Gemeindebote der Evang.-Luth. Kirchengemeinden Schnaittach … · 2015. 6. 25. · 1 Gemeindebote...

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1 Gemeindebote der Evang.-Luth. Kirchengemeinden Schnaittach und Osternohe Juni - September 2015 Lfd. Nr. 99 Ihre Pfarrerin Dorothea Römischer Wir sind doch klug, - oder? In unserem Land kann quasi jeder lesen, schreiben, rechnen, und vieles andere mehr. Wir sind gebildet vom Kindergarten an. Wir können in wenigen Sekunden überall auf das Wissen der ganzen Welt zugreifen mit Smartphones und Internet. Sind wir nicht klug? Wer dann? Der Psalmvers verweist auf eine ganz andere Art von Klug-sein: Die hängt mit Gott zusammen. Und mit unserer Endlichkeit. „Herr, lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, damit wir klug werden.“ Klug sein heißt: Grenzen begreifen. Klug sein heißt: mit Gott über das Leben nachdenken und über das Sterben. Klug sein heißt nicht: Alles wissen können. Sondern: Wissen, was bleibt. Wissen, worauf ich mich verlassen kann. Wissen, wer mein Leben in der Hand hält. Viele kluge Einsichten und Entscheidun- gen wünscht Ihnen

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Gemeindebote der Evang.-Luth. Kirchengemeinden Schnaittach und Osternohe

Juni - September 2015 Lfd. Nr. 99

Ihre Pfarrerin Dorothea Römischer

Wir sind doch klug, - oder?

In unserem Land kann quasi jeder lesen, schreiben, rechnen, und vieles andere mehr. Wir sind gebildet vom Kindergarten an.

Wir können in wenigen Sekunden überall auf das Wissen der ganzen Welt zugreifen mit Smartphones und Internet.

Sind wir nicht klug? Wer dann?

Der Psalmvers verweist auf eine ganz andere Art von Klug-sein:

Die hängt mit Gott zusammen. Und mit unserer Endlichkeit.

„Herr, lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, damit wir klug werden.“

Klug sein heißt: Grenzen begreifen. Klug sein heißt: mit Gott über das Leben nachdenken und über das Sterben.Klug sein heißt nicht: Alles wissen können.Sondern: Wissen, was bleibt.Wissen, worauf ich mich verlassen kann.Wissen, wer mein Leben in der Hand hält.

Viele kluge Einsichten und Entscheidun-gen wünscht Ihnen

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CVJM SChNaittaCh JuGENdarbEit

Jugendsommerfest31. Juli ab 17 uhr

Jesus-SMS Jugendgottesdienstum 18.30 Uhr

Karfreitag in St. Kunigund

CVJM-JahreshauptversammlungBereits am vierten Februar fand die CVJM-Jahreshaupt-versammlung statt. Der Vorstand ließ in seinem Bericht das vergangene Jahr Revue passieren. Neben den altbe-währten Veranstaltungen wie dem Jungscharzeltlager oder dem Jugendzeltlager gab es auch einige Umbrüche zu verzeichnen. Jan Müller verließ uns und Annika Di-ckel trat die Stelle der Jugendleiterin an. Der Vorstand dankte nicht nur ihr, sondern auch den zahlreichen eh-renamtlichen Mitarbeitern, ohne die die Arbeit des CVJM Schnaittach nicht geleistet werden könnte. Nach einem Bericht der Schatzmeisterin Katharina Waz-lav ging es dann zu den anstehenden Wahlen. Nach die-sen setzt sich der CVJM-Hauptausschuss nun aus den gewählten Mitgliedern Melissa Schuhmann, Katharina Wazlav, Michael Mitsch, Josef Mitsch, Florian Schäffner, Gerhard März, Tobias Birkel und Erich Ponsel zusam-men. Als Vorstand wurden bestätigt: Erich Ponsel (Vor-sitzender), Tobias Birkel (stellvertretender Vorsitzender), Katharina Wazlav (Schatzmeisterin) und Josef Mitsch (Schriftführer). Tobias Birkel

Ökumenischer JugendkreuzwegAm Karfreitag fanden sich katholische und evangelische Jugendliche in St. Kunigund zu einem Jugendkreuzweg ein. Bei meditativer Musik, Bildern und Texten, die von ehrenamtlichen Mitarbeitern vorgelesen wurden, dach-ten die Jugendlichen über die Bedeutung von Karfreitag und Ostern nach. Am Ende gab es noch die Möglichkeit, Steine, Briefe, Blumen, Dornen oder ähnliches zum Kreuz zu bringen und davor abzulegen. Es war eine intensive Zeit. Für nächstes Jahr ist wieder ein gemeinsamer ökumeni-scher Jugendkreuzweg geplant. Vielleicht war das ja der Beginn einer zukünftigen Tradition… Annika Dickel

die Jugend-Osternacht: Endlich war es wieder so weit, die Osternacht stand vor der Tür! Am Karsamstag um 18.00 Uhr ging es los. Es sind viele Jugendliche gekommen und deshalb hat die Begrüßung schon mal eine halbe Stunde gedauert. Weiter ging es dann gleich mit einem Gottesdienst, in dem Annika, unsere Jugendleiterin, eine tolle Geschich-te, passend zu Ostern, erzählt hat. Um 20.00 Uhr haben wir uns mit den Spielen „Werwolf“ und „Zeitungsschlagen“ amüsiert. Außerdem gab es noch ein mörderisches Spiel, das sich nebenbei über den ganzen Abend bis 4.00 Uhr morgens gezogen hat - keine Sorge, die Leichen leben alle noch. Einen tollen Lobpreis mit viel Gesang leiteten Natalie und Vanessa. Der dunkle Raum wurde nur durch viele Kerzenlichter erhellt und sorgte für eine harmonische, angenehme Stimmung. Nach 45 Minuten, um 22.15 Uhr vertrieben wir uns die Zeit mit diversen Spielen oder

