Gemeindebrief Andreasgemeinde - andreaskirche.telebus.de · August / September 2018 Evangelische...

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August / September 2018 Evangelische Andreasgemeinde Neu-Ulm Gemeindebrief Kinderkleiderbazar am 29. September, im Gemeindehaus Kirchenvorstandswahl 2018 Vorstellung der Kandidaten am 7. Oktober, KV-Wahl am 21. Oktober Rückblicke Familienfreizeit auf der Kahle, Gemeindefest und Konfirmandenfreizeit

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August / September 2018

Evangelische

Andreasgemeinde Neu-Ulm

Gemeindebrief

Kinderkleiderbazaram 29. September, im Gemeindehaus

Kirchenvorstandswahl 2018Vorstellung der Kandidaten am 7. Oktober, KV-Wahl am 21. Oktober

RückblickeFamilienfreizeit auf der Kahle, Gemeindefest und Konfirmandenfreizeit

Solches tut zu meinem Gedächtnis

Unser Herr Jesus Christus, in der Nacht, da er verraten ward, nahm er das Brot, dankte und brach´s und gab‘s seinen Jün-gern und sprach: „Nehmet hin und esset; das ist mein Leib, der für euch gegeben wird. Solches tut zu meinem Gedächtnis.“

Desselbengleichen nahm er auch den Kelch nach dem Abendmahl, und dankte, und gab ihnen den und sprach: „Nehmet hin und trinket alle daraus; das ist mein Blut des neuen Testamentes, das für euch vergossen wird zur Vergebung der Sün-den. Solches tut, so oft ihr´s trinket, zu meinem Gedächtnis.“

Die Einsetzungsworte für das Abendmahl sind vielen in der Gemeinde von klein auf vertraut. Damit dies auch in Zukunft so bleibt, fand die Konfirmandenfreizeit vom 9. – 11. Juli 2018 auf der Kahlrückenalpe zum Thema „Abendmahl“ statt. 40 Kon-firmandinnen und Konfirmanden aus der Petrus-, Erlöser- und Andreaskirche be-schäftigten sich thematisch mit dem Abendmahl und feierten dann auch ge-meinsam einen Abendmahlsgottesdienst auf der Kahle.Was dabei immer wieder deutlich wurde: das Abendmahl kann ganz unterschiedli-che Bedeutungen haben und im Lauf der letzten 50 Jahre hat sich das Abendmahls-verständnis stark verändert.Vor 50 Jahren gab es das Abendmahl in der Regel nur zweimal im Kirchen-jahr: an Karfreitag und an Buß- und Bet-tag. Auf dem Land musste man sich so-gar persönlich beim Pfarrer dafür an-

melden und etwas spenden. In dieser Zeit überwog der Charakter des Abend- mahls zur Sünden-vergebung und als Opfermahl Jesu am Kreuz.Im Laufe der Zeit nahm die Häufigkeit des Abendmahls in allen Gemeinden zu, so dass auch wir in der Andreasgemeinde das Abendmahl meistens einmal im Mo-nat am ersten Sonntag gemeinsam fei-ern. Dazu kommen noch die Abendmahls-gottesdienste an besonderen Festen wie Weihnachten, Ostern oder Pfingsten. Das Abendmahl ist nun regelmäßiger Bestand-teil im Gottesdienstleben der Gemeinde. Im Vordergrund steht das Gemeinschafts-mahl und das Gedächtnismahl.Besonders durch die Kirchentage und die dortigen „Feierabendmahle“ kam noch-mal eine neue Bedeutung des Abend-mahls hinzu: das Abendmahl ist immer auch Zeichen der Liebe Gottes und Vorge-schmack auf die Auferstehung.

Egal welche Bedeutung das Abendmahl für Sie persönlich hat, wichtig ist, dass Je-sus selbst es für uns eingesetzt hat: „Dies alles tut zu meinem Gedächtnis!“

Und auch wenn es momentan noch nicht möglich ist, gebe ich die Hoffnung nicht auf, dass in Zukunft evangelische und ka-tholische Christen Abendmahl bzw. Eu-charistie gemeinsam am Tisch des Herrn feiern können.

Ihr Pfarrer

Geistliches Wort

Abschiednehmen vom Kindergarten …

… ist ein großes Thema. Die 39 Vorschul-kinder oder Schlaufüchse der Kita Arche kennen den Kindergartenalltag seit drei oder vier Jahren und haben dort viele Freunde gefunden. Einige Kindergarten-freunde werden sie in der Schule wieder-sehen, aber von anderen müssen sie sich verabschieden. An ihrem letzten Kinder-gartentag erhalten sie ihren Portfolio-Ord-ner (Dokumentation in Bild und Text über die Kindergartenzeit) der sie vom ersten Tag an im Kindergarten begleitet hat. So hat jedes Vorschulkind ein einzigartiges persönliches Andenken an seine Kinder-gartenzeit. Den Vorschuleltern und ihren Kindern senden wir noch einmal von hier aus die besten Wünsche für einen guten Schuljah-resbeginn und -verlauf. Schon jetzt laden wir gern, auch im Namen der Gemeinde, zu den Familiengottesdiensten ein.Die Zeit der Eingewöhnungen in den Kin-dergartenalltag beginnt für die neuen Kin-der im September. Wir wünschen allen Familien eine geseg-nete Urlaubs- & Familienzeit! Sigrid Reinhardt

TERMINE

03.08. Kita ab 12.30 Uhr geschl.06. bis 24.08. Betriebsferien27.08. Planungstag – Kita geschl.11.09. Einschulungsgottesdienst Kath. Kirche Ludwigsfeld um 9 Uhr mit Teilnahme der neuen Vorschulkinder 15.09. Bambini-Lauf Donaustadion Ulm, ab 10 Uhr Elternabende & Elternbeiratswahl: siehe Aushang 29.09. Kinderkleiderbazar im Ge meindehaus Andreaskirche

Neues aus der Kita „Arche“

Das Evangelische Kinderhaus Andreas am See wächst weiter

Bei unserer Einweihung am 6. Mai konn-

ten Sie unser Haus bereits besichtigen.

Jetzt im September ist es so weit, dass die

dritte Gruppe, die „Marienkäfergruppe“

eröffnet. Geleitet wird diese von Isabella

Graml, die seit März bereits in unserem

Haus als „Springerin“ eingesetzt war.

