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Sonntag 09.45 Uhr Gottesdienst in der Johanneskirche 09.30 Uhr Kinderkirche im Gemeindehaus (1. Sonntag im Monat) Montag 18.30 Uhr - 19.30 Uhr Pfadfinder Sippe „Eisbär“ Jahrgang 2002-2003 19.30 Uhr Pfadfinder Leiterrunde 20.00 Uhr Die Apis - Bibelgesprächskreis im Gemeindehaus Dienstag 09.30 Uhr - 11.30 Uhr Kinderstube 18.30 Uhr - 19.30 Uhr Pfadfinder Sippe „Gepard“ Jahrgang 1996-1997 (zweiwöchentlich, in den ungeraden Wochen) 20.00 Uhr Kirchenchor Mittwoch 14.30 Uhr und 16.00 Uhr Konfirmandenunterricht im Gemeindehaus 18.30 Uhr - 19.30 Uhr Pfadfinder Sippe „Tiger“ Jahrgang 1998-1999 Donnerstag 18.00 Uhr - 19.00 Uhr Pfadfinder Sippe „Pinguin“ Jahrgang 2000-2001 20.00 Uhr Gebetskreis „Wir beten für unsere Gemeinde“ Freitag 15.30 Uhr Andacht im Kleeblattheim — alle 2 Wochen 16.30 Uhr Jungschar im Gemeindehaus—1. und 3. Freitag im Monat

Regelmäßige Veranstaltungen

Impressum

Evangelische Kirchengemeinde Gemmrigheim Pfarrer Michael Beck, Häfnerstraße 25, 74376 Gemmrigheim, (V.i.S.d.P) Tel. 07143 89 11 47, Fax 07143 9607993 email: evang-kirche-gemmrigheim@gmx.de Home: www.evang-kirche-gemmrigheim.de Die Beiträge und Artikel in dieser Nummer stammen von: Pfarrer Michael Beck, Selina Alber, Brigitte Beuchle, Donata Brenzinger, Ulrike Klass, Lea Stengel, Sabine Werdehausen Bankverbindungen: VR-Bank Stromberg-Neckar eG 135 228 000 (BLZ 60491430) Kreissparkasse Ludwigsburg 600 3290 (BLZ 60450050)

EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE GEMMRIGHEIM

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GEMEINDE BRIEF

Geschafft! - Impressionen aus der Johanneskirche -

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Liebe Leserin, lieber Leser,Liebe Leserin, lieber Leser,Liebe Leserin, lieber Leser,Liebe Leserin, lieber Leser, die Renovierung ist geschafft! Ich freue mich sehr, dass wir unsere Gottesdienste jetzt wieder in der Kirche feiern können. Und ich hoffe, ja ich bin gewiss: Sie alle freuen sich mit! Und dass bei den oft schweren und manchmal auch gefährlichen Arbeiten kein Unfall pas-siert ist, das erfüllt mich und alle, die mitgearbeitet haben, mit großer Dankbarkeit. Nun hat ja jede Generation die Aufgabe, die Kirche an ihrem Ort in-stand zu halten oder sie wieder herzurichten. Und wenn wir verglei-chen und bedenken, wie schön die meisten von uns ihre eigenen Häuser hergerichtet haben und wie viel Wert wir darauf legen, dass daheim alles schön ist und praktisch eingerichtet - und was wir uns das kosten lassen -, dann darf doch unsere Kirche, das Haus Gottes erst recht schön sein und gut eingerichtet und wir dürfen es uns et-was kosten lassen. Unsere Johanneskirche ist ja der Ort, an dem wir evangelischen Christen in Gemmrigheim jeden Sonntag zusammenkommen, zu schauen die schönen Gottesdienste des Herrn - wie es im Psalm 27 heißt. Hier werden wir als Gemeinde von Gott beschenkt, hier feiern wir seine Gegenwart, hier bekommen wir Kraft für den Alltag, hier feiern wir die Feste des Jahres und hier begehen wir die großen Sta-tionen unseres Lebens. Wie viele Kinder sind hier getauft, wie viele Jugendliche konfirmiert worden. Wie viele Brautpaare haben sich hier das Jawort gegeben und von wie vielen Menschen haben wir hier Abschied genommen. Wie viele Tränen sind hier geflossen - Tränen in Schmerz und Trau-er, aber auch Tränen der Dankbarkeit und der Freude. Das alles kann man gar nicht in Zahlen ausdrücken. Wie viele Menschen sind hier getröstet worden durch die Musik. Wie viele Menschen haben hier wieder angefangen zu hoffen, sind zu neuer Gewissheit ihres Glaubens gekommen durch die Gaben von Brot und Wein.

