Gemeindebrief - lutheranstellenbosch · Schrecken – das haben wir erfahren und das sollen wir...

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Gemeindebrief Evangelisch-Lutherische Gemeinde Stellenbosch & Somerset West August & September 2014 Andacht S. 3 - 4 Abschiedsgottesdienst Pastorin Simon S. 5 Vakanz Zeit S. 6 - 7 Abschiedswort von Pastorin Simon S. 8 - 9 Outreachpastoren S. 10 - 11 Vorankündigung Frühlingsfest S. 11 Termine der Guten-Morgen-Runde S. 12 Rückblick Winterfest S. 13 - 15 Das Sedermahl und die Ziegelsteine S. 16 Anzeigen: Haussuche und Losungshefte S. 17 Veranstaltungen: Musical und Filmabend S. 18 Stellenbosch Gespreksgroep S. 19 Geburtstage S. 20 Aus der Gemeinde S. 21 Adressen und Telefonnummern S. 22 Gottesdienstplan S. 23 - 24

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Gemeindebrief Evangelisch-Lutherische

Gemeinde

Stellenbosch & Somerset West

August & September 2014

Andacht S. 3 - 4

Abschiedsgottesdienst Pastorin Simon S. 5

Vakanz – Zeit S. 6 - 7

Abschiedswort von Pastorin Simon S. 8 - 9

Outreachpastoren S. 10 - 11

Vorankündigung Frühlingsfest S. 11

Termine der Guten-Morgen-Runde S. 12

Rückblick Winterfest S. 13 - 15

Das Sedermahl und die Ziegelsteine S. 16

Anzeigen: Haussuche und Losungshefte S. 17

Veranstaltungen: Musical und Filmabend S. 18

Stellenbosch Gespreksgroep S. 19

Geburtstage S. 20

Aus der Gemeinde S. 21

Adressen und Telefonnummern S. 22

Gottesdienstplan S. 23 - 24

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Redaktionsschluss für den

Gemeindebrief

Oktober/November 2014

ist der 17. September 2014

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Ev.-Luth. Gemeinde Stellenbosch

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Sei getrost und unverzagt, fürchte dich nicht und lass dich nicht erschrecken! Monatsspruch September 1. Chronik 22, 13 Singt dem Herrn, alle Länder der Erde! Verkündet sein Heil von Tag zu Tag! Monatsspruch August – 1.Chronik 16, 23 Absichtlich habe ich die beiden Monatssprüche aus dem 1. Chronik-Buch „umgedreht“ so dass September zuerst kommt und dann erst August. Ich finde, so passen sie besser zur derzeitigen Situation. Beim Blick in die Zeitung oder in den Fernseher ist es wahrhaftig nicht leicht, sich nicht erschrecken zu lassen. Tod und Gewalt wüten schlimmer denn je: Flugzeuge stürzen von Himmel, Kinder werden von Bomben getroffen, Frauen werden als Demoralisierungsmaßnahme in Kriegen vergewaltigt, Männer ertrinken auf der Reise in maroden Flüchtlingsbooten. Das ist zum Fürchten und Verzagen und da bleibt schon mal der Trost aus – billiger Trost kann es ohnehin nicht sein. Und trotzdem wird uns das so gesagt in der Bibel – nicht nur hier, sondern vielfach auch an anderer Stelle: „Verzage nicht, hab keine Angst, lass dich nicht erschreck-en !“- Ich glaube, diese Worte wollen uns nicht zum Verdrängen animieren oder dazu ermutigen, über all das Schlimme in unserer Welt einfach hinwegzusehen. Aber – „Llass dich nicht erschrecken“ das heißt wohl „Lass dich nicht lähmen von deinem Schrecken! Lass nicht zu, dass dieser Schrecken dich gefangen nimmt und handlungsunfähig macht! Verliere nicht die Energie, dich immer wieder gegen die-sen Schrecken aufzulehnen!“ - Wir sollen uns berühren lassen, damit unser Schrecken sich in echte Anteilnahme und Kreativität verwandelt und wir Ideen ha-ben, wie wir den Schrecken für andere abwenden können. Es gibt Protestmöglichkeiten mit dem Avaaz-Netzwerk, es gibt Hilfsorganisationen, es gibt Petitionen und die Macht der sozialen und anderen Medien – gut, dass der Schrecken immer Zeugen hat und nicht mehr im Verborgenen bleiben kann. Und es gibt Gott, der all unseren Schrecken kennt und dem wir ihn anvertrauen dürfen und um Trost flehen für die Verzagten und Verzweifelten! Gott ist stärker als die Schrecken – das haben wir erfahren und das sollen wir weitersagen. Es ist unsere Aufgabe als Christen, dem Schrecklichen nicht das Feld und das letzte Wort zu überlassen. Wir sollen eine gebeutelte und trostbedürftige Welt immer wieder daran erinnern, dass sie nicht sich selbst überlassen ist. Einer ist da, der hat diese Welt gemacht und der hält alles und alle in der Hand – auch mitten im Schrecken. Einer ist da, der hat dieser Welt Heil zugesagt und will Menschen trösten und heilmachen. Und das dürfen wir nicht totschweigen, sondern müssen es immer wieder laut sagen: Der Schrecken ist nicht das Einzige, und mag er auch noch so überwältigend

