GEMEINDEBRIEF · 2012. 11. 28. · Gemeindebrief der evangelischen Martin-Luther-Gemeinde-Darmstadt...

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Gemeindebrief der evangelischen Martin-Luther-Gemeinde-Darmstadt GEMEINDEBRIEF Dezember/Januar/Februar 2012/13 Heilig Abend 2012 15.30 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel 17.30 Uhr Christvesper 23.00 Uhr Christmette in der Martinskirche

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GEMEINDEBRIEF

Dezember/Januar/Februar2012/13

Heilig Abend 201215.30 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel17.30 Uhr Christvesper23.00 Uhr Christmette in der Martinskirche

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InhaltGeistliches Wort ..................................................................................................3Termine ................................................................................................................4Sternsinger ..........................................................................................................8Termine ................................................................................................................9Regionale Jugendvertretung .............................................................................10Kinderhaus Schatzkiste .....................................................................................11Kinderbibeltag....................................................................................................12Gottesdiensttermine ..........................................................................................17Kinderhaus Mittendrin........................................................................................21Aus dem Dekanat ..............................................................................................22Aus der Region ..................................................................................................24Gruppen und Kreise ..........................................................................................30Freud und Leid ..................................................................................................32Wir sind für Sie da .............................................................................................35

Inhalt

Liebe Leser,

Haben Sie es bemerkt? Hand aufs Herz: Haben Sie es wirklich bemerkt, dass Ihnen auf der Titelseite ein farbi-ges Bild geboten wird?

„Nun ja, was ist schon dabei?“, mag mancher denken, doch für unseren Gemeindebrief ist dies eine wirkliche Neuerung: Denn bisher war er zwar mit einem in Kirchenlila gehaltenen Umschlag versehen, aber tatsächlich in Farbe war er noch nie.

Mehrere Überlegungen haben uns dazu geführt, wobei der wichtigste Punkt ist, dass die Kosten für farbi-ge Druckereiprodukte in den letzten Jahren massiv gefallen sind. Wo es noch vor einiger Zeit etwa doppelt so teuer gewesen wäre, einen farbigen Gemeindebrief statt eines schwarz-

weißen zu drucken, da beträgt der Preisunterschied heute weniger als 5%. Dennoch beginnen wir erst einmal „nur“ mit farbigem Außenmantel und steigern uns mit den nächsten Ausga-ben.

Buntfarben war unser Gemeindebrief im Geiste ja sowieso schon immer, denn er hat das bunte Bild unserer Gemeinde nach außen gezeigt.

Und es ist nun mal wirklich sehr bunt, was es alles bei uns gibt. Seien es un-sere Kinderhäuser oder die Gruppen, die Sternsinger, all die vielen Aktionen. Schlagen Sie nur mal auf, und entde-cken Sie die Farbe bei uns.

Herzlichst,

Lutz Rentel

Editorial

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Liebe Leserinnen und Leser,

Ängste und Sorgen sind menschlich. Immer wieder begegnen wir ihnen: „Kann unsere Partnerschaft die Krise überstehen?“, „Wird mein Kind die Schule schaffen?“, „Reicht mir das Geld?“, „Muss mein Angehöriger sterben?“...

Lauter Herausforderungen und Erfah-rungen im Leben, die unseren Alltag belasten und unseren Glauben in Frage stellen.

Christlicher Glauben beinhaltet keinen Automatismus nach dem Motto: ‚Binde dein Vertrauen nur an Gott, dann wird es in deinem Leben niemals finster werden’.

Das Leben ist nicht einfach gestrickt. Unser Glaube wird von Zeit zu Zeit herausgefordert, weil Dunkelheit sich über unsere Seele legt. Jederzeit kön-nen wir in eine Lage kommen, in der wir weder ein noch aus wissen und der Verzweiflung nahe sind.

Das sind Erfahrungen, in denen wir Gott als undurchschaubar erleben, und er uns als undurchdringliches Geheimnis begegnet. Dennoch durchzieht bleibend ein Lichtstreif das Dunkle, das Versprechen: „Es wird nicht dunkel bleiben“.

Mit dem Weihnachtsfest, mit Gottes Menschwerdung in Jesus, ist uns ein unauslöschliches Licht vor Augen gestellt, das uns am Leben festhalten lässt. Sinnbild dieses Vertrauens ist die Kerze.

Das Licht der Kerzen nimmt in der Adventszeit zu bis der Tannenbaum an Weihnachten im hellen Lichterglanz erstrahlt.

Ja, Gott leuchtet hinein in unsere Welt - immer wieder neu - auf vielfältige Weise.

Manchmal ganz direkt, wo ein vom Leben geschlagener Mensch, nach manchen Tränen und innigen Gebe-ten, Tröstung erfährt und wieder freier aufatmen kann.

Gottes Licht scheint auf durch Mit-menschen. Dort, wo jemand auf dem dunklen Pfad eines Lebensabschnittes dem anderen zum Licht wird. In Afrika gibt es einen Gruß, der übersetzt heißt: „Es wird hell, wenn du kommst!“ Menschen strahlen Wärme und Liebe aus, weil sie einfach da sind und Zeit haben. Lebenssinn und Hoffnung wer-den spürbar, die Bereitschaft wächst neu, sich aufs Leben einzulassen.

Mögen solche Erfahrungen und Be-gegnungen unser Leben tragen, damit wir erleben: „Es wird nicht dunkel bleiben.“

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine gesegnete Weihnachtszeit

Ihr

Es wird nicht dunkel bleiben über denen, die in Angst sind. (Jesaja 8, 23)

Geistliches Wort

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Auf dem Gehweg stapeln sich die Umzugskartons. Gleich muss der Möbeltransporter kommen. Im Ge-päck sind auch eine Portion Spannung und ein Stück Un-gewissheit. Zurück bleiben Freunde und Bekannte. Und für die Verwandt-schaft ist es Zeit, sich neue Adressen

und Telefonnummern einzuprägen. Die Welt ist in Bewegung.

„Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.“ Das ist die biblische Jahreslosung für das Jahr 2013. Sie zeigt: Schon immer war das Leben in Bewegung. Die Bibel ist voll von Beispielen. Abra-ham und Moses verlassen ihr Zuhau-se und suchen für sich und ihre Famili-en eine neue Zukunft. Auch Jesus ist ein festes Zuhause eher fremd. Er ist auf Wanderschaft.

Gleichzeitig verbinden sich mit dem Vers der Jahreslosung jene Gefühle und Gedanken, die oft zu Aufbrüchen gehören. Es ist eine menschliche Er-fahrung, dass die Bewegung auch Un-sicherheit mit sich bringt. Vielleicht ist das Ziel noch nicht einmal klar. Wenn

alle in Bewegung sind, brauche ich einen Ort, an dem ich bleiben kann.

Die Jahreslosung ermutigt, das Leben nach vorne zu leben – auf Hoffnung hin: Neues wagen – im eigenen Le-ben, im Zusammenleben mit anderen, in der Kirche, in unserer Gesellschaft. Neues wagen, weil Gott Zukunft schenkt. Das gilt auch dort, wo wir keine Zukunft mehr sehen. Oft werden die Worte der Jahreslosung bei einer Beerdigung gesprochen. Sie drücken aus, dass Gott eine Zukunft verheißen hat – auch über den Tod hinaus.

Nach christlichem Verständnis kommt Zukunft von Gott her. Wir gehen ihr entgegen. Und das große Hoff-nungsbild der Zukunft, die von Gott her kommt, ist eine neue Welt. In ihr werden Tränen getrocknet. In ihr sind Schuld und Gewalt überwunden. In ihr kommen Schmerzen nicht mehr vor. Und in ihr hat sogar der Tod ausge-dient. Dieses Hoffnungsbild gibt Kraft – mitten in den Aufbrüchen, die das Leben von uns fordert.

