Gemeindebrief Nr. 50 August | September 2010 · Monatelang konnten wir sie nur hören, jetzt ist...
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Gemeindebrief NNr. 550
August || SSeptember 22010
2 Aus der Redaktion
50 x „Lister Kirchen“
Kaum zu glauben, aber heute halten Sie die 50. Aus-gabe der „Lister Kirchen“ in der Hand. Für mich, die vonAnfang an dabei ist, ein Anlass, zurück zu denken andie schwere Geburt der ersten Ausgabe vom Juni2002.
Damals waren wir noch zwei Gemeinden, die zwar ineinigen Bereichen kooperierten, aber doch sehr unter-schiedlich waren. Wir hatten zwei völlig verschiedeneGemeindebriefe, den „Gruß“ in der Matthäusgemeindeund das „Gemeindeforum“ in der Johannesgemeinde.
Was haben wir im Redaktionsteam diskutiert, um Be-stehendes und Liebgewonnenes wie Format, Umfang,Schrifttypen und Vieles mehr gestritten! Wie soll die Ti-telseite aussehen? Gibt es Reklameseiten? Wird derneue Gemeindebrief nicht zu schwer für die Austräge-rinnen? Ganz langsam und mühsam haben wir Kom-promisse gefunden. Mehrmals wurde die erste Ausga-be verschoben und manches Mal habe ich geglaubt:Das wird nie etwas! Wenn ich mir jetzt das erste Heftansehe, muss ich feststellen, dass man ihm die Hand-schrift von zwei Gemeinden deutlich ansieht.
Und nicht zuletzt deshalb freue ich mich, dass wir - nunauch schon vier Jahre lang - eine Gemeinde sind, dieeinen Gemeindebrief herausgibt, den Sie alle zwei Mo-nate hoffentlich gern lesen.
Kristin Reymann
Aus dem Inhalt
Andacht Seite 3Aus der Gemeinde Seite 4 - 11Thema „Ehrenamt“ Seite 12 -13Unsere Gottesdienste Seite 14 -15Kinder und Jugendliche Seite 16 -17Kirchenmusik Seite 19Treffpunkt Bothfelder Straße Seite 20Treffpunkt Wöhlerstraße Seite 21Das Interview Seite 22Freud und Leid Seite 23
Impressum
Herausgeber: Der Kirchen-vorstand der Ev.-luth. ListerJohannes- und Matthäus-KirchengemeindeRedaktion: Claudia Bader,Ulrich Pehle-Oesterreich,Kristin Reymann, Tim Schmitz-Reinthal
Die namentlich gekennzeichneten Beiträge geben nichtunbedingt die Meinung der Redaktion wieder.
Anzeigen: Kristin Reymann, 66 96 22 / 69 15 43
Auflage: 9.500 StückZum Austragen bereit sind die „Lister Kirchen“ für Ok-tober/November ab 28.09.2010. Druck: Druckerei Kaufhold, Voßstraße 11, 30161 Hannover
3Andacht
Während ich mir Gedanken für diese Andacht mache,schaue ich kurz in meinen Kalender. Ja, morgen begin-nen die Ferien – Urlaub, Freizeit! Doch dann auch einBlick nach vorn. Wie wird es sein nach der Erholung?Eine Andacht zum Monatsspruch im September fällt mirin die Hand und ich denke: das ist genau das, was dranist. Ich möchte es mit Ihnen, den Leserinnen und Le-sern unseres Gemeindebriefes, teilen.
Ulrich Pehle-Oesterreich
Gottes Gaben
Ich habe keine Zeit! Mir rennt die Zeit mal wieder da-von. Ach, das wollte ich heute unbedingt noch erledi-gen. Wo ist nur die Zeit geblieben? Zeit zum Ausspan-nen, das wäre mal was. Aber jetzt?! Nein, das geht nicht.Später vielleicht. Wenn nicht doch noch etwas dazwi-schen kommt ...
Stimmen Sie mit ein in diesen „Zeitgesang“, oder gehö-ren Sie zu den scheinbar seltenen Menschen, die ge-danklich und körperlich gut runterschalten können? Gra-tuliere, dann haben Sie gute Chancen, Ihr Leben trotzder ein oder anderen Widrigkeit wirklich als erfülltes Le-ben zu betrachten und in vollen Zügen zu genießen.
Das ist dann mehr als ein Wellnesswochenende, dasDank guter Zeitplanung noch im stressigen Alltag un-tergebracht werden konnte. Das ist auch mehr als ein
wohltuendes Bad oder ein Spaziergang an guter Luft.Verstehen Sie mich bitte richtig: Diese Dinge sind allewertvoll und wichtig, aber …
Sie merken schon, es reicht nicht ganz. Es sind diesestressfreien Momente, die nicht nur die Ausnahme seinsollten, sondern die Regel. Muße, Ruhe, Genuss, Ge-lassenheit, Zufriedenheit, das sind die göttlichen Ele-mente des Lebens. Das sind Gottes Gaben. Lassen,loslassen, zulassen – sich schenken lassen. Der Pre-diger macht Mut zum Leben, zu genussvollem Leben.Ganzheitlich sein, sich spüren, sich gönnen, was gut tut.Das hat Breitenwirkung, das zieht andere mit. Was wür-de wohl geschehen, wenn wir lernen würden, mehr zulassen als zu tun? Haben Sie Lust, es auszuprobieren?
