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...in Friedberg EVANGELISCH Der Gute Hirte Friedberg - Zachäuskirche Stätzling Gemeindebrief Nr. 2/2012 Juli bis September 2012

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...in Friedberg

EVANGELISCH

Der Gute Hirte Friedberg - Zachäuskirche StätzlingGemeindebrief Nr. 2/2012Juli bis September 2012

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Inhalt

Impressum, Editorial...............................2Und Gott sah, dass das Licht gut war ...3Ich glaub. Ich wähl...............................4-5Das neue Kreuz in der Kirche................6Bitte um Spende für unsere renovierteKirche ......................................................7Kindergruppe Lamperl / Newcomer......8Freundschaft ist ... ..................................9Gottesdienste Juli bis Oktober ......10/11Evangelisch im Fernsehen...................12Nicht wundern, wenn es raschelt..................13Kirchentag in Hamburg / Fortbildung inSachen Popmusik.................................14Gustav-Adolf-Werk ................................15Veranstaltungen / Termine............16/17Glückwünsche ......................................18Kasualien / Kontakte ...........................19Berggottesdienst ..................................20

ImpressumGemeindebrief der Evang.-Luth. KirchengemeindeFriedberg mit den Kirchen „Der Gute Hirte“ Fried-berg und „Zachäuskirche“ Stätzling

BildnachweisTitelbild: privatS. 18 www.pixelio.de Peter BöniS. 20 www.pixelio.de GabiSalle anderen privat

Redaktion: Jürgen Bolz (jb; viSdP), Ursula Brait-mayer (ub), Peter Hrabowsky (ph), Volker Nickel(vn), Brita-Marlen Schmidt (bms), Dr. Ulrike Stre-rath-Bolz (usb), Dagmar Weindl (dw)Der Gemeindebrief der Evang.-Luth. Kirchenge-meinde Friedberg erscheint viermal jährlich. Dienächste Ausgabe erscheint im September 2012. Druck: flyeralarm, Würzburg, Auflage 2.500

BesinnungLiebe Leserin, lieber Leser,

Gott sei Dank, es ist Sommer! Wenn die-ser Gemeindebrief erscheint, sind dieSchulferien nahe, viele von uns werdenin den Urlaub aufbrechen. Auszeit, freieZeit, offene Zeit! Und wer daheim bleibt,genießt doch die warmen Tage und diemilden Abende, vielleicht auch einenSprung in den Friedberger See oder einkühles Bier im Schatten der Bäume.Unser Gemeindebrief soll Sie durch die-sen Sommer begleiten: Mit Stoff zumLesen und Nachdenken, mit Berichtenund Ankündigungen aus dem vielfälti-gen Leben unserer Gemeinde. Mit Bli-cken über den „Tellerrand“ unsererGemeinde hinaus auf die Arbeit desEvangelischen Fernsehens und des Gus-tav-Adolf-Werks auf den EvangelischenKirchentag 2013 in Hamburg und vielesmehr. Nicht zu vergessen: Mit gutenWünschen für unsere Jubilare und Ge-denken an die, die von uns gegangensind. Und natürlich laden wir Sie wiederzu den vielen Gottesdiensten ein, die inunserer Gemeinde gefeiert werden.Die Wahl des neuen Kirchenvorstandsim Herbst wirft natürlich auch in diesemBrief ihre Schatten voraus. Wir wollenSie weiterhin gut über diese Wahl infor-mieren, damit Sie im Oktober mit Über-zeugung sagen können: „Ich glaub. Ichwähl.“ Im nächsten Gemeindebrief wer-den wir Ihnen die Kandidatinnen undKandidaten dann im Einzelnen vorstel-len.Bis dahin seien Sie herzlich gegrüßt –und bleiben Sie behütet!Ihre Ulrike Strerath-Bolz

Und Gott sah,dass das Licht gut war

Ein stimmungsvolles Bild: eine strah-lende Sonne, das Meer, das das Lichtder Sonne widerspiegelt, dunkle Wolkenam Himmel, die stellenweise den Blickauf das Blau freigeben, an der Horizont-linie ein schmaler Inselstreifen.Sonnenaufgang oder Untergang?Ich will es Ihnen verraten. Weder daseine noch das andere ist zutreffend:Sie sehen die Mitternachtssonne anihrem tiefsten Punkt, gegen 1.00 Uhrnachts, nördlich des Polarkreises.Seit langer Zeit hatte sich bei mir einWunsch festgesetzt, ganz im Stillen: ein-mal die Mitternachtssonne sehen zukönnen.Vor wenigen Jahren erfüllte sich meinTraum, wir unternahmen eine Schiffs-reise entlang der norwegischen Küste,um das Nordkap herum bis kurz vor dierussische Grenze.Diese Reise ist für mich ein unvergessli-ches Erlebnis.

Kaum einer der Fahrgäste ging vor 2.00Uhr nachts schlafen, um ja nicht diesesherrliche Naturschauspiel zu verpassen.Der Anblick war faszinierend und vonunglaublicher Schönheit. Nie in meinemLeben habe ich die Schöpfung Gottes sotief empfunden.Das Alte Testament beginnt mit den Wor-ten:„Am Anfang schuf Gott Himmel undErde. Und die Erde war wüst und leer,und es war finster auf der Tiefe; und derGeist Gottes schwebte auf dem Wasser.