Andacht

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Andacht

sein. Jedes Stück Leben und jedes Stück Schöpfung ist ein Gegenentwurf dazu und kündet von der heilsamen Macht Gottes, die einmal allen Tod und allen Schrecken überwinden wird. Deshalb dürfen wir uns auch nicht mundtot machen lassen und trotz allem Grauen nicht aufhören, zu singen und Gottes Heil zu verkündigen – gerade um der ge-schundenen Menschen auf unserer Erde willen. Wir sind ihre Stimme, wir sind ihre Hoffnung, wir sind diejenigen, die sie durch den Schrecken und in der Trostlosigkeit begleiten und sie festhalten – weil wir selbst gehalten sind von dem Einen, der nicht aufhört, uns gute Worte zu sagen. Ich wünsche Ihnen und euch immer wieder überraschende Erfahrungen mit dem Wort des lebendigen Gottes auf der Lebensreise und grüße Sie/ euch herzlich in der Verbundenheit des Glaubens! Ihre/ eure scheidende Pfarrerin Christiane Simon

In caelo et in terra Heaven and earth in Baroque songs Contemplations about heaven and earth, eternity, faith, inner peace, infatuation, frivolity and despair have occupied the human mind for centuries. In this program of mainly 17th century music the sacred and secular perspectives are juxtaposed to show that, on an emotional level, the distinction is not as clear as one might think.

Works for one and two voices (Lente Louw, Antoinette Blyth) lute and chitarrone (Uwe Grosser)

organ, harpsichord (Erik Dipenaar)

by Monteverdi, Caccini, Kapsberger, Dowland, Strozzi and Purcell are presented in an intimately communicative way.

At the Lutheran Church Stellenbosch, on 13 September, at 7pm. Tickets (R90) available at the door.

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Abschied von Pastorin Christiane Simon Am Sonntag, dem 3. August feiert Pastorin Christiane Simon nach sechsjähriger Amtszeit ihren Ab-schiedsgottesdienst um 10:00 in Stellenbosch mit uns. Und anschließend sind alle herzlich zu einem gemeinsamen Winter-Suppenessen und einem Glas Sher-ry eingeladen! Da vermutlich nicht alle dabei sein können, möchten wir als KV und im Namen der Gemeinde Pastorin Christiane Simon für ihre Arbeit in und für die Ge-meinde herzlich danken! Es war eine Zeit mit ihren eigenen Herausforderungen, Fragen, aber auch vielen Höhepunkten, die wir gemeinsam erleben durften. Auf deiner nächsten Wegstrecke Christiane, wünschen wir dir und Thomas, der dich bei vielen Aktivitäten unterstützt hat, Gott als Wegbegleiter und viele ge-meinsame Freuden! Irmel Dunaiski

Abschiedsgottesdienst

Pfarrhaus - Telefonnummer

Vom 4. August an wird die Pastoren-Kontaktnummer 021 887 6456 für die Zeit der Vakanz automatisch zu Irmel Dunaiski (KV Vorsitzende) umgeleitet. Um der Gemeinde Kosten zu sparen, bitten wir jedoch darum, dass Anrufe wenn möglich direkt an Irmel Dunaiski Tel: 021 887 0502 gerichtet werden. Denn jeder umgeleitete Anruf wird der Gemeinde zusätzlich wie ein nomaler Anruf berechnet. Danke! Irmel Dunaiski

