Gemeindebrief der Seelsorgeeinheit Stuttgarter Madonna · 26. September 2015 Der Frauenkreis...

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Sommer am See Gemeindebrief der Seelsorgeeinheit Stuttgarter Madonna St. Barbara – Hl. Kreuz – St. Augustinus – St. Bonifatius – St. Johannes Maria Vianney August 2015 /September 2015 Foto: Th. Wallner

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Sommer am See

Gemeindebriefder Seelsorgeeinheit Stuttgarter MadonnaSt. Barbara – Hl. Kreuz – St. Augustinus – St. Bonifatius – St. Johannes Maria Vianney

August 2015 /September 2015

Foto

: Th.

Wal

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Editorial

Ein guter Ort, bei sich zu sein …

… dachten Sie vielleicht beim Betrachten un-seres Titelbildes. Hören Sie das Zirpen der Gril-len? Und spüren Sie, wie sanft das Gras unter dem Tritt nackter Füße nachgibt und sich nach jedem Schritt wieder aufrichtet? Aaah … mor-gens durch noch taufrisches Gras gehen, die Stockrosen in ihrer „brüchig-seidnen Pracht“ ein wenig streifen, Minze und Kamille schnup-pern, sich ganz der Grünkraft und den Düften hingeben – das tut gut. Sehnen Sie sich auch manchmal nach einem solchen Ort, wo es Ih-nen gut geht, wo Sie im Frieden mit sich selbst und der Natur bei sich sein dürfen, einfach nur bei sich und in sich ruhen und ausruhen? Wer tut das nicht … gut, dass es ausgemachte Zei-ten gibt, in denen wir ohne einen Anfl ug von schlechtem Gewissen dieser Sehnsucht frönen können. Jetzt ist sie wieder da, diese Zeit, für viele von uns, für die Schüler und Lehrer, für die Familien, für alle, die in diesen Tagen Urlaub ha-ben und sich auf die Reise begeben zu all jenen Orten, an denen es ihnen hoffentlich gut geht. Urlaub – „man sieht die Hitze, und man hört die Stille. Wie klein ist heut die ganze Welt! Wie groß und grenzenlos ist die Idylle …“ Erich Käst-ner wusste wovon er sprach in seinem Gedicht zum Monat August. Ich möchte Sie aus ganzem Herzen ermuntern und einladen, Ihren Urlaub zu genießen als eine Zeit, in der Sie gewisser-maßen mit allen Poren Ihres Körpers das Ihnen Wohltuende in sich hineinlassen. Es muss nicht Honolulu sein und auch nicht der brasilianische Regenwald – gut tun kann ein Nachmittag auf der heimischen Terrasse oder eben im Garten, wo ich einfach nur liege oder sitze, den Spinnen beim Netzbau zuschaue und den Wolken, wie sie sich immer neu formieren. Gut tun kann es,

sich einfach den eigenen Gedanken hinzuge-ben, der Langeweile, die wir in unserem Rhyth-mus von Leben und Arbeit so gering schätzen. Es kann gut tun, lange zu verweilen, lange ein und demselben Gedanken nachzuhängen, ihn auszukosten bis auf den Grund. Wir müssen uns nicht dafür rechtfertigen, nicht entschuldi-gen für unser Nichtstun und Nichtswollen. Wir dürfen es einfach zulassen und genießen und dabei uns selbst wieder als Teil dieses Kosmos erspüren. In der Ruhe liegt die Kraft, die uns wieder zum Leben hilft. Manchmal brauchen wir viel Zeit und lange Weile, um uns wieder auf die Spur zu kommen. „Kommt her zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt, ich werde euch Ruhe verschaffen;“ sagt Jesus und lädt seine Jünger ein, wohl wissend, was Not tut, nicht nur bei seinen Jüngern. Ich möchte dieser Einladung folgen und im Urlaub damit beginnen. Womit? Ein Gedicht von Antje Sabine Naegeli soll mir als Wegweisung dienen:

Die ausgetretenen Wortwegeverlasse ich,um einzutretenin den Raum des Schweigens.Warten will ich,bis die Stilledas Laute überwächstund ich ganz Ohr werdefür Deine Gegenwart.

Dass Sie in der Urlaubszeit zur Ruhe kommen, Ihre ureigene Spur wieder fi nden und dabei Gott nahe kommen, das wünscht Ihnen zusam-men mit dem ganzen Pastoralteam Ihre

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Erklärung der FarbenIm Folgenden fi nden Sie die Veranstaltun-gen und Gottesdienste jeweils farbig und graphisch gekennzeichnet:

� St. Barbara ✚ Hl. Kreuz � St. Augustinus /St. Monika � St. Thomas / St. Bonifatius ▲ St. Johannes Maria Vianney

Angebote der polnischen Gemeinde

� St. WendelinuskapelleAm Freitag, den 14. August und am Freitag, den 11. September ist jeweils um 9:00 Uhr Messfeier in der St. Wendelinuskapelle.

� FrauenbundNach den Sommerferien treffen wir uns zu unserer ersten Veranstaltung am Dienstag, 8. September, zu einem Besuch des Heimat-museums in Oeffi ngen. Je nach Teilnehmer-zahl fahren wir mit dem Bus oder in Privat-Pkws. Die Führung beginnt um 14:30 Uhr. Näheres im Halbjahresprogramm.Am Sonntag, 13. September, dem Tag der Ewigen Anbetung in unserer Gemeinde, ge-stalten wir um 15:00 Uhr eine Betstunde in der St. Barbarakirche.Wir wünschen all unseren Mitgliedern und in-teressierten Frauen eine erholsame Sommer-ferienzeit. Über eine rege Teilnahme an unse-ren Veranstaltungen im 2. Halbjahr würden wir uns sehr freuen.Das Leitungsteam

� Tag der ewigen Anbetung – 13. September 2015

Der zweite Sonntag im September ist für unse-re Gemeinde als Tag der Ewigen Anbetung fest-gelegt. „Die Ewige Anbetung ist eine Form der ununterbrochenen Verehrung des im eucharis-tischen Brot gegenwärtigen Herrn“. Innerhalb einer Diözese wird im Wechsel von Ort zu Ort ohne Unterlass Anbetung gehalten. Bischof Jo-sef von Lipp führte sie 1984 in unserer Diözese ein. So lösen einander bei Tag die Pfarreien, bei Nacht viele Klöster das ganze Jahr hindurch ab im Gebet vor dem Herrn im hl. Sakrament. Von Generation zu Generation ist seither dieses ehrwürdige Gebet lebendig geblieben.

Aus dem Gemeindeleben – St. Barbara

Sommer ist die Zeit, in der es zu heiß ist, um das zu tun, wozu es im Winter zu kalt war.

Mark Twain

So oder so wünschen wir Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, eine erholsame Urlaubszeit!

Ihr Redaktionsteam

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Aus dem Gemeindeleben – St. Barbara

ser berühmten Frau aus Nazareth aufgrund ausgewählter Stellen aus den Evangelien nachzuempfi nden und bei kurzen Workshops einigen Fragen des eigenen Lebens nachzu-gehen. Beispielsweise waren sie bei einem Workshop direkt bei der Hochzeit zu Kana dabei. Dort geschieht etwas Peinliches – der Wein geht aus. Ein Fiasko für jeden Gastge-ber. Nur Wasser ist noch da, das Jesus je-doch zu festlichem Wein werden lässt. Für die Workshop-Teilnehmer Gelegenheit darü-ber nachzudenken, was in unserem Leben oft wie zur Neige gegangener Wein ist. Wir spüren manchmal, dass wir ausgebrannt, enttäuscht oder traurig sind. All unsere frustrierenden Erfahrungen dürfen wir aber wie Krüge voller Wasser vor Gott bringen – Maria ermuntert uns dazu, indem sie sagt: „Was er euch sagt,

Der Tag der Ewigen Anbetung lädt alle Ge-meindeglieder ein zur Meditation, zur Rück-besinnung auf den Herrn der Gemeinde, zur Anbetung des Allerheiligsten in der beschei-denen Gestalt des Brotes.

� Erste Jugendmaiandacht des Dekana-tes Stuttgart

Erstaunlich viele Jugendliche und Erwachsene sind der Einladung gefolgt, um bei der ersten Jugendmaiandacht in der Kirche St. Barbara in Hofen dabei zu sein. Die Stuttgarter Madonna ist seit vielen hun-dert Jahren ein großer Anziehungspunkt für Wallfahrer, die insbesondere im Monat Mai an diesem Ort verehrt wird. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen der Jugendmaiandacht waren eingeladen, Stationen des Lebens die-

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Aus dem Gemeindeleben – St. Barbara

das tut“. Gott schenkt immer wieder neue Le-bensfreude und wandelt unser Wasser, unsere Tränen in festlichen Wein. Noch weitere Le-bensstationen Marias mit ihrem Sohn regten zu Gedanken und Gesprächen an und fl ossen ein in das gemeinsame Gebet mit Liedern und Worten. Gemütlich ausklingen konnte der Abend mit Begegnungen und Gesprächen am Grill im Schatten der alten Burgruine im Pfarrgarten.Matthias Bogoslawski SDB

� Kindersachenbasar – 26. September 2015

Der Frauenkreis veranstaltet am Sams-tag, 26. September 2015 von 10:00 bis 13:00 Uhr im Gemeindehaus St. Barbara einen sortierten Kindersachenbasar. Für Schwangere mit Mutterpass öffnet der Ba-sar bereits schon um 9:30 Uhr. Verkauft wird alles rund ums Kind: Kinderklei-dung, Spielzeug, Bücher, Autositze, Kinderwä-gen, Umstandsmode und vieles mehr.Außerdem bieten wir Kaffee und Kuchen zum Verzehr im Gemeindehaus und zum Mit-nehmen an. Hierfür freuen wir uns über Ku-chenspenden.Ansprechpartner ist Kerstin Rau Tel. 5 36 07 00.

� Sonntag, 27. September, 9:00 Uhr – Erntedank-Gottesdienst

Gaben für den Erntealtar (Obst, Gemüse, Kon-serven, abgepackte Lebensmittel) bitte bis Donnerstagabend (24.09.) am rechten Sei-tenaltar bereit legen. Herzlichen Dank für alle Gaben! Seit vielen Jahren geben wir – wie viele Gemeinden – die Gaben der Schwäbischen Tafel e.V. in Stuttgart.

� Wapendwa Gemeinde,"Besser spät als nie"– so lautet meine Devise für diesen Brief an Euch.

