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Veranstaltungen

ab Juni 2011

Termine

(Änderungen werden rechtzeitig bekanntgegeben)

H e r a u s g e b e r : E v . K i r c h e n g e m e i n d e H e l s a , A m P f a r r h o f 2 , 3 4 2 9 8 H e l s a I n t e r n e t : w w w .K i r c h e n In H e l s a . d e A u f l a g e : 8 5 0 E x e m p l a r e , v i e r t e l j ä h r l i c h R e d a k t i o n s s c h l u s s : 1 5 . 0 5 .2 0 1 1 R e d a k t i o n : M a t th i a s F r i e d r i c h ( V i S d P ) , R e n a t e H i l l i g , G i s e l a H o h m a n n , B r i g i t t e K o n d e rm a n n , I n g r i d M u n d t , M ic h a e l P h i e l e r , R e n a t e S c h ä f e r

D r u c k : G e m e i n d e b r i e f d r u c k e r e i – 2 9 3 9 3 G r o ß O e s i n g e n

MI 01.06. 17:30 Uhr Abendgebet DO 02.06. 11:00 Uhr Himmelfahrtsgottesdienst am Honighof Wickenrode

SO 05.06. 10:00 Uhr Gottesdienst SA 11.06. 16:30 Uhr Gottesdienst im Seniorenheim SO 12.06. 10:00 Uhr Gottesdienst zum Pfingstsonntag/ Abendmahl

MI 15.06. 17:30 Uhr Abendgebet DO 16.06. 19:00 Uhr Kirchenvorstand FR 17.06. 19:30 Uhr Chor in Helsa SA 18.06. 13.00 Uhr Männertreff nach Altenburschla SO 19.06. 10:00 Uhr Gottesdienst SO 26.06. 18:00 Uhr Abendgottesdienst SO 03.07. 10:00 Uhr Gottesdienst SA 09.07. 16:30 Uhr Gottesdienst im Seniorenheim SO 10.07. 10:00 Uhr Gottesdienst SA 16.07. 13:00 Uhr Männertreff zum Heldrastein SO 17.07. 10:00 Uhr Gottesdienst SO 24.07. 10:00 Uhr Gottesdienst SO 31.07. 18.00 Uhr Abendgottesdienst SO 07.08. 11:00 Uhr Kirchenkreiswanderung SA 13.08. 16:30 Uhr Gottesdienst im Seniorenheim SO 14.08. 10:00 Uhr Gottesdienst SO 14.08. 15:00 Uhr Einführung Herr Wachsmuth LKG SO 21.08. 10:00 Uhr Gottesdienst SA 27.08. 13.00 Uhr Männertreff zur Wacholderheide Roßbach

SO 28.08. 18:00 Uhr Abendgottesdienst

SOMMERGEDANKENSOMMERGEDANKEN

Ein warmer Wind weht durch das Haar,Ein warmer Wind weht durch das Haar,

ich spüre den Sand zwischen meinen Zehen,ich spüre den Sand zwischen meinen Zehen,

gedankenverloren segle ich auf dengedankenverloren segle ich auf den sanften sanften

Wellen durch die Welt:Wellen durch die Welt:

Sommerfreundliche Gesichter lächeln mich an.Sommerfreundliche Gesichter lächeln mich an.

NYREE HECKMANNNYREE HECKMANN Text: Gem

eindebrief 4-2011

„Schau an der schönen Gärten ZierSchau an der schönen Gärten ZierSchau an der schönen Gärten ZierSchau an der schönen Gärten Zier

und siehe, wie sie mir und dirund siehe, wie sie mir und dirund siehe, wie sie mir und dirund siehe, wie sie mir und dir

sich ausgeschmücket haben.“sich ausgeschmücket haben.“sich ausgeschmücket haben.“sich ausgeschmücket haben.“

Gemeindebrief Der Evangelischen Kirchengemeinde Helsa

JUNI 2011

NR. 60

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Seien Sie gegrüßt

Monatsspruch Juli 2011

Wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.

(Matthäus 6, 21)

„Wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.“

Das ist ein Satz aus der Bergpredigt, einer fundamentalen Grundsatzrede Jesu, die uns zum einen eine Fülle von Verhaltensregeln für den täglichen Gebrauch an die Hand gibt, uns andererseits aber auch die Begründung für diese Regeln mitliefert.