chillten. Danach unternahmen wir bis 1.15 Uhr einen Kreuzweg, während welchem wir Auszüge aus der Bibel hörten. Die 15 Minuten stille Zeit danach nutzten wir zum Aufwärmen und Besinnen. Die folgende Zeit verbrachten wir mit Wii-Spielen, Film schauen, Kickern oder gemeinsamen Gesprächen. Für das leibliche Wohl gab es zwischendurch Snacks und Getränke. Einige von uns gingen um 4.40 Uhr gemeinsam zur ka-tholischen Kirche, um das Osterlicht vom Osterfeuer zu holen. Beim Gottesdienst, der um 5.00 Uhr begann, belagerten wir total erschöpft die hintersten Bänke der völlig überfüllten Kirche, in denen wir vor uns hin dösten und unsere schweren Köpfte auf die Buchablage stütz-ten. Die Gemeinde feierte die Auferstehung, der Chor sang „Bleibet hier und wachet mit mir…“ und wir lagen übermüdet danieder und konnten uns kaum wachhalten. Aber während es in der Kirche immer heller wurde, wur-den auch wir wieder wacher. Dank der fleißigen Kirchenmitarbeiter gab es um 7.00 Uhr für alle ein leckeres und vielfältiges Frühstück. Abgeschlossen haben wir die Osternacht mit ei-nem weinenden Auge, weil unser Treffen schon zu Ende war, und einem lachenden, da wir endlich zum Schlafen kamen. Ich freue mich schon auf nächstes Jahr! Selina Rieß

Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern

schöne Urlaubstage!

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CVJM uNd GEMEiNdE fEiErN

13 Uhr familiengottesdienst

ab 14.30 Uhr Kaffee und Kuchen und bratwürste

rund um die Kirche

angebote für Klein und Groß

Spielstraße

Posaunenchor

Let‘s fetz

17 Uhr andacht (abschluss des Gemeindefestes)

19 Uhr Lobpreisabend

SONNtaG, 28 JuNi

Kirchengemeinde und CJVM laden herzlich ein zum Gemeindefest fEuEr uNd fLaMME

CVJM lädt einzum familientag am 13. Juni

9.30 Uhr bis ca. 16.00 Uhr in und um die Christuskirche

„…Was familien stark macht.“

Jungschar-Zeltlager17.-19.7. Edelweißhütte deckersberg

Jugend-Zeltlager 10.-16.8. aachen

POWER - GOD GAVE ME A SONGSpirituals, Gospels and more

mit dem Kirchenchor 'Jubilate Deo' und Musikern aus der GemeindeSamstag, 25.07.2015 um 20:00 Uhr

Evang.-Luth. Christuskirche SchnaittachErlanger Strasse 18 - Schnaittach

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KONfirMatiON 2015 iN SChNaittaCh

Konfirmation ii, So. 26. aprilKonfirmation i, So. 19. april

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Wahl des neuen Jugendrats

Jahresgottesdienst 2015 Unser diesjähriger CVJM-Jahresgottesdienst stand unter dem Motto der Jahreslosung 2015:

Girlsday am 11.04.Der mittlerweile vierte Girlsday bot ein abwechslungs-reiches Programm. Nach Begrüßung und kurzer Vor-stellungsrunde spielten wir zum Einstieg „Wer bin ich?“. Anschließend konnten wir uns an den reich gedeckten Essenstisch setzen. Es gab Wraps zum Selber-Füllen mit verschiedenen Zutaten nach eigenem Geschmack. Papp-

Niklas, Michael, Natalie und Manuel

Am 27. März wurde der neue Jugendrat von der Jugend gewählt. Im nächsten Jahr werden Natalie Benaburger, Michael Braunschläger, Niklas Gramann und Manuel Tischler die Jugendarbeit mit mir gemeinsam gestalten. Außerdem werden sie die Wünsche und Ideen der Jugendlichen ein-bringen und überlegen, wo es in der Jugendarbeit gilt, neue Schritte zu machen. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit und wünsche dem neuen Jugendrat alles Gute und besonders Gottes Segen für ihren Dienst. Ich bin froh, dass es so viele Ju-gendliche gibt, die ihre Kraft, Zeit und Kreativität ehren-amtlich in die Kinder- und Jugendarbeit einbringen. Annika Dickel

Erfrischende Predigerin

„Nehmt einander an, wie Jesus euch angenommen hat, zu Gottes Lob“ (Römer 15, 7)Als Gastpredigerin hatten wir Dina Schanz eingeladen. Sie ist Landessekretärin im CVJM Landesverband Bay-ern und zuständig für die CVJM-Arbeit mit Mädchen im Teenageralter. In ihrer Predigt legte Dina die Jahreslo-sung für die Gottesdienstgemeinde aus. Im Rahmen des Gottesdienstes wurden traditionsgemäß die Mitglieder des neu gewählten Jugendrates gesegnet und in ihren Dienst ausgesandt. Den musikalischen Rahmen gestalte-te unsere CVJM-Spontan-Band. Nach dem Gottesdienst luden wir zu einem erweiterten Kirchenkaffee in den Gemeindehaussaal ein. Bei Kaffee, Tee und leckeren Waffeln, die die CVJM-Jugend zube-reitete, konnte man zwanglos miteinander ins Gespräch kommen. Erich Ponsel

