Gemeindebrief | Oktober - Dezember 2011

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Licht stark Gemeinde-Magazin der EmK Schönaich + Waldenbuch Mitte September bis November 2011 | www.emk-schoenaich.de | www.emk-waldenbuch.de | www.emk.de THEMEN >> Sonntagschulsommerfest >> MegaCamp >> Neue Pastorin >> JAT kommt >> Bubenjungscharzeltlager und vieles mehr. >> Infos | Termin | Kontakte

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Gemeindebrief | Oktober - Dezember 2011

Transcript of Gemeindebrief | Oktober - Dezember 2011

  • LichtstarkGemeinde-Magazin der EmK Schnaich + Waldenbuch

    Mitte September bis November 2011 | www.emk-schoenaich.de | www.emk-waldenbuch.de | www.emk.de

    TheMeN >> Sonntagschulsommerfest >> MegaCamp >> Neue Pastorin >> JAT kommt >> Bubenjungscharzeltlager und vieles mehr.

    >> Infos | Termin | Kontakte

  • herzlich Willkommen 3

    Infos zu JAT 4

    Sommerfest der Schnaicher Sonntagschule 5

    Mega-Camp 2011 6

    Bubenjungscharzeltlager 2011 7

    Sommerfest der Waldenbucher Sonntagschule 8

    Bilder vom Gala Dinner 8

    Ansprechpartner und hauskreise 9

    Termine 10

    Wchentliche Termine | eMK Seminar 11

    Aus der Gemeindefamilie 12

    Aus der Gemeindefamilie | Kurz und Gut 13

    Blick ber den Zaun 14-15

    TV-Gottesdienst 15

    eMK Weltmission Bericht 16-17

    Kommendes | Mina und Freunde 17

    Aktuelle Flyer der Gemeinden m+m | Mnnerfreizeit | nu company | Bildungswerk 18

    Geburtstage 19

    Zu Guter letzt 20

    5

    I n h a l t

    I M P R e S S U MRedaktion >> Herbert Link, Michaela Weber, Christine WeinmannLayout >> Michaela Weber, Ralf Weinmann Lektorin >> Christine Weinmann, Kornelia Jany Druck >> Top Service BblingenKontakt >> [email protected] Auflage >> 220 Exemplare

    Liebe Leserinnen und Leser,

    Fest- und Informationswochen so knnte man die vor uns liegende Zeit die-sen Herbst bezeichnen. Zumindest was unseren Gemeindebezirk angeht. Sie beginnen mit den beiden Einfhrungs-gottesdiensten von Ellen Hochholzer. Dann folgen das Erntedankfest, m+m-Wochenende, Missionsfest, Jugendakti-onstage, kum. Kinderbibelwoche Sch-naich, Verwalterwahlen und der Bazar. Um nur einige der vielen Veranstaltungen in den nchsten 10 Wochen zu nennen. Die einen haben mehr Festcharakter, an-dere sind strker von Informationen und thematischer Beschftigung geprgt.

    Dies zeigt: bei uns ist was los, wir sind in Bewegung. Und das ist gut so, denn christ-liche Gemeinden, die unbeweglich sind, stehen in der Gefahr der Erstarrung. Die andere Seite ist die, dass ein Zuviel an Be-wegung und Vernderung auch Verunsiche-rung mit sich bringt. Zumal wir viele Vern-derungen in den letzten Jahren hatten.

    Fr mich berwiegen dabei jedoch die positiven Seiten. Denn schlielich ist es nicht Aktionismus, der uns in Bewegung

    hlt, sondern Gottes Geist und der Wille, immer wieder zu fragen, was dran ist. Und so kommt es eben dazu, dass dann be-sondere Veranstaltungen fr Kinder und Jugendliche geplant werden, die sehr aufwendig sind (Kinderbibelwoche, JAT); dass wir uns mit den Nten und Chancen der Kirche in Afrika auseinander setzen (Vortrag Frido Kingolenge, Missionsfest); dass wir ber die Gestaltung unserer Got-tesdienste nachdenken (Lektorenschu-lung, m+m-Wochenende).

    In aller Vernderung gibt es aber auch Kontinuitt. Fr beides sorgt Gott selbst durch seinen Heiligen Geist. Er setzt uns in Bewegung und er geht mit uns in allem Wandel (Rm. 8,14ff). Darauf knnen wir uns verlassen. Schn zum Ausdruck kommt dies in der letzten Strophe des bekannten Erntedan-klieds Wir pflgen und wir streuen. Mit dieser Strophe gren wir alle Leserinnen und Leser in der Ferne und vor allem un-sere kranken und alt gewordenen Ge-meindeglieder. Mit dieser Strophe lade ich ein, weiter zu gehen als Einzelne und als Gemeinden. Denn in aller Vernde-rung ist auf IHN verlass.

    In diesem Sinn wnsche ich uns Gottes reichen Segen.

    Ihr/Euer Herbert Link

    Auch Glaube und Vertrauen und klarer, treuer Sinn,

    ihn anflehn, auf ihn schauen kommt alles uns durch ihn.

    Und solche Gnad und Treue tut er den Menschen gern.

    er segnet uns auf Neue. Das danken wir dem herrn.

    Alle gute Gabe kommt her von Gott, dem herrn:

    Drum dankt ihm, dankt, drum dankt ihm, dankt und hofft auf

    ihn! (Matthias Claudius - eM 113,5)

    2 3/2011 | EmK | Schnaich / Waldenbuch

    Nun sind die Sommerferien vorbei. Davor waren die beiden Sommerfeste der Sonn-tagschulen. Zwei tolle Bilder die einen Eindruck vermitteln sollen habe ich fr die Titelseite ausgesucht.

    Fr die Redaktion Michaela Weber

    T i t e l

  • h e R Z L I C h W I L L K o M M e N

    Aber ich freue mich darauf! In jedem An-fang wohnt ein Zauber inne - es ist ei-gentlich ein groes Geschenk neue Le-bensrume erschlieen zu drfen, den eigenen Horizont zu weiten und Men-schen kennen zu lernen, die mein Leben in besonderer Weise prgen werden. Na-trlich ist da auch viel Herzklopfen und Respekt vor dem Neuanfang dabei, aber die letzten Jahre haben mich gelehrt, dass sich dieses Herzklopfen auf jeden Fall lohnt. Ich knnte es auch mit einem Psalmwort so ausdrcken: Gott stellt mei-ne Fe auf weiten Raum. Das macht mich manchmal schon etwas schwindelig oder berwltigt mich, aber es ist eine wun-derbare Erfahrung, die ich nicht mehr missen mchte.

    Das oben zitierte Gedicht, hat mir bri-gens damals mein Musiklehrer frei vorge-tragen, als ich die letzte Unterrichtsstun-de bei ihm hatte, bevor ich meine Zelte im Allgu endgltig abbrach.

    Und damit bin ich auch endlich bei meiner Vorgeschichte: 1974 wurde ich im schnen (wrttembergischen!) Wangen im Allgu

    geboren und bin dort in der Nhe mit 6 Brdern aufgewachsen. Nach meiner Aus-bildung zur staatlich anerkannten Erzie-herin hatte ich das Glck direkt in meinem Heimatort Primisweiler eine Stelle als Gruppenleitung zu finden, die ich acht Jahre begeistert ausfllte. Und doch ist es zum Umbruch gekommen, bzw. hat mich Gottes Ruf aus meinem schn ein-gerichteten Leben herausgelst. Eine spannende Zeit, die ich hier einmal so zusammenraffen mchte: als ich diesem Ruf nachgab, lief alles unaufhaltsam wie ein Domino Rallye vorwrts. Ich wollte nie studieren und hab es dann doch ge-tan So bin ich immer wieder in Heraus-forderungen hineingeraten, die ich mir vorher nie ertrumt htte, mit denen ich gewachsen und mutiger geworden bin und in denen ich Gott in einer ganz in-tensiven Weise erlebt und lieben gelernt habe. Es ist das Beste, was mir je htte passieren knnen und ich kann mir heu-te nichts anderes mehr vorstellen.

    Nachdem ich 2007 mein Studium been-dete, habe ich in Villingen-Schwennin-gen meine Zeit als Pastorin auf Probe

    begonnen, und bin dann 2010 ordiniert worden.

    Was mache ich eigentlich, wenn ich mal nicht offiziell im Dienst stehe? Dann verbringe ich meine Zeit gelegentlich bei meiner Familie (mit meinen inzwischen 11 Nichten und Neffen), dann kmmere ich mich um mein Zwergkaninchen Pauli, oder ich spiele Akkordeon, Theater, bin in der Natur unterwegs (Fahrradfahren, Spazieren, Wandern, Nordic Walking), lese, spiele Mehr verrate ich hier noch nicht, es bleibt ja noch ganz viel Zeit, um mich persnlich besser kennenzulernen.

    Ich freue mich auf jeden Fall sehr auf die Arbeit im Bezirk und darber hinaus, auf die Menschen, die mir dabei begegnen werden, auf das schne Fleckchen Erde, auf diesen Anfang, in dem ein ganz be-sondere Zauber inne innewohntweil Gott ihn segnet.

