Gemeindebrief 2010 IV

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FEBRUAR JANUAR DEZEMBER Jahreslosung 2011 Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem. Römer 12, 21 U N P K F T F C E HR R I S T T O PH O E R D U S N I G E E M + E G P A O A L L C H OW Z T + I N R K E C

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Christophorus Kirchgemeinde Laage

Transcript of Gemeindebrief 2010 IV

Page 1: Gemeindebrief 2010 IV

FEBRUAR

JANUAR

DEZEMBER

Jahreslosung 2011

Lass dich nicht vom Bösen überwinden,sondern überwinde das Böse mit Gutem.

Römer 12, 21

UNP KF T F CE HRR IST TOPHO ER DUS NI G EEM

+E G PA OA LL CHOW Z T+ I N R KEC

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Inhaltsverzeichnis

Anschriften 2

Nachgedacht 3

Gemeindekreise 4

Veranstaltungen 5 - 6

Zur Jahreslosung 2011 7

Rückblick 8 - 9

Gottesdienste 10 - 11

Kinderseiten 12 - 13

Jugendseite 14

Neues aus der Gemeinde 15

Thema: Taufe 16

Weiterbildungsangebote 17

Geburtstage u. Kasualien 18 - 19

Mein Credo 20

Bürozeiten

dienstags, donnerstags und freitags

von 9.00 - 11.00 Uhr

Spendenbarometer: 13.749,11 EUR

für die Innenrenovierung der Recknitzer Kirche.

Es werden ca. 60.000,00 EUR benötigt.

Impressum

Herausgeber: Christophorus Kirchgemeinde Laage

Redaktion: A.-B. und Th. Kretschmann

Mitarbeit: I. Timm, M. Poppenberg, R. Schulz,

Chr. Lubowski, B. Claus, H.-R. Auer, Chr. Badel

Auflage: 1350 Stück alle 3 Monate

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Evang.-Luth. Christophorus Kirchgemeinde Laageim Gemeindebereich Laage, Polchow und Recknitz

Pastorin Anne-Barbara KretschmannPastor Thomas Kretschmann18299 Laage - Pfarrstr. 4Tel.: 03 84 59 - 36 283 Fax: 03 84 59 - 31 [email protected]

Bankverbindung: Konto-Nr.: 53 203 72BLZ: 520 604 10Evang. Kreditgenossenschaft

Küster und FriedhofsmitarbeiterBurckhard Pollee18276 Zapkendorf, Dorfstr. 18 ATel.: 03 84 55 - 20 224

Rüdiger Rachow (Laage), Helmut Hinz (Recknitz)

Mitarbeiter im Kreativen JugendTreffChr. Dobler, Chr. Koch, M. Lenz, S. SanftlebenChr. Treichel, J.-J. Gericke (Zivi)Tel.: 03 84 59 - 30 205www.kreativer-jugendtreff.de

Mitarbeiterin in der TöpfereiMartha Poppenberg

Jugend TV-Sender ELF auf Sonderkanal Tel.: 03 84 59 - 30 205 www.elf-tv.de

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Der Gemeindebrief kostet pro Ausgabe 70 Cent. Wir freuen uns über Spenden zur Minderung der Druckkosten.

IMPRESSUM UND ANSCHRIFTEN

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NACHGEDACHT

Für die Mutter waren es warme mit anderen teile, dann gewinne Gedanken, als sie an die Zeit damals ich. Gemeinsam essen, trinken, Wünsch dir was!dachte. reden ist viel schöner, als allein vor

Die Kinder fragten: “Mutter, was dem Fernseher zu sitzen.Gegen Abend gelangten sie in den wünschst du dir zum Geburtstag?”

Ort, in dem die Eltern einst getraut Die Tage werden kürzer und schon und dachten dabei wohl an eine

wurden. Während die Kinder sich in ist die Frage da: “Was wünschst du Mikrowelle oder an ein neues

der Kirche umsahen, der freund- dir zu Weihnachten? oder: “Was soll Rosenbuch. Doch die Mutter

liche junge Pastor mit den Enkeln ich nur schenken?” antwortete: “Schenkt mir Zeit.”

auf den Kirchturm stieg, stand die Versuchen wir es doch in diesem Sie wünschte sich, die Orte ihrer Mutter ein wenig versonnen vor Jahr einmal mit dem Geschenk Vergangenheit ihren Kindern und dem Altar, vor dem sie einst als “Zeit”. Die Eheleute untereinander, Enkeln zu zeigen. Braut gekniet hatte. die Eltern und Kinder, die Groß-Es gab dann bei schönem Frühlings- Nach einem langen Tag trennte man eltern und Enkel, die Nachbarn und wetter einen Termin, an dem man sich wieder. Jeder fuhr zurück in Freunde. Die alte Dame im Pflege-sich traf und auf Reisen ging. Die seine Häuslichkeit und alle hatten heim freut sich über einen Besuch Mutter, ihre Kinder und die Enkel. das Gefühl, reich beschenkt worden allemal mehr als über ein Päckchen.

zu sein: die Mutter, die Kinder und Zuerst ging es dahin, wo die Mutter Ich bin gespannt, was ich zu die Enkel.einmal ihre Ausbildung hatte, und Weihnachten bekomme.

dann an den Ort, wo die Eltern sich Wer Zeit verschenkt, d.h. mit Was ich verschenke, weiß ich schon!kennen gelernt hatten und die anderen teilt, wird selbst zum

Ingeborg TimmKinder geboren wurden. Sie fuhren Beschenkten. Zeit ist unser wert-in das kleine Dorf und besahen das vollstes Gut, denn wir können sie Haus, in dem die Kinder ihre ersten uns mit keiner Währung der Lebensjahre verbracht hatten und Welt kaufen. Unsere Lebens-das sie nur von Fotos her kannten. zeit wurde uns einmal vom

