Gemeindebote Hoerstgen 2/2013

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EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE HOERSTGEN APRIL MAI JUNI 2013 GEMEINDEBOTE GEMEINDEBOTE HOERSTGEN + RHEURDT + SEVELEN Jetzt geht’s rauf: Rheurdter Kletterwäldchen Gemeindesaal-Umbau Jetzt geht’s los:

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Gemeindebote der Evangelischen Kirchengemeinede Hoerstgen-Rheurdt-Sevelen für das 2. Quartal 2013

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EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE HOERSTGEN

APRIL MAI JUNI 2013

GEMEINDEBOTEGEMEINDEBOTEHHOOEERRSSTTGGEENN ++ RRHHEEUURRDDTT ++ SSEEVVEELLEENN

Jetzt geht’s rauf:

Rheurdter Kletterwäldchen

Gemeindesaal-UmbauJetzt geht’s los:

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Reinhard Ellsel

Heute ist der erste Tag der Zeit,

die uns noch zum Leben bleibt.

Es ist der letzte Tag der Zeit,die wir bisher gelebt haben.

Lass uns beides leben -den neuen Anfang und das Ende,frisch und unbefangen wie am Anfang,und so bewusst,als stünden wir an unserem Ende,

Gottes Liebe wird bei uns seinin allem, was wir tun.

Kirchentag Nürnberg 1979

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Sie sind es gewohnt, an dieser Stelle im Gemeindeboten ein paar Gedankeneines Ihrer beiden Pastoren zum Monatsspruch des Monats zu lesen, mitdem die jeweilige Nummer des Gemeindeboten beginnt. Bei der “Ökumenischen Arbeitsgemeinschaft für Bibellesen” (im Internetunter www.oeab.de) können Sie nachlesen, wie es zu diesenMonatssprüchen kommt und auf welcher Basis dieArbeitsgemeinschaft sie aussucht. So viel dazu an dieser Stelle: Der Monatsspruch hat mitdem ÖAB - Bibelleseplan zu tun, in dem sich für jedenTag des Jahres ein Abschnitt aus einem biblischen Buchfindet. Im April 2013 wird Zug um Zug derKolosserbrief aus dem Neuen Testament gelesen, undder dazu passende Monatsspruch für April lautet:

Christlicher Glaube ist biblischer Glaube. Wir sind keineBiblizisten, wir sind nicht buchstabengläubig, keineFundamentalisten. Aber wir orientieren uns an derBotschaft der Heiligen Schrift. Was wir als christliche Gemeinde über dieThemen zu sagen haben, die uns in unserem Glauben und Leben beschäfti-gen, entwickeln wir mit Blick auf und im Gespräch mit der biblischenBotschaft. In deren Zentrum findet sich aber der Name Jesus Christus.Jesu Kreuz und seine Auferstehung sind für uns Grund, Halt und Hoffnung.Der Bezug auf diesen Namen, Jesus Christus, macht uns auch gesprächs-und auskunftsfähig, wenn Menschen anderer Religion uns fragen, woranwir glauben. Dann dürfen wir getrost den Namen Jesus Christus nennen.Auf ihn dürfen wir zudem persönlich immer blicken, wenn unser Glaubeneue Kraft braucht.

Es grüßt Sie herzlich Ihr Pastor

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EIN WORT VORAB

„Wie ihr nun den Herrn Christus Jesus ange-nommen habt, so lebt auch in ihm und seidin ihm verwurzelt und gegründet und fest imGlauben, wie ihr gelehrt worden seid, undseid reichlich dankbar.“

Kolosser 2, 6 + 7

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GEMEINDE LEBEN

Am 18. Januar lud das Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Hoerstgenalle Mitarbeitenden zu einem Neujahrsempfang in das Evangelische GemeindehausSevelen ein. Fast 100 überwiegend ehrenamtlich Mitarbeitende aller Altersklassen folg-ten der Einladung.Pfarrer Jürgen Kunellis begrüßte als derzeitiger Presbyteriumsvorsitzender die Gäste,nachdem sie sich mit Sekt, Wein oder einem alkoholfreien Getränk gestärkt hatten.Er hob in seiner Begrüßungsrede die besondere Bedeutung der ehrenamtlichen Arbeitfür eine Kirchengemeinde hervor, sei es in der Leitung von Freizeiten, in der Hilfe fürAndere, durch Mitsingen in einem Chor oder Mitwirken im Posaunenchor oder

Instrumentalkreis, als helfende Hand beim Mittagstisch fürSeniorinnen und Senioren, in der Verantwortung für dieGemeindeleitung durch Mitarbeit in einem Fachausschussoder dem Presbyterium oder auch nur durch das Austragendes Gemeindeboten, der alle Haushalte erreichen soll, indenen die 3000 Gemeindeglieder der Kirchengemeinde inden Gemeindeteilen Hoerstgen, Rheurdt und Sevelen woh-nen.Auf die Besucherinnen und Besucher des Abends wartete einBüfett mit Fingerfood, liebevoll hergestellt und präsentiertvon Schülerinnen und Schülern der Niederrheinschule inKamp-Lintfort.

Schauspieler Georg Adler erhielt viel Applaus für das Rezitieren von Versen u.a. vonRingelnatz und Heinz Erhardt. Kai Pfitzer am E-Piano unterhielt die Gäste gekonnt beimEssen, Trinken und Gesprächen mit Unterhaltungsmusik.

Pfarrer Jürgen Kunellis

Gut gelaunt ins Neue Jahr

Haben Sie´s auch in den Beinen? Gleichgültig, ob Sie die Frage mit ja oder neinbeantworten, wir laden Sie herzlich zum Frauenfrühstück ein. Es findet am Mittwoch, den 29.Mai 2013 um 9.30 Uhr im Evangelischen Gemeinde-haus Sevelen, Rheurdter Str.42, statt.Frau Christa Kersten wird uns über „Venenleiden – die häufigunterschätzte Volkskrankheit“ informieren. Dabei wird sieüber anatomische Grundlagen, Ursachen für Venen-erkrankungen und die Vorsorge- und Behandlungsmög-lichkeiten sprechen. Sie hält dazu reichhaltigesAnschauungsmaterial bereit. Wir bitten um Anmeldungbis Montag, den 27.05.2013 ( Heil, 02835/5662). Wirsammeln wieder 4,00 Euro für das Frühstück ein.

Literaturfrühstück

Jörg Heil

Neujahrsempfang

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In Rheurdt laden wir ab diesem Frühjahr einmal im Monat,im Anschluss an den Gottesdienst um 10.30 Uhr zumSuppenessen ein. Die Suppe wird ab 11.30 Uhr ausgegeben.Zwei Sonntage haben sich die Bezirkspresbyterinnen undBezirkspresbyter schon heraus gesucht, zu denen sie dieSuppe anbieten wollen. Die beiden Sonntage sind der 21.April und der 5. Mai. Wer nach dem Gottesdienst an demEssen teilnimmt, kann zwischen zwei Suppen wählen, einermit und einer ohne Fleischeinlage. Die Suppen werdenzunächst einmal von zwei Presbyterinnen gekocht und zumSelbstkostenpreis abgegeben.Wir bitten Sie, sich bis Donnerstag der fraglichen Woche beiunserer Küsterin Frau Angela Tralles, Telefon 02845 / 609855 anzumelden, wenn Sie amSuppenessen teilnehmen wollen. Wir freuen uns auf viele Esser!

Suppenessen nach dem Gottesdienst in Rheurdt

Pfarrer Stefan Maser

Pfarrer Jürgen Kunellis

Darum treffen sich in Hoerstgen ältere (und manchmal auch jüngere) Menschen anjedem Dienstag um 12.00 Uhr zum gemeinsamen Mittagessen am schön gedecktenTisch, zurzeit wegen des Umbaus des Gemeindehauses auf dem Bauernhof Anhuf,Molkereistraße 110. Für das Mittagessen mit Suppe, Hauptgericht, Dessert,Tischgetränken, Kaffee und Plätzchen werden 6,00 Euro ins Körbchen gelegt. EineAnmeldung in der Vorwoche, sonntags in der Kirche oder per Telefon 02842-4551(Maser) hilft bei der Vorbereitung. Engagierte Gastgeberinnen und der Koch des St.Antonius-Hauses in Sevelen machen dieses Angebot möglich.Seien sie doch auch mal dabei! Schon der mit altem Familienporzellan und Blumen ausden Gärten gedeckte Tisch ist ein Genuss!