Unter anderem fordert Jesus ein ehrliches, aufrichtiges Handeln ein im Gegensatz zu heuchlerischem, auf Effekt bedachtem Handeln, das nur dazu dient, jemandem etwas vorzumachen: „Macht es nicht so wie die Heuchler.“

Und dann dieser Satz: „Wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.“ Das, was mir im Leben am wichtigsten und wertvollsten ist, das wird mein Denken und Handeln beeinflussen, ob ich es will oder nicht, da hat die Heuchelei ein Ende.

Was ist es, was mir wertvoll, teuer und wichtig ist, was mich an- und umtreibt, was ich - für meine Mitmenschen mehr oder weniger spürbar - vor mir hertrage?

Und vor allen Dingen: Ist es das zu Recht?

Eine Frage, die man sich ab und zu einmal freiwillig stellen sollte, nicht erst dann, wenn man durch irgendwelche Schicksalsschläge dazu gezwungen wird, und man sich unter Umständen schmerzhaft eingestehen muss, dass man auf das falsche Pferd gesetzt hat.

Jesus fordert uns auf, Schätze im Himmel zu sammeln.

Schwierig, wenn man nicht weiß, was Himmel eigentlich ist ...

Aber so ist der Glaube eben ... nicht wissend vertrauen.

Michael Phieler

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Kaleidoskop

Kaffee oder Tee?

Am 22 . F eb ru a r 2 011 erläuterten „s´Annchen un s´Brigidde“ bei Kaffee und Tee

in einem munteren Sketch den Helsaer Frauen, wie und wo sie in „Helse uffrimmen“ wollen. Als Dank gab es viel Applaus und eine rote Wurst.

„Wie viele Brote habt ihr?“, unter diesem Motto feierten Christinnen und Christen am 4. März 2011 einen ökumenischen Weltgebetstags-Gottesdienst, der in diesem Jahr aus Chile kam. Bekleidet mit chilenischen Ponchos eröffneten einige Frauen den Gottesdienst, der von Elke Phieler und Familie Friedrich musikalisch umrahmt wurde.

Gehölzschnitt

im Pfarrgarten am 26. Februar 2011 in Zusammenarbeit mit dem Gartenbauverein

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Freud und Leid

Taufen

13.03.2011 Maximilian Steisel, Weisenheim am Sand 13.03.2011 Hannes Rausch, Alte Berliner Str. 37 13.03.2011 Lena Rotter, Alte Berliner Str. 18 15.05.2011 Mattis Wolfgang Pache, Fliederstr. 9 15.05.2011 Felix Schröder, Lewalterweg 9

Trauerfälle

03.01.2011 Elisabeth Altpeter geb. Brede, Fröbelstr. 6 (90 J.) 10.03.2011 Wilhelm Müller, Alter Weg 29 (94 J.) 02.04.2011 Wilhelm Breithaupt, Alte Berliner Str. 2 (84 J.) 17.04.2011 Irene Gundlach, Sudetenstr. 6 (38 J.) 14.05.2011 Rudolf Seidel, Alte Berliner Str. 9 (87 J:)

Berücksichtigt sind alle Amtshandlungen bis zum 15. Mai 2011

WIR SIND FÜR SIE DA � Pfarrer: M. Friedrich - ℡ + � 2211 � Pfarramtssekretärin: R. Schäfer -℡ 6037

� Ki.-Vorstandsvorsitzender: M. Phieler -℡ 6571

� Organistin: E. Phieler - ℡ 6571 � Landesk. Gem.: W. Hillig - ℡ 2220 / 4592

� Nikolai-Chor: E. Phieler - ℡ 6571 � Bibelstunde: W. Hillig - ℡ 2220 / 4592

� Männertreff: P. Strohs - ℡ 3321 � Umweltbeauftragter: I. Schmidt - ℡ 4260

� Spielkreis: B. Schröder - ℡ 928924

A. Pacak - ℡ 9392965

� Seniorentanz: E. Themann - ℡ 924683

� Besuchsdienst: H. Blum - ℡ 5934

� Frauenstunde: G. Hohmann - ℡ 5538

I. Mundt - ℡ 3177

� Diakoniestation Helsa: ℡ 6544 oder 0172 5610427

� Gemeindebrief: B. Kondermann - ℡ 6101, R. Schäfer - ℡ 6037

Öffnungszeiten Pfarramtssekretariat

Mittwoch 14.00 – 16.00 Uhr

℡ 2211

Internet: www.KirchenInHelsa.de

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des evangelischen Gesamtverbands Helsa

