Gemeindebrief Nr. 64 Dezember 2012 | Januar 2013 · 2013. 1. 26. · Gemeindebrief Nr. 64 Dezember...

23
Gemeindebrief Nr. 64 Dezember 2012 | Januar 2013

Transcript of Gemeindebrief Nr. 64 Dezember 2012 | Januar 2013 · 2013. 1. 26. · Gemeindebrief Nr. 64 Dezember...

Page 1: Gemeindebrief Nr. 64 Dezember 2012 | Januar 2013 · 2013. 1. 26. · Gemeindebrief Nr. 64 Dezember 2012 | Januar 2013 . 2 Aus der Redaktion Aus dem Inhalt Gedanken Seite 3 Aus der

Gemeindebrief Nr. 64

Dezember 2012 | Januar 2013

Page 2: Gemeindebrief Nr. 64 Dezember 2012 | Januar 2013 · 2013. 1. 26. · Gemeindebrief Nr. 64 Dezember 2012 | Januar 2013 . 2 Aus der Redaktion Aus dem Inhalt Gedanken Seite 3 Aus der

2 Aus der Redaktion

Aus dem Inhalt

Gedanken Seite 3Aus der Gemeinde Seite 4 - 7Aus dem Kirchenvorstand Seite 9 - 11Advent und Wehnachten Seite 12 -13Unsere Gottesdienste Seite 14 -15Musik Seite 16 - 17Kinderseite Seite 19Infos und Termine Seite 20Wir laden ein Seite 21Im Gespräch Seite 22Freud und Leid Seite 23

Impressum

Herausgeber: Der Kirchenvorstand der Ev.-luth. ListerJohannes- und Matthäus-KirchengemeindeRedaktion: Wolfgang Königsmann,Ulrich Pehle-Oesterreich,Kristin Reymann, Tim Schmitz-Reinthal

Die namentlich gekennzeichneten Beiträge geben nichtunbedingt die Meinung der Redaktion wieder.

Anzeigen: Kristin Reymann, 66 96 22 [email protected]: 9.500 StückRedaktionsschluss Heft 64: 15.12.12Zum Austragen bereit sind die „Lister Kirchen“ für Fe-bruar/März 2013 ab 22.1.2013Druck: Druckerei Kaufhold Voßstraße 11, 30161 Hannover

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

es ist eine schöne Sitte, Jubiläen zu feiern. Das ist auchbei uns so und deswegen freuen uns, das wir im nächs-ten Jahr “20 Jahre Kindertagesstätte” mit einem Ge-meindefest feiern können. Merken Sie sich den Terminschon einmal vor: 16. Juni 2013Weitestgehend unbemerkt blieb ein anderes Jubiläum,dieses Mal ein etwas kleineres. Seit nunmehr zehn Jah-ren gibt es unsere Homepage www.lister-kirchen.de. Inder Anfangszeit kam unser Webmaster Michael Rokahrzu den monatlichen Treffen der Internetredaktion nebeneiner Auswahl von leckeren Süßigkeiten immer mit denneuestens Zahlen der Besucherinnen und Besucher un-serer Seite und wir haben uns über die ansteigende Kur-ve gefreut. Mittlerweile ist die Seite aus unserer Öffent-lichkeitsarbeit nicht mehr wegzudenken - wir zählennicht mehr (essen auch leider keine Schokolade mehr),da es für viele Menschen selbstverständlich gewordenist, sich Informationen per Internet zu holen.Wir sind weiterhin bemüht, die Seite ansprechend undübersichtlich zu gestalten und nehmen immer wiederkleinere und größere Veränderungen und Erweiterun-gen vor. Neben Hinweisen auf aktuelle Veranstaltungenund Gottesdienste gibt es schon seit längerem die Mög-lichkeit, sich Fotos aus dem Gemeindeleben anzuse-hen und diese direkt zu bestellen. Seit einiger Zeit kön-nen Sie auch einen Newsletter abonnieren, der Sie aufunsere Konzerte hinweist.Falls nicht schon längst geschehen, schauen Sie malnach unter www.lister-kirchen.de.

Kristin Reymann

Foto Bernd Wilke

Page 3: Gemeindebrief Nr. 64 Dezember 2012 | Januar 2013 · 2013. 1. 26. · Gemeindebrief Nr. 64 Dezember 2012 | Januar 2013 . 2 Aus der Redaktion Aus dem Inhalt Gedanken Seite 3 Aus der

3Gedanken

„Licht im Dunkel“

Spätestens seit die Uhr von Sommer- auf Winterzeit um-gestellt ist, erleben wir, wie früh es dunkel wird, wie un-sere Tage immer kürzer und dunkler werden.So glaube ich, dass sich Viele – wie ich auch – auf denLichterglanz der Adventszeit in unseren Straßen freu-en. Die Lichter künden in unserem christlichen Glaubenschon auf die Geburt Jesu Christi hin, er kommt als Lichtin unsere Welt. Ein Adventslied unseres EvangelischenGesangbuchs (Nr. 160) nimmt diesen Gegensatz vonhell und dunkel, Tag und Nacht, besonders beeindru-ckend auf:„Die Nacht ist vorgedrungen, der Tag ist nicht mehr fern.So sei nun Lob gesungen dem hellen Morgenstern!Auch wer zur Nacht geweinet, der stimme froh mit ein.Der Morgenstern bescheinetauch deine Angst und Pein.“ Es stammt aus der Feder von Jo-chen Klepper, der selber genauvon Ängsten der Dunkelheit derNacht weiß und immer neue Hoff-nungszeichen setzt. Dunkelheitund Nacht ist oft ein Symbol fürÄngste, Sorgen, ja auch für De-pression. Auf einem Mal ist esdunkel wie in einem Tunnel. Und gerade da empfindeich es als glaubwürdige, tiefe Botschaft, dass wir im Ad-vent entdecken dürfen, wo ein Licht mitten in der Dun-kelheit angezündet ist. Aber wir müssen auch nicht diedunklen Lebensseiten in uns grell überblenden. Wir dür-fen den Mut haben, das Schöne, das Erfolgreiche in un-serem Leben zu sehen, aber auch das Dunkle um unsherum und in der Welt. Und da herein will Gott als Lichtleuchten, das ist die Botschaft von Advent.„Noch manche Nacht wird fallen auf Menschenleid und– schuld. Doch wandert mit uns allen der Stern der Got-

