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Gemeindebrief Evangelisch-Lutherische Gemeinde Stellenbosch & Somerset West Oktober & November 2013 Andacht S. 3 - 4 “Auf ein Wort” - die Pastorin S. 5 7 Bischof Gilbert Filter S. 8 9 Pastor Felix Meylahn S. 10 Single-Treff S. 11 Johanniterorden S. 12 - 13 iThemba Labantu S. 14 - 15 Familienaktionen S. 16 - 18 Veranstaltungen und Mitteilungen S. 19 - 22 Geburtstage S. 23 - 24 Aus der Gemeinde S. 25

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Gemeindebrief Evangelisch-Lutherische

Gemeinde

Stellenbosch & Somerset West

Oktober & November 2013

Andacht S. 3 - 4

“Auf ein Wort” - die Pastorin S. 5 — 7

Bischof Gilbert Filter S. 8 — 9

Pastor Felix Meylahn S. 10

Single-Treff S. 11

Johanniterorden S. 12 - 13

iThemba Labantu S. 14 - 15

Familienaktionen S. 16 - 18

Veranstaltungen und Mitteilungen S. 19 - 22

Geburtstage S. 23 - 24

Aus der Gemeinde S. 25

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Redaktionsschluss für den

Gemeindebrief

Dezember-Januar 2013/2014

ist der 13. November 2013

Wir freuen uns über Ihren Beitrag

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Nedbank Stellenbosch, Current Account

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Ev.-Luth. Gemeinde Stellenbosch

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Andacht

in our entire life is obviously the rela-tionship between children and par-ents. Why? Because father and mother (or one of them) are the first persons with whom we are in close contact, the first ones in whom we trust, the first ones who love us and care for us unconditionally. For a small child they are the whole uni-verse, they are God- so to speak.. Our parents are the first role models for our behaviour and we not only copy them, but we also carry them within us for the rest or our lives – not least of all by having their genes... But this “dependency” cuts both ways: People who have never experi-enced a loving relationship with a parent and who have never been able to acquire this basic trust in life (Urvertrauen), will struggle a lot more than those who have. Many perpetrators and criminals have such a sad background. Those on the oth-er hand who can build their lives on the basis of a close bond with loving parents have a treasure for life: They will never be quite alone - not even at age 90…

The relationship (or non-relationship) with our parents never “ends”, it influ-ences our self-consciousness and our self-confidence and our ability to trust and to commit ourselves and to handle fear and conflict. And it shapes and in-fluences all our other relationships later in life as well. The commandment to honour father and mother seems to be widely acknowledged in many cultures. It re-flects the respect for the age, life achievements and experience that we owe our parents – regardless of the mis-takes they made. The parents , however, must also re-spect their children. In the New Testa-ment letters we find the exhortation that parents should not “exasperate” their children and not “embitter” them so as not to discourage them. Valuable advice! Jesus himself sees all this in a fresh light: He calls those “his mother and his sisters and brothers who do the will of God” and he addresses God as his heav-enly father, encouraging us to do the same. In this new context we also have another, an additional family: the family of all believers, in which we have new ties and find new closeness. Jesus encourages us to see ourselves as children of a loving, forgiving, infinitely generous and wise Father and Creator who knows all things and can see the deepest depths of our hearts’ desires.

And he tells us many stories about this heavenly father who surpasses even the best of fathers on this earth and

The most important relationship….

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who is so “different” and so outra-geous in his graciousness. This father is our redeemer and our comforter alike; his divine spark is in us and his energy is hidden in us and it makes us long for wholeness, for healing, for ultimate forgiveness and for a ful-filled life. This father is a refuge for all who want to be his children and en-trust their lives to him.

And - very important - He is a refuge al-so for all those who have not known the love of an earthly father or mother. At the end of the day the relationship with God is the most important one, because it does not depend on our abilities or circumstances, but is grounded in His faithfulness towards us. And this rela-tionship will then hopefully shape all our other relationships as well… The prophet Isaiah anticipates this close bond and this uplifting intimacy many years before Jesus in his prophetic writings: For “you, o LORD, are our Fa-ther, our redeemer from of old is your name” ( Is 63:16) And “the LORD says: As a mother comforts her child, so will I comfort you”. May we experience this “Geborgenheit” in many and profound ways in the course of our lives !

Your’s in Christ Pastor Christiane Simon

Andacht

P.S. I was asked to write the Meditation in English this time so as to bring more language-variety into our “Gemeindebrief”.

Pastorin im Kurzurlaub Pastorin Simon ist von Freitag, dem 27. September bis einschließlich Mittwoch, dem 2. Okt in Natal. Bitte wenden Sie sich in dieser Zeit in seelsorgerlichen Notfällen an Pastorin Beate Wiliard-Bidoli: Tel. 021-8594255 oder cell: 072-3713665 oder zunächst an eine/n der Kirchenvorsteher/innen.

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Die Pastorin

Liebe Gemeindemitglieder und Freunde unserer Gemeinde,

seit der Außerordentlichen Ge-meindeversammlung im Juli, in der es um die Verlängerung meines Vertra-ges bis 2017 ging, sind nun zwei Monate vergangen – und so möchte ich jetzt gerne ein paar Gedanken mit Ihnen / euch teilen. - Dass so viele Leute an der Wahl teilgenommen ha-ben, werte ich als positives Zeichen, denn es zeigt ja, dass die Gemeinde und deren Zukunft ihnen wichtig ist. Da ich es für sinnvoll gehalten hatte - zumal in Zeiten von dramatischem Pastorenmangel in der Kapkirche - hier noch eine zeitlang als Pfarrerin mitzugestalten, hat mich die Entschei-dung selbst – das Nein zur Ver-tragsverlängerung – natürlich betroffen und traurig gemacht. Ich habe aber auch gespürt, dass es vielen von Ihnen/euch ähnlich ging. Darum möchte ich mich ganz herzlich bei all denen bedanken, die mir Worte des Zuspruchs und des Trostes ge-geben haben, ganz unabhängig davon, wie sie gestimmt haben. Netterweise gab es solche Worte auch für meinen Mann. Die Lektüre der „Minutes“ der Ver-sammlung war für mich aus mehreren Gründen sehr schwer verdaulich. Zum einen, weil mir deutlich wurde, dass ich offenbar Menschen in ihren Bedürfnissen und auch Unsicherhei- ten nicht angemessen wahrge-nommen habe und sie dann jahrelang ihren Ärger und ihre Verletzung um-herumtrugen. Das tut mir sehr leid.

