Gemeindebrief 2014 Juni Juli August

28
AUGUST JULI JUNI Jahreslosung 2014 Psalm 73, 28 U N P K F T F C E HR R I S T T O PH O E R D U S N I G E E M + E G P A O A L L C H OW Z T + I N R K E C Mit Terminen der Kirchengemeinde Hohen Sprenz - Kritzkow Gott nahe zu sein ist mein Glück. Mit noch mehr Kinderseiten In jedem Gemeindebrief: Gebete für den Alltag

description

Gemeindebrief Laage Kirche

Transcript of Gemeindebrief 2014 Juni Juli August

Page 1: Gemeindebrief 2014 Juni Juli August

AUGUST

JULI

JUNI

Jahreslosung 2014

Psalm 73, 28

UNP KF T F CE HRR IST TOPHO ER DUS NI G EEM

+E G PA OA LL CHOW Z T+ I N R KEC

Mit Terminen derKirchengemeindeHohen Sprenz - Kritzkow

Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Mit noch mehr Kinderseiten

In jedem Gemeindebrief: Gebete für den Alltag

Page 2: Gemeindebrief 2014 Juni Juli August

2

Inhaltsverzeichnis

Anschriften 2Nachgedacht 3Gemeindekreise/Veranstaltungen 4 - 5Kirchenmusik 6Ein neues Zuhause 7Bastelseiten 8 - 9Kinderseiten 10 - 11Angebote Weidendom Rostock 12 - 13Gottesdienste 14 - 15Jugendseite 16Gebete für den Alltag 17 - 18Abschied 19Jahrestage 20 - 21

Geburtstage und Kasualien 26 - 27Mein Credo 28

Bürozeiten

dienstags, donnerstags und freitagsvon 9.00 - 11.00 Uhr (und nach Vereinbarung)

Spendenbarometer: 16.738,58 EUR

für die Innenrenovierung der Recknitzer Kirche

Herausgeber: Christophorus Kirchengemeinde Laage

Redaktion: A.-B. und Th. Kretschmann

Mitarbeit: Ch. Lubowski, H. Sievert, Chr. StönnerAuflage: 1650 Stück alle 3 Monate

www.gemeindebrief.degedruckt bei:

000000

Hohen Sprenz - Kritzkow 22 - 25

Titelbild:

Evang.-Luth. Christophorus Kirchengemeinde Laageim Gemeindebereich Laage, Polchow und Recknitz

Pastorin Anne-Barbara KretschmannPastor Thomas Kretschmann18299 Laage - Pfarrstr. 4Tel.: 03 84 59 - 18 997 Fax: 03 84 59 - 18 [email protected]

Bankverbindung bei Evang. Kreditgenossenschaft:Konto-Nr.: 53 203 72, BLZ: 520 604 10IBAN: DE10 5206 0410 0005 3203 72BIC: GEN0DEF1EK1

Freizeitheim „Dat Armenhus“18299 Laage, Straße des Friedens 53gruppenhaus.de/freizeitheim-dat-armenhus-laage-hs1422.html

Küster und FriedhofsmitarbeiterBurkhard Pollee Tel.: Rüdiger Rachow Tel.:

Kreativer JugendTreff in der Alten Schule18299 Laage, Straße des Friedens 48, Chr. Koch, M. Lenz, Chr. Treichel

Jugend TV-Sender ELF in der Alten Schule (www.elf-tv.de)Kontakt: Johannes KretschmannTel.: 0152-53793579,

m

m

m

m

m

0152-029323210162-8799974

Mitarbeiterin in der TöpfereiMartha Poppenberg Tel.: 0174-3265927

Tel.: 03 84 59 - 30 205

Die Kirchengemeinde Hohen Sprenz - Kritzkow ist während der Vakanz unter o.g. Adresse zu erreichen.Bankverbindung bei Evang. Kreditgenossenschaft:

Konto-Nr.: 605 330 041, BLZ: 520 604 10IBAN: DE44 5206 0410 0605 3300 41BIC: GEN0DEF1EK1Zweck: KG Hohen Sprenz + „Zahlungszweck“

www.kreativer-jugendtreff.de

[email protected]

IMPRESSUM UND ANSCHRIFTEN

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 2/2014 JUNI | JULI | AUGUST

Page 3: Gemeindebrief 2014 Juni Juli August

3

NACHGEDACHT

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 2/2014 JUNI | JULI | AUGUST

Freut euch in dem Herrn! Friedrich Nitzsche fasste dies bekann- Was muss ich eigentlich denjenigen (Brief des Paulus an die Philipper 3, 1) termaßen noch weiter: “Erlöster müssten kennen, der mir begegnet, um ihm einen

mir die Christen aussehen, wenn ich an fröhlichen, gesegneten Tag zu wünschen.Freut euch, ruft der Apostel Paulus der ihren Erlöser glauben sollte.”Gemeinde in Philippi zu und das obwohl Wie machen Sie das, wenn Sie durch die

seine Situation so gar nicht nach Freude Ich weiß natürlich auch, dass man nicht Straßen gehen? aussieht. Er sitzt im Gefängnis und weiß stets und ständig fröhlich sein kann. Und Ich grüße eigentlich immer, egal, wer mir nicht, ob er jemals wieder frei sein wird. doch bin ich der Meinung, dass die begegnet - es sei denn, ich träume...Er muss damit rechnen, dass seine Grundstimmung eines Christen fröhlich Der eine grüßt nicht zurück, ein anderer Gefangenschaft das Ende seines Lebens sein kann und darf und eigentlich muss, murmelt etwas in sich hinein, und wieder bedeutet. denn: Wir haben alles, was wir zum Leben ein anderer ist erstaunt und lässt sich zu

benötigen: Und dennoch: Freut euch! - ist das Thema einem kurzen Hallo hinreißen.des ganzen Philipperbriefs. Und wenn wir 1. Wir wissen, woher wir kommen. Würde ich nicht grüßen, gingen wir wort- den Vers ganz lesen, dann heißt es: Liebe 2. Wir gehen einen Weg, den wir und blicklos aneinander vorbei.Schwestern und Brüder, Freut euch im letztlich niemals allein gehen müssen. Ich glaube aber, es täte uns gut, einander Herrn! Dass ich euch immer dasselbe

3. Wir wissen, wo wir einmal ankommen wieder mehr zu begegnen, vielleicht schreibe, wird mir nicht lästig, euch aber werden. auch, weil es so viele unerfreuliche Dinge verleiht es Gewissheit.Mehr braucht es zum Leben eigentlich im Leben gibt, die wir nicht ändern

Mag sein, dass es Paulus nicht lästig ist. nicht. können.