Gemeinsam is(s)t man weniger allein!

GEMEINDE LEBEN

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Der Heidelberger Katechismus450 Jahre Lern- und Unterrichtsbuch reformierterGemeinden und evangelische Bekenntnisschrift in vielenLändernAlle Christinnen und Christen haben das Recht zu ler-nen, selbst Bescheid zu wissen und alles, was ihnengesagt wird, in der Bibel nachzuprüfen. Diese Überzeu-gung steht am Anfang der evangelischen Kirche.Darum ist zusammen mit der Kirchenordnung für dieevangelische Pfalz 1563 ein ganz besonderes Büchleinentstanden, der „Heidelberger Katechismus“. In etwa 40 Sprachen übersetzt und hochgeschätztwurde es in vielen Ländern Bekenntnisschrift und damitbis heute zum Bindeglied zwischen reformierten Gemeinden und Kirchen in derganzen Welt.Verfasst wurde der Heidelberger Katechismus von Zacharias Ursinus (er hatte seinendeutschen Namen „Bär“ nach damaliger Mode ins Lateinische übersetzt), damals 29Jahre jung. Freilich hatte Ursinus bereits sorgfältig studiert, wie die Reformatoren,besonders Philipp Melanchthon und Johannes Calvin, den evangelischen Glaubenerklärten.Das kleine Buch hat es in sich. Drei Bestandteile finden sich auf jedem Blatt:Fragen, insgesamt 129, die teilweise auch heute, nach fast 450 Jahren, noch brennend sind:

Gebrutstag

GEMEINDE LEBEN

„Was ist wahrer Glaube?“ (Frage 21)„Soll man auch die kleinen Kinder taufen?“ (Frage 74)„Tut denn Gott dem Menschen nicht damit Unrecht,dass er in seinemGesetz von ihm fordert, was er nicht tun kann?“ (Frage 9)

Hochkonzentrierte Antworten, kaum eine länger als fünf Sätze.Und die Stellen aus der Bibel, die diese Antwort begründen, unentbehrlich für eineKirche, die kein Lehramt über der Gemeinde (wie das des Papstes) kennt.

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Pfarrer Stefan Maser

GEMEINDE LEBEN

Den besten Eindruck vom Ganzen gibt gleich die Frage 1 und der erste Satz derAntwort dazu:

Der einzelne Mensch mit seiner Trostbedürftigkeit kann in einmaliger Weise insZentrum gerückt werden – weil Jesus Christus für ihn eingetreten ist und eintritt.

Der Hauptteil des Katechismus ist dann in drei Schritten aufgebaut:

„Was ist dein einziger Trost im Leben und im Sterben?“ – „Dass ich mit Leib und Seele, im Leben und im Sterben nicht mir,sondern meinem getreuen Heiland Jesus Christus gehöre!“

Wir feiern seinenGeburtstag in unsererRegion mit dreiGemeindeabenden inVluyn am 8., 9. und10. Oktoberund mit einerAusstellung desReformierten Bundesin der HoerstgenerKirche vom 16.Oktober bis 4.November.

Alles, was Christinnen und Christen in ihrer Gemeindetun, wird als „Dankbarkeit“ erkannt und eingeordnet:der Gottesdienst im herkömmlichen Sinn des Wortes wieder Gottesdienst im Alltag sind nichts als Dankbarkeit.„Gebet“ (hier findet sich dann auch das „Unser Vater“,Frage 118-129) und „Gebot“(mit den 10 Geboten,Frage 92-115) gehören in diesen dritten Teil. Sie sindfreie, dankbare Antwort auf Gottes Wort und Wohltat inJesus Christus. Gerade hier will der Heidelberger Katechismus beim(Bibel-) Wort genommen werden und zum freien, fröhli-chen, getrösteten und mutigen Glauben und Leben hel-fen – und bestimmt zu nichts Anderem.

Kein Konfirmand und keine Konfirmandin muss heutenoch reihenweise Katechismusblätter auswendig lernen.Trotzdem bleibt der „Heidelberger“ ein Schatz unsererGemeinden.

1. Von des Menschen Elend2. Von des Menschen Erlösung3. Von der Dankbarkeit

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Pfarrer Jürgen Kunellis, Pfarrer Stefan Maser

GEMEINDE LEBEN

Im März haben sich die Konfirmandinnen undKonfirmanden unserer drei Gemeindeteile inGottesdiensten in Hoerstgen, Rheurdt und Sevelender Gemeinde vorgestellt. Jetzt werden sie konfir-miert. Alle drei Konfirmationsgottesdienste sindAbendmahlsgottesdienste mit Traubensaft.Die Konfirmation in Hoerstgen findet am Sonntag,dem 21. April, um 9.30 Uhr in der HoerstgenerKirche statt. Dies sind die Namen derKonfirmandinnen und Konfirmanden: StefanieEngel, Hannes Heitmann, Justin Kallinich, NinaSchäfer, Lina Schöne, Felix Stenger, JudithZimmermann, Nico Schayen.In Sevelen wird auch am 21. April Konfirmationgefeiert. Der Gottesdienst beginnt um 9.15 Uhr. In

Sevelen werden in diesem Jahr vier Jugendliche konfirmiert: Jil Kutzner, LeonardMarrek, Bastian Schaten und Lukas Viehweg.Die Rheurdter feiern ihre Konfirmation, wie in den vergangenen Jahren, auch inHoerstgen. Der Gottesdienst findet am 28. April um 9.30 Uhr statt. Dies sind dieNamen der Konfirmandinnen und Konfirmanden aus Rheurdt: Merrit Bayer, Timon DiMare, Hannah Fabig, Christian Klatt, Eileen Knöbel, Johanna Lukes, Niklas Meisel,Henrik Mölders, Luk Perian, Lea Regner, Sophie Richter, Nick Schimmelpfennig, Lina-Marie Speicher, Thorben Völkening, Katharina Wehren.Aber vor den Konfirmationen geht’s noch mit den Gruppen aus allen Gemeindeteilenauf Konfirmandenfreizeit, vom 12. bis zum 14. April in der Jugendherberge SchravelnerHeide bei Kevelaer.

Konfirmationen in unserer Gemeinde

Schon wieder geht ein KonfiKids- Jahrgang seinem Abschluss entge-gen. Am Donnerstag dem 9. Mai (Himmelfahrt) in Sevelen undRheurdt und am 12. Mai (Sonntag Exaudi) in Hoerstgen feiern wirdas mit einem Gottesdienst. In Hoerstgen haben sechs Kinder andiesem Unterricht teilgenommen, in Rheurdt elf und in Sevelen sie-ben. In diesem Gottesdienst gehen die Kinder, die den KonfiKids-Unterricht durchlaufen haben, zum ersten Mal zum Abendmahl.Zum Abendmahl wird Traubensaft gereicht, damit die Kinder dasMahl des Herrn in beiderlei Gestalt zu sich nehmen können.

Verabschiedung der KonfiKidsFo

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GEMEINDE LEBEN

Wir laden alle Kinder, die nach den Sommerferien das dritte Schuljahr besuchen,herzlich ein, sich zum KonfiKids-Unterricht anzumelden.Die Anmeldetermine:

Hoerstgen: Dienstag, 18. Juni, 15.00 Uhr, Gemeindeladen, Dorfstr. 3Sevelen: Montag, 17. Juni, 17.00 Uhr, Ev. Gemeindehaus, Rheurdter Str. 42Rheurdt: Mittwoch, 19. Juni, 17.00 Uhr, Ev. Gemeindezentrum, Kirchstr. 44

Wir bitten ein Elternteil, ihre Kinder zu begleiten. Imzweiten Pfarrbezirk, in Sevelen und Rheurdt, wird derUnterricht von Müttern oder Vätern der Kinder erteilt.