Es schmerzt mich, wenn ich einzelne durch meine direkte, spontane und oft auch perfektionistische Art vor den Kopf gestoßen und verletzt habe. Leider kann ich es nicht rückgängig machen, kann nur um Verzeihung bitten und um Nachsicht für die Zukunft. Aus der Retrospektive gesehen war offenbar wohl auch so manches an ge-genseitigem Missverstehen (auch ich habe mich hier öfter missverstanden ge-fühlt) unvermeidbar, weil der „cultural code“ in Deutschland ein anderer ist und weil manche Äußerungen hier an-ders aufgefasst werden; das weiß ich jetzt und kann hoffentlich für die Zu-kunft daraus lernen. Insgesamt aber hat mich die Art und Weise, wie bei der Zusammenkunft von vielen über mich als Person und meine Arbeit geredet wurde, tief verletzt und tief verstört. Aus vielen subjektiven „Einzelerfahrungen“ und Bemerkungen (von denen manche für mich schwer na-chvollziehbar oder ohne Kontext schwer zu überprüfen sind und von denen einige nach meinem Empfinden auch hart an der Grenze zur persönlichen Dis-kreditierung waren) entstand dort ein „Gesamtbild“ von mir und meiner Rolle in der Gemeinde, in dem ich mich – trotz aller kritischen Selbstreflexion, in der ich als Theologin ziemlich geschult bin – eigentlich nicht wiederfinden kann und welches auch nicht dem Feed-back entspricht, das ich in meinem beruf-lichen Leben bisher bekommen habe.

Auf ein Wort…

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Die Pastorin

Hier auf irgendwelche Äußerungen im Einzelnen einzugehen, macht natürlich keinen Sinn. Daher nur eine kurze Erklärung zu einem Punkt, an dem offenbar bei vielen Unklarheit besteht: Die Gemeinde hat durch meinen Auszug aus dem Pfarrhaus nicht weniger, sondern mehr Einnahmen als vorher – eben durch die zusätzliche Vermietung des größten Teils des Pfarrhauses. Die kleine Flatwohnung war ja bereits ab 2009 vermietet. – Es gehört zum „Gesamt-Vergütungs-Package“ eines Pfarrers in der Kapkir-che, dass die Gemeinde die Wohnung stellt (wie auch im Falle meiner Vorgängerin) Wenn ein Pfarrer aus irgendeinem Grunde nicht im Pfarrhaus wohnt, ist es üblich, als Aus-gleich für diese „Wohnungsleistung“ eine „housing allowance“ zu bezahlen. Dies geschieht auch in meinem Falle und wurde vor meiner Heirat im KV ausgiebig besprochen und mündlich zugesagt. Der Gemeinde bleibt im Au-genblick - auch nach Abzug der hous-ing allowance - noch ein Anteil von ca. R 57000 pro Jahr aus den Mietein-nahmen. - Ich teile mit vielen die Be-sorgnis um das finanzielle Wohl der Gemeinde, halte aber einen Komplett-Verzicht auf die housing allowance (so wie er uns dann im Februar 2012 angetragen wurde) nicht für einen nachhaltigen Weg zur Sanierung der Gemeindefinanzen. Denn die (komplette) Mieteinnahme fällt ja ohnehin in dem Moment weg, wo wieder ein Pfarrer das (ganze)

Pfarrhaus bewohnt. Bei allen Meinungsverschiedenheiten sind wir doch immer wieder aneinander verwiesen. Von dem Gott, an wir ge-meinsam glauben und der uns auch einander schenkt und „zumutet“. Einen Gott, der uns in Jesus die Kraft von Vergebung und Heilung und wirklichem Frieden vor Augen stellt. In diese Zusage „hineinzuwachsen“, das bleibt eine per-manente Herausforderung und zugleich eine große und tröstliche Verheißung für uns. Gemeinsam teilen wir die Sorge um die Zukunft unserer Gemeinde und um die einzelnen Menschen, die Gott liebt und in seine Gemeinschaft berufen hat. Deshalb finde ich es wichtig, dass wir als Gemeindeglieder weiter gemeinsam - in Gebet und Aktion – nach einem gangbaren Weg für unsere Gemeinde suchen. Und zwar so, dass wir die eigenen Wurzeln und Traditio-nen nicht vergessen, aber auch offen und bereit sind, auf Liebgewonnes zu verzichten, um Platz zu machen für Neues. Unsere Gemeinde steht vor der selben Herausforderung wie andere Kapkir-chengemeinden auch, weil sie fragen muss: Was hat Gott eigentlich hier mit uns vor? Was ist unsere Mission als mehrsprachige lutherische Christen mit deutschen Wurzeln in diesem speziellen Umfeld? Welche Schwerpunkte wollen wir setzen und wen oder was brauchen wir dazu als Personen, an Be-gabungen und Talenten und finanziellen Ressourcen?