Nun, fast am Ende meiner Zeit hier in Kenia melde ich mich dann einmal. Ich habe mir die Zeit genommen, weil ich viele Eindrücke auf mich habe wirken lassen und um ein möglichst ganzes Bild von meinen Erlebnissen wieder-zugeben, ganz nach dem kenianischen Vor-bild “haraka, haraka haina baraka,” “schnell, schnell hat keinen Segen”. Und obwohl ich auch hier häufi g die Präsenz von Stress spü-re, ist mir doch aufgefallen, wie wahr dieser Spruch ist, denn bei “schnell, schnell” schlei-chen sich häufi g Fehler ein, die schlussendlich viel zeitaufwändiger korrigiert werden müssen, als wenn man sich gut bedacht von Beginn an die Zeit lässt, die man benötigt.So, genug gequasselt, nun kommen die Fak-ten. Seit ca. neun Monaten lebe ich nun in ei-ner Gemeinschaft mit zwei Schwestern in ei-nem Kinderheim in dem Ort Maguguni. Der ein oder andere schlaue Fuchs mag nun vielleicht den Flyer meines Aussendungsgottesdienstes herausgekramt und dann festgestellt haben, dass der Ort damals noch Kilimambogo hieß.

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Aus dem Gemeindeleben – St. Barbara

len Gespräche, die mich so bereichert haben.Donnerstags geht es dann zu den wöchent-lichen Meetings des Mikrokreditprogramms der Schwestern. Zu Beginn war es häufi g, dass ich die Meetings besucht hatte, mittlerweile teile ich mir die Arbeit mit dem Mann für un-sere Finanzen Wambua, sowie der Sozialar-beiterin Mary.Das Programm funktioniert ungefähr so: Zu Beginn müssen die Mitglieder Geld sparen und es in unserem Programm wie in einer Bank anlegen, nur dass es dabei keine Zin-sen oder Bankgebühren gibt. Hat man einen bestimmten Betrag angespart, kann man einen Kredit erhalten, der jedoch von der Höhe des angesparten Betrages abhängt. Der Kredit wird dann mit Zehn Prozent Zinsen innerhalb eines Jahres zurückgezahlt. Diese Zinsen sollen für Ausgaben wie Transport zu den Meetings, Seminare für Mitglieder, so-wie Buchführung aufkommen und dem Pro-gramm helfen, größer zu werden und mehr Menschen zu erreichen.Während der Meetings wird dann das Geld in kleinen Raten zurückgezahlt und werden Pro-bleme besprochen. Vor und nach den Mee-tings dokumentieren wir dann die Daten. Das Programm soll Menschen helfen ein Geschäft aufzubauen und es so zu erweitern, dass es schließlich die Lebenssituation ihrer Familien verbessern kann.Die restlichen Tage bin ich hier im Kinderheim. Während der Schulzeit sehe ich einen Groß-teil der Kinder nur morgens und abends, weil sie den Rest der Zeit in der Schule verbringen. Während der Ferien jedoch haben wir trotz der täglichen Aufgaben der Kinder einiges an Zeit, um zu spielen.Die täglichen Aufgaben umfassen Dinge, wie

Das stimmt mittlerweile nur noch halb, denn das Kinderheim wurde nach Maguguni, einem Nachbarort, der jedoch immer noch zum Kili-mambogo-Umfeld zählt, verlegt. Vier bis fünf Tage in der Woche arbeite ich dann hier und mache so ziemlich jede Arbeit, die anfällt. Vom Spielen mit den Kindern, über das Sau-bermachen des Korridors hin zum Aufpassen auf unsere Babys, die teilweise nicht einmal zwei Monate alt sind. Die anderen Tage fi ndet man mich entweder im Deutschunterricht der Klasse 5 an der Privatschule Mount Carmel im nächstgelegenen Ort Donyo Sabuk, in einem von den Schwestern geleiteten Krankenhaus in Kilimambogo oder auf dem Weg zu Meetings unseres Mikrofi nanzprogramms.Das Unterrichten hatte ich erst kürzlich auf Anfrage begonnen, denn die Schule möchte einen internationalen Ruf aufbauen, indem sie neben Englisch, Kiswahili und Französisch noch eine weitere Fremdsprache unterrichten. Meine Erfahrungen waren überraschend posi-tiv. Die Kinder waren sehr interessiert an der Sprache und haben die Dinge auch ziemlich schnell aufgenommen. Nach zwei Stunden Unterricht sind sie mittlerweile in der Lage, alle möglichen Begrüßungen, die es im Deut-schen gibt, zu benutzen, sowie sich selbst vor-zustellen und schließlich Zungenbrecher wie Begrüßungen auszusprechen. Es ist wirklich beeindruckend.Mittwochs bin ich normalerweise im Kranken-haus in Kilimambogo zu fi nden. Dort mache ich mich meistens als Lehrling, Laufbursche und Schreiberling der Kinderklinik nützlich. Und obwohl ich manchmal doch gerne mehr Dinge ausprobieren würde, bin ich doch ziem-lich glücklich über die Fülle an Erfahrungen, die ich bisher machen durfte, sowie die vie-

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Aus dem Gemeindeleben – St. Barbara

Putzen, Geschirr waschen, Schuhe putzen, die kleineren Kinder waschen etc. Das soll zum ei-nen uns Mitarbeitern helfen, zum anderen die Kinder auf das Leben vorbereiten und Werte wie Sauberkeit in ihr Leben integrieren.In meiner Zeit hier durfte ich wirklich sehr vie-le Dinge erfahren, erleben und lernen, konnte meinen Horizont um ein ganzes Stück erwei-tern und kam schließlich zu einem Schluss: Die vielen Dinge, die man lernt machen ei-nen nicht schlauer, sie helfen einem nur zu erkennen, wie dumm man wirklich ist. Denn für jede Antwort, die man erhält, tauchen im Verlauf der Zeit mindestens ein Dutzend neue Fragen auf, die geklärt werden müssen, denn ein Mensch kann nicht ohne Antworten leben. Aber für kein Problem kann wirklich DIE Lö-sung gefunden werden, denn alles hat seine Vor- und Nachteile, alles ist relativ. Nun kann ich das Zitat des bekannten griechischen Weltdenkers Sokrates auch in meiner Welt erkennen: „Ich weiß, dass ich nichts weiß”. Und dennoch werde ich nie aufhören, wis-sen zu wollen.

Salamu nyingi kutoka Kenya (Viele Grüße aus Kenia)

Daniel wenu (Euer Daniel) na sisi watoto (und wir Kinder)

� St. Barbara Hofen auf dem Martinusweg

Fast unscheinbar, bei genauerem Hinsehen jedoch kaum zu übersehen, befi ndet sich seit einigen Jahren an der alten Kirchhofmauer, auf der linken Seite des Haupteinganges zu unserer St. Barbara-Kirche, eine kleine Bronze-Tafel mit der Aufschrift:

„Via Sancti Martini“.

Seit Jahrhunderten ist unzähligen Menschen und insbesondere vielen Pilgern europaweit der berühmte Jakobsweg mit dem Ziel der Kathedrale des Hl. Jakobus im galizischen Santiago de Compostela in Spanien ein Begriff. Dagegen scheint der Martinus-Pilgerweg un-serer Diözese Rottenburg-Stuttgart nur einen relativ geringen Bekanntheitsgrad zu besitzen. Wie dem auch sei: Seit der Europarat im Jahre 2005 die Wegstrecke von der Geburtsstadt des Hl. Martinus von Szombathely in Ungarn bis zu seiner Grablege im französischen Tours in die offi zielle Liste der europäischen Kultur-wege aufgenommen hat, ist auf Initiative un-seres Diözesan-Bischofs Dr. Gebhard Fürst im wahrsten Wortsinne auch in unserer Diözese viel in Bewegung gekommen. Auch wenn der Martinus-Weg ebenfalls über unzählige Wegstrecken und tausende von

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Aus dem Gemeindeleben – St. Barbara

fahrtskirche auf der Pilgerroute verzeichnet ist, was ja u.a. durch die eingangs erwähnte Bronzetafel dokumentiert ist.Wir liegen übrigens auf der Hauptweg-Etap-pe HW-35-13 von Stuttgart-Schlossplatz bis nach Ludwigsburg, welche mit 23,2 Km Länge und einer Geh-Zeit von 6,8 Std. angegeben ist.Ausführliche Informationen fi nden Sie im In-ternet unter http://www.martinuswege.de. Freuen wir uns mit und über alle Pilger, welche von der Stuttgarter Madonna bei uns in Hofen Trost erbitten und Zuversicht fi nden.Peter Harrer

� Feier der Goldenen HochzeitAm 21. August dürfen Herr Kurt Schwiete und Frau Trude, geb. Gauß, auf 50 glückliche Ehe-jahre zurückschauen. Die Kirchengemeinde beglückwünscht das Jubelpaar sehr herzlich! Mögen ihm noch viele gemeinsame Jahre eines gesegneten Lebensabends geschenkt sein!

� Feier der Eisernen HochzeitDie Eiserne Hochzeit ist ein sehr seltenes Ju-biläum, denn es ist nur wenigen Paaren ver-gönnt, 65 Jahre gemeinsam verbringen zu dür-fen. Am 23. September feiern Herr Wilhelm Harrer und Frau Sonja, geb. Klauß, diesen be-sonderen Hochzeittag. Hierzu beglückwün-scht die Kirchengemeinde das Jubelpaar und wünscht ihm noch viele gemeinsame Jahre!

� Ferienwaldheim St. BarbaraDen Kindern, die vom 3. bis 21. August das Ferienwaldheim St. Barbara genießen, wün-schen wir frohe, schöne und sonnige Tage. Herrn Peter Stölzel und seinem Betreuer- sowie Küchenteam wünschen wir viel Freude! Herzlichen Dank für ihren Einsatz!