Nyree Heckmann, Pfarrerin aus Stammhein (Schweiz)
4 Woche der Diakonie
„Ich werde nicht Hartz IV!“Jugendliche bekommen eine Chance
Woche der Diakonie 2010
Marcel war froh, als die Schulevorbei war. Endlich etwas Prak-tisches tun. Über 75 Bewer-bungen schrieb er, doch nichtmal zu einem Vorstellungs-gespräch reichte es. Zuhausewar ziemlich dicke Luft, weil erso viel vor dem PC hockte. Wassollte er auch den ganzen Tagtun? Dann traf er den Pastor, derihn konfirmiert hatte. Der meinte,er solle doch mal in der Jugend-werkstatt nachfragen. Nach ei-nem Gespräch dort bot man ihman, in der Fahrradwerkstatt zuarbeiten. Das war genau seinDing: Schweißen und Schrau-ben. Das erste Hollandrad, daser wieder auf Vordermann brach-te, schenkte er seiner Freundinzum 18. Die staunte nicht schlecht.
Die Woche der Diakonie 2010 rückt das Leben vonJugendlichen in den Mittelpunkt. Viele Jugendlichesagen: „Ich werde Hartz IV“ und fürchten, dass siekaum Chancen auf einen guten Berufsstart haben.„Glaub an mich. Diakonie“ steht deshalb auf demPlakat. Jugendliche brauchen ein starkes Vertrauen –in sich und in die Zukunft. Die Gemeinschaft soll ihnenetwas zutrauen und sie ermutigen. Die Diakonie schafft dafür Möglichkeiten. Sie bieteteine breite Palette an Hilfen an, damit sich Heran-
wachsende entsprechend ihrer Begabungen entwickelnkönnen. Die Diakonie in Niedersachsen betreibt 28Jugendwerkstätten, damit Jungs wie Marcel eineChance bekommen. Die Diakonie macht jährlich mehrals 2.500 schwer vermittelbare Arbeitslose fit für den
Arbeitsmarkt. Die Angebote rei-chen von Bildungseinrichtungenüber Patenschaften für Langzeit-arbeitslose bis hin zu Projekten fürSchulverweigerer. Arbeitssuchen-de können sich auf das Berufs-leben vorbereiten, Schlüsselqua-lifikationen wie Pünktlichkeit undZuverlässigkeit erwerben sowieihre Fähigkeiten testen. Die Dia-konie glaubt an Jugendliche, an ih-re Gaben und ihren Beitrag fürsZusammenleben.
Dieser Ausgabe sind Spenden-tüten des Diakonischen Werksbeigelegt. Helfen auch Sie, dassJungs wie Marcel sagen können„Ich werde nicht Hartz IV!“
Gottesdienst zum Sonntag der Diakonie
12. September 2010, 9.30 Uhr
Matthäuskirche
Neuer Glanz für die alte Uhr
Monatelang konnten wir sie nur hören, jetzt ist sie wie-der weithin sichtbar: die Turmuhr der Matthäuskirche.Das Gerüst wird immer weiter abgebaut und unsere Uhrstrahlt in neuem Glanz (siehe auch S. 23)Während der Bauarbeiten hat sich herausgestellt, dassder Motor überholt werden muss und die Zifferblätter ei-nen neuen Anstrich vertragen könnten. Hätten wir die-se Arbeiten auf einen späteren Zeitpunkt verschoben,wären noch erhebliche Kosten für einen Hubwagen hin-zu gekommen. So hat sich der Kirchenvorstand - trotzder angespannten Finanzlage- entschlossen, die Arbei-ten jetzt durchführen zu lassen und den Betrag von gut4.000 €€ aus Gemeindemitteln zu bezahlen. Die Kostender Turmsanierung in Höhe von 510.000 €€ hat ja - wieberichtet - die Landeskirche übernommen.
Jetzt freuen sich viele Menschen beim Blick aus demFenster, von der Kanalbrücke oder direkt vorm Turm,wieder die richtige Uhrzeit ablesen zu können. Vielleichtmögen Sie uns Ihre Freude mit einer kleinen Spendezeigen?
Kristin Reymann
5Aus der Gemeinde
Kandidaten für Senioren-Interessenvertretung gesucht
Am Jahresanfang 2011erfolgt per Briefwahl die Wahlvon 200 Delegierten durch die über 60-jährigen Bür-gerinnen und Bürger Hannovers. Diese Delegiertenwählen dann aus ihrer Mitte die 13 Mitglieder des 10.Seniorenbeirates.Evangelische Kirche und Diakonie haben in den ver-gangenen Amtsperioden immer eine große Zahl De-legierter gestellt, in der letzten sogar den mit Abstandgrößten Teil.Diese erfolgreiche Tradition würden wir gern fortfüh-ren und suchen nun engagierte Seniorinnen und Se-nioren, die sich (wieder) als Delegiertenkandidatenzur Verfügung stellen.Bei Interesse wenden Sie sich bitte an unser Ge-meindebüro.Im September werden wir über das DiakonischeWerk die städtischen Wahlunterlagen zur Kandida-tenaufstellung erhalten und uns dann mit Ihnen inVerbindung setzen.