Eines unserer neueren Kirchenlie-der fasst dies in die Worte: „Vertraut den neuen Wegen, auf die uns Gott gesandt! Er selbst kommt uns entge-gen. Die Zukunft ist sein Land. Wer aufbricht, der kann hoffen in Zeit und Ewigkeit. Die Tore stehen offen. Das Land ist hell und weit.“

Kirchenpräsident Dr. Volker Jung

Grußwort

Nach vorne lebenGedanken zur Jahreslosung 2013

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Veranstaltungen

• Kuchen, Kaffee, Tee und Kinder-punsch

• Adventslieder• Geschichten und Quiz• kleiner Markt mit Selbstgemachtem• Pralinen• Plätzchen• Marmeladen und Gelees• Handarbeiten• Glückwunsch- und Weihnachts-

karten

All dies erwartet Sie bei der Adventsoase, unserem entspann-ten Sonntagnach-mittag, bei dem es auch Angebote für Kinder gibt.

Der Erlös kommt dem Gemeindebrief zugute.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Herzliche Einladung

Sonntag, 9. Dezember 2012, 15:30 Uhr, Gemeindezentrum Riegerplatz

Adventsnachmittagfür ältere Menschen

Am Mittwoch, dem 12.12.2012, findet um 14.30 Uhr der Adventsnachmittag für ältere Menschen im Stiftssaal unter der Stiftskirche statt, zu dem wir Sie herzlich einladen.

Wir singen zusammen Advents- und Weihnachtslieder, hören weihnachtli-che Texte und Gedichte und stärken uns mit Kaffee, Tee und Kuchen.

Wir freuen uns, wenn Sie kommen! Bitte melden Sie sich zur besseren Planung im Gemeindebüro an (Tel. 75832).

Für das Vorberei-tungsteam: Marlies Köble, Elisabeth Graf, Pfarrerin Tanja Bergelt

Mittwoch, 12. Dezember 2012, 14:30 Uhr, Stiftssaal unter der Stiftskirche

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Veranstaltungen

Wohnungslosigkeit - dieses Schicksal kann fast jeden Menschen treffen. Die Übergangs-wohnheime für Män-ner und Frauen des Diakonischen Werkes in Darmstadt sind nahe-zu immer überbelegt.

Menschen können hier kompetente Beratung und Begleitung finden. Ge-rade in der Weihnachtszeit halten sich da besonders viele Menschen auf.

Weihnachtspäckchen - zum elften Mal starten wir diese Aktion.

Sie können Päckchen packen oder Sachspenden bringen, die wir dann in der Gemeinde als Geschenkpa-kete zusammenstellen. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass unsere Weihnachtspäckchen immer große Freude bereiten.

Was wird gebraucht?

Unterwäsche, Toilettenartikel, Hand-schuhe, Schals, Strümpfe, Pullover,

löslicher Kaffee, Duschzeug, Hand-tuch, Nageletui-Set, Wecker, Taschen-kalender, Tabak oder Zigaretten, Briefpapier, aber auch Weihnachts-plätzchen und etwas zum Lesen. Für Frauen können zusätzlich auch noch Hygieneartikel eingepackt werden. Ein Geschenk sollten die Päckchen sein, deshalb bitte keine gebrauchten Ge-genstände oder Kleider hineinpacken.

Das Päckchen bezeichnen Sie bitte mit „Frau“ oder „Mann“ und geben es bis 20. Dezember 2012 ab.

Aktion WeihnachtspäckchenIm Jahr 2012

Abgabetermine:Gemeindezentrum Mathildenhöhe,Prinz-Christians-Weg 11Dienstag, 18.12. 10 – 12 UhrMittwoch, 19.12. 10 – 12 UhrDonnerstag, 20.12. 10 – 12 Uhr

Gemeindebüro Martin-Luther-Ge-meinde, Heinheimer Straße 41Montag, 17.12. 14 – 16 UhrDienstag, 18.12. 9 – 12 UhrMittwoch, 19.12. 9 – 12 Uhr

Herzliche Einladung zum Ad-ventskon-zert.

Der Jugend posaunenchor spielt Weihnachtslieder zum Zuhören und Mitsingen. Der Eintritt ist frei.

Sonntag, 16. Dezember 2012, 16:00 Uhr, Martinskirche

JugendposaunenchorMusik zum 3. Advent

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Im Dezember 1993 erklangen die ersten Lieder vom Martinskirchturm. Seitdem hat sich vieles geändert. Nach Turmblasen und Freiluftkon-zerten auf dem Riegerplatz sind die Musiker vor vielen Jahren schon in die Martinskirche umgezogen – zum einen wegen des oft unbeständigen Wetters, zum anderen vor allem aber auch wegen der besonderen Akustik in unserer Kirche.

Aus dem namenlosen Duo hat sich das Darmstädter Blecho formiert, ein Saxophon-Quintett mit Robert Bauer, Thomas Fehling, Petra Klawitter, Stefan Rausch-Böhm und Dr. Joachim Renner. Aus „ein paar Liedern“ ist ein richtiges Konzert geworden und auch das Repertoire wurde in jedem Jahr erweitert und verändert. Auch ungewöhnliche Jazz-Versionen sind diesmal mit dabei.

Am 4. Advent jährt sich zum 20. Mal dieses musikalische Ereignis. Das Darmstädter Blecho hat ein Jubi-

läumsprogramm zusammen gestellt, das sich hören lassen kann: neben den bekannten Weih-nachtsliedern werden auch in diesem Jahr wieder einige Musikstücke aus dem Jahres-programm vorgestellt.

Freuen Sie sich mit uns auf einen besinnlichen und stimmungsvollen Nachmittag in ungezwungener Atmo-sphäre! Der Eintritt ist frei.

Die Jugendgruppe EJAD bietet auch wieder Glühwein, Kinderpunsch und Plätzchen an.

Infos auch unter: www.darmstaedter-blecho.de

Alle Jahre wieder...Weihnachts-Konzert des „Darmstädter Blecho“ zum 20-jährigen Jubiläum

Veranstaltungen

Sonntag, 23. Dezember 2012, 16:00 Uhr, Martinskirche

Eine Tradition von christlichen Ge-meinden in Darmstadt ist der Krippen-bummel am ersten Sonntag im Neuen Jahr. Viele Kirchen sind geöffnet und laden Spaziergänger/innen ein, sich die Weihnachtskrippen anzuschauen. Ein herzliches Willkommen allen, die an diesem Tag in die Martinskirche „hereinschneien“ möchten!

Sonntag, 6. Januar 2013, 14:00 bis 17:00 Uhr, Martinskirche

Krippenbummel 2013Eine Aktion der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen

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Rund um den 6. Januar sind in unseren Ge-meinden wieder die Sternsinger unterwegs. Sie bringen den Segen “Christus Mansionem

Benedicat“ für das Jahr 2013 in die Häuser, singen Lieder und sammeln Spenden für Kinder in aller Welt. Beispielland ist dieses Jahr Tansania - unser jährliches Projektspendenland – und das Motto lautet „Segen bringen, Segen sein“.

Wünschen Sie einen Besuch? Dann melden Sie sich. In unseren Kirchen und Kindertagesstätten liegen bis zum 1. Januar entsprechende Listen aus.

Möchtest Du als Kind oder Jugendliche /Jungendlicher als Stern-singer mit dabei sein, wenn eine halbe Million Sternsinger den Menschen in Deutschland den Segen bringt? Möch-test Du mithelfen, dass es Kindern in Not überall auf unserer Erde besser geht? Dann freuen wir uns auf Dich! Kinder unter 8 Jahre dürfen gerne in Begleitung eines Erwachsenen mitma-chen, Kinder ab 8 Jahre auch alleine. Jugendliche ab 12 Jahre dürfen - mit Unterstützung - selbstständig ihren Programmablauf ausarbeiten.