teshuld. Beglänzt von seinem Lichte, hält euch keinDunkel mehr. Von Gottes Angesichte kam euch die Ret-tung her.Jochen Klepper will zum Ausdruck bringen, dass mitdem Geschehen von Bethlehem die Nacht dieser Weltnoch nicht zu Ende ist, denn auch nach Bethlehem wirdweiter gelitten in dieser Welt. Aber in die Nacht hineinklingt die Botschaft der Hoffnung durch die Geburt Je-su, auf die wir zugehen.Ein Gedenktag hat mich angeregt, dieses Lied hier zubedenken: Am 11. Dezember 1942, also vor 70 Jahren,gingen Jochen Klepper, seine jüdische Ehefrau Rena-te und seine Stieftochter Hanni gemeinsam in den Tod.Die Familie wurde von der menschenverachtendenIdeologie des 3. Reiches so bedroht, dass der Lieddich-ter keinen anderen Ausweg als den gemeinsamen Sui-zid der Familie sah. Er schrieb in Tagebuch: „Über unssteht in den letzten Stunden das Bild des segnendenChristus, der um uns ringt. In dessen Anblick endet un-ser Leben.“ Vielleicht haben die Ausführungen Sie an-geregt, dem Lebensbild dieses interessanten Theolo-gen mal auf die Spur zu gehen. Möge uns seine Bio-graphie, das Gedenken des Todestages und die Freu-de des Advent Mahnung sein, aufzustehen, wenn Men-schen ein Lebensrecht abgesprochen werden soll.„Die Nacht ist schon im Schwinden, macht euch zumStalle auf! Ihr sollt das Heil dort finden, das aller ZeitenLauf von Anfang an verkündet, seit eure Schuld ge-schah. Nun hat sich euch verbündet, den Gott selbstausersah.“Jochen Klepper lebte in dem Bewusstsein „Ich lebe, umGott zu erfahren.“ Vertrauen wir also auch für uns aufGottes Plan. Zünden wir ein Licht an in der Dunkelheit.Hören wir auf die Friedensbotschaft vom Himmel.So dürfen wir getrost durch die Adventszeit auf dasChristfest zugehen.

Ihre Pastorin Elke Marx

Page 4: Gemeindebrief Nr. 64 Dezember 2012 | Januar 2013 · 2013. 1. 26. · Gemeindebrief Nr. 64 Dezember 2012 | Januar 2013 . 2 Aus der Redaktion Aus dem Inhalt Gedanken Seite 3 Aus der

4 Brot für die Welt

Der ewigen Dürre trotzen

Am ersten Advent wird die 54. Aktion von Brot für dieWelt eröffnet. Mit dem Aktionsmotto „Land zum Leben– Grund zur Hoffnung“ möchte „Brot für die Welt“ daranerinnern, dass Gott den Menschen Land zum Lebenschenkte und damit einen festen Grund für ein hoff-nungsfrohes Dasein. Doch viele Menschen in den Län-dern des Südens werden durch Investoren von ihremLand vertrieben, ihnen wird damit ihre Lebensgrundla-

ge entzogen. Dabei kann der Zugang zu einer kleinenFläche Land schon die Ernährung einer kleinbäuerli-chen Familie sichern. Auch Sie haben in den letztenJahren dazu bei getragen, dass Brot für die Welt auchweiterhin Projekte unterstützen kann. Insgesamt kamenim vergangenen Jahr in unserer Gemeinde Spenden inHöhe von 6426,65 € zusammen.In diesem Jahr stellen wir Ihnen ein Projekt aus Keniavor. Hier, im Osten Afrikas, leidet die Bevölkerung un-ter extremer Trockenheit. 2011 waren 3,7 Millionen Men-schen auf Nothilfe angewiesen. Die UCCS (UkambaChristian Community Services), eine Organisation derAnglikanischen Kirche, unterstützt die Bildung vonSelbsthilfegruppen. Nach der langen Trockenheit griffdie UCCS die Tradition der Nachbarschaftshilfe auf undverteilte Mais und Bohnen an die hungernden Famili-en. Aber dabei durfte es nicht bleiben. Die Kleinbauernin den Dörfern werden darin geschult, wie sie Bewäs-serungssysteme anlegen, die das wenige Wasser bes-ser speichern und verteilen. Außerdem werden jetzt Ge-müsesorten angebaut, die die Dürre besser vertragen.Zwei Ziegen, die einer Selbsthilfegruppe zur Verfügunggestellt werden, bilden, da sie sehr genügsam sind undzweimal im Jahr Junge bekommen, den Grundstock füreine eigenen Herde. Zur Verbesserung der Erträge ver-teilt die UCCS Baumsetzlinge, um der Bodenerosionentgegen zu treten. Im Oktober 2011 hat es geregnet. Nun hoffen die Men-schen in diesem Jahr auf eine gute Ernte.

Christiane Bühne

Dieser Ausgabe liegen Brot-für-die-Welt Spenden-tüten bei. Sie können Ihre Spende im Gemeinde-büro abgeben oder sonntags (mit Namen verse-hen) in den Klingelbeutel legen. Sie erhalten dort

eine Spendenbescheinigung und wir leiten das Geld weiter.

Page 5: Gemeindebrief Nr. 64 Dezember 2012 | Januar 2013 · 2013. 1. 26. · Gemeindebrief Nr. 64 Dezember 2012 | Januar 2013 . 2 Aus der Redaktion Aus dem Inhalt Gedanken Seite 3 Aus der

5Aus der Gemeinde

Pastor Klaus J.Burckhardt ist seit2007 Beauftragter fürFriedensarbeit imHaus kirchlicherDienste der Ev-luth.Landeskirche Hanno-vers. Der 57-jährigeTheologe arbeitete zu-vor als Missions- undÖkumenebeauftragterdes ELM in der ev.-luth. Landeskirche Braunschweig sowie als Pastor inSüdafrika und in den USA. Aus der persönlichen Kon-frontation mit Rassismus und Rechtsextremismusheraus entwickelte er mehrere Gewaltpräventions-programme, u.a die Projekte „UBUNTU-gemeinsamsind wir stark“ für die Grundschule sowie „Schritte ge-gen Tritte“ ab Sekundarstufe I. Außerdem ist er ei-ner der Initiatoren der „Initiative ‘Kirche für Demokra-tie - gegen Rechtsextremismus’ in der ev.-luth. Lan-deskirche Hannovers.“ Mehr dazu finden Sie unter www.kirchliche-dienste.de/friedensarbeit.

„Man hat sich hierzulande darangewöhnt“

Antisemitismus-Ausstellung in der Matthäuskirche vom 27.1. bis 8.2.2013

Die Amadeu Antonio Stiftung hat eine sehenswerte Aus-stellung zum Thema „Antisemitismus“ zusammenge-stellt. Diese Ausstellung wird vom 27.1. bis 8.2.2013 inder Matthäuskirche zu sehen sein. Die Wanderausstellung informiert über die Gefahrenund Bedrohungen durch aktuellen Antisemitismus. Umdie Wahrnehmung für dieses Problem in der Bevölke-rung zu schärfen, wird die Alltäglichkeit des Antisemi-tismus aufgezeigt. Die Ausstellung thematisiert jedochauch neue Formen von Antisemitismus wie beispiels-weise den islamistischen Antisemitismus. Ein wichtigerAspekt der Ausstellung ist die Frage, was man konkretgegen Antisemitismus unternehmen kann. So könnenbeispielsweise Schülerinnen und Schüler eine öffent-liche Aktion organisieren, mit der sie auf antisemitischeVorfälle in ihrer Stadt aufmerksam machen.Die Ausstellung ist bis heute in mehr als 30 deutschenStädten gezeigt worden. Der Runde Tisch gegen rechtsbegleitet die Ausstellung in unserer Gemeinde im Auf-trag des Kirchenvorstandes.