Kilometern durch Ungarn - Tschechien - die Slowakei - Deutschland - Italien und Frank-reich führt, so darf er doch keinesfalls als „Konkurrent“ zu seinem größeren Bruder, dem Jakobusweg, missverstanden werden. Be-kanntlich führen ja viele Wege nach Rom und so ist der Martinus-Pilgerweg vielmehr ein weite-res Angebot für viele suchende Menschen, sich in unserer Heimatdiözese auf den Spuren des Diözesanpatrons auf den Weg zu machen. Ein Ziel könnte dabei sein, im Geiste der zutiefst menschenfreundlichen Botschaft des Hl. Mar-tinus zu wandeln und in der Begegnung mit anderen Suchenden einen neuen Weg zu sich selber und zu seinen Mitmenschen zu fi nden. Der Martinus-Weg „Via Sancti Martini“ führt über 1200 Kilometer mit einem Haupt- und vier Regionalwegen in seiner Nord-Route durch sehens- und erlebenswerte Regionen unserer schwäbischen Heimatdiözese. Die sehr bedacht ausgewählten Wegstrecken von der bayrisch-schwäbischen Grenze bei Mem-mingen bis zur schwäbisch-badischen Grenze nahe Neckarsulm werden gesäumt von achtzig dem Hl. Martinus geweihten Kirchen und Ka-pellen und natürlich von noch vielen anderen mehr oder weniger bekannten Gotteshäusern mit all ihren liebenswerten Kleinodien. Die zahlreichen Etappen sind eingeteilt in Streckenlängen zwischen 12 und 41 Kilome-ter, welche bei durchschnittlichem Geh-Tem-po in 3,3 bis 12,5 Stunden bewältigt werden können. Es erübrigt sich zu betonen, dass es sich um keine Wanderungen im herkömmli-chen Sinne handeln sollte und insofern auch keine persönlichen Rekorde gefragt sind.Man möge uns als Hofener St. Barbara-Ge-meinde ein bisschen Stolz nachsehen, dass auch unsere beliebte und vielbesuchte Wall-

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Aus dem Gemeindeleben – Heilig Kreuz

✚ Ministranten„Wir sind wie eine Grapefruit“… mit diesem Lockruf gelang es unseren Mi-nistranten, die Erstkommunionkinder dieses Jahres für den Ministrantendienst zu begeis-tern. Und wie: Elf neue Minis standen am Ein-führungsgottesdienst mit den „Alten“ rund um den Altar! Aber was hat eine Ministran-tengruppe mit einer Grapefruit zu tun? Kathi Maixner erklärte den Gedanken ihres Obermi-niteams in der Einführungsansprache noch-mals: Viele kennen die Grapefruit nur vom Se-hen – und von dem was man hört: Bitter sei sie im Geschmack. Viele, die das erste mal vor der Entscheidung stehen „Soll ich wirklich

reinbeißen?“ sind skeptisch. Aber wenn Sie sich dann trauen, ist es oftmals ganz anders – eine reife, saftige Grapefruit ist dann doch etwas Leckeres, süßlich und gar nicht so, wie man sie sich vorgestellt hat. Und so ist es auch mit den Ministranten. Viele Seiten der Gemeinschaft erkennt man erst bei genaue-rem Hinsehen – die Freundschaften, den Spaß im Gottesdienst, das Legen des Blumentep-pichs zu Fronleichnam, die Ausfl üge, die Minis-trantenfreizeit, später der offene Jugendtreff. Dinge, die man erst richtig mitbekommt wenn man auch richtig dabei ist. Überrascht waren die Oberminis, als zur ers-

ten Probe neun Jungs und Mädels dastanden und sagten: Ja, ich will mal bei den Minis vor-beischauen. Und der erste Eindruck war an-scheinend gut – denn in der zweiten Probe erhöhte sich die Zahl dann auf elf. Freunde und Geschwister wurden auch noch mit ran-gezogen.In insgesamt vier Proben wurden die neuen Mi-nistranten mit den Abläufen im Gottesdienst vertraut gemacht. Wie geht eine Kniebeuge? Wann stehen alle auf? Und was ist eigentlich„Groß“ „Klein“ und „Leuchten“? Und natür-lich wurden sie auch schon mit dem Spaßfak-tor der Gruppe vertraut gemacht. Immer am Ende der Probe gab es noch ein gemütliches Beisammensein. Bei einem frischen Obstbuf-fet mit Kirschkernweitspucken, bei einem le-ckeren Vesper oder auch einer Portion Eis für alle – Essen und die Minis aus Hl. Kreuz, das passt einfach. Das erfuhren auch die Neulinge ganz schnell.Und so wurde auch der Aufnahmegottes-dienst bei einem Ständerling im Pfarrgarten ganz nach Ministrantenart abgerundet: Es gab Grapefruitlimonade aus der Dose und Oriental-chips aus der großen Kelle für alle, die kamen: Eltern, Freunde und Gemeindemitglieder. Ge-meinsam klang der erste Gottesdienst im Mini-gewand aus. Die Vorfreude auf die kommende Zeit ist bei allen riesengroß!

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Aus dem Gemeindeleben – Heilig Kreuz

Sonntag, 20. September 2015, 10:30 Uhr

Gemeindefest Programm:

10:30 Uhr Festgottestdienst Kirchenchor und Jugendchor singen gemeinsam

12:00 Uhr Mittagessen im Gemeindehaus

ab 14:00 Uhr Kaffee und Kuchen

Für Kinder fi ndet am frühen Nachmittag eine Spielstraße - organisiert von den Ministranten - Im Hof des Gemeindehauses statt.

Katholische Kirchengemeinde Heilig Kreuz, Immergrünweg 30, 70374 Stuttgart Telefon 0711 / 53 604 22, Fax 0711 / 53 609 09 E-Mail: [email protected], www.heiligkreuz.org

Herzliche Einladung zum Patrozinium

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Aus dem Gemeindeleben – Heilig Kreuz

✚ Bibel teilenHerzliche Einladung ergeht an alle Interes-sierten der Seelsorgeeinheit zum nächsten Termin des Kreises „Bibel teilen“ im Pfarrhaus Heilig Kreuz, Immergrünweg 30. Im August ist Sommerpause; im September trifft sich der Kreis wieder am Dienstag, den 15. Sep-tember um 19:30 Uhr. Neue TeilnehmerInnen sind herzlich willkommen!

✚ DRK-Haus SommerrainGanz herzlich laden wir auch in den Mona-ten August und September zu den Gottes-diensten ins DRK-Haus im Fuchsienweg ein. Termine: Donnerstag, 6. August und 17. Sep-tember. Die Gottesdienste beginnen jeweils um 15:30 Uhr. Bereits ab 14:30 Uhr besteht die Möglichkeit zur Teilnahme an einer gesel-ligen Kaffee- und Kuchenrunde.

✚ Erstkommunion 2016In den vergangenen Tagen haben alle Famili-en, deren Kinder nach den Sommerferien in die 3. Klasse kommen, Einladungsschreiben zur Anmeldung und Vorbereitung auf die Erst-kommunion 2016 erhalten. Der 1. Elternabend hierzu fi ndet am Mittwoch, 16. September um 19:30 Uhr im Gemeindehaus statt. Hierzu ergeht herzliche Einladung. Gerne können sich auch noch Familien im Pfarrbüro melden, deren Kinder kein Schreiben erhalten haben und die ebenfalls gerne an der Erstkom-munionvorbereitung teilnehmen möchten.

✚ FrauenkreisAm Donnerstag, 24. September sind wir zu einer Führung im Schloss Solitude angemel-det. Treffpunkt ist um 13:10 Uhr am Bahnhof Sommerrain.

✚ Club 60 Die Radfahrgruppe lädt am Montag, 10.08. zur nächsten Tour ein. Es geht zunächst mit der S-Bahn nach Schorndorf und dann durch das Remstal mit den Rädern zurück zum Sommerrain. Treffpunkt ist um 09:20 Uhr am S-Bahnhof Sommerrain. Am Montag, 7.09. ist ebenfalls um 09:20 Uhr Treffpunkt am S-Bahnhof Sommerrain. Es geht mit der S-Bahn nach Bietigheim. Von dort fah-ren wir mit den Rädern eine Runde über Besig-heim zurück nach Bietigheim, ehe es dann wie-der mit der S-Bahn in den Sommerrain geht. Gesamtstrecke ca. 40 km.Nach einer Sommerpause trifft sich der Club 60 erstmals wieder am Mittwoch, 16.09. um 14:30 Uhr in der Hl. Kreuz Kirche zu einem Gottesdienst. Im Anschluss gibt es Kaffee im Gemeindehaus. Zur Dahlienschau auf den Killesberg geht es dann eine Woche später, am 23.09. Hierzu treffen sich alle Teilneh-merInnen um 14:00 Uhr an der Haltestelle Obere Ziegelei. Am Mittwoch, 30.09. bas-teln wir gemeinsam Geschenkverpackun-gen. Beginn ist wie immer um 14:30 Uhr im Gemeindehaus.

✚ KolpingchorAm Samstag, 26. September wirkt der Chor bei der „Langen Nacht der Musik“ in St. Jo-hannes im Mönchfeld mit. Beginn der Veran-staltung ist um 17:00 Uhr.

✚ RentnerstammtischHerzliche Einladung ergeht zu den nächs-ten Rentnerstammtischen am 6. August und 3. September, jeweils ab 14:30 Uhr im Kol-ping-Kegelheim.

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Aus dem Gemeindeleben – Heilig Kreuz – St. Augustinus

✚ SommerraintreffNach den Ferien fi ndet das 1. Treffen am Montag, 14. September ab 19:30 Uhr im Ge-meindehaus statt. Motto des Abends: „Viele Geschichten aus dem Urlaub“.

✚ SpieleabendAlle Brett- und Kartenspieler sind ganz herz-lich zum ersten Spieleabend nach der Som-merpause eingeladen. Wir beginnen um 19:30 Uhr im Gemeindehaus im Edelweiß-weg 5. Termin: Freitag, 4. September 2015

� Kirchentag vor OrtDas hätten wir nicht gedacht, dass so vie-le Gäste zu unserem ökumenischen Feier-abendmahl kommen würden. Aber alle fan-den Platz und irgendwie hat auch das Essen gereicht. Es war ein schönes Fest – herzlichen Dank allen, die zum Gelingen beigetragen ha-ben: dem großen Team der Vorbereitenden, den Helferinnen und Helfern, den Sängern und Instrumentalisten und den Dirigentin-nen. DANKE, DANKE, DANKE! So tut Ökumene gut!

� Einschulung 2015Ganz herzlich laden wir alle Erstklässler der Pelikanschule in diesem Jahr am Mittwoch, den 16. September um 11:00 Uhr zum öku-menischen Gottesdienst ins ÖKU ein.Für die Fünftklässler der Jörg-Ratgeb-Schu-le ist um 12:15 Uhr Schul-Anfangs-Gottes-dienst im ÖKU.

� „Neugereuter Orgelstunde“– Vorankün-digung – Konzertprogramm 2015/16

Nach den Sommerferi-en startet die „Neuge-reuter Orgelstunde“ mit einem neuen Konzert-programm für 2015/16, zu welchem wir wieder in-

teressante Künstler gewinnen konnten. Den Auftakt macht dazu am Sonntag, 25. Oktober um 18:00 Uhr das Bläserquintett „Mannheim Brass“ (www.mannheimbrass.de).In den insgesamt sechs Konzerten steht dabei nicht allein die Orgel im Mittelpunkt, vielmehr bringen die zahlreichen Künstler geistliche und weltliche Werke in den unter-schiedlichsten Besetzungen zur Aufführung: Solo- und Chorgesang, Bläsermusik und Or-chesterklänge versprechen abwechslungs-reichen Hörgenuss.Um dazu möglichst vielen den Konzertbesuch zu ermöglichen, ist der Eintritt frei. Nach den Konzerten bietet sich im Foyer des ÖKU noch Gelegenheit zum Austausch, verbunden mit einer kleinen Stärkung. Da sich die Konzertrei-he fast ausschließlich aus Spenden fi nanziert, freuen wir uns natürlich auch über eine Gabe in die bereitgestellten Spendenkörbchen. Ein eventueller Überschuss daraus wird dann auf das Orgelrücklagekonto überwiesen.Alle Termine und zusätzliche Informationen fi nden Sie auch auf der Internetseite www.orgel-augustinus.deAgathe Kurz

Lehre das rechte Beginnen, leite das Vorangehen, fülle auf, was am Ende noch fehlen wird.