Gemeinsamer Gottesdienst im Grünen

zu Christi Himmelfahrt

am Donnerstag, den 02. Juni 2011

um 11 Uhr am Honighof in Wickenrode

⇒ 9.30 Uhr: Gemeinsame Wanderung ab dem

Pfarrhaus Helsa nach Wickenrode

⇒ 11.00 Uhr: Gottesdienst im Grünen

am Honighof Wickenrode Mitgestaltung:

Pfarrer Matthias Friedrich, Helsa:

Predigt und Gitarre

Pfarrerin Susanne Hüfken, Wickenrode:

Liturgie und Flöte

Pfarrerin Andrea Holler, Eschenstruth:

Akkordeon

⇒ anschließend: Getränke und Gegrilltes

⇒ Musik, Frohsinn und gute Laune gratis!

Auf Ihr Kommen freuen sich

die evangelischen Kirchengemeinden

Helsa, Wickenrode, Eschenstruth, St. Ottilien

Himmelfahrt

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In den ersten Dienstwochen führte ich als Pfarrer eine Reihe positiver, konstruktiver Gespräche: mit dem Bürgermeister, mit Jugendarbeiter Markus Ludwig, der Schule, dem Seniorenheim, dem Kindergarten, der Diakoniestation, der Dorfgemeinschaft, mit Vereinsvorsitzenden, bei Neujahrsempfängen und Jahreshauptversammlungen, mit Vertretern der Fachwerkgruppe, bei der Wanderung mit dem „Männertreff“, mit der Helsaer Feuerwehr, bei Prunksitzung und Kinderkarneval, mit den Pfarrkolleginnen Andrea Holler und Susanne Hüfken.

Ziel der Gespräche war es, die in Helsa vorhandenen Kräfte zu bündeln und

zueinander zu führen. Bald war man sich einig: Wir dürfen nicht in Doppelstrukturen nebeneinander her arbeiten, sondern müssen an einem Strang ziehen.

Bei der Gemeindeversammlung der Kirchen-gemeinde am 24.02.2011 wurde diese gemeinsame Absicht weiter bekräftigt. Michael

Phieler gab als Vorsitzender des Kirchen-vorstands einen Rückblick auf das zurückliegende Jahr mit Streit um das Pfarrhaus und dem Weggang von Pfarrer Zink. Er räumte Fehler ein: Es sei zu wenig geredet worden, auf Anfragen der Fachwerkgruppe habe man nicht ausreichend reagiert. Allerdings seien die Handlungs- und Gestaltungs-spielräume des Kirchenvorstands angesichts der landeskirchlichen Vorgaben begrenzt gewesen.

Pfarrer Friedrich machte deutlich, wie glücklich sich Helsa schätzen könne, dass das Pfarrhaus in Zeiten knapper kirchlicher Kassen mit solchem Aufwand saniert worden ist. Das sei auch ein deutliches Signal für den

Fortbestand der Pfarrstelle Helsa. Anderenorts würden Pfarrhäuser verkauft, der Pfarrer müsse außerhalb der Kerngemeinde wohnen. Das sei in Helsa nicht passiert.

Pfarrer Friedrich freute sich über die Annäherung und den Willen zu konstruktiver

Zusammenarbeit. In Zukunft sollten alle miteinander reden, statt Briefe zu schreiben, die dann doch missverstanden würden. Als Ziel müsse man die Zusammenarbeit auch in der Dorfgemeinschaft in der Weise koordinieren, dass die Veranstaltung des einen auch als Veranstaltung des anderen angenommen würde. Man müsse das Bewusstsein stärken: Wir sind ein Ort mit

gemeinsamen Zielen!