Zur Unterstützung bekommt sie noch eine neue Kraft dazu und auch für die Glühwürmchengruppe ist noch eine zu-sätzliche Kraft vorgesehen.Ab September ist dann unser komplettes Haus belebt, wir haben zwei Krippen-gruppen (Frösche & Fische) und drei Kin- dergartengruppen, die Libellen, Glühwürm-chen und Marienkäfer. Unsere neue FSJ Praktikantin ist Naomi Turillo. Martina Zeller

Wir haben im September neue Kolle-ginnen in der Arche: Carina Thalhofer, Anerkennungspraktikantin, Laura La Pi-ca, FSJ Praktikantin, Eva Thiel, FÖJ Prak-tikantin

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Es scheint, als ob bei der Familienfreizeit auf der Kahlrückenalpe der Generationen-wechsel gelingt. Es waren ein paar Famili-en zum ersten Mal dabei, und wie es aus-sieht, teilen sie bereits die Begeisterung der alten Hasen. Die neuen Herbergsel-tern, das Ehepaar Hermann, hat uns den Aufenthalt sehr angenehm gestaltet, vor allem mit der sehr guten Verpflegung. Wir haben die Gemeinschaft genossen, gemeinsam gesungen und Gottesdienst gefeiert. Müde und zufrieden, mit schwe-ren Beinen von der schönen Wanderung am Samstag, sind wir nach zwei Tagen nach Hause zurückgekehrt.

Vielen Dank an Tanja Bosch und alle Erzie-herinnen, die die Freizeit perfekt organi-siert haben.

Marion Suleder

Interview mit Pfarrer Bernhard Werner

Bernhard, du hast erst mit den Konfis und dann mit uns Familien jetzt eine ganze Woche auf der Kahle verbracht. Hast du Kahle-Feuer gefangen?

FAMILIENFREIZEIT 2018Eine tolle Kahle – Ja, das kann man so sagen. Das Haus ist

wunderbar gelegen; die Aussicht ist sen-sationell. Die Kahle ist aber nicht für alle Zielgruppen gleich gut geeignet. Für Seni-oren und Familien mit kleinen Kindern ist sie schwer zu erreichen, weil man ja auf halber Höhe parken und den Rest des We-ges zu Fuß gehen muss. Aber im Förder-verein gibt es bereits Überlegungen, ob man dieses Problem eventuell mit einem Shuttle-Service lösen könnte.

Du hast tatsächlich an einem Tag alle Gipfel in der Umgebung erwandert? Bist du ein Bergmensch?

Ja, als Kind habe ich mit meiner Familie nur Bergurlaub gemacht. Am Donnerstag hatte ich einen freien Tag. Die Hörnertour ist eine sehr schöne Rundwanderung, und wenn man mit der Hörnerbahn hinauf-fährt, sind die Höhenunterschiede oben nicht mehr allzu groß. Das Rangiswanger Horn und das Ofterschwanger Horn ha-ben die schönste Aussicht, und bei unse-rer Familienwanderung sind manche Fami-

lien sogar zu beiden Gipfeln gewandert.

Mit welchem Spiel könnte man dich am Freitag Abend an den Spieltisch locken?

Mit keinem. Vielleicht am ehesten mit Uno, das ist am schnellsten wieder vor-bei…

Du genießt also eher Gesang und Ge-spräche am Lagerfeuer?

Ja, ich singe gerne mit. Diesmal kamen die Menschen so gut miteinander ins Ge-spräch, dass wir die Gitarre im Haus ge-lassen haben. Es ist immer schön, wenn Menschen zusammen finden, die sich im Alltag nicht begegnen.

Bernhard, vielen Dank für das Ge-spräch.Das Interview führte Marion Suleder.

Sonne, Sommer und nette Gesellschaft auf der Kahle …

Fotos: Jane Bonda

Auch für die Kleinsten ein tolles Wochenende in den Bergen.

Sonntagmorgen und ein ganz besonderer Gottesdienst mit

Pfarrer Bernhard Werner.

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Erst gibt es die Zeit davor. Aufbau des Ge-meindefestes. Viele Helfer, gute Laune. Die Freude auf das Fest bestimmt die vorberei-tenden Anstrengungen. Das Programm von 10 Uhr bis in den Abend ist gewohnt üp-pig: Familiengottesdienst, Frühschoppen, Cappuccino-Bar, Flohmarkt, Tombola, Kaf-fee, Kuchen, Waffeln, Eis, Spielstraße, Live-

musik, Flammkuchen, Showtanz der Kin-der, Fußballübertragung. Und dann das Es-sen in vielen Varianten und Kombinationen

(SpanferkelbratenMitKnödelSpanferkel-bratenMitKnödelUndKartoffelalatNacken-steakMitSemmelNackensteakMitKartoffel-salatPutensteakMitSemmelPutensteakMit-KartoffelsalatRoteMitSemmelBratwurst-MitSemmelExtraSemmelExtraKartoffelsa-latPommesFritesMitKetchup). Merken Sie was? Es braucht viele Leute, die anpacken, das Fest aufzustellen und auch beim Fest-tag am Laufen zu halten. Noch gar nicht er-wähnt haben wir das Bänkeaufstellen, Zelt-aufbauen, Ausgabeständeeinrichten, Ge- tränke bereitsstellen.

GEMEINDEFEST 2018Ein wunderschönes An dieser Stelle allen, die irgendwie gehol-

fen und mitgearbeitet haben, ein großes Dankeschön, vergelt‘s Gott.Dann kommt der Tag, an dem alles gelin-gen soll. Und er glückte auch diesmal. Die Andreasgemeinde konnte ein Fest feiern, wie sie es sich wünschte. Mit vielen, vie-len Gästen, mit lachenden Gesichtern, mit Freude über Begegnungen, mit fröhlichen Kindern und – mal wieder – mit dem gu-ten „Andreaswetter“.

Dann gibt es die Zeit danach. Aufräumen. Zelt abbauen. Was Männer im Schweiße ihres Angesichts stundenlang aufstellten, montieren Frauen mit Leichtigkeit und Ak-kuschrauber in wenigen Minuten ab.