Und Gott sprach: Es werde Licht! Und esward Licht. Und Gott sah, dass das Lichtgut war. Da schied Gott das Licht vonder Finsternis und nannte das Licht Tagund die Finsternis Nacht. Da ward ausAbend und Morgen der erste Tag.“Mich berühren diese Worte. In einerknappen und doch so poetischen Spra-che wird uns das Wunder der Schöpfungberichtet.Die Mitternachtssonne lässt Tag undNacht verschmelzen, hebt diese Tren-nung auf. Die Sonne sinkt, geht nichtunter und steigt wieder empor.Im Winter allerdings beherrscht die Dun-kelheit den Tag, das Gestirn lässt sichnur als einen schmalen Lichtstreifen amHorizont ahnen. In diesen Monaten seh-nen sich die Menschen nach Licht undspüren, wie wichtig dieses ist. In unseren Breiten kennen wir nicht die-ses Erlebnis des andauernden Tags undder nicht enden wollenden Nacht.Ich bin froh, dass bei uns im Sommerwie im Winter morgens die Sonne auf-geht und am Abend versinkt. Dass wirdas wunderbare Schauspiel einer Mor-gen- oder Abendröte erleben dürfen.Wir haben den Sommer noch vor unsmit seiner Wärme und den langen hellenTagen.Ich wünsche Ihnen, dass in Ihrem Her-zen die Sonne nie untergehen möge.

Ihre

Brita-Marlen Schmidt

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Aus der Gemeinde Aus der Gemeinde

Monatspruch Juli

Mit welchem Maß ihr messt, wird man

euch wieder messen.

Mk 4,24

KV-Wahl 2012

(jb) Mittlerweile hat es sich in der Ge-meinde herumgesprochen – am 21. Ok-tober wird der neue Kirchenvorstandgewählt. Die Vorbereitungen dazu laufenauf Hochtouren. Die Wahlausschreibungliegt seit Monaten vor, und die Kandida-tensuche ist weitgehend abgeschlossen.Im nächsten Gemeindebrief, der recht-zeitig vor der Wahl erscheinen wird, wer-den sich alle Kandidaten ausführlichvorstellen. Bis dahin muss aber noch ei-niges geschehen. Der Gemeindebrief begleitet die Wahl-vorbereitungen in unserer Gemeindeund informiert über die wichtigsten Etap-pen. In der letzten Ausgabe haben wirüber die Bedeutung der KV-Wahl berich-tet und einige Stimmen aus der Ge-meinde zu Wort kommen lassen, dieüber ihre ganz persönlichen Einschät-zungen und Wünsche hinsichtlich desKirchenvorstands Auskunft gegebenhaben. Heute nun wollen wir die nächs-ten Schritte auf dem Weg zur Wahl inden Blick nehmen.Sobald der Vertrauensausschuss dieKandidatenliste erstellt hat – das wird indiesen Tagen der Fall sein – , legt er

das Wahlberechtigtenverzeichnis an.Dabei muss er genau prüfen, wer ausder Gemeinde eigentlich wahlberechtigtist.

Wahlberechtigt sind Kirchengemeinde-mitglieder: • die zum Heiligen Abendmahl zugelassen sind, • am Wahltag das 14. Lebensjahr vollendet haben und konfirmiert bzw. in die Gemeinde aufgenommen worden sind • oder am Wahltag das 16. Lebensjahr vollendet haben • der Kirchengemeinde seit mindes- tens drei Monaten angehören.

Erfüllen sie diese Voraussetzungen,nimmt der Vertrauensausschuss sie indas Wahlberechtigtenverzeichnis auf: Erträgt Familien- und Rufnamen und Woh-nungsanschrift ein.Ist der Vertrauensausschuss mit denEintragungen fertig, legt er das Verzeich-nis zur Einsichtnahme aus – das wirdunter anderem in den Gemeindegottes-diensten abgekündigt. Die Auslegungs-

frist beträgt zwei Wochen und endetspätestens zwei Wochen vor dem Wahl-tag. Liegt das Wahlberechtigtenverzeich-nis aus, können Gemeindemitgliederbeim Vertrauensausschuss nachträgli-che Eintragungen in das Wahlberechtig-tenverzeichnis beantragen. DerVertrauensausschuss prüft dann, ob dieGemeindemitglieder, die einen solchenAntrag stellen, die obigen Voraussetzun-gen für das Wahlrecht erfüllen und er-gänzt dann gegebenenfalls dassWahlberechtigtenverzeichnis.

Nach Ablauf der Auslegungsfrist werdendie im Wahlberechtigtenverzeichnis ein-getragenen wahlberechtigten Kirchenge-meindemitglieder von ihrer Eintragungunterrichtet und zur Wahl eingeladen:Sie erhalten die Wahlunterlagen perPost und werden darauf hingewiesen,dass es die Möglichkeit der Briefwahlgibt und wie die Wahlberechtigten davonGebrauch machen können.Zeitgleich startet die Wahlwerbung: DieWähler erhalten Informationen zu deneinzelnen Kandidaten, zum Beispielüber den Gemeindebrief, über den Ge-meindeschaukasten, die Gemeinde-

Website oder Sonderaktionen und Ver-anstaltungen zur KV-Wahl.In der nächsten Ausgabe des Gemeinde-briefes erfahren Sie, wann und wo SieIhre Stimme abgeben können und vorallem auch, wann und wo Sie die Ergeb-nisse abrufen können.

Für ganz Flotte: Gleich lossurfen!

Hinter diesem Wirrwarr aus Zeichen ver-birgt sich ein sogenannter QR-Code. Mitdem Smartphone kann man den Codescannen und die Internetseite www.kir-chenvorstand-bayern.de öffnet sichgleich automatisch. Dafür ist eine Lese-software (App) nötig, die es kostenlos imInternet gibt. Wir werden den Gemeindebrief künftigöfter mit QR-Codes anreichern, um nochmehr Informationen auf einfachem Wegzu bieten. Viel Spaß beim Surfen!