Hast Du als Jugendliche/ Jugendlicher (ab 16 Jahre) oder Sie als erwachse-ne Person Lust, die Begleitung und

Betreuung der Sternsinger zu unter-stützen? Wir laden Dich und Sie ein, mit dabei zu sein.

Am 28.12. 2012 findet in diesem Jahr die bundesweite Eröffnung der Stern-singeraktion in Würzburg statt und wir möchten gerne mit allen Interessier-ten diese Veranstaltung besuchen. Die Anmeldung hierzu ist bis zum 15.12.2012 notwendig.

NEU: Von 5. bis 7. Januar 2013 werden 6 Kinder aus unserer fes-ten Sternsingergruppe nach Berlin reisen, um beim Neujahrsempfang

des Bundespräsidenten Joachim Gauck im Schloss Bellevue dabei zu sein. Sie wurden vom BDKJ Mainz eingeladen und werden mit Sternsingern aus ganz Deutschland auftreten. Die Kinder freuen sich sehr über ihre ehrenvolle Aufgabe.

Im Namen des Ökumenischen Teams,

Sylvia Reiser, [email protected] Birgit Heckelmann, Heinheimer Str. 41, 64289 Darmstadt, Tel. 06151-9679366

[email protected]

Ökumenische Sternsingeraktion 2013∗ 20 - C - M - B - 13 ∗

Sternsinger

Eine gemeinsame Aktion der katho-lischen Pfarrgemeinde St. Elisabeth und der evangelischen Martin-Luther-, Michaels- und Thomasge-meinde

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„Tanzend das Neue Jahr beginnen“Den Kirchenraum einmal anders erleben

Termine

Mit Tänzen und Texten stimmen wir uns auf das Neue Jahr ein. Unter der Leitung von Margarete

Heilmann aus

Michel-stadt

tanzen wir einfache Kreis tänze, die mal leb-haft beschwingt, mal besinnlich sind.

Zu diesem Abend sind Männer und Frauen, die Freude an Bewegung zu Musik haben, herzlich willkommen!

Unter diesem Motto feiern wir den Weltgebetstag 2013, der in diesem Jahr von Frauen aus Frankreich gestaltet wurde.

Wir laden alle herzlich dazu ein.

Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es bei einem kleinen Imbiss die Gelegenheit, sich miteinander auszu-tauschen.

Um Essensspenden wird gebeten.Freitag, 1. März 2013, 18:00 Uhr Martin-Luther-Gemeinde

Freitag, 18. Januar 2013, 18:00 bis 20:00 Uhr, Martinskirche

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Die Regionale Jugend-vertretung (RJV) und das Evangelische Jugendwerk (EJW) laden Euch gemein-sam zu einem Abend zum gegenseitigen Kennenler-nen und zum Kennenlernen der Methode des Bibliolog ein.

Bibliolog ist eine Methode, gemeinsam mit der Gemeinde, Jugendgruppe oder Schulklasse eine biblische Geschichte zu entdecken. Die Teilnehmenden versetzen sich dabei in die biblischen Gestalten hinein. In diesen Rollen fül-len sie die „Zwischenräume“ der Texte, das „weiße Feuer“ mit eigenen Ideen

und gewinnen dadurch ei-nen lebendigen Zugang zu dem „schwarzen Feuer“ der Buchstaben des Textes. Lebensgeschichte und bib-lische Geschichte verwe-ben sich dabei miteinander

und legen sich gegenseitig aus.

BibliologEine Aktion der RJV und des EJW

Termine

Donnerstag, 7. Februar 2013, 18:00 bis 20:00 Uhr, Gemeindezentrum Riegerplatz, hinter der Martinskirche, Heinheimer Str. 56, Darmstadt

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Berichte

Das Kinderhaus Schatzkiste ist mit zwei Waldwochen in das neue Kinderhaus-Jahr gestartet. Alle Kinder machten sich morgens bei herrlichem Sommerwetter bepackt mit köstlichem Proviant auf den Weg in den Wald.

Im Wald angekommen setzten sich die Kinder in einem Kreis zusammen und begrüßten sich mit dem Lied „In einem Baum, da wohnen viele Tiere“. Anschließend wurde gemeinsam gefrühstückt und danach wurde der Wald zum Erlebnisspielplatz. Die Kin-der bauten sich z.B. eine Wippe aus Baumstämmen, eine kleine Waldhütte oder stauten den Bach.

Ein besonderes Erlebnis zum Ab-schluss der Waldwochen bildete für die Kinder und Erzieher der Kindergot-tesdienst im Wald. Gemeinsam mach-ten sich alle zusammen mit Herrn Pfarrer Briesemeister und einigen El-

tern in den nahegelegenen Wald auf. Am Vortag hatte eine Kindergruppe gemeinsam ein großes Naturmandala für den Gottesdienst im Wald vorbe-reitet. Der Höhepunkt des Kindergot-tesdienstes bestand darin, dass jede

Kinderwaldgrup-pe etwas von ihrer Waldwoche mitbrachte und in das Naturman-dala legte. Eine Gruppe brachte symbolisch Was-ser mit, da sie in der zurücklie-genden Woche am Darmbach gespielt hatte. Zwei andere Gruppen brach-ten Naturwebrah-men mit und eine weitere Gruppe wiederum legte

Stöcke in das Mandala, weil sie eine Waldhütte gebaut hatte. Die letzte Gruppe vervollständigte das Mandala und legte Salzteigtaler geschmückt mit Naturmaterialien hinein.

Alle Beteiligten waren sich hinterher einig, dass der Kindergottesdienst im Wald ein ganz besonderes Erlebnis war.

Ihr Kinderhaus Schatzkiste

Ohne Türen, Fenster und WändeWaldwochen im Kinderhaus Schatzkiste

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„Reich beschenkt!“Ein Kinderbibeltag im September

Berichte

„Hey du, schubidubiduh, ich bin die Lisa und wer bist du?“ mit diesem rhythmischen Sprechgesang lernte sich unsere bunte Kinderbibeltags-gruppe am Samstag vor dem Ernte-dankfest kennen. Aus vier evange-lischen Gemeinden waren Kinder, ehren- und hauptamtliche Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter zusammen gekommen, um einen wunderbaren Tag „geschenkt“ zu bekommen.

Ein Geschenk ist etwas, das wir zu einer bestimmten Zeit bekommen, vielleicht haben wir es uns schon lange gewünscht, vielleicht ist es auch eine Überraschung. Immer zeigt uns ein Geschenk die Liebe dessen, der es uns schenkt. In den verschiedenen Lebens- und Jahreszeiten sind die Geschenke ganz unterschiedlich. Dem Herbst haben wir bei einem Besuch in einem Garten, in Interviews zum Thema Erntedank auf der Straße und in Einkaufs- und Kochgruppen von jahreszeitlichem Obst und Gemüse nachgespürt … und dann auch die anderen Jahreszeiten mit ihren Beson-derheiten bildlich dargestellt.

Diesen Jahreskreis haben wir neben Liedern und Gebeten in den großen Erntedank-gottesdienst auf dem Hofgut Oberfeld eingebracht und mit allen gemeinsam gesungen „Du hast uns deine Welt ge-schenkt …. Gott, wir danken dir!“

Birgit Heckelmann

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Berichte

FestwocheBaas-Halle und Max-Rieger-Heim

So feierten wir unsere Jubiläen in der letzten Augustwoche:

Montags begann es mit einem Spiel-fest rund um die Kirche. Dank vieler HelferInnen gab es eine Menge Statio-nen, bei denen nicht nur Geschicklich-keit erforderlich war. Ein besonderer Höhepunkt war der Luftgitarrenwettbe-werb. Alle Kinder bekamen sofort ihr professionelles Bild zum Mitnehmen.