Aber was ist mit den Lesenden und Doch wir haben mehr und brauchen Wir, als Christen, haben eine Gewissheit, Hörenden? Es gibt Wiederholungen, die mehr. Wir sind für immer mehr von der Paulus spricht, aus der sich unsere ermüdend sind, und es gibt sehr verantwortlich. Machen uns um immer Freude speisen kann.belebende Wiederholungen.mehr Sorgen. Und wenn jene nicht den Anfang machen, Vielleicht gehört die immer währende Die Freude wird dabei vom MEHR immer die wir nicht kennen, was soll‘s, dann lasst Wiederholung: “Freut euch!” - nicht mehr eingegrenzt. uns doch einfach beginnen!gerade zu den Belebenden.Neulich erzählte mir meine Frau von einer Es sind manchmal die kleinen Dinge des Aufforderung zum Freuen, zum Fröhlich erfreulichen Begegnung: Lebens, die das Leben lebenswert sein - das funktioniert in den meisten

machen und dem Glauben ein Gesicht Sie fuhr durch Schweez und sah Kinder auf Fällen nicht.geben.der Straße spielen, die sie nicht kannte, Und doch kann ich der Aufforderung des

die dann zur Seite gingen und fröhlich, Freuet euch in dem Herrn - das möge uns Paulus etwas abgewinnen und setze ein freudig schauten und grüßten. nicht nur ins Herz, sondern vor allem auch Zitat des Theologen Karl Barth hinzu:

auf die Zunge geschrieben sein.Oft ist es so: Da begegnet man sich - aber „Ein Christ treibt dann gute Theologie, ohne sich wirklich zu begegnen, Ich wünsche Ihnen einen fröhlichen wenn er im Grunde immer fröhlich, ja mit abgesehen von denen natürlich, die man Sommer mit vielen freudigen Begeg-Humor bei seiner Sache ist.“ kennt. nungen, Ihr Pastor Thomas Kretschmann

Page 4: Gemeindebrief 2014 Juni Juli August

KinderKirche Gemeindehaus Laage

Samstag, 14. JuniAusflug zur Synagoge nach Hagenow im Rahmen des generationsverbindenden Projekts: Begegnung mit dem Judentum

Mittwoch, 2. Juli 16.00 Uhr

Eltern-Kind-Gruppe

Teerunde

Kino Donnerstag, 5. Juni + 3. Juli 20.00 Uhr

Abschlussfest am Ende des Schuljahres in Hohen Sprenz für alle Kinder- und Familiengruppen mit einer tollen Überraschung! (Ab Laage Ziegenmarkt: 15.30 Uhr)Sommerpause

Sommerpause

im August

im August

Sommerpause im August

Sommerpause im Juli und August

Gemeindehaus Laage

Dienstag, 24. Juni + 22. Juli 16.00 Uhr

Pfarrhaus Laage

Montag, 16. Juni + 21. Juli 19.30 Uhr

Gemeindehaus Laage

BesuchsdienstkreisAufstehn, aufeinander zugehn...Donnerstag, 12. Juni 19.30 Uhr Gemeindehaus LaageEin Abend zum Bedenken und Ausschau halten nach Möglichkeiten, einander zu sehen und zu begleiten.

Gottesdienst-Arbeitskreis Gemeindehaus Laage

Mittwoch, 25. Juni 19.30 Uhr

Reise zur Partnergemeinde nach Dokkum5. - 7. SeptemberWir bitten um Anmeldungen für die diesjährige Begegnung in Dokkum. Wir bitten um Beteiligung bei den Fahrtkosten in Höhe von 30,00 EUR pro Person.

4

GEMEINDEKREISE - VERANSTALTUNGEN

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 2/2014 JUNI | JULI | AUGUST

Page 5: Gemeindebrief 2014 Juni Juli August

5

Das Haus war früher das Hotel Helgoland. SeniorenkreiseCharakteristisch für die Fehnlanschaft und sein Umland sind die unzähligen Kanäle, die weißen Klappbrücken und die historischen Windmühlen, von denen Großefehn gleich fünf aufzuweisen hat, und nicht zu vergessen: das Timmeler Meer, ein großer Binnensee. Bis zur Nordsee sind es etwa 20 Minuten Fahrzeit.

Teilnehmerbeitrag: 150,00 EUR + Naturalien erbetenDarin enthalten sind Fahrtkosten, Verpflegung und Übernachtung. Wie immer kann der Teilnehmerbeitrag in bequemen Raten gezahlt werden.

Gemeindehaus Laage 9. Juli 15.00 Uhr

Seniorentanz (dienstags) 16.00 UhrGemeindehaus Laage (Leitung: Frau Schestag aus Laage)

SeniorenfreizeitGottesdienste in den Senioreneinrichtungen

29. September - 2. Oktober

Bitte melden Sie sich recht bald an, damit wir planen können.

(Tel.: 03845-18997)

Wo geht‘s hin: nach Westgroßefehn, Nähe Bremerhafen

Das Haus Helgoland liegt in Westgroßefehn, einem kleinen Luftkurort in der Nähe von Aurich, im Herzen Ostfrieslands, direkt am Fehnkanal.

Sommerpause im August

(neuer Termin)Sommerpause im August

Wer sich schon angemeldet hatte, möge sich bitte noch einmal melden, ob auch der neue Termin möglich ist!

Polchow (dienstags) 3. Juni 14.30 UhrGemeindehaus Polchow

Recknitz (dienstags) 10. Juni 14.30 UhrAlte Schmiede

Laage (mittwochs) 11. + 25. Juni 15.00 UhrGemeindehaus Laage

Begegnung mit dem JudentumSamstag, 14. Juni in der Synagoge in HagenowAbfahrt: Unkostenbeitrag:

Tagespflege Hinnah LaageDienstag, 17. Juni 10.00 UhrDienstag, 22. Juli 10.00 Uhr

VS Heim ZapkendorfMittwoch, 11. Juni 9.30 UhrMittwoch, 23. Juli 9.30 Uhr

DRK Heim LaageFreitag, 20. Juni 15.00 UhrFreitag, 25. Juli 15.00 Uhr

Konfirmationsjubiläum...für Konfirmationsjahrgänge 1953/54, 1963/64 und die Jahrgänge 1988/1989.

Der Festgottesdienst findet am 6. Juli, um 10.00 Uhr statt.