WAHLINFOS IM INTERNET

Weitere interessante Informationrund um die Kirchenvorstandswahl2012 finden Sie im Internet unterwww.kirchenvorstand-bayern.de.Dort gibt es unter anderem ein Videound einen Kandidatencheck. VielVergnügen beim Stöbern!

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Aus der Gemeinde Aus der GemeindeDas neue Kreuz in der Kirche

Nachdem der Kirchenvorstand im ver-gangenen Jahr beschlossen hatte, füreine Übergangszeit das gewohnte Kreuzin der Kirche durch ein modernes Kreuzzu ersetzen, gab es zwei Reaktionenunter den Gemeindegliedern. Erstens:„Der Christus ist nicht mehr da…“ Undzweitens: „Welcher Künstler hat denndieses Kreuz gemacht?“

Hier nun die Antwort auf beide Fragen:Bei den Kinderbibeltagen im Oktober2011 haben wir mit den Kindern überden Propheten Jeremia gesprochen. EinThema war, wie Jeremia von Gott denAuftrag bekam, einen schönen Tonkrugzu kaufen. Er sollte die Priester undFührer des Volkes in das verrufene Hin-nomtal führen. Ein Tal des Todes mitMist, Dreck und grässlichem Gestank.Dort führte Jeremia den Leuten vorAugen, was mit ihnen und Jerusalempassieren würde, wenn sie weiter an-dere Götzen verehren, Leute übers Ohrhauen, die Armen mit Füßen treten: Erzerschmetterte den Tonkrug. So kam esdann auch, Jerusalem wurde zerstört.

Die Menschen wurden nach Babylon ver-schleppt. Beim Nachspielen dieser Ge-schichte ging auch bei uns ein schönerTonkrug zu Bruch. Entsetzen und Betrof-fenheit bei den Kindern. Was sollte mit den Scherben gesche-hen? Die Kinder drückten die Scherbenin vorbereitete Platten. Anschließendwurden die Platten zu einem Kreuz zu-sammengefügt. Die Botschaft dahinter:Wenn etwas kaputt geht in unseremLeben, wir verzweifelt sind, wir nichtmehr weiterwissen – am Kreuz wird eswieder, freilich anders, zusammenge-fügt. „Ich bin gekommen zu heilen, diezerbrochenen Herzens sind“ hat Jesusnach Lukas 4,18 als Zitat aus Jesaja 61gesagt. Das Kreuz als Ort der Heilungund Versöhnung. Dies wird in dem Kreuzansichtig. Zugleich aber auch dies:Christus hängt nicht mehr am Kreuz. Soist dieses Kreuz auch Hinweis auf dieAuferstehung Jesu. Christus ist als Aufer-standener und sitzend zur Rechten Got-tes zugleich mitten unter uns. Der Kirchenvorstand hat beschlossen,abzuwechseln. Das Kreuz mit dem Cor-pus Christi war in der Passionszeit in un-serer Kirche. Seit Ostern jetzt diesesKreuz, von den Kindern gestaltet. In derTrinitatiszeit wird es wieder zu einemWechsel kommen. Ich bitte Sie, auch dieses Kreuz wertzu-schätzen, das aus der Mitte unserer Ge-meinde kommt und uns an unserenguten Hirten Jesus zu erinnern vermag.

Ihr Pfarrer Volker Nickel

Bitte um Spenden für unsere renovierte Kirche

Liebe Gemeindeglieder,nun liegt die Renovierung unserer Kir-che schon einige Zeit zurück. Die Reak-tionen auf das neueErscheinungsbildwaren fast alle sehrpositiv. Viel hellerwird sie empfun-den. Die buntenGlasfenster kom-men wesentlichmehr zur Geltung.Ein Pfarrer aus Kö-nigsbrunn, der un-sere Kirche bis dahin nicht kannte,sagte mir anlässlich unserer Regional-konferenz bei uns: „Habt ihr eine schöneKirche!“ Leute, die früher in unserer Ge-

meinde lebten, dann weggezogen sindund anlässlich einer Taufe nach langenJahren wieder einmal in unsere Kirchekamen, zeigten sich begeistert von demneuen Raumeindruck. Es hat sich ge-lohnt,

48.000 Euro zu investieren. Ein Vierteldieser Summe haben wir als Zuschussvom Dekanat bekommen. Damit verblie-

ben für unsere Kir-chengemeindeKosten in Höhe vonca. 36.000 Euro. Wir haben Sie, liebeGemeindeglieder,bisher noch nichtgebeten, gezielt fürdie Renovierung un-serer Kirche zuspenden. Das wol-

len wir hiermit tun. Angesichts der gro-ßen finanziellen Herausforderungen, die

vor uns liegen, wären wir Ihnendankbar, wenn Sie uns eineSpende zukommen lassen wür-den. Natürlich nur, wenn es fürSie möglich ist. Jeder Betrag

hilft uns weiter! Selbstverständlich be-kommen Sie eine Spendenbescheini-gung für das Finanzamt. Vielen Dank fürIhr Verständnis und Ihre Unterstützung.

Ihr Pfarrer Volker Nickel

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Kinder und Jugend

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Kinder und JugendKindergruppe Lamperl

Dank eines kreativen Gemeindegliedeshaben wir für unsere Kindergruppeeinen schönen Namen gefunden: Lam-perl. Das sind (auf bayrisch) die kleinenLämmer, die vom guten Hirten gehütetwerden. Wir treffen uns jeden Dienstagvon 16.30 bis 17.30 Uhr im JugendraumFriedberg. Wir hören biblische Geschich-ten, reden darüber, singen, spielen, bas-teln und jetzt im Sommer sind wir auchöfter draußen. Wir freuen uns auf nochviele neue Lamperl (9 -12 Jahre).Herzliche Einladung!

