Gemeindebrief Feb./Mrz. 2015

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aktuell Februar / März 2015 Gemeindebrief Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde, Gabainstraße 20, 46483 Wesel „Suchet meine Nähe!“ Das will ich jetzt tun und zu dir beten. Psalm 27,8

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aktuell Februar / März 2015Gemeindebr ief

Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde, Gabainstraße 20, 46483 Wesel

„Suchet meine Nähe!“

Das will ich jetzt tun

und zu dir beten.Psalm 27,8

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Beide Monatssprüche haben stark mitein-ander zu tun und erfüllen die Jahreslosung aus Rö.15,7 Nehmt einander an, wie Chris-tus euch angenommen hat zu Gottes Lob.

In unserem ersten Gemeindeforum Anfang Januar blickten wir zusammen auf die Ter-mine und Aktionen, die uns in diesem Jahr erwarten. Die Gemeinde ist und bleibt aktiv und lebendig, wie es für einen vitalen Orga-nismus (Leib Jesu) ja auch normal ist.

Unser Gemeindeleben ist geprägt von High-lights, wie im kommenden März die Taufe oder unser 50jähriges Jubiläum im Septem-ber, es erfährt Halt und gute Strukturen durch bewährte und gesegnete Aktionen wie Weih-nachten im Schuhkarton oder auch unsere Präsenz bei den Stadtfesten.

Ich freue mich, dass wir gastfreundliche und offene Türen für den Pflegekinderdienst des Jugendamtes Wesel haben und mit dazu beitragen können, dass Pflegekinder die belastenden Besuchskontakte mit der Her-kunftsfamilie zumindest in einer freundlichen kindgerechten Atmosphäre erleben können.

Ich freue mich auch auf die schönen Nach-mittage, die wir wieder bei der Open House Aktion haben werden, freue mich auf die Hauskreisabende, auf die Reformationspar-ty im Oktober u.v.m.. Ich könnte noch viele Dinge aufzählen, die unsere Gemeinde prä-gen. Es ist einfach schön, eine Gemeindefa-milie zu haben!

Wenn es uns gelingt, in all unseren Begeg-nungen, angefangen bei den Gemeindever-sammlungen, über Mitarbeiterbesprechun-gen, Männerkreis, Hauskreise, Bibelstunde, 60plus, Teentreff bis zu den Bifis eine Kultur zu schaffen, die dem Monatsspruch für Feb-ruar Redet, was gut ist, was erbaut und was notwendig ist, damit es Segen bringe denen, die es hören“ entspricht, haben wir die Er-füllung der Verheißung für den März Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr einander liebt.!Denn nichts ist für die Gemeinde schädlicher als schlechtes, kritisches und unzufriedenes Reden! Damit erlauben wir dem Teufel, Ein-fluss zu nehmen und öffnen Tür und Tor für unselige Entwicklungen!Im Gegenteil: Wir stehen unter dem Einfluss-bereich Gottes, Sein Segen ruht auf uns und diesen Segen können wir weitergeben. Lasst uns das „Gold“ in einer anderen Per-son – vor allen Dingen bei den Glaubensge-schwistern - sehen und uns erinnern, wes-sen Geistes Kinder wir sind. Wenn wir in diesem Sinne unser Gemein-deleben gestalten, erfüllen wir die Jahreslo-sung. Wir nehmen einander an, wie Jesus uns angenommen hat und geben damit Gott die Ehre! Dies wird bewirken, dass Menschen sich zu uns hingezogen fühlen und Gott kennenler-nen. Lasst uns einander lieben und ehren und andere in die Gemeinde „hineinlieben“.

Jutta Mundil

Monatsspruch für Februar:„Redet, was gut ist, was erbaut und was notwendig ist, damit es Segen bringe denen, die es hören“ Eph.4,29

Monatsspruch für März:„Jesus Christus spricht: Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr einander liebt.“ Joh.13,35

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Sommerzeit

Am Sonntag, den 29. März um

2 Uhr MEZ werden die Uhren

auf die Sommerzeit umgestellt.

Die Nacht im März ist dann um

eine Stunde verkürzt.

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Die Welt für Christus gewinnen! Dieses große Stadtfest vor dem Dom in Wesel wird jedes Jahr zwei Tage lang von vielen Menschen besucht. Es ist von mehreren tausend Besuchern die Rede.Es sind auch viele Gäste aus anderen Städten hier und freuen sich dabei zu sein.Auch wir waren, wie in den vier vergange-nen Jahren, wieder präsent!Wir, damit ist das Team, das aus etlichen Mitarbeitern der EFG-Wesel, Gabainstra-ße und der Gideongruppe Wesel besteht, gemeint. Die gute Stimmung in dieser Gruppe ist stets spürbar und wohltuend!