„Feuer, Wasser, Luft & Erde“Gemeindefest rund um die Kindertagesstätte
Samstag, 28. AugustBothfelder Straße 31
Wir beginnen um 15 Uhr mit einem Familiengottes-dienst, in dem auch die neuen Kinder der Kinder-tagesstätte begrüßt werden.
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7Aus der Gemeinde
„Du hast mich berührt“La noche des spiriTango
Während der „Langen Nacht der Kirchen“ wird die Matthäus-kirche wieder zur Tanzkirche.
18 Uhr fernab der Heimat - tanGottesdienstSandra Deike & Manfred Büsing (Text u. Tanz)Tatjana Bullava (Musik)
19 Uhr TangoKunst stellt sich vor - LiveperformanceLaura Pohl (Gesang), Vladimir Group (bajan),Guido Kratz (Malerei), Maria Ellers (Text)
20 Uhr berührend andersTango argentino und elysium --BerührungskunstEin Workshop zum Mitfühlen mit Sandra Deike
21 Uhr tanzMusik - Chor- und InstrumentalmusikProjektchor und Instrumentalisten aus unse-rer Gemeinde, Leitung: Thomas Dust
22 Uhr ich tanze - wenn du mich führst„Schnupperstunde“ tango argentino mit Edde Heeren
Ab 23 Uhr „spirituelle milonga“Offenes Tangotanzen für alle im KirchenraumDJ: Tom Schröder, Licht: Jochen Meier
Den ganzen Abend über wird eine kleine südamerikanischeGastronomie angeboten!
Ökumenisch-meditativer(Kreis)Tanz
Offenes Tanzen - Ausprobieren - Reflektieren
Sonntag, 15. August, 15 - 18 UhrMatthäuskirche
Leitung: Anke Kolster & Manfred BüsingTeilnehmerbetrag: 5 €€Anmeldung: [email protected] oder
0177/280 17 40
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9Aus der Gemeinde
Orgel
Die Arbeiten an der Orgelsind in vollem Gange,auch wenn man dies zurZeit nur selten hört odersieht und manch eine/rvielleicht vermutet, dasshinter der Bretterwand inder Matthäuskirche garnichts passiert Die FirmaHillebrand hat die Orgelauseinander genommenund macht derzeit den
Großteil der Ar-beit in ihrerWerkstatt. DieFotos solleneinen kleinenEindruck da-von geben.
„Brot für die Welt“
Der Arbeitskreis„Brot für die Welt“ inunserer Kirchenge-meinde plant rundum das Erntedank-fest einige Veran-staltungen zumThema „ RegionaleLandwirtschaft er-nährt die Welt“. Da-bei wollen wir unse-ren Blick nicht nur auf die Kontinente Asien und Afrikarichten, sondern auch unser regionales Umfeld mit ein-beziehen, denn wir meinen, dass die Probleme, die dieLandwirtschaft bei uns und in Übersee hat, durchausParallelen aufweisen. Wir haben folgende Veranstal-tungen am ersten Oktoberwochenende angedacht:
Freitagabend (1.10.): Eine Podiumsveranstaltung et-wa mit dem Titel „Zwischen Moltkeplatz und Malawi -Regionale Landwirtschaft ernährt die Welt“ mit je einemVertreter der Landeskirche, von „Brot für die Welt“ undvom regionalen Bauernmarkt.
Samstag (2.10.): Ein Stand auf dem Bauernmarkt amMoltkeplatz nach dem Motto „Global denken – lokalhandeln“. Außerdem soll auf dem Bauernmarkt für dasErntedankfest eingekauft werden.
Sonntag (3.10.): Gottesdienst zum Erntedankfest inder Matthäuskirche mit anschließendem Brunch.
Genauere Informationen finden Sie im nächsten Ge-meindebrief oder ab Sptember in unseren Gemeinde-büros und unter www.lister-kirchen.de.
