeit mit Käse von heimischen Kühen

noch lange und ausgiebig gefeiert. Wie jedes Jahr ein schönes Ereignis, bei dem die Nachbarschaft ganz ungezwungen zusammen sitzt. Ein besonderer Dank

gilt in diesem Jahr der Familie Götz, ohne die der Almabtrieb nicht möglich gewesen wäre.

Christian Weidinger, Großalfalterbach

3�Kleinalfalterbach / Unterbuchfeld

Dorffest in Kleinalfalterbach gefeiert

Die Feuerwehr Kleinalfalterbach konnte ein Jubiläumsdorffest abhalten. Seit 30 Jahren veranstaltet die Feuerwehr zu-erst auf dem Dorfplatz und mittlerweile seit vielen Jahren am Mehrzweckgebäu-de das schon traditionelle Dorffest.

In diesem Jahr gab es zum ersten Mal ein Bockstechen und ein Schätzspiel. Hier musste der Inhalt eines 1 Meter langen Feuerwehrschlauches erraten werden. Sieger beim Schätzspiel wurden Micha-

Im Rahmen des Kleinalfalterbacher Dorffestes erhielten die Sieger des Bockstechens und des Schätzspieles tolle Preise.

el Schneider aus Pirkach und beim B o c k s t e c h e n Josef Regnet aus Mittersthal.

Die Preise wur-den vom Vorsit-zenden Georg Auer gemeinsam mit Bürgermeis-ter Alois Scherer

Unterbuchfelder OGV-Vorstand feiert Noch rechtzeitig vor den Ferien hat es die Vorstandschaft des OGV Unterbuch-feld endlich geschafft, einen Termin zu finden, an dem (fast) alle Zeit hatten, die vergangenen Wahlen zu feiern. Bei einem gemütlichen Grillabend auf dem geschmückten Dorfplatz wurden vor allem Annelies Fink und Willi Kölbl für jeweils 16 Jahre wertvolle Hilfe im Vor-stand geehrt. Als Dankeschön erhiel-ten beide ein Präsent „zum Ausruhen“. Die neu eingetretenen Beisitzer Karina Harfolk, Sonja Kölbl, Tom Meier, sowie die neue Kassenprüferin Anja Stigler wurden in dieser Runde begrüßt. Aber auch alle, die einer Wiederwahl zuge-stimmt haben verdienen dafür Dank und Anerkennung! Als Vorstand freue ich mich auf die weitere Zusammenar-beit mit dieser tollen Truppe! Dank ver-teilter, guter Vorbereitung, gespendeter Einstands- und Ausstands-Likörchen, einem unterhaltsamen Bingospiel, dem schönen Wetter und vor allem der allge-meinen guten Laune verlief der Abend sehr unterhaltsam.

Irene Bögl, OGV UnterbuchfeldDie Vorstandschaft des OGV Unterbuchfeld genoß einen gemütlichen Grillabend.

übergeben. Dieser hob in seinem Gruß-wort das seit Jahrzehnten übergroße Engagement der Feuerwehrmitglieder in Kleinalfalterbach hervor.

Gemeinde Deining

32 Deining

FITNESS- UNDGESUNDHEITSSPORT• STEP-AEROBIC und AEROBIC(Kurs mit 12 Kurseinheiten, Mindestteil-nehmerzahl: 10 )Intensives Herz-Kreislauf-Training mit viel Spaß zu mitreißender Musik. Wir verbes-sern unsere Ausdauer, Koordination und Beweglichkeit.Ab 16. September: Mittwochs 19.00 - 20.00 Uhr (auch für Jugendliche ab 14 Jahren) im Multifunktionsraum. Leitung/Anmeldung: Brigitte Sturm (bei Wurm Tel. 16 72), Theresia Karl(Tel. 21 59).

Herbst- und Winterprogramm 2015 der AbteilungFitness & Gesundheit des 1. FC Deining

KINDERTURNEN • Eltern-Kleinkind-Turnen für Kinder von 1 Jahr (Lauf-alter) bis ca. 3 JahreErstes Klettern, Laufen und Balancieren an Geräten in Form von Gerätekombinati-onen und Bewegungsland-schaften, Kreis- und Singspiele, kleine Bewegungsspiele.Ab 23. September: Mittwochs 15:30 Uhr – 16:30 Uhr, Treffpunkt 15:20 Uhr vor der Schulturnhalle.Leitung/Anmeldung: Stephanie Dierl(Tel. 09184-809484).

• Eltern-Kind-Turnenfür Kinder von 4 bis 5 JahreTurnen im Geräteparcours: laufen, rut-schen, klettern, schwingen, balancieren, springen; singen/spielen im Kreis; kleine Spiele (z. T. mit Musik).Ab 05. Oktober: Montags 17.30 Uhr - 18.30 Uhr, Schulturnhalle. Leitung/Anmeldung: Erika Sippl(Tel. 1278).

• Kinderturnenfür Kinder von 6 bis 8 Jahre (1./2. Klasse)

Turnen im Geräteparcours: klet-tern, schwingen, balancieren; Bo-denturnen: Übungen zum Erlernen von Rolle, Handstand und Rad; er-stes Springen am Kasten; Ball- und Laufspiele.Ab 30. September: Mittwochs 16.30 Uhr - 17.30 Uhr, Schulturn-halle.

Leitung/Anmeldung: Heidi Schmid(Tel. 10 70), Klaudia Zeiher.

• TANZMÄUSEfür Kinder von 4 bis 6 JahrenTanzen für Kinder, Ganzheitliche Förde-rung der Kinder mit viel Spaß und Kontakt zu anderen Kindern.Ab 22. September: Dienstags 15.30 – 16.30 Uhr im Konditionsraum der Schul-turnhalle.Leitung/Anmeldung: Katrin Drössler(Tel. 809574).