0

0

00

Sommerfest aller Seniorenkreise

GEMEINDEKREISE - VERANSTALTUNGEN

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 2/2014 JUNI | JULI | AUGUST

Page 6: Gemeindebrief 2014 Juni Juli August

KIRCHENMUSIK

6

Proben der Kirchenmusik

Ökum. Kirchenchor dienstags, 19.30 UhrGemeindehaus Laage

ProjektChor nach AbspracheAlte Schule

MännerchorGemeindehaus Laage

Freitag, 13. und 27. Juni, 19.30 UhrFreitag, 11. und 25. Juli, 19.30 UhrFreitag, 22. August, 19.30 Uhr

Gitarrenunterricht mittwochs, 14 - 17.10 UhrAlte Schule

Bläserchor nach BedarfGemeindehaus LaageKontakt: Katrin Schultz, Tel.: 0170-5414098

[email protected]

Konzerte

Güstrower Bläserkreis (Leitung: Martin Ohse)Orgel und Sopran (Angelika Ohse)Samstag, 21. Juni, 15.00 UhrDorfkirche Hohen Sprenz

Musikalische WochenschlussandachtSamstag, 19. Juli, 17.00 UhrDorfkirche Polchow

Orgelkonzert mit Kantor Fritz Abs, ParchimSamstag, 16. August, 19.30 UhrStadtkirche Laage

Sommerpause vom 15. Juli bis 19. August

kein Unterricht in den Ferien

19.30 Uhr

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 2/2014 JUNI | JULI | AUGUST

Johannis-Kantorei, RostockFreitag, 22. August, 17.00 UhrStadtkirche Laage

DETLEF SCHOENER: DIE GESCHICHTE VON MICHA BEN JIMLA UND DEN ZWEI VERSCHWÄGERTEN KÖNIGINNEN

Kantate für Kinderchor und Instrumente sowie Werke von Johann Sebastian Bach, Antonín Dvořák und Petr Eben

Kurrende der St.-Johannis-Kirche + Instrumentalisten

Kammerchor WernigerodeSamstag, 30. August, 15.00 UhrDorfkirche Kritzkow

Kantorei Warnemünde, Christiane WerbsSonntag, 7. September, 16.00 UhrDorfkirche Hohen Sprenz

Gitarrenkonzert mit Malte Vief, LeipzigSamstag, 20. September, 19.30 UhrStadtkirche Laage

Don KosakenFreitag, 26. September, 19.30 UhrDorfkirche Hohen Sprenz

Page 7: Gemeindebrief 2014 Juni Juli August

7

EIN NEUES ZUHAUSE

Inzwischen hat es sich bestimmt bei allen Mitgliedern der Christophorus-Gemeinde herumgesprochen, dass wir Mecklenburg verlassen haben und nach Aurich in Ostfriesland umgezogen sind, um unseren Kindern näher zu sein.

Der Empfang war sehr herzlich, auch durch die neuen Nachbarn, die uns mit einem sog. Bogen (Blumengirlande über der Haustür) nach ostfriesischer Sitte überraschten.

Wir haben in der Zwischenzeit nun fast alle Umzugskartons ausgepackt und finden etwas Zeit, um Ihnen allen, auch jenen, von denen wir uns nicht persönlich verabschieden konnten, für eine lange gemeinsame Zeit in der Gemeinde, die uns über 46 Jahre lang einen festen Halt gegeben hat, zu danken.

Gleichzeitig wünschen wir Ihnen Gottes Segen für ein weiterhin gedeihliches, interessantes und fröhliches Gemeindeleben. Möge unser Herr Ihnen und Ihren Pastoren die nötige Kraft geben, dass auch in schwierigen Zeiten eine aktive Gemeinde in Laage Vorbild für gemeindliches Leben in der Nordkirche und besonders in Mecklenburg bleibt.

Mit einem freundlichen Moin grüßen wir Sie herzlich aus dem Land zwischen den Gezeiten!

Ihre Ingrid und Erhard Dörp

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 2/2014 JUNI | JULI | AUGUST

Landschaft um Aurich herum

Page 8: Gemeindebrief 2014 Juni Juli August

8 TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 2/2014 JUNI | JULI | AUGUST

Page 9: Gemeindebrief 2014 Juni Juli August

9TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 2/2014 JUNI | JULI | AUGUST

Page 10: Gemeindebrief 2014 Juni Juli August

KINDERSEITE

10

Page 11: Gemeindebrief 2014 Juni Juli August

KINDERSEITE

11

Page 12: Gemeindebrief 2014 Juni Juli August

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 1/2014 MÄRZ | APRIL | MAI

KINDERSEITE

12

Page 13: Gemeindebrief 2014 Juni Juli August

KINDERSEITE

13TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 2/2014 JUNI | JULI | AUGUST

Page 14: Gemeindebrief 2014 Juni Juli August

Sonntag, 1. Juni Laage KritzkowExaudi 9.30 Uhr 11.00 Uhr

Samstag, 7. Juni Laage19.30 Uhr

Sonntag, 8. Juni Laage Hohen SprenzPfingstfest und Konfirmation 10.00 Uhr 10.00 Uhr

9.30 Uhr Beichtfeier 9.30 Uhr Beichtfeier

Montag, 9. Juni Polchow Plattdeutscher Gottesdienst mit KirchencaféPfingstmontag 14.00 Uhr mit Gastprediger Pastor Christian Voß i.R., Rostock

Sonntag, 15. Juni Laage SarmstorfTrinitatis 9.30 Uhr 11.00 Uhr

Sonntag, 22. Juni

Dienstag, 24. Juni PolchowJohannisfest 19.00 Uhr

Sonntag, 29. Juni Laage mit Gastprediger Altbischof i.R. Hermann Beste, Schwerin2. Sonntag nach Trinitatis und anschließendem Kirchencafé

Sonntag, 6. Juli Laage3. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr 11.00 Uhr

Samstag, 12. Juli Laage19.30 Uhr

Sonntag, 13. Juli Laage Kritzkow4. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr 11.00 Uhr

0

0

0

0

0

Laage1. Sonntag nach Trinitatis 17.00 Uhr

9.30 Uhr

Konfirmationsjubiläum Hohen Sprenz

17-Uhr-GottesdienstDer etwas andere Gottesdienst

14

GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 2/2014 JUNI | JULI | AUGUST

Page 15: Gemeindebrief 2014 Juni Juli August

Samstag, 19. Juli

Sonntag, 20. Juli Laage Recknitz Sarmstorf5. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr 14.00 Uhr Gottesdienst unter der Linde 11.00 Uhr

Sonntag, 27. Juli Laage6. Sonntag nach Trinitatis 17.00 Uhr

Samstag, 2. August

Sonntag, 3. August Laage Polchow Hohen Sprenz7. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr 14.00 Uhr 11.00 Uhr

Samstag, 9. August Laage19.30 Uhr

Sonntag, 10. August Laage Kritzkow8. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr 11.00 Uhr