Pfarrer Friedrich wies auf gemeinschaftlich

geplante Projekte für 2011 hin: Reaktivierung der kirchlichen Kinderarbeit, auch in Kooperation mit der Jugendarbeit Helsa bei Ferienspielen; Konfirmandenfahrt mit Helsa und Wickenrode am 29.03.; Jugendtag zum Thema „Alkohol" am 24.05.; Himmelfahrtsgottesdienst aller Helsaer Kirchengemeinden am 02.06. um 11 Uhr am Honighof in Wickenrode; Sommerfest der Kirchengemeinde Helsa am 19.06.; Helsaer Dorffest am 20./21.08. mit Gottesdienst auf der Bühne sowie Orgelführungen mit Liedersingen in der Kirche; Kirchenkreiswanderung am 07.08. mit Gottesdienst um 11 Uhr im Söhrewald mit Predigt von Pfarrer Friedrich; Konzert mit dem Profi-Bläserensemble „Aufgebrasst" am 19 .11 . in der Kirche; „Globesmarkt" am 06.12. mit Konzert verschiedener Helsaer Chöre und Musikgruppen in der Kirche.

Aus den Reihen der Dorfgemeinschaft wurde

angeregt: Mühlentag am Pfingstmontag mit Gottesdienst; Aufführung der Laienspielgruppe in der Kirche; Dorfführungen für Konfirmanden; „offene Kirche" an bestimmten Festtagen; Pflanzenschnitt im Pfarrgarten mit dem Gartenbauverein.

Diese Bemühungen auf allen Ebenen machen deutlich: In Helsa wächst wieder zusammen,

was zusammen gehört. Wir sind gemeinsam unterwegs - Hand in Hand!

Ihr Matthias Friedrich, Pfarrer

„Hand in Hand" - gemeinsam unterwegs für Helsa!

Angedacht

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Regelmäßige Veranstaltungen

Sonntag

⇒ 10.00 Gottesdienst

(1. Sonntag im Monat Abendmah

l,

letzter Sonntag Aben

dgottesdienst* um 18.00 Uhr)

⇒ 19.00 Sonntagstreff der Lan

deskirchlichen Gemeinschaft

(abwechselnd in Hels

a, Wickenrode und Rommerode)

* Änderungen wer

den rechtzeitig bekanntgegeben

!

Montag

⇒ 14.00 Senio

rentanz

⇒ 20.00 Gebet

streff der LKG

Mittwoch

⇒ 09.00 Spielkreis

⇒ 15.30 Malgruppe

⇒ 17.30 Abendgebet

(14-täglich)

Samstag ⇒ 13.00 Männertreff (einmal im Monat nach Absprache)

⇒ 16.30 Gottesdienst im Seniorenheim

(am zweiten Samstag im Monat)

Dienstag ⇒ 16.00 Konfirmandenunterricht

⇒ 17.00 Vorkonfirmandenunterricht

⇒ 20.00 Bibelstunde in Wickenrode

Donnerstag

⇒ 14.30 F

rauenstunde (14

-täglich)

Freitag

⇒ 19.30 Nikolai– und Laudamus-Chor (14-täglich )

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Mühlentag am Pfingstmontag,

dem 13.06.2011

An diesem Tag wird die Nikolaikirche von 13 bis 15 Uhr geöffnet sein. Außerdem ist es möglich, im Rahmen der Dorfführungen den Kirchturm zu besteigen und die wundervolle Aussicht auf Helsa zu genießen. Bit te achten Sie auf weitere Veröffentlichungen.

Gottesdienst

zur Kirchenkreiswanderung

am 07.08. 2011

mit Predigt von Pfarrer Friedrich

In einer Sternwanderung wandern die ev. Kirchengemeinden rund um Kaufungen auch in diesem Jahr zum Gottesdienst im Grünen am Alexander-Schneider-Platz im Söhrewald. Der Gottesdienst beginnt um 11 Uhr und wird gemeinsam von den Pfarrern Matthias Friedrich, Helsa, Johannes Barth, Oberkaufungen und Thorsten Krey, Bergshausen auch musikalisch mit Gitarrenbegleitung gestaltet. Pfarrer Friedrich hält die Predigt. Dazu spielt der Posaunenchor. Im Anschluss gibt es gute Laune, Frohsinn, Getränke und Würstchen. Bei schlechtem Wetter findet der Gottesdienst in der Stiftskirche Oberkaufungen statt.