Vorankündigung KindersamstageTeam gesucht

Kinder aufgepasst! Am 24.11.2012 fin-det der erste Kindersamstag in Fried-berg statt. Dort werden wir gemeinsameine biblische Geschichte erleben, dazusingen, reden, spielen, basteln…Dafür bin ich auf der Suche nach 1-2 Er-wachsenen, die Zeit und Lust haben, ca.alle 8 Wochen einen solchen Samstag-vormittag für Kinder zu gestalten. Ich freue mich sehr über Rückmeldun-gen dazu!Pfarrerin Claudia Fey, Tel.: 0163-8638161

Newcomer – Die Jugendgruppe, die neu anfängt und ankommt

Die Konfirmation ist vorbei – nun wird esfür die ehemaligen KonfirmandInnenZeit, wieder neu zusammenzukommen.Darum treffen wir uns ab den Pfingstfe-rien alle 14 Tage immer freitags von17.30 bis 19.00 Uhr im Jugendraum inFriedberg zum Reden, Basteln, Spielenund um Neues kennenzulernen. Da gehtes um dich und mich, um Gott und dieWelt und um Newcomer für die Ge-meinde, damit wir Schwung hineinbrin-gen mit unseren Ideen und unseremEngagement.Komm neu an, und sei dabei am 15. und 29. Juni, am 13. und 27. Juli, vielleicht auch in den Ferien, auf alleFälle aber wieder am 21. September!

Newcomer

immer freitags von 17.30 bis 19.00 Uhr im Jugendraumin Friedberg!

Euer Jugengruppenteam

Freundschaft ist…

… Ja, was genau ist eigentlich Freund-schaft? Bei meinen Versuchen, diesesWort in einem Satz zu veranschaulichen,bin ich erst mal gescheitert. Es gibt ein-fach zu viele verschiedene Arten vonFreundschaft.

Darum hat es dazu am 12. Mai 2012einen Gottesdienst gegeben, von Ju-gendlichen für Jugendliche. Nachdem eslange Zeit keine Jugendgottesdienstemehr gegeben hat, führte die neue Pfar-rerin Claudia Fey diese schöne Idee wie-der ein. Es wird immer ein Themageben, das speziell Jugendliche anspre-chen soll; aber auch alle anderen sindnatürlich herzlich eingeladen, in den

Gottesdienst zu kommen. Den Auftakt bildete das Thema „Freund-schaft“. Im Vorfeld hat sich das JuGoDi-Team viele Gedanken rund um dasThema Freundschaft gemacht.

Veranschaulicht wurden diese Ideen mitT-Shirts, auf die Freundschaftssymbolegemalt wurden. So ist Freundschaft zumBeispiel wie zwei Hände, die sich gegen-seitig helfen. Oder auch wie ein Umkehr-pfeil, weil man immer wieder zu seinemFreund zurückkehren kann, wenn manmal Mist gebaut hat.

Das Thema wurde auch in der Predigtund in den Liedern aufgegriffen. WeilFreunde sich auch gegenseitig den Rü-cken stärken, wurde das letzte Lied ineinem Art Abschlusskreis gesungen, beidem sich die Hände so festhalten, dasssie eine Stütze für den anderen bilden.Anschließend konnte man im Jugend-raum noch bei Chips und Gummibär-chen den Abend verbringen, was einenschönen Abschluss bildete.Die Besucher des Gottesdienstes durf-ten sogar etwas mit nach Hause neh-men: einen Leuchtstern, der sie an dieFreundschaft zu Gott erinnern soll; mankann ihn nicht immer sehen, aber er istimmer da. Neugierig geworden? Dernächste Jugendgottesdienst findet am21. September um 18.00 Uhr statt.Chrissi Ortlieb

Und übrigens: Jeden Freitag von19.00 bis 22.00 Uhr ist der Jugend-raum geöffnet – es gibt Musik,Spiel und Spaß und natürlich etwaszu trinken!

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bis September

2. September13. Sonntag nachTrinitatis

FriedbergStätzlingDasing*)

10.30 Uhr11.00 Uhr9.30 Uhr

ag. / AMag. / AMag.

KernBolzBolz

9. September14. Sonntag nachTrinitatis

FriedbergStätzling

10.30 Uhr18.00 Uhr

ag / Nutellaag.

ProcklProckl

16. September15. Sonntag nachTrinitatis

FriedbergStätzling

10.30 Uhr11.00 Uhr

OfGo / Tag.

Nickel + TeamDreher

21. September Friedberg 18.00 Uhr Jugendgottesdienst JuGo-Team

23. September16. Sonntag nachTrinitatis

Stätzling 11.00 UhrBerggottesdienstag. / KiGo

NickelDreher

30. September17. Sonntag nachTrinitatis

Friedberg 10.30 Uhr Kirchweih / Chor / Orchester

Nickel

7. Oktober18. Sonntag nachTrinitatis

Friedberg

StätzlingDasing*)

10.30 Uhr

11.00 Uhr9.30 Uhr

3m / Erntedank Vorstellung Kandidaten für den Kirchenvorstandag. ag.

Nickel + Team

DreherDreher

14. Oktober19. Sonntag nachTrinitatis

FriedbergStätzling

10.30 Uhr18.00 Uhr

ag. / T / AM / NutellaGoGo / AMVorstellung Kandidatenfür den Kirchenvorstand

NickelBolz

21. Oktober20. Sonntag nachTrinitatis

Friedberg

Stätzling

10.30 Uhr

11.00 Uhr

Abschluss Kinderbibel-tage / KV-Wahlag. / KiGo / KV-Wahl

Nickel + Team

Dreher

28.Oktober21. Sonntag nachTrinitatis

FriedbergStätzling

10.30 Uhr11.00 Uhr

ag.ag.