Samstag, 16. August

Wochenschluss um 17.00 Uhr in Polchow

Wochenschlussandacht um 17.00 Uhr in Recknitz

Wochenschlussandacht um 17.00 Uhr in Polchow

musik

17.00 Uhr GottesdienstDer etwas andere Gottesdienst

17.00-Uhr-GottesdienstDer etwas andere Gottesdienst zum Schulanfang

0

0

0

0

0

Sonntag, 17. August Laage Recknitz Sarmstorf9. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr 14.00 Uhr 11.00 Uhr

Sonntag, 24. August Laage10. Sonntag nach Trinitatis 17.00 Uhr

Sonntag, 31. August Laage mit Gastprediger Pastor Andreas Timm / Graal-Müritz11. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr und anschließendem Kirchencafé

Pastorenehepaar Kretschmann befindet sich vom 27. Juli bis 17. August im Urlaub.Die Beerdigungsvertretung hat in dieser Zeit:

Pastor Heiner Jungmann aus Schwaan18258 Schwaan, Schulstraße 12, Tel.: 03844-813718 - Mail: [email protected]

15

GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 2/2014 JUNI | JULI | AUGUST

Page 16: Gemeindebrief 2014 Juni Juli August

21. Juni18:00 Uhr Ankunft18:15 Uhr Begrüßung18:30 Uhr Abendbrot19:30 Uhr gemeinsame Zeit21:00 Uhr Andacht

22. Juninach dem Ausschlafen:Frühstück17:00 Uhr Gottesdienst

Unkostenbeitrag: 5,00 €

(Weitere Termine: 27./28. Sep. und 20./21. Dez. 2014)

facebook.com/JungeGemeindeLaagefacebook.com/KreativerJugendtrefffacebook.com/elftv

Junge Gemeinde

ELF Projekt im Ganztagsschulbereich

Johannes [email protected]: 0152 537 935 79

freitags, 15.30 - 17.00 UhrAlte Schule, Straße des Friedens 48

16

Glaubenentdecken

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 2/2014 JUNI | JULI | AUGUST

Alte Schule und Armenhusjeweils von 19.30 Uhr bis zum sonntäglichen Gottesdienst

13. - 15. Juni29. - 31. August26. - 28. September

Mi, 3. September, 19.30 Uhr(die Neuen ;-) Elternversammlung

19. - 21. September24. - 26. Oktober

Im November und Dezember gibt es für beide Jahrgänge keine Konfirmandenwochenenden, dafür aber Proben für das Krippenspiel zum Heiligen Abend.

8. Juni 20149.30 Uhr Beichtfeier

10.00 Uhr FestgottesdienstEs werden konfirmiert: Nicole Büttner, Jasmin Fabian, Aylin Findeklee, Pauline Heß, Lisa Jäger, Alexandra Jähne, Saskia Claußen, Sophie Litty, Aaron Lubowski, Leoni Meier, Benno Rahm, Johanna Stübbe, Marie-Juliane Walther, Julia Warda

JugendFreizeit 201413. - 21. Juli - mit dem Kanu durch die TarnschluchtUnkostenbeitrag: 300,00 €(kann wie immer in beque-men Raten gezahlt werden.)Anmeldung: 038459-18997

Hauptkonfirmanden

Vorkonfirmanden

Konfirmation

(ehemals Vorkonfirmanden)

00

Page 17: Gemeindebrief 2014 Juni Juli August

9

FÜR EIN NEUGEBORENES KIND

GEBETE

R D

EN

ALL

TAG

inje

dem

Gem

ein

deb

rief

Zum

Her

aust

ren

nen

un

d S

amm

eln

un

d n

atü

rlic

h z

um

Geb

rau

ch

MEIN GEBETBUCH

Guter Gott,in dessen Händen jedes Leben ruht,

auch dieses:

Sieh die Hoffnungen der Eltern,sieh die Wünsche der Freunde

und der Verwandten, der Familie;sieh aber auch die Sorgen

die Furcht vor einer ungewissen und oft bedrohlichen Zukunft.

Segne ihren Mut, mit dem sieneues Leben in eine neue Zeit

und eine unsichere Welt weitertragen;enttäusche nicht ihr Vertrauen,

mit dem sie dieses junge Leben unter deinen Schutz stellen.

Schenk diesem Kind helle Augen,damit es nicht nur das Schöne und Wunderbare an unserer Welt sieht,

sondern auch den Hilfsbedürftigen.

Schenk diesem Kind wache Ohren,damit es sich nicht nur an Musik und freundlichen Stimmen erfreut,

sondern auch dein Wort vernimmt.

Schenk diesem Kind einen guten Verstand,damit es nicht nur dem Leben gewachsen und im Leben tüchtig sein kann,

sondern auch über sich selbst nachdenkt.

Schenk diesem Kind bereite Hände,damit es nicht nur beim Arbeiten und in der Freizeit gut zupacken kann,

sondern auch dort, wo Not Hilfe erfordert.

Schenk diesem Kind ein gutes Herz,damit es nicht nur Liebe erfahren und von anderen annehmen kann,

sondern diese Liebe auch weiterreicht.

Uns allen aber, die wir dieses Kind auf seinem Lebensweg begleiten wollen,schenk Treue, Güte und Geduld,

damit wir in guten und in bösen Zeiten zu diesem Kind stehen werden,das du uns anvertraut hast,

der du unser Gott bist,

ein Freund der Menschen auf ewig.(Verfasser unbekannt)

Page 18: Gemeindebrief 2014 Juni Juli August

10

EHE

Ringbuchordner mit Filzeinbandim Pfarramterhältlich.Es ist ein Fisch aufgestickt undder Schriftzug:„Mein Gebetbuch“30,00 EUR(Handarbeit)...auch ein sehrschönes Geschenk!Es folgen für vieleverschiedene Lebens- situationen Gebete.(Trauer, Freude, Angst,Hoffnung, Geburt, Ehe, Segen usw.)

Muster

MEIN GEBETBUCH

Ich möchte dich unentwegt anschauen,aber dann ständen wir immer gegeneinander.Ich möchte dich umarmen und meine Arme nie mehr öffnen,aber dann kämen wir keinen Schritt weiter.Darum wollen wir einander bei der Hand nehmen,in dieselbe Richtung schauenund auf dasselbe Ziel zugehen.

So werde ich dich immer besser kennen lernen,und du wirst immer mehr erfahren, wer ich bin.Ich werde verstehen, wie du denkst und fühlst,wie du die Menschen und das Leben siehst.