Unser gemeinsames Ziel ist es, die Welt für Christus zu gewinnen auch durch die Weitergabe von Gottes Wort und durch viele Gespräche über unseren Glauben!

In diesem Jahr schmückten wir das Ad-venthäuschen innen mit einem Stoff, auf dem ein Sternenhimmel abgebildet war. Viele kleine Lichter brannten und unsere christlichen Texte auf der Außenseite des Häuschens waren sehr dezent und trotz-dem eindeutig und klar!

Gleich zu Beginn mussten wir einen Mit-arbeiter des Roten Kreuzes beruhigen, der auf seine Mitstreiter wartete. Jörg Mundil lud ihn zu einem Glühwein ein und so wurden wir schnell gute Nachbarn und sprachen nett miteinander!

Im vergangenen Jahr 2013 nahmen wir

nur am Samstag am Adventsmarkt teil. An diesem einen Tag konnten wir etwa 1.500 Gideon-Bibeln weitergeben und viele per-sönliche Gespräche führen. So trauten wir uns 2014 die Anzahl der Bibeln zu verdoppeln, da wir nun an zwei Tagen auf diesem Adventsmarkt vertreten sein wollten!

Wie in den Vorjahren lag jeder Bibel ein sorgfältig formulierter Text bei, zu dem wir nicht nur in unsere Gemeinde einladen (!), sondern auch auf eine Begegnung mit Gott hinweisen.Das große Team „Vorbereitung“ packte schließlich etwa 3.000 Bibeln mit Texten ein. Ein Dank an Euch! Hier eine kleine Geschichte dazu:Am letzten Abgabetermin der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ im Ge-meindehaus lud Lissi die Mitarbeiter dieser Gruppe zum Abschluss des Tages zu Kaffee und Kuchen ein. Es wurde nicht nur lecker ge-speist, sondern alle halfen eifrig die klei-nen Gideon-Bibeln samt Texten für den Adventmarkt 2014 einzupacken. Alle Bi-beln wurden weitergegeben. Auf dem Stadtfest wurden wir oft gefragt, wer denn so etwas Aufwendiges machtund warum? Auch in der NRZ wurde da-rüber positiv berichtet.Es folgten häufig lange Gespräche über das, was die Christen glauben.

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Was für eine tolle Gelegenheit über un-ser Leben mit Gott zu berichten.Darüber hinaus gaben wir „Geschenke“ wie den Buchkalender: „Leben ist mehr!“, zahlreiche weihnachtliche Karten der Marburger Medien und Faltkärtchen an die Besucher weiter.Dazu verkauften wir gebrannte Mandeln, Früchtebrot und Apfelgelee.Der Erlös aus dieser Aktion geht an den Südsudan.

In diesem Jahr sind wir der wiederholten Anfrage der Leitung des Stadtmarketings - Wesel erstmals nachgekommen, auch den ganzen Sonntag präsent zu sein.Es reisten etliche „Gideons“ und Freunde aus den Nahbar-städten an und wirkten mit.

Den Niederrhein für die gute Botschaft von Jesus Christus gewinnen ist ihr und unser Ziel.Dazu gehört auch unsere Stadt Wesel. Auch Georg Frank aus Moers, der uns beim Stadtfest im Au-gust unterstützt hat, war wieder dabei und trat auf dem kleinen Podest vor dem historischen Rathaus mit seiner Gi-tarre auf. Er spielte Lob-, Anbetungs- und Weih-nachtslieder und sang dazu. Dann verlas er aus der Bibel und wei-teren christlichen Schriften den Glauben

stärkende Texte. Acht Lautsprecher übertrugen das Vorgetragene und machten es so unüber-hörbar!

Besonders gefreut hat mich, dass in die-sem Jahr einige Mitarbeiter aus der EFG - Gabainstraße zum ersten Mal aktiv dabei waren. Insgesamt wirkten für und an diesem Tag wieder Viele mit. Gott segne Euch dafür und besonders die Menschen, die Gottes Wort bekamen und durch Gespräche er-mutigt wurden.