Schöpfer gegeben und wir Die Kirche stand offen und so gingen sollten sehr sorgsam mit ihr sie in das Gotteshaus, in dem die umgehen.Kinder damals getauft wurden. Als

die Familien sich über die golden- Wenn ich Geld mit anderen blinkende Taufschale beugten, teile, habe ich weniger, und fragte ein Enkel ungläubig: “Papa, wenn ich Kuchen mit bist du hierin auch getauft anderen teile, ist mein Stück worden?” kleiner. Aber wenn ich Zeit

Dorfkirche in Benthen

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GEMEINDEKREISE

KinderKirche donnerstags, 14.00 UhrGemeindehaus Laage Polchow (dienstags) 7. Dezember, 14.00 Uhr

Gemeindehaus 4. Januar, 14.30 Uhr1. Februar, 14.30 Uhr

Liessow (dienstags) 14. Dezember, 14.00 UhrVorkonfirmanden 4. - 10. Februar

Gemeindehaus 11. Januar, 14.00 UhrDat Armenhus

14.00 Uhr24. - 26. Juni 2011

Pölitz (dienstags) 13. Dezember, 14.30 UhrHauptkonfirmanden montags, 16.00 Uhr

14.30 UhrAlte Schule Laage montags, 16.45 Uhr

7. Februar, 14.30 Uhr

Junge Gemeinde freitags, 21.00 Uhr Recknitz (donnerstags) 2. Dezember, 14.30 UhrAlte Schule Laage Pfarrhaus 20. Januar 14.30 Uhr

17. Februar 14.30 UhrTaizeandacht 4. Dezember, 19.30 UhrSakristei Laage 8. Januar, 19.30 Uhr Laage (mittwochs) 12.+26. Januar, 15.00 Uhr

12. Februar, 19.30 Uhr Gemeindehaus 9.+23. Febr., 15.00 Uhr

Teerunde 13. Dezember, 19.30 UhrPfarrhaus Laage 17. Januar, 19.30 Uhr Ökum. Kirchenchor dienstags, 19.30 Uhr

21. Februar, 19.30 Uhr Gemeindehaus Laage

Mittwochs-Kino 1. Dezember, 20.00 Uhr Kinderchor freitags, 16.00 UhrGemeindehaus Laage „Die Schachspielerin“ Alte Schule

5. Januar, 20.00 UhrProjektchor freitags 20.00 Uhr

“Julie und Julia”Alte Schule samstags 20.00 Uhr

2. Februar, 20.00 Uhr„Der Junge im gestreiften Gitarrenunterricht freitags 15.00 UhrPyjama“ Alte Schule freitags 17.00 Uhr

Männerchor freitags, 19.30 UhrWinter-Kino 10. Februar 19.00 UhrGemeindehaus Laage (vierzehntägig)Gemeindehaus Polchow “Ein russischer Sommer”

KinderKirche 10+ 21. Januar 14.30 UhrGemeindehaus Laage 25. Februar 14.30 Uhr

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29. April - 1. Mai 2011

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Senioren- und Frauenkreise

Kirchenmusik

8. Februar,

18. Januar,

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Wir schauen als Pastorenehepaar auf ein Jahr ganz wertvoller Begegnungen in unseren Gruppen und Kreisen zurück. Dankbar sind wir für Vertrauen und Freundlichkeit, die wir vielfältig erfahren durften.Was das neue Jahr bringen wird, ahnen wir noch nicht, wünschen Ihnen aber von Herzen ein von Gott behütetes, segensreiches Jahr 2011. Ihre Pastoren

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VERANSTALTUNGEN

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SeniorenadventsfeierSonntag, 5. Dezember, 15.00 UhrHaus der Generationen Tagespflege Hinnah LaageDas Weihnachtssingspiel des Freitag, 14. Januar, 10.00 UhrKinderchores wird hier zum ersten Freitag, 11. Februar, 10.00 UhrMal aufgeführt.

DRK Seniorenheim LaageFreitag, 14. Januar, 15.00 Uhr

Sonntag, 28. Nov., 17.15 Uhr Freitag, 11. Februar, 15.00 UhrOrgelmusik mit Kantorin Dorothee

VS Seniorenheim ZapkendorfFrei aus RostockMittwoch, 19. Januar 9.30 UhrStadtkirche LaageDienstag, 22. Februar, 9.30 Uhr

Samstag, 11. Dez., 17.00 UhrBläsermusik mit Bläsern der Chöre

Seniorenrüste aus Laage und Parchim unter der 5. - 8. MaiLeitung von Kantor Fritz AbsRechtzeitig möchten wir auf die Stadtkirche Laage

Polchow Seniorenrüste hinweisen und um Mittwoch, 15. Dez., 17.00 Uhr Dienstag, 25. Januar, 17.00 Uhr Anmeldungen bitten, damit wir ein Chormusik mit dem Mittwoch, 26. Januar, 17.00 Uhr geeignetes Haus suchen können.Ökumenischen Kirchenchor Laage Donnerstag, 27. Januar, 17.00 Uhr

Gemeindefreizeit Dorfkirche PolchowRecknitz 18. - 20. MärzDienstag, 1. Februar, 19.00 Uhr Für die Planung der Gemeinde-

donnerstags Mittwoch, 2. Februar, 19.00 Uhr freizeit mit unserer Dokkumer 2., 9. und 16. Dezember, 9.00 Uhr Donnerstag, 3. Februar, 19.00 Uhr Partnergemeinde bitten wir um Stadtkirche Laage

Anmeldungen.LaageMittwoch, 9. Februar, 19.30 Uhr Konfirmationsjubiläum Recknitz

Donnerstag, 6. Januar, 19.00 Uhr Mittwoch, 23. Februar, 19.30 Uhr Am 21. August feiern wir das Stadtkirche Laage

Mittwoch, 2. März, 19.30 Uhr J u b i l ä u m d e r J a h r g ä n g e 1959/60/61. Wir bitten um Mit-

Kirchgemeinderatssitzungenhilfe, die Adressen der Jubilare zu

Donnerstag, 27. Januar, 19.30 Uhrermitteln. Nehmen Sie Kontakt mit

Donnerstag, 24. Febr., 19.30 Uhruns auf, wenn Sie dazu gehören und

Gemeindehaus Laageweitere Adressen kennen!