Dienstags hatten wir viele Gäste zum Kinder- und Jugendkino. Offen bleibt die Frage, ob der Film oder das selbst-gemachte Popkorn besser ankam.

Am Mittwoch gewann das Fußball-team der „Lerni“ das Turnier in der Baas-Halle. Die anderen Teams muss-ten anerkennen, dass sie offensicht-

lich am meisten gemeinsam trainiert haben.

Unser Picknick am Donnerstag verleg-ten wir kurzfristig vom Riegerplatz ins Maxi. Die bunten Saft-Sirupcocktails waren eindeutig der Renner, auch wenn wir nicht in Sonne und Liege-stuhl „Chillen“ konnten.

Am Freitag waren dann nach Kindern und Jugendlichen die Erwachsenen eingeladen. Wir danken allen für die freundlichen Glückwünsche und ganz besonders für die interessanten Ge-spräche im Anschluss.

Petra, Reiner, Tine, Utz

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Land zum Leben - Grund zur Hoffnung54. Aktion „Brot für die Welt“

Am 2. Dezember 2012, dem 1. Advent, beginnt die 54. Hilfsaktion der evan-gelischen Landes- und Freikirchen in Deutsch-land „Brot für die Welt“. Die Organisa-tion leistet mit ihren Partnern in fast 1.000 Projekten in Afrika, Asien, Lateinamerika und Osteuropa Hilfe zur Selbsthilfe.

„Brot für die Welt“ engagiert sich ver-stärkt für Kleinbauern und Landlose: Land müsse den Familien sicher sein und zu allererst die satt machen, die darauf leben und arbeiten, heißt es. „Wir machen uns stark für eine inter-nationale Regulierung des Umgangs

mit der Ressource Land. Dem Land-raub muss ein Ende gesetzt werden“, so Brot für die Welt. Viele Familien

im Süden ernährten sich von dem, was auf ihrem Grund und Boden wächst. Genug fruchtbares Land zu be-sitzen, sei

„Grund zur Hoffnung“, so das diesjäh-rige Motto. Aber vielerorts besitzen die Familien keinen offiziellen Nachweis, dass ihnen das Stück Land gehört, das sie seit Generationen beackern. Ihr Land ist daher leichte Beute für Großgrundbesitzer oder globale Kon-zerne, die sich weltweit im großen Stil fremdes Land aneignen.

Brot für die Welt

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Weihnachten

Ob Weihnachtsbaum und Kerzen, ob Geschenke oder Weihnachtsgans, alle weihnachtlichen Gebräuche und Traditionen beziehen sich auf ein einziges Ereignis: Die Geburt von Jesus. Deshalb feiert die Christenheit weltweit das Weihnachtsfest.

Feste gehören zum Leben dazu, in der Bibel sind sie selbstverständlich. Die Bibel berichtet, dass schon das Volk Israel drei große Feste im Jahr feierte. Jesus war oft dabei, wenn gefeiert wurde. Heute feiern wir Geburtstage, die eigenen, und die anderer. Dabei machen wir uns bewusst, dass Gott jeden Menschen kennt und von Jahr zu Jahr begleitet.

Weihnachten feiern wir die Geburt von Jesus.

Die historische Person Jesus hat es gegeben, darüber sind sich Theologen

und Geschichtswissenschaftler einig. Der 24. Dezember ist mit ziemli-cher Sicherheit nicht sein wirklicher Geburtstag. Jesus ist wahrscheinlich auch nicht genau im Jahr Null gebo-ren.

Gefeiert wird trotzdem. Denn in Jesus kam Gott auf die Erde. Gott wurde Mensch. In ihm wird die gute Botschaft Gottes für alle Welt sichtbar. Christin-nen und Christen glauben: Die Geburt von Jesus verändert die Welt. Wenn das kein Grund zum Feiern ist. Alle Jahre wieder.

Pfarrer Martin K.Reinel

Mehr unter www.weihnachten-ist-geburtstag.de

Weihnachten ist GeburtstagLasst uns feiern.

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Arme Hirten – oder?Krippenspielgottesdienst an Heilig Abend

In der Zeit von Jesu Geburt wollte KEI-NER etwas mit Hirten zu tun haben. Man war froh, wenn sie vor den Toren der Stadt blieben.

Keiner wollte was mit ihnen zu tun ha-ben? Doch, einer schon. Gott lud sie ein, als erste seinen Neugeborenen Sohn Jesus zu sehen. Und sie lernten reiche Menschen kennen, die ihre Freunde wurden.

Wie das möglich wurde, erzählen die Kinder aus dem Kindergottesdienst im diesjährigen Krippenspiel.

Weihnachten

Heilig Abend, 24. Dezember 2012,15.30 Uhr, Martinskirche

Wenn Sie körperlich nicht in der Lage sind, in die Kirche zu kommen, aber trotzdem gerne das Abendmahl feiern möchten, kommen wir gerne zu Ihnen. Bitte melden Sie sich bei uns. Natürlich können Sie auch Famili-enmitglieder oder Freund/innen zu dieser kleinen gottesdienstlichen Feier einladen.

Ihr Pfarrteam Frank Briesemeister, Tel. 44141

Tanja Bergelt, Tel. 74349

HausabendmahlUnser Angebot für Sie

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Weihnachten

Weihnachten – ein Neuanfang!Christmette an Heilig Abend

Nun werden die Tage wieder länger und Silvester und Neujahr mit ihren guten Vorsätzen stehen ins Haus. Aber auch die Heilige Nacht hat viel von Neuanfang:

Denn die Geburt und das Leben Christi rufen uns immer wieder dazu auf, noch einmal mit uns und unserem Zusammenleben neu anzufangen und sind gleichzeitig Gottes Zusage, mit den Menschen noch einmal neu anzufangen.

Wir, die Loook-it’s & Friends, wollen Sie herzlich dazu einladen, diese be-

sondere Nacht mit einem besonderen Gottesdienst zu feiern: Wie jedes Jahr am 24.12. um 23 Uhr in der Martins-kirche.

Birgit Heckelmann, Robert Eydam und Benedikt Schmidt

Heilig Abend, 24. Dezember 2012,23:00 Uhr, Martinskirche Christmette

Weihnachten am FeuerFackelzug und Besinnung am zweiten Weihnachtstag

Auch in diesem Jahr findet wieder „Weihnachten am Feuer“ statt. Es beginnt ab 17.00 Uhr mit einem Stern-Fackelzug, der an den einzelnen Ge-meinden startet (Treffpunkte: Micha-elskirche, Martinskirche, St. Elisabeth, Thomasgemeinde, Ökumenisches Gemeindezentrum Kranichstein), und die Fackelträger treffen sich dann um etwa 17.45 Uhr zur Weihnachts-andacht am Feuer an der Grillhütte des Bezirksvereins Martinsviertel im Bürgerpark, Kastanienallee.

Die Musikalische Gestaltung wird vom Posaunenchor des Dekanats und der Johannesgemeinde geboten.

Anschließend gibt es Glühwein und Kinderpunsch.

Da wir einfach nicht genug Becher haben, bitten wir Sie, sich unbedingt Ihre eigenen mitzubringen.