• Kinderturnen für Kinder von9 bis 10 Jahren (3./4. Klasse)Turnen an und mit Geräten: Kasten, Trampolin, Schwebebalken; Bodentur-nen: Rolle, Handstand, Rad; Fitnessspiele mit Einsatz von Handgeräten; Ball- und Laufspiele.

Ab 30. September: Mittwochs 17.30 Uhr - 18.30 Uhr, Schulturnhalle.Leitung/Anmeldung: Heidi Schmid (Tel. 10 70), Klaudia Zeiher, Lisa Mederer.

• Mädchen-Fitnessfür Mädchen ab 11 JahrenTurnen an und mit Geräten, Bodentur-nen; Tanzen; Fitnessspiele; Zirkeltraining; große Ballspiele/Mannschaftsspiele. Ab 30. September: Mittwochs 18.30 Uhr - 19.30 Uhr, Schulturnhalle.Leitung/Anmeldung: Konstanze Kohlert (Tel. 09181/5319237).

Kreisligastart beim 1. FC Deining

(v.l.n.r.) Trainer Markus Weber, die Co-Trainer Stephan Fenzl und Jürgen Kraus mit den „Neuen“ Jiri Bogner, Florian Thurner, Stefan Frank und Spielleiter Christoph Fink.

Markus Weber aus Parsberg coacht das Team in Zusammenarbeit mit sei-nen „Assis“ Stephan Fenzl und Jürgen Kraus.

Vorne mitspielen und nix mit dem Ab-stieg zu tun haben lautet das Ziel für Herren 1 und 2 des neuen Übungslei-ters.

Mit den A-Jugendspielern Stefan Frank, Peter Steigert und Florian Thurner so-wie Neuzugang Jiri Bogner (wohnt in Körndlhof) vom ASV Neumarkt hat Mar-kus Weber 40 Spieler an Bord.

Foto: A. Friedl

Zum Saisonstart beim TSV Heideck blie-ben die Punkte beim Gastgeber: 1:0 für Heideck. Im Heimspiel gegen den 1. FC Schwand stand es zu Schluss hochver-dient 4:3 für den 1. FC Deining.Fazit: Für Trainer Markus Weber gibt es einiges zu tun in Sachen „Feinabstim-mung“ im Team, und wenn dann auch die 100%-igen wieder „eingenetzt“ wer-den - dann ..... „schau mer mal“.Die Herren 2 starteten mit einem 2:2 beim SV Moosbach.

Franz-Xaver Meier, Mittersthal

33

denen Hilfsmitteln (Tubes, Gesundheits-bälle, Balance Pad). Wir verbessern unsere Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit und Koordination. Leitung/Anmeldung: Heidi Schmid (Tel. 10 70), Maria Leitl (Tel. 13 54), Gabriele Meier (Tel. 12 35).Ab 22. September: Dienstags 19.30 - 20.30 Uhr, Schulturnhalle.

• Gymnastikgruppe „RÜCKEN-FIT“ Funktionelle Ganzkörpergymnastik mit dem Schwerpunkt Rückenkräftigung und Beckenboden.Eingesetzt werden Hilfsmittel, wie Balan-ce-Pad, Thera-Band und Gesundheitsbäl-le. - Leitung/Anmeldung: Maria Seger (Tel. 14 68). Ab 16. September: Mittwochs, 19.00 - 20.00 Uhr, Schulturnhalle.

• Spinning® bzw. Indoor-Cycling Alpen, Dolomiten oder Rocky Mountains.

Tennisverein Deining

Unsere Tennissaison ist in vollem Gan-ge. Durch das durchgehend schöne Wetter in den letzten Wochen, konn-ten wir einige kleine Turniere starten, in denen alle Mitglieder ihr Können untereinander beweisen konnten. Außerdem haben wir bereits des Öf-teren einen Tennisabend abhalten können, bei dem wir die Woche durch ein bisschen Sport und einen gemüt-lichen Abend ausklingen ließen. Am 19.09. findet unsere alljährliche Ein-zelmeisterschaft statt, die Gewinner werden in der kommenden Ausgabe bekannt gegeben.Neue Mitglieder oder Interessierte, können jederzeit ein Probetraining bei uns machen. Das Herrentraining ist jeden Dienstag um 18:00 Uhr.

Timo Frank, Deining

Deining

FLIESEN

Erwin Fink GmbH • FliesenfachgeschäftObere Hauptstraße 1292364 DeiningTelefon (0 91 84) 80 20-11Telefax (0 91 84) 80 20-12

• FC Deining – FitnesstrainingFit und sportlich durch Herbst und Win-ter, heißt das Motto montags ab 20:00 für 60min in der Turnhalle. Das vielseitige und abwechslungsreiche Training wird von Harald Kaunz (DSV B-Lizenz Trainer) geleitet und beinhaltet Elemente aus Pi-lates, Yoga, sowie Ausdauer- und Kraft-training. Wir starten am 13. Oktober und enden Mitte März. Alle FC Deining Mit-glieder und Nicht-Mitglieder sind herz-lich willkommen.Ab 09. November: Montags 20:00-21:00 Uhr in der Turnhalle.Leitung/Anmeldung: Harald KaunzTel. 09184-808462.

• BODYSTYLING(jeweils als Kurs mit 12 Kurseinheiten, Mindestteilnehmerzahl: 10)Effektives Ganzkörpertraining mit Schwer-punkt Problemzonen (auch mit verschie-denen Hilfsmitteln, wie Hanteln, Tubes oder Thera-Band). Leitung/Anmeldung: Anja Börner (Tel. 80 99 91). Ab 21. September: Montags von 8:30 bis 9:30 Uhr im Multifunktionssaal.