Wir laden alle Jugendlichen, die bis zum Beginn des neuen Schuljahres 12 Jahre altwerden, herzlich ein, sich zum Katechumenenunterricht anzumelden. DieseAufforderung gilt natürlich nicht für die Jugendlichen, die bereits als 8/9jährige amKonfiKids-Unterricht teilgenommen haben.Zugleich laden wir die Jugendlichen, die den KonfiKids-Unterricht mitgemacht habenund zum Beginn des neuen Schuljahres 13 Jahre alt sind, herzlich ein, sich zumKonfirmandenunterricht anzumelden, damit wir sie auf die Konfirmation vorbereitenkönnen.Die Anmeldetermine:Hoerstgen: Dienstag, 18. Juni, 16.30 Uhr, Gemeindeladen, Dorfstr. 3Sevelen: Montag, 17. Juni, 18.00 Uhr, Evangelisches Gemeindehaus, Rheurdter Str. 42Rheurdt: Mittwoch, 19. Juni, 18.00 Uhr, Evangelisches Gemeindezentrum, Kirchstr. 44Wir bitten ein Elternteil, die Jugendlichen bei der Anmeldung zu begleiten. Da wir seiteinigen Jahren zum Besuch des KonfiKids-Unterrichtes einladen, bieten wir nicht inallen drei Gemeindehäusern den Katechumenenunterricht an, sondern nur an einerStelle.

Anmeldung zum Kirchlichen Unterricht

Pfarrer Jürgen Kunellis

Wir danken an dieser Stelle auch den Müttern ganz herzlich, die den Unterricht inRheurdt und Sevelen erteilt haben, ebenso den Müttern, die Pfarrer Maser inHoerstgen im Unterricht geholfen haben. Ohne die Elternteile, die für Rheurdt undSevelen das Unterrichten übernehmen, wäre der KonfiKids-Unterricht in diesemPfarrbezirk gar nicht möglich.Nach den Sommerferien haben wir zum ersten Mal den Fall, dass junge Leute, die sei-nerzeit am KonfiKids-Unterricht teilgenommen haben, in den Konfirmandenunterrichtkommen, um sich auf die Konfirmation vorzubereiten.

Pfarrer Jürgen Kunellis

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Endlich ist es soweit: am 27. April feiern wir mit einer großen Party die Eröffnung desKletterparcours am Jugendpavillon in Rheurdt.Das Kletterwäldchen ist eine Kooperation zwischen dem Evangelischen KirchenkreisMoers und der Evangelischen Kirchengemeinde Hoerstgen. Ziel ist es, möglichst vie-len Kindern, Jugendlichen und auch Erwachsenen die Möglichkeit zu geben,Teamfähigkeit zu entwickeln, die eigenen Grenzen zu erkennen und dasSelbstbewusstsein zu stärken.Die Idee für ein Kletterwäldchen entstand im Juni 2011 und stieß bei den jugendlichenehrenamtlichen Mitarbeitenden auf große Begeisterung.Es bildete sich eine Projektgruppe aus dem Jugendreferenten Lutz Zemke, WolfgangGrimm aus dem Presbyterium, vielen jugendlichen ehrenamtlichen Mitarbeitern,Eltern, Pfarrer Jürgen Kunellis und mir als Jugendleiterin. Regelmäßig trafen wir uns,um Termine festzulegen und Ideen zur Mittelbeschaffung zu entwickeln.Alle können wirklich stolz auf ihre Leistung sein: Kinder, Jugendliche undErwachsene befreiten das Wäldchen vom Unterholz, organisierten Trödel- undAdventsmärkte und gingen von Tür zu Tür, um Spenden zu sammelnDie Arbeit hat sich gelohnt: Durch die Förderung des Kirchenkreises, derLandeskirche, des Kreises Kleve, des Gelsenwasser Generationenprojektes und großzü-gigen Spendern konnte die erforderliche Summe aufgebracht werden.Nachdem ein neutraler Baumfachmann ein Gutachten erstellt hatte, begann die FirmaInsight Out am 19. Nov. 2012 mit dem Bau der Kletteranlage. Auch hier kamen dieJugendlichen und Erwachsene zum Einsatz, sie organisierten die Versorgung derArbeiter. Auf diesem Wege einen herzlichen Dank an alle Beteiligten, die den Bau derKletteranlage ermöglicht haben.Nach der Eröffnungsparty können Gruppen die Kletteranlage nach vorherigerAnmeldung buchen. Die Betreuung vor Ort übernehmen Jugendliche und Erwachsene,die eine Retter- oder Betreuerausbildung nach dem ERCA- Zertifikat erhalten haben.Infos und Kontakt bei:Christel Bosch, Tel. 02842 / 71233, Email: [email protected]

KLETTER

WÄLDCHEN

RHEURDT

Christel Bosch

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Mit neun Unterschriften unter eine sorgfältig ausgearbeitete Satzung wurde am 29.Januar 2013 im Hoerstgener Gemeindeladen der "Freundeverein der EvangelischenKirchengemeinde Hoerstgen Rheurdt Sevelen" gegründet. Als Förderverein für die gemeindlichen Tätigkeiten soll er in Zukunft mithelfen, dass unse-rer Evangelischen Kirchengemeinde für ihre vielen alten und neuen Aufgaben das Geldnicht ausgeht. In Kürze wird zur Mitgliedschaft und Mitarbeit eingeladen. Das erste großeProjekt des "Freundevereins" wird der Benefizabend mit Kabarettist Konrad Beikircher am18. Oktober in der Kamp-Lintforter Stadthalle sein.

FREUNDEVEREIN

Pfarrer Stefan Maser

GEMEINDE LEBEN

Im Gegensatz zu vielen anderen Kirchengemeinden findetin Rheurdt jeden Sonntag (außer in den Ferien) einKindergottesdienst zeitgleich zum Hauptgottesdienst statt. Hierzu hat sich vor Jahren ein Team vonKindergottesdienst-Mitarbeiterinnen gebildet, welches nunVerstärkung sucht.Wir möchten Ihnen/euch unsere Arbeit gerne näher brin-gen und würden uns über "Zuwachs" sehr freuen.Wer Interesse hat, kann sich sonntags unverbindlich denKindergottesdienst "Live und in Farbe" ansehen oder unsbei unserem Team-Gespräch im evangelischenGemeindehaus in Rheurdt besuchen. Hier werden ingemütlicher Runde die Termine und die Teams für die ein-zelnen Sonntage verabredet, die Themen besprochen undIdeen für den Gottesdienst entwickelt. Nähre Auskunfterteilt Elke Mölders, Tel.: 02845/609720Petra Richter, Sabine Kwast, Barbara Mölders-Lukes, Melanie Meisel, Britta Völkening,Andrea Beckamp-Berns, Elke Mölders

Verstärkung gesucht!

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Wir starten mit dem Umbau!

Kirchbaumeister Thomas Hirth hat allen Grund zur Freude:Die Baugenehmigung für den Umbau des Gemeindesaals inHoerstgen wurde am 5. Februar erteilt.Es war ein langer und schwieriger Weg dorthin: Das alteGebäude ist im Prinzip wie eine Halle konstruiert und konnte bis-lang eigentlich nur wie eine solche genutzt werden. - Keine guteLösung für kleine Gruppen, die sich womöglich noch paralleldort treffen wollen, ohne sich gegenseitig zu stören. Keine guteLösung, auch in Anbetracht der Heizungskosten für so einen gro-ßen Saal.Die alte zweite Etage über demEingangsbereich, die vonJugendgruppen genutzt wurde,durfte zudem einfach nicht mehrgenutzt werden, weil eben kein rea-listischer Fluchtweg im Brandfallvorhanden war.Hier musste also komplett neu kon-zipiert werden. - Was sich alsäußerst schwierig erwies. Denn dieDachlast des Gebäudes wird zwi-schen den Längsmauern über sta-tisch genau berechnete Querstrebenabgesichert, die man nicht so ein-fach entfernen kann. Würde maneine zweite Ebene nach heutigenVorschriften einbauen, ständen eben jene Querstreben auf einerHöhe von ungefähr 1,40 Meter dort oben im Wege. Das warenaber nicht die einzigen sprichwörtlichen wie auch praktischenHürden, denn die Fluchtwegsituation blieb nach wie vor unge-klärt: Über welchen Weg können wieviele Menschen vom oberenGeschoss im Brandfall schnellstmöglich nach draußen? Und wie kann eine zweite, möglichst größere Geschossebenerealisiert werden, ohne eben oben genannte Hürden? DasArchitektetenbüro Ehling fand schließlich eine nicht ganz triviale,aber technisch zu meisternde Lösung, die schlussendlich vomBauamt genehmigt wurde. Die ursprüngliche Idee, Fluchtwege nach hinten zu verlegen aufeinen eventuellen Parkplatz (der zudem die Parkplatznot ent-schärfen würde), wurde leider schon zu Beginn der Planungen

GEMEINDE SAAL

DAS LEBEN IST EINE BAUSTELLE...