Fotos: Bernd Wilke
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11Aus der Gemeinde
„Runder Tisch gegen Rechts“
Am 29. Mai hatte der „Runde Tisch gegen Rechts“ zu ei-nem Besuch der Gedenkstätte Ahlem eingeladen. Die ca.20 Teilnehmer und Teilnehmerinnen erlebten eine beein-druckende Führung.Unmittelbar neben der Haltestel-le Ehrhartstraße der Stadtbahnli-nie 10 (Ahlem) gelegen, erreich-ten wir über den Parkplatz vor der„Justus-von-Liebig-Schule“ dasDirektorenhaus der ehemaligen„Israelitischen GartenbauschuleAhlem“ an der Heisterbergallee 8.Am alten Tor der Anlage befindetsich eine Mahntafel. Wir wurdenvom Historiker Thomas Lippertempfangen und ausgesprochenkompetent durch die Anlage ge-führt.Die Gedenkstätte wurde 1987 im Keller des ehemaligenDirektorengebäudes eingerichtet, das ansonsten von der„Justus-von-Liebig-Schule“ genutzt wird. Die Räumlich-keiten und die Ausstellung selbst sind in die Jahre ge-kommen und renovierungsbedürftig. Im Zuge einer ge-planten Neugestaltung soll die Gedenkstätte aus demKeller in die Obergeschosse des Gebäudes ziehen.Ahlem ist vor allem als Sammellager für Juden vor ihrerDeportation in die Vernichtungslager im Osten in den Jah-ren 1940-44 bekannt geworden. Dieses traurige Kapitelbeendete und verdeckt leider eine jahrzehntelange be-achtenswerte Geschichte jüdischer Integration in Ahlem.Sie begann 1893, als der jüdische Bankier Alexander Mo-ritz Simon zunächst eine „Israelitische Erziehungsanstaltzu Ahlem“ begründete, die 1919 in die „Israelitische Gar-tenbauschule Ahlem“ umbenannt wurde und über Jahr-zehnte fruchtbare Arbeit leistete. Hauptzweck der Schu-
le war vor allem, jüdische Kinder und Jugendliche inhandwerklichen Berufen auszubilden, die ihnen nachJahrhunderten der Aussperrung aus den Zünften erst ab1842 offen standen. Gartenbau war nur einer von meh-reren Berufen, die in Ahlem gelehrt und gelernt wurden.
Integration in die deut-sche Gesellschaft standdabei ganz oben.1941 richtete die Gehei-me Staatspolizei aufdem Gelände der Schu-le eine Sammelstelle fürDeportationen in dieKonzentrations- undVernichtungslager einund beendete damitden Schulbetrieb. Diejetzigen Räume der Ge-denkstätte wurden alsVerhörräume und Poli-
zei-Ersatzgefängnis genutzt. Im nahen Asphalt-Stollen ar-beiteten ca. 2000 Zwangsarbeiter unter unmenschlichenBedingungen. Um die Jahreswende 1944/45 ermordetedie Gestapo in der Laubhütte - der Ort des alljährlichenLaubhüttenfestes - 86 Zwangsarbeiter. Am 10. April1945 wurde das Lager von amerikanischen Truppen be-freit. Unter ihnen war der spätere amerikanische Außen-minister Kissinger.
Am Standort der Laubhütte ist deren Grundriss durch ei-nen Steinrahmen kenntlich gemacht. Daneben wurde1993 ein Mahnmal nach dem Entwurf von Hartwig vonder Heyde eingerichtet. 12 im Kreis angeordnete, anstei-gende Steinstelen stehen für die 12 Stämme Israels undsollen an die von den Nationalsozialisten zerstörten 12Synagogengemeinden im Raum Hannover erinnern.
Albert Schmid-Kirsch
Das Mahnmal
Ehrenamtliche12
Grillfest für alle Haupt- und Ehrenamtlichen
Dienstag, 10.08.2010, 18.00 UhrGemeindezentrum Wöhlerstraße 13
Eine schöne Tradition in unserer Gemeinde ist das Grill-fest für die haupt- und ehrenamtlich Arbeitenden unse-rer Gemeinde. Oft weiß man gar nicht so genau, wasder eine, die andere bei uns macht. Hier haben alle dieMöglichkeit, bei einer Bratwurst, einem Teller Salat odereinem Glas Wein miteinander ins Gespräch zu kom-men.Die Getränke und das Grillfleisch werden von der Ge-meinde bereit gestellt; Sie bitten wir um einen Beitragfür das Büfett (z.B. Salate, Brot, usw.). Ihrer Phantasiesind keine Grenzen gesetzt.
Auf einen netten Abend mit Ihnen freuen wir uns.
„Seid mutig und stark!“ 1. Korintherbrief 16, 13
Am Sonnabend, dem 4.September 2010, ist EH-RENAMTLICHENTAG aufdem Expo-Gelände inHannover. Alle in derEvangelisch-lutherischenLandeskirche Hannoversehrenamtlich Engagiertensind sehr herzlich eingela-den! Die Teilnahme ist kos-tenlos. „Seid mutig undstark!“ lautet das Mottodieses Tages.
Ein buntes Programm er-wartet Sie: Bibelarbeit und Markt der Möglichkeiten, Ge-spräche und Vorträge, Impulse und Ideen, Austausch undBesinnung, Musik und Gesang, Heiteres und Nachdenk-liches - und ein gemeinsamer Abendmahls-Gottesdienstzum Ausklang. Zudem können Sie zwei verschiedene
Workshops besu-chen.
Weitere Informatio-nen zu diesem Tagund zur Online-An-meldung sowie denAnmeldungsflyerfinden Sie unterwww.seidmutig.deoder unter 1241-716.