KernLeiner

Gottesdienste von Juli

1. Juli4. Sonntag nachTrinitatis

Friedberg

StätzlingDasing*)

10.30 Uhr

11.00 Uhr9.30 Uhr

3m / Verabschiedungder Kindergartenkinderag. ag.

Nickel + Team

DreherDreher

8. Juli5. Sonntag nachTrinitatis

FriedbergStätzling

10.30 Uhr18.00 Uhr

ag. / AM / Chor / NutellaGoGo

LeinerDreher

15. Juli6. Sonntag nachTrinitatis

FriedbergStätzling

10.30 Uhr11.00 Uhr

OfGoag.

Nickel + TeamBolz

22. Juli7. Sonntag nachTrinitatis

FriedbergStätzling

10.30 Uhr11.00 Uhr

ag. / T / GoKidsag. / AM / KiGo

NickelDreher

29. Juli8. Sonntag nachTrinitatis

FriedbergStätzling

10.30 Uhr11.00 Uhr

ag. / GoKidsag.

LeinerMoritz

5. August9. Sonntag nachTrinitatis

FriedbergStätzling Dasing*)

10.30 Uhr11.00 Uhr9.30 Uhr

ag.ag./ AMag.

FeyDreherDreher

12. August10. Sonntag nachTrinitatis

Friedberg 10.30 Uhr ag. / T / AM Nickel

19. August11. Sonntag nachTrinitatis

FriedbergStätzling

10.30 Uhr11.00 Uhr

ag.ag.

MoritzKern

26. August12. Sonntag nachTrinitatis

Friedberg 10.30 Uhr ag Bolz

*) =Gottesdienst in St. Franziskus GoKids =Gottesdienst für Kinder3m =mini, midi, maxi-GD KiGo =Kindergottesdienstag. =agendarischer GD nach der Nutella =Nutella Gottesdienst für Kinder

Liturgie des Gesangbuches OfGo =GD in offener FormAM =Abendmahl mit neuen LiedernGoGo =Gospelgottesdienst T =Taufangebot

Taufen in der Zachäuskirche Stätzling mit Pfarrerin A. Dreher sind jeweils Samstagum 10.30 Uhr zu folgenden Terminen möglich: 4. 8. / 15. 9. / 6. 10.

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Aus der Gemeinde

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Konfirmation

Monatspruch August

Gott heilt, die zerbrochenen Herzens sind,

und verbindet ihre Wunden.

Ps 147,3

Evangelisch im Fernsehen

(jb) „Denn Gott ist nicht von gestern.“Mit diesem Slogan wirbt das Evangeli-sche Fernsehen Augsburg. Aktuell, infor-mativ, lebensnah, so dieVerantwortlichen, berichtet ev-tv überdas christliche Leben in und um Augs-burg. Dimensionen heißt die halbstün-dige Sendung, die jeden Donnerstag um19.30 im Programm von AugsburgTV/a.tv ausgestrahlt wird (und am Don-nerstag um 21.30 Uhr und am Sonntagum 19.30 Uhr wiederholt wird). a.tvkann nicht nur über Kabel, sondern seitneuestem auch über Satellit empfangenwerden.

Seit 1995 gibt es Dimensionen, also seitder Gründung dieser Initiative. Damalshaben verschiedene evangelische Ge-meinden, Kirchen und Werke den ge-meinnützigen Verein EvangelischesFernsehen Augsburg e.V. gegründet, da-runter auch das Dekanat Augsburg unddas diakonische Werk Augsburg. Vorsiebzehn Jahren war diese Initiative ein-zigartig in Deutschland. Trotz aller positi-ven Erfahrungen rechnet sich das

Unternehmen aber kaum. Wer mit Car-men D. Amos spricht, die mit Kameraund Mikrofon für die Inhalte sorgt, er-fährt schnell, wie anstrengend undwenig lukrativ ihre Aufgabe ist. Dennochist sie mit ganzem Herzen dabei, wennes darum geht, wieder einmal zu zeigen,wie vielfältig, ideenreich und lebensbeja-hend der christliche Glaube in unsererRegion gelebt wird.Wer Lust hat, einmal hinter die Kulissenzu schauen, ist herzlich eingeladen zurehrenamtlichen Mitarbeit in der Redak-tion und bei den Dreharbeiten. Und na-türlich sind wir alle aufgerufen, CarmenD. Amos auf Berichtenswertes aus demkirchlichen Leben hinzuweisen – dennnur so kann ein interessantes Informati-onsangebot entstehen. Auch finanzielleUnterstützung ist nötig; wir haben vor ei-niger Zeit deshalb in unserem Gottes-dienst für dieses wichtige Projektgesammelt. Weitere Spenden sind will-kommen!

INFO EV-TV

Evangelisches Fernsehen Augsburg e.V.Schießgrabenstraße 686150 AugsburgTelefon: 0821 – 55 77 22Fax: 0821 – 349 1225Email: [email protected]

Nicht wundern, wenn es raschelt

(ph) Liebe Gemeinde, bitte wundern Siesich nicht, wenn es in den nächsten Got-tesdiensten neben Ihnen raschelt. Siesitzen dann neben einem unserer neuenKonfis, die gerade in ihrem neuen Got-tesdienstbuch arbeiten.In diesem Jahr bekommen unsere Kon-firmandinnen und Konfirmanden dasneue Gottesdienstbuch zum ersten Mal.