    Mit herzlichen Gren und in Vorfreude auf viele bereichernde Begegnungen,

    Ellen Hochholzer

    Diese wenigen Zeilen aus meinem Lieblingsgedicht Stufen von Hermann Hesse, beschreiben gerade das, was mich die letzten Monate beschftigt hat: Wurzeln kappen, die in den letzten vier Jahren gewachsen sind, Abschied nehmen von vertrauten Menschen und Orten und sich wieder auf Neues und noch Unbe-kanntes einzulassen.

    3EmK | Schnaich / Waldenbuch | 3/2011

    Es muss das Herz bei jedem Lebensrufe

    Bereit zum Abschied sein und Neubeginne,

    Um sich in Tapferkeit und ohne Trauern

    In andre, neue Bindungen zu geben .

    Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,

    Der uns beschtzt und der uns hilft, zu leben .

  • 4 3/2011 | EmK | Schnaich / Waldenbuch

    S C h N A I C h I M h e R B S T

    Was ist JAT?

    Die Jugendaktionstage (JAT) sind eine Ver-anstaltung des Kinder- und Jugendwerks Sd der evangelisch-methodistischen Kirche Deutschland. Sie knnen aus zwei Perspektiven beschrieben werden: JAT ist eine Freizeit fr Jugendliche, die die Mglichkeit bietet, ber aktuelle Le-bensthemen nachzudenken und diese zu diskutieren. Sie knnen dabei ihre Gaben und Talente neu entdecken und einbrin-gen, indem sie ihre Sicht der Dinge kreativ prsentieren. Durch die intensive Arbeit an den Themen werden sie angeregt, ihren persnlichen Glauben zu reflektieren und zu schrfen - und erleben dabei eine be-reichernde Gemeinschaft. Zum anderen bietet JAT fr die ausfhren-de Gemeinde die Chance, eine ffentlich-keitswirksame Aktion durchzufhren, vor Ort auf sich aufmerksam zu machen und Jugendliche (neu) fr Kirche zu begeis-tern. Herausfordernd ist es fr die Gemein-de auch neue Wege zu gehen, indem sie sich auf die Jugendlichen, mit ihren un-glaublich verrckten Ideen einlsst und ihnen in ihrer Kirche Raum gibt. Kurz: Eine missionarische Aktion mit Wirkung nach innen und auen. (Quelle: http://www.jat-online.de)

    Die JAT-Woche

    JAT dauert von Samstag, 29. Oktober bis Sonntag, 6. November. Whrend dieser Woche wird die Gruppe von 50 Teilnehmern und bis zu 20 Leitenden / Verantwortli-chen in der Christuskirche in Schnaich sowie in den umliegenden ffentlichen Gebuden (Sporthalle, Johann-Brcker Haupt- und Realschule) gemeinsam leben, sich gegenseitig kennenlernen, und ge-meinsam an spannenden Themen aus dem

    diesjhrigen JAT-Thema ich will zu arbeiten, und die Kirche so umzugestal-ten, dass einige von uns sie wohl kaum wieder erkennen werden.Dabei bereiten die Jugendlichen in Work-shops zu diesen Themen 4 offene Gste-abende (vorraussichtlich 31.10., 1.11., 3.11., 4.11.) fr sich und andere Jugend-liche (Freunde, Bekannte, Teeniekreise und Jugendkreise aus der Region und der kumene etc.) Dabei sind der Kreativitt der Jugendli-chen fast keine Grenzen gesetzt. Im Kir-chenraum wird eine Bhne aufgestellt, die mit Licht beleuchtet und mit einer Anlage beschallt wird. Die Rume werden meis-tens mit bunten Plakaten und liebevollen Basteleien geschmckt. Fr die Bewirtung wird irgendwo im Raum eine Bar errichtet, an der whrend den Abenden Getrnke und kleine Snacks angeboten werden. Der Abschlussgottesdienst am Sonntag, 6.11.2011 wird vom Team oder von der gesamten Gruppe fr und mit der Gemein-de gestaltet.

    Die Workshops

    Die Workshops haben die Aufgabe und das Ziel bis zum Abend (in ca. 5 h Probenar-beit) jeweils mindestens einen bhnen-tauglichen Programmpunkt zu erarbeiten und einzuben. Da gibt es z.B. einstudier-te Lieder, die mit einer Band vorgetragen werden, Film- und Foto Beitrge, Tnze und uvm. Diese werden nachmittags auf der Bhne im Kirchenraum mit Ton- und Lichttechnik dem Kernteam (Hauptlei-tung) prsentiert, welches gegebenenfalls Anregungen zur Umsetzung gibt. Andere Workshops gestalten den Raum individu-ell zum Tagesthema. Wieder andere laden Jugendliche im Ort durch besondere Ein-lade-Aktionen oder durch Handzettel ein.

    Whrend des Abends werden die einzelnen Beitrge vorgefhrt. Das Kernteam stellt die Programmpunkte so zusammen, dass ein roter Faden erkennbar ist und der Abend auf eine Verkndigung im zweiten Teil zu luft. Die Workshops werden geleitet motivier-ten von jungen Erwachsenen und Jugend-lichen aus der gesamten EmK Sd, die sich bei JAT engagieren.

    JAT - warum ausgerechnet fr dich?

    Du bist lter als 13? Dann ist JAT eine Ge-legenheit fr dich andere Jugendliche aus der EmK ken-

    nenzulernen mit anderen ber tolle Themen ins Ge-

    sprche zu kommen, die Jugendliche interessieren

    deine Begabungen auszuprobieren, egal ob du gerne kreativ bist, mal richtig fett Musik machen willst, oder Lust hast, mal hinter der Bar Drinks zu mixen, oder, oder, oder

    richtig coole und garantiert langeweile-freie Herbstferien zu erleben

    Anmeldungen bis 21.9. beiSebastian Dll, [email protected]

    Mehr zu JAT auch unter www.jat-online.de

    2 9. o K T o B e R B I S 0 6 . N o V e M B e R 2 0 11

    Ich will... zu JAT in SchnaichIn den Herbstferien kommen die Jugend-Aktions-Tage (JAT, gesprochen Tscht)des Kinder- und Ju-gendwerks Sd der EmK nach Schnaich. Ca. 50 Jugendliche ab 14 Jahre, davon mindestens 30 aus ande-ren EmK-Gemeinden erleben eine gemeinsame Woche und entdecken ihre Gaben und Fhigkeiten und die Freude daran, diese fr sich, Gott und andere einzusetzen.,

  • S C h N A I C h e R S o S C h U S o M M e R F e S T

    Viele bunte Luftballonsbegleiteten uns den ganzen Tag beim Sommerfest der Sonntagschule.Im Familiengottesdienst schrieben wir auf die bunten Ballons was uns freut und erlebten dann wie schnell Freude platzen kann. Mit Hilfe eines Luftballons wurde die Geschichte von Nehemia erzhlt: Immer wenn Nehemia neue Kraft und Freude bekam wurde Luft in den Ballon geblasen, wenn ihn der Mut und die Kraft verlieen wurde wieder Luft herausgelassen.

    Nach leckerem Gegrilltem und Eis erlebten wir einen Luftbal-lonstart, von dem auch schon einige Karten zurckgekommen sind. Nachmittags standen Luftballonspiele auf dem Programm, bei denen die ganze Gemeinde beteiligt war.

    Wir erlebten einen schnen Tag mit viel Freude auch ohne sch-nes Wetter.Danke an alle, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben.

    Fr das Schnaicher Sonntagschulteam Tanja Raisch

    5EmK | Schnaich / Waldenbuch | 3/2011

    S o N N T A G S C h U L e S C h N A I C h

    J A T D e I N e M I T h I L F e I S T G e F R A G T

    Besonders zwei Bereiche sind fr uns als Gemeinden Schnaich und Waldenbuch dran: Wir verpflegen die Gruppe von ca. 70 Personen an allen Tagen. Wenn du bereit bist, diese klasse Aktion und damit die Jugend der EmK und auch in unseren beiden Gemeinden zu untersttzen, dann melde dich bitte. Auch die Bereitschaft, an einem Tag fr nur eine Mahlzeit mitzuhelfen, bringt uns bereits eine groe Untersttzung.

    Am Mittwoch, 2.11. ist der JAT-Ausflugstag. Die Jugendlichen bekommen die Mglichkeit, eines von verschiedenen Aus-flugsangeboten wahrzunehmen. Das knnen ganz unterschiedliche Angebote sein, vom Ausflug ins Hallenbad, bis zum Sport-Event. Dafr brauchen wir zum einen viele Helfer und Fahrer, aber auch gute Ideen aller Art.

    Melde dich bitte bei Sebastian Dll, [email protected]

    BILDeR: Meike und Sebastian Dll

  • ... JEDE MENGE EINDRCKEEs war einfach mega-mig-super-gut. Gemeinsam mit 309 Kindern und 104 Mitarbeitern erlebten wir eine tolle Woche auf dem Schachen bei Mnsingen. Thema war dieses Mal Vllig losgelst und natrlich durfte da der Mega-Camp-Hit Major Tom an keinem Tag fehlen.