Entspannte Mädels

satt und zufrieden kamen wir danach zur gemeinsamen Anbetungs- und Lobpreiszeit zusammen. Die weibliche Hauptperson aus der Bibel war diesmal Batseba. Die passend gestaltete Raummitte mit Kerzen, gut duftenden Badeölen, einem versilberten Spiegel so-wie einer Krone führten mit allen Sinnen zum Thema hin. Wir blickten hinter die Kulissen der biblischen Geschich-te und gingen der spannenden Frage nach, wie sich wohl Batseba gefühlt hat. Nach abschließender Diskussionsrunde und dem pas-senden Lied „Who am I“, ging es dann zum kreativen Teil über. Wir gestalteten Holzbilderrahmen nach per-sönlichen Vorlieben mit Perlen, Stoffbändern oder coo-len Spraymotiven. Trotz kleiner Teilnehmerrunde war es wieder ein gelungener Tag! Aufgepasst Mädels - der nächste Girlsday ist für Sams-tag, 20. Juni geplant. Wir freuen uns auf euch! Katharina Wazlav

CVJM SChNaittaCh JuGENdarbEit

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auS dEM EVaNG. KiNdErGartEN „diE arChE“

Ein guter Startfür die Zukunft ihrer

Kinder

Herr Drescher mit den Vorschulkindern

bei rot bleibe stehen...! VerkehrsprojektMit großer Neugier starteten die Vorschulkinder das diesjährige Verkehrsprojekt. Sie übten zusammen die Verkehrsregeln, wie man eine Straße richtig überquert, wie man sich kleidet, um besser gesehen zu werden, und warum jedes Kind seine Adresse kennen sollte.Zum 3. Projekttermin kam Herr Drescher, ein Verkehrspo-lizist aus Lauf. Er begleitete uns zum Zebrastreifen. Dort

Lobpreisabend im aprilAm Sonntag, den 12. April, haben wir wieder zusammen einen Lobpreisabend in der Kirche gefeiert. Neben den vielen Liedern, die von der Band begleitet wurden haben sich manche dazu bereit erklärt, aus ihrem Leben zu be-richten. Sie haben davon erzählt, wie sie Gott schon mal in ihrem Leben erlebt haben. Ich fand es schön so was zu hören, egal ob es was Großes war, wie die Berufs-wahl oder etwas Kleines wie, dass der Faden beim Nähen nicht durch das Nadelöhr gepasst hat. Es zeigt einem, dass Gott bei jedem im Alltag dabei ist und einem bei kleinen wie auch bei großen Problemen zur Seite steht. Ich finde, sowas zu hören gibt einem Kraft, und deswe-gen freue ich mich auch schon wieder auf den nächsten Lobpreisabend. Natalie Benaburger

Willow Creek Jugendplus-Kongress „baSE CaMP“ Dreizehn Jugendliche und junge Erwachsene machten sich am Wochenende vom 20.03. – 22.03. mit drei Autos auf den Weg nach Erfurt. Nach dem die vielen Gepäck-stücke verstaut und auch das Sonnenfinsternisspektakel vorbei war, konnte die Kolonne losfahren. Am Messege-lände in Erfurt angekommen, ging es nach kurzer Quar-tierbesichtigung um 16 Uhr mit der ersten Session los.

Eine starke Basis für junge Christen

Der gesamte Jugendkongress stand unter dem Motto „BASE CAMP“. Bildlich gesprochen diente er als Stütz-punkt und Basislager, an dem rund 4.000 Christen zusammenkamen, um sich wieder neu auf Gott aus-zurichten. In den einzelnen Sessions hörten wir von in-ternationale Sprecher interessante Gedankenanstöße, was es heißt als Christen aufzubrechen zu den Zielen, die Gott im Sinn hat – für den Einzelnen und eine ganze Gruppe. Besonders bewegend waren die Lobpreis- und Anbetungszeiten. Dazu gab es eine Vielzahl von Mög-

CVJM SChNaittaCh JuGENdarbEitlichkeiten, der Frage nach der persönlichen Lebensorien-tierung nachzugehen. Am Samstagabend besuchten wir das Worship-Konzert von „King & Country“. Die Band-gründer, zwei Brüder, erzählten von ganz persönlichen Erfahrungen mit Gott aus ihrem Leben. Am Abend jeden Tages nahmen wir uns bewusst Zeit und setzten uns als Gruppe zusammen, um über das Gehörte und Erlebte nachzudenken. Am Sonntagmittag endete der Jugendplus-Kongress und wir machten uns, zwar übernächtigt, aber jeder persönlich gestärkt, auf den Heimweg. Die Zeit danach wollen wir als Reflexionszeit nutzen und dafür beten, dass Gott die Dinge deutlich macht, die für jeden Einzelnen jetzt anstehen, sowohl im persönlichen Leben als auch in der Gemeindemitarbeit. Ganz konkret wollen wir der Frage: „Gott was möchtest du in mir oder durch mich tun?“ im geplanten Nachtref-fen nachgehen. Danke an alle die dabei waren. Es war eine großartige Zeit! Katharina Wazlav

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auS dEM KiNdErGartEN „arChE“

„Gelernt ist gelernt…“

Stolz präsentieren die Kinder ihre Bib-fit Urkunden

„auf die bücher, fertig, los!“

besuch vom ZahnarztAm 12.März besuchte der Zahnarzt Herr Dr. Gebhard mit seiner Sprechstundenassistentin Tina den Kindergarten. Durch ein Bilder-Sortierspiel „Was braucht ein Zahnarzt für seine Arbeit und was nicht?“ konnten die Kinder zei-gen, wie gut sie sich auskannten. Anhand eines großen

übten die Kinder das bereits Gelernte und erhielten noch einige Tipps von ihm.Im Kindergarten wieder angekommen konnten die Kin-der das Polizeiauto inspizieren, Fragen stellen und stau-nen wie laut eine Polizeisirene sein kann.Alle „Verkehrsexperten“ erhielten zum Abschluss von Herrn Drescher ein kleines Geschenk und eine Urkunde.