DiesesBuch wurdevon Dr. Mat-thias Dre-hermitgestal-tet, derbeim Got-tesdienstin-stitutunsererLandeskir-che in Nürn-

berg arbeitet. Es enthält neben demGottesdienstablauf eine Hitparade derbeliebtesten und wichtigsten Kirchenlie-der. Ebenso findet man darin wichtigeTexte des evangelischen Bekenntnisses,wie das Vaterunser, das Glaubensbe-kenntnis, Psalm 23 und andere.Eine große Hilfe für „Gottsdienstneu-linge“ sind die „Mitmach-Teile“. Hier sinddie liturgischen „Zwiegespräche“ zwi-schen Pfarrer und Gemeinde wie z.B.das Kyrie und das Gloria abgedruckt.In einem weiteren Abschnitt befindensich Vordrucke für Gottesdienstproto-kolle. Das hört sich nach Arbeit an! Ichdenke, es sollen vor allem Denkanstöße

für die Konfis sein, den Gottesdienst auseinem bestimmten Blickwinkel zu be-trachten. Auf diese Weise lernen sie denGottesdienst ganz von selber und spiele-risch besser kennen.Hierzu werden auch eine ganze Reihevon Fragen gestellt, zum Beispiel:

• Wie oft kommt im Gottesdienst die Dreieinigkeit vor, also Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist?

• Unser Glaubensbekenntnis unter-scheidet sich durch ein einziges Wort von dem, das die Katholiken inder Heiligen Messe sprechen. Welches ist das?

• Eventuell ist Dir während der Predigtein interessanter Gedanke gekom-men. Welcher?

Mit weiteren Fragen geht es durch dieGottesdienste der nächsten Sonntage.Ich finde, in diesem Gottesdienstbuchsind tolle Impulse enthalten, die dieKonfis zum Nachdenken über die Pre-digt und andere Teile des Gottesdiens-tes anregen. Manche der Fragenerhöhen auch einfach die Aufmerksam-keit im Gottesdienst. Und das gilt nichtnur für die Konfis!Vielleicht lassen Sie sich ja auch anste-cken und besorgen sich solch ein Büch-lein. Es ist sicherlich eine spannendeSache, die Gottesdienste einmal wiederauf eine andere Weise zu betrachten. Sie können das Buch von Frau Dreherbekommen. Es kostet nur 3,50 Euro.

Monatspruch September

Bin ich nur ein Gott, der nahe ist, spricht

der HERR, und nicht auch

ein Gott, der ferne ist?

Jer 23,23

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Aus der GemeindeAus der Gemeinde

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Kirchentag in Hamburg

(jb) Unter dem Motto Soviel du brauchst

(2. Mose 16,18) findet im kommendenJahr vom 1. bis 5. Mai der EvangelischeKirchentag in Hamburg statt. Es wird si-cher ein unvergessliches Erlebnis sein,daran teilgenommen zu haben. Kirchen-tag – das ist Eintauchen in die Vielfaltevangelischen Glaubens, das ist jedeMenge Kultur und Musik von Johann Se-bastian Bach bis Bodo Wartke, das sindBegegnungen mit Gleichgesinnten, dasWagnis, Neues zu entdecken und Erfah-rungen zu sammeln, die weit tragen.Und es ist das Kennenlernen einer Stadtabseits der ausgetretenen Pfade. Ham-burg ist eine der attraktivsten StädteDeutschlands – mit der Hafencity, derSpeicherstadt, dem Schanzenviertel undvielen anderen lohnenden Zielen.Kurzum: Kirchentag macht Spaß! Meine Frau und ich wollen Ihren Appetitanregen und laden ein zu einem Abendüber den nächsten Kirchentag. Wiefunktioniert Kirchentag? Was erwartetmich dort? Wie finde ich mich im Pro-gramm zurecht? Was muss ich tun,wenn ich auch dabei sein will? Überdiese und andere Fragen möchten wiran diesem Abend mit Ihnen ins Ge-spräch kommen. Vielleicht lassen Siesich ja überzeugen und fahren im nächs-ten Jahr auch nach Hamburg! Es wäreschön, wenn wir nicht die Einzigen ausFriedberg blieben!

Der Info-Abend zum Kirchentag in Ham-burg findet am 25. 9., 20 Uhr im Empo-renraum der Kirche statt.

Fortbildung in Sachen Popmusik

Unser Popkantor Hans-Georg Stapff lädtim Herbst zu drei Fortbildungsveranstal-tungen ein.

Impulstag für Ge-sangfür Sängerinnenund Sänger inBands und Solis-ten in Gospelchö-renmit SabrinaScharm und Chris-tina-Maria Lang am Sonntag, 23. September, 13-21 Uhr,Ort noch offen

Bandimpulstag 2012für Band-Musiker/innen, Sänger/innenund komplette Bandsmit vielen Referenten, mit Vorträgen,Workshops und Bühneam Samstag, 6. Oktober, 9-22 Uhr im Ju-gendwerk Augsburg

Gospelseminarfür Sängerinnen und Sänger mit Gospel-launemit Miriam Schäfer und Hans-MartinSauteram Wochenende 23.-25. November inKönigsbrunn

Alle Informationen finden sich im Inter-net unter www.popkantor.npage.de.Rückfragen [email protected] und 09099-921762.

Gustav-Adolf-WerkFrauenarbeit – Augsburg und Umgebung

Das Gustav-Adolf-Werk (GAW) ist dasDiasporawerk der Evangelischen Kirchein Deutschland. Im Jahr 2007 konnte essein 175-jähriges Jubiläum feiern. 1832wurde das GAW gegründet – als „leben-diges Denkmal“ anlässlich des 200. To-destages des schwedischen KönigsGustav Adolf. Gustav Adolf hatte wäh-rend des Dreißigjährigen Krieges ver-sucht, mit seinen Soldaten denLutherischen Landesherren und Chris-ten die Eigenständigkeit ihres Glaubenszu erhalten.