Veranstalter: Martin-Luther-Gemeinde, Michaelsgemeinde, Philippusgemein-de, Thomasgemeinde, St. Elisabeth,

Bezirksverein Martinsviertel

26. Dezember 2012, ab 17:00 Uhr, Martinskirche und Michaelskirche

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Gottesdienste

Dezember 2012So 2.12. 10.00 Gottesdienst Martinskirche Pfr. Briesemeis-

ter10.00 Kindergottesdienst Gemeindehaus

1. StockKindergottes-dienstteam

Di 4.12. 16.00 Gottesdienst Alice-Heim Herrmann-Wohlfart

So 9.12. 10.00 Kindergottesdienst Gemeindehaus 1. Stock

Kindergottes-dienstteam

18.00 Gottesdienst Martinskirche Pfrn. Bergelt, Ökum. Frauen-gruppe

Sa 15.12. 18.00 Taizé -Andacht Martinskirche Elisabeth-Ge-meinschaft

So 16.12. 10.00 Gottesdienst mit Tauf-möglichkeit

Martinskirche Pfr. Briesemeis-ter

10.00 Kindergottesdienst Gemeindehaus 1. Stock

Kindergottes-dienstteam

11.30 Kleinkindergottes-dienst

Martinskirche Pfr. Briesemeis-ter und Team

So 23.12. 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl

Martinskirche Pfrn. Bergelt

10.00 Kindergottesdienst Gemeindehaus 1. Stock

Kindergottes-dienstteam

Mo 24.12. 15.30 Familiengottesdienst mit Krippenspiel

Martinskirche Kindergottes-dienst mit Band, Pfr. Briesemeis-ter

17.30 Christvesper Martinskirche Pfrn. Bergelt23.00 Christmette Martinskirche Loook-it und

Freunde, B. He-ckelmann, Pfr. Briesemeister

Di 25.12. 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl

Stiftskirche Pfrn. Bergelt

Mi 26.12 17.00 Weihnachten am Feuer

Martinskirche/Bürgerpark

Pfr. Briese-meister, B. Heckelmann, Pfrn. Richter, Jugendtreff, Posaunenchor

So 30.12 10.00 Gottesdienst Thomasge-meinde

Pfr. Wiegand

Mo 31.12 18.00 Gottesdienst mit Abendmahl

Martinskirche Pfrn. Bergelt

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Gottesdienste

Januar 2013Di 1.1. 10.00 Gottesdienst Michaelskirche Pfr. Waldeck

So 6.1. 10.00 Gottesdienst mit Sternsingern

Martinskirche Pfr. Briesemeis-ter

Mo 7.1. 16.00 Gottesdienst Stiftskirche Pfrn. BergeltDi 8.1. 16.00 Gottesdienst Alice-Heim Pfrn. BergeltSo 13.1. 10.00 Gottesdienst mit

AbendmahlMartinskirche Pfrn. Bergelt

10.00 Kindergottesdienst Gemeindehaus 1. Stock

Kindergottes-dienstteam

Sa 19.1. 18.00 Taizé -Andacht Martinskirche Elisabeth-Ge-meinschaft

So 20.1. 10.00 Gottesdienst mit Tauf-möglichkeit

Martinskirche Pfrn. Bergelt

10.00 Kindergottesdienst Gemeindehaus 1. Stock

Kindergottes-dienstteam

So 27.1. 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl

Martinskirche Pfr. Briesemeis-ter

10.00 Kindergottesdienst Gemeindehaus 1. Stock

Kindergottes-dienstteam

Februar 2013So 3.2. 10.00 Kindergottesdienst Gemeindehaus

1. StockKindergottes-dienstteam

18.00 Abendgottesdienst Martinskirche Pfr. Briesemeis-ter

Mo 4.2. 16.00 Gottesdienst Stiftskirche Pfr. Briesemeis-ter

Di 5.2. 16.00 Gottesdienst Alice-Heim Pfr. Briesemeis-ter

So 10.2. 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl

Martinskirche Pfrn. Bergelt

10.00 Kindergottesdienst Gemeindehaus 1. Stock

Kindergottes-dienstteam

Sa 16.2. 18.00 Taizé -Andacht Martinskirche Elisabeth-Ge-meinschaft

So 17.2. 10.00 Gottesdienst mit Tauf-möglichkeit

Martinskirche Pfr. Briesemeis-ter

10.00 Kindergottesdienst Gemeindehaus 1. Stock

Kindergottes-dienstteam

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Gottesdienste

Kleinkinder – GottesdiensteWir laden wieder herzlich zu unseren Kleinkinder-Gottesdiensten für Kinder im Vorschulalter ein!

„Advent - Zeit der (Geburts-)Vorbe-reitungen“Sonntag, 16. Dezember 2012, 11:30 Uhr, Martinskirche

„Geschichten wecken Mut“Sonntag, 24. Februar 2013, 11:30 Uhr, Martinskirche

So 24.2. 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl

Martinskirche Pfr. Briesemeis-ter

10.00 Kindergottesdienst Gemeindehaus 1. Stock

Kindergottes-dienstteam

11.30 Kleinkindergottes-dienst

Martinskirche Pfr. Briesemeis-ter und Team

März 2013So 3.3. 10.00 Kindergottesdienst Gemeindehaus

1. StockKindergottes-dienstteam

18.00 Abendgottesdienst Martinskirche Pfrn. Bergelt

Abendgottesdienste

Sonntag, 9. Dezember 2012, 18:00 Uhr, Martinskirche„Was uns aufleben lässt“ – Gottes-dienst von Frauen gestaltet

Sonntag, 3. Februar 2013, 18:00 Uhr, Martinskirche„Und wenn du an den lieben Gott schreiben würdest …“Literaturgottesdienst zu „Oskar und die Dame in Rosa“Musikalisch wird Gitarrenspiel von Bettina Rothe zu hören sein.

Freitag, 1. März 2013, 18:00 Uhr, Weltgebetstag in der Martinskirche:

„Ich war fremd – Ihr habt mich aufge-nommen“

Sonntag, 3. März 2013, 18:00 Uhr, Martinskirche„Der Mond ist aufgegangen“Musikalischer Abendgottesdienst mit dem Gospelchor Parish4

Samstag, 9. März 2013, 18:00 Uhr, Die Blaue Stunde. Gottesdienst in der Thomasgemeinde, Flotowstr. 29„VerzICHt – um Gottes Willen?“

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Berichte

Die Hortzeitung… dass Förderung so viel Spaß machen kann!

„Wieso gibt es Diebe?“ „Wie werden Tiere ausgestopft?“ „Warum ist Pipi gelb, auch wenn man was Weißes trinkt?“ „Wie animiert man Laser-schwerter?“ oder „Woran liegt es, dass Omis öfter hinfallen?“ – Diese und viele andere Fragen stellen Hortkinder, die die Welt um sich herum beobach-ten. Darüber denken sie nach, und sie sind hoch motiviert Antworten zu finden- andere Antworten vielleicht als die, die wir Erwachsene suchen würden. Der entscheidende Prozess ist das Fragen, das Forschen, das miteinander Nachdenken und sich austauschen. Den Rätseln des Alltags auf die Spur zu kommen ist spannend wie Detektivarbeit.

Wenn diese Themen zu einem Artikel in der Hortzeitung werden, dann ist dies wie ein Fenster in die Gedanken-welt der Kinder.

Es gibt natürlich noch ganz andere Dinge, die den Kindern wichtig sind: Sie finden es großartig, ihre Fähigkei-ten zu präsentieren. Sie haben viel zu berichten und scheuen dafür auch die damit verbundene Arbeit nicht.

Denn Arbeit macht es schon, eine Zeitung herzustellen. Aber wenn die Kinder hinterher das Ergebnis sehen, sind sie sehr zufrieden mit sich und wollen oft gleich ein neues Thema beginnen. Dabei kommt es darauf an, für was sich jedes einzelne Kind inte-ressiert, nicht darauf, wer mehr oder weniger macht.

Das Zeitungsprojekt ermöglicht die Förderung der Lernziele, die wir uns vor einem Jahr vorgenommen haben. Unsere Unterstützung gilt dem Interesse am Dialog, der Fähigkeit zuzuhören, Satzbau und Wortschatz zu verfeinern; aber auch der Gebrauch nicht situationsgebundener Sprache, Abstraktionsvermögen, Textver-ständnis und Interesse an Buch- und Schriftkultur sind integriert.