Zu einem Eröffnungsgottesdienst laden wir die Gemein-de am 27. Januar 2013 (Gedenktag für die Opfer desNationalsozialismus) um 9:30 Uhr in die Matthäuskir-che ein. Die Predigt hält Pastor Klaus Burckhardt.

Die Ausstellung ist zu folgenden Zeiten geöffnet:Mittwoch 17 - 19 UhrSamstag 16 - 18 Uhr

Sonntag nach dem GottesdienstTermine für Gruppen sind nach Absprache möglich

Pastorin Marklein

Nur eine halbe Stunde

Für unseren Gemeindebrief suchen wir noch Men-schen, die alle zwei Monate die Möglichkeit haben, et-wa eine halbe Stunde für die Verteilung des Gemein-debriefes aufzubringen. Etwa 80 Gemeindebriefe inzehn Häuser in unmittelbarer Nachbarschaft – so siehteine durchschnittliche Tour aus. Verteilt wird in einemZeitfenster von cirka einer Woche nach Erscheinen –so kann man sich sogar das „passende“ Wetter aussu-chen. Hätten Sie Lust? Wir freuen uns auf Sie!

Wolfgang Königsmann

Page 6: Gemeindebrief Nr. 64 Dezember 2012 | Januar 2013 · 2013. 1. 26. · Gemeindebrief Nr. 64 Dezember 2012 | Januar 2013 . 2 Aus der Redaktion Aus dem Inhalt Gedanken Seite 3 Aus der

66 Anzeigen

Wir messen· Blutdruck· Blutzucker· Blutfettwerte· Kompressionsstrümpfe

Dr. G. HenssenApotheker u. Dipl. Chemiker

Hunaeusstr. 2 (Podbielskistr.) · 30177 Hannover · Tel.: (0511) 6618 01

Wir verleihen· Inhalationsgeräte· Blutzuckermessgeräte· Milchpumpen· Babywaagen

Wir fertigen verordneteTraditionelle Chinesische Kräutermischungen (TCM) an!

Page 7: Gemeindebrief Nr. 64 Dezember 2012 | Januar 2013 · 2013. 1. 26. · Gemeindebrief Nr. 64 Dezember 2012 | Januar 2013 . 2 Aus der Redaktion Aus dem Inhalt Gedanken Seite 3 Aus der

77Aus der Gemeinde

Eine Woche Taizé

Wenn man als Jugendlicher seinen Freund_innen er-zählt, dass man eine Woche seiner Herbstferien in ei-nem französischen Kloster verbringen wird, stößt dasmeist auf Unverständnis. Drei Gottesdienste, eine Bi-beleinführung und zwei damit verbundene Gesprächeam Tag schrecken viele Jugendliche ab. Unsere Erleb-nisse und Erfahrungen vom letzten Jahr zeigten uns,dass Taizé trotz- oder gerade deswegen wunderschönist. Also ergriffen wir auch dieses Jahr die Gelegenheitmit Gabi Strahl, Hans-Jürgen Petersen und neun Rus-sinnen eine Woche dort zu verbringen.

Ein Tag in Taizé beginnt mit dem Klingeln des Weckers um7.30 Uhr, zum Duschen ist es dann meist schon zu spät,denn um diese Uhrzeit muss man mindestens 15 Minu-ten warten. Um 8.15 Uhr beginnt der Morgengottesdienstmit Abendmahl, im Anschluss gibt es ein ganz speziel-les Frühstück: ein Brötchen, zwei Stückchen Schokola-de, zehn Gramm Butter und nach Wahl Tee oder Kakao.

Um 10.00 Uhr beginnt die Bibeleinführung mit BruderNorbert zu der alle 15/16 Jahre alten Jugendlichen er-scheinen. Die halbstündige Bibeleinführung ist wenigerein Vortrag als ein gemeinsames Gespräch, welches imAnschluss in Kleingruppen vertieft wird. Am Montag ord-nen sich die Jugendlichen den sogenannten „contact-persons“ zu. So entstehen die Kleingruppen in denendie Jugendlichen die ganze Woche reden und arbei-ten.Um 12.30 Uhr beginnt auch schon die zweite An-dacht, mit anschließendem Mittagessen. Jeden zwei-ten Tag treffen sich die Jugendlichen nicht zum Ge-spräch, wie sonst, sondern zum Putzen und Aufräumenmit ihren contact-persons. Bis 19.00 Uhr haben die Jugendlichen Freizeit zumSpielen, Duschen und Entspannen, dann gibt es Aben-dessen. Um 20.30 Uhr beginnt das Abendgebet, bis indie späten Abendstunden wird hier noch auf freiwilligerBasis gemeinsam gesungen. Im Oyak lassen anschlie-ßend etwa 100 Jugendliche mit Gitarre, Gesang und vielSpaß den Tag ausklingen. Leonie und Timothy

Man lernt viele Leute kennen!

Kirchenfenster in Taozé - im Original in rotorange Tönen

Page 8: Gemeindebrief Nr. 64 Dezember 2012 | Januar 2013 · 2013. 1. 26. · Gemeindebrief Nr. 64 Dezember 2012 | Januar 2013 . 2 Aus der Redaktion Aus dem Inhalt Gedanken Seite 3 Aus der

8 Anzeigen

Page 9: Gemeindebrief Nr. 64 Dezember 2012 | Januar 2013 · 2013. 1. 26. · Gemeindebrief Nr. 64 Dezember 2012 | Januar 2013 . 2 Aus der Redaktion Aus dem Inhalt Gedanken Seite 3 Aus der