Unter diesem Motto, starteten die Vorschulkinder der Kita „die Arche“ ihr diesjähriges Büchereiprojekt „Bib-fit“.Zu Beginn bastelten sich die Kinder erst einmal einen Bücherei-Ausweis, „denn ohne den geht gar nichts“.Dann nahm der Lese Rabe „Fridolin“ uns mit auf eine Entdeckungsreise durch die Bücherei, denn in einer Bü-cherei gibt es viel zu sehen und zu lernen.So stellten sich Fragen wie: Was ist der Unterschied zwi-schen einer Bücherei und einem Buchladen? Wo finde ich mein Lieblingsbuch? Was gibt es außer Büchern noch auszuleihen? Wofür brauche ich den Ausweis? Wie ver-halte ich mich richtig? Wie gehe ich mit den „Leihga-ben“ um? Damit die Kinder ihre Bücher auch ordentlich transportieren können, bekamen sie von den Bücherei Mitarbeiterinnen einen kleinen Stoffrucksack geschenkt. Zweimal waren wir vor Ort, beim Gegenbesuch im Kin-dergarten überreichten Frau Weber und Frau Blass eine Urkunde und bedankten sich bei den aufmerksamen und wissbegierigen Kindern. Auch wir sagen Danke an die beiden Mitarbeiterinnen der Bücherei, die uns dieses eindrucksvolle Erlebnis ermöglicht haben.

Gebisses wurde den Kindern die richtige Putztechnik nach den „KAI- Prinzip“ (Kauflächen, Außenseiten, In-nenseiten) dargestellt. Durch Einpinseln der Zähne mit einer lila Flüssigkeit konnten die Kinder erkennen, wo sie noch besser putzen müssten. Zum Abschluss bekam je-des Kind eine Zahnbürste mit Becher und einen Anhän-ger geschenkt.

Vorhang auf das Spiel beginntAnfang März kam wieder das „Marionetten-Tour.Thea-ter“ aus Fürth zu uns in die Einrichtung.Die Kinder aller Gruppen versammelten sich im Turn-raum vor der großen Bühne. Ganz gespannt warteten sie auf die Aufführung „Der gestiefelte Kater“.

Die Kinder bestaunen den Kasper

Das Stück wurde etwas abgewandelt, so dass auch der Kasper darin vorkam.Mit einer flotten Kasperaerobic-Musik wurden alle Kin-der angeregt mitzumachen um das Spiel zu eröffnen.Der Kasper und die Kinder halfen tatkräftig mit, den ge-stiefelten Kater („Miau, Miau, wie bin ich schlau“) und seinem Herrn zu helfen, ein Graf zu werden. Sie erleb-ten viele Abenteuer, bis er die schöne Prinzessin heiraten durfte. Zum Schluss zeigte der Puppenspieler den Kin-dern, wie eine Marionette funktioniert und wie man sie richtig aufbewahrt. „Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute…“

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auS dEM EVaNG. KiNdErGartEN „diE arChE“

bunte Woche für die Sternenkinder!Der Monat März stand in der Sternengruppe unter dem besonderen Thema „Die Farben“, woraus ein vierwöchi-ges Projekt entstand. Das Ziel war, bei den Kindern das Erkennen und Benennen der Farben zu vertiefen.Jede Woche beinhaltete ein bestimmtes Farbmotto. Das Gruppenzimmer wurde in den entsprechenden Grundfar-ben dekoriert und Spielzeug herausgesucht, z.B. in der „Gelben Woche“ nur gelbe Autos, gelbe Gymnastikbälle und gelbe Lege-Duplo Steine usw.Fleißig unterstützten uns auch die Eltern und brachten ihre Kinder farblich passend angezogen in die Kita. Die Kinder brachten von zu Hause in der jeweiligen Farbe Spielsachen mit, mancher sogar eine farblich abge-stimmte Brotzeit. Es wurde geschnipselt, gemalt, geklebt und gedruckt, so entstanden tolle Bilder und Collagen.Auch „farbige“ Turnstunden gab es zu den einzelnen Themen. Mit Farbspielen und Liedern begleitete das pä-dagogische Personal das lehrreiche Projekt. Mit einem gemeinsamen farblichen Frühstück verabschiedeten wir die jeweilige Themenwoche. Wir hatten sehr viel Spaß!!!

termine :Fr. 05.06 SchließtagMo. 08.06 Jahresausflug in den Tiergarten/ Ersatztermin (Mo. 15.06.2015) ab 13.00 Uhr geschlossenDi. 30.06 Infoelternabend für neue ElternMo. 13.07 Kirchweihmontag ab 13.00 Uhr geschlossenMi. 22.07 VorschulgottesdienstFr. 17.07 ÜbernachtungsfestSa. 18.07 Frühstück mit Eltern Vorschulausflug wird noch bekannt gegeben!ferien/Planung von Mo., 03.08. bis di., 25.08.Erster Kita tag Mittwoch, 26.08.

herzlich WillkommenSeit April arbeitet Franziska Dümler in unserer Kita „die Arche“. Sie ist Erzieherin und hat die Gruppenleitung in der Regenbogengruppe übernommen. Wir wünschen ihr einen guten Start, viel Spaß und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit.

Franziska Dümler mit den Regenbogenkindern

Osterzeit in der „arche“Hurra, der Frühling ist da! In allen Gruppen wurden wie-der fleißig Osternester gebastelt und ausgeblasene Eier angemalt. An manchen Tagen roch es sogar nach lecke-rem selbstgebackenem Osterbrot.Auch in diesem Jahr, kam Herr Pfarrer Römischer zu Be-such, um mit uns das Osterfest zu feiern. Die Kleinsten bauten zur Ostergeschichte die Stadt Jerusalem auf. Zum Zeichen der Auferstehung wurde das Kreuz feierlich geschmückt und das Osterbrot traditionell miteinander geteilt. Mit österlichen Liedern, Texten und dem Oster-

Glückliche Osternesterfinder!