Schließlich kommt die Zeit des Rückblickes. Es war ein gutes Fest. Zufrieden sind wir. Was hätte besser sein können, notieren wir für das nächste Andreasfest. Hoffentlich finden wir 2019 den Zettel wieder: nicht ganz so viel Fladenbrot, aber sonst wie im-mer. Dr. Bernhard Maier

Mit guter Laune: Waffelbacken im Akkord …

Großer Andrang beim Familiengottesdienst.

Spiel und Spaß im Spieleparcours …

Fotos: Bernhard Werner

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Konfifreizeit auf der Kahlrückenalpe. 50 Jugendliche sitzen im Speisesaal, im Jä- gerstüble, im Bastelraum, auf dem Gang. Die Kahle ist an diesen drei Tagen bis aufs letzte Bett belegt. Auf den Grup-pentischen liegen riesige Papierbahnen. Jeder der Konfis hat eine Rolle zugeteilt bekommen. In die müssen sie sich für diese Übung hineinversetzen. Am Tisch sitzen lauter unterschiedliche Charakte-re. Es wird laut diskutiert.Der Jugendliche, der für dieses Spiel Hanna Müller ist, zieht eine rote Filzstiftlinie quer über den Tisch zu seiner Nachbarin: „Ludger Hofmann, dich mag ich nicht. Dir ist ja nur wichtig, was die anderen von dir denken.“Thema der Konfifreizeit ist das Abendmahl. Bei Jesus sitzen wir alle an einem Tisch. Der Nazi und die Ökotante, die Betrügerin und der Egozentriker, der Mörder und die Arbeits- lose. Ludger Hofmann und Hanna Müller.

ALLE AN EINEM TISCHKonfirmandenfreizeit 2018

„Verborgene Engel“ gesucht

In Neu-Ulm gibt es einen Verein, der sich „Verborgene Engel Neu-Ulm e. V.“ nennt. Der Verein würdigt das soziale Engage-ment von Menschen, die sich mehr als im üblichen Maß einsetzen und das „ver-borgen“, für andere, freiwillig, unentgelt- lich. Bürgerinnen und Bürger, die aus frei-en Stücken und ehrenamtlich für die Ge-meinschaft engagiert sind, gestalten un- sere Gesellschaft liebens- und lebenswer-ter. Das wertvollste, was der Mensch hat und was sich niemand kaufen kann, ist Zeit. Wer seine Zeit anderen Menschen schenkt, verdient eine besondere Würdi-gung.Der Verein „Verborgene Engel Neu-Ulm e.V.“ strebt an, engagierten Personen, Gruppen und beeindruckenden Projekten ein Ge-sicht zu geben und so die Anerkennungs-kultur für bürgerschaftliches Engagement in Neu-Ulm zu stärken. Seine Ziele sind: das Ehrenamt hervorheben und unterstüt-zen; das Bewusstsein der im sozialen En-gagement Tätigen bekräftigen; ein Gene-rationen übergreifendes Miteinander för-dern; die Identität der Bürgerinnen und

Bürger zu „ihrer“ Stadt Neu-Ulm stärken.Helfen Sie dabei und melden Sie dem Ver-ein dementsprechende Projekte. Beispiele sind: Aktionen im sozialen Bereich; ehren-amtlich Tätige, die bisher „in aller Stille“ ohne öffentliche Würdigung wirken; Ju-gendliche, die für Senioren aktiv sind; Se-nioren, die Kinder und Jugendliche unter-stützen.

Das unentgeltliche Engagement soll sich auf das Stadtgebiet Neu-Ulm beziehen. Durch eine Jury werden die eingereichten Vorschläge neutral geprüft und bewertet. Alljährlich gibt der Verein eine Ehrungsver-anstaltung für drei ausgewählte Projekte.

Nun sind Vorschläge erbeten. Sie sollten Namen, Anschrift und Telefonnummer des oder der Vorschlagenden enthalten und eine kurze Beschreibung der Person oder der Gruppe, deren freiwillige Tätigkeit ge-ehrt werden soll.

Die Anregungen können an Verborgene Engel Neu-Ulm e.V., Saalbaustr. 13, 89233 Neu-Ulm geschickt werden oder per Mail an [email protected].

Weitere Informationen und die bisher Ge-ehrten, auch aus der Ludwigsfelder Bür-gerschaft, sind unter www.verborgene-engel.de zu finden. Der Verein freut sich auf Ihre Vorschläge. Dr. Bernhard Maier

Engel gesucht … Evangelische

Andreasgemeinde Neu-Ulm

Wir hören am nächsten Morgen die Ge-schichte vom Zöllner Zachäus, und Maja er-zählt in ihrer Morgenandacht vom Besuch mit einigen anderen Jugendmitarbeitern in einem Gottesdienst im Gefängnis, den sie in der Woche zuvor besucht hat. Sie berichtet von ihren anfänglichen Befürchtungen und Vorurteilen. Am Ende stellt sie fest: „Wir hatten im Anschluss an den Gottesdienst die Möglichkeit, zu echt guten Gesprächen, mit richtig netten Menschen“. Am zweiten Abend feiern wir gemeinsam Gottesdienst mit Abendmahl. Jesus lädt al-le an einen Tisch oder in diesem Fall, in den kleinen Speisesaal, der an diesem Abend zur Kirche umgebaut wurde. Beim Friedensgruß reichen wir uns alle die Hände. Die Pfarrer und Ehrenamtlichen, die Außenseiter und die Lauten, die Furchtlosen und die Schüch-ternen. „Friede sei mit dir!“ Felix Henkelmann

In über 1.000 Metern Höhe wurde ge-meinsam die Abendmahls-Liturgie geübt, Lagerfeuerlieder gesungen, und der Gip-fel des Rangiswanger Horns erklommen.

Fotos: Bernhard Werner

Unsere Konfirmanden und die Konfis der beiden Nachbarge-meinden auf ihrer ersten Kon-

fifreizeit auf der Kahle.