9Aus dem Kirchenvorstand

In der heutigen Ausgabe stellen wir Ihnen den Aus-schuss für Diakonie und Ehrenamt vor.Mit Beginn der neuen Amtszeit des Kirchenvorstandesgibt es einen gemeinsamen Ausschuss für Diakonie undEhrenamt. Der Kirchenvorstand hat sich zur Zusam-menlegung der Ausschüsse entschieden, weil es in derPraxis eine Vielzahl von Anknüpfungspunkten und Ge-meinsamkeiten zu den Themen Ehrenamt und Diako-nie gibt. Zu den Aufgaben des Diakonieausschusses gehört u.a.die Begleitung der Arbeit des Besuchsdienstes und dasProjekt Mittagstisch für Grundschulkinder. Die beidenProjekte können nur durch den engagierten Einsatz vonehrenamtlich Mitarbeitenden durchgeführt werden. Mitdem gemeinsamen Ausschuss soll die Zusammenar-beit ausgebaut und intensiviert werden. Der Ehrenamts-Ausschuss hat sich bisher vorrangig inder Begleitung von Ehrenamtlichen eingesetzt. Dazugehören der jährliche Ehrenamtsempfang im Januar,das Sommer-Grillfest, Gottesdienste für Ehrenamtliche,Gesprächsrunden für die ehrenamtlichen Gruppenlei-ter. Die Wertschätzung der ehrenamtlich Mitarbeitendenin unserer Gemeinde ist dem Ausschuss sehr wichtig.Neben den bereits benannten Projekten des Diakonie-ausschusses gibt es mit der Förderung der Arbeit desDiakonie- und Gesundheitsladens in der Nordstadt einProjekt außerhalb unserer Gemeinde. Der Diakonie-und Gesundheitsladen wendet sich vor allem an Kin-der, Jugendliche und junge Erwachsene, denen durchArmut, Benachteiligung und Ausgrenzung Schaden anihrer Gesundheit droht, oder bei denen bereits ein ge-sundheitlicher Schaden eingetreten ist.Die Kooperation mit dem ambulanten Pflegedienstesdes Evangelischen Hilfsvereins ist ein gutes Beispieldes Zusammenwirkens von professionellen und ehren-amtlich Helfenden und wird vom Ausschuss aktiv be-gleitet.

Zu den Aufgaben des Ausschusses gehört auch die in-haltliche Vorbereitung von Beschlüssen des Kirchenvor-stands zur Verwendung der Diakoniemittel und die Fest-legung der vom Kirchenvorstand zu bestimmenden Kol-lektenzwecke.

Diesem neuen Ausschuss gehören aus dem Kirchenvor-stand Frau Borchers, Frau Czora, Frau Marklein, FrauMarx, Herr Jacobs, Herr Pehle-Oesterreich, Herr Rokahrund Herr Wesemann an. Zusätzlich wurden Frau Riwotz-ki, Frau Seidler und Herr Sadewasser in den Ausschussberufen. Der Ausschuss trifft sich alle vier bis sechs Wo-chen.Der neu gebildete Ausschuss für Diakonie und Ehren-amt kann die Arbeit auf einem guten Fundament mit vie-len Aktivitäten und engagierten Menschen in unsererGemeinde fortsetzen. Die Gewinnung und die Förde-rung der Ehrenamtlichen sowie generationenübergrei-fende Projekte werden in den nächsten Jahren einen be-sonderen Schwerpunkt unserer Arbeit im Ausschusssein.

Ute Borchers /Wilfried Wesemann

v. l. Ute Borchers, Angelika Czora, Elke Marx,

Hannelore Riwotzki, Wilfried Wesemann

Page 10: Gemeindebrief Nr. 64 Dezember 2012 | Januar 2013 · 2013. 1. 26. · Gemeindebrief Nr. 64 Dezember 2012 | Januar 2013 . 2 Aus der Redaktion Aus dem Inhalt Gedanken Seite 3 Aus der

10 Anzeigen

Page 11: Gemeindebrief Nr. 64 Dezember 2012 | Januar 2013 · 2013. 1. 26. · Gemeindebrief Nr. 64 Dezember 2012 | Januar 2013 . 2 Aus der Redaktion Aus dem Inhalt Gedanken Seite 3 Aus der

11# Seitentitel #Aus dem Kirchenvorstand

Der Kirchenvorstand geht ins Kloster...

Der neue Kirchenvorstand ist Ende September aufKlau surtagung nach Hildesheim gefahren. Im vornehm-behaglichen Ambiente des Michaelisklosters gab esRaum für viele Informationen für die neuen Mitglieder,aber auch für einen intensiven Austausch und wegwei-sende Diskussionen im Blick auf die Zukunft der Ge-meinde. Drei Themen standen in der inhaltlichen Diskussion imMittelpunkt:❏ Die Kirchengemeinde als Arbeitgeber❏ Die Jugendarbeit❏ Die Gewinnung und Unterstützung von Eh-

renamtlichen in der Kirchengemeinde.

Als Arbeitgeberin hat die Kirchengemeinde eine be -sondere Verantwortung für ihre Mitarbeitenden, gera-de in Zeiten von Finanzknappheit und Stellenreduzie-rung. So wurde dem Kirchenvorstand auf der Klausur-tagung der aktuelle und der zukünftige Stellenplan er-läutert. In diesem Zusammenhang finden z.Zt. Koope -ra tions gespräche mit der Heilig-Geist-Kirchengemein-de statt, in der unsere Diakonin Frau Strahl ab Januar2013 einen Stellenanteil übernehmen wird. In den Gesprächen wurde wieder deutlich, wie wichtigdas Ehrenamt gerade in unserer Kirchengemeinde ist,in der eine Vielzahl von Gruppen, Veranstaltungen undFrei zeiten ohne Ehrenamtliche nicht denkbar wären. Alsproblematisch wurde der Bereich der Jugendarbeit em -pfunden, in dem dringend Ehrenamtlichen-Nach wuchsgesucht wird. Der Kirchenvorstand hat sich auch wieder mit den Per-spektiven des Kirchengebäudes der Johanneskirchebefasst, das auf die Dauer für die Kirchengemeinde al-lein nicht mehr tragbar sein wird. Hier müssen dem -

nächst wegweisende Schritte gegangen werden, um dieZukunftsfähigkeit der Kirchengemeinde zu er hal ten. Da - zu wird der Kirchenvorstand auf der nächsten Ge -meindeversammlung (s. u.) alle Interessierten um fas -send informieren.

Pastorin Marklein

GemeindeversammlungSonntag, 13. Januar 11:00 Uhr

Johanneskirche

Haupttagesordnungspunkt wird die Zukunft der Gebäu-se in der Bothfelder Straße 31 sein.

Stadtkirchentag

In der letzten Ausgabe der „Lister Kirchen“ haben wirüber die Arbeit des Stadtkirchentags berichtet. Mitte Ok-tober wurde der neue Stadtkirchentag gewählt. Für denWahlbezirk 24, der aus den Kirchengemeinden ListerJohannes und Matthäus sowie Heilig-Geist besteht, ha-ben die Kirchenvorstände Bernd-Dieter Meier aus un-serer Gemeinde und Albert Seufer aus der Heilig-Geist-Gemeinde in den Stadtkirchentag gewählt. Wirwünschen den Gewählten eine segensreiche Arbeit indiesem wichtigen Gremium des Stadtkirchenverbandes.

Page 12: Gemeindebrief Nr. 64 Dezember 2012 | Januar 2013 · 2013. 1. 26. · Gemeindebrief Nr. 64 Dezember 2012 | Januar 2013 . 2 Aus der Redaktion Aus dem Inhalt Gedanken Seite 3 Aus der

12 Advents- und

Advent unterm TurmVom 1. bis 23. Dezember gibt es unter dem Turm derMatthäuskirche täglich von 18:00 bis 18:30 Uhr einkleines adventliches Angebot. Bei alkoholfreiemPunsch und selbstgebackenen Keksen wird manch-mal etwas vorgelesen, manchmal musiziert, manch-mal …. Lassen Sie sich überraschen!