Gottesdienst und Orgelführung

zum Helsaer Dorffest

am 20./21. August 2011

Gemeinsam mit der Dorfgemeinschaft planen und feiern wir das Helsaer Dorffest am 20./21.08. 2011. Der Festgottesdienst findet am 21.08. 2011 um 10 Uhr auf der Bühne neben dem Pfarrhaus statt und wird durch die Feuerwehr, den Nikolaichor und den Chor „Stimmbänd" mitgestaltet. Am Samstag und Sonntag bieten wir zudem Orgelführungen in der Helsaer Kirche mit fröhlichem Liedersingen an. Stände, Getränke, Kinderprogramm und Dorfkaffee im ev. Gemeindehaus runden das vielfältige Programm ab.

Bläserensemble „Aufgebrasst“

zu Gast in Helsa

Das Profi-Bläserensemble „Aufgebrasst" besteht aus fünf Berufsmusikern, die aus dem gesamten nordhessischen Großraum zusammenkommen, um ihre vielfältigen Konzertprogramme bei uns im Helsaer Gemeindehaus einzustudieren. Helsa liegt für die fünf Musiker etwa in der Mitte. Als Dankeschön kommt nun auch Helsa in einem festlichen Konzert am Samstag, den 19. November in den Genuss dieser Profibläser. Lassen Sie sich diesen überragenden musikalischen Hochgenuss nicht entgehen!

Schnipsel

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Konfirmanden

Gemeinsam nach Eisenach

Am 29. März fand die Konfirmandenfahrt nach Eisenach statt. Es war erstmalig ein Geme i ns c ha f t s un t e r ne hmen d e r Kirchengemeinden Wickenrode und Helsa. Mitgefahren sind Pfarrerin Hüfken, Pfarrer Friedrich, alle Konfis von Wickenrode und Helsa und insgesamt acht Kirchenvorsteher aus beiden Gemeinden. Die Fahrt gab Konfis u n d K i r c h e n v o r s t e h e r n untereinander, aber auch aus der Nachbargemeinde Gelegenheit, sich näher kennenzulernen. Morgens bei der Abfahrt war es noch frostig, aber die Sonne schien bereits, und sie verwöhnte uns den ganzen Tag! In Eisenach mussten wir zuerst den steilen Aufstieg zur Wartburg erklimmen. Danach hatten wir eine sehr eindrucksvolle jugendgemäße Führung durch die Burg, die ja zum Weltkulturerbe gehört. Die Führerin brachte uns die Bedeutung dieses

Ortes für unsere Geschichte, Kultur und Religion nahe. Persönlichkeiten wie die Heilige Elisabeth, Martin Luther u.a. haben von der Wartburg aus

Entscheidendes für unser Land aber auch für die Welt geleistet. Wir hatten anschließend Zeit, in kleinen Gruppen durch die Stadt zu bummeln, etwas zu essen und zu trinken oder ein dickes Eis in der Sonne zu schlecken. Später besuchten wir das Lutherhaus. Hier gab es Darstellungen von Luthers Leben und Zeit, durch moderne Medien für Jugendliche interessant dargeboten. Die Konfis mussten dann in Fragebögen eintragen,

was sie an diesem Tag und diesem Ort gelernt haben. Mit einer fröhlichen Heimfahrt endete unser geglück te s Unternehmen „Gemeinsam unterwegs“.

Ingrid Mundt

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Am 3. April feierten die Konfis in der Nikolaikirche ihren Vorstellungs-gottesdienst. Sie hatten ihn während der Konfirmandentage im Gemeindehaus am 18. und 19. März vorbereitet. Im Mittelpunkt stand das Thema „Gebet“. Pfarrer Friedrich, unterstützt von seiner Frau Sabine und zwei KV-Mitgliedern, hatte alles sehr gut organisiert: Es wurde gemalt, gebastelt, gesungen, gebetet, geredet, Musik gehört, einen Film geguckt, ganz viel geschrieben und Pizza gegessen.

Spaß und Freizeit kamen dabei nicht zu kurz und sorgten für neue Konzentration. Pfarrer Friedrich freute sich sehr über die gute Mitarbeit der Jugendlichen. “Sie können stolz darauf sein, ihren eigenen Gottesdienst erarbeitet zu haben“, lobte er die Konfis.

So hatten sie sich intensiv mit dem Vaterunser beschäftigt und selbst ein Fürbittengebet verfasst. Es machte die Gemeinde nachdenklich, als sie im Gottesdienst hörten, was die Konfis

Konfirmanden

Konfitage und Vorstellungsgottesdienst

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Menschen unter uns

An dieser Stelle bitten wir Menschen, die in unserer Gemeinde wohnen oder arbeiten, in einem Satz ihre Gedanken zu bestimmten Begriffen zu äußern.