Gottesdienst von und für Ehrenamtliche
Anlässlich des Ehrenamtstages am 4. September hatsich der Kirchenvorstand entschlossen, den Gottes-dienst am Sonntag, 5.September in der Matthäuskirchedem Thema Ehrenamt in unserer Gemeinde zu widmen.Der Gottesdienst wird von Ehrenamtlichen gestaltet undsoll die vielen Freiwilligen ansprechen, die sich zum Teilschon seit Jahren in unserer Gemeinde an ganz unter-schiedlichen Stellen engagieren und das Gemeindele-ben bereichern. Zugleich werden in diesem Gottesdienst Bernd Wilke,das neue Mitglied des Kirchenvorstands sowie fünf neueMitarbeiterinnen des Besuchsdiensts feierlich in ihr Amteingeführt. Mit dem Gottesdienst von und für Ehrenamtliche wol-len wir auf die Bedeutung des Ehrenamts für dasMiteinander in unserer Gemeinde hinweisen und dieweitere Arbeit unter den Segen Gottes stellen. Im Anschluss an den Gottesdienst laden wir ein zum Kir-chenkaffee.
Bernd-Dieter Meier
13Ehrenamtliche
14 Unsere Gottesdienste im August
9. S. nach 01.08. 9.30 Uhr - Gottesdienst (W)Trinitatis P. Pehle-OesterreichSamstag 07.08. 18.00 Uhr - Taizéandacht (T)
Pn. Dr. Helmke/Kantorei10. S. nach 08.08. 9.30 Uhr - GottesdienstTrinitatis Pn. Dr. Helmke(Israelsonntag)Samstag 14.08. 18.00 Uhr - Abendandacht (W)
Pn. Marklein11. S. nach 15.08. 11.00 Uhr - Krabbelgottesdienst 9.30 Uhr - Gottesdienst zur Begrüßung
P. Pehle-Oesterreich/Team der neuen Konfirmandinnen & KonfirmandenPn. Marklein
Samstag 21.08. 18.00 Uhr - Abendandacht (T)Pn. Marx
12. S. nach 22.08. 9.30 Uhr - Gottesdienst (T)Trinitatis Pn. Marx/KantoreiSamstag 28.08. 15.00 Uhr - Familiengottesdienst ( s. S.5) keine Abendandacht
P. Pehle-Oesterreich/Team13. S. nach 29.08. 9.30 Uhr - Gottesdienst mit TaufenTrinitatis Pn. Marklein
Kirch(en)kaffee im Anschluss an den Gottesdienst
Mittagessen im Anschluss an den Gottesdienst
(W): Abendmahl mit Wein (T): Abendmahl mit Traubensaft
Johanneskirche Matthäuskirche
Offene Kirche
Von April bis Oktoberist die Kapelle derMatthäuskirche mon-tags bis samstagsvon 12 bis 18 Uhr ge-öffnet.
Kommen Sie herein, zum Innehalten, zueinem Gebet, zum Anzünden einer Kerzeoder einfach nur zum Ausruhen.
15Unsere Gottesdienste im September
Samstag 04.09. 18.00 Uhr - Taizéandacht (W)Pn. Marklein/Kantorei
14. S. nach 05.09. 09.30 - Ehrenamts-GottesdienstTrinitatis Pn. Marklein/TeamSamstag 11.09. 18.00 Uhr - Abendandacht (T)
P. Pehle-Oesterreich15. S. nach 12.09. 11.00 Uhr - Krabbelgottesdienst 09.30 Uhr - Gottesdienst zum DiakoniesonntagTrinitatis P. Pehle-Oesterreich/Team P. Pehle-OesterreichSamstag 18.09. 18.00 Uhr - Abendandacht (W)
Pn. Marklein16. S. nach 19.09. 09.30 Uhr - Gottesdienst (W)Trinitatis Pn. MarkleinSamstag 25.09. keine Abendandacht (s. S. 19)
17 S. nach 26.09. 11.00 Uhr - Familiengottesdienst mit 09.30 Uhr - Gottesdienst Trinitatis . Tauferinnerung P. Pehle-Oesterreich
P. Pehle-Oesterreich/TeamSamstag 02.10. 18.00 Uhr - Taizéandacht (T)
Pn. Marklein/KantoreiErntedank 03.10. 09.30 Uhr - Gottesdienst (T)
Pn. Marklein(s. S. 9)
Johanneskirche Matthäuskirche
DANA-PflegeheimWaldstraße 25
jeweils um 10.00 Uhr
12. & 26. August (Dn. Strahl)9. September
(P. Pehle-Oesterreich)23. September (Dn. Strahl)
DRK-Pflegeheim Am Listholze 29
jeweils um 10.00 Uhr
10. & 24. August7. & 21. September
(P. Pehle-Oesterreich)
Seniorenheim Domicil Mengendamm 4
jeweils um 9.00 Uhr
20. August (Pn. Marklein)17. September
(P. Pehle-Oesterreich)
16 Kinderseite
Kinder-Kino-Spaß in derMatthäuskirche
24. September, 17.00 Uhr„Die Vorstadtkrokodile“, FSK: ab 6 Jahre
Dauer: 88 Min.
Unkostenbeitrag: 50 Cent (Kinder)/1 €€ (Erwachsene)
Weitere Informationen zu den Filmen finden Sie unterwww.lister-kirchen.de.
Anmelde- und Infotage in der Kindertagesstätte
13.August, 10.00 Uhr30. September, 15.00 Uhr
Wir laden Eltern mit Kindern ab zwei Jahren ein, sich un-sere Kindertagesstätte (ohne Krippe) anzusehen.Martina Canestrari-Begemann, Tel. 69 15 45
Lister Kinderkirche für 5-11jährige
Am ersten Mittwoch des Monats von 15.30 bis 17.30 Uhr(nicht in den Schulferien) feiern wir Kindergottesdienst inder Matthäuskirche. Anmelden müsst ihr euch nicht -kommt einfach dazu!