Donnerstag, 2. August, 16 UhrGottesdienst im Seniorenheim (Pfarrer Bernhard Werner)

Sonntag, 5. August, 10 Uhr10. So. n. TrinitatisGottesdienst mit Abendmahl (Traubensaft, Gemeinschaftskelch)(Pfarrer Bernhard Werner)

Sonntag, 12. August, 10 Uhr11. Sonntag nach TrinitatisGottesdienst (Pfarrer Johannes Knöller)

Donnerstag, 16. August, 16 UhrGottesdienst im Seniorenheim (Pfarrer Bernhard Werner)

Sonntag, 19. August, 10 Uhr12. Sonntag nach TrinitatisGottesdienst (Pfarrer Bernhard Werner)

Sonntag, 26. August, 10 Uhr13. Sonntag nach TrinitatisGottesdienst (NN)

Donnerstag, 30. August, 16 UhrGottesdienst im Seniorenheim (Kristina Fink)

Evangelische

Andreasgemeinde Neu-Ulm

Evangelische

Andreasgemeinde Neu-Ulm

Man trifft sich im Gottesdienst

Sonntag, 2. September, 10 Uhr14. Sonntag nach TrinitatisGottesdienst mit Abendmahl (Wein, Gemeinschaftskelch)(Pfarrer Andreas Liedtke)

Sonntag, 9. September, 10 Uhr13. Sonntag nach TrinitatisGottesdienst (Pfarrerin Ruth Šimeg)

Donnerstag, 13. September, 16 UhrGottesdienst im Seniorenheim (Pfarrer Bernhard Werner)

Sonntag, 16. September, 10 Uhr16. Sonntag nach TrinitatisGottesdienst (Pfarrer Bernhard Werner)

Sonntag, 23. September, 10 Uhr17. Sonntag nach TrinitatisGottesdienst (Pfarrer Bernhard Werner)

Donnerstag, 27. September, 16 UhrGottesdienst im Seniorenheim (Pfarrer Bernhard Werner)

Sonntag, 30. September, 10 Uhr18. Sonntag nach TrinitatisGottesdienst (Dekan Jürgen Pommer)

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Familien

Mutter-Kind-GruppenDonnerstag, 9 – 11 UhrHülya Sahiner, Telefon 0176 70608614 Freitag, 9 – 11 UhrAlexandra Graf Telefon 0157 54065548, Natalie Simon Telefon 0157 32388691 im Gruppenraum

verwitwet.deSamstag, 11. August, 15 UhrSonntag, 2. September, 15 UhrGisela Weller, Telefon 07304 1246

FlüchtlingscaféSamstag, 8. September, ab 14 Uhr im Gemeindehaus.Herzliche Einladung auch an die Gemeinde

Kinder und Jugend

Jugendtrefffreitags, ab 18.30 Uhr im AndreascaféLeitung: Felix Henkelmann, Tel. 9748652 oder 0157 33722496 KonfirmandenFreitag, 21. September, 17 – 21 Uhr 6. Konfirmandentag in der AndreaskircheSonntag, 23.September, 10 – 12 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst-Besuch (und Mitwirkung) in der Petruskirche

Treffpunkt Gemeinde – Sie sind herzlich eingeladen!

Einladung zur Kindergruppedonnerstags, von 16 bis 17.30 Uhr,während der Schulzeit im Gruppenraum Alle Kinder von der ersten bis zur vierten Klasse sind dazu eingeladen. Wir werden gemeinsam spielen, singen basteln …Für weitere Informationen und Anmel-dung zu den Angeboten wendet euch an Jugendreferent Felix Henkelmann,Telefon 9748652 oder 0157 33722496

Erwachsene

FrauentreffSeptember: FerienMittwoch, 10. Oktober, 9 Uhr im GruppenraumKontakt: Hedwig Kießling, Telefon 81931

SeniorennachmittagSeptember: FerienDonnerstag, 4. Oktober, 14 Uhrim GemeindehausLeitung: Emma Hilsenbeck, Telefon 81329 und Silke Broschek, Telefon 82236

Besuchsdienst für SeniorenKontakt: Hannelore Kutter, Telefon 81552

Seniorengymnastikmontags, 10 – 11 Uhrim GemeindehausLeitung: Maria-Luise Bläßle, Telefon 83374

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KirchenvorstandssitzungMittwoch, 12. September, 20 UhrDienstag, 16. Oktober, 20 Uhr im Gemeindehaus

Yoga – Zeit für michmittwochs, 26. September – 12. Dezember Termin I: 16.45 bis 18 Uhr Termin II: 18.15 bis 19.30 Uhr im GemeindehausLeitung: Christine Girstl, Telefon 0731 84106 E-Mail: [email protected]ühr: 65,– € für 10 Übungseinheiten á 75 Minuten

Bildung

Literaturfrühstücklesen und reden – geben und nehmenFreitag, 28. September, 9 – 11 Uhr Niederungen von Herta Müllerim Gasthof AdlerFrühstück pro Person 7,50 E, Leitung: Ehepaar Aßmann, Telefon 82549

Musik

Open-Band-Abend im Gemeindehaus der Erlöserkircheam 5. Oktober Im letzten Jahr startete das Projekt Open-Band mit drei Bands, darunter einer Ju-gendband. Aus dem ersten Open-Band-

Treffpunkt Gemeinde – Sie sind herzlich eingeladen!

Abend entstand dann die freiGeist-Band, die – in wechselnder Besetzung – bereits drei alternative Abendgottesdienste beglei-tete. Aufgrund der positiven Resonanz auf den ersten Open-Band-Abend gibt es nun die Fortsetzung mit neuen Liedern.Musikerinnen und Musiker, Sängerinnen und Sänger, die bereits Banderfahrung ha-ben oder erstmals sammeln wollen, sind herzlich zum Bandabend ins Gemeinde-haus der Erlöserkirche eingeladen. Musik- produzent Günter Hänssler stellt eine Aus- wahl moderner christlicher Lieder zusam-men und bereitet Hörmuster vor. So kön-nen alle Instrumente berücksichtigt wer-den. Nach Anmeldung werden die Noten rechtzeitig an die Teilnehmer versandt. Ziel des Abends ist, andere Musiker und neue Lieder kennenzulernen. Der Spaß an der Musik steht im Vordergrund!Freitag, 5. Oktober, 18 – 22 UhrAblauf: ab 17.30 Uhr Ankommen, Welcome-Drink ca. 18 Uhr Aufteilung in

Neues aus der Kita „Arche“ Evangelische

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Ludwigsfelder

Samstag, 29. September 2018,von 13 – 15 Uhr

im Gemeindehaus!

Alle Infos unter

www.kinderkleiderbazar.euWir nehmen gut erhaltene Saisonware

alles rund ums Kind.