So bietet dieses Sprachförderprojekt die Möglichkeit, dass jedes Kind da abgeholt werden kann, wo es steht. Im Vordergrund steht die Freude im Umgang mit Wort und Schrift, nicht eine fehlerfreie Leistung.

Nebenbei kommen auch Themen wie Kassenführung und Rechnen durch den Verkauf der Zeitung im Viertel hin-zu. Und aktuell haben wir das Thema Werbung, da der „Druck“ teurer war als die Einnahmen.

Die Kinder sind sehr stolz über jedes verkaufte Exemplar und über jeden selbst verdienten Euro. Gelegentlich gibt es Aktionen zum Verkauf vor dem Hort und um den Riegerplatz, aber Sie können uns auch jederzeit im Kinderhaus Mittendrin besuchen und eine Zeitung erwerben – so lange der Vorrat reicht…

Christina Salewski

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Dekanat

Aktionen über AktionenIn unserem Dekanat

Initiative „Ökumene Jetzt“

Aus Anlass des 50. Jahrestags des Zweiten Vatikanischen Konzils im Jahr 2012 sowie des 500. Jahrestags der Reformation im Jahr 2017 haben prominente Katholiken und Protestan-ten aus Kirche, Politik, Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur und Sport eine gemeinsame Initiative vorgestellt, die die Überwindung der konfessionellen Kirchentrennung zum Ziel hat. Mit dem Aufruf unter dem Motto „Ökumene jetzt: ein Gott, ein Glaube, eine Kirche“ wird um Unterstützung aus Kirchen-leitungen und Gemeinden geworben. So sollen die Gemeinden kirchliches Leben miteinander gestalten, Räume gemeinsam nutzen und die organisa-torische Einheit anstreben. Der Aufruf steht im Internet: http://oekumene-jetzt.de/index.php/aufruf-im-wortlaut

Neuauflage des Bibelkartenspiels

Das Bibelkartenspiel „Erzähle, wenn du magst!“ der Vereinigten Evange-lisch-Lutherischen Kirche Deutsch-lands (VELKD), das im März dieses Jahres erschienen ist (Newsletter 06/12), ist aufgrund der starken Nach-frage bereits jetzt in einer Neuauflage herausgekommen. Das Spiel umfasst 72 beidseitig bedruckte Karten, auf denen jeweils ein Bibelzitat mit einer Frage kombiniert ist. Die Auswahl

der Texte und Fragen berücksich-tigt aktuelle Erfahrungen aus allen Lebensbereichen. Das Spiel ist über den Buchhandel erhältlich (GTIN 428-0000-531018) sowie direkt beim Amt der VELKD (E-Mail: [email protected] ) oder beim Gemeindekolleg der VELKD (E-Mail: E-Mail: [email protected]). Information: http://www.velkd.de und http://www.gemeindekol-leg.de

3. Lutherdekade, Reformationsjubi-läum 2017 - Neuauflage von Luthers „Kleinem Katechismus“

Martin Luther hat 1529 den Kleinen Katechismus geschrieben, damit Hausväter und Pastoren eine Grund-lage haben, die ihnen Anvertrauten zu unterweisen. Unter Berücksichti-gung von Luthers Sprache haben die evangelischen Kirchen in Deutschland den Kleinen Katechismus der Bibel-revision angepasst. Als Lehrbuch des christlichen Glaubens ist es bis heute unverzichtbar für den Religions- und Konfirmandenunterricht, für Wissen-schaft und Forschung. Dem kommen die vier inhaltsgleichen, aber nach Zielgruppen unterschiedlich ausge-statteten Ausgaben des Lutherischen Verlagshauses Hannover entgegen, die fünf Jahre vor dem Reformations-jubiläum neu aufgelegt werden konn-ten. Titel: Martin Luther, Der Kleine

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Dekanat

Katechismus (ISBN 978-3-7859-1085-6). Information und Bestellung: http://www.uek-online.de

Literaturwettbewerb für den Kir-chentag 2013

Der 34. Deutsche Evangelische Kir-chentag 2013 sucht die besten Kurz-geschichten zu seiner Losung „Soviel du brauchst“. Der Wettbewerb wird in Kooperation mit dem Forum Evange-lischer Literaturpreis der Nordkirche durchgeführt. Ob das rechte Maß oder das tägliche Brot, ob Freund-schaft oder Vergebung, Verteilen oder Festhalten – die Losung bietet allen deutschsprachigen Autoren Interpre-tationsmöglichkeiten. Die Preisgelder betragen insgesamt 7.000 Euro. Wei-terhin wird ein Förderpreis für Schüler vergeben. Einsendeschluss ist der 30. Januar 2013. Zur Jury gehören unter anderem die Autorin Tina Übel, Dr. Rainer Moritz, Leiter des Literatur-hauses in Hamburg und Arnd Brum-mer, Chefredakteur des Magazins Chrismon. Die zwölf besten Kurzge-schichten werden in einer Anthologie für den Kirchentag veröffentlicht. Die Preisverleihung findet am 2. Mai 2013 in Hamburg statt. Information: http://www.evangelischer-literaturpreis.de/

Gottesdienstpreis 2013

Die Karl-Bernhard-Ritter-Stiftung schreibt für das Jahr 2013 ihren Gottesdienstpreis zum Thema „Ein Gottesdienstkonzept für die Region“ aus. Bis 31. Januar 2013 können Got-tesdienstkonzepte eingereicht werden, die von mehreren Gemeinden oder Einrichtungen gemeinsam als theolo-gisch durchdachtes Ensemble in der Region und im Kirchenjahr entwickelt wurden. Die Konzepte sollten auch un-terschiedliche Milieus und zeitliche Be-dürfnisse berücksichtigten und mit den Grenzen der haupt- und ehrenamtli-chen Mitarbeitenden phantasievoll und realitätsgerecht umgehen. Information: http://www.gottesdienststiftung.de/

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Blaue Stunde

Die Blaue StundeDer besondere Gottesdienst am Samstagabend

Die „Blaue Stunde“ wird auch im fol-genden Jahr fort-gesetzt. Wir laden wieder herzlich zu den „besonderen Gottesdiensten am Samstagabend“ ein.

Alle Termine finden immer um 18:00 Uhr in den Räumen der Thomasgemeinde, Flotowstr. 29, statt.

Im Anschluss an die Gottesdienste gibt es eine Kleinigkeit zu Essen und zu Trinken.

Ein Kooperationsprojekt der Michaels-, Martin-Luther- und Thomasgemeinde

Samstag, 9. März 2013, VerzICHt – Um Gottes Willen?

Samstag, 8. Juni 2013, Familienbande – zwischen Enge und Geborgenheit

Samstag, 7. September 2013„Unser täglich Brot“

Samstag, 9. November 2013Miteinander um-gehen

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ESG

Alle Veranstaltungen finden, soweit nicht anders erwähnt, in den Räumen der ESG statt:Robert-Schneider-Straße 1364289 DarmstadtTel. (06151) 44 [email protected]

Anmeldungen und Kontakt:

Pfarrer Martin [email protected]. (06151) 494 448

OderPfarrerin Gabriele [email protected]. (06151) 494 447

Weitere Informationen und Semester-programm unter: www.esg-darmstadt.de

ESG Darmstadt

Freitag, 7. Dezember 2012, 19:00 Uhr Auswirkungen der Mobiltelefonnut-zung in AfrikaVortrag von Diplom-Soziologin Mary Asare

Montag, 10. Dezember 2012 und Montag, 11. Februar 2013, jeweils 18:00 bis 22:00 Uhr, Zentrum Bil-dung, Erbacher Str.17Biblio-Treff – für alle, die Freude am kreativen und spielerischen Um-gang mit biblischen Texten haben. Bitte eine Woche vorher anmelden.