    Sechs Lager kmmerten sich um die Kin-der zwischen 7 und 17. Angelehnt an das Thema hieen diese Lager Polarstern, Mars, Milchgssle, Sonnensturm, UV-Fly und Neptun.Zunchst wurde wieder einmal gebaut und aus dem nichts entstanden verschie-dene Gebude wie eine Wasserbar, eine Cocktailbar, eine Bank, ein Arbeitsamt, ein Kreativhaus und noch viel mehr. An drei Nachmittagen konnten sich die Kin-der dann in der neugebauten Sun-City aufhalten und Windmesser, Reisblle, Gipsmasken basteln, Krbe flechten und vieles mehr. Oder man lie sich einen leckeren Cocktail oder Milchshake schme-cken, dazu ein Crpes oder einen frittier-ten Marsriegel.

    Beim Klettern und Kanu fahren, Rugby und Fuballturnier war dann eher die sportliche Seite gefragt.Jeden Abend trafen sich die 7-11/12 jh-rigen im Kids-Zelt und erlebten Geschich-ten aus der Apostelgeschichte ber die am nchsten Morgen in den Andachts-gruppen nochmals geredet wurde. Die 12/13-17 jhrigen gingen anschlieend ins Teenszelt und beschftigten sich mit der Offenbarung.Gemtlich am Lagerfeuer sitzen, eine tolle Gute-Nachtgeschichte erzhlt bekommen, Lieder singen, damit ging der Tag zu Ende.Wir hatten eine tolle Zeit auf dem Schachen mit meistens gutem Wetter und sind sehr dankbar fr die Bewahrung, auer Wespen-stichen ist nichts Schlimmes passiert.

    Es ist toll zu erleben wie 400 Leute Gott erleben und loben.Die nchste Chance das mitzuerleben besteht 2013 beim 11. Mega-Camp wieder in der ersten Sommerferienwoche. Merkt euch den Termin am besten gleich vor.Von unserem Bezirk waren Sabine Graner in der Kche und Markus (Kaktus) Schle-gel, Benedikt Burkhardt, Daniel Licht-herz, Tanja und Frank Raisch im Lager Neptun als Leiter, Kadda Steinborn und Patrick im Lager Sonnensturm als Leiter und Adrian, Tim, Markus, Lucas, David, Sophia, Ann-Kathrin, Tim, Benedikt, Lena-Sophie, Maresa, Lena, Nadja und Nils als Teilnehmer mit dabei.

    Tanja Raisch

    6 3/2011 | EmK | Schnaich / Waldenbuch

    G e R A D e Z U R C K U N D . . .

    BILDeR: Tanja Raisch

  • Leider fiel der Start ins Lager sprichwrtlich ins Wasser, bei strmendem Regen war Organisationsgeschick und Teamarbeit ge-fragt um auch alle Schlafscke und Gepck-stcke ins Trockene zu bringen. Nichtsdes-totrotz haben wir uns vom Wetter nicht abschrecken lassen und ehe man sich ver-sah standen auch schon alle Zelte!

    Die Stunden bis zu unserem ersten gemein-samen Lagerfeuer konnten gut unter dem Motto Forschen und Entdecken eingeord-net werden. Wo unsere Lagerneulinge erst-mal das neue Zelt-/Spielgelnde erforschen wollten, entdeckten die Lagerveteranen das eine oder andere bekannte Gesicht un-ter unseren mitgereisten Gerstettener Jungscharlern. Und so endete unser erster Tag am groen Lagerfeuer keine Frage dass wir hier erstmal unser Jungscharlied anstimmten.

    Wem von der Musik des ersten Abends noch nicht die Ohren klingelten, der hatte am nchsten Morgen eine neue Chance. Das allmorgendliche Aufwachritual beginnt auf unserem Sommerzeltlager mit drei erfri-schenden Liedern aus mehreren Trompeten. Also raus aus dem Schlafsack, rein in die Schuhe und ab ans Lagerkreuz zur allmor-gendlichen Morgenandacht. Hier schaffte es Manne immer wieder die verschlafene Gemeinschaft sowohl aufzurtteln (durch

    den geistlichen Input) als auch aufzuwe-cken (durch gemeinsames Liedersingen und Verse aufsagen). Danach ging es dann erstmal ins Essenszelt wo Brtchen, Nutel-la und andere Kstlichkeiten auf die hung-rige Meute warteten.

    Frisch gestrkt und (zumindest der eine oder andere) frisch gewaschen war es nach dem Frhstck Zeit fr die Bibelarbeit. Die-ses Jahr konnten die Kids anhand alltgli-cher Situationen und Lebensumstnde erfahren wie Gott auch im Alltag wirkt.

    Nach so viel Stillsitzen sollten die Jungs im Mittagsprogramm aber auch mal rennen und toben drfen. Und so hatten wir ber die Woche gesehen, trotz wechselhaftem Wetter, immer wieder Gelegenheit gehabt tolle Spiele im Wald, auf dem Zeltplatz oder in der nheren Umgebung zu machen. Ex-emplarisch hierfr steht sicherlich der Waldlufertag (jetzt ist jeder der Kids ein Experte im berleben) und die Nacht im Biwak (eine Nacht im Freien bernachten knnen die Kids jetzt auch problemlos). Aber auch sonstige sportliche Aktivitten durften natrlich nicht zu kurz kommen, Fuball und Schwimmen standen ganz hoch im Kurs!

    Bei soviel Action ist ein Tag auch mal ganz schn schnell vorbei ehe man schauen

    konnte war das Lagerfeuer angezndet und der Abend konnte gemtlich begangen werden.

    Was bleibt nach einer Woche Zeltlager noch zu sagen:

    Wir Jungscharleiter hatten eine ganze Menge Spa mit den Kids. Die Gemein-schaft der Jungs untereinander aber auch die Gemeinschaft im Glauben ist eine Sa-che die diese Woche jedes Jahr unver-gleichlich macht. Wir hoffen den Jungs in dieser Woche neben Spiel, Spa und Freu-de auch etwas in ihrem Glaubensleben mitgegeben zu haben.

    Bedanken mchten wir uns ganz herzlich bei allen, die uns in irgendeiner Form un-tersttzt haben z.B.: beim dran denken im Gebet bei der Fahrt ins Zeltlager und wieder

    heim fr Brennholz fr Autoanhnger fr Materialtransport unserem Kchenteam. Wie jedes Jahr

    habt ihr uns hervorragend bekocht und umsorgt.

    und vielem mehr. Letztendlich stand diese Woche fr uns unter Gottes Segen und hierfr mssen und wollen wir uns bedanken!

    3 0 . J U L I . - 6 . A U G U S T.

    DAS HIGHLIGHT DES JAHRESMit dem Beginn der Sommerferien stand auch dieses Jahr wieder das Highlight des Jungscharjahres vor der Tr, unser Sommerzeltlager. Dieses Jahr durften sich unsere Jungs auf eine Woche Zelten am schnen Grntensee im Oberallgu freuen.

    7EmK | Schnaich / Waldenbuch | 3/2011

    B U B e N J U N G S C h A R Z e L T L A G e R 2 0 11

    BeRIChT: Florian Ottmller BILDeR: Markus Walker, Martin Neff

  • S o M M e R F e S T I M W A L D

    Auf einander vertrauenDas letzte Sommerfest mit Ute, gar keine Frage wo das stattfinden sollte, natrlich auf dem Hasenhof. Treffpunkt war am Parkplatz bei den Tennishallen. Dann ging es los, eine kleine Wanderung und die erste Herausforderung: Schlafmasken aufziehen und sich an der Hand nehmen. Ute die mit 2 Stcken Klopfzeichen gab wies den Sonntag-schlern die Richtung. Gar nicht so einfach, vor allem wenn man dann den Anfang eines Seiles in die Hand bekommt und sich vorsichtig vorantastet. Es gab einige sehr lustige Situationen. Die letzte Herausforderung durch ein Spinnennetz aus Seilen, an denen Glckchen hingen. Alle muten von einer Seite auf die andere. Wenn es klingelte alle zurck und von vorne. Teamwork war gefragt. Nach einigen Versuchen schaften Sie es dann, zur Belohnung gab es leckere amerikanische Hotdogs. Viel zu schnell war die Zeit vergangen und es ging zurck zum Spielplatz bei den Tennishallen. Michaela Weber

    Happy OURS

    DAS WAR DAS

    8 3/2011 | EmK | Schnaich / Waldenbuch

    S o N N T A G S C h U L e W A L D e N B U C h

  • 9EmK | Schnaich / Waldenbuch | 3/2011

    hAUSKReISe UND KLeINGRUPPeN

    Wochentag: Um: Was: Turnus: Wo/Bei: Ansprechpartner:

    Dienstag 20.00 Uhr Bibelgesprchskreis 14-tgig Friedenskirche Herbert Link, 07157/21122

    Mittwoch 20.00 Uhr Bibelgesprchskreis 14-tgig Familie Burger Herbert Link, 07157/21122