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Die kommenden Monate… Vom 4. August bis zum 31.Dezember dieses Jahres wird unsere Gemeinde vakant sein. Wir Gemeindeglieder sind nun auf uns selbst gestellt. Wir sind gefordert, Ini-tiative zu ergreifen, mitzudenken und tätig zu werden, damit Gruppen und Kreise stattfinden und unsere Gottesdienstangebote aufrechterhalten bleiben. Dazu gehört auch, aufmerksam füreinander da zu sein, für die, die krank sind, Hilfe be-nötigen oder einfach nur jemanden zum Reden brauchen. Es gilt geduldig zu sein, wenn etwas mal nicht so reibungslos läuft wie bisher. Somit ist eine Vakanz schon eine Herausforderung. Sie gibt uns jedoch mit den Auf-gaben zugleich eine Chance. Wenn wir diese als solche erkennen und nutzen, kann sie prägend für die Weiterentwicklung unserer Gemeinde sein: Wir haben die Chance, die Rede vom Priestertum aller Gläubigen (auch Priestertum aller Getauft-en) anschaulich und lebendig werden zu lassen. Das bedeutet, dass allen, die zu dieser Gemeinde gehören, zugemutet, aber eben auch zugetraut!! wird, entsprechend ihren jeweiligen Gaben, Fähigkeiten und Kräften für die gottesdienstlichen und anderen Belange der Gemeinde mit einzutreten. Ich sage es einmal so: Wenn jeder ein bisschen mehr als sonst aus seinem Schlup-floch herauskommt und sich einbringt, dann !! wird das Priestertum aller Gläubi-gen auch nach außen sichtbar. Ich bin sehr zuversichtlich, dass dies in unserer Ge-meinde und zum Wohl unserer Gemeinde möglich ist. Nach einem gelungenen Winterfest oder Adventsbasar staunen wir immer wieder darüber, was wir alles miteinander auf die Beine stellen können. Abgesehen davon führt Mitarbeit oft zu neuen Kontakten, interessanten Gesprächen und den gar nicht so seltenen Mo-menten, in denen herzhaft miteinander gelacht wird. Als die von der Kapkirche beauftragte Vakanzvertreterin werde ich mich zusam-men mit dem KV bemühen, die Übersicht über die Gemeindebelange zu behalten. Wir werden schauen, was geregelt werden muss und überlegen, wie und von wem es organisiert werden kann. Scheuen Sie sich nicht, mit mir oder den KV-Mitgliedern Kontakt aufzunehmen. Bitte äußern Sie Anliegen, machen Sie Vorschläge oder weisen Sie uns auf etwas hin, was wir bisher nicht bedacht haben. Unsere Kontaktinformationen finden Sie auf der letzten Seite des Gemeinde-briefes.

Vakanz Zeit

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Dank gilt schon jetzt den langjährigen und bewährten Lektoren unserer Gemeinde. Sie sorgen mit dafür, dass die Gottesdienste in gewohnter Weise stattfinden werden. Bis auf wenige Ausnahmen sind die Gottesdienste bis zum Ende des Jahres bereits geregelt. Zugute kommt uns auch die Mitarbeit von Pastorin Jaborg, die einen Teil ihres Sa-bbaticals bei uns verbringen wird, und dem Ehepaar Pieper, welches für die Out-reacharbeit zuständig sein wird. Nehmen wir diese Monate der Vakanz zunächst als Gelegenheit, auf die ver-gangenen Jahre unter der Gemeindeleitung von Pastorin Christiane Simon ab-schließend und auch mit Dank zurückzublicken. Bemühen wir uns nach Kräften das Gemeindeleben ansprechend und einladend zu gestalten – um dann auch im Laufe der Zeit neugierig zu werden auf einen neuen Abschnitt der Gemeindegeschichte, der am 1. Januar 2015 mit Pastor Felix Meylahn beginnen wird. Und wenn Sie sich nun fragen, was Sie denn als Aufgabe übernehmen können, hier ein paar Vorschläge: Es gibt Menschen unter uns, die sich vielleicht in diesen Wintertagen be-

sonders allein und einsam fühlen. Laden Sie jemanden auf eine Suppe oder eine Tasse Kaffee ein, machen sie es sich gemeinsam gemütlich.

Machen Sie einen Krankenbesuch. Bieten Sie an, nach dem Gottesdienst die Organisation von Tee und Kaffee zu

übernehmen. Fragen Sie bei Monika Kastner im Büro

nach, ob es etwas zu erledigen gibt. Sprechen Sie unsere Gastpastoren Frau

Jaborg und das Ehepaar Pieper an und helfen Sie mit, dass sie sich zurechtfinden und bei uns wohlfühlen.

Überlegen Sie sich ein Thema für den Treffpunkt Empore.

Übernehmen Sie einen Küster- oder Lektorendienst.

… Mit herzlichen Grüssen Beate Williard-Bidoli

Vakanz Zeit

Möge Gott uns alle in den kommenden Monaten behüten, unsere Zusammenarbeit segnen und uns den Weg weisen.