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Gottesdienste in den Altersheimen und der Tagespflege

Adventsmusiken

Vorschau

Adventsandachten

Bibelwochen

Andacht zum Epiphaniasfest

prägt das Grundanliegen des Paulus, bewusst zu machen, dass wir alles, was wir sind und haben, also auch unseren Glauben, allein der Gnade Gottes verdanken. Leben aus der Kraft der Gnade heißt aber keineswegs, die Hände in den Schoß zu legen und darauf zu warten, dass der Geist Gottes an unserer Stelle handelt. Wenn wir durch Gottes G n a d e " K i n d e r d e s L i c ht s " geworden sind (Epheser 5,8), dann dazu, dass wir diesem Licht in uns und in der Welt Raum geben, damit es seine prägenden Wirkungen entfalten kann.

Die Ökumenische Bibelwoche lädt ein, sieben Abschnitte aus dem Brief des Paulus an die Epheser kennen zu lernen. Den Epheserbrief

(bitte anmelden!)

(bitte anmelden!)

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7 WOCHEN OHNE

Stichwort: 7 Wochen ohne F e h l e r “ z u s a g e n u n d u m Gnade bauen können. Für Christen Entschuldigung zu bitten, ist stark. eigentlich selbstverständlich. Mehr als zwei Millionen Menschen Auch wenn man zunächst Kritik Deshalb nur Mut: beteiligen sich jährlich an der auszuhalten hat, am Ende erntet Fastenaktion „7 Wochen Ohne“ der „Ich war‘s! man Respekt. Und: Ehrlichkeit sorgt evangelischen Kirche. Seit 28 Jahren Sieben Wochen dafür, dass man glaubwürdig bleibt. lädt die Aktion ein, die Zeit zwischen

ohne Ausreden!“Allerdings bedarf es für ein Klima Aschermittwoch und Ostersonntag der Ehrlichkeit auch einer verän-bewusst zu erleben und zu derten Fehlerkultur. Wer eine gestalten. „7 Wochen Ohne“ ? das Schwäche offenlegt, muss auf heißt: eingeschliffene Gewohn-

heiten zu durchbrechen, die Routine des Alltags zu hinterfragen, seinem Leben möglicherweise eine neue Wendung zu geben oder auch nur wieder zu entdecken, worauf es ankommt. In Kirchengemeinden, Schulen und Vereinen haben sich in dem Vierteljahrhundert Tausende Fastengruppen gebildet. Das Motto 2011 heißt: „Ich war‘s! Sieben Wochen ohne Ausreden!“

Die Fastenaktion der evangelischen Kirche

Alle reden von Verantwortung, die jemand übernehmen soll. Gemeint sind meistens die anderen. Wenn einem selbst etwas misslingt, ist das Wetter schuld oder die Technik oder einfach die Verhältnisse. Die Fastenaktion „7 Wochen Ohne“ ermuntert: Schluss mit den faulen Ausreden. Wer sich traut, „mein

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JAHRESLOSUNG 2011

Lass dich nicht vom Bösen über- Bibelverses. Wir sollen Böses mit Haltung macht uns nicht klein, winden, sondern überwinde das Gutem überwinden. Das ist nicht sondern im Gegenteil: Sie macht Böse mit Gutem. leicht, denn meist wollen wir mit uns groß! Ja, sie ist eigentlich die

gleicher Münze heimzahlen, um Paradedisziplin unser jüdisch-Römer 12, 21unseren Ärger loszuwerden. Aber christlichen Tradition. Lassen wir d ieses Denken macht nicht uns einladen, diese Disziplin zu glücklich. Viel befreiender und üben. Nicht immer, aber immer überraschender ist es eben, das öfter, und vielleicht können wir Böse mit Gutem zu überwinden. irgendwann gar nicht mehr anders. Also mit Freundlichkeit und Humor Es gäbe Schlimmeres...auf verbissene Kritik reagieren und auf Vergeltung verzichten. Solche

Präses Nikolaus Schneider, Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD)

„Typisch Kirche!“, mögen viele spontan denken, wenn sie diese Jahreslosung lesen. Immer mit dem erhobenen Zeigefinger drohen. Aber halt! Das ist gar nicht gemeint. Ich glaube, hier ist Paulus einfach ein guter Seelsorger. Das Gewicht liegt auf der zweiten Hälfte des

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RÜCKBLICK BESUCH IN DOKKUM

Am 3. September war es wieder so aus den Einzelteilen futuristische, weit. Eine Laager Gemeindegruppe fantasievolle Gebäude bauten. Eine machte sich auf den Weg nach tolle Idee! Danach ging es Richtung Dokkum, um für ein Wochenende Nordsee nach Lawersoog zum zu Gast bei der Partnergemeinde zu Kaffeetrinken mit Meeresblick und sein. anschließend nach Zoutkamp,

einem Ort mit typisch holländi-In Dokkum bei der Fontainkirche schem Flair zum Spaziergang. angekommen wurden wir schon

erwartet und nach der herzlichen Der Sonntag stand ganz im Zeichen Begrüßung durch Klas Hoexum des ersten großen Gottesdienstes begaben sich alle in die Quartiere. nach der Sommerpause und fand in

der Kirche des Gemeindezentrums Samstag früh trafen wir uns zur de Herberg statt. Auch wir Laager Morgenandacht mit Pastor Oster-Gäste wurden begrüßt und durch hoff im neuen Gemeindezentrum gemeinsames Singen und Beten, de Herberg. Dann war der Vor-teilweise auch in Deutsch, fühlten mittag zur freien Verfügung. An wir uns mit unseren holländischen diesem Wochenende war in Freunden im Glauben verbunden. Dokkum wieder Stadtfest, und es