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Die Pastorin

In dem verbleibenden Jahr möchte ich gerne weiterhin für Menschen in und außerhalb der Gemeinde Predigerin und Seelsorgerin sein und in zuver-lässiger und wertschätzender Weise zuhören und kommunizieren. Ich hoffe auch, dass ich “die neue Zeit” schon ein Stück weit mit vorbereiten kann, die dann mein Nachfolger tatkräftig mitprägen muss.

Ich bin sehr froh und dankbar für all die liebenswerten und enga-gierten Menschen, die ich hier als Pfarrerin kennenlernen durfte und mit denen ich auch weiterhin als Christenmensch unterwegs sein darf. Mit herzlichen Grüßen Ihre/ eure Pfarrerin Christiane Simon

Achtung! Das FRÜHLINGSFEST wird um eine Woche verschoben auf

Samstag den 12. Oktober 10:00 - 12:00 St Paul’s Kirchenhalle, Andries Pretorius Str. Somerset West

Genießen Sie Tee / Kaffee, kleine Köstlichkeiten und gute Gesellschaft. Alle sind herzlich eingeladen.

Eintritt ist frei, über Spenden freuen wir uns

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Bischof Filter

Ich bin im Norden KwaZulu-Natals auf einer Farm aufgewachsen. Meine Schulzeit verbrachte ich in Paulpietersburg Primary und Vryheid High School. Der Wehrdienst in der Luft-waffe brachte mich nach Namibia, wo ich als Koch für die Piloten diente. Es macht mir heute noch Spaß und Freude für die Familie und Freunde zu kochen! 1983 bis 1987 studierte ich Theologie (B.TH Honours) in Pietermaritzburg. Während dieser Zeit lernte ich Re-nate Engelbrecht aus Augsburg (in der Nähe von Piet Retief) kennen. Sie studierte B.Sc.(HOD) an der Universi-tät Pretoria und unterrichtete danach an der Hoërskool Piet Retief. Wir hei-rateten am 2.Juli 1988. Renate zog dann auch nach Pietermaritzburg und arbeitete an der Carter High School. Nach meinem ersten Theologischen Examen im November 1988 kam ich als Vikar in den Gemeindeverband Moorleigh/Winterton/Ladysmith/Harrysmith im wunderschönen Dra-kensgebirge. Renate unterrichtete an der Estcourt High School. 1990 arbeitete ich als Vikar in der Schaumburg-Lippischen Landeskirche in Frille, in der Nähe von Bückeburg. Wir haben bis heute noch guten Kon-takt zu den Frillern.

Im Mai 1991 folgte das zweite Theolo-gische Examen und im August des gleichen Jahres die Ordination. Nach meinem Deutschlandaufenthalt ar-beitete ich weiter in dem Ge-meindeverband in den Drakensbergen bis Ende 1997. Unsere Kinder: Melissa, Stefan und Markus kamen in dieser Zeit zur Welt. Melissa ist nun schon fast 22 Jahre alt – sie schließt ihr Studium als Occupation-al Therapist in Pretoria in diesem Jahr ab. Wir warten gespannt, wo sie in 2014 ihr Community-ServiceJahr machen wird!? Melissa ist aktiv in der Studenten- und Jugendarbeit in Pretoria. Stefan (19) hat in 2012 den Schulabschluss an der Deutschen Schule Hermannsburg gemacht und studiert nun B.Com in Durban. Er ist ein be-geisterter Sharks Rugby Supporter! Markus (17) ist in der 11.Klasse in Hill-crest High School und ist begabter Schlagzeugspieler.

Bischof Filter und Familie stellen sich vor

Bischof Gilbert Filter, seine Frau Renate und die Kinder Melissa, Stefan und Markus

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Bischof Filter

1998 führte unser Weg von den Ber-gen zum Meer in den Gemeindeverb-and Durban/St.Pauls. Die Arbeit in den Gemeinden Durban und St.Pauls brachte eine große Herausforderung mit sich. Die verschiedenen Sprachen, Kul-turen und das soziale Umfeld forder-ten zum Nachdenken, wie man neu und anders Gemeinde aufbaut. Neue Gottesdienstformen, neue Lieder, Glaubenskurse, Seminare, Haus-kreise, Jugendarbeit und Diakonie waren wichtige Elemente. Wir haben viel Erfahrung auf ökumenischer Ebene durch die Mitarbeit im Di-okonia Council of Churches gemacht. Zusammen mit verschiedenen De-nominationen haben wir in Umbilo gemeinsame Projekte gestartet um den vielen arbeitslosen Menschen zu helfen, z.B Soup kitchen, Gospel in the Park, gemeinsame Jugendarbeit, Inner City Shelter for the Homeless Visitations, Outreach to Street Chil-dren. In dieser Zeit führte ich auf Deka-natsebene den ‚English Workshop‘, durch um die Arbeit in englischer Sprache in den Gemeinden zu för-dern. Die Ar-beit im Missionskomitee der ELKSA-NT machte mir viel Freude, denn es gab Möglichkeiten, neue Im-pulse zu setzen, Programme zu starten und die Vorbereitungen auf ‚Church planting‘ zu machen. Seit 2007 diene ich im Dekanatsvorstand und bin seit 2009 Dekan des Süddek-anats (KZN). Durch Visitationen hatte ich die Möglichkeit Impulse zu setzen, aber vor allem zu entdecken, welch ein Reichtum an Gaben, Treue, Be-geisterung und Liebe in den Gemein-