Ich werde lernen mit dir zu denken,mit deinen Augen zu sehenund mit deinem Herzen zu empfi nden.Ich werde nicht versuchen,dich nach meinen Wünschen umzuformen.Wer den anderen liebt,lässt ihn gelten, so wie er ist,wie er gewesen ist undwie er sein wird. Herr, ich danke dir,

dass wir zu zweit unser Leben führen dürfen.Ich bin nicht allein.

Du gabst mir einen Menschen,der mich liebt, wie ich bin,

der mit mir leidet, der mich tröstet und aufrichtet,der sich mit mir freut, der auf mich wartet

und für mich da ist Tag und Nacht.

Herr, ich danke dir für das Gespräch miteinander,für das immer neue Gespräch.

Ich danke dir, dass wir aufeinander hören können,dass wir uns korrigieren können,

dass wir einander vertrauen dürfen.Ich danke dir für die immer neue Liebe,

für das ständige Tragen, für das gemeinsame Gebet.Herr, ich danke dir,

dass du uns ein gemeinsames Ziel gegeben hast: dich selbst. Amen.

Page 19: Gemeindebrief 2014 Juni Juli August

19TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 2/2014 JUNI | JULI | AUGUST

ABSCHIED

Am 30. April verabschiedeten wir uns von unserem Recknitzer Pfarrhaus. In Wort und Bild haben wir uns an ein lebendiges Haus erinnert und müssen doch loszulassen lernen, was wir an Baulast zukünftig nicht mehr bewältigen können. Ein Ehepaar aus Holland hat das Pfarrhaus erworben. Es ist beabsichtigt, es in den ursprünglichen Zustand zurück zu bauen. Das dürfte auch uns mit Freude erfüllen. Wir hoffen auf eine gute Nachbarschaft.Derzeit bauen wir an unserer Kirche in Recknitz, um im Südanbau einen angemessenen Gemeinderaum für unsere Gemeindeveranstaltungen und für Gottesdienste im Winter herzustellen.

Page 20: Gemeindebrief 2014 Juni Juli August

20

JAHRESTAGE

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 2/2014 JUNI | JULI | AUGUST

Vor hundert Jahren starb Bertha von Suttner Gräfin Kinsky, wusste, wovon sie sprach: Ihr Vater war ein böhmischer Genera l gewesen, ihr Großvater Kavalleriehauptmann. Mit Sachkenntnis und ruhig argumentierend, wenn auch nicht frei von Standesdünkel, warnte sie vor der Rüstungsspirale, die auf einen internationalen Vernichtungskrieg zutreibe und von Interessen der Schwerindustrie bestimmt sei.

Und vor dem Teufelskreis aus Gewalt und Gegengewalt, Aggression und Rache: „Keinem vernünftigen Menschen wird es einfallen, Tintenflecken mit Tinte, Ölflecken mit Öl wegwa-schen zu wollen. Nur Blut soll immer wieder mit Blut abgewaschen werden!“

So viel entschlossener Pazifismus fand durchaus Mitstreiter: Den Gründungsaufruf für die von ihr initiierte „Friedensgesellschaft“ unterzeichneten prominente Adelige. Aber es gab genug Generäle, Provinzpolitiker, Leitartikler, Prediger, die hetzten und drohten – erst recht,

Krieg muss nicht sein als die als „Friedens-Bertha“ Verhöhnte zusammen mit ihrem Mann auch noch einen „Verein zur Abwehr des Ihr Buch „Die Waffen nieder!“ hatte anfangs niemand Antisemitismus“ aus der Taufe hob, gegen Tierversuche drucken wollen. Die Geschichte einer Baronin, die ihren stritt und behauptete, sensible Menschen würden kein Mann – einen schneidigen Husarenleutnant – auf dem Fleisch mehr essen, „wenn sie selber das Tier erschlagen Schlachtfeld verliert und fortan gemeinsam mit ihrem müssten, das sie verzehren“.zweiten Gatten gegen Kriegshetzer und Kriegsgewinnler

kämpft, bis dieser redliche Mensch irrtümlich als Spion Sie ließ sich nicht irre machen. Ihre Hoffnung auf die erschossen wird, diese ziemlich schwülstig erzählte „Internationalisierung“ der Welt und den Zwang zur Geschichte enthielt eine Botschaft, für die sich die Autorin wirtschaftlichen Zusammenarbeit setzend, warb sie für zeitlebens als „Irre“ und „Friedensfurie“ beschimpfen Schiedsgerichte in Konfliktfällen, für eine „Friedensunion“ lassen musste: aller Staaten, die einen Angriff gemeinsam zurückweisen

müsse, und für einen internationalen Gerichtshof. 1905 Krieg ist unmenschlich. Krieg darf kein Mittel der Politik erhielt sie den Friedensnobelpreis. Am 21. Juni 1914 erlag mehr sein. Konflikte zwischen Völkern und Staaten müssen sie einem Krebsleiden. Wenige Wochen später brach der sich anders lösen lassen als mit Kanonen und Gewalt. Mit Erste Weltkrieg aus.einem Wort gesagt: Krieg muss nicht sein.Christian Feldmann Bertha von Suttner, die am 9. Juni 1843 in Prag geborene

Illustration: www.caepsele.de

Page 21: Gemeindebrief 2014 Juni Juli August

21

JAHRESTAGE

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 2/2014 JUNI | JULI | AUGUST

Zum 450. Todestag des Genfer Rechtswissenschaften. Ernste Zweifel an Reformators Johannes Calvin der katholischen Kirche kamen bei ihm auf,

als sein Vater, ein bischöflicher Verwal-Ein Erneuerer des Christentums tungsbeamter, starb und ihm ein kirchliches

„Es ist nirgendwo untersagt, zu lachen und Begräbnis verweigert wurde, weil er mit

sich zu sättigen, am Klang der Musik sich zu einem Kirchenbann belegt war. Calvin

erfreuen oder Wein zu trinken.“ Ausgerech-begegnete Anhängern von Martin Luther:

net in der Glaubenslehre (Institutio „Ich lieh jenen Lehren nur ungern mein Ohr,

religionis christianae) von Johannes Calvin mit leidenschaftlichem Eifer widerstand ich

finden sich diese lebensfrohen Worte. Dies ihnen.“ Doch „wie durch einen plötzlichen

mag eine Überraschung für diejenigen sein, Lichtstrahl erkannte ich, in welchem

die den Calvinismus als eine puritanische Abgrund von Irrtümern ich mich befunden