gab einen Kunstmarkt in der Stadt Die große Überschrift des Gottes-mit vielen Ständen und Aus- dienstes lautete: "Hoffnung für stellungen, was wir uns anschauen alle" und während des Predigtge-konnten. spräches wurden Besucher dazu

befragt und das Thema dann durch Am Nachmittag trafen wir uns eine Bildmeditation vertieft. Fest-wieder mit unseren holländischen lich umrahmt wurde der Gottes-Freunden, um bei einem Kinder-dienst durch einen Posaunenchor projekt zuzuschauen. Auf einer und einen kleinen professionellen Freifläche lagen stapelweise Holz-Chor. paletten, Bretter und Platten, alles

von ansässigen Firmen gesponsert. Nach dem Gottesdienst gab es für Und dann waren da etwa 200 uns einen Imbiss und nach dem Kinder, die in Gruppen aufgeteilt, großen Abschiednehmen ging es mit Hammer und Nägeln bewaff- wieder heimwärts. net lustig drauflos hämmerten und Martha Poppenberg

Gemeindezentrum de Herberg

Großer Saal / Gottesdienstraum

Teeküche / Raum der Begegnung

Glasfenster mit Alpha und Omega

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„Wie lieblich war der Maien…“ raschender Weise präsentierte.

Seniorenrüste 2010 in Fuhlendorf Ob Andacht, Gesang, Gesprächs-runden, Lachtherapie oder Kaffee-Auf meinem Wunschzettel für 2011 klatsch, wir haben die Tage in steht die Fortsetzung der Rüstzeit, Dankbarkeit genossen. Zur Vor-um „Kirche unterwegs“ erneut zu freude auf 2011.erleben.

Renate SchulzWir waren 17 Personen, die sich unter der Leitung unserer Pastoren auf ein belebendes Abenteuer einließen. Es war schön zu erfahren, welche speziellen Kräfte an Orten wirken, d ie wir gemeinsam erkunden. Die hilfreichen und struk-turierenden Ideen, die Auswahl von Aktionen für ein gutes Miteinander und für mehr Lebensfreude ver-danken wir unseren Pastoren. Sie zeigten uns inneren Reichtum, wie wir ein bewusstes, ganzheitliches und sinnerfülltes Leben nutzen können. Wertvoll war der Besuch des Bibelzentrums in Barth. Der Gang durch den Bibelgarten, der uns ans Herz ging und das Wunderwerk der Natur durch den christlichen Jahreskreis veranschaulichte. Die Einkehr im Adligen Frauenstift zeigte uns „Haute Couture - die Modenschau der feinen Küche“, der Künstlerin S. Alraune Siebert. Aber zum Gourmet 2010 machte uns der KOCH Th. Kretschmann mit seinen Schlemmermenüs. Es war ein Spitzenparcour, den er in so über-

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RÜCKBLICK SENIORENRÜSTE

v.l.r. Herr Harm, Frau Milhahn, Herr Schulz

Frau Bockholt, Frau Giese

Frau Harm, Frau Schulz

v.l.r. Frau Huhmann, Frau Prechel, Frau Stief

Die ganze Gruppe beim Tanzen

Frau Kretschmann, Frau Lüttkemöller

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Samstag, 4. DezemberLaage 19.30 Uhr

Sonntag, 5. Dezember (2. Sonntag im Advent) Ev. Lk 21, 25-33 Laage 10.00 Uhr Ep. Jak 5, 7-8

Sonntag, 12. Dezember (3. Sonntag im Advent) Ev. Mt 11, 2-6 Laage 10.00 Uhr Ep. 1.Kor 4,1-5Recknitz 14.00 Uhr

Sonntag, 19. Dezember (4. Sonntag im Advent) Ev. Lk 1, 46-55 Laage 10.00 Uhr Ep. Phil 4, 4-7Polchow 14.00 Uhr

Freitag, 24. Dezember (Heiliger Abend) Ev. Lk 2, 1-14 Laage 15.30 Uhr 1. Christvesper mit Krippenspiel Ep. Tit 2, 11-14

17.00 Uhr 2. Christvesper23.00 Uhr 3. Christvesper mit Projektchor

Recknitz 15.00 Uhr ChristvesperPolchow 17.00 Uhr Christvesper

Samstag, 25. Dezember (1. Christtag) Ev. Lk 2, 15-20 Laage 10.00 Uhr Ep. Tit 3, 4-7

Sonntag, 26. Dezember (2. Christtag) Ev. Joh 1, 1-5 Recknitz 10.00 Uhr Ep. Hebr 1, 1-3Polchow 14.00 Uhr

Freitag, 31. Dezember (Altjahresabend) Ev. Lk 12, 35-40 Laage 17.00 Uhr Ökum. Jahresschlussgottesdienst Kath. Kirche Ep. Röm 8, 31b-39

Samstag, 1. Januar (Neujahr) Ev. Lk 4, 16-21 Laage 17.00 Uhr mit Abendmahl Ep. Jak 4, 13-15

Sonntag, 2. Januar (2. Sonntag nach dem Christfest) Ev. Lk 2, 41-52 Laage 10.00 Uhr Ep. 1.Joh 5, 11-13Polchow 14.00 Uhr

Samstag, 8. JanuarLaage 19.30 Uhr

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GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN

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Sonntag, 9. Januar (1. Sonntag nach Epiphanias) Ev. Mt 3, 13-17 Laage 10.00 Uhr Ep. Röm 12, 1-3

Samstag, 15. Januar Polchow 17.00 Uhr

Sonntag, 16. Januar (2. Sonntag nach Epiphanias) Ev. Joh 2, 1-11 Laage 10.00 Uhr Ep. Röm 12, 9-16Recknitz 14.00 Uhr