Das Erbe übernehmen

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Terminvorschau 2013

19.07.2013 19.00 Uhr „Helferfest“ 29.08.—01.09.2013 Räuberz-Freizeit im und ums Gemeindehaus 11.09.2013 19.30 Uhr Kirchengemeinderatssitzung im Gemeindehaus 15.09.2013 11.00 Uhr Ökum. BimBamBini-Gottesdienst (Johanneskirche) 17.09.2013 Ökum. Einschulungsgottesdienst 19.09.2013 19.30 Uhr Frauengesprächskreis 24.09.2013 Redaktionsschluss Gemeindebrief 29.09.2013 09.45 Uhr Erntedankfest 13.10.2013 11.00 Uhr Ausgabe des Gemeindebriefs an die Austräger 13.10.2013 19.00 Uhr Vis-á-vis-Gottesdienst des Ev. Jugendwerks

Hinweis für den Gemeindedienst/Austrägerdienst: Der nächste Gemeindebrief (Redaktionsschluss ist der 24.09.2013) kann am Sonntag, 13. Oktober 2013 nach dem Gottesdienst abgeholt werden. Wer an diesem Tag verhindert ist, kann in der folgenden Woche die Gemeindebrief zu den üblichen Öffnungszei-ten im Pfarrhaus abholen. Falls es Ihnen jedoch nicht möglich ist, einen dieser Termine wahr-zunehmen, bitten wir um kurze telefonische Mitteilung: Tel. 89 11 47. Herzlichen Dank!

Sommerzeit—Urlaubszeit

Pfarrer Beck ist vom 21. Juli bis 11. August 2013 im Urlaub. Vertretung hat vom:

22. Juli bis 28. Juli 2013: Pfarrer Lehmann aus Walheim Tel. 07143 / 33265

29. Juli bis 08. August 2013: Pfarrer Wacker aus Hessigheim Tel. 07143 / 811330

09. August bis 11. August 2013: Pfarrer Harr aus Großingersheim Telefon: 07142 / 51510

Im Pfarramt ist während des Urlaubs von Pfarrer Beck zu folgenden Öffnungszeiten jemand erreichbar: Dienstags, mittwochs und donnerstags von 08.30 bis 11.30 Uhr.

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Kirchenwahlen

Kirchenwahl 2013 - Bewerben Sie sich! Am 1. Dezember – 1. Advent – wird in der württembergi-schen Landeskirche gewählt. Alle sechs Jahre stehen Kir-chengemeinderäte und Synodalmitglieder zur Wahl. Für diese Wahl suchen wir Sie und wünschen uns möglichst viele vielseitige Kandidatinnen und Kandidaten. Bewerben Sie sich! Der Kirchengemeinderat gestaltet das Gemeindeleben, kümmert sich um Mitarbeitende und Finanzen: das Gremium vertritt die Gemeinde im recht-lichen Sinne, trägt also auch Verantwortung für den Haushalt und als Ar-beitgeber. Der Kirchengemeinderat bestimmt den Kurs der evangelischen Kirche vor Ort, setzt Schwerpunkte und Akzente und trifft in bewegten Zeiten weitreichende Entscheidungen. Vielerlei Gaben, Fähigkeiten und Kompetenzen sind gefragt – Pädagogik, Kreativität und Fantasie, Sozial-kompetenzen, Organisationsentwicklung, Bauwesen oder Finanzen. Melden Sie sich – Evang. Pfarramt, Häfnerstr. 25, Tel. 891147 oder bei jedem Kirchengemeinderat – diese geben Ihnen gerne auch Auskunft über den Umfang der Arbeit