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Ein Wort zum Abschied – Pfarrerin Christiane Simon Liebe Gemeindeglieder und Freunde unserer Gemeinde, wie allgemein bekannt, endet meine Tätigkeit als Gemeindepfarrerin hier in Stel-lenbosch/ Somerset West zum 31. August dieses Jahres. Am Sonntag, dem 3. Au-gust feiere ich meinen letzten Gottesdienst und ab 4. Aug nehme ich meinen Rest-Urlaub. Meine Enttäuschung über die nicht erfolgte Vertragsverlängerung vor einem Jahr hat sich im Laufe der Zeit in die Erkenntnis gewandelt, dass dies an-gesichts der derzeitigen Gesamtkonstellation in der Gemeinde letztlich die bessere Lösung ist – auf jeden Fall für mich persönlich... Und so bin ich nun froh, dass ich die Leitungsverantwortung abgeben kann und „meinen Posten“ verlassen darf in dem Wissen, dass bald ein kompetenter Nachfolger kommt, der die volle Unter-stützung des Kirchenvorstandes hat. Da ich aufgrund meiner Heirat erstmal nicht nach Deutschland zurückkehren werde, bedeutet das Ende meiner Tätigkeit hier vorläufig auch das Ende meiner Berufstätigkeit als Gemeindepfarrerin. Nachdem ich fast 20 Jahre diesen Beruf aus-geübt habe und mich selbstverständlich auch stark damit identifiziere, ist das na-türlich schon ein großer Einschnitt, den ich erstmal verarbeiten muss. Es wird schon seltsam sein, nicht mehr Sonntag für Sonntag mit Talar und Predigt im Gepäck zum Gottesdienst aufzubrechen.... – Ich bin aber zuversichtlich, dass diese Veränderung mir auch gut tun wird und dass sich andere Türen für mich öffnen werden, die ich bisher vielleicht noch gar nicht im Blick hatte... Bisher habe ich im-mer wieder erfahren, dass mich jede Phase in meinem Leben (schwierige Ab-schnitte eingeschlossen) irgendwie vorbereitet hat auf die nächste Phase und dass Veränderungen sich eigentlich immer als Segen erwiesen haben. Darauf vertraue ich jetzt auch und freue mich auf den neuen Lebensabschnitt und auf all die Chancen und Möglichkeiten, die in diesem Neuanfang liegen. Verkündigung, Seel-sorge, Lehre und Theologie werden immer meine Leidenschaft bleiben. Ich möchte mich bei Ihnen/ euch allen herzlich bedanken: Für die Geduld mit meinen Fehlern und Schwächen und für die Großmut, meine Stärken zu akzep-tieren. Ich danke für alle Freundlichkeit und Hilfe im Laufe der Jahre, für alle zuver-lässige Zusammenarbeit in all den veschiedenen Bereichen der Gemeindearbeit, für alle Ratschläge und Vorschläge und für alles Engagement, unser Zusammenleb-en in der Gemeinde lebendig zu gestalten – und für die Liebe zu den Menschen. Ich danke für alles, was ich hier bei Ihnen und unter euch lernen durfte (es war einiges – not least of all another language – Afrikaans) Ich danke für alle Wegbegleitung und für alle offenen Ohren und offenen Herzen.

Pfarrerin Christiane Simon

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Ich habe hier viele gute und stärkende Erfahrungen gemacht und wir haben zusam-men viel erlebt: Fröhliche Feste, besondere Gottesdienste, traurige und heitere Momente, ein großes Stück Leben. Ich danke Ihnen und euch, dass ihr euer Leben und eure Gedanken mit mir geteilt habt und ich danke für alles Vertrauen, das ihr mir geschenkt habt. Ich habe in der Gemeinde und ihrem Umkreis wunderbare Menschen kennenge-lernt: Menschen mit bewegenden Lebensgeschichten und großer Lebenserfahrung, mit inspirierenden Erkenntnissen und wahrer Weisheit, mit ermutigendem Glau-ben und wohltuender Gelassenheit. Das ist ein Schatz, für den ich immer dankbar sein werde. Ich hoffe, dass ich mit vielen auch noch weiterhin einen gemeinsamen Weg in der Nachfolge Jesu und in der Gemeinschaft der Gläubigen gehen darf - anders als vorher vielleicht, aber weiterhin als Christenmenschen. Im Laufe der Jahre sind mir viele Menschen, die ich als Seelsorgerin begleiten durfte, sehr ans Herz gewachsen und die Verbundenheit wird sicher auch nicht ein-fach aufhören – auch wenn ich jetzt erstmal ein wenig Abstand von der Gemeinde und ihren Veranstaltungen nehmen werde. - Mein Mann Thomas und ich werden weiterhin Gemeindemitglieder bleiben und uns auch nach unseren Möglichkeiten in das Gemeindeleben einbringen. Mit Blick auf die Kapkirche bin ich optimistisch, dass wir jetzt mit unserem neuen Bischof Gilbert Filter dynamisch und ernsthaft neue Wege beschreiten, die zu größerem Zusammenhalt unter den Gemeinden führen und die Kapkirche be-leben werden.