Ab 16. September: Mittwochs von 8.30 bis 9.30 Uhr im Multifunktionssaal.

Mittwochs von 20.00 bis 21.00 Uhr im Konditionsraum der Turnhalle.

• HEALTHY BACK(jeweils als Kurs mit 12 Kurseinheiten, Mindestteilnehmerzahl: 10)Eine Stunde, die nur der „Problemzone Nr. 1“ dem Rücken gewidmet ist! Geeig-net für jedermann/frau.Ab 18. September: Freitags 8.15 – 9.00 Uhr im Konditionsraum der Turnhalle.Leitung/Anmeldung: Anja Börner(Tel. 80 99 91).

• Gymnastikgruppe „FIT-FOR-FUN“ Ganzkörpertraining auch mit verschie-

Unser Spinning-Instructor bringt auch Dich mit seiner fetzigen Musik auf neue Leistungsgipfel! Ein Gruppenerlebnis, das kaum zu schlagen ist!Leitung/Anmeldung: Harald Kaunz(Tel. 09184-808462) Stephanie Dierl (Tel.: 09184-809484)Anja Börner (Tel: 09184-809991).Ab 08. Oktober: Donnerstags im Konditi-onsraum der Turnhalle.Ab 09. Oktober: Freitags 9.15 – 10.15 Uhr im Konditionsraum der Turnhalle.Ab 09. Oktober: Freitags im Konditions-raum der Turnhalle.Die genauen Uhrzeiten bitte der Hompa-ge (www.fc-deining.de) entnehmen! NEU: Anmeldung demnächst auch direkt über unsere Homepage!

Anja Börner, FC Deining

34 Deining / Verschiedenes

Spende für Rot-Kreuz KindergartenUnter dem Motto „BAERchen – Bewe-gung tut gut“ unterstützt die Bayerische Sportjungend (BSJ) in der Oberpfalz schon viele Kooperationen von Sportvereinen mit Kindergärten – auch in Neumarkt.Die Kooperation zwischen dem SV Stauf und dem Rot-Kreuz Kindergarten besteht seit Januar 2015 und wird seitdem von der BSJ Neumarkt mit unterstützt.Die Sportjugend gründete das Projekt mit dem Ziel, Kindergartenkinder regelmäßig in Sachen Bewegung und gesunde Ernäh-rung zu fördern und finanziell zu unter-stützen.

BayerischesRotesKreuz

Rancherfest des Reitvereins St. Georg Auch diese Jahr wurde wieder das all-jährliche Rancherfest am Waltershof veranstaltet. Die Teilnehmer mussten wieder die Geschicklichkeit von Reiter und Pferd unter Beweis stellen.Besonders ist zu erwähnen, dass sich sehr viele junge Reiter der Aufgabe ge-stellt haben. Es musste über eine Plane, durch einen Reifen geschlüpft werden und ein kleiner Sprung absolviert wer-den. Alle wurden mit einem kleinen Preis belohnt. Danach wurde der Abend mit einer Grillfeier abgerundet.

Hubert Weihrich, Reitverein

Viele Reiter und Pferde waren beimdiesjährigen Rancherfest des Reitvereins St. Georg in Waltershof wieder mit dabei!

Der Sportverein SV Stauf stellt den Kin-dergarten die qualifizierte Übungsleiterin Nicole Schimek zur Verfügung. Wöchent-lich führt sie mit zwei Gruppen die Kin-der-Zumba-Kurse durch.Michaela Seel, die stellvertretende Vor-

sitzende des BSJ Neumarkt, überreichte in diesem Sinne 500 Euro an die Leiterin des Rot-Kreuz Kindergartens Birgit Gärt-ner. Von diesem Geldbetrag werden wie-der verschiedene Gerätschaften für den sportlichen Bereich angeschafft.

Die BRK-Rettungshundestaffel, die First Responder-Gruppe Lauterhofen und die Rot-Kreuz-Bereitschaften aus Berg, Berngau, Deining, Mühlhausen, Post-bauer – Heng und Woffenbach waren auf dem Juravolksfest täglich mit bis zu fünf ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern in der Sanitätswache in der klei-nen Jurahalle einsatzbereit. Sie wurden vom Glückshafenpersonal im Losstand des Roten Kreuzes unterstützt.Im Zeitraum vom 07.08. – 17.08.2015 wurden von den Bereitschaftsdiensten insgesamt 242 Erste Hilfe Leistungen vorgenommen.Davon erbrachte die Besetzung in

Sanitätsdienst am Juravolksfest 2015der kleinen Jurahalle 122 und das Glückshafen Personal 120 Erste Hilfe Leistungen. Insgesamt waren sieben Abtransporte durch den Rettungsdienst ins Klinikum notwendig.Die Mehrzahl der Versorgungen waren Schnitt-, Platz- und Stichverletzungen. Weiterhin kamen einige Herz- und Kreislaufprobleme, Blasenversorgungen sowie Prellungen/Frakturen hinzu. Auch waren alkoholbedingte und viele diverse Einsätze notwendig.Am Volksfestzug waren zusätzlich 33 Helferinnen und Helfer mit fünf Fahr-zeugen und Fußtrupps im Einsatz und mussten wegen Platzwunden, Unter-

zucker und Kreislaufbeschwerden tätig werden. „Das Juravolksfest 2015 konnte mit der Erste-Hilfe-Versorgung durch den groß-en Einsatz von über 100 Helferinnen und Helfern wieder kompetent abge-deckt werden“ so BRK-Kreisgeschäfts-führer Klaus Zimmermann.