„Wir wollen eineneue Küche in unse-rem renoviertenGemeindehaus!“

Das beschlossen im vergan-genen Sommer dieSeniorinnen und Seniorenunserer Gemeinde währendeines sommerlichen Grill-festes bei Familie Lubenow.Wie kommen wir an das Gelddafür? Ganz einfach: Wir veranstalten ein„Küchenkonzert“Viele singen, spielen und tan-zen mit: der Seniorenkreis,die Tanzkinder, der Chor, derKinderchor und derInstrumentalkreis.Wir haben ein lustiges, lecke-res Menu für Sie gekocht!Kommen Sie in Scharen,genießen Sie unsere persönli-chen Leckerbissen und neh-men Sie das Dessertanschließend im Dorfcafémit exquisiten Torten ein.Das Konzert beginnt amSonntag, den 29. Juni um15.00 Uhr in der Hoerst-gener Kirche. Das Tortenbuffet wird um16.00 Uhr eröffnet.Kleine und große Köchinnenwerden mit Suppentöpfenherumgehen und um IhreTaler bitten – ansonsten istder Eintritt frei.

Annette Lubenow

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Ulrike Anhamm

Benefizveranstaltung fürdie Erhaltung der Gebäudeder Evangelischen Kirchen-gemeinde Hoerstgen

Eine Eintrittskarte, die Siejetzt schon bei unseren bei-den Pfarrern und denPresbyterinnen und Presby-tern kaufen können, kostet28,- Euro. Vielleicht könnenSie einem lieben Menschenmit dem Erwerb einer Karteeine Freude zu machen.Oder Sie beschenken sichdamit selbst.Uns machen Sie auf jedenFall eine Freude, wenn Sieeine oder mehrere Eintritts-karten erwerben. Die Kabarettveranstaltungdient mit ihrem Erlös derErhaltung der Gebäude, dieunsere Kirchengemeindebesitzt. Ein konkreter Anlassist die Renovierung desEvangelischen Gemeinde-hauses Hoerstgen.Freitag,18. Oktober2013, 20.00 Uhr, Stadt-halle Kamp-Lintfort.

Konrad Beikircher:

“Das Beste aus 35 Jahren”

abschlägig beschieden. Es ist, wie es ist: Fluchtwege müs-sen vorne gelöst werden und

passiert nun auch über zusätzliche Fenster mit entsprechendenAusstiegsmöglichkeiten.Der genehmigte Entwurf des Architektenbüros hat einige charmante Datails: Die bisher unsichtbaren Querstreben werdensichtbarer Bestandteil des künstlerischen Konzepts. Zwei Drittel desGemeindesaals werden nun durch eine zweite Ebene überdeckt,die wie ein Schwalbennest einmontiert wird. Das letzte Drittel wirdbis zum Giebel nach oben offen sein. Die Küche wandert von hin-ten nach vorne und wird integriert in einen Bistro-Bereich. ZweiBüroräume unten werden eingerichtet für das Archiv und einService-Büro. Letzteres könnte im Idealfall genutzt werden als eineArt Bürgerbüro. "Wir könnten hier z. B. die bislang kostenpflichtignach Rheinhausen ausgelagerten Arbeiten vor Ort leisten, eventu-ell sogar einen Arbeitsplatz schaffen und gleichzeitig Geld einspa-ren", so Thomas Hirth. Bis es soweit ist, muss aber erst einmal kräftig angepackt werden,denn der Gemeindesaal muss natürlich leer sein. Kostenlosen undsicheren Lagerraum in der Gemeinde hat das Presbyterium schonorganisiert. Die Finanzierung des Projektes ist jetzt schon in trockenenTüchern, denn das eingeplante Mindestspendenaufkommen der

Gemeinde in 'Höhe von 30.000 Euro wurdejust Ende Januar erreicht. "Dass wir das jetztschon geschafft haben, ist einfach sagenhaft"freut sich Pfarrer Stefan Maser zurecht.Baukirchmeister Thomas Hirth denkt bereitsweiter und setzt bei der Umsetzung desProjektes auf die Unterstützung durch Firmenvor Ort: "Wir sind sehr glücklich, dass uns kom-petente Gemeindeglieder mit Rat und Tat undvor allen Dingen ehrenamtlich helfen. So kön-nen wir nicht nur Kosten reduzieren, und dieSicherheit der Beteiligten wird gewährleistet."Es wird also nicht gebastelt, sondern konkretund sicher gebaut. Und wann wird der Gemeindesaal nun endlich

wieder genutzt werden können? "Es wäre wunderbar, könnten wiruns in der Adventszeit wieder im Saal treffen" hofft Thomas Hirth. Drücken wir also nicht nur die Daumen, sondern packen mit an,wo immer es möglich ist.

AktuellerSpendenstand:30.500 Euro

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HOERSTGENPfarrer Stefan Maser, Dorfstr. 9, zugleich evang. Krankenhausseelsorger am St. Bernhard Hospital

Kirchmeister Thomas Hirth, Sternstraße 8

Küsterin Lynn Heiß, Dorfstraße 6Kirchenmusikerin Annette Lubenow, Burgstraße 42 a

Tel. + Fax: 0 28 42 / 45 51

Tel.: 0 28 42 / 4 13 60

Tel.: 0 28 42 / 9213759Tel.: 0 28 42 / 4 12 39

RHEURDT

SEVELEN

Pfarrer Jürgen Kunellis, Rheurdter Str. 42, Sevelen, Vors. d. Presbyteriums

Wolfgang Grimm, Oberweg 66, Stellv. Vors. d. Presbyteriums

Küsterin Angela Tralles

Tel.: 0 28 35 / 51 63

Tel.: 0 28 45 / 6 97 15

Tel.: 0 28 45 / 60 98 55

Pfarrer Jürgen Kunellis, Rheurdter Str. 42, Vors. d. Presbyteriums

Kirchenmusiker Christian Braumann

Küsterin Birgit WeberGemeindehaus Sevelen

Tel.: 0 28 35 / 51 63

Tel.: 0 28 55 / 93 29 49Mobil: 0 163 / 6 85 51 99Tel.: 0 28 35 / 68 31Tel.: 0 28 35 / 7 92 26

Hilfe außerhalb der Gemeinde

Für alle Gemeindeteile zuständigJugendleiterin Christel Bosch Tel. 0 28 42 / 7 12 33

Sozialstation der Grafschafter Diakonie Telefonseelsorge (gebührenfrei)Evangelische Beratungsstelle für LebensfragenDiakonisches Werk Kirchenkreis Moers, Dienststelle Kamp-Lintfort, Konradstraße 86

Tel. 0 28 42 / 5 62 98Tel. 0 800 / 111 01 11Tel. 0 28 41 / 9982600

Tel. 02842 / 928 42 - 0

BANKVERBINDUNGKto-Nr: 8803108006, BLZ: 350 601 90 (Bank für Kirche und Diakonie)

KIRCHENGEMEINDE ONLINE

[email protected]

[email protected]

[email protected]

[email protected]

[email protected]

[email protected]

Hebräer 13, 14 - Jahreslosung für 2013

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WIR SIND FÜR SIE DADenn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir!

www.kirche-hoerstgen.de; www.facebook.de/kirche.hoerstgen, www.twitter.com/kirchehoerstgen

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KIRCHLICHER UNTERRICHT(während der Schulzeit)dienstags, 15.00 Uhr KonfiKidsdienstags, 15.45 Uhr Katechumenendienstags, 16.30 Uhr, KonfirmandenAnsprechpartner: Pfarrer S. Maser