den vorhanden ist. Ich staune immer wieder über die zahlreichen Initia-tiven, die in den Gemeinden zu erkennen sind, damit die Kirche rele-vant bleibt! Wir freuen uns schon aufs Kap, darauf die Gemeinden in der Kap-kirche und euch kennen-zulernen, und gemeinsam Wege zu entdecken, die Gott mit uns gehen will. Renate arbeitet seit 1999 als Mathe-matik- und Natural Sciences Lehrerin an der Deutschen Schule Durban. In 2006 wurde die Predigtstelle in Hill-crest als eine eigene Gemeinde gegrün-det. So kam für uns der Umzug von Dur-ban nach Hillcrest. Die Arbeit in Haus-kreisen - vor allem mit den jungen Fami-lien und Kindern - bereitet uns viel Freude. Ein Ziel der Gemeinde ist, eine geistliche Heimat für die Einwohner von Hillcrest zu sein. Das führt dazu, dass Leute aus unterschiedlichen kirchlichen Hintergründen dazugekommen sind - eine Bereicherung und Herausforderung für die Gemeinde, da die unter-schiedlichen Traditionen aufeinander-stoßen und das Gemeindeleben formen und bereichern. Ein jährlicher Höhepunkt für unsere Familie ist die Jugendfreizeit (mit Out-reach) im Dezember. Seit mehr als 20 Jahren sind wir nun dabei und dürfen immer wieder neu erleben, wie junge Menschen im Glauben wachsen und Verantwortung in der Kirche überneh-men. ‚Glauben praktisch‘ – macht Spass und bringt viel Segen! Bischof Gilbert Filter

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Der erweiterte Kirchenvorstand hat einstimmig beschlossen, Pastor Felix Meylahn zu fragen, ob er bereit ist, das Pfarramt in unserer Gemeinde ab Januar 2015 zu übernehmen. Nachdem Pastor Meylahn zugesagt hat, liegt der nächste Schritt bei der Gemeinde, in einer Außerordent-lichen Gemeindeversammlung ab-zustimmen, ob sie ihn für das Pas-torenamt in unserer Gemeinde beru-fen möchte. Pastor Meylahn ist seit 13 Jahren Pas-tor der Lutherischen Gemeinde in Port Elizabeth und betreut auch ein-mal im Monat die Gemeinde in Bloemfontein. Um Pastor Meylahn und seiner Frau Barbara einerseits und unseren Ge-meindegliedern andererseits Gele-genheit zu geben, sich kennen-zulernen und auch Fragen stellen zu können, haben sich beide Seiten für ein Vorstellungswochenende ent-schieden. Nach langen Überlegungen kommen zwei, für beide Gemeinden mögliche Daten für dieses Vorstellungswoch-enende infrage, Anfang Oktober oder erst fünf Monate später im März.

Der KV hat sich für den 5. und 6. Ok-tober entschieden. Am Samstag dem 5. Oktober zwischen 16h00 und 17h30 gibt es für alle inter-essierten Gemeindeglieder die Gelegen-heit in unserem Gemeindezentrum mit Pastor Felix Meylahn über die verschie-denen Arbeitsfelder der Gemeinde-arbeit ins Gespräch zu kommen und Fra-gen zu stellen. Pastor Meylahn wird sich dann auch zu "Fähigkeiten und Auf-gaben eines Pastors" äußern, einer Aufstellung, die der Erweiterte Kirchen-vorstand zusammengestellt hat. Samstagabend trifft sich das Ehepaar Meylahn mit dem erweiterten KV. Am Sonntag wird Pastor Meylahn den Gottesdienst mit uns feiern. Anschließend findet die Außerordent-liche Gemeindeversammlung zur Berufung von Pastor Meylahn statt. Sie alle sind herzlich zu diesen wichtigen Veranstaltungen eingeladen.

Felix Meylahn

6. Oktober 2013 Außerordentliche Gemeindeversammlung

Gemeindezentrum Stellenbosch im Anschluss an den Gottesdienst um 10:00 Einziger Tagesordnungspunkt: Berufung von Pastor Felix Meylahn durch die Gemeinde für das Pfarramt in Stellenbosch - Somerset West ab Januar 2015

Pastor Felix und Barbara Meylahn

Pastor Felix Meylahn und seine Frau Barbara

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Singles - Treffen “Ein gelungener Tag” und “Ein einmaliger Erfolg für unsere Ge-meinde ” waren einige Kommen-tare der Besucher. Es gab Kuchen und Herzhaftes im Überfluß—”nur der Champagner fehlte” waren einige Bemerkungen. Hermann eröffnete unser Pro-gramm mit seiner Geige. Es wurde viel gelacht und erzählt. Die Gesellschaftsspiele wurden begeistert aufgenommen.

Die Zeit ist im Fluge vergangen und beim Gehen wurde gefragt: “Wann ist das nächste Treffen?“.

Vielen Dank den Mitarbeiterinnen Monika, Anette und Karin.

Bericht und Fotos von: Petra, Monika, Ernst, Waltraut und Christa Eine gute Nachricht! Wir haben noch ein Singles - Treffen am 19. Oktober 2013 von 10 Uhr - 13 Uhr in Somerset West im Gemeindezentrum der kath. Kirche An-dries Pretorius Street. Falls Sie das erste Treffen verpasst haben sollten, vielleicht haben Sie diesmal Zeit, vorbei zukommen!

Wer hantiert den Strohalm am geschicktesten?

Hermann sorgte für die musikalische Unterhaltung

Nette Gespräche an schön gedeckten Tischen.