Mittwoch, 1. September, 15.30 Uhrt„Hallo - Grüß Gott - Willkommen an Bord“
Es laden ein: Gabriele Strahl, Karola ZiesemerLeonie, Mali & Anna
„Ahoi, ggute FFahrt“Schulanfängergottesdienst
Freitag, 6. August 2010, 18 Uhr
Matthäuskirche
Abschied vom Montag
11 Jahre waren wir die Montagsgruppe. Wir ha-ben in den Gemeinderäumen und im Kindergar-tengarten unsere Montagnachmittage verbracht.Spielen, basteln, malen, toben, feiern und vielesmehr standen auf dem Programm. Eine tolle Zeit!Darüber sind unsere Kinder groß geworden. Wirnehmen unsere Erinnerungen mit und geben andie neue Montagsgruppe mit Nina weiter. Dankefür alles,
Carola Schmitz-Reinthal für die Montagsgruppe
17Kinderseite
Liebe Eltern, liebe Kinder,
Ihr seid herzlich einge-laden zu unserem El-tern-Kind-Kreis amMontag Nachmittag imGemeindehaus Both-felder Straße. UnserSpielnachmittag sollfür Kinder zwischenzwei und vier Jahrensein, und am 23. Au-gust kann es losgehen.Um mich kurz vorzustellen: Mein Name ist Nina Liesi-cke, ich bin 25 Jahre alt und habe bis zur Geburt mei-ner Tochter vor knapp drei Jahren als Altenpflegerin ge-arbeitet.In meiner Kindheit verbrachte ich viel Zeit in der Johan-nes-Kirchengemeinde. Ich besuchte hier den Kindergar-ten und den Spielkreis. Seitdem meine Tochter Nous-hin Malenya auf der Welt ist, zieht es mich wieder in dieGemeinde, und ich besuche mit meiner Kleinen dieSpielkreise am Dienstag und Donnerstag. Daher ist es mir eine große Freude, nun auch montagsnachmittags zum Spielen, Singen und Lachen einzula-den. Ich freue mich, euch kennen zu lernen!
Nina Liesicke
Neue Eltern - Kind - Gruppe
Wer? Kinder zwischen 2 und 4 Jahren
Wann? montags um 15.30 Uhr
Wo? Gemeindehaus Bothfelder Straße 31
Gute Stimmung nicht nur nach der Schule - die „1. Schlafnacht vom Mittagstisch“
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19Kirchenmusik
Projektchor
Wie Sie auf Seite 7 lesen können, wird die Tangonachtin der Matthäuskirche im Rahmen der „Langen Nachtder Kirchen“ am 3. September von unserem Projektchormitgestaltet:Folgende Stücke werden gesungen:„Habanera“ aus der Oper Carmen von George Bizet mitYasmin Alsheikh (Mezzosopran)Madrigal „Nun fanget an ein gutes Liedlein“ von HansLeo HasslerTrinklied „Tourdion“ aus Frankreich um 1530
Zu diesen „weltlichen Leckerbissen“ sind Projekt-sängerInnen, die sich ihren Part selbst beibrin-gen, herzlich willkommen. Die einzige Probe istam Samstag, 28.8.10 von 10.30 bis 13.00 Uhrin der Matthäuskirche. Am Freitag, den 3.9.treffen wir uns um 19.30 Uhr zur Anspielpro-be im Gemeindehaus Bothfelder Straße 31.Interessierte nehmen bitte Kontakt auf mit: Thomas Dust, Tel. 05130/37 93 49.
„Ein Hauch von Hollywood“
Musik aus Film und FernsehenSamstag, 25. September, 21 UhrMatthäuskirche
Es spielt der Posaunenchor unter der Leitung von Mi-chael Rokahr.Abgerundet wird das Musikvergnügen durch den Ge-nuss von Käse und Wein. Der Eintritt ist frei, wir freuenuns über eine Spende am Ausgang für unsere Orgel-sanierung.
Kantoreifahrt nach Leipzig
Es wird gesungen ...
Fotos:
S. Fauth
C. Helmke
...und gefeiert!
20 Treffpunkt Bothfelder Straße 31
Eltern/-Kindkreise (0-3 Jahre) montags 10.00 Uhr Anja Dietz, Tel. 220 37 65donnerstags 10.00 Uhr Carola Schmitz-Reinthal, Tel. 39 08 555freitags 9.30 - 11.00 Uhr Diakonin Strahl, Tel. 39 40 853
Eltern/-Kindkreis (2-4 Jahre) montags 15.30 Uhr Nina Liesicke, Tel. 89 94 894Kinderkreis (6-9 Jahre) mittwochs 15.30 Uhr Diakonin Strahl, Tel. 39 40 853Seniorenkreis montags 15.00 Uhr Petra Seidler, Tel. 69 89 00Bastelkreis mittwochs 10.00 Uhr Dr. Karin Wagner, Tel. 62 01 46Spätschicht - die Männergruppe Termine bitte erfragen! Tim Schmitz-Reinthal, Tel. 39 08 555
Jörg Neu, Tel. 62 88 60„Die Listigen“ - Mittagstisch montags-donnerstags 13.00 - 15.00 Uhr Dana Plischka / Maike Seehaferfür Grundschulkinder (Anmeldung erforderlich) Tel: 0151/23 37 27 10
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Wir vermieten unsere Gemeinderäume für Familien-feiern, Eigentümerversammlungen und andere Veran-staltungen. Nähere Informationen erhalten Sie in unseren Ge-meindebüros.