Thomas von Aquin

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Aus dem Gemeindeleben – St. Augustinus

kann, sondern was geschenkt wird wie ein wertvoller Schatz. Und so wie die Wurzeln eines Baumes die Pfl anze ernährt, so kann der eigene Glaube den Menschen ernähren. „Back to the roots“ – für die Gottesdienst-besucher wurde klar, dass die Erinnerung an diese Wurzeln uns immer wieder neu beleben und neuen Schwung im Leben geben kann. Passend dazu als Ort des Gottesdienstes ge-wählt war der Jugendraum im Kellergeschoss des Gemeindezentrums – so, als sei man dort der Tiefe der Wurzeln ein Stück näher. Der Ju-gendchor von der Gemeinde „Zum guten Hir-ten“ aus Stammheim unterstützte mit stim-mungsvollen Liedern diese Suche nach den Wurzeln und dem Grund unseres Glaubens. Dank der großen Unterstützung der Jugend-vertreter der Gemeinde konnte der Abend mit vielen Begegnungen und lecker Würstchen vom Grill ausklingen.

� Dekanatsjugendgottesdienst: Back to the roots!

Der Dejugo 8 in Stuttgart führte rund 100 Jugendliche und junge Erwachsene am 21. Juni nicht nur in die Jugendräume des öku-menischen Gemeindezentrums Neugereut, sondern vor allem zu den Wurzeln: „Back to the roots – entdecke deinen Glauben!“ In Vor-bereitung auf diesen Gottesdienst ließen sich ein paar Jugendliche aus dem Vorbereitungs-kreis des evangelischen Kirchentags auf ein Experiment ein. Sie mischten sich beim Abend der Begegnung in der Stuttgarter City unter die Leute und stellten bei laufender Ka-mera die Frage: Was bedeutet ihnen/dir ihr/dein Glaube? So verschieden die Menschen, so unterschiedlich auch die Antworten. Bei allen aber wurde deutlich, dass glauben et-was ist, das mit den eigenen Wurzeln zu tun hat – es ist etwas, das man nicht machen

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Aus dem Gemeindeleben – St. Bonifatius

to unterstreichen: „Wer achtsam mit seinem Nächsten umgeht, setzt einen Neuanfang. Die Eucharistie und die Beichte helfen uns auf dem Weg der Heiligkeit mit der Kultur der Begegnung und Solidarität im Knüpfen von Beziehungen und Bindungen“. Anschließend feierten wir noch eine Heilige Messe.

� 2. Frühstück Nach der Sommerpause im August wollen wir am 16. September wieder mit unserem „2. Frühstück“ im Gemeindehaus St. Thomas starten. Wir beginnen wie immer um 9:30 Uhr mit Kaffee, Brezeln und Hefezopf. Danach stel-len wir dreidimensionale Grußkarten mit einer sehr originellen Innenseite her. Im Oktober gibt es dann wieder Entspan-nungsübungen und Grundkenntnisse in „Chi-nesischer Heilatemtechnik nach Chi Gong“.

� Die Mini-Hocketse …… war auch in diesem Jahr ein voller Erfolg! Bei bestem Sommerwetter nahmen viele Steinhaldenfelder und auch Gäste aus Neu-gereut und Hofen die Gelegenheit wahr, bei Kaffee und leckeren hausgebackenen Ku-chen, bei diversen kühlen Getränken und ge-grillten Köstlichkeiten in gemütlicher Run-de zu sitzen und ein Schwätzchen zu halten. Die Minis legten sich schwer ins Zeug, um den Wünschen aller Gäste nachzukommen. Besonders kreativ waren die Betreiber der Cocktailbar, denn sie mixten coole Drinks, die gleichermaßen ein Gaumen- und Augen-schmaus waren! Am Abend setzte die Hofe-ner Spätlese mit ihrem schwungvollen Spiel noch einen musikalischen Akzent. Herzlichen Dank allen, die mit ihrem Einsatz diese schö-ne Veranstaltung ermöglicht haben!

� Kita St. Thomas Der Kindergarten St. Thomas in Steinhalden-feld hat noch Plätze frei für Kinder im Alter von 2–5 Jahren. Wir sind ein engagiertes und pädagogisch kompetentes Team und würden uns freuen, zu Beginn des neuen KiTa-Jahres ab September 2015 noch einige neue Kinder begrüßen zu dürfen. Bitte melden Sie sich bei uns, wenn Sie Interesse haben.

� Benefi zkonzert in St. Bonifatius am 6. September 2015 um 16:30 Uhr

Am Sonntag, dem 6. September um 16.30 Uhr fi ndet in der Bonifatiuskirche ein Bene-fi zkonzert für die Assyrischen Christen des Ostens statt. Der Erlös wird verwendet zur Renovierung des angrenzenden ehemaligen Pfarrhauses von St. Bonifatius, das aufgrund von Schimmelbefall grundsaniert werden muss. Die assyrischen Christen des Ostens feiern in St. Bonifatius regelmäßig Gottes-dienste nach assyrischem Ritus. Die Aus-führenden Annette Katscher-Peitz – Gesang, Thomas Kirchner- Violine und Hildegund Trei-ber – Orgel möchten mit ihrem Benefi zkon-zert die assyrischen Christen fi nanziell un-terstützen. Herzliche Einladung zu diesem Konzert!

� Die Schönstattgruppe berichtetMit dem Projekt Pilgerheiligtum feierte die Schönstattfamilie am 19.05.2015 in der St. Thomas Kirche Stuttgart-Steinhaldenfeld eine Maiandacht. Das Motto lautete: „Herr, erneu-ere deine Kirche“. Es war eine Gebetszeit mit missionarischen Impulsen von Papst Fran-ziskus. Ein kleiner Auszug möge unser Mot-

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Aus dem Gemeindeleben – St. Bonifatius

� Auch das Patrozinium …… zum achtzigjährigen Bestehen der Kir-chengemeinde Steinhaldenfeld war rundum gelungen. Trotz großer Hitze kamen zahlrei-che Besucher. Mit einer festlichen Orches-termesse, gestaltet vom Kirchenchor unter Mitwirkung des evangelischen Distriktchors und des Vocalkreises wurde der Tag eröffnet. Neben der Bedeutung der beiden Patrone St. Thomas und St. Bonifatius, die als eigens von der Kinderkirche erstellte Fensterbilder im Gottesdienst sichtbar dabei waren, erfuhr auch die wechselvolle Geschichte der Stein-haldenfelder Katholiken in den Ausführungen von Pfr. Lahl eine besondere Würdigung. Auch die Ausstellung in der Kapelle vermittelte ei-nen interessanten Einblick in das Leben der Gemeinde von den Anfängen bis heute. Beim anschließenden Begegnungsfest rund um den Kirchturm wurde reichlich aufgetischt und es gab Gelegenheit, auf gemeinsam Erlebtes zu-rückzuschauen und dabei die Gegenwart und

Zukunft in Blick zu nehmen. Die allzu große Hitze dürfte manchen Besucher, vor allem aber die Kinder, beizeiten vertrieben haben, so dass ein geplantes Spielangebot gar nicht erst zustande kam. Dafür ließ es sich der Kir-chenchor nicht nehmen, aus seinem reichen Liedgut einiges zum Besten zu geben. Allen, die in der Vorbereitung und Durchführung be-teiligt waren, ein herzliches DANKESCHÖN für dieses Fest!

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Aus dem Gemeindeleben – St. Bonifatius – St. Johannes

des Familiengottesdienstes werden die neuen Minis eingekleidet und beauftragt.

▲ Fronleichnam – „Dankeschön!“Es hat alles gepasst: das Wetter war vom Feinsten, die Musikkapelle war höchst moti-viert, die Besucherinnen und Besucher in al-lerbester Feiertagslaune. Und genau so soll es ja sein, wenn Christen miteinander ihre Freu-de über das Geschenk der Eucharistie fei-ern. Nach einem beschwingten Gottesdienst zog die Gemeinde in einer langen Prozession durch den Stadtteil in Richtung St. Ulrich. Mit dabei waren Familien mit Blumen streuenden Kindern, aber auch Senioren in Rollstühlen, die von tatkräftigen Gemeindemitgliedern ge-schoben wurden. Viele Besucher stammten aus der Kirchengemeinde St. Johannes, aber

� Kinderkirche sucht neue LeitungSeit einigen Jahren gibt es in unserer Kirchen-gemeinde ein sehr reges Team aus engagier-ten Gemeindemitgliedern, die regelmäßig zum Kindergottesdienst einladen, sowie Fa-miliengottesdienste vorbereiten und gestal-ten. Dieses Engagement kann nicht genug wertgeschätzt werden. Herzlichen DANK an dieser Stelle für diesen Dienst in der Gemein-de und für die Gemeinde. Ihrer Arbeit ist es zu verdanken, dass auch für Kinder und Familien die Gottesdienste in St. Thomas immer wieder attraktiv sind, trotz des für den Sonntag frühen Zeitpunkts. Triebfeder für dieses ehrenamtli-che Wirken war die eigene Familie, waren Kin-der, die einen kindgemäßen Gottesdienst und eine ihrem Alter angemessene Verkündigung der Frohbotschaft erleben sollten. Die Zahl der Kinder an den entsprechenden Sonntagen nahm merklich zu, etliche der Kinder wech-selten später zu den Ministranten. Es „lohnt“ sich also, dieses Angebot … Nun sind die Kin-der größer geworden, und der Blickwinkel der Eltern ein anderer. Deshalb möchten sie ihre Arbeit zum Jahresende übergeben an andere engagierte Gemeindemitglieder. Wer Interes-se an dieser Arbeit hat, kann gerne bei einem der noch folgenden Kindergottesdienste „rein-schnuppern“, oder sich mit Rita Grigoli und Marina Musati in Verbindung setzen.

� Aufnahme der neuen Minis am 27.September

An diesem Sonntag feiert die Gemeinde St. Bonifatius Erntedank. Zur Freude über die reichen Gaben der Schöpfung gesellt sich auch die Freude über die Bereitschaft einiger Kinder, künftig den Dienst am Altar, den Mi-nistrantendienst, zu übernehmen. Im Rahmen

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Aus dem Gemeindeleben – St. Johannes

es waren auch Gäste aus den umliegenden Gemeinden, aus Neugereut, Steinhaldenfeld und Hofen mit dabei. Schön, dass sich auf die-se Weise ein Stück „Seelsorgeeinheit“ leben und erleben ließ. Es war ein buntes und fröh-liches Bild, das sich da geboten hat. Besonders erfreulich waren die Äußerungen einiger Gäste aus anderen Gemeinden, die die Seelsorgeeinheit ausdrücklich als Berei-cherung empfi nden und es offensichtlich zu schätzen wissen, das Spektrum an Begeg-nungen von Christen untereinander dadurch zu erweitern. Das anschließende Gemeindefest war eben-falls bestens besucht und wurde durch die fl otten Weisen der Mühlhäuser Musikkapel-le auch noch zu einem für manche Besucher sicher überraschenden Hörerlebnis. Herzli-chen Dank nochmals allen, die zum guten Gelingen dieses Festes beigetra-gen haben, auch den Blumenspen-dern und den kre-ativen Damen, die einen wunder-schönen Blumen-teppich gezaubert haben.