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Hier werden wir durch den gemeinsamen Glauben an Jesus Chris-tus zu Schwestern und Brüdern und die Gemeinde wird unsere geistliche Familie. Alte Kirchen erzählen uns ja sehr eindrücklich, dass der christliche Glaube nicht mit uns beginnt, sondern dass wir Mütter und Väter im Glauben haben, die uns vorangegangen sind und uns ein Erbe hin-terlassen haben. Als sichtbares Erbe ihres Glaubens haben uns unsere Vorfahren diese Kirche hinterlassen. Einen Zugang zu diesem sichtbaren Erbe zu finden, ist nicht schwer. Die Kirche steht ja da, mitten im Dorf. Als unsichtbares Erbe haben sie uns den Glauben hinterlassen. Ich finde das sehr beeindruckend, an einem Ort wie diesem zu sein, wo Menschen seit 500 Jahren, und wenn wir die Vorgängerkirche dazu nehmen, seit fast 800 Jahren Gottesdienst feiern. Da muss etwas dran sein! Dieses Erbe möchte ich gerne übernehmen. Nur: Dieses Erbe kann man nicht einfach übernehmen wie ein geerbtes Gebäu-de. Einen Zugang zum Erbe des Glaubens, den muss jede Genera-tion wieder neu finden, jeder muss selber finden und selber erken-nen, welchen Wert dieses Erbe hat, welcher Schatz in dieser Tradi-tion verborgen ist. Ich lade Sie ein, kommen Sie zum Gottesdienst. Feiern Sie mit –damit wir miteinander die Schätze des Glaubens heben – und reich werden!

Pfarrer Michael Beck

Reich werden

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Rückblick Konfirmation

Junge Turmfalken und Konfirmanden Bei der zweiten Konfirmation am 5. Mai erzählte Pfarrer Beck in sei-ner Predigt von jungen Turmfalken, die von den Eltern gefüttert wur-den und die jetzt flügge sind. Sie sitzen auf dem Nestrand hoch oben auf dem Turm. Eines Tages kommen die Eltern aber mit dem Futter nicht mehr zu ihnen ins Nest, sondern bleiben auf einem Baum gegenüber vom Turm sitzen. Von dort aus locken sie die Jun-gen, sie sollen jetzt doch bitte fliegen – zu ihnen auf den Baum und dann hinaus in die Freiheit. „Jetzt fliegt!“, so lud er dann auch die Konfirmanden ein. Wir – Eltern und Großeltern, Relilehrer, Jugendmitarbeiter, Mitarbeiter in der Kin-derkirche und Pfarrer - haben euch „gefüttert“.

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Wiedereinweihung

Wir bedanken uns sehr herzlich bei allen, die diesen Tag mit uns vorbereitet und

mitgestaltet haben.