Adventsfeier12. Dezember 2011 • 15–17 Uhr

Wir laden die Seniorinnen und Senioren (ab 70 Jahre) der Gemeinde herzlich einzur diesjährigen Adventsfeier. Selbstverständlich sind jüngere Partnerinnen undPartner auch willkommen. Neben Kaffee, Kuchen und Keksen gibt es ein weihnacht-liches Programm mit Musik, Geschichten und mehr. Die Kinder der Kindertages-stätte freuen sich darauf, wieder etwas aufführen zu können.Die Einladungen sind verteilt bzw. verschickt worden, sollten Sie versehentlich kei-ne bekommen haben, melden Sie sich bitte im Gemeindebüro an.

Möchten Sie Heiligabend nicht allein sein?Auch in diesem Jahr laden wir zur Weih-nachtsstube ein. Wir treffen uns um 15 Uhrim Gemeindezentrum Wöhlerstraße undwollen gemeinsam Kaffeetrinken, lesen, sin-gen, erzählen…. Wer mag, besucht um18:00 Uhr den Gottesdienst, danach gibt esAbendessen und um 20:30 Uhr lassen wirden Abend ausklingen.Wir freuen uns auf Sie! Sie erleichtern unsdie Planung, wenn Sie sich bis zum 21.12.unter 66 96 22 anmelden.

Kristin & Hans-Friedrich Reymann, Frauke Stiekel

Page 13: Gemeindebrief Nr. 64 Dezember 2012 | Januar 2013 · 2013. 1. 26. · Gemeindebrief Nr. 64 Dezember 2012 | Januar 2013 . 2 Aus der Redaktion Aus dem Inhalt Gedanken Seite 3 Aus der

Weihnachtszeit 13

Lister KöstlichkeitenAdventsbasar in der Matthäuskirche

Samstag, 1. Dezember • 14:30 -17:30 Uhr❏ Adventsgestecke❏ Leckereien & Marmelade❏ Glücksrad❏ Kaffee, Kuchen & Bratwurst❏ und vieles mehr

WeihnachtsgottesdiensteMatthäuskirche24.Dezember 15:00 Uhr Christvesper

(für Familien mit kleinen Kindern)16:00 Uhr Christvesper (Krippenspiel)18:00 Uhr Christvesper (Posaunenchor)23:00 Uhr Christnacht (Kantorei)

25. Dezember 11:00 Uhr Gottesdienst

26. Dezember 18:00 Uhr Singegottesdienst (Posaunenchor)

Johanneskirche24. Dezember 15:30 Uhr Christvesper (Stehgreifkrippenspiel)

17:00 Uhr Christvesper

Page 14: Gemeindebrief Nr. 64 Dezember 2012 | Januar 2013 · 2013. 1. 26. · Gemeindebrief Nr. 64 Dezember 2012 | Januar 2013 . 2 Aus der Redaktion Aus dem Inhalt Gedanken Seite 3 Aus der

14 # Seitentitel #Unsere Gottesdienste im Dezember

Samstag 01.12. keine Abendandacht (Basar s. S. 12/13)) 1. Advent 02.12. 11:00 - Familiengottesdienst 9:30 Uhr - Gottesdienst (W)

P. Pehle-Oesterreich & Team Pn. MarkleinSamstag 08.12. 18:00 Uhr - Abendandacht (W)

Lektorinnen/P. Pehle-Oesterreich2. Advent 09.12. 9:30 Uhr - Gottesdienst

Pn. MarkleinSamstag 15.12. keine Abendandacht (s. S. 16)3. Advent 16.12. 11:00 Uhr - Krabbelgottesdienst 9:30 Uhr - Gottesdienst (T)

P. Pehle-Oesterreich & Team P. Pehle-OesterreichSamstag 22.12 18:00 Uhr - Abendandacht (T)

P. Feders4. Advent 23.12. 9:30 Uhr - Gottesdienst

P. Feders Heiligabend. 24.12. 15:30 Uhr - Christvesper (Stehgreif- 15:00 Uhr - Christvesper

krippenspiel) (für Familien mit kleinen Kindern)P. Pehle-Oesterreich Pn. Marklein17:00 Uhr - Christvesper 16:00 Uhr - Christvesper (Krippenspiel)P. Pehle-Oesterreich Pn. Marklein/Dn. Strahl

18:00 Uhr - Christvesper (Posaunenchor)P. i.R. Reymann23:00 Uhr - Christnacht (Kantorei)Pn. Marklein

1. Weihnachtst. 25.12. 11:00 Uhr - GottesdienstPn. Marx

2. Weihnachtst. 26.12. 18:00 Uhr - Gottesdienst (Posaunenchor)P. Pehle-Oesterreich

1. S. nach dem 30.12. 9:30 Uhr - SingegottesdienstChristfest P. Pehle-OesterreichSilvester 31.12. 17:00 Uhr - Gottesdienst

P. i.R. Reymann

Johanneskirche Matthäuskirche

Page 15: Gemeindebrief Nr. 64 Dezember 2012 | Januar 2013 · 2013. 1. 26. · Gemeindebrief Nr. 64 Dezember 2012 | Januar 2013 . 2 Aus der Redaktion Aus dem Inhalt Gedanken Seite 3 Aus der

15# Seitentitel #Unsere Gottesdienste im Januar

Samstag 05.01. 18:00 Uhr - Abendandacht (W)Pn. Marklein

Epiphanias 06.01. 11:00 Uhr - Krabbelgottesdienst 9:30 Uhr - Gottesdienst (W)P. Pehle-Oesterreich & Team Pn. Marklein

Samstag 12.01. 18:00 Uhr - Abendandacht (T)P. Pehle-Oesterreich

1.Sonntag 13.01. 09:30 Uhr - Gottesdienstn. Epiphanias P. Pehle-OesterreichSamstag 19.01. 18:00 Uhr - Abendandacht (W)

Lektorinnen/Pn. MarkleinLetzter Sonntag 20.01. 11:00 Uhr - Familiengottesdienst 9:30 Uhr - Gottesdienst (T)

mit Tauferiinnerung Pn. MarxP. Pehle-Oesterreich & Team

Samstag 26.01. 18:00 Uhr - Abendandacht (T)Pn. Marklein

Septuagesimae 27.01. 09:30 Uhr - Gottesdienst (Ausstellungseröffnung s. S. 5)Pn. Marklein/P. Burckhardt

(W): Abendmahl mit Wein

(T): Abendmahl mit Traubensaft

Mittagessen im Anschluss

Kirch(en)kaffee

Johanneskirche Matthäuskirche

DANA-Pflegeheim - Waldstraße 25 - 10:00 Uhr6. + 20. Dezember, 10. + 24. Januar

Diakonin Strahl

DRK-Pflegeheim - Am Listholze 29 - 10:00 Uhr4. + 18. Dezember, 8. + 22. Januar

Pastor Pehle-Oesterreich

Seniorenheim Domicil - Mengendamm 4 - 9:30 Uhr21. Dezember, 18. Januar

Pastorin Marklein

Page 16: Gemeindebrief Nr. 64 Dezember 2012 | Januar 2013 · 2013. 1. 26. · Gemeindebrief Nr. 64 Dezember 2012 | Januar 2013 . 2 Aus der Redaktion Aus dem Inhalt Gedanken Seite 3 Aus der