Das Team für Missionund Evangelisation

mit Fritz Ludigkeit

(Bilder auf Seite 6+7)

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besondere Termine

6.-8.2.Taufkurs

15.2.Gottesdienst16:00 Uhr

8.3.Jahresgemeinde-stunde15:00 Uhr

27.3.Feierabend im Ver-lagshaus Kawohl

19:30 Uhr

15.3.Taufgottesdienst10:00 Uhr21.3.

Landesverban

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tagung in Hag

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BuchvorstellungAlexander Garth:

Wozu? - Den Sinn desLebens suchen

Nicht selten kommen Men-schen ins Stottern, wenn sie gefragt werden, was ih-rer Meinung nach der Sinn des Lebens ist. Laut Autor Alexander Garth, Gründer der jungen Kirche Berlin, ist diese Frage bei vielen mit großer Unsicherheit verbun-den. Dabei gibt es in unse-rem postmodernen Zeitalter nicht wenige Möglichkeiten, diese Frage zu beantwor-ten. Ein jeder gebe seinem Leben den Sinn, der ihm am meisten zusagt: Sei es der Spaß am Leben, das Berei-sen neuer Länder, anderen Menschen Gutes zu erwei-sen, Karriere anzustreben oder die Familiengründung.

Der Autor greift jeden dieser Gedanken auf und zeigt, dass all diese Lebensinhal-te, so gut sie sind, doch nicht der Sinn im Leben sein können. Jeder einzelne Be-reich hinkt. Er begegnet in seinem Buch „Wozu? – Den Sinn des Lebens suchen“ auch den Argumenten der Rationalisten, die statuieren, dass es keinen Sinn im Le-ben gäbe und der Mensch eben einfach zufällig ist, was er ist. Doch warum sollte man sich überhaupt die Frage nach dem Sinn des Lebens stellen? Ist das wichtig?Auch diesen Gedanken gibt der Autor auf den leicht und schnell lesbaren 75 Seiten Raum.

Dieses Werk ist keine tief wissenschaft-lich fundierte Argumentation – und das ist auch nicht das Ziel. Es eignet sich

für Fragende und Suchende, insbe-sondere für junge Menschen. Ohne philosophisch zu werden, appel-liert Garth an den gesunden Men-schenverstand und kommt zu dem Schluss, dass die Frage nach dem Sinn des Lebens nicht beantwortet werden kann, wenn wir Menschen nicht wissen, woher wir kommen, wer wir sind und wohin wir gehen. Dies führt ihn zu dem Ergeb-

nis, dass nur in der Beziehung zu Gott der wirkliche Sinn liegen kann: Ein Sinn, der Tod, Krankheit, Schicksalsschläge und Äußerlichkeiten überwindet.

Das Buch ist ein Anstoß, nach dem Sinn des Lebens zu fragen, ohne dass sich der Leser erschlagen fühlt. Es kann als Ein-stieg dienen, für Menschen, die diesem Gedanken gerne weiter und tiefer nach-gehen möchten.

Verlag:SCM HänsslerBindung:Taschenbuch

Seiten:80ISBN:978-3-7751-5559-5

Text von

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Impressum

Herausgeber: Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde K.d.ö.R., Gabainstr. 20, 46483 Wesel http://www.efg-wesel.info, Email: info @ efg-wesel.info

Pastoralreferent:

Gemeindeleitung: Email: gemeindeleitung @ efg-wesel.info

Kastellan:

Redaktion: Email: gemeindebrief @ efg-wesel.info

Layout/Fotomontage: Eckhard Ruhnke

Bankverbindung: Spar- u. Kreditbank EFG Bad Homburg IBAN DE27 5009 2100 0000 2941 01 BIC GEN0DE51BH2

Redaktionsschluss

für die nächste Ausgabe:

28. Feb. 2015

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Regelmäßige Termine

Sonntag: 10:00 Gottesdienst* mit Bifi-Gruppe (1. Sonntag ist Abendmahl) 15.2. 16:00 Gottesdienst

Dienstag: 09:30 Treffpunkt Bibel (10.2., alle 14 Tage) 11:00 Bürozeit Steffen Höhme (nach Treffpunkt Bibel)) 15:30 Mutter-Kind-Cafe *

Mittwoch: 20:00 Hauskreis mittendrin Donnerstag: 20:00 Hauskreis after eight

Freitag: 18:00 Teenkreis 19:30 Hauskreis Kreuz+Quer

Samstag: 18:00 +onE-Jugend im Haus Wittenberg _____________________________________________________

* aktuelle Termine auf der Homepage

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