Die Frauenarbeit innerhalb des GAW ver-sucht heute, weit über unsere Landes-grenzen hinaus, evangelischeGemeinden in der Diaspora zu unterstüt-zen.Während der vergangenen Jahre wurdenso zum Beispiel lutherische Gemeindenin Paraguay bei ihrer Arbeit mit den Ur-einwohnern (Indianer), diakonische Ein-richtungen in Portugal, Frankreich undin der Ukraine unterstützt. Für jedesJahr gibt es ein besonderes Projektziel.So wird in diesem Jahr den wenigen pro-testantischen Gemeinden in Griechen-land geholfen, vor allem bei ihrer Arbeitmit Flüchtlingen, die über die Grenze zurTürkei nach Griechenland kommen. An-gesichts der schwierigen finanziellenund politischen Situation in Griechen-land stehen diese Gemeinden vor be-sonders schwierigen Aufgaben.Seit vielen Jahren wird außerdem vom Freundeskreis der GAW-Frauenarbeit

Augsburg und Umgebung eine Diakonis-senschule in Mittelbrasilien finanziellabgesichert. Pfarrer Arthur Schmidt,jetzt in Augsburg, war Gründer und überviele Jahre Leiter dieser Einrichtung in-nerhalb der Evangelischen Kirche luthe-rischen Bekenntnisses in Brasilien.

In allen Fällen wird dabei mit Partnernvor Ort zusammengearbeitet. Die finan-ziellen Hilfen werden also nie „vom grü-nen Tisch“ aus vergeben und eingesetzt.

Der Freundeskreis der GAW-Frauenar-beit Augsburg und Umgebung setzt sichgegenwärtig aus rund 80 Mitgliedern zu-sammen. Auch in Friedberg hat derFreundeskreis ein wichtiges Standbein,denn seine Vorsitzende ist unser Ge-meindeglied Hannelore Große, Bozener Straße 66, Friedberg, Telefon 5 88 63 65.

Die Mitgliederliste könnte durchausnoch „erweitert“ werden. Einen festenJahresbeitrag gibt es nicht. Jede Gabewird gerne angenommen. Das Kontowird über unsere Kirchengemeinde ver-waltet.

Herzlich Willkommen!

Ev. Kirchenstiftung – GAW FrauenarbeitKto.: 240793802 BLZ: 720 500 00

Stadtsparkasse Augsburg

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1716

Gebetstreffen

Gebet für die Gemeinde,

für Friedberg und die Welt

mit Brigitte Nickel,

Tel. 0821-2611636

Jeweils 20.00 Uhr,

1 x pro Monat, Termine siehe

Aushang und Abkündigungen

Kirchenvorstandssitzung

jeweils 19.30 Uhr:

19. Juli, Friedberg

20. Sept., Stätzling

Gruppen und Kreise - die Gemeinde lädt ein

Männerabend

Dienstag, 9. 10.

20.00 Uhr im Stüberl

Friedberg mit

Pfr. Nickel

Mutter-Kind-Gruppen

Friedberg,

Fr. Koch-Grimm

Tel. 58920075

Stätzling

Tel. 2781836

Lebenswortgruppe

jeweils Do. 20 Uhr im

Emporenraum der Kirche

Friedberg mit Ehepaar

Nickel, 12. 7., 26. 7., 13. 9.,

27. 9., 11. 10.

Jugendtreff im Jugendraum, FriedbergFr. 18–22 Uhrwöchentlich

KirchenchorProben Mi. 20.00Uhr, wöchentlichMonika LiebhäuserTel.78 11 77

Seniorenkreis

in Friedberg

Montag, 14.30–16.30 Uhr. 24. September

Kneipp-Gymnastik

Mi. 14.30 Uhr,

wöchentl., Stä.,

Fr. Lewandowski

Tel. 781725

Frauen-Single-RundeIrmgard Greinbold, Tel 78 29 16

Newcomerimmer freitags von 17.30 bis 19.00Uhr im Jugendraumin Friedberg!

Kindergruppe

Lamperl

mit Pfrin. Fey

Tel.: 0163/8638161

jeden Dienstag 16.30–

17.30Uhr

Jugendraum Friedberg

Ökumenisches

Vespergebet

Mi. 18.30 Uhr St.

Georg, Fr. 18.00

Zachäuskirche

Meditativer Tanzjeweils 20–22 Uhr, Rita Steiner, Tel. 79 35 9920.7. Z, 21.9. Z (K=kath.Pfarrheim Stätzling,Z=ev. Zachäuskirche)

Frauenkreis

Monika GöppelTel 601990

Taekwondo

Do. 18–19.30 Uhr

mit Pfr. Sokol

Tel: 78 09 629

Stätzling

GospelchorProben Mo. 20.15Uhr, wöchentlichBeate AntonTel: 78 091 09

Veranstaltungen / ÖkumeneGottesdienste im Seniorenheim

Pro Seniore: jeweils Donnerstag, 15.30 Uhr mit Pfr. Nickel am 19. 7., 27. 9..

AWO: jeweils Mittwoch, 10.00 Uhr mitPfr. Große am 18. 7., 15. 8., 19. 9.