▲ Abschiedswort von Michael JakobLiebe Gemeindemitglieder,„Die Liebe Christi drängt uns.“ Mit diesem eigens ausgesuchten Bibelvers aus dem Zwei-ten Brief an die Korinther (2. Kor. 5, 14), den ich anlässlich meiner Weihe zum Diakon ge-wählt habe, darf ich Sie nun als frisch geweih-ter Diakon grüßen. Unser Bischof Dr. Gebhard Fürst hat mich zum 1. Juni 2015 zum Diakon für die Kirchengemeinden St. Hedwig, Möhrin-gen/ Sonnenberg und St. Ulrich, Fasanenhof ernannt. Auf Grund dieser Ernennung habe ich meinen Dienst in Ihrer Seelsorgeeinheit Stutt-garter Madonna beendet und am 10. Mai im Gottesdienst in unserer Kirche St. Johannes Maria Vianney meine Verabschiedung gefei-ert. Über die musikalische Mitgestaltung in diesem Gottesdienst und über die vielen per-sönlichen Dankesworte, Geschenke und gu-ten Wünsche für meinen weiteren Lebensweg habe ich mich sehr gefreut.

Seit fast neun Jahren war ich nun als Ge-meindereferent in Ihrer Kirchengemeinde St. Johannes Maria Vianney und für unsere Nach-bargemeinden Zur Hl. Dreifaltigkeit und St. Laurentius im Gemeinde- und Schuldienst tätig. Auf diese segensreiche Zeit mit den wertvollen Erfahrungen blicke ich dankbar zurück. Als Gemeindereferent durfte ich in der Zusammenarbeit mit den anderen haupt- u. ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen am ge-meinsamen anvertrauten Heilsauftrag unse-rer Kirche mitwirken. Das breite Aufgaben feld im Gemeinde- und Schuldienst bereitete mir viel Freude. Vor allem an die sehr gute Zu-sammenarbeit mit den unterschiedlichsten ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen in Ihrer Kirchengemeinde erinnere ich mich sehr gerne zurück. An dieser Stelle ist es mir ein

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Aus dem Gemeindeleben – St. Johannes

darauf, dass „die Liebe Christi …“ unsere Her-zen zu ihm und zu den Menschen führen wird. Es grüßt Sie herzlichst Ihr dankbarer

Michael Karl Jakob, Diakon

▲ Herzliche Einladung zu unserem Familienwochenende

von 25.09. – 27.09.2015 diesmal im Grup-penhaus Holzwälder Höhe im Schwarzwald/ Nähe Kniebis:

• eigene individuelle Anreise oder Bildung einer Fahrgemeinschaft

• Selbstversorgerhaus , d.h.: wie immer wird selber gekocht, gespült …

• 4 x 4 Bettzimmer und 3 x 6 Bettzimmer, jeweils mit eigenem Bad. Wenn möglich erhält jede Familie ein eigenes Zimmer

• Wanderung, Bunter Abend, Spiel und Spass, sowie religiöse Impulse dürfen an so einem Wochenende nicht fehlen

• 50 /Erw. und 35 /Kind bis 14 Jahre (incl. Vollverpfl egung + Getränke)… und Lust bekommen ? … dann melden Sie sich doch gleich im Pfarrbüro oder bei Fam. Siegl: Tel. 53 78 91E-Mail: [email protected]

Es gibt noch wenige freie Plätze!

▲ 50 Jahre Katholischer Frauenkreis:50 Jahre und kein bisschen leise: 120 Gäs-te feierten am 9. Juni das Jubiläum unseres Kath. Frauenkreises Mönchfeld/Mühlhausen. Launige Grußworte, ein gemeinsamer Tanz und eine Vorführung des Neugereuter Theäterle sorgten für gute Stimmung. Unser Gemein-dehaus platzte aus allen Nähten. Mercedes

besonderes Anliegen, mich bei allen Mitar-beiter/innen in Ihrer Kirchengemeinde für die vertrauensvolle und engagierte Zusammenar-beit zu bedanken. Es war mir eine „Herzens-angelegenheit“, als Gemeindereferent Sie zu begleiten und gemeinsam mit Ihnen unsere Berufung als Christinnen und Christen mit Leben zu füllen. Mit der Weihe zum Diakon am 23. Mai 2015, dem Tag vor Pfi ngsten, ist für mich ein Lebens-traum in Erfüllung gegangen, der seit meiner Jugendzeit gereift ist. Die vergangenen Wo-chen waren für mich sehr intensive Wochen, geprägt von zahlreichen Einführungsgottes-diensten, Predigten und vielen herzlichen Begegnungen von Menschen aus den unter-schiedlichsten Kirchengemeinden und Stadt-teilen. Ebenso sind meine Frau und ich zum dritten Mal Eltern geworden. Am 13. Mai ist unser Jonas zur Welt gekommen und lässt uns als Familie immer wieder staunen und verhilft uns dabei, dankbar für das Leben zu sein. Zum Schluss möchte ich Ihnen, Ihren Fami-lien und Ihnen als Kirchengemeinden für die Zukunft alles erdenklich Gute wünschen. Mit Wehmut blicke ich auf die sehr schöne Zeit mit Ihnen zurück und gleichzeitig empfi nde ich Freude und Neugier auf meine neue Wirkungs-stätte. Für meinen zukünftigen Dienst als Diakon bitte ich Sie um Ihr Gebet und vertraue

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Aus dem Gemeindeleben – St. Johannes

Gröger, langjährige Vorsitzende des Frauen-kreises und eine unermüdliche Ehrenamtli-che mit 200 Prozent Charisma aus unserer Kirchengemeinde hatte eingeladen. Und alle kamen. Sogar mehr als erwartet. Zu den grü-ßenden Gästen zählte auch Mühlhausens Be-zirksvorsteher Ralf Bohlmann.Ein ganz besonderer Gruß kam von den be-freundeten evangelischen Gemeinden aus der Nachbarschaft. Sigrid Dorn-Müller, ehe-malige Diakonin und jetzt Leiterin der Mön-chfelder Senioren-Tanzgruppe, lud zu einem gemeinsamen Tanz ein. Die Gäste fassten sich an den Händen und tanzten ausgelassen zu griechischer Musik. Ihr Augenleuchten war unübersehbar.Zum Schluss kam der Höhepunkt der Veran-staltung: Der Auftritt des renommierten Neu-gereuter Theäterle mit dem Schwank: “Alter schützt vor Torheit nicht“. Die Schauspieler sorgten für Heiterkeit im Publikum, das im Anschluss lange noch auf seinen Stühlen bei

Kaffee und Kuchen oder einem Viertele sit-zen blieb.Bei dieser Gelegenheit möchten wir herzlich Dank sagen an Frau Mercedes Gröger (Kath. Frauenkreis Vorstand) und ihre Stellvertrete-rin Frau Irmgard Schuster für die jahrelange ehrenamtliche Tätigkeit „Vergelt's euch Gott“.

▲ Sitzwachengruppe in St. Ulrich geplantWer ehrenamtlich tätig sein möchte, hat vie-le Möglichkeiten. Zu den sehr berührenden aber auch anspruchsvollen Tätigkeiten ge-hört der Einsatz in einer Sitzwachengruppe. Wer hier mitmacht erklärt sich bereit, im Be-darfsfall am Bett eines sterbenden Menschen zu sitzen und ihn bei seinem Abschied vom irdischen Leben zu begleiten. Diese Beglei-tung kann sehr unterschiedlich sein: sie reicht vom stillen Dabeisein über ein behutsames die–Hand–halten bis hin zum gemeinsamen Beten oder auch noch zum Miteinander Spre-chen. Einfühlungsvermögen in die Situation und in die Bedürfnislage des Sterbenden ist hier gefordert, persönliche Zurückhaltung un-abdingbar. Der Dienst einer Sitzwache ermög-licht es Angehörigen und Pfl egenden, sich ein-mal zurückzuziehen und selber eine Auszeit zu nehmen. Da dieser Dienst zuweilen psychisch belastend sein kann, sind Austauschtreffen in der Gruppe wichtig und fi nden regelmäßig statt. Auch werden die Mitglieder für ihren Einsatz geschult. Gerne würden wir für das Haus St. Ulrich eine Sitzwachengruppe grün-den. Wer Interesse an dieser ehrenamtlichen Arbeit und an der Mitarbeit in einer solchen Gruppe hat, möge sich bitte melden bei Suse Mandl, Tel. 2 59 64 94, oder Miriam Gottsch-lich, Haus St. Ulrich, Tel. 8 49 07 - 1005, oder im Pfarrbüro St. Johannes M.V.

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Für alle Gemeinden der Seelsorgeeinheit

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Urlaubstipps

Urlaubszeit ist Lesezeit. Eine kleine Auswahl meiner persönlichen „Bestsellerliste“ habe ich zusammengestellt und gebe sie als Anregung weiter. Wenn Sie selber ebenfalls eine besondere Lese-Empfehlung parat haben, würde ich mich sehr über einen ent-sprechenden Hinweis freuen. Vielleicht ließe er sich in einer der folgenden Ausgaben un-seres Gemeindebriefs veröffentlichen.

Das erste Buch auf meiner Liste stammt von Rachel Naomi Remen und trägt den Titel: Aus Liebe zum Leben. Erschienen ist das Buch im Verlag Arbor.

In diesem Buch wird keine zusammen-hängende Geschichte erzählt, kein fi ktiver Roman oder ähnliches. Es sind einzelne, kurze Geschichten, die aber einen inneren Zusammenhang haben. Sie alle handeln vom Leben, oftmals von den Schattenseiten des Lebens und wie man gerade daraus Kräfte gewinnen kann. Die Verfasserin ist Ärztin und alle Geschichten haben mit Heilung zu tun, mit Heilung in einem sehr tiefen Sinn. Es sind dies Geschichten aus ihrem Alltag und ihrer Lebenserfahrung, die, wie es im Untertitel des Buches heißt, „… der Seele gut tun“. Mich haben diese Geschichten sehr berührt und mir die Augen des Herzens ein wenig mehr geöffnet.

Meine Nummer zwei ist das im Dezember bei Rowohlt erschienene Buch von Wolfgang Büscher, Ein Frühling in Jerusalem. Wie immer

bei den bisher erschie-nenen Büchern dieses Autors handelt es sich um Reiseerfahrungen der besonderen Art. Zwei Monate lang hat er in der Altstadt von Jerusalem gelebt und dem nachge-spürt, was diese Stadt

mit ihrer bewegten Vergangenheit und ih-rer vibrierenden Gegenwart ausmacht. Er taucht ein in die Bilder und Stimmungen der Stadt, verbringt Zeit in den verschie-densten Vierteln und Gassen und an un-terschiedlichsten Orten und es gelingt ihm, sowohl die Vergangenheit als auch das Widersprüchliche der Gegenwart zu einem faszinierenden Gesamteindruck zu verwe-ben. Ein Muss für Jerusalem-Besucher und solche, die es werden möchten.