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Wiedereinweihung

Wiedereinweihung der Johanneskirche

am 09. Juni 2013 - Ein Rückblick in Bildern -

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Rückblick Konfirmation

Ihr habt viel von Jesus gehört und vom Glauben erfahren. Jetzt seid ihr flügge und könnt selber fliegen. Bleibt keine geistlichen Nesthocker, sondern wagt den Absprung – und ihr werdet erleben, dass euch der Glaube trägt! Vorausgegangen waren 11 Monate Konfirmandenunterricht mit Gästen und Aktionen und Gesprächen und mit einer Wochenend-freizeit in der Jugendherberge in Neckarelz. Die paar wichtigsten Texte unseres christlichen Glaubens hatten die Konfirmanden aus-wendig gelernt: Vaterunser, Glaubensbekenntnis, 10 Gebote so-wie die Einsetzungsworte zu Taufe und Abendmahl. Dann wurden sie gefragt: Wollt ihr zu Jesus Christus, unserem Herrn gehören und zu seiner Kirche und Gemeinde? Alle 31 haben Ja gesagt - die einen ganz überzeugt und mit kräftiger Stimme, die anderen vielleicht etwas zögernd und leiser. Kniend auf der gepolsterten Bank, die sonst auch bei Trauungen verwendet wird, hat Pfarrer Beck sie gesegnet – und zwei Kirchengemeinderäte haben ihnen ihre Denksprüche überreicht. Für den neuen Konfirmandenjahrgang suchen wir einen oder meh-rere Konfirmandenbegleiter/innen. Wer kann Konfirmandenbeglei-ter sein und was ist die Aufgabe? Er oder sie sollte ein Herz für Jugendliche haben, dem Glauben und der Kirche verbunden sein und am Mittwochnachmittag Zeit haben. Dann würde sich Pfarrer Beck zusammen mit ihnen auf den Nachmittag vorbereiten und zur Vertiefung des Themas im Gespräch kleinere Gruppen von Konfir-manden bilden. Pfarrer Beck und der oder die Konfirmandenbe-gleiter würden dann jeweils eine Gruppe von Konfirmanden über-nehmen und mit Hilfe vorbereiteter Impulse das Gespräch mit den Konfirmanden suchen. Denkbar wäre auch – das wäre der Ideal-fall! - dass der Konfirmandenbegleiter nach der Konfirmation die Neukonfirmierten zu einem Jugendtreff einlädt und sie leitet. Sie haben Interesse an dieser Aufgabe, zögern aber noch, weil Sie nicht wissen, ob Sie sich das zutrauen können? Dann gehen Sie doch einfach auf Pfarrer Beck zu und klären mit ihm Ihre Fragen! (Michael Beck)

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Die neuen Konfirmanden

Der Unterricht für die neuen Konfirmanden hat berei ts be-gonnen. Pfarrer Beck wird diese 24 jungen Leute du rch die aufregende und interessante Konfirmandenzeit beglei ten:

Konfirmation:Konfirmation:Konfirmation:Konfirmation:

11. Mai 2014 11. Mai 2014 11. Mai 2014 11. Mai 2014

Fabio Bassanesi Marie Beckbissinger Maya Beckbissinger

Laura Göldner Julia Künzel

Mona Lehnhardt Lars Müller

Sarina Müllerschön Katja Paulitz

René Schaefer Alexander Schiedeck

Jakob Scholl Sarah Sharkey

Thea Spahn Marcel Zerweck

Alexandra Zipperer

Jannik Binder Leon Börm Sofia Exner

Marta Lehmann Rosemarie Lehmann

Jerôme Morlok Eliana Musardo Paula Rommel

Konfirmation:Konfirmation:Konfirmation:Konfirmation:

18. Mai 2014 18. Mai 2014 18. Mai 2014 18. Mai 2014

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Jugendarbeit

Gemeinsam mit den Konfirmanden fahren wir im Herbst an einem Wochenende auf die Konfirmandenfreizeit. Auch für die Konfirmandenfreizeit übernehmen die Jumis die Pla-nung, Organisation und Durchführung. Das inhaltliche Thema wird mit Herrn Beck abge-stimmt und hauptsächlich von uns Jumis durchgeführt. Zusätzlich zu dem biblischen The-ma darf der Spaß nicht zu kurz kommen und deshalb planen wir auch Spiele in das Abendprogramm ein. Vom evangelischen Jugendwerk Besigheim gibt es jährlich eine Orangenaktion, an der wir uns beteiligen. Die Konfirmanden und Jumis verkaufen im Ort Zitrusfrüchte, der Erlös ist für ein gemeinnütziges Projekt und wird dem EJW zurückgeführt. Für und mit Jugendlichen aus dem Umkreis feiern wir im Laufe des Jahres einige Jugend-gottesdienste. Dafür suchen wir ein Thema aus, studieren Lieder ein und jemand von uns schreibt und hält die Predigt. Wir finden es schön, im Anschluss miteinander noch etwas Zeit zu verbringen. Deshalb überlegen wir uns auch immer ein paar Spiele und besorgen etwas zum Knabbern und Trinken. Für alle ab 16 aus dem Kirchenbezirk findet an jedem ersten Montag im Monat im Gemm-righeimer Gemeindehaus das "Forum 20" statt. Da bekommen wir Teilnehmer Impulse für unseren Glauben, wir essen und singen gemeinsam und unterhalten uns. Zusätzlich zum "Forum 20" sollen die Jumis natürlich nicht nur arbeiten, sondern auch etwas zurück bekommen. Aus diesem Grund, finden sich einige Jumis jeden Dienstag-abend im Gemeindehaus zum gemeinsamen Bibellesen ein. Es gibt noch viele weitere kleine, aber nicht unwichtige Aktionen, an denen wir Jugendmit-arbeiter beteiligt sind. Wir hoffen, dass das Team der Jugendmitarbeiter noch lange in die-ser Form besteht. Wir danken den ganzen ehrenamtlichen Helfern und Helferinnen, die sich Zeit nehmen, um anderen Menschen eine Freude zu machen. Solltest du jetzt auch Lust bekommen haben, eine Freizeit mitzugestalten, dann bist du herzlich willkommen. Über neue Gesichter freuen wir uns IMMER. Auch die finanzielle Unterstützung des Vereines ist wichtig für uns. Sie hilft uns, Aktionen und Veranstaltungen planen und durchführen zu können. Lea und Selina

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Jugendarbeit

Wir arbeiten gerne mit Kindern und Jugendlichen - und suchen dafür Verstärkung Wir, die Jugendmitarbeiter der evangelischen Jugend, sind etwa 15 Personen im Alter von 14 - 47 Jahren. Es gibt ein Jugendleitergremium, das aus 4 Personen besteht, die eine kleine finanzielle Unterstützung vom Verein Miteinander erhalten. Dies sind Lea Stengel, Selina Alber, Maximilian Reuschle und Laura Seyfferle. Gemeinsam mit den anderen Ju-gendmitarbeitern (Jumis) sind wir für die Planung, Organisation und Durchführung der Akti-vitäten und Freizeiten für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene zuständig. Das Jahr beginnt für uns Jugendmitarbeiter mit der Planung und Organisation für die Kin-derbibelwoche. Die Kinderbibelwoche wird von sechs- bis zwölfjährigen besucht. Die Kin-derbibelwoche endet mit einem Familiengottesdienst. Während der drei Tage werden di-verse biblische Geschichten gemeinsam mit den Kindern erarbeitet und erlebt. Zur Ab-wechslung wird gebastelt, gesungen und gespielt. Das Highlight der KiBiWo ist in jedem Jahr die gemeinsame Übernachtung in der Schulsporthalle. Die nächste große Aktion ist das Sommerferienprogramm "Räubers". Räubers findet die-ses Jahr vom 29.08.-31.08. statt. Diese Freizeit geht ebenfalls drei Tage und endet auch mit einem Familienabschlussgottesdienst. Für Räubers werden zwei große Zelte im Ge-meindehausgarten aufgestellt, in welchen die Kinder zwei Nächte schlafen. Ansonsten verläuft "Räubers" wie eine KiBiWo. Im Anschluss an den Familiengottesdienst findet im Gemeindehausgarten ein kleines Grillfest statt. Alle Kinder, die Lust haben, sich auch unterm Jahr mit Gott und Jesus zu beschäftigen, haben die Möglichkeit, an jedem ersten Sonntag eines Monats die "Kirche mit Kindern für Kinder" von 9.30-11.30 Uhr im ev. Gemeindehaus zu besuchen. In der Kinderkirche wird gemeinsam gefrühstückt, gesungen, gebastelt und auch biblische Geschichten gehört. Die Kinder der Kinderkirche wirken an einem der Osterfeiertage im Gottesdienst mit sowie am Erntedank- und am Weihnachtsgottesdienst. Die Kirche für und mit Kindern wird haupt-sächlich von Jugendleiterinnen Selina und Lea gestaltet. Für die Jugendlichen, vor allem für die Konfirmanden, wird nach den Pfingstferien ein "Konfifest" im Gemeindehaus ausgerichtet, damit sich Konfirmanden und Jugendmitarbei-ter gegenseitig kennenlernen. Bei diesem Fest grillen, essen, singen und spielen wir und sitzen gemütlich zusammen.