Gesehen und erlebt: Singles Treffen

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Gesehen und erlebt: Johanniterorden

Mitglieder vom Johanniterorden sind im südlichen Afrika vertreten in der Subkommende Namibia (Leiter: Heiko von Ludwiger) und der Subkommende Südafrika (Leiter: Thilo Thormeyer). Die letztere ist verteilt in zwei Gruppen: Gruppe Nord im Raum Johannesburg und Pretoria, und die Gruppe am Kap (Leiter: Klaus-Gerd von Pressentin). 1990 wurde das Johanniter Hilfswerk gegründet, eine gemeinnützige Ge-sellschaft (Nonprofit Organisation NPO012-487), die verschiedene Pro-jekte unterstützt. Im Norden sind die Johanniter vor allem tätig im Baby-therapiezentrum in Pretoria und im Deutschen Altersheim in Johannes-burg. Am Kap unterstützen die Johan-niter vor allem die Pflegeabteilung im St Johannisheim in Parow und das Community Care Centre mit AIDS Hospice iThemba Labantu in Philippi. Jährlich feiert auch die Gruppe am Kap

den Rittertag, zu dem die Johanniter mit Damen und Gästen eingeladen werden. Am 17.8.2013 fand dieser im Rahmen eines Festgottesdienstes, gehalten von Pastor Peter Molchin, in unserer Kirche statt. Im Verlauf des Gottesdienstes fand die Investitur von zwei Johannitern zu Rechtsrittern statt, Max Graf von Dürckheim von unserer Gemeinde, und Dr Richard Gerntholtz, Mitglied von der St Martini Gemeinde in Kapstadt. Nor-malerweise werden Johanniter, die sich durch besondere Leistungen über viele Jahre ausgezeichnet haben, nur in der Komturkirche in Nieder-Weisel durch den Herrenmeister Prinz Oscar von Preußen (Oberhaupt vom Johanniteror-den) zum Rechtsritter geschlagen. Aus verschiedenen Gründen wurde eine Ausnahme gemacht. So konnten die Herren Thormeyer und von Pressentin diese Amtshandlung hier durchführen.

JOHANNITERORDEN – GRUPPE AM KAP

Vorne: Graf von Dürckheim und Dr Gerntholtz; hinten: Pastor Molchin und Herr Thormeyer, in der Mitte: Herr von Pressentin

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Gesehen und erlebt: Johanniterorden

Graf von Dürckheim mit seiner Frau Marlene und Tochter Gabriele. Sohn Christian mit Frau Francéle und deren Sohn Aleksander.

Das Festessen fand an schön ge-schmückten Tischen im neuen Ge-meindesaal statt, und Chef Bruce von Pressentin sorgte für das Drei-gang-Menü aus der modernen Küche. Als Ehrengäste waren Ehepaar Stallmann (Frau Maren Stallmann erfreut uns immer mit ih-rer wunderschönen Orgelmusik) und Frau Irmel Dunaiski, Vor-sitzende des Kirchenvorstandes und treibende Kraft hinter dem Bau des Gemeindesaals eingeladen. Die Johanniter der Gruppe am Kap (wovon einige Mitglieder unserer Gemeinde sind) sind dankbar für die Gelegenheit, ihre Arbeitssit-

zungen und und den Rittertag in den schönen Räumen unseres Gemein-dezentrums abhalten zu können. Bericht und Fotos: Klaus-Gerd von Pressentin

Chef Bruce von Pressentin kocht ein delikates Dreigang-Menü in unserer neuen Küche.

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Gesehen und erlebt: iThemba Labantu

Eröffnung der Suppenküche in iThemba Labantu

Wir fuhren zu sechst nach iThemba Labantu und kamen zu den Calypso-Klängen der berühmten Marimba-Band im leichten Regen dort an. Gleich beim Eingang bekam jeder ein Programm von einer freundlich lächelnden Helferin – man fühlte sich sofort wohl. Drinnen war ein buntes Gemisch von Menschen. In der Ferne übten schwarze Helfe-rinnen nochmal ihren Auftritt. Wir standen in Grüppchen herum, nahmen die Szenerie und die Musik in uns auf. Pastor Kohlstock begrüßte uns von dem Balkon der doppelstöckigen Suppen-küche. Nicht lange danach eröffnete der deutsche Generalkonsul mit ihm zusammen die Suppenkü-che, in der schon kräftig gekocht wurde.

Die neue doppelstöckige Suppenküche.

Marimbaspieler sorgen für musikalische Unterhaltung.

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Gesehen und erlebt: iThemba Labantu

Dann zogen wir zur Feier in die Kirche ein. Auch die Marimba-Band zog ein und platzierte sich vorne bei der Altarempore, wo schon ein großer Fernseher stand. Manche andere hatten dann nur Stehplätze, aber irgendwie passten doch alle in die Kirche rein. Dort hieß Pastor Kohlstock alle Anwesenden willkommen, Dekan Rudi de Vries Bock eröffnete die Feier mit einem Gebet und der deutsche Generalkonsul ent-hüllte die Gedenktafel der Suppenküche, einem imposanten zweistöckigen Gebäude. Anschließend hielt er eine Ansprache über die positive Auswirkung von iThemba Labantu auf die Gemeinschaft in Philippi. Die Marimba-Band spielte auf, ein Video über den Bau der Suppenküche wurde gezeigt und der Architekt der

Suppenküche erzählte, wie Jung und Alt bei dem Bau mitgeholfen hatten. Das war möglich, da die Mauern aus Sandsäcken in einem Gerüst von Stahlstreben sind. Dieses „Grünen“ nicht genug, waren die Wände auch mit umweltfreundlichen Far-ben bunt bemalt worden. Die Leiterin der Jugendarbeit in iThemba Labantu erzählte, dass die Räumlichkei-ten nicht nur als Suppenküche, sondern auch als Jugendräume gedacht sind. Der Stadtrat, in dessen Gebiet iThemba Labantu liegt, betonte in seiner Anspra-che das

gute Verhältnis zu iThemba Labantu und be-sonders zu Pastor Kohlstock. Zwischen den An-sprachen trat die Marimba-Band auf, manchmal mit einer Frauengruppe zusam-men. Am Schluss dankte Pastor Kohlstock al-len für ihre Anwesenheit und ganz besonders auch allen Sponsoren, die nicht nur den Bau der Suppenküche, sondern auch viele andere Projekte ermöglicht hatten. Als Letztes wurde unter der Regie von Franz, einem deutschen Koch und Sohn des Pas-torenehepaars Denner von der lutherischen Philippi-Gemeinde, ein sehr leckeres und vielseitiges Essen in der Suppenküche wie auch in der Kirche bedient. Wir fuhren guter Dinge und mit vielen Eindrücken nach Hause.