    20.00 Uhr Bibelgesprchskreis 14-tgig Christuskirche Herbert Link, 07157/21122

    Donnerstag 9.30 Uhr Hauskreis 14-tgig wechselnd Renate Link, 07157/21122

    19.30 Uhr Hauskreis 14-tgig Fam. Westa Susanne und Werner Westa,

    20.00 Uhr Hauskreis 14-tgig Fam. Vogel Philipp Dll oder Fam. Vogel,

    20.30 Uhr Hauskreis 14-tgig Tabea Steinborn Tabea Steinborn

    Freitag 20.00 Uhr Hauskreis 14-tgig Fam. Hiller od. Fischer Ralf Weinmann

    20.00 Uhr Hauskreis wchentl. wechselnd Tanja Raisch

    Abwechselnd 20.00 Uhr Hauskreis 1-2 mal i. Monat

    Karin Mayer Karin Mayer

    Abwechselnd 20.00 Uhr Hauskreis Junge Erwachsene (Turnus: noch offen)

    wechselnd Nadine Schmid

    ANSPReChPARTNeR DeR GeMeINDeGRUPPeN

    Bastelgruppe Schnaich Daggi Bayer

    Bubenjungschar Waldenbuch Martin Neff

    Chor Waldenbuch Karl-Hans Walker

    Gospelchor Nadine Schmid

    Jungschar Schnaich Frank Raisch

    Jugendkreis Sebastian Dll

    Mdchenjungschar Waldenbuch

    Christine Weinmann

    m+m-Gottesdienst Philipp Dll und Herbert Link

    Musikteam Schnaich Nadine Schmid

    Posaunenchor Rolf Schulz und Bernhard Lutz

    Seniorenkreis Hartmut Witzig

    Sonntagschule Schnaich K. Holzapfel und B. Meinhardt

    Sonntagschule Waldenbuch Claudia Hiller

    TeENCaF Iris Dll

    Teeniekreis Happy OURS Johanna Dll und Xenia Golze

    Technik Schnaich Technik Waldenbuch

    Philipp Dll Steffen Mack

    PASToR UND PASToRIN

    Herbert LinkSteingrbenstrae 1571111 WaldenbuchTel. 07157/21122Fax 07157/534355E-Mail: [email protected]

    Ellen HochholzerIm Rhrle 571101 SchnaichTel. 07031/2040738Fax 07031/2040758E-mail: [email protected]

    GeMeINDeKoNTo BAUKoNTo

    Kreissparkasse BblingenNr. 8844, BLZ 60350130

    Kreissparkasse Bblingen,Nr. 2250229, BLZ 60350130

    BeZIRKSVoRSTAND

    Volker Auch, Sebastian Dll, Matthias Golze, Tanja Raisch, Ralf Weinmann, Silvia Zehender

    GeMeINDeVoRSTNDe

    Schnaich Siegfried Bayer, Helmut Burger, Sebastian Dll, Werner Dll, Karin Mayer, Tanja und Frank Raisch, Andrea Veihelmann, Traugott Veihelmann, Hartmut Witzig und Silvia Zehender.

    Waldenbuch Volker Auch, Ute Fischer, Matthias Golze, Reinhold Herrmann, Kornelia Jany, Helmuth Jung, Tobias Jung, Daniel Lichtherz, Anne Neff, Karl-Heinz Schlecht, Karl-Hans Walker, Christine und Ralf Weinmann.

    ChristuskircheSchnaich Im Hasenbhl 2671101 Schnaichwww.schoenaicherkirchen.de/emk/

    Friedenskirche WaldenbuchIm Heimbach 1671111 Waldenbuchwww.emk-waldenbuch.de

    I N F o R M A T I o N e N B e R U N S e R e G e M e I N D e N

  • CH-Hasliberg

    10 3/2011 | EmK | Schnaich / Waldenbuch

    AB MITTe SePTeMBeR

    18. 14.30 Uhr Bezirksgottesdienst mit Einfhrung von Ellen Hochholzer, Empfang & Kaffee & Kuchen

    Christuskirche Schnaich

    19. 19.00 JAT-Besprechung Christuskirche Schnaich

    21. 16.30 Beginn Kirchlicher Unterricht Friedenskirche Waldenbuch

    18.00 Elterngesprch Kirchlicher Unterricht Friedenskirche Waldenbuch

    22. 19.00 Jugendplanungsabend (Treffen der Mitarbeiter von Teenie- und Jugendgruppen)

    Christuskirche Schnaich

    24. 10.30 Brunch aller m+m-Mitarbeitenden Christuskirche Schnaich

    20.00 m+m-Gottesdienst: Kein Anschluss unter dieser Nummer, mit Michael Courbain

    Christuskirche Schnaich

    25. 10.30 Begrungsgottesdienst Ellen Hochholzer, Empfang & Kirchenkaffee

    Friedenskirche Waldenbuch

    9.30 Familiengottesdienst zum Schulanfang Christuskirche Schnaich

    oKToBeR

    02. Gottesdienste zum Erntedankfest, Erntedankopfer in beiden Gemeinden

    04. 20.00 Uhr Missionsvortrag mit Frido Kingolenge Christuskirche Schnaich

    05. 14.30 Uhr Seniorenkreis Christuskirche Schnaich

    20.00 Uhr Bezirksvorstand Einladung folgt

    06. 18.00 Uhr 1. Sitzung Konzeptionsteam TV-Gottesdienst Friedenskirche Waldenbuch

    10. 20.00 Uhr Besprechung Gottesdienstleitung (Lektoren/Technik) Friedenskirche Waldenbuch

    14.-16. m+m-Wochenende, Wrnersberger Anker Wrnersberg bei Altensteig

    17. 19.00 Uhr Schnaich: kumeneausschuss Ev. Gemeindehaus Finkenweg

    19. 20.00 Uhr Gemeindevorstand Schnaich Christuskirche Schnaich

    23. 10.30 Uhr Missionsfest der Sonntagsschulen (Aktion Kinder helfen Kin-der), Familiengottesdienst, Mittagessen etc.,

    Friedenskirche Waldenbuch

    24. 20.00 Uhr Gemeindevorstand Waldenbuch Friedenskirche Waldenbuch

    29.10 bis 6.11.

    Jugend-Aktions-Tage Christuskirche Schnaich

    30. 9.30 Uhr Auftaktgottesdienst JAT, Christuskirche Schnaich

    NoVeMBeR

    02.-06. kum. Kinderbibelwoche, Sddt. Gemeinschaft Schnaich; Abschluss 6.11. 10.00 Uhr FamGD, Ev. Kirche

    Schnaich

    06. 10.30 Uhr JAT-Abschlussgottesdienst (Bezirksgottesdienst), Schnaich Christuskirche Schnaich

    08. 20.00 Uhr Bezirksgebetsabend Friedenskirche Waldenbuch

    09. 14.30 Uhr Seniorenkreis Christuskirche Schnaich

    13. Gottesdienste mit anschl. Gemeindeversammlungen/Wahlen In beiden Gemeinden

    16. 20.00 Uhr Bezirksgottesdienst zum Bu- und Bettag Friedenskirche Waldenbuch

    19. 20.00 Uh m+m-Gottesdienst: Gott ist verrckt, mit Michael Mayer Christuskirche Schnaich

    26. 14.00 Uhr Bazar in Schnaich Christuskirche Schnaich

    DeZeMBeR

    07. 14.30 Uhr Seniorenkreis: Adventsfeier Christuskirche Schnaich

    19.30 Uhr Bezirkskonferenz Christuskirche Schnaich

    18. Weihnachtsfeiern der Sonntagsschulen Info im nchsten Gemeindebrief

    T e R M I N e M I T T e S e P T N o V. 2 0 11 | V o R S C h A U

  • S e M I N A R

    Meistens zerbreche ich mir seinen Kopf Tagesseminar am 05.11.2011 von 09:30 16:00 Uhr Ich habe versucht, seine Probleme zu verstehen Ich habe mir seinen Kopf zerbrochen Ich sorge dafr , dass die Nachbarn nichts merken Ich habe fr ihn gelogen Ich sorge mich fr unsere angespannte finanzielle Situation Vielleicht bin ich ja schuld an allem Oft bin ich wtend auf ihn und auf mich Was muss ich noch tun....?

    Co-abhngiges Verhalten im Leben mit Suchtkranken. Eine Sucht-entwicklung hat immer weitreichende Auswirkungen auf die Part-nerschaft und auf die Familie.Die Arbeitsgemeinschaft Suchtkrankenhilfe und Prvention der Evangelisch-methodistischen Kirche ldt zu einem Tagesseminar nach Karlsruhe ein. Zielgruppe:

    Suchtbeauftragte in den Gemeinden. Pastorinnen und Pastoren Seelsorgerinnen und Seelsorger Familienmitglieder und Freunde von Suchtkranken Interessierte am Thema

    Ort: Erlserkirche Karlsruhe, Hermann-Billing-Strae 11 76137 Karlsruhe

    Kosten 10,00 (fr Mittagessen und Kaffee)

    Anmeldungen sptestens 21.10.2011 an:Pastor Philipp ZimmermannVictoriastr. 1-368165 MannheimEmail: [email protected]

    Weitere Informationen auch bei Herbert Link

    Z e I T U M S T e L L U N G

    am Sonntag, den 30.10.2011

    Die Uhren werden dann um1 Stunde zurck gestellt,die Nacht ist also eine Stunde lnger.