Wetter- und Bauernregelim September

Nach Septembergewittern wird man im Februar vor

Kälte zittern.

35AOM Gemeinden

MarktAllersberg

StadtBerching

GemeindeBerngau

GemeindeBurgthann

GemeindeDeining

StadtFreystadt

GemeindeMühlhausen

MarktPostbauer-Heng

MarktPyrbaum

GemeindeSengenthal

10 starkeKommunen

AllersbergBerchingBerngau

BurgthannDeining

FreystadtMühlhausen

Postbauer-HengPyrbaum

Sengenthal

AUGUST 2015

AKTUELLES AUS DEM AKTIONSBÜNDNISOBERPFALZ-MITTELFRANKEN (AOM)

Sommerferienprogramm 2015 - AOM-Fe-rienfahrt am 03.08. zur Ostbayerischen Technischen Hochschule AmbergBegeistert und interessiert waren die Kinder und Jugendlichen aus den AOM-Gemeinden bei der Sache.Durch Mitmach-Experimente und erlebnisorientierte Vorführungen un-ter Leitung von Prof. Dr.-Ing. Markus Braut-scherhielten sie einen abwechs-lungsreichen Einblick in die vielfältigen Themenfelder der OTH Amberg-Weiden.

BERCHING · www.berching.de5.-8. September 09:30-17:00 Uhr Öko-Erlebnistage - Ein Tag im Grünen Kloster, Kloster Plankstetten. Schauen Sie mal hin-ter den Kulissen!An diesen Tagen möglich: Besichtigung der Klosterbetriebe mit Kir-chenführung. Anmeldung ist erforderlich! Bei weiteren Fragen oder Infos, bitte an das Kloster wenden. Infotelefon: 08462/2060, www.kloster-plankstetten.de.Sonntag, 6. September 14:00-17:00 Uhr Berching wandert; Treffpunkt: Berching, Parkplatz an der Schiffsanlegestelle Ber-ching. Wie in den letzten Jahren findet auch 2015 eine Naturführung in der Ge-meinde Berching statt. Dieses Jahr bieten wir eine Naturkundliche Wanderung mit Herrn Wolfgang Amon an. Die Wanderung führt über Kellerhölz, Höllgraben und Kal-varienberg wieder zurück nach Berching. Infotelefon: 08462/20513. 12.-27. September Wilder Herbst in Ber-ching - Köstlichkeiten aus Wald und Flur; Berching, in verschiedenen Gastronomie-betrieben. 26.-27. September 10 - 18 Uhr 21. Erntedankmarkt, Kloster Plankstetten, Klosterplatz 1, 92334 Berching, Infotelefon: 08462/206203, www.kloster-plankstetten.de

BERNGAU · www.berngau.deAm Sa. 19.09. und So. 20.09. Bruder Klaus Kirwa in Wolfsricht. Sa, 19.30 Uhr: Jugend-gottesdienst in der Festhalle mit Kaplan H.

Hr. Markus Müller, Hofkirche Nkt. Musika-lische Gestaltung durch die Musikgruppe Chor-Zeit aus Hausheim. Anschließend Ju-gendfestival mit der Musikband „D´Rebell`n (freier Eintritt).So. 09.30 Uhr: Festgottesdienst, anschl. Frühschoppen in der Festhalle mit mu-sikalischen Einlagen von der Blaskapelle VLF. Möglichkeit zum warmen Mittages-sen. Sonntag, 14.30 Uhr: Sternwallfahrt mit Festprediger Dompropst H. Hr. Johann Limbacher, musikalisch umrahmt durch die Maierbachsänger aus Pölling. Anschlie-ßend in der Festhalle Kaffee, Kuchen und herzhaften Spezialitäten. Bei schlechtem Wetter finden die Veranstaltungen in der beheizten Festhalle statt. Bruder Klaus Ver-ein Wolfsricht, die Pfarrei Berngau, die KLB, KLJB und CAJ laden herzlich ein.

BURGTHANN · www.burgthann.de26.09.2015 – Kleinkunstbühne mit Chan-sons „Und ewig bockt das Weib“ ab 20.00 Uhr im Haus der Musik, Unterferrieden.10.10.2015 – „Alles Schwindel“, eine Ko-mödie, inszeniert vom Theater der Altstadt Nürnberg ab 20.00 Uhr im Haus der Musik, Unterferrieden.16.10.2015 Burgthanner Dialoge im Haus der Musik, Thema: „Echt sein. Medien, Menschen, Machbarkeit“. 16.-18.10.2015 Kultur am Kanal.

DEINING · www.deining.deBesonders freuen wir uns auf die bevorste-henden Veranstaltungshighlights im Mo-nat September in Deining. Im malerischen Lengenbachtal kann Anfang September, am 06.09.2015 die Kirchweih Mariä Ge-burt gefeiert werden. Weiter können die Mittersthaler zum bereits 17. Male am 19. September ihr Weinfest begehen. Das Mu-sikantentreffen findet einen Tag danach im „Beddlbauernstodl“ in Mittersthal zum be-reits 15. Male statt. Verbringen auch Sie ein paar gemütliche und angenehme Stunden in Mittersthal bei leckerem Wein und an-deren kulinarischen Köstlichkeiten. Nähere Infos unter www.deining.de.

FREYSTADT · www.freystadt.deAm Sonntag, den 13.09.2015, findet für Freystadt die AOM-Wandertour mit Bür-germeister Dorr statt. Die Halbtagestour (ca. 10,5 km) startet um 13.30 Uhr am Sportheim Mörsdorf, Ebenrieder Straße.