Max Graf von Dürckheim

Fotos : Hans Volkmann

General Konsul Herrmann hält eine Ansprache.

Ein leckeres Essen zur Einweihung der Suppenküche.

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Familienaktion — Children’s Church

Children's Church Workshop - Stellenbosch

A rainy day on 31st August saw a heart-warming children’s church workshop take place in the beautiful new hall of the Lutheran Church in Stellenbosch. The Circuit Conference West, in an attempt to breathe new life into cross-congregational fellow-ship and co-operation, organised this workshop and asked Joyce Ellyne to be its facilitator. The dominant question was to find out what our questions where. We discussed issues like: 'How do you motivate parents to come and bring their kids?' to 'How much time do we have for children's church on a Sunday morning?' to: 'Let's practice to digest a parable of Jesus and make it palatable for children in three age-groups' to: 'How can a les-son be structured?'.

The fellowship and mutual support was encouraging and ignited new hope: Yes, children's church is fun and paves the way and in most cases lays the foundation for the 'people of the way', as we are referred to in Acts. Thank you to Stellenbosch for hosting the workshop and for providing the ex-quisite soup for lunch. Watch this space: more workshops are envisaged. Pastor Walter Schwaer

Participants of the workshop in the new hall of the Lutheran Church in Stellenbosch

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Familienaktion - Familiengottesdienst

In der Kirche waren am Sonntag dem 18. August viele Kinder und Erwachsene versammelt um am Gottesdienst für alle Generationen teilzunehmen.

In Harry Potters Geschichte gibt es viele Ver-bindungen zu unserem christlichen Glauben. Harry Potter kämpft mit Hilfe seines Lehrers Dumble-dore, der das Gute verkörpert, gegen das Böse in Ge-stalt von Voldemort. Als Schutzschild gegen das Böse,

hilft Harry die Liebe seiner Mutter, die ihm ganz besondere Kraft gibt. Auch Jesus hat eine ganz besondere innere Kraft gehabt: Die Liebe Gottes. Und wenn wir ängstlich und mutlos sind, können wir uns Gott anvertrauen wie einem Vater . Wir kön-nen zu ihm beten: Vater unser im Himmel, … Am Ausgang wartete noch eine besondere Überaschung: Schokolade für alle und

verschiedene Bibelsprüche als Lesezeichen auf bun-tem, laminiertem Papier. Herzlichen Dank allen Kin-dern, Jugendlichen und Erwachsenen, die den Gottesdienst mit vorberei-tet und gestaltet haben, mit Musik oder in sonst einer Weise. Monika Kastner Fotos: Irmel Dunaiski

Familiengottesdienst: „Harry Potter und die Kraft des Guten“

Jacob Holm am Cello

Fürbittengebet: von rechts nach links Pastorin Simon, Nicola, Johanna, Jakob, Angélique, Doro, Frieder

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Familienaktion: Laternenbasteln und Umzug

Mamas und Kinder im vollen Einsatz beim Laternenbasteln.

Das Papier klebt viel besser an meinen Fingern, als an der Laterne...

Die schnelle Vorhut im Jan Marais Park. Der Wind lässt die Laternen wehen.

Nächste Familien-Nachmittage im Gemeindezentrum

Am Freitag dem 18. Oktober

Spielenachmittag von 15h00 bis 17h00

Am Freitag dem 22. November

Plätzchenbacken von 15h00 bis 18h00

Bitte im Büro anmelden

Eine leckere Gulaschsuppe nach dem Laternenlauf und Singen wärmt alle wieder auf.

Text und Fotos Monika Kastner

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Konzert des Brandenburger Landesjugendchors am

„Musik sagt das Unsagbare“ – Diesen klugen Satz des tschechischen Kom-ponisten Friedrich Smetana hatte der Brandenburger Landesjugendchor als Überschrift über sein Konzert gestellt. Und das lösten sie ein, die 30 jungen Leute mit den großartigen Stimmen! Sie nahmen uns mit auf eine musikalische Reise auf vier Kontinen-te und durch sechs Jahrhunderte, in der geistliche und „weltliche“ Musik in einer gelungenen Mischung zusam-men erklang. Die Chorsänger/innen bauten bei vielen Liedern eine ganz dichte Atmospäre auf: gute Intona-tion, eine beeindruckende Dynamik, ein intensiver Klang und deutlich ausgesprochene Worte verzauberten, aus Tönen wurden innere Bilder und

wir tauchten ein in Liebe und Hingabe, in Trauer und Schmerz und in Lebens-freude und heitere Ironie. Ich will nur wenige Beispiele nennen: Julinacht, ein vertontes Gedicht von Eva Strittmatter „Aber leise schlafen die Düfte,... aber leise leben die Lüfte... oder „Wie liegt die Stadt so wüst“, ein be-eindruckender Klagegesang von Rudolf Mauersberger ( + 1971) komponiert un-ter dem Eindruck der Zerstörung Dres-dens oder „Kondalilla“ – ein Stück des australischen Komponisten Stephen Leek ( * 1959) das uns in einen Wald voller Vogelgezwitscher versetzte...Es war ein Genuss und wer nicht dabei war, hat was verpasst ! Pastorin Christiane Simon

Nur eine kleine Schar war am Sonntagabend gekommen, um den Klavier- und Flötenklängen in unserer Kirche zu lauschen, aber diese genos-sen es umso mehr. Die beiden Mus-iker spielten klassiche Stücke, beschwingte Eigenkompositionenen von Jacobi und viele Variationen und originelle Bearbeitungen zu bekann-ten Gesangbuchliedern (wie z.B. „Gott ist gegenwärtig“ oder “Befiehl du deine Wege“ oder „Die güldene

Sonne“) Die Stücke wurden jeweils durch ein paar persönliche Worte eingeleitet. Durch den Enthusiasmus und das professionelle Niveau von Alex und Jeanie im Zusammenspiel mit der hervorragenden Akustik in unserer Kirche kamen die „alten Lieder“ ganz neu und wunderbar zur Geltung. Vielen Dank für ein feines Musik-Erlebnis. Pastorin Christiane Simon

Konzert mit Alexander Jacobi und Jeanie Kelly am 4. August

Gesehen und erlebt: Konzerte

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Stellenbosch Gespreksgroep: Ons Godsdiens en die Wetenskappe Elke praatjie Dinsdag, 17 h NG Sentraal/ Martinson Str.