16 Musik

LuciakonzertSamstag, 8. Dezember • 18:00 Uhr

JohanneskircheIm Dezember bekommen wir musikalischen Besuch.Aus Lund in Südschweden kommt Norra Nöbbelövs Ju-gendchor und gibt ein stimmungsvolles Konzert in derJohanneskirche. Gesungen werden Advents-, Lucia-und Weihnachtslieder auf schwedisch, englisch undauch eins auf deutsch. Dazwischen werden Gedichteund Bibelworte (ins Deutsche übersetzt) gelesen.Der Chor macht häufig Reisen und möchte dabei vorallem “seine” Lucia „exportieren“. Der Legende nachlebte die Heilige Lucia um 400 in Syrakus und half dendort verfolgten Christen, die sich verstecken mussten,indem sie ihnen Lebensmittel brachte. Man sagt, dasssie sich einen Lichterkranz auf den Kopf setzte, um inder Dunkelheit sehen zu können und trotzdem beideHände fürs Tragen der Speisen frei zu haben.In Schweden wird das Fest der Lucia ganz besondersgefeiert. Überall gibt es eine Luciakönigin, die mit einerLichterkrone erscheint. Um den 13. Dezember herumgibt es Luciafeiern in Kirchengemeinden, Schulen, Kin-dergarten und Betrieben.

„In dulci jubilo“Samstag, 15. Dezember

18: 00 Uhr • Matthäuskirche

Advents- und Weihnachtskonzert von Posaunenchor und Kantorei

Die Kantorei und der Posaunenchor unserer Gemein-de laden zu ihrem traditionelle Advents- und Weih-nachtskonzert in die Matthäuskirche ein. Lassen Siesich am Samstag vor dem dritten Advent auf das be-vorstehende Fest musikalisch einstimmen.Höhepunkte darin werden ein doppelchöriges Blechblä-ser-Werk über das Weihnachtslied „In dulci jubilo“ (“Nunsinget und seid froh”), eine Weihnachtsmusik von Die-trich Buxtehude für Streicher, Orgel und dreistimmigenChor sowie der prächtige Choral „Vom Himmel hoch,da komm ich her“ aus J.S. Bachs Weihnachtsoratoriumsein: Hier werden die kleinen Orchesterzwischenspie-le von Blechbläsern übernommen. Dass Weihnachten nicht nur in der „alten“ Musik son-dern vor allem zu Hause in der Familie beheimatet ist,möchte der Posaunenchor wiederum mit traditionellenWinter- und Weihnachtsliedern zeigen.Und natürlich kommt auch das Publikum mehrmals „zuWort“ und kann mitsingen.Der Eintritt ist frei, wir bitten am Ausgang um eine Spen-de für die Kirchenmusik in unserer Gemeinde.

Page 17: Gemeindebrief Nr. 64 Dezember 2012 | Januar 2013 · 2013. 1. 26. · Gemeindebrief Nr. 64 Dezember 2012 | Januar 2013 . 2 Aus der Redaktion Aus dem Inhalt Gedanken Seite 3 Aus der

17

„Beswingt ins neue Jahr“ Dienstag, 1. Januar • 15:00 Uhr

JohanneskircheEin musikalisches Katerfrühstück mit der

Bigband Summer in the CityWenn Sie dynamisch ins neue Jahr 2013 starten möch-ten, sind Sie herzlich dazu eingeladen, dies mit der Big-band „Summer in the City“ zu erleben!

Am Tag nach der langen Silvesternacht präsentieren wirIhnen das optimale Katerfrühstück. Unter dem Motto„Beswingt ins neue Jahr“ spielen wir für Sie am 1. Ja-nuar 2013 in der Johanneskirche ein Konzert mit be-kannten Titeln aus Film und Fernsehen. Während Siesich also ganz entspannt bei knusprigen Snacks undGetränken von der vergangenen Nacht erholen, führenwir Sie auf eine Reise durch die Geschichte des Kinosund Musicals, mit Zwischenstationen bei „Mr. ZootSuit“, „Spiderman“, den „Teenage Mutant Ninja Turtles“und Klassikern des Swing wie „Do Nothing till You He-ar from Me“ und „Sing, Sing, Sing“.Wer uns schon kennt, weiß, dass wir unser Repertoireaus vielen verschiedenen Musikrichtungen schöpfen -

ganz egal ob Swing, Latin, Disko, Jazz oder Techno.Bei „Summer in the City“ treffen Sie auf eine etwa 20-köpfige Band, bestehend aus jungen Musikern und Mu-sikerinnen, die sich seit 2006 stets weiterentwickelt undaus ganz Deutschland anreist. Live sind wir außerdemauf unseren Konzertreisen in Berlin, im Wendland undnatürlich immer wieder in Hannover zu erleben.Sie sind herzlich zu unserem Neujahrskonzert einge-laden, das Sie sich bereits jetzt als erstes kulturellesHighlight des neuen Jahres notieren können!Der Eintritt ist frei! Wir freuen uns über Ihre Spende.Weitere Infos zur Band finden Sie unter www.sum-mer06.de

Orgelkonzert Sonntag, 27. Januar • 18:00 Uhr

MatthäuskircheSung-Rim Park, die wir auf Seite 23 vorstellen, gibt einVorabkonzert ihres Prüfungskonzerts an der Musik-hochschule. ❏ Max Reger: Fantasie und Fuge d-moll op. 135 b❏ Günter Neubert: Meditation für Orgel solo ❏ Franz Liszt: Variationen über den Basso ostinato aus

der Kantate "Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen"und "Crufixus" der h-moll Messe von J. S. Bach

❏ Marcel Dupré: Variations sur un Noel

Musik

Page 18: Gemeindebrief Nr. 64 Dezember 2012 | Januar 2013 · 2013. 1. 26. · Gemeindebrief Nr. 64 Dezember 2012 | Januar 2013 . 2 Aus der Redaktion Aus dem Inhalt Gedanken Seite 3 Aus der

18 Anzeigen

Inh. Petra Niemann

Page 19: Gemeindebrief Nr. 64 Dezember 2012 | Januar 2013 · 2013. 1. 26. · Gemeindebrief Nr. 64 Dezember 2012 | Januar 2013 . 2 Aus der Redaktion Aus dem Inhalt Gedanken Seite 3 Aus der

19# Seitentitel #Kinderseite

cc

Anmelde- und Infotagein der Kindertagesstätte

Bothfelder Straße 316. Dezember • 15:00 Uhr

7. Januar • 10:00 Uhr

Wir laden Eltern mit Kindern ab zwei Jahren ein, sichunsere Kindertagesstätte (ohne Krippe) anzusehen.Sabine Stünkel, Tel. 69 15 45

Kinder-Kino-Spaß in derMatthäuskirche

7. Dezember - 16:30 Uhr„Stella und der Stern des Orients“

FSK: ohne - 83 Minuten

18. Januar - 16:30 Uhr„Küken für Kairo”

FSK: ohne - 70 Minuten

Erwachsene: 1 €, Kinder 50 CentWeitere Informationen findet ihr unter:

www.lister-kirchen.de.