JUGENDARBEIT (während der Schulzeit)Ansprechpartnerin: C. Bosch

JUNGSCHAR (5-11 Jahre)donnerstags, 16.30 - 18.00 Uhr

DISCO FÜR KIDS (ab 8 Jahre)18. April, 16. Mai, 19. Juni - immer16.00 - 18.00 Uhr

OFFENER TREFF & HOBBYGRUPPEN(ab 11 Jahre)donnerstags, 17.30 - 20.00 Uhr

KINDERTANZfreitags,14.30 -15.30 Uhr ( 3 - 5 Jahre)15.30 -16.30 Uhr ( 1. + 2. Schuljahr)16.30 -17.30 Uhr ( 3. + 4 Schuljahr)Ansprechpartnerin: D. Herlyn-Kern, % 02842 / 929366

DANCEKIDSfreitags,17.30 - 18.30 Uhr (ab 5. Schuljahr)Ansprechpartnerin: D. Herlyn - Kern% 02842 / 929366

SENIORENTREFFEN1. + 3. Mittwoch im Monat, 15.00 UhrAnsprechpartnerin: H. Wessels,% 02842 / 42842

ELTERN-KIND-KREISdonnerstags, 9.30 - 11.30 Uhr(Haus der FeG)Ansprechpartnerin: C. Wessels, % 02842 / 904613

BIBELGESPRÄCH1. und 4. Dienstag im Monat, 20.00 UhrAnsprechpartner: Pfarrer S. Maser

FRAUENSACHE2. Mai, 19.30 Uhr Radtour29. Juni: Küchenkonzert-Unterstützung11. Juli: Grillen bei SpieckersAnsprechpartnerin: A. Jordan, Tel. 02842 / 47670

MÜTTERKREIS(Gesprächskreis von Frauen mit erwach-senen Kindern)2. Dienstag im Monat, 20.00 UhrAnsprechpartnerin: E. Anhamm,% 02842 / 4984

GEMEINSAMER MITTAGSTISCH IM BAUERNHOF ANHUFdienstags, 12.00 Uhr, Molkereistr. 110Anmeldung bei Pfarrer S. Maser

KIRCHENCHORmittwochs, 19.00 - 19.30 Uhr:Einzelstimmprobemittwochs, 19.30 - 21.30 UhrAnsprechpartnerin: A. Lubenow

POSAUNENCHORdonnerstags, 20.00 UhrAnsprechpartner: H. W. Anhamm, % 02842 / 41601

MÄNNERARBEIT Õ siehe Sevelen

INSTRUMENTALKREISnach Absprache mit A. Lubenow

GRUPPEN & KREISE HOERSTGEN

FRAUENFRÜHSTÜCK Õ siehe Sevelen

KINDERCHORmontags, 16.00-17.00 UhrAnsprechpartnerin: A. Lubenow

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Gemeindebote | Hoerstgen-Sevelen-Rheurdt | 02-2013 17

KIRCHLICHER UNTERRICHT(während der Schulzeit)dienstags, 15.30 Uhr Katechumenendienstags, 16.30 Uhr Konfirmandenmittwochs, 14.45 Uhr KonfiKidsAnsprechpartner: Pfarrer Kunellis

FRAUENFRÜHSTÜCK Õ siehe Sevelen

JUGENDARBEIT(während der Schulzeit)Ansprechpartnerin: C. Bosch

MÄDCHENTREFF24. April, 15. Mai, 19. Juni17.30 – 19.30 UhrFür alle Mädchen ab 12 Jahren

JUNGSCHARmittwochs, 16.30 - 18.00 Uhr

JUGENDTREFFdienstags, 17.15 - 20.00 Uhrsonntags, ab 15.00 Uhr

MÄNNERARBEIT Õ siehe Sevelen

FRAUENHILFE Donnerstag, 18.04., 15.00 UhrMittwoch, 22.05., 15.00 Uhr: Wir sindGäste der Frauen in Sevelen.Donnerstag, 20.06., Ausflug nach Reesmit StadtführungAnsprechpartnerin: Hanni Hebel, % 02845/6581

GENERATIONENCAFÉ21. April, 26. Mai, 19. JuniImmer von 15.00 – 18.00 UhrBitte auch auf die Aushänge achten.Ansprechpartnerin: C. Bosch

KIRCHENCHORmittwochs, 19.00 Uhr, in Sevelen

EHEPAARKREISMittwoch, 10.04., 20.00 Uhr bei Fam. Hebel/SchmidtMittwoch, 08.05., 20.00 Uhr bei Familie OrgassaMittwoch, 12.05., 20.00 Uhr bei Familie GötzeAnsprechpartner: Eheleute Christel undKarl Heinz Raupach, % 02845/6700

ARCHIVFUNDE

Darüber schmunzeln wir immer wieder gern:Von Zeit zu Zeit muß man über sich selbst nachdenken. Das tat das Presbyterium in seiner Sitzung am 9. November 1956. Es stellte als Sitzordnung für die Presbyterbank fest: Von rechts: Pastorenfamilie, Kirchmeister, Presbyter (nach Alter), Diakone,Bereichspresbyter von Rheurdt und Sevelen (wenn anwesend).Die Presbyter sollen zu den ersten Feiertagen und zur Feier des HeiligenAbendmahles in schwarzem Anzug und mit Zylinder zur Kirche kommen.Soweit ich weiß, ist dieser Beschluss bis heute noch nicht aufgehoben.

von F. Lenz

RHEURDT GRUPPEN & KREISE

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Gemeindebote | Hoerstgen-Sevelen-Rheurdt | 02-201318

KIRCHLICHER UNTERRICHT(während der Schulzeit)freitags, 15.30 Uhr Katechumenenfreitags, 16.15 Uhr Konfirmandenmontags, 17.00 Uhr: KonfiKidsAnsprechpartner: Pfarrer Kunellis

JUGENDARBEIT(während der Schulzeit)Ansprechpartnerin: C. Bosch

JUNGSCHARdienstags, 15.30 - 17.00 Uhr

BASTELKREISMontag, 15.04., 15.00 UhrMontag, 13.05., 15.00 UhrMontag, 10.06., 15.00 UhrAnsprechpartnerin: Brigitte Erler,% 02835/95676 (nach 15.00 Uhr)

KIRCHENCHORmittwochs, 19.00 UhrAnsprechpartner: Friedhelm Lenz,% 02835/6222

JUGENDKREISfreitags, 16.00 - 18.00 Uhr

MÄDCHENTREFFfreitags, ab 15.00 Uhr

FRAUENFRÜHSTÜCKSiehe Seite 4, Literaturfrühstück

MÄNNERARBEITDienstag, 16.04., 17.40 Uhr: GemeindehausSevelen: Der Förster Pfeiffer informiert uns überden Arbeitsplatz „Wald“ im Niederkamper Wald.Dienstag, 21.05., 19.00 Uhr: Besuch in einemvielfältig tätigen Handwerksbetrieb(Terminverschiebung ist möglich. AktuelleInformationen abwarten!)Dienstag, 18.06., 18.00 Uhr: Mit Kamera undDrahtesel. Wir starten in Sevelen.Ansprechpartner: Wolfgang Lietzow, % 02842/42639

FRAUENHILFEMittwoch, 24.04., 15.00 Uhr: “Bedeutung desAbendmahls in den verschienden KonfessionenMittwoch, 22.05., 15.00 Uhr: Die Frauen ausRheurdt sind zu GastMittwoch, 26.06., 15.00 Uhr: Ausflug,Kaffeeefahrt ins BlaueAnsprechpartnerin: Gisela Soika,% 02835/5318

BÜCHEREIdienstags 15.30 -17.00 Uhrfreitags 17.15 -18.15 Uhr In den Ferien: dienstags 16.00 -17.00 UhrAnsprechpartner: K. und J. Heil, % 02835/5662

TROMMELGRUPPEdonnerstags, 19.30 UhrAnsprechpartner: Günter Waberg,% 02845/69927

Herausgegeben im Auftrage des Presbyteriums von der Redaktion:Gisela Soika (verantw.), Doris Deselaers, Jürgen Kunellis, Friedhelm Lenz, Wolfgang LietzowTitelbild: Ulrike Anhamm, alle nicht besonders gekennzeichneten Fotos: Wolfgang LietzowGestaltung: Ulrike AnhammDruck: Druckerei Elter, Friedrich - Heinrich - Allee 159, Kamp - LintfortRedaktionsanschrift: Evangelische Kirchengemeinde Hoerstgen, Rheurdter Str. 42, 47661 Issum-Sevelen Nächster Redaktionssschluss: 12. Mai 2013Im