Sonntag, 23. Januar (3. Sonntag nach Epiphanias) Ev. Mt 8, 5-13 Laage 17.00 Uhr Ep. Röm 1, 16-17

Sonntag, 30. Januar (4. Sonntag nach Epiphanias) Ev. Mk 4, 35-41 Laage 10.00 Uhr Ep. 2. Kor 1, 8-11

1964/65 Vikar in Laage

Samstag, 5. Februar Recknitz 17.00 Uhr

Sonntag, 6. Februar (5. Sonntag nach Epiphanias) Ev. Mt 13, 24-30Laage 10.00 Uhr Ep. 1. Kor 1, 6-9 Polchow 14.00 Uhr

Samstag, 12. FebruarLaage 19.30 Uhr

Sonntag, 13. Februar (Letzter Sonntag nach Epiphanias) Ev. Mt 17, 1-9 Laage 10.00 Uhr Ep. 2. Kor 4, 6-10

Samstag, 19. Februar Polchow 17.00 Uhr

Sonntag, 20. Februar (Septuagesimä) Ev. Mt 20, 1-16a Laage 10.00 Uhr Ep. 1. Kor 9, 24-27Recknitz 14.00 Uhr

Sonntag, 27. Februar (Sexagesimä) Ev. Lk 8, 4-8 Laage 17.00 Uhr Ep. Hebr 4, 12-13

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Wochenschlussandacht

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Der etwas andere Gottesdienst

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Landessuperintendent i.R. Stühmeyer

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GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN

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KINDERSEITE

Und dann darf in der Adventszeit natürlich auch das Plätzchen backen nicht fehlen. Hier ein Rezept mit Anleitung, damit Ihr einen schönen gemütlichen Nachmittag habt. Zutaten für die klassischen Butterplätzchen:

250 g Mehl, 200 g Butter, 100 g Zucker, 1 Eigelb, Saft einer Zitrone.

In einer Schüssel werden alle Zutaten rasch zu einem glatten Teig geknetet und eine halbe Stunde kalt gestellt. Danach wird der Teig ca. 2-3 mm dick ausgerollt und mit beliebigen Ausstechfiguren ausgestochen und auf ein leicht gefettetes Backblech gelegt. Die Plätzchen

können noch mit Eigelb bestrichen werden und mit bunten Streuseln dekoriert werden. Dann kommen sie für ca. 8-10 Minuten in den Backofen und werden bei 180-200 °C gebacken.

Wenn Ihr keine Streusel darauf möchtet, so können die fertigen kalten Plätzchen auch mit flüssiger Schokolade bestrichen werden. Auch als kleine Geschenke können diese Plätzchen weitergereicht werden. Dazu kleine Beutel befüllen und mit einer hübschen Schleife versehen. Eurer Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt.

Ein der besonderen Art.

Macht euren Eltern oder Geschwistern eineFreude mit so einem Adventskalender - 24 Zettel schreiben mit gemeinsamen Aktionen in der Adventszeit. Jeder Zettel wird hübsch verpackt in einen selbstgemachten Briefumschlag und dann an einen Adventsstrauß gehängt. ...aber bitte nicht zu ungeduldig werden mit dem Öffnen der kleinen Briefchen...

Adventskalender

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KINDERSEITE

Das Geheimnis des Weihnachtssterns Licht gebrochen und es sieht so aus, als würden sternförmig von ihm Lichtstrahlen Im Moment sieht man Sterne, wohin man ausgehen. Das funktioniert im Dunkeln auch schaut. Doch obwohl er überall zu übrigens auch mit Kerzenflammen, sehen ist, wissen nicht alle, was der Stern Straßenlaternen oder anderen Licht-mit dem Weihnachtsfest zu tun hat. Denn quellen. Mit etwas Fantasie sieht es dann nur wenige kennen die Weihnachts-so aus, als hätte der Stern Zacken.geschichte, in der auch der Stern

vorkommt. Die Geburt des neuen Königs Die Weihnachtsgeschichte ist in der Bibel der Juden stand unter einem ganz im Matthäus-Evangelium aufgeschrieben. besonderen Stern. So wird es in der Bibel In dieser Geschichte wird auch immer erzählt. Dieser Stern soll am gleichen Tag wieder von einem besonderen Stern aufgegangen sein und den genauen Ort erzählt. Sterndeuter aus einem fernen angezeigt haben. So haben dann wenige Land folgten ihm, weil sie ihn als Zeichen Tage später auch die gelehrten Männer für die Geburt eines neuen Königs aus dem Morgenland, die auch als Heilige deuteten. Der Stern wies ihnen den Weg Drei Könige bekannt sind, den Stall mit der nach Israel. Der damalige jüdische König Krippe und dem neugeborenen Kind darin Herodes war darüber sehr beunruhigt und gefunden. befragte seine Berater über diesen König,

der ihm möglicherweise gefährlich Wenn man einen Stern darstellt, malt man werden könnte. Die Schriftgelehrten ihm Zacken. Das ist doch klar. Manchmal sahen in den alten Schriften nach und sind es vier oder fünf, es können aber auch entdeckten, dass es wirklich eine solche viel mehr sein. In Wirklichkeit haben Erscheinung vor der Geburt eines neuen Sterne aber überhaupt keine solchen Königs geben würde.Zacken. Wenn du einen hellen Stern

betrachtest und dabei die Augen zu einem (Text/Illustrationen: Christian Badel)engen Spalt zusammenkneifst, wird das Frohe WeihnachtenTREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 04/2010 DEZEMBER | JANUAR | FEBRUAR

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NEUES AUS DER GEMEINDE

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Neuer Gottesdienstplan GeschäftsausschussGudrun Rahm, KorleputDer Kirchgemeinderat hat einen

neuen Gottesdienstplan beschlos- Gottesdienst- und Kirchenmusik-sen, den wir hier vorstellen ausschussmöchten. Thomas Kretschmann, Laage

Hintergrund war die möglichst Bauausschussregelmäßige Versorgung der Bernd Lubowski, LissowKirchorte Recknitz, Polchow und FinanzausschussLaage mit gottesdienstlichen Zivildienststelle neu besetzt Chris Wallbaum, LaageAngeboten.