(Quelle: OTH Amberg-Weiden).

Beim Parkplatz am Sportheim Mörs-dorf beginnt die Wanderung entlang des Wanderweges Nr. 7 nach Michel-bach und führt ent-lang am Main-Do-nau-Kanal Der Weg Nr. 8 führt weiter entlang des Kanal-Wirtschaftsweges bis zur Europäischen Wasserscheide. Es folgt ein kurzer An-stieg zum Aussichts-punkt auf der mit guter Rundumsicht und schönen Fotomotiven. Weiter auf Weg Nr. 8 über die Kippe gelangen wir wieder nach Mörsdorf zu unserem Ausgangspunkt zu-rück. Herzliche Einladung hierzu.

MÜHLHAUSENwww.muehlhausen-sulz.de

Kirchweihtermine im September: 04.-07.09.Landlkirchweih Hofen; 13.09. Kirchweih Kerkhofen. Der SV-DJK Sulzbürg veranstal-tet am 26.09.2015 eine Herbstwanderung.

POSTBAUER-HENGwww.postbauer-heng.de

Feiern Sie mit uns das Jubiläum zu 10 Jahre Markterhebung am Samstag, den 19.09.2015 ab 11:00 Uhr. Es erwartet Sie die Dixie Jazz Company mit swingender Musik am Marktplatz neben dem Rathaus. Bei einem deftigen Weißwurstfrühstück und weiteren Leckereien blicken wir zurück auf das Jahr 2005. Der sehr interessante Film über die damalige Markterhebung mit dem großen Fest wird im ehemaligen Comet Markt gezeigt, der extra für diesen Tag für ein paar Stunden seine „Pforten“ öffnet. Traditionen leben lassen bei der Kirchweih Pavelsbach von Samstag 17. bis Montag 19. Oktober 2015. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

PYRBAUM · www.pyrbaum.deKulturprogramm der Kulturgrenze West e.V.:Samstag, 26. September, 20.00 Uhr: Mona-co Bagage – „Alles, ausser gewöhnlich“; Samstag, 17. Oktober, 20.00 Uhr: Christian Springer – „OBEN OHNE“;Samstag, 14. November, 19.00 Uhr: Bruno Jonas – „So sammamia“. Karten erhalten Sie telefonisch unter 09180/2286 (Gerhard Taugerbeck) oder per Email unter [email protected]

36 Vereinsvorstellung: FFW Waltersberg

Scheinbar ist Waltersberg ir-gendwie was Besonderes. Nicht nur dass man im Zuge der Dorf-erneuerung zum Golddorf ge-kürt wurde, sondern abgesehen von der Stützpunktwehr in Dei-ning hat die Feuerwehr in Wal-tersberg wohl als einzige Wehr zwei Fahrzeuge. Zugegeben, es ist wie überall nur eines im Ein-satz – nämlich das neueste in der Gemeinde, das am 12. Juli 2015 erst geweiht und offiziell übergeben wurde. Das alte darf noch so lange in Walters-berg bleiben, bis es verkauft wird.

Die Weihe wurde sehr festlich gestaltet und war für den ganzen Ort ein großes Ereignis. Nachdem im Juni 2009 schon eine neue Pumpe angeschafft wurde, hatte jetzt auch der alte Ford Transit aus dem Jahre 1972 ausgedient. Und nachdem heuer im Mai auch noch ein Leistungsabzeichen erfolgreich absol-viert wurde, ist der Ort Waltersberg in Sachen Feuerwehr nun absolut auf dem neuesten Stand.Aber nun der Reihe nach: Angefangen hat alles im Jahre 1878, als Schriftstü-cken zufolge eine Pflichtfeuerwehr ge-gründet wurde. Sage und schreibe 58 Mitglieder waren damals eingetragen,

die unterteilt waren in eine Steigermannschaft, Spritzenmannschaft, Rettungsmannschaft und einen Ordnungs- und Nachtdienst. Zusam-men mit der ehemaligen Gemeinde Thann wurde eine „Löschmaschine“ angeschafft. Als Leistung war im Kaufvertrag an-

gegeben, dass sie bei guter Bedienung von vier Mann 110 Liter Wasser pro Mi-nute auf 20 Meter werfen sollte.Von Pfarrer Mößl, der auch die Raiffei-

senkasse im Ort gründete, wurde im Jahre 1901 dann die „Freiwillige Feuer-wehr Waltersberg“ ins Leben gerufen. Er übernahm auch den ersten Vorsitz beim neu gegründeten Verein. Im Jahr 1909 wurde eine eigene Hand-druckspritze angeschafft, sie brauchte ihre Leistungsfähigkeit jedoch nur ein-mal in Waltersberg zu beweisen, so beim Wohnhausbrand Kipfstuhl Nr. 12 im Jahre 1931, wo später noch ein ver-kohlter 100-Markschein gefunden wur-de, weitere 600 Reichsmark, sowie 100 Paar neue Schuhe verbrannten. Aus-wärts kam die Spritze jedoch öfter zum Einsatz. So zum Beispiel in der Bäcker-

mühle, in Pirkach, in Wattenberg und in Thann. Der Großbrand in Döllwang am 8. April 1957 war ihr letzter Einsatz, da-nach kam sie ins Heimatmuseum nach Neumarkt.Beim Bau der Wasserleitung 1948 wur-den 10 Unterflurhydranten mit einge-baut. Zuvor war man auf die vorhan-denen Brunnen angewiesen. Um den Löschwasserbedarf noch besser abzu-sichern, wurden in den Jahren 1969/70 noch je ein unterirdischer Behälter in Waltersberg von 150 cbm und in Stern-berg mit 80 cbm Fassungsvermögen eingebaut. Damit war der Löschwasser-bedarf voll gesichert.