Evangelischer Integrativer Kindergarten „die arche“

Simonshofer Str. 59a, 91220 SchnaittachTel.: 09153/920 360

frühstück, wurden die Kinder auf das nahestehende Fest vorbereitet.Große Aufregung herrschte am Gründonnerstag, denn dann war es soweit, zu erforschen, ob der Osterhase et-was versteckt hatte. In allen Winkeln und Ecken suchten die Kinder nach einem Nest. Nach einiger Zeit, hielt je-des Kind glücklich und stolz ein Osterkörbchen in den Händen.

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Lebensquellen in der Wüste

GLaubENSKurS „StufEN dES LEbENS“Quellen, aus denen Leben fließtIm März fand an 4 Gesprächsabenden der Glaubenskurs im Gemeindehaus statt. Durchgeführt wurden diese auf schöne und berührende Art von Doris Buchner und Karin Ponsel.In einem Alltag, der von Terminen und Hast angefüllt ist, konnte man dabei auch zur Ruhe kommen. Eine Ruhe, die Raum gibt, zu sich zu kommen und sich auf Fragen nach Lebenssinn und Lebensperspektiven einzulassen.Die Gemeinschaft an diesen Abenden war erfüllt von Gesang und Gruppen“arbeit“. Auch dadurch entstanden offene und intensive Gespräche, auch der Humor durfte dabei auch nicht fehlen, ebenso wenig wie eine kleine Pause mit Erfrischungen und Begegnungen.Auch die kleinen Aufmerksamkeiten, wie „Hausaufga-ben“, Blumen und Segenswunschkärtchen rundeten die Abende auf wohltuende Weise ab.Ganz herzlichen Dank an Doris Buchner und Karin Ponsel für diese Zeit. Wir hoffen, dass solche Veranstaltungen wiederholt werden. Bettina Renner

Ich konnte durch die Betrachtung von Bibelstellen und den daraus gelegten Bildern ganz andere Sichtweisen auf das Wort Gottes bekommen. Viele verschiedene Eindrü-cke durch die Meinungen, Betrachtungen und Impulse der Teilnehmer haben immer wieder eine neue Perspekti-ve ergeben. Bei manchen Stellen kann ich jetzt Parallelen zu meinem Leben ziehen, was vorher nicht möglich war, da es mir gar nicht so bewusst war.Es waren eindrucksvolle und schöne, manchmal nicht leichte Abende in einer tollen Gemeinschaft. Sabine Dittmar

Ich nahm das erste Mal bei“ Stufen des Lebens“ teil und gewann Eindrücke, die tief nachwirken. Verschiedene Bo-denbilder gaben mir Hilfestellung, meine eigene Lebens-geschichte gedanklich darin einzubauen. Dabei erinnerte ich mich an die Aussage eines Lehrers: „Jeder von uns hat seine eigene Lebensgeschichte.“Unsere gemeinsame „Reise“ begab sich gedanklich ins Gelobte Land - z. B. Garten Gethsemane oder Galiläa - untermalt mit Klavier sowie Lieder zum Mitsingen, was bewegend war. Eines der Bodenbilder stellte die kahle Wüste dar, und mitten im kargen Land eine Quelle, aus dem Leben fließen kann. Im Dialog erfuhr ich einen Wegweiser, der mich während des Jahres begleiten wird. Herzlichen Dank an die Mitarbeiterinnen „Stufen des Le-bens“ - ein Glaubenskurs, der positiv nachklingt. Lucia Bieder

Zu Hause angekommen, schaue ich meine Geschenke an. Geburtstag hatte ich nicht, aber durch die Entschei-dung, am Glaubenskurs, zu dem mich meine Kollegin und Freundin eingeladen hatte, teilzunehmen, war ich reich beschenkt. Da halte ich die Karte mit dem Kreuz darauf in der Hand. Ich spiegele mich darin. „Du bist schön und ein Kind Gottes“ war eine Botschaft. Merksätze für die Pinnwand, gute Wünsche und ein Bibelspruch sind nicht alles, was ich erhalten habe. Tiefgehende Gespräche, tolle Leute, Anregungen und neues Wissen, was es so mit dem Glauben, mit Gott und Jesus auf sich hat. Alles nicht so einfach; aber im Kurs alles so anschaulich und aktiv er-arbeitet, dass es mir eine Freude war! Jederzeit würde ich wieder dabei sein! Dorothee Hermann, Nürnberg

Stufen des Lebens ist ein Glaubenskurs, bei dem Themen aus der Bibel mit Bodenbildern veranschaulicht werden und der von der Beteiligung der Teilnehmer lebt.Beim Vorbereitungskurs im Oktober konnten wir uns noch nicht so recht vorstellen, so einen Kurs eigenstän-dig abzuhalten. Bisher waren wir bei einigen „Stufen des Lebens“ lediglich Teilnehmer. Wir wagten es aber, dem Dekanat mitzuteilen, dass in Schnaittach Stufen des Le-bens angeboten wird.Schnell wurde klar,- ein Kurs würde nicht reichen! So boten wir einen Mittwochs- und einen Sonntagskurs an, die auch beide gut angenommen wurden. Dies hatte den Vorteil, dass wir durch unsere Erfahrungen am Mittwoch am Sonntag viel gelassener sein konnten.Fast zeitgleich mit dem Kursbeginn erreichte die Grippe-welle Schnaittach. An einigen Tagen lichtete sich unsere Runde merklich, auch wir Kursleiterinnern hatten mit

den Auswirkungen zu kämpfen! Es war eine anstrengen-de, aber auch segensreiche Zeit, die von guter Gemein-schaft geprägt war. Es wurde miteinander gelacht, - aber auch geweint, es entstanden neue Freundschaften und manch einer hatte ein richtiges „Aha- Erlebnis“, was seinen Glauben betraf.Besonders danken möchten wir allen Helferinnen und Helfern, ohne die wir die Vorbereitungen dieses doch sehr aufwendigen Kurses, nicht schultern hätten können. Doris Buchner und Karin Ponsel

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JubELKONfirMatiON SChNaittaCh

Diamantene Konfirmation: 1955, vor 60 Jahren:

Eiserne Konfirmation: 1950, vor 65 Jahren:

Gnaden-Konfirmation: 1945, vor 70 Jahren:

Goldene Konfirmation: 1965, vor 50 Jahren:

Silberne Konfirmation: 1990, vor 25 Jahren:

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SChNaittaCh

Drei Generationen Schnaittacher Bürgermeister waren als Jubilare in diesem Gottesdienst:Klaus Hähnlein (1990 -2002), Georg Brandmüller (2002-2014) und Frank Pitterlein (seit 2014).