Dieses Mal befragten wir:

Gerhard Noll

HOBBY Walking in netter Gruppe und Radtouren mit Freunden

URLAUB Nordsee und Alpengebiet sind unsere Lieblingsziele

BERUF nach 46 intensiven Berufsjahren zufriedener Rentner

GLÜCK Viel Freude und Spaß mit Familie ,Freunden und Enkelkindern, besonders jetzt mit dem Jüngsten

ZEIT Kein Problem als Rentner, genieße Freizeit und Natur

BIBEL Steht selten benutzt im Bücherschrank

KIRCHE wichtig für die Gemeinschaft, wird - auch von mir - zu wenig besucht

NÄCHSTENLIEBE Rücksicht auf andere nehmen, helfen wenn nötig

WUNSCH Gesund sein und bleiben, mehr Frieden auf der Welt

GEMEINDEBRIEF Gute Informationsquelle unserer Kirche, lese ich gern und mit Interesse

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Hessentag

Quelle: blickkontakt

Die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck (EKKW) und die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) gestalten auf dem 51. Hessentag zum dritten Mal gemeinsam eine „Hessentagskirche“. Sie präsentieren in der Christuskirche (Oberhöchstadter Straße 18a) an zehn Tagen ein Kulturprogramm.

Zunächst erwartet die Besucher der Kirche ein von der Künstlerin A n d r e a S c h w a l b gestalteter spiritueller Erlebnisraum: eine „Traumkirche“, die zum Staunen, Träumen, N a c h d e n k e n u n d Fühlen einlädt. „Wir evangelischen Christen leben unseren Glauben oft auf einer sehr kopfgesteuerten Ebene. Der Mensch benötigt aber die komplette Bandbreite seines Seins, um erfülltes Leben haben zu können“, erklärt der Hessentagsbeauftragte der EKHN, Pfarrer Wolfgang H. Weinrich. Träume stehen in der Hessentagskirche im Mittelpunkt. „Oftmals ist der Traum die Brücke zwischen Vergangenem und Zukünftigem. In der Bibel begegnet er uns als der Ort, an dem das Göttliche in die menschliche Wirklichkeit hineinwirkt. In diesem Sinne wünschen wir uns eine traumhafte Kirche, die neue Wahrnehmungsmöglichkeiten eröffnet“, so die EKKW-Hessentagsbeauftragte Pfarrerin Petra Schwermann.

Mit gleich zwei Vorstellungen kommt das Hessentags-Musical „Ursula“ des Oberstedter

Pfarrers Fabian Vogt auf die Bühne (Pfingstmontag, 13. Juni, 15 und 20 Uhr, Hessen-Palace). Der Chansonier Klaus Hoffmann blickt unter dem Titel „Das süße Leben 2“ auf authentische Weise auf seine Lebensgeschichte zurück (Dientag, 14. Juni, 20 Uhr).

A u c h K a b a r e t t - freunde kommen auf ihre Kosten: Das „Ers te Al lgemeine Babenhäuser Pfarrer(!)-Kabarett“ präsentiert s e i n P r o g r a m m „ M o s e w a r e i n Mehrteiler“ (Mittwoch, 15. Juni, 20 Uhr) und der politische Kabarettist Matthias Deutschmann fragt

provozierend „Deutsche, wollt ihr ewig leben?“ (Donnerstag, 16. Juni, 20 Uhr). Alle diese Veranstaltungen sind kostenpflichtig.

Die ehemalige Chefredakteurin der taz, Bascha Mika, liest aus ihrem kürzlich erschienenen Buch „Die Feigheit der Frauen“ (Mittwoch, 15. Juni, 15.30 Uhr). An zwei Tagen bringen Gospelchöre die Traumkirche zum Swingen (Samstag, 11. Juni, 20 Uhr, und Samstag, 18. Juni, um 14, 16 und 20 Uhr). An beiden Sonntagen finden während des Hessentags festliche Gottesdienste statt. Am 12. Juni um 11 Uhr predigt Propst Dr. Sigurd Rink (Wiesbaden), am 19. Juni um 11 Uhr wirken Kirchenpräsident Dr. Volker Jung aus Darmstadt und Bischof Prof. Dr. Martin Hein aus Kassel mit.