„Die Neuzeit“Den eigentlichen Aufschwung erlebte die Feuerwehr Waltersberg im Oktober 1972 mit dem Bau des Feuerwehrhauses und dem Ankauf eines Löschfahrzeugs TSF Ford Transit FT 1300 zum Preis von 34.466 DM. Im gleichen Monat kam es noch zu einem Großbrand in Watten-berg, jedoch musste letztmals ohne das neue Auto ausgerückt werden, da noch niemand die Betriebsanweisung kann-te. 1972 und danach wurden auch flei-ßig Leistungsabzeichen gemacht. 1979 dann auch erstmals mit einer Frauen-gruppe. In den Folgejahren heirateten einige der Mädels weg. So lebte 2006 die Damengruppe wieder neu auf. Min-destens mit dem Bronzeabzeichen war jede Dame ausgestattet, einige auch hö-her stufig.1983 war wieder ein besonderes Jahr: eine neue Fahne wurde geweiht. Natür-lich wurde, wie auch im Jahre 2001 zum 100-jährigen Jubiläum, drei Tage lang gefeiert. Waltersberg im Ausnahmezu-stand! Vorstand Georg Fersch im Jahre 1983 und Vorstand Hans Schrafl im Jahr 2001 wurden jeweils vom ganzen Ort tatkräftig unterstützt, egal ob aktiv oder nicht. Der Höhepunkt der Feierlichkeiten war natürlich beide Male der große Festzug durch den Ort. 2001 allerdings

Waltersberg - die Feuerwehr im Süden der Gemeinde stellt sich vor:

Das neue Feuerwehrfahrzeug wurde am 12. Juli 2015 offiziell eingeweiht.

Im Jahre 1983 wurde das 80-jährige Gründungsfest der FF Waltersberg gefeiert.

wurde nach dem Zeltabbau spontan be-schlossen einen zweiten Festzug durch Waltersberg zu machen. Festbüro, „Fah-nenabordnungen“ samt Patenverein und jede Menge „Feuerwehrler“ zogen mit musikalischer Begleitung durch alle Straßen. Die spontanen Feiern sind oft die Besten, heißt es – und so war es hier auch … Bis im Jahre 2026 dann evtl. das 125-jährige gefeiert wird und zugleich 1050 Jahre Ortschaft Waltersberg, wird die Zeit mit dem Johannisfeuer überbrückt,

Fahneneinzug beim 100-jährigen 2001

100 Jahre FF Waltersberg konnte damals vom 29. Juni bis 01. Juli 2001 gefeiert werden. Stolz präsentierten sich dazu die Festdamen.

2001 wurde der Florian getauft und zu-gleich der Weg zum Patenbitten aufge-

nommen.

Die Waltersberger Feuerwehrler absolvierten Ende Mai 2015 das Leistungsabzeichen mit verschiedenen Stufen.

Die Waltersberger Feuerwehrdamen beim Ablegen des Leistungsabzeichens am28. September 2006.

das jetzt auch schon wieder einige Jahre das gesellschaftliche im Dorf bereichert. Zudem gehören natürlich auch die ein oder andere Christbaumversteigerung und das alljährliche Christbaumaufstel-len in der Ortsmitte mit dazu. Die ak-tuelle Führungsriege um die Vorstände Kipfstuhl / Kienlein und den Komman-danten Simon / Simon würde sich freu-

en, wenn die aktive Mannschaft sich auch weiterhin so engagiert, und die angebotenen Aktivitäten im Ort auch in Zukunft vom ganzen Ort so gut un-terstützt und angenommen werden. An alle die sich irgendwie mit einbringen sei an der Stelle ein herzliches Vergelt’s Gott gesagt!

Andreas Simon, Waltersberg

37Vereinsvorstellung: FFW Waltersberg

Scheinbar ist Waltersberg ir-gendwie was Besonderes. Nicht nur dass man im Zuge der Dorf-erneuerung zum Golddorf ge-kürt wurde, sondern abgesehen von der Stützpunktwehr in Dei-ning hat die Feuerwehr in Wal-tersberg wohl als einzige Wehr zwei Fahrzeuge. Zugegeben, es ist wie überall nur eines im Ein-satz – nämlich das neueste in der Gemeinde, das am 12. Juli 2015 erst geweiht und offiziell übergeben wurde. Das alte darf noch so lange in Walters-berg bleiben, bis es verkauft wird.

Die Weihe wurde sehr festlich gestaltet und war für den ganzen Ort ein großes Ereignis. Nachdem im Juni 2009 schon eine neue Pumpe angeschafft wurde, hatte jetzt auch der alte Ford Transit aus dem Jahre 1972 ausgedient. Und nachdem heuer im Mai auch noch ein Leistungsabzeichen erfolgreich absol-viert wurde, ist der Ort Waltersberg in Sachen Feuerwehr nun absolut auf dem neuesten Stand.Aber nun der Reihe nach: Angefangen hat alles im Jahre 1878, als Schriftstü-cken zufolge eine Pflichtfeuerwehr ge-gründet wurde. Sage und schreibe 58 Mitglieder waren damals eingetragen,

die unterteilt waren in eine Steigermannschaft, Spritzenmannschaft, Rettungsmannschaft und einen Ordnungs- und Nachtdienst. Zusam-men mit der ehemaligen Gemeinde Thann wurde eine „Löschmaschine“ angeschafft. Als Leistung war im Kaufvertrag an-

gegeben, dass sie bei guter Bedienung von vier Mann 110 Liter Wasser pro Mi-nute auf 20 Meter werfen sollte.Von Pfarrer Mößl, der auch die Raiffei-