    SChNAICh ChRISTUSKIRChe

    Sonntag 9.10 Uhr Gebetskreis

    9.30 Uhr Gottesdienst & Sonntagschule (anschl. Kirchenkaffee)

    Montag 17.30 Uhr Jungschar

    19.30 Uhr Gospelchor in gerader KW

    19.30 Uhr Bandprobe m+m in ungerader KW

    Dienstag 18.15 Uhr Jugendkreis Abfahrt nach Waldenbuch (14-tg.)

    Mittwoch 9.00 Uhr Gebetskreis (jeden zweiten Mittwoch im Monat)

    14.30 Uhr Seniorenkreis (jeden ersten Mittwoch im Monat)

    18.00 Uhr Teeniekreis HAPPY OURS

    20.00 Uhr Bibelgesprchskreis (im Wechsel: Weil/Schnaich)

    Donnerstag 17.00 Uhr Sport

    20.00 Uhr Mnnerstammtisch (jeden letzten Donnerstag im Monat)

    Freitag 18.00 Uhr open seaside - Jugendtreff (jeden ersten Freitag im Monat)

    TeENCaF

    WALDeNBUCh FRIeDeNSKIRChe

    Sonntag 10.10 Uhr Gebetskreis

    10.30 Uhr Gottesdienst & Sonntagschule

    Montag 17.30 Uhr Mdchenjungschar

    19.00 Uhr Posaunenchor (14-tg.)

    19.00 Uhr Gemischter Chor (14-tg.)

    Dienstag 18.30 Uhr Jugendkreis

    20.00 Uhr Bibelgesprchskreis (14-tg.)

    Mittwoch 16.30 Uhr Kirchlicher Unterricht

    18.00 Uhr Teeniekreis HAPPY OURS

    Freitag 17.30 Uhr Bubenjungschar

    BeZIRK/ReGIoN

    Samstag 20.00 Uhr m+m (4-5 x im Jahr)

    Z _ R U B R I K ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ?

    11EmK | Schnaich / Waldenbuch | 3/2011

    W C h e N T L I C h e T e R M I N e | e M K S e M I N A R

  • B e R W e I S U N G B e N J A M I N B Ay e R

    AuslandsaufenthaltAus beruflichen Grnden weilt Benjamin Bayer fr einige Zeit in den USA. Nachdem er dort auch eine Gemeinde gefunden hatte, in der er sich zuhause fhlt, hat er sich dorthin auch als Kirchen-glied berweisen lassen: in die Aldersgate United Methodist Church, Birmingham, AL. Da die EmK/UMC eine internatio-nale Kirche ist die berweisung problemlos mglich. Wie sagte schon John Wesley: Die Welt ist mein Kirchspiel

    3 x U M Z G e U N D N e U A N F A N G

    Sich zuhause fhlen...Nachdem Judith Auch bereits im Frhjahr eine neue Stelle in Calw bekommen hat, ist sie inzwischen nach Calw-Stammheim gezogen. Wir wnschen Ihr nicht nur beruflich ein gutes Hineinfinden in den neuen Bereich, sondern natrlich auch, dass sie sich bald im Schwarz-wald heimisch fhlt.

    Innerhalb von Waldenbuch sind Ralf und Christine Weinmann um-gezogen. Nachdem es mit dem Huslebau lange sehr gut lief, sind auf der Zielgeraden doch noch ein paar Schwierigkeiten aufgetaucht. Nun ist das Meiste geschafft und der Umzug in die Dresdner Strae (fast) ber die Bhne. Gratulation & Gottes Segen!

    Thomas, elena und Ben Vogel sind Anfang September nach Bruch-sal umgezogen. Es ist nicht nur ein Umzug, auf die ganze Familie kommt Neues zu. Thomas beginnt das Gemeindepraktikum auf dem EmK-Bezirk Bruchsal, fr das er in der letzten Sitzung der Bezirks-konferenz eine einstimmige Empfehlung bekommen hatte, und im Oktober erwarten sie ihr zweites Kind. Wir wnschen Gottes Segen und viel Kraft fr die anstehenden Herausforderungen. Kurz vor Druck erreichten uns noch folgende Zeilen von Fam. Vogel:

    Liebe Schnaicher, liebe Waldenbucher!

    Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde. (Prediger 3,1). Dies ist uns in den letzten Tagen und Wochen immer wieder bewusst geworden mit jedem lieben Men-schen, den wir (vorerst) zum letzten Mal trafen, jedem Gang im Ort, den wir ein letztes Mal erledigten und jeder weiteren Umzugskiste, die sich gefllt mit unserem Hab und Gut in der immer leerer werdenden Wohnung stapelte. Wir durften in eurer Mitte drei segensreiche Jahre verbringen, in denen wir manch bereichernde Begegnung, anregende Gesprche und aufrichtiges Interesse erlebten. Besonders in Erinnerung bleiben wird uns das liebevolle Mit- und Freinander und die Herzlich-keit, die uns in euch immer wieder vielfltig begegnete und mit der ihr uns von Anfang an aufgenommen habt fr uns seid ihr damit zu einem Spiegel von Gottes unendlicher Liebe und Gte geworden. In einer fr uns turbulenten und nicht immer sorgenfreien Zeit habt ihr uns Unter-sttzung und Heimat geboten und wir hoffen sehr, dass wir auch etwas dazu beitragen konnten, euer (Gemeinde-) Leben zu bereichern.Unsere Zeit bei euch ist nun zu Ende und wir sind gedanklich auch immer mehr mit den neuen Anforderungen und Aufgaben beschftigt, die uns in Bruchsal erwarten. Dennoch werden wir euch und die ge-meinsame Zeit sicherlich nicht vergessen, sondern wie einen wertvollen Schatz im Herzen bewahren und Kraft fr alles Anstehende und Neue daraus schpfen. So bleibt uns nur noch, euch allen von Herzen zu danken dafr, dass ihr unser Leben so bereichert habt; fr alles, was wir miteinander erleben durften und was ihr fr uns getan habt. Mge Gott euch und euren weiteren Weg auch als Gemeinde segnen und euch freinander und fr jeden Fremden, der so wie wir am Anfang zu euch kommt, zum Segen werden lassen. Und mge er es ermglichen, dass wir uns eines Tages wiedersehen. Thomas und Elena mit Ben

    G e B U R T V o N

    Marius WierschkeAm 30. April kam Marius, der Sohn von Sonja und Roman Wierschke auf die Welt. Das war der Redaktion zwar bekannt, wurde in der letzten Ausgabe von LichtStark jedoch glatt ver-gessen. Das tut uns leid. Nachtrglich sagen wir auf diesem Wege noch herzlichen Glckwunsch und wnschen der jungen Familie alles Gute und Gottes Segen.

    T A U F e V o N

    Lio Fabrice ZeebAm Pfingstsonntag wurde Lio Fabrice Zeeb in Schnaich getauft. geboren aus Wasser und Geist (Joh.3) bei diesem Thema kamen Pfingsten und die Taufe zusammen. Wir heien ihn, zu-sammen mit seiner Schwester Zoe sowie den Eltern Sandra und Sascha herzlich in der Gemeinde willkommen!

    h o C h Z e I T V o N A N J A & P h I L I P P D L L

    Ja-Wort in der ChristuskircheAm 30. Juli gaben sich Anja, geb. Wagner, und Philipp Dll das Ja-Wort. Trotz Ferienzeit und Zeltlager feierte eine groe Gemein-de mit den beiden einen bunten und doch feierlichen Gottesdienst zum Trauvers aus Ps. 34,2: Ich will den Herrn allezeit loben und nie aufhren, ihm zu danken. Der Umzug in die neue Wohnung in die Lerchenstrae in Schnaich hat auch rechtzeitig geklappt. Die vielen guten Glck- und Segenswnsche mgen nicht nur fr die HochZeiten gelten, sondern die beiden im Alltag begleiten.

    B e e R D I G U N G

    Maria SchuldtAm 11. Aug. verstarb Maria Schuldt, kurz nachdem sie noch ihren 90.ten Geburtstag im Haus Laurentius in Schnaich feiern durf-te. Fast ihr ganzes Leben verbrachte sie in Steinenbronn, wo sie auch zu unserer Gemeinde gehrte. Gedenke an ihn in allen deinen Wegen, so wird er dich recht fhren (Spr. 3,6) war ihr Denkspruch, der bei der Beerdigung Anlass gab, ber ihren und die eigenen Wege mit und zu Gott nachzudenken. Ihr irdischer Weg ist zu Ende gegangen und wir wissen sie in Gottes Hnden.