8 Okt “Godsdienstige leierskap en sosiale transformasie in Afrika“ - Prof Ian Nell, Praktiese Teologie, US

22 Okt “Nuwe horisonne vir teologiese samewerking in Afrika – die NETACT-verhaal“ - Prof Jurgens Hendriks, Praktiese Teologie, US

5 Nov "Is Vetsug ‘n mediese of ‘n politieke probleem of albei?" - Dr Jurie van den Heever, Emeritus, Paleontologie, US

19 Nov “Augustinus: die groot kerkvader uit Afrika se implikasies vir vandag” - Dr Annemaré Kotze, Antieke Studie, US

KONZERTE

Liebe Gemeinde,

Wir erfreuen uns ja immer wieder der schönen Konzerte in unserer Kirche,

sei es nun Cape Consort, Jugendchor Brandenburg oder andere.

An diesen Konzerten hängt Arbeit, nicht viel, aber sie muss gemacht

werden, z.B. Termine vereinbaren, E-Mail-Absprachen, die Türen öffnen,

für die Organisation des “Glases Wein” hinterher sorgen und nach dem

Konzert die Türen wieder schliessen und auch die Werbetrommel rühren.

Wir möchten daher ein Konzertkomitee gründen, das sich diese Arbeit

teilen kann. Wer kann uns da helfen, damit die Arbeit nicht nur auf ein

Paar Schultern ruht und wir weiterhin viele schöne Konzerte genießen

können?

Bitte im Büro melden. Herzlichen Dank!

Veranstaltungen und Mitteilungen

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Finanzvorsorge, wenn der Partner wegfällt was müssen wir bedenken? Dienstag, den 15. Oktober in Somerset West bei St Pauls und Donnerstag, den 17. Oktober im Gemeindezentrum Stellenbosch

jeweils um 18:00 Die Idee zu diesen beiden Informationsabenden ist durch eigene Erfahrungen entstanden, die wir mit euch teilen möchten. Viel wichtiger jedoch ist, was wir daraus lernen können. Die Entscheidung, wie lange unser Partner noch bei uns sein kann, liegt nicht in unserer Hand. Doch die finanzielle Vorsorge können wir mitbestimmen, sie kann uns in einer emotional turbulenten Zeit Halt geben. Aus diesem Grunde haben wir Klaus-Gerd von Pressentin mit seiner langjährigen Erfahrung auf diesem Gebiet gebeten, uns Richtlinien zu geben und vor ‚Schlaglöchern‘ zu warnen. Die beiden Abende in Somerset West und Stellenbosch behandeln das gleiche Thema.

Irmel Dunaiski

Veranstaltungen und Mitteilungen

Guten-Morgen-Runde

Wissenswertes über Skorpione, Schmetterlinge und Spinnen!

Ausflug der GUTEN-MORGEN-RUNDE zur BUTTERFLYWORLD in der Nähe von Klapmuts. Wer teilnehmen möchte, melde sich bitte bei Beate Williard-Bidoli ( 021 859 4255 ) an.

DIENSTAG, DEN 1. OKTOBER

Abfahrt von Somerset-West /St. Pauls : 8.30 Uhr

Abfahrt von Stellenbosch/Gemeindezentrum: 9.00 Uhr

Kosten: Für Eintritt incl. Führung R 40 p.p.

Die Führung beginnt um 9.45 Uhr und dauert ca. eine Stunde. Je nach Inter-esse ist im Anschluss danach noch Zeit, sich weiter in Ruhe umzusehen oder im dortigen Cafe zusammenzusitzen und zu plaudern.

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Veranstaltungen und Mitteilungen

ADVENTSKRANZBINDEN

Wer hat Lust auf einen fröhlich-geselligen Vormittag? Das Kranzbinden bei Ingrid Rohwer in der Steynsrust-Straße ist in der Hinsicht ja schon Tradition geworden! Wir treffen uns am

Donnerstag dem 28. November um 9.00 Uhr.

Jeder ist willkommen, und jede Hand hilft! Mitzubringen ist nur eine Gartenschere und evt. eine Schürze (und natürlich gute Laune - und wer sie noch nicht hat, bekommt sie dort garantiert!), für alles andere ist gesorgt.

Nachfragen und eventuelle Vorbestellungen bei

Ingrid Rohwer, 021- 855 1853 oder Christel Rohwer, 021- 852 7249

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Every birthday of all residents in the St Johannis Heim is even celebrated twice!

On the day of the birthday itself it begins when the ‘birthday child’ wakes up and is congratulated by the nurses. The birthday person’s place at the breakfast table is adorned with

flowers and a candle and when he or she appears, the candle is lit and the staff of the department sing a birth-day song. The residents then also have the opportunity to congratulate him/her. The birthday person fre-quently gets lots of visitors that day and of course that always brings a lot of joy. Together they celebrate with coffee and cake. The second ceremony usually takes place in the afternoon of the last Thursday of the month in the large living room. Mrs Schwär organizes and conducts this ceremony with great care and love. She ensures that each birthday person is present, called out and congratulated, even if someone cannot be there. Everyone is singing his/her favorite song, ac-companied by Mrs. Schwär on the guitar, Mrs Blaich on the accordeon, Mr. Kappelhoff on the violin and Mr. Sachse on the piano.