Donnerstag, 13. Dezember 2012, 18:00 bis 22:00 Uhr Soft Skills 3 – Kompetent in Begeg-nungen und Beziehungen. Leitung Sarah Kreuz, Dipl. Psychologin. Anmeldung bis 09. Dezember 2012 (Teilnehmerzahl begrenzt)

Donnerstag, 24. Januar 2013, 18:00 bis ca. 21:20 Uhr Was mein Leben sinnvoll macht – Vom Sinn des Lebens.

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Nachbargemeinden

Fragen zur Bibel? Neugier auf das Buch der Bücher? Zweifel im Glau-ben?

Alles, was Sie schon immer über das Buch der Bücher wissen wollten kann in den Thomasgesprächen seinen Platz finden.

Wir treffen uns in der Regel am vierten Montag im Monat um 20 Uhr. Jedes dritte Mal gehen wir einer grundsätz-lichen Glaubensfrage nach und ver-suchen im Gespräch miteinander und mit Hilfe der Bibel Antworten zu finden. Bei unseren anderen Treffen vertiefen wir unser Wissen zu einer biblischen Schrift (aktuell: Markusevangelium).

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Fragen sind erwünscht. Der Einstieg ist jederzeit möglich.

Einen anderen Ansatz haben wir bei den Brunnengesprächen. Hier behandeln wir die unterschiedlichs-ten - meist kulturelle - Fragen und Themen. Die Termine dafür legen wir nach Bedarf fest.

Alle Veranstaltungen unserer beiden Gesprächsreihen finden - soweit nicht gesondert erwähnt - immer in unseren Räumen in der Flotowstraße 29 statt.

Thomasgespräche

Montag, 28. Januar 2013 Glauben aktuell: „Wer kann dazu schon Nein sagen?“Kleine Sünden oder große Schuld.

Montag, 25. Februar 2013 Bibel aktuell: Der Himmel reißt auf (Markus 1, 1-15)

Montag, 25. März 2013 Bibel aktuell: Wer kann mit glauben helfen? (Markus 2, 1-12)

ThomasgemeindeThomas- und Brunnengespräche

Brunnengespräch

Mittwoch, 5. Dezember 2012 „Was geschieht in unserem Lan-desmuseum?“ (3.Teil) Ein Filmbericht von Horst Dieter Bürkle Die beiden ersten Berichte von Herrn Bürkle fanden so großen Anklang, dass wir uns freuen, jetzt die beiden letzten Filme sehen zu können. Sie zeigen die Fortschritte der Museums-renovierung und die Ausstellungen der Museumsschätze an verschiedenen anderen Orten.

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Elisabeth-Gemeinschaft

Jeden Mittwoch 19.00 UhrBesinnung: „Der Seele Raum geben“

Dezember 20122. 12. - 1. Advent 8:00 Uhr - besinnliches Frühstück zum 1. Advent 15:00 Uhr - Essen-Trinken-Feiern, das neue Kirchenjahr begrüßen

8. 12.15:00 Uhr - Samstagskonvent

24. 12. - Heilig Abendab 19:30 Uhr - Heilig-Abend im Laden

27. 12.15:00 Uhr - Weihnachtssingen

Januar 20135. 1.10:30 – 12:30 Uhr - Förderkreisver-sammlung 14:00 – 17:00 Uhr - Jahresfest der E-G

6. 1. 14:00 - 17:00 Uhr - Krippenbummel

21. 1.9:30 – 11:30 Uhr - Montagspause

Februar 20139. 2.15:00 Uhr - Samstags-Konvent

23. 2.9:30 – 17:00 Uhr - Seminar Liturgische Präsenz. Der Ort wird noch bekannt-gegeben

Taizé-AndachtenDie Andachten finden jeweils um 18:00 Uhr in der Martinskirche statt. Die genauen Termine entnehmen Sie bitte dem Gottesdienstplan.

Elisabeth-Gemeinschaft Termine Dezember 2012 bis Februar 2013

Wir laden Sie sehr herzlich zu diesen Veranstaltungen ein. Sie finden – soweit nicht anders vermerkt – in den Räumen der Elisabeth-Gemeinschaft (dem Laden) statt.

Elisabeth-GemeinschaftNieder-Ramstädter-Str. 5664287 DarmstadtTel. und Fax: 06151-3914619info@elisabeth-gemeinschaft.dewww.elisabeth-gemeinschaft.de

Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Telefonisch während der

Öffnungszeiten Mo. und Fr., 15.00 - 18.00 UhrDi. und Do. 10.30 - 12.30 Uhr

Oder nach Vereinbarung per e-mail.

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Hinweise

Die SonntagszeitungEin Angebot zum Kennenlernen!

Liebes Gemeindemitglied,

kennen Sie die Evangelische Sonn-tags-Zeitung - Ihre regionale Kir-chengebietspresse mit der höchsten Verbreitung in unserer Heimat?

Die Evangeliche Sonntags-Zeitung – christliches Leben in Hessen und Rheinland-Pfalz - wird im Auftrag Ihrer Landeskirche und von der Gemeinnüt-zigen MEDIENHAUS GmbH, Frankfurt am Main veröffentlicht.

Wir werden Ihnen in den nächsten Ta-gen die Evanglische Sonntags-Zeitung persönlich vorstellen.

Das Themen-Spektrum ist sehr vielseitig, informativ, interessant und

unterhaltsam. Sie erfahren mehr über:

• Kirche und Glaubensfragen im Alltag

• Soziales und Politik aus evangeli-scher Sicht

• Aktuelles aus Ihrer Region und über Grenzen hinaus

• Kulturelles zu Kunst, Musik und Literatur

Die Evangelische Sonntags-Zeitung erscheint wöchentlich und kostet monatlich nur 4,80 € (57,60 € im Jahr) frei Haus.

Damit Sie sich ein Bild von der Zei-tung machen können, liegen für Sie kostenlose Probe-Exemplare hier im Gemeindebüro bereit. Bitte bedienen Sie sich!

… dass dieser Gemein-debrief alle drei Monate

mit einer Auflage von ca. 3400 erscheint.

Diese werden von 31 ehrenamtlichen Helfern an alle

evangelischen Haushalte in unse-rem Gemeindebezirk verteilt. Hinzu kommen etwa 50 Exemplare die wir an Gemeindeglieder verschicken, die nicht in unserem Einzugsgebiet wohnen.

Wussten Sie eigentlich...

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Diakoniestation

WIR BERATEN SIE GERNE, DENN SIE HABEN ANRECHT AUF GUTE PFLEGE!

Ihr Ambulanter Pflegedienst seit 1974.

Rufen Sie uns einfach an!T (06151) 159 - 500

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Gruppen und Kreise

Frauenkreis und offener MontagFrauenkreis 1 mal im Monat, meistens am jeweils

letzten Mittwoch von 15.00-16.30 Uhr im Martinsstift hinter der Martinskir-che, Heinheimer StraßeTermine: 30. Januar und 27. Februar 2013.