Was unsere Gemeinde betrifft, so bin ich gespannt, wo unser Weg weiter hinführt und hoffe und bete weiterhin, dass wir miteinander im Glauben und in der Liebe wachsen werden und unseren gemeinsamen Auftrag als Christen in unserem Umfeld und in dieser Welt tiefer erfüllen können. Ich wünsche uns als Gemeinde und auch Ihnen/ euch allen persönlich die tröstliche Nähe Gottes und seinen aufrüttelnden und stärkenden Segen! In herzlicher Verbundenheit und mit vielen lieben Grüßen Ihre/ eure Christiane Simon

Pfarrerin Christiane Simon

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Pastor Klaus Pieper und seine Frau Ingrid Kaufmann-Pieper stellen sich vor Wo immer wir erzählen, dass wir für ein halbes Jahr nach Südafrika gehen, ist die Reak-tion ähnlich: „Das ist ja toll!“ „Das ist ja wie ein Sechser im Lotto!“ „Beneidenswert!“ „Wir besuchen Euch“. „Wir wollten da immer schon mal hin.“ „Ihr seid ja mutig!“ „Da ist es toll: die Landschaft, die Menschen – wahrscheinlich kommt Ihr gar nicht zurück.“ „Ihr müsst uns aber regel-mäßig schreiben und berichten, was Ihr erlebt.“ Vergleichbares haben wir bei der Ankündigung eines Urlaubs oder eine Aufgabe im Ausland nie erlebt. So hoch im Kurs steht Euer Land bei uns. Wir wussten nicht, wie uns geschah, als wir Mitte Mai nach einem Gottesdienst an-gesprochen wurden, ob wir nicht für 8 Monate nach Südafrika als Langzeitseelsorg-er für deutsche Residenten und „Zugvögel" gehen wollten. Die Anfrage kam völlig unerwartet aus heiterem Himmel. Nach drei Wochen sagten wir ja. Wir wurden sehr herzlich vom KV willkommen geheißen. Nun werden wir am 1. Oktober in Kapstadt landen. Wer sind wir? Wir leben im Ruhestand in Braunschweig (zwischen Berlin und Han-nover), seit 28 Jahren in einer verzweigten Patchwork-Familie (in Braunschweig, Berlin, Köln, Schwerin) mit 5 Kindern, 3 Schwiegerkindern und 5 Enkeln. Ich, Klaus, war Dorfpfarrer, Pfarrer in einer Satellitenstadt, Krankenhausseelsorger und oft Urlauberpfarrer an der Nordsee und im polnischen Masuren. Heute begleite ich 2 Gruppen von ehrenamtlichen Mitarbeitern in Besuchsdiensten einer Kirchengemeinde und bin einmal wöchentlich in einem Café von und für psychisch belastete Menschen als Seelsorger und Gesprächsgruppenleiter; Trauerbegleiter, Traumbegleiter, Seelsorger im Altenheim und Pilger sowie regelmäßige Segnungs-gottesdienste. Und nicht zuletzt Großvater.

Outreachpastor

Outreach Ehepaar Klaus Pieper und Ingrid Kaufmann-Pieper

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Outreachpastor

Ich, Ingrid, bin Religionspädagogin und Prädikantin, rufe biblische Frauengestalten ins Leben, erzähle Märchen, halte Vorträge und Seminare, leite einmal jährlich ein Bibliodrama-Wochenende und je eine Woche Fasten und „Wandern mit Bibel und Rucksack“. Berufstätig war ich zuletzt beim Landesverband der Ev. Frauenhilfe mit den Schwerpunkten Mitarbeiter-Fortbildung, Theologie, Weltgebetstag. Nicht zu-letzt bin ich Großmutter und Tochter eines 95-jährigen Vaters. Z.Z. halten wir beide etwa je 2 Gottesdienste im Monat – gelegentlich zusammen, manchmal mit Dialogpredigt. Uns reizt die neue Herausforderung ungemein. Wir glauben, wir können eine Menge einbringen, Netzwerke vertiefen, Menschen in Krisen begleiten, Menschen motivieren, ihre unterschiedlichen Gaben in das Gemeinwesen oder die Kirche ein-zubringen und nicht zuletzt selber viel lernen. Wir freuen uns auf das halbe Jahr bei und mit Ihnen und Euch. Beim Frühlingsfest ist die erste Möglichkeit, uns ge-genseitig kennenzulernen. Klaus Pieper und Ingrid Kaufmann-Pieper

FRÜHLINGSFEST Samstag den 04. Oktober 10:00 - 12:00 St Paul’s Kirchenhalle, Andries Pretorius Str. Somerset West

Genießen Sie Tee / Kaffee, kleine Köstlichkeiten und gute Gesellschaft. Alle sind herzlich eingeladen.

Eintritt ist frei, über Spenden freuen wir uns.

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Die Guten-Morgen-Runde

Guten-Morgen-Runde Bitte merken Sie sich die nächsten Termine für die Guten- Morgen- Runde vor. Dienstag, den 12. August um 9.30 Uhr Gemütliches Miteinander bei St. Pauls. Wir treffen uns diesmal im kleinen Raum über dem Büro, da dieser besser zu heizen ist.