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Freud

und Leid

Taufen

Die Personendaten wurden aus Datenschutzgründen entfernt.

Trauungen

Bestattungen

In unserer Gemeinde finden die Taufen während des Gottesdienstes statt. Eltern, die ihr Kind taufen lassen möchten, melden sich bitte im Pfarramt. Pfarrer Beck wird mit Ihnen ein Taufgespräch führen, in dem über den Sinn der Taufe und den Taufgottesdienst gesprochen wird.

Der nächste Tauftermin ist am 15. September 2013. Weitere Tauftermine auf Anfrage im Pfarramt.

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BimBamBini

Am 11. Mai 2013 fand unser Zweiter Gottesdienst für Kleine Leute in diesem Jahr statt. 13 aufmerksame Kinder lauschten gespannt der Ge-schichte vom blinden Barti-mäus, der von Jesus geheilt wurde. Vorher durften die Kin-der selbst mit geschlossenen Augen ausprobieren, wie es ist "blind" zu sein und sich mit den übrigen Sinnen zurechtzufin-den. Was kann ich riechen? Was kann ich fühlen? Was kann ich schmecken? Was kann ich hören? Das gemeinsame Basteln durf-te natürlich auch dieses Mal nicht zu kurz kommen und so haben alle Kinder, Eltern und Großeltern kräftig mit geholfen und es entstand ein wunder-schöner, bunter Regenbogen. Dieser ist im Gemeindehaus zu sehen. Mit viel Begeisterung wurden auch wieder viele Lieder ge-sungen. Hier geht ein herzli-ches Dankeschön an Frau Beck für die musikalische Un-terstützung am Klavier.

Unser nächster BIMBAMBINI-Gottesdienst findet am 15. September 2013 um 11.00 Uhr in der frisch renovierten Johan-neskirche statt. Das Thema wird sein: „Jesus segnet die Kinder". Alle Kinder zwischen 0 und 5 Jahren mit ihren Familien sind dazu herzlich eingeladen. Ihr Pfarrer Beck, Donata Brenzinger und Brigitte Beuchle

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Woche der Diakonie „Ich glaube, dass Glück keine Behin-derung kennt“ lautet das Motto der diesjährigen Woche der Diakonie. Auf dem Plakat der Aktionswoche sehen wir zwei Menschen—sie lachen und umarmen sich. Sie freuen sich am Le-ben. Zur Woche der Dieakonie soll vor allem eines hängen bleiben: Diako-nie—das muss etwas mit Freude und Glück zu tun haben. Diakonie ermutigt Menschen zum Leben. Sie hilft, dass der Trübsinn sie nicht gefangen hält. Gott will, dass sie lachen können.

Dies und Das

HAUSBESUCHE - WIR BITTEN UM IHRE MITHILFE Sollten Ihnen bekannt sein, dass der Besuch des Pfarrers bei einem Gemeindeglied ge-wünscht wird, sind wir für Ihren Hinweis dankbar. Das Evangelische Pfarramt, Häfnerstraße 25, Tel. 891147, und alle Kirchengemeinderäte nehmen gern Hinweise entge-gen.