Abgabe am Freitag, 28. September 2018,

von 15 – 18 Uhr

Rückfragen &

Nummernvergabe

www.kinderkleiderbazar.eu

oder unter

[email protected]

Veranstalter: Ev. Andreasgemeinde und Ev. Kindergarten „Arche“20% des Erlöses werden für

kirchliche Zwecke einbehalten.

KinderkleiderBAZAR mehrere Bands, Aufbau freie Probe, zwischendurch kleines Abendessen. 21.30 Uhr: Performance – jede Band präsentiert ihr Lieblingslied Anmeldung:Bis zum 25. September über das Pfarr-amt der Erlöserkirche. Das Anmeldefor-mular steht auf der Homepage www.erloeserkirche-neu-ulm.de (Band) zum Download bereit. Die Noten werden nach verbindlicher Anmeldung umgehend zuge-schickt.

AndreasChorMittwoch, 20 Uhr Leitung: Monika Glöggler, Dipl. Musikpädagogin, Telefon 721120

PosaunenchorDienstag, 20 Uhr Leitung: Torsten Frais,Telefon 0160 9622216Kontakt: [email protected]

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Aufgaben des Kirchenvorstands

Der Kirchenvorstand ist das Team, das die Kirchengemeinde leitet. Er trägt die Ver-antwortung und trifft Entscheidungen für alle Aufgaben und Aktivitäten, für recht-liche und geistliche Fragen im Leben der Gemeinde.

Das sind zum Beispiel folgende Bereiche:Gottesdienst Der Kirchenvorstand beschließt über die Einführung neuer Gottesdienstformen und die Gottesdienstzeiten.Kirchliche Gebäude Der Kirchenvorstand entscheidet über den Bau, den Umbau und die Verwendung der Gottesdienst- und Gemeinderäume.

Besetzung der Pfarrstellen Wenn eine Pfarrstelle neu besetzt werden muss, wirkt der Kirchenvorstand mit.

Förderung des GemeindeaufbausDer Kirchenvorstand unterstützt vor allem die Bereiche Jugend- und Familienarbeit, Kirchenmusik und Ökumene. In der An-dreasgemeinde ist er auch der Träger der Kindertagesstätten „Arche“ und „Andre-ashaus am See“.

SpendenFür besondere kirchliche Aufgaben enga-giert sich der Kirchenvorstand, um Spen-den und freiwillige Dienste zu gewinnen.

Finanzen und Personal Der Kirchenvorstand verantwortet das Ver- mögen der Gemeinde, stellt Mitarbeiten-de in der Kirchengemeinde ein und be-schließt über Haushaltsplan und Jahres-rechnung.

Wer ist wahlberechtigt?

Wählen dürfen alle Gemeindeglieder, die am Wahltag 14 Jahre alt und konfirmiert sind oder mindestens 16 Jahre alt sind und seit drei Monaten in unserer Kirchenge-meinde wohnen.Erfüllen Sie diese Voraussetzungen, sind Sie im Wahlberechtigtenverzeichnis auf-geführt.Das Wählerverzeichnis liegt vom 24. Sep-tember bis 7. Oktober 2018 im Pfarramt zur öffentlichen Einsichtnahme aus.Wählbar ist man ab 18 Jahren, eine Beru-fung ist bereits ab 16 Jahren möglich.Die Kandidatinnen und Kandidaten für die Kirchenvorstandswahl stellen sich auf den folgenden Seiten im Gemeindebrief vor. Persönlich können Sie alle im Familien-gottesdienst zu Erntedank am 7. Oktober 2018 kennen lernen.

Die Wahl in der Andreaskirche, am 21. Oktober 2018

Die Kirchenvorstandswahl 2018 wird als allgemeine Briefwahl durchgeführt. D.h. alle Wahlberechtigten erhalten bis Ende September 2018 per Post ihre Wahlun-terlagen und können damit per Briefwahl oder im Gemeindehaus der Andreaskirche vor Ort ihre Stimmen abgeben.Briefwahlunterlagen werden akzeptiert, wenn sie bis einschließlich Samstag, 20.

Kirchenvorstandswahl 2018 Evangelische

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KIRCHENVORSTAND 2018

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Oktober 2018 im Pfarramt eingegangen sind – auf dem Postweg oder persönlich eingeworfen. Der Briefkasten des Pfarr-amtes wird am Sonntagmorgen um 9 Uhr geleert.In unserer Kirchengemeinde sind 8 Kir-chenvorsteher/innen zu wählen.Für Sie als Wähler/in heißt das: Sie dürfen maximal 8 Stimmen vergeben, jedoch kann jede/r immer nur eine Stimme bekommen. Mehrfachnennungen sind nicht möglich. Sie können aber auch weniger als 8 Stim-men vergeben.Das Wahllokal zur persönlichen Stimmab-gabe im Gemeindehaus der Andreaskir-che ist von 11 Uhr bis 18 Uhr, am 21. Ok-tober 2018 geöffnet.

Wahlparty am Abend des 21. Oktober 2018, ab 18 Uhr

Nach Schließung des Wahllokals wird so-fort ausgezählt. Das Ergebnis der Kirchen-vorstandswahl in der Andreaskirche wird an diesem Abend so bald wie möglich be-kannt gegeben.Die Wahlparty, zu der auch die Gemein-de herzlich eingeladen ist, beginnt um 18 Uhr. Es gibt Flammkuchen und Gegrilltes, dazu Wein und Bier und und und …Kommet zuhauf, zur Wahl und zur Wahl-party!