Termine Gospelchor

7. 7. 19.00 Uhr KönigsbrunnGospelnight, St. Johhannes

8. 7. 18.00 Uhr StätzlingGospelgottesdienst

14. 10. 18.00 Uhr StätzlingGospelgottesdienst

Termine Kirchenchor

30. 9.. 10.30 Uhr FriedbergKirchweih mit Chor und Orchester

Unter Leitung von Frau Liebhäuser wirdunser Kirchenchor zusammen mit demChor und dem Orchester von St.Pankra-tius/Augsburg den Psalm 42 in der Be-arbeitung von Felix Mendelssohn-Bartholdy zu Gehör bringen: "Wie derHirsch lechzt nach frischem Wasser...". Herzliche Einladung!

Ökumene

15. 7. 18.30 Uhr Predigttausch: Pfr. Nickel in St.Jakob

Am Dienstag, dem 3. Juli findet um 9.00 Uhr im katholischen Pfarrzentrumein internationales Frauenfrühstückstatt, dazu wird herzlich eingeladen.

Frauenkreis

Elly Heuss-Knapp war nicht nur die Fraudes ersten Bundespräsidenten TheodorHeuss, sie war auch Politikerin, Schrift-stellerin, Werbefachfrau … und die Grün-derin des Müttergenesungswerks. ImJuli 1952, vor sechzig Jahren, starb EllyHeuss-Knapp. Am Dienstag, dem 3. Juli,stellt uns Ulrike Strerath-Bolz in der„Alten Kirche“ ihr Buch über Elly Heuss-Knapp vor. Beginn ist um 19 Uhr.

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KontakteEvang.-Luth. KirchengemeindeFriedberg mit den Kirchen

•Der Gute HirteHerrgottsruhstr. 1 , 86316 FriedbergTel. 0821/60 33 25 Fax 0821/588 67 [email protected]@t-online.dewww.friedberg-evangelisch.dePfarrer Volker NickelPfarrerin Claudia Fey Tel. 0163 - 86 38 161

• ZachäuskirchePfarrer-Bezler-Str. 23, 86316 StätzlingTel. 0821/278 18 36Fax 0821/278 18 [email protected] Alexandra Dreher

Bürostunden im Pfarramt FriedbergMontag, Dienstag, Donnerstag undFreitag 10 bis 12 Uhr,Mittwoch von 16 bis 18 UhrSekretärin: Gisela Bickel

Kindergarten:Tel. 0821/60 15 75

Vertrauensleute des KirchenvorstandesBrita-Marlen SchmidtTel. 0821/60 27 60Stv. Dr. Eberhard KraußeTel. 0821/60 93 34

Spendenkonto:Stadtsparkasse AugsburgKto.-Nr. 9167, BLZ 720 500 00

Getauft wurdenSophie Teynor, FriedbergPaula Steinkohl, FriedbergAlvaro Dahmash, FriedbergBarbara Fischer, MünchenEmma Mayer, FriedbergLuca Hunner, FriedbergEmilia Stollberg, AichachFranziska Henschel, FriedbergFelix Schmid, Dasing

Getraut wurdenKlaus Korpas und Anke Wüsten-Korpas, FriedbergRico Kupfer und Sabrina Kupfer, Friedberg

Bestattet wurdenKunigunde Gastl, 96 J., FriedbergAlfred Schachenmayr, 82 J., FriedbergGeorg Lang, 82 J., FriedbergIngeborg Sindel, 72 J., FriedbergBrigitte Irgang, 71 J., Friedberg Ella Hauptmüller, 103 J.,HöxterUwe Braml, 69 J., FriedbergFriedrich Schwarzwälder, 79 J., FriedbergBrigitte Bruggey, 70 J., FriedbergHorst Pomorin, 88 J., Friedberg

Freud und LeidGottes Segen zum Geburtstag

03.07. Otto Scharbert (82)05.07. Elfriede Kuschinsky (90)06.07. Anneliese Riedermeir (83)20.07. Leokadia Niemann (83)21.07. Asta Märkl (93)21.07. Erich Wowries (87)21.07. Gudrun Gass (82)22.07. Gerhard Dietrich (91)25.07. Gerhardt Velde (84)25.07. Gunar Klüglich (81)26.07. Friederike Kuppek (83)28.07. Martha Drews (92)30.07. Manfred Link (85)31.07. Maria Roll (88)31.07. Johann Schuster (83)08.08. Christa Viola (81)09.08. Annemarie Beyer (89)10.08. Gerda Reischl (80)11.08. Katharina Gruber (90)11.08. Friedhelm Fricke (82)11.08. Elly Kellner (82)12.08. Arno Krüger (83)16.08. Elfriede Bücher (89)18.08. Ernst Deffner (83)18.08. Renate Winkler (82)19.08. Erika Meindl (93)

20.08. Heinz Speckner (83)21.08. Katharina Klein (93)22.08. Margarete Reinhardt (87)22.08. Edeltraud Zech (87)25.08. Magdalena Herter (87)25.08. Helmut Zimmerer (84)27.08. Georg Koch (80)28.08. Margot Fuchs (80)29.08. Rudolf Schramm (87)30.08. Irene Schmidt (83)31.08. Ilse Egger (84)31.08. Volkmar Voigt (81)07.09. Waltraud Gödecke (88)11.09. Edgar Wurst (94)11.09. Walter Pollmer (84)15.09. Sybille Becker (89)15.09. Wolfgang Frenzel (84)17.09. Wera Sobota (81)18.09. Margit Sollich (83)19.09. Elfriede Kölzig (91)20.09. Heinz Langmann (87)21.09. Hemut Fenneberg (85)23.09. Johann Kraft (87)26.09. Hildegard Hagemann (98)27.09. Anni Eichner (88)30.09. Erika Walter (92)

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Auf geht’s zum Berggottesdienst!am 23. SeptemberBitte Aushänge und Abkündigungen beachten