Herbstgabensammlung

Auch in diesem Jahr nehmen wir Herbst-gaben im Rahmen des Erntedankfestes für die Evangelische Stiftung Lichten-stern entgegen.

Abgabestelle: Evangelisches Gemeindehaus

(Garage), Hofgasse 8, Freitag, 27.09., 16.00 Uhr—18.00 Uhr Samstag, 28.09. 10.00 Uhr —12.00 Uhr

Herzlichen Dank!

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Dies und Das

BimBamBini

Herzlich willkommen

zum ökumenischen Gottesdienst

für kleine Leute

am Sonntag, 15. September

um 11.00 Uhr in der Johannes-

kirche. Thema: „Jesus segnet

die Kinder“

Für Kinder von 0-5 Jahren, ihre

Eltern und Geschwister, Oma und

Opa.

Räuberz 2013 Donnerstag, 29.08.2013 bis Sonntag, 01.09.2013

Räuberz für Aufgeweckte, Neugierige und Abenteurer im Alter zwischen 5 und 12 Jahren. Es sind noch wenige Plätze frei. Melde dich rasch an! Die Teilnehmerzahl ist auf 45 Kinder begrenzt. Die Teilnahmeplätze werden nach Abgabe der Anmeldung vergeben.

Teilnahmebeitrag: € 15,-- Die Veranstaltung ist Teil des Ferienpro-gramms der Gemeinde Gemmrigheim. Die Anmeldungen erfolgen über die Gemeinde verwaltung.

Kinderstube

Kinderstube ist für Kinder im

Alter von 1-3 Jahren mit Mama, Papa, Oma oder Opa.

Wir basteln, singen und frühstücken gemeinsam,

immer dienstags von 9.30 bis

11.30 Uhr im Gemeindehaus. Es wäre schön, wenn die

Gruppe wieder neue Gesichter begrüßen könnte.

Die Kinderstube startet wieder nach den Sommerferien.

Bei Interesse oder Fragen

bitte im Pfarramt melden (Tel. 07143/ 89 11 47).

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Kinderbibelwoche

In der Woche nach Ostern war es im-mer noch nicht ruhig im Gemmrighei-mer Gemeindehaus, denn es trafen sich 37 Kinder und 8 Jugendmitarbei-ter, um die Wunder, die Jesus voll-bracht hat, kennenzulernen und zu verstehen.

Während der drei Tage erzählten die Biene Tiffy und ihr Freund Samuel, wie Jesus einen Blinden zum Sehen-den machte, einem Gelähmten das Laufen gelehrt hat und einem Taub-stummen sein Gehör zurückgab. Auch die Geschichte am See Genezareth, als Jesus die Wellen bändigte, war mit im Repertoire. Sowohl die großen als auch die kleinen Bibelentdecker waren begeistert und interessiert dabei, ob-wohl viele von ihnen die Geschichten bereits kannten.

Die Kinder machten die Erfahrung, wie es ist, in einem Rollstuhl zu sitzen, die Blindenschrift zu lesen oder sich mit der Gebärdensprache zu unterhalten. Zur Abwechslung konnten die Kinder sich eine Kreuzkette und einen Bilder-rahmen als Erinnerung an die Kinder-bibelwoche basteln. Am Freitag, nach dem Geländespiel und dem Abendes-sen, bezogen wir alle zusammen un-ser Schlaflager in der Schulsporthalle.

Nachdem alle noch ein bisschen to-ben durften und Herr Beck allen eine Gute-Nacht-Geschichte vorgelesen hatte, kehrte relativ schnell Ruhe in die Sporthalle und gelegentlich waren ein paar Schnarcher zu vernehmen.

Am nächsten Tag, duftete es bereits bei unserer Ankunft im Gemeindehaus nach frischem Tee und leckerem Frühstück. Gestärkt für den Tag gin-gen alle in ihre Workshopgruppen, um für den Abschlussgottesdienst noch-mals die Tänze, Lieder und Gebete zu proben.