Seit 1. September ist Jürn-Jakob Kinder- und Jugendausschuss1. Samstag, 17.00 Uhr RecknitzGericke aus Tessin als Zivildienst- Hannelore Sievert, Laage

leistender in unserer Gemeinde 1. Sonntag, 10.00 Uhr Laage Friedhofsausschusstätig. 14.00 Uhr Polchow Ingeborg Timm, LaageHauptsächlich arbeitet er im 2. Samstag, 19.30 Uhr Taizé ÖffentlichkeitsausschussKreativen JugendTreff in der Alten 2. Sonntag, 10.00 Uhr Laage Frank Claus, LaageSchule.

3. Samstag, 17.00 Uhr Polchow PartnergemeindeausschussDaneben unterstützt er die Arbeit Doris Mellentin, Recknitz3. Sonntag, 10.00 Uhr Laageder KinderKirche mit seinem

14.00 Uhr Recknitz Pastor Thomas Kretschmann wurde Klavierspiel. Auch in Gottes-

als 1. Vorsitzender des Kirchge-4. Sonntag, 17.00 Uhr Laagediensten hat er schon die Orgel meinderates bestätigt. Bernd

gesp ie l t . Im Ökumenischen Nach dem Verkauf der Diekhofer Lubowski wurde als 2. Vorsitzender

Kirchenchor ist er uns eine Schlosskapelle verlassen wir als gewählt.

Bereicherung ebenso im Projekt- Gemeinde diesen Ort als regel-chor für die 23-Uhr-Christvesper in mäßigen Gottesdienstort.Laage.

Wir freuen uns über das Engage- Ausschüsse des KGRment von Jürn-Jakob Gericke, der

Die Arbeitsausschüsse des Kirchge-noch bis zum 31. Mai 2011 in

meinderates haben sich neu ge-unserer Gemeinde seinen Zivil-

b i ldet . Wir geben h ier d ie dienst leisten wird.

Vorsitzenden bekannt als Ansprech-partner der jeweiligen Arbeits-bereiche:

Krippenspiel

In diesem Jahr findet nur in Laage um 15.30 Uhr in der 1. Christ-vesper ein Krippenspiel mit Kindern statt.

Darauf sei hingewiesen für alle Familien, die mit ihren Kindern am Heiligen Abend ein Krippen-spiel erleben möchten.

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JUGENDSEITE

Neues KonfirmandenProjekt

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 04/2010 DEZEMBER | JANUAR | FEBRUAR

Vier Mal im Jahr treffen sich unsere 16 Vorkonfirmanden zu gemeinsamen Wochenenden von Freitag bis Sonntag im Armenhus.Das erste Wochenende stand unter dem Thema: Gott, wo bist du? Dabei sind Gottesbilder entstanden, wie sie hier rechts zu sehen sind. Die einzelnen Gottesbilder sind beweglich, um deutlich zu machen, dass Gott uns in verschiedenen Lebens-situationen auf unterschiedliche Weise begegnet und erfahren wird.

Das zweite Wochenende stand unter dem Thema: Tod - und was kommt danach?

Unsere Konfirmanden haben sich z.B. so geäußert: „Das Leben ist wie eine Blume“, und es sind diese wundervollen Blumen entstan-den - ein beeindruckendes Hoffnungsbild, wie junge Leute sich die Fülle bei Gott vorstellen.

„Gott macht mit uns einen Spaziergang, nur manchmal vergessen wir, dass er unsere Hand hält.“ „Der Tod gehört zum Leben.“ „Das Leben ist eine Suche, Gott zu finden.“

Oder auch: „Das Leben ist wie eine Reise; wir kommen von Gott, werden von ihm begleitet und gehen zu ihm zurück.“

Diese zu öffnende Tür ist an jenem Wochenende entstanden als Bild, dass der Tod wie eine Tür ist, durch die wir gehen werden, um zu Gott zu kommen.

Zum KonfirmandenProjekt gehört auch eine 1wöchige Konfirmandenfreizeit

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THEMA

Das JAhr zur Taufe"Taufe? Nein Danke! Ich will, dass "wandeln in neuem Leben", wie es sich mein Kind später selbst der Apostel Paulus nennt. Der entscheidet, welchen Glauben es christliche Glaube bildet ein annimmt!" tragfähiges Fundament für ihr

Taufe? Ja, bitte! Denn Kinder sollen Leben. Er stärkt die Hoffnung und Diese Antwort hören wir oft von frei werden zum Leben und nimmt die Angst. Leben im Eltern, die ihr Kind nicht taufen Glauben.Vertrauen auf Gott befreit von den lassen möchten.

Abhängigkeiten der Welt. Wer Uwe BirnsteinGut daran finden wir, Kindern die glaubt, weiß: Ich kann niemals tiefer Entscheidung über die wichtigen fallen als in Gottes Hand. Dinge ihres Lebens selbst zu

TaufsprücheNatürlich reicht die Taufe allein überlassen. Denn Glaube kann man nicht, um Kindern die Freiheit eines nicht verordnen oder erzwingen. Gott spricht: Ich will dich segnen Christenmenschen zu vermitteln. Erst recht keinem Säugling oder und sollst ein Segen sein.Eltern und Paten sind eingeladen, Kleinkind. 1. Mose 12, 2den Täufling auf dem Weg in den

Ein großes Missverständnis birgt die Er hat seinen Engeln befohlen, dass Glauben zu begleiten. Antwort dennoch. Taufe und freie sie dich behüten auf allen deinen