Kinder trauern anders... aber wie?Wie wir Kinder im Umgang mit Trauer begleiten und ver-stehen könnenDer Elternbeirat des evang. Kindergartens „die Arche“ gab am 22. April im evangelischen Gemeindesaal allen Interessierten die Möglichkeit, sich mit dem Thema Trau-er auseinanderzusetzen.Die geladene Referentin Frau Ursula Gubo , Leiterin von Lacrima–Zentrum für trauernde Kinder und Jugendliche - verschaffte zunächst einen Überblick zum Thema und ging dann explizit auf die unterschiedlichen Herange-hensweisen, sich mit Tod und Trauer zu beschäftigen und zu verarbeiten, ein. Frau Gubo bezog sich hierbei auf die kindlichen Entwicklungs- bzw. Altersstufen. Das bunt gemischte Publikum aus Kindergartenpersonal, Eltern und Großeltern erhielt anhand anschaulicher Bei-spiele Einblicke in die Arbeit des von den Johannitern ins Leben gerufenen Projekts „Lacrima“. Hierbei berich-tete die Referentin von ihrer Tätigkeit im Umgang mit trauernden Kindern und Jugendlichen nachdem sie einen nahestehenden Verwandten verloren hatten.Die abschließende Diskussion vergegenwärtigte allen Teilnehmenden die offenkundige Problematik in der Ge-sellschaft, mit Tod und Trauer, einem Thema das jeden früher oder später betrifft und „die Natur der Dinge“ dar-stellt, umzugehen.Wir bedanken uns bei Frau Gubo für ihren interessanten fachlichen Beitrag und bei Pfarrer Römischer für die Be-reitstellung der Räumlichkeiten, sowie für die Spenden-bereitschaft der Teilnehmenden für den Förderverein des Kindergartens.Der Elternbeirat des evangelischen Kindergartens „Die Arche“

KiNdErGartEN

himmelfahrt im GrünenBestes Wetter, beste Lage und viele Mitfeiernde: Das zeichnete den gemeinsamen Gottesdienst aus, den Osternoher und Schnaittacher in der „Hüll“ fei-erten, oberhalb des Schlossbergs.

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KiNdErGartEN OStErNOhESonnenfinsternis im Osternoher KindergartenAusgerüstet mit Laptop und „Sofi“-Brillen verfolgten die Vorschulkinder gespannt die Teilsonnenfinsternis am Freitag, den 20. März. Die Kinder hatten die Tage vorher schon fleißig den Um-gang mit der Brille geübt und auch gemeinsam bespro-chen, wie die Sonnenfinsternis abläuft und was man beachten muss.Diese Sonnenfinsternis war für die Kinder ein Highlight, das sie so schnell nicht mehr vergessen werden. Auch wenn ein Großteil von ihnen am Anfang gedacht hatte, dass sie statt der Sonne den Mond sahen. Dieser Irrtum wurde jedoch schnell von ihnen aufgelöst.Dieses Erlebnis war nicht nur für die Kinder zu sehen, sondern auch zu spüren. Vielen fiel es auf, dass es auch etwas kühler wurde. Als die Sonne wieder ganz zu sehen war, war auch dieses Phänomen wieder vorbei und die Kinder konnten die Wärme der Sonne direkt im Garten

ausflug der Vorschulkinder nach Nürnberg ins hörzeltAm Freitag, den 17. April haben wir gemeinsam mit den Vorschulkindern einen Ausflug nach Nürnberg in das Staatstheater unternommen. Dort wurden wir von einer Theaterpädagogin in Empfang genommen und haben verschiedene Spiele zum Thema Instrumente gemacht. Anschließend unternahmen wir eine spannende Reise zu Sija und seinen Freunden nach Afrika. Nach dem Besuch im Staatstheater haben wir noch gemeinsam den Bahn-hof in Nürnberg unsicher gemacht und zum Schluss na-türlich noch ein Eis verputzt.Ein Highlight neben dem Staatstheater war natürlich noch die Zugfahrt, die wir alle sehr genossen haben.

Ostern im haus für Kinder Wie jedes Jahr hat uns auch heuer wieder der Osterhase nicht vergessen ;-)Nach einem ausgiebigen Os-terfrühstück haben wir in den Gruppen eine kleine Osterfeier gemacht, in der wir den Kinder die Ostergeschichte vorgelesen

KONfirMatiON OStErNOhE

wieder genießen.

und über die Bedeutung von Ostern gesprochen haben.Nach langem Warten begann die aufregende Suche nach den Osternestern.

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JubELKONfirMatiON 2015 iN OStErNOhE

die Jubelkonfirmation feierte Pfarrer i. r. dummert.

die diamantenen Konfirmanden

die Silbernen Konfirmanden.

die Goldenen Konfirmanden.