Lister KinderkircheAm ersten Mittwoch des Monats von15:30 bis 17:30 Uhr (nicht in den Schul-ferien) feiern wir (Kinder von 5 bis 11)Kindergottesdienst in der Matthäuskir-che. Anmelden müsst ihr euch nicht -kommt einfach dazu!

5. Dezember„Auf dem Weg zum Weihnachtsgeheimnis“

Es laden ein: Gabriele Strahl & Karola Ziesemer

Bei den Kinder-Bibel-Tagen in den Herbst -ferien wurde zum The-ma “Martin Luther” ge-sungen, gebastelt, ge-malt, ge backen, Thea-ter , gespielt ...Allen hat es viel Spaßgemacht Ein großesDankeschön an dieehrenamtlichen Team-erinnen und Teamer!

Allerhöchste Konzentration beim Schneiden....

....beim Nähen,

...und tolle Ergebnisse!

Page 20: Gemeindebrief Nr. 64 Dezember 2012 | Januar 2013 · 2013. 1. 26. · Gemeindebrief Nr. 64 Dezember 2012 | Januar 2013 . 2 Aus der Redaktion Aus dem Inhalt Gedanken Seite 3 Aus der

20 # Seitentitel #20 Informationen und Termine

Seniorentreff

12. Dezember Adventsfeier in der Kirche(bitte anmelden)

10. Januar „Go North - Mit dem Fahrradvon Miami nach HalifaxK. & H.-F. Reymann

24. Januar "Auf den Spuren der Weltreligionen"Eine Reise durch IsraelAntje Marklein

Wann? 15:00 - 17:00 UhrWo? Gemeindezentrum Wöhlerstraße 13

Öffentliche Sitzungen des Kirchenvorstands12. Dezember & 9. Januar

jeweils um 19:30 UhrGemeindezentrum Wöhlerstraße 13

Spendenkonto für den Gemeindebrief

Konto 17 39 83Sparkasse Hannover (250 501 80)

Der Posaunenchor spielt an der Kirchenbude 2010

Vermietung von Gemeinderäumen

Wir vermieten un-sere Gemeinderäume

in beiden Häusern für Fa-milienfeiern, Eigentümerver-

sammlungen, Seminare undandere Veranstaltungen.

Nähere Informationen erhaltenSie in unseren Gemeindebüros.

Kirchenbude auf dem Weihnachtsmarkt in der

Lister MeileAm 13. und 14.Dezember 2012 sind wir wieder in derKirchenbude anzutreffen.Selbstgemachte Leckereien und kleine Geschenkewarten auf Käufer. Der Erlös ist für unsere Kinder- undJugendarbeit bestimmt.Gerne nehmen wir noch selbstgebackene Kekse an.Diese bitte bis zum 10.Dezember 2012 im Gemeinde-büro abgeben. Legen Sie auch das Rezept bei. Wir müs-sen beim Verkauf die Inhaltsstoffe angeben. Dazu ver-packen wir die Kekse in Tüten und zeichnen sie aus.Schauen Sie bei uns vorbei, wir freuen uns auf IhrenBesuch. Gabriele Strahl

Page 21: Gemeindebrief Nr. 64 Dezember 2012 | Januar 2013 · 2013. 1. 26. · Gemeindebrief Nr. 64 Dezember 2012 | Januar 2013 . 2 Aus der Redaktion Aus dem Inhalt Gedanken Seite 3 Aus der

21# Seitentitel # 21Wir laden ein

Wöhlerstraße 13 und 22Jugendgruppe montags 18:30 Uhr * Steffen Meier, Tel. 39 28 11

Stefan SchulerJugendgruppe (ab 12 Jahre) donnerstags 17:30 - 19:30 Uhr * Diakonin Strahl, Tel. 39 40 853,

Steffen Meier, Stefan SchulerKinderkino 7.12. - 16:30 Uhr Sabine Meier, Tel. 39 28 11

18.1. - 16:30 Uhr Elke Schuler & TeamKrabbelgruppe „Archekinder“ mittwochs 10:00 - 11:30 Uhr Nicole Wulfert, Tel. 394 57 56Kantorei donnerstags 20:00 Uhr Thomas Dust, Tel. 05130/37 93 49Posaunenchor freitags 20:00 Uhr Michael Rokahr, Tel. 60 46 112Meditation 5. + 19.12. / 9.+ 23.1. - 18:45 Uhr

in der Kapelle Christel Oheim, Tel. 66 57 75Einlegen der Gemeindebriefe 22.1. - 8:00 UhrGemeindefrühstück 22.1. - 9:00 Uhr Frauke Stiekel, Tel. 62 73 79Runder Tisch gegen Rechts 6.12. - 19:00 Uhr Antje Marklein, Tel, 39 28 10

Christiane Bühne, Tel. 66 51 03Mitmachtänze 6.12.- 15:00 Uhr (Weihnachtsfeier)

17.1. - 15:30 Uhr Helga Kuck, Tel. 66 60 29Der besondere Tanztee 9.12. /13.1.- 16:00 Uhr Helga Kuck, Tel. 66 60 29Männerkreis 23.1 - 18:00 Uhr Jürgen Zacharias, Tel. 66 73 59Bibelgespräch 9.+ 23.1. - 16:30 Uhr Ulrich Pehle-Oesterreich, Tel. 69 34 48Seniorentreff Termine und Themen: siehe S. 20 Antje Marklein, Tel. 39 28 10

Bothfelder Str. 31Eltern-/Kindkreise (0-3 Jahre) montags 10:00 Uhr Gemeindebüro, 69 15 43

donnerstags 10:00 Uhr Carola Schmitz-Reinthal, Tel. 39 08 555freitags 10:00 - 11:30 Uhr Diakonin Strahl, Tel. 39 40 853

Eltern-/Kindkreis (2 - 4 Jahre) montags 15:30 Uhr Gemeindebüro, 69 15 43Eltern-/Kindkreis (0 - 6 Jahre) 15.12./19.1. - 16:00 - 18:00 Uhr Desirée Royer, Tel. 87 94 67 34Kinderkreis (6 – 9 Jahre) mittwochs 15:30 -17:00 Uhr Diakonin Strahl, Tel. 39 40 853Seniorenkreis montags 15:00 Uhr Gemeindebüro, 69 15 43Bastelkreis mittwochs 10:00 Uhr Dr. Karin Wagner, Tel. 62 01 46„Die Listigen“ - Mittagstisch montags-donnerstags für Grundschulkinder 13:00 - 15:00 Uhr Dana Plischka / Nicole Wendler