Pfarrer Bernhard Werner, für den Vertrauensausschuss

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Kirchenvorstandswahl 2018 – Kandidaten Evangelische

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Helmut Fink

52 Jahre,geboren in Ulm,

Dipl.-Agraringenieurals Biobauer tätig,

verheiratet, getrennt lebend,

2 Kinder

Die Andreasgemeinde habe ich ken-nengelernt …… von frühster Jugend an. So konnte ich die Entwicklung der Gemeinde unter den ver-schiedenen Pfarrern erleben und seit fast 24 Jahren im Kirchenvorstand mitgestalten. Es freut mich, dass wir so eine lebendige und offene Gemeinde geworden sind.Am Herzen liegt mir …… dass wir auf diesem Weg weitergehen, um für die breite Zahl der Gemeindeglieder, ins-besondere auch der Kinder, Jugend und Fa-milien, attraktiv zu sein, ohne beliebig zu wer-den. Hierzu halte ich es für notwendig, Neu-em gegenüber aufgeschlossen zu sein, aber auch dem Bestehenden seinen Platz zu erhal-ten.Mein liebster Vers in der Bibel ist …… „Jesus Christus: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.“ (Johannes 14,6)Er bedeutet mir etwas, weil …… er ausdrückt, was für mich das Wesentli-che in unserem Leben ist. Dies sollten wir im Alltag nicht vergessen

André Keck

43 Jahre,geboren in Ulm,

Service-Techniker,verheiratet,

3 Kinder

Die Andreasgemeinde habe ich ken-nengelernt …… sehr früh durch den Mesner- und Hausmeisterdienst meiner Großeltern … durch den Aufbau und die Mitarbeit im Jugendcafé

Am Herzen liegt mir …… ich stehe sehr für Gerechtigkeit und für einen friedlichen und respektvollen Umgang untereinander.

Mein liebster Vers in der Bibel ist …… „Lass dich nicht vom Bösen überwin-den, sondern überwinde das Böse mit Gutem“. (Römer 12, 21)

Er bedeutet mir etwas, weil …… er gibt mir immer wieder neuen Mut und Entschlossenheit zum Kampf gegen Versuchungen, wenn ich ins Wanken ge-rate.

Petra Edelmann

Die Andreasgemeinde habe ich ken-nengelernt …… durch den Wohnungswechsel nach Neu-Ulm. Am Herzen liegt mir …... den ehrenamtlich tätigen Frauen und Männern, die die Arbeit unseres Kirchen-kreises in erheblichem Maße unterstüt-zen und tragen, sollte man mit besonde-rer Aufmerksamkeit und Wertschätzung begegnen. Dazu gehört die Qualifizie-rung, Beratung und Begleitung der Eh-renamtlichen.Mein liebster Vers in der Bibel ist …… der Bibelspruch aus Matthäus, 7,12 „So wie ihr von den Menschen behandelt werden möchtet, so behandelt sie auch“. Das ist – kurz zusammengefasst – der In-halt der ganzen Heiligen Schrift.Er bedeutet mir etwas, weil … … Handlung wird allgemein besser ver-standen als Worte. Das Zucken einer Au-genbraue, und sei es noch so unschein-bar, kann mehr ausdrücken als hundert Worte.

Jana Demzik

30 Jahre,geboren in Ulm,

Betriebswirtin (M.A.), Angestellte,

ledig, keine Kinder

Die Andreasgemeinde habe ich kennen-

gelernt …

… im Grundschulalter durch die Kinderbibel-

woche und Freizeiten auf der Kahlrückenalpe.

Nach der Konfirmation bin ich über die Mit-

arbeit in der Jungendarbeit mit der Gemein-

de verbunden geblieben. Nun bin ich bereits

seit 12 Jahren mit viel Freude Mitglied des Kir-

chenvorstandes und möchte mich gerne wei-

terhin in dieser lebendigen und herzlichen Ge-

meinde einbringen.

Am Herzen liegt mir … die Aufrechterhal-

tung der Kinder- und Jugendarbeit in unserer

Gemeinde und dass sich Menschen jeder Al-

tersgruppe durch den Kirchenvorstand gehört

und vertreten fühlen.

Mein liebster Vers in der Bibel ist …

… aus dem ersten Johannesbrief: „Gott ist

die Liebe und wer in der Liebe bleibt, bleibt in

Gott und Gott bleibt in ihm.“ (1 Joh 4,16)

Er bedeutet mir etwas, weil … meine El-

tern diesen Vers für mich als Taufspruch aus-

wählten und er mich somit schon mein gan-

zes Leben begleitet. Gottes Liebe ist für mich

das zentrale Element des christlichen Glaubens

und dieser Vers erinnert mich daran, dass ich

zuversichtlich durch das Leben gehen kann.

Kirchenvorstandswahl 2018 – Kandidaten Evangelische

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Andreasgemeinde Neu-Ulm

Dr. Bernhard Maier

64 Jahre,geboren in Straß,

Rechtsanwalt,verheiratet,

2 Kinder

Die Andreasgemeinde habe ich ken-nengelernt …… als Ort vielfältiger Begegnungen, und es ist so geblieben.

Am Herzen liegt mir …… ehrliche Gemeinschaft aller Generatio-nen, immer noch und immer wieder und besonders im Posaunenchor.

Mein liebster Vers in der Bibel ist …… „Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde“.

Er bedeutet mir etwas …… weil er an den tiefen Grund unserer Schöpfung erinnert; göttlich, Himmel und Erde, von uns zu bewahren.

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Frauke Müller

43 Jahre,geboren in Ulm,

Steuerfach-angestellte,

verheiratet, 1 Kind

Die Andreasgemeinde habe ich ken-nengelernt …… seit meiner Geburt. Ich wurde in der Andreasgemeinde getauft und konfir-miert, sowie kirchlich getraut. Meine Fa-milie war im Kirchenbauverein engagiert und wir waren immer mit der Andreasge-meinde verbunden.

Am Herzen liegt mir …… etwas zu bewegen, so dass die An-dreasgemeinde eine lebendige Gemein-de bleibt. Außerdem ist es mir ein Anlie-gen, dass Kinder und Jugendliche einen Bezug zur Kirche bekommen.

Mein liebster Vers in der Bibel ist …… „Vertraue Gott, so wird er sich deiner annehmen; geh gerade Wege und hoffe auf ihn!“ (Sir 2, 6)

Er bedeutet mir etwas …… dass ich mir immer treu bleibe, immer an das Gute glaube und die Hoffnung nie-mals aufgebe, auch wenn der Weg manch- mal steinig ist.

Eva-Maria Krug, geb. Reinhardt

60 Jahre,geboren in Ulm,

Beamtin,verheiratet,

4 Kinder

Die Andreasgemeinde habe ich ken-nengelernt …… als wir 1998 von Ulm nach Ludwigs-feld gezogen sind. Die freundliche Auf-nahme durch den Begrüßungsdienst zu Beginn des Gottesdienstes zog sich wie ein rotes Band durch die Gemeinde. Überall wurden wir herzlich aufgenom-men und aufgefordert mitzumachen.

Am Herzen liegt mir … … die Ökumene im Allgemeinen, und mit unseren katholischen Geschwistern von Christus unser Friede im Besonderen.