Die dritte Lektüre ist na-türlich ein Krimi – und da hat sowieso jeder, der dieses Genre mag, seine ganz eigenen Vorlieben. Ich habe diesbezüglich keinen Lieblingsautor, habe mich aber zuletzt über ein schon älte-

res Buch des in Stuttgart lebenden Autors Heinrich Steinfest köstlich amüsiert. Es trägt den Titel Die feine Nase der Lilli Steinbeck und ist im Verlag Piper bereits im Februar 2009 als Taschenbuchausgabe erschienen. Dieser Krimi wimmelt nur so von witzigen und total verrückten Einfällen und eignet sich als Terrassen- oder Strandbuch ganz vorzüglich.Suse Mandl

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Kinderseite

Lösung: Es sind 26 Knochen und ein Totenschädel

Lösung: Seestern= 1. S

chirm, 2. Feder, 3. Liege, 4. M

uschel, 5. Stein, 6

. Eimer, 7. K

rebs, 8. N

etz

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Kinderseite

Malen nach ZahlenBeginne bei 1 und ziehe Linien in der richtigen Reihenfolge, von Zahl zu Zahl.

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Gutes für die Seele

Aber – organisier e Religion hin, organisier e Religion her – ich wünsche mir, dass ihr alle ein bisschen omm werdet. Vergesst das Beste nicht! Ich meine damit, dass ihr Go manchmal lobt, nicht immer, aber doch manchmal, wenn ihr sehr glücklich seid, sodass das Glück ganz von selbst in die Dankbarkeit fl ießt und ihr „Halleluja“ oder das g oße Om der indischen Religion sing . Eins von euch Kinder hat mal beim Besuch einer scheußlichen Kirche, in die wir euch bei Reisen schleppten, t ocken gesag : „Ist kein Go drin.“ Genau das soll in eurem Leben nicht so sein, es soll „Go drin sein“, im Gar en, am Meer und in den Wolken, in der Kerze, in der Musik und nat rlich in der Liebe.

Dorothee

Sölle,

Aus

einem

Brief an

ihre Enkel-

kinder

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Freud und Leid

Das Sakrament der Taufe haben empfangen � Levi Philipp Kuhn Eltern: Philipp und Jennifer Kuhn � Jan Magnus Willenborg Eltern: Ralf und Maike Willenborg � Samantha RiffertEltern: Jürgen und Monika Fumy

Herzliche Segenswünsche unseren Neuge-tauften!

Vom Herrn über Leben und Tod wurden heimgerufen

� Josef Hummel, 77 Jahre (18.06.2015) � Rose Treiber, 90 Jahre (21.06.2015) ✚ Franziska Hinderer, 86 J. (13.06.2015) ✚ Stefan Ernst, 86 Jahre � Irmgard Pfeifer, 92 J. (27.03.2015) � Elisabeth Renz, 71 J. (18.05.2015) � Klara Trifunovic, 90 J. (24.05.2015) � Hedwig Hawranek, 86 J. (28.05.2015) � Julia Zimmermann, 92 J. (10.06.2015) � Klara Abele, 94 Jahre (14.06.2015) � Josef Abfalder, 85 Jahre (26.06.2015) � Hilda Markus, 88 Jahre (15.06.2015) ▲ Franz Ries, 91 Jahre (22.03.2015)

Datenschutz: Wir möchten Ihnen mit unse-ren Glückwünschen Freude machen. Bitte melden Sie sich, wenn wir Ihren Geburtstag nicht veröffentlichen sollen!

Herzliche Glück- und Segenswünsche unseren Jubilaren in den Monaten August/September 2015

� St. Barbara, Hofen02.08. Mathilde Neuhauser 88 Jahre04.08. Kuno Aichholz 90 Jahre04.08. Giuseppina Cosentino

in Martino 83 Jahre06.08. Roswita Hanold 84 Jahre07.08. Elisabeth Werner 80 Jahre09.08. Marianne Stetter 88 Jahre12.08. Hildegard Schweizer 88 Jahre21.08. Mechthilde Köder 83 Jahre23.08. Anita Bezold 84 Jahre24.08. Magdalena Zwinz 81 Jahre30.08. Josef Liebl 81 Jahre30.08. Irmgard Böhm 80 Jahre31.08. Aloisia Pölzer 81 Jahre01.09. Maria Schleicher 84 Jahre04.09. Klara Maurer 92 Jahre04.09. Oswald Grimminger 91 Jahre05.09. Rudolf Ulbrich 88 Jahre09.09. Susanne Stölzle 75 Jahre10.09. Klaus Pache 80 Jahre14.09. Edmund Straubenmüller 75 Jahre16.09. Elisabeth Schmid 89 Jahre19.09. Manfred Hämmerle 90 Jahre22.09. Anneliese Scheffold 86 Jahre27.09. Elli Louis 81 Jahre28.09. Adalbert Treiber 85 Jahre29.09. Waldemar Rau 75 Jahre

✚ Hl.Kreuz, Sommerrain01.08. Albert Deiner 81 Jahre01.08. Margarete

Schnarchendorff 80 Jahre02.08. Edith Rowohl 75 Jahre02.08. Helene Eyb 75 Jahre

Seid gesegnet und mit euch die Menschen, die zu euch gehören, dass ihr, inmitten dieser unbegreifl ichen Welt den Reichtum des Lebens erfahrt.

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Seniorengeburtstage

05.08. Jan Hacus 84 Jahre06.08. Erika Letzgus 82 Jahre11.08. Annelies Ehrler 75 Jahre16.08. Josef Fochler 87 Jahre16.08. Kurt Lessmann 82 Jahre16.08. Ingeborg Barth 80 Jahre17.08. Margareta Brückner 83 Jahre17.08. Hubert Wolpert 83 Jahre18.08. Veronika Marcec 84 Jahre18.08. Brigitta Schönberger 83 Jahre18.08. Gerhard Ehrler 80 Jahre21.08. Ivan Frklic 87 Jahre21.08. Heinz Mayer 75 Jahre23.08. Johann Schiller 93 Jahre24.08. Hildegard Kail 89 Jahre25.08. Ludwika Sonnenburg 80 Jahre26.08. Branko Susic 75 Jahre28.08. Annelise Grieser 91 Jahre31.08. Ruth Bekers 89 Jahre04.09. Ernst Schloßbauer 82 Jahre04.09. Giuseppe Esposito 75 Jahre09.09. Walter Fischer 88 Jahre10.09. Alois Bopp 86 Jahre

10.09. Ingeborg Allert 85 Jahre17.09. Doris Kasemir 75 Jahre18.09. Gudrun Velardi 75 Jahre19.09. Sigrid Klein 75 Jahre20.09. Hermann Gschwendtner 85 Jahre20.09. Renate Frenzel 82 Jahre23.09. Josef Palzer 80 Jahre26.09. Emma Walz 94 Jahre27.09. Edeltrudis Wolpert 82 Jahre27.09. Bernhard Geiger 81 Jahre28.09. Johannes Wendel 89 Jahre28.09. Hedwig Kasperek 80 Jahre

� St. Augustinus, Neugereut02.08. Marianne Guthy 93 Jahre04.08. Kuno Aichholz 90 Jahre04.08. Walter Goller 83 Jahre04.08. Ilse Mundigl 87 Jahre04.08. Maria Neumann 93 Jahre05.08. Isolde Feiler 81 Jahre05.08. Wilhelm Rathje 82 Jahre07.08. Liliane Walter 88 Jahre08.08. Georg Aufmuth 86 Jahre08.08. Ingo Kamer 88 Jahre11.08. Maria Kleiner 93 Jahre13.08. Anita Harm 83 Jahre13.08. Ingeburg Kempf 80 Jahre13.08. Ingrid Wiese 75 Jahre14.08. Romuald Zurek 82 Jahre21.08. Friedrich Rind 90 Jahre21.08. Anna Schuster 91 Jahre24.08. Edeltrud Neubürger 75 Jahre30.08. Melitta Mezger 84 Jahre31.08. Hedwig Zürn 89 Jahre01.09. Hella Grieshaber 88 Jahre01.09. Edmund Heuchert 88 Jahre02.09. Katharina Conzen 90 Jahre02.09. Antonio Curro’ 82 Jahre02.09. Kurt Muff 82 Jahre

Gott segne dich und gebe dir Frieden, dass Du dein Leben annehmen kannst, so, wie es ist, an jedem Tag.

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Seniorengeburtstage

03.09. Joachim Gnichwitz 84 Jahre03.09. Sonja Harrer 88 Jahre05.09. Maria Hönke 91 Jahre07.09. Rudolf Broß 75 Jahre08.09. Maria Bartoschek 81 Jahre08.09. Josef Weiss 82 Jahre09.09. Dietmar Kauderer 75 Jahre12.09. Berthold Franik 80 Jahre12.09. Nikolaus Rodens 90 Jahre12.09. Martin Setili 81 Jahre12.09. Erika Treiber 85 Jahre13.09. Karl Fischer 90 Jahre14.09. Betty Reitz 91 Jahre18.09. Terezija Rajkovic 75 Jahre18.09. Hans Sax 75 Jahre20.09. Egon Bibel 84 Jahre25.09. Theresia Göggerle 91 Jahre28.09. Jutta Baier 80 Jahre28.09. Erich Brettle 88 Jahre29.09. Christiane Bauer 89 Jahre29.09. Hilde Karner 75 Jahre29.09. Michael Kroiß 89 Jahre

� St. Bonifatius, Steinhaldenfeld07.08. Mathilda Strecker 84 Jahre13.08. Karl Zoubek 85 Jahre17.08. Susanna Furtner 90 Jahre24.08. Rudolf Kempf 85 Jahre24.08. Gerda Kremser 82 Jahre26.08. Irmgard Groß 85 Jahre26.08. Waltraud Müller 81 Jahre27.08. Ursula Fröhlich 75 Jahre28.08. Iren Kiefer 82 Jahre31.08. Liselotte Höfl acher 87 Jahre05.09. Edith Ilg 80 Jahre 21.09. Ottmar Hammel 87 Jahre24.09. Brigitte Bork 75 Jahre26.09. Rolf Plieninger 84 Jahre27.09. Halina Debicki 90 Jahre