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OStErNOhE

Wir SiNd für SiE da

Evang.-Luth. Kirchengemeinde Schnaittach:Evang.-Luth. Pfarramt, Erlanger Straße 18, 91220 Schnaittach,Tel. (09153) 97144, Fax: (09153) [email protected] www.Christuskirche-Schnaittach.de

Sekretärinen: Sabine Sieler, Luise HendlBürozeiten: Di., Mi., Do. 9.00 - 11.30 Uhr

Vertrauensfrau: Karin Ponsel, Tel. (09153) 8326

Mesnerin: Ellen Fleischmann, Tel. (09153) 7445

Spendenkonto: Evang.-Luth. Kirchengemeinde Schnaittach,Kt.-Nr.: 430 010 306, BLZ 760 501 01, Sparkasse Nürnberg IBAN: DE 13 7605 0101 0430 0103 06, BIC: SSKNDE 77XXX

1. Vorsitzender des CVJM Schnaittach:Erich Ponsel, Anemonenstr. 12, (09153) 8326

Neue Jugendleiterin: Annika Dickel, 09153/979763

Evang. Luth. Kindergarten „die arche“: Leiterin: U. Heckel-DeinzerSimonshofer Straße 59a, Tel.Nr.: (09153) 920360

förderverein des Kindergartens „die arche“: 1. Vorsitzende Eva Hess, Tel. (09153 ) 3777533, [email protected]

ViSdP für den „Gemeindeboten“: Pfarrerin D. Römischer(Redaktionsschluss für die Ausgabe Oktober - November: 28. August)

Evang.-Luth. Kirchengemeinde Osternohe:Büro der Kirchengemeinde, An der Osternohe 16, 91220 Schnaittach,Tel.: (09153)7597, Fax: (09153) 98197,[email protected]

Sekretärin: Margit SperberBürozeiten: Di., 9.00 – 12.00 Uhr

Vertrauensmann: Siegfried Falkner, Tel. (09153) 8946

Mesner: Hans Enhuber, Tel.: (09153) 1731

Spendenkonto: Evang-Luth. Kirchengemeinde Osternohe,Neue Kontonummer für Spendenkonto!!!Konto-Nr.: 430 012 682, BLZ 760 501 01, Sparkasse Nürnberg,IBAN: DE75 7605 0101 0430 0126 82, BIC: SSKNDE77XXX.

diakonie unteres Pegnitztal gGmbhHersbrucker Str. 23b, 91207 Lauf an der PegnitzHäusliche Krankenpflege und TagespflegeTel. (09123) 2138, Fax (09123) 5411www.diakonie-lauf.de, [email protected]: 240256156, Spark. Nbg. BLZ 760 501 01 IBAN: DE 58 7605 0101 0240 2561 56, BIC: SSKNDE 77XXX

druck: PuK Krämmer Print GmbH, Auflage (Schnaittach): 1550 / Auflage (Osternohe): 220 Stück.

Pfarrer Wilfried Römischer

Pfarrerin Dorothea Römischer

Pfarrer Hans WeghornNeunkirchen a.S., mit einemTeildienstauftrag in OsternoheTel.: (09123) 3504

die Kirchengemeinde Osternohe gratuliert herzlich und wünscht Gottes Segen zum Geburtstag:

Sonntag, 19.07., 14.00 Uhr familiengottesdienst, anschließend dorffest.

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iN SChNaittaCh - trEffPuNKtE - iN OStErNOhE

Gebetstreff Mi.: 19.30 Uhr Grabenstr.15 bei I. Mulert

Posaunenchor Montag: 20.00 UhrKontakt: Wilhelm Wehrfritz, Tel. 09192/998478

haus-bibel-Kreise Denn: Glaube zieht Kreise.Sonntag, Familienhauskreis 1x monatlich, Kontakt: Ute Böhm, Tel. 09153/920990

Montag, 14-tägig, 20 Uhr Kontakt: Regina Rose, Tel. 09153/970615

Montag, 14-tägig, 9.30 UhrKontakt: Irene Mulert, Tel.: 970186

Dienstag, wöchentlich, 19.00 UhrFür Jugendliche + junge Erwachsene, Kontakt: Fam. Holland-Moritz, Tel. 09153/3776440

Mittwoch, 14-tägig, 9.30 UhrKontakt: Eva Reibel, Tel. 09153/8561

Dienstag, 14-tägig, 9.00 bis 11.00 UhrKontakt: Christine Kratz, Tel. 09153/7284

Donnerstag, 14-tägig, 20.00 UhrKontakt: Fam. Huthmacher, Tel. 09153/5907

Freitag, 14-tägig, 20.00 UhrKontakt: Fam. Albrecht, Tel. 09153/5950Männertreff 12. Juni und 10.Juli 19.30 Kontakt: Oliver Müller, Tel. 09153/920930

CVJM-“fishliner Youngster`s" Di., 18.00 bis 20.00 Uhr für Jungen und Mädchen ab 13 Jahren

Chor „Jubilate deo“ GemeindesaalDonnerstags, 20.00 - 21.30 Uhr, Kontakt: Carmen Ziegler, Tel. 09153/8993.

Senioren-Nachmittag im Gemeindesaal um 14.30 Uhrdo., 25. Juni: „Der FRANKEN-COP packt aus!“ Polizei-hauptkommissar a. D. Hartmut Friese erzählt aus dem Polizeialltag.do., 30. Juli: Ausflug nach Kehlheim mit Schifffahrt zum Kloster Weltenburg (Abfahrt: 12 Uhr, Anmeldung notwendig)do., 24. September: „Enkeltrick und Haustürgeschäfte“ mit H. Kunze von der Polizeiberatung Zeughaus. Kontakt: Karin Ponsel, Tel. 09153/8326

Mutter-Kind-Gruppe Mittwoch, ab 9.30 Uhr im Gemeindehaus,Kontakt: Mirjam Hopfengärtner, Tel. 948922

ChorprobenFreitag, im Gasthof „Schwarzer Adler“ (Böhm)18.30 Uhr „The Village People“ (Gospelchor)20.00 Uhr der „Gemischte Chor“Kontakt: Margit Sperber, Tel.: 09153/97724