Dienstag, den 23.September Der Frühling beginnt und wir planen wieder einen Ausflug in die Umgebung. Wir laden Sie ein, mit uns nach Pniel zu fahren. Dort werden wir uns über die Ge-schichte des Ortes und der Kirchengemeinde informieren lassen, die Kirche und das kleine Museum ansehen und danach noch ein wenig zusammensitzen. Nähere Einzelheiten dazu am 12. August. Vorab schon ein wenig Geschichtliches zu dem kleinen Ort Pniel. Zusam-mengestellt von Herrn Helmut Paetzold, der sich damit bestens auskennt:

Der Ort mit dem biblischen Namen “Pniel” liegt unweit von Stellenbosch auf dem Weg nach Franschhoek. Sein Anfang geht zurück auf das Jahr 1842, als zwei Weinfarmer (hugenottischen Ursprungs) aus der Gegend, Pieter de Villiers und Paul Retief, 19 Hektar Land, für im Jahr 1838 frei gelassene Sklaven abgegeben haben. Ziel war es, eine Mis-sionsstation zu gründen und den arbeits- und besitzlosen freigelassenen Sklaven eine Wohnstätte und auch Arbeitsmöglichkeiten für den eigenen Lebensunterhalt zu ver-schaffen. Ein Jahr später wurde, mittels

Spenden, eine Kirche sowie eine Schule gebaut. Der Ort bekam den Namen „Pniel“. Johan Frederik Stegmann, 1825 in Babylons Toren geboren, damals 20 Jah-re alt, wurde der erste Missionar und blieb es 67 Jahre bis zu seinem Tode im Jahr 1910. Im Laufe der Zeit hat sich die Missionsstation erweitert und ist ein richtiges Dorf geworden. Viele der heutigen Dorfbewohner sind noch direkte Nachfahren der ersten dort angesiedelten frei gelassenen Sklaven. Helmut Paetzold

Missionsstation in Pniel

nächstes Ausflugsziel der Guten-Morgen-Runde

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Winterfest 2014 Das diesjährige Winterfest am 7. Juni in unserem Gemeindezentrum war wieder ein besonderes Fest für uns als Mitglieder und für unsere Besucher. Wir können al-le dankbar sein für einen gelungenen Tag. Ein besonderes Dankeschön gilt Monika Kastner, die die Rolle der Koordinatorin übernommen hat. Mit viel Planung und Vorarbeit hat unter ihrer Leitung ein Team von freiwillig Mitwirkenden, Tisch-kapitänen und Helfern das Fest auf die Beine gestellt – und schließlich mit dem Bei-trag aller Teilnehmer und Besucher – zum Erfolg geführt. Einen großen Dank Euch allen! Das netto Ergebnis von R67,000 ist ein Grund der Freude und Dankbarkeit! Jedes Fest ist Teamarbeit, doch Dank großer Zutaten- & Geldspenden von einer ganzen Reihe von Mitgliedern/Tischkapitänen, als auch vieler Arbeit vor und hinter den Kulissen, wurden die guten Netto-Ergebnisse bei den einzelnen Tischen möglich. Die Verlosung brachte wie in den Vorjahren die meisten Einnahmen (rund 45%) und überstieg wieder den Rekord des Vorjahres. Vielen Dank allen Spendern und allen, die Lose gekauft/verkauft haben! Wir alle, die wir uns Gedanken machen über die Finanzen der Gemeinde, und darüber, wie wir außer den Gemeindebeiträgen und Kollekten zusätzliche Ein-nahmen erwirtschaften können, werden uns wieder zusammensetzen müssen, um die verschiedenen Möglichkeiten und Quellen zu besprechen, wie z.B. Fundraising im allgemeinen, Winterfest und Adventsbasar, Gemeindefeste in verschiedenen Formen, Einsatz von Mitgliedern und Unterstützern, usw. Dankenswerterweise sind wir Ende Juni (also Halbjahr 2014) mit unseren Ein-nahmen und Ausgaben innerhalb unseres Haushaltplanes. Das zweite Halbjahr wird jedoch noch seine Herausforderungen an unsere Gemeindefinanzen stellen. Einem jeden von Ihnen Dank für Ihren regelmäßigen Beitrag, Ihre Spende und Ihre Unterstützung! Klaus-Gerd v Pressentin (Schatzmeister)

Stromversorgung Gemeindezentrum Besonderen Dank an Herrn Kurt Müller-Nedebock, der mit seiner Erfahrung und Unterstützung die Verbesserung der Stromversorgung im Gemeindezentrum mit durchgeführt hat und somit auch der Gemeinde größere Ausgaben erspart hat. Vielen Dank! Klaus-Gerd v Pressentin (Schatzmeister)

Gesehen und Erlebt — Winterfest

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Christel Rohwer hat in der Sup-penküche alles unter Kontrolle. Pine Pienaar grillt bei herrlichem Sonnenschein Schweinshaxen vor der Kirche.

Gesehen und Erlebt — Winterfest

Sonja Steyn hatte sich dieses Jahr eine ganz besondere Tischdekoration einfallen lassen. Töpfe mit Kräutern, Obst und Gemüse gefüllt, sowie verschiedene Brote; alles essbar! Gerda unmd Gerd Seeger im angeregten Gespräch.