27.09. Irma Deißler 82 Jahre

▲ St. Johannes, Mönchfeld01.08. Hans Gunter 81 Jahre01.08. Margarete Mayer 82 Jahre02.08. Theresia Pappenberger 94 Jahre04.08. Irmhild Gassmann 80 Jahre05.08. Margarete Nägele 93 Jahre06.08. Wilhelm Wagner 75 Jahre09.08. Klara Kaschinski 82 Jahre09.08. Johann Pittmann 83 Jahre13.08. Irmgard Schuster 80 Jahre20.08. Georg Scheiblhuber 84 Jahre20.08. Maria Binder 89 Jahre21.08. Ilse Busch 86 Jahre21.08. Anna Kosinski 87 Jahre23.08. Edeltraud Becker 75 Jahre24.08. Otto Schmidt 80 Jahre25.08. Johanna Pabst 81 Jahre26.08. Rita Münch 80 Jahre26.08. Josef Krewenka 84 Jahre27.08. Reinhold Pfeilsticker 91 Jahre30.08. Lore Hugger 87 Jahre30.08. Heinz Spengler 89 Jahre01.09. Peter Knab 84 Jahre03.09. Domenico Piu 75 Jahre10.09. Wilhelm Endres 80 Jahre10.09. Alexander Hahn 91 Jahre 11.09. Erich Kussy 85 Jahre13.09. Gisela Schöpko 83 Jahre17.09. Johann Seemann 89 Jahre18.09. Ante Kozina 75 Jahre18.09. Josef Mattig 87 Jahre19.09. Liesel Schumacher 85 Jahre 19.09. Ursula Kallmes 82 Jahre20.09. Eva-Martha Hütter 86 Jahre24.09. Imelda Zimmel 80 Jahre28.09. Bruno Schmidt 86 Jahre 29.09. Francisca Parockinger 84 Jahre

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Gemeindereise nach Irland für die Seelsorgeeinheit (29. April – 8. Mai 2016)Irland ist eine Reise wert und auch einen zweiten Anlauf! Noch einmal planen wir, diesmal für das nächste Frühjahr. Die Monate April und Mai sollen die besten Monate sein um auf die grüne Insel zu reisen. Wir werden uns natürlich die „Highlights“ zu Gemüte füh-ren, ansonsten auf den Spuren des Heiligen Patrick auch die eine oder andere Wande-rung machen, Land und Leute kennenlernen und hoffentlich viele schöne und nachhaltige Eindrücke mit nach Hause nehmen. Je nach Zahl der Teilnehmer werden sich die Kosten zwischen 1200 und 1500 Euro be-wegen. Um genau planen zu können, bitten wir alle Interessierten um eine rasche Anmel-dung bei Suse Mandl, Tel. 2 59 64 94, oder in den jeweiligen Pfarrbüros. Vorläufi ger An-meldeschluss wäre der 15. September. Dann können wir sehen, ob eine Reisegruppe zu-stande kommt und zu welchem Preis.

Suse Mandl und Renate Fischer

Für alle Gemeinden der Seelsorgeeinheit

Donnerstag, 16. Juli 2015 um 20:00 Uhr

Benefi zkonzert für das Hospiz St. Martin

Daimler Sinfonieorchester und Bachchor Stuttgart in der Domkirche St. EberhardZu einem ganz besonderen Benefi zkonzert lädt die Katholische Hospizstiftung Stuttgart im 10. Jahr ihres Bestehens in die Domkirche St. Eberhard ein. Freuen Sie sich auf ein Pro-gramm, in dessen Mittelpunkt das geistliche Repertoire von Felix Mendelssohn Bartholdy stehen wird. Das Daimler Sinfonieorchester wurde vor über 30 Jahren als Daimler-Benz-Orchester Stuttgart gegründet und ist heute mit über 70 Mitgliedern ein renommiertes Unterneh-mensorchester unter Leitung von Matthias Baur, das als musikalischer Botschafter des Hauses Daimler längst über die Stadt hinaus bekannt geworden ist. Der Bachchor Stuttgart wurde im Bachjahr 2000 von Prof. Jörg-Hannes Hahn ins Leben gerufen, der ihn seitdem auch künstlerisch leitet. Etwa 70 Mitglieder geben dem Chor ihre kraftvolle Stimme und tragen dazu bei, dass er auf viele europäische Festivals ein-geladen wird und von bekannten Komponis-ten mit der Uraufführung ihrer Werke betraut wird. Das Konzert fi ndet statt am Donnerstag, 16. Juli 2015 um 20:00 Uhr in der Domkir-che St. Eberhard, Königstraße 7. Der Eintritt ist frei. Die Spenden werden für das Hospiz St. Martin verwendet.

So lange Herz und Augen off en, sich an dem Schönen zu erfreuen, so lange darf man freudig hoff en, wird auch die Welt vorhanden sein.

Wilhelm Busch

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Gemeindekalender August/September 2015

� Hofen – St. Barbara✚ Sommerrain – Heilig Kreuz� Neugereut – St. Augustinus – St. Monika� Steinhaldenfeld – St. Bonifatius – St. Thomas▲ Mönchfeld – St. Johannes Maria Vianney

Regelterminemontags ▲ 19:30 Frauengymnastik im Gemeindesaal, Leitung Frau Keller

dienstags ▲ 09:00 Yoga für Männer und Frauen im Gemeindehaus

✚ 16:00 - 18:30 Bücherei geöffnet, Gemeindehaus Hl. Kreuz

donnerstags � 19:00 14-tägig Spieleabend im Gemeindehaus UG, St. Thomas Genaue Daten zu erfragen bei Herrn Albiez, Telefon 53 18 80

✚ 16:00 - 18:30 Bücherei geöffnet, Gemeindehaus Hl. Kreuz

Regeltermine der Chöremontags ✚ 19:00 Jugendchor Hl. Kreuz, im Pfarrhaus, Leitung Antal Váradi

dienstags ✚ 19:00 Kolpingchor Sommerrain, im Gemeindehaus Hl. Kreuz, Leitung Antal Váradi

� 19:00 Kirchenchor St. Bonifatius, im Gemeindehaus St. Thomas, Leitung Annette Katscher-Peitz

mittwochs � 19:30 Kirchenchor St. Augustinus, im Gemeindesaal /ÖKU, Leitung Thomas Heckel

▲ 19:45 Kirchenchor St. Johannes M.V., im Gemeindehaus, Leitung Hildegund Treiber

donnerstags ✚ 19:45 Kirchenchor Hl. Kreuz, im Gemeindehaus Hl. Kreuz, Leitung Jutta Hay

freitags � 20:30 Kirchenchor St. Barbara, im Gemeindehaus St. Barbara, Leitung Thomas Heckel

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AugustMontag 03.08.15 � 08:00 Beginn Ferienwaldheim St. Barbara (bis 21.08.2015)

� 11:30 Besinnungstage für Senioren im Kloster Reute bis Freitag 07.08.15

Donnerstag 06.08.15 ✚ 14:30 Kaffee und Kuchen, DRK-Haus, sowie Rentnerstammtisch, Kolping-Kegelheim

� 19:00 Spieleabend im Gemeindehaus St. Thomas

Montag 10.08.15 ✚ 09:20 Club 60, Radfahrgruppe, Bahnhof Sommerrain

Donnerstag 20.08.15 � 19:00 Spieleabend im Gemeindehaus St. Thomas

SeptemberDonnerstag 03.09.15 ✚ 14:30 Rentnerstammtisch, Kolping-Kegelheim

� 19:00 Spieleabend im Gemeindehaus St. Thomas

Freitag 04.09.15 ✚ 19:30 Spieleabend, Gemeindehaus Hl. Kreuz

Sonntag 06.09.15 � 16:00 Benefi zkonzert in der Bonifatiuskirche

Montag 07.09.15 ✚ 09:20 Club 60, Radfahrgruppe, Bahnhof Sommerrain

Dienstag 08.09.15 � 09:00 Wanderung mit Herrn Markus, Treffpunkt Christuskirche Hofen

Montag 14.09.15 � 18:30 Fröhlicher Herbst im ÖKU

✚ 19:30 Sommerraintreff, Gemeindehaus Heilig Kreuz

� 20:00 Sitzung des Kirchengemeinderates, Gemeindehaus St. Thomas

Dienstag 15.09.15 � 14:00 Seniorennachmittag: Gymnastik mit anschl. Kaffeetrinken im ÖKU

� 19:00 Vorbesprechung Gemeindereise nach Friaul

� 20:00 Sitzung des Kirchengemeinderates Im ÖKU

✚ 19:30 Bibel teilen im Pfarrhaus, Immergrünweg 30

Mittwoch 16.09.15 � 09:30 2. Frühstück mit Basteln von Grußkarten im Gemeindehaus St. Thomas

� 11:00 Ökumenischer Schulanfänger-Gottesdienst der Pelikanschule

� 12:15 Ökumenischer Schul-Anfangs-Gottesdienst für die 5. Klässler der Jörg-Ratgeb-Schule

✚ 14:30 Club 60, Gottesdienst, Hl. Kreuz Kirche

✚ 19:30 Erstkommunion Elternabend, Gemeindehaus Hl. Kreuz

✚ 19:30 Bibel teilen im Pfarrhaus, Immergrünweg 30

Gemeindekalender August/September 2015

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Gemeindekalender August/September 2015

� 19:30 Treffen der Schönstattgruppe bei Frau Erzberger

▲ Gemeindefahrt an die Mosel bis Sonntag 20.09.15

Donnerstag 17.09.15 � 09:30 Treffen der Schönstattgruppe im Gemeindehaus St. Thomas

▲ 10:00 Ökumenischer Einschulungsgottesdienst in St. Johannes M.V.

� 14:00 Ökumenischer Einschulungsgottesdienst der künftigen Erstklässler der Grundschule Hofen in St. Barbara

✚ 14:30 Kaffee und Kuchen, DRK-Haus

� 19:00 Spieleabend im Gemeindehaus St. Thomas

Freitag 18.09.15 � 21:00 Tanzkreis im ÖKU

Dienstag 22.09.15 � 14:00 Seniorennachmittag: Gymnastik mit anschl. Kaffeetrinken im ÖKU

� 19:30 Bastelkreis im ÖKU

Mittwoch 23.09.15 ✚ 14:00 Club 60, Dahlienschau Killesberg, Haltestelle Obere Ziegelei

Donnerstag 24.09.15 ✚ 13:10 Frauenkreis, Führung Schloss Solitude, Bahnhof Sommerrain

� 14:30 Treffen der Fröhlichen Senioren im Gemeindehaus

� 20:00 Bibelkreis im ÖKU

Freitag 25.09.15 ▲ Familienwochenende im Schwarzwald bis Sonntag 27.09.15

Samstag 26.09.15 � 10:00 Kinderkleiderbasar im Gemeindehaus St. Barbara

▲ 17:00 Kolpingchor Hl. Kreuz, Lange Nacht der Musik, St. Johannes M.V.

Montag 28.09.15 � 18:30 Fröhlicher Herbst im ÖKU

Dienstag 29.09.15 � 14:00 Seniorennachmittag: Gymnastik mit anschl. Kaffeetrinken im ÖKU

▲ 14:30 Frauen- und Seniorenkreis, Gemeindehaus St. Johannes M.V.