Posaunenchor Dienstag, 20.00 Uhr im Gemeindehaus OsternoheKontakt: Gerhardt Popp, Tel.: 09153/7422

haus-bibel-Kreis 14-tägig., Mi. 20.00 Uhr, z. Zt. Treff in LaufKontakt: Petra Pilling, Tel. 09123/7019180

CVJM-“fishliner in action" Fr.: ab 19.30 Uhrfür Jungen und Mädchen ab 16 Jahren

Kontakt für Jugend: Annika Dickel, Tel. 09153/979763

CVJM - Jungschar Gemeindehaus „Kunterbunt“ Jungs/Mädchen, 1.-4. Kl., Di. 16.00 – 17.30 Uhr„History makers“ Mädchen, 5.-7. Kl., Fr. 16.00 – 17.30 Uhr

Vollendetes LebenBegraben oder ausgesegnet wurde in der Hoffnung auf die Auferstehung:

Kirchengemeinde Schnaittach:

Kirchengemeinde Osternohe:

frEud uNd LEidNeues LebenDurch die Heilige Taufe wurden der Liebe Gottes anvertraut:

Kirchengemeinde Schnaittach:

Offener Krabbel- und SpieltreffFreitag, 9.30-11.30 Uhr, Kontakt: Tel.: 97144

daniel‘s Club NEU!!! Gemeindehaus EINMAL MONATLICH Samstags von 14-16 Uhr27.06, 19.9., 24.10. Alle Jungs von der 4. – 8. Kl.

trauercafé der NachbarschaftshilfeSamstag, 6. Juni, 11. Juli im Gemeindehaus in Schnaittach um 15.00 Uhr

Gesegnetes LebenUnter Zuspruch von Gottes Wort schlossen den Bund der Ehe:

Kirchengemeinde Osternohe:

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uNSErE GOttESdiENStE

So. 9.8. GOttESdiENSt 9.00 Uhr in Osternohe (H. Weghorn)10.15 Uhr in Schnaittach (W. Römischer)

So. 16.8. GOttESdiENSt 9.00 Uhr in Osternohe (W. Römischer)10.15 Uhr in Schnaittach (W. Römischer)

So. 23.8. GOttESdiENSt 10.30 uhr in Osternohe (H. Wehhorn)10.15 Uhr in Schnaittach (I. Albrecht)

So. 30.8. GOttESdiENSt 9.00 Uhr in Osternohe (S. Falkner)10.15 Uhr in Schnaittach (S. Falkner)

So. 6.9. GOttESdiENSt 9.00 Uhr in Osternohe (E.-M. Pietzcker)10.15 Uhr in Schnaittach (E.-M. Pietzcker) ohne abendmahl

So. 13.9. GOttESdiENSt 9.00 Uhr in Osternohe (W. Römischer)10.15 Uhr in Schnaittach (W. Römischer)

19.00 Uhr Lobpreisabend mit Segnung So. 20.9. GOttESdiENSt 9.00 Uhr in Osternohe (S. Falkner)10.15 Uhr in Schnaittach (E. Ponsel)

So. 27.9. GOttESdiENSt10.30 uhr in Osternohe (H. Weghorn)10.15 Uhr familien-GOttESdiENSt zum Erntedankfest in Schnaittach (D. Römischer) mit gemeinsamem Mittagessen

So. 4.10. GOttESdiENSt zum Erntedankfest 9.00 Uhr in Osternohe (D. Römischer) 9.30 uhr ! in Schnaittach mit Abendmahl, Posaunenchor (W. Römischer)

So. 7.6. GOttESdiENSt 9.00 Uhr in Osternohe (S. Falkner)10.15 Uhr in Schnaittach ohne abendmahl (E. Ponsel)

So. 14.6. GOttESdiENSt 9.00 Uhr in Osternohe (H. Weghorn)10.15 Uhr in Schnaittach mit taufe (W. Römischer)

So. 21.6. GOttESdiENSt 9.00 Uhr in Osternohe (W. Starke)10.15 Uhr in Schnaittach (W. Starke)

So. 28.6. GOttESdiENSt10.30 uhr in Osternohe (F. Treiber) 13.00 uhr ! familienGottesdienst zum GEMEiNdEfESt in Schnaittach (W. Römischer) anschließend Kaffee + Spiele für Kinder

19.00 Uhr Lobpreisabend in Schnaittach

So. 5.7. GOttESdiENSt 9.00 Uhr in Osternohe (W. Römischer)10.15 Uhr in Schnaittach mit abendmahl (W. Römischer)

So. 12.7. GOttESdiENSt 9.00 Uhr in Osternohe (H. Weghorn)10.15 Uhr in Schnaittach (S. Falkner)

So. 19.7. GOttESdiENSt 14.00 Uhr ! in Osternohe (W. Starke) dOrf-fESt10.15 Uhr in Schnaittach (W. Römischer)

Sa. 25.7. GOSPEL-KONZErt20.00 uhr mit Jubilate deo in Schnaittach

So. 26.7. GOttESdiENSt 10.30 uhr in Osternohe (E. Wolfermann)10.00 uhr ! in Schnaittach (W. Römischer) auf dem rothenberg

fr. 31.7. Jugend-Sommerfest 17.00 Uhr Schnaittach18.30 Uhr Jesus-SMS-Jugendgottesdienst

So. 2.8. GOttESdiENSt 9.00 Uhr in Osternohe 10.15 Uhr in Schnaittach (W. Römischer) mit abendmahl (W. Römischer)

Wir laden herzlich ein in Osternohe und Schnaittachzum Kinder-GottesdienstIn Osternohe an jedem 4. Sonntag im Monat um 10.30 Uhr In Schnaittach jeden Sonntag (außer Ferien) um 10.15 Uhr.