Offener Montag Jeweils Montags von 15:00 - 16:30 Uhr im Gemeindehaus Prinz-Christi-ans-Weg 11Termine 17. Dezember 2012 - „weihnachtli-cher Jahresabschluss“ 7. Januar 2013 - erstes Treffen im neuen Jahr

Im Dezember nehmen beide Gruppen am Adventnachmittag der Gemeinde teil. Bitte die entsprechende Ankündigung beachtenBeide Treffen versprechen einen angenehmen Nachmittag mit Gesprächen, Vorlesen, Spielen, kleinen Vorträgen und Bibelarbeiten, vielleicht auch etwas Sitzgymnastik.Ansprechpartnerinnen: Elisabeth Graf 06151 / 75 702 Marlies Köble 06151 / 43 327 Doris Fronhoffs 06151 / 425 107

Gospelchor parish4Proben dienstags 19:45 -21.30 Uhr in der Thomasgemeinde, Flotowstr. 29 Leitung: Pamela Fay-Küper, Tel. 42 44 41

SingkreisJeden Donnerstag 19.30 - 21.00 Uhr im MartinsstiftAnsprechpartnerin: Lucia Schnellbacher 06151 / 21955

BibeltalkAlle drei Wochen samstagsAnsprechpartner: Wolfgang Bonnet 06151 / 318956 Nicole Bieger 06151 / 7894724

Flötengruppen

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Jeweils Mittwoch und Donnerstag nachmittag nach VereinbarungAnsprechpartnerin: Lucia Schnellbacher 06151 / 21955

BesuchsdiensteMenschen zu besuchen ist eine wichtige Aufgabe in unserer Gemeinde. Die Besuchten werden wahrgenommen, ein Kontakt entsteht neu oder wird gepflegt, es besteht die Möglichkeit zu zwanglosen oder intensiveren Gesprä-chen.Das Pfarrteam besucht Menschen zu runden Geburtstagen ab 80 Jahren, bei Gesprächen anlässlich von Taufen, Trauungen, Beerdigungen oder wann immer ein Besuch gewünscht wird. Viele Ehrenamtliche besuchen Menschen zu unterschiedlichen Anlässen.Ansprechpartnerin für Geburtstagsbesuche ab 70 Jahren im Gemeindegebiet rund um die Mathildenhöhe und im Gervinusviertel ist Leni Domajnko, Tel. 4 87 96.Ansprechpartnerin für Geburtstagsbesuche ab 81 Jahren im Martinsviertel ist Maria Schmelter, Tel. 9 81 46 94.Ansprechpartnerin für Besuche bei neu Zugezogenen ist Tanja Bergelt, Tel. 7 43 49.Haben Sie Zeit und Interesse, in einer der Gruppen mitzuwirken? Dann sind Sie jederzeit herzlich willkommen!

EJAD - Evangelische Jugend am DonnerstagDu bist zwischen 13 und 16 Jahren alt, hast donnerstags zwischen 17 und 19 Uhr Zeit? Dann komm` zu EJAD!Jeden Donnerstag 17.00 - 19.00 Uhr im Martinsstift, 1. StockFür 13 - 16 jährigeAnsprechpartnerin: Birgit Heckelmann 06151 / 9679366

Labyrinth - Wege mit ZuversichtEs geht um Lebenswege von interessanten Menschen aus Bibel, Gesellschaftund Politik oder aus der Nachbarschaft.Im Austausch darüber und über persönliche Erfahrungen erhalten wir Anre-gungen und Stärkung für das eigene Leben.Zweimal im Monat, jeweils montags 19.00 - 21.00 Uhr im Martinsstift, 1. StockDie nächsten Termine sind: 10. Dezember 2012, 14. Januar, 28. Januar und 25. Februar 2013.Ansprechpartner: Wolfgang Bonnet 06151 / 318 956

JugendtreffFür Jugendliche mit und ohne Behinderung zwischen 13 und 16 JahrenJeden Mittwoch 14.30 - 16.00 Uhr im Martinsstift, 1. StockAnsprechpartnerin: Birgit Heckelmann 06151 / 9679366

Gruppen und Kreise

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Wir sind für Sie da

Kinderhaus MittendrinLeiterin: Caroline DettmeringLichtenbergstraße 41, 64289 Darmstadt. Tel.: 06151 / 71 26 20, Hort Tel.: 06151 / 78 84 94E-Mail: [email protected]ür interessierte Eltern finden jeweils Mittwochs um 16:30 Uhr an folgenden Terminen Infonachmittage statt: 15. Dezember 2012, sowie 9. Januar und 6. Februar 2013.Die Eltern können sich bei dieser Gelegenheit über unsere Konzeption infor-mieren und sich die Kindertagesstätte ansehen.

Kinderhaus SchatzkisteLeitungsteam: Andrea Koch, Andrea BernhardtRubinweg 2, Tel.: 06151 / 428 70 71, Fax: 06151 / 428 70 73E-Mail: [email protected]: Jederzeit nach telefonischer Rücksprache

Max-Rieger-HeimLeitung: Petra Klawitter und Ulrich Bender Heinheimer Straße 56, Tel.: 06151 / 71 47 27E-Mail: [email protected]. 11.30 – 15.00 Uhr MiKisMo. 15.00 – 17.00 Uhr Kids bis 12Mo. 17.00 – 20.00 Uhr JugendlicheDi. 11.30 – 15.00 Uhr MiKisDi. 14.30 – 20.00 Uhr Jungs-TagDi. 17.00 – 20.00 Uhr JugendlicheMi. 11.30 – 15.00 Uhr MiKisFr. 11.30 – 17.00 Uhr Kinder & Jugendbücherei

Mi. 15.00 – 17.00 Uhr Mädchen ab 7Mi. 17.00 – 20.00 Uhr JugendlicheDo. 11.30 – 15.00 Uhr MiKisDo. 15.00 – 17.00 Uhr Kids bis 12Do. 17.00 – 20.00 Uhr JugendlicheFr. 11.30 – 15.00 Uhr MiKisSo. 16.00 – 20.00 Uhr 14 tägig Winter-Hj. Jugendliche

Baas-HalleLeitung: Reiner Engel und Tine StaibPankratiusstraße 35, Tel.: 06151 / 71 66 98E-Mail: [email protected]. 15:00 – 21:00 UhrDi. 15:00 – 20:00 Uhr (bis 17 Jahre)

Mi. 15:00 – 18:30 Uhr (bis 13 Jahre)Do. 15:00 – 21:00 Uhr

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Wir sind für Sie da

PfarrerinTanja BergeltWenckstraße 2964289 DarmstadtTel.: 06151 / 74 [email protected]

PfarrerFrank BriesemeisterPrinz-Christians-Weg 1164287 DarmstadtTel.: 06151 / 44 [email protected]

GemeindebüroBirgit PrasserHeinheimer Straße 4164289 DarmstadtTel.: 06151 / 75 832, Fax: 2 793 [email protected]. 14.00 - 16.00 UhrDi., Mi. und Fr. 9.00 - 12.00 UhrDo. 15.00 - 18.00 Uhr

KüsterHans-Peter SchmidtHeinheimer Straße 41Tel.: 0151 / 24 254 574

Gemeindliche Kinder- und Jugend-arbeit der Martin-Luther-, Michaels- und ThomasgemeindeBirgit Heckelmann,GemeindepädagoginHeinheimer Straße 4164289 DarmstadtTel.: 06151 / 9 679 [email protected]

KirchenmusikLucia SchnellbacherKaupstraße 25Tel.: 06151 / 21 [email protected]

TelefonseelsorgeTel.: 0800 / 1 110 111 oder0800 / 1 110 222

DiakoniestationAgaplesion ElisabethenstiftLeitung: Tina EhrenstammTel.: 06151 / 159 500

BankverbindungenSparkasse DarmstadtKonto-Nr.: 11 000 339BLZ: 508 501 50Sparkasse DarmstadtKonto-Nr.: 9 000 526BLZ: 508 501 50

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Impressum

Gemeindebrief der Martin-Luther-Gemeinde, Darmstadt

Herausgeber: Der Kirchenvorstand

Redaktion: Der Öffentlichkeits-ausschuss

V.i.S.d.P.: Sabine Nolde

Auflage: 3.400 Stück

Druck: Druckwerkstatt Kollektiv GmbH Arheilgen

Redaktionsschluss: 15.1.2013

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