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Gesehen und Erlebt — Winterfest

Für die Kinder gab es neben Gewinnspielen auch verschiedene Bastelangebote. Stockbrotbacken war sowohl bei den kleinen, als auch den großen Kindern beliebt. Allan Heydorn hatte mit viel Liebe eine kleine Feuerstelle im Garten hergerichtet. Fotos: Irmel Dunaiski und Monika Kastner

Der Büchermarkt:

Erika Dau und Evelyn Zumpt

Annegret Gruners reichhaltiger Deli-Stand mit vielen selbst gemachten Marmeladen und an-deren Leckereien.

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Gebrannte Ziegel in Ägypten ?! – Nicht ganz ! Unser Gemeindebrief-Bericht über das Sedermahl am Gründonnerstag – eine tolle Erfahrung, welche eine wichtige Tradition des Judentums für uns lebendig werden ließ - weckte in unserem Leser und Gemeindeglied Erich Schiemann Erin-nerungen: nämlich an eine Ägyptenreise vor einigen Jahren, bei der er auch die berühmten Pyramiden besichtigen durfte! Erich holte seine Fotos aus der Kiste und wies uns darauf hin, dass die Israeliten in der Knechtschaft die Ziegel für Pharaohs Pyramiden nicht brannten, da es ja gar nicht genug Holz für solche Ziegelbrennöfen im trockenen Ägypten gab und gibt. Die Ziegel für die ägyptischen Bauwerke – so zeigt das Foto – bestanden vielmehr aus einem Lehm-und-Stroh-Gemisch und wurden in der Sonne getrocknet und „hart gebacken“.

Das Stroh stabilisiert den Ziegel, sodass er während dieses Vorgangs nicht zer-bricht. Diese alte Technik ist weltweit aus vielen Kulturen bekannt. Man spricht dann auch von „Adobe“-Ziegeln, ein spanisches Wort für Erdziegel. Das Nachhal-tigkeitsinstitut der Universtät Stellenbosch hat diese Art Ziegel in einer ausgiebigen Studie 2005 als kostengünstiges Baumaterial untersucht und deren überraschend gute thermische und strukturelle Eigenschaften bestätigt. Wieder was gelernt – danke, lieber Erich, für deinen Beitrag! Christiane Simon/ Thomas Harms Fotos: Erich Schiemann (2011)

Das Sedermahl und die Ziegelsteine

Erdziegelwand (Ägypten) Erdziegel (Ägypten)

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Kinderseite

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Musical für Groß und Klein 5 Brote, 2 Fische und viel zu viele Gäste Nicht viel ist los in ihrem Leben, finden Miriam, Rahel und ihre große Schwester und begeben sich aus Langeweile an den See Genezareth, weil da ein netter Mann kommen soll, der gute Geschichten erzählt. Ihr Reiseproviant sind 5 Brote und zwei Fische. Was dann am See passiert, hört und seht Ihr in dem Musical “5 Brote, 2 Fische und viel zu viele Gäste” von Christel Schröder.

Es singt und spielt der Kinderchor unter d.L.v. Burga Schwoerer am 7. September um 10h00 in der Friedenskirche in Stellenbosch

Filmabend

Sonntag, 10. August, 17:00 im Gemeindezentrum Stellenbosch

"Das Leben der anderen"

(Deutschland, 2005, Ulrich Mühe, Ulrich Tukur, Herbert Knaup):

Dieser Krimi schildert die Machenschaften der Stasi zu DDR-Zeiten und auch den Alltag der Bürger, die täglich und rund um die Uhr unter Beobachtung stehen. Interessant ist, dass man dies aus der Sicht eines Stasi-Mitarbeiters erlebt.

Veranstaltungen

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Stellenbosch Gespreksgroep:

Ons Godsdiens

en die Wetenskappe

Program Tweede Semester 2014

5 Augustus “Toepassings van lasers” – Dr Pieter Neethling, Fisika, US.

19 Augustus “Verinheemsing of algehele teenstand: Is konstruktiewe dialoog tussen die Christendom en tradisionele Afrika-godsdienste moontlik? ” – Dr Retief Müller, Ekklesiologie / Kerkgeskiedenis, US.

2 September “Geskiedkundige ontwikkeling van Wiskunde” – Dr Carl Rohwer, Emeritus Wiskunde, US.

16 September “Source of hope or bone of contention? A Christian perspective on land ownership in South Africa” – Dr Ntozakhe Cezula, Ou Testament, US.

30 September “Kuberkraking: Hoe om die kuberhengelaar se hoek te ontduik” – Prof Rika Butler, Rekeningkunde, US.

14 Oktober “ Hoe het die Hervorming weerklank in die Kerkmusiek gevind?” – Mnr Louis vd Watt, Musiek, US. [onseker]

28 Oktober “Ruimtenavorsing – Uitdagings, Toepassings en Toekomsblik” – Prof Herman Steyn, Elektriese en Elektroniese Ingenieurswese

11 November “Die engele as ‘aliens’ (besoekers vanuit buitenste ruimte): ‘n kritiese blik op ‘alien theory’.

– Hendrik Bosman, Ou Testament, US.