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ABENDMAHLSFEIERN im St. AntoniushausDonnerstag, 04.04., 9.00 UhrDonnerstag, 02.05., 9.00 UhrDonnerstag, 06.06., 9.00 Uhr

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Gemeindebote | Hoerstgen-Sevelen-Rheurdt | 02-2013

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13.01. Laurens Wendt, Hoerstgen

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27.12., Kurt Bruck, Rheurdt, 81 Jahre14.01. Christine Schüler, Hoerstgen, 67 Jahre17.01. Hermann Lohmann, Hoerstgen, 72 Jahre18.01. Magdalene Liebke, Hoerstgen, 87 Jahre01.02. Dr. Heinz Wittstruck, Hoerstgen, 87 Jahre01.03. Manfred Perian, Rheurdt, 68 Jahre08.03. Klara Stump,Sevelen, 93 Jahre08.03. Horst-Peter Goßens, Hoerstgen, 59 Jahre09.03. Emilie Conrad, Sevelen, 91 Jahre13.03. Frieda Trezak, Sevelen, 90 Jahre14.03. Selma Wiedemann, Hoerstgen, 96 Jahre14.03. Elisabeth de Weger, Sevelen, 90 Jahre

AMTS HANDLUNGEN

Getauft wurde:

Es verstarben und wurden beerdigt:

Psalm 31,15-16a:

Ich aber, Herr, hoffe auf dich und spreche: Du bist mein Gott, meine Zeit steht in deinen Händen.

Frage1 des Heidelberger Katechismus

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Auf vielfachen Wunsch fand im Januar noch einmal Kettengestalten unter professionellerAnleitung statt. Und da hatten wir den Salat - bzw. die Qual der Wahl! Frau Meyer brachteso viele Perlen, Steine, Drähte und Bänder mit, dass wir Mühe hatten, uns zu entscheiden.Nach zwei wie im Flug vergangenen Stunden hatte aber dann doch jede von uns ihr ganzpersönliches und einzigartiges Schmuckstück fertiggestellt. Auch jene, die ja eigentlich nichtsvom „kreativen Werkeln“ halten und das eigene Können anzweifelten, bewunderten zumSchluss doch ihre Geschmeide, erstaunt über die eigenen Fähigkeiten.So, und was steht nun als nächstes an? 2. Mai Radtour – Reiseleitung: Nünninghoff/ Jordan. Trotz intensiver Bemühungen inklusiveCharmeeinsatz meinerseits, bleiben Route und Ziel bisher noch deren Geheimnis. So viel seigesagt: Start ist um 19:00 Uhr am Gemeindehaus.29. Juni Küchenkonzert – Wohlklingendes rund um das Thema „Küche“ u.a. mit anschlie-ßendem Kuchenbuffet. Der Erlös kommt der neuen Gemeindehausküche zu Gute.Ansprechpartnerin: Anette Lubenow, Beginn 15:00 Uhr, dafür werden Kuchenspenden undHelferinnen benötigt.11. Juli Grillen – um 19:30 bei Birgit Spiecker, näheres dazu folgt wie immer kurz vorher.Neue Telefonnummer oder e-mail-adresse? Diejenige, die auch weiterhin erreichbar sein willund auch diejenige, die zum ersten Mal zu uns stoßen möchte, kann ihre neuenKontaktdaten Sabine Ehleben 02842/41785 oder [email protected] zwecksErreichbarkeit mitteilen. Frau sieht sich – bei der Frauensache.

Auf in ein neues Jahr Frauensache!

Petra Brüggemann

GEMEINDE LEBEN

Gehe ruhig und gelassen durch L�rm und Hastund sei des Friedens eingedenk,

den die Stille bergen kann.Alte Kircheninschrift

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Wolfgang Lietzow

Männer unterwegsKlar, Männer müssen auch mal unterwegs sein. Im Januarwurde die Issumer Synagoge besucht. Herr van Leuckberichtete und informierte ausführlich über die jüdischeGemeinde und ihr Haus, sowie an Hand der Karte über wei-tere jüdische Gottesdienststätten und Friedhöfe im jetzigenKreis Kleve (s. Bild). Der Februartermin war genussreich. Es wurde eineBlumenkohlsuppe, sowie eine Möhrensuppe mit Ingwerzubereitet. Dazu gab es Brot und bei Bedarf auch ein GlasRotwein. Den Märztermin nutzten die Männer für dieVorbereitung der Osternacht.Der dritte Dienstag im April ist mit veränderter Anfangszeit, also um 17.40 UhrTreffpunkt Gemeindezentrum Sevelen, geplant. Wir fahren dann zusammen zumNiederkamper Wald, wo um 18.00 Uhr Förster Pfeifer über seine Wirkungsstätte "Wald"informieren wird. Für den Mai ist eine Betriebsbesichtigung in einem Handwerksbetriebganz vielseitiger Art vorgesehen. Die Anfrage läuft noch, und der Besuch wird nur aneinem Samstag möglich sein. Es wird noch durch Abkündigung und Rundschreiben einTermin "durchgetrommelt". Der Juni ist traditionsgemäß für "Mit Kamera und Stahlross"vorgesehen. Wir starten um 18.00 Uhr in Sevelen.

Am 1. März 2013 um 16.00 Uhr trafen sich über 50 Frauen und Pastor Kunellis im evangeli-schen Gemeindehaus in Sevelen, um den diesjährigen Weltgebetstag zu feiern. Er war vonChristinnen in Frankreich vorbereitet worden zum Thema „Ich war fremd – ihr habt michaufgenommen“. Im Mittelpunkt des Gottesdienstes standen aus dem 25. Kapitel desMatthäus-Evangeliums die Verse 31-40. Für viele Projekte in aller Welt konnten bei uns andiesem Tag 180 Euro gesammelt werden. Den Spendern herzlichen Dank!Nach dem Gottesdienst nahmen 43 Personen die Einladung zum gemütlichen Beisammen-sein an. Bei Baguette, Käse und Cidre fanden intensive Gespräche statt. Den Frauen desBastelkreises Sevelen sei herzlich gedankt, dass sie diesen französischen Imbiss finanzierthaben! Mit dem Ausblick auf den Weltgebetstag 2014, der von Ägypten ausgerichtet wer-den wird, verabschiedeten katholische und evangelische Christinnen sich herzlich voneinan-der. Auch in Rheurdt wurde in unserem Evangelischen Gemeindezentrum der Weltgebets-tagsgottesdienst gefeiert. Auch dort waren 40 Personen gekommen, die insgesamt 263,-Euro Kollekte für die internationalen Frauenprojekte des deutschen Weltgebetstagskomiteeseinsammelten. Gemeinsam kamen so 443,- Euro zusammen - eine stolze Summe.Herzlichen Dank!