In der Kirchengemeinde erleben Entscheidung - das schließt sich Wegen.Kinder Gemeinschaft, hören die nicht aus, sondern gehört zusam- Psalm 91, 11spannenden und tiefsinnigen men. Denn in der Taufe erfährt das Von allen Seiten umgibst du mich Geschichten der Bibel, feiern die Kind die grenzenlose Freiheit und und hältst deine Hand über mir.Liebe Gottes. Gnade Gottes. Die Taufe ist das Psalm 139, 5

große Versprechen Gottes: Du bist Weil das so ist, erfüllen wir gerne Lobe den Herrn, meine Seele, und frei. Du darfst dich entscheiden - den Auftrag Jesu, wie er in der Bibel vergiss nicht, was er dir Gutes getan dein leben lang. Sogar gegen mich. steht: "Gehet hin und machet zu hat.Das Angebot meiner liebe gilt Jüngern alle Völker: Taufet sie im Psalm 103, 2weiterhin. Meine Arme bleiben all- Namen des Vaters und des Sohnes

zeit geöffnet für dich. und des Heiligen Geistes." Wir sind überzeugt: Wer sein Kind tauft, gibt Dies ist kein leeres Versprechen. Weitere Taufsprüche unter:ihm das Bestmögliche mit auf den Denn unzählige Menschen haben www.taufspruch.deLebensweg. Deshalb meinen wir: diese Erfahrung gemacht. Sie

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WEITERBILDUNGSANGEBOTE

Samstag, 22. Januar 2011, Pate werden ist nicht schwer Wir bieten in der Alten Schule 9 - 13.00 Uhr wieder einen Computerkurs an.Pate sein dagegen sehr!?in Güstrow, Goldberger Str. 12-13, Am ersten Tag werden Grund-Unter diesem Thema bietet die Fachhochschule - Haupteingang kenntnisse in Textverarbeitung EEFB (Evang. Erwachsenen- und Pfingsten 2012 soll es zur Grün- vermitte l t . Der zweite Tag Familienbildung) Güstrow einen dung der Nordkirche kommen. beschäftigt sich mit Internet-Informations- und Seminartag an.

nutzung und Kommunikation. Am Informationstag wird Pastorin Wer kann Pate werden?Strube den Verfassungsentwurf Unkosten: 30,00 EUR / Tag

Welche Aufgaben hat ein Pate?und die Konsequenzen für die Mittwoch, 19. Januar

Müssen Paten in der Kirche sein?zukünftige Kirchengemeinde-17.30 - 19.00 Uhr

ordnung vorstellen. Wie viele Paten dürfen es sein?kleine Imbisspause

LS Siegert und Frau Domann wer- Samstag, 30. April 9 - 16.00 Uhr 19.30 - 21.00 Uhrden den Entwurf des Kirchenkreis- Domplatz 13 in Güstrowstrukturgesetzes erläutern, in dem Donnerstag, 20. JanuarAnmeldung:es um die Organisation des

17.30 - 19.00 UhrEvangelische Erwachsenen- und Kirchenkreises Mecklenburg geht, kleine ImbisspauseFamilienbildung (EEFB)in den unsere jetzige Landeskirche 19.30 Uhr - 21.00 Uhr

überführt wird. 18273 Güstrow, Domplatz 13, Bitte melden Sie sich an, da die

Der Tag soll dazu dienen, dass wir Tel. / Fax: (0 38 43) 68 64 79Plätze begrenzt sind.

uns eine bessere Vorstellung e-mail: machen können, wie sich unsere Anmeldung:kirchliche Arbeit in der Nordkirche

Pfarramt Laageorganisieren wird. Gleichzeitig Pastor Thomas Kretschmannhaben wir noch die Möglichkeit Pfarrstr. 4Veränderungsvorschläge für diese 18299 Laagewichtigen Gesetze einzubringen.

Tel.: 03 84 59 - 36 283Weitere Infos unter:

[email protected]

[email protected]

Informationstag „Nordkirche“

Computerkurs

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Patenamt

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GEBURTSTAGE

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Eva Ruchhöft 81 15.12. LaageIngeborg Schulz 81 23.12. Groß LantowWalter Peglow 81 25.12. LiessowHelmut Apelt 81 04.1. LaageJoachim Rüting 81 11.1. LaageGünther Becker 81 15.1. LaageAdolf Romeiko 70 02.1. DiekhofRolf Knickmeier 81 27.1. LaageHelmut Felke 70 05.1. PlaazBrunhilde Günther 81 17.2. LaageUrsula Hansen 70 17.1. Recknitz

Hildegard Schuldt 70 17.1. PölitzIrmgard Poppa 82 17.12. Alt Diekhof

Helga Krambeer 70 18.1. LaageHorst Schmechel 82 18.1. Kronskamp

Inge Janke 70 31.1. WendorfAlbrecht Hackbarth 82 23.2. Wardow

Dietmar Ebert 70 03.2. LaageGerhard Klotz 70 04.2. Lüningsdorf Frieda Porm 83 15.12. DiekhofKäte Harm 70 14.2. Sarmstorf Otto Niemann 83 16.12. LaageThea Pohle 70 21.2. Laage-Pinnow Herta Jörn 83 17.12. Laage-PinnowEckhard Schlüter 70 24.2. Laage Käthe Rajchowski 83 19.12. Spoitgendorf

Grete Russau 83 23.12. LaageAuguste Hommers 75 09.12. Laage

Siegfried Hörsing 83 05.2. KronskampInge Niemann 75 10.12. LaageGerda Ehrenberg 75 23.12. Schweez Gisela Alff 84 10.12. DrölitzRuth Griechen 75 05.1. Lüningsdorf Siegfried Presch 84 11.1. KronskampHans Lindemann 75 20.1. Laage Paul-Erich Milhahn 84 10.1. LaageKurt Isler 75 23.1. Drölitz Eberhard Brockmann 84 26.1. DiekhofJoachim Hoffmann 75 02.2. Laage Lisa Neldner 84 05.2. LaageBernhard Jankowski 75 02.2. Laage Gerda Koberstein 84 16.2. Groß LantowErika Meier 75 05.2. Wardow