Mittwoch 30.09.15 ✚ 14:30 Club 60, Basteln von Geschenkverpackung, Gemeindehaus Hl. Kreuz

Weise mir, Herr, Deinen Weg.

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Adressen und Telefonnummern

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist Freitag, 14. August

Ihre Beiträge senden Sie bitte an das jeweilige Pfarrbüro.

Leiter der Seelsorgeeinheit

Monsignore Pfarrer Oliver LahlImmergrünweg 30, 70374 StuttgartTelefon 5 36 04 22Mobil 0162 - 413 86 45Fax 5 36 09 69

Pastorale Mitarbeiter

Pfarrvikar Dr. Thomas WallnerFlamingoweg 22Telefon 5 20 84 44

Pastoralreferentin Suse MandlTelefon 2 59 64 94

Pastoralreferent Klaus WegeleTelefon 53 81 18

Diakon Hans HautmannTelefon 5 30 03 41

Kath. Telefonseelsorge Ruf und RatTelefon 0800 - 1 11 02 22

� St. Barbara, Hofen

Pfarrsekretärin Yvonne WestenhöferHartwaldstraße 119Telefon 9 53 78 30, Fax 9 53 78 31st.barbara.stuttgart@t-online.dewww.st-barbara-gemeinde-stuttgart-hofen.de

Öffnungszeiten PfarrbüroMontag und Freitag geschlossenDienstag und Mittwoch 10:00 – 12:00 UhrDonnerstag 17:00 – 19:00 UhrAußerdem Sprechzeiten nach Vereinbarung

Bankverbindung BW-BankIBAN: DE91 6005 0101 0002 0858 58BIC: SOLADEST600

Sonderkonto KirchenbauvereinIBAN: DE72 6005 0101 0002 0559 36BIC: SOLADEST600

2. Vorsitzender im KGRReinhold Markus, Telefon 5 39 01 57

Organist und ChorleiterThomas Heckel, Telefon 07146 - 28 80 92

Mesnerin Lucia Wegele, Telefon 53 81 18

Gemeindehaus St. Barbara, Oeffi nger Str. 5

Hausmeister Elisabeth und Ivica DomicTelefon 5 38 02 69

KindertagesstättenSt. Barbara, Telefon 53 55 79St. Franziskus, Telefon 53 84 94Leiterin Sabine Zylla

Kath. Sozialstationsiehe St. Augustinus

Kath. SonntagsblattMaria Rau, Telefon 53 059 89

Begegnungsstätte St. Barbara, Walchenseestr. 36, Ingrid Jahns, Tel. 5301098

Page 33: Gemeindebrief der Seelsorgeeinheit Stuttgarter Madonna · 26. September 2015 Der Frauenkreis veranstaltet am Sams-tag, 26. September 2015 von 10:00 bis 13:00 Uhr im Gemeindehaus St.

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Adressen und Telefonnummern

✚ Heilig Kreuz, Sommerrain

Pfarrsekretärin Daniela SchochImmergrünweg 30, 70374 StuttgartTelefon 5 36 04 22, Fax 5 36 09 69E-Mail: [email protected]

Öffnungszeiten PfarrbüroDienstag, Mittwoch, Donnerstag9:00 – 11:00 UhrDonnerstag abends 18:00 – 19:00 UhrMontag und Freitag geschlossen

Bankverbindung BW-BankIBAN: DE52 6005 0101 0002 3356 56BIC: SOLADEST600

2. Vorsitzender im KGRMartin Maixner, Telefon 33 56 28

Mesnerin Gordana PecirepTelefon 9 07 92 05

Organist und Kolping-/JugendchorleiterAntal Váradi, Telefon 8 49 62 31E-Mail: [email protected]

KirchenchorleitungJutta Hay

KindertagesstätteHl. Kreuz, Edelweißweg 5, 70374 StuttgartLeiterin Tatjana GilTelefon 53 19 53

Kath. BüchereiEdelweißweg 5, 70374 Stuttgart

Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag 16:00 – 18:30 Uhr

� St. Augustinus, Neugereut

Pfarrsekretärinnen Giuseppina Di Feo Serra,Ingeborg Stetter, Flamingoweg 22Telefon 53 38 18, Fax 5 30 13 79E-Mail: [email protected]

Öffnungszeiten PfarrbüroMontag geschlossenDienstag 9:30 – 11:30 Uhr, 14:00 – 16:00 UhrMittwoch 9:30 – 11:30 UhrDonnerstag 14:00 – 18:00 UhrFreitag 9:30 – 11:30 Uhr

Bankverbindung BW-BankIBAN: DE49 6005 0101 0002 2997 23BIC: SOLADEST600

2. Vorsitzender im KGRMartin Grimm, Telefon 5 50 86 40

Organisten und ChorleiterKlaus Wegele, Telefon 53 81 18Thomas Heckel, Telefon 07146 - 28 80 92

Mesnerin Herta Merk, Telefon 53 18 11

KindertagesstätteSt. AugustinusMarabustraße 20, 70378 StuttgartLeiterin Maria Wochmjanin,Telefon 53 19 34

Kath. SozialstationHaus St. Monika, Seeadlerstraße 7

Einsatzleiter Klaus Kapfer,Telefon 9 53 22-0

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Adressen und Telefonnummern

▲ St. Johannes Maria Vianney, Mönchfeldwww.johannesmariavianney-stuttgart.drs.deE-Mail: [email protected]

Pfarrsekretärin Rosi Gehrig Telefon 84 44 24, Fax 81 07 45 29Steinbuttstraße 4770378 StuttgartDienstag 09:00 – 12:30 UhrDonnerstag 14:00 – 18:00 Uhr

Bankverbindung BW-Bank IBAN: DE89 6005 0101 0001 1941 73BIC: SOLADEST600

2. Vorsitzender im KGRMartina Siegl, Telefon 53 78 91

Organistin und ChorleitungHildegund Treiber, Schmollerstraße 86, 70378 Stuttgart, Telefon mobil: 0177 - 6 48 71 83

Hausmeisterin Klaudia EngelTelefon 8 40 24 97

Kindergarten Sigrun KiblerTelefon 8 40 17 16

NachbarschaftshilfeTelefon 53 73 03

Kath. SozialstationTelefon 7050-788

� St. Bonifatius, Steinhaldenfeld

Pfarrsekretärin Tatjana RichterFalchstraße 11, 70378 StuttgartTelefon 53 23 70, Fax 55 34 97 81E-Mail: [email protected]

Öffnungszeiten PfarrbüroMontag, Mittwoch, Freitag 10:00 – 12:00 UhrMittwoch 14:30 – 16:30 Uhr

Bankverbindung BW-BankIBAN: DE16 6005 0101 0002 6514 57BIC: SOLADEST600

2. Vorsitzender im KGRMichael Rosenberg-Pohl, Telefon 5 38 03 00

Organist Antal VáradiTelefon 8 49 62 31

Chorleitung Annette Katscher-Peitz,Telefon 2 99 11 87

Mesnerin Rosa Mendelski

Kindertagesstätte St. ThomasFalchstraße 11, 70378 StuttgartLeiterin Barbora LukascovaTelefon 5 30 29 25

Kath. Sozialstationsiehe St. Augustinus

Kath. SonntagsblattRenate SingerTelefon 53 31 55

Page 35: Gemeindebrief der Seelsorgeeinheit Stuttgarter Madonna · 26. September 2015 Der Frauenkreis veranstaltet am Sams-tag, 26. September 2015 von 10:00 bis 13:00 Uhr im Gemeindehaus St.

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Gottesdienste in polnischer SpracheSteinhaldenfeld, St. Thomas, Falchstraße 9 Sonntags und an Feiertagen 10:30 UhrMittwochs und am ersten Freitag des Monats 18:30 UhrHl. Beichte am ersten Freitag 18:00 UhrKreuzwegandacht mit Hl. Messe in der Fastenzeit, Freitag 18:30 UhrMaiandacht mit Hl. Messe Montag, Mittwoch, Freitag 18:30 UhrRosenkranzandacht (im Oktober) mit Hl. Messe Montag, Mittwoch, Freitag 18:30 UhrReligionsunterricht für Kinder und Jugend-liche, Erstkommunion- und Firmvorberei-tung Freitagnachmittag im Gemeindehaus St. Thomas.

Bibliothek während der Bürozeiten und am ersten Freitag des Monats 16:00 – 17:30 Uhr

Polnische Kath. Gemeinde Matki Bozej Nieustajacej Pomocy(Mutter Gottes der Immerwährenden Hilfe)

Kontakt: Pfarrbüro – Biuro parafi alne (Zuckerbergstraße 9, 70378 Stuttgart-Steinhaldenfeld):Telefon 0711 - 9 00 54 97Fax 0711 - 9 00 54 98Büroöffnungszeiten – Godziny otwarcia biura:Mittwoch – sroda 10:00 – 12:00 Uhr 15:00 – 17:00 UhrDonnerstag – czwartek 10:00 – 12:00 Uhr 14:00 – 16:00 UhrFreitag – piatek 13:00 – 16:00 Uhr

Internetseite – Polnisch und Deutsch:www.pmk-stuttgart.org

Pater Roman Michalec und Pater Jan Zobel: offi [email protected]

Pfarrbüro – Frau Dorota Heubach:[email protected]

Organisierte Nachbarschaftshilfe Neu-Stein-Hofen-Sommerrain

Wir suchen Helferinnen und Helfer

� möchten Sie sich sinnvoll betätigen?

� möchten Sie etwas dazu verdienen?

� sind Sie bereit etwas von Ihrer Freizeit mit anderen zu teilen?

Die Organisierte Nachbarschaftshilfe vermittelt Ihnen schnell und unkompliziert Menschen, die Ihnen bei der Bewältigung Ihres Alltags Entlastung schaffen!

Wir freuen uns über Ihren Anruf:

Telefon 0711 - 53 23 70 Tatjana Richter, Pfarrbüro St. Bonifatius, SteinhaldenfeldTelefon 0711 - 53 57 84 Brigitte Thielen

Falchstraße 1170378 StuttgartPfarrbüro St. BonifatiusTelefon 0711 - 53 23 70

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Impressum

Wir fünf + Gemeindebrief der Seelsorgeeinheit Stuttgarter Madonna

Herausgeber:Katholische Kirchengemeinden St. Barbara – Hl. Kreuz – St. Augustinus – St. Bonifatius – St. Johannes Maria Vianney

Redaktion:Suse Mandl (verantwortlich), Dr. Thomas Wallner, Dorothea Klinski, Gabi Strohbeck,Karin Lutz-Efi nger, Martin Kurz, Rainer Wagner, Sebastian Siegl

Gestaltung, Layout, Druck und Druckweiterverarbeitung:Paulinenpfl ege Winnenden e.V., Abteilung Drucktechnik, Linsenhalde 12/1, 71364 Winnenden