(bk/www.traumkirche.de)

Evangelisches Programm auf dem 51. Hessentag/Traumkirche:

Staunen, Nachdenken, Fühlen

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belastet, wovor sie sich fürchten, worüber sie sich freuen und wofür sie dankbar sind. Das alles hatten sie auf „Fürbittensteine“ notiert, die auf ein Plakat geklebt wurden.

Es stand neben dem Altar, ebenso wie die selbst gebastelte und mit selbst verfassten Bitten ausgefüllte Vaterunser-Blume. Die Konfis teilten auch an die Gemeinde „Gebetssteine“ zum Beschriften aus. Einige las Pfarrer Friedrich anschließend vor.

Viele Gedanken hatten sich die Jugendl ichen zu verschiedenen Psalmversen gemacht, die sie zunächst bildhaft umgesetzt hatten. Im Gottesdienst lasen sie dann vor, was ihnen an den Versen gefällt und was sie über Gott aussagen. Die zu den Psalmen gemalten Bilder wurden an ein großes Holzkreuz gepinnt.

Die Gemeinde erlebte einen schönen, von den Konfirmanden authentisch gestalteten Gottesdienst, der musikalisch schwungvoll umrahmt wurde von Elke Phieler, Familie Friedrich und Michael Phieler.

Gisela Hohmann

Konfirmanden

Der Herr ist mein Licht und mein Heil,

vor wem sollte ich mich fürchten? Psalm 27, 4

Wenn der He

rr nicht die

Stadt behü

tet,

so wacht de

r Wächter ums

onst. Psalm

127,1

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Im Blick

„Die Superniere“

Na toll ...

Nach Super-Nanny, Superstar, Supertalent und Super-GAU jetzt auch noch die Superniere. Darauf hat die Welt gewartet.

Aber keine Angst, was zuerst so klingt wie ein Organspende-Casting, ist in Wirklichkeit ein Begriff aus der großen weiten Welt der Technik, um es zu präzisieren: aus der Elektroakustik.

Mikrofone mit Nierencharakteristik haben eine gewisse Richtwirkung, empfangen Geräusche und Sprache aus einer bestimmten Richtung besonders gut.

Und die Superniere sogar noch besser. Ein solches Mikrofon hat jetzt in unserer Kirche seine Heimat gefunden und ist der erste Baustein der neuen Verstärkeranlage.

Die wurde nötig, weil die alte nach und nach den Dienst verweigerte. Das neue Mikrofon wird dabei die ungeliebten Funkmikros ersetzen, die insbesondere durch schlechte Sprachqualität und umständliche Handhabung auffielen.

I m M o m e n t experimentieren wir noch. Die Lautsprecher sind immer noch nicht lieferbar und momentan beschallen wir provisorisch - aber wirkungsvoll.

D i e e n d g ü l t i g e Montage soll so ausgeführt werden, dass der Kirchenraum so wenig wie nötig mit technischem Beiwerk belastet wird.

Sie werden es nach der Fertigstellung sehen ... und natürlich hören.

Michael Phieler

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Quelle: blickkontakt

Für euch, Kinder! ☺☺☺☺

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Bereits zum dritten Mal erleben wir dieses besondere Ereignis. Nach den Sommerferien kommt un s e r Sohn Tom Louis in die Schule. Voller Freude auf das Neue kann er es kaum erwarten. Ein weiterer Schritt in Richtung „Selbstständigkeit“ steht bevor und ist sehr spannend. Wir erleben dieses Ereignis mit viel Freude. Allerdings wird uns sehr deutlich, wie schnell die letzten sechs Jahre vergangen sind. Für Tom Louis kann es nicht schnell genug gehen, denn wenn man in die Schule geht, ist man ja schon fast erwachsen …! Wir sind natürlich gespannt, welche und wie viele Kinder in die Klasse kommen, welche Lehrerin letztendlich die Klasse unterrichtet und wie der Tag der Einschulung in der Kirche und anschließend in der Schule gestaltet wird. Für uns als Eltern gilt es jetzt, jedes Kind bei seinem eigenen, individuellen Weg zu begleiten und zu unterstützen. Das ist eine Herausforderung, auf die wir uns freuen, die aber sicherlich nicht immer ganz einfach wird.