The ladies of St Johannis Heim Garden’s Choir are always there with a beautiful contribution. Now and then Mr. Block entertains everyone with his harmoni-ca. All together sing beautiful old Ger-man songs, which sometimes cause homesickness and can bring a tear to the eye. But tears often show joy and satisfaction as well. Good filter coffee and delicious cakes are served and enjoyed amidst lively chats in a cheerful mood. This joint celebration always creates a lot of fun and is very important for our residents. Mrs Schwär has organized this celebra-tion already for many, many years. She is - like all of us - unfortunately getting older. Therefore, we would be very hap-py if someone was willing to take over the organisation of this party on a vol-untarily basis in the future. Kindest regards Gudrun Kitshoff Nursing Service Manager 14 August 2013

Birthdays in St Johannis Heim

Mitteilungen

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Geburtstage im Oktober

Anneliese Tank 02.10 Peter Loew 02.10 Ingrid Köhne 06.10 Klaus Willand 06.10 Horst Steinmetz 06.10 Edda Schloms 07.10 Hermann Stindt 07.10 Gerda Seeger 08.10 Marika Ireland 09.10 Carl Rohwer 09.10 Nadja Meyer 13.10 Engela Krenzer 13.10 Erich Rohwer 15.10 Ingrid Rohwer 15.10 Manfred Kloos 16.10 Iris Siegmund 16.10 Elisabeth Rohwer 17.10 Nils Rohwer 17.10 Erika Dau 18.10 Waltraut von Bülow 18.10 Heinrich Schwoerer 19.10 Karin Lukat 19.10 Tanja Schloms 21.10 Jürgen Schultz 21.10 Nieka-Lee Ireland 22.10 Frank Wohlfahrt 22.10 Rolf Rohwer 22.10 Siegfried Treptow 23.10 Benjamin Addison 25.10 Karoline Holm 26.10 Wolfgang von Loeper 27.10 Alexander Truter 29.10 Sasha Meyer 29.10 Christa Elze 30.10 Christa Rohwer 31.10 Ingeborg Meyer 31.10

Geburtstage im November

Hans Aab 01.11 Jessica Micklem 02.11 Ilse Zander 02.11 Nicola Rohwer 09.11 Ingeborg Bigalke 09.11 Albrecht Hallwachs 09.11 Ursula Huyssen 12.11 Hanns Blumer 13.11 Jürgen Dau 13.11 Johann Schloms 14.11 Friedrich Hahne 16.11 Cordelia Pagels 18.11 Klaus-Gerd von Pressentin 20.11 Heinrich Stadler 20.11 Ursula von St Ange 21.11 Bärbel Fourie 21.11 Hans Kiessling 23.11 Leonore Krause 25.11 Konrad von Leipzig 26.11 Monika Hoffmann 29.11

Ist Ihr Geburtstag nicht dabei, oder

stimmt etwas nicht, melden Sie sich bitte

im Büro, damit wir es berichtigen können.

Geburtstage

Wir gratulieren folgenden Gemeindegliedern zu ihrem Geburtstag und wünschen Gottes Segen:

Mitteilungen aus der Gemeinde

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Aus der Gemeinde

Neu in der Gemeinde ist Gisbert Zumpt aus Somerset West, der aus Gauteng ans Kap gezogen ist. Ebenfalls aus Somerset West sind Lyska und AC Koch mit ihren Zwillingen Alec und Daniel. Wir begrüßen euch herzlich in unserer Gemeinde

und wünschen euch, dass ihr euch bald bei uns

einlebt und wohlfühlt !

Verstorben ist Karl-Werner Pagels am 23.7. im Alter von 88 Jahren. Die Trauerfeier fand am 26.7. bei „Doves“ in Somerset West statt. „So spricht Gott, der HERR: Fürchte dich nicht,

denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei dein-

em Namen gerufen; du bist mein !“

Jes 43,1

Gemeindenachrichten

Einsatz auf dem Friedhof

Am Samstag, dem 23. November

8.00 Uhr

Am Ewigkeitssonntag, dem 24. November ist um 10h00 Gottesdienst auf dem Friedhof.

Wir bitten daher um Helfer, die am Samstag den Friedhof aufräumen und herrichten.

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Adressen und Telefonnummern

Lutherische Gemeinde Stellenbosch & Somerset West

044-038 NPO

P.O. Box 3109, Matieland 7602

Gemeindebüro: Hofmeyrstraat 26, Stellenbosch

Tel / Fax: 021—887 5030

e-mail: [email protected] (Gemeindebüro)

Das Gemeindebüro ist mittwochs von 8h00—12h00 geöffnet

Pastorin C. Simon / [email protected] / 021—887 6456

www.lutheranstellenbosch.wordpress.com

Gottesdienste in Somerset West werden dort in der Katholischen Kirche St Paul’s, Ecke Andries Pretorius und Lourens-Straße, gehalten. Bridgewater Manor finden Sie an der Ecke Andries-Pretorius & Main Street in Somerset West.

Lede van die kerkraad:

Irmel Dunaiski 021 887 0502 [email protected]

Beate Williard-Bidoli 021 859 4255 [email protected]

Burga Schwoerer 021 886 5642 [email protected]

Mathias Tölken 083 263 9680 [email protected]

Annegret Gruner 021 842 3250 [email protected]

Kristian Müller-Nedebock 021 886 6439 [email protected]

Corinna Truter 021 887 8218 [email protected]

Marita Elspermann 079 020 2840 [email protected]

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