Gertrud Keusch 85 18.12. KobrowRuth Jäger 75 10.2. Laage

Elisabeth Geske 85 23.12. LaageGisela Fickel 75 14.2. Gr. Ridsenow

Erika Roith 85 16.1. WardowHans-Jürgen Kammin 75 26.2. Laage

Dr. Horst Koczik 85 08.2. LaageWalter Hahn 80 27.12. Laage Marianne Tietz 85 11.2. Klein LantowGisela Pichottka 80 01.2. Kronskamp

Traute Pichelmann 86 01.1. PolchowAnneliese Krenz 80 08.2. Diekhof

Herta Freitag 86 04.2. ZapkendorfRudolf Günther 80 14.2. Plaaz

Gerda Wallschläger 86 15.2. LüningsdorfHorst Müller 80 15.2. Polchow

Hilde Vorbeck 86 24.2. Laage

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 04/2010 DEZEMBER | JANUAR | FEBRUAR

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Anna Böpple 88 18.2. Kronskamp Freud und Leid in unserer Kirchgemeinde(Taufen, Konfirmation, Trauungen, Jubiläen und kirchliche

Heinz Mohr 89 08.1. Wardow 14er Beerdigungen in der Christophorus Kirchgemeinde Laage - Irma Ladig 89 06.2. Diekhof es ist jeweils der Tag der Kasualie angegeben.)Ilse Eisner 89 20.2. Schwaan

Kira-Sophie Heinig 03. OktoberChristlies Lampe 90 10.12. Laage

Sienna Lou Rydlewicz 31. OktoberErna Albrecht 90 11.12. Kobrow

Pauline-Linnéa Schink 28. NovemberEmmi Landt 90 16.12. Wardow 14erElsbeth Sternberg 90 30.12. Diekhof

Antje und Steffen Klock 04. SeptemberAnni Osterloh 90 15.1. Laage geb. Müller

Ilse Glatzhöfer 91 07.1. ZapkendorfHelga und Walter Eichler 13. Oktober Otto Tornette 91 31.1. Laagegeb. Pinnow

Elsbeth u. Gerhard Zieske 13. November Anneliese Schwind 94 14.1. Spoitgendorfgeb. SchlaugatGerda Fortuniak 94 05.2. Laage

Hildegard Rehbein 94 17.2. KobrowHarry Wockenfuß 06. September

Annemarie Fiedler 96 09.2. Laage Liese Jochens 10. September geb. Jankowski

Erich Temp 10. September GeburtstagsgedichtSiegfried Thiem 11. September

Eltern, die ich zärtlich ehre, mein Herz ist heut voll Fritz Gütschow 27. SeptemberDankbarkeit. Der treue Gott dies Jahr vermehre, was Herbert Dolgner 28. September Euch erquickt zu jeder Zeit! Der Herr, die Quelle aller Gertrud Schlichting 01. OktoberFreude, verbleibe Euer Trost und Teil; sein Wort sei geb. Hinzpeter

Eures Herzens Weide und Jesus das erwünschte Heil. Valentino Brandt 06. OktoberAnnerose Hübener 12. Oktober

Ich danke für alle Liebesproben, für alle Sorgfalt und geb. ReichmuthGeduld, mein Herz soll alle Güte loben und trösten Luise Booth 16. November sich stets Eurer Huld. Gehorsam, Fleiß und zarte geb. Labess

Liebe verspreche ich auch dieses Jahr. Der Herr Seid getrost und unverzagt. Fürchtet euch nicht, und schenk mir nur gute Triebe und mache all mein lasst euch nicht ängstigen; denn Gott selbst wird mit Wünschen wahr. Amen.euch gehen. Er wird seine schützende Hand nicht von

Friedrich von Schiller, im Alter von 10 Jahre euch nehmen und wird euch nicht verlassen. 5. Mose 31, 6

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GEBURTSTAGE UND KASUALIEN

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MEIN CREDO

Hans-Richard Auer mit Ehefrau Ingrid

81 und 79 Jahre

Rentner

Gemeindebereich Laage

Wir glauben, dass du, Gott, unser Himmlischer Vater, der Schöpfer des Himmels und der Erde bist. Diesen Glauben hast du in uns gestärkt, wenn wir am Meeresstrand sitzend, in dem Plätschern der Wellen, in dem Rot der untergehenden Sonne, in dem Flug der Vogelscharen, in dem Springen der Fische, im Aufgehen des Mondes und der Sterne, das Werk deiner Hände erkannten und wir mit den Worten des 8. Psalms beten konnten:

“Herr, unser Herrscher, mit Herrlichkeit hast du uns Menschen gekrönt. Wie herrlich ist dein Name in allen Landen.”

Wir glauben, dass du, Jesus Christus, der du für uns am Kreuz gestorben bist, mit deinem Opfertod die Sünde von uns nahmst und wir durch dich der Liebe des Himmlischen Vaters teilhaftig geworden sind. In den acht Jahrzehnten unseres Lebens warst du an unserer Seite. Du führtest uns auf den wahren Weg zurück, wenn wir irrten. Du gabst uns neue Hoffnung, warst unsere Stütze in schweren Zeiten, und du stärktest uns im Glauben an dein Wort:

"Ich lasse dich nicht fallen und verlasse dich nicht."

Wir glauben an den Heiligen Geist, den Gott, der Allmächtige, uns in Jesu Namen als den Geist der Wahrheit gesandt hat, der uns mit Kraft aus der Höhe umweht, uns immer wieder zu neuen Anfängen führt und uns

glauben lässt, dass Jesus für uns auferstanden ist und seine Vergebung uns das ewige Leben ermöglicht. Amen.