Mein liebster Vers in der Bibel …… Markus 10 Vers 27 „Alle Dinge sind möglich bei Gott.“

Er bedeutet mir etwas … … weil mir klar wird, wie grenzenlos Got-tes Liebe zu uns ist.

Kristina Keil

29 Jahre,geb. in Alma-Ata

(Kasachstan), verheiratet, 2 Kinder

Bürokauffrau in Elternzeit :)

Die Andreasgemeinde habe ich … … während meiner Konfirmantenzeit nä-her kennen und lieben gelernt. Seit dieser Zeit versuche ich zu helfen, wo ich kann.

Am Herzen liegt mir … … vor allem die Jugendarbeit. In meiner Jugend war unsere Gemeinde mein zwei-tes Zuhause. Für die heutigen Jugendli-chen wünsche ich mir, dass sie genauso gerne in unsere Gemeinde kommen und sich ebenso wohl fühlen.

Mein liebster Vers in der Bibel ist … …„Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln“ (Psalm 23).

Er bedeutet mir etwas … … weil ich mir diesen Vers zur Konfirma-tion ausgesucht habe und er mir bis heu-te in vielen Situationen hilfreich war und in Zukunft sein wird.

Kirchenvorstandswahl 2018 – Kandidaten Evangelische

Andreasgemeinde Neu-Ulm

Evangelische

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Andreasgemeinde Neu-Ulm

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Ursula Schuster

40 Jahre,geb. in Nürnberg,

Grundschullehrerin,verheiratet,

2 Kinder

Die Andreasgemeinde habe ich kennengelernt …… durch den Kleiderbasar und die an-schließenden Einladung zum Familien-gottesdienst.

Am Herzen liegt mir …… dass die Andreasgemeinde weiterhin ein Ort für Jung und Alt ist, die Begeg-nungen schafft und Orientierung und Halt auch in schwierigen Zeiten bietet.

Mein liebster Vers in der Bibel ist unser Trauspruch … … „Die Liebe erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, hält allem stand. Die Liebe hört niemals auf.“

Thomas Schmidtkunz

48 Jahre,geboren in Altdorf,

Lehrer,verheiratet,

2 Kinder

Die Andreasgemeinde habe ich ken-nengelernt … … durch meine Kinder im Kindergarten. Auf diesem Weg hab ich dann immer mehr liebe und angenehme Menschen hier getroffen.

Am Herzen liegt mir …… dass die offene und tolerante Stim-mung, die hier herrscht auch weiterhin so bestehen bleibt und dass es hier für mög-lichst viele Menschen einen Platz gibt, an dem sie sich wohlfühlen und einbringen können.

Mein liebster Vers in der Bibel ist …… Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.

Er bedeutet mir etwas, weil …… ich die Andreasgemeinde so kennen-gelernt habe.

Kurt Schieder

73 Jahre,geboren in Weiden

i. d. Opf., Dipl.-Ingenieur

und Rentner,verheiratet, 2 Kinder

Die Andreasgemeinde habe ich …… schon vor mehr als 30 Jahren kennen-gelernt, als sie noch nicht selbstständig war. Über Mitarbeit im Kirchenvorstand, zuletzt als Vertrauensmann, im Andreas Chor, in der Kita und auch beim Gemein-debrief durfte ich die Gemeindeentwick-lung mitgestalten.

Am Herzen liegen mir …… die Entwicklung der Gemeinde nach unserem Leitbild und besonders unsere Kindergärten. Eine meiner Aufgaben sehe ich aber auch darin, wo es gewünscht ist, meine KV-Erfahrungen an die jungen Kir-chenvorstandsmitglieder weiterzugeben.

Ein für mich wichtiger Vers in der Bi-bel ist …… „Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein“ (1. Mose 12,2), weil er für mich Verheißung und gleichzeitig sinnge-bende Aufgabe bedeutet.

Frank Rudat

52 Jahre,geboren in

Offenbach a.M.Diplom Betriebswirt/

Prokuristverheiratet, 4 Kinder

Die Andreasgemeinde habe ich ken-nengelernt …… als eine lebendige, sehr familien- und kindorientierte moderne Gemeinschaft, die allen etwas zu bieten hat. Meine ers-ten Kontakte kamen durch meinen Sohn Mika zustande, der 2010 in die Arche kam.

Am Herzen liegen mir …… Traditionen zu wahren, ohne den Blick auf die Zukunft zu vergessen und die Ge-meinschaft zukunftsfähig zu halten.

Ein für mich wichtiger Vers in der Bi-bel ist ……„Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer jemanden aufnimmt, den ich senden werde, der nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat.“Er bedeutet mir etwas …… weil für mich der Inbegriff der Ge-meinschaft ist, um die es in letztendlich in unserer Gemeinde geht.

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Kirchenvorstandswahl 2018 – Kandidaten

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Klaas Vyken Wieland

46 Jahre,Softwareingenieur,

verheiratet, 2 Kinder

Die Andreasgemeinde habe ich kennen-

gelernt, als ich 2008 in der Andreaskirche ge-

heiratet habe. Ich wurde sofort freundlich auf-

genommen und fühlte mich in der Andreasge-

meinde wohl. Über verschiedene Themen rund

um den Kindergarten bin ich zum Kirchenvor-

stand gekommen und bin seither mit Begeis-

terung und Engagement dabei, die Gemeinde

zu unterstützen und mich einzubringen um die

Gemeinschaft zu stärken und zu erhalten.

Am Herzen liegt mir der Rückhalt, den eine

starke Gemeinschaft bietet. Da ich selber in ei-

ner lebendigen Gemeinde aufgewachsen bin,

ist mir das insbesondere auch für meine Kinder

sehr wichtig. Ich bin jederzeit bereit, meinen Teil

dazu beizutragen, dass die Gemeinde für alle ei-

ne Heimat und Stütze sein kann.

Mein liebster Vers in der Bibel ist „Fürch-

te dich nicht du kleine Herde! Denn es hat eu-

rem Vater wohlgefallen, euch das Reich zu ge-

ben.“ (Lukas 12, 32). Für mich bedeutet die-

ser Spruch, dass ein liebender Vater da ist, der

uns als Hirte den rechten Weg weist und uns

unterstützt. Zusätzlich drückt es für mich den

Zusammenhalt aus, der uns als Christen leiten

soll. Deshalb habe ich diesen Spruch damals als

Konfirmationsspruch gewählt.