Weltgebetstag 2013 in Sevelen und Rheurdt

Pfarrer Jürgen Kunellis, Brigitte Erler (Für den Vorbereitungskreis WGT)

GEMEINDE LEBEN

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GROß & KLEIN

Das kennen wir sicher: Wenn wir ein Problem haben, eine Frage, und wir kommen nichtweiter. Wir können natürlich in einem Lexikon nachschlagen. Wir können neuerdings imInternet googeln. Aber wir können auch beim wdr in Köln anrufen und die Maus befragen.Für Kinder ist das lustiger, vor allem, wenn sie dann mit der Maus selber sprechen können.Wer Glück hat, dessen Frage wird in der entsprechenden Sendung verwertet, und derFragesteller wird für die Sendung eingeladen.Ich hatte noch nicht das Glück.Günther Jauch bzw. der Sender RTL fragt: Wer wird Millionär? Wer zu dem engeren Kreis derBewerber gehört, wer sich durch die ersten Fragen durcharbeitet, der kommt dann vielleichtan die Stelle, wo es um eine Million geht. Und dann kommt die knifflige Endfrage.Ich hatte noch nicht das Glück, überhaupt in die Vorrunde zu kommen.Im Raum der Kirche gibt es auch ein Spiel mit Fragen und Antworten. Das geht zurück bis indie Reformationszeit.Friedrich III von der Pfalz, Kurfürst, wollte sich und sein Volk von der katholischen Kirche derdamaligen Zeit (um 1560) trennen. Was aber sollte nach dieser Trennung noch gelten? Wassollte er, was sollten seine Untertanen glauben? Denn irgendetwas sollte bleiben, wenn diekatholische Kirche nicht mehr recht behielt.Friedrich III befragte sich mit einer Reihe von Theologen, zu denen auch Caspar Olevian, einSchüler Calvins, und Zacharias Ursinus, ein Schüler Melanchthons, gehörten. Er gab ihnenden Auftrag, in einem Unterrichtswerk (griech. Katechismus) die wichtigsten Glaubensfragenzu beantworten. Da war als erstes die Frage:

Was ist dein ein(z)iger Trost im Leben und im Sterben?Als Antwort schrieben sie auf:

Daß ich mit Leib und Seele, beides, im Leben und imSterben, nicht mein, sondern meines getreuen Heilan-des Jesu Christi eigen bin, …

Es gab noch andere Fragen, insgesamt 129, die alle mit dem Glauben und mit der Bibel zutun haben. Und auf alles wußten die Verfasser eine Antwort.Die Sprache klingt uns heute manchmal fremd, und den Original-Ton von 1563 können wirkaum noch verstehen. Aber an dem Inhalt gibt es nichts zu verändern.Wer weiß denn, mit welcher Stadt dieser Katechismus in Verbindung steht?

Frag doch mal die Maus!

Friedhelm Lenz

TV-Tipp: Samstag, 13. April 2013 | 20:15, ARDFrag doch mal die MausEckart von Hirschhausen präsentiert die Frühlingsausgabe der großenFamilienshow mit der Maus und vielen außergewöhnlichenKinderfragen. Ihnen stellen sich in zwei prominent besetzten Rateteamsunter anderem Moderator Matthias Opdenhövel, die Komikerin CordulaStratmann sowie „Tagesschau"-Sprecherin Linda Zervakis. Im Frühlingtreibt die Neugier der Kinder besonders schöne Blüten: Sie wollen unteranderem wissen, wie viele „Schwimmnudeln" benötigt werden, damitein Auto im Wasser nicht untergeht. Bi

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Sevelener WuschelpostHallo große und kleine Leute,im Moment ist mir noch schrecklich kalt. Mein Fellchen hatte mit dem Wärmen bei denMinusgraden viel zu tun. Wenn Ihr diese Wuschelpost lest, wird es aber schon viel wärmersein und die Frühlingsblumen schaukeln mit ihren bunten Kelchen im Wind. Darauf freueich mich riesig. Täglich mache ich mit meinen untrainierten Beinen fleißig Gymnastik, damitdie Freudensprünge zum Frühlingsanfang mir auch wirklich gut gelingen. In den erstenMonaten des Jahres haben wir in der Kirche schon viel geschafft. Wir haben Geschichten inder Bibel entdeckt zu den Themen ‚Jesus bricht auf‘, Jesus lehrt‘ und ‚Jesus heilt‘.Seid Ihr auch so neugierig wie ich, wie es mit unserer Entdeckertour weitergeht? Im Aprilsehen wir uns aber leider nicht. Da bin ich in Urlaub und im Gemeindehaus sind so vieleandere wichtige Dinge zu tun. Aber danach treffen wir uns wieder zu Kirche mit Kindernimmer um 9.15 Uhr bei uns in Sevelen am 5. Mai 2013 und 9. Juni 2013.Bis zum Wiedersehen wünsche ich Euch viel Freude an der zunehmenden Helligkeit undganz viel Wärme, damit wir alle wieder richtig ‚auftauen‘ können!Euer Wuschel

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GROß & KLEIN

Pfarrer Stefan Maser

Kirchentag in HamburgVom 1. bis 5. Mai 2013 findet in Hamburg der34. Deutsche Evangelische Kirchentag statt.Kirchentage gibt es alle zwei Jahre, sie sind diegrößten Treffen von Menschen allerGenerationen in der evangelischen Kirche. Mehrals 100.000 Teilnehmer kommen zusammen. Gottesdienste, Konzerte und Vorträge in allenKirchen, Sälen und auf den Plätzen der Stadtsowie die Begegnung mit anderen Gemeinden,Gruppen und Initiativen füllen die fünf Tage aus.Schulen und Zimmer bei gastfreundlichenFamilien dienen als Unterkunft.Das Kirchentagsthema aus der Geschichte vomManna, dem Brot der Wüstenzeit des Volkes Israel (2. Mose 16), könnte für einen nach-denklichen und kritischen Kirchentag sorgen. Wer bekommt nicht, was er oder siebraucht? Wer nimmt viel mehr und hat trotzdem nie genug? Wie war das noch währendder Wüstenwanderung mit dem „genug für jeden Tag“? Schon das Kirchentagsplakat gibtAnstöße: Was brauche ich eigentlich am nötigsten? Und was hat wohl auf dem Zettelchengestanden, das gleich als Erstes abgerissen wurde?Aus Hoerstgen, Rheurdt und Sevelen sind wir in Hamburg mit 45 Jugendlichen undErwachsenen dabei. Und den Daheimgebliebenen berichten wir jeden Tag im Internet mit Bildern aufFacebook, Evangelische Kirchengemeinde Hoerstgen!www.facebook.com/kirche.hoerstgen

Kinderfreizeit 2013Die Evangelische Jugend Hoerstgen bietet vom 10.-17.8.2013 (drit-te Woche der Schul-Sommerferien) eine Kinderfreizeit für 8- bis12jährige in Friesoythe/ Oldenburger Land an - natürlich mitJugendleiterin Christel Bosch und ihrem Team.Die Anreise zum Selbstversorgerhaus "Tannenheim Mehrenkamp"erfolgt in Kleinbussen, die die Gruppe auch am Ort mobil machen.Auf dem Programm stehen Ausflüge, Schwimmen, Geländespiele,Nachtwanderungen und Kreativangebote. Teilnahmebeitrag 179Euro (öffentliche und kirchliche Hilfen zur Ermäßigung möglich). Weitere Informationen und Anmeldung bei Christel Bosch 02842-71233 oder per Email [email protected]

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GROß & KLEIN

Fahrrad- Kanufreizeit nach WeezeVom 5. bis 7.Juli findet eine Wochenendfreizeit in Weeze statt. Wir starten am Freitag den5. Juli um 15 Uhr mit einer Fahrradralley zu unserem Gruppenhaus nach Weeze. Auf demProgramm stehen neben der Kanutour am Samstagviele Kreativangebote, ein Grillabend und vielegemeinsame Aktionen. In dem Teilnehmerpreis von 55,- Euro sind dieUnterkunft, Verpflegung und Programmkosten enthalten.Anmeldung und Kontakt bei:Pfarrer Jürgen Kunellis Tel. 02835 / 5163 oder perEmail: [email protected] Jugendleiterin Christel Bosch Tel. 02842 / 71233 Email [email protected]

Kinderchor HoerstgenLiebe Kinder, liebe Eltern, bald ist wiederKinderchorzeit!Am Montag, dem 8. April 2013 startet derKinderchor wieder mit einem neuen Projekt.Dieses Mal geht es rund um das Thema"Küche". Wir wollen ausprobieren, wo überall"Musik drin ist" und singen Lieder von TantePaula (das ist die mit den Tomaten) und demBanana Señor...Zur Aufführung kommen unsere Küchenlieder im "Küchenkonzert" am Samstag, dem 29.Juni um 15.00 Uhr in der Hoerstgener Kirche. Zusammen mit den Tanzgruppen, demKirchenchor und dem Instrumentalkreis wollen wir ein Konzert für unser Gemeindehausgeben. Genauer gesagt: “Wir singen und sammeln ein, für eine neue Küche fein!”Wer mehr wissen will: Auf Seite 12 gibt es mehr Infos zum "Küchenkonzert". Also: bis zum Küchenkonzert treffen wir uns nach den Osterferien jeden Montag von 16.00bis 17.00 Uhr im Gemeindeladen an der Dorfstraße 3.Der Instrumentalkreis trifft sich nach Vereinbarung.Außerdem singen wir beim Abschlussgottesdienst der KonfiKids am Sonntag, dem 12. Maium 9.30 Uhr in unserer Kirche.Ich freue mich auf die Proben mit euch!