    12 3/2011 | EmK | Schnaich / Waldenbuch

    A U S D e R G e M e I N D e F A M I L I e

  • S C h U L A N F A N G U N D e N D e

    Herzlichen GlckwunschEs ist gar nicht so leicht, den berblick zu behalten bei den vielen Kindern und Jugendlichen unserer Gemeinden, die neu in die Schule kommen, einen Abschluss geschafft haben, die Schule wechseln oder mit einer Berufsausbildung beginnen. In der Hoffnung, niemand vergessen zu haben, wnschen wir allen fr den neuen Lebensabschnitt Gottes Segen: Voran den Erstklsslern, die eingeschult werden: Svenja Mack,

    Angelina Nulchis, Leonie Walker, Josias Zehender. Einen Schulabschluss in der Tasche haben: Bianca Jany, Fran-

    ziska Schroeder, Philipp Walker und Jessie Walker. Jessie beginnt eine Ausbildung, Philipp und Franziska drcken wei-terhin die Schulbank und Bianca macht ein Freiwillig kolo-gisches Jahr. Auch Daniel Schreier beginnt nun nach dem Zivildienst eine Ausbildung.

    Matthias Auch, Julia Schellenberger, Katharina Steinborn und Selina Thomanek beginnen im Herbst ein Studium.

    Die Ausbildung schon geschafft haben Xenia Golze (Gesund-heits- und Krankenschwester) und bereits im Frhjahr Matthi-as Auch (Modellbau). Anja Dll und Carina Schnhaar stehen mitten in den Abschlussprfungen zur Ergotherapeutin.

    Herzlichen Glckwunsch! Falls doch jemand vergessen wurde, bitte melden. Dann gibts eine Extra-Meldung in der nchsten Ausgabe.

    Erntedankfest und Erntedankopfer

    Am 2. Oktober feiern wir das Erntedankfest in beiden Gemein-den. Wir wollen uns daran erinnern lassen, dass das tgliche Brot nicht nur unser Verdienst ist und dass Teilen essentiell zum Glauben dazu gehrt.Dieser Ausgabe des Gemeindebriefs LichtStark liegen Spen-denkuverts bei, fr ein Dankopfer anlsslich des Erntedankfes-tes. Das Erntedankopfer ist ein wichtiger Beitrag zum Haushalt unseres Bezirks mit seinen vielfltigen Aufgaben. Wir bitten um Beachtung.

    Zu Gast im Wrnersberger Anker

    Das diesjhrige m+m-Wochenende findet vom 14.-16. Okt. im Haus Wrnersberger Anker bei Altensteig statt. Wieder eine gute Gelegenheit, die m+m-Arbeit Revue passieren zu lassen und zu planen, persnlich aufzutanken und Gemeinschaft zu pflegen. Eingeladen sind nicht nur Mitarbeitende bei m+m, sondern alle, die an den m+m-Gottesdiensten Interesse haben oder einfach mal nur reinschnuppern mchten.

    Kinder helfen Kindern in Mosambik Missionsfest am 23. Okt.Im Oktober ist Afrika bei uns zu Gast. Den Anfang macht Frido Kingolenge am 4. Okt., der aus seiner Arbeit mit ehemaligen Kindersoldaten in Liberia berichtet (siehe Bericht an anderer Stelle). Am So. 23. Okt. feiern wir dann das traditionelle Mis-sionsfest der Sonntagsschule in der Waldenbucher Friedens-kirche. Dieses Jahr zugunsten von Projekten in Mosambik. Beginn ist um 10.30 Uhr mit einem Familiengottesdienst.

    Herbstferien: KiBiWo und JATHinter diesen zwei Abkrzungen verbergen sich besondere Tage fr Kinder und Jugendliche. Leider findet beides zur gleichen Zeit statt, was sich aber nicht vermeiden lies. Die kum. Kin-derbibelwoche in Schnaich im Haus der Sddeutschen Gemein-schaft und die Jugendaktionstage (JAT) bei uns in der Chris-tuskirche. Fr beide Veranstaltungen werden helfende Hnde gesucht und betende Hnde!

    Samstag, 26. November

    Bazar in Schnaich

    Das bewhrte Angebot an adventlichen Bastelarbeiten, Speisen und Getrnken sowie Kinderbetreuung bietet der Schnaicher Bazar auch dieses Jahr wieder am Samstag vor dem 1. Advent. Herzliche Einladung!

    K U R Z U N D G U T

    Z _ R U B R I K ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ?

    13EmK | Schnaich / Waldenbuch | 3/2011

    A U S D e R G e M e I N D e F A M I L I e | K U R Z U N D G U T

  • Er folgt Pastor Hans-Martin Niethammer, der das Amt zehn Jahre innehatte. Als Superintendent wird Reissing fr ber 80 EmK-Gemeinden und rund 60 Pastorinnen und Pastoren zustndig sein. Der Stutt-garter Distrikt erstreckt sich vom Kraich-gau im Nordwesten ber den Nordschwarz-wald und den Schnbuch bis zur Ostalb.

    Siegfried Reissing wurde in Waiblingen (Baden-Wrttemberg) geboren und stu-dierte zunchst Sozialpdagogik. Bald fhlte er sich zum Dienst in der EmK beru-fen und wechselte zum Studium ans Theo-logische Seminar der EmK in Reutlingen (heute: Theologische Hochschule Reutlin-gen). Nach vier Jahren als Pastor in Schorndorf wurde er Referent fr die Ar-beit mit Kindern im Kinder- und Jugend-werk Sd (KJW) der EmK. 1998 wurde er zum Leiter des KJW-Sd und zum Leiter des bundesweiten Jugendwerks der EmK berufen. In dieser Zeit setzte er entschei-dende Akzente in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in der Evangelisch-methodistischen Kirche.

    Klare Entscheidungen scheut Siegfried Reissing nicht. Aber vorher ist es mir im-mer wichtig, was andere dazu sagen, betont der 50-Jhrige. Mit dieser Arbeits-weise sei er in den vergangenen 13 Jahren als Leiter des Kinder- und Jugendwerks (KJW) der Sddeutschen Jhrlichen Kon-ferenz (SJK) gut gefahren. Und auch als Superintendent des Stuttgarter Distrikts will er das beibehalten als Teamleader mit Schwerpunkt auf dem Team, wie er es ausdrckt.Diese Erfahrungen will er ins neue Amt mitnehmen. Von mir knnen die Leute und die Gemeinden erwarten, dass ich mich fr sie interessiere und dass ich klare Richtungen aufzeige. Seinen Grund-satz, Entscheidungen transparent und nachvollziehbar zu fllen, will Reissing auch als Superintendent beibehalten. Be-sonders freut er sich auf die Besuchssonn-tage in den Gemeinden denn dort kann er seine Predigt-Leidenschaft ausleben.

    Bei Reissings Einfhrung betonte Bisch-fin Rosemarie Wenner, durch ihr Amt sorg-

    ten die Superintendenten in der Evange-lisch-methodistischen Kirche fr die Ver-netzung zwischen den Gemeinden und der Gesamtkirche und zwischen den verschie-denen Arbeitsbereichen. Sie gehen qua-si hin und her zwischen den Leitungsgre-mien der Kirche und den verschiedenen Gemeinden, um die Arbeit zu koordinieren und am Auftrag der Kirche auszurichten. Als bisheriger Leiter des Kinder- und Ju-gendwerks habe Reissing den ntigen Weitblick sowie die Fhigkeiten zur Ver-mittlung. Diese sind neben der theologi-schen und organisatorischen Kompetenz ntig, um kirchliche Leitungsaufgaben gut auszufhren.

    Neuer Leiter des Kinder- und Jugendwerks wird Jrg Hammer, der bisher dort als Jungscharsekretr gearbeitet hat. Reis-sings Vorgnger Hans-Martin Niethammer wird als leitender Pastor knftig die EmK-Gemeinden in Bblingen, Holzgerlingen und Altdorf betreuen. Klaus Ulrich Ruof / Volker Kiemle, Medienwerk der EmK

    N e U e R S U P e R I N T e N D e N T D e S S T U T T G A R T e R D I S T R I K T S

    Ein entschiedener TeamplayerStuttgart/Frankfurt a.M., 24. Juli 2011

    Pastor Siegfried Reissing ist neuer Superintendent des Stuttgar-ter Distrikts der Evangelisch-methodistischen Kirche (EmK). Der 50-Jhrige wurde am 24. Juli in einem Gottesdienst in sein Amt eingefhrt.

    Nicht nur bei uns, auch auf unseren Nachbarbezirken gibt es Vernderungen durch neue Dienstzuweisungen. Neu nach herrenberg kam im Sommer Pastor Alfred Schwarzwlder, Holger Meyer wechselte von dort nach Crailsheim. Bblingen: Fr Manfred Sell, der in den Ruhestand geht und nach Pliezhausen umziehen wird, kommt Dr. Hans-Martin Niethammer, bisher Superintendent des Stuttgarter Distrikts. Der Einfhrungsgot-tesdienst wird am 23. Okt. in der Christuskirche, Friedrich-List-Str., 69, Bblingen, sein. Leinfelden-echterdingen: Auch auf dem angrenzenden Filderbezirk gibt es einen Wechsel. Traugott Holzwarth wurde bereits in den Ruhestand verabschiedet. Fr ihn kommt Thomas Mozer, bisher Wstenrot-Neuhtten, als leitender Pastor nach Echterdingen und Bonlanden.