Und wir wünschen uns, dass trotz dieses neuen Lebensabschnitts immer genug Zeit bleibt, um Freunde zu treffen und den geliebten Hobbys nachzugehen.

Stefanie Müller

Foto: Fam

ilie M

üller

Schulanfang

Gedanken zur Einschulung

9

Quelle: Gem

eindebrief 4-2011,

Sommer

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Kinder

2011 ist das Jahr der Taufe.

Dies war auch in Helsa zu spüren, als wir am 13. März mit elf Kindern aus unserer Gemeinde einen bunten Taufgottesdienst gestalteten.

Bunte Luftballons und Kuscheltiere schmückten die Kirche fröhlich und ebenso fröhliche Kinder empfingen die Tauffamilien von Maximilian, Hannes und Lena. Aber damit nicht genug: Die Kinder lasen Texte, sangen mit und für die Gemeinde und zündeten die Taufkerzen an.

Die Taufen der Kinder standen natürlich im Mittelpunkt des Gottesdienstes und jeder Taufvers wurde Teil einer eigenen Kurzandacht für jedes Kind mit dem

Zuspruch, dass Gott diese Kinder in ihrem Leben segnen will, dass er ihnen Licht sein will auf ihrem Weg und immer einen Engel zur Seite stellt.

Der Gottesdienst hat allen so viel Freude bereitet, dass es bereits eine erste Liste gibt von Kindern, die gern wieder solch ein Fest mitgestalten wollen.

Wir hoffen, das ist ein guter Anfang, um in unserer Gemeinde wieder mit Kindern die Kirchenarbeit zu gestalten.

Vielleicht begegnen Ihnen die Kinder ja bald wieder bei einer neuen Projektidee und vielleicht sind in ein paar Jahren auch Maximilian, Hannes und Lena mit dabei.

Wünschen wir es uns und ihnen.

Claudia Alsenz

Bunte Farben und Lieder

in einem fröhlichen Taufgottesdienst

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Die Kirchenmaus ...

Guten Tag. Waren Sie letztens in der Kirche? Nein? Dann haben Sie etwas Besonderes verpasst, dann und wann jedenfalls. E i n e s S o n n t a g s wu r d e n drei Winzlinge getauft. Lena, Maximilian und H a n n e s , e i n Täufling schicker als der andere! Größere Kids mischten den Gottesdienst frisch auf. „Er hält die ganze We-helt in seiner Hand“, sangen sie für die Täuflinge. „Auch das winzig kleine Baby... und die Pflanzen und die Tiere ...“ Die Winzlinge waren schon da mit ihren Eltern und Paten. Die Pflanzen und die Tiere hatten die Kids mitgebracht und zeigten sie ihren klitzekleinen Ebenbildern. Süüüß! - Dafür durften sie neben dem Taufstein stehen und genau zuschauen, wie Taufe geht. Horch, was war das? Beinahe wäre ich von der Brüstung gefallen, auf der ich gerade saß. Plötzlich sang jemand allein – ganz allein – wunderbare Töne! Wer wagte denn so was ? Ach ja, „Sologesang“ sagten

die Menschen dazu. Sologesang einer Tante für ihren winzig kleinen Neffen – oder für alle Täuflinge und für ihre Eltern und für ihre Paten? Egal, man wird den Winzlingen erzählen, wenn sie größer

sind, dass eine glückliche Tante fü r a l l e Täuf l inge

gesungen hat, damit sie auch glücklich werden. Ein andermal traten jene auf, die schon größer sind und bald k o n f i rm i e r t werden. Die

hie l ten ganz allein einen Gottes-

dienst. Der Pfarrer war auch da. Aber er war nur da.

Gestaltet und gepredigt haben die Konfis. Das muss man einmal wagen! Ob’s ihre Eltern und Paten täten? Fleißig gemalt und gestaltet hatten sie während ihrer Konfirmandenrüste. Und geschrieben - viele, viele Texte. Woher ich das weiß, ich war nicht dabei? Von wegen. Die hatten ihre Konfitage im Gemeindehaus. Und ich war mitten unter ihnen, inkognito natürlich, wie sonst!

Grüß Gott, die kleine Kirchenmaus

… und die Winzlinge

Er hält die

ganze Welt

in seiner

Hand!