Glaubensrichtung kennengelernt haben, in hatte.“

der die „Kirchenzucht“ groß geschrieben Da in Frankreich ein feindliches Klima wird. Nicht als Selbstzweck wollte der sich gegenüber der Reformation herrschte, als „schüchtern, sanft und zaghaft“

musste Calvin wie so viele fliehen. Schließlich landete er in bezeichnende Reformator seine Kirchenordnung Genf. Schon auf der Flucht hatte er begonnen, sein monu-verstanden wissen, sondern als ein Mittel, um seine mentales Werk „Institutio“ zu schreiben. Die Reformato-auseinanderstrebende Genfer Gemeinde zusammenzu-ren, so versuchte er mit einer Vorrede an den französischen halten. Calvin: „Wie die Lehre Christi die Seele der Gemein-König darzulegen, waren keine Ketzer, sondern wollten in de ist, so steht die Disziplin für die Sehnen. Sie bewirkt, dass Rückbesinnung auf die Bibel eine Erneuerung des die Glieder des Leibes – jedes an seinem Platz – unterein-Christentums. Um Pfarrer für die verfolgten Gemeinden in ander verbunden werden.“ Dem dienen auch die vier Frankreich und in der Verbannung auszubilden, gründete kirchlichen Ämter, die das religiöse und soziale Leben der Calvin 1559 die Genfer Akademie. Unter der Leitung von Gemeinde fördern: Die Pfarrer für die Predigt und Theodor Beza wurde sie zu seiner Hochschule des Seelsorge, die Doktoren für den Unterricht, die Diakone für Calvinismus.die Armenpflege und die Ältesten für die Gemeindeleitung.Calvins letzten Lebensjahre waren überschattet von vielen Rund 80 Millionen Christen weltweit gehören heute den Krankheiten, die den Arbeitssüchtigen immer mehr reformierten Kirchen an, die sich an Calvins Lehren niederdrückten. Am 27. Mai 1564 starb er im Alter von 54 orientieren. Darüber hinaus gelten seine Vorstellungen von Jahren. Auf eigenen Wunsch wurde seine Grabstelle nicht der Machtaufteilung innerhalb der Gemeinde als Vorstufe gekennzeichnet. Er hatte nicht die eigene, sondern Gottes zur modernen demokratischen Gewaltenteilung. Ehre gesucht.

Geboren wurde Johannes Calvin am 10. Juli 1509 in Reinhard Ellsel Nordfrankreich. Er studierte zunächst Theologie und dann

Foto: epd bild

Page 22: Gemeindebrief 2014 Juni Juli August

22

HOHEN SPRENZ - KRITZKOW

TREFFPUNKT GEMEINDE HOHEN SPRENZ - KRITZKOW 2/2014 JUNI | JULI | AUGUST

„Bleibt alles anders….“,

… so heißt der Titel eines Liedes von Herbert Grönemeyer. Und mit diesen drei Worten wollen wir uns Ihnen gern vorstellen. Elisabeth Lange (45), bis März 2014 Pastorin von Bernitt, außerdem zuständig für Jugendarbeit im Altkreis Bützow und Frank Linde (47), Tischlermeister und Bootsbauer mit Werkstatt in Diedrichshof – das sind wir beiden „Neuen“ in Hohen Sprenz.

Sie bleibt auch weiterhin Pastorin und er bleibt Tischler. Es ist ein gutes Gefühl, dass noch mehr bleibt: beispielsweise, dass wir wieder auf dem Dorf und in einem Pfarrhaus wohnen können und dass wir eine schöne Kirche vor der Tür haben.

Aber es wird auch einiges anders: Elisabeth Lange ist die neue Kinder- und Jugend-pastorin für Mecklenburg. Frank Linde holt seine Werk-statt nach Hohen Sprenz.

Es ist spannend, was sich noch alles verändern wird: beispielsweise, ob wir tat-sächlich jeden Morgen in den See springen und wie oft wir das Kanu benutzen werden, was im Dorf so passiert und wie es ist, in Ihrer Gemeinde zu leben.

Mal sehen, was alles anders bleibt…

Herzliche Grüße Ihre Elisabeth Lange und Frank Linde

Page 23: Gemeindebrief 2014 Juni Juli August

HOHEN SPRENZ - KRITZKOW

Gesprächskreis 5. Juni 19.00 Uhr KirchenchorPfarrhaus Hohen Sprenz Sommerliches Pfarrhaus Hohen Sprenz 11. Juni 18.00 Uhr

alle weiteren Termine bitte bei Frau Eggers , Woland , erfragen3. Juli 19.00 UhrDorothea Eggers – Reisebericht Wir laden herzlich ein, mit uns zu singen - zur eigenen Kambodscha Freude und der unserer Gemeinde.

Gesprächskreis am ersten Donnerstag des Monats im Hohen Sprenzer Pfarrhaus. Sommerfest - 21. Juni

Mein Atem geht - Was will er sagen?Wenn Kreise auch als in sich geschlossene geometrische Figuren erscheinen, sind wir doch eine sehr offene Runde, Vielleicht: Schau!Hör!Riech!Schmeck!Greif!Lebe!schauen Sie ein - wir freuen uns auf Sie!

Vielleicht: Gott atmet in dir mehr als du selbst.

Und auch: In allen Menschen, Tieren, Pflanzen atmet ER

Familiennachmittag 4. + 18. Juni 16.00 Uhr Wie in dir.Pfarrhaus Hohen Sprenz 2. Juli 16.00 Uhr Und so: Freude den Sinnen! Lust den Geschöpfen! Friede

mit Mitmachzirkus Renz den Seelen! (Kurt Marti)„Was für ein Zirkus?“ so lautet das Motto auf dem Hohen

Die Schönheit und Leichtigkeit des Sommers auf dem Sprenzer Pfarrhof. Viele Gäste heißen wir gern will-

Hohen Sprenzer Pfarrhof zu spüren, sind wir eingeladen .kommen! Und dann erwarten wir eine fröhliche Ferienzeit.

Mit einer „Geistlichen Musik“ beginnt das Fest in der Mitte dieses Sommers um 15.00 Uhr in der Hohen Sprenzer Kirche. Was dann folgt, finden Sie auf den Plakaten, besser

Kinderferientage mit dem Fahrradnoch beim eigenen Erleben.

14. - 16. JuliWenn Sie einen Kuchen oder gar eine Torte zur Kaffeetafel Wer meldet sich für drei abenteuerliche Fahrrad- und beitragen möchten, bitten wir Sie, eine Nachricht an Frau Zelttage an? Wir werden im Trebeltal unterwegs sein und Wendtland oder Frau Peters zu geben. bei den „Graureihern“ unsere Zelte aufschlagen. Man

Herzlich willkommen! sollte mit einem Unkostenbeitrag von 50,00 EUR rechnen. Abfahrtszeit und andere

Konkretionen gibt es nach der Anmeldung.