Öffentliche Sitzungen des Kirchenvorstands
Mittwoch, 18. August, Wöhlerstraße 13
Mittwoch, 8. September, Bothfelder Straße 31
Beginn: jeweils um 19.30 Uhr
SECOND-HAND-BASARFÜR KINDERKLEIDUNG & SPIELZEUG
MIT KINDERFLOHMARKT & KAFFEESTUBE
Samstag, 25. September 2010, 14 - 17 UhrGemeindehaus Bothfelder Str. 31
Pro Tisch 3,50 €€ + eine selbst gemachte Torte (Kinderflohmarkt kostenlos!)
Anmeldungen bei:Birgitt v. Mach (69 28 11)
21Treffpunkt Wöhlerstraße 13
Jugendgruppe montags 18.30 Uhr * Steffen Meier, Tel. 39 28 11„Icecream“ (ab 12 Jahre) donnerstags 16.30 Uhr * Diakonin Strahl, Tel. 39 40 853Kinderkino 24.9., 17.00 Uhr Sabine Meier, Tel. 39 28 11,
(s. S. 16) Elke Schuler & TeamKantorei donnerstags 20.00 Uhr Thomas Dust, Tel. 05130/37 93 49Posaunenchor freitags 20.00 Uhr Michael Rokahr, Tel. 60 46 112Gespräch nach dem Gottesdienst sonntags ca. 10.30 Uhr Ursula Johannes, Tel. 66 69 25Meditation 4. + 18.8. / 1. + 15.9.
18.45 Uhr in der Kapelle Christel Oheim, Tel. 66 57 75Gesprächskreis Frau Johannes 09.8. / 13.9. .- 15.30 Uhr Ursula Johannes, Tel. 66 69 25Einlegen der Gemeindebriefe 27.9. - 8.00 Uhr Renate Trautmann, Tel. 66 76 99 Gemeindefrühstück 31.8. / 27.9. - 9.00 Uhr Frauke Stiekel, Tel. 62 73 79Bezirkshelferinnen 31.8. / 27.9.. - 18.30 Uhr Renate Trautmann, Tel. 66 76 99Runder Tisch gegen Rechts 8.9. - 19.30 Uhr Antje Marklein, Tel, 39 28 10
Christiane Bühne, Tel. 66 51 03Mitmachtänze 5. + 19.8. / 2. + 16.9.. - 15.30 UhrDer besondere Tanztee Sommerpause bis Oktober Helga Kuck, Tel. 66 60 29Männerkreis 25.8. / 22.9. - 18.00 Uhr Jürgen Zacharias, Tel. 66 73 59Bibelgespräch 18.8. / 1. + 15. + 29.9. - 16.30 Uhr Ulrich Pehle-Oesterreich, Tel. 69 34 48
Seniorentreff Termine und Themen: siehe unten Antje Marklein, Tel. 39 28 10
* findet in der Jugendetage Wöhlerstraße 22 statt
Seniorentreff
9. September Spielenachmittag
23. September „Von Räubern und Gendarmen“Die Geschichte der EienriedeReferent: Klaus Beck
Beginn: jeweils 15.00 Uhr
Angebote in unserer Gemeinde
mittwochs im Gemeindezentrum Wöhlerstraße 13donnerstags im Gemeindehaus Bothfelder Straße 31
Infos und Anmeldung bei Gesa Rottler, Tel. 9878-702
22 Interview
Herr Zacharias, wie lange leiten Sie schon den Män-nerkreis?
Das sind gut und gerne zehn Jahre, so genau weißich das jetzt nicht mehr, aber damals gab es schon ei-nen Männerkreis, der nach dem Weggang von PastorDieckhoff plötzlich ohne Leiter dastand. Da hat sichFrau Forch unter anderem Eilhart Kuck, Bernd Oheim,Uwe Oetting und mich ausgeguckt und zu uns gesagt:„Der Männerkreis muss unbedingt weiterbestehen!“Seitdem bin ich in der Verantwortung. Ich möchte aberklar darauf hinweisen, dass wir Teilnehmer eigentlichgemeinsam die Gruppe gestalten. Wir reden über das,was mitgebracht wird. Das kann ein Zeitungsartikel,ein Foto oder auch etwas anderes sein, woran sich einGespräch anknüpfen lässt.
Es gibt jetzt neue Aspekte in Ihren Treffen …?