    Wir wnschen den Pastoren, ihren Familien und den Gemeinden, Gottes Segen fr die ersten Schritte mitein-ander und aufeinander zu.

    14 3/2011 | EmK | Schnaich / Waldenbuch

    B L I C K B e R D e N Z A U N

  • Nach 12 Jahren verlsst Pfarrer Wolfgang Adelhelm die Ev. Kir-chengemeinde Waldenbuch, um eine neue Pfarrstelle in den Gemeinden Buoch und Breuningsweiler in der Nhe von Waib-lingen anzutreten. Beim Kirchencaf nach dem Abschiedsgot-tesdienst am 17. Juli gab es die Gelegenheit, sich von ihm zu verabschieden. Herbert Link bermittelte den Dank fr die ge-wachsene Annherung unserer Gemeinden in den letzten Jah-ren und die gute Zusammenarbeit insbesondere whrend der Bauzeit, als wir unsere Gottesdienste im Haus der Begegnung feiern konnten. Schnaich: Albrecht Nuding wurde vom zustndigen Beset-zungsgremium als neuer geschftsfhrender Pfarrer fr Sch-naich (Sd) gewhlt. Albrecht Nuding stammt aus dem Remstal, ist 47 Jahre alt und bisher Gemeindepfarrer in Oberkochen, bei Aalen. Dort teilte er sich bisher die Stelle mit seiner Frau Ulri-ke Nuding, die ebenfalls Pfarrerin ist. Das Amt in Schnaich wird er dann aber alleine bernehmen. Ehepaar Nuding hat vier Kinder, die natrlich mit nach Schnaich umziehen. Wir wn-schen der ganzen Familie Gottes Segen und ein gutes Einleben am neuen Ort! Die Investitur (Einfhrungsgottesdienst) ist voraussichtlich am 25. September.

    K U M e N e

    Abschied und Neuanfangin den Ev. Kirchen Waldenbuch und Schnaich

    AM 7. DeZ. 2012 AUS WALDeNBUCh

    ZDF FernsehgottesdienstJeden Sonntag bertrgt das ZDF um 09:30 Uhr im Wechsel evangelische und katholische Gottesdienste live im Fernsehen. Immer wieder auch aus einer Gemeinde der EmK und im Oktober nchsten Jahres aus unserer Waldenbucher Friedenskirche. Als die Anfrage ber radio m an unseren Bezirk kam, ob von hier ein Fernsehgottesdienst ausgestrahlt werden knnte, wa-

    ren zunchst viele skeptisch. Die Sende-beauftragte der EKD, Pfarrerin Elke Rudloff, hat sich dann alles vor Ort an-gesehen und sehr fr Waldenbuch pl-diert, eine kleine Delegation des Walden-

    bucher Gemeindevorstands war bei der Probe eines Fernseh-gottesdienstes in Stuttgart dabei und Gemeindevorstand und Bezirkskonferenz haben schlielich zugestimmt.

    Eine kleine Vorbereitungsgruppe wird sich bilden und im Okto-ber zum ersten Mal treffen. Hier schon einmal allgemeine In-formationen zum Konzept der Fernsehgottesdienste.

    Herbert Link

    15EmK | Schnaich / Waldenbuch | 3/2011

    B L I C K B e R D e N Z A U N | T V - G o T T e S D I e N S T

    G e S C h I C h T e h I N T e R D e N G o T T e S D I e N S T B e R T R A G U N G e N

    Das KonzeptSeit 1979 strahlt das ZDF regelmig Gottesdienste am Sonntagmorgen von 9.30 bis 10.15 Uhr aus, an-fangs vierzehntglich, seit 1986 wchentlich, im Wechsel evangelisch und katholisch. Der Gottesdienst im ZDF kommt zwar ganz bewusst aus einer realen Ortsgemeinde in Deutschland, sterreich und der Schweiz, gelegentlich auch dem weiteren Ausland, ist aber doch auf eine spezifische Weise kein normaler Gottesdienst.

    Denn er wird unter professionellen Medienaspekten zusammen mit den Produktionspartnern vom ZDF ber Wochen und Monate vorbereitet, geprobt und dann live gesendet. Ein Gottesdienst nach Drehbuch und Stoppuhr muss pastoralen Ansprchen genauso gengen wie dramaturgischen. Die Kamerabilder ber-nehmen eine eigene liturgische Aufgabe.

    Die inhaltliche Ausrichtung der Gottesdienste ist so weit gefchert wie die Interessen der Fernsehgemein-de. Gesellschaftliche, soziale und diakonische Themen haben oft Vorrang vor Kirchenjahr, Agenden und Pe-rikopen. Die Bibelstellen und Gebete fr den Sonntag werden dabei auch auf das Jahresthema abgestimmt, unter dem die ZDF-Gottesdienste stehen.

    Der Gottesdienst im ZDF will die Verkndigung in den Gemeinden nicht ersetzen, sondern ergnzen. Fr alte, kranke und behinderte Menschen ist er eine Chance, berhaupt Gottesdienst zu feiern. Auch Fernstehenden zeigt er facettenreich evangelisches Leben.

    Jeden Sonntag wechseln Gebude und Gemeinde, Menschen und Haltungen. berall wird gebetet, ge-sungen und gepredigt und doch immer anders. Theo-logie, Liturgie und Musik sind so vielfarbig wie die evangelische Kirche selbst, ob lutherisch, reformiert, uniert oder freikirchlich. Zwei bis dreimal pro Jahr kommt der Gottesdienst aus einer evangelischen Frei-kirche, einmal jhrlich aus einer orthodoxen Gemein-de. Dennoch ist eine gemeinsame evangelische Farbe vorhanden: die frohe Botschaft, dass Gott unser Leben begleitet und trgt.

    Quelle:http://rundfunk.evangelisch.de/kirche-im-tv/ zdf-gottesdienst/konzept

  • Frido Kinkolenges besonderes Augenmerk gilt den ehemaligen Kindersoldaten und -soldatinnen. Die Projekte sollen den jun-gen Menschen bei der Wiedereingliede-rung in die Gesellschaft und auch in ihren Familien helfen. Mit intensiver psychologischer Beratung, geistlicher Betreuung und Training in grundlegenden Fertigkeiten hilft Frido Kinkolenge den jungen Menschen, sich wieder in der Gesellschaft zurechtzufin-den.Neben der Heilung von Traumata lernen die ehemaligen Kindersoldaten ganz prak-tische Dinge, wie Schreinerei, Seifenher-stellung, Batiken, Nhen, Backen oder Kochen. Lesen, Schreiben und Rechnen, sowie Computerkurse fr Fortgeschritte-nere werden ebenfalls angeboten.

    Auch viele Mdchen wurden von den Re-bellenarmeen rekrutiert, um zu kmpfen, aber auch als Sexsklavinnen. Viele von ihnen sind heute gezwungen, sich ihren Lebensunterhalt durch Prostitution zu verdienen, da sie nichts anderes gelernt haben. Deshalb werden in einem weitern Projekt, Neue Perspektiven fr Mdchen (CESPRO), ausschlielich Mdchen und junge Frauen ausgebildet und betreut. Der Andrang auf die Kurse steigt mit jedem Jahr. In den beiden Stdten hat es sich herumgesprochen, dass die Zentren ein Ort sind, wo man ein Handwerk lernt, mit dem man sein Leben aus eigener Kraft gestalten kann. Weit ber 700 Kinder und Jugendliche wollten sich Anmelden, doch es knnen maximal 230 Jugendliche im Brighter Future Center in Buchanan und

    110 junge Frauen bei CESPRO in Kakata aufgenommen werden. Frido Kinkolenge ist in der Katenga-Provinz im Sden der Demokratischen Republik Kongo aufgewachsen. Er studierte Pdago-gik, Franzsische Literatur und Afrikanische Sprachen. Spezielle Kurse und Seminare ber Konfliktlsung, Traumaberatung und -behandlung, lndliche Entwicklung sowie Computerlehrgnge haben ihn auf seine jetzige Aufgabe vorbereitet. Zusammen mit seiner Frau Betty und Tochter Josiane lebt er seit 2000 in Liberia.

    F R I D o K I N K o L e N G e B e R I C h T e T B e R S e I N e A R B e I T M I T B e N A C h T e I L I G T e N K I N D e R N U N D J U G e N D L I C h e N I N L I B e R I A

    Hilfe fr ehemalige KindersoldatenAls Missionar der EmK-Weltmission in Deutschland und des General Board of Global Ministries der United Methodist Church (UMC) arbeitet Frido N. Kinkolenge als Direktor des Kinderwerks der UMC Liberia und als Leiter der Projekte Eine hellere Zukunft fr Kinder in Buchanan und CESPRO in Kakata, die von der EmK-Weltmission finanziert werden.