senkasse im Ort gründete, wurde im Jahre 1901 dann die „Freiwillige Feuer-wehr Waltersberg“ ins Leben gerufen. Er übernahm auch den ersten Vorsitz beim neu gegründeten Verein. Im Jahr 1909 wurde eine eigene Hand-druckspritze angeschafft, sie brauchte ihre Leistungsfähigkeit jedoch nur ein-mal in Waltersberg zu beweisen, so beim Wohnhausbrand Kipfstuhl Nr. 12 im Jahre 1931, wo später noch ein ver-kohlter 100-Markschein gefunden wur-de, weitere 600 Reichsmark, sowie 100 Paar neue Schuhe verbrannten. Aus-wärts kam die Spritze jedoch öfter zum Einsatz. So zum Beispiel in der Bäcker-

mühle, in Pirkach, in Wattenberg und in Thann. Der Großbrand in Döllwang am 8. April 1957 war ihr letzter Einsatz, da-nach kam sie ins Heimatmuseum nach Neumarkt.Beim Bau der Wasserleitung 1948 wur-den 10 Unterflurhydranten mit einge-baut. Zuvor war man auf die vorhan-denen Brunnen angewiesen. Um den Löschwasserbedarf noch besser abzu-sichern, wurden in den Jahren 1969/70 noch je ein unterirdischer Behälter in Waltersberg von 150 cbm und in Stern-berg mit 80 cbm Fassungsvermögen eingebaut. Damit war der Löschwasser-bedarf voll gesichert.

„Die Neuzeit“Den eigentlichen Aufschwung erlebte die Feuerwehr Waltersberg im Oktober 1972 mit dem Bau des Feuerwehrhauses und dem Ankauf eines Löschfahrzeugs TSF Ford Transit FT 1300 zum Preis von 34.466 DM. Im gleichen Monat kam es noch zu einem Großbrand in Watten-berg, jedoch musste letztmals ohne das neue Auto ausgerückt werden, da noch niemand die Betriebsanweisung kann-te. 1972 und danach wurden auch flei-ßig Leistungsabzeichen gemacht. 1979 dann auch erstmals mit einer Frauen-gruppe. In den Folgejahren heirateten einige der Mädels weg. So lebte 2006 die Damengruppe wieder neu auf. Min-destens mit dem Bronzeabzeichen war jede Dame ausgestattet, einige auch hö-her stufig.1983 war wieder ein besonderes Jahr: eine neue Fahne wurde geweiht. Natür-lich wurde, wie auch im Jahre 2001 zum 100-jährigen Jubiläum, drei Tage lang gefeiert. Waltersberg im Ausnahmezu-stand! Vorstand Georg Fersch im Jahre 1983 und Vorstand Hans Schrafl im Jahr 2001 wurden jeweils vom ganzen Ort tatkräftig unterstützt, egal ob aktiv oder nicht. Der Höhepunkt der Feierlichkeiten war natürlich beide Male der große Festzug durch den Ort. 2001 allerdings

Waltersberg - die Feuerwehr im Süden der Gemeinde stellt sich vor:

Das neue Feuerwehrfahrzeug wurde am 12. Juli 2015 offiziell eingeweiht.

Im Jahre 1983 wurde das 80-jährige Gründungsfest der FF Waltersberg gefeiert.

wurde nach dem Zeltabbau spontan be-schlossen einen zweiten Festzug durch Waltersberg zu machen. Festbüro, „Fah-nenabordnungen“ samt Patenverein und jede Menge „Feuerwehrler“ zogen mit musikalischer Begleitung durch alle Straßen. Die spontanen Feiern sind oft die Besten, heißt es – und so war es hier auch … Bis im Jahre 2026 dann evtl. das 125-jährige gefeiert wird und zugleich 1050 Jahre Ortschaft Waltersberg, wird die Zeit mit dem Johannisfeuer überbrückt,

Fahneneinzug beim 100-jährigen 2001

100 Jahre FF Waltersberg konnte damals vom 29. Juni bis 01. Juli 2001 gefeiert werden. Stolz präsentierten sich dazu die Festdamen.

2001 wurde der Florian getauft und zu-gleich der Weg zum Patenbitten aufge-

nommen.

Die Waltersberger Feuerwehrler absolvierten Ende Mai 2015 das Leistungsabzeichen mit verschiedenen Stufen.

Die Waltersberger Feuerwehrdamen beim Ablegen des Leistungsabzeichens am28. September 2006.

das jetzt auch schon wieder einige Jahre das gesellschaftliche im Dorf bereichert. Zudem gehören natürlich auch die ein oder andere Christbaumversteigerung und das alljährliche Christbaumaufstel-len in der Ortsmitte mit dazu. Die ak-tuelle Führungsriege um die Vorstände Kipfstuhl / Kienlein und den Komman-danten Simon / Simon würde sich freu-

en, wenn die aktive Mannschaft sich auch weiterhin so engagiert, und die angebotenen Aktivitäten im Ort auch in Zukunft vom ganzen Ort so gut un-terstützt und angenommen werden. An alle die sich irgendwie mit einbringen sei an der Stelle ein herzliches Vergelt’s Gott gesagt!

Andreas Simon, Waltersberg

38 Aus dem Archiv

Erfahrungsgemäß entstanden die ers-ten Siedlungen an fließenden Gewäs-sern. Denn Wasser war schon immer lebensnotwendig für Mensch und Tier. In Siedlungen ohne Bäche und Seen wur-den tiefe Brunnen gegraben, um eine gute Wasserversor-gung sicherzustellen. Natürlich mussten die Dorfbewohner auch Sorge dafür tra-gen, dass die Brun-nen, Bachläufe und Weiher gepflegt und immer wieder gerei-nigt wurden.