Annette Lubenow (Tel.: 02842/41239)

Für Jugendliche ab 12 Jahren:

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LESE ZEICHEN

In den drei Romanen, die ich vorstellen und gerne empfehlen werde, geht es genaudarum. Es kommen auch Männer vor; schöne, geheimnisvolle, enttäuschte, brutaleund eitle Männer, aber im Vordergrund stehen die Frauen. Und Frauen sind auch dieAutorinnen der Romane!

In ihrem ersten Roman „Mathilde und der Duft der Bücher“ entführtAnne Delaflotte, Juristin und gelernte Buchbinderin, uns in eine kleineBuchbinderwerkstatt in der Dordogne. Ein schöner, geheimnisvollerjunger Mann, der den Geruch des Waldes an sich trägt, vertrautMathilde ein ihm wertvolles Buch an, das sie restaurieren soll. Er ver-schwindet, und damit beginnt für Mathilde ein Abenteuer, das sie indie jüngere Geschichte des Dorfes führt und sie ihre kauzigenNachbarn besser kennenlernen lässt; ein Abenteuer, das nicht wenigeÜberraschungen und ein Happy End für sie bereit hält. Die Vorliebe der

Autorin für Einzelheiten der Buchbinderkunst und „Cyrano de Bergerac“ wird nichtjede Leserin schätzen; jedoch ich sah die alten Folianten vor mir, hatte ihren Geruchin der Nase und habe das Buch mit Vergnügen gelesen.

Ein weiteres Erstlingswerk verdanken wir Hélène Grémillon mit demRoman „Das geheime Prinzip der Liebe“. Wieder sind Schriftstückewichtiger Teil der Handlung. Camille, eine junge Lektorin, steht aneinem Scheidepunkt ihres Lebens: Sie ist schwanger, ihr Freund hat sichaus dem Staub gemacht, und ihre Mutter kam erst kürzlich durch einenUnfall ums Leben. Da findet sie unter der Beileidspost einen dickenBrief, feines Bütten, sorgfältig geschrieben von einem geheimnisvollenAutor. Der erzählt von der jungen Malerin Annie, die er sein Leben langgeliebt hat. Camille vermutet einen Autor, der auf diesem Wege ein

Manuskript an die Lektorin bringen will. Doch pünktlich jeden Dienstag treffen weite-re Briefe mit der Fortsetzung von Annies Geschichte ein. Sie enthüllen eine intensive,dramatische, bitter-süße Geschichte um die Liebe und ein Kind. Dabei ist nichts so,wie man es erwartet, überraschende Wendungen verwirren Camille und haben letzt-lich mehr mit ihr selbst zu tun, als sie ahnte. Eine kurzweilige Lektüre mit einem über-raschenden Schluss, den man aufmerksam lesen muss.

Eine andere Art von Lektüre bietet „Der unausweichliche Tag“ derBritin Rose Tremain. Eine Handlung mit dunklen Tönen und traurigerAtmosphäre, in der es um Geschwisterliebe und -hass geht, dasScheitern von Hoffnungen. Ort der Handlung ist ein Dorf in denCevennen, und Landschaft wie Gebäude spiegeln die Gefühle derMenschen wieder. Dies ist ein sehr dichter atmosphärischer Roman umMenschen und ihr Scheitern, ihr Versagen und keinesfalls ein Thriller.Trotzdem lesenswert.

Jörg Heil

Frauen in Frankreich

Page 29: Gemeindebote Hoerstgen 2/2013

Nun habe ich zwar noch nicht das "Biblische Alter" des Methusalem erreicht, gehöre aberdefinitiv nicht mehr zu der jungen Generation (“...unser Leben währet siebzig Jahre...”)Am ersten Advent 2012 war es soweit: Siebzig Jahre bin ich bewahrt durchs Lebengekommen. Sicher mein persönliches Glück, aber von Gott gewollt und immer in die"passende Richtung" gebracht. Das abgedruckte Foto zeigt, was mein Leben bestimmt,also nicht so einfach zufällig "Zugeflogenes”. Sie sehen einen Tubatrichter, in dem sichmeine Frau wiederspiegelt, aber auch mich mit der Kamera. Ich habe bescheidene Gabendes Musikmachens und des fotografischen Sehens mit in die Wiege gelegt bekommen.

Dass ich beides im Laufe meines Lebens weiterentwickeln durfte, ist nicht von selbstgekommen. Ich bin dankbar, dass ich über das Musizieren im Posaunenchor meine Frauund ihre Familie kennen lernen durfte. Ich bin dankbar für die Erfahrungen in derTanzmusik und in der Kirchenchormusik, dass ich immer noch gerne im PosaunenchorMusik zum Lobe unseres Gottes mache. Ich bin dankbar für die Menschen, die meinLeben begleitet haben, schützend, helfend, beratend und betend, auch ratsuchend. Ichbin dankbar, dass Gott durch diese Menschen mein Leben bereichert hat.Dass ich das sprichwörtliche biblische hohe Alter erreichen konnte, trotz gefallenem Vater,Flucht auf Mutters Arm aus Westpreußen, russischer Gefangenschaft, viel Krankheit in derKindheit und natürlich auch schulischer und beruflicher Forderungen, ist für mich ein ent-scheidender Fingerzeig. Gott war und ist mit auf dem Weg, gerade in trüben Zeiten!Besseres kann man sich nicht wünschen. Denken Sie mal über Ihren Lebensweg nach. Berührungspunkte mit Gott werden Sie min-destens genauso oft finden, da bin ich sicher.In diesem Sinne grüßtIhr

Wolfgang Lietzow (unter anderem “Gemeindebote-Fotograf")

Gemeindebote | Hoerstgen-Sevelen-Rheurdt | 02-2013 31

NACH GEDACHT

Es hat mich erwischt, zu schreiben...

Page 30: Gemeindebote Hoerstgen 2/2013

31. MärzOstersonntag

01. AprilOstermontag

07. AprilQuasimodogeniti

14. AprilMisericordias Domini

21. AprilJubilate

28. AprilKantate

05. MaiRogate

09. Mai Himmelfahrt

12. Mai Exaudi

19. MaiPfingssonntag

20. MaiPfingstmontag

26. MaiTrinitatis

02. Juni1. Sonntag nach Trinitatis

09. Juni2. Sonntag nach Trinitatis

16. Juni3. Sonntag nach Trinitatis

23. Juni4. Sonntag nach Trinitatis

30. Juni5. Sonntag nach Trinitatis

07. Juli6. Sonntag nach Trinitatis

MaserAbendmahl

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Keim

Münzenberg

MaserKonfirmation mit Abendmahl

KunellisKonfirmation für Rheurdt

Keim

Maser

MaserVerabschiedung der Konfikids

MaserAbendmahl

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Maser

Maserund Koopmann

Keim

Maser

Kunellis

Keim

Maserund Koopmann

KunellisAbendmahl

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Kunellis

Keim

KunellisKonfirmation mit Abendmahl

Maserund Koopmann

KunellisKirche mit Kindern

KunellisVerabschiedung der Konfikids

Müller-Osenberg

KunellisAbendmahl

MaserZentraler Gottesdienst

Kunellis

Jülicher

KunellisKirche mit Kindern

Kunellis

Maser

Kunellis

Keim

KunellisAbendmahl

MaserZentraler Ostergottesdienst

Kunellis

Keim

Münzenberg

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Kunellis

Kunellis

Müller-Osenberg

KunellisAbendmahl

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KunellisFamiliengottesdienst

Jülicher

Kunellis

Kunellis

Maser

Kunellis

Keim

Die Kindergottesdienste finden in der Schulzeit sonntags in Hoerstgen um 9.30 Uhr, in Rheurdt um10.30 Uhr statt. Sevelen bietet am 5. Mai und am 9. Juni „Kirche mit Kindern“ an.

DIENSTEHOERSTGENGOTTES SEVELEN RHEURDT9.30 Uhr 9.15 Uhr 10.30 Uhr

mit Abendmahl

mit Abendmahl