    Frido Kinkolenge berichtet am Di. 04. Okt. 2011 um 20:00 Uhr in der EmK Christuskirche Schnaich von seiner Arbeit.

    16 3/2011 | EmK | Schnaich / Waldenbuch

    e M K - W e L T M I S S I o N

  • Die EmK-Weltmission stellt Ihnen regelmig eines ihrer Partnerlnder vor. Impressum: EmK-Weltmission, Hollndische Heide 13, 42113 Wuppertal,

    Tel.: 0202 7670190, Fax: 0202 7670193, E-Mail: [email protected], www.emkweltmission.de, Spendenkonto: EmK-Weltmission, Ev. Kreditgenossenschaft, BLZ 520 604 10, Konto-Nr. 401 773

    ... Liberia

    EmK in ... Die EmK in Liberia... ... hat rund 170.000 Mitglieder

    in 18 Distrikten mit ca. 700 Ge-meinden

    ... wird von Bischof Dr. John G. Innis geleitet

    ... betreibt u.a. ein Kranken-haus, drei Gesundheitsstatio-nen, ein Theologisches Seminar und 122 Schulen.

    Abschlussfeier der Bckerinnen bei CESPRO

    Mitarbeiter der EmK-Weltmission in Liberia Frido Kinkolenge (ausgesandt

    in Partnerschaft mit der welt-weiten Missionsbehrde GBGM)

    Untersttzte Projekte in Liberia Eine hellere Zukunft fr

    Kinder (BFC) Neue Perspektiven fr

    Mdchen (CESPRO) HIV/AIDS-Workshops fr

    Jugendliche HIV/AIDS-Basisarbeit am

    Missionskrankenhaus Ganta Schul und Berufsausbil-

    dungs-programme der EmK

    17EmK | Schnaich / Waldenbuch | 3/2011

    e M K - W e L T M I S S I o N

  • Einige Angebote im 2. Halbjahr 2011 (Schwerpunkt SJK)

    r1FSTOMJDIQSFEJHFO Laien in der Verkndigung, 23.-25.09.2011, Stuttgart

    r7PN6NHBOHNJUEFS5SBVFS Trauerwege, 28.-30.10.2011, Stuttgart

    r7FSBOUXPSUMJDIFT)BOEFMOBN#FHJOOEFT-FCFOT Forum sozial-diakonische Ethik, 5.-6.11.2011, Nrnberg

    r(MBVCFOTLVSTt4UVGFOEFT-FCFOTi Ein Platz an der Sonne, 11.-13.11.2011, Stuttgart

    r -FJUVOHTBVGHBCFOJN4FOJPSFOLSFJTCFSOFINFO Eine Basisschulung, 11.-13.11.2011, Freudental

    r3JDIUJHBCTDIOFJEFO Kursbuch Mann, 11.-13.11.2011, Bruchsal Kursreihen:

    r (SVOELVST.FEJBUJPO Kursbeginn: 29.09.-01.10.2011, Stuttgart

    r 5IFPMPHJTDIFS(SVOELVST4E Kursbeginn: 30.09.-02.10.2011, Stuttgart

    r .JUBSCFJUJOEFS4FFMTPSHF Einfhrung: 07.-09.10.2011, Wuppertal

    W A S D I e G e M e I N D e B e W e G T

    10.-13.11.2011, im Hotel Teuchelwald, Freudenstadt.

    MnnerfreizeitAndachten, Vortrge und Gesprche unter dem Thema: Leben aus Gottes Hand. Auszug aus dem Programm: Ich glaube, dass mich Gott geschaffen hat - Kinder sind eine Gabe des Herrn (Kinderwunsch-Wunschkinder) - Wir leben oder wir sterben, wir gehren dem Herrn (Organtransplan-tation und Patientenverfgung) - Sterbehilfe und Sterbebe-gleitung

    Referent ist Dr. Manfred Marquardt, Pastor i.R. und Dozent am frheren Theologischen Seminar, Reutlingen.

    Freizeitpreis fr 3 Tage Vollpension:Zimmer mit Dusche/WC 190,00 Anmeldung bis 09.10.2009

    Veranstalter: Mnnerwerk der Evangelisch-methodisti-schen Kirche Sddeutsche Konferenz

    Anmeldung und Informationen:Hartmut Witzig, Cheruskerstr. 47, 71101 Schnaich,Telefon: 07031/651522

    Z _ R U B R I K ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ? ?

    18 3/2011 | EmK | Schnaich / Waldenbuch

    A K T U e L L e F Ly e R U N D V e R A N S T A L T U N G e N

    gemeindehalle pliezhausenfriedrichstrasse 50

    samstag, 08.10.2011, 19.30 UhrEintritt: 13,- / Vorverkauf: 11,-

    Vorverkauf ber www.emk-pliezhausen.de, beim Straencaf IDipfele

    und Cavallino, Wilhelmstr. 11, Pliezhausen

    nu comPanYTHe SOUND OF RHYTHmnGOSPeL

  • Wir wnschen allen, die Geburtstag haben, von Herzen Gottes Segen frs neue Lebensjahr.

    GOTT gebe mir die Gelassenheit,Dinge hinzunehmen, die ich nicht ndern kann,den Mut, Dinge zu ndern, die ich ndern kann,

    und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

    Die Geburtstage werden aus datenschutztechnischenGrnden nicht in der Online Version des Gemeindebriefes abgebildet.

    Das Redaktionsteam

    19EmK | Schnaich / Waldenbuch | 3/2011

    G e B U R T S T A G e M I T T e S e P T e M B e R B I S N o V e M B e R

  • Z U G U T e R L e T Z T

    Dies ist zunchst mal eine formale Be-schreibung, mit der noch nicht viel dar-ber gesagt ist, wie dies in der Praxis aussieht. Zunchst vorneweg: Wir verstehen uns als Team, arbeiten eng zusammen und sprechen uns ab. Es gibt keine geografi-schen oder altersmigen Zustndigkei-ten. Manches wird sich erst nach und nach klren. Darber hinaus haben wir uns auf folgen-de Schwerpunktsetzungen verstndigt:Ellen Hochholzer ist zustndig fr das normale Gemeindeprogramm wie z.B. Gottesdienste, Wochenveranstaltungen, Geburtstagbesuche, Kirchlicher Unter-

    richt. Sie wird am m+m-Mitarbeiterwo-chenende dabei sein und bei den Jugend-Aktions-Tagen (JAT). Fr Planungen und Ideen fr 2012 und darber hinaus ist sie die erste Ansprechpartnerin. Herbert Link ist fix an zwei Tagen in der Woche in Ebhausen (Montag und Don-nerstag). Er wird in reduziertem Umfang Gottesdienste halten und bei anderen Veranstaltungen prsent sein. Sein Schwerpunkt ist der Bereich Verwaltung und Administration. Alles weitere, insbesondere auch die Gre-mienarbeit (Gemeindevorstnde, Aus-schsse, BK) geschieht gemeinsam bzw. nach Absprache. Selbstverstndlich ste-

    hen wir beide fr Gesprche und seelsor-gerliche Anliegen zur Verfgung. Manches wird sich erst im Laufe der Zeit ergeben. Wir bitten da einfach um wohl-wollendes Verstndnis und Eure Frbitte. Alleine knnen Pastoren oder Pastorin-nen sowieso nichts erreichen. Entschei-dend ist das Miteinander in der Gemein-de, die Dienstbereitschaft und das Enga-gement vieler ehrenamtlicher Mitarbei-tenden, fr das wir sehr dankbar sind. In diesem Sinn sind wir in den nchsten Monaten gemeinsam mit euch/ihnen als Gemeinde unterwegs.Ihre/Eure Ellen Hochholzer und Herbert Link

    Z U S T N D I G K e I T e N I M P A S T o R e N - T e A M

    Eine ganze Pastorin und ein halber PastorMit der Einfhrung von Ellen Hochholzer wird sie die neue Leitende Pastorin des Bezirks Schnaich sein und seit Anfang September arbeitet Herbert Link zu 50% im Lebenszentrum Ebhausen mit und nur noch zu 50% in der Gemeinde.

    Wir wnschen allen Gemeindebrieflesern einen schnen Sommer, der nchste Gemeindebrief erscheint Ende November.Abgabetermin fr Berichte und Fotos ist der 20. November.

    PASToR UND PASToRIN

    Herbert LinkSteingrbenstrae 1571111 WaldenbuchTel. 07157/21122Fax 07157/534355E-Mail: [email protected]

    Ellen HochholzerIm Rhrle 571101 SchnaichTel. 07031/2040738Fax 07031/2040758E-mail: [email protected]

    GeMeINDeKoNTo BAUKoNTo

    Kreissparkasse BblingenNr. 8844, BLZ 60350130

    Kreissparkasse Bblingen,Nr. 2250229, BLZ 60350130

    ChristuskircheSchnaich Im Hasenbhl 2671101 Schnaichwww.schoenaicherkirchen.de/emk/

    Friedenskirche WaldenbuchIm Heimbach 1671111 Waldenbuchwww.emk-waldenbuch.de