Susanne Thudt

Alter 44,geb. in Augsburg,

Buchhalterinverheiratet,

2 Kinder

Die Andreasgemeinde habe ich ken-nengelernt … … durch die Taufe meiner Tochter als wir nach Ludwigsfeld gezogen sind und das aktive Gemeindeleben, in dem wir sehr schnell Freunde gefunden haben.

Am Herzen liegt mir … … ein tolerantes, offenes und friedliches Miteinander.

Mein liebster Vers in der Bibel ist ……„Alle eure Dinge lasst in der Liebe ge-schehen“ (1. Korinther 16,14)

Frank Wesserlingk

44 Jahre,geboren in Lemgo,

Reiseverkehrs-kaufmann,

verheiratet, 2 Kinder

Die Andreasgemeinde habe ich ken-nengelernt …… als einen Ort der Begegnung, ein Ort der die Ökumene lebt und Raum für die ganze Familie bietet.

Am Herzen liegt mir …… die Gemeinschaft und die Musik

Mein liebster Vers in der Bibel ist …… „Alle eure Dinge lasst in der Liebe ge-schehen.“ (Korinther 16,142)

Er bedeutet mir etwas, weil …… wenn sich alle Menschen mit mehr Re-spekt und Liebe begegnen würden, wäre die Welt ein friedlicherer Ort.

Nicole Mirjam Tschabbarow

48 Jahre,geboren in Ulm,

Bürokauffrau, z. Z. tätig in der

Erich Kästner Schuleals Mittagsbetreuung,verheiratet, 2 Kinder

Die Andreasgemeinde habe ich ken-nengelernt …… durch die Mutter-Kind-Gruppe.

Am Herzen liegt mir …… die Liebe und den Glauben an alle Menschen weiter zu geben und nie die Hoffnung und das Zusammenleben zu verlieren sowie das gegenseitige Unter-stützen!

Mein liebster Vers in der Bibel ist …… Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen. 1. Korinther 13,13Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. 1. Johannes 4,16

Es bedeutet mir etwas …… weil ich fest daran glaube, was aus Lie-be getan ist, wird in Liebe zurückkehren! Liebe ist für mich persönlich die größte Kraft, die ein Mensch besitzt!

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Telefon (01 71) 6 28 42 74 TelefonseelsorgeTelefon (0800) 111 0 111

KONTAKT

Impressum: Gemeindebrief der Evang.-Luth. Andreaskirche Neu-Ulm; Erscheinungsweise: 6 Ausgaben pro Jahr; Mitarbeiter dieser Ausgabe: Felix Henkelmann, Dr. Bernhard Maier, Frank Rudat, Sigrid Reinhardt, Silke Rusp, Kurt Schieder, Bernhard Werner, Martina Zeller; Verantwortlich: Pfarrer Bernhard Werner; Grafik & Konzept: Tanja Laubisch, Neu-Ulm; Titelfoto: fotolia©Blaz Kure; Alle nicht gekennzeichneten Fotos: privat

Evang.-Luth. Pfarramt Andreaskirche Meisenweg 12 · 89231 Neu-UlmTelefon 98487-0 · Telefax 98487-14pfarramt.andreaskirche.nu@elkb.dewww.andreaskirche.telebus.dePfarrerBernhard Werner Meisenweg 12 · 89231 Neu-Ulm Telefon 98487-10Bürozeiten PfarramtssekretariatSilke RuspMo, Fr: 8.30 – 11.30 UhrDi 10 – 11.30 Uhr · Do 16 – 18 UhrHausmeister Eduard Hollmann, Telefon 0160 99416739JugendreferentFelix Henkelmann, Telefon 97486-52, Mobil 0157 33722496 Vertrauensmann des KirchenvorstandesKurt Schieder, Telefon 81999In dringenden SeelsorgefällenTelefon 0171 6284274 TelefonseelsorgeTelefon 0800 1110111Spendenkonto Sparkasse Neu-Ulm IBAN: DE19730500000430017855BIC: BYLADEM1NULBitte Stichwort „Andreaskirche” angeben

Kindertagesstätte „Arche“Lerchenweg 2 · 89231 Neu-UlmTelefon 98487-20 · Telefax 98487-210E-Mail: [email protected]ätten-Leitung:Dipl.-Sozialpädagogin Tanja Boschstellv. Leitung: Sigrid ReinhardtKinderhaus „Andreas am See“Königsberger Str. 180 · 89231 [email protected] 98099046Kinderhaus-Leitung: Miriam Bergmann stellv. Leitung: Martina Zeller

„Freud und Leid“ mit dem Datenschutz

Liebe Leserinnen und Leser,

es war ein schöner Brauch, in unserem Gemeindebrief an dieser

Stelle die Namen von Geburtstagsjubilaren und von Gemeindeglie-

dern, die getauft, getraut oder beerdigt wurden, zu veröffentlichen.

Für unsere Kirchengemeinde bot der Gemeindebrief hier eine Mög-

lichkeit, miteinander Freud und Leid zu teilen. Allerdings wird

auch das Thema „Datenschutz“ immer bedeutsamer und selbstver-

ständlich ist uns der Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr wichtig.

Da wir unseren Gemeindebrief nicht nur intern an Gemeindeglie-

der verteilen, sondern auch einer breiten Öffentlichkeit zukommen

lassen, müssen wir aus Datenschutzgründen zukünftig auf den

Abdruck dieser Informationen verzichten.

Nach den neuen und strengeren Richtlinien des Datenschutzes

muss für eine Nennung im Gemeindebrief von Geburtstagsjubila-

ren, von Eltern, Brautpaaren und Angehörigen von Verstorbenen

schriftlich erklärt werden, dass sie der Veröffentlichung des Na-

mens zustimmen.

Der Aufwand, die Einwilligungen abzufragen ist zur Zeit einfach

zu hoch. Wir sind aber auf der Suche nach Möglichkeiten der Veröf-

fentlichung, die der neuen gesetzlichen Lage entsprechen.

Im Gottesdienst werden wir „Freud und Leid“ weiterhin abkündi-

gen und natürlich auch miteinander teilen und im Gebet bedenken.

Ihr Pfarrer Bernhard Werner