0

0

0

0

Sommerpause im August

Sommerpause im August

23TREFFPUNKT GEMEINDE HOHEN SPRENZ - KRITZKOW 2/2014 JUNI | JULI | AUGUST

Page 24: Gemeindebrief 2014 Juni Juli August

24

HOHEN SPRENZ - KRITZKOW

TREFFPUNKT GEMEINDE HOHEN SPRENZ - KRITZKOW 2/2014 JUNI | JULI | AUGUST

bitten wir Sie den gleichen Weg zu Elternabend Viele Hände machen schnell wählen, um den Termin zu besprechen. ein Ende! Nachdem am 24. August um 17.00 Uhr Das Thema: „Besuch kommt“ steht am der Gottesdienst zum Anfang des Es gibt einen fröhlichen Kanon mit dem Do., 4. September um 19.00 Uhr auf der Schuljahres in Laage gefeiert worden einleuchtenden Text: „So lange der Themenliste des Gesprächskreis, ist, lade ich freundlich zu einem Bauch in die Weste passt, wird keine vielleicht wird daraus ja ein Kreis von gemeinsamen Elternabend ins Hohen Arbeit angefasst, meine Damen, meine Menschen, die andere gern besuchen Sprenzer Pfarrhaus ein: Herren, die Arbeit ist kein Frosch! Sie würden. Wollten Sie nicht dazu

Mittwoch, 27. August, 19.00 Uhr hüpft, sie hüpft uns nicht davon!“kommen?

Wir haben inzwischen eine Probezeit Deshalb brauchen wir aber dennoch mit Familiennachmittagen hinter uns, immer wieder ehrenamtliche Unter-Konfirmationsjubiläumso dass wir uns ein Echo geben könnten. stützung. Manche stille Hand stellt

...für die Konfirmationsjahrgänge schon immer wieder frische Blumen in Beginnt etwas neu - wie ein Schuljahr - 1962/63/64. die Vase oder öffnet die Kirchentür, kann man auch nach Hoffnungen und Am Sonntag, 7. September 2014, um damit Besucher eintreten können. Wünschen fragen, Ziele können frisch 10.00 Uhr wird das Jubiläum in der Mancher steckt die Lieder an und putzt gesteckt werden. Ich freue mich auf Hohen Sprenzer Kirche gefeiert. und pflegt einen Gottesdienstort. einen gemeinsamen Gesprächsabend.Für unsere Planung melden Sie sich Wenn sich viele mit ein wenig Zeit bitte im Pfarramt an. beteiligen, tragen wir Verantwortung Begegnung

und Last gemeinsam. Kontinuität ist In unseren großen Strukturen, verlieren

obendrein eine gute Unterstützung, ein Seniorenfreizeitwir einander schnell aus dem Blick oder gastlicher Ort zu sein.

wir können einander kaum noch 29. September - 2. OktoberIch würde gern in Hohen Sprenz die begegnen. Da unsere Kirchenge- Manchmal macht man einen Termin, Gemeinderäume und die Kirche einem meinden aber vom Blick-Kontakt leben, und dann muss er doch in einen Plan B Team mit einem angemessen regel-möchten wir diesen Kontakt immer umgewandelt werden! So geht es uns mäßigen Plan übergeben. Nicht gleich wieder gern herstellen. Wir bieten es an mit unserer Seniorenfreizeit. Wenn Sie für immer und allezeit. Vielleicht und laden Sie ein, diese Möglichkeit zu auch im September statt im August zunächst für ein Jahr und dann sieht nutzen: wir holen Sie zu Gottesdiensten mitkommen, freuen wir uns sehr! man weiter. Würden Sie mitmachen oder Gemeindeveranstaltungen ab. Genauere Informationen finden Sie auf können oder kennen Sie jemanden, der

Ein Griff zum Telefon und eine Seite 5 in diesem Gemeindebrief.sich bitten ließe? Es wäre doch schön.

Fahrgemeinschaft kann eingerichtet Über Rückmeldungen freut sich der werden: 038459/18997. Wenn Sie Kirchengemeinderat.einen Hausbesuch wünschen, dann

Page 25: Gemeindebrief 2014 Juni Juli August

HOHEN SPRENZ - KRITZKOW

Kinoabend in der Sarmstorfer Kapelle

25TREFFPUNKT GEMEINDE HOHEN SPRENZ - KRITZKOW 2/2014 JUNI | JULI | AUGUST

Das Leben ist schön(Originaltitel: La vita è bella) ist ein italienischer Film von Roberto Benigni

Mittwoch, 23. Juli - 19.30 Uhr

Page 26: Gemeindebrief 2014 Juni Juli August

26

Annedore Kaphengst 70 11.06. Laage

Peter Bühlke 81 25.06. Wardow Peter Fülster 70 28.06. Laage Ruth Tatzke 81 30.06. Laage Uwe Behrmann 70 10.07. Laage Gerhard Liedtke 81 06.07. Breesen Hans-Peter Wagner 70 23.08. Laage Theodor Ohrtmann 81 15.07. Vipernitz

Werner Görtz 75 8.06. Laage Lieda Peglow 81 23.07. Liessow Wanda Bening 81 30.07. Diekhof

Gisela Giese 75 21.06. Laage Christel Schleicher 81 31.07. Laage Otto Steinfartz 75 23.07. Lissow-Bau Marianna Knuth 75 31.07. Kronskamp

Eduard Linke 81 7.08. Polchow Renate Jäger 75 2.08. Wardow Ida Kloß 82 4.06. Laage Albrecht Keßler 75 6.08. Rostock Hans Strotherm 82 4.06. Spotendorf Ursula Buhz 75 16.08. Laage Hildegard Burr 75 17.08. Laage Elsbeth Klatt 82 30.06. Wozeten Barbara Ortmann 75 19.08. Laage

Sophie Wegner 82 17.08. Laage Paul-Friedrich Willert 80 4.06. Laage Marie Wendorf 83 5.06. Spoitgendorf Hertha Günther 80 9.06. Plaaz Anna Kusel 83 15.06. LaageThea Schwaß 80 11.06. Liessow Christel Tessenow 83 23.06. LaageSiegfried Heinrich 80 13.06. Liessow Irmgard Lau 83 24.06. Laage

Eva Hinz 80 16.06. Pölitz Heinz Kuberski 83 29.06. LaageGerhard Vöse 80 17.06. Laage Günther Holst 83 20.07. Laage Fritz Harloff 80 18.06. Laage Anna Wulf 83 25.07. Laage

Gisela Wolf 83 1.08. LaageUrsula Schimmler 80 28.06. Spotendorf Gisela Schmidt 80 22.07. Kobrow Werner Schwaß 83 30.08. LaageElli Krüger 80 28.07. Laage