(Anmeldung erforderlich) Tel: 0151/23 37 27 10

Page 22: Gemeindebrief Nr. 64 Dezember 2012 | Januar 2013 · 2013. 1. 26. · Gemeindebrief Nr. 64 Dezember 2012 | Januar 2013 . 2 Aus der Redaktion Aus dem Inhalt Gedanken Seite 3 Aus der

22 # Seitentitel #Im Gespräch

LK: Sie haben ja auch eine besondere Beziehung zurLeipziger Thomaskirche, Heimat des Thomanerchoresund letzte Ruhestätte des großen Thomaskantors Jo-hann Sebastian Bach.SRP: Im Jahr 2001 durfte ich im Rahmen des seit 1999jährlich im Juni stattfindenden Bachfestes zwei Orgel-konzerte geben, natürlich mit Werken des großen Meis-ters. An der großen Bach-Orgel in der gerade restau-rierten Thomaskirche vor Hunderten von Besuchern zuspielen ist schon ein sehr besonderes Erlebnis.LK: Die Werke Bachs haben Sie aber auch in der Fol-gezeit nicht aus den Augen verloren…SRP: Richtig, im Jahr 2010 beispielsweise hatte ich beider Aufführung der Bachkantate „Gottes Zeit ist die al-lerbeste Zeit“ (BWV 106) die Ehre, nicht nur als Orga-nistin, sondern darüber hinaus auch als Dirigentin desChors mitwirken zu dürfen. Auch dieses Konzert wardas Ergebnis und der Höhepunkt einer wunderbarenZusammenarbeit mit allen Beteiligten, die mir für immerin bester Erinnerung bleiben wird. LK: Werden wir bei dem Konzert im Januar 2013 in derMatthäuskirche auch Werke Bachs dargeboten be-kommen?SRP: Nein, bei diesem Werk werden Werke von MaxReger, Franz Liszt, Günter Neubert und Marcel Dupréaufgeführt. Diese sind Teil des Prüfungsprogramms dersog. A-Prüfung (romantischer und moderner Teil), dieich derzeit (bis Ende Februar 2013) absolviere. LK: Frau Park, wir bedanken uns für das Gespräch.SRP: Erlauben Sie mir abschließend noch ein Wort desDankes an alle haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiterund die Besucher der Matthäuskirche für die wirklichfreundliche Aufnahme und sehr angenehme und sym-patische Zusammenarbeit. Das ist leider nicht immerselbstverständlich, umso mehr freue ich mich darüberund möchte einfach nur sagen, dass ich mich in IhrerGemeinschaft sehr wohl fühle.

Am 27. Januar gibt Sung-Rim Park, die auch häufigHernn Dust an der Orgelvertritt, ein Konzert in derMatthäuskirche. Aus die-sem Anlass hat sich Wolf-gang Königsmann mitFrau Park unterhalten.Lister Kirchen: Ihrem Lebens-lauf können wir entnehmen,dass Sie Kirchenmusik undOrgel studiert haben – erst in Ihrer Heimatstadt Seoul inSüdkorea, seit 2000 in Deutschland, und jetzt als Orgel-lehrerin und Kantorin tätig sind. Zusätzlich studieren Siean der Hochschule für Musik, Theater und Medien Han-nover und bereiten sich aktuell auf die A-Prüfung „Ev. Kir-chenmusik“ vor. Was in Ihrem Lebenslauf nicht erwähntwird: Wie kamen Sie zur klassischen Musik?Sung-Rim Park: Aufgewachsen bin ich in einem Pasto-renhaushalt, somit war die Nähe zur klassischen Musiknatürlich gegeben. Schon im Alter von acht Jahrenwusste ich, dass ich Musikerin werden wollte, währendmeiner Kindheit träumte ich allerdings eher davon, Pia-nistin zu werden. In der Musikschule meiner Tante hat-te ich viel Gelegenheit zu üben, und so ergab es sich,dass ich bereits im Alter von zehn Jahren erste Kinder-gottesdienste am Klavier begleiten durfte. Im Alter von19 Jahren begann ich dann mit dem Orgelspiel.LK: Gibt es für Sie einen Favoriten unter den klassi-schen Komponisten?SRP: Oh ja, schon früh entwickelte ich eine besondereVorliebe für die Werke von Johann Sebastian Bach. Sogehören die Johannes- und die Matthäus-Passion zumeinen absoluten Lieblingswerken. Leider muss ichmich dabei oft mit Auszügen begnügen, für die Mat-thäus-Passion beispielsweise mit etwa drei StundenDauer fehlt es dann leider doch oft an der nötigen Zeit.

Page 23: Gemeindebrief Nr. 64 Dezember 2012 | Januar 2013 · 2013. 1. 26. · Gemeindebrief Nr. 64 Dezember 2012 | Januar 2013 . 2 Aus der Redaktion Aus dem Inhalt Gedanken Seite 3 Aus der

24

PfarramtPastorin Antje MarkleinTel. 39 28 [email protected]: Mi 18-19 Uhr

Pastor Ulrich Pehle-OesterreichTel. 69 34 [email protected] Sprechstunde: Mi 18-19 Uhr

Pastorin im Ehrenamt Elke MarxTel. 69 63 [email protected]

DiakoninGabriele StrahlTel. 39 40 [email protected]

KirchenvorstandDirk [email protected]

Pastorin Antje [email protected]

Küster und HausmeisterMartin WegeTel. 0162/[email protected]

KirchenmusikerThomas Dust, Tel. 05130 / 37 93 [email protected] Michael Rokahr, Tel. 60 46 [email protected]

KindertagesstätteBothfelder Straße 31Martina Canestrari-Begemann,Tel. 69 15 45Fax: 39 41 [email protected]

GemeindebürosKristin [email protected]

Bothfelder Straße 31Tel. 69 15 43 – Fax: 39 41 747Öffnungszeiten:Di 17-19 UhrDo 10-12 UhrWöhlerstraße 13Tel. 66 96 22 – Fax: 69 09 98 25Öffnungszeiten:Di und Fr 10-12 UhrMi 17-19 Uhr

KirchenkreissozialarbeiterRainer WilkeTel. 167-68 62 92

Ev. BeratungszentrumOskar-Winter-Str. 2Tel. 62 50 28

SuperintendentinMartina SzagunTel. 66 12 02

BankverbindungLister Johannes- und Matthäus-Kirchengemeinde

Kto.-Nr.: 17 39 83 ● Sparkasse Hannover (BLZ 250 501 80)

Ev.-luth. Lister Johannes- und Matthäus-KirchengemeindeWöhlerstraße 13, 30163 Hannover

www.lister-kirchen.de ● www.lister-kirchen.de ● www.lister-kirchen.de ● www.lister-kirchen.de