Ein herzliches Dankeschön geht noch-mals an die Mitarbeiter, das Küchen-team und an alle, die unsere Kinderbi-belwoche unterstützt haben.

Natürlich geht auch unser Dank an alle Kinder, welche ohnehin zum Er-folg dieser Kinderbibelwoche beigetra-gen haben. Wir freuen uns schon dar-auf, Euch auch bei "Räuberz" begrü-ßen zu dürfen! (Selina Alber)

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Kinderheim Nethanja

Gemeindeabend am Freitag, 05. Juli 2013,

mit Bischof Singh von der Nethanja-Kirche in Indien

„Mädchen sind in Indien ein Minus“, so berichtete Singh in seinem Vortrag. Die Mitgift und das Ausrichten der Hochzeit kosten den Vater so viel, dass er das gar nicht bezahlen kann. Mädchen werden deshalb oft bei der Ge-burt „aussortiert“ oder ausgesetzt oder schon vorher abgetrieben. Die christlichen Kirchen in Indien bezeugen aber, dass Männer und Frauen vor Gott gleich sind und sie praktizieren deshalb auch Gleichberechtigung in-nerhalb der Kirche und Gemeinde. Das Kastenwesen ist in Indien zwar offiziell abgeschafft. Es spielt aber weiterhin in der Gesellschaft eine wichtige Rolle. Menschen aus niederen Kasten oder gar Kastenlose können viele Berufe nicht ergreifen und wer-den gesellschaftlich geächtet. Die christlichen Kirchen bezeugen aber, dass vor Gott alle Menschen gleich sind und praktizieren Gleichberechti-gung. Das stellt die indische Gesellschaftsordnung in Frage und provo-ziert. Aber es macht die Kirche vor allem für Menschen aus den niederen Kasten auch attraktiv. Die Nethanja – Kirche begann vor 40 Jahren mit Hilfe aus Deutschland mit einer Familie. Heute ist sie ein großes Werk mit vielen Gemeinden und Kirchen und mit vielen diakonischen Einrichtungen wie Kinderheime, Schulen, Lehrlingswerkstätten, einer Krankenschwesternausbildung, einer Aidsstation, einer Leprastation, einer Bibelschule und einem Krankenhaus. Im Jahr 2012 haben sich 3000 Leute taufen lassen – obwohl sie das oft ihren Arbeitsplatz kostet oder sie von ihrer Familie ausgestoßen werden. Aber die Liebe Gottes, die ihnen bezeugt wird und die sie auch praktisch erfahren, ist ihnen so viel wert, dass sie diese Nachteile dafür in Kauf neh-men.

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Mit einigen kurzen Videofilmen zeigte Singh, wie die Nethanja–Kirche ver-sucht, die indische Kultur in die Kirche zu integrieren. So lernen etwa Mäd-chen indische Tänze, bei denen jede Bewegung eine Bedeutung hat. Mit ihren Tänzen zeigen sie dann biblische Geschichten oder Begriffe und ma-chen verkündigende Auftritte auf der Straße oder bei Gemeindeveranstal-tungen. Einige tanzende Mädchen hätten mit Singh nach Deutschland kommen sollen. Sie haben aber keine Einreiseerlaubnis bekommen, weil der deut-sche Staat befürchtet, sie würden hier bleiben wollen und Asyl beantra-gen. Mit 14 Tagen Verspätung haben sie ihr Visum jetzt doch noch be-kommen. Für Gemmrigheim war das zu spät, aber bei seinen weiteren Gemeindebesuchen bis Ende Juli werden sie Singh begleiten und in Kir-chen und Gemeindehäusern in Württemberg ihre anmutigen Tänze darbie-ten. Auch beim Gemeindeabend in Neckarwestheim am 17. Juli 2013 wer-den die Tänzerinnen dabei sein. (Michael Beck)

Kinderheim Nethanja