Jutta Mohr 84 26.06. Diekhof Christa Thode 84 28.06. LaageManfred Düsterhöft 80 4.08. Laage Giesela Ohrtmann 84 9.07. Vipernitz Fritz Abs 80 5.08. Laage Ingeburg Arndt 84 20.07. LaageHanna Malowitz 80 13.08. Laage

Fritz Wiese 80 24.08. Sarmstorf Gisela Erwied 70 14.06. Sarmstorf

Günther Lindemann 75 4.06. Hohen Sprenz Hans-Georg Henselin 81 20.07. Bredentin

Martha Timpeltei 75 16.06. Sabel

Krimhilde Günsch 81 2.08. Sabel Ernst Preuß 81 2.08. Hohen Sprenz

Brunhilde Stahlberg 75 31.07. Weitendorf

Brigitte Reincke 82 19.06. Hohen Sprenz

Meta Krickhahn 82 2.07. Hohen Sprenz Margot Boldt 80 2.06. Weitendorf

Else Guse 80 15.06. Woland Erika Holst 83 28.06. Sabel

Theresia Timpeltei 80 25.06. Sabel

Willi Schmidt 83 10.08. Kankel

Erwin Harm 80 3.08. Kritzkow

00

000

0 00 0

000 00

0

00

00

GEBURTSTAGE

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 2/2014 JUNI | JULI | AUGUST

Page 27: Gemeindebrief 2014 Juni Juli August

GEBURTSTAGE UND KASUALIEN

27TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 2/2014 JUNI | JULI | AUGUST

Gertrud Niedanowski 84 5.08. Sabel

Eva Kammin 92 5.07. Bredentin

Gerhard Raschke 85 12.06. Siemitz Elsbeth Wilke 92 28.08. Kuhs

Eva Harnack 85 3.07. Hohen SprenzAnna Rosenow 85 24.07. Sarmstorf

Ruth Krüger 88 7.07. Hohen Sprenz

Lisbeth Voß 90 11.06. KritzkowAnna Bischoff 90 24.06. Kuhs

Susanne Gerion 90 7.08. Kuhs

0 0

00

0

m0

00000

0

00

00

00

000

00

00

Ella Schmidt 91 3.08. SpoitgendorfElisabeth Breul 84 25.08. Groß Lantow

Lisa Pobanz 85 9.06. Laage Ludwig Hehl 92 20.07. Laage

Hildegard Hoenig 85 21.06. Wendorf Hildegard Uhlemann 93 16.07. Laage

Charlotte Landsberg 94 18.07. KronskampElla Neibert 94 14.08. SpoitgendorfRosa Voß 85 28.07. Zapkendorf

Johanna Kretschmann 85 16.08. Laage Paula Pittlik 97 12.06. Laage

Elisabeth Milhahn 86 8.06. LissowFreud und Leid in unseren GemeindenIra Ulrich 86 17.07. Laage

Erika Bohn 86 31.07. Drölitz Janne Marie Klook 2.02.2014Erwin Tessenow 86 12.08. Laage Johanna Lisa Kühl 9.02.2014

Amely Schwarz 4.05.2014Margarete Stoll 87 22.06. SpoitgendorfElisabeth Wenzel 4.05.2014Elli Thomssen 87 6.07. Liessow

Sophie Steinfeldt 87 24.07. Laage Stefanie, geb. Walm & Matthias Nickel 30.05.2014Heinz Graul 87 2.08. Kronskamp Maria, geb. Schwager & Martin Meining 31.05.2014Ernst-Otto Thode 87 15.08. Laage

Erika, geb. Otto & Kurt Neuenfeldt 15.05.2014Hilde Erdmann 87 30.08. Kronskamp

Ilse Laukgall 88 8.06. MierendorfHilde Pingel 18.04.1920 - 12.02.2014Martha Jesse 28.11.1921 - 19.02.2014

Luise Timm 88 23.08. PlaazHorst Klatt 25.07.1936 - 21.02.2014

Hedwig Präger 89 10.06. Laage Erika Stegemann 14.02.1924 - 25.02.2014Annamarie Stamann 89 30.07. Laage Anneliese Engemann 5.09.1921 - 27.02.2014

Adolf Brinkmann 20.04.1931 - 4.04.2014Arno Schmidt 6.07.1936 - 15.04.2014Karl-Friedrich Froriep 7.12.1932 - 20.04.2014Lotte Warkus 90 27.07. Neu KätwinHannelore Krüger 26.11.1939 - 20.04.2014Traute Pichelmann 1.01.1925 - 23.04.2014Edith Rochow 90 8.08. LaageIngrid Auer 17.08.1931 - 24.04.2014Arthur Timm 90 31.08. PlaazKarl Auge 18.06.1928 - 3.05.2014

Gertrud Wiencierkowski 91 7.06. LaageRenate Lübbecke 10.01.1942 - 5.05.2014

Gerda Henkel 91 10.07. LaageManfred Harloff 1.11.1955 - 16.05.2014

Page 28: Gemeindebrief 2014 Juni Juli August

MEIN CREDO

Ich glaube, dass Gottes großartige Schöpfung ein Netz von Wundern ist mit Sinn und Hoffnung bis in alle Ewigkeit.

Mein Glaube verpflichtet mich zur demütigen Bescheidenheit vor Gott aber auch zum sorgfältigen Umgang mit seiner Schöpfung.

Ich glaube an Gott, den ich Vater nennen darf, dass er mir den Weg der Liebe und des Friedens geschenkt hat.

Ich glaube, dass die Liebe Gottes größer ist als alles Böse im Leben und Gott uns immer wieder seine liebende Hand reicht.

Ich glaube, dass Jesus wie kein Anderer die Welt verändert hat, auf ihn setze ich mein Vertrauen.

Ich glaube, dass Gottes Reich mit seiner Vielfältigkeit, mit Lachen und Weinen, mit Aufrichtigkeit und Füreinandersein, mit Bescheidenheit, mit Demut und Beten, mit Gottloben und Gottdanken, Fröhlichsein und Traurigsein, schon mitten unter uns ist.

Ich glaube, dass Gott die innere Kraft ist, die mich in schweren Zeiten begleitet, mir Trost und Kraft spendet, die mir die Chance gibt, mit Haltung auch schmerzliche Lebenssituationen durchzustehen, wenn ich Gott darum bitte.

Ich glaube, dass durch Gottes Geist, auf den ich mich immer wieder einlasse, ich meinem Gott aus Liebe und Dankbarkeit dienen kann und wünsche mir, dass dies sich in meiner Tätigkeit in unserer Kirchengemeinde widerspiegelt.

Soli deo gloria!

Christa Stönner

Jahrgang 1947

verheiratet

1 Kind

Rentnerin

Laage