Wir sind über eine Fotomontage, die unser Gruppen-mitglied Klaus Beck mitgebracht hat, ins Gespräch ge-kommen. Sie zeigt den Matthäuskirchturm von Baupla-nen verhüllt mit Geschenkschleife verziert. Da habenwir einfach mal geguckt, was uns dazu einfällt. Es fie-len Stichworte wie „Ein Aussichtsturm für die List“, „denBauaufzug lassen, eine Kneipe auf der Dachterrasseaufmachen“, „Probleme im Umfeld von oben erkennen“,„Als Sendeturm nutzen, um (frohe) Nachrichten zu ver-breiten“.Irgendwann kamen wir auf das zu sprechen, was jetztunser neues Thema ist: Alter und Jugend - gemeinsamleben und wohnen.
Das heißt jetzt ganz konkret …?
Wir fragen uns: wie ist die Wohnsituation von Jung undAlt in der Gemeinde? Wie kann man Wohnungen alters-gerecht gestalten? Wie sieht es zum Beispiel bei denneuen Wohnungen im Seegershof aus, die ja sozusa-gen auf historischem Grund stehen? Wir könnten unsvorstellen, an Wohnungsbaugesellschaften heranzutre-ten, sie auf diese Fragen aufmerksam zu machen undauch unsere eigenen Erfahrungen einzubringen. Ge-nausogut könnten wir uns an den Diakoniekreis wen-den und fragen, welche Erfahrungen haben die mit demThema „Wohnen im Alter“ gemacht.Seit kurzem haben wir mit dem ehemaligen Leiter derMännerarbeit Jens Kruse ein neues Mitglied. Da kom-men auch neue Ideen im Hinblick auf Diakonie. Auchwenn wir unser Engagement nicht in erster Linie als dia-konisch verstehen.
Mittelpunkt ist also immer noch das Gespräch …?
Was ich mir vorstellen könnte, wäre auch mal den Ge-meindebus zu nehmen und z.B. zu den Domfestspie-len nach Königslutter in den wiederaufgebauten Domzu fahren. Aber weiterhin gilt: Wer etwas mitbringt, da-rüber kann gesprochen werden. Zu Anfang jeden Jah-res sammeln wir gemeinsam Themen. Ich habe die Er-fahrung gemacht, dass man sich erst einmal selber ein-bringen muss, um das Vertrauen zu schaffen, dannkommen alle Teilnehmer leichter aus sich heraus. Per-sönliche Ansprache ist wichtig, auch wenn man jeman-den neu für die Gruppe gewinnen möchte.
Herr Zacharias, wir danken Ihnen für das Gespräch.Mit Jürgen Zacharias sprach Tim Schmitz-Reinthal
Interview mit Jürgen Zacharias, Leiter des Männerkreises
23Freud und Leid
Es wurden bestattet
Es wurden getraut
Es wurde getauftWeithin glänzend - der Turm der Matthäuskirche!
Taufen
Matthäuskirchesamstags um 17.00 Uhrsonntags um 09.30 Uhr oder um 11.00 Uhr
Johanneskirchesonntags um 11.00 Uhr oder um 12.15 Uhr
Zur Terminabsprache und für weitere Auskünfte wen-den Sie sich bitte an unsere Gemeindebüros.Alle Tauftermine und Infos finden Sie auch unterwww.lister-kirchen.de.
Gottesdienst zur Begrüßung der neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden
Sonntag, 15. August, 9.30 Uhr
Matthäuskirche
Foto: Volkmar Rösner
Pfarramt
Pastorin Antje MarkleinTel. 39 28 [email protected]: Mi 18-19 Uhr
Pastor Ulrich Pehle-OesterreichTel. 69 34 [email protected] Sprechstunde: Mi 18-19 Uhr
Pastorin im Ehrenamt Elke MarxTel. 69 63 [email protected]
DiakoninGabriele StrahlTel. 39 40 [email protected]
Küster und HausmeisterBothfelder Straße 31Martin WegeTel. 69 15 43
Wöhlerstraße 13Ralph PöhlchenTel. 62 33 73
KirchenmusikerThomas Dust, Tel. 05130 / 37 93 [email protected] Michael Rokahr, Tel. 60 46 [email protected]
KirchenvorstandDirk [email protected]
Pastorin Antje MarkleinWöhlerstr. [email protected]
KindertagesstätteBothfelder Straße 31Martina Canestrari-Begemann,Tel. 69 15 45Fax: 39 41 [email protected]
GemeindebürosKristin [email protected]
Bothfelder Straße 31Tel. 69 15 43 – Fax: 39 41 747Öffnungszeiten:Di 17-19 UhrDo 10-12 UhrWöhlerstraße 13Tel. 66 96 22 – Fax: 69 09 98 25Öffnungszeiten:Di und Fr 10-12 UhrMi 17-19 Uhr
KirchenkreissozialarbeiterRainer WilkeTel. 36 87 133
Ev. BeratungszentrumOskar-Winter-Str. 2Tel. 62 50 28
SuperintendentinMartina SzagunTel. 66 12 02
BankverbindungLister Johannes- und Matthäus-Kirchengemeinde
Kto.-Nr.: 17 39 83 ● Sparkasse Hannover (BLZ 250 501 80)
Ev.-luth. Lister Johannes- und Matthäus-KirchengemeindeWöhlerstraße 13, 30163 Hannover
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