In einer Bekanntma-chung zur Bachrei-nigung heißt es: Auf Grund des Wassergesetzes von 1907 werden alle Angrenzer der Laber auf-gefordert: 1. angeschwemmten Unrat zu beseitigen, 2. das Wassergras auszu-mähen, 3. in das Wasser hängende Äste und Stöcke zu entfernen, 4. alle ohne Erlaubnis eingebauten Waschbänke, Stege und Schwellen zu entfernen, 5. den Aushub sofort zu entfernen und zu planieren.

In der Pfarrchronik von Großalfalter-bach steht ein Bericht über den Dorf-brunnen: „Der Dorfbrunnen wurde 1865 gegra-ben und errichtet. Derselbe hat einen Durchmesser von 1,5 m und eine Tiefe von 20 m. Dieser Pumpbrunnen liefert sehr gutes Trinkwasser, welches farblos,

Aus dem Archiv geplaudert

geruchlos und geschmacklos ist. Eigen-schaften, die ein gutes Trinkwasser ha-ben soll. Der Brunnen ist ausgemauert, steht mitten im Ort nächst dem Schul-

haus und wird viel benützt. Zum Schutze ist er mit einem Gestell umgeben und die Straße mit einer Flurrinne versehen, um das Eindringen von Regengüssen ferne zu halten. Gegen Morgen, Mit-tag und am Abend ist der Brunnenplatz stets belebt von den Wasser schöp-fenden Bewohnern. Der Ortsbrunnen ist eine große Wohltat, da früher das Was-ser vom Fuße des Dorfberges, wo drei Quellen entspringen, heraufgeschleppt werden musste. Der Brunnen selbst hat in der Tiefe nicht einen sogenannten Wasserstrahl, sondern das Wasser rie-selt rings an den Wandungen heraus. Das Wasser hat seit 1865 nur während der großen Dürre 1904, wo es vom 17. April bis Anfang Oktober nur dreimal je eine Viertelstunde regnete, gegen Ende August nachgelassen. Über Nacht sammelte sich immer wieder ziemlich Wasser an. War es erschöpft, musste der Brunnen einige Stunden ohne Was-serentzug gelassen werden, bis er wie-der Wasser lieferte. Im September 1904 hat man den geringen Wasserstand genützt, und den Brunnen zum ers-ten Male gereinigt. Dabei kamen auch wieder die Werkzeuge zum Vorschein, die beim Graben 1865 im Stich gelas-sen werden mussten, weil das Wasser rasch emporstieg. Ganz versiegte die Quelle auch 1904 nicht, sodass sie die Wasserprobe bestand. Im Sommer 1911, wo es von Anfang Juni bis 22. August fast nicht regnete, wurden die Quellen auf ihren Wasserstand gemes-sen. Der Brunnen lieferte pro Minute 14 Liter, eine Quelle am Bergfuß 12 Liter, die andere 14 Liter und die drei Quellen am Weiher 12 Liter.“

Pumpbrunnen in Döllwang

Badespaß in der Weißen Laber

39Aus dem Archiv / Mühlen in der Gemeinde

Vorstellungs-Serie:

Historische Mühlenin der Gemeinde Deining

Die Zeichnung von Alfons Dürr aus Neumarkt i.d.OPf. zeigt die Büglmühle.

Vorstellungder

BüglmühleDie Büglmühle am Zellerbach stammt aus dem 15. Jahrhun-dert und gehörte zum Besitz des Deininger Schlossguts. In dieser Mühle soll hauptsäch-lich Weizen gemah-len worden sein. Der Mühlbach, der aus Quellen oberhalb der Mühle entstand, betrieb das oberschlächtige Mühlrad der Büglmühle, das einen Durchmesser von ca. sechs Metern hatte. Das Wasser des Mühlbaches floss dann in den Zel-lerbach ab. Im Jahre 1950 wurde der Mahlbetrieb eingestellt und mehrere Jahre später das Mühlengebäude, das ausschließlich aus Bruchsteinen be-

stand, mit den Nebengebäuden besei-tigt. Heute steht an gleicher Stelle das Wohnhaus der Besitzer der Büglmühle.

Quellen: Homepage Gemeinde DeiningBuch „Die Mühlen im Landkreis Neu-markt i.d.OPf.“Archiv der Gemeinde Deining

Gemeinde Deining

Dorfbrunnen in Tauernfeld

Über den Dorfbrunnen von Leutenbach weiß man folgendes: Er hatte einen In-nendurchmesser von 1,80 m und eine Tiefe von 35 m. Darüber stand ein Brun-nenhaus mit einem Holzdach. Nach dem Wasserleitungsbau 1911 wurde der Brunnen nicht mehr benötigt und des-halb einige Jahre später zugeschüttet.

Fast jeder Ort unserer Gemeinde hat-te auch einen eigenen Viehbrunnen, der von Quellen gespeist, die Kuh- und Schafherden mit Wasser versorgte. Die Tröge waren aus Stein gehauen oder aus ausgehöhlten Baumstämmen gefer-tigt. Für die Reinigung und Instandhal-tung war ein Wärter zuständig. In den Bächen wuschen die Frauen ihre Wä-sche, holten sich eimerweise Wasser für den Haushalt, den Stall und den Garten. Viele Bauernhöfe hatten aber auch ihre eigenen Pump- und Ziehbrunnen auf ih-rem Grund angelegt, um immer frisches Wasser für Mensch und Tier vorrätig zu haben.

Berta Wienziers

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