Veranstaltungen

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Geburtstage im August Brigitte Moolman 01.08 Tanja von Leipzig 03.08 Anneli Striebeck 03.08 Karl Schulschenk 08.08 Gerard (Pine) Pienaar 08.08 Walter Prozesky 09.08 Helge Schimansky 10.08 Hildegard Serapins 10.08 Karl Hoffmann 10.08 Olivia Bidoli 14.08 Gudrun Heckel 14.08 Carlotta Kiessling 17.08 Wolf Siegmund 18.08 Irmtraud Melerski 18.08 Vincent Bidoli 19.08 Konstanze Harms 19.08 Irmgard Filter 21.08 Hiltrud Amberg 21.08 Ingo Hälbich 21.08 Johanna Holm 22.08 Bernd Wortmann 24.08 Gela Tölken 25.08 Isabel Micklem 26.08 Hiltrud Theron 26.08 Gertrud Wenger 29.08 Barbara von Wechmar 30.08 Kurt Müller-Nedebock 30.08 Annemarie Plüddemann 30.08

Geburtstage im September Aleksander von Dürckheim 01.09 Anja Ottermann 01.09 Egmont Rohwer 01.09 Christiane Simon 01.09 Vera von Thelemann 03.09 Elisabeth von Wechmar 03.09 Benito Bidoli 05.09 Ulrich Plüddemann 05.09 Renate Ueckermann 08.09 Karen Rohwer 09.09 Riana Linning 09.09 Renate Schoop 10.09 Judith Kappelhoff 12.09 Thomas Hälbich 14.09 Jürgen Harms 14.09 Lawrence Ireland 15.09 Irmgard Krieg 15.09 Joan Mödinger 16.09 Kristian Müller-Nedebock 18.09 Tobias Schuster 20.09 Niels Holm 21.09 Raphael von Loeper 22.09 Manfred Mickeleit 22.09 Johannes Rohwer 24.09 Sigrid Dau 25.09 Gisela Jespersen 26.09 Thomas Harms 27.09 Ellen Ohle 27.09 Rosemarie von Aulock 28.09 Birgit du Plessis 29.09

Ist Ihr Geburtstag nicht dabei, oder stimmt etwas nicht, melden Sie sich bitte im Büro, damit wir es berichtigen können.

Wir gratulieren folgenden Gemeindegliedern

zu ihrem Geburtstag und wünschen

Gottes Segen:

Gemeindenachrichten

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Aus der Gemeinde Unser Gemeindeglied Marianne Zebrowski ist am Montag den 14.7. im Alter von 85 Jahren nach schwerer Krankheit verstorben. Die Trauerfeier und Beerdigung findet zu einem späteren Zeitpunkt statt. Wir bitten Gott um Trost für alle Angehörigen und Freunde

Denn es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der HERR, dein Erbarmer.

Jesaja 54,10

Gemeindenachrichten

Losungshefte 2015

Wer ein Losungsheft oder Neukirchner Kalender für

2015 bestellen möchte, trägt sich bitte bis zum 21.

September 2014 auf der Bestellliste, die unter dem

Schwarzen Brett liegt, ein. Die Bestellung ist auch

per E-Mail möglich oder mittwochs telefonisch im

Gemeindebüro.

Tel/Fax: 021—887 5030

Email: [email protected]

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Adressen und Telefonnummern

Lutherische Gemeinde Stellenbosch & Somerset West

044-038 NPO

P.O. Box 3109, Matieland 7602

Gemeindebüro: Hofmeyrstraat 26, Stellenbosch

Tel / Fax: 021—887 5030

e-mail: [email protected] (Gemeindebüro)

Das Gemeindebüro ist mittwochs von 8h00—12h00 geöffnet

Pastorin B. Williard-Bidoli / [email protected] / 021—859 4255

www.lutheranstellenbosch.wordpress.com

Gottesdienste in Somerset West werden dort in der Katholischen Kirche St Paul’s, Ecke Andries Pretorius und Lourens-Straße, gehalten. Bridgewater Manor finden Sie an der Ecke Andries-Pretorius & Main Street in Somerset West.

Lede van die kerkraad:

Irmel Dunaiski (Vorsitzende) 021 887 0502 [email protected]

Beate Williard-Bidoli (Vize-Vorsitzende) 021 859 4255 [email protected]

Klaus-Gerd von Pressentin 021 887 2783 [email protected]

Mathias Tölken 083 263 9680 [email protected]

Marita Elspermann 079 020 2840 [email protected]

Corinna Truter 021 887 8218 [email protected]

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